Vorname: Dante
Alter: 19
Geschlecht: männlich
Größe: 1,80 Meter
Gewicht: 85 Kilogramm
Geburtsort: Kumogakure
Wohnort: Reisend
Rang: Missing-nin
Clan: keiner
Aussehen:
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften: Trotz seines schon recht hohen Alters für einen genin ist er immernoch sehr vorlaut. Er kommt sehr oft arrogant rüber und nimmt keinen so wirklich ersnt. Das Wort "Angst" scheint Dante nicht zu kennen und beeindrucken lässt er sich auch nicht. Sein Leben besteht aus Essen, Schlafen und Jobben. Dante ist ein ziemlicher Draufgänger, der Schulden ohne Ende macht, aber kaum zurückzahlen kann. Dante liebt die Herausforderung und hat regelrecht Spaß am Kämpfen, weil er so seinem Alltagsleben entfliehen kann. Jedoch hasst er es zu arbeiten, wenn ihm gerade nicht danach ist.
Vorlieben: Dante ist an sich ein hungriger Kerl. Es gibt wohl wirklich keinen Moment lang, wo er keinen Hunger hat. Nach seinem neustem Vorfall und seinem Treffen mit seinem Vater ist er nur auf sein Ziel fixiert und daran könnte nur Ai ihn beeinflussen. Ai selber ist seine große Liebe, mit welcher er sein Leben zuende bringen möchte. Sie ist zu dieser Zeit die einzige Person, welcher er vertraut und wleche er liebt. Ansonsten mag er gerne kleine Spatziergänge in der Nacht.
Abneigungen:
Dante hasst Menschen, die viele Vorurteile haben. Da Dante seine Vergangenheit nicht mag, redet er nicht gerne über diese und ist daher eher geheim. Zudem hasst der Genin es,w enn er Missionen machen muss, obwohl er darauf gerade keine Lust hat. Zudem hasst Dante alle anderen Dämonen und Teufel und jagd diese förmlich, weil einer von diesen seine Eltern ermordet hatte.
Besonderheiten:
Da Dante ein halb Dämon und halb Mensch ist, hat er übernatürliche Fähigkeiten. Der Nachteil ist, dass ein Dämon/Teufel keine Kentnisse in Genjutsu hat und somit niemals welche erlernen könnte. Die maximalen Statpunkte könnne im RPG 2 betragen, wodurch man nur maximal C-Rang Genjutsus auflösen könnte.
Devil Bringer
Damit Dante den Devil Bringer aktivieren kann, muss er sein Juin am rechten oberarm etwas lösen. Dadurch strömt das Teufels/Dämonen Chakra in seinen Arm und dieser verwandelt sich dadurch. Mit dieser Aktivierung wird Dante kräftiger und schneller, wodurch er im Taijutsu besser wird. Den Devil bringer kann er im Kampf kontinuierlich einsetzen, allerdings verringter sich nach dem Kampf sein Chakravolumen. Mit dem Devil Bringer kann er einen weiteren rechten Arm aus Chakra entstehen lassen. Dieser hat eine maximale Reichweite von 7 Meter. Der Devil Bringer steigert die Kraft von Dante um 50%.
Devil Trigger
Beim Devil Trigger verwandelt sich nicht nur Dantes Arm, sondern nun sein kompletter Körper. Diese Stufe kann Dante nun kontrollieren und ist 3 Posts haltbar. Sollten es 4 Posts werden, dann verwandelt er sich sofort zurück und wird Ohnmächtig. Nach den 3 Posts ist er so stark erschöpft, dass er sich ausruhen muss und sein richtiges Chakra wird geringer. Dies ist sogesehen Dantes zweites Gesicht, diesmal ist er nämlich ein Dämon/Teufel. Hierbei wird die Kraft und Geschwindigkeit verdoppelt. Seine Ninjutsus werden um 25% verstärkt, was die Geschwindigkeit, Stärke und Effektivität von diesen erhöht. Bei dieser Stufe schwindet seine Intelligenz allerdings etwas, weshalb er ab und zu unbewusst angreift.
Majin Dante
Dies ist sogesehen die finstere Seite der Dämonenkräfte. Der Anwender hat keine Kontrolle mehr über den Körper und kann diese Kraft nur freisetzen, wenn für ihn bedeutungsvolle Personen in Gefahr sind, oder er selber. Hierbei kann Dante nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden und vernichtet alles, was ihm in den Weg kommt. Das Freilassen dieser Form hat die Nachteile, dass mehrere Knochen gebrochen werden und der Anwender selber sofort ins Koma fällt. Diese Form ist nur 2 Posts lang haltbar und löst sich sofort in dem 3 Post, wobei man dort keinen Angriff mehr starten darf. In der Majin Form bekommt Dante 4 Flügel, wodurch er fliegen kann und er erhält die komplette Menge an Chakra zur Verfügung, welche er durch seine Dämonenkräfte besitzt. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich der Anwender an nichts mehr erinnert und nurnoch Albträume von diesen geschehnissen hat, welche er begonnen hat. Diese Albträume werden von dem Majin Dämon hervorgerufen und das ist das Opfer für sein Erscheinen. Je öfters er gerufen wird, desto qualvoller werden die Albträume. Bei dieser finsteren Kraft steigt die Geschwindigkeit und Stärke des Anwenders um 150% erhöht. Die Effektivität, Kraft und Geschwindigkeit der Ninjutsus wird dabei verdoppelt. Ein weiterer Nachteil dabei ist allerdings, dass er zum Berserker wird und über keinen Angriff wirklich nachdenkt, auch wenn er dabei andere Leute verletzt. In dieser Form ist es für ihn auch unmöglich Genjutsus aufzulöse, ausser jemand anderes befreit ihn aus diesen.
Yūton ("Finsterfreisetzung"):
Dieses Element ist ein total einzigartiges Element. Dante beherrscht dieses aufgrund seiner Dämonenfähigkeiten. Die Dämonen spiegeln die Fintersnis und Dunkelheit wieder und jeder Dämon beherrschte dieses Element. Dante beherrscht dieses Element durch die Gene seines Vaters, konnte es allerdings erst nach der Verwandlung in den Majin Dante freischalten und so einsetzen. Es ist genauso ein Element, wie die Standartelemente und die Mischelemente. So ist Dante in der Lage mit Chakra Finsternis zu erzeugen und diese zu kontrollieren. Das Yūton Element ist für Dante immer anwendbar und funktioniert genauso wie die anderen Elemente.
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: Katon, Yūton ("Finsterfreisetzung")
Stärken:
Schwertkampf Taijutsu Ninjutsu
Dante ist für seinem Rang ein ausgezeichneter Schwertkämpfer. Zudem ist er sehr gut im Taijutsu, was sich an seiner Stärke und Geschwindigkeit gut zeigen lässt. Mitlerweile konzentriert er sich stark auf sein Ninjutsu, wo er auch sehr gut drinne ist und dieses gut ausprägt.
Schwächen:
Genjutsu Vorlautes Mundwerk Verlassen auf die Dämonenkräfte
Da Dante keine Kentnisse über genjutsus hat, kann er maximal D-Rang Jutsus davon lösen. Er selber kann NIEMALS Genjutsus lernen. Durch seinen Devil bringer und auch Devil Trigger, sinkt seine Ausdauer im Kampf. Dieses Teufelsblut/Dämonenblut gibt ihm zwar Chakra, dennoch ernährt es sich von seinem richtigen Chakrareserven. Durch seinem vorlauten mundwerk hat Dante leicht und sehr schnell Ärger am Hals. Er hält wenig seinen Mund und hat vor niemanden Angst, obwohl er dies mal haben sollte. Zusätzlich verlässt sich Dante zu sehr auf seine dämonischen Kräfte und unterschätzt so öfters seine Gegner.
Ausrüstung:
- Shuriken
- Kunais
- Briefbomben
- Rauchbomben
- Blendbomben
- Schriftrollen für das Rebellion, dem Devil Bringer und dem Devil Trigger.
Hinzu kommt noch Dantes Standartwaffe:
Rebellion
Diese Waffe war ein Geschenk von Dantes Vater Sparda. Mit diesem Schwert kann man das Tor zur Unterwelt öffnen und schließen. Allerdings benötigt man noch das Amulett, welches Dante um seinen Hals trägt. Zusätzlich ist das Schwert Chakraleitend
.::Biographie::.
Familie:
Mutter: Eva
Vater: Sparda
Geschwister: keine
Wichtige Daten:
Ziel: Dante will seine Mutter Eva rächen, woraufhin er den Herr der Unterwelt umbringen will. Da er diesen nicht kennt wird er um jeden Preis jeden Nukenin umbringen, oder jeden Dämonen.
Story:
Einleitung: 169 Wörter
Die Ausgeburt der Hölle - Dantes Erwachen: 768 Wörter
Der Teufel in Dante erwacht - Der Tod seiner Eltern und das darauffolgende Leben: 789 Wörter
Insgesamt: 1726 Wörter
Einleitung:
Der Legende zufolge wurde auf der Erde vor etwa 2000 Jahren ein wilder Teufelsprinz im dunkelsten Loch der Unterwelt geboren, in einer klaren eisaklten Schneenacht. Innerhalb kürzester Zeit war er im Vollbesitz seiner Kräfte und übernahm den Teufelsthron. In seiner Funktion als Herrscher über alle Teufel bestand seine erste Amtshandlung darin, sich selbst zum Kaiser des Teufelsreichs zu erklären. Danach startete er seine Invasion der Menschenwelt. Er wollte die Menschenwelt übernehmen, um die Herrschaft über das untere und das obere Reich zu übernehmen. Doch ein mächtiger Teufelsritter mit dem Namen Sparda hatte Mitleid mit den Menschen, die er wegen ihres kurzen und vergänglichen Lebens bedauerte. Er führte eine Rebellenarmee zum Sieg über alle Armeen des teuflischen Herrschers, nahm den Kaiser gefangen und steckte ihn in eine versiegelte Gruft. Nach seinem Sieg verließ Sparda das Teufelsreich, um in der Menschenwelt zu leben. Dort heiratete er eine Menschfrau, die ihm einen Sohn gebar, der halb Teufel halb Mensch war. Dies war die Geburt und der Anfang der Geschichte, von Dante.
Die Ausgeburt der Hölle - Dantes Erwachen:
Die Nacht war klar und Sterne erhellten das Firmament wie ein Meer aus Diamanten, verwebt im schwarzen Mantel des Himmels. Weit oben am Himmel schien der Mond auf Kumogakure herab, spendete sanftes Licht den Menschen die zu dieser Zeit die ruhigen Stunden genossen. Mit starrem Blick betrachtete Sparda die einsamen Gassen vor dem Krankenhaus. Hin und wieder konnte er eine Katze erspähen die sich auf der Suche nach Nahrung zwischen den Brettern der Holzzäune hindurchschlängelte. Ihre Augen hüpften im Schatten auf und ab, tanzten miteinander verworren wie zwei Liebende gefangen im Bann der Leidenschaft, nur um sich zu trennen und als Glühwürmchen davon zu schwirren. Irritiert schüttelte der Mann den Kopf und schloss die Augen, als erneut der Schrei seiner Frau aus dem Kreissaal hinter ihm drang. Seine Lippen zitterten, lechzten danach bei ihr zu sein, sie zu küssen und ihr den Trost und die Zuversicht zu geben, um die jede einzelne Faser ihres Körpers bettelte. Matt beugte sich Sparda nach vorne, lehnte die von Schweiß erhitzte Stirn gegen die Glasscheibe vor ihm. Kälte breitete sich aus, gab dem Shinobi ein ruhiges und sicheres Gefühl. Langsam kamen die wilden Gedanken in seinem Kopf zur Ruhe. Beruhigten sich, besannen sich auf das Wesentliche. Eva, seine Frau, war vor wenigen Stunden erst mit starken Wehen ins Dorfkrankenhaus gebracht worden. Ihre Schmerzen waren stark gewesen und sie hatte unheimliche Angst, dass etwas nicht in Ordnung war. Denn vor einigen Tagen waren starke Blutungen aufgetreten, die der Arzt damit erklärt hatte, dass das Kind wohl im Mutterleib gestorben sein musste und nun vom Körper abgestoßen werden sollte. Im Grunde genommen hätte Eva also keine so starken Schmerzen mehr haben sollen. In diesem Moment kam ein Medic-Nin durch die großen Flügeltüren, welche den Mann von seiner geliebten Frau trennte. Aufgeschreckt drückte sich Sparda vom Fenster ab, wandte sich um und konnte noch einen kurzen Blick auf das Rot des Bettes im Innenraum werfen. "Herr Sparda, auf ein Wort." Die Beine des Mannes waren weich geworden und nur langsam konnte er auf den Arzt zugehen. "Was war passiert?" War es Blut was er gesehen hatte oder doch nur ein Spiel seiner Sinne die ihn täuschten? Die glänzenden Augen suchten den Blick des Mediziners und versuchten herauszufinden, was man ihm gleich sagen würde. Es kam Sparda wie eine Ewigkeit vor, als er endlich vor ihm stand. "Ja? Was ist mit meiner Frau?! Ist etwas passiert?!" Der Arzt nahm seine Brille ab und rang sich ein kurzes weiches Lächeln ab. Es fehlte die Emotion, als das es Sparda wirklich glauben konnte, was man ihm da vormachte. "Ihrer Frau geht es gut, sie ist nur erschöpft. Es ist nur so, dass … nun ja, es mag seltsam klingen, aber ihrem Sohn geht es ebenfalls gut." Sparda wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Seit dem Moment, wo er erfahren hatte dass sie kein Kind zusammen haben durften, hatte sich der Shinobi, auch bekannt als der legendäre Schwarze Ritter, damit abfinden wollen. Und jetzt, nun, da es endlich zu einem Ende kommen sollte, begann es. Sparda wollte gerade zu seiner Frau gehen, doch da hielt ihn der Arzt am Arm fest und zog ihn etwas zurück. "Herr Sparda … eine Sache noch. Bevor sie zu ihrer Frau gehen sollten, muss ich ihnen noch etwas sagen." Fragend wandte sich der neue Vater um und blickte ernst ins Gesicht des Arztes. "Der Grund weshalb ihre Frau Blutungen vor ihrer Geburt hatte war nicht darauf zurück zu führen, dass sie das Kind verloren hatte, sondern wir entdeckten bei der Entbindung, dass ihr Sohn eine Art Defekt haben muss. Wir wissen noch nicht genau was, aber ihr Sohn hatte starke Blutungen am rechten Oberarm. Als wir das Herz untersuchten schien es ungewöhnlich stark und schnell zu schlagen für einen Säugling. Wir schließen auf einen ungewöhnlich hohen Blutdruck. Das war auch der Grund der Blutungen. Sie kamen nicht von ihrer Frau, sondern von ihrem Sohn, Herr Sparda. Wir haben ihm eine Wasser-Salz Lösung gegeben … wir werden später noch darüber reden müssen, aber für den Moment ist er sicher. Gehen sie ruhig zu ihrer Familie." Sparda wusste noch nicht wirklich etwas mit diesen Dingen anzufangen, denn er wollte nur zu seiner Frau Eva und das Wunder seines Sohnes betrachten. So schnell er konnte, brach Sparda durch die Tür und sah seine Frau. Sie lächelte ihn an und hielt ein kleines Wesen im Arm, verpackt in Leinen. Ihre gütigen Augen schenkten dem Vater Zufriedenheit und glück. Sachte nahm er das Kleine Kind in den Arm und starrte in das Gesicht seines Sohnes. "Mein Junge, mein … Dante".
Der Teufel in Dante erwacht - Der Tod seiner Eltern und das darauffolgende Leben:
Seit der nacht, in der Dante geboren wurde, waren nun einige Monate vergangen. Die Familie lebte wohlgesonnen in Kumogakure und hatten auch ein wundervolles Leben. Ein weiterer schöner Monat verging und die letzte Stunde, für die schönen Tage, wurde gezählt. Es war ein Tag wie jeder andere, als ein älterer Mann am Haus vorbei kam. Es war der Medic-Nin, welcher vor einigen Monaten bei der Geburt von Dante dabei war. Eine kleine Unterhaltung kam zustande, bis der Medic-Nin sein wahres Gesicht zeigte. Es war kein anderer, als der Herr der Unterwelt, Mundus. Eigentlich hatte der Legendäre Schwarze Ritter Sparda diesen versiegelt gehabt, dennoch hatte der unerfahrene und junge Medic-Nin diesen wieder freigelassen. Mundus übernahm dem Körper des Medi-Nin und es kam zu einem häftigen kampf. Es war kein normaler Kampf zwischen zwei Shinobis, nein. Es war ein kampf zwischen zwei Dämonen, welche sich gegenseitig umbringen wollten. Eva, welche voller Angst ihren Sohn Dante auf den Arm nahm, lief aus der Wohnung raus. Sie sollte sich verstecken, solange Sparda Mundus aufhält. Eva gelang es mit Dante sich zu verstecken, allerdings tauchte nach einigen Stunden auch dort der Herrscher der Unterwelt auf. Mundus tötete Dantes Mutter Eva, doch den noch neugeborenen Dante konnte er nicht umbringen. Der Grund für dieses Verhalten ist völlig unklar. Jene Nacht verging also und eine ältere Dame fand das neugeborene Baby auf den Straßen in einem Haufen voller Steine. Es war eigentlich unmöglich, dass Dante überlebt haben könnte, dennoch shclug sein herz im gleichen takt weiter. Die alte Dame nahm den kleinen Dante auf und zog ihn einige Jahre auf. Die ältere Dame wusste nur, dass seine Mutter Eva tod ist und sein vater Sparda verschwunden war. Die Leiche vom Legendären Schwarzen Ritter wurde nie gefunden und auch die vom Herren der Unterwelt, Mundus, nicht. Seitdem vergingen 6 Jahre und Dante war auch 6 Jahre alt. Die ältere Dame gab sich als seine Mutter aus und Dante wusste nichts über seine Vergangenheit. Die ältere Dame meldete ihn an der Akademie an und diese absolvierte er jeden tag fleissig. Die ganzen jahre lang war es aber etwas merkwürdig. Dante hatte ein komisches Siegel am Oberarm. Das Juin / Siegel entstand an der Stelle, wo Dante bei seiner Geburt blutete. Diese Siegel zeigte auch nach 2 weiteren das erste mal sein Gesicht. Dante erfuhr mit 8 Jahren von der älteren Dame, wer seine richtigen Eltern waren. Der kleine Junge war sichtlich geschockt. In seiner Klasse wurde er gehänselt, weil alle wussten, wer Dantes richtige Eltern waren, nur er selber wusste es nicht. Seine richtige Mutter konnte er nie kennenlernen und sein Vater war verschwunden. Der Mörder Namens Mundus läuft noch irgendwo frei umher. Dante lebte dann mit 9 Jahren alleine in der alten Wohnung von seinen Eltern. Dankend verabschiedete er sich von der älteren Dame, welche ihn jedes Wochenende besucht. In einem unterirdischen gang fand Dante allerdings etwas besonderes. Es war ein großes Eisentor, welches mit mehreren Schlössern verschlossen war. Die Schlüssel hatte Dante shcon seit seiner Aufnahme bei der älteren Dame beis ich. Neugierig öffnete der junge Akademist Dante das Eisentor. In diesem befand sich allerdings nur eine Nachricht, von Mundus. In dieser Nachricht schrieb der Herr der Unterwelt, wie er Dantes Eltern ermordet hat. Von nun an begann also das Streben nach Rache und Macht. Durch die Wut und dem Trauer aktivierte sich sein Siegel und zum erstenmal erschien der Devil Bringer. In einer weiteren Schriftrolle wurde alles erklärt. Dante erfuhr, dass er ein halb Mensch und halb Dämon / Teufel war. Dies war auch die Begründung für diesen komischen Arm. Dante selber verabscheut seine Fähigkeiten und wurde weiterhin vons einen Mitschülern gehasst. Dies ist auch ein Grund, weshalb Dante arrogant und naiv auftrat. Im Eisentor war noch ein Amulett und das Schwert Rebellion, welches dem Legendären Schwarzen Ritter Sparada, damals zum Sieg verhalf. In einigen jahren lernte Dante den Umgang mit dem Devil Bringer und mit dem Schwert. Mit 13 Jahren wurde er dann Genin, was ihm nicht wirklich interessierte. Die Missionen führt er aber mit hohen Erwartungen immer ab. Er hatte immer die Hoffnung, dass er eines tages Mundus, den Mörder seiner Eltern, treffen würde. Das Amulett seiner Mutter trägt Dante immer um seinen Hals. Seine Genin zeit war wichtig für ihn und die nächsten 5 Jahre tat Dante nichts anderes, als Missioenn auszuführen und seine Fähigkeiten zu kontrollieren. In diesen 5 Jahren hatte er es geschafft den Devil bringer zu kontrollieren und das Shikai seines Rebellions. Die Schriftrolle half ihm jedesmal weiter und seitdem nannte Dante sich selber nur den "Dämonenjäger". Momentan ist der 18 jährige Genin auf der Suche nach einem Sensai, damit er noch stärker werden kann...
Schreibprobe
Solltet ja zu genüge kennen, wie ich schreibe ^.^
.::Stats::.
Chakra : 3
Stärke : 4
Geschwindigkeit : 5
Ausdauer : 4
Ninjutsu : 7
Genjutsu : 0
Taijutsu : 6
Regeln gelesen? : Nein
