Takashi Uzumaki
Verfasst: Mi 20. Jun 2012, 01:44
Bestreite dein Schicksal als Shinobi und werde ein Teil unserer Welt!
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Kashinin Shu·kōgei ("Wächter Handwerk") Als Kashinin Shu·kōgei bezeichnet man eine spezielle Ausbildung die von Takashi Uzumaki entwickelt wurde um für das Turnier der Schöpfung und alle kommenden Bedrohungen gerüstet zu sein. Hierbei kombinierte er gemeinsam mit den Asari das Kopfgeldjäger Training mit dem Kampfstil der Asari und seinem unheimlichen Wissenspool als Erbe des Urbösen Tathamets. Karazahn mit seinem Bansaku no Shitsu ("Raum der Möglichkeiten") stellt die Grundbasis für diese spezielle Ausbildung dar. Der Auszubildende wird darauf trainiert seinen Körper an jede erdenkliche körperliche und geistige Situation anzupassen. Das Kampftraining erfolgt unter verschiedensten Außeneinflüssen, z.B große wechselnde Temperaturunterschiede, Vegetationswechsel, Anpassung verschiedenster Umstände. Der Körper einer Person die dieses Training durchlaufen hat kann sich viel schneller an Veränderungen seiner Umgebung oder seines eigenen Körpers gewöhnen und wird von diesen kaum mehr beeinflusst (darunter fällt auch das Kämpfen unter Wasser, oder den verschiedensten anderen Zonen). Durch die Asari haben Anwender der Ausbildung zudem erlernt das sie sich nurnoch minimal auf die Manipulation des seiuns konzentrieren müssen und dadurch einen eigenen speziellen Wächter Kampfstil entwickelt, der kurz einfach nur Shiki no Seiun ("Kampfesmut des Nebels") genannt wird. Zusätzlich erlernen die neuen "Wächter" spezielle Ausrüstung und Bewaffnung herzustellen die besonders für ihren neuen Kampfstil geeignet ist. Es ist also eine Erweiterung der Wissensbereiche der Mythosaur. Durch das extreme Training innerhalb der Ausbildung sind die Anwender außerdem dazu in der Lage mithilfe des seiun ihren Geist vor Einflüssen zu schützen (Shiki no Seiun erforderlich) . Hierfür öffnen sie einen Zugang zum seiun und schirmen ihren Verstand vollständig von Außeneinflüssen ab. Auch geistige Manipulationen verlieren ihren Effek völlig. Nachteil dieser speziellen Ausbildungstechnik ist jedoch das sich der Anwender vollständig auf den Nebel konzentrieren muss und während dessen keine anderen Techniken wirken kann die das Schmieden von Chakra erfordern. Als Symbol für die neuen "Wächter" sollte ein goldener Löwe dienen, Takashi empfand schon immer das der Schädel der Mythosaur einem solchen ähnlich sah...zumindest einem dämonischen Vertreter. Erfundene Besonderheit |
Siegel des Tathamet ("Das Sündesiegel") Mit einem sogenannten Sündesiegel wurden die verbannten und ausgestoßenen Dämonen des Urübels Tathamet gebranntmarkt. Sie sollten unterhalb der dämonischen Familien nie wieder ein Zuhause finden. Einen Platz an den sie zurückkehren konnten blieb diesen Geschöpfen verwehrt. Takashi trägt das Siegel des Tathamet bereits seit seiner Geburt auf seinem Rücken. Es ist das einzige was den Aono als den Sohn von Uzumaki Minato und den Erben des verfluchten Tathamet wirklich identifizieren kann. Das Siegel hat keinen weiteren Nutzen für Takashi , es ist lediglich ein Erkennungsmerkmal seiner schweren Bürde. Erfundene Besonderheit |
un no eda ("Branch of Fate") Takashi besitzt etwa auf der Höhe seines Brustbeines einen seltsamen Auswuchs der einem Kristall ähnelt. Dieses seltsame Gebilde nennt sich Branch of Fate ("Abzweigung des Schicksals") und ist wie oben schon erwähnt ein einem Kristall ähneliches Gebilde welches mit dem Körper des Aono verwachsen ist. Dieser Auswuchs sondert ein seltsames Chakra ab, welches absolut bösartig ist und sofort einem Dämon zugeordnet werden kann. Das un no eda aktiviert sich autmatisch sollte Takashi seine dämonischen Kräfte verwenden. Aus dem Branch of Fate heraus wächst förmlich eine seltsame Masse heraus , die erst vom Chakra des Tathamet in einem finsteren Rot schimmert und dann als eine Art schwarze zweite Haut ähnlich wie das Netz einer Spinne sich über den Körper des Aono legt. Das Ausbreiten der Branch of Fate fühlt sich an als wenn flüssiges Gummi sich in den Körper des Jungen hinein brennen würde, solange der Verstand von Takashi noch aktiv ist und nicht seine zweite Persönlichkeit erscheint ist dieser Vorgang extrem schmerzhaft für den Jungen. Das Branch of Fate ist direkt mit dem Körper des Aono verbunden, seine rot schimmernde Farbe steht besonders für die Ressource die dieser seltsame Auswuchs benötigt. Blut benötigt demach Takashi um die Schmerzen durch das un no eda zu lindern, sollte er sich nicht regelmäßig mit Blut versorgen frisst sich die Branch of Fate weiter in seinen Körper hinein, dies ist äußerlich kaum zu erkennen , richtet aber aufgrund der verschiedenen Geschwüre die sich innerhalb des Körpers von Takashi ausbreiten enorme Schäden an. Frisches Blut, welches getrunken werden muss und das in regelmäßigen Abständen stoppt den Prozess des Branch of Fate. Jedoch reagiert die dämonische Seite des Jungen auf jede Form des Lebenssaftes, der süßliche Duft, die rote Farbe alles wirken anziehend und der Aono wird es schwer haben sich gegen seine innerste Lust zu behaupten. Ebenfalls ist es das Branch of Fate welches durch die Kräfte des Urbösen Tathamet das Wachstum des jungen Mannes beschleunigte und sich erst im Laufe der Zeit normalisierte um den Körper des Jungen nicht zu beschädigen. Mitlerweile durch seinen Bund mit seinem zweiten Ich und der Tatsache das sie gemeinsam den Aufstieg der "Göttlichkeit" hinter sich gebracht haben sind die Nebenwirkungen des Branch of Fates im Bezug auf Zugabe von frischem Blut verschwunden. Der Kristall selbst hat jedoch noch eine weitere Bedeutung und steht in einer direkten Verbindung zu Hydaelyn dem Schöpfergott. Erfundene Besonderheit |
arutā・ego ("zweites Ich") Das arutā・ego ist nichts anderes als eine zweite Persönlichkeit die sich im Laufe der Verwandlungsformen und dem Einfluss des Urbösen Tathamet entwickelt hat. Dieses sogenannte "zweite Ich" besitzt keinen Namen, ist ist einfach Takashi der durch das dämonische Chakra in seinen Charaktereigenschaften vollständig manipuliert wird. Sollte Takashi die Kontrolle über sein dämonisches Chakra verlieren, manipuliert sich seine komplette Persönlichkeit. Man merkt deutlich das Tathamet in den Geist des Jungen eingedrungen ist und diesen manipuliert. Takashi wirkt ruhig, konzentriert und seine bösartige Ausstrahlung ist wohl von jedem Anwesenden zu spüren. Takashi hat nun nurnoch ein Ziel seinen Gegner vollkommen zu vernichten und das auf die demütigste und abartigste Weise die seinem dämonischen Verstand einfällt. In dieser Form ist der Aono der "perfekte" Krieger , er tötet , quält vernichtet ganz nach dem dämonischen Vorbild von Tathamet. Gefährlich sollte er in diesen Zustand geraten ist vorallem sein Scharfsinn und die Wissensbereiche des uralten Dämons die ihm teilweise zur Verfügung stehen. Dies ist besonders im Bereich der Ninjutsu effektiv, denn sollte die von Tathamet infizierte Persönlichkeit die Kontrolle übernehmen bauen sich die Wissensbereiche des Jungen auf den 10er Wert aus. Einschränkung: Diese Wissensgebiete umfassen zwar die vollständige Anwendung im Bereich von Tai- und Ninjutsu , dies ist aber beschränkt auf dämonische Fertigkeiten in der Anwendung. Die zweite Persönlichkeit ist nicht dazu in der Lage gewöhnliche Nin- oder Taijutsu zu erlernen. Mitlerweile ist bekannt das Takashi selbst wohl nur als eine Art "Unfall" zu sehen ist und die eigentlich als "zweites Ich" bekannte Persönlichkeit den Original Takashi darstellt. Im Verlauf "ihrer" Entwicklung haben die beiden Seiten der Medallie einander anerkannt und jeder der beiden Takashis glaubt nun das diese Spaltung ihres Geistes oder wie man es auch immer nennen sollte notwendig war um schlussendlich das Urböse selbst zu zügeln was allein keinem der Beiden möglich wäre. Während dem Training mit dem Ardat-Yakshi Kult schlossen Takashi und sein alter Ego sich vollständig zusammen. Als Ergebnis waren die beiden Seiten dazu in der Lage für begrenzte Zeit wieder zu einem einzigen Geist zu verschmelzen, der sogenannte Meiyaku Moodo ("Allianz Modus") wurde geboren. Innerhalb des Meiyaku Moodo verschmelzen die beiden Takashis miteinander und ihre Charaktereigenschaften verschmelzen miteinander. Der neue Takashi wirkt innerhalb dieses Modus wesentlich erfahrener ihm steht das Wissen seines anderen Ichs zur Verfügung (Anhebung der Wissensstatwerte auf 10) , er ist demnach dazu in der Lage dämonische Ninjutsu zu verwenden und zwar bewusst. Innerhalb dieses Modus besitzt der Aono eine verdoppelte Kontrolle über das dämonische Chakra von Tathamet, demnach können Verwandlungsformen doppelt so lange kontrolliert eingesetzt werden, auch verdoppelt sich die maximale Haltedauer. (Nur Verwandlungsformen in die sich Takashi auch normal schon begeben hat stehen hier zur Verfügung). Innerhalb der dämonischen Verwandlungsformen ist die Effektivität der sōjū seiun Techniken um 50% verstärkt. Das Nebelchakra verfärbt sich während eine dämonische Verwandlungsstufe aktiv ist und wird von einem schwarz/rot Ton getränkt. Den Modus aktiv zu halten kostet Takashi pro Post eine hohe Chakramenge. Der Meiyaku Moodo ist theoretisch gesehen so lange haltbar wie der Körper des Uzumakis Chakra besitzt. Erfundene Besonderheit |
aura no akurei kami ("Aura eines dämonischen Gottes") Die aura no akurei kami ist die erste Verwandlungsstufe die Takashi mithilfe seines dämonischen Chakras erreichen kann. Jedoch kann man hier noch nicht wirklich von einer Verwandlung sprechen, denn der Aono nutzt nur kurzzeitig sein dämonisches Chakra um einen Angriff auszuführen oder sich zu verteidigen. Stärke und Geschwindigkeit werden hierbei für einen Angriff um 150% erhöht. Um das Chakra in seinen Körper ziehen zu können zahlt Takashi einmalig einen eigenen hohen Chakraverbrauch. Die aura no akurei kami ist in Form einer kurzzeitig erscheinenden goldenen Schlangen ähnlichen Gestallt. Diese symbolisiert einen der Köpfe von Tathamet . Sobald das Wesen aus goldenen Chakra den Körper des Jungen umgibt konzentriert er dessen Chakra in Form einer schimmernden goldenen Aura um sich herum. Mit dieser ist er dazu in der Lage Angriffe abzuwehren, denn das dämonische Chakra hält selbst Techniken (Ninjutsu) auf dem A-Rang Niveau stand (Bei Taijutsu richtet sich das Ganze nach der Stärke des Anwenders , dies gillt bis zum maximalen A-Rang Niveau also der Stärke 8). Diese Aura bleibt für einen Post bestehen, will Takashi nun die Kräfte weiterhin aktiv halten zahlt er wieder erneut einen hohen Chakraverbrauch, muss jedoch sich nicht erneut konzentrieren um die Kräfte abrufen zu können. Diese Abrufen von Tathamets Kräften ist lediglich für einen kurzzeitigen Boost gedacht und kann nicht länger wie 2 Posts lang hintereinander aktiv sein. Anschließend ist das dämonische Chakra in dieser Form 1 Post lang nicht mehr verwendbar. Erfundene Besonderheit |
akurei shus・seki ("Dämonen Präsenz") Das akurei shus・seki ist die erste Verwandlungsstufe von Takashi sofern er seine dämonischen Kräfte , also die Macht von Tathamet verwendet. Die Augen des Jungen werden innerhalb dieser Verwandlungsstufe rot und schlitzförmig, ganz so wie bei seinem Vater wenn er die Kräfte des Kyuubi gebraucht. Eine dunkle rot flammende Aura umgibt den Körper des Aono. Mit dieser ist er dazu in der Lage Angriffe abzuwehren, denn das dämonische Chakra hält selbst Techniken auf dem A-Rang Niveau stand. An den Fingern des Jungen befinden sich nun scharfe Klauen , die ohne weiteres selbst gewöhnliches Metall und hartes Gestein zerchneiden können. Die Reißzähne des Jungen wirken wie von einem monströsen Tier. Aus dem Branch of Fate breitet sich langsam eine dunkle Masse heraus aus, die ähnlich wie ein Mal seinen Körper nach und nach mehr einnimmt. Die akurei shus・seki verstärkt die Stärke und Geschwindigkeit von Takashi um 250%. Aufgrund der hohen Konzentration des dämonischen Chakras (Was zu einer erhöhung der Ausdauer von 100% führt) es ist sehr wahrscheinlich das die zweite Persönlichkeit je weiter sich die Branch of Fate ausbreitet seinen Körper übernimmt. Je mehr und je länger Takashi in dieser Form kämpft desto schneller breitet sich das Branch of Fate aus und führt dazu das der Aono in die nächste Stufe seiner dämonischen Verwandlungsformen wechselt. Die Ausbreitung des Branch of Fate bereitet nicht nur große Schmerzen sondern hinterlässt auch schwere Schäden an den Stellen zurück wo es sich eben ausgebreitet hat. Denn diese seltsame Chakramasse brennt sich förmlich in das Fleisch von Takashi. Diese Verwandlungsform ist 3 Posts lang haltbar, nach diesen 3 Posts hat egal wie sehr sich Takashi gegen eine Übernahme des Branch of Fate zur wehr setzt seine Kontrolle verloren und wechselt automatisch in die nächste Verwandlungsstufe. Zusätzlich verbrennt diese Verwandlungsform einen sehr hohen Chakramenge pro Post um aufrecht gehalten zu werden. Erfundene Besonderheit |
akurei no Venom ("dämonische Vergiftung") Das akurei no Venom ist die zweite Verwandlungsstufe von Takashi. Das Branch of Fate hat hierbei vollständig wie eine zweite Haut den Körper des jungen Mannes überzogen. Seine Gestallt verändert sich vollständig zum animalischen hin. Die Persönlichkeit von Takashi ist vollständig nun mit seinem zweiten Ich verschmolzen zurück bleibt eine rein animalische Kreatur. In der Theorie ist dieses Wesen dazu in der Lage zu sprechen , die Stimme wirkt hierbei absolut bösartig, dämonisch. Jedoch zieht es Takashi in dieser Form vor seinen Gegner in Stücke zu reissen. Der Aono unterscheidet in dieser Gestallt nicht von Freund und Feind, sein Blick ist jedoch auf das primäre Ziel gerichtet. Der Körper des Jungen wird durch die enormen Kräfte von Tathamet welches sich durch das Branch of Fate verteilt haben extrem deformiert. Die Größe von Takashi wächst auf gute zwei Meter an, auch seine körperliche Muskelmasse nimmt extrem zu. Die Stärke und Geschwindigkeit des Jungen werden um 350% verstärkt. Das Chakra was vorher seinen Körper umgeben hat hat sich vollständig in seinen Körper verflüchtigt , die Erhöhung seiner Ausdauer von 100% verbleibt. Takashi ist dazu in der Lage durch Training seinen Körper nur teilweise in dise "Venom Form" zu versetzen. Ebenfalls lässt sich aus der zweiten "Haut" des Aonon eine Art Chakrahaut absondern. Diese kann zum Fesseln von Gegnern verwendet werden (wird Beides als extra Jutsu erstellt). Allgemein reagiert das Branch of Fate in dieser Gestallt absolut selbsständig, es ist fast so als wenn das dämonische Erbe des Tathamet sich vollständig um den Jungen herum gelegt hätte und sein eigenes Ich verschlungen hat und selbstständig denkt und handelt. Diese zweite Haut schützt den Aono vor sämtlichen Schäden und ist selbst dazu in der Lage A-Rang Jutsu stand zu halten (Chakraverbrauch hoch, ab sehr hoch 50% Schäden, darüber volle Schäden) (Bei Taijutsu richtet sich das Ganze nach der Stärke des Anwenders , dies gillt bis zum Niveau der Stärke 8, bis zu Stärke 10+100% werden Auswirkungen um 50% reduziert). Die Schäden des Branch of Fate bleiben vollständig erhalten , deaktiviert sich diese Verwandlungsform nach 3 Posts (weil der Körper nicht mehr dazu in der Lage ist der Belastung stand zu halten) hiterlässt die Verwandlungs einen sehr schwer verwundeten Takashi zurück. Die ersten Hautschichten des Aono sind vollkommen vernichtet, mit starken Blutungen am gesamten Körper ist zu rechnen. Dieser Verletzungszustand ist ähnlich der Version 2 einer Bijuu Chakracloak. Zusätzlich verbraucht diese Verwandlungsform eine sehr hohe Chakramenge pro Post -Nicht kontrolliert einsetzbar- Erfundene Besonderheit |
kasei akurei no kami ("falscher dämonischer Gott ") Das kasei akurei no kami ist allem Anschein nach die mächtigste Verwandlungsstufe des Erben von Tathamet und eröffnet ein neues Plateau der Macht für den Aono. Doch vom Geist des jungen Mannes ist sollte er diese Verwandlungsform erreichen nicht mehr viel übrig. Tathamet selbst, die uralte Kreatur des Bösen wurde entfesselt. Takashi verwandelt sich vollkommen hier in eine Miniatur-Version des Urbösen, welches noch humanoid sich fortbewegt. Das dämonische Chakra wandelt den Körper des Jungen, seine Haut wird härter und kommt einem Panzer gleich (Effektivität sämtlicher Angriffe um 50% reduziert bis 3x extrem hoch Verbrauch, danach volle Auswirkung) , seine Muskulatur füllt sich vollständig mit dem dämonischen Chakra und es lässt seinen Körper sogar größer werden. "Takashi" ist in dieser Verwandlungsform gute 20cm größer, als gewöhnlich. Doch der Panzer wirkt nur wie ein Schutz zu seiner eigentlich pechschwarzen Haut welches der Masse die sonst aus dem Branch of Fate austritt gleich kommt. Die Hände des Konoha Shinobis sind zu schwarzen dämonischen Klauen heran gewachsen und von seinem Rücken aus zeichnen sich sehc mit stacheln besetzte Schweife ab die er vollkommen wie ein neues Paar Arme kontrollieren kann. Zusätzlich zu seiner ohnehin monströsen Erscheinung ist der Kiefer dieser Bestie gewaltig und wirkt nach unten hin versetzt, der erwähnte Panzer scheint aus einem Knochen artigen Material zu bestehen und das "Fleisch" dieser Kreatur wirkt als lebendige Masse für sich. (aus diesem Fleisch können alle Jutsu des akurei no venom genutzt werden) Eine wirklich grausame Lebensform , die hier ihre Vollendung gefunden hat. Die Stärke und Geschwindigkeit des Aono wird in dieser Verwandlungsstufe um 450% erhöht, er hat jedoch jeglichen Verstand und Sinn verloren und agiert als Bestie der Zerstörung, jedoch ist der dämonische Scharfsinn des Urbösen vorhanden und das wahre Ziel, die Vernichtung des wahren Feindes wird immer an erste Stelle stehen. Die Verwandlungsstufe ist 2 Posts lang haltbar, danach deaktiviert sie sich autmatisch und lässt einen sehr schwer verwundeten Takashi zurück der sich in eine Art "Wachkoma" befindet. Dieser einer Trance ähnlichen Zustand ist nur durch einen Gefühlsimpuls wieder zu lösen, eine Stärke die das Haus seiner Seele erschüttern kann und ihn dadurch wach rüttelt. Der Aono reagiert selbst bis zu 5 Posts danach empfindlich auf sein eigenes dämonisches Chakra und kann dieses nur unter großen Schmerzen nutzen, welches mit einer starken Erschöpfungszustand einher geht. Dieser Verwandlungsstufe besitzt jedoch eine weitere Besonderheit die sich shūkyoku nennt welches so viel wie "Ende des Spiels" bedeutet. Dies ist eine Aura die der Aono in einem 5 Meter Radius um sich herum trägt, das dämonische Chakra ist in diesem Bereich freigesetzt und beeinflusst jene die ihm zu Nahe kommen. Das dämonische Chakra lässt gibt einem das Gefühl das jegliche Hoffnung zum schweigen gebracht worden ist, eine tödliche Kälte die das Herz umklammert und einen Verluste fühlen lässt die noch garnicht eingetreten sind. Direkter Kontakt mit seinem dämonischen Chakra verstärken diesen Zustand. Das kasei akurei no kami ist ein Zustand den Takashi nicht selbsständig herbei führen kann, selbst durch rasende Wut kann dieser nicht erschaffen werden, nur der Schmerz des Verlustes eines Liebsten ist stark genug die Barriere des Duranin Siegels zu durchbrechen und die Kräfte des zwar imoment noch geschwächten doch noch immer gewaltigen Urbösen freizusetzen. Nach der Deaktivierung dieser Verwandlungsform, ist der ohnehin schon geschwächte Körper soweit am Ende das ein weiterer Kampf unmöglich ist. Dämonische regenerative Jutsu bzw. dämonische Chakra- und Körperregenerationstechniken wirken nach dieser Verwandlungsstufe langsamer bzw. vergiften sie den ohnehin schon geschwächten Körper des Jungen zusätzlich, da das dämonische Chakra welches hier freigesetzt wurde , zu viel für den Körper ist, sollte der Körper für 5 Posts nicht mit weiterem dämonischen Chakra in Verbindung kommen.-Nicht kontrolliert einsetzbar- Erfundene Besonderheit |
akurei no kami Mōdo("dämonischer Gott-Modus") Der akurei no kami Mōdo ist einde der wohl mächtigsten Verwandlungsstufe des Erben von Tathamet und völlig anderst als der kasei akurei no kami ("falscher dämonischer Gott "). Dieser Modus ist jedoch an gewisse Voraussetzungen gebunden , die zuvor erfüllt werden müssen. Drei große dämonische Mächte auch genannt die Siegel der Unterwelt müssen zuvor gebrochen werden bevor es dem Erben des Tathamet möglich ist die vollständigen Kräfte des Urbösen abzurufen ohne seinen Verstand und seine Seele somit an diesen zu verlieren. Es bedeutet das drei große dämonische Mächte mit einer Verstärkung von mindestens im Gesamtwert 10+500% jedes Einzelnen aufweisen müssen um die Siegel die die Duranin einst in Form eines Fluches auf den uralten Dämonen siegelten zu entfernen, eine weitere Einschränkung ist das diese dämonischen Kräfte im Gleichgewicht eines reinen Herzens getragen werden müssen. Laut der überlieferten Legende rund um die Macht des Urbösen Tathamet und das Siegel der Duranin wurde dieses nach der Einstellung eines jenen Duranin aufgebaut das die Kräfte denen man sich bemächtigte nicht dafür verantwortlich waren was der Körper und der Geist mit ihnen anfing der sie nutzte. Die drei "Siegelbrecher" müssen hierbei ihr Chakra in den Körper des Aono leiten (Chakraverbrauch von 2x extrem hoch für die "3"). das Siegel des Tathamet wurde von den Duranin so geschaffen, das nur von ihrer dämonischen Macht die drei größten Übel dazu in der Lage wären diese zu brechen und dieses Böse würde von Tathamet bereits vernichtet. Die Duranin damals konnten von der Existenz der neun Bijuu nicht wissen wesshalb deren Macht und wenige andere Vertreter des Dämonen Reiches über die Generationen hinweg wohl nur dazu in der Lage wären diese Siegel zu brechen. (Es ist nicht möglich das drei Andere "Siegelbrecher" die eine andere Machtressource besitzen versuchen das Siegel zu brechen, denn dies ist da es sich um die Ursprungsmacht eines Dämons handelt ebenso auch nur von Dämonen zu lösen) Desshalb sollte das oberste Übel für immer in seinem geschwächten Zustand verweilen. Wird das Siegel durch die 3 dämonischen Mächte nun gebrochen ist Takashi dazu in der Lage den akurei no kami Mōdo zu aktivieren. Hierbei entläd der junge Aono das "gesamte" Chaka des Dämons und wird von einer rot/orange flammenden Aura eingehüllt. Anderst als bei der vollständigen Freisetzung des dämonischen Chakras im kasei akurei no kami ist diese Verwandlungsform nicht von den negativen dämonischen Emotionen des Urbösen zersetzt sondern wenn der Erbe des Tathamet seinem reinen Herzen treu bleiben sollte und die "Siegelbrechen" während des Öffnungsvorgangs den dämonischen Willen im Zaum halten so ermöglicht die Reinheit den Übergriff und die Kontrolle über den dämonischen Willen. Die Haare des Jungen schimmern in dieser Verwandlungsstufe ebenfalls in einem rötlichen Ton und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in den Farben des Urbösen. Anderst als in seiner vorherigen dämonischen Verwandlungsstufe gleichen diese Augen jedoch den leeren Augen von Tathamet in rötlicher Farbe. Die "Reinheit" dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Takashi erhält in dieser Form eine Verstärkung von 500% Geschwindigkeit und 400% auf Stärke. Takashi ist außerdem dazu in der Lage seine Stärke und Geschwindigkeit parallel zu der aktuellen Situation anzupassen. Sollte er mehr Geschwindigkeit benötigen wird er sein flammendes Chakra anpassen, diese Umwandlung erfolgt 1:1 (so führt eine Verstärkung von +100% Geschwindigkeit zu -100% Stärke usw). Ebenfalls wird seine Ausdauer um 100% erhöht. Takashi ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Die Schöpfergottheiten von denen das göttliche Chakra stammt sind nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Takashi durch den Bund mit Tathamet und dessen "Reinigung" übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets in dieser Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen und somit dem besonderen Kami no Chakra absorbiert, doch dies ist nicht alles . Dies ist eine besondere Fähigkeit dieser Verwandlungsstufe. So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50%, maximal jedoch Ausdauerwert 10 = 12x sehr hoch) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Uzumaki befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Zudem ist es unmöglich die genaue Stärke des Aono zu bestimmen, selbst Sensor Fertigkeiten wie die der Karin Erben der Uzumakis können das genaue Ausmaß seiner Macht nicht feststellen. Eine Sensor Fertigkeit würde nichts fühlen. Die 3 Mächte die für die Freisetzung des akurei no kami Mōdo von nöten waren werden mitlerweile nicht mehr verwendet. Der akurei no kami Mōdo ist in dieser Form seit Takashi das Duranin Siegel gebrochen hat und somit mehr und mehr dazu in der Lage ist Tathamets vollständige Kräfte zu gebrauchen selbstständig aktivierbar. Der große Vorteil dieser natürlichen dämonischen "Göttlichkeit" ist es das sie kaum die Ausdauer des Jungen strapaziert und relativ lange haltbar ist. Ein Chakraverbrauch pro Post von sehr hoch ist ausreichend um das speziell dämonische Kami no Chakra im Körper des Jungen so zu konzentrieren. Erfundene Besonderheit |
kagiri naki akurei no kami Mōdo("grenzenloser dämonischer Gott-Modus") Der kagiri naki akurei no kami Mōdo ist die weiterentwickelte Form des akurei no kami Mōdo, man könnte also sagen die zweite Stufe des göttlichen Dämonen Modus des Tathamet Erben. Dieser Modus entsteht wenn man den akurei no kami Mōdo vollständig gemeistert hat und sein Bewusstsein für die Kräfte die dahinter liegen öffnet. Wie das Universum grenzenlos ist, so kennt auch die Macht eines Gottes scheinbar keine Grenzen. Takashi vereint seine Position , sein Erbe mit der dämonischen Existenz Tathamets dadurch setzt sich der Status eines Gottes bei ihm vollständig ein und er ist dazu in der Lage göttliche Chakra ("Kami no Chakra") komplett zu verwenden. Die Besonderheit von Takashis göttlichem Chakra ist es das sämtliches Chakra welches durch ihn negiert wird seinem eigenen Chakrahaushalt zu gute kommt. Es findet also nicht nur eine Negierung statt sondern große Anteile des Chakras werden absorbiert (50%) sofern Kontakt mit dem Chakra zu stande kommt. Die Macht Takashis konnte man sich vorstellen wie eine Feuerflamme. An der Spitze gelblich wechselt das Chakra von einem flammenden rot hin zu einem kalten Blau. Bei der ersten Aktivierung des kagiri naki akurei no kami Mōdo zeigte sich dies auch deutlich. Ebenfalls ist das bläuliche Chakra zu sehen wenn Takashi vom einen göttlichen Modus in den Anderen wechselt. Während der Verwandlung wird Takashi vollständig in einem hellen Leuchten eingehüllt während Blaue Funken aus Chakra versprühen und die Verwandlung ankündigen. Die Haare des Jungen haben eienn blauen Ton angenommen und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in dieser neuen blauen Farbe , symbolisch durch die neue Reinheit des Urbösen. Die Reinheit dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Jedoch werden auch die Muskelkonturen und die Masse leicht erhöht was sein Erscheinungsbild brachialer ausfallen lässt. Die Chakraaura die den Körper des Jungen umgeben kann ähnelt der flammende Aura der vorherigen Stufe in blauer Farbe. Ähnlich wie eine extrem heiße Flamme jedoch kann diese auch "scharfe" Strukturen annehmen. Die Stärke des Jungen ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. Außer einer dämonischen Präsenz lässt sich selbst von Spürfertigkeiten keine Macht ermitteln (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Takashi, Stärke und Geschwindigkeit werden um 450% erhöht, ebenfalls werden die Sinne des Erben des Urbösen geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Das in ihm gesammelte Chakra ist in seinem Körper so stark konzentriert das er selbst zur Waffe wird. Da Takashi durch diesen Modus auf die vollständige Macht von Tathamet (in seiner aktuellen Form) zurückgreifen kann steht ihm ein Weiterer Bonus von +500% auf Ausdauer zur Verfügung. Diesen Chakra Bonus kann der Uzumaki auf seine Stärke oder Geschwindigkeit (oder beide Werte) umlegen, oder die Effektivität seiner Angriffe steigern (bis zur max. Grenze von 150%). Takashi ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Die Schöpfergottheiten von denen das göttliche Chakra stammt sind nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Takashi durch den Bund mit Tathamet und dessen "Reinigung" übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets wie auch in der vorherigen Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen absorbiert, doch dies ist nicht alles . So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50% bis zum Ausdauer 10 Wert = 12x sehr hoch) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Aono befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Um diesen neuen Modi aktiv zu halten zahlt Takashi pro Post einen 2x extrem hohen Chakraverbrauch , welcher ab dem dritten Post verdoppelt wird. Zusätzlich ist diese Form eine zusätzlich enorme Belastung für den Körper , da die gewaltigen Kräfte des Urbösen immer in völliger Harmonie kontrolliert werden müssen. Die Belastung ist mit einer zusätzlichen Erschöpfung der gesamten Muskulatur des Jungen zu werten (mittel pro Post). Erfundene Besonderheit |
Die Kernfertigkeit der Asari das sōjū seiun ist eine antrainierbare Besonderheit durch einen Chakraimpuls im Hirn des Anwenders eine Energieform freizusetzen die alles Leben miteinander verbindet. Es ist bekannt das verschiedene Dimensionen innerhalb der Existenz bestehen. Ein besonderes Chakra verbindet alle diese Dimensionen miteinander und die Asari haben gelernt durch ihre einzigartige Beschaffenheit sich auf jedes Leben und jedes Chakra anpassen zu können diese dunkle Energie zu nutzen. Das sogenannte Seiun ("Nebel") Chakra erhielt seinen Namen von den ersten Asari, die dieses feine Chakra zwischen den Dimensionen als erstes wie eine Art Nebelschleier wahrgenommen haben. Das sōjū seiun bietet demnach die Möglichkeit dieses besondere Chakra zu nutzen, so erzeugen die Anwender des sōjū seiun Masseneffektfelder um sich oder um Andere herum. Sie manipulieren demnach das Chakra selbst in ihrer Form um verschiedene Wirkung auf andere Lebensformen oder Objekte zu erzeugen. Beispielsweise kann das Chakra des sōjū seiun um ein Objekt herum erschaffen werden und dieses mit der Kraft des Chakras zum schweben gebracht wernden, man könnte hier also von einer Form der Telekinese sprechen. Gleichzeitig sind die Anwender des sōjū seiun auch das Chakra als eine Art Feld um sich herum zu legen und so einen Chakraschirm zur Verteidigung zur errichten. Dies sind nur einige Beispiele der verschiedenen Anwendungsweisen des Seiun Chakras. Das Seiun Chakra besitzt die besondere Eigenschaft das es mit jeder Chakraart kompatibel ist. Für Geschöpfe die den Umgang mit dem Chakra nicht gewohnt sind hat Seiun Chakra absolut negative Auswirkungen, es fühlt sich kalt an so wie die Kälte des Weltraums. Eine Chakraart die zwar eine Form hat aber nicht zu erspüren ist außer der drohenden Kälte. Das Chakra selbst kann seine negativen Eigenschaften wenn es richtig manipuliert wird entfalten und frisst sich so durch fast jedes bekannte Material einfach hindurch. Das sōjū seiun ist auch von nicht Asari zu erlernen, sofern diese eine dämonische Essenz besitzen (Einen versiegelten Dämon, Halbdämonen wie die Okumura , dämonisches Blut etc.). Asari jedoch sind durch ihre DNA darauf ausgelegt die Manipulation des Chakras im Hirn selbst unbeschadet zu überstehen. Bei allen Anderen Lebewesen hat die Manipulation des Chakraflusses im Hirn auf diese Art schwerwiegende Folgen. Die neurale Belastung ist extrem hoch bei der Anwendung von Techniken die das Seiun Chakra verwenden. Demnach gehen die Nebenwirkungen der Anwendungen dieser Techniken von Kopfschmerzen, Übelkeit bis hin zu schweren Hirnschäden. Auch nimmt die Manipulation des Chakras im Hirn Einfluss auf den Rest des Körpers. Sollte das sōjū seiun verwendet werden um das Seiun Chakra zu verwenden beschleunigt der Körper selbst einige seiner Stoffwechselprozesse um das Hirn immer wieder mit Nährstoffen zu versorgen. Dieser Effekt sorgt dafür das Nicht Asari einen mehr als verdoppelten Grundumsatz der Nahrungszuführung besitzen sofern sie das sōjū seiun verwenden. Solltet der Körper ohnehin schon ausgelaugt oder geschwächt sein, endet die Anwendung des sōjū seiun mit dem Tod. Blut aus der Nase ist die erste Stufe von Anzeichen für eine zu hohe Belastung für den Körper. Anschließend folgen Verkrampfungen der Muskulatur an verschiedenen Stellen des Körpers bis hin zur Bewusstlosigkeit und ohne Behandlung dem Tod. Während der Anwendung des sōjū seiun leuchten die Augen des Anwenders blau und er wird vom Seiun Chakra in einer Aura Form umgeben. Sollte man diese Besonderheit erlernt haben hat man automatisch die maximale Stufe der Formveränderung (Keitaihenka) erreicht. Erfundene Besonderheit |
Kami no Chakra ("göttliches Chakra") Das Kami no Chakra ("göttliches Chakra") ist eine besondere Chakraform die nur bei "göttlichen" Wesen vorkommt bzw. Personen die diesen Status erreicht haben. Das Kami no Chakra fand seinen Ursprung beim Gott der Entstehung, genannt Hydaelyn. Es war Rikudo Sennin, der als erstes Wesen der Schöpfung ebenfalls dazu in der Lage war, das besondere Chakra Hydaelyns zu verwenden. Er galt auch als einziges bekanntes Lebewesen welches göttliches Chakra vollkommen frei verwenden konnte. Das “göttliche Chakra” wird auch “Ursprungschakra”, oder “Chakra der Entstehung” genannt. Das Chakra selbst ist nur von Wesen zu spüren die ebenfalls den "göttlichen Status" inne haben. Das Kami no Chakra kommt in unreiner Form bereits beim Rinnegan bzw. dessen Gakidō Pfad vor. Kami no Chakra besitzt die Eigenschaft jegliche auf Chakra basierende Techniken zu negieren (Ausnahme bildet hier Sage Chakra also das Chakra aus der Welt selbst und Dimensions fremdes Chakra). Diese Besonderheit ist auf eine bestimmte Menge der Chakrakonzentration beschränkt. Sie fängt erst ab einem eigenen Chakraverbrauch von sehr hoch an und kann in dieser Form höhere Chakraverbräuche negieren. Der Grund hierfür ist, dass um göttliches Chakra zu schmieden, wesentlich mehr eigenes Chakra verbraucht wird als bei gewöhnlichem Chakra.Um göttliches Chakra verwenden zu können muss man die weltlichen Grenzen hinter sich gelassen haben und eine Stärke besitzen die des wahren Gottes der Schöpfung Hydaelyn gleich kommt. Dadurch erlangt man den göttlichen Status und erhält Zugriff auf diese besondere Macht. Sobald man Kami no Chakra verwenden kann , kann keine Spürfertigkeit dieser Welt mehr die genaue Stärke des Anwenders bestimmen. Lediglich andere Wesen mit "göttlichem Status" können dies. Als Herrscherposition oder Quelle göttliche Macht gelten Jene Positionen die das Recht zu Herrschen verleihen (Quelle des Bösen -> Herrscher über die Unterwelt oder ein Erbe dessen etc.) Um göttliches Chakra verwenden zu können, wird eine Besonderheit/Verwandlungsform benötigt, die die unten stehenden Richtwerte erfüllt. ~Juubi Jinchuuriki [Juubi Chakra] + Rinnegan ~Rinnegan Träger + andere göttliche Macht Quelle / Herrscherposition ~vereintes Chakra der neun Bijuu (= Juubi Niveau) + göttliche Macht / Herrscherposition ~Macht die dem Juubi gleich kommt + Herrscher Position / göttliche Macht ~Gott der alten Welt + Gott der alten Welt vereint im Gleichgewicht ~Götter anderer Dimensionen (Quelle des Lichts / Hanmon) + Herrscher Position Erfundene Besonderheit |
Trotz seinem mitlerweile außerordentlich guten Umgang mit seinem göttlichen Chakra war Takashi nicht einfach dazu in der Lage ohne größere Anstrengungen die Macht der Entstehung zu konzentrieren. Weshalb er innerhalb seines kagiri naki akurei no kami Mōdo und mithilfe seines angeeigneten Wissens rund um die göttliche Artefaktherstellung einen Stab erschuf der ihm bei diesem Problem behilflich sein sollte. Als Materialien für die Herstellung diente Holz des Baumes der Ewigkeit, welcher durch Reste dravanischer Kristalle und einem besonderen Metall welches durch die Verarbeitung der Racchni und der Asari geschaffen wurde verstärkt ist. Das macht den Stab selbst enorm robust. Im Kopf des Stabes wurde von den Asari aus dem Holz ein Rabenkopf geschnitzt, Takashi konzentrierte eine extreme Menge seines göttlichen Chakras in diesem was schließlich dem Stab selbst seine finale Gestallt und Macht verlieh. Atiesh wurde er von Takashi getauft. Die Sprache der Dämonen was so viel bedeutete wie Hochstab des Wächters. Mithilfe von Atiesh ist Takashi dazu in der Lage göttliches Chakra ohne Aufwand aus seinem Körper heraus zu konzentrieren und natürlich auch ohne sich in den kagiri naki akurei no kami Mōdo zu begeben. Atiesh war das erste göttliche Artefakt welches Takashi erschaffen hat, es dient für ihn zusätzlich als Gefäß für sein Schwert und als Schlüssel für verschiedene Dinge innerhalb von Karazhan. Techniken des Kami no Chakras haben sofern sie über den Stab angewendet werden einen 50% reduzierten Chakraverbrauch. Erfundener Gegenstand |
Um seiner neuen Position als Wächter der Welt gerecht zu werden beschloss Takashi das ehemalige Symbol des Urbösen neu zu schmieden. Er zerstörte das chokuto reiki und schmolz es im Hochofen der Schmiede direkt in Karazhan ein. Um die mächtige Waffe gänzlich von ihrem dunklen Fluch zu befreien musste Takashi den gesamten Prozess über innerhalb des kagiri naki akurei no kami Mōdo durchführen. Nur so war er dazu in der Lage die böse Macht zu "läutern". Das neue mit göttlichem Chakra zersetzte Metall wurde zu einer neuen Waffe geschmiedet. Kleinere Äther-Kristalle aus Dravanian wurden ebenfalls in das Schwert eingearbeitet zur besseren Leitfähigkeit des göttlichen Chakras, sie dienen also nicht nur zur Verzierung der prunkvollen Waffe. Die mächtige Klinge erhielt den Namen Shalamayne , ein dämonisches Wort was so viel wie "Großschwert des Wächters" bedeutete, ein passender Name für die Klinge des Wächters unserer Welt. Das Herzstück der Waffe ist jedoch eine beständige Konzentration von göttlichem Chakra, eine eigene Quelle vom Chakra der Entstehung des Jungen. Diese dient als nahezu unzerstörbarer Speicher für Chakra. Das besondere hierbei ist das das göttliche Chakra nahezu endlose Mengen von anderem Chakra halten kann aufgrund seiner besonderen Eigenschaften wird eine Maximalkapatzität erst bei 25x extrem hoch erreicht. Das blaue göttliche Chakra des Jungen färbt sich wenn das Schwert gewisse Kampfformen annimmt. Takashi beabsichtigte mit dieser neuen Klinge seinen eigenen Kampfstil weiter zu verbessern. Weshalb die Waffe durch einen Chakraimpuls dazu in der Lage ist sich in zwei kürzere Bestandteile aufzuteilen. Die Hauptfähigkeit von Takashis göttlichem Chakra ging ebenfalls auf die Klinge über, so raubt sie je nach schwere des Treffers zusätzlich eine entsprechend hohe Chakramenge von seinem Gegenüber und fügt diese ihrem Speicher zu. Chakraspeicher blau: göttliche Grundform -> Chakraraubfähigkeit wie oben beschrieben Chakraspeicher rot/orange: Kampfform, je nach Menge an Chakra innerhalb des Speichers fügt die Waffe bei Entladung in Form eines klingenförmigen Chakraausstoßes des Chakras zusätzliche Schäden zu. Diese Entladung kann durch einen Chakraimpuls (Verbrauch gering) herbeigeführt werden. Takashi ist nicht dazu in der Lage das Chakra nur teilweise freizusetzen. Er muss den Speicher völlig entladen, dies kommt daher da sobald das göttliche Chakra welches als Barriere im Kern dient geöffnet wird es nicht wieder schnell geschlossen werden kann. Chakraspeicher gelb/golden: Defensive Form, je nach Menge an Chakra innerhalb des Speichers kann Takashi diese dazu verwenden einen Chakraschild zu erzeugen. Da das Chakra direkt aus dem Speicher selbst entfesselt wird hat Takashi selbst keinen Chakraverbrauch. Der Chakraschild wird ähnlich wie bei der Kampfform auch entladen. Vor ihm breitet sich ein Schild (Halbkuppel) aus, dieser ist 3 Meter hoch und 2 Meter breit. Diese Entladung kann durch einen Chakraimpuls (Verbrauch gering) herbeigeführt werden. Takashi ist nicht dazu in der Lage das Chakra nur teilweise freizusetzen, er muss den Speicher völlig entladen, dies kommt daher da sobald das göttliche Chakra welches als Barriere im Kern dient geöffnet wird es nicht wieder schnell geschlossen werden kann. Erfundener Gegenstand |
Orden für besondere Missionsleistung Konoha-Gakure Dieser Orden erhält ein Shinobi für besondere Leistungen für das Dorf Konoha-Gakure während einer Mission. Er wird nur verliehen wenn außerordentlich viel für das Dorf auch unabhängig von den Missionszielen getan wurde, oder sich eine Mission vom Rang als weitaus schwieriger im Nachhinein gestaltet als zuerst angenommen und die Mission dennoch herausragend abgeschlossen wird. Erfundener Gegenstand |