Rang EName: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.
Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]
Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.
Rang DName: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]
Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.
Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.
Rang CName: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.
Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.
SelbsterfundenName: Toijutsu: Tobidogufuin Kai ("Entfernungstechnik: Schusswaffensiegel lösen")
Jutsuart: Ninjutus
Rang: C
Element: ---
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Abwandlung des normalen Tobidogu. Hierbei berührt der Anwender zuerst das Fuin der Schriftrolle. Innerhalb eines Zeitraums von 2 Posts nach dem Berühren des Siegels kann er ein einhändiges Tora formen, um das im Siegel versiegelte zu beschwören. Jedes normale Siegel das durch "Tobidogu" entsiegelt werden kann, kann auch durch dieses Jutsu entsiegelt werden. Der Anwender kann maximal 1 Siegel mit dieser Technik entsiegeln.
SelbsterfundenName: Shugoreikaji no Jutsu ("Jutsu der Schutzgeisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Pakt mit Schutzgeistern
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Schutzgeister materialisieren, wenn man mit ihnen einen Pakt abgeschlossen hat. Im Gegensatz zum normalen Kuchiyose no Jutsu benötigt man aber kein Blut um die Schutzgeister zu rufen, es müssen jedoch wie beim normalen Kuchiyose no Jutsu Fingerzeichen geformt werden und danach muss der Anwender den Namen des Schutzgeistes nennen, den er beschwören möchte.
Diese Technik erlaubt das Anwenden von Techniken die die Vorraussetzung "Kuchiyose no Jutsu" besitzen.
SelbsterfundenName: Kyouka ("Verstärkung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Kyouka ist die Erweiterung einer Fähigkeit, die jeder Shinobi beherrscht, der sein Chakra kontrollieren kann. Die grundlegende Idee der Technik stammt von Umo, während Chiba für die Umsetzung verantwortlich war. Kyouka ist die Erweiterung der Fähigkeit sein Chakra in chakraleitende Gegenstände zu leiten, und treibt diese Fähigkeit auf das Maximum. Mit dieser Technik wäre es auch möglich Chakra in Lebewesen zu leiten und diese zu verstärken, allerdings ist bei dieser Technik nicht möglich, da ein lebender Organismus sich gegen fremdes Chakra wehrt. Grundlegend wirkt die Technik als nichts anderes wie die Fähigkeit Chakra in Objekt zu leiten. Allerdings ist es unmöglich Gegenstände zu verstärken, die nicht wirklich existieren, da es keine Struktur gibt, die verstärkt werden kann. So erhält beispielsweise ein Ast der mit Kyouka verstärkt ist eine Stabilität die mit einem Eisenrohr zu vergleichen ist. Die Verstärkung hält unabhängig des Gegenstandes einen Post an und muss erneuert werden. Da man jedoch den Gegenstand nur berühren muss und das Chakra hineinleitet werden für diese Technik keine Fingerzeichen benötigt. Die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit geht 1:1 mit dem Chakraverbrauch einher - so wird durch einen Chakraverbrauch von 'Mittel' die Widerstandskraft um einen 'mittleren' Wert erhöht.
Rang BName: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)
SelbsterfundenName: Getsuga ("Mondfangzahn")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Getsuga ist eine Technik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde, da er selbst noch nicht in der Lage ist das Getuga Tensho zu erlernen, und sozusagen als Vorstufe anzusehen. Die Grundidee ist in bei beiden Techniken die gleiche. Der Anwender sammelt eine große Chakramenge und setzt sie schlagartig frei. Genau wie im Orignal sammelt Chiba eine große Chakramenge in seinem Schwert. Im Gegensatz zum Getsuga Tensho kann auch eine normale Waffe der Kraft des Getsuga standhalten. Die Ansammlung des Chakras macht sich mit einer leicht bläulichen Aura um das Schwert sichtbar. Wenn das Chakra im Schwert gesammelt ist, wird das Getsuga mit einer Schwungbewegung des Schwertes abgefeuert. Hierbei wird dann die Form des Angriffs sichtbar, die einen maximal 2 Meter großen Halbmond darstellt. Dieser Halbmond bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Genau wie beim Getsuga Tensho ist die Chakramenge hierbei nicht zielgenau kontrollierbar, weswegen auch das Getsuga noch nicht vollendet ist. Wenn das Gegenüber vom Getsuga getroffen werden sollte, so hat er mit mittleren-schweren Schäden an der Trefferstelle zu rechnen. Doch das Getsuga besitzt dennoch noch einen Vorteil. Denn das Getsuga kann auch ohne eine Schwungbewegung abgefeuert werden. Hierbei ist aber die Größe des Schwertes jedoch die maximale Größe des Getsuga, jedoch steigen hierbei die Schäden bei einer 1 Meter langen Klinge auf schwere Schäden an. Der Name der Technik kommt von der Form der Technik, der wie ein leuchtender Halbmond aussieht, und als Fangzahn auf den Gegner abgeschossen wird
Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
Beschreibung: Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Jedes Element muss einzeln erlernt werden und verbraucht einen Jutsuslot. Wobei bei dem Erlernen eines zweiten Elements die Wörterzahl um 25% reduziert wird, wenn man bereits eine andere Art beherrscht. Die Reduzierung tritt nicht in Kraft, falls mit Sharingan, Tajuu Kage Bunshin oder einer anderen Wörterreduzierung gelernt wird.
Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:
sehr gering/post: Kunai/Senbon
gering / post: größere Messer + Dolche
gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
mittel / post: zweihändige waffe
Fūton: Die Fūton Version die die bekannteste Art von Hien. Dabei wird die Klinge deutlich schärfer als zuvor und so könnte man ohne großen Kraftaufwand einen Kunai durch einen Felsen werfen oder auch andere Waffen mit ein wenig mehr Kraftaufwand abtrennen.
Rang ASelbsterfundenName: Hyoi Gattei ("Seeleneinigung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Chakraverbrauch der beschworenen Kuchiyose
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Shugoreikaji no Jutsu
Beschreibung: Hyoi Gattei ist eine Technik, die nur jemand verwenden kann, der auch Schutzgeister als Kuchiyose verwendet. Die Technik selbst entspringt dem Geiste des Schutzgeistes Umo. Die Idee hinter dieser Technik ist, dass die Schutzgeister andere Spezialgebiete als der Anwender besitzen. Der Anwender beschwört den Schutzgeist und gibt ihm keine materielle Form, sondern beschwört ihn in seinen eigenen Körper hinein.
Dies hat zur Folge, dass der Anwender vollen Zugriff auf das Wissen und die mentalen Fähigkeiten des Schutzgeists erhält. Der Chakrakreislauf der beiden wird temporär verbunden, sodass der Anwender 50% des maximalen Chakras des Schutzgeistes temporär zur Verfügung hat.
Doch das Hyoi Gattei besitzt auch gravierende Nachteile - denn der Schutzgeist besitzt auch vollen Zugriff auf den Körper des Anwenders. Dadurch müssen beide sehr gut eingespielt sein, damit sie die Technik effektiv verwenden können. Desweiteren zehrt die Technik stark am Körper des Anwenders. Das Hyoi Gattai kann maximal für 3 Posts verwendet werden oder 2 Posts mit einer S-Rang Kuchiyose. Falls die länger verwendet wird erleidet der Körper des Anwenders durch das fremde Chakra in seinem eigenen Kreislauf mittlere Schäden pro Post an seinen Chakrabahnen, die auch permanent in Mitleidenschaft gezogen werden können.
Nachdem das Hyoi Gattai aufgelöst wurde kann der Anwender es für 3 Posts nicht verwenden, falls er dies doch tut muss er wieder mit mittleren Schäden pro Post an seinen Chakrabahnen rechnen.
SelbsterfundenName: Getsuga Tenshou ("Moon Fang Heaven-Piercer")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Getsuga Tenshou ist eine von Seiji Masamori entwickelte Technik, nachdem er dem jungen Chunin Chiba in Konoha Gakure begegnet ist, kam der ehemalige Sheruta Leader auf die Idee eine gewaltige Chakramenge mithilfe von Chakramanipulation zu bündeln und schlagartig freizusetzen, die Gebursstunde des Getsuga Tenshou. So sammelt der Anwender eine große Menge von seinem Chakra und bündelt dieses in seiner Waffe, die Waffe muss aus einem besonderen Material bestehen, da sonst die Kräfte des Getsuga Tenshou die Waffe zerstören würden. Durch das sammeln einer solch großen Chakramenge ist der Anwender von einer bläulich schimmernden Aura umgeben. Ist das Jutsu bereit feuert der Anwender mit dem Ausruf Getsuga Tenshou das gesammelte Chakra in Form eines Strahles ab. Dieser Strahl hat eine Breite von ungefähr 7 Metern. Seiji hatte eigentlich vor, das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Waffe zu machen, jedoch sind solche Chakramengen einfach nicht zielgenau kontrollierbar und so ist das Getsuga Tenshou eine unvollendete Technik. Sollte der Gegenüber von dem Getsuga Tenshou getroffen werden erleidet er schwere Schäden an den getroffenen Stellen. Welche verheerenden Verletzungen manipuliertes Chakra anrichten kann, sieht man beim Beispiel Rasengan. Der Name Getsuga Tenshou gab Seiji dieser Technik, aufgrund der hellblauen Chakrafarbe und der Ausführung in Form eines Strahles , der leuchtende Angriff wirkt wie ein Zahn...der in all seiner Macht direkt aus dem Himmel selbst kommen könnte (Das Getsuga Tensho bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort).
Rang SSelbsterfundenNae: Koyuu Kekkai ("Realitätsbarriere") Hoshigatagokakkei ("Der Bannkreis")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit , Umkreis von 10 Kilometer
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakramanipulationsstärke, Angiris Rats Mitglied, Der Wunsch etwas zu schützen muss erfüllt werden, im Bannkreis gefangen werden nur Jene die sich gegen den zu schützenden Wunsch richten und zwar alle im maximalen Radius des Bannkreises.
Beschreibung: Das hoshigata・gokakkei ist eines der mächtigsten Jutsu der Angiris Ratsmitglieder. Bei dieser Technik nutzt der jeweilige Aspekt seine Macht und den innersten Wunsch etwas schützen zu wollen um einen "Bannkreis" in einem Umkreis von 10 Kilometern zu erschaffen. Dieser Bannkreis beschränkt das Kampffeld auf die 10 Kilometer und es ist von Außen nicht möglich in diesen Bannkreis einzudringen, denn das komplette Kampffeld wird in eine andere Dimension gesetzt. Der Bannkreis ist durch eine spezielle Art der Chakramanipulation wie es nur die Angiris Ratsmitglieder beherrschen nicht von gewöhnlichen Shinobi sichtbar. Selbst Doujutsu wie das Sharingan können nur eine große Chakramasse an dem Ort wahrnehmen jedoch nichts über das Innere des Bannkreises oder dessen Beschaffenheit bestimmen. Auch kann mit keiner bekannten Technik in den Bannkreis hinein gesehen werden. Der Bannkreis ist auf 10 Kilometer beschränkt und nur Angirirs Rat Mitglieder oder ihre Schützlinge (die neun Jinchuuriki und zwar egal welcher) können in diesen Eindringen, alle anderen Personen die sich innerhalb des Bannkreises aufhalten oder diesen danach betreten wirkt alles wie normal. Das Kampffeld in der anderen Dimension ist eien exakte Kopie des 10 Kilometer Umkreises. Die einzige Möglichkeit den Bannkreis zu brechen ist das Angiris Rat Mitglied zu töten oder es zum Auflösen des Bannkreises zu bewegen. Die Schäden an der Umgebung werden im Falle des Todes vom Angiris Ratsmitglied auf die "Realität" bzw. die Dimension des Diesseits übertragen. Der Bannkreis ist nicht durch ein "Raum und Zeit" Ninjutsu betretbar, denn den der genaue Weg zu dieser Dimension ist nur den Angiris Rat Mitgliedern bekannt. Eine wichtige Einrschränkung bei dieser Technik gibt es jedoch, das hoshigata・gokakkei kann nur aus dem innersten Herzenswunsch etwas zu schützen geschaffen werden, sollte an diesem Wunsch gezweifelt werden oder schlimme Verletzungen oder andere Einflüsse dies verhindern löst sich der Bannkreis auf oder kann garnicht erst erschaffen werden. Jeder Aspekt und somit Mitglied des Angiris Rates besitzt seinen eigenen ganz persönlichen Bannkreis , sie unterscheiden sich in ihrer Form. Eine Nachteil dieser Technik ist, dass keine Kommunikation mit der Außenwelt der Angiris Rat Mitglieder nicht mehr möglich ist. Darunter fällt das Sheruta Kommunikationsjutsu und jede andere Technik dieser Art.
Aspekt der Freundschaft: zeich. Kreuz---------
Rang E---------
Rang DName: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.
Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B.
Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.
Rang C---------
Rang B---------
Rang A---------
Rang S---------
Rang E---------
Rang DName: Katon: Chisana Kaen Hôsha ("Feuerfreisetzung: Kleine Flammenstrahlen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält sich der Anwender die Hand vor sein Gesicht, und spreizt die Finger. Daraufhin bläst er Katonchakra durch den Zwischenraum der Finger, wodurch 3 Flammenstrahlen mit einem Durchmesser von 6 Zentimetern entstehen. Jeder dieser Flammenstrahlen bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 fort, und fügt bei einem Treffer sehr leichte Verbrennungen zu.
Rang CName: Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Hiuchi Yagura ist eine simple Katon-Techni, bei der er, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurde lässt der Anwender in seinen Lungen gesammeltes Katonchakra frei und spuckt dieses ruckartig aus seinen Mund hinaus. Die Folge ist eine 5 Meter breite und 2,5 Meter hohe Feuerwand, die in der Lage ist Techniken desselben Chakraverbrauchs abzublocken. Suitontechniken kann die Feuerwand nur bis zum Chakraverbrauch einer Stufe niedriger blocken, dafür Fuuton eine Stufe höher.
Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.
Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.
Rang B---------
Rang AName: Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er diese geformt hat, verschießt er aus seinem Mund einen 4 Meter messenden Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Geschwindigkeit des Feuerballs ist mit 6 zu vergleichen, und die Schäden eines Treffers werden sich mit schweren Verbrennungen auswirken. Auch ein Dach oder andere feste Materialien dieser Art kann diese Technik nicht abhalten, es würde einfach durchbrochen werden aufgrund der Drachenkopfform des Feuerballs. Der Vorteil dieser Technik ist also die zusätzliche Durschlagskraft welche durch die Elementmanipulation erreicht wird.
Name: Katon: Hieisō ("Feuerfreisetzung: Scharfer Flammenspeer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch, danach mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Katon Chakra in einer Hand. Aus diesem kann er auf Grund der Gestaltmanipulation einen Speer entstehen lassen und kann diesen bis zu 5 Meter. Das Chakra ist dabei so komprimiert, dass die Hitze von diesem Speer sehr hoch ist, weshalb ein direkter Treffer zu schweren Verbrennungen führt, ein Streiftreffer jedoch führt zu mittleren Verbrennungen. Durch diese Hitze ist es auch möglich einfache Metalle zu "zerschneiden". Der Flammenspeer ist solange haltbar wie Chakra in den Speer geleitet wird.
Rang S---------
Rang E-------
Rang DName: Fūton: Kami Oroshi ("Windversteck: Göttlicher Fallwind")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft man nach dem Formen der Fingerzeichen einen kleinen Wirbelsturm. Dieser Sturm bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 2 fort. Bei einem Treffer wird man mit leichten Schnittwunden rechnen müssen, und wenn man eine Stärke geringer als 3 besitzt, wird man auch noch einige Meter von diesem Sturm zurückgeworfen werden.
Name: Fūton: Kaze Fausuto
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Faust. Dann öffnet der Anwender seine Faust und hält dem Gegner die Händfläche entgegen. In dem Moment wo die Hand zum stehen kommt übernimmt das Chakra den letzten Schwung und trifft den Gegner als schwacheWindböe. Diese Böe bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 vorwärts. Wenn der Gegner erfasst wurde erleidet er leichte Schnittverletzungen.
Rang C--------
Rang BSelbsterfundenName: Kazekasoku ("Windbeschleunigung")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: MIttel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Kazekasoku ist eine Fuutontechnik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde. Hierbei sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Waffe. Dieses wird dannn gezielt an der Spitze der Waffe ausgestoßen. Durch den frei werdenden Wind, der damit gezielt nach hinten ausgestoßen wird, kann Chiba seine Geschwindigkeit für wenige Sekunden drastisch erhöhen. Die Geschwindigkeit wird um 100% erhöht, jedoch nur in die Richtung in die die Waffe gerichtet wurde. Dies stellt jedoch nur eine Erhöhung der physikalischen Geschwindigkeit, nicht jedoch der Reaktionsgeschwindigkeit dar.
SelbsterfundenName: Kukihogan ("Luftgeschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Kukihogan ist eine Fuutontechnik, die Chiba Hyuuga entwickelte. Bei der Anwendung der Technik kann Chiba sein Schwert beliebig halten. Dann schwingt er es es bei dieser Technik in die Richtung des Gegners. Dies resultiert in einer Windklinge, die auf den Gegner zufliegt. Die Windklinge ist ungefähr 5 Meter breit und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zu. Bei einem Treffer ist mit mittleren Schnittwunden zu rechnen.
Rang A---------
Rang S---------
Rang E-------
Rang DSelbsterfundenName: Ansho: Yamite ("Dunkle Zuflucht: Dunkle Hand")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Chakra 2, Juin der Dunkelheit
Beschreibung: Bei dieser Technik verwendet Chiba kontrolliert das Chakra aus seinem Juin der Dunkelheit. Das Chakra aus seinem Juin der Dunkelheit sammelt Chiba in seiner Hand, um es dann in Form eines handflächengroßen Strahls mit Geschwindigkeit 3 abzufeuern. Bei einem Treffer fügt dieser Strahl dem Gegner leichte Verätzungen zu. Für diese Technik müssen keine Fingerzeichen geschlossen werden.
Rang C---------
Rang B---------
Rang ASelbsterfundenName: Ansho: Yamiken ("Dunkle Zuflucht: Dunkle Klinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Juin der Dunkelheit, Keitaihenka
Beschreibung: Bei dieser Technik verwendet Chiba kontrolliert das Chakra aus seinem Juin der Dunkelheit. Das Chakra wird daraufhin in der Hand von Chiba gesammelt, wo er es ungefähr in die Form einer Schwertklinge bringt. Diese Klinge feuert der Chunin dann sofort nach der Erschaffung mit einer Geschwindigkeit von 7 ab. Das Schwert selbst fügt dem Gegner bei einem Treffer schwere Verätzungen zu.
SelbsterfundenName: Ansho: Getsuga ("Dunkle Zuflucht: Mondfangzah")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Juin der Dunkelheit, Getsuga
Beschreibung: Ansho: Getsuga ist eine Technik, die Chiba auf dem normalen Getsuga basiert hat. Der Angriff basiert darauf, das eine große Chakramenge gesammelt und schlagartig freigesetzt wird. Genau wie beim Getsuga wird hierbei eine große Chakramenge im Schwert gesammelt. Im Gegensatz zum normalen Getsuga ist die Konzentration des Chakras beim Ansho: Getsuga höher, und auch die Art des Chakras ist anders, weswegen eine normale Waffe nach der Anwendung dieser Technik sicherlich zerstört werden würde. Die Ansammlung des Chakras macht sich mit einer leicht lila schimmernden Aura um die Waffe sichtbar. Wenn das Chakra im Schwert gesammelt ist, wird das Getsuga mit einer Schwungbewegung des Schwertes abgefeuert. Hierbei wird dann die Form des Angriffs sichtbar, die einen maximal 2 Meter großen lila schimmernden Halbmond darstellt. Dieser Halbmond bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Genau wie beim Getsuga Tensho ist die Chakramenge heirbei nicht zielgenau kontrollierbar, weswegen auch das Ansho: Getsuga noch nicht vollendet ist. Wenn das Gegenüber vom Ansho: Getsuga getroffen werden sollte, so hat er mit schweren Verätzungen durch das Anshochakra an der Trefferstelle zu rechnen. Doch das Ansho: Getsuga besitzt dennoch noch einen Vorteil. Denn das Ansho: Getsuga kann wie das Getsuga auch ohne eine Schwungbewegung abgefeuert werden. Der Name der Technik kommt von der Form der Technik, der wie ein Halbmond aussieht, der aus der dunklen Zuflucht kommt, und als Fangzahn auf den Gegner abgeschossen wird.
SelbsterfundenName: Ansho: Kage Bunshin no Jutsu ("Dunkle Zuflucht: Schattendoppelgänger")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch-Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kage Bunshin no Jutsu, Juin der Dunkelheit
Beschreibung: Das Ansho: Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik, die auf dem Kage Bunshin no Jutsu basiert. Man kann das Ansho: Kage Bunshin no Jutsu so betrachten, wie eine Elementarkombination mit dem Kage Bunshin no Jutsu. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 hoch und 20-35 sehr hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Der Unterschied zum normalen Schattendoppelgänger ist hierbei, dass sich der Ansho Schattendoppelgänger beim Auflösen eine Wolke aus ätzendem Anshochakra zurücklassen, die in einem Umkreis von 2 Metern mittlere Verätzungen zufügt.
Rang S---------
WissensgebieteSelbsterfundenName: Shinzosaido (“Herzflimmern”) [Profiwissen]
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Shunkodo, Wissen über Hachimon Tonkou
Beschreibung: Das Shinzosaido ist ein Wissen, bei dem Chiba versucht die verheerenden Nebenwirkungen des Shunkodo zu reduzieren, indem er sein Wissen über die Hachimon Tonkou mit dem Konzept des Shunkodo kombiniert.
Dieses Wissen beschreibt wie der Anwender durch den Chakraimpuls mit dem er seinen Herzschlag für einen kurzen Moment erhöht, auch gleichzeitig das Kaimon für einen kurzen Moment öffnen kann.
Die kurzzeitige Öffnung des Kaimon hilft dem Anwender die Schäden an seinem Herzen zu reduzieren, da nun die Limitierungen der Muskulatur kurz aufgehoben ist. Diese Limitierung zu lockern hilft stark die Schäden des Shunkodo zu reduzieren - so muss der Anwender nun nur noch mit sehr leichten Schäden an seinem Herzen pro 4 CP rechnen. Die temporäre Lockerung des Kaimon hilft aber nicht nur die Schäden zu reduzieren - auch der Chakraverbrauch der Technik wird durch dieses Wissen um 50% reduziert. Durch das Lockern des Kaimon erhält der Anwender keine Verstärkung.
Doch das Shinzosaido besitzt ebenso wie das Kaimon eine Grenze - und somit kann Chiba dieses Wissen nur verwenden, wenn die Gesamtverstärkung des Shunkodo 400% nicht überschreitet. Falls die Gesamtverstärkung höher als 400% ist, kann er dieses Wissen nicht für das Shunkodo verwenden. Wenn das Shinzosaido verwendet wird, kann das Kaimon nicht verwendet werden.
Rang D-------
Rang CSelbsterfundenName: Nuki ("Übergehen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Taijutsu 4
Beschreibung: Nuki ist eine defensive Technik, die von vielen Shinobi bereits unbewusst benutzt wird jedoch nicht in solch einem Maß wie es ein Meister des Nuki in der Lage ist zu verwenden. Nuki beschreibt in seiner Grundlage das übergehen des gegnerischen Angriffes - in der Bedeutung dem Schlag des Gegners so knapp auszuweichen, das es für diesen so aussieht und sich in der ersten Sekunde den Sinneseindruck so anfühlt, das er getroffen hat. Nach der Verwendung von Nuki steht der Gegner zumeist schutzlos da, wobei dies von der Angriffsart als auch dem Können und der körperlichen Verfassung der beiden Kontrahenten abhängt. Da der Anwender beim Nuki nicht schon präventiv ausweicht sondern erst im letzten Moment kann er auch Gegnern ausweichen die eine höhere Geschwindigkeit besitzen als er selbst.
SelbsterfundenName: Kaeshi ("Zurückgeben")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Taijutsu 4
Beschreibung: Kaeshi ist ein fortgeschrittenes Taijutsu, das von vielen Taijutsuka bereits unbewusst verwendet wird, jedoch nicht in solch einem Maß wie es ein Meister des Kaeshi verewnden kann. Beim Kaeshi geht es darum dem Gegner seinen Angriff zurückzugeben, indem man den Angriff je nach Art des Angriffs und den Beschränkungen des eigenen Könnens und körperlichen Fähigkeiten ableitet, und versucht sich dabei in solch eine Position zu bringen, in der der Gegner nicht mehr in der Lage ist den folgenden Angriff abzuwehren. Die Art des Ableitens ist jedoch vollkommen anders als die eines normalen Shinobi, denn jemand der das Kaeshi beherrscht hat gelernt zu erkennen wie er einen Angriff mit einem minimalem Kraftaufwand ableiten kann, weshalb er die Technik auch gegen Gegner einsetzen kann, die deutlich mehr Stärke besitzen als er selbst.
Rang B---------
Rang A---------
Rang SSelbsterfundenName: Shunkodo ("Instant Heartbeat")Jutsuart: Taijutsu
Rang: S-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - Extrem Hoch
Voraussetzung: Taijutsu 8, Ausdauer 7
Beschreibung: Das Shunkodo ist eine Technik die von Chiba entwickelt worden ist um seinen Kampfstil zu vervollständige. Das Shunkodo zielt darauf die Stärke des Anwenders für "einen Herzschlag" zu erhöhen, und es ihm so zu ermöglichen deutlich stärkeren Gegnern ernsten Schaden zuzufügen. Dafür entspannt der Anwender seinen Muskeln kurzzeitig, und spannt sie bei einem Herzschlag wieder an, was auch seinen Chakrafluss und das eingesetzte Chakra in Bewegung setzt. Mit dem eingesetzten Chakra erhöht er seinen Herzschlag kurzfristig um ein vielfaches. Dies hält die Vorbereitungszeit für das Shunkodo unglaublich gering. Dadurch kann das Shunkodo mit nahezu beliebig jeder Technik kombiniert werden. Pro einem eingesetzten Chakraverbrauch von 'Mittel' verdoppelt der Anwender seinen Herzschlag und erhöht damit seine Stärke und Geschwindigkeit um je 50%. Der Anwender kann maximal einen 'Extrem Hohen' Chakraverbrauch einsetzen um das Shunkodo zu wirken. Diese Steigerung hält 1 Post lang an
Doch das Shunkodo ist ein zweischneidiges Schwert - denn die Erhöhung des Herzschlags auf ein Vielfaches birgt viele Gefahren. Einerseits muss der Anwender mit teils extremen Erschöpfungszuständen durch das Shunkodo rechnen. Die jedoch viel gefährlichere Folge des Jutsus ist, dass der Anwender pro eingesetztem 'mittleren' Chakraverbrauch muss er mit leichten Organschäden am Herzen rechnen.
Durch die Theorie des Shunkodo kann der Anwender Jutsu kreieren die ähnlich wie das Shunkodo 'für einen Herzschlag' ein viel höheres Potential entfalten, als normalerweise möglich wäre.
Falls das Shunkodo mit einer anderen Verwandlungsform kominiert wird, kann der Maximalwert von 950% nicht überschritten werden. Durch spezifisches Training & extra Wissensgebiete ist der Anwender in der Lage die gesamte %-Verstärkung frei zwischen Geschwindigkeit & Stärke zu verteilen.
WissensgebieteName: Jūken ("Sanfte Faust")
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan
Beschreibung: Dies ist der Kampfstil des Hyuuga Clans. Bei dem Juken welcher mit "sanfte Faust" übersetzt werden kann wird auf rohe Kraft verzichtet wie der Name vermuten lässt. Stattdessen bedienen sich die Hyuuga hierbei ihres Kekkei Genkais dem Byakugan welches dem Besitzer u.a. die Fähigkeit verleiht die Chakrabahnen und Chakrapunkte im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen. Diese Punkte greift der Hyuuga mit diesem Kampfstil gezielt an und gibt bei seinen Angriffen Chakra frei in den Körper des Gegners um die besagten Punkte zu blockieren/zu schließen was dafür sorgt das der Gegner in der Benutzung seines Chakra stark eingeschränkt werden kann. Da das Chakrasystem, also die Bahnen und Punkte wie Vitalpunkte fungieren bzw. auch eng mit dem Vitalsystem des Körpers zusammenarbeiten können so zudem starke innere Schäden entstehen, weshalb die Kampfkunst der Hyuuga eine gefürchtete und machtvolle Kampfkunst ist. Diese Fähigkeit ist das Hauptaugenmerk des Juken. Angriffe welche die Hyuuga vollführen erfolgen meist durch Handflächenstöße statt mit der Faust oder durch Angriffe mit lediglich zwei oder einem Finger. Zeige und Mittelfinger oder eben vereinzelnd nur der Zeigefinger. Durch das Byakugan und dessen Fähigkeiten kann der Hyuuga seine Bewegungen auch immer anpassen weshalb der Kampfstil sowohl offensiv als auch deffensiv angewendet werden kann. So manche Technik des Kampfstils zielt dabei auch auf Rundumverteidigung durch gezieltes Freisetzen von Chakra aus allen Körperregionen, ab. Die Bewegungen des Juken sind meist sehr schnell und präzise weshalb eine hohe Geschwindigkeit von Vorteil bei der Anwendung wäre.
Name: Juken no Kurayami (“Sanfte Faust der Dunkelheit”) [Erweitertes Wissen]
Rang: B-Rang
Voraussetzung: Juken, Ansho-Chakra
Beschreibung: Das Wissen um die Juken no Kurayami beschreibt die Fähigkeit das Juken, die darauf basierenden Techniken sowie direkt oder indirekt auf dem Juken basierende Techniken mit Anshochakra zu verwenden, anstelle von normalem Chakra. Wenn nun eine Technik durch dieses Wissen mit Anshochakra angewendet wird, verursacht sie nun innere Verätzungen. Die Auswirkungen dieser Verätzungen hängen vom eingesetzten Chakraverbrauch ab (geringer Verbrauch = geringe Schäden, mittlerer Verbrauch = mittlere Schäden usw.)
Wird ein Tenketsu getroffen so ist dieser nicht nur noch blockiert, sondern der Tenketsu selbst wird zusätzlich verätzt. Wie auch beim normalen Juken bedeutet dies, dass das Chakra nicht mehr fließen kann und der Gegner in seiner Anwendung von Jutus gestört wird. Je mehr Tenketsu blockiert sind desto stärker wirkt sich dieser Effekt aus. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.
SelbsterfundenName: Juken no Arasu Kurayami (“Sanfte Faust der vernichtenden Dunkelheit”) [Profiwissen]
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Juken, Juken no Kurayami, Meidouchakra
Beschreibung: Dieses Wissen stellt die Erweiterung des Juken no Kurayami dar. Es erlaubt dem Anwender das Juken sowie direkt oder indirekt auf dem Juken basierende Techniken mit Meidouchakra zu verwenden, anstelle von normalem Chakra. Wenn nun eine Technik durch dieses Wissen mit Meidouchakra angewendet wird, verursacht sie nun verheerende innere Schäden. Denn das Meidouchakra schadet nicht einfach nur, sondern verschlingt was es trifft. Die Auswirkungen dieser Schäden hängen vom eingesetzten Chakraverbrauch ab (geringer Verbrauch = geringe Schäden, mittlerer Verbrauch = mittlere Schäden usw.)
Wird ein Tenketsu getroffen so ist dieser nicht einfach blockiert, sondern das Meidouchakra verschlingt Teile des Tenketsu, sodass dieser nicht mehr verwendbar ist.
Wie auch beim normalen Juken bedeutet dies, dass das Chakra nicht mehr fließen kann und der Gegner in seiner Anwendung von Jutus gestört wird. Je mehr Tenketsu verschlungen sind desto stärker wirkt sich dieser Effekt aus. Ein Tenketsu der durch diese Technik geschädigt wurde kann nur durch Medics mit spezialisertem Wissen über den Chakrakreislauf wiederhergestellt werden, oder Selbstheilungsfähigkeiten die in der Lage sind verlorerne Körperteile wie Finger zu regenerieren.
Rang D---------
Rang CName: Juken ("sanfte Faust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Dies ist die Basistechnik des gleichnamigen Kampfstils. Bei diesem Jutsu greift der Anwender den Gegner an, gibt bei einem Treffer, sogar schon bei einer leichten Berührung, sein Chakra in dessen Chakrazirkulationssystem ab und kann damit die inneren Organe schwer schädigen, da sie eng mit den Chakrabahnen verbunden sind. Meisterhafte Anwender dieser Technik können deshalb ihre Gegner mit nur einem einzigen Schlag fatale Schäden anrichten. Rein technisch ist es auch möglich, unter Zuhilfenahme von chakraleitenden Materiaien (Waffen, o.Ä.) die Reichweite des Jūken zu erhöhen. Der Schaden richtet sich hierbei nach dem aufgewendeten Chakra (geringer Verbrauch = geringe Schäden, mittlerer Verbrauch = mittlere Schäden usw.) und natürlich auch die Trefferstelle. Wird ein Tenketsu also ein Chakrapunkt getroffen so wird dieser blockiert, ist also verschlossen wodurch das Chakra nicht mehr durch diesen Punkt fließen kann. Dies führt dazu, dass der Gegner sein Chakra nicht mehr ordentlich benutzen kann wodurch chakrabasierende Techniken nur noch schwer oder gar nicht mehr möglich sind. Je mehr Tenketsu blockiert sind desto stärker wirkt sich dieser Effekt aus. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur außerhalb des Kampfes, also einer Ruhephase oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.
Rang BName: Hakkeshō Kaiten ("Acht Trigrammhandflächenrotation")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Bei dieser Technik dreht der Hyuuga sich sehr schnell auf der Stelle und gibt dabei gleichzeitig Chakra von überall aus seinem Körper frei und erzeugt so eine rotierende Chakrakuppel um sich selbst welche durch die Rotation Angriffe und Geschosse abblocken kann (max. 2m Radius). Dadurch kann der Hyuuga chakrabasierende Angriffe bis zum selben Chakraverbrauch abwehren und Geschosse prallen an der Kuppel ab. Taijutsuangriffe werden mit einer ensprechenden Kraft (Stärke 5) in die Rotationsrichtung abgelenkt, können so also auch abgewehrt werden. Will der Hyuuga die Technik länger aufrecht halten, so zahlt er pro Post einen mittleren Verbrauch.
Name: Hakke Rokujūyon Shō ("Acht Trigramme, vierundsechzig Handflächen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Bei dieser Technik greift der Anwender mittels des Juken Kampfstils insgesamt 64 Chakrapunkte seines Gegners an. Dabei begibt sich der Anwender meist vorher in eine spezielle Kampfpose und formt seine Finger so, dass er nur Zeige und Mittelfinger nutzt. Mit diesen attackiert er die Punkte des Gegners sehr schnell hintereinander und gibt bei einem Treffer immer eine winzige Menge Chakra auf den Punkt ab um diesen zu blockieren. Sind alle Punkte Volltreffer führt dies dazu, dass der Gegner sein Chakra nur noch einschränkt benutzen kann. Chakrakosten für Techniken und Fähigkeiten sind um 25% erhöht. Desweiteren richtet diese Technik auch mittlere innere körperliche Schäden an. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur außerhalb des Kampfes, also einer Ruhephase oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.
Name: Jūkenpō Ichigekishin ("Sanfte Kampfkunst Ein Körper-Schlag")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Bei dieser Technik setzt der Anwender sein Chakra durch das Juken schlagartig aus dem gesamten Körper frei, also ein Chakrastoß und erzeugt so eine Druckwelle in alle Richtungen. Die Druckwelle hat nur eine sehr geringe Reichweite und kann daher auch nur Dingen oder Personen schaden welche direkt am Anwender stehen. Hat der Gegner eine Stärke von 5 oder weniger wird er weggeschleudert. Zudem richtet die Druckwelle mittlere Druckschäden an). Diese Technik kann zudem benutzt werden um sich aus Fesseln oder Ähnliches zu befreien.
Rang AName: Hakke Kūshō ("Acht Trigramme, Lufthandfläche")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Chakra in seiner Hand und stößt diese dann wie bei einem Handflächenstoß nach vorne und erzeugt so eine Luftdruckwelle durch das Chakra. Die Luftdruckwelle bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und verursacht bei einem Treffer schwere Druckschäden. Die Welle kann auch Geschosse zurück schleudern. Die Luft flimmert durch die Welle dabei etwas.
Name: Shugo Hakke Rokujūyon Shō ("Acht Trigramme, vierundsechzig schützende Handflächen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7, Keitaihenka
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt der Anwender zusätzlich zu seinem Jukenkampfstil und dem Byakugan noch das Keitaihenka also die Formmanipulation. Der Anwender sammelt Chakra in seinen Händenflächen und gibt dieses konstant frei und formt dieses zu sehr dünnen, kaum sichtbaren und scharfen Chakraklingen. Dazu vollführt der Anwender dann sehr schnelle Bewegungen mit seinen Armen um so eine Rundumverteidigung zu schaffen. Mit dieser Technik kann der Anwender so alles in seinem direkten Umfeld abwehren und beschädigen. Bei Berührung fügen die Chakraklingen schwere Schnittwunden zu.
Name: Hakke Hyakunijūha Shō ("Acht Trigramme, hundertachtundzwanzig Handflächen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik greift der Anwender mittels des Juken Kampfstils insgesamt 128 Chakrapunkte seines Gegners an. Dabei begibt sich der Anwender meist vorher in eine spezielle Kampfpose und formt seine Finger so, dass er nur Zeige und Mittelfinger nutzt. Mit diesen attackiert er die Punkte des Gegners sehr schnell hintereinander und gibt bei einem Treffer immer eine winzige Menge Chakra auf den Punkt ab um diesen zu blockieren. Sind alle Punkte Volltreffer führt dies dazu, dass der Gegner sein Chakra nur noch einschränkt benutzen kann. Chakrakosten für Techniken und Fähigkeiten sind um 50% erhöht. Desweiteren richtet diese Technik auch hohe innere körperliche Schäden an. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur außerhalb des Kampfes, also einer Ruhephase oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.
Selbsterfunden Name: Hakke Soshi Shō ("Acht Trigramme, Unterbindende Handfläche")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering - Sehr Hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Das Hakke Soshi Sho ist eine Technik von Chiba Hyuuga bei der er den Kampfstil des Juken mit den Fähigkeiten des Byaringan verbindet. Diese Technik wäre zwar theoretisch von jedem anderen Hyuuga erlernbar, jedoch wäre es fast unmöglich diese Technik auszuführen, da sie darauf beruht nicht nur die Bewegungen des Gegners sondern auch seinen Chakrafluss zu erkennen. Das Soshi Sho wurde dazu entwickelt Chiba zu helfen jegliche Art von Jutsu im Nahkampf zu neutralisieren. Der Anwender attackiert zielgenau einen Tenketsu durch den der Kontrahent gerade Chakra leitet, und blockiert ihn nicht nur, sondern schleust eine große Menge seines eigenen Chakras in den Chakrakreislauf seines Kontrahenten ein. Dadurch wird die Technik für die gerade Chakra geschmiedet wird negiert noch bevor sie gewirkt wird. Damit dies jedoch funktioniert muss der Anwender mindestens die Hälfte des Chakras in den Körper des Gegners schleusen, das dieser zum Anwenden des Jutsus benötigen würde. Wenn der Anwender daher ein Jutsu mit einem Chakraverbrauch von 'Sehr Hoch' verhindern möchte muss er selbst einen Chakraverbrauch von mindestens 'Hoch' anwenden. Falls er einen geringeren Chakraverbrauch anwendet so hat das Hakke Soshi Sho keinerlei Wirkung.
SelbsterfundenName: Shugo Hakke Tenkan ("Schützende Acht Trigramme, Ablenkung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 2 CP - 16 CP (Gering - Sehr Hoch)
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7, Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Das Shugo Hakke Tenkan ist eine Technik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde, um das Juken um eine neue defensive Dimension zu erweitern. Hierbei setzt der Anwender schlagartig sein Chakra an beliebigen Stellen seines Körpers frei. Durch die Formveränderung lässt der Anwender das freigesetzte Chakra ähnlich wie beim Hakkesho Kaiten rotieren, sodass er dadurch in der Lage ist verschiedenste Angriffe oder Jutsu abzublocken. Je nach Chakraverbrauch des Tenkan können unterschiedlich starke Angriffe abgeblockt werden.
- 2 CP (Gering): Taijutsu mit Stärke 3 oder Jutsu mit geringem Chakraverbrauch
- 4 CP (Mittel): Taijutsu mit Stärke 5 oder Jutsu mit mittleren Chakraverbrauch
- 8 CP (Hoch): Taijutsu mit Stärke 8 oder Jutsu mit hohem Chakraverbrauch
- 16 CP (Sehr Hoch): Taijutsu mit Stärke 8 oder Jutsu mit sehr hohem Chakraverbrauch
SelbsterfundenName: Hakke Sokubaku Sho ("Acht Triagramme, Bindende Handfläche")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 8 CP (Hoch)
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7, Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Hakke Sokubaku Sho ist eine unterstützende Juken-Technik, die von Chiba Hyuuga erfunden wurde. Beim Hakke Sokubaku Sho sammelt der Anwender Chakra in seiner Handfläche. Bei einem Treffer setzt er dieses Chakra schlagartig in Form von Chakrafesseln an der Haut des Gegners frei. Diese Fesseln schlingen sich um den Körper des Gegners und können nur mit einer Stärke von 7 gebrochen werden. Ansonsten halten die Fesseln für 2 Posts.
SelbsterfundenName: Meikke: Eigetsu ("Dunkles Triagram: Zunehmder Mond")
Jutsuart: Nin-Taijutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 16 CP (Sehr Hoch)
Voraussetzung: Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7, Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Eigetsu ist das Ergebnis von Chibas Experiment die Juken mit der Macht des Meidou zu verbinden. Das Ergebnis ist eine Technik, welche einen Aspekt des Meidou verwendet - die Sogwirkung der Portale. Durch die granulare Chakrakontrolle, die das Juken voraussetzt, kann Chiba die Sogwirkung grob kontrollieren. Das Ergebnis ist, dass er beim Einsatz dieser Technik an seiner Hand ein circa 10 Centimeter großes Portal zum Meidou öffnet, welches einen kegelförmigen Sog besitzt. Dieser besitzt auf eine Distanz von maximal 7 Meter einen Durchmesser von maximal 7 Meter. Gegenstände oder Lebewesen mit einer Stärke von 7 oder weniger können sich dem Sog nicht widersetzen und werden mit einer Geschwindigkeit von 7 angesogen. Dadurch, dass das Portal so klein ist, ist es nicht in der Lage, ganze Gegner zu verschlingen, doch durch den Sog entstehen bei Berührung des Portals mittlere Quetschungen.
Rang S---------