Senju Masato

"Es gibt immer eine bessere Alternative"
Allgemeines
[ ☵ ] Name: Senju
[ ☵ ] Vorname: Masato
[ ☵ ] Gangname: Kida
[ ☵ ] Alter: 16 Jahre
[ ☵ ] Geburtstag: 17.Juli
[ ☵ ] Geburtsort: Haus der Familie | etwas außer von Konoha no To | Hi no Kuni
[ ☵ ] Geschlecht: männlich
[ ☵ ] Sexualität: undefiniert - eher heterosexuell
[ ☵ ] Rang: Reisend (Chuninniveau)
[ ☵ ] Wohnort: ehem. etwas außerhalb Konohagakure no Sato | jetzt reisend
[ ☵ ] Zugehörigkeit: ehem. Konohagakure no Sato
[ ☵ ] Äußeres: 1,70m | 60 kg
Masato ist zwar für einen Ninjutsuka trainiert - vor allem durch seine geliebten Freizeitsport - aber da er dank seiner Gene schon sehr früh stark in die Höhe schoss, wirkt er zuweilen etwas drahtig und zumindest einmal schlank. Seine Muskeln sind lediglich an seinen Unterarmen und Beinen leicht definiert, aber mit einem muskulösen Körperbau kann er nicht mithalten. Sein Trainingsfokus lag jedoch seit Beginn eher auf Ausdauer als wirklichen Muskelaufbau. Deine blonden Haare lässt sich oft bis zum Kinn wachsen, bevor er darüber nachdenkt, sie wieder einmal kürzer zu schneiden. Daher variieren sie zuweilen von etwa wangenknochenhoch bis eben kinnlang. Sein Frisur wirkt dabei oft etwas durcheinander, was daran liegen könnte, dass er das angesprochene Haarschneiden gerne auch selbst übernimmt und es dementsprechend stufig werden kann. Zum Leidwesen seiner Eltern. Im Sport, vor allem aber bei seiner Tätigkeit als Iryonin, bindet er sich zu lange Haare gerne mit einem Band zusammen, um zu verhindern, dass sie ihn irgendwie behindern könnten. Passend zu den hellen Haaren, hat er braune Augen und bildet damit, zu seiner Erleichterung, optisch einen Gegenpart zu seinem ältesten Bruder. Nicht das er ihn nicht lieben würde (respektiert - was er nie sagen würde), möchte er aus seinem Schatten heraustreten können. Er hasst nichts mehr als als "kleiner Bruder" eines großartigen Ninjutsuka seines Clans beschrieben zu werden. So unterscheidet ihn schon einmal wenigstens etwas. Da Masato noch nicht viele Froneinsätze in seinem Shinobi-Dasein vorzuweisen hat, ist er bisher ohne großen Narben und Verletzungen durchgekommen. In seiner Freizeit zählt für ihn auch viel Technik und ein großes Maß sich nicht selbst zu überschätzen, sodass er auch von dort kaum etwas aufzuweisen hatte. Die meisten Schrammen zog er sich immer noch in Prügeleien zu, doch die sind kaum noch sichtbar. Sein Körper ist daher im Grunde sehr durchschnittlich für einen Jungen seines Alters.
Masato bevorzugt einfache, bequeme, sportliche Kleidung. So etwas trägt er gerne eine Hose und einen Kapuzenpullover, nach Klima noch eine Jacke sowie das gelbe Bandana seiner Bande. Für seine Habseligkeiten kommt meist noch eine Umhängetasche hinzu. Auf Missionen greift er gerne auf eine Chuninweste über sein Shirt und kleinere Ausrüstungstaschen zurück, die Umhängetasche wird dann eine reine Versorgungstasche für größere Sachen, die er im Notfall zurücklassen würde oder für einen direkten Kampf, wenn möglich, ablegt.
[ ☵ ] Äußerliche Besonderheiten: Kleidungstechnisch könnte man wohl eine "Besonderheit" feststellen und das ist sein gelbes Bandana, welches er so gut wie immer um den Hals trägt. Seltener trägt er es um die Hand gewickelt oder um seine Tasche. Ansonsten könnten wir hier noch seinen Ohrring erwähnen, den er links trägt und eine durch seine Strähnen meist versteckte Narbe über seinem rechten Auge. Die verläuft schräg noch unten bis vor sein Ohr. Sie stammt von einer der ernsteren Prügeleien, bei denen er sich für jemanden alleine einer Überzahl an Raufbolden gestellt hat.
[ ☵ ] Clan: Senju-Clan [Tobirama-Erbe]
[ ☵ ] Vorname: Masato
[ ☵ ] Gangname: Kida
[ ☵ ] Alter: 16 Jahre
[ ☵ ] Geburtstag: 17.Juli
[ ☵ ] Geburtsort: Haus der Familie | etwas außer von Konoha no To | Hi no Kuni
[ ☵ ] Geschlecht: männlich
[ ☵ ] Sexualität: undefiniert - eher heterosexuell
[ ☵ ] Rang: Reisend (Chuninniveau)
[ ☵ ] Wohnort: ehem. etwas außerhalb Konohagakure no Sato | jetzt reisend
[ ☵ ] Zugehörigkeit: ehem. Konohagakure no Sato
[ ☵ ] Äußeres: 1,70m | 60 kg
Masato ist zwar für einen Ninjutsuka trainiert - vor allem durch seine geliebten Freizeitsport - aber da er dank seiner Gene schon sehr früh stark in die Höhe schoss, wirkt er zuweilen etwas drahtig und zumindest einmal schlank. Seine Muskeln sind lediglich an seinen Unterarmen und Beinen leicht definiert, aber mit einem muskulösen Körperbau kann er nicht mithalten. Sein Trainingsfokus lag jedoch seit Beginn eher auf Ausdauer als wirklichen Muskelaufbau. Deine blonden Haare lässt sich oft bis zum Kinn wachsen, bevor er darüber nachdenkt, sie wieder einmal kürzer zu schneiden. Daher variieren sie zuweilen von etwa wangenknochenhoch bis eben kinnlang. Sein Frisur wirkt dabei oft etwas durcheinander, was daran liegen könnte, dass er das angesprochene Haarschneiden gerne auch selbst übernimmt und es dementsprechend stufig werden kann. Zum Leidwesen seiner Eltern. Im Sport, vor allem aber bei seiner Tätigkeit als Iryonin, bindet er sich zu lange Haare gerne mit einem Band zusammen, um zu verhindern, dass sie ihn irgendwie behindern könnten. Passend zu den hellen Haaren, hat er braune Augen und bildet damit, zu seiner Erleichterung, optisch einen Gegenpart zu seinem ältesten Bruder. Nicht das er ihn nicht lieben würde (respektiert - was er nie sagen würde), möchte er aus seinem Schatten heraustreten können. Er hasst nichts mehr als als "kleiner Bruder" eines großartigen Ninjutsuka seines Clans beschrieben zu werden. So unterscheidet ihn schon einmal wenigstens etwas. Da Masato noch nicht viele Froneinsätze in seinem Shinobi-Dasein vorzuweisen hat, ist er bisher ohne großen Narben und Verletzungen durchgekommen. In seiner Freizeit zählt für ihn auch viel Technik und ein großes Maß sich nicht selbst zu überschätzen, sodass er auch von dort kaum etwas aufzuweisen hatte. Die meisten Schrammen zog er sich immer noch in Prügeleien zu, doch die sind kaum noch sichtbar. Sein Körper ist daher im Grunde sehr durchschnittlich für einen Jungen seines Alters.
Masato bevorzugt einfache, bequeme, sportliche Kleidung. So etwas trägt er gerne eine Hose und einen Kapuzenpullover, nach Klima noch eine Jacke sowie das gelbe Bandana seiner Bande. Für seine Habseligkeiten kommt meist noch eine Umhängetasche hinzu. Auf Missionen greift er gerne auf eine Chuninweste über sein Shirt und kleinere Ausrüstungstaschen zurück, die Umhängetasche wird dann eine reine Versorgungstasche für größere Sachen, die er im Notfall zurücklassen würde oder für einen direkten Kampf, wenn möglich, ablegt.
Spoiler für Bilder:
Spoiler für Kleidung:
Spoiler für Aussehensreferenz:
[ ☵ ] Äußerliche Besonderheiten: Kleidungstechnisch könnte man wohl eine "Besonderheit" feststellen und das ist sein gelbes Bandana, welches er so gut wie immer um den Hals trägt. Seltener trägt er es um die Hand gewickelt oder um seine Tasche. Ansonsten könnten wir hier noch seinen Ohrring erwähnen, den er links trägt und eine durch seine Strähnen meist versteckte Narbe über seinem rechten Auge. Die verläuft schräg noch unten bis vor sein Ohr. Sie stammt von einer der ernsteren Prügeleien, bei denen er sich für jemanden alleine einer Überzahl an Raufbolden gestellt hat.
[ ☵ ] Clan: Senju-Clan [Tobirama-Erbe]
Charaktereigenschaften
[ ☵ ] Charaktereigenschaften: ausgeglichen | Beschützerinstinkt kann Aggressionen hervorrufen | "Teenager" - Gefühlsschwankungen zwischen genervt/ desinteressiert & hyperaktiv | Familientreu | für einen Shinobi zuweilen zu weiche Ansichten, da er nie jemanden töten wollte (was nicht heißt, dass er nicht öfter in eine Prügelei riet - doch meist um etwas zu beschützen)
[ ☵ ] Vorlieben: Skateboarden | Parkourlaufen & Freerunning | körperliche Ertüchtigung | herumschlendern | Musik hören | seine "Gang" Yellow Scarves | Straßenpatrouillen | Meditation & innere Harmonie | Entdeckungsreisen | Heldencomics | aber auch gewissen Heftchen wäre er nicht abgeneigt
[ ☵ ] Abneigungen: Als Nesthäckchen bezeichnet zu werden | jede Art von Vergleich mit seinem großen Bruder | Verniedlichungen | komplizierte Liebesdramen | Musikinstrumente spielen | Mobbing | Pessismismus | Gartenarbeit & Kräuterkunde
[ ☵ ] Macken: Leute erschrecken | Fratze ziehen // gestikulieren | Kochen als geheime Leidenschaft | Prügeleien | (Vize-)Leader der "Gang" Yellow Scarves & Rivalität zu den Blue Squares
[ ☵ ] Besonderheiten:
[ ☵ ] Vorlieben: Skateboarden | Parkourlaufen & Freerunning | körperliche Ertüchtigung | herumschlendern | Musik hören | seine "Gang" Yellow Scarves | Straßenpatrouillen | Meditation & innere Harmonie | Entdeckungsreisen | Heldencomics | aber auch gewissen Heftchen wäre er nicht abgeneigt
[ ☵ ] Abneigungen: Als Nesthäckchen bezeichnet zu werden | jede Art von Vergleich mit seinem großen Bruder | Verniedlichungen | komplizierte Liebesdramen | Musikinstrumente spielen | Mobbing | Pessismismus | Gartenarbeit & Kräuterkunde
[ ☵ ] Macken: Leute erschrecken | Fratze ziehen // gestikulieren | Kochen als geheime Leidenschaft | Prügeleien | (Vize-)Leader der "Gang" Yellow Scarves & Rivalität zu den Blue Squares
![]() | Yellow Scarves Schon im alten Konohagakure existierte die Gang und ihre Rivalität zu den Blue Squares, wobei derzeit unbekannt ist, ob auch diese Gang wieder ins Lebens gerufen ist. Sie gründete sich unter dem ersten Anführen Yakuro in dem er seine Freunde um sich scharrte, da sie sich alle als Liebhaber von Skateboarden, Freerunning oder Parkourlaufen trafen und ihre Zeit miteinander verbrachten. Diese Art der Treffen wurden dann jedoch immer größer, da jeder der Freunde weitere mitbrachte oder sich auch gänzlich neue anschlossen. Letztlich bildete sich eine Art Hierarchie mit Yakuro als Anführer und gemeinschaftlich gaben sie sich einen Namen und entwickelten eine Art von Erkennungszeichen, noch bevor sie überhaupt zu der damaligen Größe wuchsen. Zu ihren "besten Zeiten" mochten sie wohl über 50 Leute gewesen sein, die sich mehr oder weniger regelmäßig trafen. Sie alle waren durch ihre Liebe zum "Straßensport" verbunden. Dabei spielte es keine Rolle, ob es sich um Shinobi oder Zivilisten handelte oder welchen Alters sie waren. Die einzigen Streitereien, die es letztlich gab waren die mit einer anderen Jugendbande innerhalb von Konohagakure, durch verschiedene "Revieransprüche" und Konkurrenz bei sowas wie Wettkämpfen. Doch abgesehen von dieser Tatsache trachtete Yakuro immer danach keine Gang anzuführen, die nur auf Krawall aus war. Natürlich würden sie sich gegenseitig unterstützen und füreinander einstehen, doch ihre Liebe zum Sport brachte sie zusammen. Dieser Passion wollte jeder friedlich nachgehen. Außerdem schrieben sie sich schon damals auf die Fahnen, Konohagakure etwas zurückzugeben, dafür, dass sie in dieser Stadt die Möglichkeit hatten ihre Vorlieben auszuleben. So setzen sie sich gegen Benachteiligung von anderen ein, prügelten sich auch einmal, wenn jemand in Not geriet um ihn daraus zu helfen und ähnliches. Lediglich der harte Kern blieb in gewisser Weise noch verbunden als Konohagakure "geräumt" wurde, sie mochten noch im Herzen verbunden sein, doch sie lebten sich auseinander, denn jeder ging nach der Katastrophe andere Wege - nicht alle gingen mit nach Fenkekku, Iwagakure oder auch Ishgard. Das Werk von Yakuro wurde durch Koji Yatabe erst in Fenkekku dann in Iwagakure fortgesetzt, doch jeder von ihnen wusste, dass der verstorbene Yakuro nur Kida als seinen Nachfolger und ehemaligen Vize akzeptiert hätte und hatte. So ist Kida im Grunde heute Anführer der Bande und glaubt auch heute noch an ihre Ideale, auch wenn er mit seinem Bruder ging. Die Übrigen hatten sich unter Koji in Fenkekku geschworen, dass die Bande weiterhin bestehen würde und sie sie unter dem gleichen Namen und Vorsätzen wie Yakuro einst neu gründen würden. Doch da Masato am Ende mit seinem Bruder ging, ist die Meinung mittlerweile etwas gespalten, ob er wirklich als Gangleader taugt und sie nicht womöglich im Stich gelassen hat. Einige kamen sogar gar nicht erst zurück in die gang, weil sie keinen Grund mehr sahen, der Stadt etwas zu geben, die sie im Grunde als "Schwache" im Stich gelassen hat, da viele von ihnen Opfer des Gases wurden. Koji verteidigt Kida und die Ideale der Gang jedoch stets und im Grunde kommt es heutzutage bei den Verbliebenden auch kaum mehr zu Sprache. Vielleicht auch weil sie hoffen oder eher glauben wollen, dass Kida wieder alle Mitglieder zusammen bringen und einsammlen möchte oder weil ihnen die Gemeinschaft mehr wert ist oder sie irgendwie trotzdem noch versuchen wollen zu verstehen, warum die Hokage tat was sie tat. Bislang mögen sie nicht viele sein, aber sie glauben daran wieder zu wachsen. Es geht ihnen darum einen sozialen Rahmen zu schaffen, wo Leute mit den gleichen Vorlieben neue Kontakte knüpfen können und gemeinsam ihren Sport betreiben können. Außerdem hat jeder verstärkt die Absicht mit Hilfe dieser Leute auch eine gewisse Sicherheit auf die Straßen ihres "Reviers" garantieren zu können, was man wohl ein wenig als "Polizei spielen" abtun könnte. Dabei würden sie sich jedoch nicht mit Detektivarbeit primär beschäftigen, sondern eben zur Hilfe eilen, wo Leute gemobbt, belästigt, bedrängt werden oder ähnliches. Es ist nicht untypisch, dass sich Gangmitglieder Spitznamen innerhalb der Gang geben, aus welchen Gründen auch immer. Masato sah die Gang stets als einen Ort, in dem er nicht durch seinen Namen oder seine Fähigkeiten mit seinem älteren Bruder verglichen wurde oder in Verbindung gebracht werden konnte. Leiter: Senju Masato Vize: Koji Yatabe Ganglogo: Gelbes Bandana Erkennungszeichen: Gelbe Bandana oder sonstige gelbe Kleidung Wahlspruch: Beschütze die Stadt, die dir Kreativität erlaubt Mitgliederanzahl: ~ 17 (davon 7 Zivilisten Jugendliche | 5 Chunin | 6 Genin) [ehemals 50, es gibt noch verstreute Mitglieder an verschiedensten Orten] Verfeindete Gangs: Blue Squares ansässig in : Iwagakure Erfundene Besonderheit |
[ ☵ ] Besonderheiten:
![]() | Das Erbe des Tobirama Senju Suiton ("Wasserversteck") Die Gabe des Nidaime Hokage beschreibt die Fähigkeit selbst unheimlich große Mengen an Suiton-Wasser frei zu erzeugen. Ein durchaus nützliches Erbe, das nur wenigen Senju’s verliehen wird. Jedoch beherrschen sie dieses Element perfekt. Die Erben des Nidaime haben jedoch nicht die Fähigkeit des legendären Mokuton mit auf den Weg bekommen. Auch hier kann das Wasser für alle Suiton Jutsu verwenden. Dementsprechend wird der Chakraverbrauch für jegliche Suiton um 25% reduziert, zu dieser speziellen Fähigkeit haben die Senju die das Nidaime Erbe in sich tragen besitzen Grundwissen über die verbotene Technik des zweiten Hokagen das Edo Tensei (erfordert eine Story Begründung) Erben des Nidaime Hokagen fällt es leichter sich die Sensor Ninja Spürfertigkeit anzutrainieren. Sie besitzen eine hohe Affinität für diese Kunst und können ein unglaubliches Gespür hierfür entwickeln (extra Besonderheit notwendig). Grundsätzlich besitzen Erben von Tobirama eine passiv 25% erhöhte Spürfertigkeit. Erfundene Besonderheit |
![]() | Wassersensorik Masato fällt es leichter mit Hilfe des Medicchakra bei der medizinischen Untersuchung Unregelmäßigkeiten (Fremdkörper, Parasiten, Chakrablockaden etc.) festzustellen oder auch Krankheiten und Giften leichter zu diagnostizieren, die andernfalls nicht so leicht auffallen würden. Hierfür werden die Wellen des Wasser benutzt die hervorgerufen werden.[Boost auf Diagnosefähigkeiten] Seine Medicjutsu sind besonders schonend für den Körper was das Entfernen von Fremdkörpern jeder Art (somit auch Keimen und Toxinen) angeht, da sich eine schützende Wasserschicht zusätzlich drum herum legt. Vorausgesetzt er hat das entsprechende Wissen (Ninjutsu 5, Chakra5, ggf. Wissen über Toxikologie), kann er gegen entsprechenden Chakraaufwand mit einer Mischung aus seinem Suiton- und Medic-Chakra Fremdkörper und Gifte entfernen. (Ersetzt bei vorhandenem Wissen das Tekishutsu und Saikan Chūshutsu no Jutsu) (Der Chakraverbrauch richtet sich nach Fremdkörper, bei Giften gilt: E/D-Rang: Chakraverbrauch gering, Chakra 5, 1 Post Dauer, C-Rang: Chakraverbrauch mittel, Chakra 6, 1 Post Dauer, B-Rang:Chakraverbrauch hoch, Chakra 7, 1 Post Dauer). Für die Sensorik lässt er Suitonchakra in den Körper eines Menschen oder Tieres eindringen und macht sich mit Hilfe dieser Verbindung auf die Suche nach einer Unregelmäßigkeit. Je besser er um den "normalen" Aufbau weiß, desto leichter ist die Diagnosefindung. Hierbei kann gezielter gefunden und extrahiert werden, da das Suitonchakra es nicht nur stärker abkapseln kann, sondern Gifte auch verdünnen und sie somit in ihrer Effektivität schwächen kann. (-1 Rang in ihrer Wirkung) Eindringendes Suitonchakra kann sich um gereizte Nerven legen und diese betäuben. (Abschwächung von Schmerzen um 100% bis zu mittleren Schmerzen, 50% bei hohen und 25% oder weniger bei sehr hohen Schmerzen) Für eine solche Betäubung muss jedoch mindestens eine rangentsprechende Chakramenge aufgebraucht werden für ein bis zwei Post (ab hohen Schmerzen), dadurch eignet sich diese Technik nicht innerhalb eines Kampfes. Außerdem ist es ihm möglich mit Hilfe von Suitonchakra Patienten mit hohem Blutverlust zu stabilisieren (für den Abtransport), dass das erschaffene Wasser als kurzfristiger Ersatz für Blutprodukte dienen kann. Die Vorbereitung hierzu dauert je nach Blutverlust bis zu zwei Post und der eingesetzte Chakraverbrauch ist variabel. Hierbei gibt es die Begrenzung, dass die Verdünnung nicht auf unter 25% fallen darf. Unter 50% ist die Verdünnung jedoch ebenfalls kritisch und es wäre notwendig mittels besonderer Suitonkontrolle oder Fuutonchakra die Sauerstoffzufuhr dauerhaft zu kontrollieren. Da bei großem Blutverlust eine zu hohe Verdünnung schnell passieren kann, ist diese Technik mit größter Vorsicht zu genießen. Vor allem ohne Fuutonchakra bisher. Die Wassersensorik kann auch in jeder Art von Wasserquelle benutzt werden (somit bspw. auch im Nebel, in Seen oder eben Lebewesen, da sie aus einem hohen Wasseranteil bestehen) Selbst ohne exaktes Wissen über den Aufbau eines Organismus kann Masato durch diese Sensorik einen Fremdkörper finden, da sich das Wasser um diesen merkwürdig verhält (jedoch nicht mit Exaktheit sagen, ob er nicht schon immer da war oder mehr als es in eine grobe Kategorie einordnen) Der Chakraeinsatz bestimmt die Reichweite. Erfundene Besonderheit |
Fähigkeiten
[ ☵ ] Chakraelement:
[ ☵ ] Kampfweise: defensiv - beschützend | auf die Heilung & Unterstützung konzentriert vs. offensiv-beschützend
Als Iryonin ist es Masatos Pflicht als letztes in einem Kampf zu sterben, seine Kameraden zu unterstützen und zu beschützen - so wurde es ihm in den Unterrichtsstunden seiner Iryoninausbildung eingetrichtert. Dementsprechend würde er sich in einem Teamkampf zunächst immer erst einmal unterstützend Verhalten und nur als letzte Möglichkeit selbst in die eigene Offensive gehen. Nämlich genau dann, wenn seine Teamgefährten (Patienten) zu beschützen sind, da sie selbst nicht mehr kampffähig wären. Ihr Leben gilt es zu retten und ihnen eine Flucht (und oder Behandlung) zu ermöglichen. Das heißt auch, dass er an sich grundsätzlich eher einen defensiv-beschützenden Kampfstil an den Tag legt und aus dem hinteren Schlachtfeld als Support agiert. Seine offensiven Kampferfahrung sind somit auch schwächer ausgeprägt als seine defensiven.
Hiervon abgesehen sind Straßenprügeleien zusehen, in denen sofort gilt, dass er hier jemanden "beschützt", der sich selbst nicht zu verteidigen weiß oder es nicht mehr kann und dementsprechend sofort seine offensiv-beschützende Art. Seine mangelnde Konfrontationserfahrung ist auch einer der Gründe, warum er in seiner offensiven Art häufig mehr einstecken muss.
[ ☵ ] Stärken: Ninjutsu | Chakramenge | Chakrakontrolle | körperliche Ausdauer
[ ☵ ] Mittelfeld: Geschwindigkeit | Taijutsu | Stärke
[ ☵ ] Schwächen: Waffenkampf | Genjutsu
[ ☵ ] Ausrüstung:
![]() | Suiton ("Wasserversteck") Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
![]() | Fuuton ("Windversteck") inaktiv Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
[ ☵ ] Kampfweise: defensiv - beschützend | auf die Heilung & Unterstützung konzentriert vs. offensiv-beschützend
Als Iryonin ist es Masatos Pflicht als letztes in einem Kampf zu sterben, seine Kameraden zu unterstützen und zu beschützen - so wurde es ihm in den Unterrichtsstunden seiner Iryoninausbildung eingetrichtert. Dementsprechend würde er sich in einem Teamkampf zunächst immer erst einmal unterstützend Verhalten und nur als letzte Möglichkeit selbst in die eigene Offensive gehen. Nämlich genau dann, wenn seine Teamgefährten (Patienten) zu beschützen sind, da sie selbst nicht mehr kampffähig wären. Ihr Leben gilt es zu retten und ihnen eine Flucht (und oder Behandlung) zu ermöglichen. Das heißt auch, dass er an sich grundsätzlich eher einen defensiv-beschützenden Kampfstil an den Tag legt und aus dem hinteren Schlachtfeld als Support agiert. Seine offensiven Kampferfahrung sind somit auch schwächer ausgeprägt als seine defensiven.
Hiervon abgesehen sind Straßenprügeleien zusehen, in denen sofort gilt, dass er hier jemanden "beschützt", der sich selbst nicht zu verteidigen weiß oder es nicht mehr kann und dementsprechend sofort seine offensiv-beschützende Art. Seine mangelnde Konfrontationserfahrung ist auch einer der Gründe, warum er in seiner offensiven Art häufig mehr einstecken muss.
[ ☵ ] Stärken: Ninjutsu | Chakramenge | Chakrakontrolle | körperliche Ausdauer
[ ☵ ] Mittelfeld: Geschwindigkeit | Taijutsu | Stärke
[ ☵ ] Schwächen: Waffenkampf | Genjutsu
[ ☵ ] Ausrüstung:
![]() | gelbes Bandana Ein einfaches gelbes Stück Stoff mit hohem emotionalen Wert für den früheren Chunin. Das Material ist durchschnittlich reißfest. Erfundener Gegenstand |
![]() | Umhängetasche Masato trägt fast ständig seine Umhängetasche mit sich. Je nach Tag ist sie unterschiedlich gepackt. Sie ist in unterschiedliche Fächer unterteilt. In einem fast immer eine Flasche (1l) mit Wasser sowie eine Box mit Essen, sein Schlüssel sowie Geld und ähnliches. Ansonsten findet man auch auf Mission Bücher in dieser Tasche. Auf einer Mission ist der größte Anteil an Stauraum jedoch von Medic-Utensilien eingenommen. Darunter zählen einfache Medikamente, vor allem jedoch eine weitere, größere Flasche an Wasser (1,5l) sowie Verbandsmaterial verschiedener Art, ein Skalpell, Klemmen, Pinzette und Nadel und Faden, um auch im Falle von Chakraout jemanden behandeln zu können. Als kampffähig wäre lediglich das Skalpell zu sehen mit einer Klingenlänge von 2,5cm (und unwahrscheinlicherweise die winzige Nadel, wenn man sie jemand ins Auge stechen sollte...) Jetzt auf Reisen trägt Masato ebenfalls noch eine Schriftrolle mit sich. In dieser verstaut er neben Wechselkleidung, Schlafsack und Zelt auch Waschzeug und etwas Proviant Erfundener Gegenstand |
![]() | Bücher Masato trägt in seiner Umhängetasche gerne Bücher bei sich. Darunter befindet sich ein kleines Notizbuch mit entsprechendem Stift, ein Lieblingsroman, der von einer Weltreise zu verschiedenen Kontinenten und Kulturen handelt sowie ein Buch seiner Mutter, dass er zu seinem Abschied geschenkt bekam. Dieses ist ein Lexika mit den gängigsten Heilpflanzen des hiesigen Kontinents, in der Hoffnung, dass er endlich dieses Fach ebenfalls lernen würde. Bisher sah er noch nicht hinein. Erfundener Gegenstand |
![]() | Funkempfänger Hierbei handelt es sich um kleine lektrotechnische Geräte welche für die Kommunikation über Entfernung benutzt werden. Ein normaler einfacher Funkempfänger ist dabei ein kleiner Lautsprecher den man sich in eines seiner Ohren setzt und einem Halsband woran das Mikrofon befestigt ist. Über einen kleinen Knopf am Mikro kann man dann sprechen und durch Drehen eines Rades den Funkkanal einstellen. Es gibt aber auch andere Ausführungen, wobei beide Geräte am Ohr angebracht werden können und das Mikro über eine Verlängerung zum Mund geführt wird. Das Ganze ist dabei aber immer klein und kompakt gehalten. Die Reichweite eines solchen Empfängers beträgt normalerweise wenige Kilometer, wobei es hier darauf ankommt was in der Umgebung vorhanden ist und den Funk eventuell stören könnte. So ist etwa der Einsatz in einem dichten Wald schwerer als auf dem offenen Feld und innerhalb von Gebäuden kann der Empfang auch schlecht werden, etwa wenn man sich tief unter der Erde befindet und man nur von Fels und anderen dicken Materialien umgeben ist. Auch andere Interferenzen wie Elektrische Geräte die selbst Wellen abgeben können den Funkempfang stören. Einfache Funkempfänger sind auch einfach zu zerstören, tritt man auf diese rauf sind die empfindlichen Geräte wie das Mikrofon meist kaputt. Masatos Funkempfänger ist eine "Spezialanfertigung" in der Farbe gelb. Das besondere an ihr ist jedoch lediglich, dass er ihn auch gleichzeitig als Kopfhörer benutzt kann und er somit einen zweiten Ohrstecker hat, der jedoch kein Mikrofon hat, wie der erste Stecker. Erfundener Gegenstand |
![]() | Kemuri Dama Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand |
Stats
[ ☵ ] Chakra: 5
[ ☵ ] Stärke: 4
[ ☵ ] Geschwindigkeit: 5
[ ☵ ] Ausdauer: 6
[ ☵ ] Ninjutsu: 6
[ ☵ ] Taijutsu: 4
[ ☵ ] Genjutsu: 0
[ ☵ ] Stärke: 4
[ ☵ ] Geschwindigkeit: 5
[ ☵ ] Ausdauer: 6
[ ☵ ] Ninjutsu: 6
[ ☵ ] Taijutsu: 4
[ ☵ ] Genjutsu: 0
Biographisches
[ ☵ ] Lebenslauf:
00 Jahre - innerhalb von Kirigakure Geburt als wohl unverhoffter Nachwuchs der Senju Familie um Butsuma und Mirana
06 Jahre - Akademieeinschulung in Konohagakure no Sato
12 Jahre - Genin
12 Jahre - Teamzuteilung mit Koji und jemand weiterem, die Freundschaft zwischen beiden beginnt
12 Jahre - Eintritt in die Yellow Scarves durch Koji
13 Jahre - auf Wunsch seiner Mutter beginnt er eine Medicausbildung, der er zunächst erst abgeneigt war, da er sich von seinem Bruder abheben wollte, wenn gleich er sich damit arrangierte und das Dasein als Iryonin als seinen Weg akzeptiert und seine Suitonfähigkeiten darauf auslegt, sein Erbe in diese Richtung weiter entwickelt
15 Jahre - Chuninernennung auf Grund von taktischen Leistungen bei einer hochrangigen Mission zusammen mit Koji | kurz darauf folgend das Chaos in Konohagakure: Da die Familie abgeschieden im Wald an/auf einem größeren See wohnt, war sie prinzipiell geschützt und wurde vom ältesten Sohn der Familie gewarnt. Statt vernünftig zu sein, war es Masato jedoch daran gelegen in Konoha den Zurückgelassenen zu helfen - wovon er abgehalten wurde. Da er im Gegensatz zu Mutter und Schwester nicht mit nach Iwagakure wollte, machte Tobirama ihm das Angebot ihn mit auf eine Reise zu nehmen.
16 Jahre - Reist mit seinem großen Bruder um die neue Welt zu entdecken
[ ☵ ] Ziel | Wünsche | Träume : die Welt entdecken | neue Welten bereisen(?) | frei und ungebunden als Teenager leben | Menschen in Not zu helfen
[ ☵ ] Familie:
Senju Butsuma [Vater | tot]
Senju Mirana [Mutter| lebend]
- Mirana schloss sich wie ihre Tochter ans Wahre Konoha an.
Senju Tobirama[älterer Bruder | lebend | 30 Jahre | A-Rang Shinobi]
Senju ??? [ältere Schwester | spielbar]
- Sie schloss sich wie ihre Mutter ans Wahre Konoha an.
Senju Reto [entfernter Cousin | lebend]
kein Kontakt
Senju Akira [entfernte Cousine | lebend]
kein Kontakt
[ ☵ ] Freunde & Bekannte:
Koji Yatabe [bester Freund| Chunin des Wahren Konoha | spielbar]
Yakuro [ehem. Gangleader der Yellow Scarves | tot] | Zivilist]
Mitglieder der Yellow Scarves
Mitglieder der Blue Squares ["Feine"]
00 Jahre - innerhalb von Kirigakure Geburt als wohl unverhoffter Nachwuchs der Senju Familie um Butsuma und Mirana
06 Jahre - Akademieeinschulung in Konohagakure no Sato
12 Jahre - Genin
12 Jahre - Teamzuteilung mit Koji und jemand weiterem, die Freundschaft zwischen beiden beginnt
12 Jahre - Eintritt in die Yellow Scarves durch Koji
13 Jahre - auf Wunsch seiner Mutter beginnt er eine Medicausbildung, der er zunächst erst abgeneigt war, da er sich von seinem Bruder abheben wollte, wenn gleich er sich damit arrangierte und das Dasein als Iryonin als seinen Weg akzeptiert und seine Suitonfähigkeiten darauf auslegt, sein Erbe in diese Richtung weiter entwickelt
15 Jahre - Chuninernennung auf Grund von taktischen Leistungen bei einer hochrangigen Mission zusammen mit Koji | kurz darauf folgend das Chaos in Konohagakure: Da die Familie abgeschieden im Wald an/auf einem größeren See wohnt, war sie prinzipiell geschützt und wurde vom ältesten Sohn der Familie gewarnt. Statt vernünftig zu sein, war es Masato jedoch daran gelegen in Konoha den Zurückgelassenen zu helfen - wovon er abgehalten wurde. Da er im Gegensatz zu Mutter und Schwester nicht mit nach Iwagakure wollte, machte Tobirama ihm das Angebot ihn mit auf eine Reise zu nehmen.
16 Jahre - Reist mit seinem großen Bruder um die neue Welt zu entdecken
[ ☵ ] Ziel | Wünsche | Träume : die Welt entdecken | neue Welten bereisen(?) | frei und ungebunden als Teenager leben | Menschen in Not zu helfen
[ ☵ ] Familie:
Senju Butsuma [Vater | tot]
Senju Mirana [Mutter| lebend]
- Mirana schloss sich wie ihre Tochter ans Wahre Konoha an.
Senju Tobirama[älterer Bruder | lebend | 30 Jahre | A-Rang Shinobi]
Senju ??? [ältere Schwester | spielbar]
- Sie schloss sich wie ihre Mutter ans Wahre Konoha an.
Senju Reto [entfernter Cousin | lebend]
kein Kontakt
Senju Akira [entfernte Cousine | lebend]
kein Kontakt
[ ☵ ] Freunde & Bekannte:
Koji Yatabe [bester Freund| Chunin des Wahren Konoha | spielbar]
Yakuro [ehem. Gangleader der Yellow Scarves | tot] | Zivilist]
Mitglieder der Yellow Scarves
Mitglieder der Blue Squares ["Feine"]