Heiße Quellen

[Shoto Todoroki]

Shoto hätte es sich wohl niemals denken können, auf was für eine Person er hier und heute treffen würde. Er rechtfertigte sich der Frau gegenüber, doch fiel diese ihm ins Wort. Ihre Worte waren... Echt richtig komisch. Unser Chuunin runzelte die Stirn und schaute die Frau fragend an. War das gerade ihr ernst? Es schien so, weshalb Shoto kurz seufzte. “Sowas habe ich auch noch nicht gehört“, fing er an zu sprechen und kratzte sich am Kopf. “Bin nur auf der Durchreise zum frisch machen hier. Hätte nicht gedacht hier jemanden anzutreffen, deshalb war ich sehr verwundert.“ Gut, es hatte wohl auch viel mit seinem Schamgefühl zu tun, aber das musste die Frau ja nicht zwangsweise wissen. Ihre darauffolgenden Worte trieben allerdings ein paar Fragezeichen in sein Gesicht. Heutzutage besondere Stellungen? Sie kannte Iwagakure und Chuunin nicht? Was war sie für eine Person? Shoto legte seinen Kopf schief und probierte sie näher zu analysieren. Sie schien jedoch tatsächlich neugierig zu sein. “Wie kommt es, dass du das nicht weißt? Das Rangsystem der Shinobis besteht seit mehreren hundert Jahren. Bist du ein Fremdweltler?“ Ja, das musste es sein. Aber sie sprach von heutzutage... Kam sie aus der Vergangenheit? Shoto musste seinen Kopf schütteln, denn die Situation verwirrte ihn ungeheim. “Iwagakure liegt weiter im Westen und südlich von Sunagakure, dem Dorf der Wüste. Die Aufgaben sind vielseitig... Ich denke aber die einfachste Erklärung ist, dass ein Chuunin zur militärischen Stärke eines Dorfes gehört“, erklärte er ruhig und würde dann nochmal auf die Götter zu sprechen kommen. “Die Schöpfer wollen alles auslöschen, zumindest soweit ich weiß... Ich denke nicht, dass du ihnen wohlgesonnen bist... Außer natürlich du steckst mit Ihnen unter einer Decke.“ Seine Augen wurden kleiner und er musterte sie aus den Schlitzen heraus. Nun brachte die Frau jedoch mehr Licht ins Dunkle, aber es kamen auch wieder mehr Fragen auf. Was war Aegis? “Ich habe noch nie von Aegis gehört“, antwortete er ehrlich und atmete schwer aus, nach ihren letzten Worten. “Es ist ganz sicher nicht meine Pflicht dir etwas zu essen zu besorgen... Aber ich sehe es als meine Aufgabe an dir zu helfen! Das macht man so als Held!“ Seine letzten Worte waren wohl schon etwas... strange, aber das war ihm egal. Als er dann von ihrem Schmuck sprach kam sie plötzlich näher und schmunzelte. Irgendwie war ihm dabei nicht gerade wohl und bei ihren darauffolgenden Sätzen musste er seinen Kopf schütteln. “Nein, ich habe kein Interesse an deinen Schmuck.“ Fast schon emotionslos sprach er dies aus, aber es entsprach der Wahrheit. Shoto war niemand, der sich an materiellen Dingen ergötzte. Viel eher dachte er, dass sie eine reiche Frau sein musste, aber mehr Informationen hatte er nicht erhalten. Doch unserem Todoroki fiel etwas ganz anderes auf und er fragte, ob sie ein Mischwesen war, auf Grund ihrer Hasenohren. Sie war ziemlich empört über seine Frage und empfand es als frech von ihm. Shoto lehnte sich etwas weiter zurück, lieber ein bisschen Abstand wahren! Doch plötzlich stand sie aus dem Wasser aus und dadurch waren mehr Einblicke auf ihren makellosen Körper zu sehen. Shotos Augen wurden größer, als er Dinge sah, die er noch nie zuvor wirklich gesehen hatte. Sein Kopf lief rot an und er ließ sich die Worte der Frau um die Ohren schmettern. Auf einmal machte alles auch mehr Sinn, denn es handelte sich um einen Haarreif. Erleichtert atmete der Junge aus und legte entschuldigend seine Hände vor sein Gesicht zusammen und er verbeugte sich kurz. “Entschuldigt bitte! Es war nicht meine Absicht Sie zu beleidigen“, sprach er und nutzte die Zeit um nicht gierig auf den Körper der Frau zu starren. In solch einer Bedrängnis war er noch nie gewesen und ihm wurde etwas mulmig in der Magengegend. Erregung hatte er vorher noch nie gespürt gehabt, daher war es echt unwohl. Zudem noch sein Fehltritt mit den Hasenohren. “Was ist denn Anubis für eine Art von Gott?“ Seine Neugierde war groß und er öffnete ein Auge um zu ihr zu schauen. Langsam glitt die Frau wieder in das Wasser und sprach weitere komische Sachen aus. Reich der Schatten und so ein Zeug. Shoto hatte davon noch nie etwas gehört. Ihr Kiechern konnte er daher auch nicht wirklich deuten. “Ich werde für etwas zu Essen sorgen, als Entschuldigung... Klingt das nach einem Plan?“ Unser Totoroki schaute etwas zur Seite, noch immer war ihm gefühlstechnisch etwas komisch, weshalb er schnell über andere Dinge sprechen wollte. “Was ist das Reich der Schatten? Ich habe davon noch nie gehört.“ Ja, er war Neugierig. Man merkte aber auch, dass er ein wenig ratlos war in dieser Hinsicht. Ob Noctiris noch mehr aufgefallen war? “Aber freut mich dich kennenzulernen, Noctiris.“ Er lächelte leicht und probierte sie direkt anzuschauen. Schnell schweifte sein Blick aber zur Seite... Peinlich!

[Noctiris]

Der junge Mann versuchte sich weiter in Ausreden, so dachte zumindest Noctiris. Nun sie ließ es auf sich beruhen, sollte er doch sagen was er wollte in dem Bezug. Sie wusste was die Wahrheit war und er wusste es sicherlich auch. Sie wank schließlich bei seiner Frage ab. Soetwas gab es damals noch nicht. Aber wenn du mich fragst, bist eher du der Fremdwelter, wenn du doch keine Ahnung von der Geschichte dieser Welt hast und vom großen, GEWALTIGEN Reich Aegis und seine herrlichkeit. sie seufzte ein wenig wehmütig. Dann ging es um Götter und Schöpfer. Scheinbar redeten sie aneinander vorbei. Papperlapapp, meine Götter würden niemals alles auslöschen. Aber ich fürchte, wenn man das Reich Aegis schon nicht mehr kennt, wird man auch die alten Götter nicht mehr kennen. Schade. Doch erzähle mir von diesen Schöpfern. Wer sind sie und warum sind sie uns nicht wohl gesonnen? fragte sie neugierig nach. Dann kam von ihm jedoch etwas, was sie aufhorchen ließ. Ein Held? Was für ein Held bist du und was sind deine Heldentaten? Das du mein Badewasser verschmutzt habe ich ja bereits tolleriert. Kommt dieses Blut und der Schmutz von deinen Heldentaten? sie sah ihn für einen Moment skeptisch an, dann lächelte sie lieblich. Und ist es nicht auch die Pflicht eines Helden, eine schöne Jungfrau zu retten? Und sei es nur vor dem Hungertod? kam es von ihr mit verführerischem Unterton gesprochen. Es war nicht so, dass sie ernsthaftes Interesse an dem Jungen hatte. Dafür war er ihr auch viel zu jung. Jedoch amüsierte sie das Spielchen an dem Ganzen und in welche Bredoullie sie ihn bringen konnte. Desweiteren war sie auch einfach sehr von sich überzeugt. Fast schon emotionslos lehnte er ihren Schmuck ab. Sie zuckte mit den Schultern, speicherte jedoch ab, dass er wohl nicht materialistisch war. Sie versuchte ihn ein bisschen zu ergründen. Als er sie dann jedoch als Hasenmenschen betitelte war sie mehr als nur empört, gar zu tiefst beleidigt. Ihr Aufstehen aus dem Wasser hatte durchaus auch eine Reaktion bei ihm zur Folge und er hielt die Hände entschuldigend vor seinem roten Gesicht zusammen, während er auch um verzeihung bat. Seufzend ließ sie sich wieder ins Wasser gleiten, als auch schon seine nächste Frage kam. Sie schmunzelte. Der Gott des Todes und der Mumifizierung. sagte sie ruhig. Shoto schlug schließlich vor, als Entschuldigung sich um etwas zu Essen zu kümmern. Leicht verwirrt sah sie ihn an. Ja wieso... ich dachte, das tust du sowieso? Aber gut. Dann muss es aber das beste Essen sein, was diese Zeit zu bieten hat! sagte sie nahezu befehlend. Als Shoto erneut eine Frage stellte. Willst du das wirklich wissen? Ich kann dir dieses Reich zeigen. Aber du wirst nicht mehr so einfach heraus kommen. Es ist das Reich, dass deine größten Ängste wiederspiegelt. Ein Reich zwischen Leben und Tod... Es raubt jedem Menschen den Verstand... sprach sie verschwörerisch. Erneut kicherte sie ein wenig. Dann stand sie wieder auf und wandte Shoto den Rücken zu, während sie aus dem Bad stieg. Was nicht hieß, dass sie weniger aufmerksam war. Sie hatte in der Nähe noch ein Handtuch gefunden, mit welchem sie sich schnell abtrocknete. Erneut seufzte sie. Wo ist das gute Personal nur hin, wenn man es braucht. Nun muss ich mich wirklich auch noch selbst trocknen! kam es empört von ihr, jedoch mehr zu sich selbst gesprochen. Sie schlüpfte wieder in ihre Kleidung. Welche recht freizügig war. Doch so sah man nun auch die goldenen Ketten um ihre Taille. Auch ihr Haar löste sie aus der großen Haarrolle heraus, sodass ihr dieses bis hinunter richtung Boden fiel und nur unten zusammen gebunden war. Sie stieg in ihre hohen Schuhe, welche wie Sandalen waren, jedoch mit einem Absatz von zehn Zentimetern. Mit diesen Schuhen hatte sie nun eine Körpergröße von 1,60 Metern. Also sie war immer noch recht klein. Ohne diese Schuhe war sie jedoch noch kleiner. Sie deutete auf die rote Bemalung auf ihren Wangen. Sind meine roten Zeichnungen noch gut erkennbar? Sie sind ein Zeichen für meinen Stand als Priesterin. meinte sie erklärend. Dann sah sie sich um. Nun, dann führe uns an, Shoto. sagte sie mit erhabener Tonlage.

[Shoto Todoroki]

Unser Chuunin mit dem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hatte tatsächlich noch nie etwas von einem aegischen Reich gehört. Was war dieses aegische Reich? Aus welch einer Zeit musste diese Frau stammen und vor allem: Wie war all das möglich? Fragen über Fragen schossen durch seinen Kopf und so langsam merkte der Todoroki, dass diese Begegnung vielleicht zu viel für ihn war. Er konnte dazu nicht wirklich viel sagen und hörte der Frau einfach nur zu. Sie wollte jedoch mehr über die Schöpfer erfahren. “Mein Wissen über die Schöpfer ist leider sehr beschränkt. Es gab ein Turnier der Schöpfungen, wo verschiedene Welten gegeneinander antreten mussten. Ich denke, dass wir sie in dem Zusammenhang verärgert haben…“ Er grübelte ein wenig darüber nach, kam aber nicht auf einen großen Zusammenhang. “Jedenfalls sind sie die Götter, welche alle Welten erschaffen haben. Die Weltkagin, oder unser Tsuchikage kann dir diesbezüglich sicher mehr erzählen.“ Er nickte eifrig und hoffte, dass sie vorerst mit der Information zufrieden war. Ihre Worte in Bezug auf seine Heldentaten waren dann doch… Ja, etwas härter. “Eine Heldentat würde ich es nicht gerade nennen. Ich musste fliehen und habe Kollegen verloren…“ Erst jetzt wurde ihm die Tragweite seiner Mission wirklich bewusst und er hatte ein wenig mit seinen Emotionen zu kämpfen. Mit seinen Händen schlug er sich Wasser ins Gesicht und wischte sich den Schmutz ab, um auch von seinen Emotionen nicht viel preiszugeben. Was tat er hier überhaupt? Ihre darauffolgenden Worte waren schon fast aufbauend für ihn. “Wir werden etwas zu essen finden, dafür sorge ich.“ Seine Stimme war zwar noch etwas niedergeschlagen, aber natürlich würde er ihr in dem Bezug helfen. Auch wenn es sich sicherlich als schwierig erweisen würde.

Die Situation schwankte ein wenig, als sie über ihren Schmuck sprachen und er sie für einen Hasenmenschen hielt. Eine bodenlose Frechheit für die Schönheit aus Aegis und sofort entschuldigte sich unser Todoroki. Es war definitiv nicht seine Absicht sie zu beleidigen und dementsprechend hakte er auch interessiert nach. Dieser Anubis war also der Gott des Todes und Mumifizierung? Shoto dachte ein wenig nach. “Und ich dachte immer, dass der Shinigami der Totengott sei“, murmelte er leise vor sich hin. Glaubten die Menschen aus dem aegischen Reich damals an andere Gottheiten? Existierten diese überhaupt wirklich? Shoto wusste es nicht, aber er wollte das nun definitiv nicht in Frage stellen. Er hatte sie zu genüge beleidigt, da musste das ja jetzt nicht auch noch sein. Die Erklärungen zum Reich der Schatten waren definitiv düster, sogar angsteinflößend. “Nein danke, auf einen Besuch kann ich gerne verzichten.“[ Er kratzte sich mit dem Zeigefinger an der Wange und fühlte sich dabei ein wenig unwohl. Das Reich der Schatten klang definitiv nicht nach einem netten Erlebnispark. Ein düsterer Ort, den er wirklich nicht sehen wollte. Noctiris stand jedenfalls auf und würde sich abtrocknen. Shoto würde die Zeit ebenso nutzen, um sich abzutrocknen und seine kaputte Kleidung wieder anzuziehen. Als er sich umdrehte musste er feststellen, dass auch die normale Kleidung der Frau sehr freizügig war. War sowas typisch im aegischen Reich? Shoto wusste nicht wirklich, aber er würde sich nicht weiter Gedanken darübermachen. Viel eher griff er zu seinem Funkempfänger und würde eine Nachricht an das Dorf übersenden. “Shotot Todoroki… Unsere Mission am Grenzgebiet von Hi no Kuni ist fehlgeschlagen. Eine Bande von Banditen überraschten uns südlich von Konohagakure. Ich bin der einzige überlebende meines Teams uns konnte mich nur knapp in Sicherheit bringen. Ein ANBU Trupp wäre wohl am besten für die Bergung und Analyse geeignet… Außerdem werde ich mit einer Erbin aus dem aegischen Reich zurück nach Iwagakure kommen.“ Eine kleine Nachricht an das Dorf, welche hoffentlich am besten direkt an die ANBU gehen sollte. Dies hatte er aber nicht zu entscheiden, weshalb er kurz seufzte und zu Noctiris schaute. “Ja, sie sind noch gut erkennbar.“ Er kam ihr ein wenig näher, um genauer hinzuschauen. Nicht, dass sie da sehr kritisch war und ihm später noch die Ohren langziehen würde! “Ich denke, dass wir auf den Weg nach Iwagakure am besten etwas zu essen finden werden. Es gibt ein paar Gaststätten auf den Weg dorthin, ansonsten haben wir vielleicht Glück und ein Händler nimmt uns in Empfang.“ Gemeinsam würde er sich mit ihr auf den Weg machen und kurz zu ihr schauen. “Weißt du wie lange du bisher unterwegs gewesen bist?“ Eine interessierte Frage seinerseits, denn einen Maßstab für ihre Erschöpfung hatte er nicht wirklich. Er war gespannt, was die Köpfe des Dorfes zu einer Person aus dem aegischen Reich sagen würden. Das sie bereits jemanden aus diesem Reich in Iwagakure hatten wusste er ja nicht.

TBC: Zum flinken Wurfstern

[Noctiris]

Woher hätte Noctiris auch wissen sollen, woran die Menschen heute glaubten oder nicht glaubten? Doch Shoto erklärte ihr, was es mit diesen Schöpfern auf sich hatte. Wobei er selbst zu grübeln schien. Für einen Momen sah sie ihn mit sehr festem und nahezu strengem Blick an. Und ich dachte ich wäre von gestern. kommentierte sie seine gewisse Ahnungslosigkeit. Aber zumindest wusste er, wer mehr wissen könnte. Wer sind diese beiden Personen? Weltkagin und Tsuchikage? fragte sie direkt neugierig hinaus, ehe sie mit ihrer nächsten Frage ungewollt einen wunden Punkt traf. Doch auch hier antwortete Shoto, ehe er sich Wasser ins Gesicht schöpfte. Noctiris legte den Kopf ein wenig schief und sah ihn verwundert an. Nein, das ist wirklich keine Heldentat. Das ist eher das genaue Gegenteil. Und du willst mich beschützen? Ich glaube eher du nimmst mich mit, damit ich dich beschütze. sagte sie und seufzte laut auf. Aber zumindest wollte er ihr etwas zu essen besorgen. Seine Stimme klang noch immer niedergeschlagen, aber darum wollte sich Noctiris für den Moment nicht kümmern. Schließlich sollte er sich durchaus dessen bewusst sein, dass er versagt hatte! Die Aussage über den Shinigami überhörte Noctiris und sie stand aus dem Wasser auf, nachdem er lieber nicht ins Reich der Schatten wollte. Ein wenig kichern musste sie dann doch über die Ablehnung von ihm. Die hübsche Frau zog sich wieder an und auch der Junge tat dies. Wenn man diese Fetzen denn noch als Kleidung betiteln konnte. Noctiris musterte ihn, während er plötzlich mit sich selbst sprach. Funkempfänger kannte Noctiris nicht. Shoto kam auf ihre Frage hin etwas näher und musterte ihre roten Zeichen, welche noch voll da waren und erklärte dann das weitere Vorgehen. Erneut kam er mit einer Frage daher. Wundervoll, das klingt nach einem Plan und so lange mein Make Up noch sitzt ist der Tag nur halb so furchtbar. Ich bin mehrere Tage unterwegs gewesen. Durch die Wüste bis hier her. erklärte sie, dann gingen sie gemeinsam los.
Noch auf dem Weg sprach sie jedoch noch zwei andere Themen an. Warum hast du vorhin mit dir selbst gesprochen und wer ist dieser Anbu? fragte sie direkt, ehe sie ihn abermals von Kopf bis Fuß musterte. Und planst du vor Eintritt in eine Gaststätte dir ordentliche Kleidung zu besorgen? Denn ich fürchte so würde man dich höchstens bei den Pferden mit fressen lassen. Im schlimmsten Fall bei den Säuen am Trog. Ich mein... hättest du von wahren Heldentaten berichten können, weswegen du so aussiehst, wäre es sicherlich etwas anderes, aber so? sprach Noctiris. Sie war eigentlich nicht gemein, aber er hatte bisher auch nicht den Eindruck gemacht, als hätte der Verlust seiner Kameraden ihn schwer getroffen. Desweiteren hatte sie auch nicht vergessen, dass er sich noch nicht gänzlich ihrem Willen gebeugt hatte. Er war definitiv bisher nicht auf selber Stufe mit ihr selbst und noch hielt sie ihn immer noch für einen Diener oder Bediensteten.

Noctiris wurde zu Shoto zu einem Gasthaus geführt, dessen äußeres durchaus ansprechend war. Viele Blumen blühten auf kurz gestutzen Rasen. Das sieht aus, als hätten sie hier gute Sklaven, die sich um das Äußere kümmern. kommentierte Noctiris das Ganze wohlwollend. Das Mobiliar war eher altmodisch, jedoch fiel Noctiris dies nicht auf, schließlich war sie selbst sehr alt. Aber es war sauber. Ja, ich denke, hier lässt es sich vorzüglich speisen. merkte sie an. Auch das Cliente, das ansonsten im Lokal war, schienen anständige Leute zu sein, auch wenn Noctiris in ihrem Aufzug natürlich einige Blicke auf sich zog. Sie war nicht nur sehr hübsch sondern auch sehr leicht bekleidet. Ebenso ihr wahnsinnig langes Haar war eher unüblich.

TBC:Shoto nach

[Yoshitsune Hyuuga]

cf: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Noch beim Anwesen:

"Klar hab ich das whahaha" meinte Inosuke zu der Tengudame wo diese nachfragte ob er ihre Worte bzw. dessen Bedeutung verstanden hatte, denn für sie schien das nicht so der Fall zu sein da sie skeptisch wirkte und den Hyuuga auch musterte. Inosuke drückte sich aber überzeugt aus bzw. das er es eben verstanden hatte. Ob Dakini da nochmal nachhakte lag an ihr. Sie wollte ihm dann auch bei seinem Training helfen da Inosuke einen Deal aushandelte und zeigte ihn dafür auch ihre Fähigkeiten, wobei sie mit einem Kommentar kam das Inosuke als Drohung auffasste und entsprechend kam es von ihm zurück. Dakini blieb aber ruhig wie es aussah, schüttelte nur den Kopf und erklärte sich nochmal. Das sie sich gerade sehr zusammenriss und in Geduld und Verständnis übte wusste Inosuke so nicht. Da aber nichts weiter zurück kam beruhigte sich auch der Hyuuga wieder.
Er erzählte dann auch weshalb er so trainierte wo seine Niederlage auch zum Vorschein kam, darauf aber nicht herumgetreten wurde. "Ja das werde ich. Ich werde stärker und dann besiege ich sie!" kam es von ihm wo Dakini meinte, dass sie hoffte das er es auch schaffen würde. Aufgeben war nicht für Inosuke ne ne ne. Die Niederlage konnte er nicht auf sich sitzen lassen. Er würde den Spieß schon umdrehen. Ergeizig war er und glaubte auch an sich selbst. Das würde schon werden. Da er aber jetzt gerade nicht so wirklich Fortschritte machte, wollte Inosuke eine andere Methode versuchen die ihm eins gezeigt wurde. Dafür benötigten sie ausreichend Wasser und er wusste wo man das hier finden konnte. War er im verlassenen Konoha ja schon ein paar Mal auf Erkundungstour gewesen. So machte er der Tengu erneut einen Vorschlag bzw. forderte sie dazu auf mitzukommen, so würde sie auch ihre Blumen erhalten. Dem kam sie dann auch nach, wobei sie die Blumen die sie schon hatte mitnahm. "Okay" meinte Inosuke dazu nur und gab dann den Weg an.

Quellen
Von der zerstörten Häuserruine ging es dann durch das verlassene Dorf bis zu einem Ort, den man als heiße Quellen bezeichnete also eine Art Badehaus konnte man sagen. Ob Dakini sowas ein Begriff war? Inosuke wusste es nicht und meinte dann wo sie vor dem Gebäude waren. "Sind da! Komm mit rein. Da sind Blumen, aber drinnen sind auch noch welche, andere!" kam es von dem Hyuuga welcher auf ein kleines Stückchen Grasfläche zeigte wo tatsächlich ein paar Blumen wuchsen, die aber nicht unbedingt anders aussahen als die welche Dakini schon hatte. Aber drinnen waren noch andere so wie er sagte und Inosuke log hier nicht. Würde die Tengu mitkommen? Nun sie waren in einer heißen Quelle, die Chance könnte man durchaus auch nutzen um sich ein wenig im heißen Wasser zu entspannen. Inosuke jedenfalls würde hineingehen in das Gebäude und einfach schnurstracks dorthin wo die heißen Quellen waren. Alles war ja verlassen, also gab es keinen Empfang mehr der aufpasste das man auch in die richtige Umkleide etc. ging. Die Quellen waren aber noch aktiv da es eben natürliche Quellen waren, nur um die Pflege kümmerte sich keiner mehr, daher wuchs bei den Grünanlagen auch so manches, u.a. Blumen. Im Quellenbereich würde der Hyuuga dann meinen: "Da guck, Blumen. Hab doch gesagt ich weiß wo noch andere sind." Und Tatsache diese Blumen hier wären anders vom Aussehen, Farbe als die welche Dakini beim Anwesen gepflückt hatte. Was das nun für Blumen so waren wusste er nicht, aber die sahen eben anders aus so wie er versprochen hatte.
Inosuke trat dann auch zum Becken hinüber und legte dort seine Schwerter an die Seite auf den Boden und anschließend begann er sich einfach zu entkleiden, seine Sachen abzulegen und auch an die Seite zu legen. Das er sich freimachte störte ihn auch nicht, also das Dakini dort womöglich zuguckte. Da hatte er keine Scham. So oder so konnte man ihn ja die ganze Zeit Oberkörperfrei sehen, jetzt halt eben auch den restlichen Körper. Durchtrainiert war er und brauchte sich auch nicht verstecken was die Männlichkeit anging, da war er gut bestückt. Zu guter letzt nahm er auch seine Maske ab und es kam sein wahres Gesicht zum Vorschein, welches wohl im Kontrast mit seinem restlichen Körper stand. Er hatte schulterlanges schwares Haar mit blauen Strähnen/Spitzen und sein Gesicht wies feminie also weibliche Züge auf. Würde man sich den restlichen Körper wegdenken bzw. wäre dieser komplett bedeckt und man würde nur das Gesicht sehen, könnte man ihn auf den ersten Blick auch für eine junge Frau halten. Also ja sein Gesicht stand im Kontrast zum Rest. So würde er dann auch in das Wasser steigen und sich dort hinsetzen an den Rand und eine meditative Sitzposition einnehmen. "Wahahahah ja!" Das Wasser tat gut. Würde Dakini auch hinein kommen oder lieber erst die Blumen sammeln? Das stand ihr frei was sie tat. Aber wie würde sie darauf reagieren wie er aussah? Vorallem unter der Maske? Käme das überraschend? Sehr wahrscheinlich. Da käme vielleicht die Frage auf wie sowas sein konnte bzw. sein Gesicht so makelos wirken konnte.

[Kokorono Dakini]

Es war beeindruckend, wie dumm und aufmerksam eine Person sein konnte. Für die Tengu war es neu… es fehlte nur noch der grenzenlose Optimismus und dann hätte sie einen zweiten Sarutama vor sich. Dem war bisher nicht so. Doch was nicht war, konnte ja noch werden. Dakini versuchte dem jungen Mann bei seinem Training zu helfen, auch wenn es für sie eine ganz eigene Prüfung beinhaltete. Denn es war nicht einfach ruhig zu bleiben. Dakini hatte durchaus einen impulsiven Charakter. Besonders, wenn man sie nicht respektierte. Doch versuchte sie sich zu ändern und das war nicht einfach. Immerhin hatte sie eine zweite Chance bekommen und sie wollte sie nutzen. Schließlich hatte der Wildschweinmann die Idee zu einem Ort mit anderen Blumen zu gehen. Zu heißen Quellen. Ein Vorschlag, den die Tengu gerne annahm.
So gingen sie durch dieses Dorf, welches so verlassen wirkte. Dakini wusste überraschend wenig über das Dorf und dessen Geschichte. Jedoch würde es die Zeit geben, mit der sie sich mit der Geschichte befassen konnte. Erst einmal folgte sie dem jungen Mann durch das Dorf bis zu den ominösen heißen Quellen. Die Tengu war bereits in heißen Quellen gewesen. Doch nicht in diesen hier. "Sieht schön aus, wenn auch etwas verfallen. Die Natur erobert sich ihren Lebensraum zurück.", stellte sie fasziniert fest. Die Blumen draußen waren ihren ähnlich, jedoch lockte Inosuke sie mit weiteren Blumen und so folgte sie ihm nach drinnen. Tatsächlich hatte er nicht gelogen, es wuchsen noch andere Blumen. Die sonst so ernste Miene von Dakini hellte sich begeistert auf. "Die sind ja toll.", rief sie begeistert aus und klatschte in die Hände. Sie drehte sich zu ihm und war dann überrascht. Der Mann nahm seinen Kopf ab und darunter war noch ein Kopf. Die Tengu war kurz verwirrt, ehe ihr ein Licht aufging. Es war eine Maske. Eine Wildschweinmaske. "Warum trägst du sie eigentlich? Ein zusätzlicher Schutz kann es ja kaum sein.", fragte sie und man merkte ihr die Verwunderung an. Das er sich auszog und nackt war störte sie nicht sonderlich. Zumindest nicht mehr. "Ich sammle schnell die Blumen ein, dann komm ich dazu." Damit legte sie ihre Blumen ab und machte sich daran die neuen Blumen vorsichtig auszugraben. Es waren kleine rosane Blumen. Zwischendrin wuchsen auch weiße Blumen, diese nahm sie ebenfalls dazu. Mit viel Vorsicht legte sie die Blumen zu den Anderen dazu. Dann wusch sie ihre Hände. Sie selbst zog sich jedoch nicht aus. Sie hatte kein Bedürfnis ins Wasser zu gehen. "Dann versuch mal dich zu entspannen.", kam es von ihr und lehnte sich zurück.

[Yoshitsune Hyuuga]

Mit verwendet in diesem Post: göttlicher Bunshin von Winry
cf:Feenreich

Inosuke führte die Vogeldame zu dem Ort wo die heißen Quellen waren. Einerseits weil er dort baden und sich entspannen wollte was für ihn eine Form von Training war und andererseits wollte er ihr die Blumen zeigen die er erwähnt hatte wie vorher abgemacht. Angekommen vor dem Gebäude sagte die Tengu etwas zu dem Äußeren. "Ja, überall wächst was. Das auch anderswo. Keiner lebt hier mehr, der Wald kommt zurück" kam es von dem Wildschweinjungen dazu. Groß interessieren tat es ihn so nicht, das was er hier wollte konnte er ja tun und wenn da keine Menschen waren dann umso besser. Eventuell würde er sonst mit diesen aneinander geraten. Bei den Quellen angekommen nachdem sie durch das Gebäude gingen war die Tengu hellauf begeistert von den Blumen die sie dort vorfand. Inosuke konnte damit so nichts anfangen, Blumen hatten für ihn so keinen Nutzen aber die Vogelfrau wollte diese ja unbedingt haben. Während sie sich freute da entledigte sich Inosuke seiner Kleidung da er ins Wasser wollte und nahm auch seine Maske ab. Das bemerkte Dakini dann wohl auch und stellte eine Frage an ihn, woraufhin der Hyuuga sich zu ihr umwandte, sodass sie dann auch sein Gesicht sehen konnte, welches feminie Züge aufwies, was im völligen Kontrast zu seinem restlichen Körper bzw. der Statur stand. "Höh? Oh die schützt schon hehehehe. Bin der Bergkönig, die gehört dazu." war seine Antwort darauf. Na ob Dakini daraus schlau wurde? Nun die Maske so war eine Erinnerung an die Wildschweinmutter welche Inosuke aufgezogen hatte, wo sie gestorben war hatte Inosuke sie aus ihrem Kopf hergestellt. Dies sagte er der Tengudame so aber nicht. Wohl war es aber verwunderlich, so wie Dakini halt reagierte, dass er die Maske trug. Aber das war wohl so eine Eigenart von ihm, so würde es vermutlich rüberkommen ihr gegenüber, denn Inosuke war schon seltsam. Aber spätestens jetzt war klar, dass er ein Mensch war und der Wildschweinkopf nur eine Maske wenn man das vorher noch nicht erkannt hatte. Sie wollte dann auch schnell die Blumen einsammeln und dann dazu kommen. Nun Platz genug wäre im Wasser ja und Inosuke sollte es nicht stören. So schaute er kurz zu wie sie die Blumen ausbudelte und wo sie ihn dann ansprach meinte der Hyuuga zu ihr: "Heh wolltest du nicht auch baden? Naja egal. Hab meinen Teil des Deals gehalten, jetzt hast du bunte Blumen die anders sind als die zuvor. Hab doch gesagt ich weiß wo welche sind" Und dann grinste der Schwarzhaarige etwas breit. Diesmal konnte man das Grinsen, seine Gesichtszüge ja auch sehen da er keine Maske kehr aufhatte. Er würde sich dann aber auch in eine Art meditative Haltung begeben. Sitzen tat er ja schon in der Quelle, aber er würde seine Beine überkreuzen also in den Schneidersitz wechseln und seine Arme an den Seiten anwinkeln und dann ein und ausatmen, wobei einem geübten Auge, jemand der sich mehr mit der Materie der Kampfkünste befasste, vielleicht auffallen täte, dass es kein rein normales bzw. einfaches ein und austamen war wie es sonst wohl jeder tat der sich entspannen wollte, sondern darin ein bestimmter Rhythmus war bzw. ein System dahinter. Die Atmung war angepasst, hatte ein Muster konnte man sagen. Nun das lag wohl auch daran, dass Inosuke eine Kampftechnik besaß welche genau sowas beinhaltete, eine Technik welche auf der Atmung aufbaute, eine bestimmte Atemform verwendete. Dann machte er was was für die Tengu sicher seltsam aussa, denn er streckte seine Arme aus zu beiden Seiten also links und rechts vom Körper weg, die Handflächen auch nach außen und hatte die Augen kurz geschlossen und machte mit seiner Atemtechnik weiter, ehe er leise etwas murmelte. Er benutzte eine Technik was Dakini so aber nicht erkennen konnte. Inosuke erweiterte seinen Tastsinn und konnte nun Dinge in der Umgebung orten (Radius 200m). Alles was die Luft irgendwie in Vibration versetzen konnte, er wurde sogesehen zu einem Sensor, wenn auch gleich er dies mit anderen Mitteln auch erreichen konnte. "2 Vögel hinten auf dem Dach. Ein Katzenvieh auf der Mauer rechts von hier. Blätter von einem Baum links kommen hier her mit dem Wind. Dich spüre ich auch deutlich, auch deinen Atem und da ist wer...da ist wer außerhalb wah!" Meinte er dann. Man würde sich nun vielleicht fragen woher er das alles wusste oder? Nun 2 kleine Vögel waren tatsächlich hinter ihnen auf dem Gebäudedach in einem Nest, vorher dorthingeguckt hatte er nicht. Die Katze die würde man nun auf der Mauer entlang kaufen sehen, vorher war sie auch nicht da gewesen, war also eben raufgesprungen oder sowas und es wehten auch ein paar Bläter von der linken Seite also von Westen hier her. Konnte er etwa in die Zukunft sehen? Ne sowas war es nicht, nur sein Tastsinn war unheimlich verstärkt worden durch seine Technik, dass er Vibrationen in der Umgebung sehr gut wahrnehmen konnte. Aber was war damit das da draußen wer war? Waren sie doch nicht allein? Inosuke würde sich aufrichten und vorsichtshalber nach seinen Schwertern greifen, denn die Person die er wahrgenommen hatte bewegte sich offenbar hier her. Und er würde sich dann auch aufrecht im Wasser in jene Richtung drehen. Wie würde Dakini auf das Ganze reagieren?

Ein Doppelgänger der Rokkuberu hatte sich aufgemacht in das verlassene Konoha, warum? Nun Winry wollte sehen was hier so vor sich ging, ob vielleicht irgendwer hier noch lebte oder sich eingenistet hatte oder sowas. Das letzte Mal wo sie hier gewesen war da waren Shinji und Felicita hier aber das war auch mehr temporär. Die Blondine wollte einfach sehen ob sich in der Zwischenzeit was verändert hatte. So durchstreifte der blonde Doppelgänger mit dem weißen Gewand das Dorf, wobei dieser über die Dächer sprang, bis er bei den Quellen halt machte und dann Geräusche vernahm, Stimmen bzw. eine Stimme vernahm und nachsehen wollte was das war. Spannen wollte Winry nicht, gewiss nicht nein, nur war das Dorf ja eigentlich verlassen, daher wollte sie einfach gucken wer sich hier niedergelassen hatte. So würde sie sich dann auch mit einem Sprung auf dem Vordach des Gebäudes befinden welches zu den Quellen ging und dort dann zwei Personen antreffen. Eine davon kannte Winry durchaus. "Dakini!" kam es über ihre Lippen wobei sie zu der Tengudame schauen täte und dann zu der anderen Person. Ein nackter junger Mann mit 2 Schwertern. welcher feminine Gesichtszüge aufwies was irgendwie einen Kontrast darstellte zu seinem sonstigen trainierten Körper. Das er nackt war störte die Rokkuberu bzw. ihren Doppelgänger nicht weiter, war dies hier ja auch eigentlich eine Badestelle. "In Begleitung. Hmm wir kennen uns denke ich noch nicht nein. Hab keine Angst ich bin nicht hier um Unheil oder so anzurichten, sondern wollte nur sehen ob sich etwas in diesem verlassenen Dorf getan hat. Und dann traf ich auf euch beide." Die Blondine würde dann auch mit einem Satz herunter springen in die Quellenanlage aber auf den Boden nicht ins Wasser und dann der Tenudame knapp zunicken. "Hallo, haben uns ja lange nicht gesehen." meinte sie zu Dakini, wobei Winry auch leicht lächeln würde und sich dann dem Hyuuga zuwenden welcher seine Bewaffnung immernoch in den Händen hielt. Er war vorsichtig. Winry hob ihre Hand "Wie gesagt keine Angst, ich will dir, euch nichts antun. Mein Name ist Winry, Winry Rokkuberu und mit wem hab ich das vernügen?" Inosuke schaute die Blondine genau an, musterte diese und wo er ihren Namen hörte da ratterten seine Zahnräder im Kopf. Winry....Winry....den Namen hatte er doch schonmal gehört oder? Ja doch klar, dat war doch die Person von der die Tengu geredet hatte oder? Und hatte Lili die nicht auch mal erwähnt? Er würde kurz zur Tengu blicken dann wieder zurück zur Blondine. "Inosuke das bin ich. Berkönig wahahahaha. Du bist diese Inry? Hab schon von dir gehört." Man merkte das er ein lautes Organ besaß und offenbar den Namen nicht so richtig aussprechen konnte, wobei er ja fast richtig war. "Winry aber okay. Und du kennst mich Inosuke?" käme es von ihr, wobei sie auch erneut zu Dakini schauen würde, wie diese auf das Ganze reagierte. Winrys Stimme also die des Doppelgängers war ruhig und hatte einen freundlichen Ton in sich den man vernehmen konnte. Äußerlich hatte sie sich ein wenig verändert, wobei Dakini und sie sich ja schon eine Weile nicht mehr gesehen hatten. Winry trug andere Kleidung und ihre Frisur (ohne Hut und Stab) war anders als man es vielleicht sonst von ihr kannte. "Ja, Lili hat von dir geredet und die da auch." Dabei zeigte er auch auf Dakini und ja die Tengu hatte die Rokkuberu ja erwähnt gehabt da sie ihr was schenken wollte. Wo Inosuke den Namen Lili erwähnte verstand die Rokkuberu sofort, dass er wohl Liliruca meinte. Sie hielt sich kurz die Hand bzw. Finger leicht ans Kinn, wie man es manchmal machte wenn man nachdachte. Nun was es mit dem sonderbaren Jungen aufsich hatte das bekam sie sicher noch raus, auch was Dakini hier machte also beide, das würde sich sicher klären.

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Bunshin

Selbsterfunden
Name: Shichi no kiba: Kuukan Shikikaku ("Siebter Fangzahn: räumliche Wahrnehmung")
Jutsuart: Taijutsu/Ninjutsu/Sensortechnik
Rang: A
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzungen: Kedamono no Kokyu, flexibler Körper und verbesserter Tastsinn, Taijutsu 7, Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik begibt sich Yoshitsune in eine bestimmte Position wo er seine Arme ausgestreckt zur Seite hält und ebenfalls die Handflächen zur Seite zeigen. Dabei konzentriert er Chakra in seinem gesamten Körper und verbessert damit seinen bereits ausgeträgten Tastsinn nochmal um ein Vielfaches. Dadurch ist er in das Lage sämtliche Bewegungen und Positionen von Lebewesen und Objekte etc. in der Umgebung (Radius von 200m) zuerkennen/zu orten, da er die Vibrationen und Störungen durch diese in der Luft wahrnimmt. Er kann die einzelnen Lebewesen/Objekte etc. auch unterscheiden und zuordnen was was ist, da diese ja die Luft je nach Form, Größe, Bewegung etc. entsprechend unterschiedlich in Vibration versetzen. Sein Körper nimmt die entsprechenden Vibrationsreize auf und das Gehirn wandelt diese dann in Bilder um. Nachteil hierbei ist, dass Inosuke sich während der Anwendung nur geringfügig bewegen darf da sein Körper quasi als "Empfänger" wenn man es so nennen will dient. Dadurch ist es ihm nur schwer möglich groß andere Techniken nebsther anzuwenden. Pro Post kostet diese Technik einen hohen Verbrauch wenn man diese länger anhalten will.

[Kokorono Dakini]

Schließlich hatten sich Dakini und Inosuke auf den Weg gemacht. Die Stadt war wirklich eine Ruine oder zumindest verlassen. Keine Menschen lebten mehr an diesem Ort. "Weißt du mehr von diesem Ort?", fragte die Tengu interessiert, während sie ihm folgte. Sie selbst konnte sich nicht an jemanden erinnern, der aus diesem Ort stammte. Und ob Inosuke wirklich die Geschichte wusste, bezweifelte sie stark. Dennoch wollte sie es versuchen. Wer weiß, vielleicht hatte sie ja unrecht. Sie kamen an den heißen Quellen an und dort machte sich die Schwarzhaarige daran, ihren Blumenstrauß für Winry zu erstellen. Die Tengu waren darin kein Profi, sonst hätte sie sich von den Wurzeln verabschiedet. So sah der Strauß eher aus wie ein unförmiges Gewächs. Aber sie erfuhr noch ganz andere Dinge. Zum Beispiel, dass der junge Mann ein echtes Gesicht besaß. Aus seiner Erklärung wurde sie allerdings nicht schlau. Tatsächlich schaute sie ihn an wie Kuh wenn es donnerte. War sicherlich merkwürdig. Doch passte es zur Situation, immerhin der Junge auch merkwürdig. Inosuke befand sich zwischenzeitlich im Wasser, während die Schwarzhaarige sich um ihre Blumen kümmerte. "Bevor ich ins Wasser gehe, muss ich zuerst nach den Blumen schauen. Ich möchte nicht, dass sie kaputt gehen. " Man konnte hören, dass es der Tengu sehr wichtig war. Und in dieser Hinsicht war sie bereit, zurück zu stehen. Der Wildschweinmann mit dem Gesicht einer Frau meditierte, ehe er plötzlich komisches Zeugs sprach. Die Tengu hob eine Braue. Vögel, Katze und etwas kam auf sie zu? Konnte er etwa die Zukunft sehen? Das wäre ja aber eine fantastische Fähigkeit. Tatsächlich waren auch zwei Vögel. Dakini hörte ein Geräusch und machte sich innerlich zum Kampf bereit. Auch Inosuke griff zu seinen Waffen. Sicher ist sicher. Doch die weiß gewandete Person war keine Gefahr. Es war… "Winry!" Man konnte Freude heraus hören. Dennoch war es nicht gerade der passenste Moment. Denn Dakini war mit ihren Blumen noch lange nicht fertig. Zum Glück wandte sie sie zuerst an den nackten Herren. In der Zeit wandte sich Dakini ihrem Strauß Blumen zu. Vorsichtig hob sie die Blumen auf und versuchte sie schön zusammen zu machen. Es gelang eher schlecht als Recht, doch es ging. Die Tengu ging auf Winry zu, verbeugte sich und hielt ihr den Strauß Blumen entgegen. "Für dich.", sagte sie und lief knallrot an. Ob sich Winry darüber freute? Sie hoffte es sehr.

[Winry Rokkuberu]

Mit verwendet in diesem Post: Yoshitsune Hyuuga
göttlicher Bunshinpost

Yoshitsune/Inosuke
Inosuke hatte die Tengudame zu dem verlassenen Badehaus bzw. die Onsen in Konoha geführt. Es war zwar keine Menschenseele mehr hier, das Bad und damit die heißen Quellen existierten aber noch. Da es natürliche Quellen waren brauchte es auch niemanden der sich darum kümmerte, dass das Wasser stets warm war, das war es von sich aus wegen der vulkanischen Aktivität in diesem Gebiet. Doch da alles so leer war und die Natur sich nach und nach alles zurückholte, hatte Dakini offenbar auch Fragen zu diesem Ort, welche sie an den Hyuuga stellte. Dieser wandte sich zu ihr um, sah sie durch seine Schweinekopfmaske an und meinte: "Hier gabs ma viele Menschen. Dann irgendwann gingen alle weg, haben alle das hier verlassen. Etwas ist passiert. Überall man kann noch was finden wahahahaha. Hab auch mit Lili was gefunden, Futter in Metalldingern und Zeug in diesem großen Haus eh Krankenhaus ja. Da war ich auch mal mit dem Bogenfutzi vorher. Jetzt wo alles leer ist juckts keinen wer herkommt." So von Inosuke. War es das was Dakini sich erhoffte? Nun er hatte ihr auf die Frage ja geantwortet oder nicht? Großes Interesse hatte der Hyuuga zuvor nicht an Konoha gehabt, er wusste wie erwähnt das es hier viele Menschen gab, aber er lebte ja außerhalb in seinem Bergwald.
Dann in den Quellen und im Wasser, nun Inosuke war vorerst wohl der Einzige welcher ein Bad nahm, hatte Dakini noch eine weitere Frage an ihn bezüglich seiner Maske, welche er ebenfalls beantwortete. Daraus wurde sie aber wohl nicht schlau oder hatte verstanden was er gemeint hatte und schaute ihn dann seltsam an. Also für Inosuke sah es seltsam aus. "Höh? Wat guckst du so komisch? Wat is?!" kam es da von ihm, wobei er einen fragenden Gesichtsausdruck auflegte und auch seine Brauen so bewegte, dass es auch ernst wirkte. So guckte er ein wenig grimmik konnte man sagen. Böse war er aber nicht oder so. Er fragte auch wenig später ob bzw. wieso die Tengu nicht ins Wasser kommen wollte, was Dakini dann auch beantwortete. Sie musste sich erst noch um die Blumen kümmern. "Häh? Die gehen doch nicht kaputt, wenn du da nicht drauf rumtrammpelst oder die kaputt knickst oder sowas. Leg die doch einfach da hinten wo hin." Ja er konnte Blumen immernoch nichts abgewinnen oder wieso Dakini wegen diesen so behutsam war.
Dann sprach Inosuke etwas an was für Dakini wohl auf den ersten Blick nicht so einfach zu durchschauen war was er da tat. Er wandte eine Fähigkeit an die man so nicht sehen konnte, daher war es schwer zu erkennen was er da tat. Die Tengu hatte da aber wohl ihre ganz eigene Theorie dazu, welche sie aber auch nicht weiter erwähnte. Und dann erschien jemand welchen die Tengu durchaus kannte, es war Winry.

Bunshin + Inosuke
Die Rokkuberu bzw. ihr Doppelgänger, was die beiden so ja nicht wussten, begrüßte die Anwesenden, stellte sich für den Jungen auch nochmal vor und bekundete, dass sie keine üblen Absichten hatte nur mehr oder weniger auf der Durchreise bzw. wollte hier nach dem Rechten sehen konnte man sagen. Dakini wirkte überrascht aber auch erfreut die Blondine zu sehen, zumindest konnte man das soweit anhand ihrer Reaktion und des Tonfalls in ihrer Stimme vernehmen. Winry unterhielt sich auch knapp mit dem Hyuuga, welcher nach wie vor eine Waffen gehoben hatte, eine Vorsichtsmaßnahme für ihn. Von ihr ging aber keine Gefahr aus, das beteuerte sie auch nochmal. Aber auf der Hut zu sein sprach für ihn, er achtete auf seine Umgebung. Während Winry das tat, arbeitete Dakini an ihrem Blumengesteck, mit dem sie dann auch auf Winry zukam und es ihr überreichte und dabei knallrot im Gesicht anlief. Sie verbeugte sich auch und meinte die Blumen bzw. der Strauß wäre für die Rokkuberu. Diese schaute daraufhin kurz verdutzt drein, hob auch eine Augenbraue denn das kam überraschend und verwirrte die Rokkuberu ein wenig. Was sollte das mit den Blumen? Wieso? Moment, hatte Dakini etwa die gute Nachricht auch irgendwie irgendwoher erfahren? Also die Schwangerschaft der Blonden? Deswegen diese Geste? Aber wieso lief sie dann rot an? "Eh danke. Aber wofür?" Kam es von Winry bzw. dem Doppelgänger wo dieser die Blumen entgegen nahm. Dakini würde sicher erklären wieso der Blumenstrauß bzw. diese Geste, denn der Doppelgänger müsste so raten. Der Blonden fielen dann auch die Wurzeln und Wurzelstränge der Blumen auf die noch dran waren. Normalerweise waren die bei einem Blumenstrauß ja nicht dran, denn die Blumen wurden am Stängel abgeschnitten. Dakini musste diese einfach ausgegraben haben, aber wieso hatte sie die dann dran gelassen? War sie noch nicht fertig gewesen oder wusste sie es nicht besser? Dann fiel der Rokkuberu ein, dass Dakini damals wo sie bei Winry in Kiri gewesen war und in Yuki so manche Dinge nicht kannte welche hier in der Shinobiwelt bzw. der menschlichen Kultur normal waren. War das hier etwa ebenfalls so etwas? Die Gestik mit Blumen überreichen? "Die Blumen sind sehr hübsch und nochmals danke dafür, aber nochmal wie kamst du darauf oder was ist der Grund dafür? Davon ab ist es eine sehr nette Geste dankeschön. " Meinte der Bunshin dann noch mit einem freundlichen Ton und lächelte dabei auch der Tengu entgegen. Peinlich oder sowas musste Dakini das nicht sein und Winry freute sich über die Blumen, das kam nur so überraschend und naja sie wusste den Grund eben nicht. "Und als kleiner Tipp, wenn du die Wurzeln von den Stängeln abschneidest sieht der Strauß nochmal etwas besser aus oder aber du tust die Blumen mit Wurzeln in einen Blumentopf sammt Erde pflanzen und überreichts dann den." das sagte Winry aber etwas leiser und hielt auch eine Hand seitlich an ihren Mund, sodass es quasi nur Dakini hören konnte. Das war als Hinweis gemeint, runtermachen oder so tat Winry die Tengu nicht nein. Sie hatte sich viel Mühe gegeben und wollte ihr ein Geschenk machen, was die Rokkuberu auch dankend angneommen hatte. Kurzerhand würde der Bunshin dann auch ein wenig göttliches Chakra gebrauchen, eine Hand würde kurz aufleuchten in einem weißgoldenen Farbton und dann erschien etwas in der Hand von ihr. Es war ein kleiner Blumentopf sammt Erde wo die Blumen dann alle drinne waren, quasi wieder eingegraben wenn man so wollte, aber im Gesammten. "So ich denke das ist am Besten." würde es vom Bunshin auch kommen. Für die anderen beiden sah das sicherlich seltsam aus? Oder kam überraschend? Immerhin hatte Winry gerade einen Blumentopf aus dem Nichts erschaffen. Sie wusste nicht ob Dakini darüber bescheid wusste, dass auch die Rokkuberu göttliche Kräfte anwenden konnte. Inosuke sah jedenfalls erstaunt zu dem Ganzen. "Was? Was hast n du da gemacht? Du kannst einfach so was erholen? Höh?" Ja das hatte sein interesse geweckt. Und er musterte daraufhin auch die Blondine, erkannte auch die Schwerter soweit auf dem Rücken, sie war ja aber auch immernoch ein Doppelgänger. Inosuke schätzte sie aber für stark ein. "Du bist stark oder? Willst du kämpfen? Ich will sehen wie stark du bist wahahahaah!" kam es von dem Schweinemaskenjungen, woraufhin Winry zu ihm blicken und meinen würde: "Bin ich ja und du scheinst ein Auge dafür zu haben wer stark ist oder Gespür. Und ja ich kann Dinge erschaffen wenn ich es will. Das ist eine Kraft welche nicht viele besitzen. Sogenannte göttliche Kräfte. Und wir könnten kämpfen ja, doch würdest du schnell verlieren ohne beleidigend dir gegenüber zu sein oder deine Fähigkeiten und Kräfte schmälern zu wollen Inosuke. Anhand deines Körpers und der Waffen die du führst glaube ich dir, dass du so einiges auf dem Kasten hast und entsprechend auch stark bist. Doch würde ein Kampf gegen mich in sekundenschnelle um sein, auch wenn du wohl nur sehen willst was ich so alles kann." Damit wollte die Rokkuberu deutlich machen das sie eben nicht kämpfen wollte, wenn auch gleich das sicher Interessant sein konnte, so würde es sicher auch sehr schnell vorbei sein. Zudem war sie ja nicht unbedingt wegen Kämpfen hergekommen. Doch wie fasste Inosuke das auf? Dieser schaute die Blonde an und schien für einen moment leicht erboßt aber dann lockerte sich seine Haltung und Stimmung wieder. Ja er fasste es schnell als Beleidigung auf wenn man etwas über seine Stärke sagte oder ihn untergrub, doch hier bei Winry schien das nicht der Fall zu sein. Etwa wegen ihrer Worte und wie sie rüberkam. Es lag ihr ja auch fern ihn zu beleidigen oder sowas. "Ohja ich bin stark wah! Dann trainier ich erst und dann kämpfen wir wahahahaha. Wirst schon sehen so leicht geb ich nicht klein bei." kam es von ihm zurück und innerlich seufzte die Rokkuberu leicht. Da hatte sie es wohl mit einem Sturrkopf zutun. Aber er besaß Ergeiz und das schätzte sie. "Was habt ihr beide miteinander zutun? Also du Inosuke und Dakini? Reist ihr gemeinsam umher oder habt ihr euch hier getroffen? Bzw. allgemein was macht ihr hier?" käme es von dem Bunshin welcher dann auf eine Antwort wartete von den beiden. "Ja hier getroffen wahahaha. Ich war am trainieren!" kam es von ihm, wobei die Tengu das sicher noch auführlicher beantworten konnte. Winry würde zwischen beiden auch hin und her sehen. "Trainieren sagst du hmm. Gut okay....Ich kenn dich zwar erst seid gerade eben Inosuke aber du scheinst ein interessanter Kerl zu sein. Ich glaube dir auch das du Lili kennst und hab da ein Angebot für dich. Ich kann dich zu einem Ort bringen wo du trainieren kannst. Dort gibt es sehr starke und vorallem große Tiere. Glaube mir wenn ich dir sage, das du solche Tiere zuvor noch nicht gesehen hast. Jeder von ihnen ist sehr sehr stark und sie alle haben auf die ein oder andere Weise ein Fable fürs Kämpfen. Dakini hier kann das bestätigen. Sie war selbst einst an jenem Ort. Wenn du dort trainierst wirst du mit Sicherheit noch stärker und danach nehme ich deine Herausforderung gerne an. Wie gesagt das ist nur ein Angebot und wir kennen uns erst seit gerade, wenn du dem ganzen Misstraust kann ich das verstehen, das wäre auch nur natürlich." Hatte sie das gerade ernst gemeint? Ja hatte sie. Sie kannte diesen etwas Seltsamen Typen seit gerade eben aber hatte so ein Gefühl das Potenzial in ihm steckte und wenn er unbedingt trainieren und starke Gegner herausfordern wollte dann wäre das eine gute Gelgenheit für ihn. Die Tengu könnte Winrys Worte auch tatsächlich besätigen, da sie selbst auf der Insel einst gewesen war. "Höh? Und wo soll das sein? Und wieso machst du das? Aber dann kämpst du gegen mich? Hmm" Inosuke überlegte. So ganz schien er dem Braten nicht zu trauen, denn wieso machte die Blonde das? "Einsel Insel ist der Ort, da würde ich dich hinbringen. Keine Sorge, zu Essen oder Trinken gibts dort auch genug. Und warum ich das mache? Vielleicht weil ich nett bin. Wie gesagt die Entsheidung liegt bei dir, es ist ein Angebot" käme es noch von der Blonden. Dann würde sie sich auch nochmal Dakini zuwenden. "Und du, was hast du vor? Willst du tun? Was dort draußen passiert, bald passierst das weißt du wahrscheinlich nehme ich an?" abwartend was auch die Tengu zusagen hätte.

[Kokorono Dakini]

Für die Tengu erwies es sich als eine interessante Sache, mehr über den Ort zu erfahren. Unweigerlich drängten sich Bilder ihrer eigentlichen Heimat ins Gedächtnis. Dakini war es bewusst, das in ihrem Reich niemand mehr war. Ob die Häuser schon verfallen waren. Hatte sich die Natur alles zurückerobert? Vielleicht... sollte sie dorthin zurückkehren. Aber ohne Kinder würde es schwierig werden alles aufzubauen. „Da magst du recht haben. Die Natur erobert sich alles zurück. Es ist nur immer etwas traurig solche Ort zu sehen, jedoch ist es in diesem Fall so traurig, da ich vermute, dass es eine Geschichtsträchtige Stadt war. Der Tengu war nämlich die Steinwand aufgefallen. An den heißen Quellen angekommen bemerkte der Junge, dass sie ihn komisch ansah. „Nichts, alles in Ordnung.“, erwiderte sie schnell um sich keine Blöße zu geben. „Aber brauchen Blumen nicht Wasser, damit sie schön bleiben? Zumindest glaube ich das nämlich.“ Dakini wollte nämlich, dass alles perfekt war, wenn sie sie Winry übergben würde. Und da sie nicht wusste, wann sie ihr begegnen würde, wollte sie die Blumen irgendwie frisch halten. Witzigerweise kam diese Gelegenheit schneller, als die Schwarzhaarige vermutet hatte, denn plötzlich tauchte Winry bei ihnen auf. Diese schien erfreut zu sein sie zu sehen und versuchte einen guten Kontakt zu Inosuke aufzubauen. Die Tengu überreichte ihr schließlich die Blumen und Winry bedankte sich, schien jedoch verwirrt, was die Tengu verwirrte. In dem Buch stand doch, dass sich Menschen über Blumen freuten. War dem etwa doch nicht so? Zweifel erschienen in ihrem Gesicht. Sie hatte das Gefühl sich gerade lächerlich gemacht zu haben. Aus diesem Grund gab sie auch zuerst keine Antwort und schaute betroffen zu Boden. Sogar ihre Flügel ließ sie hängen. „Ich habe ein Buch gelesen. Darin stand, dass Menschen sich freuen, wenn man ihnen Blumen und Pralinen schenkt. Ich hab das mit den Pralinen nicht verstanden, es klang nach was zu Essen und darin bin ich nicht gut. Aber Blumen kenne ich. Ich versuche freundlicher zu Menschen zu sein.“ Natürlich grenzte sich die Tengu von den Menschen ab, aber sie versuchte auch sich wirklich Mühe zu geben. „Aber einfach ist das nicht.“ Danach hielt sie sich zurück, und hörte Inosuke und Winry beim Reden zu. Dieser wollte natürlich gegen Winry kämpfen, die sogar einen Blumentopf samt Erde für die Blumen erschaffen konnte. Es dauerte nicht lange und sie konnte sich ieder in das Gespräch einbringen. „Ich habe nur versucht Blumen zu finden und ich helfe ihm beim Training. Dafür hat er mir die Blumen gezeigt. Und jetzt sind wir hier und ich glaube er versucht sich zu konzentrieren.“ Soweit kam es von der Tengu. Damit kamen sie auch schon auf die Schildkröteninsel zu sprechen, einen Ort an dem man wirklich wundervoll alles demoli... trainieren konnte. Auf Winrys Frage hin zuckte sie nur die Schultern. „Ich halte mich bedeckt. Je weniger von mir wissen, desto besser. Solange werde ich warten, bis ich gebraucht werde. Denn wenn es soweit ist, wird dierichtige Person mich finden.“ Sollen doch die großen Mächte ihre kämpfe ausfechten, die Tengu selbst würde sich zurückhalten. Sie war schon einmal gestorben, sie hatte keine Lust auf eine Wiederholung. „Und was ist mit dir? Ich schätze, dass man dich schon bald n der Front sehen wird.“ Es war keine Frage, sondern eine Feststellung.

[Winry Rokkuberu]

Mit verwendet in diesem Post: Yoshitsune Hyuuga
göttlicher Bunshinpost

Inosuke antwortete Dakini auf ihre Aussage bezüglich wie sich die Natur hier alles zurück holte und offenbar fand die Tengudame es traurig was aus diesem Ort geworden war. Der Hyuuga schaute sie daraufhin mit dem Kopf etwas schief legend an. Das es hier so aussah stimmte ihn nicht traurig oder dergleichen, es kümmerte ihn auch nicht groß da er auch keine große Verbindung zu diesem Ort hatte. Er wusste ja so nichtmal das er hier einst geboren wurde oder eher konnte sich daran nicht erinnern. Damals war er ja noch ein Säugling gewesen. "Keine Ahnung, hier gabs mal viele Leute" meinte Inosuke nur dazu und wo sie dann vor den Quellen waren fiel ihm auf wie die Tengu ihn ansah, so seltsam und er sprach sie daraufhin an und sie meinte es wäre nichts, alles in Ordnung. "Wasser? Ja, Blumen wachsen in der Erde und brauchen Wasser." kam es von ihm zu der Thematik und sie begaben sich in das Innere zu dem Quellenbereich.
Dort blieben sie auch nicht all zu lange allein, als sich ein der Tengu bekanntes Gesicht zu ihnen gesellte. Dakini übergab ihr, Winry, die Blumen was die Rokkuberu etwas verwirrte da sie nicht auf anhieb verstand weshalb sie nun Blumen bekam. Dennoch bedankte sich die Blondine dafür und hakte nach. Dakini schien deswegen wohl auch was verwirrt da sie mit einer anderen Reaktion gerechnet hatte? Sie erklärte dem Doppelgänger der Feenkönigin dann auch wieso sie die Blumen geflückt hatte, was es damit auf sich hatte. "Blumen und Pralinen? Was war denn das für ein Buch? Und also Pralinen sind etwas zu essen ja. Das sind kleine Stücke, meist Schokolade in bestimmten Formen mit unterschiedlichen Geschmaksrichtungen. Einige davon können auch Alkohol enthalten. Und sowas schenken also ja das tun Menschen zu bestimmten Anlässen oder wenn sie in einer Beziehung sind. Also Päarchen und das dann zu einem Date oder sowas." Was hatte die Tengu da für ein Buch gelesen? Etwa eines über Beziehungen? Ratgeber dafür? Oder einen Roman wo das drin vorkam? Winry hatte es ihr ja nun im groben erklärt und würde auch kurz eine Hand auf die Schulter der Tengu legen welche leicht geknickt wirkte, sie hatte auch ihre Flügel und den Kopf hängen gelassen. Mit der Geste wollte Winry ihr wieder ein wenig Mut machen, dass Dakini nichts falsch gemacht hatte. Winry hatte sich ja auch gefreut. "Blumen kann man einem anderen aber auch aus anderen Anlässen schenken. Zum Beispiel um jemanden zu etwas zu beglückwünschen oder um sich zu entschuldigen, bei das nicht bei jeder Entschuldigung unbedingt angebracht ist. Aber oftmals ist es auch einfach die Geste die zählt, nicht unbedingt das was man dann schenkt. Und dein Versuch ist doch ein guter Anfang. Das du dir viel Mühe gegeben hast erkenne ich. Das es nicht leicht ist versteh ich aber auch. Es gibt viele Menschen und damit auch verschiedene hmm Persönlichkeiten, jeder reagiert vielleicht anders darauf. Ich denke aber Yoshino hätte sich auch über solche Blumen gefreut." Winry lächelte der Tengu auch entgegen, ehe sie sich dann mit dem Hyuuga unterhielt und er auf den Vorschlag von Winry einging mit dem Training auf der entfernten Insel. Dabei erklärte Dakini dann auch wie sie auf Inosuke getroffen ist, was sie mit ihm zutun hatte. "Ah so ist das also" gab Winry dann von sich um ihr Verständnis auszudrücken. Sie fragte die Tengu dann auch was sie weiter vor hatte bzw. ob sie von dem was da draußen vor sich ging bescheid wusste. Auch hier erhielt die Rokkuberu dann eine Antwort. Dakini wollte offenbar nicht auffallen und warten bis sie gebraucht wurde. Nun Winry wusste durch Takashi von ihr, dass sie wegen ihm wieder lebte, eine neue Chance erhalten hatte. "Ich weiß das du zurückgeholt wurdest Dakini, auch von wem und du möchtest wohl nochmal von vorn beginnen und dich darum bedeckt halten. Halt wie du sagst bis du gebraucht wirst. Die Welt befindet sich im Umbruch und ja bald wird wohl der letzte große Kampf beginnen welcher entscheidet wie es weitergeht. Das Ende der Schöpfer ist nah und mich an der Front? Unter normalen Umständen wahrscheinlich ja. Was das angeht muss ich aber ein wenig umdenken kann man sagen aufgrund einer Gegebenheit. Nichts desto trotz werde ich tun was ich kann um zu helfen diesen Konflikt zu beenden und um das zu schützen was mir wichtig ist." Kam es von Winry. Was meinte sie mit Gegebenheit und das sie umdenken musste? Nun in allermunde war es ja wohl noch nicht, dass die Rokkuberu also ihr Original schwanger war. Bei ihren Worten lächelte die Rokkuberu auch kurz, vorallem da wo sie das mit der Gegebenheit erwähnte. "Die Pfeiler sind dir ein Begriff oder Dakini?" fragte die Blondine die Tengudame anschließend und wartete ihre Reaktion bzw. Antwort darauf ab. Wenn sie darüber bescheid wusste machte es weitere Erklärung einfacher. Winry war einer der Pfeiler und damit maßgeblich beitragend für den Fall der Schöpfer, dass Takashi ihre Ordnung, ihre Ketten durhbrechen konnte. Die Schwangerschaft war ein Teil davon, da nur so eine Verbindung herstellt werden konnte. Doch jenes Kind würde geliebt werden keine Frage.
Inosuke hörte den beiden Damen zu was sie da von sich gaben, groß was anfangen konnte er damit aber so nicht, außer das es bald wohl zu einem Kampf kam. Die Blonde hatte ihm aber auch ein Training versprochen und gegen sie einen Kampf danach, hatte das vielleicht miteinander zutun? Nun jedenfalls während Inosuke nebenher zuhörte, meditierte er auch im warmen Quellwasser. Dafür war er ja hergekommen.

[Kokorono Dakini]

Die Tengu wusste nicht so recht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Auf der einen Seite war sie natürlich froh Winry wiederzusehen. Doch auf der anderen Seite kam diese Situation nun schneller, als sie es sich gedacht hatte. Die Tengu fühlte sich nicht gut vorbereitet, dennoch gab sie Winry die Blumen, die sie selbst gesammelt hatte. Die Rokkuberu freute sich, dennoch kam es zu einigen Fragen, die schwer zu beantworten machen. Zwar erklärte winry einige Dinge, jedoch wurde die Frage lauter, woher Dakini ihr Wissen nahm. Diese wirkte sehr zerknirscht. Und so dauerte es einen Moment bis sie schließlich eine Antwort gab. "Das habe ich in einem Buch gelesen auf der Schildkröteninsel… Es war irgendwas mit Icha…" Ja, den Titel hatte sich die Tengu nicht gemerkt. Aber musste sie das denn? Es hatte ihr immerhin geholfen zu verstehen was Menschen untereinander machen. Auch wenn sie dich nun etwas dämlich vorkam. Immerhin konnte sie ihr Geschenk abgeben. Das war schon mal etwas. Sie zauberte sogar einen Blumentopf, in dem sie die Blumen einpflanzte. Es war trotzdem nicht einfach. Die Themen wurden ernster. Anscheinend wusste Winry alles, dann musste die Tengu schon nichts mehr erklären. "Ich weiß was es mit den Pfeilern auf sich hat. Ich weiß auch das ich keiner bin. Aber warum möchtest du das wissen? Ich glaube nicht, dass ich da etwas tun kann. Außerdem ist es für mich besser so. Es gibt genug Leute die mich lieber tot als lebendig sehen wollen. Warum sie also scheu machen?" Es war eine berechtigte Frage. "Die Welt soll sich ändern, doch kann sich auch die Einstellung von den Menschen ändern? Ich stelle mir das sehr schwer vor und ich weiß wovon ich rede." Dakini hatte es ja eine zeitlang versucht. Doch war sie trotz allem ein Tengu. Und damit gab es Dinge in ihrer Natur. Allerdings wusste sie das in der neuen Welt von Takashi Leute wie sie schwer einen Platz finden würden, vielleicht sogar gar keinen. Und war da noch jemand wie Seiji, der sein Gesicht schneller wechselte wie manche ihre Unterhosen. Immerhin hatte der Wildschweinmann seinen Spaß hier. Dieser war nämlich am meditieren. "Also Winry, wie soll es deiner Ansicht nach weitergehen?" Konnte die Blonde darauf eine Antwort finden?

[Winry Rokkuberu]

Mit verwendet in diesem Post: Yoshitsune Hyuuga
göttlicher Bunshinpost

Winrys Bunshin hatte wegen der Blumensache noch eine Frage, woher Dakini ihr Wissen da nahm und es dauerte einen Moment bis die Tengudame ihr da eine Antwort kam. Fühlte sie sich etwa unwohl? Musste sie nicht, Winry hatte es ihr ja erklärt und peinlich oder so musste das Ganze auch nicht sein. An den genauen Namen konnte sich die Tengu wohl auch nicht erinnern. "Icha....hmm okay verstehe. Naja ich hab ja gerade ein wenig erklärt. Wenn du deswegen noch weitere Fragen hast dann nur zu. Wenn du mehr lernen willst über menschliche Gebräuche oder Sitten." kam es von dem Bunshin an Dakini gerichtet wobei die Rokkuberu auch leicht lächelte. Wusste Winry welches Buch gemeint war? Naja, das Wort Icha kam vermutlich in manchen Buchtiteln vor oder so und gerade jetzt lag es ihr nicht auf der Zunge oder käme wie aus der Pistole geschossen. Zumal es auch nicht das Genre war für welches sich Winry sonst interessierte wenn sie ein Buch las. Da hätten andere vermutlich sofort die Antwort gewusst. Aber machte ja auch nichts. Falls Dakini noch Fragen hatte konnte sie diese ja stellen.
Anschließend wechselte die Thematik aber auch zu einem etwas ernsteren Thema, wobei die Blondine der Tengudame auch eine Frage stellte, ob sie über die Pfeiler bescheid wusste. Dies diente einzig und allein dazu um herauszufinden wieviel Dakini wusste und ob Winry bei der weiteren Erklärung mehr ausholen musste oder nicht. "Einfach damit ich weiß ob ich weiter ausholen muss für eine Erklärung oder nicht das ist alles. Aber da du über die Pfeiler bescheid weißt, was bzw. wofür sie sind brauch ich den Teil ja nicht nochmal erwähnen. Das du keiner bist ist mir bekannt. Aber ich bin einer dieser Pfeiler." Das käme vermutlich überraschend für die Tengu, aber dadurch würde sie auch wissen was Winry eben gemeint hatte mit Umstände welche es ihr wohl erschwerten direkt an der Front zu kämpfen. Würde deswegen nun weitere Fragen kommen? Das blieb abzuwarten. Winrys Bunshin ging aber auch auf die Fragen von Dakini ein und meine dazu: "Dich Tot sehen, wollen sie das wirklich? Aus welchem Grund? Ich mein du bist wieder hier und das hat seinen Grund. Zudem wenn der letzte Pfeiler gebrochen ist wird sich der Fokus ohnehin auf die Schöpfer, den Endkampf wenden und wer weiß welche Teufelei sie vielleicht noch ausgeheckt haben." und würde dann auch auf die Frage bezüglich der Einstellung der Menschen eingehen. "Sie kann...sie müssen es nur wollen. Und ja wenn man weiß wie Menschen sein können dann ist es oftmals nur schwer vorstellbar. Doch gibt es ja auch Beispiele wo sie sich verändert haben, Beispiele welche anders sind. Desweiteren wenn die Schöpfer bezwungen sind, sind alle Welten auch frei von ihren Ketten und es beginnt eine neue Ära, eine neue Zukunft, anders als unter ihnen. Dann sollten sie sich ändern, sodass Fehler der Verangenheit nicht nochmal passieren." kam es von der Blondine welche dann kurz zu dem Schweinemaskenjungen blickte der im Wasser meditierte. Inosuke hörte den beiden auch beiläufig zu, mischte sich aber in das Gespräch nicht ein. Wieso sollte er auch? Zumal war auch die Frage ob er alles verstand was sie da redeten oder ob er es nicht langweilig fand. "Was ist es das du willst Dakini? Was für einen Wunsch, ein Ziel hast du? Was möchtest du mit deiner neuen Chance anfangen, du in der neuen Zukunft machen?" käme es interessiert fragend von Winrys Doppelgänger an die Tengudame gerichtet. Was Winry soweit ja wusste durch ihr Gespräch war, dass Dakini sich vorerst bedeckt halten wollte da offenbar ihr jemand nach dem Leben trachtete und sie wohl auch annahm das sie bei den Schöpferkonflikt nichts groß beitragen könnte. "Weitergehen? Du meinst die Zukunft? Wenn alles vorbei ist sollte Ruhe einkehren, der Frieden den viele anstreben. Eine neue Ordnung etabliert werden, welche das bewahrt was wichtig ist und darüber wacht. Einen Neuanfang und es diesmal besser machen. Da Takashi dich zurückgeholt hat, vermute ich, dass er dir auch erzählt hat was er vorhat oder nicht, also seine Sicht dazu. Ich habe meine Hilfe im Kampf gegen die Schöpfer zugesichert, selbst wenn ich kein Pfeiler wäre. Auch ich strebe ein Ende dieses Konfliktes an und das es danach wieder in geordnenen Bahnen weitergeht. Auch um das zu beschützen, zu bewahren was mir wichtig ist. Dafür kämpfe ich. Vorallem auch für das neue Leben welches in mir heranwächst, dass es eine Zukunft hat." kam es von Winrys Doppelgänger dazu, wobei sie dann auch zu Dakini sah. Wie würde die Tengudame darauf reagieren, was würde sie antworten? Winrys Bunshin war hier einfach offen und aufrichtig. Wieso auch nicht?

[Kokorono Dakini]

Für die Tengu waren die Gebräuche und Sitten der Menschen noch immer ein Rätsel. Sie gab sich wirklich Mühe sie zu verstehen. Doch es war wohl wirklich nicht einfach. Jedoch hatte Dakini nun die Gelegenheit zu fragen und das wollte sie nutzen. "Was machen Menschen untereinander, wenn sie befreundet sein möchten?" Kuriose Frage sicherlich, aber für die Tengu hatte die einen großen Wert. "Das Buch gab mir zwar Tipps, aber es gab auch… sexuelle Handlungen in dem Buch… und ich bin mir nicht sicher ob man das auch macht.", dabei lief die Tengu rot an, weswegen ihr Gesicht an eine Tomate erinnern dürfte. Das Winry einer der Pfeiler war überraschte die Tengu nicht und das sah man ihr auch an. "Dachte ich mir schon und ich meine es auch schon von Takashi gehört zu haben. Sicher bin ich mir nicht allerdings zumal ich, um ehrlich zu sein, froh bin, wenn ich nichts oder so wenig wie möglich damit zu tun habe. Natürlich werde ich kämpfen, sollte es dazu kommen." Die Schwarzhaarige war schon immer zu einem gewissen grad launisch. Ihr Gemüt schwankte ziemlich Hin und Her. Ihr Blick wanderte zu dem meditierenden Jungen im Wasser. "Außerdem denke ich, dass ich mit dem da einiges zu tun haben werde. Er ist ein Mensch und hat genauso wenig Ahnung wie ich." Ein leichtes Lächeln erschien im Gesicht, ehe sie ernst wurde. "So nobel die Absichten auch sind, so gibt es eine Sache, die ich bezweifle. Die Geschichte selbst ist eine Lenkerin selbst. Es mag vielleicht eine Zeit des Friedens existieren, doch Geschichte wird sich wiederholen. Und es liegt nicht an irgendwelchen Göttern. Es liegt einzig in der Natur des Menschen. Es liegt auch in meiner nur mache ich keinen Hehl daraus. Takashi müsste also die Münze sehr hoch werfen, sodass sie auf ihrer Kante landet." Man konnte eine gewisse Weisheit in den Worten erkennen. Die Schwarzhaarige war nämlich nicht auf den Kopf gefallen. "Was meine Zukunft hier bringt weiß ich nicht. Vielleicht finde ich einen ruhigen Platz zum Leben. Oder ich gehe in meine Welt zurück. Der Tod schreckt mich nicht, ich habe ihn ja schon erlebt." Dabei lachte die Tengu vergnügt auf. Ihr Blick wanderte wieder zu dem Jungen. "Vielleicht kann ich ihm noch was beibringen. Und vielleicht deinem Kind auch." Es war ihre zu sagen, dass sie sich für Winry freute. Ihr freudig um den Hals fallen würde sie nicht. Eine neue Generation würde kommen, während ihre Art die Welt wohl verlassen würde. Das Rad drehte sich nunmal und sie drehte sich mit ihm. Eine Weile schwieg sie. "Wie geht es Yoshino?", fragte sie ohne Winry dabei anzusehen. Von der Kleinen hatte sie ewig nichts mehr gehört.

[Winry Rokkuberu]

Mit verwendet in diesem Post: Yoshitsune Hyuuga
göttlicher Bunshinpost

Dakini und Winry unterhielten sich und nachdem die Sache mit diesem komischen Buch geklärt war konnte sie der Rokkuberu noch weitere Fragen stellen wenn sie wollte. So kam es auch und die Tengu fragte nach was Menschen taten wenn sie untereinander befreundet sein wollten. Auf eine solche Frage konnte man unterschiedlich antworten bzw. würde das wohl von Person zu Person unterscheiden. Winry bzw. ihr Bunshin der ja hier war hielt sich kurz eine Hand ans Kinn und dachte nach, darüber wie sie am besten anfangen sollte und meinte dann: "Befreundet sein....Hmm naja zu allererst einmal sollte man sich untereinander kennenlernen. Damit fängt es an, man lernt einander kennen und dann kann daraus mehr werden, besser kennenlernen, befreudent sein, Freundschaft usw. Das kommt eben darauf an wie gut man sich mit der anderen Person versteht bzw. lernt zu verstehen. Das passiert durch naja Gespräche als Beispiel oder gemeinsame Unternehmungen. Wie gesagt man lernt sich kennen, findet so raus ob man vielleicht gemeinsame Interessen oder so hat und hat dann so eine Verbindung zueinander und je nachdem wie viel man mit der anderen Person unternimmt, interagiert, ihr hilft und umkehrt natürlich, desto fester kann dieses Band dann werden im Laufe der Zeit und wie anfangs erwähnt aus Bekannschaften können dann Freundschaften werden. Man baut Vertrauen untereinander auf und ja ein festes Band entsteht. Natürlich gibt es auch noch andere Beispiele, so können auch aus Rivalitäten Freundschaften entstehen weil man den anderen auch kennenlernt, einander respektiert usw. Und dann naja so kleine Gesten untereinander wie ein Geschnek das kann dann auch mal vorkommen ja, das kann dabei helfen das Band zu festigen." So erstmal von Winry, abwartend wie die Tengu darauf reagierte. Das Ganze konnte man sicher noch ellenlang weiter erklären, doch die Rokkuberu versuchte es so unkompliziert wie möglich. Dabei dachte sich auch einfach daran wie es für sie selbst war oder gewesen war, was sie gemacht hat. Dakini ging auch nochmal kurz auf das Buch ein, erinnerte sich wohl noch an ein paar weitere Informationen dazu, wobei sie auch rot wie eine Tomate anlief. Winry tat dies nicht, wieso sollte sie? Sie lachte nun aber Dakini auch nicht aus oder sowas nein, die Tengu versuchte ja nur dazu zulernen das war alles. Und das sie an ein solches Buch geraten war naja sie wusste es nicht besser. "Ehh verstehe....hmm ich glaub ich habe schonmal von so einem Buch gehört. Also nach einem Sachbuch hört sich das nicht an....vielleicht der Versuch eines Ratgebers oder so wobei ich mir eher denke das es eine Art Roman oder so sein soll....also eine Form von Geschichte wo das eben so vorkommt wie du es beschreibst. Wenn das doch ein Ratgeber sein sollte dann hmm dann ist das ein seltames Buch. Ich bin natürlich kein Literaturexperte." meinte Winry dazu. Ja das Buch kam ihr nicht ganz koscher vor. Wenn sie es vor sich hätte dann könnte sie natürlich klar sagen was das für ein Genre war und ob das ein ernstgemeinter Ratgeber war oder eben ein Roman oder so. Es hörte sich jedenfalls sehr kurios an.
Weiter ging die Unterhaltung dann damit, dass die Rokkuberu offenbarte, dass sie ein Pfeiler war und Dakini hatte sich das wohl schon gedacht irgendwo bzw. wohl von Takashi bereits gehört. Sie wollte allerdings mit dem Ganzen auch nicht viel zutun haben. "Verstehe, nun wenn du soweit bescheid weißt dann okay. Sind alle Pfeiler gebrochen dann können die Ketten der Welt...aller Welten gebrochen werden, die Schöpfer haben dann keinen Einfluss mehr über uns und können bezwungen werden." Das als kurze Ausführung von der Blondine. Wenn Dakini damit nichts weiter zutun haben wollte so würde die Rokkuberu auch nicht weiter davon sprechen. Unterrichtet war die Tengu ja soweit.
Dakini wirkte ein wenig launisch konnte man sagen aber auch ruhig bzw. versuchte sie ruhig zu bleiben so wirkte es auf Winry. Die Tengudame sprach dann auch nochmal von Inosuke, wollte sie sich wohl seiner annehmen? "Du willst dich seiner annehmen? Etwa auf der Schildkröteninsel? Ich hatte sonst vor ihn dort unter Panther Lily ein wenig trainieren zu lassen und gegegenfalls selbst ein Auge auf ihn zu werfen durch einen meiner Doppelgänger, sofern es die Zeit und Umstände zulassen. Wenn du dich aber seiner annehmen möchtest nur zu. Dann danke ich dir dafür." meinte der Bunshin lächelnd ehe er auch zu dem im Wasser meditierendenn Inosuke schauen würde, der natürlich mitbekommen hatte das man wohl über ihn sprach. "Höh was Ahnung? Ich hab auch Ahnung. Mehr als du! Waaa!" kam es laut und leicht aggressiv bzw. arrogant von ihm. Aber das wäre Dakini wohl schon gewöhnt von seiner Ausdrucksweise. "Oh ich denke du hast von vielen Dingen sicher eine Ahnung Inosuke." waren dann die Worte an den Schweinemaskenjungen wo Winry dann auch kurz zu Dakini blicken würde. Inosuke schaute die Blonde an, schnaubte einmal und meditierte dann weiter. Und so schnell konnte man eine Situation wieder zur Ruhe bringen. Gelogen hatte Winry hier sicher nicht, sie kannte Inosuke aber auch nicht und hatte daher lediglich ihm gegenüber eine positive Bemerkung verlauten lassen, denn sicher hatte er über einige Dinge Ahnung das ließ sich nich abstreiten.
Dann hörte die Rokkuberu auch den weiteren Worten von Dakini zu bezüglich der Menschen und das sie sich verändern müssten. Das sprach sie auch mit ernstem Gesichtsausdruck aus und der Bunshin der Feenkönigin meinte daraufhin zu der Tengudame: "Geschichte kann sich wiederholen ja das stimmt. Muss sie aber nicht, denn Geschichte ist auch dazu da um uns daran zu erinnern was falsch gelaufen ist, damit diese Fehler nach bester Möglichkeit nicht wiederholt werden. Und sie ist auch dazu da um sich an die guten Dinge zuerinnern, die man sich vielleicht als Vorbild nehmen kann. Das es vielleicht irgendwann wieder zu Konflikten kommen kann will ich nicht abstreiten. Und sollte es so kommen dann sollten Handlungen folgen um diese Konflikte wieder zu beenden und das nach Möglichkeit mit Worten. Und die Natur von einem nunja manches mag angeboren sein doch sind wir doch unsere eigenen Herren oder nicht? Wir können selbst entscheiden. Und das wir wahrlich frei sind von den Ketten der Schöpfer, wirklich wieder selbst bestimmen können das ist Takashis Ziel." Schwarz und Weiß war die Welt bzw. alles nicht nein, eher ein gemischtes Grau. Man konnte es aber versuchen gut zu machen, besser als vergangene Zeiten wo es nicht so gut war, versuchen Fehler nicht zu wiederholen. "Hmm du weißt also nicht was du mit deiner neuen Chance anfangen sollst? Bzw. hast kein klares Ziel vor Augen? Nun einen Platz zu finden das schaffst du denke ich schon. Doch davon bin ich überzeugt, wenn du nicht aufgibst und am Ball bleibst. Du versuchts ja auch bereits mehr über menschliche Geflogenheiten, ihr Verhalten, Sitten usw. zu lernen, dich mit anderen anzufreunden, versuchts dich anzupassen. Und wenn du jetzt noch kein klares Ziel hast so findest du es bestimmt. Es heißt auch oftmals ist der Weg das Ziel oder man lernt auf dem Weg sein Ziel eigentlich erst kennen." Vielleicht halfen diese Worte der Tengudame ja etwas. Winry versuchte hier ihr gut zuzusprechen, Mut zu geben falls dieser fehlte. Die Blonde lächelte auch im Anschluss. Auf die Sache mit dem Tod und kennen ging sie nicht weiter ein, was sollte sie dazu groß sagen? "Das ein oder andere kannst du ihm sicher beibringen und er vielleicht dir. Voneinander lernen, miteinander lernen, das ist auch ein Teil davon um jemand anderen zu verstehen, besser kennen zu lernen. Und meinem Kind kannst du sicher auch was beibringen und es vielleicht auch dir." meinte Winry dann zu Dakini wo sie das mit dem Beibringen erwähnte. Winry verstand, dass Dakini damit wohl ihre Freude gegenüber Winrys baldiger Geburt ausdrücken wollte, sich für die Rokkuberu freute. Daher lächelte die Blondine auch. "Ihr geht es gut. Sie ist zusammen mit ihrer Freundin Suu unterwegs bzw. bei einem meiner Doppelgänger. Sie kommt mehr und mehr aus sich raus. Du solltest sie mal wieder besuchen wenn du es für richtig hälst also vom Zeitpunkt her. Sie würde sich darüber sicher freuen. Sie mag dich, aber das weißt du ja eigentlich schon. Sie hält auch viel von dir. Und die Entschuldigung die du mir zuvor gegenüber getätigt hast, du solltest auch mit ihr sprechen." So von Winry. Ja was mit der Tengudame passiert war das hatte Winry gegenüber Yoshino nicht erwähnt, das wäre besser aus ihrem eigenen Mund von Dakini selbst zuerfahren. Klar Winry konnte es ihr sagen aber um es wirklich zu verstehen wäre es besser wenn die Tendu das selbst tat, das war aufrichtiger. Wie reagierte die Tengudame aber darauf? Was hätte sie dazu zusagen?
Derweil würde auch Inosuke aufstehen aus dem warmen Wasser, sodass man ihn auch komplett nackt sehen konnte. Ihm selbst war das natürlich auch nicht peinlich oder so, dass er nun nackt war. Wieso sollte es auch? Scham hatte er da so keine. "So bin fertig! Du sagtest trainieren Blondie?! Gut dann los, bring mich da hin." Ja ein wenig konnte man meinen er kommandierte herum, Winry nahm ihm das aber nicht übel, denn das er so war wie er war hatte sicher seinen Grund. Es war seine Art und sie hatte ja schon erkannt, dass es ihm wohl an menschlichen Geflogenheiten, Einfühlungsvermögen usw. mangelte. Fähig dazu war er sicherlich. Man musste nur richtig ansetzen und verstehen lernen und dann würde er auch verstehen. "Na von mir aus, wenn ihr beide hier nichts weiter zu suchen habt oder vorhabt, dann können wir meinetwegen aufbrechen." Dabei würde Winrys Bunshin dann zwischen Dakini und Inosuke hin und her schauen. Der Schweinemaskenjunge würde sich dann auch wieder ankleiden nachdem er aus dem Wasser raus gegangen war.


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Inosuke