Tor von Konoha

[Tia Yuuki]

CF Senjougahara + Tia Yuuki: Konohagakure Straßen
CF Felicita: Konohagakure - Haus von Soley Kaguya

Mit verwendet: Senjougahara Kamizuru & Felicita Teiko

Senjougahara nahm das Angebot der Mitreise des Uzumakis an und gab gleichzeitig die Genehmigung dafür, dass die Kinder der S-Rang Nukenin Tia Yuuki im Dorf verweilen dürften. Jedoch mit Einschränkungen, welche die Akatsukis annahmen. Es war ein entgegen kommen auf beiden Seiten, auch wenn es, Minatos Worten nach zu urteilen, nicht aus nächstenliebe heraus geschah, sondern einzig und allein, um seine Familie zu schützen. Senjougahara wusste nicht recht, ob das nun gut oder schlecht war. Die auf den finsteren Blick Tias hin, erwiderte sie nichts mehr und nickte bloß stumm. Auch Tia blieb ruhig. Sie überließ das Sprechen lieber Minato. Yuu hatte seine ganz eigene Art, mit dem Ganzen umzugehen und so wollte er am Dorftor einen Funkspruch an Toshiro abgeben. Dieser Kontaktiere jedoch plötzlich Senjougahara. Die Kagin gab ihm allerdings als Antwort, dass sie selbst gleich am Tor sein würden.

Gemeinsam bewegten sie sich also in Richtung Tor, wo bereits die tausenden Racchni vor den Toren warteten. Ihre Größen schwankten zwischen 1 Meter und 3 Metern. Als Wótan Tia erblickte, löste er sich aus der Menge und kam sofort auf die Yuuki zu. Er gesellte sich sofort zu ihr und die Yuuki legte ihm eine Hand auf den Kopf. Sie tätschelte diesen liebevoll, während Minato sich etwas anderem widmete. Es waren noch mehr Personen anwesend welche Tia bloß stumm betrachtete. Doch ihre Miene verriet, dass sie nicht gern an diesem Ort war. Senjougahara selbst sah nur, wie Minato plötzlich aufleuchtete und sich auf Tengu Kato zubewegte. Doch was er tat, sah sie nicht. Es war zu schnell für sie. Der Blonde schien aber reichlich unbeeindruckt von dem Ganzen und schien selbst nicht so ganz mitbekommen zu haben, was wirklich geschehen war und so sagte er nur einen flotten Spruch in Richtung des Uzumakis und bahnte sich seinen Weg durch die tausenden von Racchni. Macht ihm den Weg frei, er scheint zu dumm zu sein, um zu raffen, was um ihn herum geschieht. gab Tia als Anweisung an ihre "Kinder", die dem Blonden mit der Augenbinde anschließend eine Schneise frei gaben, durch die der junge Mann hindurch gehen konnte. Tia warf einen viel sagenden Blick in Richtung Minato, der sich langsam wieder zu ihnen bewegte. Als plötzlich mehrere Schweife sich an seinem Hinterleib abbildeten. Schweife der verschiedensten Bijuu. Auch Senjougahara sah dies und ihre Augen weiteten sich ein Stückchen. Wie...? war das einzige was die Kagin an Worten formen konnte. Toshiro schien das Ganze nicht bemerkt zu haben oder gekonnt zu ignorieren und stellte Fragen zum Treffen, die Senjougahara für den Moment nicht wirklich beantwortete, weil sie zu verwirrt war von dem Anblick der verschiedenen Bijuuschweife am Hinterleib des Uzumakis. Hatte er die Macht aller Bijuu sich angeeignet? Wie hatte er das gemacht? Und was hatte er damit vor? Tia fand die ganzen Menschen hier langsam einfach nur noch merkwürdig. Sie spürte jedoch noch eine weitere Person in direkter Umgebung, die sich noch nicht in ihr Blickfeld gemischt hatte. Sie schloss für einen Moment die Augen. Hinten im Schatten der Dunkelheit. kam es kühl von Mamoru und Tia wandte sich in die Richtung, in welcher sie den stillen Beobachter vermutete. Es sollte für den Beobachter ein deutliches Zeichen sein, dass seine Anwesenheit nicht unbemerkt geblieben war, doch sagte Tia nichts. Sie waren nicht hier, um ein Gemetzel zu veranstalten. Auch wenn es sicherlich lustig geworden wäre. Senjougahara war noch immer von dem Anblick des Uzumakis so verwundert, dass sie nicht auf Chakrasignaturen achtete.

Felicita, Takashi und Soley versuchten sich unterdessen noch bei Soley zu hause gegenseitig die Schuld von den Schultern zu nehmen. Ob es gelang oder nicht war wohl nicht ganz klar, doch es wollte wohl keiner der Anwesenden weiter sich selbst den "schwarzen Peter" zuschieben, auch wenn die Gedanken andere waren. Sie entschieden sich stattdessen dafür, zum Dorftor zu gehen und dort auf Minato, Tia und wohl auch die Hokagin und den Anbu Captain zu treffen, um gemeinsam zur Ratssitzung zu gelangen. Die beiden jüngsten Teammitglieder entschuldigten sich noch bei ihrer Sensei für die Verwüstung des Gartens, doch sie empfand das wohl gar nicht als so schlimm. Zu Felicitas Vorhaben, die Kagin zu fragen, wo anders zu trainieren, sagte keiner etwas. Somit sah Felicita auch keine negative Haltung der anderen gegenüber Idee. Sodass die Entscheidung fest stand: Sie würde mit ihrem Anliegen zur Dorfobrigkeit gehen und darum bitten, außerhalb des Dorfes, und abseits von Orten wo sie schaden anrichten könnten, zu trainieren. Und da war der erste Ort, der ihr einfiel Sunagakure. Das zerstörte Dorf, die ehemalige Wüstenmetropole. Dort würde sicherlich niemand ein bisschen mehr verwüstung betrauern. Dachte zumindest die Teiko, doch sie war auch noch sie in diesem Land gewesen. Soley verschwand schnell ins innere des Hauses, was sie tat wussten die beiden anderen Mitglieder von Team 3 nicht, doch sie kam in etwas anderem als ihrer Schlafkleidung wieder heraus. In der Zwischenzeit hatte Zeratul sie auch draußen aufgesucht und hatte Takashi seine Kleidung gebracht, die er auch gleich anzog. Felicita hatte bereits zuvor ihre normale "standart"-Kleidung angezogen. So ausgerüstet könnten sie nun zum Tor aufbrechen. Felicita hatte keine Zeit, sich noch einmal von Toyo zu verabschieden. Doch die Eule kannte es wohl mittlerweile und würde auch ohne die Teiko zurecht kommen.
Gemeinsam erreichten sie das Dorftor, wo Felicita bereits in der Ferne den leuchten blonden Uzumaki ausmachen konnte. Aus seinem Hinterleib sprossen mehrere Schweife der Bijuu, darunter auch der von Nibi. Junkos Schweif... murmelte die Teiko. Doch die zweischwänzige Katze in ihrem Inneren schwieg, auch wenn Felicita sich sicher war, dass sie es ebenfalls sah und zur Kenntnis nahm. Doch sie hatten es Minato erlaubt. Wobei es in erster Linie Junko erlaubt hatte. Es war aber ja auch ihr Körper. Was Felicita auch auffiel waren die Mengen an Racchni, die vorm Tor standen. Doch war dies kein ungewohnter Anblick für das Mädchen und auch für den Rest von Team 3 wohl nicht. So näherten sie sich weiter den anwesenden Personen, bis sie direkt in Blick und Hörweite waren. Felicita bekam noch die letzte Frage des blonden Shinobi mit dem Namen Toshiro mit. Sie kannte ihn bereits und so verbeugte sie sich zur Begrüßung knapp. Das gesamte Team 3 wird ebenfalls mitkommen. Wir werden darauf achten, dass niemandem etwas passiert. sagte die Genin und lächelte freundlich, ehe ihr Blick in Richtung Tia, Minato, Senjougahara und Yuu fiel. Sie nickte den Anwesenden zu und so sah Senjougahara direkt zu Minato. Ich denke wir können aufbrechen. sagte sie. Auch Tia nickte, ehe sie für einen Moment die Augen schloss. Meine Kinder, ihr werdet zusammen mit der Brutmutter die Asari hier im Dorf aufsuchen und hier verweilen. Meldet mir, sobald etwas negatives oder seltsames geschieht oder ihr etwas dergleichen beobachtet oder hört. Wir werden die Grenzen dieses Dorfes und dieses Dorf selbst vor Angriffen schützen, so lange das Oberhaupt und mein Sohn, sowie seine kleine Freundin mit uns unterwegs sind. Dieser Ort ist für meinen Sohn seine Heimat, somit werden wir dafür sorgen, dass sie es auch bleibt, bis er zurück kehrt. Was danach geschieht werden wir dann sehen. Abathur, du wirst uns mit zur Ratsversammlung begleiten. Somit hatte Tia sämtliche Befehle "ausgesprochen", zumindest auf die Art und Weise, dass die Racchni verstanden. Doch plötzlich spürte sie ein Stupsen an ihrem Bein. Sie senkte leicht den Kopf und entdeckte Wótan, der sie anblickte. Ein kurzes Lächeln stahl sich auf die Lippen der Yuuki, was man sonst sehr selten zu Gesicht bekam. Gut, du wirst uns ebenfalls begleiten. Du hast Takashi bereits früher gerettet und ich bin mir sicher, du würdest es wieder tun, wenn er in Gefahr ist. sagte sie. Und so waren alle Aufträge verteilt. Senjougahara ging unterdessen noch zu dem kleinen Wachhäuschen und hinterließ einige Notitzen für Aneko. Das sie die Genehmigung hatte, zusammen mit Ishi Nara in Richtung Iwagakure zum Clanhauptsitz der Kamizuru zu reisen. Diese Info würde auch Toshiro erhalten, sobald er allein war und nicht so viele neugierige Ohren zu hörten. Auch das Schreiben von Yuu bestätigte die Kamizuru noch mit einer Unterschrift. Sodass eigentlich alles wichtige geklärt war. Bevor sie allerdings ganz gehen würden, würde Hitagi an Toshiro heran treten und ihm die Hand auf die Schulter legen. Ich bin mir sicher, du packst das. Aber wehe mein Dorf steht nicht mehr, wenn ich wieder komme. Oder du bist verreckt. sagte sie und schmunzelte den Blondschopf an, dann beugte sie sich jedoch leicht vor, sodass sie auf Höhe seines Ohres war und schlang noch ihre Arme um seinen Hals. Falls irgendetwas passieren sollte, sorge dafür, dass du dich in Sicherheit bringst. Du wirst das Dorf nicht schützen oder retten können, sollte etwas passieren. Das Dorf würde untergehen. Alle Shinobi, auf dessen Schultern dieses Dorf hauptsächlich getragen wird, sind außerhalb und quasi in Sicherheit, außer dir. Diese Anweisung ist ein Befehl. flüsterte sie ihm ins Ohr, sodass niemand außer er es hören würde. Für andere würde es wohl wie eine einfache Umarmung aussehen, was vielleicht gar nicht so abwegig war, schließlich kannten Toshiro und Hitagi sich schon eine ganze Weile. Doch im Grunde gab die Hokagin ihrem ehemaligen Kollegen den Befehl, die Flucht zu ergreifen, sollte das Dorf in Gefahr geraten. Denn er würde ansonsten nur den Tod finden, wie alle anderen auch, und das konnte sich die Kagin nicht leisten. Das war auch der Grund, weswegen fast alle Personen, die einen größeren Einfluss auf das Dorfgeschehen hätten, außerhalb des Dorfes waren. Takashi, Soley, Felicita, Aneko und bald Ishi Nara. Nur Toshiro war übrig und er könnte sich mit seinem Hiraishin retten. So war zumindest die Überlegung der Kamizuru. Nach ihren Worten löste sie die Umarmung sofort wieder und lächelte den Kagami nur noch kurz an, um die Fassade eines Abschiedes weiter aufrecht zu erhalten, dann würden sie wohl gemeinsam aufbrechen.

TBC: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Wegen dem "Erspüren" von Kisuke habe ich Gebrauch vom Regelwerk §2.2.4.4.1 "Stärken die vom Rang abhängig sind"

[Kisuke]

Kisuke hockte noch immer in den Schatten und sah sich das Geschehen von weiter weg an. Es war wirklich unglaublich was es alles für wesen gab und er war froh darüber dass er in Sicherheit war. "Ich würde ja zu gerne zu denen hingehen und fragen was hier los ist aber das sollte ich lieber lassen." murmelte der Genin vor sich hin wärend er die Gestalten weiter beobachtete. Kisuke war wirklich ein ganzes Stück weit weg vom Tor aber plötzlich schaute Tia genau dort in die Schatten wo der Genin saß. "Scheiße hat sie mich entdeckt?" Der Blick der Yuuki hätte Kisuke getötet wenn er die Fähigkeit gehabt hätte allerdings sah sie dann wieder zu den Anderen, dem Urahara fiel ein Stein vom Herzen. "Und ich dachte schon sie würde herkommen und mich an die Ultrainsekten verfüttern." Kisuke konnte sich im Moment sowieso nicht viel bewegen da er wie angewurzelt auf der Stelle stand, er hatte etwas Angst aber war auch gleichzeitig von den Leuten beeindruckt. Nach ein paar Minuten fing Minato dann an sich zu verändern, der Chakramantel verformte sich und plötzlich griff Kisuke jemand an der Schulter. Er wollte losschreien war aber zu erschrocken als dass im ersten Moment ein Ton rauskommen würde, er sah hinter sich und dort stand plötzlich Minato. Es war so schnell als wenn es zwei von ihm geben würde. "Ver...v...verstanden." brachte Kisuke nur gebrochen auf den Hinweis des Uzumaki hervor und im nächsten Augenblick war der Jinchu des Neunschwänzigen wieder bei seinen Leuten, diese nahm er auf und verschwand mit der selben absurden Geschwindigkeit wie vorher. Jetzt standen nurnoch die Racchini und zwei Jonin am Tor und das Licht welches Minato erzeugte verschwand nach und nach. Kisuke starrte noch eine Weile zum Tor und beugte sich dann nach vorne als er sicher war dass er ausser Gefahr war, er lehnte seine Hände auf die Knie und atmete schwer bis er sich plötzlich übergab. Es war die Angst und der Schock den Minato ihm eingejagd hatte dabei sah er in diesem kurzen Moment nicht einmal Zorn in den Augen des Uzumaki. "Ich lebe noch...." ging es dem Urahara durch den Kopf, ihm wurde bewusst wie klein er in dieser Welt war. Es gab scheinbar Mächte die ihn mit einem einzigen Fingerschnippen ins Jenseits befördern konnten, klar er war nur ein Genin aber das er im Vergleich wirklich so schwach war wurde ihm erst jetzt richtig klar. "Ich glaube ich muss noch sehr viel üben....aber der Auftritt war schon ganz cool." Kisuke wischte sich über den Mund und richtete sich wieder auf. Mit leisen Schritten machte er sich dann auf den Weg nach Hause, was er da Heute gesehen hatte musste er erstmal überdenken. Zuhause angekommen würde er sich ersteinmal ins Bett schmeißen und versuchen zu schlafen.

TBC: Park

[Aniya Amell]

[align=center][/align]

CF: Hi no Kuni -> Konohagakure -> ANBU Hauptquartier -> Gefangenenkomplex

Wie zuvor empfand Aniyas auch dieses Mal die Teleportation als ein wenig unangenehm. Die Nebenwirkungen hielten sich aber in Grenzen. Sie waren am Dorftor angelangt und es hieß Abschied nehmen. Der Jounin tat die ganze Angelegenheit für T.K. leid. Wären die Zeiten und auch die Menschen andere, hätte man ihn freundlich empfangen. Aber die Dinge waren, wie sie waren. Sie wollte ihm viel Glück auf seinem weiteren Weg wünschen, da begann die ganze Sache ziemlich seltsam zu werden. Zu seltsam. Begonnen mit riesigen Insektoiden, einem völlig durch gebrannten Jinchuuriki und der Tatsache, dass der Dorfregierung der Kopf auch nicht mehr ganz richtig auf den Schultern saß. Und Aniya mittendrin. Nea ebenfalls. Die Weißhaarige beobachtete das Geschehen mit zunehmenden Unmut, ehe sie sich regelrecht Zorn erfüllt von der Szenerie abwendete, damit sie nicht noch etwas sehr dummes tat. Aniya wurde der Lage bei besten Willen nicht mehr Herr. Die Regierung verschwand aus dem Dorf. Für ein Treffen. Und das Insektenvolk sollte so lange die Reihen von Konoha in Schach halten. Mit diesen Informationen konnte die Medic durchaus arbeiten. Viel mehr konnte sie sich darüber den Kopf zerbrechen. Im Grunde ging sie die ganze Sache nichts an. In diesem Moment war sie nur ein Statist. Vermutlich würde sie dies auch bleiben. Sie würde und wollte sich nicht einmischen, denn auch der kleine Mensch brauchte jemanden. Sonst würden sie irgendwann alle von den Rücksichtlosen zertrampelt. Als bald verschwand auch der Trupp "wichtiger Persönlichkeiten" - oder wie Nea nun sagen würde: "Kreaturen, die es witzig finden und ihr Ego damit brüsteten, eine wehrlose Ameise zu zerquetschen." - und das Geschehen normalisierte sich zu einem Grad der Akzeptanz. T.K. hatte sich derweil einen Weg in die Freiheit gebahnt. Das war... Aniya brachte den Satz nicht zu ende, sondern senkte nur den Kopf und schüttelte diesen leicht. Es war einfach... zu viel. Die Braunhaarige müsste sich erst mal sammeln. Über alles im Klaren werden und seelische Ruhe finden. Dies konnte sie nur an einem Ort. Ich gehe zum Krankenhaus. Teilte die Dame Toshiro knapp mit. Ich habe das ungute Gefühl, dass man dort meine Hilfe bald gebrauchen könnte. Sie nickte ihm zum Abschied. Auf dem Weg dorthin könnte sie bereits ihre Gedanken sortieren. Nicht der Krieg hat ihre Heimat verändert. Ihre Eltern hätten damals in Kirigakure bleiben sollen.

TBC: Hi no Kuni -> Konohagakure -> Krankenhaus

[Endo Yamanaka]

[align=center]Einstiegspost Endo Yamanaka[/align]

Am Tor von Konoha angekommen, sah Endo sich erst einmal um und war beeindruckt und froh wieder hier zu sein.
"Man hab ich das hier vermisst" , sagte er kurz und leise zu sich selbst während er sich seinen alten Beutel um die Schulter warf. In dem Beutel befanden sich die restlichen Bücher, die Endo während seiner Reise nicht mehr verkaufen konnte. Einige der dicken Bücher bohrten sich in das Schulterblatt und störten Endo sichtlich.

Während er sich so umsah und bemerkte, dass eine Eingangssperre für nicht Konoha Shinobi verhängt wurde.

Was das wohl zu bedeuten hat?
Während er darüber nachdachte, wie viel er wohl verpasst hat, bewegte er sich auf die Torwache zu. Dann winkte er einmal schüchtern und stellte sich einige Meter vor der Wache hin. Er stellte noch kurz den Beutel auf den Boden und begann zu sprechen:

"Hallo, meine Name ist Endo Yamanaka. Ich bin Chunin aus Konoha und durfte Konoha für 1 Jahr verlassen um zu reisen. Ich wollte mich noch einmal bei Ihnen anmelden. "

Die Torwache sah Endo kurz an und blätterte durch seinen Block. Endo konnte erkennen wie er nach seinem Namen suchte. Als er den Namen gefunden hatte, nickte er Endo zu und durchsuchte ihn noch ein weiteres Mal.

Er entschuldigte sich zwar bei Endo für die Umstände, war aber jedoch forsch mit seinen Händen. Dann leerte er Endos Beutel und stapelte die Bücher vorsichtig vor sich auf. Nach deutlicher Analyse bat er Endo seine Bücher einzupacken. Weiterhin zeigte er in das Dorfinnere und heißte Endo herzlich willkommen zurück.

Bevor Endo jedoch das Dorf betrat, überlegte er was er denn noch einmal alles zu tun hatte.

So... Das war ein wenig merkwürdig aber die Führungsebene von Konoha wird wohl wissen warum sie so hart am Tor vorgeht. Naja... Ich sollte erst einmal nach Hause und meine Sachen wechseln. Danach besuche ich vielleicht noch meine Eltern bevor ich dann Rückmeldung beim Anbu Hauptquartier gebe, dass ich zurück bin.

Dann packte er seine Bücher weiter in den Beutel und warf ihn auch dieses mal über seine Schulter.
Anschließend ging er in Richtung Wohnviertel.

TBC: Hi no Kuni -> Wohnviertel -> Endos Apartment

[Akio Shorai]

cf: Weg nach Konoha

Interessant, demnach kann ihr Doujutsu nicht durch feste Materialien blicken... Akio kannte sich leider mit Clans und Bluterben eher dürftig aus, daher konnte er diese Fähigkeit wohl kaum einer Familie zu ordnen. Der Fakt das sie alleine mit dem Geruch Akio enttarnen konnte faszinierte den Jungen. Während Akio mit halben Ohr ihre dürftigen Beschreibungen zu den Bunshins zuhörte, waren seine Gedanken bei seinen eigenen Fähigkeiten. Seine Techniken die auf Täuschung und Verwirrung ausgelegt waren, waren vollkommen wirkungslos bei der Inuzuka. Als Ansatsu würde Akio auf ganzer Linie versagen, Shishi war somit einer der übelsten Gegner für Akio. Ich würde sich anpassen müssen um mit Shinobisfähigkeiten schritt zuhalten. Unzählige Ideen schossen dem Konohanin durch den Kopf. "Woooow, ihr Inuzukas seit unglaublich!" meinte er begeistert. Vielleicht war es jah gar nicht so schlimm mit ihr im Team zu sein. Es würde sicher seinen Einfallsreichtum fördern.
Während Akio konzentriert eine Binde sorgfältig zuschnürte antwortete ihm Aneko mit ruhiger Stimme. Leider war die Stimme das einzige beruhigende das Aneko gerade von sich gab. "Ein stich...?!" wiederholte der Weissschopf kleinlaut während im am dicker Kloss im Halssteckte. Seine Augen huschten von Aneko auf die Bienenstöcke und zurück. ein Stich und da drin sind vermutlich tausende... Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken von der plötzlichen Vision seines dramatischen Todes von unzähligen Bienen übersät zu sein. Halt mal... was hat sie gerade gesagt?! Ungläubig löste er seinen ehrfürchtigen Blick von den Stöcken und sah wieder zu der Kamizuru. Dieser Tag war voller merkwürdiger Eindrücke... Mühsam schluckte er den gefühlt meterbreiten Kloss im Hals und fragte dann bruchstückhaft:"Deine Gegner.....? Deine Bienen? Du hast eigene Bienen?" Akio konnte keine plausible Erklärung für die Worte der gelben Kuonichi finden, so hoffte er dass sie ihm das irgendwie erläutern konnte.
Roba-san, der Muli war das einzige das Akio Laune konstant halten konnte. So mussten seine Gedanken nicht immer um den nahenden Tod durch Bienen oder Anekos ominöse Fähigkeiten kreisen. Nach der zweiten Kreuzung bemerkte er, dass er eigentlich gar keine Ahnung hatte in welche Richtung er gelaufen war. Unauffällig schielte er zum Team hinter sich die beide wortkarg hinter ihm wacker hinterher trotteten. Die Kamizuru würde einschreiten wenn er sich verlaufen würde oder? Nach einer weiteren verstrichen Stunde und einer weiteren Kreuzung, in der Akio gekonnt geradeaus gegangen war. Die Gruppe nährte sich der vierten Kreuzung. Akio zweifelte bereits daran das sie je in Konoha ankommen würden. "Roba-san... wenn wir den Weg kennen würden..." flüsterte er dem Tier neben sich zu während seine Füssen ihn Gedanken verloren weiter Richtung Küste trugen. "Akio, warte Mal." Abrupt blieb der Genin stehen und drehte sie zur Teamleiterin. ohhh... die Karte die hatte er ganz vergessen. Gekonnt breitete sie die Karte aus und markierte zwei Punkte auf der Karte. Shishi liess die Gruppe nochmal spüren wie sie zu Anekos Korrekturen stand. Der Shorai würde nichts dazu sagen, würde jeglicher Kommentar nur unnötiger Streit entfachen. "Hmm lass mal sehn..." auch der Junge legte nun seinen Finger auf die Karte wobei der Punkt ziemlich zufällig gewählt wurde. Schon korrigierte die Kamizuru ihn. Mithilfe von Shishi, Usumu und viel Geduld von Aneko fanden sie schliesslich die aktuelle Position auf der Karte. "Das war jah einfach!" meinte er. Den anderen in den Gruppe dürfte bereits aufgefallen sein das Akio überhaupt nicht mit Karten anfangen konnte. "Wir nehmen diesen Weg da..." und zeigte auf eine Linie auf der Karte die Breitengrade darstellten. Zufälliger Weise befand sich in diese Richtung wirklich der kürzeste Weg also würde Aneko ihn zustimmen, auch wenn sie schwer beurteilen konnte wie Akio dies Entscheidung gerade gefällt hatte. Mit verbesserten Selbstvertrauen zu seinen neu erworbenen Kartelesefähigkeiten(?!) nahm er wieder die Zügel des Muli in die Hand und lief los. "Auf nach Konoha!" und stiess beide Fäuste voller Tatendrang in die Luft. Nach wenigen Schritten hielt ein Aneko ein weiteres Mal an, und wies in daraufhin das er direkt in die entgegengesetzte Richtung lief als der Weg den er bestimmt hatte. "Hehehe.... ups" kam es verlegen vom Genin. "Ich hab mich nur kurz orientiert ich mein natürlich hier durch!" Und so begab sich die Gruppe nun wirklich Richtung Konohagakure.

[Aneko Kamizuru]

--> Waldgebiet

Noch auf dem Weg:
Meine Erklärungen zum Thema Bienenstich lösten wenig Begeisterung aus. Akio schien regelrecht Angst vor den Kästen hinter ihm zu bekommen, während Shishi ernst reagierte. Wow, das war die erste meiner Anweisungen, die nicht mit Gegenwehr behaftet war. Vielleicht weil es diesmal um Usumus, nicht um ihre Gesundheit oder das allgemeine Dorfrecht ging. Den Punkt musste ich mir merken, immerhin schien es damit möglich sie positiv zu beeinflussen. Der Weißhaarige bemerkte aber noch eine versteckte Aussage meinerseits. Ich lächelte dünn und öffnete langsam die Handfläche. Aus dieser stieg eine einzelne Biene in die Höhe und schwebte einige Momente neben mir, bevor sie sich in einen gelben Zuckerklotz alias Honigbonbon verwandelte. Kommentarlos nahm ich das Bonbon in den Mund und folgte dann einfach Akio auf seinem ganz eigenen Weg nach Konoha.
Als wir dann nach einigen x-beliebig überquerten Kreuzungen die Karte wieder herauszogen, dauerte es ein wenig zu lange bis Akio sich auf diese zurechtgefunden hatte. Den durfte man nirgends alleine aussetzen... nun, Shishi auch nicht wirklich. Usumu würde vermutlich zurück nach Konoha finden. Der Kartelesentest hatte nur gezeigt, das es keiner der Genin wirklich beherrschte. Die neue Route führte uns dafür jetzt wirklich ins Dorf zurück.

Am Dorftor:

Als wir endlich wieder in unserem Heimatdorf ankamen wurde es schon merklich Abend. Ich checkte erst einmal am Torhäuschen ein, dann versammelten wir uns noch einmal auf der inneren Seite des Tors. "So, dann hätten wir dieses leidige Thema geschafft, zumindest fast. Ihr müsstet den Esel noch in den Park bringen, da wird euch bereits ein Freund des Imkers erwarten, der den Muli dann mitnimmt. Bei der Gelegenheit könntet ihr ihn auch darum bitten, die Bienenkästen morgen früh zu öffnen. Eigentlich wollte ich das übernehmen, aber ich werde dazu keine Möglichkeit haben.", erklärte ich ihnen erst einmal wie es weitergehen sollte. "Ich habe via Funk schon die nächste Mission bekommen und werde morgen früh nicht mehr hier im Dorf sein. Diesmal geht es mit einem Chuninkollegen außer Lande, also werde ich euch eine ganze Weile nicht mehr auf die Nerven gehen.", meinte ich und erwartete an dieser Stelle irgendein Kommentar von Shishi. "Ich versuche noch für dich einen Shorai-Elemente-Sensei aufzutreiben Akio, aber ich kann dir nichts versprechen." Viel Zeit hatte ich wirklich nicht mehr. Ich blieb einen Moment kommentarlos stehen, dann wandte ich mich zum Gehen. "Also wenn bei euch soweit alles klar ist, würde ich mich an dieser Stelle verdünnisieren. Einen schönen Abend noch, euer Gehalt kommt dann wie gewohnt." Und den Bericht würde ich wohl auf meiner Reise anfertigen. Wenn es keine Einwände seitens der Genin gab, würde ich mich auf den Weg ins ANBU HQ machen - mit einigen Umwegen versteht sich.

--> Auf Umwegen zur Waffenkammer des ANBU-HQs

[Yuu Akuto]

[align=center]~Home sweet home~[/align]

CF: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

In diesem Post ebenfalls verwendeter Charakter:
Takashi Uzumaki

Nachdem die Hokagin sich eine kurze Standpauke ihres Kuchiyosepartners angehört hatte und Besserung lobte konnte es endlich zurück nach Konoha gehen. Auf dem Rücken des Adlers ging es für die Kagin, ihren ANBU Captain und Team 3 zurück in die Heimat. Der Vorschlag die Grenzen im Sinne eines brüderlichen Waffenarsenal-Austausches zu öffnen wurde zumindest von der Kamizuru beführwortet. Der Mizukage konnte diesem auf offiziellem Weg zustimmen wenn er von Senjougahara das entsprechende Schreiben erhalten würde. Doch aufgrund des Auftauchens des Ex-Kagen war es wohl ratsam dieses Thema nicht direkt anzusprechen, ohnehin waren die Vorbereitungen auf den Konflikt mit diesem Amon wichtiger. Yuu schmunzelte noch während sie sich auf dem Rücken des Vogels durch die Lüfte bewegten. Denn oh ja Konoha würde bereit sein, egal welche bösartige Macht erneut das Dorf versuchte zu bedrohen. Der Akuto hatte sich einiger Möglichkeiten bedient die vielleicht auf Ablehnung stoßen würden, weswegen er über dieses Thema ersteinmal nur mit der Hokagin sprechen wollte. Takashi war unterdessen froh das beim Rat alles soweit friedlich abgelaufen war und sie gemeinsam sich dazu entschieden hatten diesem Amon kräftig in den Arsch zu treten. Ein ungutes Gefühl blieb was die Zusammenarbeit anbelangte, denn so richtig schien sich hier keiner zu vertrauen. Der Uzumaki wusste seiner Familie zumindest konnte er vertrauen und er würde sie beschützen komme was wolle! Der junge Chuunin lehnte sich auf dem Gefieder des Flattermanns ein wenig zurück, so richtig konnte er es sich nicht erklären aber irgendetwas war anderst an ihm. Seine Augen richtete er auf seine Freundin und Teamkollegin. "Feffi Tekki?" Fragte er kurz bevor er verkünden würde, was er auf dem Herzen hatte. "Es ist doch etwas anderst." Murmelte er leise, aber noch für sie gut verständlich. Er richtete seine Augen vor sich und blickte durch den Himmel. Die Hand des Jungen berührte seinen Bauch. "Die ganze Zeit hab ich mich so jung , unerfahren gefühlt. Ich wusste eigentlich nie was ab geht. Aber jetzt......" Takashi machte seine Augen zu und konzentrierte sich näher auf dieses Gefühl. "Ist es, als ob ich schon so viel was falsches passiert ist miterlebt hätte und das ich stark genug bin etwas zu verändern, dass wirklich Niemand mehr sterben wird ...Niemand mehr verletzt wird nur weil man ihn missversteht." Takashi sah nun zu Senjougahara und Yuu. "Danke, Euch Allen. Ihr seid auch ein Teil meiner Familie." Yuu drehte sich um und zog eine Augenbraue in die Höhe, lächelte dann aber. "Kleiner, ich glaube nicht an Götter. Es gibt meiner Meinung nach keine göttlichen Allmachten , es gibt in unserer Welt viele Geheimnisse, vieles was man nicht versteht und die Menschheit glauben das die Leute mit Macht irgendwelche Auserwählten sind. Was ich als schwachsinn abstempeln würde. Was jedoch nicht heißt das ich nicht gesehen hab das du den Angriff deines Vaters abwehren konntest und das bedeutet junger Mann." Yuu bewegte sich auf Takashi zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. "Du bist imoment das Beste was Konoha zu bieten hat. Das gillt für Euch Drei. Deswegen wart ihr Teil dieses Rates und deswegen bin ich der Meinung sollten wir Euch in noch mehr Dorfangelenheiten mit einbeziehen, oder was meinst du Senjougahara-sama?" Fragte der Akuto nach und dann würden sie schon das Dorftor erreichen. Dort konnte sie der Adler leicht absetzen und wenn sie wieder festen Boden unter den Füßen hätten, konnte jeder ersteinmal seines Weges gehen. Yuu drehte sich zur Hokagin um sobald diese auch vom Vögelchen abgestiegen war. "Hokage-sama würdet ihr mich begleiten? Es gibt da eine Angelegenheit die eurer Aufmerksamkeit bedarf." Kam es vom Akuto flüchtig und er war sich sicher das Senjougahara das Team 3 nun ersteinmal freistellen würde, immerhin mussten sie sich auf den kommenden Konflikt vorbereiten. Yuu wartete darauf das Felicita, Takashi und Soley von dannen gezogen wären und kam dann näher an Senjougahra heran. Er zückte seinen Funkempfänger und kontaktierte in die tiefste Ebene des Zifferprojektes. Dort erhielt er die Informationen die er benötigte und die ersten Tests waren bereits abgeschlossen, es war möglich Konoha vor der Bedrohung außerhalbs zu schützen. "Du wirst mich vielleicht hassen......aber ich musste dafür sorgen das Konoha nicht mehr in Angst vor unbekannten Mächten leben muss. Ich entschuldige mich bei dir, denn ich hatte nur zwei Sekunden Zeit eine Entscheidung zu treffen und ich habe sie im Sinne deiner Interessen gefällt. Hoffe ich zumindest." Yuu lächelte schwach und sicherlich würde die Kamizuru wollen, dass er mit der Sprache raus rückte. "Im Haus von Soley Kaguya haben meine ANBU ein Schriftstück sichergestellt und kopiert. Der Inhalt sind die Sheruta Künste von Seiji Masamoris damaliger Organisation. Auf dem Kampffeld von Felicita und Takashi haben sie zusätzlich Blut von Letzterem sichergestellt und.......es besteht die Möglichkeit wie Tests ergeben haben künstlich Dämonen zu erschaffen. Waffen zu kreieren die Effektiv sind gegen Kräfte wie die von Minato oder anderer Bijuu. Alle wollen sie Tolleranz Hitagi, aber seien wir ehrlich ....die Menschen sind schwach, wie könnten wir uns gegen solche Monster wie Minato oder Seiji behaupten und nun ist Takashi egal wie sehr wir ihm vertrauen ebenfalls so mächtig geworden. Deswegen habe ich diese Entscheidung über deinen Kopf hinaus getroffen und das Blut und die Schriftrolle sichergestellt, ob diese Waffen zum Einsatz kommen liegt nun bei dir und desshalb lass uns zum Ziffer-Projekt." Es war ungewöhnlich das der Anzugträger sich entschuldigte , doch hier hatte er etwas getan was sonst unüblich war. Sollte die Kagin dem Ganzen zustimmen, ging es ins ANBU HQ.


Team 3 mögliches TBC ???
Yuu + Senjougahra falls nicht annuliert: Ziffer-Projekt

[Shishi Inuzuka]

[url=cf.:Waldgebiet]http://www.eternal-narutorpg.de/post259198.html#p259198[/url]

Die schmeichelnde Worte des Shorai beeindruckten Shishi nicht sonderlich. Für sie war es absolut normal einen überlegenen Geruchssinn zu haben, anders konnte sie es sich auch gar nicht vorstellen. Daher kommentierte sie es einfach nicht weiter. Sicher gab es auch etwas das er gut konnte und für das sein Clan bekannt war aber Shishi interessierte es nicht sonderlich daher wollte sie das Gespräch nicht weiter in diese Richtung verfolgen. Es dauerte eine Weile bis sie es endlich geschafft hatten. Shishi hatte nicht auf den Weg geachtet und so Akios Fehltritte nicht wirklich bemerkt und Usumu hatte sich zurück gehalten ihn darauf hinzuweisen immerhin war dies ein Test von Aneko. Endlich angekommen in Konoha verabschiedete sich Aneko auch gleich. Sie hatte eine neue Mission bekommen und wollte gleich los. Shishi war es egal aber sie konnte sich ein Kommentar bezüglich der Ruhe die sie demnächst vor ihr hatten nicht verkneifen.

"Oh das ist aber Schade. Unsere Erlebnisse sind doch immer so spannend und Lehrreich." meinte sie zynisch. Ein feistes Grinsen konnte sie sich dabei nicht verkneifen. Aneko verabschiedete sich dann und wies die beiden darauf an den Esel noch ab zu geben. Shishi grinste Akio nur an.

"Na zum Glück sind du und der alte Esel ja freunde dann bringst du ihn doch sicher gerne weg nicht war. Machs gut Keule!" und bevor er ein Nein zu dem sagen konnte machte sie sich auf nach Hause. Es war ein langer Tag und sie wollte mal wieder RICHTIG trainieren. Sofern er sie also nicht aufhalten würde wäre ihr nächstes Ziel das traute Heim.

tbc.: folgt wenn er sie nciht aufhält

[Akio Shorai]

cf:Weg nach Konoha

Das Team hatte es endlich geschafft. Naja zumindest fast, Aneko wies die beiden Genin noch dazu an den Muli abzugeben. Sie ürde sich bereits auf die nächste Mission begeben. whoa sie muss ziemlich wichtig sein oder es war einfach nur Zufall das sie gleich zwei Missionen hintereinander bestreiten durfte. Es herrschte schliesslich Krieg, da dürfte der Mission Output der Hokagin merklich höher sein. Die Frau mit den Bienenkünsten verabshiedete sich langsam von der Gruppe und meinte für Akio noch einen Sensei aufzutreiben. Schon war der Junge wieder Feuer und Flamme. "Was?! Wirklich. Das wäre super cool!" dann muss ich mir überlegen was ich zuerst in Ninjutsu erlernen will. "Danke dir vielmals, Aneko-san. Einen schönen Abend noch" verabschiedete sich der Shorai freundlich. Schliesslich war die Kamizuru soetwas wie ihr Sensei und anders als Shishi wusste er wie man denen Respekt überbrachte.
Die gelbe Kunoichi machte sich davon und Akios blaue Augen hushten rüber zu der Inuzuka und ihrem Begleittier. Zu seinem erschreckten musste er feststellen das sie in bereits angrinste. Er wusste das dies nichts gutes zu bedeuteten hatte. Ganz plötzlich verabschiedete auch sie sich und verschwand ehe irgendwelche wieder Worte anbringen konnte.
"Aber wir müssen den Muli noch zurück bringen..." gab er leise von sich. Shishi konnte ihn sowieso nicht mehr hören. Wieso blieb die Drecksarbeit immer an ihm hängen. Die Bienenkästen brummten immernoch bedrohlich vorsich hin. Der Shoraierbe schluckte schwer, Aneko wäre nicht mehr hier um einen wild gewordenen Bienenschwarm zu bändigen. Da war sie wieder... Die Vision seines Todes während einer D-Rang Mission. Der Junge wandte sich seufzend den Muli zu und streichelte über dessen weiches Fell. "Roda-san dann liegt es wohl an uns." Damit nahm er das Tier wieder an den Zügeln und Schritt los. Es war bereits spät und er musste sich noch im Ichiraku blicken lassen. Er musste immernoch die Schulden ab arbeiten die er wegen Tetsu hatte...

tbc: auf Umwegen ins Nudelhaus(link wird nachgetragen)

[Shinki Yamanaka]

cf.: Waffenkammer [ANBU-HQ] (über andere Orte + TS)

Etwas schlauer und besser gerüstet als zuvor machte sich Ishi auf den Weg hinaus aus dem Hauptquartier der ANBU. Er hatte an diesem Tag noch einiges abzuarbeiten und war nicht unbedingt der ideale Morgenmensch, also wollte er alles einfach schnell hinter sich bringen und dann so viel Schlaf wie möglich vor der Mission bekommen. Glücklicherweise waren die Wachen am Tor tatsächlich informiert worden und Ishi konnte die Lieferung von seinen Doppelgängern entgegen nehmen, den Rest des Nachmittages und einen Teil des Abends verbrachte er dann damit seine zerstörten Puppen aus den beschädigten Teilen zu reparieren, die von den Waranen gesammelten Proben zusammen mit einigen hastig angefertigten Aufzeichnungen im Krankenhaus abzuliefern und zu Hause dann zumindest die Außenwand des Wohnzimmers abzudichten. Als er von seiner Ernennung zum Chuunin erzählte und das er morgen bereits wieder auf eine Mission geschickt wurde blieb sogar die zu erwartende Standpauke fast gänzlich aus, lediglich das mit den ANBU behielt er für sich ... man konnte schließlich nie wissen und das erschien ihm wie etwas, das man am besten nicht überall herum erzählte. Diese Nacht ging Ishi dann früh schlafen, wachte früh auf, machte sich früh ein halbes Dutzend Sandwiches, packte alles nötige ein und machte sich auf den Weg zum Tor.

Am Tor:

Es war noch dunkel als Ishi etwa fünfzehn Minuten zu früh am Tor des Dorfes aufschlug und abgesehen von den Wächtern dort sah er kaum jemanden. Er fühlte sich alles in allem ziemlich gut, wenn auch noch ein wenig träge in seinen Bewegungen und so suchte er sich einen Baum, der nur wenige Meter entfernt vom Tor stand und in dessen Krone einer seiner Doppelgänger Seiyas Mütze versteckt hatte. In seiner Eile hatte er sie gestern ganz vergessen, doch als er sah das sie noch da war setzte er sie sich auf den Kopf, holte das Bingo Book heraus. Das Licht war zwar alles andere als optimal, doch hatte er nichts besseres zu tun bis Aneko hier war und sie aufbrechen konnten.

Ich ignoriere mal alles und jeden hier, andere Timeline und so
Und ja, der Post is lame und gequetscht, aber immerhin besser als 2-3 Post RPen mit mir selbst

[Aneko Kamizuru]

--> Quartier von Ziffer 6 [ANBU HQ]

Einige Minuten vor 6 kam ich am Tor an ohne das man mir das Joggen ansah. Es wahr erwartungsgemäß wenig los... lediglich ein frühzeitiger Händler, der mit den Leuten am Tor diskutierte. Offenbar hatten sich ein paar Fragen aufgetan. Ich blickte mich auf den dämmrigen Platz um und entdeckte jemanden unter einem Baum, der ziemlich nach meiner Reisebegleitung aussah. Er musste es sein, immerhin war er der Jüngste anwesende. Ich trat näher. "Guten Morgen.", grüßte ich den Nara. "Jemand Interessanten gefunden?", fügte ich eine rhetorische Frage hinzu, als ich seine Lektüre bemerkte. Ein paar Nukenin zu kennen war sicherlich nicht schlecht wenn wir in das nukeninversetzeste Gebiet der Shinobiwelt begaben, auch wenn das sicherlich nicht Ishis Gedanke war. Ich ging bei Ishi in die Hocke und breitete die Karte auf den Boden auf. "Ich hoffe du beherrscht das Kartenlesen wesentlich besser als meine Genin. Wir starten hier und müssen hier hin. Unser Weg führt hier die Handelsroute entlang. Der Weg sollte gut gesichert sein und frei von Nukenin. Erst im letzten Drittel wird die Strecke gefährlicher, im Gebirge, aber darum machen wir uns dann Gedanken." Vielleicht fanden wir ja unterwegs eine Händlergruppe, die für das Gebirge eine Shinobischutz beantragt hatte, und konnten diesen Bereich in einer größeren Gruppe durchqueren. Aber das war wieder ein Thema für einen anderen Tag. Ich richtete mich wieder auf und packte die Karte zusammen. "Hast du was dagegen wenn wir ein Stück Joggen? Zum Wach werden?", fragte ich leicht grinsend. Mein Team hatte die Idee gehasst, mal sehen wie der Nara darauf reagierte. Im Prinzip hatte ich nichts gegen´s ruhige Wandern, aber ich wollte wissen wie mein Begleiter so drauf war. Auf Jedenfall mussten wir an der Torwache vorbei und diese sahen uns schon ein wenig merkwürdig an. Es war nicht ganz ungewöhnlich das Shinobis das Dorf um diese Zeit verließen, aber normalerweise war mindestens ein Erwachsener dabei, und bei uns eben nicht. Wir sahen nicht einmal aus wie ein vollständiges Chuninteam, aus diesem Grund durchwühlte ich das Kuvert nach etwas hilfreichen und tatsächlich. Der offizielle Reiseauftrag und wir konnten problemlos passieren.

--> Wanderpfad im Wald

[Shinki Yamanaka]

Da war es wieder, dieses eigenartige Gefühl. Ishis Interesse an dem Buch schwand, er sah auf und erkannte das Mädel. "Kann ich dir noch nicht sagen", gab der Nara unvermittelt zurück, erhob sich von seinem Platz und packte das Buch weg nur um sich gleich wieder lesend wiederzufinden. "Verstehe, sollte also kein Problem geben, wobei ich vorsichtig wäre. Wenn es eine Handelsroute ist sollte es sich lohnen und so eine weite Strecke wird vermutlich schwer zu überwachen sein, zumindest sobald wir ein gutes Stück vom Dorf entfernt sind", gab Ishi zu bedenken. Er wusste herzlich wenig über die Truppenstärke des Feuerreiches und noch weniger über die genaue Verteilung, aber das gleiche galt vermutlich für einen Nukenin und so konnte es gut sein das manche von ihnen ähnliche Schlüsse zogen. Dennoch machte er sich nicht allzu große Sorgen wegen möglicher Nukenin, in seinen Augen sahen sie beide nicht unbedingt nach einem lohnenden Ziel aus, man würde sie vermutlich eher für harmlose Teenager aus irgendeinem kleinen Dorf halten, zumindest bis man das Stirnband sah. "Vielleicht sollten wir es für den Mittelteil der Reise verbergen", überlegte Ishi, doch waren sie noch mindestens einen Tag davon entfernt bis er das auch nur als sinnvoll in Erwägung ziehen würde. Kurz vergewisserte sich der Nara noch, dass er auch nichts zurückgelassen hatte, dann trat er auch schon zum Tor.
"Joggen? Es gibt tatsächlich zwei von der Sorte?" Nun, zu Anekos Verteidigung musste er anerkennen, dass sie mit ihrem Vorschlag keine naheliegendere Option ignoriere und ob nun joggen oder gehen war für Ishi einerlei. "Du willst mich wohl auf dem falschen Fuß erwischen", antwortete er und zog eine Augenbraue hoch, dann grinste er zurück. "Aber gut, wir können gleich loslegen. Ich verspreche, das ich mich nicht allzu laut beklagen werde."
Er ließ Aneko die Führung am Tor übernehmen, ihr war schließlich die Mission übertragen worden, damit hatte sie hier auch das sagen. Er begnügte sich damit ein wenig mit seinen Gedanken zu jonglieren, es gab gerade so vieles, das sich in seinem Kopf um seine Aufmerksamkeit stritt, manches davon fast schon buchstäblich, vielleicht würde der morgendliche Lauf ihm sogar helfen etwas Struktur zu schaffen. "Dann gib mal das Tempo vor, ich schlage vor wir laufen bis es Zeit fürs Frühstück wird, dann bringen wir gleich mal ein gutes Stück Weg hinter uns."

tbc.: Aneko hinterher

[Soley Kaguya]

[align=justify]Cf: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Senjougahara stimmte dem Vorschlag des Akuto zu, worauf aber nicht weiter eingegangen wurde und ebenfalls der Rückreise nach Hause. Soley blieb gespannt über die Transportmöglichkeit zurück in die Heimat, nach der Yuu die Hokagin fragte. Diese rief sogleich ihren Vertragspartner, doch war die Größe des Adlers wirklich beachtlich. Während der Riesenadler und seine Vertragspartnerin einander begrüßten und kurz sprachen, kam die Kaguya aus dem Staunen nicht heraus. Sie blickte auch zu ihren Teammitgliedern, doch hatte den Eindruck damit nicht alleine zu sein. Alle fünf durften nun auf dem Rücken des Adlers zurückfliegen, doch der Adler bat um Vorsicht, damit dessen Gefieder nicht beschädigt würde. So sollte es ja schließlich auch nicht sein, quasi als Dank für den Flug. Soley begab sich also vorsichtig auf den Rücken des Adlers und wartete gespannt auf den Start. Die Knochenkriegerin entspannte bei dem Flug in der Höhe und der unendlichen Freiheit des Himmels. Wäre nicht Konoha der Ort der Landung, wäre der Flug viel zu schnell vorüber gewesen. Doch war ihr ebenfalls bewusst, dass nicht jeder Teil von ihr, so empfand. Ebenso war ja nicht einmal klar, ob und wie lange alles noch so sein würde, wie es jetzt im Augenblick noch war. Amon würde diese Welt betreten und sie wahrscheinlich verändert zurücklassen. Mit Takashis Worten, wandte sich Yuu an den jungen Uzumaki. Er sprach von den Geheimnissen um göttliche Mächte, welchen er keinen Glauben schenkte, doch sah andererseits die Entwicklung Takashis durch die Machtentfesselung, hervorgerufen durch die Lösung des Siegels. Soley fand die Worte aufmunternd, doch behielt sie auch die Worte Takashis im Kopf, welche er sprach als es um eine seiner Blutproben ging. Die Kaguya ermahnte sich selber, schließlich gab es keinen Grund für Misstrauen. Dem wurde sogleich noch mehr die Überhand der Gedanken genommen, da der Akuto von der Integration des Team 3 in mehreren Dorfangelegenheiten sprach. Damit war das Thema für Soley durch, schließlich gewährte man so Takashi und Felicita mitzuwirken. Sie mussten sich wirklich alle drei noch gut gemeinsam vorbereiten, doch war es wirklich wichtig, die beiden so einzubeziehen. Soley glaubte ganz fest an die beiden und dies war unerschütterlich. Gespannt und lächelnd blickte die Braunhaarige zur Erbin des Bienen-Clans. Zum Abschied verneigte sich die Kaguya leicht. „Vielen Dank, dass wir an der Ratsversammlung teilnehmen durften und für die Mitreisegeleigenheit.“ Wenn nun nicht Sunagakure das nächste Ziel des Team 3 sein würde, welches denn dann? „Felicita, deine Idee nach Suna zu gehen war wirklich gut. Aber was meint ihr, wohin wir nun das Training umdisponieren?“, wollte die Kaguya wissen. Angestrengt überlegte auch Soley, doch vielen ihr außer den Wäldern nicht viel ein. Wenn sie doch bloß einschätzen konnten, wie viel Zeit ihnen noch verblieb bis Amon diese Welt betrat. Doch auch das mochte viel zu nahe bevorstehen, wenn es um das Training ging, welches noch bevorstand. Zumindest hielt sich Team 3 wohl nahe genug der Heimat auf, es sei denn, der Vorschlag war ein anderer. Irgendwie hätte sich Soley sonst mehr auf ein ausgiebiges Training gefreut, doch nun begleitete sie nur noch ein mulmiges Gefühl, trotzdem sollten sie wohl keine Zeit mehr verlieren, um gegen Amon hoffentlich doch eine Chance zu haben.

Tbc: Haus von Soley Kaguya[/align]

[Senjougahara]

Mit verwendeter Charakter: Felicita Teiko

CF: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Gemeinsam flogen sie auf dem Rücken des gewaltigen Adlers in Richtung Heimat. Sie hatten das Treffen doch recht gut überstanden und zumindest Konoha konnte aus dem Ganzen seine eigenen Vorteile schließen, auch wenn das wohl gar nicht von Anfang an der Plan war. Oder doch? Kurz sah die Kamizuru zu Yuu, doch sagte sie nichts. Felicita spürte ihre Freund direkt hinter sich und hörte schließlich seine Stimme, wie er erklärte, dass er sich doch ein bisschen verändert fühlte. Das Mädchen lächelte den ehemaligen Aono freundlich an. Du bist ja auch nicht allein, wir sind ja alle zusammen und zusammen schaffen wir alles! sagte sie aufmunternd, ehe sich auch der Akuto dazwischen mischte und seine ganz eigene Sicht der Dinge erläuterte. So erkannte er auch die Stärke, die Takashi heute erlangt hatte und betitelte die Mitglieder von Team 3 als das Beste, was Konoha momentan zu bieten hätte. Leicht errötend blickte Felicita zur Seite. Das war wirklich ein sehr hohes Lob, wie sie fand. Senjougahara sah ebenfalls zu den Mitgliedern von Team 3, ehe Yuu ihr eine direkte Fragte stelle, zu der sie nicht lange überlegen musste. Sie nickte direkt. Ja, auf jeden Fall sollten wir dies tun. sagte sie, dann erreichten sie schließlich auch Konoha. So da wären wir. Machts gut und Senjougahara, denk dran! sagte der Adler noch. Die Kamizuru lächelte und nickte entschuldigend, dann verschwand der Adler auch schon. Yuu bat die Kamizuru auch schon sofort, ihn zu begleiten, wegen einiger Angelegenheiten. Skeptisch sah sie ihn für einen Moment an, ehe auch schon Soley sich dafür bedankte, dass sie am Rat teilnehmen durften. Hitagi gab Yuu ein Handzeichen, das er kurz warten sollte, und wandte sich Team 3 zu. Ihr ward ein wichtiger Bestandteil dieses Rates. Vielleicht sogar schon wichtiger als ich selbst. Somit war es nur richtig, das ihr ebenfalls mitgewirkt habt. Ich gebe euch nun vorerst endlich mal frei, sodass ihr eure Kräfte sammeln könnt, wie es euch beliebt. Es steht euch frei, euch auch außerhalb des Dorfes aufzuhalten, um zum Beispiel zu trainieren, jedoch werde ich, solltet ihr das Dorf verlassen, dafür sorgen, dass ein oder zwei Personen euch verdeckt folgen, sodass wir sofort informiert werden können, sollte euch etwas zustoßen. Ihr werdet von dieser Person nichts mitbekommen. Doch wisst, dass ihr nicht allein seid. Reine Sicherheitsmaßnahme, wir wissen schließlich nicht, wie dieser Amon in Erscheinung tritt... oder auch andere... sagte sie, dann wandte sie sich an Yuu. Alles klar, lass uns gehen. sagte sie und folgte dem Akuto in Richtung Anbu Hauptquartier. So oft wie sie dort mittlerweile ein und ausging konnte man schon beinahe meinen, sie wäre selbst eine ANBU. Aber zum Glück nicht! Sie wäre denkbar ungeeignet!

Zurück blieben die Mitglieder von Team 3. Soley lobte Felicita noch für ihren Vorschlag und überlegte, was sie stattdessen möchten könnten. Naja, wir können ja auch sonst in die Wälder. Die Hokagin hat uns ja die Genehmigung gegeben. Aber ersteinmal sollten wir schlafen. Schließlich haben Takashi und ich schon letzte Nacht dafür gesorgt, dass uns der Schlaf fehlt. sagte die Teiko entschuldigend. Sollte niemand etwas dagegen haben, würden sie vermutlich in Richtung Soleys Haus und sich dort erstmal hinlegen und schlafen, beziehungsweise Schlaf nach holen.

Auf dem Weg zum Anbu Hauptquartier funkte Senjougahara Toshiro an und erfragte die neusten Informationen. Er erklärte, dass Aneko wohl einer seltsamen Frau begegnet sei, die wohl angeblich nach Fuchs gerochen habe. Eine Patroullie wurde ausgeschickt, war aber ohne eine weitere Spur zurück gekehrt. Fuchs also... murmelte die Kamizuru und blickte kurz zu Yuu, ehe sie ihm ebenfalls den Sachverhalt schilderte. Könnte das die Fuchsdame sein, gegen die wir bereits in der Bibliothek gekämpft haben? Aber sie wirkte damals nicht so dumm, als würde sie einfach so zurück kommen. sagte sie zu dem Akuto. Auch informierte Toshiro die Kagin darüber, dass Aneko und Ishi ihre Mission angetreten hatten und sich die anderen "Mitarbeiter" vom Zifferprojekt bereits zusammen gefunden hatten. Die Kamizuru dankte ihm und leitete die Informationen an Yuu weiter. Was Teamverteilungen usw. anging wollte der Kagami das Ganze nicht ohne die direkte Zustimmung der Kamizuru machen.
Sie erreichten schließlich das Hauptquartier, wo Yuu bereits ankündigte, dass sie ihn vermutlich hassen würde, ehe er mit weiteren Infos heraus rückte. Rede nicht um den heißen Brei herum. sagte sie ungeduldig, ehe er sagte, was er getan hatte. Kurz stockte Hitagi. Du hast WAS?! kam es entgeistert von ihr. Sie stöhnte und seufzte, während sich sich mit der Hand durch das Gesicht fuhr, sie griff ausnahmsweise mal nicht nach ihrem Tacker. Du bist ein Penner... aber auf der anderen Seite hast du recht. Ich fürchte, wenn das raus kommt, bringst du uns alle damit um. Und du wolltest Team 3 noch weiter einbinden. Wenn Takashi das raus bekommt, wird er nicht gerade erfreut darüber reagieren. Er wollte uns schon nicht wirklich sein Blut geben, weswegen ich es auch nicht nahm. Habt ihr die Schriftrolle wieder zurück gebracht? Das Original meine ich. Sonst fällt das Fehlen schließlich auf. Senjougaha machte eine Pause und man sah ihr an, das sie nachdachte. Aber... es muss ja gar nicht heraus kommen... . Gibt es eine Möglichkeit, diese Dämonen dann menschlich aussehen zu lassen? Das gar nicht auffällt, dass sie anders sind? Und natürlich dürfen sie sich dann auch nicht mit ihren Worten oder sonstigem verraten. Du hast recht, dass wir uns auch wehren müssen, doch wir müssen uns so lange gut halten mit den größeren Mächten. Und so etwas würden sie keinesfalls unterstützen. Wenn das möglich ist, und wenn die Möglichkeiten hast, dass das Ganze nicht heraus kommt, dann fahre fort. Jedoch sollten wir Kamui und Sakushi aufsuchen, ich wurde informiert, dass sie bereits warten. Und wir müssen uns dann mit Toshiro nochmal zusammen setzen, wegen dem Fuin. sagte die Kamizuru. Damit wäre also dies auch entschieden.

TBC Senjougahara: Arbeitszimmer der Barriere-Fuin-Gruppe [ANBU-HQ]
TBC Felicita: Haus von Soley Kaguya

[Endo Yamanaka]

CF: Hi no Kuni - Reich des Feuers -> Konohagakure no Sato -> Ichirakus Nudelhaus

Noch im Nudelhaus:

Die junge Inuzuka aß gerade noch ihr Essen und so winkte Endo erst einmal ab: " Wo sind denn meine Manieren? Es tut mir Leid. Iss erst einmal auf und wenn es dir passen sollte antworte dann."
Dann wandte Endo sich erst einmal ab und bemerkte wie ein weißhaariger Junge seine Schicht im Restaurant begann. Er musste in Asukas Alter gewesen sein, vielleicht etwas jünger.

Plötzlich begann der Funkempfänger in Endos Ohr zu rauschen und eine männliche Stimme sprach Endo unter seinem Decknamen an:

"Gino? Eines unserer Teams ist vermisst. Die Hokagin hat das Team 6 zur Beschaffung von Rohstoffen entsand und bisher gab es keine Rückmeldung. Wir müssen also von dem schlimmsten aus gehen. Bitte nimm dich dieser Sache an, ein kleines Team sollte ausreichend sein um diesen Fall zu klären. Kontaktiere mich umgehend sobald du etwas genaues herausgefunden hast. Ich halte einen Verstärkungstrupp bereit. Mephisto Ende."

Endo lauschte gespannt den Worten des Mannes der sich am Ende des Funkspruchs als Mephisto betitelte. Endo war dieser Mann bisher nicht bekannt aber er benutzte eindeutig die Funkfrequenz des Anbucaptains. Endo schlussfolgerte also richtig, dass Mephisto der neue Captain der Anbueinheit war. "Neu" war natürlich nur ein relativer Ausdruck, denn Endo war schließlich über ein ganzes Jahr nicht im Einsatz.
Endo wusste, dass er nicht direkt in der Öffentlichkeit antworten konnte und so überlegte er sich eine Ausrede um schnell verschwinden zu können.
Endo schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn und fluchte im nächsten Moment: "Verdammt bin ich ein Trottel, ich hab ganz vergessen die Blumen zu gießen. Es wird allerhöchste Zeit!" Dann stand er auf und schob noch den Stuhl an die Theke um sich zu Asuka und Renji zu drehen. Entschuldigend beugte Endo sich nach vorne und bat die beiden um Verzeihung: "Es tut mir Leid, dass ich euch so kurzfristig verlasse aber es ist was wichtiges dazwischen gekommen. Ich hoffe wir können unser Gespräch irgendwann noch einmal fortsetzen. Übrigens hat es mich gefreut euch kennen gelernt zu haben. Macht es gut."
Dann verließ Endo das Nudelhaus um in einer kleinen abgeschotteten Gasse Zuflucht zu finden. Schnell griff er nach einer Schriftrolle und breitete sie vor sich aus. Dann formte er zwei Fingerzeichen und verschwand in einer Rauchwolke. Als der Rauch verflog war Endo in seiner Anbuuniform bekleidet, welche von seiner Maske abgerundet wurde. Schnell griff er zum Funkempfänger und antwortete: "Ich habe verstanden Mephisto. Ich kümmere mich darum. Gino Ende."

Um sich einfacher durch das Dorf bewegen zu können, begab Endo sich auf die Dächer der Häuser im Dorf. Während Endo von einem Dach auf das nächste sprang, sendete er folgenden Funkspruch an die Anbueinheit: "Hier Gino, Mephisto hat mich mit der Aufklärungsmission um das Verbleiben von Team 6 beauftragt. Ich brauche zwei von euch für diese Mission. Ich brauche einen Spezialisten für das Lesen von Spuren und jemanden der das Team 6 kennt und möglicherweise sogar weiß, welche Richtung es eingeschlagen hat. Ich bin gerade auf dem Weg zum Tor und warte dort auf euch, Vogel Ende."

Als Endo den Funkspruch durchgegeben hatte, achtete er darauf seinen Kollegen seine Tiermaske mitzuteilen. So konnten sie ihn sofort erkennen. Dann kontrollierte er noch einmal seine Ausrüstung auf Vollständigkeit ehe er auf das nächste Dach sprang.

Dann rauschte Endos Funkempfänger schon und eine männliche, tiefe Stimme sprach: " Hier Saki, ich kenne das Team 6 flüchtig. Ich habe sie bei meinen Patrouillen im Dorf des Öfteren gesehen. Ihr Sensei ist Matiasu Sakanoue. Ein weiteres Mitglied ist ein junges Mädchen aus dem Akimichi Clan, andere Teammitglieder sind mir nicht bekannt. Ich wäre gern aus persönlichen Gründen dabei. Wir treffen uns gleich dort, Bieber Ende."

Endo war froh schon so schnell die erste positive Rückmeldung erhalten zu haben und anscheinend hatte Saki auch die Idee mit den Tiermasken verstanden, als dann plötzlich ein weiteres Mal sein Funkempfänger rauschte: "Hier Bakura, ich kenne mich sehr gut im Spurenlesen aus. Desweiteren nehme ich Proviant mit, da es sich wahrscheinlich um eine längere Mission handelt. Ich bin gleich dort, Hase Ende!"

Am Tor:

Endo erreichte das Tor und außer zwei Wächtern konnte er niemanden ausfindig machen. Er war also der erste des kleinen Trupps der am Tor angekommen war. Er ging also direkt auf die Wächter zu. Er begrüßte die beiden mit einem Kopfnicken und stellte sich und sein Vorhaben kurz vor: "Mein Name ist Gino. Ich bin im Auftrag des Anbu Captains hier. Team 6 wird vermisst, weiß einer von euch etwas über den Verbleib des Teams? Kopf des Teams ist ein gewisser Matiasu Sakanoue." Dann sah Endo abwechselnd jeweils die beiden Wachen an und wartete auf Reaktionen der Beiden. Während einer von ihnen mit dem Kopf schüttelte und sich ziemlich sicher war von nichts zu wissen, rümpfte sein Kollege die Stirn. "Kurz überlegen... Ich glaube ich hab an dem Tag Dienst gehabt. Mein Kollege der an diesem Tag mit mir Aufsicht hatte, ist heute leider nicht da. Ich weiß das sie hier letztens vorbei gelaufen sind aber kann dir leider nicht mehr sagen wohin und wer alles dabei war. Der Kerl den du gerade erwähnt hast, hatte noch einmal bevor sie aufgebrochen sind zu uns rüber geschaut. Er hatte braunes Haar und sah ziemlich freundlich aus. Tut mir echt leid man!"

Endo hörte gespannt zu und war sich sicher, dass die gewünschten Informationen noch irgendwo im Kopf dieses vergesslichen Kerls waren. Dann kratzte Endo sich die Maske und erwiderte: "Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mal kurz deinen Kopf berühre und mir Einblick verschaffe? Hier geht es wie dir sicher klar ist um Menschenleben und einen direkten Befehl des Anbucaptains." Als der Wächter erst einmal erschrocken zu Endo sah und nicht genau wusste was gleich passieren würde, streckte Endo seine Hand nach dem Kopf des Wächters aus. Dann beruhigte er ihn mit einer Handbewegung und wies noch einmal daraufhin, dass es nicht schmerzhaft werden würde. Dann konzentrierte Endo sich kurz und war in seinem geistigen Auge im Kopf des Wächters. Erinnerungen von jungen leichtbekleideten Frauen im Bordell und andere unwichtige Erinnerungen kamen Endo geradezu entgegen geflogen. Endo suchte tiefer in den Weiten dieses verdammt stupiden Gehirns und fand nach einigen Minuten schon die benötigte Erinnerung. Endo konnte erkennen wie sich das Team trifft. Zu erst nur die beiden jüngeren Mitglieder ein junger Shinobi mit schwarzem Haar, eigentlich noch ein Kind und eine prächtige Akimichi. Aus der Entfernung sah es so aus als ob die beiden sich streiten würden. Dann tauchte der Sensei auf, sie unterhielten sich noch kurz und brachen in Richtung Otogakure auf. Anschließend löste Endo seine Hand vom dem Wachen und bedankte sich: " Danke für die Kooperation. Und das bleibt doch unser kleines Geheimnis oder?" , dann wendete er sich von den Beiden ab und winkte noch einmal mit der Hand um sich zu verabschieden. Als er zu dem Treffpunkt vom Team 6 aus der Erinnerung ging, kamen ihm zwei Anbu entgegen. Einer echt groß und massiv und mit einer Biebermaske. Der andere eher dünn und groß mit einer Hasenmaske. Die beiden Kameraden stellten sich kurz vor und fragten Endo nach dem Plan. Er erklärte ihnen was er bisher in Erfahrung bringen konnte und erklärte, dass es sich hierbei um eine verdeckte Mission handelte. Sie müssten also unentdeckt bleiben und abseits der öffentlichen Routen reisen. Dann brach das Team auf...

TBC:Ta No Kuni -> Reisfelder

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.


Name: Karimono Sodoku no Jutsu ("Technik des Gedankenlesens")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 6, Yamanaka-Clan
Beschreibung: Das Karimono Sodoku no Jutsu ist eine Technik, die vom Prinzip her jeder Ninja lernen kann, jedoch speziell vom Yamanaka Clan angewendet wird. Hierbei muss der Anwender seine Hand auf den Kopf des Opfers legen und so versucht er, indem er Chakra in jenen leitet, die Gedanken, Emotionen und Erinnerung zu lesen.