Meigetsu Kyori
Verfasst: Fr 19. Okt 2012, 16:57
MEIGETSU
.::Allgemeines::.
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori/geb. Daku
Alter: 28
Geschlecht:männlich
Größe: 190cm
Gewicht: 95kg
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Shinobischule
Rang: Lehrer S-Rang (ehem.:Junidaime Mizukage)
Clan: Kyori (ehemaliger Clan)
Aussehen:
Meigetsu ist ein groß gewachsener Mann mit dunklen langen Haaren und dunkel braunen Augen. Meist trägt er eine dunkelrote Shinobi Rüstung und darunter einfache und bequeme Kleidung. Aber am Auffälligsten an seinem Aussehen ist sicherlich das Meigetsu spitze Zähne besitzt. Dabei ist er der einzige aus seiner Familie der diese Besonderheit besitzt. Einige Narben zieren natürlich auch seinen Körper, besonders auf seinem Oberkörper und auf seinem linken Oberschenkel findet man einige davon. Mitten auf seiner Brust befindet sich die größte Narbe auf seinem Körper, diese stammt von einem direkt Stich durch sein Herz.
Meigetsu trägt seine Haare meist offen nur beim intensiven Schwertkampftraining oder wenn seine Haare nicht nass werden sollen bindet er sie zusammen und knotete sie hinter seinem Kopf zusammen.
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
Früher: Stolz, ernsthaft, ruhig, zurückhaltend, Tierlieb, großes Herz, Zuversichtlich, Pflichtbewusst, Genuss Mensch, Skrupellos, Beschützerinstinkt, loyal, bescheiden, Charmant
Meigetsu ist ein stolzer Shinobi aus Kirigakure, der eher meist sehr still und ernst ist. Er ist niemand der ständig seinen Mund offen hat und andere Leute zuquatscht. Auf der anderen Seite unterhält sich Meigetsu gerne über Themen die ihn interessieren wie Waffen aller Art und besondere Jutsus. Auch wenn Meigetsu sonst nicht sehr offen auf andere Menschen zugeht kann, so kann er meist nicht widerstehen wenn er jemanden mit einer besonderen Waffe oder Jutsu sieht. Dabei bittet er oft die Besitzer der Waffen ob er diese einmal halten dürfte immerhin ist Meigetsu sehr in Waffen und Schwerter vernarrt.
Trotz seiner ernsten und nicht gerade freundlichen Ausstrahlung hat Meigetsu eine soziale Ader. Irgendwie sieht er im ganzen Dorf eine Art Familie in deren es Mitglieder gibt die man sehr mag und auch andere die man eher meidet doch am Ende setzt man sich für alle ein und beschützt sie.
Seine Pflichten nimmt Meigetsu sehr ernst, daher kommt bei ihm der Spass manchmal etwas zu kurz.
Trotzdem gönnt sich Meigetsu oft etwas gutes für sich selbst, nach einem harten Training besucht er gerne ein Lokal um etwas zu essen und zu trinken oder eine heiße Quelle.
Noch etwas was man Meigetsu kaum ansieht ist das er ein großer Tierfreund ist. Besonders mag Meigetsu die Tier aus dem Meer da er diese schon immer faszinierend fand.
Auch andere Tiere wie Hunde und Katzen mögen Meigetsu irgendwie so kommt es oft vor das ihn Hunde anspringen oder Katzen sich auf seinen Schoss setzten.
Aber natürlich hat Meigetsu nicht nur positive Eigeschaften.
Für viele würden dazu wohl seine Gefühlskälte und seine Gewissenlosigkeit gehören. Das Meigetsu bereits einige Menschen getötet hat und mit angesehen hat wie andere Menschen getötet wurden macht seinem Gewissen nichts aus.
Er lässt sich auch nicht leicht von seinen Emotionen beeinflussen, so kann Meigetsu selbst in ausnahmen Situationen einen kühlen Kopf bewahren.
In manchen Bereichen ist er auch sehr Skrupellos, besonders wenn es um seine Ziele geht oder um das Wohl des Dorfes.
Meigetsu besitzt auch einen starken Beschützerinstinkt besonders bei Menschen die jünger sind als er und bei Frauen.
Der ernste und auch stolze Shinobi kann auch sehr charmant sein denn trotz seiner eher ruhigen art kann Meigetsu auch sehr Wortgewandt sein.
Als Mizukage: Selbstbewusster, Verantwortungsbewusst, verständnisvoll, Bescheiden, großes Herz für das Dorf, Führsorglich
Seit dem Meigetsu zum Mizukage ernannt wurde hat sich sein Charakter sehr stark verändert, aus dem einst stillen und ruhigen Mann der oft seinen Stolz und seine Ehre sein Leben bestimmen ließ wurde ein verantwortungsbewusster und verständnisvoller Mizukage. Der bewiesen hat das er ein großes Herz besitzt und eine ganz neue Art von Kage ist, denn Macht und Einfluss bedeutet ihm nicht soviel wie seine große Dorffamilie und sein geliebtes Kirigakure. Das sich Meigetsu verändert hat und das sehr zum positiven das liegt auch an seiner großen Liebe Tora die er nun geheiratet hatte, sie zeigte ihm wie wichtig es ist für die Menschen die man liebt da zu sein und sich für diese einzusetzen. Auch das es nicht wichtig ist das die anderen über einen denken sondern nur wichtig ist was man von sich selbst hält. Aus dem einst jungen Shinobi der vielleicht zu eigensinnige Ziele hatte wurde nun ein Mizukage mit einem großen Herz für alle in seinem Dorf und jemand der sein Dorf verändern will und in eine neue Ära führen will.
Früher hielt sich Meigetsu oft im Hintergrund auf und sprach nicht sehr viel auch wenn er sehr Redegewand ist, dies hat sich durch sein Amt auch sehr stark verändert, nun macht er öfter gebrauch von seinem Talent Menschen mit Worte überzeugen zu können.
Meigetsu wächst zurzeit mit seinem Amt und den vielen großen Verantwortung die er tragen muss, wie auch dadurch das er nun ein Ehemann ist und eine sehr große Familie hat die auf ihn zählt.
Heute: Rational, zynisch, dreist, gezeichnet von seinen Erlebnissen, Skrupellos,
Nach dem Meigetsu sein Amt als Mizukage zurückgelegt hatte glaubte er fest daran das sein innigster Traum endlich wahr werden könnte. Mehr als je zuvor sehnte er sich einfach danach mit seiner Frau Glücklich zu werden und eine Familie zu gründen. Naiv rannte er diesem Trau hinterher und lief somit direkt in sein Verderben. Auf Meigetsu wartet nichts anderes als noch mehr Schmerz und Enttäuschungen. So wie es schien würde ihm nichts erspart bleiben. Schon einmal veränderte sich die Charakter von Meigetsu sehr stark, damals aber noch zum Guten als er zum Mizukage ernannt wurde. Doch dieses Mal sorgten die Ereignisse rund um seine Frau dass sich der Charakter von Meigetsu so stark veränderte das man fast von einer anderen Person sprechen könnte.
Zu oft wurde Meigetsu nun zu Boden geworfen, zu oft wurde er enttäuscht, verletzt und gedemütigt. Zuviel hatte er in letzter Zeit verloren, nicht nur seine große Familie, sein Dorf, seine Freunde, NEIN am Ende wurde er sogar von der Frau getötet die er über alles liebte. Das Herz von Meigetsu das so groß war das er sein ganzes Dorf als Familie ansah wurde von seiner eigenen Frau durchbohrt. Das Herz das er einst ihr Schenkte und nur für sie Schlug wurde von ihrem Schwert einfach durchbohrt. Meigetsu muss nun damit klarkommen das sein Leben von seiner eigenen Frau beendet wurde und er alles verloren hat. Alles was ihm einst so viel Kraft gab war nun verschwunden. Es gab kein Kirigakure mehr, keine Dorfgemeinschaft mehr und keine Liebe zu seiner Frau.
Um nicht in ein Tiefes Loch der Selbstzerstörung, Selbstzweifel und Trauer zu Fallen musste er sich verändern und weiter entwickeln.
Nun kam in Meigstu das zum Vorschein was schon immer in ihm schlummerte. Von nun an sah er die Welt viel Rationaler und auch zynischer.
Vorlieben:
+Waffen. +Kuchen. +Sake, +Fleisch, seine Heimat, +Erinnerungen an bessere Zeiten +Regen, +Nebel, +Meer, + Tiere
Auch wenn sich Meigetsu übe rdie Jahre verändert hat, mag er doch immer noch die gleichen Dinge. Etwas gutes zu Essen erinnert ihn oft an die guten alten Zeiten.
Meigetsu ist ein wahrer Waffennarr, besonders wenn es um Schwerter geht. Seine beiden Schwerter bedeuteten ihm sehr viel daher steck er viel Zeit in ihre Pflege.
Da seine Mutter eine großartige Bäckerin war kam Meigetsu schon als kleines Kind in den Genus vieler Süßspeisen daher ist er immer noch ein großer Kuchenfan.
Kuchen gehören daher zu Meigetsu Liebelinsspeisen und ist wohl im bereich Essen auch seine größte Schwäche. Also sollte man Meigetsu eines Tages vergiften wollen braucht man dazu nur Gift und einen leckeren Kuchen.
Neben Kuchen isst Meigetsu auch gerne Fleischgerichte mit Nudeln als Beilage. Seit Jahren ist Meigetsu keinen Reis mehr da er sich daran wohl satt gegessen hat.
Zu seinen Lieblingsfleisch Sorten gehören neben Rind, Schwein und Hunh auch Ente und alle arten von Fisch.
Wie jeder Mann mag Meigetsu natürlich auch schöne Frauen besonders wenn sie dazu noch sehr stark und klug sind.
Das Meigetsu den Nebel liebt ist wohl kein Wunder als jemand der in Kirigakure geboren wurde und dort aufgewachsen ist. Für ihn verkörpert der Nebel weder etwas unheimliches noch etwas böses.
Als ein Bewohner des Wasserreiches liebt Meigetsu auch alle arten von Wasserquellen besonderes die größte das Meer.
Abneigungen:
- Rosinen, -Scharfes Essen, -Verräter, - Rost auf seinen Waffen, -Tierquäler, -Tyrannei, - Feinde des Shinobi Systems
Wenn Meigetsu etwas nicht mag dann sind das Rosinen, selbst in Kuchen oder anderen leckeren Speisen kann er diese nicht essen.
Schon der Geruch und das Aussehen von Rosinen lässt Meigetsu ganz grün werden vor lauter Übelkeit.
Als Pflichtbewusster Shinobi aus dem Dorf Kirigakure hasst Meigetsu natürlich Verräter und Menschen die seinem Dorf etwas Böses antun wollen. Mit dem Wort Verräter aber bezeichnet Meigetsu nur Menschen die Ihn oder seinen Dorf verraten und betrogen haben.
Meigetsu hasst es auch beim essen gestört zu werden oder beim essen beobachtet zu werden.
Scharfes Essen mag Meigetsu auch nicht dieses brennt ihm nur im Mund und sorg dafür das er nichts mehr schmeckt.
Rost auf seinen Waffen mag Meigetsu natürlich auch nicht da er immer versucht sie so gut wie Möglich zu pflegen.
Das Meigetsu keine Tierqauler mag liegt sehr an seiner großen Tierliebe. Sein großer Beschützerinstinkt sorgt dafür das er etwas gegen Schlägertypen hat die immer nur gegen Schwächere los gehen oder sogar Frauen bedrohen.
Sexualität: Hetero
Besonderheiten:
.::Fähigkeiten::.
.::Stats::. 43/48
.::Biographie::.
.::Allgemeines::.
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori/geb. Daku
Alter: 28
Geschlecht:männlich
Größe: 190cm
Gewicht: 95kg
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Shinobischule
Rang: Lehrer S-Rang (ehem.:Junidaime Mizukage)
Clan: Kyori (ehemaliger Clan)
Aussehen:
Meigetsu ist ein groß gewachsener Mann mit dunklen langen Haaren und dunkel braunen Augen. Meist trägt er eine dunkelrote Shinobi Rüstung und darunter einfache und bequeme Kleidung. Aber am Auffälligsten an seinem Aussehen ist sicherlich das Meigetsu spitze Zähne besitzt. Dabei ist er der einzige aus seiner Familie der diese Besonderheit besitzt. Einige Narben zieren natürlich auch seinen Körper, besonders auf seinem Oberkörper und auf seinem linken Oberschenkel findet man einige davon. Mitten auf seiner Brust befindet sich die größte Narbe auf seinem Körper, diese stammt von einem direkt Stich durch sein Herz.
Meigetsu trägt seine Haare meist offen nur beim intensiven Schwertkampftraining oder wenn seine Haare nicht nass werden sollen bindet er sie zusammen und knotete sie hinter seinem Kopf zusammen.
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
Früher: Stolz, ernsthaft, ruhig, zurückhaltend, Tierlieb, großes Herz, Zuversichtlich, Pflichtbewusst, Genuss Mensch, Skrupellos, Beschützerinstinkt, loyal, bescheiden, Charmant
Meigetsu ist ein stolzer Shinobi aus Kirigakure, der eher meist sehr still und ernst ist. Er ist niemand der ständig seinen Mund offen hat und andere Leute zuquatscht. Auf der anderen Seite unterhält sich Meigetsu gerne über Themen die ihn interessieren wie Waffen aller Art und besondere Jutsus. Auch wenn Meigetsu sonst nicht sehr offen auf andere Menschen zugeht kann, so kann er meist nicht widerstehen wenn er jemanden mit einer besonderen Waffe oder Jutsu sieht. Dabei bittet er oft die Besitzer der Waffen ob er diese einmal halten dürfte immerhin ist Meigetsu sehr in Waffen und Schwerter vernarrt.
Trotz seiner ernsten und nicht gerade freundlichen Ausstrahlung hat Meigetsu eine soziale Ader. Irgendwie sieht er im ganzen Dorf eine Art Familie in deren es Mitglieder gibt die man sehr mag und auch andere die man eher meidet doch am Ende setzt man sich für alle ein und beschützt sie.
Seine Pflichten nimmt Meigetsu sehr ernst, daher kommt bei ihm der Spass manchmal etwas zu kurz.
Trotzdem gönnt sich Meigetsu oft etwas gutes für sich selbst, nach einem harten Training besucht er gerne ein Lokal um etwas zu essen und zu trinken oder eine heiße Quelle.
Noch etwas was man Meigetsu kaum ansieht ist das er ein großer Tierfreund ist. Besonders mag Meigetsu die Tier aus dem Meer da er diese schon immer faszinierend fand.
Auch andere Tiere wie Hunde und Katzen mögen Meigetsu irgendwie so kommt es oft vor das ihn Hunde anspringen oder Katzen sich auf seinen Schoss setzten.
Aber natürlich hat Meigetsu nicht nur positive Eigeschaften.
Für viele würden dazu wohl seine Gefühlskälte und seine Gewissenlosigkeit gehören. Das Meigetsu bereits einige Menschen getötet hat und mit angesehen hat wie andere Menschen getötet wurden macht seinem Gewissen nichts aus.
Er lässt sich auch nicht leicht von seinen Emotionen beeinflussen, so kann Meigetsu selbst in ausnahmen Situationen einen kühlen Kopf bewahren.
In manchen Bereichen ist er auch sehr Skrupellos, besonders wenn es um seine Ziele geht oder um das Wohl des Dorfes.
Meigetsu besitzt auch einen starken Beschützerinstinkt besonders bei Menschen die jünger sind als er und bei Frauen.
Der ernste und auch stolze Shinobi kann auch sehr charmant sein denn trotz seiner eher ruhigen art kann Meigetsu auch sehr Wortgewandt sein.
Als Mizukage: Selbstbewusster, Verantwortungsbewusst, verständnisvoll, Bescheiden, großes Herz für das Dorf, Führsorglich
Seit dem Meigetsu zum Mizukage ernannt wurde hat sich sein Charakter sehr stark verändert, aus dem einst stillen und ruhigen Mann der oft seinen Stolz und seine Ehre sein Leben bestimmen ließ wurde ein verantwortungsbewusster und verständnisvoller Mizukage. Der bewiesen hat das er ein großes Herz besitzt und eine ganz neue Art von Kage ist, denn Macht und Einfluss bedeutet ihm nicht soviel wie seine große Dorffamilie und sein geliebtes Kirigakure. Das sich Meigetsu verändert hat und das sehr zum positiven das liegt auch an seiner großen Liebe Tora die er nun geheiratet hatte, sie zeigte ihm wie wichtig es ist für die Menschen die man liebt da zu sein und sich für diese einzusetzen. Auch das es nicht wichtig ist das die anderen über einen denken sondern nur wichtig ist was man von sich selbst hält. Aus dem einst jungen Shinobi der vielleicht zu eigensinnige Ziele hatte wurde nun ein Mizukage mit einem großen Herz für alle in seinem Dorf und jemand der sein Dorf verändern will und in eine neue Ära führen will.
Früher hielt sich Meigetsu oft im Hintergrund auf und sprach nicht sehr viel auch wenn er sehr Redegewand ist, dies hat sich durch sein Amt auch sehr stark verändert, nun macht er öfter gebrauch von seinem Talent Menschen mit Worte überzeugen zu können.
Meigetsu wächst zurzeit mit seinem Amt und den vielen großen Verantwortung die er tragen muss, wie auch dadurch das er nun ein Ehemann ist und eine sehr große Familie hat die auf ihn zählt.
Heute: Rational, zynisch, dreist, gezeichnet von seinen Erlebnissen, Skrupellos,
Nach dem Meigetsu sein Amt als Mizukage zurückgelegt hatte glaubte er fest daran das sein innigster Traum endlich wahr werden könnte. Mehr als je zuvor sehnte er sich einfach danach mit seiner Frau Glücklich zu werden und eine Familie zu gründen. Naiv rannte er diesem Trau hinterher und lief somit direkt in sein Verderben. Auf Meigetsu wartet nichts anderes als noch mehr Schmerz und Enttäuschungen. So wie es schien würde ihm nichts erspart bleiben. Schon einmal veränderte sich die Charakter von Meigetsu sehr stark, damals aber noch zum Guten als er zum Mizukage ernannt wurde. Doch dieses Mal sorgten die Ereignisse rund um seine Frau dass sich der Charakter von Meigetsu so stark veränderte das man fast von einer anderen Person sprechen könnte.
Zu oft wurde Meigetsu nun zu Boden geworfen, zu oft wurde er enttäuscht, verletzt und gedemütigt. Zuviel hatte er in letzter Zeit verloren, nicht nur seine große Familie, sein Dorf, seine Freunde, NEIN am Ende wurde er sogar von der Frau getötet die er über alles liebte. Das Herz von Meigetsu das so groß war das er sein ganzes Dorf als Familie ansah wurde von seiner eigenen Frau durchbohrt. Das Herz das er einst ihr Schenkte und nur für sie Schlug wurde von ihrem Schwert einfach durchbohrt. Meigetsu muss nun damit klarkommen das sein Leben von seiner eigenen Frau beendet wurde und er alles verloren hat. Alles was ihm einst so viel Kraft gab war nun verschwunden. Es gab kein Kirigakure mehr, keine Dorfgemeinschaft mehr und keine Liebe zu seiner Frau.
Um nicht in ein Tiefes Loch der Selbstzerstörung, Selbstzweifel und Trauer zu Fallen musste er sich verändern und weiter entwickeln.
Nun kam in Meigstu das zum Vorschein was schon immer in ihm schlummerte. Von nun an sah er die Welt viel Rationaler und auch zynischer.
Vorlieben:
+Waffen. +Kuchen. +Sake, +Fleisch, seine Heimat, +Erinnerungen an bessere Zeiten +Regen, +Nebel, +Meer, + Tiere
Auch wenn sich Meigetsu übe rdie Jahre verändert hat, mag er doch immer noch die gleichen Dinge. Etwas gutes zu Essen erinnert ihn oft an die guten alten Zeiten.
Meigetsu ist ein wahrer Waffennarr, besonders wenn es um Schwerter geht. Seine beiden Schwerter bedeuteten ihm sehr viel daher steck er viel Zeit in ihre Pflege.
Da seine Mutter eine großartige Bäckerin war kam Meigetsu schon als kleines Kind in den Genus vieler Süßspeisen daher ist er immer noch ein großer Kuchenfan.
Kuchen gehören daher zu Meigetsu Liebelinsspeisen und ist wohl im bereich Essen auch seine größte Schwäche. Also sollte man Meigetsu eines Tages vergiften wollen braucht man dazu nur Gift und einen leckeren Kuchen.
Neben Kuchen isst Meigetsu auch gerne Fleischgerichte mit Nudeln als Beilage. Seit Jahren ist Meigetsu keinen Reis mehr da er sich daran wohl satt gegessen hat.
Zu seinen Lieblingsfleisch Sorten gehören neben Rind, Schwein und Hunh auch Ente und alle arten von Fisch.
Wie jeder Mann mag Meigetsu natürlich auch schöne Frauen besonders wenn sie dazu noch sehr stark und klug sind.
Das Meigetsu den Nebel liebt ist wohl kein Wunder als jemand der in Kirigakure geboren wurde und dort aufgewachsen ist. Für ihn verkörpert der Nebel weder etwas unheimliches noch etwas böses.
Als ein Bewohner des Wasserreiches liebt Meigetsu auch alle arten von Wasserquellen besonderes die größte das Meer.
Abneigungen:
- Rosinen, -Scharfes Essen, -Verräter, - Rost auf seinen Waffen, -Tierquäler, -Tyrannei, - Feinde des Shinobi Systems
Wenn Meigetsu etwas nicht mag dann sind das Rosinen, selbst in Kuchen oder anderen leckeren Speisen kann er diese nicht essen.
Schon der Geruch und das Aussehen von Rosinen lässt Meigetsu ganz grün werden vor lauter Übelkeit.
Als Pflichtbewusster Shinobi aus dem Dorf Kirigakure hasst Meigetsu natürlich Verräter und Menschen die seinem Dorf etwas Böses antun wollen. Mit dem Wort Verräter aber bezeichnet Meigetsu nur Menschen die Ihn oder seinen Dorf verraten und betrogen haben.
Meigetsu hasst es auch beim essen gestört zu werden oder beim essen beobachtet zu werden.
Scharfes Essen mag Meigetsu auch nicht dieses brennt ihm nur im Mund und sorg dafür das er nichts mehr schmeckt.
Rost auf seinen Waffen mag Meigetsu natürlich auch nicht da er immer versucht sie so gut wie Möglich zu pflegen.
Das Meigetsu keine Tierqauler mag liegt sehr an seiner großen Tierliebe. Sein großer Beschützerinstinkt sorgt dafür das er etwas gegen Schlägertypen hat die immer nur gegen Schwächere los gehen oder sogar Frauen bedrohen.
Sexualität: Hetero
Besonderheiten:
Abgeschlossene Fuin-Ausbildung Fuuin-Jutsu (封印術) ("Versiegelungskünste") sind Techniken mit denen man außer Kontrolle geratenes Chakra durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Formel und Siegel nennt man Fuuin-Shiki. Es gibt viele verschiede Bereich der Fuin-Künste und Jutsus. Meigetsu herrscht die Fuin-Bereiche der Chakra Fuin und der Bann Fuin. Schon in jungen Jahren wurde Meigetsu in der Kunst der Fuin-Jutsu Unterrichtet. Auch wenn es sein Sensei nicht leicht hatte dem Sturkopf von Meigetsu die Techniken zu erlernen, so schaffte er es doch ihm zwei Bereiche zu erlernen und die Fuin-Ausbildung von Meigetsu zu beenden. Am Ende zeigte Meigetsu doch ein gewisses Talent für diese besondere Kunst und versucht daher nun sein Wissen und seine Jutsus in seinen Fuin-Bereich zu erweitern. Erfundene Besonderheit |
Negai-Modus (Hoffnung-Bitte) Beschreibung:Was wäre schon ein Leben ohne Hoffnung? Ohne Hoffen zu dürfen das sich das Leben verbessert und das es stets einen Ausweg gibt. Deshalb ging der Gott Bishamonten eine Verbindung mit Meigetsu ein um den Menschen NEUE Hoffnung zu geben. Der Gott sieht in Meigetsu seine Reinkarnation und ging daher mit ihm diese Bindung ein. Bishamonten ging Meigetsu seine Macht zu Ausgleich soll dieser den Menschen neue Hoffnung geben und als Vertreter des Gottes auf der Welt dies tun was Bishamonten schon einmal tat. Als der Gott Bishamonten Meigetsu erschien und ihm zu seiner Reinkarnation machte übertrug er ihm seine Macht. Doch erst im Shin-Mei Modus kann Meigetsu auf diese gesamte Macht zurückgreifen und mit dem Gott auf geistiger Ebene kommunizieren. Zuvor kann er nur auf einen Teil der Macht des Gottes zu greifen. In diesem Modus sollte er den Menschen neue Hoffnung geben, in dem er ihnen zeigt, dass die Kraft von Bishamonten wieder über sie wacht. Wenn sich Meigetsu in diesen Modus begibt erscheint auf seiner Stirn für einen kurzen Augenblick das Symbol für Hoffnung danach hüllt sich sein Körper in Goldenes Chakra. Voraussetzung-Chakraverbrauch: Anders wie beim Shin-Mei Modus braucht Meigetsu beim Negai-Modus, also der Vorstufe des Shin-Mai Modus keine Vorbereitungszeit, aber er muss einmal die Chakramenge von Hoch einsetzen um in den Modus wechseln zu können. Er verbraucht dann auch jeden Post die Chakramenge von Hoch (pro Post-Chakraverbrauch: Hoch) um den Modus aufrecht halten zu können. Auch braucht er diesen Modus auch als Vorbereitung für den mächtigeren Shin-Mei Modus. Effekt: Da Meigetsu nun auf einen Teil der Macht von Bishamonten zu greifen kann verstärkt sich sein Stärkewert um 150%, seine Geschwindigkeit um 150%. Auch seine Ausdauer erhöht sich um 100% da er auf einen kleinen Teil des Chakras von Bishamonten zurückgreifen kann. Nachteil: Der größte Nachteil dieses Modus ist das er nur eine Begrenze Zeit zur Verfügung steht und auch als Vorbereitung für den Shin-Mei Modus verwendet werden muss. Auch kann Meigetsu in diesem Modus noch nicht zu dem Gott sprechen und dieser erscheint ihm auch nicht in seinem Inneren. Auch kann er noch nicht auf die ganze Macht von Bishamonten zurückgreifen. Weiters braucht der Körper von Meigetsu eine Schonzeit von 2 Post um wieder mit seinem eigenen Chakra umgehen zu können, in dieser Zeit kann er keine Nin-Jutsu einsetzen. Auch spürt Meigetsu auf seiner Ganzen Haut 2 Post lang ein sehr starkes brennen. Weiteres verfällt Meigetsu nach dem Modus in eine Erschöpfungszustand der sich ohne eine Ruhephase immer mehr verschlimmert. Erfundene Besonderheit |
Shin Mei-Modus (GOTT-Modus) [INAKTIV] Beschreibung: Als der Gott Bishamonten Meigetsu erschien und ihm zu seiner Reinkarnation machte übertrug er ihm einen Teil seiner Macht. Somit verband sich der Gott mit dem Menschlichen Körper von Meigetsu. Dies erlaubte den Gott eine Macht in den Körper von Meigetsu zu übertragen um wieder Einfluss auf dieser Welt zu nehmen. Er sieht in Meigetsu eine Reinkarnation und deshalb gab er ihm diese Macht und ging diese Bindung mit ihm ein. Mit dem Nigari und dem Shin-Mei Modus kann er auf diese Macht zurückgreifen. Aber erst im Shin-Mei Modus erscheint der Gott in der geistigen Eben bei Meigetsu. Erst jetzt können die beiden mit einander Kommunizieren und der Gott kann erst jetzt Einfluss auf Meigetsu nehmen. Dabei legte er ihm auf der geistigen Ebene seine Hand auf die Stirn und in diesem Augenblick brennt sich die Symbole auf seiner Stirn und um seine Augen ein die nun immer erscheinen wenn Meigetsu diese göttliche Macht im Shin-Mei Modus nutzt. Auch die Augenfarbe veränderte sich seit diesem Augenblick bei Meigetsu wenn er diese Besonderheit einsetzt. Seine ansonsten sehr dunklen Augen leuchten dann golden und verändern somit ihre Farbe. Die Augen spiegeln somit wieder was Meigetsu in seinem inneren durchlebt, denn in seinem Körper sammelt sich dann Göttliches goldenes Chakra das seine Augen so leuchte lässt. Es ist auch die Chakraquelle auf die Meigetsu dann zugreifen kann und die verantwortlich für die Wertsteigerung ist. Voraussetzung: Um auf den Macht des Gottes zurück greifen zu können muss Meigetsu im Nigari-Modus 1 Post lang seine Hände gefaltet lassen um den Shin-Mei Modus aktivieren zu können. Dabei muss er sich sehr konzentrieren und kann in dieser Zeit keine anderen Jutsu anwenden. Bei der Aktivierung des Modus verbraucht Meigetsu auch die Chakramenge von Sehr Hoch um eben in den Shin-Mei Modus wechseln zu können. Anwendungsdauer-Chakraverbrauch: Denn Modus kann Meigetsu 3 Post lang aufrecht halten, danach verschwindet die Zeichnung in seinem Gesicht und seine Augen färben sich wieder schwarz. Aber um den Modus auch aufrechterhalten zu können muss Meigetsu eine Chakramenge von Hoch pro Post einsetzen. (Anfangs wird Meigetsu den Modus nur 3 Post lang aufrechterhalten können ist dann aber bis zu 6 Post trainier bar) Effekt: Durch den Modus steigert sich der Stärkewert von Meigetsu um 450% dies sorgt dafür das er im Nahkampf besonders gefährlich wird und man ihm dort am besten aus dem Weg gehen sollte. Der Ausdauerwert des Anwenders steigert sich um 250% und dies ist besonders wichtig um die spezialen Jutsus anwenden zu können die nur in diesem Modus möglich sind. Auch die Geschwindigkeit von Meigetsu steigert sich um 150% ist aber somit die geringste Wertsteigerung. Nachteil: Der Körper von Meigetsu weißt nach dem der Modus beendet wurde große Schänden auf, da sein Körper solche Strapazen nicht ohne Schäden aushalten kann. Die Verstärkungen Beanspruchen seine Muskeln, Sehnen und Knochen so sehr das sie Schänden davon tragen. Nach dem der Modus verschwunden ist sieht man diese Schänden sehr deutlich. Wobei der Schadensausmaß von der der Post Anzahl abhängig ist in der Meigetsu den Shin-Mei Modus benutzt hat. Schadensausmaß nach Deaktivierung des Shin-Mei Modus: 1-2 Post: Nach dem man den Modus 1 Post lang aktiviert hat spürt man mittel starke Schmerzen an der Muskulatur, da diese einige Risse bekommen hat. Bewegungen nach der Deaktivierung sind schmerzhaft besonders an den Beinen und Armen. Auch Sehnen und Bänder weisen Risse auf und können bei weitere massiver Belastung reisen. 3 Post: Nach drei Post sind die Risse in der Mukaltur noch größer und Bewegungen noch Schmerzhafter, hinzukommen noch die Risse der Sehnen und Bänder. Nach dieser längeren Anwendung leiden auch die Knochen unter einrisse und können sogar gebrochen sind. Weiters spürt der Anwender auf seiner Haut ein brennen, das sich so anfühlt als wäre sein Haut in der Nähe eines Starken Feuers. Der Anwender muss sich nach der Deaktivierung des Modus in medizinischer Behandlung begeben. 4-5 Post: Auch nach diesem Anwendung Zeitraum ist die Muskulatur stark betroffen, die Muskeln weißen große risse auf und der Anwender kann sie kaum noch auf den Beinen halten, Sehnen und Bänder können kaum noch Stützfunktionen um Körper war nehmen. Jede Bewegung verursacht Meigetsu große Schmerzen. Auch das Brennen auf seiner Haut spürt er nun viel stärker als zuvor. Dünnere Knochen wie Rippen, Elle und Speiche sind mit großer Wahrscheinlichkeit gebrochen. Nach einer so langen Anwendung muss Meigetsu sofort medizinisch versorgt werden. 6 Post: Nach einer so langen Anwendung des Modus begibt sich Meigetsu in Lebensgefahr, denn seine Muskel sind nicht mehr dazu in der Lage mit den Sehen und Bender seinen Körper zu bewegen und er liegt Bewegungslos auf den Biden und dies mit sehr großen Schmerzen. Seine Haut fühlt sich so an als würde er Lebendig verbrennen und die Knochen wie Elle, Speiche, seine Rippen sind gebrochen. Die gebrochenen Rippen können auch seine inneren Organe verletzten dadurch würde Meigetsu Blut Spucken. Nach der deaktivierung nach einem so langen Zeitraum muss Meigetsu darum kämpfen nicht das Bewusstsein zu verlieren. Nach allen Schäden muss sich Meigetsu in medizinische Behandlung begeben um keine bleibende Schäden davon zu tragen, der Heilungsprozess muss Im RPG ausgespielt werden. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Suiton ("Wasserversteck") Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
Doton ("Erdversteck") Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
Meigetsu ist eher ein defensiver Kämpfer besonders im Ken-Jutsu hält er sich meistens zurück und wartet zuerst ab was sein Gegner macht. Weil er sich darauf spezialisiert hat schnelle und technisch ausgefeilte Kontertechnicken einzusetzen. Daher besitzt Meigetsu im Schwertkampf eine sehr gute Verteidigung ist aber im Angriff eher etwas Kreativlos. Für den Nahkampf verwendet er natürlich meistens seine Schwerter denn mit denn kann er am besten umgehen und hat damit auch am meisten Übung.
Kunais und Shuriken setzt Meigetsu nur im Fernkampf ein da er Kunais für den direkten Nahkampf viel zu Kurz findet nur zur äußersten Notfall verwendet er diese im direkten Nahkampf mit einem Feind.
Gegenstände wie Drahtseile oder Kibakusatsu verwendet er gerne zum erstellen von Fallen aber auch um einen Gegner direkt im Kampf zu überraschen in dem er die beiden Gegenstände mit Kunias und Shuriken zusammen einsetzt.
Meigetsu versteht auch nicht wieso es nicht Pflicht für jeden Shinobi in Kirigakure ist ein Katana zu führen denn damit ist man jedem Kunaikämpfer sofort überlegen. Daher würde Meigetsu seinen Schülern ein Schwert geben und sie damit ausbildet so das schon die nächste Generation wieder früh damit anfängt mit Schwertern zu kämpfen und diese stolz zu tragen.
Bei seiner defensiver Kampfweise sollte man aber nicht glauben das man einfach auf Meigetsu einprügeln kann bis er müde wird. Schon ein einziger Angriff kann reichen um Meigetsu die Chance zu geben zu Kontern. Meigetsu verwendet dabei gerne Techniken bei denen er versucht mit seiner freien Hand die Waffenführende Hand des Gegner weg zuschlagen oder festzuhalten. Auch nutzt er die Größer und das Gewicht seiner Waffen um den Gegner mit wuchtigen und sehr Kraftvollen Angriffen unter Druck zu setzten.
Mit seinen Klingen kämpft Meigetsu sehr feinfühlig um nach einem gegnerischen Angriff zu versuchen die feindliche Klinge umzuleiten oder wegzudrücken. Dabei kann er auch versuchen hinter die feindliche Klinge zu kommen um diese direkt am Gelenk weg zu drücken und dann direkt den Körper des Gegners anzugreifen. Was man bei seinen großen Klingen nicht vermutet, kann sie Meigetsu dank seiner Körperlichen Stärke sehr feinfühlig führen und einsetzen.
Im Unbewaffneten Nahkampf setzt er meist seine Fäuste ein und auch hier setzt er eher Hebeltechniken und Schlagkombinationen ein.
Seine Beine benützt Meigetsu nicht sehr oft im Nahkampf besonders sein linkes Bein nicht da er immer noch Angst davor hat sich dieses wieder zu verletzten.
Natürlich setzt Meigetsu auch seine Nin-Jutsu im Kampf ein dabei bindet er diese aber sehr oft in seinen Strategie ein oder auch direkt in seinen Kampf mit seinem Schwert.
Meist setzt er auch zuerst Suiton Jutsu ein bevor er dann seine Doton Jutsus einsetzt. Besonders stolz ist Meigetsu auf seinen Schlamm Erdstil mit dem er oft hofft seinen Gegner überraschen zu können.
Stärken: Kenjutsu Nahkampf / Chakrakontrolle / Ninjutsu / Willenskraft / Elementarresistenz
[Ken-Jutsu Nahkampf] Schon von klein auf trainierte Meigetsu seine Nahkampffähigkeiten und den Umgang mit Blankwaffen. Daher ist es nicht verwunderlich das er besonders in diesem Kämpferischen Bereich ein besonders hohes Können besitzt. In Kämpfen verlässt er sich besonders auf seine Fähigkeiten mit seinen Waffen. Auch war es schon immer sein Ziel einer der legendären sieben Schwertshinbobis zu werden und eines der legendären Schwerter zu besitzen und zu führen. Egal wie Aussichtslos ein Kampf ist er kann sich am Ende immer auf seine Fähigkeiten mit seinen Waffen verlassen. Er sieht seinen Nahkampffähigkeiten auch als seine größte Stärke da er sich nicht davor fürchten muss mit jemanden die Klinge zu kreuzen. Meigetsu verlässt sich dabei besonders auf seine sehr starken Defensiven Nahkampffähigkeiten um dann seinen Gegner auskontern zu können.
[Chakrakontrolle] Meigetsu besitzt eine sehr gute Chakrakontrolle, somit ist er in der Lage sein eigenes Chakra sehr effektiv einzusetzen. Somit verbrauch er bei Jutsu weniger Chakra da er es konzentriert einsetzen kann.
[Nin-Jutsu] Ninjutsu gehören zu einer weiteren Stärke von Meigetsu, auch wenn er in diesem Bereich nicht so stark ist wie im Nahkmapf besitzt er doch einige sehr starke Nin-Jutsu. Gerade seine Kombination aus Nahkampf und Ninjutsu machen ihn zu einem starken Shinobi. Auch beherrscht Meigetrsu zwei Chakranaturen und kann mit diesen Ninjutsu einsetzten.
[Willenskraft 2] In vielen Bereichen seines Lebens musste Meigetsu zeigen das er einen sehr starken Willen hat. Nicht nur als Mizukage von Kirigakure musste er zeigen das er sich nicht so einfach unterkriegen ließ sondern auch wenn es um die Liebe zu seiner Frau Tora ging. Weder war es leicht das Herz der Kyori zu gewinnen noch als junger und unerfahrener Kage zu bestehen. Egal wie oft man ihn zu Boden stieß Meigetsu zeigte immer wieder das er den Willen hatte wieder aufzustehen.
[Elementarresistenz] Durch hartes Training und Selbsttests hat Meigetsu erreicht das er gegenüber seinen zwei Elementen Suiton und Doton eine Elementarresistenz besitzt. Diese beiden Elemente die er selbst beherrscht fügen ihm selbst weniger Schaden an wenn er damit getroffen wird.
Naturveränderung (Seishitsuhenka): Obwohl Meigetsu seine beiden Elemente Suiton und Doton nicht verbinden kann so hat er doch das Seishitsuhenka gemeistert. Auch wenn sich seine beiden Elemente wiedersprechen, da das Doton Element dem Suiton Element überlegen ist, hat er es geschafft beide Elemente manipulieren zu können.
Schwächen: Genjutus / Giftanfälligkeit / Langsamere Wundheilung
[Genjutsu] Meigetsu besitzt kein Talent darin Gen-Jutsu einzusetzen oder diese zu erkennen. Da er sich auf den Nahkampf und Ninjutsu spezialisiert hat besitzt er keinen Fähigkeiten im Bereich Genjutsu.
[Giftanfälligkeit] Meigetsus Körper ist nicht in der Lager sehr schnell auf Giften in seinem Körper zu reagieren. Da sein Körper nur sehr langsam Antikörper produziert und somit sich die Wirkungen von Giften schneller in seinem Körper ausbreiten können. Meigetsu ist bei Giften auf schnelle medizinische Hilfe angewiesen.
[Langsamere Wundheilung] Auch wenn Wunden bei Meigetsu wieder heilen tun sie dies langsamer als bei anderen Menschen. Das hat zur Folge, dass er länger Verbände tragen muss und die Wunden länger Medizinisch beobachtet werden müssen. Auch bilden sich schneller sichtbare Narben auf dem Körper von Meigetsu. Besonders bei längeren Kämpfen und Mission ist dies ein deutlicher Nachteil.
Ausrüstung:
Shinobi Rüstung Diese Traditionelle Shinobi Rüstung besteht aus einer Brustplatte wie auch einer Rückenplatte und zwei Großen Schulterplatten die den Hals noch durch einen Erhöhung schützen. Links und Rechts befinden sich noch zwei Oberschenkelplatten die an der Seite der Brustplatte befestigt sind. Die kleinsten Teile der Rüstung sind zwei Armschienen die aus den gleichen Materialien wie der Rest der Rüstung bestehen. Die einzelnen Platten werden mit einem starken dunklen Seil zusammen gehalten so dass sich die einzelnen Platten auch bewegen können. Für die Rüstung wurden verschiedenen Materialien verwendet wie einen Dünne Stahlschicht und dunkel rotes lackiertes Leder. Hieb und Stichwaffen können somit auf normalerweise nicht durch das Material dringen. Die Rüstung hält Kräften bis zur Stärke 5 stand ohne das die Rüstung nachgibt und Meigetsu dadurch verletzt wird. Erfundener Gegenstand |
Same-Kiri Länge:180cm Klingenbreite:35cm Gewicht:7 kg Material: Chakra leitender Stahl Beschreibung: Der Name dieses Schwertes ist eine Mischung aus Samehada, der ehemaligen Klinge von Meigetsu und Kirigakure seiner Heimat. Dabei ähnelt das Schwert eher einem großen Usuba Messer oder einem großen Hackebeil. Das Schwert besitzt keine Spitze aber dafür eine sehr starke und scharfe Schneide. Der Griff ist mit Leder umwickelt und das Ende ist nochmals mit einer kurzen Schnur umwickelt. Am Ende der Schnur befindet sich ein dickerer Knoten. Das Schwert besteht aus Chakraleitenden Metal, daher ist es Meigetsu möglich Chakra in die Klinge zu leiten. Das Chakra in der Klinge kann dieser aber nicht verändern, sondern nur die bestehende Struktur verstärken. Durch das hohe Gewicht der Klinge kann diese erst mit einem Stärkewert von 4 richtig geführt werden. Erfundener Gegenstand |
Schuhe Hierbei handelt es sich um das Standartschuhwerk von Shinobi, welches man auch Ninjasandalen nennt, eben weil die Zehen u.a. freiliegen. Die Schuhe bestehen dabei meist aus Leder für guten Tragekomfort und Schutz. Wahlweise kann auch eine durchtrittsischere dünne Metallplatte in der Sohle befinden zum Schutz vor Nägeln oder Makibischi oder ähnliches (ist anzugeben). Die Schuhe gibt es sonst auch in verschiedenen Ausführen, wie einfach knöchelbedeckt oder stiefelartig und mit größerem Absatz. Das Schuhprofil ist dabei aber immer so angelegt dass ein Shinobi seine Arbeit vollbringen kann ohne nach kurzer Zeit wunde Füße zu haben. Die Schuhe besitzen auch einen Klettverschluss oder werden mit Knöpfen zugemacht der Einfachheit halber. Erfundener Gegenstand |
Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
Schriftrolle (Ohne Inhalt) Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
.::Stats::. 43/48
- Chakra: 8
Stärke:7
Geschwindigkeit:5
Ausdauer:6
Ninjutsu:8
Genjutsu:0
Taijutsu:9
.::Biographie::.
- Familie:
Ehefrau: Tora Kyori
Stiefsohn: Levia Kyori, 10 Jahre, verstorben
Mutter: Hakui, 47 Jahre, Krankenschwester, verschollen
Vater: Rappe, 50 Jahre, Chunin, verschollen
Bruder: Kikan, 28 Jahre, Chunin, verschollen
Wichtige Daten:
- Fuin-Ausbildung
- Ernennung zum Mizukage der 12. Generation
- Eheman von Tora Kyori
- ehemaliger Träger des Legendären Schwertes Samehada
- Zum Glauben des Bishamismus gefunden
- Abdankung als Mizukage
- Ermordet von der eigenen Ehefrau
- Wiedergeburt durch die Schöpfergötter (Hydaelyn)
Ziel: LEBEN! Einfach nur Leben und versuchen diese neue Chance zu nutzen.
Story:
0 bis 8 Jahren: Geburt und Kindheit
9 Jahren: Einschulung in die Akademie
12 Jahren: Ernennung zum Genin
16 Jahren: Chūnin-Auswahlprüfung
17 Jahre: Beginn der Fūinjutsu Ausbildung
22 Jahre: Ernennung zum Jonin
23 Jahre: Schwere Verletzung
24 Jahre: Ernennung zum Mizukage
Geburt und Kindheit:
Es war ein verregneter Tag als Meigetsu das Licht der Welt erblickte und er in eine kleine aber sehr liebevolle Familie hineingeboren wurde. Die Geburt von Meigetsu dauerte einige Stunden lang doch da es bereits das zweite Kind von Meigetsu´s Mutter war, wusste sie worauf sie sich einstellen musste. Auch wenn sie sich insgeheim als zweites Kind ein Mädchen gewünscht hätte war sie glücklich einen weiteren gesunden Jungen geboren zu haben.
Die nächsten Jahre nach seiner Geburt verbrachte Meigetsu damit erst mal sprechen und laufen zu lernen. Dabei eiferte er seinem Bruder sehr nach der aber schon einiges mehr konnte als er, immerhin war Meigetsu´s Bruder schon 2 Jahre älter als sein kleiner Bruder. Aber nach dem der noch sehr junge Meigetsu sprechen und laufen gelernt hatte konnte er endlich das Haus und die nähere Umgebung mit seinem Bruder unsicher machen. Die beiden Brüder spielten meist den ganzen Tag miteinander und verbrachten auch viel Zeit bei ihren Großeltern, denn da die Eltern von Meigetsu meist beide arbeiten mussten übernahmen die Großeltern die Aufsicht der beiden.
In diesen Jahren war Kikan der ältere Bruder von Meigetsu ihm ein großes Vorbild da dieser schon viel mehr konnte als der kleine Meigetsu und natürlich auch um einiges stärker war als er selbst.
Meigetsu genoss daher mit einem Großen Bruder der immer mit ihm spielte und liebevollen Eltern und Großeltern eine wahrlich schöne Kindheit.
Erst als sein älterer Bruder die Akademie besucht endete für Meigetsu so intensive Zeit mit seinem Bruder da dieser ja nun Tagsüber in der Schule war und am Abend meist noch lernen oder Üben musste. Dabei lernte Meigetsu nun aber auch sich selbst zu beschäftigen und mit sich selbst zu spielen und er freute sich nun umso mehr wenn sein Bruder für ihn etwas Zeit hatte.
Der schwere Weg durch die Akademie:
Als Meigetsu mit sieben 7 Jahren in die Akademie kam war er noch ein ganz anderes Mensch als heute. Man sollte sich auch nicht vorstellen das Meigetsu irgendwie so aussah wie heute mit seinen langen dunklen Haaren und mit seiner sehr breiten und Muskulösen Erscheinung. Denn damals sah Meigetsu ganz anderes aus, er war für sein Alter noch recht klein und sehr zierlich dazu kam noch das er wegen einer Sehschwäche eine Brille tragen musste und dadurch wie der typische Streber aussah. So sah Meigetsu jedes Mal wenn er in den Spiegel sah etwas ganz anderes als sich alle andere unter einen Shinobi vorstellten. So kam also der junge Meigetsu mit anderen Kindern in eine Klasse um dort zu einem Shinobi ausgebildet zu werden. Unter diesen Kindern saß nun also der Brillen tragenden und noch sehr schwache Meigetsu der sich eher im Hintergrund hielt und erstmal abschätzte was er hieß nun in dieser Klasse zu sitzen.
Aber immer mehr merkte Meigetsu wie ihn dies hier alles interessierte und wie unglaublich Faszinierende das ist was ihm der Lehrer versucht zu erklären.
Doch schon bald zog Meigetsu die ganze Aufmerksamkeit der Klasse mit komischen Fragen auf sich. Gerade als die ganze Klasse Dinge besprach wie das es möglich ist Waffen wie Kunais und Shuriken in Schriftrollen zu versiegeln und dann in großer Zahl im Kampf wieder hervor zu holen.
Mit seinen kleinen Armen winkte Meigetsu wild herum da er wieder einmal eine Komische Frage hatte. Als ihm der Lehrer da Zeichen gab das er nun seine Frage stellen dürfte, stand der kleine Meigetsu auf und fragte den Lehrer vor der ganzen Klasse" Wäre es auch Möglich ein ganzes Dorf mit allen seinen Bewohner in etwas so kleines wie eine Schriftrolle zu versiegeln, oder könnte ich mich sogar selbst in eine Schriftrolle versiegeln" Nach dem er seine Frage gestellt hatte lachten sofort einige Schüler und der Lehrer zuckte nur mir den Schultern, denn so eine Frage konnte er einfach nicht beantworten. Beschämt wohl wieder eine Dumme Frage gestellt zu haben setzt sich Meigetsu wieder nieder, dabei trifft ihn einen Papierkugel im Gesicht so das seine Brille verrutscht. Mit seinem Zeigefinger schob er die Brille wieder richtig auf seine Nase und einig Schüler sagten dann Laut zu ihm "Sooooo was geht doch nicht, aber versiegle dich nur selbst in eine Schriftrolle dann sind wir dich und deine dummen Fragen endlich los."
Aber selbst so böse Bemerkungen seiner Mitschüler ließ Meigetsu nicht verzweifeln und durch seinen starken Willen stellte er noch viele solcher "dumme" Fragen. Seine Mitschüler konnten durch ihre bösen Hänseleien seinen Willen nicht berechen noch mehr Wissen zu erlangen in dem er Fragen stellte.
Aber zu den komischen Fragen kammen leider noch dazu das Meigetsu bei den Kampfübungen besonders beim Unbewaffneten total versagte. Er war für deine Mitschüler hierbei ein leichtes Opfer wenn es wieder einmal darum ging mit Fäusten und Tritte einen Gegner zu besiegen.Doch das hinderte Meigetsu nie daran wieder aufzustehen wenn er am Boden lag um allen zu zeigen wie stark sein Wille war. Seinen Willen allen zu zeigen wie Stark sein Geist und sein Wunsch ist ein starker und stolzer Shinobi zu werden.
Trotzdem machte Meigetsu Zuhause brav seine Übungen und übte vor dem Schlafen noch meist noch einige Fingerzeichen bevor er sich dann ins Bett kuschelte und einschlief. Irgendwie lies sich der junge Meigetsu einfach nicht entmutigen, vielleicht lag dies daran das seine Eltern ihn immer wieder ermutigenden und sehr stolz auf ihn waren egal war er macht oder daran das sein Bruder für ihn immer noch ein großes Vorbild war und dieser die Akademie gut abgeschlossen hatte.
Am Ende konnte sich der junge Meigetsu doch bei der Schlussprüfung an der Akademie beweisen und wurde zu einem Genin im Dienste von Kirigakure. Seine Eltern wie auch sein ältere Bruder der schon seit 2 Jahren ein Genin war, nahmen natürlich an der Zeremonie teil bei der Meigetsu sein Stirnband mit dem Zeichen von Kirigakure bekam. Der kleine Meigetsu war so stolz als er sich endlich das Stirnband um seinen Kopf binden zu konnte.
Vielleicht fühlte sich Meigetsu so endlich als ein richtiger Kämpfer und Krieger der so viel noch erreichen könnte und mit diesem Stirnaband würde jeder sofort wissen das er ein mächtiger Shinobi aus dem Dorf ist das versteck im Nebel liegt.
Ein Neues Talent:
Nach dem Meigetsu zu einem Genin geworden war wurde er vom Dorf in ein Team eingeteilt, dabei hatte er wohl mehr Glück als andere. Meigetsu kam in ein Team mit zwei anderen Junge Genins die auch in seiner Klasse eher leise und ruhig waren. Ihr Sensei war ein etwas älterer Jonin der stets ein Katana mit sich führte und sehr viel Wert auf den Nahkampf legte.
Die erste Begegnung zwischen Meigetsu und seinem Sensei war sehr positiv weil dieser wohl eher das Potenzial in Meigetsu und seinen anderen zwei Schülern sah als etwas anderes.
Ihr Sensei sprach nun die ersten bar Tage ihrer Ausbildung in einem Team nur davon was wichtig wäre wenn man ein richtiger Shinobi werden möchte und wie wichtig es ist in einem Team zusammen zu kämpfen und alles zu geben um das Dorf zu beschützen. Dabei zeigte der Sensei seinen Schülern seine großen Narben die er auf Mission und in kämpfen um das Dorf zu beschützen bekam.
Als nächstes brachte ihr Senei ihnen nun den Schwertkampf näher da er selbst diesen sehr gut beherrschte und er fand dieser wäre nützlicher als Waffenlose Nahkampftechniken. Doch wie man so schön sagt jeder Anfang ist schwer so taten sich alle drei Schüler am Anfang sehr schwer mit dem Übungsschwertern irgendwas richtig zu machen.
So musste Meigetsu auch etwas schmerzvolle Art und weiße lernen wie man einen Schwerthieb richtig abwehrt dabei ging er einige mal zu Boden, doch Meigetsu stand immer wieder auf und richtete sein Übungsschwert wieder gegen seinen Sensei. Dieser war begeistert von Meigetsus Willen nicht so einfach liegen zu bleiben und es noch einmal zu versuchen.
Doch wieder landete das Übungsschwert seines Sensei auf dem Kopf von Meigetsu doch der junge Genin fluchte nur einfach kurz und versuchte dann seinen Sensei direkt anzugreifen.
Meigetsu hatte auch einfach den Willen ein guter Schwertkämpfer zu werden und selbhalb nicht so einfach aufzugeben auch wenn er einige Treffer dafür einstecken musste.
Aber Meigetsu lies das ganze nicht mehr los und selbst Zuhause übte er die Grundtechniken die ihm sein Senei beibrachte fleißig weiter.
Wie es dann nach einigen Wochen schien hatte Meigetsu endlich den dreh raus und wurde dann recht schnell immer Besser. Er verstand wohl endlich worauf es beim Schwertkampf wirklich ankommt. Sein Sensei war begeistert welche Vorschritte Meigetsu und auch seine anderen beiden Schüler machten.
Aber es dauerte noch einige Monate bis die drei so gut waren bis sie ihren Sensei endlich heraus fordern konnten und in einem Trainingskampf in wirklich zum Schwitzen brachten.
Sein erstes Katana das Meiegtsu noch immer mit sich trägt bekam er in dieser Zeit von seinem Sensei geschenkt. Damals glänzte noch alles an diesem Schwert und Meigetsu schlief sogar die ersten Wochen mit seinem Schwert im Bett weil er es einfach immer bei sich haben wollte.
Ihr Sensei brachte den 3 Genins aber nicht nur das Schwertkämpfen bei sondern lernte ihnen auch die Grundtechniken von Nin-Jutusus und auch den Umgang mit Kunais und Shuriken und wie man diese am besten Einsetzte.
Beim erlernen von Nin-Jutsus stellte sich heraus das Meigetsu das Element Suiton beherrschte. Meigetsu konnte hierbei von seinem Sensei einige sehr einfache aber praktische Nin-Jutsus erlernen.
Auch seine beiden andere Teamkameraden beherrschten das Suiton Element so das die drei immer wieder mit einander trainieren konnten. Dabei musste Meigetsu am Anfang ganz schön viel Wasser schlucken bis er endlich einige Nin-Jutsu Attacken richtig kontern konnte.
Meigetsu musste auch bei seinem Sensei einige Suiton-Jutsu Treffer einstecken und oft kam Meigetsu ganz nass nach Hause weil er oft nur mehr von Wasserwellen weg geschleudert wurde.
Dadurch lernte Meigetsu aber auch viele Treffer mit dem Element Suiton einzustecken und bei jedem Treffer lernte er etwas neues darüber wie man am besten mit einem Suiton-Jutsu umgeht das einen traf.
Kurz vor der Chūnin-Auswahlprüfung wurde das Team dann auf eine Mission geschickt in der Meigetsu und das Team zu dem er gehörte zum ersten Mal ihre Fähigkeit im Ernstfall testen mussten.
Hier war Meigetsu bereits 16 Jahre als und nun erkannte man in ihm nicht mehr den kleinen Jungen aus der Akademie denn er hatte sich bis jetzt sehr stark verändert. Jetzt trug er keine Brille mehr und sein Körper wirkte immer mehr wie der eines Schwertkämpfers und auch sein Selbstvertrauen wurde immer stärker. Sein Erscheinung veränderte sich auch sehr stark immerhin waren die Haare von Meigetsu jetzt schon um einiges länger auch wenn nicht so lange wie heute aber schon viel länger als damals, dazu kommt noch das Meigetsu jetzt meist eine rote Shinobi Rüstung trug, auf der einen Seite um sich zu Schützen und auf der anderen um Stets das Gewicht seiner Rüstung zu gewöhnen und zu spüren.
Auf dieser Mission die eigentlich nur eine Erkundungsmission werden sollte kam wohl alles ganz anderes als gedacht, denn dort traf das Team auf ein anderes Erkundungsteam aus einem anderen Dorf. Es kam natürlich sofort zu einem Kampf dabei hatte das Team von Meigetsu den Vorteil das sie nur zwei Gegener gegenüber standen wenn es sich hierbei auch um zwei Chunin handelte.
Nach einem langen Kampf konnte doch das Team von Meigetsu die Oberhand gewinnen und er und sein Senei konnten sogar jeweils einen der feindlichen Shinobis töten. Es war das erste Mal das Meigetsu mit seinem Schwert das er mit beiden Händen führte einen Menschen getötete hat und sehen konnte wie das Leben aus einem Menschen wich.
Ein sehr ernster und unvergesslicher Moment für Meigetsu wobei er dabei keine Trauer oder Angst spürte sondern nur einfach dem Toten die letzte Ehre erwies im dem er seine Augen Schloss nach dem er sein blutiges Schwert aus ihm hinaus gezogen hatte.
Eines wusste Meigetsu jetzt aber auch er müsste stets an sich arbeiten und noch viel stärker werden denn er möchte nicht so einfach sterben, denn wer wusste ob auf einer solchen Mission das wohl des Dorfes abhing. Vielleicht würden sich eines Tages auch viele Menschen auf seine Fähigkeiten verlassen und diese wollte er nicht enttäuschen.
Nach dieser Mission Trainierte Meigetsu noch viel härter und zog sich damit aber auch etwas aus seinem Familieleben und dem Gemeinschaftsleben seines Teams zurück.
Die Chūnin-Auswahlprüfung:
Kurz vor der Prüfung aber verbrachte Meigetsu wieder viel Zeit mit seinem Team denn er wusste ja das es sehr wichtig sein wird das die 3 noch Genins sicher sehr gut ergänzen würden.
Mit in die Prüfung nahm Meigetsu natürlich sein Katana mit das er vor einigen Jahren von seinem Sensei geschenkt bekam.
Die beiden ersten Prüfungen bestand das Team ohne große Schwierigkeiten da sich das Team sehr gut ergänzte und Meigetsu mit seinem schnellen und gezielten Schwertkampf so manchen Gegner schnell in Bedrägnis bringen konnte.
Doch vor seiner letzten Prüfung musste Meigetsu leider mit ansehen wie seine zwei Teamkameraden ihre Kämpfe verloren hatten.
Das machte Meigetsu bevor er selbst in die Arena ging um seinen letzten Kampf zu bestreiten doch sehr nervös, dazu kam noch das sein Gegner einen Kopf größer als er war und doppelt so breit. Wie es schien hatte Meigetsu einen ganz schön schweren Brocken zugelost bekommen.
Als der Kampf begann zog der junge Meigetsu einfach sein Schwert und stellte sich direkt vor seinen Gegner der plötzlich anfing wild herum zu brüllen als würde er zum Tier werden. Meigetsu bekam keine Angst sondern zog einfach eine seiner Augenbrauen hoch und sah seinen Gegner an.
Dieser stürmte nun auf ihn zu und versuchte Meigetsu mit seiner rechten Faust im Gesicht zu treffen. Bei dieser Muskelmasse die der Gegner von Meigetsu aufbrachte wäre dies sicher ein K.O Treffer gewesen.
Meigetsu schaffte es aber sein Schwert zwischen ihm und dem feindlichen Arm mit der Steinharten Faust zu bringen. Sofort merkte er wie sich seine scharfe Klinge in das Fleisch seines Gegners drückte und er wartete nicht lange bis Meigetsu dann auf die neue Situation reagierte denn nun schlug er mit seinem Kopf auf die Stirn seines Gegners.
Denn die Stirn wurde durch sein Stirnband von Kirigakure geschützt, sein Gegner hingegen trug sein Stirnband wo anderes so musste er einen harten Schlag auf seinem Kopf einstecken und wich sogar zurück.
Der arm seines Gegner blutete nun und auf seiner Stirn konnte man nun das Zeichen von Kirigakure sehen das Meigetsu wie einen Stempel dort aufgedrückt hatte.
Da sein Gegner den Kampf nun schnell Beenden wollte und er merkt das er immer mehr Blut verlor entschied er sich dafür ein Katon-Jutsu einzusetzen. Der Gegner von Meigetsu schoss also nun einen Feuerstrahl auf ihn ab. Dieser steckt sein Schwert einfach in den Boden und formt nun auch schnell einige Fingerzeichen um einen Wasserstrahl aus seinem Mund auf seinen Gegner abzufeuern.
Die beiden Elemente treffen aufeinander und wie jeder in der Akademie lernt ist das Suiton-Element dem Katon-Element überlegen somit löscht der Wasserstrahl von Meigetsu die Flammen des Strahls und sein Gegner wird auch noch vom Wasser getroffen. Meigetsu konnte seinen Gegner nun mit seinem Suiton Jutsu gegen die Wand der Arena schleudern und für diesen dauerte es ein wenig bis er sich wieder aufgerichtet hätte. Soweit lies es Meigetsu gar nicht kommen denn er stürmte sofort nach und versetzt seinem Gegner zwei schnelle Schnitte über die Brust so das dieser sofort wieder zu Boden ging. Mit dem Fuß tratt Meigetsu dann auf den Oberkörper seines Gegners und drückte ihm die Klinge seines Schwertes gegen den Hals und drohte ihm ihn sofort zu töten sollte er nicht sofort aufgeben. Das tat der Gegner von Meigetsu dann auch und somit hatte er seinen Kampf gewonnen. Doch bildete sich Meigetsu auf diesen Kampf nicht viel ein denn er hatte wirklich am Ende gesehen das er einen leichten Gegner zugelost bekam, denn sein Gegner hatte viel Kraft aber keine Geschick damit umzugehen oder die Situation mit dem Katon und Suiton richtig einzuschätzen.
Aber wie es schien konnte Meigetsu doch mit seinem Schnellen Handeln und gezielten Ausschalten seines Gegners überzeugen und wurde später nach der Prüfung zum Chunin ernannt. Dies feierte er natürlich mit seiner Familie und mit seinem Team und Sensei. Von seiner Mutter bekam Meigetsu soagr ein ganz besonderes Geschenk. Sie bezahlte Meigetsu ein neues Schwert das er sich bei einem Schmied in Kirigakure anfertigen lies. Dieses neue Schwert war ganz anderes als das Katana das es bis jetzt mit sich trug denn sein neues Schwert war nun größer als er und auch viel schwerer als sein Katana. Doch schon bald lernte Meigetsu mit seinem neuen Schwert umzugehen und richtig zu kämpfen.
Der Verrückte Fūinjutsu Meister und sein neuer Schüler:
Leider wurde nur Meigetsu nach der Chūnin-Auswahlprüfung zum Chunin ernannt und seine beiden Teamkameraden nicht. Aber es dauerte nicht lange und auch seine beinden Teamkameraden wurden zu Chunin´s ernannt. Auch wenn Meigetsu nun ein Chunin war und seine Teamkameraden noch nicht, trainierte er weiterhin mit ihnen und verteidigte sie auch falls sie von anderen blöd angesprochen wurden weil sie noch keine Chunin waren.
In dieser Zeit versuchten alle drei auch ihre Nin-Jutsu zu verbessern und Meigetsu musste dabei oft auch wieder als Zielscheibe herhalten. Doch verstärke nur seine Elementarresistenz gegenüber dem Element Suiton.
Immerhin störte es ihn noch nie nass zu werden denn er liebte jede art von Wasser und ein wenig zu schwimmen machte Meigetsu eher noch Spass.
Seine Elementarresistenz gegenüber Suiton entwickelte sich daher immer mehr von klein an als er non ein Genin war und die ersten Suiton Treffer einstecken musste bis jetzt.
Als Meigetsu bereits 17 war kam es dabei zu einem heftigen Streit zwischen seinem Team und einem anderen wo alle bereits Chunins waren. Dieser Streit artet dann sehr stark aus und Meigetsu steigerte sich hierbei sehr hinein, so sehr das er sogar Nin-Jutsus einsetzte und es nicht einfach bei seiner Stärke bei seinen Ken-Jutsu behielt. Am Ende verletzte Meigetsu die anderen Mitglieder des Teams so schwer das es für ihn ein Nachspiel gab.
Da Meigetsu auch verletzt wurde musste er zuerst ins Krankenhaus wo er auf seine Mutter traf die mehr als nur Sauer über das Verhalten ihres Sohnes war. Sie brüllte laut umher und nannte ihren Sohn so einiges was er vorher noch nie aus dem Mund seiner Mutter gehört hatte.
Wahrscheinlich wäre Meigetsu noch viel Schlimmer bestraft worden hätte seine Mutter sich nicht dafür eingesetzte ihn persönlich zu bestrafen, man lies wohl den Eltern die Entscheidung ihren Sohn dafür zu bestrafen das er so hart zu den anderen waren die noch etwas länger im Krankenhaus bleiben mussten.
Meigetsu hätte mit vielen Strafen gerechnet aber niemals mit der die ihn dann wirklich erwartete, denn seine Mutter zwang ihn nun dazu einem alten Mann der stets ins Krankenhaus kommt um dort zu essen nun jedes Mal nach dem Training zu helfen Zuhause besser zu recht zu kommen.
Man kann sich wohl gut vorstellen wie sehr es Meigetsu nicht passte nun viel Zeit dafür zu opfern einem alten Mann beim Haushalt zu helfen. Aber lieber dies als vielleicht ein Trainingsverbot zu bekommen.
Am ersten Tag nach seinem gewöhnlichen Schwertkampftraining mit seinem alten Sensei ging Meigetsu nun zu diesem alten Mann der am Rande des Dorfes wohnte und das ihn einem sehr alten Haus das von außen fast so aussah als würde er bald zusammenbrechen.
Zuerst klopfte Meigetsu vorsicht an die Tür als sich langezeit niemand meldet drückte er leicht gegen die Tür und sie lies sich somit leicht öffnen. Mit vorsichtigen Schritten in das Haus als plötzlich der Alte man hinter ihm Auftaucht und mit grimmiger Stimme fragt: " Wer bist du und was hast du verdammt nochmal in meinem Haus zu suchen" Ohne sich umzudrehen sagte Meigetsu mit etwas genervter Stimme:"Ich bin der Junge Chunin der ihnen ein bisschen im Haushalt helfen sollte, Hakui meine Mutter hat mich dazu verdonnert" Der Alte Mann ging mit einem Stock als Stütze an Meigetsu vorbei und sagt dann noch immer grimmig" Ich brauche keine Hilfe auch wenn ich vielleicht Alt bin kann ich noch alles selbst tun"Meigetsu hebte kurz seine Hand um einen starre wink Bewegung zu machen und sagte dann zu dem alten Mann: " Gut dann kann ich ja wieder verschwinden und sagen sie wollten keine Hilfe" Gerade als sich Meigetsu dann umdrehen wollte um einfach zu gehen sagte der alte Mann zu Ihm:"Mhhh ich bin vielleicht alt und kann noch vieles alleine machen bin aber über die Jahre in meinem Ruhestand doch etwas faul geworden und du könntest ja bei mir so einiges Aufräumen so müsste ich es nicht tun" sagte der alte Mann nach dem er kurz darüber nachdachte das es doch Praktisch wäre wenn Meigetsu seinen Unordnung etwas in Ordnung bringen würde.
Es dauert nicht lange und Meigetsu hatte bereits einen Besen in der Hand und kehrte das Haus des alten Mannes von oben nach unten bis es endlich wieder einmal sauber war.
Am nächsten Tag sah es bei Meigetsu nicht anderes aus, nach dem Schwertkampftraining das es weit aus mehr genoss als die Arbeit danach ging er quer durch Kirigakure bis er wieder bei dem alten Mann war dessen Namen er nicht einmal kannte.
Als er dort ankam wurde er wieder zum Putzen eingeteilt dieses Mal waren die Fenster und die Türen dran die geputzt werden mussten.
Einige Tage später bekam Meigetsu dann den Auftrag vom alten Mann das er dessen Arbeitszimmer aufräumen sollte, dabei erklärte er ihm das es er hierbei jede Menge Schriftrollen zusammenrollen müsste und sie nach Farben sortieren sollte.
Meigetsu war ganz erstaunt als er dieses Zimmer betrat denn es war wohl das größte in diesem Haus und voller Schriftrollen, Schreibmaterialien und leeren Schriftrollen. Vorsicht ging Meigetsu in dieses Zimmer und zuerst wollte er gar nichts so richtig Anfassen denn viele der Schriftrollen sehr wertvoll Aussehen immerhin hatten einige einen Goldverzierten Rand.
An der Tür steht der Alte Mann und erklärt dem jungen Meigetsu das er sehr vorsichtig mit dem Schriftrollen sein sollten es handelte sich hierbei um seine Schätze und dann zeigt er noch auf den Obersten Rand der Wände und auf die Decke des Zimmers. Dort klebten mehr als Hunderte von Kibakufuda´s die der alte Mann wohl alle selbst angefertigt hat denn er hatte solche bis jetzt noch nie gesehen. Meigetsu starte einige Minuten auf die Decke denn die ganzen Kibakufuda würden mit Leichtigkeit ausreichen um das ganze Haus in kleinste Stücke zu reisen.
Dann aber fing Meigetsu doch an einige Schriftrollen zusammen zu rollen und zu verräumen, dabei kann er es nicht lassen immer wieder einige Schriftrollen kurz zu lesen, dabei stand er immer unter Beobachtung des alten Mannes des sich jetzt immer auf einen Stuhl im Zimmer nieder gesetzt hatte.
Es dauerte fast eine ganze Woche bis Meigetsu einmal einen Schrank voller Schriftrollen zusammen geräumt hatte. Eines Tages wollte Meigetsu gerade wieder das Haus des alten Mannes verlassen denn es war bereits dunkel, doch bevor er die Tür nach Ausen öffnete drehte sich Meigetsu einfach um und fragte den alten Mann direkt" Dieser Schriftrollen handeln doch handeln alle von Fūinjutsus und sie wirken alle so als hätten Sie die Schriftrollen selbst geschrieben da jede Schriftrolle mit der gleichen Schrift beschrieben wurde, sind sie ein Fūinjutsu-Meister?" Als Meigetsu ihn das so direkt fragte zauberte sich kurz ein lächeln auf das Gesicht des alten Mannes bevor er Meigetsu einfach höfflich bat nun doch endlich nach Hause zu gehen das es ja schon recht spät sei.
Zuhause konnte Meigetsu dann lange nicht einschlafen denn er musste noch lange über die Schriftrollen und dem alten Mann nachdenken und darüber welche Fragen er in der Schule gestellt hatte und sie bis jetzt noch nicht beantwortet wurden.
Da Meigetsu erst spät einschlief verschlief er am nächsten Tag um einige Stunden kam daher zu spät zum Schwertkampftraining und dann auch etwas zu spät zum Alten Mann der im seinem Arbeitszimmer schon auf Meigetsu wartete. Dieser kam verschwitz und mit seinem Schwert noch auf dem Rücken in das Zimmer und entschuldigte sich dann respektvoll bei dem alten Mann. Der alte Mann schüttelte einfach nur den Kopf und sagte dann zu dem jungen Shinobi der gerade das Zimmer betrat: " Wieso vergeudest du deine Zeit nur mit dem Schwertkampf es gibt weit aus wichtigere Dinge die du lernen solltest also nur mit einem Stück stahl Leute zu töten" Nach dem Meigetsu das gehört hatte sah er den Mann etwas böse an denn Meigetsu liebte sein Schwert und auch den Kampf damit und sagte dann etwas frech zu dem alten Mann " Dann lernt mir doch einige Fūinjutsus damit ich auch hiermit mein Dorf beschützen kann" Da lachte der alte Mann nur und ging an Meigetsu vorbei und schlug ihm dabei mit seinem Gehstock leicht auf den Kopf: " das hättest du wohl gerne…….aber jetzt räum meine Schriftrollen auf"
Enttäuscht lässt Meigetsu seinen Kopf hängen und räumte dann weiter auf dabei findet er einige größere Schriftrollen die er dann las ohne das ihn der alte Mann dabei beobachtete und es gibt von dort an keinen Zweifel mehr daran das der alte Mann kein Fūinjutsu-Meister war denn dort findet Meigetsu ein verdammt klug zusammen gestelltes Fūinjutsu Jutsu.
Als der alte Mann dann mit einer Tasse Tee zurück ins Zimmer kommt, kann sich Meigetsu nicht mehr zurück halten und mit großen strahlenden Augen fragte er den Meister:" Bringt mir bitte bei wie man Fūinjutsus benützt und wie man welche selbst erschaffen kann, ich will lernen selbst das größte und Mächtigste versiegeln zu können"
Der Alte Mann sah den jungen Shinobi vor sich grimmig an und schüttelt den Kopf" Nein ich werde dir nichts beibringen, ich bin nicht hier um dein Lehrer zu werden"
Auch nach dieser Aussage des Meisters der Fūinjutsus sagte Meigetsu entschlossen" Dann beantwortet mir bitte nur eine Frage, ist es möglich Menschen sich selbst oder sogar ein ganzes Dorf zu versiegeln"
Zuerst sah der alte Mann Meigetsu etwas skeptisch an dann lächelte er wieder und nickte dann " Mit dem nötigen Wissen und Fūinjutsu ist alles möglich mein junger Chunin, aber jetzt räum weiter auf" sagte er und trank seinen Tee.
Bevor Meigetsu dieses Mal nach Hause ging warf der Meister ihm noch eine kleine Schriftrolle mit einem goldenen Rand zu und sagte ihm er sollte das bis morgen gelesen haben.
Natürlich hatte Meigetsu die Schriftrolle bis zum nächsten Tag gelesen und war begeistert davon was darin stand.
Denn nächsten Tag unterhielten sich die beiden Männer nur darüber was darin stand und dann fragte der alte Mann seinen neuen Schüler ganz offen was sein Ziel sein würde und etwas größenwahnsinnig wie Meigetsu doch war sagte er " Ich möchte das Perfekte Fūinjutsu entwickeln um jeden Fuinmeister zu übertreffen"
Ein lächeln zeigte sich wieder auf dem Gesicht des alten Mannes und er nickte nur und legte Meigetsu dann einen leere Schriftrolle und einen Pinsel und Tinte in die Leeren Hände.
Die nächsten Wochen lehrnte der Meister Meigetsu erstmal nur gewisse Symbole richtig zu zeichnen dabei bekam Meigetsu jedes mal einen Schlag mit dem Gehstock seines Meisters auf den Hinterkopf wenn er wieder mal etwas falsch gemacht hatte.
Danach lernte Meigetsu erstmal wie man Dinge wie Shuriken oder Kunais in Schriftrollen versiegelte um sie dann später wieder heraus zu beschwören, aber selbst diese eher leichte Aufgabe dauerte Wochen und oft übte dies Meigetsu noch lange in die Nacht hinein ohne lange einen Erfolg zu erzielen.
Meigetsu bekam auch oft den Gehstock seines Meisters zu spüren bis er gewisse Techniken beherrscht doch wenn er sie einmal richtig durchgeführt hat passieren ihm keine Fehler mehr besonders bei den Fingerzeichen braucht Meigetsu nicht lange um sich diese zu merken und richtig ausüben zu können.
Trotzdem war es für Meigetsu nicht leicht die ganzen Dinge zu erlernen die man braucht um ein Fuin-Jutsu einzusetzten. Es war für ihn am Anfang schon schwierig die verschieden Zeichen zu erlernen und wie sein Meister genau wieder so aufzuzeichnen.
Dabei landete oft der Stock des Meisters auf dem Kopf von Meigetsu denn oft bewegte Meigetsu seine Hand falsch und die Zeichen für die Versieglen sah anderes aus als sie sollte. So dauerte es schon sehr lange bis Meigetsu gelernt hatte eine Schrfitrolle vorzubreiten um ein Kunai darin zu versiegeln, erst dann lernte er die nötigen Fingerzeichen und sein Chakra dafür zu konzentrieren um das Wurfgeschoss in die Schrfitrolle zu versiegeln.
Doch lies sich Meigetsu niemals entmutigen egal wie oft der den Stock seines Meisters auf den Kopf geschlagen bekam.
Egal wie oft er auch von seinem Meister gehört hat das er wieder einmal etwas falsch gezeichnet hatte lies sich Meigetsu nicht von seinem Weg abbringen soviele Fuin-Jutsus wie möglich zu beherrschen.
Er hatte einfach einen Starken Willen nun auch hier wie beim Schwertkämpfen ein wahrer Meister zu werden.
Insgesamt dauert es ganz 5 Jahre bis Meigetsu alle Grundlagen der Fūinjutsus beherrschte und selbst einige Jutus seines Meisters übernehmen konnte. Aber eines war den beiden von Anfang an klar Meigetsu hatte ein gewisses Talent für diese Art von Jutsu und er hatte einen extreme Willenskraft diese auch zu lernen wie es schon beim Schwertkampf war oder noch immer ist.
Es waren für Meigetsu 5 harte Jahre in denen er viel Lernen musste und oft nicht weiter kam aber am Ende konnte er doch so einiges dazu lernen und mit 22 Jahren schon einige einfache aber effiziente Fūinjutsu meistern.
Diese neue Fähigkeit und auch seine Fähigkeit mit dem Schwert waren wohl der Grund wieso Meigetsu für eine Mission ausgesucht wurde die ihm am Ende sogar die Ernennung zum Jonin verschaffte. Doch lange konnte sich Meigetsu nicht freuen denn einige Wochen nach seiner Ernennung starb sein alter Fūinjutsu Meister es schien fast so als hätte er nun endlich sterben können weil er sein Wissen an die nächste Generation weiter gegeben hatte. Es war für Meigetsu ein sehr trauriger Augenblick und am Grab seines Meisters konnte selbst er seine Tränen nicht mehr zurück halten immerhin verdankte er diesem Mann so viel.
Tränen einer falschen Liebe
Es waren nur einige Wochen vergangen nach dem Meigetsu seinen 21. Geburtstag gefeiert hatte als sein Vater ihn einen Brief vom Mizukage überreichte. Mit kurzen Worten sagte Rappe der Vater von Meigetsu das er gerade vom Mizukageturm kam und ihm dieser Brief mitgegeben wurde. Neugierig öffnete Meigetsu den Brief und laß Aufmerksam die Zeilen der Botschaft seines Kagen. Neugierig was für einen Botschaft sein Sohn bekam stellte sich Rappe hinter seinen Sohn und laß auch die Zeilen des Kage. Wie es schien würde Meigetsu gebeten in zwei Tage zum Mizukagetrum zu kommen um von dort aus auf eine Spezialmission zu geben und weiters wurde kurz in der Botschaft des Dorfoberhauptes beschrieben war Meigetsu mitzunehmen hatte. Dabei handelte es sich um viel Kleidung die aber eher Alltagstauglich sein sollte wie auch Geld und andere Dinge die nicht gerade viel mit einer typischen Shinobi Mission zu tun hatte. Doch um was es bei dieser Mission genau ging wurde in diesem Brief nicht beschrieben und ob auch andere Shinobis daran teilnehmen würden auch nicht. Nach den zwei Tagen machte sich Meigetsu mit einem großen Rucksack auf den Weg zum Mizukageturm, dabei kam er sich etwas komisch vor den er trug dabei nicht seinen rote Shinobirüstung denn es wurde gesagt das man in Zivilkleidung erscheinen sollte. Auch wenn es Meigetsu hasste ohne seine Rüstung irgendwo hin zu gehen hielt er sich an den Befehl seines Kage. Doch staunte Meigetsu nicht schlecht als er am Turm des Mizukage ankam denn dort versammelten sich einige Shinobis die genau so aussahen wie Meigetsu. Alle trugen einen recht großen Rucksack oder anderes Gepäckstück und wartet vor der Tür des Büro des Mizukage. Was dem jungen Kiri-Shinobi gleich auffiel war das alle Shinobis die sich hier versammelt hatten so alt sein mussten wie er selbst. //Was ist das nur für eine Mission// dachte sich der junge Jonin. Die jungen Männer sprachen untereinander darüber was für eine Mssion dies wohl war denn keiner von ihnen trug Waffen bei sich oder sah so aus als würde er nun auf eine Mission gehen. Dann würden alle junge Männer auch Meigetsu gebeten in das Büro des Mizukage Fudo Hikari zu kommen. Die Schar von jungen Shinobis versammelte sich um den Schreibtisch des Kagen und dieser fing an davon zu erzählen was auf die jungen Männer zu kam. Meigetsu hielt sich hierbei etwas im Hintergrund und zuerst beobachte er nur die anderen jungen Männer und schätze ab was für Typen mit ihm hier auf diese Mission geschickt werden würden. Danach aber wanderte der ernste Blick des jungen Daku zu seinem Kage der nun Anfing davon zu sprechen das einige Einflussreiche Persönlichkeiten aus dem Land Kawa no Kuni das Dorf beauftrag haben einen Poltischen Mord durchzuführen. Das ganze wurde nicht nur gut bezahlt sondern ist auch etwas schwierig als er am Anfang klang. Denn die Auftragsgeber hatte einige Bedingungen wie der Mord statt finden sollte, es wurde ein ganz bestimmtes Datum genannt und die Bedingung genannt das der Mord nicht einfach so schnell und plötzlich geschehen sollte es sollte kein Attentat sein sondern eine Mord aus dem inneren heraus so das man nie darauf kommen würde das es ein Mord aus Politischen Gründen sei. Wie es schien hatten die Auftragsgeber eine genau Vorstellung wie das ganze von Statten gehen sollte, dabei spielte die Tochter der zu ermordende Person eine wichtige Rolle denn die Zielperson achtet sehr auf die Sicherheit doch würde man über die Tochter die doch ihrer Alter von 18 noch nicht verheiratet war an die Zielperson heran kommen und somit die Chance bekommen die Zielperson zu töten. Der Kage sprach nun offen zu den jungen Männer das sie nur deshalb hier waren, das Dorf müsste einige junge Männer nach Kawa no Kuni schicken um zu versuchen der Tochter den Hof zu machen um so an die Zielperson ran zu kommen. Der Mizukage betonte das dies eine sehr wichtige Mission war da diese so gut bezahlt wurde und kein versagen gedudelt wurde sobald man die Chance bekam die Zielperson zu töten.
Hierbei war es aber schwierig zu sagen ob einer der jungen Männer aus dem Dorf und auch Meigetsu wirklich Chancen hatte so nah wie möglich an die Tochter heran zu kommen um die Mission erfolgreich zu Ende zu bringen.
Weiters wurde den jungen Männern erklärt das sie sich nicht als Shinobis ausgeben durften und alles unterdrücken mussten was sie als diese Auszeichnete und sie verraten könnte. Das wäre sicherlich für viele das Schlimmste denn somit mussten sie das verleugnen was sie Ausmachte und das sie so sehr liebten, doch das war eine Mission und als Shinobis wussten sie das es wichtige war diese Erfolgreich zu erfüllen.
Getrennt machten sie die jungen Shinobis dann auf den Weg nach Kawa no Kuni um ihre Mission zu starten. Meigetsu hatte das Glück das er sich noch von seiner Familie verabschieden konnte und mit seinem Vater und Bruder nochmals über die Mission sprechen konnte zu seiner Mutter sagte der junge Jonin nur das es keine Gefährliche Mission sei und er nur ein bar Informationen sammeln müsste.
Auf den weiten Weg nach Kawa no Kuni hatte Meigetsu genug Zeit um sich bewusst zu werden was diese Mission alles von ihm verlangte und was er tun konnte um zu verhindern das er als Shinobi enttarnte wurde. Er müsste sich bei allem zurück halten und sich als normaler Bürger ausgeben, diese Mission wie es schien forderte ihn eher in seiner Intelligenz als seine Shinobi Fähigkeiten, aber auch solche Besondere Missionen war nichts seltenes.
In der Stadt die für die nächsten Wochen und Monaten seine neue Heimat werden würde suchte sich Meigetsu zuerst ein Zimmer und versuchte dann den anderen jungen Männern aus seinem Dorf so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Jeden denn er traf erzählte Meigetsu das er aus dem Osten kommt und früher am Meer gelebt hätte doch jetzt in das Land Kawa no Kuni kam um nach arbeit zu suchen und einem Stück Land um dort sesshaft zu werden. Schnell schaffte es Meigetsu eine Arbeit zu finden, doch das war nicht sehr leicht für den jungen Jonin denn er hatte nie ein Handwerk gelernt sondern nur das töten und alles andere was ein Shinobi brauchte.
Gerade auf den Weg nach Hause sah Meigetsu dann einen der anderen jungen Männer aus Kirigakure der gerade versuchte die Tochter der Zielperson anzusprechen, wie diese aussah wussten alle Teilnehme er Mission durch ein Bild das ihnen der Mizukage gezeigt hatte. Aber wie es schien hatte der andere junge Mann aus Kirigakure keine Chance die junge Frau in ein Gespräch zu verwickeln. Wieso man Meigetsu auch auf diese Mission geschickte hatte verstand er nicht immerhin nur weil er auch im passenden Alter war wäre doch kein passender Grund oder war es doch der Grund das man glaubte das jemand der die Kunst der Fuin-Jutsu gemeister hatte klug genug sein müsste sich bei einer jungen Frau beliebt zu machen. Aber wie es sich später herausstellen würde hatte das Dorf damit vollkommen recht, denn der andere Missionteilnehmer packte die Tochter des Zielperson am Arm und wollte nun etwas nachhelfen das die junge Frau mit ihm sprach, nun ging Meigetsu dazwischen und schlug den anderen jungen Shinobi sogar zu Boden und sagte mit bedrohlicher Stimme das er verschwinden sollte. Die junge Frau bedankte sich Meigetsu zu erzählte ihr das ihr Name Hitomi war und sie nun schnell nachhause gehen müsste. Meigetsu stellte sich auch bei ihr vor und dann sah er Hitomi nur mehr hinter her. Sich bei ihr beliebt zu machen würde Meigetsu nicht schwer fallen immerhin war sehr schön. Nun half Meigetsu dem anderen Shinobi auf der auf den Boden lag und dieser erzählte dem jungen Daku das schon einige zurück nach Kirigakure sind weil sie es nicht geschafft hatten. Dies vergrößerte vielleicht den Ehrgeiz von Meigetsu diese Mission erfolgreich zu beenden.
In den nächsten Tagen sorgte Meigetsu dafür das er Hitomi immer wieder zufällig auf den Straßen sah und dabei oft zeigte das er einen recht gut gebauten Körper hatte. Denn auch wenn Meigetsu nicht so viel Erfahrung mit Frauen wusste er auch das sie manchmal genau so Oberflächlich dachten sie Männer. Langsam gelang es dem jungen Jonin immer die Blicke von Hitomi auf sich zu lenken. Eines Tages begrüßte sie ihn sogar mit den Worten"Mein Held".
Von Tag zu Tag wurden die Gespräche zwischen Hitomi und Meigetsu länger und der Vorteil war das der junge Jonin seinen echten Namen behalten konnte und keinen falschen erfinden musste damit tat er sich viel leichter. Die beiden jungen Menschen sprach über sehr viel verschieden Themen und eines Tages dann sprach Hitomi von ihrer Familie und von ihrem Vater der eine wichtige Person im Land Kawa no Kuni war und sehr auch sehr streng zu ihr war. Nach fast zwei Monaten in denen Meigetsu ohne seine Fähigkeiten als Shinobi leben musste schaffte er es endlich Hitomi zu einem Date auszuführen. Nach diesem schaffte er es sogar die zu Küssen und er merkte wie sich Hitomi langsam in ihn verliebte. Was Meigetsu anging empfand er zu Hitomi nur Körperliche Zuneigung denn er sagte sich immer wieder das er am Ende ihren Vater töten würde und es nur eine Mission war. Er war hier weil er seinem Dorf diente und das war mehr werte als die Liebe zu Hitomi.
Man mag es vielleicht Schicksal nennen oder doch etwas anderes doch eines Tages stellte Hitomi ihre neue Liebe sogar ihre Familie vor und damit hatte Meigetsu die schwierigste Hürde geschaffte endlich stand er dem Vater von Hitomi gegenüber. Dies sah Meigetsu sehr kritisch an und war wohl nicht ganz Glücklich in was sich ihre Tochter da verliebt hatte doch sah er auch das Meigetsu wenigstens ein ganzer Mann war da er größer war als der Vater von Hitomi. Immer mehr Zeit verbrachte Meigetsu bei der Familie von Hitomi und das diese junge Frau einen wirklichen Narren an Meigetsu gefressen hatte zog Meigetsu einige Wochen später auch im großen Anwesen der Familie ein. In dieser ganzen Zeit verhielt sich Meigetsu einfach so wie man es sich von ihm erwarte. Für Hitomi spielte er den charmanten und liebevolle jungen Mann und für den Rest der Familie den ruhigen und respektvollen Mann. Man kann sich wohl gut vorstellen das sich Meigetsu sehr darauf freute wieder zurück nach Kirigakure zu kommen um dort endlich wieder er selbst zu sein aber hier spielte er seine Rolle perfekt und sagte auch Hitomi immer wieder wie sehr er sie liebte. Auch zu ihrem Vater baute Meigetsu eine immer bessere Beziehung auf und als er ihn dann sogar mal mit in sein Arbeitzimmer nahm und davon sprach das er bald ganz Kawa no Kuni beherrschen würde und er bald ein Bündnis schmieden würde das alles verändern würde. Für Meigetsu waren das alles leere Worte denn er junge Jonin wusste bereits das diese Bündnis niemals zustande kommen würde. Die Aufmerksamkeit von Meigetsu wurde dann auf ein Katana gezogen das an der Wand hang und sehr alt aussah. Interessierte frage er den Vater von Hitomi ob das sein Schwert war, etwas verächtlich lachte dann der Mann und erzählte Meigetsu das dieses Schwert einst seinem Vorgänger gehörte der ein guter Schwertkämpfer war doch dieser musste ihm alles verkaufen da er ihn ruiniert hatte auch sein Schwert. Das erste mal kam es dazu das Meigetsu in Gefahr geriet seine Mission auffliegen zu lassen doch am Ende konnte sich der junge Jonin doch noch beherrschen auch wenn er die Worte des Mannes als eine große Beleidigung empfand. Im Arbeitszimmer sprach der Vater von Hitomi nun mit Meigetsu auch darüber das er und seine Tochter sich verloben würde und Meigetsu spielte dem Mann der durch seine Hand sterben wird vor das dies für ihn einen große Ehre wäre und das dies einen Tag vor dem Eintreffen der Gesandten der Vertreter der anderen Provinzen aus Kawa no Kuni statt finden wird.
Es wurde ein großes Fest gefeiert und danach begaben sich Hitomi und Meigetsu die nun verlobt waren in das Schlafzimmer von Hitomi und verbrachten dort einige Stunden Zweisamkeit zusammen dabei flüsterte Meigetsu der Frau mit der er gerade geschlafen hatte zu das er sie über alles Liebe und Hitomi empfand vollkommenes Glück.
Doch nach dem Hitomi in seinem Armen eingeschlafen war schob er sie sanft zur Seite und zog sich wieder an den nun war der Augenblick gekommen in dem Meigetsu Daku wieder ein Shinobi sein konnte. Alles was für ihn Wert hatte packte Meigetsu zusammen und schlich dann durch das Anwesen bis zum Arbeitszimmer von Hitomis Vater. Dort hob Meigetsu vorsichtig das Katana von der Wand und dann verstand er immer mehr wieso dieser Mann nun sterben müsse, das Leben dieses Mannes musste noch heute Nacht enden denn ansonsten würde er es schaffen die anderen von seiner Idee zu überzeugen.
Noch immer schlich Meigetsu durch das Anwesen der Familie die ihn hier so liebevoll aufgenommen hatte und dann kam er dem Schlafzimmer der Eltern von Hitomi immer näher. Langsam öffnete er die Tür und ging im dunklen immer näher, dann aber wachte die Mutter von Hitomi auf und schrie weil sie nur die Umrisse von Meigetsu erkannte und das Schwert in seiner Hand. Blitzschnell fand die Klinge die Meigetsu in seiner rechten Hand hält den Weg zur Kehle der Frau die mit ihrem Mann im Bett liegt. Die Klinge durchschneidet die Kehle der Frau blitzschnell und geschockt fällt sie wieder liegend ins Bett zurück und einige Blutspritzer verteilen sich im Bett und an der Wand. Der Vater von Hitomi wachte danach auch auf und doch dann stand Meigetsu schon auf dem Bett und rammte sein Katana in die Eingeweide seines Opfers nun windet sich der Mann voller schmerze im Bett und bevor er fragen konnte wieso Meigetsu das getan hatte rammte der Shinobi seine Klinge in den Hals des Mannes und hatte ihn somit genau wie seine Frau auch getötet. Der Geschockte Blick der toten Frau die im Blutbefleckte Bett lag wie auch der Fragende Blick des toten Mannes waren auf Meigetsu gerichtet der nun das Schlafzimmer verließ. Hitomi die wohl auch aufgewacht war ging verschlafen durch die Gänge des Hauses als sie sah wie Meigetsu das Schlafzimmer verlies und dabei ein Schwert hielt. Hitomi rief Meigetsu etwas zu doch er ging einfach weiter denn nun war seine Mission zu ende und alles was er Hitomi gesagt hatte und alles andere war nun vergessen und ohne Bedeutung. Mit langsamen Schritten ging Hitomi dann auf das Schlafzimmer zu und als sie sah das ihre Eltern auf brutale Weise ermordet wurden brach für die junge Frau eine ganze Welt zusammen, sie verstand einfach nicht was gerade passiert war. In der Hoffnung das Meigetsu ihr nun helfen würde oder ihr das alles Erklären konnte lief sie ihm hinter. Meigetsu hatte bereits das Haus verlassen und ging Richtung Grundstücksgrenze als dann Hitomi hinter ihm stand und weinte und ihm Laut zurief "Wieso sind meine Eltern Tod" Von der Klinge tropfte noch immer das Blut ihrer Eltern als sich Meigetsu umdreht und einen kleinen Schritt auf Hitomi zu geht. Als die junge Frau die weint und einfach nur mehr verzweifelt ist sieht sie das Meigetsu sie ernst und böse ansieht nichts mehr in seinem Gesicht erinnert an den Mann der ihr vorspielte sie geliebt zu haben. Mit einer leise aber sehr ernsten Stimmte sagte Meigetsu zu Hitomi"Verschwinde oder ich töte dich auch noch"
Nun hatte Hitomi wohl verstanden das Meigetsu ihre Eltern getötet hatte und mit weinerliche Stimme und zitternd schrie sie dann laut
"Wieso hast du meine Eltern getötet, du liebst mich doch, wie sind verlobt. Meigetsu wieso hast du das alles gemacht"
Der große Jonin aus der Familie Daku packte Hitomi am Hals und drückte ihn etwas zusammen dann sagte er zu ihr " Weil ich ein Shinobi aus Kirigakure bin und das alles für mich nur eine Mission war. Alles was wir zusammen erlebt haben und auch unsere Liebe war nicht echt. Ich hatte nur den Auftrag deinen Vater zu töten und dies habe ich gerade gemacht" Dann rammte Meigetsu der Frau mit der eine Nacht voller Liebe verbracht hatte das Katana von der Wand in den Bauch und sah in die großen Blauen Augen in denen sich nun sein Gesicht Spiegelte. Meigetsu lies dann den Griff des Schwertes los und legte die Hände von Hitomi darauf so das es aussah ob sich die Frau selbst getötet hätte, dann öffnete der Jonin seinen Griff und der leblose Körper von Hitomi fiel auf den Boden.
Somit hatte Meigetsu die Mission erfolgreich beende und verlies wieder das Land Kawa no Kuni. Noch nie hatte Meigetsu mit jemanden über diese Mission gesprochen doch belastet es ihn noch nie das er Hitomi getötet hatte oder ihre Eltern denn er steht treu zu Kirigakure und würde eine solche Tat ohne zögern immer wieder tun für sein Dorf. In Kirigakure angekommen Berichte er dem Kage kurz von seiner Mission und schrieb dann noch einen Bericht und dann widmete sich der Jonin wieder seinem Training. Doch wird ihn der Name Hitomi stets im Gedächnis bleiben denn es war die erste Frau die ihn Liebte und die erste Frau die er getötet hatte nach dem er mit ihr geschlafen hatte.
Wasser und Erde:
Das sein Meister nun gestorben ist war für Meigetsu nicht nur ein sehr trauriger Moment sondern auch ein großer Verlust für dein Weg ein großer Shinobi zu werden. Immerhin starb nun der Mann der in ihm in den letzten 5 Jahren so viel beigebracht hat und so sehr geprägt hatte.
Meigetsu lernte von ihm nicht nur wie man Fūinjutsu einsetzte und man selbst welche kreieren konnte sondern auch was es für eine große Verantwortung es war solche Jutsu zu beherrschen. Dieser alte Mann war einfach jemand der stets an Meigetsu glaubte auch wenn wieder einmal sein Gehstock auf Meigetsus Kopf landete weil er wieder einmal etwas falsch gemacht hatte. Für den alten Mann gab es kein Zweifel das Meigetsu ein sehr intelligenter Shinobi war der noch viel erreichen wird. Dies war wohl auch der Grund wieso der alte Meister dem jungen Meister wohl alle seine Schriftrolle hinterließ und soviel Wissen über Fūinjutsu und die Shinobi Welt.
Trotzdem war es für Meigetsu ein trauriges Gefühl als er das erste Mal alleine in das Haus seines Meisters ging um dort weiter zu studieren um seinen Meister nicht zu enttäuschen und noch viel besser zu werden als dieser es war.
Aber dies hinderte Meigetsu nicht daran selbst nach 5 Jahren der Ausbildung noch Stunden lang Schriftrollen über Grundkenntnisse zu lesen, dies tat er wahrscheinlich weil er nun versucht selbst ein mächtiges Fūinjutsu zu entwickeln.
Auf der anderen Seite arbeite Meigetsu auch an seinen Fähigkeiten seine Nin und Ken Jutsu zu verbessern, seit sein alter Meister verstorben ist steckt er fast noch mehr Zeit im Ausbau seiner Fähigkeiten.
So steckte er sehr viel Energie daran einweiteres Elemente zu erlernten doch das dauert genauer gesagt ganze 2 Jahre bis er das Element Doton beherrschte
Beim Doton Element entwickelte Meigetsu sogar seinen eigenen Stil in dem er vermehrt Schlamm Justsu einsetzte besser gesagt entwickelt er zwei Jutsu wobei er Schlamm und hartes Gestein kombiniert. Hierbei orientierte sich der junge Jonin an der Natur wo es oft Dinge gibt die Hart sind aber doch so flexibel das sie nicht sofort brachen. Da Steine oft unter hoher last brach und diese nicht so beweglich einsetzbar sind, daher entwickelt er ein Jutsu wobei er eine harte Steinhülle mit einem weichen und sehr biegsamen Schlammkern verbindete so das diese weit aus stabiler waren. Diesen Stil nannte er dann seinen persönlichen Doro•Umi Stil und er hoffte damit noch viele Erfolge zu haben. Dies war auch der Anfang von Meigetsu Versuch seine beiden Elemente zu manipulieren.
Im Bereich seines Schwertkampfes versuchte Meigetsu einfach noch besser schneller und Trickreifer zu werden, dabei versuchte er auch immer mehr seine Nin-Jutsu in den Nahkampf einzubauen.
Bei seinem neuen Element Doton setzte Meigetsu eher eine eigenartige trainings Methode ein um sich immer mehr an sein Element zu gewöhnen. Dazu erschuf er einen Doppelgänger der ihn direkt mit Nin-Jutsu angriff so das sich Meigetsu auch an das Doton Element gewöhnen konnte. Meigetsu wollte immer mehr mit seinen Element verschmelzen und diese auch beherrschen.
Dies musste Meigetsu natürlich sehr oft machen das er sich auch langsam an sein zweites Element gewöhnte und auch gegen dies eine gewisse Art von Elementarresistenz entwickelte. Mit dem immer und immer wieder einsetzten von Suiton und Doton Jutsu lernte er auch langsam diese zu manipulieren.
Trotzdem musste Meigetsu in seiner letzten Mission auf Scherzhafter Art und Weisse lernen das seine Fähigkeiten noch nicht ausreichen um allen Gefahren zu entkommen oder ihnen etwas entgegen zu stellen. In dieser letzten Mission wurde Meigetsu nur schwer an seinem linken Knie verletzt. Bei dieser Mission starben auch viele die wie Meigetsu zu dieser Mission geschickt wurden.
Am Ende überlebt Meigetsu doch landet für lange Zeit im Krankenhaus von Kirigakure wo sich seine Mutter als Krankenschwester liebevoll um ihn kümmert.
Aber Meigetsu macht am ende das Beste aus dieser Situation und verbesserte seine Fähigkeiten Fūinjutsu einzusetzen. Als er eines Tages keine Leere Schriftrolle hatte um Gewisse Symbole zu zeichnen fing er an die Wände seines Krankenzimmers voll zu schreiben. Am Ende musste auch der Gang als Skizzenblock herhalten und die Ärzte wollen ihn schon als Verrückt erklären.
Am Ende war Meigetsu aber wieder froh aus dem Krankenhaus raus zu kommen und wieder richtig Trainieren zu können.
Dabei musste Meigetsu wieder einmal seinen starken Willen zeigen denn am Anfang war es gar nicht so einfach für ihn wieder mit seinem noch schwach Knie zu trainieren. Meigetsu musste noch öfters in Krankenhaus um dort wieder richtig laufen und springen zu erlernen. Doch Meigetsu gab einfach nicht auf und auch wenn es sehr lange dauerte bis er wieder anfangen konnte richtig zu trainieren.
Hierbei musste Meigetsu auch fest mit sich selbst kämpfen um nicht einfach einmal zu weinen und zu verzweifeln statt stark zu sein und wieder einige kleine Schritte mit seinem verletzten Knie zu machen. Er musste wirklich Willensstärke zeigen um sich wieder ganz zu erholen.
Zuerst fing er mit einem einfachen Schwertkampf Training an doch schon bald fing er wieder an seinen stärksten Nin-Jutsu zu trainieren.
Mit 24 Jahren war Meigetsu nun ein festes Teil er Jonin Elite des Dorfes denn er beherrschte 2 Elemente konnte gut mit seinen Schwerter umgehen und durch seine Kenntnisse bei den Fūinjutsu und seine Fähigkeit diese auch einzusetzen war Meigetsu ein wichtiges Mitglied bei jeder Mission.
Doch darauf konnte sich sein Dorf und sein Kage auch verlassen denn für sein Dorf und seinen Kage würde Meigetsu zu jeder Zeit beweisen das er seinen Meister bereits übertroffen hat und alles geben würde um sein Dorf zu beschützen.
Das Ende ist nah
Zusammen mit Rhea die einst Tora Kyori war machte sich der ehemalige Mizukage auf zurück nach Kirigakure zu reisen. Zuvor stand er bereits im Grabmal des Kyoriclans seiner Frau gegenüber und kreuzte mit ihr die Klinge. Mit allen Mitteln wollte Meigetsu seine Frau zurück zu bekommen und somit versuchen aus Rhea wieder Tora zu machen. Noch immer glaubte er an seinen Traum und an eine wunderschöne Zukunft mit Tora. Er wollte sich einfach nicht eingestehen das es für ihn keine Zukunft mit seiner Ehefrau gibt. Eigentlich hätte Meigetsu bereits viel früher aufwachen müssen und begreifen das sein Traum niemals wahr werden würde. Doch der große Dummkopf aus Kirigakure träumt noch immer davon mit Tora eine Familie zu gründen, mit ihr Kinder zu haben um einfach nur Glücklich zu sein. Er hätte alles gegeben um seine Frau zurück zu bekommen um mit ihr Glücklich zu sein. Einst schenkte er ihr sein Herz und schwor ihr es würde nur für sie schlagen. Auch wenn er sein ganzes Dorf als Familie in sein Herz schloss, so schlug es am Ende nur für seine geliebte Frau. Egal welche Mauern er für sie überwinden müsste er würde versuchen sie alle zu überwinden.
Der erste Kampf zwischen dem Ehepaar wurde gestoppt und beide machten sich zusammen auf die Reise nach Mizu no Kuni.
Als die beiden das Wasserreich erreichten blieb Rhea plötzlich stehen und zog ihr Schwert Evangeline. Damit überraschte sie Miegetsu sehr, denn dieser dachte zuerst nur daran das Rhea etwas bemerkte und sich auf einen Gegnerischen Angriff vorbereitet. Doch das ehemalige Mitglied der legendären sieben Schwertshinobis griff nun Meigetsu direkt an. Mit Evangeline versuchte sie direkt einen tödlichen Treffer zu landen. Damit wusste ihr Ehemann sofort wie ernst es ihr nun war ihn wirklich zu töten.
Es entbrannte ein wilder Kampf in der Rhea mit all ihren Fähigkeiten versuchte Meigetsu zu töten. Dieser hingegen vertraute auf seine guten Defensiven Fähigkeiten und wehrte Angriff für Angriff ab. Meigetsu wollte Rhea nicht töten ansonsten würde er seine geliebte Tora nie wieder zurückbekommen. Somit befand sich der ehemalige Mizukage in einander aussichtslosen Situation, er wollte Rhea weder schwer verletzten noch töten. Doch Rhea versuchte alles um ihn nun endlich zu beseitigen.
Immer wieder prallten die beiden mächtigen Klingen Evangeline und Samehada auseinander. Eigentlich trug Meigetsu noch sein Schwert Onata bei sich, da dieses aber einst von Tora geschmiedet wurde setzt er es nicht gegen Rhea ein.
Meigetsu musste seine beiden Elemente nutzen um den Kinzokuton von Rhea Herr zu werden. Es war ein brutaler Kampf der Meigetsu abverlangte um selbst nicht zu sterben aber auch um Rhea nicht zu töten.
Dann aber kam es zum finalen Schlag auf beiden Seiten, nach bereits die halbe Shinbobi Rüstung von Meigetsu zerstört wurde.
Rhea wie auch Meigetsu suchten nun den direkten Nahkampf mit ihren Klingen um damit diesen Konflikt und Kampf nun endlich zu beenden.
Rhea nutzt nun ihre Schnelligkeit um einen direkten Treffer an Meigetsu rechten Bein zu landen. Dies gelang ihr nun auch aber ihr Schnitt war nicht tief genug um wirklich großen Schaden am Bein von Meigetsu anzurichten. Anstatt nun einfach zusammen zu brechen packte Meigetsu die Schwerthand von Rhea und trat mit seinem blutenden Bein zu.
Der große Shinobi traf seine dämonische Frau an ihrem linken Bein und durch seinen kraftvollen Griff zwang er Rhea auf die Knie.
Noch immer hielt Meigetsu die Schwerthand von Rhea fest sah nun seine Chance gekommen diesen Kampf zu beenden. Meigetsu hob sein Schwert Samehada nach oben um einen finalen Schlag auszuüben. Um das legendäre Schwert Samehada waren bereits keine Bandagen mehr gewickelt, sondern man erkannte bereits die Rasiermesser scharfen Schuppen des Schwertes.
Ein Schlag um nun endlich alles zu beenden……………..Meigetsu umklammerte fest den Griff seines Schwertes und war bereit den entscheiden Hieb auszuführen.
In dem Moment als Meigetsu mit Samehada nun das Leben von Rhea und somit auch von Tora auslöschen wollte sah er mit seinen dunklen Augen direkt in die Augen von Rhea.
Nun sah er vor sich nicht Rhea sondern seine geliebte Frau Tora. Er sah ihre wunderschönen Augen und ihr lächeln das man so selten sah aber es deshalb umso schöner war. Meigetsu sah nun die Frau vor sich in die er sich unsterblich verliebt hatte als er sie zum ersten Mal in einem Restaurant sah. Dort wusste er sofort, dass sie seine Traumfrau war und dass ihr sein Herz gehört.
Nun zögerte der ehemalige Mizukage für einen Augenblick mit seiner Klinge und auch sein griff um die Schwerthand von Rhea löste sich langsam. Ein fataler Fehler, denn nun nutzte Rhea diesen Augenblick und rammte ihr Evangeline direkt in den Brustkorb von Meigetsu.
Meigetsu spürte nun einen Scherz denn er zuvor noch nie gespürt hatte, doch dieser Schmerz entstand nicht nur durch das Eindringen der Klinge in seinen Brustkorb sondern auch auf Emotionaler Ebene. Seine eigene Frau die er über alles liebte rammte ihm gerade eine Klinge in den Brustkorb. Die Frau die er bedingungslos liebte und der er sein Herz schenkte stach nun mit ihrem Schwert direkt in seinen Brustkorb. Geschockt sah Meigetsu nach unten und sah nun wie Evangeline in seinem Brustkorb steckte. Sofort griff Meigetsu mit seiner linken Hand zu seinem Brustkorb und umklammerte die scharfe Klinge von Evangeline. Damit wollte er verhindern dass die Klinge noch weiter in seinen Körber eindringt.
Meigetsu war so geschockt von dem was gerade passierte das er sogar aufhörte zu atmen. Er konnte es einfach nicht fassen das Rhea gerade ihre Klinge in seinen Brustkorb rammte, denn Rhea war doch auch Tora. Ruckartig atmete Meigetsu wieder ein und ließ dann auch sein Schwert Samehada los um auch mit seiner anderen Hand die Klinge von Evangeline zu umklammern. Rhea erhob sich in der Zwischenzeit wieder und zog dann die Klinge wieder aus dem Körper von Meigetsu. Dieser hielt sich nun die Wunde mit beiden Händen zu, doch würde nichts mehr ändern. Sein Schicksal war besiegelt und vielleicht war es auch einfach Karma, denn wie er einst Hitomi getötet hatte wurde er nun auch getötet.
Meigetsu ging nun noch einen Schritt zurück und in diesem Moment fing es an zu regen.
Sein Blick wanderte nun zu seinen beiden Händen die er von der Wunde entfernte, diese waren mit seinem Blut überströmt. Auf seinen Händen mischte sich nun sein Blut mit den Regentropfen die vom Himmel fielen. Mit seinen dunklen Augen sah er dann zu Rhea und mit seiner letzten Kraft sagte er dann noch zu ihr „T O R A…….ich liebe dich ü b e r“ dann fiel der ehemalige Mizukage einfach nach hinten um. Sein großes Herz hörte nun auf zu schlagen und das letzte was Meigetsu spürte waren die Regentropfen auf seiner Haut.
Regungslos lag er nun dort auf der Erde und sein Geist versank in Dunkelheit. Das war also sein Ende, das dachte Meigetsu zumindest.
Nach einer geraumen Zeit in der Dunkelheit entschieden wohl die Schöpfergötter Meigetsu wieder zurück zu bringen. Sie entsandten ihn zurück in seine Welt wie sie es auch einst mit seiner Frau Tora taten.
Schreibprobe:
Als ehemaliger Mizukage braucht man keine Schreibprobe *lach*
Regeln gelesen?:M13
Account:EA