Chisame Hozuki

Vorname: Chisame
Nachname: Hozuki
Alter: 16 Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: 1,55 Meter
Gewicht: 62 kg
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure
Rang: Genin
Clan: Hozuki
Aussehen:
Chisame ist ein ziemlich kleiner Typ für sein Alter mit roten Augen und stacheligem weißen Haar. Er kleidet sich stets mit weiter Kleidung und immer ein Stirnband auf seinem Kopf. Sein Zeichen von Kirigakure nutzt er meistens eher als Gürtelschnalle oder nutzt es als Armband. Er hat ziemlich stachelige Zähne und einen sehr frechen Gesichtsausdruck und läuft meistens mit einem Lutscher im Mund herum. Auf der Brust hat er eine Narbe, die er sich selbst bei einem Trainingskampf mit einer Briefbombe zugefügt hatte.
Charakter
Charaktereigenschaften: - extrovertiert - sehr hyperaktiv - leicht zu provozieren - unsicher wegen seiner Größe - ziemlich respektlos gegenüber Unbekannten - sehr hilfsbereit gegenüber Freunden - sehr ungeduldig - kampflustig - gelangweilt von Theorie - schnippisch - dreist - ehrgeizig - will nie der Schwächere sein - sehr kompetetiv - ehrgeizig - stellt sich oft dumm an obwohl er für sein Alter eigentlich sehr intelligent ist - kann sehr gut taktisch und strategisch denken, tut es aber nicht -
Vorlieben:
- Kämpfe - Wasser - Süßigkeiten - Essen - nasses Wetter - Kirigakure - Erfolge - Musik - Training - Missionen - Ausschlafen - Fische als Haustiere - Gruselgeschichten - Mädchen - starke Gegner -
Abneigungen:
- Lernen - theoretisches Training - unnötig viel nachdenken - laute, schrille Stimmen - Langeweile - Nichts zu tun haben - Gemüse - Hitze - Lesen - Bücher - Insekten - Gewitter -
Besonderheiten:
![]() | Suika no Jutsu ("Technik der Verwässerung") Das Suika no Jutsu ist das Kekkei Genkai des Hozuki Clans und kann daher auch nur von diesem vererbt werden. Es steht in Verbindung mit dem Suiton-Element, weshalb jeder Hozuki auch diese Chakranatur als Hauptelement besitzt. Das Suika no Jutsu gibt seinem Besitzer die Fähigkeit seinen Körper bzw. Körperteile in Wasser aufzulösen zu können um so Angriffen zu entgehen. Hozuki besitzen durch das Suika no Jutsu auch die Fähigkeit länger als normale Menschen unter Wasser zu bleiben ähnlich wie ein Wal es kann. Darüberhinaus erlaubt es dem Anwender sich auch mit größeren Wassermassen zu verbinden und diese dann zu kontrollieren [Jutsu erforderlich]. Ebenfalls erlaubt diese Fähigkeit, dass ihr Anwender die eigene körperliche Kraft steigern kann, indem man aus dem Wasser im eigenen Körper neue Muskeln erschafft, wenn auch nur temporär [Jutsu benötigt]. Man kann also sagen, dass das Suika no Jutsu dem Hozuki eine gewisse Kontrolle über Wasser verleiht. Hauptaugenmerk ist aber die Fähigkeit den Körper in Wasser aufzulösen was einem Hozuki eine enorme Resistenz gegen physische Schadenseinwirkung verleiht. Sowohl Nin als auch Taijutus kann einem Hozuki nur bedingt etwas anhaben, da er seinen Körper bei einem Treffer zu Wasser verflüssigen kann bzw. die getroffene Körperstelle. Suitonjutsu als Beispiel haben sogesehen kaum eine Wirkung auf einen Hozuki bzw. können Hozuki das Wasser welches dabei benutzt wird für sich nutzen. Pro Körperteil welches der Hozuki auflösen will zahlt er einen hohen Chakraverbrauch und für den gesamten Körper einen extremhohen Verbrauch. Gegen Genjutsu nützt diese Fähigkeit allerdings nichts, bietet daher keinerlei Schutz. Ein Hozuki ist aber keineswegs immun gegen Schäden, denn ihr Kekkei Genkai bringt auch einige Nachteile mit sich. Zum einen sind Hozuki stark abhängig von Wasser bzw, darauf angewiesen und müssen daher immer in regelmäßigen Abständen Wasser zu sich nehmen. Tun sie dies nicht werden sie schnell müde und kraftlos. Weshalb große Anstrengungen bei einem Hozuki auch schnell dazu führen können, dass dieser erschöpft ist und dann Wasser benötigt (Innerhalb eines Kampfes muss ein Hozuki alle 3 Posts Wasser zu sich nehmen, wenige Tropfen genügen hier nicht, es muss schon eine größere Menge sein) oder er erschöpft und bricht zusammen wenn er kein Wasser zu sich nimmt, womit auch das Kekkei Genkai dann nicht mehr funktioniert und der Hozuki anfällig für jegliche Schäden wird. Weiterhin besitzen alle Hozuki eine Anfälligkeit bzw. Schwäche gegenüber dem Raitonelement. Hier wirkt ihr Kekkei Genkai nicht bzw. verlieren sie die Kontrolle darüber und statt zu Wasser zu werden verwandelt sich der Körper in eine geleeartige Masse. Das Raiton wirkt auch paralysierend also lähmend auf ihre Körper. Je nach Stärke der Technik wirkt sich das Ganze natürlich unterschiedlich stark aus. Zusätzlich ermüden Hozuki in diesem Zustand sehr schnell und können daher wenig bis gar nichts mehr machen solange sie sich in diesem Zustand befinden. Diesen Zustand können sie auch nur beheben wenn sie erneut Wasser zu sich nehmen. Heiße und trockene Gebiete stellen ebenfalls ein Problem für Hozuki da. Wie bei einem normalen Menschen sorgt die Hitze dafür das ein Hozuki schwitzt, also Wasser verliert nur eben schneller, was den Nachteil der Wasserabhängigkeit nochmals unterstreicht. Da sie auch dann Wasser zu sich nehmen müssen um nicht zu ermüden/zu erschöpfen. Ebenso sind Hozuki durch ihr Bluterbe nicht immun gegen Gifte oder Krankheiten. Davon können sie wie andere auch betroffen werden und Schäden erleiden. Hozuki können sich auch entscheiden ihr Kekkei Genkai nicht zu nutzen um Angriffen zu entgehen, dann erleiden sie bei einem Treffer wie ein normaler Mensch auch entsprechende Schäden. Es ist also nicht dauerhaft aktiv sondern der Hozuki entscheidet ob er seine Fähigkeit benutzt oder nicht. Eine Unsterblichkeit oder Unantastbarkeit besitzt ein Hozuki daher nicht. Großflächige und machtvolle Angriffe z.B. Bijuudama, können auch einem Hozuki zum Verhägnis werden. Erfundene Besonderheit |
Fähigkeiten
Chakranatur:
![]() | Suiton ("Wasserversteck") Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
![]() | Fuuton ("Windversteck") [inaktiv] Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
Aggressiv | Wenig Teamarbeit | sehr rücksichtslos | übermutig | wenig taktisches Verhalten | ist oft der Aggressor und leitet oft Kämpfe ein | geht meistens in den Nahkampf und benutzt sein Schwert | Erst wenn er in einer wirklichen Notsituation landet, fängt er an wirklich nachzudenken und taktisch zu werden
Stärken:
Taijutsu - Kenjutsu Nahkampf - Chakra - Ninjutsu - Ausdauer - Suitonresistenz
Im Kampf verlässt sich Chisame nicht auf seine körperlichen Kräfte, die er noch ausbauen muss. Stattdessen verlässt er sich auf seine Künste mit dem Schwert, seinem Taijutsu und natürlich die Nutzung seiner Suiton-Kräfte im Ninjutsu. Er ist in diesen beiden Gebieten ziemlich trainiert, auch wenn seine Kenjutsu und Taijutsukräfte sein Ninjutsu noch übersteigen. Zur Nutzung seiner Kräfte als Hozuki verlässt sich Chisame natürlich auch auf seine Kräfte in der Chakrakontrolle und seine hohe Ausdauer. Er hält ziemlich lange durch für einen Genin und hat sein Chakra gut unter Kontrolle. Als trainierter Suitonanwender und Hozuki hat er ebenfalls eine Resistenz gegen Suiton aufgebaut, die er noch ausbauen möchte. Momentan bietet seine Resistenz ihm einen 25% Schutz gegen Suitonangriffe.
Schwächen:
Genjutsu erkennen & anwenden - Geschwindigkeit - Raitonanfälligkeit - Wasserabhängigkeit
Auch wenn Chisame in Nin- Tai- und Kenjutsu aufblüht, ist es im Genjutsu ganz anders bei ihm. Er versteht davon kein bisschen, er kann nicht verstehen wie es funktioniert und auch wenn er merkt, dass ein pinker Elefant ihm seltsam vorkam und er eventuell sogar auf die Idee kommen würde, dass es ein Genjutsu ist. Ist es nicht so, dass er etwas dagegen tun könnte da er nicht versteht, dass Genjutsus nicht echt sind. Chisames körperliche Verfassung ist allgemein nichts besonderes, doch vorallem in der Geschwindigkeit schwankt es bei ihm oft. Er trainiert sehr angestrengt dies zu verbessern, aber noch ist es unter dem Durschnitt. Als Hozuki ist er sehr anfällig dagegen, von Raiton erwischt zu werden. Da Treffer in der Lage sind seinen Körper an den Stellen in eine geleeartige Wassermasse zu verarbeiten. Ebenfalls muss er als Hozuki regelmäßig trinken um nicht an Müdigkeit und Erschöpfung zu scheitern.
Ausrüstung:
![]() | Stirnschutz (Kiri) Einen Stirnschutz ("Hitaiate") trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den verschiedenen Ninja-Dörfer zu unterscheiden. Dieser Stirnschutz weist seinen Träger als Kiri Shinobi aus. Der Stirnschutz besteht dabei aus einem farbigen einfachen Stofftuch, dass man sich z.B. um den Kopf binden kann wohr auch der Name kommt und einer Metallplatte die an dem Stofftuch angebracht ist. Auf der Platte ist für gewöhnlich auch das jeweilige Dorfzeichen eingraviert. Erfundener Gegenstand |
![]() | Funkempfänger Hierbei handelt es sich um kleine elektrotechnische Geräte welche für die Kommunikation über Entfernung benutzt werden. Ein normaler einfacher Funkempfänger ist dabei ein kleiner Lautsprecher den man sich in eines seiner Ohren setzt und einem Halsband woran das Mikrofon befestigt ist. Über einen kleinen Knopf am Mikro kann man dann sprechen und durch Drehen eines Rades den Funkkanal einstellen. Es gibt aber auch andere Ausführungen, wobei beide Geräte am Ohr angebracht werden können und das Mikro über eine Verlängerung zum Mund geführt wird. Das Ganze ist dabei aber immer klein und kompakt gehalten. Die Reichweite eines solchen Empfängers beträgt normalerweise wenige Kilometer, wobei es hier darauf ankommt was in der Umgebung vorhanden ist und den Funk eventuell stören könnte. So ist etwa der Einsatz in einem dichten Wald schwerer als auf dem offnen Feld und innerhalb von Gebäuden kann der Empfang auch schlecht werden, etwa wenn man sich tief unter der Erde befindet und man nur von Fels und anderen dicken Materialien umgeben ist. Auch andere Interferenzen wie Elektrische Geräte die selbst Wellen abgeben können den Funkempfang stören. Einfache Funkempfänger sind auch einfach zu zerstören, tritt man auf diese rauf sind die empfindlichen Geräte wie das Mikrofon meist kaputt. Erfundener Gegenstand |
![]() | Mekajiki ("Schwertfisch") Mekajiki ist ein Kurzschwert, die Chisame von seinem Vater geschenkt bekommen hat. Es ist ein gut geschmiedetes Schwert, mit einem 20 Centimeter langem Griff und einer 40 Centimeter lange Klinge. Sie wurde aus einem chakraleitenden Metall geschmiedet. Sie wiegt nicht viel, weswegen man sie schon mit einer Stärke von 3 ungehindert tragen kann. Sie verursacht mittlere Schnittwunden und hält Angriffen von einer Stärke bis 7 stand. Erfundener Gegenstand |
![]() | Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
![]() | Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
![]() | Shurikentasche Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand |
Stats
Chakra
Stärke
Geschwindigkeit
Ausdauer
Ninjutsu
Genjutsu
Taijutsu
Biographie
Familie:
Mutter: Kia Hozuki, 49 ehem. Jonin
Vater: Tetsuya Kedoya, 54, ehem. Jonin
Geschwister: Eine jüngere Schwester
Einen älteren Bruder
Eine ältere Schwester
Wichtige Daten:
0 - Geburt
6 - Beitritt in der Akademie
Anfang 14 - Ernennung zum Genin
Ende 14 - Zerstörung von Kirigakure
14-16 - Umherwandern mit seiner Familie
16 - Rückkehr nach Kirigakure
Ziel:
Chisame will ein starker Ninja sein, der bekannt wird für sein Hozuki-Erbe und seine Schwertkunst
Story:
- Chisame wuchs unter relativ normalen Umständen aus aber war bekannt dafür immer wieder relativ negativ aufzufallen
- Er blühte im Nahkampf auf und war vorallem sehr talentiert im Bereich Kämpfen, ist dafür in der Theorie aber nie positiv aufgefallen
- Er hat sich mehr oder weniger durch die Akademie gequält und fiel auch öfter durch bevor er es dann zum Genin schaffte
- Jeder wusste aber dass es nicht an seinem Können, sondern nur an seinem Verhalten lag, dass er es nie schaffte
- Er zeigte auch später als Genin immer sehr hohes Potential aber fand es nie nötig dies auch in der Theorie zu zeigen
- So versteckte sich hinter einer scheinbar dummen Person immer wieder ein wahrliches Genie das sowohl taktisch, strategisch als auch kämpferisch hohes Potential hatte, dieses aber nie zeigte
- Er zeigte eigentlich nur in Kampfsituationen wo es wirklich ernst wird, was er eigentlich kann
- Als Kirigakure zerstört wurde, war er die Zeit lang mit seiner Familie weiterhin in Mizu no Kuni und lebte dort mit ihr
- Deshalb war er mit seiner Familie eine der ersten Personen, die wieder nach Kirigakure zurückkehrten um wieder treu zu dienen
Schreibprobe: Klick mich feste!
Regeln gelesen?: C3
Account: ZA