- Allgemeines:
Eine verborgene Weltmacht, die jeder täglich sieht, aber keiner so wirklich wahrnimmt, so könnte man die wildlebenden kleinen Brüder der Ameisen, oder wie sie sich nennen, Ari, beschreiben. Die Ari selbst allerdings sind nicht so zahlreich, sie bilden genau wie jede Ameise einen Eusozialen Staat. Schon lange gibt es diese Familie, doch sie hat sich in ihrem Nest tief in der Erde versteckt und ist den großen Konflikten der Welt überwiegend aus dem Weg gegangen. Die Menschen die sich immer wieder bekriegten suchten oft die Höhlen der Ari auf um ihre Macht als Vertrauter zu erlangen, dabei ging es aber nie um Vertrauen sondern nur um die Kampfeskraft. Daraufhin versiegelten die Ari alle ihre Eingänge und nur wenig auserwählte alte Familien tragen den Vertrag über Generationen fort. Eine dieser Familien ist die Okumura Familie.
Regierung:
Wie Anfangs erwähnt leben die Ari in einem Eusozialen Staat, das ist die höchste Form der Sozialität und das bedeutet das jede Ameise grundsätzlich am selben Strang zieht wie die anderen. Es geht immer um das Überleben des Staats und das Überleben jedes einzelnen, sie kämpfen geschlossen Seite an Seite. Machtkämpfe sind unüblich und werden nicht geduldet, hier gibt es keine explizite Stellung im Rang. Dabei muss aber gesagt sein das die Königinnen der Familien die politischen Entscheidungen treffen, da es einfach unmöglich ist jede Meinung mit einzubeziehen. Den Ari geht es um Verbreitung und Erhaltung, jede Ari opfert sich diesem Ziel auf. Das bedeutet je nach Fähigkeit, legen sie Eier, bewachen die Brut, Füttern die Eierlegenden Weibchen etc. Dabei heißt es nicht das die einfache Arbeiterin niedriger stehen als die Eierlegenden „Königin“. Ameisen in der Natur haben üblicherweise eine Königin, die ihr ganzes Leben Eier legt, die einzelnen Ameisenstaaten der verschiedenen Arten sind untereinander verfeindet. Bei den Ari hingegen bilden vier kleine „Familien“ mit jeweils einer eigenen Mutter (Königin) einen Staat. Die Kinder der einzelnen Familien helfen den anderen Familien genauso wie ihrer eigener ganz Eusozial.
Es gibt folgende Familien und damit Königin:
Blattschneiderameisen:
Die Blattschneiderameisen leben in einer großen Halle des Höhlenkomplex in der ein besonders großer Pilz wächst. Dieser Pilz ist in der Lage Cellulose zu einfachen Zuckern abzubauen, sie Blattschneiderameisen „füttern“ also diesen Pilz um ihn anschließend selbst zu fressen und ihn zu verdauen. Blattschneiderameisen sind für ihr Pilz – Jutsu bekannt und für ihre kräftigen Beißzangen. Ameisen sind Schwarz bis Braun. Ihre Königin heißt: Niwashi
Tautropfenameisen:
Tautropfenameisen sind praktisch die Lageristen des Staates, die einzelnen Ameisen besitzen einen so großen „Sozialen Magen“ das ihr ganzer Hinterleib (Gaster) sich zu einer großen Kugel meist mehrfach so groß wie der Rest des Körper bildet. In dieser Kugel befindet sich Honigtau, ein Gemisch aus Zucker und Chakra. Der Honigtau wird in schweren Zeiten gegessen, und kann im Kampf genutzt werden, um Chakra wieder aufzufrischen. Durch den hohen Zuckergehalt können Menschen den Honigtau nur bedingt in Massen genießen da dadurch eine Überzuckerung droht. Tautropfenameisen sind immer Gelb. Ihre Königin heißt: Korekuta
Feuerameisen:
Die Feuerameisen haben entgegen ihren Namen nichts mit dem Element Feuer am Hut. Sie erhielten diesen Namen da sie mit Giftdrüsen ausgestattet sind, und die Gifte brennen, wie Feuer wenn man eins abbekommen sollte. Feuerameisen haben einen großen Stachel die ihre Gifte direkt in Feinde pumpen kann. Feuerameisen sind Elementlos, haben dafür aber mehrere Gifte. Feuerameisen sind bereit ihren Vertragspartner teile ihres Giftes für spätere Anwendung „Abzuzapfen“. Feuerameisen sind immer Rot. Ihre Königin heißt: Yodoku
Wegeameisen:
Die Wegeameisen stellen die größte Anzahl an einzelnen Fähigkeiten unter den Ameisen. Einige von Ihnen werden mit einer speziellen Drüse geboren welche Säure herstellt, diese Säure können sie im Kampf sprühen um den Gegner zu verletzten. Die Wegeameisen, die nicht mit dieser Drüse geboren werden können, hingegen ein Element nutzen. Wegeameisen können jede Farbe annehmen außer Rot. Ihre Königin heißt Sobo
Familien-Symbol:
Verhältnis zu anderen Kuchiyosen:
Die Ari verstecken sich nun schon einige Jahrhunderte in Ihrem Bau, und sind meistens nur durch ihre Menschlichen Partner wieder auf andere Kuchiyosen gestoßen. Doch es gab Zeiten da trafen sie öfter auf andere Familien. Und ganz aus der Natur heraus haben die Ari dabei keine wirklichen Freunde. Die Gama sind Kröten, und so wie es in der Natur so ist kommt es schonmal vor das die Kröten einen gewissen Hunger auf eine Ari verspüren, dadurch ist eine natürliche Fressfeindschaft entstanden. Die Hebis sind zwar nicht sonderlich begannt dafür Ameisen zu fressen, aber bei ebenbürtigen Treffen gab es auch hier eine Fressfeindschaft. Selbst die friedliebenden Schnecken sind keine Freunde der Ari, aber daran sind die Ari schuld. Ari sind genau wie Ameisen in der freien Natur Allesfresser, und damit ist wirklich alles gemeint. Konnte ein Feind erlegt werden wird dieser an den gesamten Staat verfüttert.
Die Regeln der Kuchiyose-Familie:
-Nichts über den Staat.
Die Ari sind absolut treu was ihren Staat betrifft, eine Ari verrät nie, das geht absolut gegen ihre Natur. Es gibt dabei auch keine Ausnahmen. Genau ein solches Verhalten wird auch von Vertragspartnern erwartet. Umso näher man den Ari kommt umso mehr gehört man zum Staat entsprechend hat man sich mit absoluter Loyalität zu verhalten.
-Tote Beute ist fressen.
Die Ari töten nicht grundsätzlich, das liegt ganz an der Situation, fällt aber ein Gegner so ist der Leichnam dem beteiligten Ari zu übergeben (falls genießbar). Den Ari das Fressen zu verwehren ist ein schwerer Verstoß und es wird nicht geduldet. (Die Ari verlangen selbstverständlich kein Kannibalismus von den Vertragspartnern)
-Keine Fremde im Staat.
Es ist ein absolutes No – Go Fremde einfach mit in den Staat zu bringen, egal wie der Vertragspartner mit den Ari gestellt ist. Fremde werden vorher direkt den Ari vorgestellt, eine Königin hat zu entscheiden ob der Fremde den Staat beitreten darf. Der Bruch dieser Regel sorgt nicht für sofortigen Ausschluss aus dem Staat, aber für eine Strafe und eine gewisse Delle im Vertrauen.
Wie erlangt man jene Kuchiyose?
Der einfachste Weg in den Staat aufgenommen zu werden, ist in diesen „hinein geboren“ zu werden. Das bedeutet, wenn Menschliche Eltern ein Kind bekommen, wird dieses oft schon früh mit den Ari konfrontiert, es bildet sich von Kindesbeinen ein gewisses Vertrauen. Ist das Kind alt genug wird ein Vertrag unterschrieben und das Kind gehört offiziell zum Staat. Allerdings ist hierbei zu beachten das dies nur der Fall ist, wenn das jeweilige Kind auch kompatibel mit den Ari ist, und sich diesen verschrieben hat. Eine weiter Möglichkeit ist es das Vertrauen eines „Staatsmitgliedes“ also einem Partner der Ari zu erlangen. Ist das Vertrauen groß genug so wird eine Königin beschworen, die über den Fremden urteilen wird, je nach Königin kann dieses Urteil auch Prüfungen beinhalten. Da Machtkämpfe bei den Ari unüblich sind gibt es kaum Kampfproben, teilweise wird vom Partner verlangt eine Gewisse Zeit als „Arbeiterin“ bei den Ari zu leben.
Richtlinien:
- InRP nur durch Treffen einer Ari oder Partners zu erreichen.
- Keine Verträge mit anderen Kuchiyosen
- Zwar haben alle im Staat die gleiche Stellung, Königen sind aber dem politischen Oberhaupte und entsprechend ist ihr Rat zu Ehren. (Kein Zwang)
- Bei RP Start Vorfahre mit Ari nötig, oder „bekannter“ etc.(Gute Begründung für das nötige Vertrauen)
- Ein Charakter kann ausschließlich einer Familie angehören, bedeutet er kann nur Blattschneider, Wege, Feuer oder Honigtau Ameisen beschwören. Zwei Ausnahmen unter B – Niveau sind erlaubt. Die Königinnen sind ausgenommen von dieser Regel.
- Bei RP Start kann der Charakter maximal 1 Königin beschwören.
- Den Kuss der Königinnen ist nur InRPG zu erreichen, er ist ähnlich heilig wie Eremiten Modus bei anderen Kuchiyosen.
-Ari sind alle Weiblich, es gibt Ausnahmen, männliche Ameisen können jedoch fliegen und sind deutlich schmäler. Beim erstellen von männlichen Ari ist auf anatomische Korrektheit zu achten.
Gegenstände:
Ari - Blattlaus Eigentlich kein Gegentand sondern ein Lebewesen. Diese besondere Blattlaus wird von den Ari gehalten, sie ist in der Lage Cellulose zu verdauen. Dabei setzt sie Energie frei und setzt teile dieser Energie zu Chakra um. Das Produkt dieser Prozedur ist Honigtau. Honigtau wird auch von den Ari selbst hergestellt (auf ähnlichen Wege) aber über eine Blattlaus fällt es leichter. Wenn die Handgroße Blattlaus an Holz gesetzt wird beginnt sie sofort mit der Honigtau Produktion, sie kann ein Honigtau pro Post produzieren. Die Blattlaus ist sehr schreckhaft, bei Kampfhandlungen in der Nähe würde sie flüchten. Die Blattläuse der Ari überleben lange Zeit ohne jegliche Nahrung. So können Vertragspartner eine Blattlaus in einen Rucksack mitführen und so ihre Honigtau Vorräte aufstocken, auch ohne die HIlfe der Ari. Für Anfänger könnte es schwierig sein den Honigtau mit guten Gewissen zu ernten, denn das Produkt fließt durch zwei Röhren am Hinterteil der Laus, und sind eigentlich das Abfallprodukt ihrer Verdauung. |
Honigtau Der Honigtau ist eine der elementaren Dinge der Ari, diese goldfarbene Flüssigkeit stellt ein Ressource für schlechte Zeiten und eine Stärkung in Kämpfen dar. Der Honigtau wird entweder über längere Zeit bei den Honigtauameisen gesammelt, oder aber durch Blattläuse produziert. Eine Einheit Honigtau entspricht 250ml. Die Flüssigkeit ist Zähflüssig, aber nicht ganz so dick wie Honig. Dennoch benötigt es Übung um eine Einheit schnell zu trinken. Vertragspartner lernen über die Zeit Honigtau auf Zug zu trinken. Eine Einheit Honigtau Regeneriert eine Chakra Menge von Sehr Hoch. Dabei kann ein normaler Mensch nur maximal eine Einheit pro Post zu sich nehmen. Zusätzlich kann er nur 3 Einheiten innerhalb von einen Kampf zu sich nehmen ohne Schwere Schäden zu erleiden. Der hohe Zuckergehalt setzt den Menschlichen Körper zu, bei mehr als 3 Einheiten in kurzer Zeit kommt es zu einer Überzuckerung. Zu der Chakra Regeneration kommt es zu folgenden Effekten bei Konsum: Die erste Einheit sorgt für ein waches erfrischendes Gefühl, die zweite Einheit sorgt für ein flaues Gefühl im Magen, der Körper wird hippelig und fängt schon sinnlos an die Kalorien zu verbrennen weswegen einen unangenehm warm wird. Die Dritte Einheit sorgt für definitive Übelkeit, der schwache Magen reagiert entsprechend auf weitere Begebenheiten und es kann zum Übergeben kommen. Man schwitzt allein schon beim sitzen und das Herz rast wie verrückt. Eine weitere Einheit würde den Puls so in die höhe treiben das der Organismus zusammenbricht, der Anwender wird Bewusstlos. Honigtau besitzt eine leicht süchtig machende Note, manche Vertragspartner der Ari hatten in der Vergangenheit durch übermäßigen Konsum mit einer Sucht nach Honigtau zu kämpfen. Erfundener Gegenstand |
Besonderheiten:
Folgende Besonderheiten sind nur für die Ari und können nicht erhalten werden:
Giftstachel Diese Besonderheit ist den Ari vorenthalten und kann nicht vom Vertragspartner erlangt werden (anatomisch unmöglich) Die Ari mit dieser Besonderheit müssen Feuerameisen sein. Der Giftstachel befähigt die Ari dazu verschiedene Gifte in sich zu tragen und bei Bedarf zustechen. Die Gifte sind wie Jutsus zu behandeln. Ari mit dieser Besonderheit können kein Elementarchakra formen. Erfundene Besonderheit |
Honigtautank Diese Besonderheit ist den Ari vorenthalten und kann nicht vom Vertragspartner erlangt werden (anatomisch unmöglich) Die Ari mit dieser Besonderheit müssen Honigtauameisen sein. Der Honigtautank ermöglicht es den Ari eine gewisse Menge Honigtau zu speichern. Honigtau ist eine Flüssigkeit voller Zucker und Chakra. Die Ari mit dieser Besonderheit werden konsequent von anderen Ameisen gefüttert, bei diesem Vorgang überträgt jede Ameise auch etwas Chakra. Die Honigtauameisen sammeln die erhaltenen Zucker sowie das Chakra in einem Gemisch in ihren Sozialmagen. Bei Bedarf können sie dieses wieder hochwürgen und Ameisen sowie Vertragspartner zu Verfügung stellen. Vertragspartner können somit Chakra wieder generieren. Mehr dazu bei Honigtau – Item. Eine Honigtauameise kann Abhängig von ihrem Rang und Größe (realistisch) Gewisse Mengen speichern. Eine Portion sind 250ml. Der Speicher füllt sich nach Rückkehr wieder auf, benötigt aber mindestens 4 Posts. C – Rang = 4 Portionen B – Rang = 8 Portionen A – Rang = 12 Portionen S – Rang = 24 Portionen |
Säuredüsen Diese Besonderheit ist den Ari vorenthalten, sie ist nicht von Menschlichen Partner erlernbar. Ari mit dieser Besonderheit müssen Wegeameisen sein. Mit dieser Besonderheit sind Ari in der Lage Säure zu speien und zu Spritzen. Dafür gibt es Düsen in ihrem Mund sowie am Ende ihres Hinterleibes. Diese Besonderheit befähigt den Ari zu Säure Jutsus. Mit dieser Besonderheit kann die Ari kein Element mehr besitzen. Erfundene Besonderheit |
Folgende Besonderheiten sind für Ari UND können erhalten werden.
Blattschneider – Pilz Diese Besonderheit ist den Mitgliedern der Ari vorenthalten. Die Blattschneider stämmigen Ari besitzen einen besonderen Pilz, dieser befindet sich immer im Mund des jeweiligen Ari und ist immer darin vorhanden (Im Form von Sporen) Der Pilz reagiert auf Chakra, in dem er schnell wächst und sich ausbreitet. Das Mycel dieses Pilzes ist klebrig bis hart, je nachdem welche Konsistenz der Anwender sich wünscht. Durch diese Besonderheit sind „Pilz Jutsus“ möglich. Eine Ameise mit dieser Besonderheit besitzt kein Element. Menschen können diese Besonderheit von den Ari vererbt bekommen, indem die Blattschneider Königin ihnen ein Stück Pilz vom Mutterpilz in den Mund legt. Für Pilz Jutsus sind keine Fingerzeichen nötig, solang der Pilz im Mund geformt wurde. Wird er außerhalb beeinflusst müssen Fingerzeichen geformt werden. Das Myzel ist reinweiß und erinnert an Spinnenfäden. Erfundene Besonderheit |
Folgende Besonderheiten sind nur für Vertragspartner der Ari (InRPG)
Kuss der Königinnen Bei dieser Besonderheit handelt es sich um die höchste Ehre, die einen Menschlichen Mitglied des Staates zuteilwerden kann. Um diese Ehre zu erlangen, muss der Mensch das Vertrauen aller Königinnen besitzen. (Und sie beschwören können) In einem Aufwändigen Ritual in ihrem Bau wird der Mensch dann reihum von den Königen „Geküsst“ dieser Kuss beinhaltet ein Biss in den Hals. Wenn die küssende Königin dies tut, überträgt sie einen Teil ihrer eigenen DNA direkt auf den Empfänger. Dieser Prozess ist mit einem immensen Schmerz verbunden. Das Gefühl zu sterben, stellt sich schnell ein. Doch damit das Ritual erfolgreich ist muss jede Königin den Empfänger „küssen“. Damit dies Geschieht muss der Empfänger gegen den immensen Schmerz ankämpfen und immer wieder aufstehen. Sollte der Empfänger die Prozedur abschließen so entwickeln sich langsam gewisse Merkmale bei Ihm die ihn zu einer wahren Ari machen. |
König/In der Ari
Sollte ein Vertragspartner den Kuss der Königinnen erhalten haben, diese Prozedur überlebt, und einige Zeit mit seinen veränderten Genen überlebt haben. Ist es möglich noch einen Kuss von einer Königin zu erhalten, doch diesmal wird beinahe ihre gesamte Essenz in diesen Kuss hineingeleitet. Diese Prozedur ist mit noch schlimmeren Schmerzen und Schäden verbunden als der Kuss aller Königinnen, denn bei diesen hat man nur einen kleinen Teil der jeweiligen DNA erhalten. Sollte man den letzten Kuss der Königin erhalten gilt man fortan als König oder Königin der Ari. Je nachdem welche Königin den Kuss erteilt hat ergeben sich folgende Besonderheiten:
(Ausschreibung erfolgt durch Nachbewerbung)
Honigtauameisen reserviert für: Yan Okumura
Derzeitige Vertragspartner:
Lebensort:
- Die Ari leben in einer großen Höhle tief unter der Erde. Ihre Heimat liegt innerhalb vom Kusa no Kuni. Die Eingänge zu den Höhlen wurden vor längerer Zeit versiegelt. Das Siegel das an den Eingängen positioniert wurde gaukelt eine geschlossene Felswand oder Erddecke vor. Vertragspartner erlenen die Kunst dieses Siegel kurzzeitig zu öffnen, um so herein und hinaus gehen zu können. Die Siegel wurden angebracht als die Menschen immer häufiger zu den Ari kamen in der Hoffnung ihre Macht zu erlangen. Deshalb sind die aktuellen Begegnungen mit den Ari ausschließlich über deren Vertragspartner möglich. Die Ari haben die absolute Geheimhaltung dem „Mutterpilz“ der Blattschneiderameisen zu verdanken. Dieser Pilz hat die Eigenschaft das seine Sporen auf Chakra reagieren, zusätzlich verschleiern die Sporen sämtliches Chakra um sich herum. Da ihr Nest vollständig mit Sporen geflutet ist gibt es keine Möglichkeit das Nest über sensorische Fähigkeiten auszumachen. Die Sporen haben diese Eigenschaft nur direkt beim Mutterpilz also im Nest, nur die Königin der Blattschneiderameisen trägt diese Sporen in sich und kann diese Eigenschaft auch außerhalb vom Nest nutzen. Alle anderen Blattschneider und Vertragspartner erhalten einen „Tochterpilz“. Die Höhle ist in Kammern aufgeteilt, dabei gibt es verschiedene Logistik Kammern oder Schlafkammern der einzelnen Ameisen. Die Größten Kammern bilden die Brutkammern der jeweiligen Königinnen, dort leben sie und legen ihre Eier. In der Brutkammer der Blattschneiderkönigin befindet sich der Mutterpilz.
Jutsus:
Taijutsu für Ari oder Vertragspartner
Ninjutsu für Ari und Vertragspartner
Genjutsu für Ari und Vertragspartner
Hier befinden sich Jutsus die ausschließlich von Blattschneiderameisen oder Vertagspartner mit einer Pilz Besonderheit beherrscht werden
Diese Jutsus können nur von Honigtauameisen benutzt werden, oder von Vertragspartnern die Honigtau im Inventar, oder den Kuss der Königinnen erthalten haben. Wissensgebiet erforderlich
Übersicht:
Die „Bosse“ der Ameisen bilden die Königinnen, diese sind bei S-Rang Beschwörungen zu finden.
- C-Rang:
Kaji, die Feurige (Wegeameise)
B-Rang:
-
A-Rang:
Hoseki, die Edelsteinförmige (Tautropfenameise)
Tama, die Kugelige (Tautropfenameise)
S-Rang:
Niwashi, die Gärtnerin (Blattschneiderkönigin)
Korekuta, die Sammlerin (Tautropfenameisenkönigin)
Yodoku, die Giftige (Feuerameisenkönigin)
Sobo, die Dampfende (Wegeameisenkönigin)