
Vorname: Souta (草太)
Nachname: Aburame (油女)
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: männlich ♂
Größe: 1.88m
Gewicht: 73 kg
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Fuga
Rang: Schüler | C - Rang Niveau
Clan: Aburame
Aussehen:
Der 1,88 große Souta trägt eine fast magnetische Präsenz mit sich, die so stark ist, dass sie die Aufmerksamkeit aller um ihn herum auf sich zieht. Er wirkt, als gehöre er nicht einfach nur zur Menge – er hebt sich ab, als wäre er für diesen Moment gemacht, als stünde er außerhalb der Zeit. Sein Körper ist das Ergebnis jahrelanger Hingabe und Disziplin, was sich nicht nur in seinen athletischen Muskeln widerspiegelt, sondern auch in einer fast perfekten Balance zwischen Stärke und Geschmeidigkeit. Seine breiten Schultern und der definierte Sixpack zeugen von körperlicher Fitness, ohne dass er dabei in die Extreme geht. Jeder Muskel ist durchdacht und ausgewogen, wirkt nicht übertrieben, sondern vielmehr so, als ob er durch jedes Training und jede Bewegung immer wieder fein justiert wurde. Es ist diese subtile, kontrollierte Kraft, die ihn aus der Masse hervorstechen lässt – ein Körper, der für seine Leistung spricht und dennoch eine Eleganz ausstrahlt, die auf den ersten Blick fast undurchdringlich erscheint. Sein auffälliges, zweigeteiltes Haar ist das erste Merkmal, das einem ins Auge springt. Diese ungewöhnliche Haarfarbe, ein Ergebnis von Piebaldismus, teilt sein Haar exakt in zwei Hälften. Auf der einen Seite schimmert das schwarze Haar tief wie die Nacht, während die andere Seite in einem strahlend weißen Farbton erleuchtet – ein einzigartiges Zusammenspiel von Gegensätzen, das seine Erscheinung sofort surreal wirken lässt. Diese markante Teilung wird durch seine Wimpern noch verstärkt: links schwarz, rechts weiß, genau wie bei seinen Augenbrauen... In Kombination mit seinen intensiven Augen schafft das einen fast hypnotischen Blick, der alle Aufmerksamkeit auf sich zieht und den Eindruck vermittelt, als könne er mit einem einzigen Blick die tiefsten Gedanken eines Menschen lesen. Die Heterochromie verstärkt diesen Effekt. Das rechte Auge leuchtet in einem fast überirdischen, gold-gelben Schimmer, während das linke in einem eisigen, silbrigen Grau schimmert – zwei Farben, die so gegensätzlich sind, dass sie sich im Kontrast zueinander aufladen und eine fast mystische Ausstrahlung erzeugen. Diese Augen verleihen ihm eine Aura von Geheimnis und Macht, als ob er über ein Wissen verfügt, das den meisten Menschen verborgen bleibt. Sein Gesicht ist ein weiteres Zeugnis seiner einzigartigen Erscheinung. Scharfe, gut definierte Wangenknochen und eine gerade Nase verleihen ihm ein kantiges, beinahe unnahbares Aussehen. Die Lippen ruhen oft in einem kühlen, abwartenden Ausdruck, der nie wirklich Freude oder Sympathie verrät, sondern eher eine Mischung aus Selbstgenügsamkeit und Aufmerksamkeit für das, was um ihn herum geschieht. Diese Mimik, zusammen mit seiner leicht sonnengeküssten, aber hellen Haut, sorgt dafür, dass er sowohl von außen als auch von innen strahlt. Die Haut bildet einen sanften Kontrast zu den intensiven Augen und den markanten Gesichtszügen, was ihm eine fast ätherische Qualität verleiht. In seiner Kleidung bleibt Souta seinem pragmatischen, aber dennoch stilvollen Geschmack treu. Als Aburame bevorzugt er einen eher zurückhaltenden Stil, der jedoch nicht an Ausstrahlung verliert. Eine schwarze, eng anliegende Jacke betont die Stärke seiner Schultern und Arme, während das ärmellose Shirt darunter seine durchtrainierten Oberarme zur Geltung bringt. Die dunkle Hose und Sneaker runden das Outfit ab, geben ihm eine schlichte, aber dennoch durchdachte Eleganz. Es ist eine Kleidung, die im Alltag funktional ist, aber nie an Stil verliert – Souta weiß, wie er sich zu kleiden hat, um immer einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, ohne sich dabei zu überladen oder aufdringlich zu wirken.
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:

hilfsbereit | fleißig | aufmerksam | zuvorkommend | charmant | diszipliniert | ehrlich | ruhig | pragmatisch veranlagt | sportlich aktiv [Fußball vor allem!]
Der Aburame ist ein ruhiger, zurückhaltender junger Mann - jedoch keineswegs aus Schüchternheit, sondern aus einer tief verwurzelten Vernunft und Disziplin. Er verschwendet keine unnötigen Worte und handelt stets überlegt, was ihn oft älter und reifer wirken lässt, als er eigentlich ist. Seine Ernsthaftigkeit spiegelt sich nicht nur in seiner Denkweise wider, sondern auch in seinem Alltag - ein Prinzip, das sich besonders in seinem jahrelangen Fußballtraining zeigt. Die Disziplin, die er dort gelernt hat, überträgt sich auf alle Aspekte seines Lebens: Er gibt immer sein Bestes, bleibt fokussiert und lässt sich durch nichts leicht aus der Ruhe bringen. Souta besitzt eine natürliche, fast beiläufige Anziehungskraft, die ihm selbst kaum bewusst ist. Während seine Kumpels ihn um seine Beliebtheit beim weiblichen Geschlecht beneiden, nimmt er selbst das meist gar nicht wahr. Flirtversuche registriert er oft erst viel zu spät - nicht aus Desinteresse, sondern weil er in solchen Momenten schlicht nicht daran denkt, dass jemand in dieser Weise mit ihm interagieren wollte. Doch wenn der Groschen schließlich fällt und er die Dame ebenfalls attraktiv findet, zeigt sich eine andere Seite von ihm: Seine sonst so ruhige Fassade bekommt Risse, ein kaum merkliches Erröten huscht über seine Wangen, und er wirkt für einen kurzen Moment fast unbeholfen - ein ungewohnter, aber durchaus charmanter Kontrast zu seiner sonst kontrollierten Natur. Trotz seiner Zurückhaltung ist Souta ein echter Gentleman. Höflich, respektvoll und zuvorkommend behandelt er seine Mitmenschen mit einer natürlichen Freundlichkeit, die nie aufgesetzt wirkt. Er hilft, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, und hält sich an moralische Grundsätze, die tief in ihm verankert sind. Er ist kein Mann vieler Worte, aber wenn er etwas sagt, hat es Gewicht - sei es ein ernst gemeintes Kompliment oder ein ruhiges, aber bestimmtes Eingreifen, wenn jemand ungerecht behandelt wird. Obwohl er rational und beherrscht ist, bedeutet das nicht, dass er emotionslos wäre. Souta hat ein gutes Gespür für die Stimmungen anderer und besitzt eine natürliche Loyalität gegenüber seinen Freunden. Er mag es nicht, im Mittelpunkt zu stehen, doch wenn es darauf ankommt, kann man sich auf ihn verlassen. In seinem Innersten steckt ein starker, verlässlicher Kern, der ihn zu einem außergewöhnlichen Freund und Verbündeten macht jemand, der nicht laut werden muss, um Eindruck zu hinterlassen.
Vorlieben:
● Sport & Disziplin
Souta hat eine starke Vorliebe für körperliches Training, insbesondere Fußball. Das jahrelange Training hat nicht nur seinen Körper geformt, sondern auch seine mentale Stärke gefestigt. Er schätzt den Sport nicht nur wegen des Wettbewerbs, sondern vor allem wegen der Strategie, dem Teamgeist und der Möglichkeit, seinen Kopf freizubekommen.
●Ruhe & Natur
Als jemand, der nicht gerne im Mittelpunkt steht, schätzt Souta ruhige Orte – sei es ein abgelegener Trainingsplatz, ein Spaziergang im Wald oder das Geräusch von Regen auf dem Dach. Besonders die Stille der Natur gibt ihm ein Gefühl von Frieden, und er verbringt gerne Zeit an Orten, wo er nicht von zu vielen Menschen umgeben ist.
●Struktur & Ordnung
Er ist kein Kontrollfreak, aber Souta mag es, wenn Dinge eine gewisse Ordnung haben – sei es sein Tagesablauf, sein Training oder seine persönlichen Dinge. Er verliert ungern Zeit mit Unnötigem und hat eine Vorliebe für klare Abläufe und durchdachte Pläne.
●Tee & einfache Speisen
Er bevorzugt schlichte, aber qualitativ hochwertige Speisen. Grüner Tee gehört zu seinen täglichen Ritualen, und er hat eine Schwäche für Reisgerichte oder leichte, gesunde Mahlzeiten, die ihm Energie geben, ohne ihn träge zu machen.
●Bücher & strategische Spiele
Auch wenn er kein typischer Bücherwurm ist, genießt Souta es, in ruhigen Momenten zu lesen – oft Sachbücher oder Geschichten, die ihn mental fordern. Schach oder ähnliche strategische Spiele reizen ihn ebenfalls, da sie logisches Denken und Geduld erfordern.
●Loyalität & Verlässlichkeit
Er fühlt sich zu Menschen hingezogen, die klare Prinzipien haben und auf die man sich verlassen kann. Er schätzt Freundschaften, die nicht auf Oberflächlichkeiten beruhen, sondern auf echtem Vertrauen und gegenseitigem Respekt.
● Unbewusste Vorliebe für bestimmte Charakterzüge bei anderen
Ohne es selbst richtig zu merken, fühlt er sich von selbstbewussten, aber aufrichtigen Persönlichkeiten angezogen. Menschen, die direkt, aber nicht aufdringlich sind, können sein Interesse wecken – auch wenn er oft zu spät merkt, dass es sich um einen Flirt handelt.

●Falschheit und Heuchelei
Souta hat eine ausgeprägte Abneigung gegen Menschen, die mit ihren wahren Absichten hinter einer Maske aus falscher Höflichkeit oder Scheinheiligkeit verstecken. Er sieht es als respektlos an, sich anders darzustellen, als man ist, und verliert schnell das Interesse an denen, die versuchen, ihn mit Lügen oder unehrlichen Absichten zu manipulieren.
●Ständiges Drängen oder Überreden
Der Chunin lässt sich nicht gerne in die Enge treiben oder zu etwas drängen. Wenn jemand versucht, ihn in eine Entscheidung zu drängen oder ihn mit Argumenten zu überhäufen, bewirkt nur das Gegenteil. Er schätzt seine Freiheit und Selbstbestimmung und meidet daher Menschen, die versuchen, ihn zu beeinflussen oder zu kontrollieren, sei es in persönlichen oder schulischen Situationen.
●Drama und unnötige Konflikte
In seiner Welt gibt es wenig Platz für unnötige Dramen. Menschen, die zu viel Aufhebens um kleine Konflikte machen oder ständig in emotionalen Wirren stecken, findet er anstrengend. Er bevorzugt es, wenn Probleme direkt und pragmatisch gelöst werden, anstatt in endlosen Diskussionen oder Streitereien zu versinken.
●Unreflektierte Autorität
Autorität ohne Substanz ist für Souta ein rotes Tuch. Er respektiert Menschen, die durch Wissen und Erfahrung Autorität aufbauen, aber er hat keinen Respekt vor denen, die ihre Machtposition einfach nur ausnutzen, ohne darüber nachzudenken oder Verantwortung zu übernehmen. Besonders stört ihn, wenn jemand versucht, seine Meinung oder Entscheidungen ohne Argumente oder nachvollziehbare Gründe durchzusetzen.
●Hohlkopfige Arroganz
Arroganz, die auf nichts anderem als auf übertriebenem Selbstwertgefühl basiert, stößt bei ihm auf völliges Unverständnis. Menschen, die sich auf ihre eigenen Fähigkeiten oder ihre Stellung in der Gesellschaft einbilden, ohne diese mit echter Substanz zu untermauern, sind für ihn nicht nur anstrengend, sondern auch langweilig. Er respektiert Menschen, die sich selbst nicht zu ernst nehmen und bereit sind, zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
●Kritik ohne konstruktiven Hintergrund
Souta hat wenig Geduld für Menschen, die ihn oder andere einfach nur kritisieren, ohne eine Lösung oder hilfreichen Vorschlag anzubieten. Er weiß, dass Kritik ein notwendiges Werkzeug zur Verbesserung sein kann, aber nur, wenn sie durchdacht und konstruktiv ist. Kritik, die lediglich dazu dient, jemanden niederzumachen oder zu verurteilen, hält er für unnötig und schädlich.
●Mangelnde Unabhängigkeit
Menschen, die ständig von anderen abhängig sind oder keine eigenen Entscheidungen treffen können, sind ihm zuwider. Er schätzt Unabhängigkeit und die Fähigkeit, für sich selbst zu denken und zu handeln. Wenn jemand nicht in der Lage ist, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen oder stets auf andere angewiesen ist, sieht er das als Schwäche an.
Sexualität: Heterosexuell
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Besonderheiten:
![]() | [Aburame Kekkei Genkai] Die Aburame besitzen ein besonderes und vielleicht auch eigenartiges Kekkei Genkai. In ihren Körpern leben Unmengen von Käfern. Bereits in den jungen Jahren schließt der Aburame einen "Pakt", woraufhin sich die Insekten und Käfer in seinem Körper einnisten. Der Aburame darf diese Insekten für den Kampf nutzen, muss aber wiederum akzeptieren, dass sich diese von seinem Chakra ernähren dürfen. [Gilt nur für Torune-Verwandte: Verwandte von Torune besitzen zudem spezielle Anti-Körper. Diese werden benötigt, um die Nano no Kouchuu ("Nanokäfer") nutzen zu können. Daher besitzen die Nano no Kouchuu ("Nanokäfer") lediglich Torune-Verwandte. Diese Antikörper ermöglichen zum einen eine komplette Immunität gegen die Nano no Kouchuu ("Nanokäfer"). Somit kann diese Käfter-Art den Torune-Verwandten nicht verletzen. Weiterhin werden diese benötigt, um andere zu "heilen". Sollte jemand von den Nano no Kouchuu ("Nanokäfer") getroffen werden, wäre der Torune-Verwandte in der Lage die Nano no Kouchuu ("Nanokäfer") zu entfernen. Bereits entstandene Schäden bzw. Verletzungen bleiben allerdings erhalten, doch werden somit weitere verhindert.] Erfundene Besonderheit Erfundene Besonderheit |

.::Fähigkeiten::.
Chakranatur:
![]() | Doton ("Erdversteck") Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
Bäh
Stärken:
Blubb
Schwächen:
Bla

![]() | Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
![]() | Shurikentasche Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand |
![]() | 4x Kunai Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
![]() | 8x Shuriken Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
![]() | Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
![]() | 4xKibakufuda Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand |
![]() | 2xDrahtseil Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand |
![]() | Stirnschutz (Konoha) Einen Stirnschutz ("Hitaiate") trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den verschiedenen Ninja-Dörfer zu unterscheiden. Dieser Stirnschutz weist seinen Träger als Konoha Shinobi aus. Der Stirnschutz besteht dabei aus einem farbigen einfachen Stofftuch, dass man sich z.B. um den Kopf binden kann wohr auch der Name kommt und einer Metallplatte die an dem Stofftuch angebracht ist. Auf der Platte ist für gewöhnlich auch das jeweilige Dorfzeichen eingraviert. Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
Chakra:
[stats]-[/stats]
Stärke:
[stats]-[/stats]
Geschwindigkeit:
[stats]-[/stats]
Ausdauer:
[stats]-[/stats]
Ninjutsu:
[stats]-[/stats]
Genjutsu:
[stats]-[/stats]
Taijutsu:
[stats]-[/stats]

Familie:
Vater-
Mutter-
Tante-
Wichtige Daten:
00 Jahre: Geburt in Konohagakure
05 Jahre: Akademie-Einschulung
06 Jahre: Aburame KG erwacht
11 Jahre: wird Genin
12 Jahre: erlernt das Doton
15 Jahre: Chuninauswahlprüfung bestanden!
18 INRPG Zeit
Ziel:
-
Spoiler für Story:

Die Uhr tickte. Noch 30 Sekunden. Die Luft im Stadion war so dicht, dass es schien, als würde jeder einzelne Atemzug den Ausgang des Spiels beeinflussen. Der Ball rollte auf Souta zu, und für einen Moment war alles still. Das einzig hörbare Geräusch war das schwere Atmen der Spieler, das dumpfe Dröhnen seiner eigenen Herzschläge und das rhythmische Stampfen der Fans, die nicht wussten, ob sie noch die Hoffnung hatten oder bereits von Nervosität erstickt waren. Souta blickte schnell auf das Tor. Der Torwart war in der Mitte, seine Körperhaltung stabil, bereit für alles. Doch auch die beiden Abwehrspieler jagten auf ihn zu - sie wollten das verhindern, was er in diesem Moment zu tun plante. Souta spürte, wie sich die Spannung in seinen Muskeln anstaute, die Kontrolle, die er immer bewahrt hatte, schien auf den Höhepunkt zuzusteuern. Er nahm einen Schritt zurück, bevor er mit einem explosiven Sprint nach vorne schoss. Der Ball sprang auf seinen Fuß, und mit der Präzision eines Raubtiers, das den tödlichen Schlag austeilt, traf er ihn - nicht hart, sondern mit der perfekten Mischung aus Technik und Kraft. Der Schuss war scharf, geradlinig und präzise, doch das Besondere an diesem Moment war die Art und Weise, wie er den Ball kontrollierte. Es war, als ob er ihn nicht einfach ins Tor schickte, sondern als ob er ihn in eine andere Dimension katapultierte, als ob der Ball ein eigenes Leben entwickelte und genau wusste, wohin er fliegen musste.
Wie ein Fußballgott, der den Ball nicht nur schießt, sondern ihn mit einer Klarheit und Zielstrebigkeit befreit, um das Spiel zu entscheiden, traf der Schuss des Aburame, das untere rechte Eck des Tores. Es war ein Schuss, der keinen Zweifel ließ, keinen Raum für Fehler. Der Torwart sprang, aber der Ball war schneller. Ein fast unhörbarer Aufschlag ertönte, als der Ball das Netz zum Tanzen brachte. Ein Moment der Stille... Und dann: Jubel. Die Fans explodierten. Es war, als wäre der Boden unter ihren Füßen explodiert, der gesamte Block zitterte vor lauten Rufen und Applaus. Souta stand für einen Sekundenbruchteil regungslos, der Adrenalinkick ließ ihn fast schwerelos fühlen. Doch dann brachen seine Teamkameraden wie eine Welle über ihn herein. "SOUTA! DU BIST EIN GENIE!" Sie stürmten auf ihn zu, hoben ihn in die Luft, klopften ihm auf den Rücken, rissen sich gegenseitig um ihn, während sie lachten und jubelten. Der Trainer sprang von der Seitenlinie, seine Hand in die Luft streckend, als ob er den Sieg bereits gefeiert hätte. Der Schlusspfiff erklang fast gleichzeitig - und das war es. Der 2:1-Sieg war in der Tasche. Der entscheidende Moment war durch Soutas Schuss gekommen, der genau das war, was sie gebraucht hatten: ein Genie-Move, ein Moment von absoluter Kontrolle, der das Spiel beendete. Souta ließ sich in den Jubel fallen, ein Lächeln, das sich über sein Gesicht zog, ohne dass er es wirklich zu steuern brauchte. Es war der Moment, auf den er gewartet hatte, der Moment, der all seine Anstrengungen und all seine Trainingsstunden in diesem einen Schuss vereinte. Und der Blick in den Augen seiner Teamkameraden war der wahre Lohn: pure Bewunderung.
Regeln gelesen?: S19
Account:
•EA - Setsuna
•ZA - Shou
•DA - Sumi
•VA - Souta