
Vorname: Serena (麗)
Nachname: Minamoto (源)
Alter: 21 Jahre
Geschlecht: weiblich ♀
Größe: 1.69m
Gewicht: 57 kg
Geburtsort: Otogakure
Wohnort: Fuga
Rang: Anbu
Clan: Fuuma
Aussehen:
Serena ist eine 1,69 m große Frau mit schlanker, wohlproportionierter Figur. Ihre Taille ist schmal, die Hüften sanft geschwungen, und ihre Beine wirken durch die modischen Strumpfelemente noch länger, werden betonter und gewollt ins Licht gerückt. Ihre Oberweite, ein volles D bis kleines E Körbchen, ist gut proportioniert und unterstreicht ihre feminine Erscheinung, ohne aufdringlich zu wirken. Das Gesicht von Serena ist oval, mit weichen, aber markanten Zügen. Ihre hohen Wangenknochen und die voll geschwungenen Lippen verleihen ihr ein geheimnisvolles, oft leicht spöttisches Lächeln, das durch ihren intensiven, violett-rosafarbenen Blick noch verstärkt wird. Ihre mandelförmigen Augen mit dichtem Wimpernkranz verleihen ihrem Gesicht eine gewisse Tiefe und Eleganz. Ihr violett schimmerndes Haar fällt ihr in weichen Wellen bis zur Brust, meist halb offen oder locker im Nacken zusammengebunden. Einige Strähnen rahmen ihr Gesicht auf verspielte Weise ein, was einen spannenden Kontrast zu ihrem sonst kontrollierten Auftreten bildet. Ein charakteristisches Accessoire ist die dunkle, runde Sonnenbrille, die sie häufig auf dem Kopf oder eben auf der Nase trägt: ein Markenzeichen ihres Stils. Ihre Kleidung ist ein auffälliger Mix aus Stilbewusstsein und subtiler Provokation: Meist trägt sie eine taillierte, schneeweiße Bluse mit goldenen Ornamenten an den Ärmeln, kombiniert mit einer kurzen schwarzen Lederhose, deren asymmetrisches Design ihre Beine zur Geltung bringt. Schwarze, halbtransparente Strümpfe, hohe Absätze und ein dunkler, leicht militärisch wirkender Mantel mit violetten und goldenen Akzenten vervollständigen ihren Look, in dem man sie am häufigsten antrifft. Gerne trägt sie aber auch Kleider, ist demnach auch des Öfteren in einem solchen zu sehen.
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:

Serena ist wie ein Sturm auf hohen Absätzen. Sie kommt nicht leise, sie kommt nicht vorsichtig, sie kommt mit Tempo, Energie und einer Präsenz, die noch in Erinnerung bleibt. Extrovertiert bis in die Fingerspitzen, liebt sie es, im Mittelpunkt zu stehen, nicht aus Unsicherheit, sondern weil sie weiß, dass sie dort hingehört. Sie ist klug - nicht im schüchternen, akademischen Sinn, sondern auf diese gefährlich scharfe, instinktive Art. Serena erfasst Situationen in Sekunden, erkennt Schwächen sofort und nutzt sie ohne zu zögern. Ihre Intelligenz ist praktisch, direkt, kompromisslos, ein Werkzeug, das sie genauso gut für Diplomatie wie für Dominanz einsetzt. Die Minamoto ist leidenschaftlich, alles, was sie tut, tut sie mit Feuer, sei es ein Plan, eine Diskussion oder ein Kampf. Halbherzigkeit verachtet sie. Wer ihr begegnet, merkt schnell: Diese Frau meint es ernst. Sie diskutiert, flirtet, befiehlt und provoziert mit derselben Intensität, immer auf der Suche nach Reibung, nach Echtheit, nach Bewegung. Umgangssprachlich würde man sagen: Sie ist bossy. Und das bewusst! Kontrolle abzugeben kommt für sie nicht infrage, nicht, weil sie anderen nichts zutraut, sondern weil sie genau weiß, wie sie Dinge effizienter und besser macht. Sie redet nicht um den heißen Brei, sie sagt, was Sache ist, direkt, fordernd, manchmal unbequem. Und seltsamerweise hören trotzdem (oder gerade deshalb) die meisten zu. Emotionen sind für sie kein Zeichen von Schwäche, sie sind ihr Treibstoff. Serena lacht laut, liebt heftig, streitet impulsiv und verzeiht nur, wenn sie es wirklich will. Sie ist ein Mensch voller Kontraste: chaotisch und präzise, offenherzig und strategisch, genussvoll und gnadenlos. Und sie schämt sich für keinen einzigen dieser Widersprüche. Sie hat keine Angst, anzuecken. Im Gegenteil: sie sucht die Reibung, weil sie weiß, dass aus Spannung Energie entsteht. Und Energie ist genau das, was sie antreibt: der Wunsch, Einfluss zu nehmen, Spuren zu hinterlassen, Dinge in Bewegung zu bringen. Stillstand ist für sie schlimmer als Scheitern. Wer Serena unterschätzt, hat verloren, bevor das Spiel begonnen hat. Wer mit ihr geht, sollte Schritt halten können, oder aus dem Weg treten!
Vorlieben:
• Singen: mit Leidenschaft, mal verträumt, mal selbstbewusst~
• Zeichnen: als kreativer Rückzugsort für Gedanken und Fantasie~
• Shoppen: liebt Mode, Stil und das ständige Neuinszenieren ihrer Looks~
• Flirten | Männer: charmant, verspielt, mit einem Hauch Provokation~
• Kochen | Backen: ausgefallen, genussvoll, mit Liebe fürs Detail~
Abneigungen:
• Ungepflegtheit: nichts schreckt sie mehr ab als fehlende Hygiene oder schlampiges Auftreten~
• Langweile: monotone Gespräche, eintöniger Alltag oder unkreative Menschen öden sie schnell an~
• Respektlosigkeit: wer sich danebenbenimmt oder andere kleinmacht, wird sofort damit konfrontiert, dass es ihr nicht passt!~
• Aufdringlichkeit: plumpe Anmache oder klammerndes Verhalten nervt sie und turnt sie ab~
• Fehlender Stil: egal ob Kleidung, Sprache oder Auftreten: Geschmack ist für sie Pflicht!~
Sexualität: Heterosexuell
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Besonderheiten:
![]() | Chōpō ("Kunst der Schallwellen") Das Chōpō bietet seinen Anwender die Möglichkeit durch Chakra Schwallwellen zu erschaffen und diese für seine Nin -und Genjutsu zu verwenden [Jutsus erforderlich]. Diese Fähigkeit ist eine geheime Technik aus Otogakure und nur Shinobi, welche dort die Akademie besucht haben, können diese Kunst lernen. Dies schließt den Fuuma Clan natürlich mit ein. Wie gesagt ist der Schall vielseitig einsetzbar, da man jeden Aspekt des Schalls: Lautstärke, Dichte, Frequenz und Intensität manipulieren kann. So ist man auch in der Lage Schall in Form von Techniken gegen andere nicht schallbezogene Techniken zu benutzen. Der freigesetzte Schall ist hierbei nahezu unsichtbar, lediglich ein sehr leichtes Flimmern in der Luft ist zu sehen. Nicht zuletzt sollte auch erwähnt werden, dass sich die Schallwellen des Chōpō wie jeder andere Ton verhalten und im diesen Sinne auch alle möglichen Leiter zum Schwingen bringen können wie z.B. Wasser oder Metall. Auch unter bestimmten Chakraverbrauch kann auch Erde zum Schwingen gebracht werden. Ebenso sollte erwähnt werden, dass alle Anwender des Chōpō eine Resistenz gegenüber lauten Tönen/Geräuschen besitzen (Resisdenz von 25%). Erfundene Besonderheit |

.::Fähigkeiten::.
Chakranatur:
![]() | Fuuton ("Windversteck") Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
![]() | Raiton ("Blitzversteck") Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
![]() | Doton ("Erdversteck") Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
xx
Stärken:
x
x
Schwächen:
x
x
.::Ausrüstung::.
![]() | Ihr Cursed Gear, in Form von acht Ringen (Acht Beine, acht Augen - die Spinne ist das natürliche Symbol dieser Zahl), wovon Serena immer vier an der linken und vier an der rechten Hand trägt, gehört mit zu den ersten von Konoha geschaffenen "Kuro Oni Shirīzu" ("Black Demon Series"). Die dämonische Bewohnerin dieser Ringe, Kankura Kuroyamome (" Kankra, die Schwarze Witwe"), war früher bekannt als Serenas beste Freundin und sehr talentierte Iryonin Kimeko Kobayashi. Seit Akademiezeiten waren die beiden befreundet, hatten ein enges Band der Freundschaft miteinander geknüpft, bis sich Kimeko's fester Freund eines Tages in Serena verliebte und Kimeko für diese verlassen wollte. Kimeko, die eh sehr unsicher war und kaum Selbstbewusstsein innewohnen hatte, verfiel in einen ungesunden Zustand der Trauer, welcher sich in eifersüchtigem Hass ihrer besten Freundin gegenüber umwandelte. Sie mied Serena, die natürlich absolut nichts von Kimeko's Freund wollte, und ging sogar so weit, dass sie einen Suizidversuch ausübte. Man fand sie bei sich daheim -mit aufgeschlitzten Armen, bewusstlos, doch sie lebte noch. Ins Krankenhaus gebracht, wurde dann allerdings schnell klar, dass sie bald sterben würde, weswegen man beschloss sie wegen ihres seltenes Kidomaru Erbes zu einem Kuro Oni Shirīzu zu machen. Sie wurde zur "Waffe" und wie das Schicksal es nun einmal so wollte, auch noch Serena zugeteilt. Kurz vor ihrem Tod zerfressen von Neid, Hass und Missgunst wurde aus Kimeko die Spinnendämonin Kankra, einem ewigen Fluch, der sich noch Jahre nach ihrem Ableben in Serenas Seele fressen würde... Setzt die Minamoto ihre Cursed Gear Fähigkeiten ein, verändert sich bei längerer Nutzung ihre Persönlichkeit drastisch, übernimmt Kankra mit ihren Fängen und Spinnfäden mehr und mehr den Verstand ihrer Wirtin. Ihr Einfluss auf Serena ist schleichend wie das Gift einer Spinne. Kaum spürbar zu Beginn, doch mit jeder Berührung zieht sie feine Fäden ins Innere der Seele. Der Mensch, den sie bewohnt, beginnt, sich zu verändern: Worte werden messerscharf gewählt, Blicke berechnend, Nähe erscheint plötzlich gefährlich, ja fast obszön. Was einst Zuneigung war, wird nun zur Taktik. Beziehungen dienen nur noch dazu, andere zu schwächen, zu kontrollieren, zu durchschauen. Eine kalte Ruhe legt sich über das Denken, als wäre da jemand, der wartet. Geduldig, still, im Zentrum eines unsichtbaren Netzes. Die moralische Stimme verstummt mehr und mehr. Was früher Schuldgefühle auslöste, wird heute nüchtern betrachtet als notwendiges Opfer angesehen als Teil der Jagd. Die Anbu beginnt, sich selbst als Jägerin zu sehen, als Spinne unter Menschen. Und irgendwann verschwimmt die Grenze zwischen ihr und Kankra. Gedanken über Macht, über Kontrolle, über die Lust, andere zappeln zu sehen - sie schleichen sich ein und bleiben. Schlaf bringt keine Erholung mehr, nur Fäden, Dunkelheit und Stimmen zwischen den Wänden. Am Ende ist der Wirt nicht besessen, sondern umwebt in einem Kokon, der Missgunst: ein Körper mit eigenem Willen, doch durchzogen von Kankras dunklem Muster, ihrer besitzergreifenden, manipulativen und sadistischen Art. Das Cursed Gear ist in Form der Ringe kaum von einfachen Gegenständen zu unterscheiden und kann dadurch unbemerkt getragen werden. Effekte von Ninjutsu, die der Anwender durch das Cursed Gear anwendet, werden um 100% verstärkt. Dafür muss der Anwender jedoch auch den doppelten Chakraverbrauch aufwenden. Der interessante Aspekt dieser Waffe ist jedoch dessen Freisetzung. Hier leuchten die Augen des Anwenders violett auf und ihre körperlichen Attribute werden durch das dämonische Chakra verstärkt (+100% auf Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer). Die Freisetzung kann momentan für drei Post aufrecht erhalten werden (InRP auf 4 Posts ausbaufähig). Pro Post muss der Anwender einen Chakrabetrag von mittel aufwenden und erhält auch eine leichten Erschöpfung pro Post. Nach Deaktivierung der Freisetzung gibt es eine Abklingzeit, die gleich der Postanzahl der Anwendung ist, bedeutet, die Freisetzung kann in der Zeit nicht nochmal aktiviert werden. In der Zeit der Freisetzung ist es dem Anwender möglich das Chakra des Dämons für Ninjutsus zu nutzen. Das dämonische Chakra hat folgende Eigenschaften: Jutsus, die so angewendet werden sind violett und haben die Eigenart das Chakra des Opfers nicht nur anzuzapfen, sondern auch bei einer Verbindung mit dem Anwender auszusaugen. Weiterhin kann das Chakra in Kombination mit dem Wissen des Dämons (früher Iryonin) bei einem Treffer auf neurologischer Ebene Schäden zufügen. Weitere Übernahmestufen sind noch nicht geschehen und müssen nachbeworben werden. Erfundene Besonderheit |

.::Stats::.
Chakra:
0
Stärke:
0
Geschwindigkeit:
0
Ausdauer:
0
Ninjutsu:
0
Genjutsu:
0
Taijutsu:
0

Familie:
x
x
x
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x
x
x
Wichtige Daten:
00 Jahre: xx
01 Jahr: xx
05 Jahre: xx
11 Jahre: xx
15 Jahre: xx
18 Jahre: xx
21 Jahre: INRPG Zeit
Ziel:
x
x
x
Spoiler für Story:

Der dichte Nebel aus Zigarettenrauch hing schwer in der Luft und vermischte sich mit dem scharfen Duft von teurem Parfum und teurem Whiskey. Das gedämpfte Licht der Kronleuchter reflektierte auf den glänzenden Oberflächen der Spielautomaten, während gedämpfte Jazzmusik im Hintergrund durch die Hallen des Casinos waberte. Zwischen flackernden Neonlichtern und blinkenden Displays mischten sich Stimmengewirr und das Klirren von Chips zu einem ständigen, hypnotischen Rhythmus.Serena betrat den Raum wie eine Königin, die ihr Reich betritt. Ihre Haltung war aufrecht, die Schultern zurück, der Blick fest und unerschütterlich. Ihre langen, violetten Haare fielen in weichen Wellen über ihre Schultern, und ihre ebenso violettfarbenen Augen glitzerten scharf hinter dichten Wimpern. Sie trug ein eng anliegendes, schwarzes Kleid, das ihre schlanke, athletische Figur betonte und gleichzeitig eine Aura von Macht und Verführung ausstrahlte. Die hohen Absätze ihrer Stilettos klickten leise auf dem Marmorboden, während sie sich an den Tischen vorbeischob, die Blicke zahlreicher Gäste auf sich ziehend, manche aus Bewunderung, andere aus Misstrauen. Ohne Eile näherte sie sich dem Blackjack-Tisch, an dem sich bereits eine kleine Gruppe Spieler versammelt hatte. Die Chips wurden frisch gestapelt und das Kartenspiel neu gemischt. Die Minamoto ließ sich auf dem Hocker sinken, der ihr zugewiesen wurde, und legte ihre Hände ruhig auf den Filz. Ihr Herzschlag war ruhig, fast meditativ, doch in ihrem Kopf arbeitete eine Maschine aus Zahlen, Wahrscheinlichkeiten und Strategien.
Sie beobachtete die Karten, die verteilt wurden, mit einer Präzision, die einem Scharfschützen glich. Ihre Finger berührten kaum die Chips, während ihr Gehirn unaufhörlich zählte, jede Karte, jede Kombination, jede Wahrscheinlichkeit, die ihr einen Vorteil verschaffen konnte. In ihrem Inneren spürte sie den Adrenalinstoß, das berauschende Gefühl, die Kontrolle über das Spiel zu haben, die Macht über den Zufall. Ihre Lippen zogen sich zu einem leichten, selbstsicheren Lächeln zusammen. Die anderen Spieler warfen ihr neugierige Blicke zu, doch Serena ließ sich nicht beirren. Sie war nicht hier, um zu plaudern oder Freunde zu finden. Sie war hier, um zu gewinnen, und das mit Stil und Präzision. Als der Dealer die nächste Karte aufdeckte, legte Serena ihren Einsatz ruhig, aber bestimmt nach. Die Chips vor ihr wuchsen, Runde für Runde, während das Casino um sie herum zu einem stillen Zeugen ihres Könnens wurde. Jeder Blick, jeder Atemzug, jede Geste war kalkuliert. Sie spielte nicht nur das Spiel, sie beherrschte es. Im Hintergrund summte die Musik weiter, doch für die Anbu zählte nur der Rhythmus der Karten und das Geräusch ihrer eigenen Einsätze. Das Spiel war in vollem Gange und niemand würde sie heute Nacht stoppen.
Regeln gelesen?: S19
Account:
•EA - Setsuna
•ZA - Shou
•DA - Sumi
•VA - Souta
•FA - Shizuka
•SA - Shinichi [kommt noch]
•SiA - Sakura
•AA - Serena