Meigetsu Kyori

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Meigetsu
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Beiträge: 1781
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Meigetsu Kyori

Beitragvon Meigetsu » Fr 19. Okt 2012, 16:57

MEIGETSU
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.::Allgemeines::.

Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori/geb. Daku
Alter: 28
Geschlecht:männlich
Größe: 190cm
Gewicht: 95kg
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Shinobischule
Rang: Lehrer S-Rang (ehem.:Junidaime Mizukage)
Clan: Kyori (ehemaliger Clan)
Aussehen:

Meigetsu ist ein groß gewachsener Mann mit dunklen langen Haaren und dunkel braunen Augen. Meist trägt er eine dunkelrote Shinobi Rüstung und darunter einfache und bequeme Kleidung. Aber am Auffälligsten an seinem Aussehen ist sicherlich das Meigetsu spitze Zähne besitzt. Dabei ist er der einzige aus seiner Familie der diese Besonderheit besitzt. Einige Narben zieren natürlich auch seinen Körper, besonders auf seinem Oberkörper und auf seinem linken Oberschenkel findet man einige davon. Mitten auf seiner Brust befindet sich die größte Narbe auf seinem Körper, diese stammt von einem direkt Stich durch sein Herz.
Meigetsu trägt seine Haare meist offen nur beim intensiven Schwertkampftraining oder wenn seine Haare nicht nass werden sollen bindet er sie zusammen und knotete sie hinter seinem Kopf zusammen.
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.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
Früher: Stolz, ernsthaft, ruhig, zurückhaltend, Tierlieb, großes Herz, Zuversichtlich, Pflichtbewusst, Genuss Mensch, Skrupellos, Beschützerinstinkt, loyal, bescheiden, Charmant
Meigetsu ist ein stolzer Shinobi aus Kirigakure, der eher meist sehr still und ernst ist. Er ist niemand der ständig seinen Mund offen hat und andere Leute zuquatscht. Auf der anderen Seite unterhält sich Meigetsu gerne über Themen die ihn interessieren wie Waffen aller Art und besondere Jutsus. Auch wenn Meigetsu sonst nicht sehr offen auf andere Menschen zugeht kann, so kann er meist nicht widerstehen wenn er jemanden mit einer besonderen Waffe oder Jutsu sieht. Dabei bittet er oft die Besitzer der Waffen ob er diese einmal halten dürfte immerhin ist Meigetsu sehr in Waffen und Schwerter vernarrt.
Trotz seiner ernsten und nicht gerade freundlichen Ausstrahlung hat Meigetsu eine soziale Ader. Irgendwie sieht er im ganzen Dorf eine Art Familie in deren es Mitglieder gibt die man sehr mag und auch andere die man eher meidet doch am Ende setzt man sich für alle ein und beschützt sie.
Seine Pflichten nimmt Meigetsu sehr ernst, daher kommt bei ihm der Spass manchmal etwas zu kurz.
Trotzdem gönnt sich Meigetsu oft etwas gutes für sich selbst, nach einem harten Training besucht er gerne ein Lokal um etwas zu essen und zu trinken oder eine heiße Quelle.
Noch etwas was man Meigetsu kaum ansieht ist das er ein großer Tierfreund ist. Besonders mag Meigetsu die Tier aus dem Meer da er diese schon immer faszinierend fand.
Auch andere Tiere wie Hunde und Katzen mögen Meigetsu irgendwie so kommt es oft vor das ihn Hunde anspringen oder Katzen sich auf seinen Schoss setzten.
Aber natürlich hat Meigetsu nicht nur positive Eigeschaften.
Für viele würden dazu wohl seine Gefühlskälte und seine Gewissenlosigkeit gehören. Das Meigetsu bereits einige Menschen getötet hat und mit angesehen hat wie andere Menschen getötet wurden macht seinem Gewissen nichts aus.
Er lässt sich auch nicht leicht von seinen Emotionen beeinflussen, so kann Meigetsu selbst in ausnahmen Situationen einen kühlen Kopf bewahren.
In manchen Bereichen ist er auch sehr Skrupellos, besonders wenn es um seine Ziele geht oder um das Wohl des Dorfes.
Meigetsu besitzt auch einen starken Beschützerinstinkt besonders bei Menschen die jünger sind als er und bei Frauen.
Der ernste und auch stolze Shinobi kann auch sehr charmant sein denn trotz seiner eher ruhigen art kann Meigetsu auch sehr Wortgewandt sein.

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Als Mizukage: Selbstbewusster, Verantwortungsbewusst, verständnisvoll, Bescheiden, großes Herz für das Dorf, Führsorglich
Seit dem Meigetsu zum Mizukage ernannt wurde hat sich sein Charakter sehr stark verändert, aus dem einst stillen und ruhigen Mann der oft seinen Stolz und seine Ehre sein Leben bestimmen ließ wurde ein verantwortungsbewusster und verständnisvoller Mizukage. Der bewiesen hat das er ein großes Herz besitzt und eine ganz neue Art von Kage ist, denn Macht und Einfluss bedeutet ihm nicht soviel wie seine große Dorffamilie und sein geliebtes Kirigakure. Das sich Meigetsu verändert hat und das sehr zum positiven das liegt auch an seiner großen Liebe Tora die er nun geheiratet hatte, sie zeigte ihm wie wichtig es ist für die Menschen die man liebt da zu sein und sich für diese einzusetzen. Auch das es nicht wichtig ist das die anderen über einen denken sondern nur wichtig ist was man von sich selbst hält. Aus dem einst jungen Shinobi der vielleicht zu eigensinnige Ziele hatte wurde nun ein Mizukage mit einem großen Herz für alle in seinem Dorf und jemand der sein Dorf verändern will und in eine neue Ära führen will.
Früher hielt sich Meigetsu oft im Hintergrund auf und sprach nicht sehr viel auch wenn er sehr Redegewand ist, dies hat sich durch sein Amt auch sehr stark verändert, nun macht er öfter gebrauch von seinem Talent Menschen mit Worte überzeugen zu können.
Meigetsu wächst zurzeit mit seinem Amt und den vielen großen Verantwortung die er tragen muss, wie auch dadurch das er nun ein Ehemann ist und eine sehr große Familie hat die auf ihn zählt.

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Heute: Rational, zynisch, dreist, gezeichnet von seinen Erlebnissen, Skrupellos,
Nach dem Meigetsu sein Amt als Mizukage zurückgelegt hatte glaubte er fest daran das sein innigster Traum endlich wahr werden könnte. Mehr als je zuvor sehnte er sich einfach danach mit seiner Frau Glücklich zu werden und eine Familie zu gründen. Naiv rannte er diesem Trau hinterher und lief somit direkt in sein Verderben. Auf Meigetsu wartet nichts anderes als noch mehr Schmerz und Enttäuschungen. So wie es schien würde ihm nichts erspart bleiben. Schon einmal veränderte sich die Charakter von Meigetsu sehr stark, damals aber noch zum Guten als er zum Mizukage ernannt wurde. Doch dieses Mal sorgten die Ereignisse rund um seine Frau dass sich der Charakter von Meigetsu so stark veränderte das man fast von einer anderen Person sprechen könnte.
Zu oft wurde Meigetsu nun zu Boden geworfen, zu oft wurde er enttäuscht, verletzt und gedemütigt. Zuviel hatte er in letzter Zeit verloren, nicht nur seine große Familie, sein Dorf, seine Freunde, NEIN am Ende wurde er sogar von der Frau getötet die er über alles liebte. Das Herz von Meigetsu das so groß war das er sein ganzes Dorf als Familie ansah wurde von seiner eigenen Frau durchbohrt. Das Herz das er einst ihr Schenkte und nur für sie Schlug wurde von ihrem Schwert einfach durchbohrt. Meigetsu muss nun damit klarkommen das sein Leben von seiner eigenen Frau beendet wurde und er alles verloren hat. Alles was ihm einst so viel Kraft gab war nun verschwunden. Es gab kein Kirigakure mehr, keine Dorfgemeinschaft mehr und keine Liebe zu seiner Frau.
Um nicht in ein Tiefes Loch der Selbstzerstörung, Selbstzweifel und Trauer zu Fallen musste er sich verändern und weiter entwickeln.
Nun kam in Meigstu das zum Vorschein was schon immer in ihm schlummerte. Von nun an sah er die Welt viel Rationaler und auch zynischer.


Vorlieben:
+Waffen. +Kuchen. +Sake, +Fleisch, seine Heimat, +Erinnerungen an bessere Zeiten +Regen, +Nebel, +Meer, + Tiere
Auch wenn sich Meigetsu übe rdie Jahre verändert hat, mag er doch immer noch die gleichen Dinge. Etwas gutes zu Essen erinnert ihn oft an die guten alten Zeiten.
Meigetsu ist ein wahrer Waffennarr, besonders wenn es um Schwerter geht. Seine beiden Schwerter bedeuteten ihm sehr viel daher steck er viel Zeit in ihre Pflege.
Da seine Mutter eine großartige Bäckerin war kam Meigetsu schon als kleines Kind in den Genus vieler Süßspeisen daher ist er immer noch ein großer Kuchenfan.
Kuchen gehören daher zu Meigetsu Liebelinsspeisen und ist wohl im bereich Essen auch seine größte Schwäche. Also sollte man Meigetsu eines Tages vergiften wollen braucht man dazu nur Gift und einen leckeren Kuchen.
Neben Kuchen isst Meigetsu auch gerne Fleischgerichte mit Nudeln als Beilage. Seit Jahren ist Meigetsu keinen Reis mehr da er sich daran wohl satt gegessen hat.
Zu seinen Lieblingsfleisch Sorten gehören neben Rind, Schwein und Hunh auch Ente und alle arten von Fisch.
Wie jeder Mann mag Meigetsu natürlich auch schöne Frauen besonders wenn sie dazu noch sehr stark und klug sind.
Das Meigetsu den Nebel liebt ist wohl kein Wunder als jemand der in Kirigakure geboren wurde und dort aufgewachsen ist. Für ihn verkörpert der Nebel weder etwas unheimliches noch etwas böses.
Als ein Bewohner des Wasserreiches liebt Meigetsu auch alle arten von Wasserquellen besonderes die größte das Meer.



Abneigungen:
- Rosinen, -Scharfes Essen, -Verräter, - Rost auf seinen Waffen, -Tierquäler, -Tyrannei, - Feinde des Shinobi Systems
Wenn Meigetsu etwas nicht mag dann sind das Rosinen, selbst in Kuchen oder anderen leckeren Speisen kann er diese nicht essen.
Schon der Geruch und das Aussehen von Rosinen lässt Meigetsu ganz grün werden vor lauter Übelkeit.
Als Pflichtbewusster Shinobi aus dem Dorf Kirigakure hasst Meigetsu natürlich Verräter und Menschen die seinem Dorf etwas Böses antun wollen. Mit dem Wort Verräter aber bezeichnet Meigetsu nur Menschen die Ihn oder seinen Dorf verraten und betrogen haben.
Meigetsu hasst es auch beim essen gestört zu werden oder beim essen beobachtet zu werden.
Scharfes Essen mag Meigetsu auch nicht dieses brennt ihm nur im Mund und sorg dafür das er nichts mehr schmeckt.
Rost auf seinen Waffen mag Meigetsu natürlich auch nicht da er immer versucht sie so gut wie Möglich zu pflegen.
Das Meigetsu keine Tierqauler mag liegt sehr an seiner großen Tierliebe. Sein großer Beschützerinstinkt sorgt dafür das er etwas gegen Schlägertypen hat die immer nur gegen Schwächere los gehen oder sogar Frauen bedrohen.

Sexualität: Hetero


Besonderheiten:
Abgeschlossene Fuin-Ausbildung
Fuuin-Jutsu (封印術) ("Versiegelungskünste") sind Techniken mit denen man außer Kontrolle geratenes Chakra durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Formel und Siegel nennt man Fuuin-Shiki. Es gibt viele verschiede Bereich der Fuin-Künste und Jutsus. Meigetsu herrscht die Fuin-Bereiche der Chakra Fuin und der Bann Fuin. Schon in jungen Jahren wurde Meigetsu in der Kunst der Fuin-Jutsu Unterrichtet. Auch wenn es sein Sensei nicht leicht hatte dem Sturkopf von Meigetsu die Techniken zu erlernen, so schaffte er es doch ihm zwei Bereiche zu erlernen und die Fuin-Ausbildung von Meigetsu zu beenden. Am Ende zeigte Meigetsu doch ein gewisses Talent für diese besondere Kunst und versucht daher nun sein Wissen und seine Jutsus in seinen Fuin-Bereich zu erweitern. Erfundene Besonderheit



Negai-Modus (Hoffnung-Bitte)
Beschreibung:Was wäre schon ein Leben ohne Hoffnung? Ohne Hoffen zu dürfen das sich das Leben verbessert und das es stets einen Ausweg gibt. Deshalb ging der Gott Bishamonten eine Verbindung mit Meigetsu ein um den Menschen NEUE Hoffnung zu geben. Der Gott sieht in Meigetsu seine Reinkarnation und ging daher mit ihm diese Bindung ein. Bishamonten ging Meigetsu seine Macht zu Ausgleich soll dieser den Menschen neue Hoffnung geben und als Vertreter des Gottes auf der Welt dies tun was Bishamonten schon einmal tat.
Als der Gott Bishamonten Meigetsu erschien und ihm zu seiner Reinkarnation machte übertrug er ihm seine Macht. Doch erst im Shin-Mei Modus kann Meigetsu auf diese gesamte Macht zurückgreifen und mit dem Gott auf geistiger Ebene kommunizieren. Zuvor kann er nur auf einen Teil der Macht des Gottes zu greifen. In diesem Modus sollte er den Menschen neue Hoffnung geben, in dem er ihnen zeigt, dass die Kraft von Bishamonten wieder über sie wacht. Wenn sich Meigetsu in diesen Modus begibt erscheint auf seiner Stirn für einen kurzen Augenblick das Symbol für Hoffnung danach hüllt sich sein Körper in Goldenes Chakra.

Voraussetzung-Chakraverbrauch: Anders wie beim Shin-Mei Modus braucht Meigetsu beim Negai-Modus, also der Vorstufe des Shin-Mai Modus keine Vorbereitungszeit, aber er muss einmal die Chakramenge von Hoch einsetzen um in den Modus wechseln zu können. Er verbraucht dann auch jeden Post die Chakramenge von Hoch (pro Post-Chakraverbrauch: Hoch) um den Modus aufrecht halten zu können. Auch braucht er diesen Modus auch als Vorbereitung für den mächtigeren Shin-Mei Modus.
Effekt: Da Meigetsu nun auf einen Teil der Macht von Bishamonten zu greifen kann verstärkt sich sein Stärkewert um 150%, seine Geschwindigkeit um 150%. Auch seine Ausdauer erhöht sich um 100% da er auf einen kleinen Teil des Chakras von Bishamonten zurückgreifen kann.
Nachteil: Der größte Nachteil dieses Modus ist das er nur eine Begrenze Zeit zur Verfügung steht und auch als Vorbereitung für den Shin-Mei Modus verwendet werden muss. Auch kann Meigetsu in diesem Modus noch nicht zu dem Gott sprechen und dieser erscheint ihm auch nicht in seinem Inneren. Auch kann er noch nicht auf die ganze Macht von Bishamonten zurückgreifen. Weiters braucht der Körper von Meigetsu eine Schonzeit von 2 Post um wieder mit seinem eigenen Chakra umgehen zu können, in dieser Zeit kann er keine Nin-Jutsu einsetzen. Auch spürt Meigetsu auf seiner Ganzen Haut 2 Post lang ein sehr starkes brennen. Weiteres verfällt Meigetsu nach dem Modus in eine Erschöpfungszustand der sich ohne eine Ruhephase immer mehr verschlimmert. Erfundene Besonderheit


Shin Mei-Modus (GOTT-Modus) [INAKTIV]
Beschreibung: Als der Gott Bishamonten Meigetsu erschien und ihm zu seiner Reinkarnation machte übertrug er ihm einen Teil seiner Macht. Somit verband sich der Gott mit dem Menschlichen Körper von Meigetsu. Dies erlaubte den Gott eine Macht in den Körper von Meigetsu zu übertragen um wieder Einfluss auf dieser Welt zu nehmen. Er sieht in Meigetsu eine Reinkarnation und deshalb gab er ihm diese Macht und ging diese Bindung mit ihm ein.
Mit dem Nigari und dem Shin-Mei Modus kann er auf diese Macht zurückgreifen. Aber erst im Shin-Mei Modus erscheint der Gott in der geistigen Eben bei Meigetsu. Erst jetzt können die beiden mit einander Kommunizieren und der Gott kann erst jetzt Einfluss auf Meigetsu nehmen.
Dabei legte er ihm auf der geistigen Ebene seine Hand auf die Stirn und in diesem Augenblick brennt sich die Symbole auf seiner Stirn und um seine Augen ein die nun immer erscheinen wenn Meigetsu diese göttliche Macht im Shin-Mei Modus nutzt.
Auch die Augenfarbe veränderte sich seit diesem Augenblick bei Meigetsu wenn er diese Besonderheit einsetzt. Seine ansonsten sehr dunklen Augen leuchten dann golden und verändern somit ihre Farbe. Die Augen spiegeln somit wieder was Meigetsu in seinem inneren durchlebt, denn in seinem Körper sammelt sich dann Göttliches goldenes Chakra das seine Augen so leuchte lässt. Es ist auch die Chakraquelle auf die Meigetsu dann zugreifen kann und die verantwortlich für die Wertsteigerung ist.
Voraussetzung: Um auf den Macht des Gottes zurück greifen zu können muss Meigetsu im Nigari-Modus 1 Post lang seine Hände gefaltet lassen um den Shin-Mei Modus aktivieren zu können. Dabei muss er sich sehr konzentrieren und kann in dieser Zeit keine anderen Jutsu anwenden. Bei der Aktivierung des Modus verbraucht Meigetsu auch die Chakramenge von Sehr Hoch um eben in den Shin-Mei Modus wechseln zu können.

Anwendungsdauer-Chakraverbrauch: Denn Modus kann Meigetsu 3 Post lang aufrecht halten, danach verschwindet die Zeichnung in seinem Gesicht und seine Augen färben sich wieder schwarz. Aber um den Modus auch aufrechterhalten zu können muss Meigetsu eine Chakramenge von Hoch pro Post einsetzen. (Anfangs wird Meigetsu den Modus nur 3 Post lang aufrechterhalten können ist dann aber bis zu 6 Post trainier bar)
Effekt: Durch den Modus steigert sich der Stärkewert von Meigetsu um 450% dies sorgt dafür das er im Nahkampf besonders gefährlich wird und man ihm dort am besten aus dem Weg gehen sollte. Der Ausdauerwert des Anwenders steigert sich um 250% und dies ist besonders wichtig um die spezialen Jutsus anwenden zu können die nur in diesem Modus möglich sind. Auch die Geschwindigkeit von Meigetsu steigert sich um 150% ist aber somit die geringste Wertsteigerung.
Nachteil: Der Körper von Meigetsu weißt nach dem der Modus beendet wurde große Schänden auf, da sein Körper solche Strapazen nicht ohne Schäden aushalten kann. Die Verstärkungen Beanspruchen seine Muskeln, Sehnen und Knochen so sehr das sie Schänden davon tragen. Nach dem der Modus verschwunden ist sieht man diese Schänden sehr deutlich.
Wobei der Schadensausmaß von der der Post Anzahl abhängig ist in der Meigetsu den Shin-Mei Modus benutzt hat.
Schadensausmaß nach Deaktivierung des Shin-Mei Modus:
1-2 Post: Nach dem man den Modus 1 Post lang aktiviert hat spürt man mittel starke Schmerzen an der Muskulatur, da diese einige Risse bekommen hat. Bewegungen nach der Deaktivierung sind schmerzhaft besonders an den Beinen und Armen. Auch Sehnen und Bänder weisen Risse auf und können bei weitere massiver Belastung reisen.
3 Post: Nach drei Post sind die Risse in der Mukaltur noch größer und Bewegungen noch Schmerzhafter, hinzukommen noch die Risse der Sehnen und Bänder. Nach dieser längeren Anwendung leiden auch die Knochen unter einrisse und können sogar gebrochen sind. Weiters spürt der Anwender auf seiner Haut ein brennen, das sich so anfühlt als wäre sein Haut in der Nähe eines Starken Feuers. Der Anwender muss sich nach der Deaktivierung des Modus in medizinischer Behandlung begeben.
4-5 Post: Auch nach diesem Anwendung Zeitraum ist die Muskulatur stark betroffen, die Muskeln weißen große risse auf und der Anwender kann sie kaum noch auf den Beinen halten, Sehnen und Bänder können kaum noch Stützfunktionen um Körper war nehmen. Jede Bewegung verursacht Meigetsu große Schmerzen. Auch das Brennen auf seiner Haut spürt er nun viel stärker als zuvor. Dünnere Knochen wie Rippen, Elle und Speiche sind mit großer Wahrscheinlichkeit gebrochen. Nach einer so langen Anwendung muss Meigetsu sofort medizinisch versorgt werden.
6 Post: Nach einer so langen Anwendung des Modus begibt sich Meigetsu in Lebensgefahr, denn seine Muskel sind nicht mehr dazu in der Lage mit den Sehen und Bender seinen Körper zu bewegen und er liegt Bewegungslos auf den Biden und dies mit sehr großen Schmerzen. Seine Haut fühlt sich so an als würde er Lebendig verbrennen und die Knochen wie Elle, Speiche, seine Rippen sind gebrochen. Die gebrochenen Rippen können auch seine inneren Organe verletzten dadurch würde Meigetsu Blut Spucken. Nach der deaktivierung nach einem so langen Zeitraum muss Meigetsu darum kämpfen nicht das Bewusstsein zu verlieren.
Nach allen Schäden muss sich Meigetsu in medizinische Behandlung begeben um keine bleibende Schäden davon zu tragen, der Heilungsprozess muss Im RPG ausgespielt werden. Erfundene Besonderheit



.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:
      Suiton ("Wasserversteck")
      Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit

      Doton ("Erdversteck")
      Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit


      Kampfweise:
      Meigetsu ist eher ein defensiver Kämpfer besonders im Ken-Jutsu hält er sich meistens zurück und wartet zuerst ab was sein Gegner macht. Weil er sich darauf spezialisiert hat schnelle und technisch ausgefeilte Kontertechnicken einzusetzen. Daher besitzt Meigetsu im Schwertkampf eine sehr gute Verteidigung ist aber im Angriff eher etwas Kreativlos. Für den Nahkampf verwendet er natürlich meistens seine Schwerter denn mit denn kann er am besten umgehen und hat damit auch am meisten Übung.
      Kunais und Shuriken setzt Meigetsu nur im Fernkampf ein da er Kunais für den direkten Nahkampf viel zu Kurz findet nur zur äußersten Notfall verwendet er diese im direkten Nahkampf mit einem Feind.
      Gegenstände wie Drahtseile oder Kibakusatsu verwendet er gerne zum erstellen von Fallen aber auch um einen Gegner direkt im Kampf zu überraschen in dem er die beiden Gegenstände mit Kunias und Shuriken zusammen einsetzt.
      Meigetsu versteht auch nicht wieso es nicht Pflicht für jeden Shinobi in Kirigakure ist ein Katana zu führen denn damit ist man jedem Kunaikämpfer sofort überlegen. Daher würde Meigetsu seinen Schülern ein Schwert geben und sie damit ausbildet so das schon die nächste Generation wieder früh damit anfängt mit Schwertern zu kämpfen und diese stolz zu tragen.
      Bei seiner defensiver Kampfweise sollte man aber nicht glauben das man einfach auf Meigetsu einprügeln kann bis er müde wird. Schon ein einziger Angriff kann reichen um Meigetsu die Chance zu geben zu Kontern. Meigetsu verwendet dabei gerne Techniken bei denen er versucht mit seiner freien Hand die Waffenführende Hand des Gegner weg zuschlagen oder festzuhalten. Auch nutzt er die Größer und das Gewicht seiner Waffen um den Gegner mit wuchtigen und sehr Kraftvollen Angriffen unter Druck zu setzten.
      Mit seinen Klingen kämpft Meigetsu sehr feinfühlig um nach einem gegnerischen Angriff zu versuchen die feindliche Klinge umzuleiten oder wegzudrücken. Dabei kann er auch versuchen hinter die feindliche Klinge zu kommen um diese direkt am Gelenk weg zu drücken und dann direkt den Körper des Gegners anzugreifen. Was man bei seinen großen Klingen nicht vermutet, kann sie Meigetsu dank seiner Körperlichen Stärke sehr feinfühlig führen und einsetzen.
      Im Unbewaffneten Nahkampf setzt er meist seine Fäuste ein und auch hier setzt er eher Hebeltechniken und Schlagkombinationen ein.
      Seine Beine benützt Meigetsu nicht sehr oft im Nahkampf besonders sein linkes Bein nicht da er immer noch Angst davor hat sich dieses wieder zu verletzten.
      Natürlich setzt Meigetsu auch seine Nin-Jutsu im Kampf ein dabei bindet er diese aber sehr oft in seinen Strategie ein oder auch direkt in seinen Kampf mit seinem Schwert.
      Meist setzt er auch zuerst Suiton Jutsu ein bevor er dann seine Doton Jutsus einsetzt. Besonders stolz ist Meigetsu auf seinen Schlamm Erdstil mit dem er oft hofft seinen Gegner überraschen zu können.


      Stärken: Kenjutsu Nahkampf / Chakrakontrolle / Ninjutsu / Willenskraft / Elementarresistenz

      [Ken-Jutsu Nahkampf] Schon von klein auf trainierte Meigetsu seine Nahkampffähigkeiten und den Umgang mit Blankwaffen. Daher ist es nicht verwunderlich das er besonders in diesem Kämpferischen Bereich ein besonders hohes Können besitzt. In Kämpfen verlässt er sich besonders auf seine Fähigkeiten mit seinen Waffen. Auch war es schon immer sein Ziel einer der legendären sieben Schwertshinbobis zu werden und eines der legendären Schwerter zu besitzen und zu führen. Egal wie Aussichtslos ein Kampf ist er kann sich am Ende immer auf seine Fähigkeiten mit seinen Waffen verlassen. Er sieht seinen Nahkampffähigkeiten auch als seine größte Stärke da er sich nicht davor fürchten muss mit jemanden die Klinge zu kreuzen. Meigetsu verlässt sich dabei besonders auf seine sehr starken Defensiven Nahkampffähigkeiten um dann seinen Gegner auskontern zu können.

      [Chakrakontrolle] Meigetsu besitzt eine sehr gute Chakrakontrolle, somit ist er in der Lage sein eigenes Chakra sehr effektiv einzusetzen. Somit verbrauch er bei Jutsu weniger Chakra da er es konzentriert einsetzen kann.

      [Nin-Jutsu] Ninjutsu gehören zu einer weiteren Stärke von Meigetsu, auch wenn er in diesem Bereich nicht so stark ist wie im Nahkmapf besitzt er doch einige sehr starke Nin-Jutsu. Gerade seine Kombination aus Nahkampf und Ninjutsu machen ihn zu einem starken Shinobi. Auch beherrscht Meigetrsu zwei Chakranaturen und kann mit diesen Ninjutsu einsetzten.

      [Willenskraft 2] In vielen Bereichen seines Lebens musste Meigetsu zeigen das er einen sehr starken Willen hat. Nicht nur als Mizukage von Kirigakure musste er zeigen das er sich nicht so einfach unterkriegen ließ sondern auch wenn es um die Liebe zu seiner Frau Tora ging. Weder war es leicht das Herz der Kyori zu gewinnen noch als junger und unerfahrener Kage zu bestehen. Egal wie oft man ihn zu Boden stieß Meigetsu zeigte immer wieder das er den Willen hatte wieder aufzustehen.

      [Elementarresistenz] Durch hartes Training und Selbsttests hat Meigetsu erreicht das er gegenüber seinen zwei Elementen Suiton und Doton eine Elementarresistenz besitzt. Diese beiden Elemente die er selbst beherrscht fügen ihm selbst weniger Schaden an wenn er damit getroffen wird.

      Naturveränderung (Seishitsuhenka): Obwohl Meigetsu seine beiden Elemente Suiton und Doton nicht verbinden kann so hat er doch das Seishitsuhenka gemeistert. Auch wenn sich seine beiden Elemente wiedersprechen, da das Doton Element dem Suiton Element überlegen ist, hat er es geschafft beide Elemente manipulieren zu können.



      Schwächen: Genjutus / Giftanfälligkeit / Langsamere Wundheilung

      [Genjutsu] Meigetsu besitzt kein Talent darin Gen-Jutsu einzusetzen oder diese zu erkennen. Da er sich auf den Nahkampf und Ninjutsu spezialisiert hat besitzt er keinen Fähigkeiten im Bereich Genjutsu.

      [Giftanfälligkeit] Meigetsus Körper ist nicht in der Lager sehr schnell auf Giften in seinem Körper zu reagieren. Da sein Körper nur sehr langsam Antikörper produziert und somit sich die Wirkungen von Giften schneller in seinem Körper ausbreiten können. Meigetsu ist bei Giften auf schnelle medizinische Hilfe angewiesen.

      [Langsamere Wundheilung] Auch wenn Wunden bei Meigetsu wieder heilen tun sie dies langsamer als bei anderen Menschen. Das hat zur Folge, dass er länger Verbände tragen muss und die Wunden länger Medizinisch beobachtet werden müssen. Auch bilden sich schneller sichtbare Narben auf dem Körper von Meigetsu. Besonders bei längeren Kämpfen und Mission ist dies ein deutlicher Nachteil.


      Ausrüstung:

Shinobi Rüstung
Diese Traditionelle Shinobi Rüstung besteht aus einer Brustplatte wie auch einer Rückenplatte und zwei Großen Schulterplatten die den Hals noch durch einen Erhöhung schützen. Links und Rechts befinden sich noch zwei Oberschenkelplatten die an der Seite der Brustplatte befestigt sind.
Die kleinsten Teile der Rüstung sind zwei Armschienen die aus den gleichen Materialien wie der Rest der Rüstung bestehen.
Die einzelnen Platten werden mit einem starken dunklen Seil zusammen gehalten so dass sich die einzelnen Platten auch bewegen können.
Für die Rüstung wurden verschiedenen Materialien verwendet wie einen Dünne Stahlschicht und dunkel rotes lackiertes Leder.
Hieb und Stichwaffen können somit auf normalerweise nicht durch das Material dringen.
Die Rüstung hält Kräften bis zur Stärke 5 stand ohne das die Rüstung nachgibt und Meigetsu dadurch verletzt wird. Erfundener Gegenstand


Same-Kiri
Länge:180cm
Klingenbreite:35cm
Gewicht:7 kg
Material: Chakra leitender Stahl
Beschreibung: Der Name dieses Schwertes ist eine Mischung aus Samehada, der ehemaligen Klinge von Meigetsu und Kirigakure seiner Heimat. Dabei ähnelt das Schwert eher einem großen Usuba Messer oder einem großen Hackebeil. Das Schwert besitzt keine Spitze aber dafür eine sehr starke und scharfe Schneide. Der Griff ist mit Leder umwickelt und das Ende ist nochmals mit einer kurzen Schnur umwickelt. Am Ende der Schnur befindet sich ein dickerer Knoten. Das Schwert besteht aus Chakraleitenden Metal, daher ist es Meigetsu möglich Chakra in die Klinge zu leiten. Das Chakra in der Klinge kann dieser aber nicht verändern, sondern nur die bestehende Struktur verstärken. Durch das hohe Gewicht der Klinge kann diese erst mit einem Stärkewert von 4 richtig geführt werden. Erfundener Gegenstand



Schuhe
Hierbei handelt es sich um das Standartschuhwerk von Shinobi, welches man auch Ninjasandalen nennt, eben weil die Zehen u.a. freiliegen. Die Schuhe bestehen dabei meist aus Leder für guten Tragekomfort und Schutz. Wahlweise kann auch eine durchtrittsischere dünne Metallplatte in der Sohle befinden zum Schutz vor Nägeln oder Makibischi oder ähnliches (ist anzugeben). Die Schuhe gibt es sonst auch in verschiedenen Ausführen, wie einfach knöchelbedeckt oder stiefelartig und mit größerem Absatz. Das Schuhprofil ist dabei aber immer so angelegt dass ein Shinobi seine Arbeit vollbringen kann ohne nach kurzer Zeit wunde Füße zu haben. Die Schuhe besitzen auch einen Klettverschluss oder werden mit Knöpfen zugemacht der Einfachheit halber. Erfundener Gegenstand


Tasche
Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand

Tinte
Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält. Mit Tinte und einem Schreibwerkzeug das mit ihr funktioniert kann man Nachrichten schreiben oder malen. Sie dient also u.a. zum Signal geben oder der Kommunikation. Man kann mit ihr aber auch etwas markieren je nachdem welche Farbe die Tinte hat. Siegel werden oft mit Tinte erstellt. Geführt wird Tinte meist in kleinen Gefäßen aus dickerem Glas oder Phiolen, eben flüssigkeitsundurchlässige Behälter. Erfundener Gegenstand


Pinsel
Hierbei handelt es sich um einen länglichen Stab, meist aus Holz oder Kunststoff an dessen einem Ende haarenartige Borsten angebracht sind. Tunkt man diese in eine farbige Flüssigkeit wie etwa Tinte, kann man anschließend mit dem Pinsel Nachrichten schreiben oder einfach etwas malen. Mit Wasser lässt sich die Farbe aus dem Pinsel auch wieder abwaschen. Es ist ein einfaches Utensil zum Schreiben oder um sich künstlerisch zu betätigen. Erfundener Gegenstand


Drahtseil
Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand


Kibakufuda
Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Erfundener Gegenstand


Tasche
Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand

Hikaridama
Hierbei handelt es sich um kleine tennisballgroße Kugeln. Ähnlich wie bei Glutkugeln befindet sich in ihrem Inneren eine Substanz bzw. ein Gemisch welches beim Zerbrechen der Kugeln miteinander reagiert und vorher getrennt in der Kugel vorhanden ist. Das Gemisch verbrennt ebenfalls bzw. erhitzt sich wenn es miteinander reagiert also die Stoffe. Es erzeugt dabei ein sehr grelles Licht woher die Kugel auch ihren Namen hat, denn das Licht blendet sollte man in es hinein sehen für wenige Augenblicke, sodass man kurz abgelenkt ist und nichts sehen kann sollte man das Licht voll abbekommen. Erfundener Gegenstand


Kunai
Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Shuriken
Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Schriftrolle
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand
Maske
"Diese Maske besteht aus Holz und wurde vor langer Zeit in Theater Stücken verwenden in denen die Geschichten des Gottes Bishamonten erzählt wurden. Besonders markante an der Maske ist der große rote Punkt an der Stirn. Die Maske verdeckt das komplette Gesicht des Trägers. Erfundener Gegenstand


Kapuzen Anzug
Dieser Anzug besteht aus einem Oberteil mit Kapuze das gepolsterte Schulterteile hat. Auch die Unterarme sind leicht gepolstert. Die Hose ist eine einfache Hose. Die Stiefel sind fast Knie Hoch und am oberen Ende auch leicht gepolstert. Die Kleidung ist nicht neue und zeigt daher schon einige gebrauchspuren. Erfundener Gegenstand


Schriftrolle
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand
Riesenshuriken
Der Riesenshuriken ist eine größere Form des normalen Shuriken. Das Shuriken hat dank seiner Dimensionen eine größere Durchschlagskraft, allerdings muss man auch mehr Kraft im Umgang damit aufwenden. Diese Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 3 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von hierbei von mittel bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Transportiert werden die Shuriken auf dem Rücken mit Riemen bzw. Gurten, meist aber nur 1 oder 2 wegen ihrer Größe welche etwa 50-60cm im Durchschnitt beträgt also vom Durchmesser her. Erfundener Gegenstand


Schriftrolle (Ohne Inhalt)
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand




.::Stats::. 43/48

      Chakra: 8
      Stärke:7
      Geschwindigkeit:5
      Ausdauer:6
      Ninjutsu:8
      Genjutsu:0
      Taijutsu:9


.::Biographie::.

      Familie:
      Bild
      Ehefrau: Tora Kyori
      Stiefsohn: Levia Kyori, 10 Jahre, verstorben
      Mutter: Hakui, 47 Jahre, Krankenschwester, verschollen
      Vater: Rappe, 50 Jahre, Chunin, verschollen
      Bruder: Kikan, 28 Jahre, Chunin, verschollen


      Wichtige Daten:
      - Fuin-Ausbildung
      - Ernennung zum Mizukage der 12. Generation
      - Eheman von Tora Kyori
      - ehemaliger Träger des Legendären Schwertes Samehada
      - Zum Glauben des Bishamismus gefunden
      - Abdankung als Mizukage
      - Ermordet von der eigenen Ehefrau
      - Wiedergeburt durch die Schöpfergötter (Hydaelyn)

      Ziel: LEBEN! Einfach nur Leben und versuchen diese neue Chance zu nutzen.

      Story:
      0 bis 8 Jahren: Geburt und Kindheit
      9 Jahren: Einschulung in die Akademie
      12 Jahren: Ernennung zum Genin
      16 Jahren: Chūnin-Auswahlprüfung
      17 Jahre: Beginn der Fūinjutsu Ausbildung
      22 Jahre: Ernennung zum Jonin
      23 Jahre: Schwere Verletzung
      24 Jahre: Ernennung zum Mizukage


      Geburt und Kindheit:
      Es war ein verregneter Tag als Meigetsu das Licht der Welt erblickte und er in eine kleine aber sehr liebevolle Familie hineingeboren wurde. Die Geburt von Meigetsu dauerte einige Stunden lang doch da es bereits das zweite Kind von Meigetsu´s Mutter war, wusste sie worauf sie sich einstellen musste. Auch wenn sie sich insgeheim als zweites Kind ein Mädchen gewünscht hätte war sie glücklich einen weiteren gesunden Jungen geboren zu haben.
      Die nächsten Jahre nach seiner Geburt verbrachte Meigetsu damit erst mal sprechen und laufen zu lernen. Dabei eiferte er seinem Bruder sehr nach der aber schon einiges mehr konnte als er, immerhin war Meigetsu´s Bruder schon 2 Jahre älter als sein kleiner Bruder. Aber nach dem der noch sehr junge Meigetsu sprechen und laufen gelernt hatte konnte er endlich das Haus und die nähere Umgebung mit seinem Bruder unsicher machen. Die beiden Brüder spielten meist den ganzen Tag miteinander und verbrachten auch viel Zeit bei ihren Großeltern, denn da die Eltern von Meigetsu meist beide arbeiten mussten übernahmen die Großeltern die Aufsicht der beiden.
      In diesen Jahren war Kikan der ältere Bruder von Meigetsu ihm ein großes Vorbild da dieser schon viel mehr konnte als der kleine Meigetsu und natürlich auch um einiges stärker war als er selbst.
      Meigetsu genoss daher mit einem Großen Bruder der immer mit ihm spielte und liebevollen Eltern und Großeltern eine wahrlich schöne Kindheit.
      Erst als sein älterer Bruder die Akademie besucht endete für Meigetsu so intensive Zeit mit seinem Bruder da dieser ja nun Tagsüber in der Schule war und am Abend meist noch lernen oder Üben musste. Dabei lernte Meigetsu nun aber auch sich selbst zu beschäftigen und mit sich selbst zu spielen und er freute sich nun umso mehr wenn sein Bruder für ihn etwas Zeit hatte.

      Der schwere Weg durch die Akademie:
      Als Meigetsu mit sieben 7 Jahren in die Akademie kam war er noch ein ganz anderes Mensch als heute. Man sollte sich auch nicht vorstellen das Meigetsu irgendwie so aussah wie heute mit seinen langen dunklen Haaren und mit seiner sehr breiten und Muskulösen Erscheinung. Denn damals sah Meigetsu ganz anderes aus, er war für sein Alter noch recht klein und sehr zierlich dazu kam noch das er wegen einer Sehschwäche eine Brille tragen musste und dadurch wie der typische Streber aussah. So sah Meigetsu jedes Mal wenn er in den Spiegel sah etwas ganz anderes als sich alle andere unter einen Shinobi vorstellten. So kam also der junge Meigetsu mit anderen Kindern in eine Klasse um dort zu einem Shinobi ausgebildet zu werden. Unter diesen Kindern saß nun also der Brillen tragenden und noch sehr schwache Meigetsu der sich eher im Hintergrund hielt und erstmal abschätzte was er hieß nun in dieser Klasse zu sitzen.
      Aber immer mehr merkte Meigetsu wie ihn dies hier alles interessierte und wie unglaublich Faszinierende das ist was ihm der Lehrer versucht zu erklären.
      Doch schon bald zog Meigetsu die ganze Aufmerksamkeit der Klasse mit komischen Fragen auf sich. Gerade als die ganze Klasse Dinge besprach wie das es möglich ist Waffen wie Kunais und Shuriken in Schriftrollen zu versiegeln und dann in großer Zahl im Kampf wieder hervor zu holen.
      Mit seinen kleinen Armen winkte Meigetsu wild herum da er wieder einmal eine Komische Frage hatte. Als ihm der Lehrer da Zeichen gab das er nun seine Frage stellen dürfte, stand der kleine Meigetsu auf und fragte den Lehrer vor der ganzen Klasse" Wäre es auch Möglich ein ganzes Dorf mit allen seinen Bewohner in etwas so kleines wie eine Schriftrolle zu versiegeln, oder könnte ich mich sogar selbst in eine Schriftrolle versiegeln" Nach dem er seine Frage gestellt hatte lachten sofort einige Schüler und der Lehrer zuckte nur mir den Schultern, denn so eine Frage konnte er einfach nicht beantworten. Beschämt wohl wieder eine Dumme Frage gestellt zu haben setzt sich Meigetsu wieder nieder, dabei trifft ihn einen Papierkugel im Gesicht so das seine Brille verrutscht. Mit seinem Zeigefinger schob er die Brille wieder richtig auf seine Nase und einig Schüler sagten dann Laut zu ihm "Sooooo was geht doch nicht, aber versiegle dich nur selbst in eine Schriftrolle dann sind wir dich und deine dummen Fragen endlich los."
      Aber selbst so böse Bemerkungen seiner Mitschüler ließ Meigetsu nicht verzweifeln und durch seinen starken Willen stellte er noch viele solcher "dumme" Fragen. Seine Mitschüler konnten durch ihre bösen Hänseleien seinen Willen nicht berechen noch mehr Wissen zu erlangen in dem er Fragen stellte.
      Aber zu den komischen Fragen kammen leider noch dazu das Meigetsu bei den Kampfübungen besonders beim Unbewaffneten total versagte. Er war für deine Mitschüler hierbei ein leichtes Opfer wenn es wieder einmal darum ging mit Fäusten und Tritte einen Gegner zu besiegen.Doch das hinderte Meigetsu nie daran wieder aufzustehen wenn er am Boden lag um allen zu zeigen wie stark sein Wille war. Seinen Willen allen zu zeigen wie Stark sein Geist und sein Wunsch ist ein starker und stolzer Shinobi zu werden.
      Trotzdem machte Meigetsu Zuhause brav seine Übungen und übte vor dem Schlafen noch meist noch einige Fingerzeichen bevor er sich dann ins Bett kuschelte und einschlief. Irgendwie lies sich der junge Meigetsu einfach nicht entmutigen, vielleicht lag dies daran das seine Eltern ihn immer wieder ermutigenden und sehr stolz auf ihn waren egal war er macht oder daran das sein Bruder für ihn immer noch ein großes Vorbild war und dieser die Akademie gut abgeschlossen hatte.
      Am Ende konnte sich der junge Meigetsu doch bei der Schlussprüfung an der Akademie beweisen und wurde zu einem Genin im Dienste von Kirigakure. Seine Eltern wie auch sein ältere Bruder der schon seit 2 Jahren ein Genin war, nahmen natürlich an der Zeremonie teil bei der Meigetsu sein Stirnband mit dem Zeichen von Kirigakure bekam. Der kleine Meigetsu war so stolz als er sich endlich das Stirnband um seinen Kopf binden zu konnte.
      Vielleicht fühlte sich Meigetsu so endlich als ein richtiger Kämpfer und Krieger der so viel noch erreichen könnte und mit diesem Stirnaband würde jeder sofort wissen das er ein mächtiger Shinobi aus dem Dorf ist das versteck im Nebel liegt.

      Ein Neues Talent:
      Nach dem Meigetsu zu einem Genin geworden war wurde er vom Dorf in ein Team eingeteilt, dabei hatte er wohl mehr Glück als andere. Meigetsu kam in ein Team mit zwei anderen Junge Genins die auch in seiner Klasse eher leise und ruhig waren. Ihr Sensei war ein etwas älterer Jonin der stets ein Katana mit sich führte und sehr viel Wert auf den Nahkampf legte.
      Die erste Begegnung zwischen Meigetsu und seinem Sensei war sehr positiv weil dieser wohl eher das Potenzial in Meigetsu und seinen anderen zwei Schülern sah als etwas anderes.
      Ihr Sensei sprach nun die ersten bar Tage ihrer Ausbildung in einem Team nur davon was wichtig wäre wenn man ein richtiger Shinobi werden möchte und wie wichtig es ist in einem Team zusammen zu kämpfen und alles zu geben um das Dorf zu beschützen. Dabei zeigte der Sensei seinen Schülern seine großen Narben die er auf Mission und in kämpfen um das Dorf zu beschützen bekam.
      Als nächstes brachte ihr Senei ihnen nun den Schwertkampf näher da er selbst diesen sehr gut beherrschte und er fand dieser wäre nützlicher als Waffenlose Nahkampftechniken. Doch wie man so schön sagt jeder Anfang ist schwer so taten sich alle drei Schüler am Anfang sehr schwer mit dem Übungsschwertern irgendwas richtig zu machen.
      So musste Meigetsu auch etwas schmerzvolle Art und weiße lernen wie man einen Schwerthieb richtig abwehrt dabei ging er einige mal zu Boden, doch Meigetsu stand immer wieder auf und richtete sein Übungsschwert wieder gegen seinen Sensei. Dieser war begeistert von Meigetsus Willen nicht so einfach liegen zu bleiben und es noch einmal zu versuchen.
      Doch wieder landete das Übungsschwert seines Sensei auf dem Kopf von Meigetsu doch der junge Genin fluchte nur einfach kurz und versuchte dann seinen Sensei direkt anzugreifen.
      Meigetsu hatte auch einfach den Willen ein guter Schwertkämpfer zu werden und selbhalb nicht so einfach aufzugeben auch wenn er einige Treffer dafür einstecken musste.
      Aber Meigetsu lies das ganze nicht mehr los und selbst Zuhause übte er die Grundtechniken die ihm sein Senei beibrachte fleißig weiter.
      Wie es dann nach einigen Wochen schien hatte Meigetsu endlich den dreh raus und wurde dann recht schnell immer Besser. Er verstand wohl endlich worauf es beim Schwertkampf wirklich ankommt. Sein Sensei war begeistert welche Vorschritte Meigetsu und auch seine anderen beiden Schüler machten.
      Aber es dauerte noch einige Monate bis die drei so gut waren bis sie ihren Sensei endlich heraus fordern konnten und in einem Trainingskampf in wirklich zum Schwitzen brachten.
      Sein erstes Katana das Meiegtsu noch immer mit sich trägt bekam er in dieser Zeit von seinem Sensei geschenkt. Damals glänzte noch alles an diesem Schwert und Meigetsu schlief sogar die ersten Wochen mit seinem Schwert im Bett weil er es einfach immer bei sich haben wollte.
      Ihr Sensei brachte den 3 Genins aber nicht nur das Schwertkämpfen bei sondern lernte ihnen auch die Grundtechniken von Nin-Jutusus und auch den Umgang mit Kunais und Shuriken und wie man diese am besten Einsetzte.
      Beim erlernen von Nin-Jutsus stellte sich heraus das Meigetsu das Element Suiton beherrschte. Meigetsu konnte hierbei von seinem Sensei einige sehr einfache aber praktische Nin-Jutsus erlernen.
      Auch seine beiden andere Teamkameraden beherrschten das Suiton Element so das die drei immer wieder mit einander trainieren konnten. Dabei musste Meigetsu am Anfang ganz schön viel Wasser schlucken bis er endlich einige Nin-Jutsu Attacken richtig kontern konnte.
      Meigetsu musste auch bei seinem Sensei einige Suiton-Jutsu Treffer einstecken und oft kam Meigetsu ganz nass nach Hause weil er oft nur mehr von Wasserwellen weg geschleudert wurde.
      Dadurch lernte Meigetsu aber auch viele Treffer mit dem Element Suiton einzustecken und bei jedem Treffer lernte er etwas neues darüber wie man am besten mit einem Suiton-Jutsu umgeht das einen traf.
      Kurz vor der Chūnin-Auswahlprüfung wurde das Team dann auf eine Mission geschickt in der Meigetsu und das Team zu dem er gehörte zum ersten Mal ihre Fähigkeit im Ernstfall testen mussten.
      Hier war Meigetsu bereits 16 Jahre als und nun erkannte man in ihm nicht mehr den kleinen Jungen aus der Akademie denn er hatte sich bis jetzt sehr stark verändert. Jetzt trug er keine Brille mehr und sein Körper wirkte immer mehr wie der eines Schwertkämpfers und auch sein Selbstvertrauen wurde immer stärker. Sein Erscheinung veränderte sich auch sehr stark immerhin waren die Haare von Meigetsu jetzt schon um einiges länger auch wenn nicht so lange wie heute aber schon viel länger als damals, dazu kommt noch das Meigetsu jetzt meist eine rote Shinobi Rüstung trug, auf der einen Seite um sich zu Schützen und auf der anderen um Stets das Gewicht seiner Rüstung zu gewöhnen und zu spüren.
      Auf dieser Mission die eigentlich nur eine Erkundungsmission werden sollte kam wohl alles ganz anderes als gedacht, denn dort traf das Team auf ein anderes Erkundungsteam aus einem anderen Dorf. Es kam natürlich sofort zu einem Kampf dabei hatte das Team von Meigetsu den Vorteil das sie nur zwei Gegener gegenüber standen wenn es sich hierbei auch um zwei Chunin handelte.
      Nach einem langen Kampf konnte doch das Team von Meigetsu die Oberhand gewinnen und er und sein Senei konnten sogar jeweils einen der feindlichen Shinobis töten. Es war das erste Mal das Meigetsu mit seinem Schwert das er mit beiden Händen führte einen Menschen getötete hat und sehen konnte wie das Leben aus einem Menschen wich.
      Ein sehr ernster und unvergesslicher Moment für Meigetsu wobei er dabei keine Trauer oder Angst spürte sondern nur einfach dem Toten die letzte Ehre erwies im dem er seine Augen Schloss nach dem er sein blutiges Schwert aus ihm hinaus gezogen hatte.
      Eines wusste Meigetsu jetzt aber auch er müsste stets an sich arbeiten und noch viel stärker werden denn er möchte nicht so einfach sterben, denn wer wusste ob auf einer solchen Mission das wohl des Dorfes abhing. Vielleicht würden sich eines Tages auch viele Menschen auf seine Fähigkeiten verlassen und diese wollte er nicht enttäuschen.
      Nach dieser Mission Trainierte Meigetsu noch viel härter und zog sich damit aber auch etwas aus seinem Familieleben und dem Gemeinschaftsleben seines Teams zurück.

      Die Chūnin-Auswahlprüfung:
      Kurz vor der Prüfung aber verbrachte Meigetsu wieder viel Zeit mit seinem Team denn er wusste ja das es sehr wichtig sein wird das die 3 noch Genins sicher sehr gut ergänzen würden.
      Mit in die Prüfung nahm Meigetsu natürlich sein Katana mit das er vor einigen Jahren von seinem Sensei geschenkt bekam.
      Die beiden ersten Prüfungen bestand das Team ohne große Schwierigkeiten da sich das Team sehr gut ergänzte und Meigetsu mit seinem schnellen und gezielten Schwertkampf so manchen Gegner schnell in Bedrägnis bringen konnte.
      Doch vor seiner letzten Prüfung musste Meigetsu leider mit ansehen wie seine zwei Teamkameraden ihre Kämpfe verloren hatten.
      Das machte Meigetsu bevor er selbst in die Arena ging um seinen letzten Kampf zu bestreiten doch sehr nervös, dazu kam noch das sein Gegner einen Kopf größer als er war und doppelt so breit. Wie es schien hatte Meigetsu einen ganz schön schweren Brocken zugelost bekommen.
      Als der Kampf begann zog der junge Meigetsu einfach sein Schwert und stellte sich direkt vor seinen Gegner der plötzlich anfing wild herum zu brüllen als würde er zum Tier werden. Meigetsu bekam keine Angst sondern zog einfach eine seiner Augenbrauen hoch und sah seinen Gegner an.
      Dieser stürmte nun auf ihn zu und versuchte Meigetsu mit seiner rechten Faust im Gesicht zu treffen. Bei dieser Muskelmasse die der Gegner von Meigetsu aufbrachte wäre dies sicher ein K.O Treffer gewesen.
      Meigetsu schaffte es aber sein Schwert zwischen ihm und dem feindlichen Arm mit der Steinharten Faust zu bringen. Sofort merkte er wie sich seine scharfe Klinge in das Fleisch seines Gegners drückte und er wartete nicht lange bis Meigetsu dann auf die neue Situation reagierte denn nun schlug er mit seinem Kopf auf die Stirn seines Gegners.
      Denn die Stirn wurde durch sein Stirnband von Kirigakure geschützt, sein Gegner hingegen trug sein Stirnband wo anderes so musste er einen harten Schlag auf seinem Kopf einstecken und wich sogar zurück.
      Der arm seines Gegner blutete nun und auf seiner Stirn konnte man nun das Zeichen von Kirigakure sehen das Meigetsu wie einen Stempel dort aufgedrückt hatte.
      Da sein Gegner den Kampf nun schnell Beenden wollte und er merkt das er immer mehr Blut verlor entschied er sich dafür ein Katon-Jutsu einzusetzen. Der Gegner von Meigetsu schoss also nun einen Feuerstrahl auf ihn ab. Dieser steckt sein Schwert einfach in den Boden und formt nun auch schnell einige Fingerzeichen um einen Wasserstrahl aus seinem Mund auf seinen Gegner abzufeuern.
      Die beiden Elemente treffen aufeinander und wie jeder in der Akademie lernt ist das Suiton-Element dem Katon-Element überlegen somit löscht der Wasserstrahl von Meigetsu die Flammen des Strahls und sein Gegner wird auch noch vom Wasser getroffen. Meigetsu konnte seinen Gegner nun mit seinem Suiton Jutsu gegen die Wand der Arena schleudern und für diesen dauerte es ein wenig bis er sich wieder aufgerichtet hätte. Soweit lies es Meigetsu gar nicht kommen denn er stürmte sofort nach und versetzt seinem Gegner zwei schnelle Schnitte über die Brust so das dieser sofort wieder zu Boden ging. Mit dem Fuß tratt Meigetsu dann auf den Oberkörper seines Gegners und drückte ihm die Klinge seines Schwertes gegen den Hals und drohte ihm ihn sofort zu töten sollte er nicht sofort aufgeben. Das tat der Gegner von Meigetsu dann auch und somit hatte er seinen Kampf gewonnen. Doch bildete sich Meigetsu auf diesen Kampf nicht viel ein denn er hatte wirklich am Ende gesehen das er einen leichten Gegner zugelost bekam, denn sein Gegner hatte viel Kraft aber keine Geschick damit umzugehen oder die Situation mit dem Katon und Suiton richtig einzuschätzen.
      Aber wie es schien konnte Meigetsu doch mit seinem Schnellen Handeln und gezielten Ausschalten seines Gegners überzeugen und wurde später nach der Prüfung zum Chunin ernannt. Dies feierte er natürlich mit seiner Familie und mit seinem Team und Sensei. Von seiner Mutter bekam Meigetsu soagr ein ganz besonderes Geschenk. Sie bezahlte Meigetsu ein neues Schwert das er sich bei einem Schmied in Kirigakure anfertigen lies. Dieses neue Schwert war ganz anderes als das Katana das es bis jetzt mit sich trug denn sein neues Schwert war nun größer als er und auch viel schwerer als sein Katana. Doch schon bald lernte Meigetsu mit seinem neuen Schwert umzugehen und richtig zu kämpfen.
      Der Verrückte Fūinjutsu Meister und sein neuer Schüler:
      Leider wurde nur Meigetsu nach der Chūnin-Auswahlprüfung zum Chunin ernannt und seine beiden Teamkameraden nicht. Aber es dauerte nicht lange und auch seine beinden Teamkameraden wurden zu Chunin´s ernannt. Auch wenn Meigetsu nun ein Chunin war und seine Teamkameraden noch nicht, trainierte er weiterhin mit ihnen und verteidigte sie auch falls sie von anderen blöd angesprochen wurden weil sie noch keine Chunin waren.
      In dieser Zeit versuchten alle drei auch ihre Nin-Jutsu zu verbessern und Meigetsu musste dabei oft auch wieder als Zielscheibe herhalten. Doch verstärke nur seine Elementarresistenz gegenüber dem Element Suiton.
      Immerhin störte es ihn noch nie nass zu werden denn er liebte jede art von Wasser und ein wenig zu schwimmen machte Meigetsu eher noch Spass.
      Seine Elementarresistenz gegenüber Suiton entwickelte sich daher immer mehr von klein an als er non ein Genin war und die ersten Suiton Treffer einstecken musste bis jetzt.
      Als Meigetsu bereits 17 war kam es dabei zu einem heftigen Streit zwischen seinem Team und einem anderen wo alle bereits Chunins waren. Dieser Streit artet dann sehr stark aus und Meigetsu steigerte sich hierbei sehr hinein, so sehr das er sogar Nin-Jutsus einsetzte und es nicht einfach bei seiner Stärke bei seinen Ken-Jutsu behielt. Am Ende verletzte Meigetsu die anderen Mitglieder des Teams so schwer das es für ihn ein Nachspiel gab.
      Da Meigetsu auch verletzt wurde musste er zuerst ins Krankenhaus wo er auf seine Mutter traf die mehr als nur Sauer über das Verhalten ihres Sohnes war. Sie brüllte laut umher und nannte ihren Sohn so einiges was er vorher noch nie aus dem Mund seiner Mutter gehört hatte.
      Wahrscheinlich wäre Meigetsu noch viel Schlimmer bestraft worden hätte seine Mutter sich nicht dafür eingesetzte ihn persönlich zu bestrafen, man lies wohl den Eltern die Entscheidung ihren Sohn dafür zu bestrafen das er so hart zu den anderen waren die noch etwas länger im Krankenhaus bleiben mussten.
      Meigetsu hätte mit vielen Strafen gerechnet aber niemals mit der die ihn dann wirklich erwartete, denn seine Mutter zwang ihn nun dazu einem alten Mann der stets ins Krankenhaus kommt um dort zu essen nun jedes Mal nach dem Training zu helfen Zuhause besser zu recht zu kommen.
      Man kann sich wohl gut vorstellen wie sehr es Meigetsu nicht passte nun viel Zeit dafür zu opfern einem alten Mann beim Haushalt zu helfen. Aber lieber dies als vielleicht ein Trainingsverbot zu bekommen.
      Am ersten Tag nach seinem gewöhnlichen Schwertkampftraining mit seinem alten Sensei ging Meigetsu nun zu diesem alten Mann der am Rande des Dorfes wohnte und das ihn einem sehr alten Haus das von außen fast so aussah als würde er bald zusammenbrechen.
      Zuerst klopfte Meigetsu vorsicht an die Tür als sich langezeit niemand meldet drückte er leicht gegen die Tür und sie lies sich somit leicht öffnen. Mit vorsichtigen Schritten in das Haus als plötzlich der Alte man hinter ihm Auftaucht und mit grimmiger Stimme fragt: " Wer bist du und was hast du verdammt nochmal in meinem Haus zu suchen" Ohne sich umzudrehen sagte Meigetsu mit etwas genervter Stimme:"Ich bin der Junge Chunin der ihnen ein bisschen im Haushalt helfen sollte, Hakui meine Mutter hat mich dazu verdonnert" Der Alte Mann ging mit einem Stock als Stütze an Meigetsu vorbei und sagt dann noch immer grimmig" Ich brauche keine Hilfe auch wenn ich vielleicht Alt bin kann ich noch alles selbst tun"Meigetsu hebte kurz seine Hand um einen starre wink Bewegung zu machen und sagte dann zu dem alten Mann: " Gut dann kann ich ja wieder verschwinden und sagen sie wollten keine Hilfe" Gerade als sich Meigetsu dann umdrehen wollte um einfach zu gehen sagte der alte Mann zu Ihm:"Mhhh ich bin vielleicht alt und kann noch vieles alleine machen bin aber über die Jahre in meinem Ruhestand doch etwas faul geworden und du könntest ja bei mir so einiges Aufräumen so müsste ich es nicht tun" sagte der alte Mann nach dem er kurz darüber nachdachte das es doch Praktisch wäre wenn Meigetsu seinen Unordnung etwas in Ordnung bringen würde.
      Es dauert nicht lange und Meigetsu hatte bereits einen Besen in der Hand und kehrte das Haus des alten Mannes von oben nach unten bis es endlich wieder einmal sauber war.
      Am nächsten Tag sah es bei Meigetsu nicht anderes aus, nach dem Schwertkampftraining das es weit aus mehr genoss als die Arbeit danach ging er quer durch Kirigakure bis er wieder bei dem alten Mann war dessen Namen er nicht einmal kannte.
      Als er dort ankam wurde er wieder zum Putzen eingeteilt dieses Mal waren die Fenster und die Türen dran die geputzt werden mussten.
      Einige Tage später bekam Meigetsu dann den Auftrag vom alten Mann das er dessen Arbeitszimmer aufräumen sollte, dabei erklärte er ihm das es er hierbei jede Menge Schriftrollen zusammenrollen müsste und sie nach Farben sortieren sollte.
      Meigetsu war ganz erstaunt als er dieses Zimmer betrat denn es war wohl das größte in diesem Haus und voller Schriftrollen, Schreibmaterialien und leeren Schriftrollen. Vorsicht ging Meigetsu in dieses Zimmer und zuerst wollte er gar nichts so richtig Anfassen denn viele der Schriftrollen sehr wertvoll Aussehen immerhin hatten einige einen Goldverzierten Rand.
      An der Tür steht der Alte Mann und erklärt dem jungen Meigetsu das er sehr vorsichtig mit dem Schriftrollen sein sollten es handelte sich hierbei um seine Schätze und dann zeigt er noch auf den Obersten Rand der Wände und auf die Decke des Zimmers. Dort klebten mehr als Hunderte von Kibakufuda´s die der alte Mann wohl alle selbst angefertigt hat denn er hatte solche bis jetzt noch nie gesehen. Meigetsu starte einige Minuten auf die Decke denn die ganzen Kibakufuda würden mit Leichtigkeit ausreichen um das ganze Haus in kleinste Stücke zu reisen.
      Dann aber fing Meigetsu doch an einige Schriftrollen zusammen zu rollen und zu verräumen, dabei kann er es nicht lassen immer wieder einige Schriftrollen kurz zu lesen, dabei stand er immer unter Beobachtung des alten Mannes des sich jetzt immer auf einen Stuhl im Zimmer nieder gesetzt hatte.
      Es dauerte fast eine ganze Woche bis Meigetsu einmal einen Schrank voller Schriftrollen zusammen geräumt hatte. Eines Tages wollte Meigetsu gerade wieder das Haus des alten Mannes verlassen denn es war bereits dunkel, doch bevor er die Tür nach Ausen öffnete drehte sich Meigetsu einfach um und fragte den alten Mann direkt" Dieser Schriftrollen handeln doch handeln alle von Fūinjutsus und sie wirken alle so als hätten Sie die Schriftrollen selbst geschrieben da jede Schriftrolle mit der gleichen Schrift beschrieben wurde, sind sie ein Fūinjutsu-Meister?" Als Meigetsu ihn das so direkt fragte zauberte sich kurz ein lächeln auf das Gesicht des alten Mannes bevor er Meigetsu einfach höfflich bat nun doch endlich nach Hause zu gehen das es ja schon recht spät sei.
      Zuhause konnte Meigetsu dann lange nicht einschlafen denn er musste noch lange über die Schriftrollen und dem alten Mann nachdenken und darüber welche Fragen er in der Schule gestellt hatte und sie bis jetzt noch nicht beantwortet wurden.
      Da Meigetsu erst spät einschlief verschlief er am nächsten Tag um einige Stunden kam daher zu spät zum Schwertkampftraining und dann auch etwas zu spät zum Alten Mann der im seinem Arbeitszimmer schon auf Meigetsu wartete. Dieser kam verschwitz und mit seinem Schwert noch auf dem Rücken in das Zimmer und entschuldigte sich dann respektvoll bei dem alten Mann. Der alte Mann schüttelte einfach nur den Kopf und sagte dann zu dem jungen Shinobi der gerade das Zimmer betrat: " Wieso vergeudest du deine Zeit nur mit dem Schwertkampf es gibt weit aus wichtigere Dinge die du lernen solltest also nur mit einem Stück stahl Leute zu töten" Nach dem Meigetsu das gehört hatte sah er den Mann etwas böse an denn Meigetsu liebte sein Schwert und auch den Kampf damit und sagte dann etwas frech zu dem alten Mann " Dann lernt mir doch einige Fūinjutsus damit ich auch hiermit mein Dorf beschützen kann" Da lachte der alte Mann nur und ging an Meigetsu vorbei und schlug ihm dabei mit seinem Gehstock leicht auf den Kopf: " das hättest du wohl gerne…….aber jetzt räum meine Schriftrollen auf"
      Enttäuscht lässt Meigetsu seinen Kopf hängen und räumte dann weiter auf dabei findet er einige größere Schriftrollen die er dann las ohne das ihn der alte Mann dabei beobachtete und es gibt von dort an keinen Zweifel mehr daran das der alte Mann kein Fūinjutsu-Meister war denn dort findet Meigetsu ein verdammt klug zusammen gestelltes Fūinjutsu Jutsu.
      Als der alte Mann dann mit einer Tasse Tee zurück ins Zimmer kommt, kann sich Meigetsu nicht mehr zurück halten und mit großen strahlenden Augen fragte er den Meister:" Bringt mir bitte bei wie man Fūinjutsus benützt und wie man welche selbst erschaffen kann, ich will lernen selbst das größte und Mächtigste versiegeln zu können"
      Der Alte Mann sah den jungen Shinobi vor sich grimmig an und schüttelt den Kopf" Nein ich werde dir nichts beibringen, ich bin nicht hier um dein Lehrer zu werden"
      Auch nach dieser Aussage des Meisters der Fūinjutsus sagte Meigetsu entschlossen" Dann beantwortet mir bitte nur eine Frage, ist es möglich Menschen sich selbst oder sogar ein ganzes Dorf zu versiegeln"
      Zuerst sah der alte Mann Meigetsu etwas skeptisch an dann lächelte er wieder und nickte dann " Mit dem nötigen Wissen und Fūinjutsu ist alles möglich mein junger Chunin, aber jetzt räum weiter auf" sagte er und trank seinen Tee.
      Bevor Meigetsu dieses Mal nach Hause ging warf der Meister ihm noch eine kleine Schriftrolle mit einem goldenen Rand zu und sagte ihm er sollte das bis morgen gelesen haben.
      Natürlich hatte Meigetsu die Schriftrolle bis zum nächsten Tag gelesen und war begeistert davon was darin stand.
      Denn nächsten Tag unterhielten sich die beiden Männer nur darüber was darin stand und dann fragte der alte Mann seinen neuen Schüler ganz offen was sein Ziel sein würde und etwas größenwahnsinnig wie Meigetsu doch war sagte er " Ich möchte das Perfekte Fūinjutsu entwickeln um jeden Fuinmeister zu übertreffen"
      Ein lächeln zeigte sich wieder auf dem Gesicht des alten Mannes und er nickte nur und legte Meigetsu dann einen leere Schriftrolle und einen Pinsel und Tinte in die Leeren Hände.
      Die nächsten Wochen lehrnte der Meister Meigetsu erstmal nur gewisse Symbole richtig zu zeichnen dabei bekam Meigetsu jedes mal einen Schlag mit dem Gehstock seines Meisters auf den Hinterkopf wenn er wieder mal etwas falsch gemacht hatte.
      Danach lernte Meigetsu erstmal wie man Dinge wie Shuriken oder Kunais in Schriftrollen versiegelte um sie dann später wieder heraus zu beschwören, aber selbst diese eher leichte Aufgabe dauerte Wochen und oft übte dies Meigetsu noch lange in die Nacht hinein ohne lange einen Erfolg zu erzielen.
      Meigetsu bekam auch oft den Gehstock seines Meisters zu spüren bis er gewisse Techniken beherrscht doch wenn er sie einmal richtig durchgeführt hat passieren ihm keine Fehler mehr besonders bei den Fingerzeichen braucht Meigetsu nicht lange um sich diese zu merken und richtig ausüben zu können.
      Trotzdem war es für Meigetsu nicht leicht die ganzen Dinge zu erlernen die man braucht um ein Fuin-Jutsu einzusetzten. Es war für ihn am Anfang schon schwierig die verschieden Zeichen zu erlernen und wie sein Meister genau wieder so aufzuzeichnen.
      Dabei landete oft der Stock des Meisters auf dem Kopf von Meigetsu denn oft bewegte Meigetsu seine Hand falsch und die Zeichen für die Versieglen sah anderes aus als sie sollte. So dauerte es schon sehr lange bis Meigetsu gelernt hatte eine Schrfitrolle vorzubreiten um ein Kunai darin zu versiegeln, erst dann lernte er die nötigen Fingerzeichen und sein Chakra dafür zu konzentrieren um das Wurfgeschoss in die Schrfitrolle zu versiegeln.
      Doch lies sich Meigetsu niemals entmutigen egal wie oft der den Stock seines Meisters auf den Kopf geschlagen bekam.
      Egal wie oft er auch von seinem Meister gehört hat das er wieder einmal etwas falsch gezeichnet hatte lies sich Meigetsu nicht von seinem Weg abbringen soviele Fuin-Jutsus wie möglich zu beherrschen.
      Er hatte einfach einen Starken Willen nun auch hier wie beim Schwertkämpfen ein wahrer Meister zu werden.
      Insgesamt dauert es ganz 5 Jahre bis Meigetsu alle Grundlagen der Fūinjutsus beherrschte und selbst einige Jutus seines Meisters übernehmen konnte. Aber eines war den beiden von Anfang an klar Meigetsu hatte ein gewisses Talent für diese Art von Jutsu und er hatte einen extreme Willenskraft diese auch zu lernen wie es schon beim Schwertkampf war oder noch immer ist.
      Es waren für Meigetsu 5 harte Jahre in denen er viel Lernen musste und oft nicht weiter kam aber am Ende konnte er doch so einiges dazu lernen und mit 22 Jahren schon einige einfache aber effiziente Fūinjutsu meistern.
      Diese neue Fähigkeit und auch seine Fähigkeit mit dem Schwert waren wohl der Grund wieso Meigetsu für eine Mission ausgesucht wurde die ihm am Ende sogar die Ernennung zum Jonin verschaffte. Doch lange konnte sich Meigetsu nicht freuen denn einige Wochen nach seiner Ernennung starb sein alter Fūinjutsu Meister es schien fast so als hätte er nun endlich sterben können weil er sein Wissen an die nächste Generation weiter gegeben hatte. Es war für Meigetsu ein sehr trauriger Augenblick und am Grab seines Meisters konnte selbst er seine Tränen nicht mehr zurück halten immerhin verdankte er diesem Mann so viel.


      Tränen einer falschen Liebe
      Es waren nur einige Wochen vergangen nach dem Meigetsu seinen 21. Geburtstag gefeiert hatte als sein Vater ihn einen Brief vom Mizukage überreichte. Mit kurzen Worten sagte Rappe der Vater von Meigetsu das er gerade vom Mizukageturm kam und ihm dieser Brief mitgegeben wurde. Neugierig öffnete Meigetsu den Brief und laß Aufmerksam die Zeilen der Botschaft seines Kagen. Neugierig was für einen Botschaft sein Sohn bekam stellte sich Rappe hinter seinen Sohn und laß auch die Zeilen des Kage. Wie es schien würde Meigetsu gebeten in zwei Tage zum Mizukagetrum zu kommen um von dort aus auf eine Spezialmission zu geben und weiters wurde kurz in der Botschaft des Dorfoberhauptes beschrieben war Meigetsu mitzunehmen hatte. Dabei handelte es sich um viel Kleidung die aber eher Alltagstauglich sein sollte wie auch Geld und andere Dinge die nicht gerade viel mit einer typischen Shinobi Mission zu tun hatte. Doch um was es bei dieser Mission genau ging wurde in diesem Brief nicht beschrieben und ob auch andere Shinobis daran teilnehmen würden auch nicht. Nach den zwei Tagen machte sich Meigetsu mit einem großen Rucksack auf den Weg zum Mizukageturm, dabei kam er sich etwas komisch vor den er trug dabei nicht seinen rote Shinobirüstung denn es wurde gesagt das man in Zivilkleidung erscheinen sollte. Auch wenn es Meigetsu hasste ohne seine Rüstung irgendwo hin zu gehen hielt er sich an den Befehl seines Kage. Doch staunte Meigetsu nicht schlecht als er am Turm des Mizukage ankam denn dort versammelten sich einige Shinobis die genau so aussahen wie Meigetsu. Alle trugen einen recht großen Rucksack oder anderes Gepäckstück und wartet vor der Tür des Büro des Mizukage. Was dem jungen Kiri-Shinobi gleich auffiel war das alle Shinobis die sich hier versammelt hatten so alt sein mussten wie er selbst. //Was ist das nur für eine Mission// dachte sich der junge Jonin. Die jungen Männer sprachen untereinander darüber was für eine Mssion dies wohl war denn keiner von ihnen trug Waffen bei sich oder sah so aus als würde er nun auf eine Mission gehen. Dann würden alle junge Männer auch Meigetsu gebeten in das Büro des Mizukage Fudo Hikari zu kommen. Die Schar von jungen Shinobis versammelte sich um den Schreibtisch des Kagen und dieser fing an davon zu erzählen was auf die jungen Männer zu kam. Meigetsu hielt sich hierbei etwas im Hintergrund und zuerst beobachte er nur die anderen jungen Männer und schätze ab was für Typen mit ihm hier auf diese Mission geschickt werden würden. Danach aber wanderte der ernste Blick des jungen Daku zu seinem Kage der nun Anfing davon zu sprechen das einige Einflussreiche Persönlichkeiten aus dem Land Kawa no Kuni das Dorf beauftrag haben einen Poltischen Mord durchzuführen. Das ganze wurde nicht nur gut bezahlt sondern ist auch etwas schwierig als er am Anfang klang. Denn die Auftragsgeber hatte einige Bedingungen wie der Mord statt finden sollte, es wurde ein ganz bestimmtes Datum genannt und die Bedingung genannt das der Mord nicht einfach so schnell und plötzlich geschehen sollte es sollte kein Attentat sein sondern eine Mord aus dem inneren heraus so das man nie darauf kommen würde das es ein Mord aus Politischen Gründen sei. Wie es schien hatten die Auftragsgeber eine genau Vorstellung wie das ganze von Statten gehen sollte, dabei spielte die Tochter der zu ermordende Person eine wichtige Rolle denn die Zielperson achtet sehr auf die Sicherheit doch würde man über die Tochter die doch ihrer Alter von 18 noch nicht verheiratet war an die Zielperson heran kommen und somit die Chance bekommen die Zielperson zu töten. Der Kage sprach nun offen zu den jungen Männer das sie nur deshalb hier waren, das Dorf müsste einige junge Männer nach Kawa no Kuni schicken um zu versuchen der Tochter den Hof zu machen um so an die Zielperson ran zu kommen. Der Mizukage betonte das dies eine sehr wichtige Mission war da diese so gut bezahlt wurde und kein versagen gedudelt wurde sobald man die Chance bekam die Zielperson zu töten.
      Hierbei war es aber schwierig zu sagen ob einer der jungen Männer aus dem Dorf und auch Meigetsu wirklich Chancen hatte so nah wie möglich an die Tochter heran zu kommen um die Mission erfolgreich zu Ende zu bringen.
      Weiters wurde den jungen Männern erklärt das sie sich nicht als Shinobis ausgeben durften und alles unterdrücken mussten was sie als diese Auszeichnete und sie verraten könnte. Das wäre sicherlich für viele das Schlimmste denn somit mussten sie das verleugnen was sie Ausmachte und das sie so sehr liebten, doch das war eine Mission und als Shinobis wussten sie das es wichtige war diese Erfolgreich zu erfüllen.
      Getrennt machten sie die jungen Shinobis dann auf den Weg nach Kawa no Kuni um ihre Mission zu starten. Meigetsu hatte das Glück das er sich noch von seiner Familie verabschieden konnte und mit seinem Vater und Bruder nochmals über die Mission sprechen konnte zu seiner Mutter sagte der junge Jonin nur das es keine Gefährliche Mission sei und er nur ein bar Informationen sammeln müsste.
      Auf den weiten Weg nach Kawa no Kuni hatte Meigetsu genug Zeit um sich bewusst zu werden was diese Mission alles von ihm verlangte und was er tun konnte um zu verhindern das er als Shinobi enttarnte wurde. Er müsste sich bei allem zurück halten und sich als normaler Bürger ausgeben, diese Mission wie es schien forderte ihn eher in seiner Intelligenz als seine Shinobi Fähigkeiten, aber auch solche Besondere Missionen war nichts seltenes.
      In der Stadt die für die nächsten Wochen und Monaten seine neue Heimat werden würde suchte sich Meigetsu zuerst ein Zimmer und versuchte dann den anderen jungen Männern aus seinem Dorf so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Jeden denn er traf erzählte Meigetsu das er aus dem Osten kommt und früher am Meer gelebt hätte doch jetzt in das Land Kawa no Kuni kam um nach arbeit zu suchen und einem Stück Land um dort sesshaft zu werden. Schnell schaffte es Meigetsu eine Arbeit zu finden, doch das war nicht sehr leicht für den jungen Jonin denn er hatte nie ein Handwerk gelernt sondern nur das töten und alles andere was ein Shinobi brauchte.
      Gerade auf den Weg nach Hause sah Meigetsu dann einen der anderen jungen Männer aus Kirigakure der gerade versuchte die Tochter der Zielperson anzusprechen, wie diese aussah wussten alle Teilnehme er Mission durch ein Bild das ihnen der Mizukage gezeigt hatte. Aber wie es schien hatte der andere junge Mann aus Kirigakure keine Chance die junge Frau in ein Gespräch zu verwickeln. Wieso man Meigetsu auch auf diese Mission geschickte hatte verstand er nicht immerhin nur weil er auch im passenden Alter war wäre doch kein passender Grund oder war es doch der Grund das man glaubte das jemand der die Kunst der Fuin-Jutsu gemeister hatte klug genug sein müsste sich bei einer jungen Frau beliebt zu machen. Aber wie es sich später herausstellen würde hatte das Dorf damit vollkommen recht, denn der andere Missionteilnehmer packte die Tochter des Zielperson am Arm und wollte nun etwas nachhelfen das die junge Frau mit ihm sprach, nun ging Meigetsu dazwischen und schlug den anderen jungen Shinobi sogar zu Boden und sagte mit bedrohlicher Stimme das er verschwinden sollte. Die junge Frau bedankte sich Meigetsu zu erzählte ihr das ihr Name Hitomi war und sie nun schnell nachhause gehen müsste. Meigetsu stellte sich auch bei ihr vor und dann sah er Hitomi nur mehr hinter her. Sich bei ihr beliebt zu machen würde Meigetsu nicht schwer fallen immerhin war sehr schön. Nun half Meigetsu dem anderen Shinobi auf der auf den Boden lag und dieser erzählte dem jungen Daku das schon einige zurück nach Kirigakure sind weil sie es nicht geschafft hatten. Dies vergrößerte vielleicht den Ehrgeiz von Meigetsu diese Mission erfolgreich zu beenden.
      In den nächsten Tagen sorgte Meigetsu dafür das er Hitomi immer wieder zufällig auf den Straßen sah und dabei oft zeigte das er einen recht gut gebauten Körper hatte. Denn auch wenn Meigetsu nicht so viel Erfahrung mit Frauen wusste er auch das sie manchmal genau so Oberflächlich dachten sie Männer. Langsam gelang es dem jungen Jonin immer die Blicke von Hitomi auf sich zu lenken. Eines Tages begrüßte sie ihn sogar mit den Worten"Mein Held".
      Von Tag zu Tag wurden die Gespräche zwischen Hitomi und Meigetsu länger und der Vorteil war das der junge Jonin seinen echten Namen behalten konnte und keinen falschen erfinden musste damit tat er sich viel leichter. Die beiden jungen Menschen sprach über sehr viel verschieden Themen und eines Tages dann sprach Hitomi von ihrer Familie und von ihrem Vater der eine wichtige Person im Land Kawa no Kuni war und sehr auch sehr streng zu ihr war. Nach fast zwei Monaten in denen Meigetsu ohne seine Fähigkeiten als Shinobi leben musste schaffte er es endlich Hitomi zu einem Date auszuführen. Nach diesem schaffte er es sogar die zu Küssen und er merkte wie sich Hitomi langsam in ihn verliebte. Was Meigetsu anging empfand er zu Hitomi nur Körperliche Zuneigung denn er sagte sich immer wieder das er am Ende ihren Vater töten würde und es nur eine Mission war. Er war hier weil er seinem Dorf diente und das war mehr werte als die Liebe zu Hitomi.
      Man mag es vielleicht Schicksal nennen oder doch etwas anderes doch eines Tages stellte Hitomi ihre neue Liebe sogar ihre Familie vor und damit hatte Meigetsu die schwierigste Hürde geschaffte endlich stand er dem Vater von Hitomi gegenüber. Dies sah Meigetsu sehr kritisch an und war wohl nicht ganz Glücklich in was sich ihre Tochter da verliebt hatte doch sah er auch das Meigetsu wenigstens ein ganzer Mann war da er größer war als der Vater von Hitomi. Immer mehr Zeit verbrachte Meigetsu bei der Familie von Hitomi und das diese junge Frau einen wirklichen Narren an Meigetsu gefressen hatte zog Meigetsu einige Wochen später auch im großen Anwesen der Familie ein. In dieser ganzen Zeit verhielt sich Meigetsu einfach so wie man es sich von ihm erwarte. Für Hitomi spielte er den charmanten und liebevolle jungen Mann und für den Rest der Familie den ruhigen und respektvollen Mann. Man kann sich wohl gut vorstellen das sich Meigetsu sehr darauf freute wieder zurück nach Kirigakure zu kommen um dort endlich wieder er selbst zu sein aber hier spielte er seine Rolle perfekt und sagte auch Hitomi immer wieder wie sehr er sie liebte. Auch zu ihrem Vater baute Meigetsu eine immer bessere Beziehung auf und als er ihn dann sogar mal mit in sein Arbeitzimmer nahm und davon sprach das er bald ganz Kawa no Kuni beherrschen würde und er bald ein Bündnis schmieden würde das alles verändern würde. Für Meigetsu waren das alles leere Worte denn er junge Jonin wusste bereits das diese Bündnis niemals zustande kommen würde. Die Aufmerksamkeit von Meigetsu wurde dann auf ein Katana gezogen das an der Wand hang und sehr alt aussah. Interessierte frage er den Vater von Hitomi ob das sein Schwert war, etwas verächtlich lachte dann der Mann und erzählte Meigetsu das dieses Schwert einst seinem Vorgänger gehörte der ein guter Schwertkämpfer war doch dieser musste ihm alles verkaufen da er ihn ruiniert hatte auch sein Schwert. Das erste mal kam es dazu das Meigetsu in Gefahr geriet seine Mission auffliegen zu lassen doch am Ende konnte sich der junge Jonin doch noch beherrschen auch wenn er die Worte des Mannes als eine große Beleidigung empfand. Im Arbeitszimmer sprach der Vater von Hitomi nun mit Meigetsu auch darüber das er und seine Tochter sich verloben würde und Meigetsu spielte dem Mann der durch seine Hand sterben wird vor das dies für ihn einen große Ehre wäre und das dies einen Tag vor dem Eintreffen der Gesandten der Vertreter der anderen Provinzen aus Kawa no Kuni statt finden wird.
      Es wurde ein großes Fest gefeiert und danach begaben sich Hitomi und Meigetsu die nun verlobt waren in das Schlafzimmer von Hitomi und verbrachten dort einige Stunden Zweisamkeit zusammen dabei flüsterte Meigetsu der Frau mit der er gerade geschlafen hatte zu das er sie über alles Liebe und Hitomi empfand vollkommenes Glück.
      Doch nach dem Hitomi in seinem Armen eingeschlafen war schob er sie sanft zur Seite und zog sich wieder an den nun war der Augenblick gekommen in dem Meigetsu Daku wieder ein Shinobi sein konnte. Alles was für ihn Wert hatte packte Meigetsu zusammen und schlich dann durch das Anwesen bis zum Arbeitszimmer von Hitomis Vater. Dort hob Meigetsu vorsichtig das Katana von der Wand und dann verstand er immer mehr wieso dieser Mann nun sterben müsse, das Leben dieses Mannes musste noch heute Nacht enden denn ansonsten würde er es schaffen die anderen von seiner Idee zu überzeugen.
      Noch immer schlich Meigetsu durch das Anwesen der Familie die ihn hier so liebevoll aufgenommen hatte und dann kam er dem Schlafzimmer der Eltern von Hitomi immer näher. Langsam öffnete er die Tür und ging im dunklen immer näher, dann aber wachte die Mutter von Hitomi auf und schrie weil sie nur die Umrisse von Meigetsu erkannte und das Schwert in seiner Hand. Blitzschnell fand die Klinge die Meigetsu in seiner rechten Hand hält den Weg zur Kehle der Frau die mit ihrem Mann im Bett liegt. Die Klinge durchschneidet die Kehle der Frau blitzschnell und geschockt fällt sie wieder liegend ins Bett zurück und einige Blutspritzer verteilen sich im Bett und an der Wand. Der Vater von Hitomi wachte danach auch auf und doch dann stand Meigetsu schon auf dem Bett und rammte sein Katana in die Eingeweide seines Opfers nun windet sich der Mann voller schmerze im Bett und bevor er fragen konnte wieso Meigetsu das getan hatte rammte der Shinobi seine Klinge in den Hals des Mannes und hatte ihn somit genau wie seine Frau auch getötet. Der Geschockte Blick der toten Frau die im Blutbefleckte Bett lag wie auch der Fragende Blick des toten Mannes waren auf Meigetsu gerichtet der nun das Schlafzimmer verließ. Hitomi die wohl auch aufgewacht war ging verschlafen durch die Gänge des Hauses als sie sah wie Meigetsu das Schlafzimmer verlies und dabei ein Schwert hielt. Hitomi rief Meigetsu etwas zu doch er ging einfach weiter denn nun war seine Mission zu ende und alles was er Hitomi gesagt hatte und alles andere war nun vergessen und ohne Bedeutung. Mit langsamen Schritten ging Hitomi dann auf das Schlafzimmer zu und als sie sah das ihre Eltern auf brutale Weise ermordet wurden brach für die junge Frau eine ganze Welt zusammen, sie verstand einfach nicht was gerade passiert war. In der Hoffnung das Meigetsu ihr nun helfen würde oder ihr das alles Erklären konnte lief sie ihm hinter. Meigetsu hatte bereits das Haus verlassen und ging Richtung Grundstücksgrenze als dann Hitomi hinter ihm stand und weinte und ihm Laut zurief "Wieso sind meine Eltern Tod" Von der Klinge tropfte noch immer das Blut ihrer Eltern als sich Meigetsu umdreht und einen kleinen Schritt auf Hitomi zu geht. Als die junge Frau die weint und einfach nur mehr verzweifelt ist sieht sie das Meigetsu sie ernst und böse ansieht nichts mehr in seinem Gesicht erinnert an den Mann der ihr vorspielte sie geliebt zu haben. Mit einer leise aber sehr ernsten Stimmte sagte Meigetsu zu Hitomi"Verschwinde oder ich töte dich auch noch"
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      Nun hatte Hitomi wohl verstanden das Meigetsu ihre Eltern getötet hatte und mit weinerliche Stimme und zitternd schrie sie dann laut
      "Wieso hast du meine Eltern getötet, du liebst mich doch, wie sind verlobt. Meigetsu wieso hast du das alles gemacht"
      Der große Jonin aus der Familie Daku packte Hitomi am Hals und drückte ihn etwas zusammen dann sagte er zu ihr " Weil ich ein Shinobi aus Kirigakure bin und das alles für mich nur eine Mission war. Alles was wir zusammen erlebt haben und auch unsere Liebe war nicht echt. Ich hatte nur den Auftrag deinen Vater zu töten und dies habe ich gerade gemacht" Dann rammte Meigetsu der Frau mit der eine Nacht voller Liebe verbracht hatte das Katana von der Wand in den Bauch und sah in die großen Blauen Augen in denen sich nun sein Gesicht Spiegelte. Meigetsu lies dann den Griff des Schwertes los und legte die Hände von Hitomi darauf so das es aussah ob sich die Frau selbst getötet hätte, dann öffnete der Jonin seinen Griff und der leblose Körper von Hitomi fiel auf den Boden.
      Somit hatte Meigetsu die Mission erfolgreich beende und verlies wieder das Land Kawa no Kuni. Noch nie hatte Meigetsu mit jemanden über diese Mission gesprochen doch belastet es ihn noch nie das er Hitomi getötet hatte oder ihre Eltern denn er steht treu zu Kirigakure und würde eine solche Tat ohne zögern immer wieder tun für sein Dorf. In Kirigakure angekommen Berichte er dem Kage kurz von seiner Mission und schrieb dann noch einen Bericht und dann widmete sich der Jonin wieder seinem Training. Doch wird ihn der Name Hitomi stets im Gedächnis bleiben denn es war die erste Frau die ihn Liebte und die erste Frau die er getötet hatte nach dem er mit ihr geschlafen hatte.


      Wasser und Erde:
      Das sein Meister nun gestorben ist war für Meigetsu nicht nur ein sehr trauriger Moment sondern auch ein großer Verlust für dein Weg ein großer Shinobi zu werden. Immerhin starb nun der Mann der in ihm in den letzten 5 Jahren so viel beigebracht hat und so sehr geprägt hatte.
      Meigetsu lernte von ihm nicht nur wie man Fūinjutsu einsetzte und man selbst welche kreieren konnte sondern auch was es für eine große Verantwortung es war solche Jutsu zu beherrschen. Dieser alte Mann war einfach jemand der stets an Meigetsu glaubte auch wenn wieder einmal sein Gehstock auf Meigetsus Kopf landete weil er wieder einmal etwas falsch gemacht hatte. Für den alten Mann gab es kein Zweifel das Meigetsu ein sehr intelligenter Shinobi war der noch viel erreichen wird. Dies war wohl auch der Grund wieso der alte Meister dem jungen Meister wohl alle seine Schriftrolle hinterließ und soviel Wissen über Fūinjutsu und die Shinobi Welt.
      Trotzdem war es für Meigetsu ein trauriges Gefühl als er das erste Mal alleine in das Haus seines Meisters ging um dort weiter zu studieren um seinen Meister nicht zu enttäuschen und noch viel besser zu werden als dieser es war.
      Aber dies hinderte Meigetsu nicht daran selbst nach 5 Jahren der Ausbildung noch Stunden lang Schriftrollen über Grundkenntnisse zu lesen, dies tat er wahrscheinlich weil er nun versucht selbst ein mächtiges Fūinjutsu zu entwickeln.
      Auf der anderen Seite arbeite Meigetsu auch an seinen Fähigkeiten seine Nin und Ken Jutsu zu verbessern, seit sein alter Meister verstorben ist steckt er fast noch mehr Zeit im Ausbau seiner Fähigkeiten.
      So steckte er sehr viel Energie daran einweiteres Elemente zu erlernten doch das dauert genauer gesagt ganze 2 Jahre bis er das Element Doton beherrschte
      Beim Doton Element entwickelte Meigetsu sogar seinen eigenen Stil in dem er vermehrt Schlamm Justsu einsetzte besser gesagt entwickelt er zwei Jutsu wobei er Schlamm und hartes Gestein kombiniert. Hierbei orientierte sich der junge Jonin an der Natur wo es oft Dinge gibt die Hart sind aber doch so flexibel das sie nicht sofort brachen. Da Steine oft unter hoher last brach und diese nicht so beweglich einsetzbar sind, daher entwickelt er ein Jutsu wobei er eine harte Steinhülle mit einem weichen und sehr biegsamen Schlammkern verbindete so das diese weit aus stabiler waren. Diesen Stil nannte er dann seinen persönlichen Doro•Umi Stil und er hoffte damit noch viele Erfolge zu haben. Dies war auch der Anfang von Meigetsu Versuch seine beiden Elemente zu manipulieren.
      Im Bereich seines Schwertkampfes versuchte Meigetsu einfach noch besser schneller und Trickreifer zu werden, dabei versuchte er auch immer mehr seine Nin-Jutsu in den Nahkampf einzubauen.
      Bei seinem neuen Element Doton setzte Meigetsu eher eine eigenartige trainings Methode ein um sich immer mehr an sein Element zu gewöhnen. Dazu erschuf er einen Doppelgänger der ihn direkt mit Nin-Jutsu angriff so das sich Meigetsu auch an das Doton Element gewöhnen konnte. Meigetsu wollte immer mehr mit seinen Element verschmelzen und diese auch beherrschen.
      Dies musste Meigetsu natürlich sehr oft machen das er sich auch langsam an sein zweites Element gewöhnte und auch gegen dies eine gewisse Art von Elementarresistenz entwickelte. Mit dem immer und immer wieder einsetzten von Suiton und Doton Jutsu lernte er auch langsam diese zu manipulieren.
      Trotzdem musste Meigetsu in seiner letzten Mission auf Scherzhafter Art und Weisse lernen das seine Fähigkeiten noch nicht ausreichen um allen Gefahren zu entkommen oder ihnen etwas entgegen zu stellen. In dieser letzten Mission wurde Meigetsu nur schwer an seinem linken Knie verletzt. Bei dieser Mission starben auch viele die wie Meigetsu zu dieser Mission geschickt wurden.
      Am Ende überlebt Meigetsu doch landet für lange Zeit im Krankenhaus von Kirigakure wo sich seine Mutter als Krankenschwester liebevoll um ihn kümmert.
      Aber Meigetsu macht am ende das Beste aus dieser Situation und verbesserte seine Fähigkeiten Fūinjutsu einzusetzen. Als er eines Tages keine Leere Schriftrolle hatte um Gewisse Symbole zu zeichnen fing er an die Wände seines Krankenzimmers voll zu schreiben. Am Ende musste auch der Gang als Skizzenblock herhalten und die Ärzte wollen ihn schon als Verrückt erklären.
      Am Ende war Meigetsu aber wieder froh aus dem Krankenhaus raus zu kommen und wieder richtig Trainieren zu können.
      Dabei musste Meigetsu wieder einmal seinen starken Willen zeigen denn am Anfang war es gar nicht so einfach für ihn wieder mit seinem noch schwach Knie zu trainieren. Meigetsu musste noch öfters in Krankenhaus um dort wieder richtig laufen und springen zu erlernen. Doch Meigetsu gab einfach nicht auf und auch wenn es sehr lange dauerte bis er wieder anfangen konnte richtig zu trainieren.
      Hierbei musste Meigetsu auch fest mit sich selbst kämpfen um nicht einfach einmal zu weinen und zu verzweifeln statt stark zu sein und wieder einige kleine Schritte mit seinem verletzten Knie zu machen. Er musste wirklich Willensstärke zeigen um sich wieder ganz zu erholen.
      Zuerst fing er mit einem einfachen Schwertkampf Training an doch schon bald fing er wieder an seinen stärksten Nin-Jutsu zu trainieren.
      Mit 24 Jahren war Meigetsu nun ein festes Teil er Jonin Elite des Dorfes denn er beherrschte 2 Elemente konnte gut mit seinen Schwerter umgehen und durch seine Kenntnisse bei den Fūinjutsu und seine Fähigkeit diese auch einzusetzen war Meigetsu ein wichtiges Mitglied bei jeder Mission.
      Doch darauf konnte sich sein Dorf und sein Kage auch verlassen denn für sein Dorf und seinen Kage würde Meigetsu zu jeder Zeit beweisen das er seinen Meister bereits übertroffen hat und alles geben würde um sein Dorf zu beschützen.

      Das Ende ist nah
      Zusammen mit Rhea die einst Tora Kyori war machte sich der ehemalige Mizukage auf zurück nach Kirigakure zu reisen. Zuvor stand er bereits im Grabmal des Kyoriclans seiner Frau gegenüber und kreuzte mit ihr die Klinge. Mit allen Mitteln wollte Meigetsu seine Frau zurück zu bekommen und somit versuchen aus Rhea wieder Tora zu machen. Noch immer glaubte er an seinen Traum und an eine wunderschöne Zukunft mit Tora. Er wollte sich einfach nicht eingestehen das es für ihn keine Zukunft mit seiner Ehefrau gibt. Eigentlich hätte Meigetsu bereits viel früher aufwachen müssen und begreifen das sein Traum niemals wahr werden würde. Doch der große Dummkopf aus Kirigakure träumt noch immer davon mit Tora eine Familie zu gründen, mit ihr Kinder zu haben um einfach nur Glücklich zu sein. Er hätte alles gegeben um seine Frau zurück zu bekommen um mit ihr Glücklich zu sein. Einst schenkte er ihr sein Herz und schwor ihr es würde nur für sie schlagen. Auch wenn er sein ganzes Dorf als Familie in sein Herz schloss, so schlug es am Ende nur für seine geliebte Frau. Egal welche Mauern er für sie überwinden müsste er würde versuchen sie alle zu überwinden.
      Der erste Kampf zwischen dem Ehepaar wurde gestoppt und beide machten sich zusammen auf die Reise nach Mizu no Kuni.
      Als die beiden das Wasserreich erreichten blieb Rhea plötzlich stehen und zog ihr Schwert Evangeline. Damit überraschte sie Miegetsu sehr, denn dieser dachte zuerst nur daran das Rhea etwas bemerkte und sich auf einen Gegnerischen Angriff vorbereitet. Doch das ehemalige Mitglied der legendären sieben Schwertshinobis griff nun Meigetsu direkt an. Mit Evangeline versuchte sie direkt einen tödlichen Treffer zu landen. Damit wusste ihr Ehemann sofort wie ernst es ihr nun war ihn wirklich zu töten.
      Es entbrannte ein wilder Kampf in der Rhea mit all ihren Fähigkeiten versuchte Meigetsu zu töten. Dieser hingegen vertraute auf seine guten Defensiven Fähigkeiten und wehrte Angriff für Angriff ab. Meigetsu wollte Rhea nicht töten ansonsten würde er seine geliebte Tora nie wieder zurückbekommen. Somit befand sich der ehemalige Mizukage in einander aussichtslosen Situation, er wollte Rhea weder schwer verletzten noch töten. Doch Rhea versuchte alles um ihn nun endlich zu beseitigen.
      Immer wieder prallten die beiden mächtigen Klingen Evangeline und Samehada auseinander. Eigentlich trug Meigetsu noch sein Schwert Onata bei sich, da dieses aber einst von Tora geschmiedet wurde setzt er es nicht gegen Rhea ein.
      Meigetsu musste seine beiden Elemente nutzen um den Kinzokuton von Rhea Herr zu werden. Es war ein brutaler Kampf der Meigetsu abverlangte um selbst nicht zu sterben aber auch um Rhea nicht zu töten.
      Dann aber kam es zum finalen Schlag auf beiden Seiten, nach bereits die halbe Shinbobi Rüstung von Meigetsu zerstört wurde.
      Rhea wie auch Meigetsu suchten nun den direkten Nahkampf mit ihren Klingen um damit diesen Konflikt und Kampf nun endlich zu beenden.
      Rhea nutzt nun ihre Schnelligkeit um einen direkten Treffer an Meigetsu rechten Bein zu landen. Dies gelang ihr nun auch aber ihr Schnitt war nicht tief genug um wirklich großen Schaden am Bein von Meigetsu anzurichten. Anstatt nun einfach zusammen zu brechen packte Meigetsu die Schwerthand von Rhea und trat mit seinem blutenden Bein zu.
      Der große Shinobi traf seine dämonische Frau an ihrem linken Bein und durch seinen kraftvollen Griff zwang er Rhea auf die Knie.
      Noch immer hielt Meigetsu die Schwerthand von Rhea fest sah nun seine Chance gekommen diesen Kampf zu beenden. Meigetsu hob sein Schwert Samehada nach oben um einen finalen Schlag auszuüben. Um das legendäre Schwert Samehada waren bereits keine Bandagen mehr gewickelt, sondern man erkannte bereits die Rasiermesser scharfen Schuppen des Schwertes.
      Ein Schlag um nun endlich alles zu beenden……………..Meigetsu umklammerte fest den Griff seines Schwertes und war bereit den entscheiden Hieb auszuführen.
      In dem Moment als Meigetsu mit Samehada nun das Leben von Rhea und somit auch von Tora auslöschen wollte sah er mit seinen dunklen Augen direkt in die Augen von Rhea.
      Nun sah er vor sich nicht Rhea sondern seine geliebte Frau Tora. Er sah ihre wunderschönen Augen und ihr lächeln das man so selten sah aber es deshalb umso schöner war. Meigetsu sah nun die Frau vor sich in die er sich unsterblich verliebt hatte als er sie zum ersten Mal in einem Restaurant sah. Dort wusste er sofort, dass sie seine Traumfrau war und dass ihr sein Herz gehört.
      Nun zögerte der ehemalige Mizukage für einen Augenblick mit seiner Klinge und auch sein griff um die Schwerthand von Rhea löste sich langsam. Ein fataler Fehler, denn nun nutzte Rhea diesen Augenblick und rammte ihr Evangeline direkt in den Brustkorb von Meigetsu.
      Meigetsu spürte nun einen Scherz denn er zuvor noch nie gespürt hatte, doch dieser Schmerz entstand nicht nur durch das Eindringen der Klinge in seinen Brustkorb sondern auch auf Emotionaler Ebene. Seine eigene Frau die er über alles liebte rammte ihm gerade eine Klinge in den Brustkorb. Die Frau die er bedingungslos liebte und der er sein Herz schenkte stach nun mit ihrem Schwert direkt in seinen Brustkorb. Geschockt sah Meigetsu nach unten und sah nun wie Evangeline in seinem Brustkorb steckte. Sofort griff Meigetsu mit seiner linken Hand zu seinem Brustkorb und umklammerte die scharfe Klinge von Evangeline. Damit wollte er verhindern dass die Klinge noch weiter in seinen Körber eindringt.
      Meigetsu war so geschockt von dem was gerade passierte das er sogar aufhörte zu atmen. Er konnte es einfach nicht fassen das Rhea gerade ihre Klinge in seinen Brustkorb rammte, denn Rhea war doch auch Tora. Ruckartig atmete Meigetsu wieder ein und ließ dann auch sein Schwert Samehada los um auch mit seiner anderen Hand die Klinge von Evangeline zu umklammern. Rhea erhob sich in der Zwischenzeit wieder und zog dann die Klinge wieder aus dem Körper von Meigetsu. Dieser hielt sich nun die Wunde mit beiden Händen zu, doch würde nichts mehr ändern. Sein Schicksal war besiegelt und vielleicht war es auch einfach Karma, denn wie er einst Hitomi getötet hatte wurde er nun auch getötet.
      Meigetsu ging nun noch einen Schritt zurück und in diesem Moment fing es an zu regen.
      Bild
      Sein Blick wanderte nun zu seinen beiden Händen die er von der Wunde entfernte, diese waren mit seinem Blut überströmt. Auf seinen Händen mischte sich nun sein Blut mit den Regentropfen die vom Himmel fielen. Mit seinen dunklen Augen sah er dann zu Rhea und mit seiner letzten Kraft sagte er dann noch zu ihr „T O R A…….ich liebe dich ü b e r“ dann fiel der ehemalige Mizukage einfach nach hinten um. Sein großes Herz hörte nun auf zu schlagen und das letzte was Meigetsu spürte waren die Regentropfen auf seiner Haut.
      Regungslos lag er nun dort auf der Erde und sein Geist versank in Dunkelheit. Das war also sein Ende, das dachte Meigetsu zumindest.
      Nach einer geraumen Zeit in der Dunkelheit entschieden wohl die Schöpfergötter Meigetsu wieder zurück zu bringen. Sie entsandten ihn zurück in seine Welt wie sie es auch einst mit seiner Frau Tora taten.


      Schreibprobe:
      Als ehemaliger Mizukage braucht man keine Schreibprobe *lach*

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Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » Fr 19. Okt 2012, 17:03

JutsuListe:
E-Rang => 04/15 Stück
D-Rang => 12/20 Stück
C-Rang => 14/18 Stück
B-Rang => 11/9 Stück
A-Rang => 7/5 Stück
S-Rang => 0/0


Tai-Jutsus
Bild

Rang E


Rang D


Rang:C



Rang:B


Nin-Jutsus
Bild

Rang E
Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Rang D

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
Beschreibung: Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.

Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.

Name: Sō Shuriken no Jutsu ("Technik der Shuriken-Manipulation")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil, Shuriken
Beschreibung: Das Soushuriken no Jutsu ist ein Ninjutsu, dessen Anwendung den Besitz von Drahtseilen und Shuriken voraussetzt. Indem der Anwender zwei Shuriken mit Drahtseilen verbinden, welche an seinen Armen befestigt sind, kann er diese, nach dem Abwurf, kontrollieren. Im Idealfall hat der Gegner mit gewöhnlichen Shuriken gerechnet und wird durch deren Fähigkeit, die Richtung zu ändern, überrascht und getroffen

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.

Rang C
Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Rang-B
Name: Ninpō: Hari Jizō ("Ninjamethode: Stacheliger Beschützer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Ninpō: Hari Jizō ist ein Ninjutsu, welches dem Anwender erlaubt sein Chakra in seine Haare Chakra zu leiten, um diese zu verhärten und zu verlängern. Durch diese Härte kann der Anwender seine Haare, wie einen stachligen Schild, um seinen Körper legen, um sich dadurch vor Angriffen zu schützen. Dabei ist zu beachten, dass er diese mit seiner eigenen Hand um sich legen kann. Ebenfalls ist es möglich diese mit dem Chakra direkt um sich zu legen. Mit dieser Technik ist es möglich Ninjuts bis zum B-Rang zu blocken, wobei es auf ihre Art und Beschaffenheit der Technik ankommt (normales Chakra, Elementchakra etc.) Auch einfache Schwertangriffe oder Pfeile können abgewehrt werden. Vor Taijutsu schützt diese Technik in gewisser Weise auch, da der Gegner ohne Schutzvorkehrungen getroffen zu haben sicht leicht die Hand oder den Fuß an den Stacheln aufspießen kann.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

A-Rang
Name: Kuchiyose: Rashōmon (“Geisterbeschwörung: Rashōmon“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Vertragspartner der Rashōmon
Beschreibung: Der Anwender beißt sich in die Finger beider Hände und schlägt diese dann auf den Boden. Während er dies tut, tauchen Siegel um seine Hände herum auf und erschaffen dann eine Verbindung zu den Toren. Durch die Kuchiyose: Rashōmon wird das erste der fünf Tore erschaffen, das eine starke Verteidigungskraft besitzt. Das Tor ist 35 Meter hoch ist 7 Meter dick. Es wird direkt vor dem Anwender erschaffen und kann erst von Angriffen, die einem Chakrawert von sehr hoch entsprechen, zerstört werden.

Suiton-Justus
Bild
Rang D
Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Rang C
Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Name: Suiton: Mizurappa ("Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine stärkere Form von: Suiton: Omizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 10cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 5 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 4 und ab 5m. Schäden der Stärke 3. Ab 7m Stärke 2, Ab 8m Stärke 1 und darüber hinaus richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Rang B
Name: Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Suiton: Baku Suishōha ist der Anwender in der Lage nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine große Suitonchakra-Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen kleinen-mittleren See zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Suitontechniken, da die geschaffenen Wassermassen für jene Techniken als Quelle dienen können. Desweiteren verschwindet das geschaffene Wasser aus Suitonchakra auch wieder nach 5 Posts oder der Anwender der Technik wird bewusstlos bzw. verlässt das Kampffeld.

Selbsterfunden
Name:Suiton Kiri Shi
Jutsuart:Nin-Jutsu
Rang:B-Rang
Element:Suiton
Reichweite:nah-fern
Chakraverbrauch:Mittel
Voraussetzungen: Ninpō: Kirigakure no Jutsu, Nin-Jutsu 5
Beschreibung:Nach dem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat bläst er eine große Menge Nebel aus seinem Mund. Der Nebel an sich richtet keinen Schaden an, hüllt aber die Umgebung in ein dichtes Nebelfeld. Anderes wie beim Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist der Nebel denn der Anwender erzeugt immer sehr dicht, egal in welcher Umgebung. Der Durchmesser der Nebelwand beträgt 100 Meter. Dabei ist der Nebel so dicht das sich die Sichtweite auf nur mehr 1,5 Meter beschränkt.
Aber die Luftfeuchtigkeit in der Umgebung bestimmt wie lange der Nebel sich hält. In sehr trockenen Gebieten hält sich der Nebel nur 1 Post lang. In Wäldern und sehr grünen Gebieten bleibt der Nebel 3 Post lang bestehen. In der Nähe von Wasser (See, Flüssen, Meer) kann der Nebel bis zu 5 Post lang bestehen bleiben.

Rang A
Name: Suiton: Mizujinheki ("Wasserfreisetzung: Wasserwandformation")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Suiton: Mizujinheki ist ein Suiton-Jutsu, bei dem der Anwender einen Suitonchakra-Wasserstrahl aus dem Mund spuckt. Der Wasserstrahl trifft auf den Gegner oder den Boden und erschafft so einen geschützten Bereich um den Anweder herum. Die erschaffene Wasserwand ist dabei gute 3m hoch und 2m breit. Die Wasserwand kann sowohl Nin als auch Taijutsu blocken. Wobei sie hier Ninjutsu bis zu einem maximal Verbrauch von hoch blocken kann. Dotontechniken können die Wand allerdings bereits ab einen Verbrauch von mittel durchbrechen, Katontechniken hingegen erst ab einen Verbrauch von sehr hoch. Taijutsuangriffe können die Wasserwand ab einem Stärkewert von 7 durchbrechen. Trifft der Strahl den Gegner verursacht er schwere Prellungen. Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Ab einer Entfernung von 3 Metern richtet der Strahl nur noch 50% der Schäden an, ab 5m 25% usw.

Doton-Jutsus
Bild
D-Rang

Rang C
Name: Doton: Doroku Gaeshi ("Erdversteck: Zurückschlagendes Erdland")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.

Name: Tsuchi Bunshin no Jutsu ("Technik der Erdkörperteilung")
Jutsuart: Ninuutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninuutsu 4
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender einen Doppelgänger aus Erde von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehls agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Dotontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Name: Doton: Retsudo Tenshō ("Erdfreisetzung: Erdzerteilender Einsturzgriff")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf den Boden und leitete Chakra in diesen, woraufhin der Boden beginnt aufzubrechen und kaputt zu gehen. Ein kleines Erdbeben entsteht also, welches Gegner zu Fall bringen kann durch die Erschütterung. Um nicht umzufallen benötigt man eine Stärke von 4.

Name: Ninpō: Iwa Nadare ("Ninjamethode: Steinlawine")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Berg, Felswand oder Ähnliches
Beschreibung: Nach den nötigen Fingerzeichen legt der Anwender eine Hand auf einen Berg oder Hügel bzw. Felswand und leitet Dotonchakra in diese. Daraufhin brechen Felsen im Umkreis von 7m heraus und stürzen herunter und versuchen den Gegner zu begraben. Treffen die Gesteinsbrocken erleidet man, je nachdem wie viele Felsen oder Gesteinsbrocken den Gegner treffen, unterschiedliche Verletzungen. Diese Auswirkungen sind stark davon abhängig, wie die Umgebung ist und wie der Gegner getroffen wird. Somit sind Verletzungen von leichten Prellungen/Knochenbrüchen bis hin zum Tod durch Zerquetschungen möglich.


Name: Doro Umi Kassei (aktiver Schlamm)
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel, pro Post= niedrig
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Doro•Umi Kassei ist ein weiteres Schlamm Jutsu das Meigetsu selbst entwickelt hat. Meigetsu ist es möglich dieses ohne Fingerzeichen auszuführen. Dabei sammelte er Chakra in seiner Bauchregion und öffnet dann weit seinen Mund. Nun speit er einen großen Schlammstrahl heraus der sich langsam immer mehr verfestigt und die Form von Meigetsu mit einigen Händen annimmt. Dabei verhärtet sich die Oberfläche immer mehr wie eine Haut die das ganze umgibt. Der Schlamm der die Form von Meigetsu angenommen hat versucht dann den Gegner oder Gegenstände mit seinen maximal vier Händen festzuhalten. Die Schlammgestalt die Meigetsu ähnlich sieht besteht aber nur aus einem Oberkörper der Rest ist immer noch mit dem Schlammstrahl verbunden. Die Schlammgestalt haltet Schläge bis zur einen Stärkgrat 5 aus und kann selbst mit der Stärke von 5 zuschlagen oder festhalten. Der Angriff kann eine Geschwindigkeit von 4 erreichen. Dieses Schlamm-Jutsu ist für Meigetsu besonders praktisch wenn er sich mitten in einen Schwertkampf befindet und gerade keinen Hand frei hat um Fingerzeichen zu formen und seinen Gegner damit überraschen kann. Das Jutsu verbraucht eine Chraka Menge von niedrig pro Post wenn es Meigetsu aufrecht erhalten will.

Rang B

Name: Doton: Doryūson ("Erdversteck: Erddrachenbegräbnis")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wachsen Erspeere aus dem Boden in einem Umkreis von 10 Metern um den Anwender, welche den Gegner durchbohren bzw. aufspießen sollen. Die Speere bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 5 und können ab einer Stärke von 6 abgewehrt werden.

Name: Doton: Ganban Kyū ("Erdfreisetzung: Felsschichthügel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Doton: Ganban Kyū ist ein Erd-Jutsu, bei dem der Anwender aus Stein zwei Felsen unterhalb des Gegners erschafft, welche den Gegner einschließen und anschließend zerquetschen sollen. Die Felsen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu. Ab einer Stärke von 7 kann man die Felsen davon abhalten sich weiter zu bewegen.

Selbsterfunden
Name: Doton Doro•Umi Koa Jutsu
Jutsuart:Nin Jutsu
Rang: B
Element: Doton
Reichweite: Nah und Fern
Chakraverbrauch: Basisverbrauch: gering , weitere Verbrauch kommt auf die länge und dicke der Tentakeln an: niedirg-mittel-hoch
Voraussetzungen: Nin-jutsu 7
Beschreibung:
Nach dem Meigetsu einige Fingerzeichen geformt hat entstehen aus der Erde um ihn einige Tentakeln die aus Schlamm und Steinen. Genauer gesagt bestehen die Tentakel aus einem Kern aus Schlamm und einer Außenhülle aus Steinplatten, durch den Schlamm sind die Tentakeln sehr beweglich und durch die Steinplatt stabiler als nur aus Schlamm.
Die Tentakeln haben einen Stärkewert von 5 und bewegen sich mit der Geschwindihkeit von 7.
Die dickte und die Länge der Tentakeln ist vom Chakraverbrauch abhängig
Basisverbrauch: gering
Dicke/Länge-Chakraverbrauch zusätzlich:
Armdick/5 meter - niedirg
so dick wie ein Mensch/5-10 Meter - mittel
so dick wie 3 Menschen/10-20 meter-hoch

Rang A
Name: Doton: Yomi Numa ("Erdfreisetzung: Unterweltsumpf")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah-fern
Chakraverbrauch: mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Dies ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, ein Sumpf unter dem Gegner entsteht, in welchem dieser versinken soll. Ist der Gegner einmal gefangen ist es schwer aus diesem wieder rauszukommen, da man immer tiefer sinkt je mehr man sich bewegt. Um sich aus dem Sumpf zu befreien ist eine Stärke von 8 oder höher notwendig. Je nach Chakraverbrauch des Anwenders fällt die Größe des Sumpfes unterschiedlich aus.

Mittlerer Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 10 Meter.
Hoher Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 20 Meter.
Sehr hoher Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 40 Meter.

Selbsterfunden
Name: Doton Doro Umi Abara Jutsu
Jutsuart: Nin- Jutsu
Rang: A Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8
Beschreibung:
Nach dem Meigetsu die nötigen Fingerzeichen geformt hat formen sich um ihn große Platten aus Stein zum Schutz um ihn. Die Plattenverbinden sich und weitere Platten umringen die anderen so wie bei einem Fass. Hierbei haben auch diese Platten einen Kern aus Schlamm der sie etwas flexibler werden lässt und bei Rissen können diese schnell mit Schlamm ausgefüllt werden. Wie bei Menschlichen Rippen können so Angriff leicht abgefedert werden.
Dieses Doton-Jutsu kann Physischen Angriffen bis zur Stärke 7 standhalten. Bei Elementjutsus kann es diesen bis zu einem gleichen Charakverbrauch entgegenwirken. Bei Suiton-Jutsus bis zu einem Verbrauch bis Sehr Hoch und bei Raiton nur bis einem Wert von Mittel, da das Raiton Element dem Doton Element überlegen ist.

Fūin-Jutsu
Bild
Rang D
Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

Name: Fuin no Makibon ("Schriftrollensiegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Makibon ist eine Technik, die verhindert, dass Briefe oder Schriftrollen geöffnet werden. Ein einfaches Siegel wird auf den Brief oder auf die Schriftrolle gesetzt. Somit sind einerseits nur Personen in der Lage, die in dieser Kunst bewandert sind, das Siegel zu lösen und so den Brief oder die Schriftrolle zu öffnen. Andererseits könnten Personen, welche in der Lage sind Siegel zu brechen, mit einer höherrangigen Auflösetechnik das Siegel brechen. Gegen physische Einwirkungen bis zu einer Stärke von 3 hält dieses Siegel ebenfalls gut stand. Sollte das Siegel durch Krafteinwirkung beschädigt werden kann der Anwender es zuvor so präparieren das der Inhalt der Schriftrolle unbrauchbar wird.

Rang C
Name: Fuin no Tekihatsu ude ("Siegelmethode des aufdeckendem Talentes")
Jutsuart: Fuin ("Elementar-Fuin")
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 4, Chakra 5
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Elementar-Fuinjutsu. Hierbei erschafft der Anwender ein spezielles Siegel, welchem beim Auftragen durch eine Berührung jegliche Chakranaturen aufdeckt. Beim Siegel sieht man an den Fingerspitzen vom Anwender die Kanji für die 5 Hauptelemente. In der Handfläche selber ist noch ein spezielles Zeichen, welches spezielle Elemente wie z.B. das Kouton oder das Mokuton erkennt und aufdeckt. Die jeweiligen Zeichen leuchten grell auf, je nachdem welche Chakranatur das Lebewesen besitzt und das Zeichen in der Mitte wandelt sich in das Kanji des speziellen Elementes um. Mit diesem Jutsu ist man sogar in der Lage die weiteren Elemente, neben dem Erstelement, zu erkennen und aufzudecken, was ein Elementartraining erheblich erleichtert.

Name: Shikoku Fuin ("Fingergravur-Siegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 4, Chakra 5
Beschreibung: Das Shikoku Fuin ist eine Technik, welche ermöglicht, mithilfe von Chakraeinsatz, eine Art Flamme aus Chakra an seinem Finger zu entzünden. Anschließend kann der Anwender mithilfe dieser Chakraflamme etwas auf die Haut eines Lebewesens oder auf ein anderes Objekts schreiben. Diese Methode könnte ebenfalls genutzt werden, um ein Siegel zu erschaffen, allerdings mit dem Nachteil, dass die Erstellung des Siegels zeitaufwendiger ist. Sollte ein Siegel in die Haut eingeschrieben werden, kann diese, da sich um eine Wunde handelt, medizinisch versorgt werden.

Selbsterfunden
Name: Shimiru Fuin Jutsu
Jutsuart: Typlos
Rang: C-Rang
Element: --
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel, pro Post gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 5, Fuin no Tobidogu, Fuin Ausbildung
Beschreibung: Beim Shimiru Fuin-Jutsu handelt es sich um eine weiter Entwicklung des klassischen Fuin no Tobidogu. Mit diesem Fuin-Jutsus umgeht man die Notwendigkeit einen anderen Gegenstand wie eine Schriftrolle verwenden zu müssen um einen anderen Gegenstanden versiegeln zu können. Mit dem Shimiru Fuin Jutsus ist es möglich Gegenständen die nicht größer wie eine Peson sind und nicht über 20 kg wiegen direkt auf der eigene Haut zu versiegeln. Somit wäre es möglich Waffen und Gegenstände wie Schriftrollen in verschiedenen Größen auf der Haut zu versiegeln. Das erleichtert den Transport von größeren Gegenständen und ist eine Sichere Methode des Transportes als die in einer klassischen Schriftrolle. Um einen Gegenstand im eigenen Körper versiegeln zu können muss der Anwender einige Fingerzeichen formen und dann seine Hand auf den zu versiegelnden Gegenstand legen. Der Gegenstand wird dann von Schriftzeichen umgeben und verschwindet dann in einer Rauchwolke. In der Handfläche befinden sich nun die Schriftzeichen 滲みる die nun über den Arm zu eine gewissen Körperstelle wandern. Umso größer der versiegelte Gegenstand ist umso größer sind auch die Schiftzeichen und müssen somit auch auf eine Größere Körperpartie wandern. Zum Beispiel sind die Schriftzeichen eines zirka 180cm großen Schwertes so groß das diese nun auf dem Rücken des Anwenders Platz haben. Das Siegel verbraucht durch sein bestehen auf der Haut des Anwenders einen Chakramenge von Gering pro Post. Sollte der Anwender über kein Chakra mehr verfügen löst sich das Siegel einfach auf und der Gegenstand wird wieder frei gegeben. Ansonsten braucht man das Okori-Fuin Jutsu um die Versiegelung wieder aufzulösen.

Selbsterfunden
Name: Okori –Fuin Jutsu
Jutsuart: Typlos
Rang: C-Rang
Element: --
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 5, Shimiru Fuin Jutsu, Fuin Ausbildung
Beschreibung: Das Okori- Fuin Jutsus wird benötigt um das Siegeln des Shimiru Fuin Jutsu wieder aufzulösen. Wenn ein Gegenstand mit dem Shimiru Fuin Jutsu Versiegelt wurde musste der Anwender die Fingerzeichen Ratte-Tiger formen um das Siegel aufzulösen und den Gegenstand wieder erscheinen zu lassen. Nach dem der Anwender die Fingerzeichen geformt hatte glühen die Schriftzeichen auf dem Körper kurz auf und lösen sich dann auf. Um das Siegel wieder lösen zu können muss der Anwender einen Chakramenge von Mittel einsetzen.

B-Rang
Selbsterfunden
Name: Kibakufuda Funka (Verbrennen abgefallener Blätter)
Jutsuart: Fuin-Jutsu/Versiegelung
Rang: B-Rang
Element: --
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Fertige Fuin-Ausbildung, Chakra 7, Nin-Jutsu 6, Kibakufuin,
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine Versiegelungs-Jutsu, durch das viele Kibakufuda in einem Siegel verpackt auf einen Gegner oder einen Gegenstand versiegelt werden können. Bevor der Anwender versuchen kann das Siegel auf einen Gegner oder einen Gegenstand aufzudrücken muss er einige Fingerzeichen formen dabei ist das letzte das Fingerzeichen Eber. Dann versucht der Anwender seine Handfläche auf einen Gegner oder auf ein Objekt zu drücken. Wenn dies gelingt erscheinen die beiden Schriftzeichen 焚火. Nachdem das Siegel angebracht wurde hält es dann insgesamt 4 Posts lang. Mit den Fingerzeichen Ochse und Eber kann der Anwender dann das Jutsu öffnen. Damit erscheinen aus dem Siegel 25-30 Kibakufudas, die dann alle gleichzeitig zünden. Sollte aber der Anwender das Jutsu nicht innerhalb der 4 Posts wieder öffnen verschwindet es einfach. Sollte es der Gegner nicht schaffen sich schnell genug von den Kibakufuda zu entfernen kann dies zu schweren Verbrennung führen, wie auch Körperteile können weg gesprengt werden. Die Kibakufuda haften nicht am Körper des Gegners oder an anderen Gegenständen.
Man kann dieses Jutsus nur zwei Mal in einem Kampf anwenden, denn dann sind die Vorräte an Kibakufuda verbraucht und der Anwender muss diese wieder anfertigen/vorbereiten. Die Explosion hat einen Stärkewert von 6 und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 voran.

A-Rang

Selbsterfunden
Name: Banjaku (großer Felsen/Block)
Jutsuart: Fuin-Jutsu/Versieglung
Rang: A-Rang
Element: --
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: niedrig bis Hoch
Voraussetzungen: Fertige Fuin-Ausbildung, Chakra 8, Nin-Jutsu 8,
Beschreibung: Das Banjaku-Fuin-Jutsu hat die Fähigkeit Stein/Felsen/Erdreich in ein Schriftzeichen zu versiegeln und dann wieder erscheinen zu lassen. Bevor der Anwender das Jutsu einsetzten kann muss er einige Fingerzeichen formen und dann seine Handfläche auf einen Felsen oder auf das Erdreich drücken. Dann erscheinen aus seiner Handfläche verschiedene Siegelzeichen die sich um den Felsen oder das Erdreich schlingen. Nachdem die Schriftzeichen den Felsen oder das Erdreich umklammert haben wird das ganze in die Handfläche versiegelt. Somit erscheint nun in der Handfläche dieses Zeichen 大. Das Zeichen bleibt solange an der Handfläche des Anwenders sichtbar bis es wieder aufgelöst wird und damit auch wieder das versiegelte Objekt erscheinen lässt. Um das Siegel in seiner Hand aufrecht halten zu können muss der Anwender einen Chakraverbrauch von Mittel dafür aufwenden.
Chakraverbrauch/Größe der zu versiegelnden Objekte:
Niedrig: 5 m³
Mittel: 10 m³
Hoch: 20 m³
Sehr Hoch: 30 m³
Hierbei wird immer alles würfelartig versiegelt. Zum Beispiel: Ein Felsen der in ein Volumen von 5 m³ hineinpassen würde kann mit einem niedrigen Chakraverbrauch versiegelt werden. Legt der Anwender aber seine Handfläche auf den normalen Erdboden wird daraus mit niedrigem Chakraverbrauch ein würfelartiges Objekt in seine Hand versiegelt. Dadurch würde im Erdboden ein Loch entstehen, das eben die Größe des versiegelten Objekts hat.
Felsen, die man versiegeln möchte, müssten mindestens 2 Posts vorher erwähnt werden. In Wüsten ist es nicht möglich den Erdboden, der nur aus Sand besteht, zu versiegeln.
Da dieses Jutsu eher zu Verteidigung genützt wird hat es die Fähigkeit Jutsu bis zum gleichen Chakraverbrauch aufzuhalten. Nur bei Raiton-Jutsu ist dies nicht der Fall, da diese schneller und leichter durch den Felsen oder das Erdreich dringen können. Hier kann ein Jutsu mit niedrigen Chakraverbrauch schon durch einen versiegelten Felsen mit mittleren Chakraverbrauch dringen. Aber natürlich wäre es auch möglich den Felsen auf einen Gegner zu werfen oder auf einen Gegner herunter fallen zu lassen. Wenn man sich über einem Gegner positioniert und dann das Siegel löst sorgt dies dazu das der Versiegelte Fels auf den Gegner herunter fällt.

Chakra-Fuin Jutsus:
A-Rang
Name: Gogyo Fuin ("Fünf-Elemente-Versiegelung")
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fuin")
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetungen: Ninjutsu 7, Chakra 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Beim Gogyo Fuin setzt der Anwender ein Siegel auf ein Anderes, welches bereits auf dem Körper des Gegners befindet. Hierbei ist wichtig, dass das Siegel Einfluss auf den Körper nimmt. Denn das Gogyo Fuin verstärkt den Siegeleffekt des bereits vorhandenen Siegels um 100%. Die Folgen dieses gestärkten Siegels sind dann je nach der Art des Siegels unterschiedlich. Ein wieder verstärktes Jinchuriki-Siegel kann dem Jinchuriki zum Beispiel den Zugriff auf höhere Tailedstufen verweigern oder ähnliches. Dieses Jutsu ist nur mit dem Gogyo Kaiin wieder lösbar oder aber der Gegner ist dazu in der Lage sein eigenes Körpersiegel selbständig zu lösen, oder von einem Fuuinjutsuka mit entsprechenden Kenntnissen. Um das Fuuin zu platzieren muss der Gegner nahezu bewegungsunfähig sein, da das Fuuin sonst nicht genau platziert werden kann und seine Wirkung verfehlt. Während der Übertragung des Siegels erleidet der Gegner enorme Schmerzen. Um es zu lösen wird das Gogyo Kaiin benötigt, oder eine andere Fuuintechnik, die zum von Siegeln dieser Art verwendet werden kann. Es wird Wissen um das Siegel benötigt welches verstärkt wird.

Name: Gogyo Kaiin ("Fünf-Elemente-Siegel-Entfernung")
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fuin")
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetungen: Ninjutsu 7, Chakra 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Das Gogyo Kaiin ist das Gegenstück zum Gogyo Fuin. Mit dieser Technik lässt sich das Gogyo Fuin lösen. Diese Technik kann ebenfalls dazu verwendet werden um praktisch als Gegenstück des Gogyo Fuin zu fungieren, die Siegeleffekte um 50% abzuschwächen. Es wird Wissen um das Siegel benötigt welches geschwächt wird.

Bann-Fuin Jutsus:
B-Rang
Selbsterfunden
Name: Chiho-Fuin Jutsu
Jutsuart: Bann-Fuin
Rang: B-Rang
Element: - -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 7, Fuin- Ausbildung
Beschreibung: Um das Chiho-Fuin einsetzten zu können muss der Anwender zuerst einige Fingerzeichen formen und dann ein Siegel auf dem Körper des Gegner anbringen. Dabei spielt es keine Rolle wo das Siegl zuerst angebracht wird, egal ob Bein oder Hals. Das Siegel wandert dann von der Stelle an der es angebracht wurde weiter bis zur Kopfhaut des Gegners. Dort verschwindet dann das Siegel und das Jutsu fängt an zu wirken. Das Chiho-Fuin Jutsus nimmt nun Einfluss auf das Gehirn und die Chakraflüsse des Gehirns. Durch das Chiho-Bann Fuin werden bestimmte Regionen des Gehirns versiegelt. So das der Chakrafluss durch das Gehirn und auch der Zugriff dieser Gehirnregionen verhindert wird. Dieses bestimmte Bann-Fuin und Siegel verhindert das benutzen der Region des Gehirns der für Örtliche Orientierung zuständig ist. Somit verliert der Gegner die Orientierung in seiner Umgebung. Jemand an dem das Chiho-Fuin Siegel angebracht wurde würde für einen Zeitraum von 3 Post nicht einmal mehr sein Zuhause wieder finden. Nach der Länge von 3 Post löst sich das Siegel wieder auf und der Gegner bekommt sofort seine Orientierung zurück.

Selbsterfunden
Name: Kumon-Fuin Jutsu (das versiegeln von Angst, seelischem Schmerz, Pein und Leid)
Jutsuart: Bann-Fuin
Rang: B-Rang
Element: --
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Chakra 8, Nin-Jutsu 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Das unterdrücken und versiegeln von Emotionen und seelischem Schmerzen bringt auf längere Sich keine Erleichterung oder Verbesserung. Aber direkt in einem Kampf oder einer anderem extrem Situation kann das versiegeln von Emotionen einer Person Erleichterung und neunen Mut geben. Durch das Kumon Bann-Fuin Jutsus ist der Anwender in der Lage Emotionen und Seelischen Schmerz bei sich selbst für einen geringen Zeitraum (4 Post) zu versiegeln oder auch bei anderen Personen. Um ein Siegl anbringen zu können muss der Anwender zuerst einige Fingerzeichen Formen, danach bringt er ein Siegl entweder direkt an sich selbst an oder an einer anderen Person. Das Siegel muss in der oberen Hälfte des Oberkörpers angebracht werden. Damit werden Emotionen wie Angst, Wut oder seelischer Schmerz zum Beispiel nach dem Verlust einer geliebten Person oder auch seelische Pein versiegelt. Die Person auf der das Siegel aufgebracht wurde empfindet diese Emotionen dann für einen gewissen Zeitraum (4 Post) lang nicht mehr. Nach diesem Zeitraum verschwindet das Siegel wieder und die Emotionen kommen in verstärkter Form zurück wieder. Das Kumon-Siegel kann Emotionen versiegeln aber nicht verschwinden lassen, daher kehren die aufgestauten Emotionen verstärk zurück und sorgen für ein unkontrolliertes ausbrechen dieser zuerst versiegelten Gefühlen. Dies könnte man auch als eine labile Phase bezeichnen in der eine Person keine Kontrolle mehr über seine Gefühle hat.

A-Rang

Wissensgebiete
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Name: Wissen über den Bishamismus
Rang: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Anhänger des Bishamismus sein
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Grundlagen der Religion des Bishamismus. Man weiß das man im Bishamismus nur eine Gottheit angebetet wird und wie diese Religion zu anderen Glaubensrichtungen steht. Man kennt auch die Geschichte der Religion, wie lange es diese schon gibt und wie der Glaube rund um den Gott Bishamonten entstanden ist und welche guten Taten er für die Menschen vollbracht hat.

Name: Wissen über die Religiösen Strukturen des Bishamismus
Rang: erweitertes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Langjähriges Mitglied des Bishamismus
Beschreibung: Durch dieses Wissensgebiet kennt man die Strukturen der Anhänger des Gottes Bishamonten. Man kennt die Standort der Tempel und die Namen der wichtigsten Priester des Glaubens. Auch welche Information man in welchen Tempel über den Gott Bishamonten erlangen kann. Durch dieses Wissen kennt man auch den Einfluss der einzelnen Tempel und Priester bei den Anhänger des Glaubens. Auch welche Rolle diese Religion in der Shinobi-Welt spielt.

Name: Wissen über den Gott Bishamonten
Rang: Profiwissen [A-Rang]
Voraussetzung: Reinkarnation des Gottes Bishamonten sein
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Entstehungsgeschichte des Gottes Bishamonten, wie er entstand und alles über seiner Taten auf der Welt. Auch beinhaltet dies Wissen über den Baum des Lebens (Shinju). Wie auch das Wissen über die Priesterin Kinki (Mutter der Schlangen) und ihre Rolle im Leben des Gottes Bishamonten.

Name: Wissen über Kirgkaure
Rang: S - Rang
Voraussetzung: Rang des Mizukage
Beschreibung:Mit diesem Wissen hat man Informationen über alle streng Geheimen Akten des Dorfes Kirigakure. Der Mizukage hat die Möglichkeit als Dorfoberhaupt auf alle Akten zuzugreifen. Egal wie streng geheim diese sind, als Kage hat er die Möglichkeiten diese Informationen zu erhalten.
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Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » Fr 19. Okt 2012, 17:26

Spezial Kuchiyose-Familie

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Kuchyose-Familie: Rashōmon

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Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Kishiro » Di 23. Okt 2012, 22:49

Bitte im allgemeinen die sprachliche Ausarbeitung der Bewerbung möglichst ein wenig Verbessern, es gibt markante Punkte (wie Ausrüstungsgegenstände, Stärken/Schwächen etc.) in denen es sehr wichtig ist, dass sprachlich ohne Schwierigkeiten verstanden werden kann, was du sagen möchtest. Bei den Charaktereigenschaften ist das nicht so wichtig, aber auch nicht unerheblich. Adjektive wie "ernst" schreibt man übrigens klein, in diesem Fall ist es sonst ein deutscher Vorname.

Ich bin zugegebenermaßen sehr zwiegespalten. Ich bin gehemmt dir anzunehmen, dass dein Charakter so auf Waffen fixiert ist, dann aber noch nichteinmal das Meisterniveau erreicht hat, sondern was Waffen angeht, lediglich auf dem Jo-nin-Standard-Niveu liegt. Da möchte ich gerne eine stärke Ausprägung auch im Bezug auf den viel höheren Nin-Jutsu-Wert sehen.

Die Kampfweise bitte sprachlich überarbeiten, sodass ich verstehen kann was du meinst ohne über jeden Satz 2 Minuten nachdenken zu müssen weil Wörter fehlen, falsch geschrieben sind oder die Sätze keinen Sinn ergeben.

Intelligenz kann nicht mehr als Stärke verwendet werden.
Bitte schreibe allgemein die Stärken besser aus.
Die Schwächen bitte auch etwas besser ausschreiben.

sondern hat eine Wellenartige Struktur so das es sich leichter in das Fleisch eines Gegner hinein gleitet.

Bitte diesen Satz sprachlich überarbeiten.

1x alte Schriftrolle von seinem Fiiun-Jutsu Meister mit einem vergoldeten Rand

Bitte sprachlich korrigieren, sowie definieren was in dieser Schriftrolle steht.


Zur Geschichte:
    Ich liebe so paradoxe Anfänge: "Eigentlich hätte sie ja lieber ein Mädchen gehabt, aber sie war trotzdem überglücklich und in diesem Glück nicht zu topen." Klingt leicht widersprüchlich. Glücklich ok, aber überglücklich, naja.
    So, ich breche hier vorerst ab, da ich bis heute ein Bewertung vorbringen soll, ich die Geschichte aber noch nicht durchhabe. Ich werde daher die Geschichte möglichst Zeitnah noch ganz fertig lesen und dann eine Endmeinung zu der gesamten Story abgeben. Bis dahin kannst du ja schonmal die restliche Kritik umsetzten, grade auch in der sprachlichen Überarbeitung einiger Stellen.


Zu den Jutsus:
    Bitte hier Codefehler beheben.
    Bitte das A-Rang-Kai unter A-Rang und nicht unter E-Rang auflisten.
    Bitte das kin gusari unter A-Rang Fuuin-Jutsu auflisten und nicht unter A-Rang Doton-Jutsu.
    Doton Doro•Umi Koa Jutsu - bei diesem Jutsu bitte genau die Stärke und ungefähre Länge der Tentakel bei den verschiedenen Chakraverbräuchen angeben.
    Doton Doro•Umi Abara Jutsu - bei diesem Jutsu bitte angeben mit welcher Stärke man das Jutsu durchringen und mit wie starken Techniken (Rang) man das Jutsu zerstören kann.
    kin•gusari - dieses Jutsu halte ich für zu stark. Das Versiegeln von Bijuu oder "Chakrawesen" wie du es nennst, mit einer inzigen Person durch so ein lapidares A-Rang Jutsu ist unwahrscheinlich. Ich werde mich da nocheinmal mit Kollegen absprechen und den Aka-Guide zur Rate ziehen, inwiefern dort angleichungen gemacht werden können, allerdings mache ich dir da absolut keine Hoffnungen, dass dir dieses Jutsu angenommen wird. Auf jeden Fall nicht in der Form.
    Ich zähle nur 9 E-Rang-Techniken, dafür aber 18 C-Rang-Techniken und 6 A-Rang (durch Kai). Bitte dies anpassen und korrigieren. [Bei den A-Rang-Techniken wird sich durch den Wegfall des Selbsterfunden Fuuins und das hinzukommen des Kais nichts verändern.]


q.e.d.
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Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » So 4. Nov 2012, 15:15

Hallo Kishiro,

wie hier aufgelistet und über eine PN und Skype besprochen habe ich meine Bewerbung überarbeitet.
Bei denn Ausrüstungsgegenständen habe ich ein Schwert ausgetauscht und beim Aussehen habe ich hinzugefügt das Meigetsu spitze Zähne hat.
Die Stats wurden soweit umverteilt das 2 Punkte von Nin-Jutsu zu Tai-Jutsu verschoben wurden.
Intelligenz wurde durch Willensstärke ersetzt.
Inhalt der Schriftrollen wird beschrieben.
Bei den Jutsu habe ich das Selbst erfunden A Rand Fuin-Jutsu entfernt und bei den Schlamms Jutsu die fehlenden Informationen hinzugefügt.
Die Kampfweise wurde ganz neu geschrieben wie auch die Charaktereigenschaften.
Habe nochmals alles durch gelesen und versucht die Grammatik Fehler und andere Rechtschreibfehler zu beheben. Hoffe die Bewerbung ist jetzt besser lesbar.


Ich hoffe ich habe nichts vergessen, danke für deinen Zeitaufwand, Hilfe und deine schnellen Antworten auf Skype und per PN.

mfg
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Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Kishiro » Do 8. Nov 2012, 17:35

Ich habe nurnoch 2 Kritikpunkte bei den Selbsterfundenen Jutsu:
    Doton Doro•Umi Koa Jutsu - bitte hier noch angeben, mit welcher Geschwindigkeit und Stärke die Tentarkeln agieren.

    Doton Doro•Umi Abara Jutsu - Bis zu welcher Stärke hält diese Technik?

q.e.d.
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Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » Do 8. Nov 2012, 19:18

Die 2 Kritikpunkte wurden von mir in die Jutsus eingebaut.
Danke Kishiro für deinen Zeitaufwand und deine Beratung.
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Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Kishiro » Do 8. Nov 2012, 19:20

Gern geschehen.
Und damit nun:

Angenommen

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Simon

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Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Natsuki » Fr 9. Nov 2012, 17:54

An sich ein sehr schön ausgearbeiteter Charakter~.

Ich habe nur folgende Kritkpunkte zur Zeit noch (Story werde ich bis zur nächsten Bewertung lesen)

  • Stärke Fingerzeichen: Wie in den Regeln zu lesen ist, benötigst du für die Stärke einen Ninjutsuwert von 10. Daher bitte ich dich sie zu entfernen oder aber deine Stats umzuverteilen.

Das war es auch schon wieder~.

LG
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Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » Fr 9. Nov 2012, 21:14

Die Stärke Fingerzeichen wurde durch die Stärke Elementarresistenz ersetzt. In der Storie wurde in einigen Sätzen beschrieben wie Meigetsu die Elementarresistenz erhalten hat.
Danke
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Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Natsuki » So 11. Nov 2012, 00:46

Soweit alles gut.

Aber - die Willenskraft. Meine Lieblingsstärke (wie dir sicherlich einige ein Lied singen können) ist in meinen Augen nicht ausführlich genug beschrieben. Willenskraft entwickelt sich über eine lange Zeit, was ich aus der Story nicht herauslesen konnte.

Die restlichen Unabhängigen Stärken/Schwächen sind in meinen Augen passend, daher ok.

Bitte entweder die Willenskraft zu entfernen, oder entsprechende Passagen einzufügen~.

LG
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Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » So 11. Nov 2012, 12:48

Habe noch einige Sätze in die Story eingebaut um das erlangen eines starken Willes besser zu erklären.

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Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Natsuki » So 11. Nov 2012, 12:52

Die Parts sind zwar knapp, aber passen, und somit Amen.

Angenommen

Viel Spaß inRPG.

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Tia Yuuki
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Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 29. Jul 2013, 22:19

Zu Überarbeiten heraus verschoben. Es darf weiter gepostet werden. NBW ist hier: post200790.html#p200790
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
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Re: Meigetsu Daku

Beitragvon Meigetsu » Mo 29. Jul 2013, 23:18

Alle Punkte der NBW nachgetragen.
"sprechen"-//denken//
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