Amaya Uchiha

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Amaya Uchiha

Beitragvon Luna » So 8. Jan 2012, 21:22

Amaya Uchiha

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So you're afraid of me
I've heard the stories
Call it black magic or a hat trick
Belief is a funny thing
They say I've got a serpent's tongue
And a body like a loaded gun
You wanna tame me
You wanna make me forget where I come from
'Cause I'm the granddaughter of a witch you never burned
She taught me things that got me kicked out of church
I got a siren song and I know all the words


Bewerbung | Jutus

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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Luna » So 8. Jan 2012, 21:23

Allgemeines
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[ ] Vorname: Amaya ["Regen Nacht"]
[ ] Deckname: Sayuri ["kleine Lillie"]
[ ] Rufname: Sairento shi ["leiser Tod"]
[ ] Nachname: Uchiha [“Fächer”]
[ ] Alter: 21 Jahre [beim "Tod" bzw. wiederbeleben]
[ ] Geburtstag: 21. März
[ ] Geschlecht: Weiblich
[ ] Sexualität: Bi
[ ] Größe: 1,69 Meter
[ ] Gewicht: 59 Kilogram
[ ] Körbchengröße: D
[ ] Blutgruppe: AB
[ ] Sternzeichen: Drache
[ ] Geburtsort: Konohagakure
[ ] Wohnort: Reisend Shinketsu
[ ] Rang: S-Rang NukeNin – Shichibukai S Rang Kampfeinheit
[ ] Clan: Uchiha Clan

Amaya ihr Aussehen ist sehr speziell. Sie hat sehr lange schwarze Haare, diese gehen ihr bis unter die Hüfte. Der Schnitt ist leicht stufig bei den Deckhaaren, bei den unteren Haaren ist er eher gleichmäßig. Amaya trägt einen langen schrägabfallenden Pony, mit einer langen schwarzen Strähne, welche ihr über die Stirn in ihr Gesicht häng. Zwei lange Strähnen hängen ihr meist über die Schultern, sie trägt einen Seitenscheitel. Amayas Gesicht hat eher eine Herzform, des es läuft am Kinn leicht spitz zusammen, dennoch ist es schmal. Außergewöhnlich für eine Uchiha ist das sie eisblaue strahlende Augen hat, dennoch verfärben sich ihre Augen wenn sie das Sharingan benutzt ebenfalls rot, wie bei allen aus ihrem Clan. Einige der Medic-Nin vermuten dass diese außergewöhnliche Augenfarbe wegen eines Gendefektes entstanden ist, aber sicher sind sie sich dennoch nicht. Jedoch stört Amaya dies ganz und gar nicht, sie findet es macht sie eben zu etwas außergewöhnlichen, was sie ja auch ist. Ansonsten ist in das Gesicht der Nuke nicht wirklich etwas außergewöhnlich, ihre Nase ist eine Stupsnase, ihre Lippen sind zwar füllig aber auch nicht zu sehr, einzig was an ihnen auffällt sind die drei Piercings, auf der linken Seite eines und rechts zwei. Die Uchiha verzichtet auf Lippenstift oder Makeup, einzig ihre Augen untermalt sie etwas schwarz, aber auch nicht übertrieben viel. Kommen wir also zu der Figur der Kunochi. Nun für ihre zwanzig Jahre ist Amaya wahrlich nicht die Größte, gerade einmal einen Meter und neunundsechzig Zentimeter ist sie groß. Sie würde gerne ein paar Zentimeter größer sein, aber wachsen wird sie nicht mehr, das weiß sie. Amaya ist jemand der auf ihr Äußeres sehr viel wert legt, so auch auf ihr Gewicht. Sie ist nicht zu dünn, das wäre fatal, denn dann könnte sie die Kraft die sie zum Kämpfen braucht nicht mehr aufbringen, aber dennoch ist die schwarzhaarige schlank, aber sie hat für Konoha sehr ungewöhnlich, einen sehr hellen Teint. Besonders stolz ist sie auf ihre schöne Taille, denn diese sticht meist hervor durch die schöne Rundung, auch ihre Brust mag sie ganz gerne, da sie diese nicht zu klein und nicht zu groß findet, aber dennoch schön anzusehen ist. Im Großen und Ganzen ist Amaya also mit ihrem Körper zufrieden. Amaya legt bei ihrer Kleidung eigentlich nur Wert auf Funktionalität. Einzig bei "besonderen" Anlässen macht sie sich schick. Im Großen und Ganzen kann man also sagen dass die Uchiha einen Blickfang ist, auch wenn ihre Ausstrahlung eher kühl und distanziert ist.
Expressions | Körperref. I | Körperref. II
[Amaya ihr Aussehen ist sehr speziell. Sie hat sehr lange schwarze Haare, diese gehen ihr bis unter die Hüfte. Der Schnitt ist leicht stufig bei den Deckhaaren, bei den unteren Haaren ist er eher gleichmäßig. Amaya trägt einen langen schrägabfallenden Pony, mit einer langen schwarzen Strähne, welche ihr über die Stirn in ihr Gesicht häng. Zwei lange Strähnen hängen ihr meist über die Schultern, sie trägt einen Seitenscheitel. Amayas Gesicht hat eher eine Herzform, des es läuft am Kinn leicht spitz zusammen, dennoch ist es schmal. Außergewöhnlich für eine Uchiha ist das sie eisblaue strahlende Augen hat, dennoch verfärben sich ihre Augen wenn sie das Sharingan benutzt ebenfalls rot, wie bei allen aus ihrem Clan. Einige der Medic-Nin vermuten dass diese außergewöhnliche Augenfarbe wegen eines Gendefektes entstanden ist, aber sicher sind sie sich dennoch nicht. Jedoch stört Amaya dies ganz und gar nicht, sie findet es macht sie eben zu etwas außergewöhnlichen, was sie ja auch ist. Ansonsten ist in das Gesicht der Nuke nicht wirklich etwas außergewöhnlich, ihre Nase ist eine Stupsnase, ihre Lippen sind zwar füllig aber auch nicht zu sehr, einzig was an ihnen auffällt sind die drei Piercings, auf der linken Seite eines und rechts zwei. Die Uchiha verzichtet auf Lippenstift oder Makeup, einzig ihre Augen untermalt sie etwas schwarz, aber auch nicht übertrieben viel. Kommen wir also zu der Figur der Kunochi. Nun für ihre zwanzig Jahre ist Amaya wahrlich nicht die Größte, gerade einmal einen Meter und neunundsechzig Zentimeter ist sie groß. Sie würde gerne ein paar Zentimeter größer sein, aber wachsen wird sie nicht mehr, das weiß sie. Amaya ist jemand der auf ihr Äußeres sehr viel wert legt, so auch auf ihr Gewicht. Sie ist nicht zu dünn, das wäre fatal, denn dann könnte sie die Kraft die sie zum Kämpfen braucht nicht mehr aufbringen, aber dennoch ist die schwarzhaarige schlank, aber sie hat für Konoha sehr ungewöhnlich, einen sehr hellen Teint. Besonders stolz ist sie auf ihre schöne Taille, denn diese sticht meist hervor durch die schöne Rundung, auch ihre Brust mag sie ganz gerne, da sie diese nicht zu klein und nicht zu groß findet, aber dennoch schön anzusehen ist. Im Großen und Ganzen ist Amaya also mit ihrem Körper zufrieden. Die Uchiha trägt ein schwarzes ärmelloses Top welches n den Rändern noch einen grauen Streifen aufweist. Am oberen Rand ist es außerdem noch von einen Netz, welches ebenfalls noch einen grauen Rand hat. Darüber träg sie eine dunkelrote kurzärmlige Weste, welche einen hohen Kragen hat und silberne Streifen auf der Seite – meist ist diese offen, sie wird jedoch von einem Metallband – welches jeweils an einer Seite mit einem großen runden Klipp befestigt ist, man kann sie in der Mitte öffnen– zusammen gehalten. Auch die Weste wird, genau wie das Top, am Ende bei den Ärmeln von einem Netz, ebenfalls wieder mit grauen Rand, gehalten. Unter dem Netz befinden sich an den Ellbogen von Amaya Bandagen, auf der linken Seite auch eine kleine Tasche. Die Kunochi trägt Armschützer aus einem leichten Metall, mit denen sie auch Kunais abwehren kann. Außerdem trägt sie auch Handschuhe, welche allerdings nur ihr Handgelenke und ihren Handrücken bedecken, befestigt sind sie an Zeige – und Mittelfinger. Auf ihnen ist eine Metallplatte mit dem Zeichen von Konoha darauf, allerdings ist durch dieses Zeichen ein langer Krater, zum Zeichen das sie eine Nuke ist. Amayas Weste geht ihr nur bis knapp über die Hüften, deshalb ist sie meist bauchfrei unterwegs. Zum Schutz vor Kälte, Nässe und Wind hat sie aber immer einen warmen schwarzen Kapuzenumhang mit. Die Uchiha trägt einen kurzen dunkelroten Rock, welcher auf der rechten Seite offen ist. Darüber, auf der Hüfte, einen breiten schwarzen Gürtel, an welchem hinten zwei große Taschen befestigt sind, für Waffen und sonstiges. An ihm ist noch, gleich bei der Öffnung des Rockes, ein großer Metallring befestig, von dem aus zwei dünnere silberne Gürtel ausgehen, welche sich hinten zu einem vereinen. Unter dem Rock trägt sie rechts Bandagen zum Sichtschutz und links wieder eine kleine Netzhose, ebenfalls mit grauem Rand. An ihrem rechten Oberschenkel sind ebenfalls noch, unter dem Rock in dem Mentallring, ein weitere dünner Metallgürtel befestigt und ihr Ninja Stirnband, wieder mit dem Zeichen Konohas und dem Strich durch. Beides hängt schräg am Oberschenkel herunter. Am linken Oberschenkel – kurz über dem Knie – hat sie noch eine Tasche mit Schuriken darin. Amaya trägt lange schwarze Stiefel, ebenfalls mit kleinen Metall Verzierungen, welche auf dem Fußrücken offen sind. Im Großen und Ganzen kann man also sagen dass die Uchiha einen Blickfang ist, auch wenn ihre Ausstrahlung eher kühl und distanziert ist.


Charakter
[ ] Charaktereigenschaften:
Amayas Persönlichkeit zu beschreiben ist ziemlich schwer, denn diese ist vielschichtig und so wechselhaft wie das Wetter in den Bergen. Aber dennoch liegt es im Bereich des Möglichen das Ganze in Worte zu fassen. Als erstes was man über Amaya wissen wollte ist das man grundsätzliches zu unterscheiden hat, ob man bei ihr ein Fremder, ein Vertrauerter oder gar Freund – wobei nur sehr wenige dazu zählen, dafür müsste man sie schon lange kenne - oder vielleicht sogar ein Feind ist. Feinden gegenüber ist die kühle Schwarzhaarige alles andere als ein Kuscheltier. Man kann sagen Feinde von Amaya leben definitiv gefährlich, denn wenn sie mit ihnen kämpft ist sie erbarmungslos, sie kämpft mit allen was sie hat und kennt keine Gnade, egal ob Mann oder Frau. Feind ist Feind. Man könnte sogar sagen in diesem Punkt acht sie nicht einmal vor einem schutzlosen Genin halt, ja es klingt grausam, aber Feind ist nun einmal Feind in ihren Augen. Man will sie also nicht gerne zum Feind haben. Die Uchiha ist, wenn sie erst mal das Ziel ihrer Mission – welche zum größten Teil draus bestehen Nuke Nins oder andere Menschen welche sie nicht mag zu töten – kalt und grausam. Erbarmungslos wird jene getötet der sich ihr in den Weg stellt oder sie hindert an ihre Ziele zu kommen.
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Sie ist in dieser Hinsicht sehr egoistisch da sie immer alles am liebsten so dreht das für sie selbst möglichst der größte Gewinn an allem heraus kommt. Besonders wenn sie persönlich gegen jemanden etwas hat – heißt ihn nicht leiden kann – ist die Schöne sehr diabolisch, sie schreckt nicht davor zurück ihre Opfer auch zu quälen und hat hatte deswegen einen gewissen furchteinflößenden Ruf in der Welt der Shinobi. Sie geht brutal und blutrünstig vor, ohne Skrupel, dies kann schon sehr angsteinflößend sein. Früher hätte die Dame immer Macht und nie die Menschen gewählt, so hat sie ihren Geliebten Kaito getötet um an die Macht des MS zu kommen. Dies hat sich bei ihrem Tod und dem Leben im Totenreich geändert. Amaya hat aber nicht nur Feinde, sondern sie lebt mit vielen Menschen um sich herum, welche sie nicht einfach tötet. Dennoch kennen nur wenige die echte Uchiha, Amaya versteckt sich nämlich hinter einer Fassade. Sie gibt sich abweisend aber dennoch geheimnisvoll. Sie zeigt nie Gefühle wenn sie unter Menschen ist man könnte schon fast meinen sie ist eiskalt. Was aber nicht stimmt denn wen man schlecht über ihren Clan redet in ihrer Anwesenheit wird die sonst so stille und ruhige Frau leicht reizbar und aggressiv. Was ihren Clan angeht, ist sie sehr stolz eine Uchiha zu sein, sie mag die
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Tradition des Clans und findet alle anderen seien diesem unterlegen, was auf andere durch aus herablassen wirken kann, wenn nicht sogar hochmütig und arrogant. Sie ist in dieser Hinsicht sehr abgehoben, da sie sich für etwas Besseres hält, angeberisch könnte man dies schon nennen. Auch gibt sie gerne damit an ein Uchiha zu sein, man findet das Emblem des Clans auf ihrer Kleidung, zwar nicht immer da sie auch verdeckt arbeitet, aber immer wen möglich. Amaya gibt sich als eiskalte Einzelgängerin, was durchaus angsteinflößend sein kann, da ihre kalte Ausstrahlung nicht jedermanns Ding ist. Auch wenn sie von ihrem Clan nun als Abtrünnige behandelt wird, so ist er doch einer der wichtigsten Dinge in ihren Leben So kann man sagen das der Clan eigentlich das einzige ist auf das sie noch hört. Es ist ihr Allerheiligstes. Sie gibt sich außerdem stets beherrscht und kaum Gefühle, kann aber wenn man sie an einem schlechten Tag erwischt launenhaft und aufbrausend sein. Sie lässt keine Menschen an sich heran, weil sie Angst vor Gefühlen hat und ist deshalb sehr abweisen und gefühlskalt. Aber dies alles ist nur schein, es sind Eigenschaften die sie sich angeeignet hat, bewusst damit sie diese Fassade – einer kaltblütigen emotionslosen Mörderin - wahren kann. Kommen wir also zu Eigenschaften die der wahren Amaya schon eher entsprechen und jemandem der mit ihr Zeit verbracht oder mit ihr gearbeitet hat auch kennt. Amaya ist diszipliniert beim Training und sehr ehrgeizig. Auch das sie furchtlos ist und keine Angst vor Risiko hat, zählt zu ihren Charakterzügen. Allerdings vertraut sie niemand, deshalb ist es schwer für sie im Team zu arbeiten. Nicht nur im Kampf ist sie aufmerksam und verlässt sich auf ihre Instinkte, nein auch wenn es um Menschen geht ist sie reaktionsschnell. Wer Amaya also etwas kennt weiß das sie einen anziehende Persönlichkeit ist, welche anmutig sowie charismatisch sein kann. Jemand ganz besonders eben. Wer mit ihr einmal trainiert hat weiß wie fantasievoll und einfallreich sie sein kann, Amaya sprüht wenn es ums Training geht über vor Ideen. Beschäftigt man sich näher mit ihr weiß man schnell da sie intelligent und stolz ist, jedoch auf aufrichtig willensstark und selbstbewusst. Auch ein richtiger Sturkopf ist die Uchiha, sie sagt es direkt wenn sie etwas stört. Zwar ist sie eitel aber auch sehr selbstkritisch, sie hasst schwäche und will sich stets verbessern. Amaya ist unnachgiebig und kann durchaus heimtückisch sein um an ihre Ziele zu kommen. Zu ihren weniger guten Eigenschaften zählen wohl das sie sehr machthungrig und rachsüchtig ist, auch Ironie spricht Amaya fliesend. Auch sehr schlagfertig kann Amaya ein, jedoch ist sie auch total schamlos, sie hat keine Problem wenn man sie nackt sieht oder der Gleichn. Amaya wiedersetzt sich Befehlen eigentlich ständig und hasst es wenn ihr jemand was vorschreibt. Es ist schwer das man sie dazu bringt etwas zu tun was man möchte, den dazu müsste man stärker als sie sein und das sollte sie wissen. Jedoch gibt es auch Eigenschaften der Frau die kaum einer zu Gesicht bekommt, da man dazu ihr ganzes Vertrauen gewinnen muss. Selten weiß jemand wie aufopfernd Amaya sein kann, besonders für ihre Familie. Das sie sehr experimentierfreudig ist und gerne neues ausprobiert. Wie sehr sie an ihrer Familie und ihrem Clan hängt lässt sich zwar noch erraten, aber das sie durchaus sehr feminin ist wohl kaum. Amaya ist auch eigentlich sehr frech obwohl sie so wohlerzogen ist. Sie flirtet sehr gern, aber nur wenn derjenige dies auch wert ist. Sie ist auch sehr empathisch und kann sich in andre hineinversetzen. Sie ist gefühlvoll und verständnisvoll. Wer schon einmal ein ernstes langes Gespräch mit ihr geführt hat weiß das sie durchaus tiefgründig sein kann. Dass sie in Wahrheit sehr zärtlich und zerbrechlich ist, ist wohl eines ihrer größten Geheimnisse, da sie sehr verschlossen ist. Amaya liebt ihre Freiheit und sich an keine Regeln halten zu müssen, sie würde es nicht mehr hergeben. Sie ist gerne alleine den so kann sie ihren Emotionen freien Lauf lassen. Die komplizierte Kunochi sollte man fürchten, es sei den man schafft es dass sie einen mag.

Amayas Persönlichkeit zu beschreiben ist ziemlich schwer, denn diese ist vielschichtig und so wechselhaft wie das Wetter in den Bergen. Aber dennoch liegt es im Bereich des Möglichen das Ganze in Worte zu fassen. Als erstes was man über Amaya wissen wollte ist das man grundsätzliches zu unterscheiden hat, ob man bei ihr ein Fremder, ein Vertrauerter oder gar Freund – wobei nur sehr wenige dazu zählen, dafür müsste man sie schon lange kenne - oder vielleicht sogar ein Feind ist. Feinden gegenüber ist die kühle Schwarzhaarige alles andere als ein Kuscheltier. Man kann sagen Feinde von Amaya leben definitiv gefährlich, denn wenn sie mit ihnen kämpft ist sie erbarmungslos, sie kämpft mit allen was sie hat und kennt keine Gnade, egal ob Mann oder Frau. Feind ist Feind. Man könnte sogar sagen in diesem Punkt acht sie nicht einmal vor einem schutzlosen Genin halt, ja es klingt grausam, aber Feind ist nun einmal Feind in ihren Augen. Man will sie also nicht gerne zum Feind haben. Die Uchiha ist, wenn sie erst mal das Ziel ihrer Mission – welche zum größten Teil draus bestehen Nuke Nins oder andere Menschen welche sie nicht mag zu töten – kalt und grausam. Erbarmungslos wird jene getötet der sich ihr in den Weg stellt oder sie hindert an ihre Ziele zu kommen. Sie ist in dieser Hinsicht sehr egoistisch da sie immer alles am liebsten so dreht das für sie selbst möglichst der größte Gewinn an allem heraus kommt. Besonders wenn sie persönlich gegen jemanden etwas hat – heißt ihn nicht leiden kann – ist die Schöne sehr diabolisch, sie schreckt nicht davor zurück ihre Opfer auch zu quälen und hat deswegen einen gewissen furchteinflößenden Ruf in der Welt der Shinobi. Sie geht brutal und blutrünstig vor, ohne Skrupel, dies kann schon sehr angsteinflößend sein. Amaya hat aber nicht nur Feinde, sondern sie lebt mit vielen Menschen um sich herum, welche sie nicht einfach tötet. Dennoch kennen nur wenige die echte Uchiha, Amaya versteckt sich nämlich hinter einer Fassade. Sie gibt sich abweisend aber dennoch geheimnisvoll. Sie zeigt nie Gefühle wenn sie unter Menschen ist man könnte schon fast meinen sie ist eiskalt. Was aber nicht stimmt denn wen man schlecht über ihren Clan redet in ihrer Anwesenheit wird die sonst so stille und ruhige Frau leicht reizbar und aggressiv. Was ihren Clan angeht, ist sie sehr stolz eine Uchiha zu sein, sie mag die Tradition des Clans und findet alle anderen seien diesem unterlegen, was auf andere durch aus herablassen wirken kann, wenn nicht sogar hochmütig und arrogant. Sie ist in dieser Hinsicht sehr abgehoben, da sie sich für etwas Besseres hält, angeberisch könnte man dies schon nennen. Auch gibt sie gerne damit an ein Uchiha zu sein, man findet das Emblem des Clans auf ihrer Kleidung, zwar nicht immer da sie auch verdeckt arbeitet, aber immer wen möglich. Amaya gibt sich als eiskalte Einzelgängerin, was durchaus angsteinflößend sein kann, da ihre kalte Ausstrahlung nicht jedermanns Ding ist. Auch wenn sie von ihrem Clan nun als Abtrünnige behandelt wird, so ist er doch einer der wichtigsten Dinge in ihren Leben So kann man sagen das der Clan eigentlich das einzige ist auf das sie noch hört. Es ist ihr Allerheiligstes. Sie gibt sich außerdem stets beherrscht und kaum Gefühle, kann aber wenn man sie an einem schlechten Tag erwischt launenhaft und aufbrausend sein. Sie lässt keine Menschen an sich heran, weil sie Angst vor Gefühlen hat und ist deshalb sehr abweisen und gefühlskalt. Aber dies alles ist nur schein, es sind Eigenschaften die sie sich angeeignet hat, bewusst damit sie diese Fassade – einer kaltblütigen emotionslosen Mörderin - wahren kann. Kommen wir also zu Eigenschaften die der wahren Amaya schon eher entsprechen und jemandem der mit ihr Zeit verbracht oder mit ihr gearbeitet hat auch kennt. Amaya ist diszipliniert beim Training und sehr ehrgeizig. Auch das sie furchtlos ist und keine Angst vor Risiko hat, zählt zu ihren Charakterzügen. Allerdings vertraut sie niemand, deshalb ist es schwer für sie im Team zu arbeiten. Nicht nur im Kampf ist sie aufmerksam und verlässt sich auf ihre Instinkte, nein auch wenn es um Menschen geht ist sie reaktionsschnell. Wer Amaya also etwas kennt weiß das sie einen anziehende Persönlichkeit ist, welche anmutig sowie charismatisch sein kann. Jemand ganz besonders eben. Wer mit ihr einmal trainiert hat weiß wie fantasievoll und einfallreich sie sein kann, Amaya sprüht wenn es ums Training geht über vor Ideen. Beschäftigt man sich näher mit ihr weiß man schnell da sie intelligent und stolz ist, jedoch auf aufrichtig willensstark und selbstbewusst. Auch ein richtiger Sturkopf ist die Uchiha, sie sagt es direkt wenn sie etwas stört. Zwar ist sie eitel aber auch sehr selbstkritisch, sie hasst schwäche und will sich stets verbessern. Amaya ist unnachgiebig und kann durchaus heimtückisch sein um an ihre Ziele zu kommen. Zu ihren weniger guten Eigenschaften zählen wohl das sie sehr machthungrig und rachsüchtig ist, auch Ironie spricht Amaya fliesend. Auch sehr schlagfertig kann Amaya ein, jedoch ist sie auch total schamlos, sie hat keine Problem wenn man sie nackt sieht oder der Gleichn. Amaya wiedersetzt sich Befehlen eigentlich ständig und hasst es wenn ihr jemand was vorschreibt. Es ist schwer das man sie dazu bringt etwas zu tun was man möchte, den dazu müsste man stärker als sie sein und das sollte sie wissen. Jedoch gibt es auch Eigenschaften der Frau die kaum einer zu Gesicht bekommt, da man dazu ihr ganzes Vertrauen gewinnen muss. Selten weiß jemand wie aufopfernd Amaya sein kann, besonders für ihre Familie. Das sie sehr experimentierfreudig ist und gerne neues ausprobiert. Wie sehr sie an ihrer Familie und ihrem Clan hängt lässt sich zwar noch erraten, aber das sie durchaus sehr feminin ist wohl kaum. Amaya ist auch eigentlich sehr frech obwohl sie so wohlerzogen ist. Sie flirtet sehr gern, aber nur wenn derjenige dies auch wert ist. Sie ist auch sehr empathisch und kann sich in andre hineinversetzen. Sie ist gefühlvoll und verständnisvoll. Wer schon einmal ein ernstes langes Gespräch mit ihr geführt hat weiß das sie durchaus tiefgründig sein kann. Dass sie in Wahrheit sehr zärtlich und zerbrechlich ist, ist wohl eines ihrer größten Geheimnisse, da sie sehr verschlossen ist. Amaya liebt ihre Freiheit und sich an keine Regeln halten zu müssen, sie würde es nicht mehr hergeben. Sie ist gerne alleine den so kann sie ihren Emotionen freien Lauf lassen. Die komplizierte Kunochi sollte man fürchten, es sei den man schafft es dass sie einen mag.


[ ] Vorlieben:
Etwas was Amaya sehr gerne tut ist definitiv etwas Essen gehen, am liebsten in eine teureres Lokal oder aber auch einfach mit Freunden oder Teamkollegen. Sie mag die Unterhaltungen die man beim Essen führt, aber das Essen an sich ist natürlich auch nicht schlecht. Wenn es in einen Nobelschuppen geht, macht sich die Kunochi durchaus hübsch und mit viel Glück steckt sie ihre schöne Figur sogar in ein teures Kleid. Natürlich kann man sie auch zu einem einfachen Restaurant ausführen, solange das Essen von guter Qualität ist, ist sie zufrieden. Aber auch derjenige der sie ausführt sollte etwas zur Unterhaltung beitragen, ein schönes und gutes Essen reicht noch lange nicht das da auch was läuft.
Wo wir auch schon bei einem der nächsten Vorlieben der hübschen Uchiha sind. Flirts. Sie liebt es zu flirten. Das alter speilt für sie meist keine Rolle, zu jung oder gar zu alt sollte er auf jeden Fall nicht sein, aber was sind schon ein paar Jährchen im Gegenzug dafür das man ein paar schöne Stunden miteinander verbringen kann. Das Ganze soll aber nicht heißen das Amaya ein Mädchen für alles ist, ganz im Gegenteil. Sie will erobert werden und der Mann darf ruhig sich etwas Mühe geben ehe sie sich auf ihn einlässt. Sie mag es beeindruckt zu werden auch kleine Geschenke helfen da ganz gut. Sie weiß wie sie ihre Weiblichkeit geschickt zu ihrem Vorteil einsetzt und so läuft auch der eine oder andere in die Falle der Kunochi. Allerdings gibt es einen Trick mit bei dem Amaya nicht nein sagen kann.
Alkohol, nennt sich dieses Übel. Sie liebt dieses Getränk. Egal welchen, Hauptsache er ist da. Leider verträgt sie nicht allzu viel, was oft zu peinlichen Stationen führt. Allerdings ist Amaya keine Trinkerin, sie trinkt nur zu besonderen Anlässen da sie weiß welche Wirkung diese Flüssigkeit bei ihr hat. Jedoch ein kleines Schlückchen hier und da gönnt sich die junge Frau schon mal. Immerhin ist sie ja auch schon volljährig und darf das Ganze auch. Wenn ihre Eltern das wüssten wären sie wohl nicht sehr begeistert. Aber man muss ja nicht immer an zu Hause denken, immerhin ist sie eine eigenstehende Person die ihre eigenen Entscheidungen trifft.
Eine weitere große Vorbliebe von Amaya ist die Musik. Sie liebt es welche zu hören und hat deshalb auch meist Kopfhörer mit. Sie wechselt die Musik je nach Stimmung von Metal bis Rock kann da alles dabei sein. In der Musik lebt sie ihr echtes ich aus, was kaum einer weiß ist das Amaya eine ausgezeichnete Sängerin ist und auch ab und zu ihre schöne Stimme zu einigen Tönen erklingen lässt, allerdings eher wenn sie alleine, oder betrunken ist. Meist ist es ihr peinlich weil sie selbst nicht so überzeugt von ihrer Stimme ist wie andere.
Merkwürdiges und Sonderbares haben es der jungen Uchiha angetan, wenn etwas außer der Norm ist, wie auch sie selbst des Öfteren, dann interessiert sie sich dafür und will möglichst dem genannten auf den Grund gehen. Einiges was Amaya noch gerne hat ist natürlich ihr Clan und ihre Familie. Es ist ihr unheimlich wichtig und sie hängt an beiden sehr. Für beides gibt sie alles und immer ihr Bestes. Sie ist stolz eine Uchiha zu sein, was man auch merkt. Es gibt natürlich noch mehr was die junge Uchiha gerne hat, aber das aufzuzählen würde Tage dauern.
Es gibt kaum jemanden der Amaya so nahe steht wie ihre Fledermaus Yoru, das Tier weiß alles von der jungen Frau und wich ihr selbst nach dem Tod nicht von der Seite. Die beiden sind wie gemacht für einander und vertrauen einander blind. So war es schon als sie noch am Leben waren und ist es immer noch. Doch auch Shinji Amayas Halbbruder gehört nun zu dem Kreis ihres Vertrauens. Sie würde es niemals offen zugeben doch er ist ihr ans kalte Herz gewachsen. Sie sieht sich als seine Beschützerin und würde nicht zulassen das ihn noch einmal etwas passiert.

[ ] Abneigungen:
Etwas was Amaya auf den Tod nicht leiden kann ist es zu warten. Ja, sie gibt es selbst zu sie lässt andere auch des Öfteren einmal warten, aber sie selbst wenn dies tun musst wird sie wütend und ungeduldig. Sie kann es nicht ausstehen, ersten wird ihr langweilig dabei, weil sie meist alleine warten muss und zweitens lässt man eine junge Dame wo sie nicht warten.
Noch etwas was die Uchiha nicht mag sind Moral Apostel, sie hasst es wenn jemand immer gegen jede Spaß ist, sei es wenn man etwas verbotenes macht, was ja ab und zu nicht schadet an seine Grenzen zu stoßen, oder bei Genuss von Alkohol als sie noch jünger war. Amaya kann es einfach nicht ausstehen wenn jemand nur die gute die ganze Zeit über ist. Sie mag solche Menschen nicht und geht ihnen wenn möglich ständig aus dem weg.
Auch Besserwisser haben es in Amayas Umgebung nicht leicht. Zum einen ist sie selbst eine, weil sie auch meist alles einfach besser und genauer weiß und zum anderen lässt sie sich nicht gerne belehren. Fast so schlimm sind auch Langweiler, ebenfalls eine Gruppe von Menschen die nicht unbedingt auf der Liste der Favoriten der Uchiha stehen. Ebenfalls Menschen die nichts gegen ihre eigene schwäche tun sind für Amaya unerträglich.
Es gibt fast nichts über das sich Amaya mehr aufregen könnte als über schlechtes Essen. sie findet es einfach unmöglich wenn etwas nicht gut schmeckt, außerdem ist sie in dieser Hinsicht ziemlich empfindlich. Sie hat einen feinen Gaumen und schon ein falsches gewürzt oder etwas Zuviel von einem, kann das Essen für sie unerträglich werden lassen. Demnach sinkt dann auch ihre Stimmung und Amaya macht man nicht gerne wütend.
Etwas was Amaya auch nicht leiden kann ist wenn jemand sich mit seinen Schwächen und Fehlern zufrieden gibt. Sie hasst es selber wenn ihr eine der eigenen im Weg steht und versucht diese ständig zu umgehen oder sich in diesen Sachen zu verbessern. Wenn sie also auf jemanden trifft der seine Schwächen einfach bedingungslos hinnimmt, macht das die Kunochi einfach nur rasend vor Wut. Für sie ist dieser kein richtiger Shinobi sondern ein Feigling. Sie findet das wenn man sich dazu entscheid Ninja zu werden, dann darf man sich nicht von schwäche oder Feigheit leiten lassen.
Amaya mag außerdem Menschen nicht die sich alles schön reden, die die Realität verweigern. Wenn man etwas betrachtet so von jeder Seite und ohne Vorurteile. Das ist zumindest ihre Meinung, jemand der immer alles nur schön sieht und nie das negative ist für sie jemand den sie einfach nicht ausstehen kann. Außerdem hasst das Mädchen Verräter und Betrüger, besonders wenn diese Feinde von Dörfern sind. Für sie hat sie nicht den Hauch von Mitleid und ganze ist demnach auch ein Fremdwort für die Uchiha, man sollte sie sich also nicht zur Feindin machen wenn man an seinem Leben hängt.
Die Uchiha hasst außerdem schlechte Kämpfe in denen sie nicht gefordert wird, wenn der Gegner schlecht ist und sie haushoch überlegen ist, ist der Kampf für sie eine wahre Qual. Sie beendet ihn demnach auch sehr schnell weil sie einfach keine Lust hat sich mit Schwächlingen herumzuschlagen und ihre wertvolle Zeit damit zu verschwenden. Auch Regeln und Bestimmungen sind nicht für die Kunochi, sie hält sich sowieso nicht daran. Sie macht was sie will und wann sie will, hält an ihren eigenen Prinzipien fest.

[ ] Besonderheiten:
Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3]
Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


Erbkrankheit
Amaya leidet unter einer Erbkrankheit welche verhindert dass ihr Blut schnell produziert wird. Bei kleinen Schnittwunden, hat dies relativ wenig Auswirkungen – gehen diese aber tiefer und verliert sie somit mehr Blut kann das schlimme Folgen haben. Verliert sie mehr als einen halben Liter Blut , reagiert der Organismus typischerweise mit einer Steigerung der Herzfrequenz, so dass das Blut schneller durch den Kreislauf gepumpt wird, um die Sauerstoffversorgung der Organe weiter zu gewährleisten Dadurch gerät der Körper aber leichter an seine Belastungsgrenzen und sie ermüdet schnell, die junge Frau verfehlt innerhalb von wenigen Minuten und wenn sie die Blutung nicht schnell stillt und mehr Blut verliert kann sie leicht bewusstlos werden oder sogar sterben, bekommt sie kein Blut von außen zugefügt. Hat Amaya keine Wunden beeinträchtigt sie diese Krankheit nicht, da das Blut in normalen Menge in ihrem Körper fließt, es kann nur nicht schnell genug nachproduziert werden, deshalb achtet sie auch drauf nicht zu tief verletzt zu werden, weil sie die Folgen ihrer Krankheit kennt und dies nicht riskieren will. Erfundene Besonderheit


Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“)
Als Meister der Illusion beschreibt man eine nicht gerade seltene besondere Fähigkeit des Uchiha Clans. Wie der Name schon herleitet, hebt man sich auf einen Status des Meisters und dies im Bezug auf Genjutsus. Durch das Sharingan hat der Uchiha Clan ein mächtiges Mittel, um starke Künste der Illusionen anzuwenden und somit ihre Opfer zu quälen. Doch was genau macht diese Besonderheit aus? Als Meister der Illusion ist der Anwender dazu in der Lage Genjutsus zu wirken und sich selbst in der Realität zu bewegen. Dies funktioniert ganz einfach so, weil das Sharingan die Arbeit des Genjutsus übernimmt und der Anwender ein weitreichendes Wissen über Genjutsus verfügt. Der Anwender projeziert in dem Chakrafluss des Hirns seines Opfers quasi ein Abbild von sich, welches die Illusion wirkt. Dadurch ist der Anwender selbst in der Lage sich weiterhin zu bewegen und gegen seine Gegner vor zu gehen. Natürlich ist der Anwender bei seinen Illusionen weiterhin auf ein Ziel beschränkt. Egal wie weitreichend sein Wissen und seine Fähigkeiten sind, er ist nicht in der Lage mehrere Ziele in sein Genjutsu zu fangen, oder ein zweites auf andere Personen zu wirken. Dies würde automatisch das vorherige Genjutsu auflösen. Ausnahmen bilden weitere besondere Fähigkeiten, oder Genjutsusm welche mehrere Ziele einfangen können. Des Weiteren beschränkt sich diese besondere Art der Nutzung von Genjutsua auf das Sharingan, weshalb auch nur Techniken basierend auf dieses Doujutsu von dieser Besonderheit betroffen sind. Dieser Aspekt ist auch der Hauptgrund dafür, dass Uchihas die meisten ihrer Genjutsus über das Sharingan wirken und nicht anderweitig. Ein weiterer Grund hierfür ist ihre besondere Kombination. Das finstere Chakra des Uchiha Clans überträgt sich auf die Macht des Sharingans. Durch diesen Aspekt sind die Meister der Illusionen dazu in der Lage negative Emotionen bei Genjutsus auszulösen, was sonst nicht der Fall ist. Aus diesem Grund werden Uchihas besonders gefrüchtet, weil ihre Illusionen nur selten von der Realität zu unterscheiden sind. Außerdem besitzen Uchihas durch diese Fähigkeit eine hohe Resistenz gegen Genjutsu die gegen sie angewendet werden. Sie erkennen Genjutsus sofort und durch ihr Wissen sind sie dazu in der Lage der Herr in der Illusion eines anderen zu werden und diese Illusion gegen einen selbst anzuwenden. Aus diesem Grund sind die Genjutsus Kämpfe zwischen Uchihas äußert bemerkenswert, weil es auf das Können und Wissen eines einzelnen Uchihas ankommt. Hierbei gilt ganz einfach: Höhere Stufe + höheres Wissen = mächtigere Illusion. Die Stärke dieser Besonderheit ist abhängig von der Sharingan Stufe des Anwenders, sowie dessen Wissen über Genjutsus. Diese Besonderheit ist der Grund für die These, dass man niemals alleine gegen einen Uchiha kämpfen sollte. Erfundene Besonderheit


      Tomoe 3 Sharingan, Genjutsu 8: Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. Des Weiteren ist er ebenfalls nicht dazu in der Lage offensive Kampfhandlungen auszuführen.

      Tomoe 3 Sharingan, Genjutsu 10: Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, bzw. erhöht sich der Umgang dieser Fähigkeit automatisch. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Des Weiteren kann er von nun an auch in den Nahkampf gehen und angreifen. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. In diesem Zustand ist der Anwender sogar in der Lage, durch Wissen über besonders spezialisierte Genjutsus, diese zu kontern, bzw. zu überstehen. So war es z.B. Sasuke Uchiha möglich das Tsukuyomi von Itachi aufzulösen, da sich dieser explizit damit beschäftigt hatte. Von der Stärke und dem Vergleich her ist diese Stufe gleichzusetzen mit der Stufe Mangekyou Sharingan, Genjutsu 8.

      Mangekyou Sharingan, Genjutsu 8: Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, bzw. erhöht sich der Umgang dieser Fähigkeit automatisch. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Des Weiteren kann er von nun an auch in den Nahkampf gehen und angreifen. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. In diesem Zustand ist der Anwender sogar in der Lage, durch Wissen über besonders spezialisierte Genjutsus, diese zu kontern, bzw. zu überstehen. So war es z.B. Sasuke Uchiha möglich das Tsukuyomi von Itachi aufzulösen, da sich dieser explizit damit beschäftigt hatte.

      Mangekyou Sharingan, Genjutsu 10: Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, bzw. erhöht sich der Umgang dieser Fähigkeit automatisch. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Des Weiteren kann er von nun an auch in den Nahkampf gehen und angreifen. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. Ab dieser Stufe kann der Anwender sogar Ninjutsus bis zu einem maximalen Chakraverbrauch von mittel. In diesem Zustand ist der Anwender sogar in der Lage, durch Wissen über besonders spezialisierte Genjutsus, diese zu kontern, bzw. zu überstehen. So war es z.B. Sasuke Uchiha möglich das Tsukuyomi von Itachi aufzulösen, da sich dieser explizit damit beschäftigt hatte.


[ ] Name: Yoru no purinsu ["Fürst der Nacht"]
[ ] Rufname: Yoru ["Nacht"]
[ ] Art: Fledermaus
[ ] Kopfrumpflänge: 14 Zentimeter [normale Form] 5,5 Meter [zweite Form]
[ ] Flügelspannweite: 60 Zentimeter [normale Form] 23 Meter [zweite Form]
[ ] Alter: 3 Jahre
[ ] Geschlecht: Männlich
[ ] Gewicht: 200 Gramm [normal Form] 70 Kilogramm [zweite Form]
[ ] Aussehen:Normale Form – an Amayas Arm Zweite Form


[ ] Charaktereigenschaften:
Yoru ist ein sehr treuherziges Tier und würde Amaya unter keinen Umständen verraten. Sie hat ihm das Leben gerettet in dem sie ihm geholfen hatte als er verletzt war, er ihr das ihre in dem er ihr wieder einen Sinn und Motivation in ihrem Leben gab. Auch wenn er ab und zu etwas ehr schwer von Begriff ist so ist Yoru durch sehr liebenswürdig. Allerdings mag er es nicht wenn man abfällig über ihn redet da er auch ein wenig eitel ist. Von Amaya erträgt er ab und zu zwar die Beleidigungen, wenn er wieder irgendwo gegen fliegt, aber von sonst keinem. Die Fledermaus kämpft nicht gerne, tut es aber wenn es sein muss, aber wirklich nur dann wen Amaya seine Hilfe benötigt. Ansonsten hält er sich lieber heraus und sucht sich einen geeigneten Platz für ein Nickerchen, was eines seiner Lieblingsbeschäftigungen ist. Man könnte sagen, aber nur leise damit er es nicht hört, das Yoru faul ist. Er tut am liebsten nichts und das sehr erfolgreich. Auch wenn er andere Menschen nicht wirklich mag und zu denen ziemlich unhöflich ist, steckt in ihm – sobald man ihn einmal ein wenig kennt – ein weicher Kern den er mag es nicht schlechte Emotionen mit sich herum zu tragen. Auch wenn er die menschliche Sprache beherrscht ist das noch lange kein Grund dass er auch mit jedem redet, denn dies ist eher selten der Fall. Er ist eher der Typ dem andere egal sind, außer er mag denjenigen dann würde er für diese Person auch sterben. So auch für Amaya. Yoru ist vielleicht etwas scher zu durschauen, aber als Freund und Begleiter für die Kunochi unersetzlich. Sie möchte ihn nicht missen und er sie ebenfalls nicht.
[ ] Element:
Suiton ("Wasserversteck")
Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit

[ ] Stärken:
Geschwindigkeit | Ausdauer | Stärke | gutes Gehör [Echoortung] | Ninjutsu | Kann mit Menschen reden
Yorus Stärken liegen vor allem im Bereich seiner Ausdauer - Er kann lange Strecken zurücklegen ohne Müde zu werden, selbst wenn er mehr als einen Transporttieren muss. Auch ist ehr ziemlich schnell wenn es darauf ankommt und kann so mit einem Ninja welcher sich mit Geschwindigkeit 8 bewegt mithalten. Seine körperliche Stärke ist enorm, auch wenn man es dem eigentlich eher schmächtigen Tier nicht auf den ersten Blick zutraut, aber man sollte ihm nicht in die Quere kommen den seine körperliche Stärke ist mit der eines Ninjas mit Stärke 9 zu vergelichen, aber nur wenn er auch seine 'große' Form hat. Er hat ein sehr gutes Gehör, was er auch braucht da er nahezu blind ist und sich nur mehr mit Hilfe seiner Echoortung zurechtfindet. Sein Ninjutsu ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern und er ist der menschlichen Sprache kundig.

[ ] Schwächen:
Sehstärke von 25% | Kenjutsu Fernkampf | Elementarschwäche Doton | Genjutsu [anwenden | auflösen | erkennen]
Yoru kann kein Genjutsu anwenden da er fast nichts mehr sieht, auch erkennen oder auflösen fällt daher weg. Er ist diesen Jutsus hilflos ausgeliefert. Auch kann er aufgrund seiner Sehschwäche keine gegensäte welche sich weiter weg befinden [ca. 1,5 Meter] erkennen und so auch keine Fernangriffe machen. Er hat eine schwäche was das Element Doton angeht, da er hier besonders harte Treffer einstecken muss. Sein Augenlicht hat er fast verloren es ist nur mehr zu 25 Prozent vorhanden und so eine große Schwäche von der Fledermaus.


Fähigkeiten

[ ] Chakranatur:
Katon("Feuerversteck")
Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit



Raiton ("Blitzversteck")
Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


[ ] Stärken:
Genjutsu [anwenden | erkennen | auflösen] | Ninjutsu | Ausdauer | Chakrakontrolle
Eine von Amayas Hauptstärken liegt im Bereich von Genjutsu. Immerhin ist sie eine Uchiha und hat dadurch schon eine natürliche Begabung dafür. Durch das Erbe ihres Clans hat sie alleine dadurch schon einen massiven Vorteil gegenüber anderen. Aber auch das jahrelange Training macht sich in diesem Bereich ordentlich bemerkbar. Besonders im Anwenden ist Ayame sehr gut, wenn nicht sogar eine der Besten. Aber auch das Erkennen und Auflösen von Genjutsus hat sie perfektioniert. Als Kämpferin mit dem Sharingan im Ärmel ist es schon sehr schwer an sie heran zukommen. Außerdem hat die hübsche Uchiha eine sehr gute Ausdauer, was bedeutet dass ihr auch längere Kämpfe herzlich wenig ausmachen – aber auch das sie mehr Jutsus einsetzen kann. Durch das jahrelange Training hat sich diese aufgebaut. Noch ein Gebiet in dem Amaya gut ist wenn auch nicht ganz so gut wie im Genjutsu, ist der Bereich Ninjutsu. Sie mag es neue Jutsu zu lernen und ist deshalb darin auch ziemlich gut – was man mag macht man auch gleich viel lieber – außerdem kämpft sie lieber mit Jutsus als mit Waffen.

[ ] Schwächen:
Stärke | Kenjutsu Fernkampf | Kenjutsu Nahkampf | Taijutsu | Geschwindigkeit | Blutarmut
Nicht jeder ist perfekt, auch nicht die hübsche Amaya. Ihre Schwächen liegen ganz klar in ihrem zierlichen Körper und in ihrem wenigen Gewicht. Dadurch alleine büßt sie schon an Stärke ein. Außerdem hat sie sich auf anderes spezialisiert, deshalb ist sie im punkto Stärke eher jemand der nichts kann, wirklich sehr wenig. Es reicht um ihre Ausrüstung mit sich herumzutragen und leichtere Waffen – wie Kunais und Shuriken – problemlos zu benutzen, das war’s aber auch schon. Auch Taijutsu liegt dem Mädchen absolut nicht. Sie kann, alleine schon wegen der fehlenden Körperkraft, keine Schläge einstecken oder geschweige denn richtige austeilen. Wenn dann nur welche mit Chakra verstärkt, deshalb sollte sie jemanden auch nicht zu sehr an sich rankommen lassen. Auch die Geschwindigkeit von Amaya lässt zu wünschen übrig, die schnellste war sie aber noch nie. Aber auch im Bereich des Fernkampfes und Nahkampfes ist Ayame mehr schlecht als recht. Sie hat kein gutes Ziel und kann so aus der Ferne nicht gut angreifen der Kunai fliegt des Öfteren daneben. Ein weiter großer Nachteil im Kampf ist Amayas Erbkrankheit von ihrer Mutter, schon als Kind stellten die Ärzte fest das sie an Blutarmut leidet, sie sollte im Kampf also aufpassen das sie nicht allzu viel davon verliert, sonst könnte das Fatal für die Schwarzhaarige enden.

[ ] Ausrüstung:












Lichtkugeln
Lichtkugeln sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden, oder um schnell entkommen zu können. Erfundener Gegenstand













Zoketsugan
Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert. Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat. Amaya trägt davon immer zwei Stück bei sich, zur Sicherheit wegen ihrer Krankheit, wenn sie nachschub benötigt besorgt sie sich wieder welche von einem anderen Medic Nin Erfundener Gegenstand

Schriftrolle für lange Missionen
Darin bewahrt Amaya versiegelt das wichtigste für Reisen für längere Strecke auf. Darunter befindet sich zwei 2-Mann Zelte, vier Schlafsäcke, Verbandskasten, Essen und Trinken welches haltbar gemacht wurde, Kleidung zum Wechseln und vier Decken. Erfundener Gegenstand

Erste Hilfe Koffer
In dem Koffer befinden sich Dinge für die Erstversorgung von Wunden wie Schmerzmitteln, Verbänden und Plastern. Erfundener Gegenstand
MP3 Player
Amaya hat diesen schon in der Kindheit einmal zu einem ihrer Geburtstage von ihrer Schwester bekommen, das sich die Kunochi sehr für Musik interessiert und diese gerne hört – besonders auf langen Reisen wo sie ihre Ruhe haben will – hat sie beschlossen in immer bei sich zu tragen. Auch für jede Situation, zumindest für fast jede, hat sie die richtige Play List. Er hat außerdem großen emotionalen Wert für die Uchiha, da sie nicht viel besitzt was sie an ihr Zuhause und ihre Kindheit erinnert. Erfundener Gegenstand

Kopfhörer und Ersatz Batterien
Das sie zum Musik hören natürlich auch etwas braucht wo der Schall ankommt hat sie ebenfalls die passenden Kopfhörer zur ihrem Map3 Player bekommen. Diese passen sich perfekt an die Ohrform von Amaya an so das nur minimaler Schall verloren geht – außerdem hört Yoru so nur sehr wenig von ihrer Musik, er kann sie nicht ausstehen – auch Ersatz Batterien führt sie mit sich, sie will ja nicht das ihr unter einem tollen Track auf einmal der Saft ausgeht. Erfundener Gegenstand

Sturmfeuerzeug
Auch wenn die Uchiha über das Element Kanton verfügt, will sie nicht für jede Kleinigkeit ihr Chakra verbrauchen, deshalb hat sich Amaya angewöhnt ein Feuerzeug , natürlich eines das bei jedem Wetter funktioniert versteht sich, zuzulegen und immer dabei zu haben. Damit ist sie in der Lage immer kleine Feuer zu entfachen oder zumindest eine kleine Lichtquelle zu haben. Erfundener Gegenstand

Blutkonserven
Da Amaya an einer Krankheit leidet die ihren Körper schwer beeinträchtigt sobald sie viel Blut verliert hat sie zur Vorsorge eine Schriftrolle so präpariert das in ihr einige Blutkonserven versiegelt sind, haltbar gemacht natürlich. Diese kann sich Amaya im Notfall selbst anhängen und so mit Blut versorgt zu sein, immerhin setzt die Kunochi ihr Leben nicht leichtfertig aufs Spiel. Sie kann diese aber im Kampf logischerweise nicht verwenden, da ihr Körper bei der Blutzufuhr ruhig gestellt sein muss - sprich sie sollte dabei liegen. Erfundener Gegenstand

Pfeife
Diese Pfeife gibt beim hineinblasen einen so hohen Ton ab, das er für das menschliche Ohr nicht zu höhren ist (da er über 25kH liegt). Mit ihr kann Amaya Yoru herbeirufen, da er den Ton durchaus wahrnehmen kann. Erfundener Gegenstand

Schriftrolle von Amayas Vater
In dieser Schriftrolle befinden sich folgende Jutsus.
Spoiler für Jutsus:
Chōshinka
Mukai no Kumo
Kankatsu no Kuchiyose
Kokuangyō no Jutsu
Raigenraikōchū
Magen: Jubaku Satsu
Magen: Jigoku Gōka no Jutsu
Magen: Anbo
Magen Kyoten Chiten
Meisai Gakure no Jutsu
Jutsu Shou
Katon: Karyū Endan
Katon: Dai Endan
Katon: Haisekishō
Katon: Kasumi Enbu no Jutsu
Katon: Keshi Makuga Hara
Katon: Infernu
Katon: Jujika
Chidori Eisō
Chidori Nagashi
Chidori Kiten
Ninpō: Ikadzuchi no Kiba
Raiton: Furasshu seigyo no Jutsu
Raiton: Tsuinfurasshu no Jutsu
Raiton: Kaminari no Do
Amaya hat sie nach dem der Ermordung ihres Vater von ihm bekommen. Erfundener Gegenstand


Bild
[ ] Chakra
7

[ ] Stärke
1

[ ] Geschwindigkeit
4

[ ] Ausdauer
9

[ ] Ninjutsu
10

[ ] Genjutsu
10

[ ] Taijutsu
1



Biographie

[ ] Familie
Madara Uchiha ✝ | S-Rang Nuke | Ur-Urgroßvater
    Amayas Urgroßvater. Auf eine gewisse Art und Weiße bewundert sie ihn, nicht für das was aus ihm letzten Endes geworden ist, sondern für den Mut den er – ihrer Meinung nach – aufbrachte. Vielleicht hegt sie auch genau deshalb – genau wie er – eine Abneigung, auch wenn es bei ihr nicht so groß ist, gegen den Senju Clan. Es ist wie ein Konkurrenzdenken in ihr verankert, es ist wohl seine Schuld dass sie so empfindet. Amaya strebt ebenso nach stärke wie er, gerne würde sie können was er konnte, was sie aus Geschichten und Legend gehört hatte. Er ist in mancher Hinsicht ihr Vorbild.
Heruga Uchiha 70 Jahre | Anbu im Ruhestand | Großmutter
    Die Uchiha hat eine enge Bindung zu ihrer Großmutter oder hatte, den seitdem sie nicht mehr im Dorf ist, ist auch der Kontakt eher null. Sie schätzt ihre Oma sehr für ihre Weisheit und ihre Stärke- auch wenn diese schon eher den vergangen Zeiten angehört. Heruga ist eine eher ruhige Frau und hängt sehr am Uchiha Clan, besonders aber an ihrer Schwiegertochter Sayuri. Als sie von dem Tot ihres Sohnes erfahren hatte, war sie nicht mehr diesele, seitdem lebt sie eher zurückgezogen und vermeidet den Kontakt zu anderen, auch mischt sie sich nicht mehr in das Clangeschehen ein.
Koji Uchiha ✝ | Anbu | Vater
    Koji Uchiha war ein ernster und strenger Mann. Er war immer auf das Wohl seines Clans bedacht und gierte nach Macht, egal was es auch kostete. Liebe kannte er kaum. Er hatte sich immer einen Sohn gewünscht, was leider nie in Erfüllung ging. Seine älteste Tochter war ein Augapfel und nach ihren Tot verfiel er in eine tiefe Trauer, bis er das Talent von Amaya entdeckte. Die zwei hatten eine seltsame Bindung, da Amaya ihn vergötterte und immer um seine Aufmerksamkeit buhlte, vor allem aber um seine Anerkennung. Sie hat und hätte alles für ihn getan, sogar das Dorf für ihn verraten. Letzten Endes musste auch er einsehen dass die Familie sein eigentlicher wahrer Schatz war, nicht sein Clan.
Sayuri Uchiha 40 Jahre | Medic-Nin im Ruhestand | Mutter
    Die Beziehung zu Amaya und Sayuri kann man wohl als sehr eng bezeichnen. Alles was ihr Vater ihr in Sachen Liebe und Zuneigung nicht gönnte, bekam Amaya von ihrer Mutter wieder. So wie Deijī Koji sein Augapfel gewesen war, so war es Amaya welche Sayuri ihr Schatz war. Es brach der Mutter, welche sonst so freundlich und friedlich war, das Herz als sie ihre Tochter ziehen ließ. Trotz des Verbotes von Koji hielten die beiden immer engen Kontakt mit Briefen. Sayuri liebt ihre Tochter abgöttisch und versteht nicht warum sie als Nuke Nin eingestuft wurde, für sie ist Amaya der Engel auf Erden.
Deijī Uchiha ✝ | Anbu | Schwester
    Deijī war eine sehr starke unabhängige aber auch eitle Kunochi. Man bewunderte sie für ihre Schönheit genauso wie für Talent im Kampf. Doch durch das viele Training wurde sie immer verbitterter, einzig ihre kleine Schwester war es die ihr noch wahre Gefühle abringen konnte. Gefürchtet Unter Feinden und verehrt im Dorf war Deijī ihres Lebens nicht immer froh, viele munkelten das der Unfall bei dem sie ihr Leben verlor gar keiner war, sondern ein Selbstmord, da sie einfach den Willen zum Leben verloren hatte. Ob dies so war, würde man niemals sagen können. Es wäre allerdings etwas was jeden der sie kannte sehr überraschet hätte.
Shinji Uchiha ✝ | Halb-Bruder
    Als Amaya noch am Leben war hatte sie wenig Zeit ihren vermeintlichen Halbbruder näher kennenzulernen. Zumal es für sie auch lange nicht glaubhaft war, das er wirklich ein Teil ihrer Familie sein könnte. Im Totenreich lernte sie den jungen Mann aber näher kennen, hörte sich seine Geschichte an und suchte die Beweise dafür. Anfangs fiel es ihr immernoch schwer das Ganze wirklich zu akzeptieren, doch sieht sie ihn mittlerweile als kleinen Bruder an. Sie würde es niemals zugeben aber er ist ihr ans Herz gewachsen.

[ ] Übersicht
  • 00 – Geburt
  • 07 – Akademie und 1 Tomoe
  • 13 – Genin, Feststellung der Erbkrankheit
  • 15 – Chunnin, 2 Tomoe
  • 15 – Tot der Schwester, ihr Vater geht mit ihr aus dem Dorf, Einstufung zum Missing Nin
  • 16 – Ermordet die Mörder ihrer Schwester mit ihrem Vater, 3 Tomoe
  • 17 – Einstufung zum B-Rang Nuke, Raiton Erlernung
  • 18 – Ermordung des Vaters, Ermordet dessen Mörder, Einstufung zum S-Rang Nuke
  • 19 – Lernt Yoru kennen
  • 20 – Shichibukai Aufnahme

[ ] Ziel
    Wieder am Leben ist die Welt nun eine Andere, alles scheint sich geändert zu haben und Amaya muss erst mal ihren Platz finden. Wirkliche Ziele hat sie bis dato keine, wichtig ist ihr allerdings das sie ihre Familie schützt. Jetzt wo sie eine hat möchte sie diese auch nicht mehr verlieren.
Amayas Ziel ist es, da sie eigentlich keinen Groll gegen die Dörfer, oder Regierungen hegt, diese zu schützen, besonders jene welche sich nicht selbst verteidigen können, sie weiß das sie nicht mehr zurück kann und deshalb hat sie den Weg der Shichibukai ein. Sie sorgt dafür dass das Gleichgewicht der Mächte [Nuke Nins und das der Dörfer] im Großen und Ganzen gleich ist, auch wenn sie dafür die Befehle der Kage akzeptieren muss. Die Uchiha hält sich kaum an Regeln, nur wenn es wirklich notwendig ist, allerdings ist es wichtig für sie das Dorf zu beschützen, deshalb jagt und tötet sie Nuke Nin’s die dem Dorf gefährlich werden konnte, natürlich auch andere, wenn es denn sein muss. Außerdem geht sie ihren eigenen Zielen nach, wie den Uchiha Clan neu zu ordnen und noch stärker zu werden um keine Verlust mehr hinnehmen zu müssen, das ganze ohne Rücksicht auf Verluste. Sie hat sich auch als Ziel gesetzt Nuke Nins welche keine zu große Bedrohung darstellen etwas zu belehren, da sie es somit vermieden kann sie zu töten. Da sie einen bekannten Ruf hat, reicht es oft diese einzuschüchtern. Da sie Nuke Nin schnell und effektiv auszuschalten kann, sind die meisten für sie kein großes Problem.


Bild
Der Uchiha Clan. Wohl kein anderer ist so berühmt und man könnte schon sagen, ja auch so mächtig wie dieser. Vor allem in seinem Dorf. Dort wo er schon immer war und dort wo auch sein Hauptsitzt ist. In Konoha. Vieles war in der Vergangenheit geschehen doch etwas ganz neues stand dem Clan noch bevor, zumindest Teilen davon – denn wie in jeder großen Ansammlung von Menschen spaltet sich das Ganze in kleine Gruppen, so auch in einem Clan. Etwas, was prophezeit gewesen war. Als Sayuri Uchiha, geborene Yusia, schwanger wurde, hatte die Clan Älteste, Heruga Uchiha, eine Vision. Diese träumte von einem Kind welches den Clan zu neuer Stärke führen würde, zu einem strahlenden Stern am Himmel. Zum Beschützer des ganzen Dorfes. Dieses Kind würde den Ruf der Clans wieder herstellen und die Ordnung innerhalb wieder zurechtrücken. Es würde die geborene Anführerin sein – ob dieses Kind jedoch gut oder böse sein würde, dies wusste man nicht. Noch wusste man nicht wer dieses Kind gebären würde, den zur Zeit dieser Prophezeiung waren einige der Uchiha Frauen schwanger. Innerlich hoffte Sayuri es würde nicht das ihre Kind werden, ihre älteste Tochter Deijī war ihr schon weggenommen worden, sie wurde trainiert bis zum Umfallen von ihrem Ehemann. Koji Uchiha. Ja er war ein starker Mann, auch wenn die Ehe mit ihm nicht leicht war. Es war eine arrangierte Ehe gewesen, zwar hatten die beiden nichts gegeneinander, doch lieben taten sie sich auch nicht. Damals hoffte Sayuri das alles besser werden würde, würden sie erst ein Kind miteinander haben, doch dem war nicht so. alles blieb beim Alten, sie hoffte das jemand anderes das Kind der Hoffnung gebären würde und das sie ihrem Kind alles geben konnte was sie wollte. Liebe und Geborgenheit, nicht die Strenge die Deijī nun erfahren musste. Zwar hatte sich ihr Ehemann immer einen Sohn gewünscht, dem er alles lernen konnte was er wusste, doch akzeptierte er auch Deijī, wenn anfangs auch nur wiederwillig. Ganz anders empfand dies Koji, er wollte dass seine Frau dieses Kind gebar, zu lange wartete er schon auf einen Nachfolger, einen männlichen natürlich. Jemand der den Platz als Clan Führer einnehmen konnte, jemand auf den er stolz sein konnte. Aber seine Frau hatte ihm nur eine Tochter geboren. Natürlich er liebte sie, dennoch war sie immer noch ein Mädchen und würde es auch immer bleiben. Er betete oft zu den Ältesten dass er nun einen Sohn haben durfte, das Kind der Prophezeiung. Er sucht oft seine Mutter, Heruga auf, denn er wollte jedes einzelne Detail ihres Traumes erfahren, doch auch sie konnte ihm nicht weiterhelfen, sie konnte ihm nicht sagen ob es sein Kind werden würde auf welches sich die Prophezeiung bezog. Schon gar nicht konnte sie sagen ob dieses Kind ein Junge oder ein Mädchen werden würde. Der ganze Clan hoffte, jeden Tag, eine weitere Vision würde die alte Dame heimsuchen und endlich mehr Klarheit in die ganze Angelegenheit bringen, aber dem war nicht so. Alle mussten warten und sich gedulden. Nämlich ganze neun Monate, wie bei einer Schwangerschaft eben auch üblich. Das lustige an der ganzen Situation war, das bei allen Frauen die Kinder erst später wie eigentlich berechnet war, auf die Welt kamen. Die erste Frau, Suki Uchiha, es war Koji seine Schwerster, gebar eine Tochter. Schnell wurde das Neugeborenen zu der Ältesten gebracht, die Familie hoffte natürlich das sie es war welches der neue Stern am Himmel der Hoffnungsträger werden sollte, doch dem war nicht so. Dieses Mädchen war nicht diejenige von der Heruga geträumt hatte, die Enttäuschung saß groß. Aber kaum zwei Tage später gebar Okati Uchiha einen Jungen. Einen Prachtkerl konnte man sagen den sein Schrei war fast im ganzen Dorf zu hören. Seine Eltern waren sich sicher. Er war das Kind der Prophezeiung. Der Kleine war kerngesund ein seine Schrei laut und kräftig. Wieder wurde das Kind zur Ältesten gebracht. Doch auch dieses war nicht das gesuchte. Langsam bekam Sayuri eine leise Ahnung das sie das Kind in sich trug auf das alle sehnsüchtig warteten. Freude fühlte sie keine, denn sie wusste was dies bedeutete, es würde ihr wieder weggenommen werden. Sorgenerfüllt suchte sie ihre Schwiegermutter auf und berichtete der alten Frau von ihrer Sorge. Weise und einfühlsam wie sie war, hatte sie ein aufmerksames Ohr für die werdende Mutter. Auch ihr Rat und ihr versprechen waren voller Güte und Weisheit. Sie versprach ihrer Schwiegertochter dass, falls es das Kind der Prophezeiung werden würde welches sie in sich trug, würde sie es niemanden verraten, solange bis die Zeit des Kindes gekommen war, solange bis es Zeit war das dieses Kind sein Schicksal annehmen musste und seine Aufgabe erfüllen musste. Selbst die Weise alte Frau konnte Sayuri nicht sagen wann dies war, oder gar wie. Sie würde auch ihren Sohn darum bieten ihr das Kind nicht wegzunehmen sondern der Mutter die Erziehung zu überlassen. Dankbar und tränenüberströmt ging Sayuri nachhause, kurz darauf setzten nun auch bei ihr die wehen ein. Die Geburt war schwer. Schwerer als die von Deijī. Sie dauerte lang und die Wehen selbst waren die reinste Hölle. Zweiundzwanzig Stunden lag die Frau in den Wehen und die Ärzte hatten schon alle Hoffnung aufgegeben dass dieses Kind noch das Licht der Welt erblicken würde, denn die Herztöne hatten sie schon seit zwei Stunden verloren. Doch Sayuri gab nicht auf. Dieses Kind würde ihre ganze Führsorge und ihre ganze Mutterliebe bekommen. Und tatsächlich das Kind kam trotz allen Vermutungen auf die Welt. Es war ein Mädchen. Kräftig und gesund, dennoch ihre Augen waren hellblau, nicht schwarz wie bei allen Uchiha. Sorgen lagen nun über der Familie aber die Ärzte konnten sich keinen wirklichen Reim daraus machen weshalb dies so war. Auch dieses Kind würde zu Heruga gebracht. Ein wissender Blickaustausch zwischen der Mutter und der Schwiegermutter verriet keinem etwas von dem Bündnis welches die zwei Frauen geschmiedet hatten. Die alte Frau verriet nichts, aber das Mädchen war das Kind der Prophezeiung. Koji war wütend, es war wie ein Mädchen und wieder kein Junge. Nicht einmal das Kind der Prophezeiung war die kleine Göre. Aber die Mutter weinte vor Freude und vor Stolz. Ihr Kind würde alles zum Guten wenden im Clan- so dachte sie zumindest, es war eine Freude, ein Geschenk Gottes die Kleine. Ihre Augen leuchteten so wunderbar. Amaya. Uchiha. So würde das kleine Mädchen nun heißen. Ihr Name bedeutete Regennacht. Die Mutter konnte glücklicher nicht sein und auch Amayas große Schwester freute sich das sie nun nicht mehr alleine war. Heruga hielt ihr versprechen und wies ihren Sohn an die Erziehung des kleinen Mädchens erst mal der Mutter zu überlassen. Er hatte keine Einwände, er wusste sowieso nichts mit dem Mädchen anzufangen. So konnte das Leben des kleinen Mädchens also endlich beginnen.

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Sayuri machte ihr Versprechen wahr. Sie hegte und pflegte ihr kleines Töchterchen wie ihren Augapfel, schon als Baby wurde sie rundum verwöhnt. Nur das Beste vom Besten bekam das kleine Mädchen. Egal ob es um Spielzeug, Kleidung oder einfach nur Feines Essen ging. Amaya bekam es, selbst wenn man noch so viele Kosten und Mühen auf sich nehmen musste. Deijī hingegen wurde immer weiter und weiter von ihrem Vater trainiert. Ab und zu blickte das kleine zweijährige Mädchen ihnen dabei zu. Mit ihren hellen wachsamen blauen Augen merkte sie wie wichtig das sein musste was die beiden taten, aber warum war dem Kleinkind natürlich noch nicht klar. Aber ihre Mutter wollte nicht das sie dabei zusah, sie hatte Angst ihr Vater wurde auch sie unter seine Fittiche nehmen. Generell lebte die junge Mutter in Angst, das Koji doch eines Tages herausfinden würde das seiner Tochter doch die Auserwählte war. Sie wollte nicht dass es so war, aber vor der Realität konnte sie sich leider nicht verstecken, so wenig wie sie es ändern konnte. Sie hoffte das ihr kleiner Engel auch nicht den Wunsch verspürte eines Tages auf die Akademie in Konoha zu gehen, denn dann würde, dessen war sich Sayuri bewusst, ihre Tochter auffliegen und alle würden wissen was in dem Mädchen steckte. Ein mächtiges Talent, dessen war sich die Mutter bewusst – zumindest nahm sie es an. Aber noch waren die Ängste der Mutter völlig unbegründet, ihr Mann beachtete das junge Mädchen kein bisschen, es war fast so als ob es sie nicht einmal gab. Er versuchte es sich einzureden dass es nicht so war, aber tief in seinem Inneren verabscheute er das kleine Mädchen. Sie hatte ihm die Chance genommen auf einen Sohn. Viel schlimmer aber war, sie war nicht die Auserwählte. Die Kleine, auch wenn sie noch so jung war, bemerkte dies natürlich, wie konnte sie auch nicht. Ihr Vater redete kaum ein Wort mit ihr und beachtete sie nicht einmal. Oft war sie traurig darüber, sie verstand es einfach nicht warum dies so war. Der einzige Mensch der sie wie ein normales Kind behandelte war ihre Schwester, zwar liebte diese auch das kleine Mädchen abgöttisch, dennoch war sie normal zu ihr. Sie verhätschelte sie weder so wie ihre Mutter es tat, noch war sie so abweisend wie ihr Vater. Normal eben. Immer wenn sie von ihrem Vater frei bekam, oder nicht für die Schule lernte, spielte sie mit der kleinen Amaya. Dennoch, obwohl sie von ihrem Vater verachtet wurde, hatte Amaya eine schöne Zeit als Kleinkind. Ihre Mutter verwöhnte sie, ihre Schwester opferte jeden freie Minute für sie. Amaya wusste nicht genau warum, aber sie mochte ihr Leben. Sie hatte eine schöne Kindheit, wenn man das mit ihrem Vater außer Acht ließ, aber da er ja nicht nur mit ihrer großen Schwester beschäftigt war sondern auch selbst ein Ninja war – noch dazu ein Anbu – war er ohnehin nicht da, so redete sich das Mädchen eben immer ein, das ihr Vater einfach viel zu beschäftigt war um mit ihr Zeit zu verbringen. Doch dies sollte auch nicht immer so bleiben. Die Jahre verstrichen und langsam aber sicher wurde ihr dann bewusst warum ihr Vater sie nicht mochte, sie hörte die Gerüchte über die Sache mit den auserwählten die zum Zeitpunkt ihrer Geburt umherkursierte. Immer noch rätselte man warum die Älteste damals nicht das Kind auserwählt hatte. Amaya war ein neugieriges Mädchen also suchte sie ihre Oma auf und wollte sie dazu befragen. Aber die Alte konnte ihr das Geheimnis nicht verraten, sie hatte es ihrer Schwiegertochter versprochen. Aber auch Amaya hatte ein Recht auf die Wahrheit – auch wenn es nicht die Ganze war. Sie sagte ihr das sie einmalig war, etwas ganz besonderes, einzigartiges. Dass sie sich von den anderen abhob und nicht nur deshalb weil sie eine Uchiha war. Etwas verwirrt ging das Mädchen weiterhin und erzählte ihrer Schwester von der seltsamen Begegnung und den Gespräch mit ihrer Großmutter. Deijī war begeistert sie sagte ihr dass dies sicher etwas großartiges bedeutete, wusste aber auch nicht warum. Aber sie erzählte ihrer kleinen Schwester was es mit dem Uchiha Clan auf sich hatte. Wie toll es war eine Uchiha zu sein, sie erzählte ihr die ganze Clan Geschichte und von ihrem großen Vorbild. Itachi Uchiha, wie er alles geopfert hatte. Auch zeigte sie ihrer kleinen Schwester wie sie die zweite Stufe ihres Clan Erbes gemeistert hatte und sagte ihr wie stolz ihr Vater nun auf sie war. Amaya freute sich das sie eine Uchiha war und sie war stolz auf ihre Schwester. Sie bewunderte diese wirklich sehr und wollte so sein wie sie, auch wenn sie schon älter war und Amaya gerade erst sechs Jahre war. Heimlich, natürlich gegen den Willen ihrer Mutter, trainierten die Schwestern miteinander – andere Kinder in Amayas Alter waren nun in der Akademie, also wenn es ihre Mutter schon nicht erlaubte konnte sie wenigstens so etwas lernen - und Deijī fand heraus wie gut ihre kleine Schwester eigentlich war, ein richtiges Naturtalent. Sie hatten Glück, denn weder ihre Mutter noch ihr Vater kamen hinter das Geheimnis der beiden. Das Band zwischen ihnen wurde dadurch nur noch stärker. Außerdem bemerkte die Uchiha das ihre kleine Schwester unbedingt eine Kunochi wie sie werden sollte und überredete sie dazu mit ihrer Mutter zu reden. Anfangs sträubte sich das Mädchen dagegen, sie wollte ihre Mutter nicht enttäuschen die Kleine wusste das ihr Mutter dies nicht billigen würde. Aber auch wusste sie dass dies was sie hier mit ihrer Schwester tat ihr viel Spaß machte, sie mochte es mit ihr zu trainieren und neue Sachen zu lernen. Also beschloss Amaya ihre Mutter langsam aber bestimmt zu überzeugen dass sie, sie auf die Konoha Akademie gehen zu lassen. Es war schwer aber schließlich schaffte die Kleine es. Nur wenige Zeit später kam auch schon der Brief der bestätigte dass sie aufgenommen wurde, auch wenn sie ein Jahr später als die Kinder in ihrem Alter gehen würde. Amaya freute sich und nun schenkte auch ihr Vater ihr endlich die Beobachtung die sie verdiente. Er teste ihr Können und war überrascht wie weit die Kleine schon fortgebildet war, trotz ihres jungen Alters. Natürlich wusste er nicht das sie schon heimlich mit ihrer Schwester trainiert hatte, woher auch? Auch Deijī freute sich das ihre Schwester nun Kunochi werden würde, sie konnten also nun offiziell miteinander üben. Nur Sayuri war davon weniger begeistert, wieder suchte sie Rat bei ihrer Schwiegermutter, aber dies konnte ihr nur sagen das sie ihre Tochter ihren eigenen Weg finden lassen musste. Es war ihr eben vorherbestimmt Kunochi zu werden, auch wenn es noch so gegen den Willen der Mutter war. Aber dennoch wollte Sayuri es ihr verheimlichen das sie das Kind der Prophezeiung war, dies würde sie nur direkt in die Arme ihres Vaters treiben. Noch wäre es nicht so schlimm, denn noch hatte sie Einfluss auf ihren kleinen Engel, sie wollte das dies so lange wie nur möglich auch blieb, wenn sie schon Kunochi werden sollte, dann wenigstens eine liebevoll und geduldige. Aber vor allem eine, auf die man stolz sein konnte und die einen Sinn für Gerechtigkeit haben sollte und das Leben achtet.

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Schon beim Aufstehen war das kleine Mädchen mehr als nur nervös. Endlich war es soweit, heute war ihr erster Tag an der Akademie in Konoha. Ihr erster Tag als Anwärterin auf den Rang Genin Ihr erster Tag als Akademie Schülerin. Freude und Glück lag in der Luft, zumindest für Amaya. Deijī freute sich natürlich mit ihrer kleinen Schwester, endlich war es soweit sie war bereits Chunnin und würde wohl bald zum Spezial Jonin ernannt werden, den auch sie war sehr talentiert – was wohl zum großen Teil auch an dem harten Training von Koji lag. Auch ihr Vater war mehr oder weniger erfreut über die Entscheidung des Mädchens eine Kunochi zu werden, so würde sie wenigstens nicht irgendetwas Unnötiges als Beruf haben. Nur die Mutter war mehr als nur betrübt. Natürlich zeigte sie es keinen und es bemerkte auch niemand, es ging ihr gewaltig gegen den Strich dass ihre Kleine eine Kunochi werden wollte. Deijī und Amaya waren viel zu aufgekratzt um es zu bemerken und ihr Ehemann war einfach nur ein unsensibler Kerl, der so oder seine keine Rücksicht auf die Gefühle seiner Frau nahm. Sie wollte nicht dass ihr Kleines nun auch den Weg der Waffen und Gewalt einschlug, zwar hatte sie versucht es dem Mädchen noch auszureden, doch Amaya war nun einmal ein Sturkopf. Einmal was in ihren Dickschädel drinnen kam dies auch nicht mehr raus. Das Frühstück verschlang die Uchiha eher mehr als sie es aß. Sie wollte einfach nur noch raus und endlich zur Akademie, zwar war sie nervös, aber die Aufregung war doch größer. Alle begleiteten sie zu ihrem ersten Tag, der Weg war nicht allzu weit, das Uchiha Anwesen war schnell hinter allen. Amaya freute sich sehr darüber das ihr Vater, ihre Mutter, ihre Schwester und sogar ihre Großmutter sie begleiteten. Endlich an der Akademie angekommen sah sie das sie nicht die einzige war welche von ihrer Familie begleitetet wurde. Am Eingang wurden gedrückt, letzte Küsschen verteilt und Abschiedsworte zugerufen. Nun war es auch an der Zeit das sich die kleine Uchiha von ihrer Familie verabschiedete, immerhin war sie kein Feigling und schon gar nicht wollte sie als so einer gelten. Außerdem war sie älter als die meisten anderen und das sollten sie auch merken. Schnell küsste sie ihre Mutter und Großmutter auf beide Wangen, drückte ihren Vater und ließ sich noch ein paar Tipps von ihrer großen Schwester ins Ohr flüstern. Erhobenen Hauptes stolzierte die Kleine davon, immerhin war sie in Uchiha was man an ihrer Kleidung auch gut erkennen konnte, das Emblem ihre Clans war auf ihren Ärmeln deutlich zu sehen. Ihre Mitschüler konnten ruhig wissen dass sie etwas Besseres war, fand sie zumindest. Sie suchte sich einen Platz etwas weiterhinten aus, in der Nähe eines Fensters. Das Klassenzimmer war noch weitgehen leer und so hatte sie noch eine schöne Auswahl an leeren Plätzen vor sich. Etwas gedankenverloren starrte das Mädchen aus dem Fenster und sah einen Schmetterlings Paar zu welches sich an den Blumenbeet im Garten erfreute. Langsam fühlte sich das Ganze ein wenig und immer mehr Kinder kamen in das Klassenzimmer hinein. Aber sie beachtete diese eher weniger, auch als sich ein blondes Mädchen neben sie setzt war es der Uchiha herzlich egal. Es klingelte aber der Lehrer kam nicht. Was Amaya eigentlich etwas auf die Palme brachte den sie war ja hier um etwas zu lernen und nichts sinnlos rumzusitzen, während sich die anderen miteinander unterhielten blickte sie noch weiter aus dem Fenster, eigentlich war heute ein schöner Tag. Sie hoffte das sie gleich mit dem trainieren anfingen würden und nicht ewig lang umher philosophieren würden, wer sie jeder sind und so Sachen. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, kam auch der Lehrer ins Zimmer. Er stellte sich als Iruka Hamune vor. Amaya war ganz und gar nicht beeindruck von dem Typen den sie vor sich hatte. Er sah schwach aus, so als könnte ihn schon der kleinste Windhauch umwerfen. Sie seufzte und das Mädchen neben ihr schien ihren Eindruck zu teilen den diese rollte mit den Augen. Nach der Reihe stellten sich nun die Schüler vor, eine äußerst langweilige Prozedur befand Amaya. Kurz horchte das Mädchen allerdings auf als sich ein junge vorstellte der ebenfalls aus dem Uchiha Clan zu stammen schien – allerdings war Amaya eher enttäuscht, er schein nicht sonderlich stark, also schenkte sie ihm nicht weiter ihre Aufmerksamkeit. Das Mädchen neben ihr hieß Lolita aber ansonsten war nichts Aufregendes an ihr. Endlich war Amaya an der Reihe sie erhob sie kurz und warf ihre Harre zurück, welche schon im jungen alter sehr lang warne, so dass man ihr Zeichen auf der Schulter gut sehen konnte. „Mein Name lautet Uchiha Amaya. Ich bin aus dem Uchiha Clan. Meine Ziele sind einmal eine erstklassige Kunochi zu werden, wer schwach ist, sollte mir also aus dem Weg gehen.“ Ihre Stimme war fest und etwas kühl. Sie setzte sich wieder. Was für einen Eindruck sie hinterlassen hatte wusste sie nicht genau, aber sie war ganz zufrieden. Damit war der erste Tag auch schon zu Ende, etwas entascht darüber das sie nicht wirklich etwas gelernt hatte ging Amaya nachhause und fing an zu trainieren, erst mit ihrer Schwester und dann mit ihrem Vater. Die restliche Zeit der Akademie verlief einfach gesagt sehr schlicht – zumindest in der Schule, zuhause wurde sie immer mehr gefordert, besonders ihr Vater hatte es sich in den Kopf gesetzt das Erbe der Uchiha in ihr bald wie möglich zu erwecken, er trainierte sie fast täglich im Genjutsu – was aber nicht auf die letzten Tage als Genin Anwärter traf. Den in denen wollte sich Amaya noch einmal richtig unter Beweis stellen. Lolita und sie waren inzwischen Freundinnen geworden, sie mochte das Mädchen irgendwie. Wenn sie gar nicht leiden konnte waren allerdings zwei Jungs aus ihrer Klasse, aus einem einfachen Grund. Sie waren im Taijutsu bei weitem besser als sie. Was Amaya einfach nicht ausstehen konnte. Auch andere die besser waren als sie, mochte sie nicht sonderlich, es gab zwar nicht viele von ihnen, aber es gab sie. Ansonsten versuchte Amaya so wenig Kontakt mit anderen zu halten wie möglich, sie konzentrierte sich lieber auf das Training mit ihrer Familie, für Freunde hatte sie keine Zeit. Komischerweise erfreute sie sich aber, wenn auch ungewollt, über große Aufmerksamkeit, vor allem bei den Jungs. Es war also einige Tage vor dem Abschluss und der Prüfung um endlich Genin zu sein als sich Amaya nach langem Training endlich wieder einmal mit ihren Klassenkameraden messen konnte. Sie sollten gegen ihre Mitschüler kämpfen und die welche gewinnen würden durften dann gegen ihren Lehrer als Team antreten. Natürlich gewann Amaya, sie war immerhin eine Uchiha. Zu ihrem Leidwesen gewannen aber auch jene Jungs welche sie nicht mochte, sie freute sich aber darüber das Lolita auch gewann, ebenfalls einige der anderen Schüler gewannen. Endlich war ihre Chance gekommen zu zeigen dass sie besser war, als die meisten zumindest – verlieren war keine Option für sie. Der Kampf war hart und alle kämpften mit jeden Mittel, dennoch sah es so aus als würde die Gruppe aus Akademie Schülern scheitern, doch scheitern kam nicht infrage für Amaya, sie mobilisierte noch einmal ihre Kräfte und siehe da, sie war zwar nicht die einzige die noch kämpfen konnte, aber dafür geschah etwas was sie nicht für möglich gehalten hatte, ihr Sharingan aktivierte sich. Ausgerechnet jetzt, wo ihr Vater nicht dabei war. Aber er hatte sie gut auf diesen Moment vorbeireitet in den unzähligen Stunden in denen sie es zu zweit zu erwecken versucht hatten, sie wusste also wie sie damit umgehen musste. Schlussendlich konnten die jungen Schüler doch noch gewinnen. Zuhause erzählte sie erst mal die schöne Neuigkeit endlich auch das Erbe der Uchiha in sich zu haben. Alle waren stolz auf sie, selbst ihre Mutter war es. Die Abschlussprüfung bestand sie mit links und zu ihrer Freude wurde sie mit Lolita in ein Team gesteckt. Endlich war sie Genin.

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Der Sensei kam einfach nicht. Sie waren an einer Brücke verabredet mit ihm. Lolita flirtete ziemlich mit ihrem Team Kollegen, was Ayame aber kalt ließ. Er war nicht ihr Typ so und so, sie war an Jungs gar nicht interessiert. Das gute an Ayame Ausstrahlung und Persönlichkeit, aber auch an ihrer Selbstsicherheit war das sie ziemlich beliebt bei den Jungs war, nicht nur deswegen, auch ihrer Fähigkeiten wegen. Sie konnte sich eben auch zur Wehr setzten wenn es darauf ankam. Während sich ihre beiden Team Kollegen also gegenseitig die Sterne vom Himmel holten übte Ayame mit dem Kunai, immer und immer wieder warf sie die Waffe in geringen Abstand gegen einen der Bäume die in der Nähe standen. Mithilfe eines Drahtseiles konnte sie ihn auch wieder zurückholen ohne weit laufen zu müssen. Sie hasste es zu warten, auch wenn sie selbst nicht die pünktlichste war, auf jemanden zu warten hasst sie. So wurden die Angriffe auf den armen Baum immer härter und man konnte schon deutlich eine Kerbe sehen. Zwar war Ayame nicht gut im Fernkampf, aber deshalb trainierte die junge Genin ja auch. Im Nahkampf war sie gut zumindest für eine Genin, aber der Fernkampf war einfach nichts für sie. Die anderen zwei schien das Warten nichts auszumachen, was Ayame nur noch wütender machte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, und mehreren Attacken gegen den Baum, tauchte der Sensei dann auch endlich auf. Zwar entschuldigte er sich sofort für seine Verspätung, aber der Tag war für die Uchiha gelaufen. Sie hoffte das jetzt nicht wieder der ganze kennenlernen Schwachsinn anging und sie auf Missionen gingen, oder wenigstens trainierten. Aber ihre Befürchtungen wurden leider wahr. Genervt musste sie zuhöre wer sie aller waren und es dann auch noch selbst erzählen. Das Treffen mit ihrem Sensei war dann auch schon zu Ende. Betrübt und sauer ging Ayame nach Hause um den Tag wenigstens noch etwas mit Training auszumalen. Eigentlich hatte sich Ayame gefreut endlich Genin zu sein, aber die Missionen die sie bekamen waren einfach nur lächerlich. Unkraut jäten und Hunde oder Katzen wiederfinden. Ayame kochte jedes Mal vor Wut, was sie auch zum Ausdruck brachte. Jedes Mal beschwerte sie sich mehr über diese Missionen, sie waren ja immerhin nicht im Kindergarten. Dem Sensei war dies allerdings anscheinend nicht bewusst, denn er wollte weiterhin keine anderen Missionen für sein Team annehmen. Auch das trainieren blieb in dem Team, zumindest nach der Meinung von Ayame, viel zu kurz. Die zwei bis drei Trainingstage, die aber auch nur halbe Tage waren, fand sie waren einfach zu wenig. Doch irgendwann konnte sich selbst der Sensei nicht mehr gegen richtige Missionen wehren. Auch wenn Ayame fand das diese immer noch zu leicht waren. Aber besser als Babysitten und dergleichen. Sie konnten nun endlich auch mal raus aus dem Dorf und mehr trainieren, was die Uchiha sehr freute. Die meiste Zeit ihrer freien Zeit verbrachte sie ebenfalls am Trainingsplatz oder ebenfalls auch auf Häuser Dächer um dort einfach mal ihre Ruhe zu haben. Allerdings war auf dem Trainingsplatz noch ein zweiter Grund, nicht nur das Trainieren sondern ein Junge. Eher war ebenfalls immer da und trainierte. Er war gut, was Ayame sehr imponierte, sei mochte starke Männer. Allerdings sprach sie ihn nicht an, das sollte fein er übernehmen den immerhin war sie das Mädchen. Es ging eine Zeitlang so und sie standen beide immer schweigend am Trainingsplatz und machten ihre eigenen Sachen. Nach ein paar Wochen nervte Ayame das Ganze, immerhin wollte sie auch nicht ewig warten. An dem Tag als sie beschloss ihn anzusprechen lief allerdings nicht alle so wie geplant. Sie packte gerade ihre Sachen und auch er machte sich fertig wegzugehen, immerhin war die Sonne schon am Untergehen, perfekte Kulisse also. Sie wusste weder seinen Namen noch wer er war, aber das wollte sie ja nun ändern. Doch sie hatte sich nur einen Moment umgedreht da erschien wie aus dem nichts ein anders Mädchen auf dem größeren Platz, welches geradewegs auf den jungen zulief. Ein Stich in Ayames Brust verunsicherte das Mädchen, war sie etwas eifersüchtig? Es war doch nur irgendein Junge, aber Ayame hatte sich trotz allem verliebt. Das Mädchen war alles was sie nicht war. Wenn Ayame die Nacht war, war sie der Tag. Wenn sie die Sonne war, war die Uchiha die Nacht. Blond blaue Augen, wunderschön. Zu allem Überfluss fiel das Mädchen auch sogleich in seine Arme. Er küsste sie. Mitten auf den Mund. Ayame konnte es gar nicht fassen. Vor lauter Wut hob sie den Kunai auf und zielte auf das Mädchen, aber sie wusste dass sie es nicht verletzen konnte, das würde keinen guten Eindruck machen. Also ließ sie den Kunai genau auf dem Baumstumpf neben ihr zu sausen. Natürlich schrie das blonde Ding auf. Ayame sagte nichts, ging einfach nur hin nahm den Kunai und verschwand. Aber vorher warf sie den Jungen und dem Mädchen noch einen vernichtenden Blick zu. Dann ging Ayame nach Hause, zumindest in die Richtung. Sie weinte den ganzen Weg und versteckte sich im Wald hinter dem Haus. Die ganze Nacht saß sie da selbst als sie keine Tränen mehr übrig hatte ging sie nicht nach Hause. Irgendwann fand ihre große Schwester das junge Mädchen. Sie nahm sie einfach nur in die Arme wo Ayame wieder in Tränen ausbrach. Irgendwann schlief das Mädchen in dem Armen ihrer Schwester ein. Die musste sie wieder ins Haus getragen haben, denn als Ayame aufwachte befand sie sich in ihrem eigenen Bett. Am nächsten Morgen konnte sich die Uchiha natürlich eine Standpauke von ihrem Vater anhören, aber es ging ihr wieder besser. Sie hatte beschlossen dass der Junge ihre Tränen gar nicht wert war. Sie trainierte den ganzen Tag auf dem Trainingsplatz, aber der Junge kam nicht. Allerdings war es ihr auch egal. Allerdings merkte man die Spuren der Schlaflosen Nacht der jungen Uchiha an, sie war nicht so aufmerksam als sonst und verlor leicht die Konzentration. Gerade als sie am Ende ihres Trainings angekommen war – sie war dabei gewesen den Baum immer wieder nur mit Hilfe von ihrem Chakra hinauf und hinab zu laufen – verlor sie das Gleichgewicht. Als sie hinunter stürzte zog sie sich etliche Kratzer zu, aber zu ihrem Unglück landete sie genau auf einem Felsen und zog sich eine große Wunde am Bauch zu, welche sogleich zu Bluten anfing. Die Genin war etwas überfordert mit dieser großen Wunden und wusste nicht gleich was zu tun war, sie konnte die Blutung auch nicht stocken, aber sie hatte gelernt das sie genug Zeit um nachhause zu laufen, so schnell würde der Körper nicht aufgeben. Dachte sie, doch schon nach ein paar Schritten brach sie zusammen und alles wurde schwarz. Als die Uchiha wieder aufwachte befand sie sich im Krankenhaus, zu ihrer eigenen großen Verwunderung. Man sagte ihr das sie großes Glück gehabt hatte, den sie litt an einer Krankheit wo ihr Körper nicht genug Blut nachproduzierte deswegen war sie so schnell zusammengebrochen. Es war ein großer Schock für Amaya, aber sie würde sich eine Lösung einfallen lassen. Nach ein paar Tagen durfte sie wieder nachhause. Am selben Tag noch gegen Abend kam ihr Sensei und verkündete ihr eine große Neuigkeit. Sie würden an den Chunnin Auswahl Prüfungen teilnehmen. Natürlich freute sich Ayame und der Stress und Kummer war von einem Moment auf den anderen wie weggeblassen. Für die Uchiha zählte jetzt nur mehr Training. Aber Ayame freute sich darauf. Jetzt konnte sie sich endlich wieder einmal unter Beweis zeigen. Sie konnte beweisen dass sie eine echte Uchiha war. Das sie eines Tages die beste Kunochi in ganz Konoha werden wollte.

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Das Training für die Auswahl Prüfung als Chunnin war härter als alles was Amaya bis zu diesen Zeitpunkt hin gekannt hatte. Klar sie trainierte immer viel, aber bis jetzt war sie doch nur mit Samthandschuhen angefasst worden. Dies war nun vorbei. Ihr Vater ließ ihr keine freie Minute um einmal zu verschnaufen oder eine Pause zu machen, wenn sie nicht gerade mit ihrer Schwester Ninjutsu übte stand er sofort vor ihrer Tür und wollte dass sie sich im Genjutsu verbesserte. Besonders hatte er es darauf aufgelegt das sie ihr Sharingan beherrschte und am besten gleich auch noch verbesserte. Auch ihr Sensei nahm seine Schüler nun härter ran. Sie entdeckte dass sie besonders gute Ausdauer hatte, darauf war sie stolz. Dafür ließen ihr Taijutsu und der Umgang mit Waffen immer noch zu wünschen übrig. Aber sie trainierte trotz allem am liebsten mit ihren Vater, endlich schenkte er ihr seine Aufmerksamkeit und beachtete sie. Auch ihre Team Kollegen gaben ihr Bestes und wurden besser. Auch wenn Amaya am liebsten alleine kämpfte, die Unterstützung im Team würde ihr noch behilflich sein. Das Ganze ging zwei Wochen so – eigentlich etwas wenig Zeit für die Vorbereitung – Amaya war abends meist so fertig das sie fast wie tot ins Bett fiel. Ein paar Mal schlief sie sogar beim Abendessen ein. Aber sie genoss die Zeit auch, das intensive Training, nicht nur mit ihrer Schwester ihrem Sensei und ihren Vater, sondern auch mit ihren Teamkollegen. Sie mochte es gefördert zu werden und ihre Erfolge zu sehen, zu sehen wie sie selbst stärker wurde und immer mehr erreichte war eine große Befriedigung für die Genin. Endlich, nach langem und hartem Training, war der Tag der Prüfung gekommen. Alle Anwärter für den Rang Chunnin wurden in einen großen Raum zusammengerufen. Genin von überall her kamen und warten gespannt. Viele neue Gesichter waren unter ihnen, Genin aus Suna und Kiri, aber auch Shinobi die Amaya bereits kannte waren hier. Aufmerksam studierte die Uchiha jeden einzelnen und versuchte ihn einzuschätzen, zwar würde sie die eine oder andere Überraschung erleben – dies war ihr bewusst – aber sie fühlte sich trotzdem stark und selbstsicher. Amaya hasste es zu warten und so war es für sie beinahe unerträglich bis der Prüfer endlich kam. Gerade als sie dachte das würde heute nix mehr werden, erschien er endlich. Es war ein schriftlicher Test, der es aber in sich hatte, zwar war Amaya ehe die Kämpfernatur aber deswegen war sie noch lange kein dummes Mädchen, einige der Aufgaben kamen ihr zwar extrem schwer vor aber trotzdem gab sie ihr Bestes. Die letzte Frage allerdings hatte es in sich. Wer sie richtig beantworte würde durchkommen, wenn nicht würde das ganze Team durchfallen. Natürlich wollte Amaya sie probieren und ließ ihren Team Kollegen einen warnenden Blick zukommen, sie würden es nicht wagen sie nicht zu beantworten. Die Beiden allerdings wollten sich ebenfalls der zehnten Fragen stellen, so geschah es das sie die erste Prüfung bestanden hatte. Amaya war dann doch etwas überrascht und enttäuscht das es im Endeffekt so einfach war. Aber natürlich war die Freude groß bei allen. Doch nun heiß es auf in den Wald des Schreckens. Man hatte schon allerlei Gruselgeschichten über den Wald gehört, aber Amaya hatte keine Angst, im Gegensatz zu ihren Team Kollegen. Auch andere Teams stand die Angst nur so ins Gesicht geschrieben, zumindest den meisten und Amaya musste innerlich grinsen, während sie also warteten das sie in den Wald durften fing sie an eine Gruselgesichte zu erzählen, laut genug das sie alle hören konnte. Darin ging es um eine Gruppe von Freunden die in dem Wald übernachten wollten, doch plötzlich hörten sie unheimliche Geräusche, einer nach dem anderen war verschwunden, bis sie nur noch zu dritt waren. Man sagte sich die Schreie der Kinder konnte man bis ins Dorf hören und wenn eine kalte Nacht ist hört man die drei Kinder die als letztes gestorben waren durch den Wald laufen auf der Suche nach ihren Freunden. Natürlich war die Geschichte erfunden, aber sie hatte den gewünschten Effekt, einige der Mädchen weinten nun und wollten nicht in den Wald. Die Uchiha war zufrieden mit sich und konnte sich ein selbstgefälliges Grinsen nicht verkneifen. Gerade wollte Amaya noch eine erzählen da tauchte die nächste Prüferin auf und ließ sie in den Wald, Ziel war es eine Schriftrolle zu finden die zu der ihren das Gegenstück bildete, sie hatten eine Wasser Schriftrolle, also mussten sie auf ein Team mit Feuer Schriftrolle treffen. Amaya übernahm natürlich sofort die Führung, sie war immerhin die älteste und stärkste, außerdem eine Uchiha. Der Plan war ziemlich simpel, sie wollten einen Gegner eine Falle stellen, wenn dieser hineintappte sollte Amaya ihn in ein Genjutsu einschließen während die anderen beiden denjenigen durchsuchen und hoffentlich eine Feuer Schriftrolle finden. Das Problem bei der ganzen Sache war nur, das niemand in ihre Falle tappte. Die Uchiha machte das rasend vor Wut, sie hasste es wenn ein Plan nicht funktionierte, also beschloss sie dass ihr Team sich aufteilen sollte und jemanden der ebenfalls alleine ist zu überraschen und die Schriftrolle an sich zu nehmen. Amaya hatte kein Glück und fand den ganzen Tag keinen Gegner, als sie dann an den vereinbarten Treffpunkt eintraf, fand sie nur Lolita vor, der andere Team Kollege war nicht da. Er blieb auch noch in der Nacht verschwunden und allmählich machte sich sogar Amaya sorgen. Doch als der Morgen anbrach kam er, zwar ziemlich verletzt aber er hatte es geschafft. Er hatte eine Schriftrolle des Feuers an sich nehmen können. Amaya war nun im Zwiespalt mit ihren Gefühlen, zum einen war sie froh das ihr Team endlich das gewünschte Objekt hatte, zum anderen war sie neidisch das er sie gefunden hatte und er kämpfen konnte, außerdem war sie eifersüchtig und wütend das er die Mission sozusagen gerettet hatte und nicht sie, so wie sonst auch. Das Team machte sich auf den Weg zum Turm in der Mitte des Waldes, ohne Probleme konnten sie ihn auch erreichen. Nun stand ein Kampf bevor. Amaya brannte schon darauf, sie wollte sich endlich beweisen, aber jeder kam vor ihr dran, sie war eine der letzten. Ihr Gegner war jemand aus Kiri, sie kannte ihn nicht. Jedoch war dies ein Shinobi der um einiges älter war als sie, noch dazu war er auf Taijutsu und Fernkampf spezialisiert, Amayas größte Schwächen. Der Kampf war schon fast zu Ende und für die Uchiha sah es nicht gut aus. Amaya mobilisierte nochmal ihre Kräfte, aufgeben und verliere war keine Option. Wenn sie ihn nur in ein Genjutsu bekommen würde konnte sie das Blatt noch wenden. Sie aktivierte noch einmal ihr Sharingan, auch wenn es ihr schon viel Kraft kostete. Da geschah etwas mit dem sie nicht gerechnet hatte, ihr Sharingan war nun auf der Stufe zwei. Dies war das entscheidende Werkzeug für das Mädchen. Die neu gewonnene Kraft brachte ihr den Sieg. Dennoch sehr knapp. Die ersten drei Hürden waren also geschafft, für die letzte hieß es trainieren bis zum Umfallen. Mit ihrem Vater trainierte sie das neue Sharingan, bis zur Perfektion, ihr Sensei kümmerte sich um die anderen zwei Genin in ihrem Team. Ihre Schwester jedoch brachte ihr neue Ninjutsu bei, was Amaya am meisten Freude bereitete. Dank dieses intensiven wenn auch anstrengenden Training konnte sie den letzten und entscheidenden Kampf für sich entschieden, Gegner war diesmal ein junger Genin aus Suna. Der Kampf war diesmal leichter, zumindest kam es Amaya so vor. Zu ihrer Freude war sie nun Chunnin, allerdings schafften es ihre beiden Team Kollegen nicht, beide verloren den Kampf. Um den Jungen trauerte Amaya nicht wirklich, er war ihr schon immer egal gewesen, allerdings Lolita würde sie vermissen. Amaya hatte also die nächste Stufe in ihrer Karriere als Ninja gemeistert. Eine strahlende Zukunft lag vor dem Mädchen, zumindest nahm sie das an, woher sollte sie auch wissen das es das Schicksal nicht gut mit ihr meinte.

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Als Chunnin bekam die Uchiha schon anspruchsvollere Missionen, endlich wurde sie gefordert. Sie konnte nun ihre Fähigkeiten immer weiter verbessern und ausbauen. Sie fühlte sich gebraucht und war stolz auf sich selbst, nicht nur sie auch ihre Schwester und Mutter sogar ihr Vater ein wenig. In ihrem neuen Team stand eigentlich jeder alleine, teamfähig war hier niemand wirklich. Aber trotz allem schafften sie jede Mission mit Bravur. Amaya trainierte weiterhin mit ihrem Vater und ihrer Schwester. Besonders das Sharingan verbesserte sie immer weiter, sie legte viele ihrer Technik darauf aus. So vergingen Monate und Amaya wurde immer besser, sie durfte nun andere Jonin auf Missionen die schwieriger waren begleiten. Jedoch hatte nicht jeder immer Glück und so wurde die junge Uchiha eines Tages auf einer Mission verletzt. Nicht schwer, aber schwer genug das sie einige Tage im Krankenhaus bleiben musste. Ihre Mutter war krank vor Sorge – sie wollte natürlich immer noch nicht das Amaya sich in Gefahr begab – und suchte wieder Rat bei ihrer Schwiegermutter auf, allerdings belauschte Deijī, wenn auch nicht beabsichtig, das Gespräch der beiden. Anfangs war das Ganze nicht ungewöhnlich, die Mutter redete nur darüber wie sehr sie in Sorge war um ihre Tochter und Deijī wollte schon gehen als ihre Großmutter jedoch etwas ungewöhnliches erwähnte, Sayuri sollte sich keine Sorgen um ihre jüngste machen, den sie war das Kind das auserwählt war. Anfang wurde Amayas große Schwester nicht schlau aus dieser Aussage, doch dann begann sie zu recherchieren und fand heraus dass es damals das Gerücht des auserwählten Kindes gab als Amaya auf die Welt kam. Völlig perplex das ihre Schwester dieses Kind war suchte sie zuerst ihre Mutter auf. Diese fehlte ihre Tochter unter Tränen nichts Amaya zu verraten, welche dann nur noch selbstbewusster und tollkühner werden würde und schon gar nicht ihren Vater, sie versprach es. Kurz darauf kam Amaya auch wieder auf dem Krankenhaus nach Hause, zwar musste sie sich noch ein paar Tage ausrasten aber dann durfte sie ihr Leben als Kunochi wieder aufnehmen. Sie bekam wieder Missionen, anfangs etwas leichter aber mit der Zeit wieder anspruchsvoller. Zu ihrer Freude kam sie auch ein paar Mal mit ihrer Schwester in einem Team, für wichtige Missionen. Ihre Schwester war mittlerweile Anbu und auch mit ihrem Vater durfte Amaya einmal eine Mission durchführen. Aber auch eigenen Missionen wo die Uchiha selbst als Leiter eines Teams sich unter Beweis stellte standen an der Tagesordnung, auch wenn es nur kleine waren. Das Leben der Uchiha war also erfüllt für sie selbst, sie war auf den Besten weg eine erfolgreiche Kunochi zu werden, hatte den einen oder anderen Verehrer und zu allen in ihrer Familie guten Kontakt. Besonders zu ihrer Schwester. Doch nicht jedes Glück hält ewig. Es war nur wenige Tage nach einen der großen Familienfeste die sie feierten als Deijī auf eine wichtige Mission mit ihrem Anbu Team geschickt wurde, eigentlich nichts außergewöhnliches, sie war eine starke Kunochi und dafür bekannt Missionen immer perfekt zu beenden. Aber diesmal lief es nicht wie geplant, die Bande Banditen welche sie ausfindig machen sollten und eliminieren, war schon auf das Kommen des Anbu Trupps vorbereitet gewesen. Es war eine Falle und als die Konoha Nins dies begriffen war es leider bereits z spät. Bei dem Felsrutsch den die Feinde geplant hatten verlor Deijī ihr noch so junges Leben. Nur ein einzelner der Anbus konnte entkommen und Bericht erstatten. Als man Amayas Familie die Nachricht überbracht wollte sie es nicht glauben. Sie brach in Tränen aus tobte umher und schließlich lief sie einfach weg. Ihre Schwester, ihre große liebe starke Schwester war weg, siekonnte und wollte das nicht akzeptierten. Nicht ihre Schwester, jeder aber nicht sie. Die ganze Nacht blieb sie im Wald und trauert weinte und schrie die Bäume an. Amaya war nach diesem Tag nie mehr dieselbe. Sie ging alles viel ernster an. Aber noch schlimmer als Amaya reagierte ihr Vater, für ihn war seine älteste Tochter immer alles gewesen, der Stern an seinem Himmel. Er war selbst Anbu ging also zum Hokage und verlangte Rache für seine Tochter, allerdings konnte ihm dies er mächtige Mann nicht gestattet, er war Anbu und solle seien Gefühle besserunter Kontrolle haben. Aber Koji akzeptierte dies nicht einfach, er ging nach Haus und sperrte sich in sein Arbeitszimmer ein, weder zum Essen noch zum Schlafen ging es hinaus. Die Beerdigung von Deijī war schlicht, aber viele Leute kamen, nur ihr eigener Vater nicht. Amaya war immer noch von Trauer überwältigt aber sie hatte sich wieder gefangen, sie wusste das Deijī nicht gewollt hätte das sie sich hängen lies, auch die Mutter km einigermaßen schnell darüber hinweg. Nach einer Woche, Amaya war geradedabei ein paar Kanton Jutsus zu üben am Teich ihres Anwesens, kam der Vater wieder aus seinem Zimmer. „Amaya, wir gehen, Konoha hat uns nichts mehr z bieten, wenn sie es hinnehmen wollen das alles verkorkst ist, bitte. Aber nicht wir. Wir sind Uchiha. Wir werden Deijī rächen, selbst wenn uns das unseren Rang und unsere Heimat kostet. Es sind nur noch alte vertrocknete säcke und Herrscher in den Regierungen und Dörfern…hier ist keine Zukunft.“ Erwartungsvoll blickte er seine Tochter an, die in diesem Moment völlig überfordert war. Was sollte sie tun, sie konnte doch Konoha, ihre Mutter ihre Heimat, Familie und ihren Clan nicht einfach so zurück lassen. Aber auch sie wollte Rache, Rache an denen die dies ihrer Schwester angetan hatten. Deijī hätte auch das für sie getan, also ergriff sie ihres Vater Hand. Sie verabschiedete sich nur flüchtig von ihrer Mutter, sie brachte es kaum übers Herz sie zu verlassen. Was hatte die Chunnin schon für eine Wahl, es war etwas was getan werden musste, auch wenn man als Ninja lernte die Gefühle zu unterdrücke, es war eine Frage der Ehre die Familie zu rächen. Ihr Vater hätte sie so oder so mitgenommen, Amaya war nun die auf die sich seine ganze Aufmerksamkeit richtete. Sie sollte alles lerne was er wusste, sie würde alles wieder richten, alles wieder weg machen was er verloren hatte. In der Nacht verließen die beiden das Dorf. Natürlich blieb es nicht lange unbemerkt. Erst versuchte man die beiden zu suchen, jedoch ohne Erfolg. Da der Hokage wusste welchen Hass Koji in seinem Herzen trug dem Dorfe gegenüber stufte er ihn sofort als Nuke Nin ein, auch Amaya wurde als Missing Nin eingetragen. Die Reise begann, ihr Vater trainierte sie jeden Tag und jede freie Minute. Er fand dass sie noch viel zu wenig konnte, noch zu schwach war. Immer wieder gab er ihr Auftrag zum üben, während er nach Informationen über den Mörder seiner Tochter suchte. Auch wenn sich Amaya mühe gab es zu verbergen, so fiel ihr dieses Leben doch sehr schwer, täglich plagten sie Gewissensbisse weil sie einfach gegangen war, sie hasste Verräter eines Dorfs und nun war sie selbst einer, klar sie machte es um ihre Schwester zu rächen, für sie etwas ehrbares, dennoch war Amaya immerhin und her gerissen. Immer wenn sie ihr Vater alleine ließ verfiel sie in ein tiefes Loch der Verzweiflung. Gerne hätte sie jemanden zum Reden, aber ihr Vater merkte nicht einmal dass es ihr schlecht ging, so fixiert war er auf sein Ziel. Amaya lies ihre Gefühle beim Training freien Lauf, sie konzentrierte sich nur darauf und gab die Hoffnung nicht auf eine Tages wieder ins Dorf zurück zu kommen, immerhin hatte sie nichts wirklich Verbotenes getan. Noch nicht.

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Ein halbes Jahr war vergangen seit Amaya und ihr Vater das Dorf verlassen hatten. Es würde nicht Amayas Lieblingsmonate werden, das stand fest. Außer trainieren und immer weiter umher ziehen hatte sie nichts gemacht. Die Gewissensbisse und der Selbsthass sind immer stärker geworden, Tag für Tag, Monat für Monat. Ihr Vater hatte ihr aufgetragen das sie sich einen neuen Namen auswählen musste, als Decknamen erklärte er ihr. Amaya brauchte nicht lange zu überlegen, als Andenken an ihre Mutter wählte die junge Kunochi ihren Namen. Sayuri, die kleine Lilie. Irgendwie fand sie das lustig und es passte zwar nicht zu ihren neuen leben als Missing Nin, aber dadurch fühlte sie sich mit ihrer Mutter verbunden und so konnte sie wenigstens einen Teil von ihr bei sich tragen. Ihr Vater nahm das Ganze mit einem tiefen Seufzer hin, aber er ließ ihr diese Freiheit. Immer noch hatte Koji nicht wirklich nützliche Informationen über die Banditen Gruppe die sein Schwester ermordet hatten gefunden, zwar hatte er ein paar Anlaufspunkte gehabt, jedoch erwiesen sich diese alle als falsch und ziemlich unnütz. Allerdings konnte er im Training von Amaya Pluspunkte verbuchen, sie wurde immer besser im Genjutsu aber auch im Ninjutsu. Leider hatte sie aber die dritte Stufe ihres Clanerbes immer noch nicht, was ihn etwas deprimierte. Amaya selbst war eigentlich ganz zufrieden mit sich und noch konnte sie mit sich selbst leben, sie hatte niemanden umgebracht, bedroht oder sonstige böses angetan. Das einzige was sie tat, was verboten war, war nicht ins Dorf zurück zukommen. Nicht einmal gestohlen hatte sie, das alles machte ihr Vater, er versorgte sie beide und nah – was Amaya allerdings er später erfuhr – auch Aufträge an, in welchen er andere Ninjas tötete. Dabei war es ihm herzlich egal für welche Seite es war, oder was diese Menschen getan hatten. Amaya hätte dies zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich sehr verstört, vielleicht sogar so dass sie ins Dorf zurückgekehrt wäre. Dies war wahrscheinlich auch der Grund warum es ihr Koji nicht verriet, wie er an das Geld kam mit dem er sie versorgte. Nachts war es immer am schlimmste, Alpträume quälten die junge Kunochi. Von ihrem Dorf welches sie verraten hatten, aber noch schlimmere waren die wo sie ihre Mutter und Familie in Gefahr sah und nichts dagegen tun konnte, weil sie nicht bei ihnen war. Immer wieder erwachte sie schweiß gebadet in der kleinen Höhle die sie ihr zuhause nannte – zwar wechselten sie ihren Aufenthaltsort immer alle zwei Wochen, aber besser als nichts – am liebsten hätte sich Amaya in solchen Momenten verkrochen unter irgendeiner Decke und wäre nicht mehr hervorgekommen. Ab und zu schlich sie sich davon, das ihr Vater nichts merkte, lief weit genug weg um jederzeit wieder umkehren zu kommen, erst wenn sie sich sicher war das er sie nicht mehr hören konnte fing sie an hemmungslos zu weinen und ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Wenn sie ehrlich war hatte sie – zumindest noch zu diesem Zeitpunkt, sie war immerhin erst fünfzehn – einen viel zu weichen Kern. Sie wollte Geborgenheit, wärme, ja sogar ein Team. Außerdem hasste sie es sich selbst als Verräterin zu sehen, aber sie war eine. Sie hasste es das alle anderen wussten das sie nun sozusagen für die andere Seite spielte. Klar, sie hatte immer gewollt das man sie ernst nahm, vielleicht sogar das man sie ein wenig fürchtete, aber doch nicht so. jedes Mal brachte sie so viel willen wie möglich war auf und ging zurück, falls es ihr Vater merkte wie es ihr ging, dann ignorierte er es gekonnt. In dieser Zeit lernte Amaya viel darüber, wie sie für sich selbst an besten ihre Gefühle einfach ausschalten konnte, im Nachhinein betrachtet war wohl diese Zeit dafür verantwortlich das sie so gefühlskalt und auch skrupellos wurde. Eines Tages kam ihr Vater an, mit einer wirklich brauchbaren Information über die Mörder von Deijī. Die Truppe wurde in der Nähe eines nicht weit entfernten Dorfs gesehen, natürlich machten sich die beiden sofort auf den Weg dorthin und sie hatten Glück, man hatte die Nuke Nin erst vor ein paar Stunden gesehen. Nun war Amaya im Zwiespalt, wenn sie weiterging würde sie ihren Vater helfen andere zu töten, ein Verbrechen den es wurde ihr ja nicht vom Hokage oder so befohlen, wenn sie es nicht tat, würde ihr Vater vielleicht sterben und Deijī würde nicht gerecht werden. Aber sie hatte keine Zeit lange hin und her zu überleben, denn sie waren nur noch wenige Stunden von den Banditen entfernt. Amaya wählte den Weg des Verrates, endgültig. Bis jetzt hätte sie vielleicht noch zurück gekonnt, nun nicht mehr. Den unter den ganzen ‘kleinen Fischen‘ waren auch drei S-Rang Nukenin dabei. Isake no Shaori, Hideaki Daichi und Mariel Kiyoko, sie wusste das den die Bewohner des Dorfes hatten sie gewarnt und sie kannte diese aus dem Bingo Book. Sie wollte nicht das ihr Vater starb und das halbe Jahr immer umher wandern sollte such nicht umsonst gewesen sein. Was hatte sie den schon noch zu verlieren? Nur ein paar Stunden später erreichten sie die Truppe von Männern, welche natürlich keine Ahnung davon hatten was ihnen blühte. Koji hatte Amaya den Plan oft genug erklärt. Sie würden auf den Einbruch der Nacht warten, alles musste schnell gehen – immerhin waren sie in der unterzahl, es waren 15 Banditen und sie waren nur zu zweit. – aber sie konnten es schaffen, dank des Sharingan. Amaya wusste, nun könnte sie sterben, aber es gab kein zurück. Alles an Gefühlen schloss sie in sich ein und wartete auf das Zeichen ihres Vaters. Es kam ihr vor wie stunden, doch dann endlich gab er es. Lautlos griffen sie beide an. Sie hatten Rauchbomben zur Verwirrung geworfen so dass die Feinde nichts sehen konnten. Koji erledigte drei mit Kunai mit Briefbomben versehen. Amaya selbst benutzte ein Kanton Jutsu welches zwei verbrennte dann sperrte sie den nächsten in ein Genjutsu und tötete ihn mit einem Kunai. Auch ihr Vater hatte zwei weitere niedergestreckte und der Rauch lichtete sich nun. Nun standen sie den verbliebenen sieben gegenüber. Während ihr Vater einen in einem Genjutsu gefangen nahm, nutzte Amaya die Ablenkung und griff mit einem weiteren Kanton Jutsu an. Wieder traf sie einen und auch Koji brachte einen zur Strecke. Doch er hatte ein paar schwere Treffer einstecken müssen. Amaya – sie selbst hatte nur ein paar Kratzer – wollte ihm gerade zur Hilfe eilen, als sie von hinten gepackt wurde und gegen einen Baum geschleudert wurde. Es waren die S-Rang Nukenin die anscheinend einen Plan hatten. Blutspuckend richtete sie sich auf und sah dass ihr Vater gegen die fünf verblieben alleine dastand und es sah nicht gut für ihn aus. „Papa!!“ schnell aktivierte sie ihr Sharingan und gerade als der Ninja mit dem Kunai diesen auf Koji niedersausen ließ, war er in einer anderen Welt gefangen. Doch der S-Rang Nuke konnte sich befreien und der Kunai erreichte Koji trotzdem, auch wenn er ihn nicht tödlich verwundete. Blut trat aus der Wunde ihres Vaters und in der Uchiha brodelte der Zorn nur so. Nicht nur das diese Männer ihre Schwester auf den gewissen hatten, nun hatten sie auch nur ihren Vater verletzt. Gerade als sich die Kunochi aufrichten wollte wurde sie von einem der Nuke hinten gepackt und festgehalten so dass sie unfähig war ihre Hände zu bewegen. Amaya war nicht gerade die stärkste und konnte sich deshalb auch kaum rühren. „Sieh dir das gut an Mädchen, mit uns sollte man sich nicht anlegen.“ Meinte der Mann hinter ihr selbstgefällig. Amaya wehrte sich mit all ihren Kräften konnte aber trotz allem nicht frei kommen. Frustriert lies Amaya den Kopf hängen. So sollte es nicht ende. Sie wollte nicht auch noch ihren Vater verlieren. Wut, Hass und Zorn stiegen in ihr auf. Wenn sie nur etwas stärker wäre. Wieder hob einer der Nuke den Kunai und lies ihn auf Koji zu sausen. Die Uchiha spürte durch ihre Gefühle eine neue Kraft in ihr drinnen aufflammen, wieder aktivierte sie ihr Sharingan und etwas hatte sich verändert. Sie sperrte den Mann mit dem Kunai in ein Genjutsu. „Nicht meinen Vater…“ Ihre Stimme war kühl und emotionslos und ihr Blick voller Verachtung. Koji nutzte seine Chance und erstach den Mann lies ebenfalls einen Kunai auf den, welcher seine Tochter gefangen hielt zu sausen. Amaya hat die nächste Stufe des Sharingan erreicht. Mit einem Raiton Jutsu streckte er noch einen nieder und um den letzten kümmerten sich beide gemeinsam. Erschöpft versorgte Amaya die Wunden ihres Vaters. „Gut gemacht, Kleines.“ Es war das erste Mal das ihr Vater sie lobte. Die Leichen ließen sie liegen und Amaya brachte ihren Vater zu ihrem Versteckt wo sich beide erst einmal ausruhten.

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Natürlich blieben die Leichen nicht lange unbemerkt, immerhin lagen hier fünfzehn tote Menschen rum. Nachdem Koji im nahgelegenen Dorf und auch sonst in der Umgebung viele nach den nun Toten gefragt hatte und er ja auch bekannt war und seine Methoden, war es relativ schnell klar wer für den Tot der Nuke Nin verantwortlich war, auch das er mit seiner Tochter reiste und das wohl nicht alleine hatte durchführen können, war klar. Koji wurde also zum S-Rang Nuke Nin hochgestuft, nachdem er schon mehre Menschen auf dem Gewissen hatte, war dies auch nicht verwunderlich. Bei Amaya, nachdem man nicht wirklich hundert prozentig sicher sein konnte das sie daran beteiligt war, war man da etwas sanfter, sie wurde zum B-Rang Nuke hochgestuft, beide – aber vor allem Koji – wurden nun gesucht und das Leben wurde so nicht wirklich leichter für die beiden. Anfangs wusste Amaya gar nicht das sie nun wirklich zu den ‘Bösen‘ gehörte, zwar wusste sie das sie nicht mehr ins Dorf so einfach zurück konnte, aber das hatte sie auch nicht erwartet. Ihr Vater war ja immer noch verletzt und sie musste Essen auftreiben – Gott sei Dank hatten sie noch Geld, stehlen wollte sie nicht gehen – in einem der nahegelegenen Dörfer. Es war eigentlich Zufall dass sie das Gespräch von den Männern belauschte, als sie gerade bezahlte, es ging um den Mord an den Banditen. Sie erfuhr sie auch davon dass sie nun B-Rang Nuke war. Eigentlich war Amaya total überfordert damit und wusste nun nicht genau wie sie darauf reagieren sollte. Schnurstracks verließ die junge Kunochi das Dorf und suchte erst einmal die Einsamkeit des Waldes, das ihr Vater auf sie wartete war ihr im Moment ziemlich egal. Sie brauchte das jetzt alleine zu sein um damit klar zu werden. Erst war sie ziemlich benommen aber dann kamen die Gefühle wieder alle hoch. Einerseits hasste sich total dafür was sie getan hatte, sie hatte Menschenleben ausgeschlöscht, nun war sie wirklich eine Abtrünnige. Andererseits waren es keine guten Menschen gewesen, trotzdem waren es Menschen. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Es wurde ihr alles zu viel und plötzlich wurde ihr von dem ganzen ziemlich übel. Amaya konnte sich nicht mehr beherrschen, alle unterdrückten Emotionen brachen aus ihr heraus. Sie musste sich übergeben, mitten im Wald, zum Glück war sie in der Nähe eines Flusses und konnte sich den Mund auswaschen. Dann brach sie in Tränen aus, sie ließ es einfach zu sich einzugestehen dass sie nun kurz schwach werden durfte. Sie weinte bis sie keine Tränen mehr hatte, so schnell wie dieser Gefühlsausbruch gekommen war, so schnell war er wieder weg. Amaya akzeptierte einfach das es so war, das sie nicht mehr zurück konnte. Sie beschloss einfach ihre Gefühle wegzuschließen und so Gefühlsausbrüche in Kauf zu nehmen. Sie ging zu ihrem Vater zurück, welcher schon auf sie gewartet hatte. Nüchtern erklärte sie ihm was sie erfahren hatte, stillschweigend nahm er das ganze hin. Dann stand er auf und deutete ihr zu mitzukommen. „Komm es wird Zeit das ich es dir beibringe.“ Verwundert begleitete sie ihn nach draußen. „Hör zu, ich bring dir nun etwas bei, etwas starkes Mächtiges. Chidori, mein Kleines.“ Es war nicht leicht, man könnte sogar sagen es war das schwerste zu lernen bis zu diesem Zeitpunkt. Ihr Vater machte es ihr vor und dank des Sharing konnte sie es zumindest ansatzweiße. Aber lange aufrechterhalten war nicht möglich. Sie übte den ganzen Tag, anfangs noch mit ihrem Vater später nach dem Essen dann alleine. Aber länger als ein paar Mal war nicht drinnen. Frustriert und erschöpft schlief die Kunochi an diesem Tag ein, hoffte auf eine ruhige und vor allem traumlose Nacht – aber ich Wunsch sollte nicht erhört werden. Nach nur ein paar Stunden wachte sie wieder schweißgebadet auf, nachdem sie sich überzeugt hatte das es wirklich nur ihr eigener schweiß war und kein Blut welches an ihren Händen klebte stand sie lautlos auf und ging in die wolkenlose Nacht hinaus. Der Mond erhellte alles um sie herum und nachdem sie ein wenig gelaufen war, begann Amaya erneut es mit dem Chidori aufzunehmen. Die ganze Nacht, schlafen wollte sie nicht mehr aus Angst vor noch einem Alptraum, und noch bis Mittag des nächsten Tages übte sie ohne Pause. Immerhin ein kleiner Erfolg war zu verbuchen ehe sie ihr Vater zum Essen zwang. Der Nachmittag und frühe Abend war genau gleich, wieder erschöpft und fertig ging sie zu Bett, diesmal war die Nacht ruhig. Am nächsten Tag erstellte sie mit ihrem Vater einen Trainingsplan. Vormittags trainierten sie gemeinsam Chidori, nach dem Essen arbeiteten sie an Amayas Sharingan und danach – nur wiederwillig mit Pause, aber es musste sein – wieder n Chidori. Das Ganze ging zwei Wochen so, dann mussten sie ihren Standort wieder wechseln, sie konnten sich immerhin nicht gefahrlos lange an einem Ort aufhalten. Nun da Amaya auch offiziell nicht mehr nur Missing Nin war, sondern auch auf der ‘Abschussliste‘ stand, begann auch sie kleiner Aufträge zu erledigen, als Söldnerin, aber immer mit ihrem Vater gemeinsam natürlich. Auch wenn er oft skrupellos war, er wollte nicht dass seine Tochter in Schwierigkeiten geriet. Auch bei diesen kleinen Missionen bracht die Kunochi immer öfters Chidori zum Einsatz, es ging voran wenn auch schleppend. Immer wenn sie nachts von ihren Gewissensbissen aufwachte trainierte sie heimlich weiter an dem Raiton Jutsu, es gelang ihr immer mehr, aber die anfänglichen erfolge waren schon bald weniger geworden. Immer seltener konnte sie sich verbessern, aber immerhin konnte sie es. Ihr Vater änderte alle paar Tage den Plan für ihr Training, jedoch blieb die Erlernung von Chidori immer der Kernpunkt des ganzes, er wollte aber auch nicht das Amaya langweilig wurde. Es war kurz vor ihrem siebzehnten Geburtstag als ihr Vater ihr sagte das sie es nun einigermaßen beherrschte, aber Amaya war noch nicht zufrieden mit sich selbst, sie wollte es so oft und vor allem gut wie ihr Vater einsetzen, deswegen bat sie ihn noch weiter mit ihr zu trainieren. Dank ihres Sharingan fielen ihr immer Kleinigkeiten bei ihm auf die sie selbst auch noch bei ihrem Jutsu hinzufügen konnte und so sich selbst verbessern. Auch wenn Amaya kein Dorfshinobi mehr war, wollte sie nicht mit dem lernen aufhören, ihr Vater besorgte ihr auch Schriftrollen und schrieb ihr auf, auf was sie achten musste beim Training wenn er nicht da war. Amaya verbrachte stunden damit ihr Chidori zu verbessern, denn solange sie es nicht perfekt beherrschen würde, würde sie nicht zufrieden sein. Immer wieder änderte sie kleine Sachen und probierte neues aus um es länger und öfters aber vor allem effektiver einzusetzen, vor allem in richtigen kämpfen wuchs sie über sie hinaus. Aber auch im Training konnte sie immer besser werden. Als sie Chidori soweit beherrschte –immerhin übte sie schon seit einem dreiviertel Jahr – brachte ihr, ihr Vater Kirin bei. Was aber Anfangs immer scheiterte, außerdem konnte sie es nicht allzu oft üben, denn der Aufwand für das Jutsu war enorm. Aber sie schaffte es ein bis zweimal in der Woche es zu üben, auch wenn es die ersten Male nicht klappte, nach ein paar Anläufen und mit der Hilfe ihres Vaters gelang es ab und zu, zumindest ein wenig. Das ganze würde lange dauern und schwer zu meistern sein, aber so hatte Amaya wenigstens ein ziel auf das sie sich konzentrieren konnte.

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Den Großteil ihrer Zeit verbrachte Amaya damit zu trainieren, so war es eigentlich schon immer. Auch als sie noch im Dorf gelebt hatte, hatte sie viel Wert darauf gelegt zu trainieren, sich zu verbessern ihre eigenen Fehler zu erkennen aber vor allem stärker zu werden. Da ihr Vater trotz allem versuchte sie in keine allzu gefährlichen Aufträge reinzuziehen, hatte die junge Kunochi genug Zeit für ich Training. Ein Jahr war seit ihrer Einstufung zum B-Ran Nuke vergangen. Inzwischen hatte sie Chidori gemeistert, aber Kirin wollte ihr immer noch nicht gelingen, was sie ziemlich deprimierte, sie übte das Raiton Jutsu jetzt schon ein Jahr lang – klar, sie wusste das es schwer war und Chidori hatte si auch nicht auf Anhieb gekonnt – aber das sie immer noch kein großen Fortschritte gemacht hatte ging der Uchiha ziemlich auf die Nerven. Auch das sie nicht immer üben konnte wenn sie wollte, ständiges Gewitter würde ziemliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen, tat nicht dazu bei dem sie das Jutsu endlich beherrschte. Alles in allem war Amaya nicht glücklich mit ihrer Situation. Ihr gelang es einfach nicht Kirin zu meistern aber vor allem hatte sie noch diese Gewissensbisse und kam einfach auf das Leben als Abtrünnige nicht klar. Natürlich probierte sie es zu ignorieren, da e nicht zu ändern war, aber ab und zu kamen ihre Emotionen ihr einfach wieder hoch und sie viel in ein tiefes Loch der Depression. Gerne hätte sie einmal mit ihrem Vater darüber gesprochen aber siewusste dass es keinen Sinn haben würde – er würde sie nicht verstehen. Wenn es Amaya aber gelang diesen Aspekt zu verdrängen, oder ab und z sogar zu akzeptiere, schaffte sie es völlig gefühlslos kalt und skrupellos zu sein. Sie vertrieb sich ihre Zeit damit zu trainieren wann immer es möglich war vor allem Kirin. Das Sharingan hatte sie bereits gemeistert und nach einem Jahr des Trainings beherrschte sie nun auch die dritte Stufe perfekt. Die meisten Genjutsu waren kein Problem mehr, auch wenn sie diese trotzdem immer wieder übte und verbesserte. Amaya war inzwischen volljährig, aber da sie ihre letzten beide Geburtstage schon nicht gefeiert hatte, warum sollte sie diesen? Ihr Vater war gerade auf einer Mission, als sie etwas Merkwürdiges am Himmel entdeckte, sie wollte eigentlich gerade Kirin üben, aber ihr Blick fiel auf den Vogel der auf sie zukam. Sie kannte ihn, es war ein Adler. Joe, er gehörte einer Freundin ihrer Mutter und er landete nun genau auf einem Ast über ihr im Wald und schaute sie mit seinen durchdringlichen braunen Augen an, ehe er einen Brief fallen ließ. Amaya hob ihn auf und traute ihren Augen kaum. Er war von ihrer Mutter. Sie hatte den Vogel ihrer Freundin abgekauft und ihn losgeschickt um Amaya zu suchen, er kannte die Kunochi ja von früher, also war es kein Problem. Sie schreib wie sehr sie ihre Tochter vermisste und das sie ihr alles Gute zu ihrer Volljährigkeit wünschte. Amaya konnte die Tränen nicht länger zurückhalten, also ließ sie ihnen freien Lauf. Ihre Mutter fragte auch, wenn auch nur ganz sanft, ob sie nicht in Kontakt bleiben konnten, heimlich natürlich so das Koji nichts davon merkte. Wie hätte Amaya dieses Angebot je ablehnen können. Schnell und voller Freude aber auch Trauer schrieb sie ihrer Mutter zurück und schickte den Adler wieder Richtung Konoha. Dass die ganze Aktion gefährlich und riskant war, war der Uchiha bewusst, aber dieses Risiko wollte sie eingehen, den es brachte ihr zumindest ein Stückchen Heimat zurück. Voller Freude endlich was von ihrer Familie gehört zu haben machte sie sich daran wieder Kirin zu üben, es gelang ihr, wenn auch nicht perfekt. Es sollte noch ein langer Weg werden bis sie das Jutsu perfekt konnte. Vier Tage waren vergangen und ihr Vater war immer noch nicht zurückgekehrt. Allmählich machte sich die Kunochi sorgen und sich auf den weg ihn zu suchen. Sie verwendete nur ihren Decknamen und ein Jutsu welches ihr Aussehen veränderte um an Informationen zu kommen. Ihr Vater war gefangen genommen worden, von einen kleinen Haufen von Kopfgeld Jägern. Wütend und voller Sorge machte sich Amaya auf die Suche nach ihnen. Sie hatten sich definitiv mit der Falschen angelegt, sie würde nicht zulassen das noch jemanden aus ihrer Familie schaden zukommen würde, nicht solange sie es irgendwie verhindern konnte. Sie brauchte keinen ganzen Tag um das Versteck der Männer ausfindig zu machen, diese gingen aber auch ganz schön leichtsinnig vor und überlesen überall Spuren. Aber sie kam zu spät, als sie die Höhle betritt ahnte die Uchiha bereits das etwas Schlimmes passiert sein musste, den niemand war zu sehen. Ein Mann lag tot auf den Boden aber in der Mitte der Höhle erkannte sie einen vertraute Gestalt liegen. Ihr Vater, in eine Pfütze voll mit seinem Blut. Etliche Kunai steckten in seinen Körper und sofort eilte die Schwarzhaarige zu ihm. „Keine Sorgen Meister, das wird wieder, ich werde jemanden suchen der das wieder in Ordnung bringt.“ Es sah nicht gut aus, sie konnte den Kummer und schmerz nicht unterdrücken und ihre Zimmer zitterte. „Amaya…“ seine Stimme war nur ein noch ein flüstern. Sein Blick fand den ihren und er nahm ihre Hände in seine. „ich habe gewusst das du mich findest meine Kleine.“ Er hustete und Blut rann seine Mundwinkel hinunter. „Hör mir zu. Ich weiß wie es um mich steht, du musst tapfer sein. Lass einen alten Mann nicht unnötig leiden. In meiner Tasche sind Schriftrollen, es tut mir Leid das ich dir nicht mehr lernen konnte, mein Kind. So Leid das ich dich deiner Mutter und dem Dorf weggenommen habe. Aus dir wäre eine sehr gute Kunochi geworden.“ Tränen rollten ihn aus den Augenwinkeln und wieder musste er Husten. „Papa…spar bitte deine Kräfte…“ auch Amaya konnte die Tränen nun nicht mehr zurückhalten. „Bitte verzeih mir meine Kleine. Du bist eine starke, wunderschöne Frau geworden. Ich bin so stolz auf dich. Ich liebe dich mein Schatz…“ dann brach er ab und sein Blick wurde leer, doch auf seinen Lippen war ein Lächeln. Letzendes konnte er seiner Tochter doch lieben. Amaya weinte und schrie, sie schwor Rache an seinen Mördern, die Folgen und Konsequenzen daraus waren ihr egal. Erst nahm sie die Schriftrollen ihres Vaters an sich, dann durchsuchte sie das Lager nach hinweisen und fand eine Landkarte die ihr den Weg zur Basis zeigte. „Idioten…“ murmelte sie steckte die Karte in ihren Gürtel und schleppte den die Leiche ihres Vaters zum Fluss. Sie suchte große Äste um ein Floss zu bauen und lies bei der Arbeit ihren Tränen, der Trauer und den Kummer freien Lauf. Als sie fertig war hievte sie die Leiche ihres Vaters und Meisters auf das Floss und setzte das Ganze im Brand. Im Nachhinein betrachte wohl etwas melodramatisch, aber die Beerdigung war eines Königs würdig. Dann erschuf sie mithilfe einiger Kanton Jutsus ein Gewitter und lies Kirin das Einhorn, auch wenn es noch nicht einmal ansatzweiße perfekt war, erscheinen und verpasste der Beerdigung damit den letzten Schliff. So hatte sie es auch gleich nochmal geübt. Amaya verlor keine Zeit, verschloss ihre Emotionen in ihrem inneren und machte sich auf den Weg die Mörder zu töten, die ihr ihren Vater genommen hatten. Sie reiste die ganze Nacht durch, nahm sich in einer Herberge unter falschen Namen und Aussehen ein Zimmer und ruhte sich den Tag lang aus. Am Abend verließ sie diese wieder und nachts erreichte sie dann das Lager der Männer. Sie sollten sterben, egal wie. Amaya verlies sich nur auf ihre Fähigkeiten und leise wie ein Schatten bewegte sie sich durch die Zeltreihen. Dier ersten paar Männer erledigte sie lautlos im Schlaf, immerhin war es mitten in der Nacht. Doch das Ganze sollte natürlich nicht unbemerkt bleiben. Es war ein Gemetzel, auch wenn Amaya nicht unverletzt blieb, aber mit Hilfe von Chidori ihren überlegenen Genjutsu Künsten und ihren anderen Jutsus tötete sie alle Männer, bis auf einen. Sie hatte ihn in einem Genjutsu gefangen welcher ihm seine schlimmsten Alpträume real werden ließ. Amaya quälte ihn, töte ihn aber nicht. Als sie das Jutsu löste brach der Mann erschöpft zusammen und die Uchiha band ihn an einem Baum fest, so dass er nicht entkommen konnte. Sie zog ihn bei den Haaren so dass er ihr direkt in ihre eiskalten blauen Augen blickte. „Hör zu, merk dir meinen Namen. Ich bin Amaya Uchiha, auch bekannt als Sayuri. Trag es hinaus in die Dörfer und zu den anderen Abtrünnigen, egal wer sich mir in den Weg stellet oder Schwachen etwas antun will, er wird es mit mir abrechnen müssen und der Tot ist eine viel zu sanfte Strafe, du hast es gespürt Bursche. Erzähl es vergiss meinen Namen nicht.“ Er nickte kaum merklich, dann lies sie seinen Kopf fallen und ging davon. Erst als der morgen graute und sie sich in einer Höhle verkrochen hatte überkam sie die Erschöpfung, sie hatte viel Chakra verbraucht und die Trauer war noch ganz frisch. Sie wusste ihre Tat würde sie zu einem S-Ran Nuke Nin machen – den unter ihren Opfern war auch Noriko Nasake gewesen, der ehemalige Kage von Kiri welcher sein Dorf verraten hatte – zu einem der meist gesuchten Ninjas. Aber sie hatte diesen Weg nun gewählt und würde ihn bis zum Ende gehen, auch wenn sie nun alleine war.

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Als Amaya wieder aufwachte fühlte sie sich als wäre sie hundert Mal gestorben. Ihr Körper tat an jeder einzelner stelle weh, sie war aufgebraucht und die Trauer saß immer noch in ihren Knochen. Sie wollte nicht wach sein, sie wollte einfach hier liegen und die Welt vergessen. Sie wollte nicht dass sie nun alleine war, sie wollte nicht das Sein was aus ihr geworden war. Aus Selbstmitleid fing sie wieder an zu weinen, solange bis sie wieder einschlief. Traumlos und einfach im Dunkeln wandernd lag Amaya da, sie wollte nicht mehr existieren einfach alles vergessen und schlafen bis alles wieder gut war. Hunger weckte sie. Die Uchiha hatte kein Zeitgefühl mehr, wusste nicht welcher Tag war und in der Höhle war sowieso nur wenig Licht. Sie hatte keine Ahnung wie lange sie schon hier lag nur dass sie Hunger hatte wusste sie. Also erfüllte sie schleppend und ohne große Motivation ihre Grundbedürfnisse ehe sie sich wieder in die Höhle verkroch und die Augen erneut schloss um in eine angenehme nichtssagende Dunkelheit zu fliehen. So vegetierte sie ein paar Tage vor sich hin. Sie versuchte an nichts zu denken und nicht mehr als nötig war zu tun. Der Stress und die Anspannung der letzten Monate und Jahre, die gewissenbisse das Blut und der Tod nagte an der Kunochi. Sie wusste nicht was sie noch groß tun sollte, hatte kein eigentliches Ziel mehr vor Augen. Sie wollte einfach nur hier liegen und warten dass sich alles von alleine wieder ins gute drehte. Aber das tat es nicht. Immer wieder flüchtete sie sich in den Schlaf und in ihre traumlose Dunkelheit, solange bis sie von einem seltsamen dumpfen Geräusch geweckt wurde. Regungslos mit geschlossenen Augen blieb Amaya liegen. Ihre Sinne waren bis ans äußerte gespannt. War das ein Feind, der sie angriff? Sie lauschte in die stille aber das Geräusch kam nicht noch einmal. Vorsichtige linste sie durch ihre langen dunklen Wimpern und blickte in zwei kleinen goldenen Augen. Erschrocken riss Amaya ihre Augen auf und erblickte ein kleines komisches Wesen, welches sie mit großen Augen anstarre. Bei genauerer Betrachtung stelle die Kunochi fest dass es sich hierbei um eine Fledermaus handelte, nahm sie zumindest an. „Du kleines Ding hast mich also geweckt…“ murmelte sie vor sich hin. Natürlich erwartete sie keine Antwort, Tiere konnten nicht sprechen. „Ich bin gegen die Wand geflogen…tut mir Leid.“ Völlig überrascht und perplex starrte die junge Frau auf das Tier, welches ihr Tatsächlich geantwortet hatte. „Ich…Ich werde verrückt…“ sagte sie zu sich selbst und fuhr sich völlig fertig durch die langen zerzausten schwarzen Haare. „Du siehst nicht verrückt aus.“ Antwortete die Fledermaus wieder. „Toll Uchiha, nun redest du schon mit Tieren, das ist neu.“ „Ich kann dich beruhigen, ich kann sprechen, du wirst also nicht verrückt, zumindest nicht verrückter als du schon bist.“ Erklärte das kleine Tier und fing an zu lachen, zumindest nahm Amaya an das es ein Lachen war es klang irgendwie seltsam. Sie beugte sich etwas hinunter um das Tier genauer zu betrachten. Eigentlich sah es ganz normal aus, gut die gelben Augen waren vielleicht etwas seltsam, aber man nahm eigentlich an das dieses unscheinbare wesen sprechen konnte. „Und warum kauerst du so am Boden Fledermaus-kun?“ fragte die Kunochi neugierig. Nachdem sie schon seit Tagen nicht mehr mit jemanden gesprochen hatte wollte sie das Gespräch nun auch nicht abreißen lassen. „Hab ich schon gesagt Mädchen, ich bin gegen die Wand geflogen und nun hab ich mir meinen rechten Flügeln angeknackst beim Sturz.“ Antwortete die Fledermaus etwas genervt. „Oh…“ mehr brachte sie nicht heraus, etwas verwirrt das sie von einem so kleinen Wesen zurechtgewiesen wurde. Sie kramte in ihrer Tasche bis sie die richtige Schriftrolle fand und entsiegelte dann einen kleinen Erste Hilfe Kasten. Sie nahm eine Bandage heraus und hob einen passenden kleinen Ast auf. „Hier ich helfe dich.“ Und damit begann Amaya dem kleinen Ding einen Gips zu basteln. „Ich bin übrigens Amaya Uchiha.“ Murmelte sie, immer noch nicht genau wissend ob sie nicht doch träumte. „Ich bin Yoru no purinsu, aber Yoru reicht.“ Stellte sich auch die Fledermaus vor. Die Beiden verbrachten die nächsten Tage miteinander. Amaya hatte eine neue Aufgabe, sie kümmerte sich um den kleinen verletzten Yoru und er baute Amaya langsam wieder auf. Es war sozusagen eine Win Win Situation, den beide hatten etwas davon. Als es dem Tier wieder besser ging, zeigte er der Uchiha was er alles konnte, den er war keine gewöhnliche Fledermaus wie sich Amaya es sich schon gedacht hatte. Er konnte seine Größe ändern so das er Amaya überallhin transportieren konnte, außerdem hatte er auch einige Jutsus drauf, was Amaya fast nicht mehr überraschte. Die Uchiha nahm das Training wieder auf und tastete sich langsam aber sicher auch wieder an ihren alten Feind Kirin heran. Mit neuer Lebenskraft und Yoru an ihrer Seite, welcher ihr auch beim Training half. Amaya setzte sich anfangs nur kleine Ziele, aber erreicht diese immer wieder. Sie nahm, genau wie ihr Vater damals, kleine Aufträge an, achtete aber darauf keinen der Dörfer zu schaden sondern machte jagt auf andere Nuke Nin welche den Dörfern schadeten. So konnte sie wenigstens ein wenig ihren Beitrag zum Schutz der Dörfer leisten. Dank Yoru kam sie nun schneller an neue Orte und konnte so Kirin auch öfters trainieren. Auch wenn sie wieder nur schleppend vorankam, diesmal gab sie nicht auf und langsam aber sicher glückte das Raiton Jutsu auch immer mehr. Wenn auch nicht bei jedem Versuch, aber immer öfters. Amaya nahm ebenfalls den Kontakt zu ihrer Mutter wieder auf und erzählte ihr von den vielen Vorfällen. Ihre Mutter hatte dies aber alles schon gehört, den Amayas Name war in aller Munde. Sie war eine der gefürchteten Ninjas der Welt geworden und selbst andere Nuke hatten Angst vor ihr. Man nannte sie nun Sairento shi, den leisen Tot, den ihre Genjutsu Künste brachten jeden ein schnelles Ende. Man hörte von ihren Taten und das sie ihren Opfern nicht gerade einen schönen schmerzlosen Tot bescherte. Auch wenn sie es nicht wollte griet sie öfters mit Shinobis aus den Dörfern aneinander, welche glaubten ihr ihre Freiheit wieder wegnehmen wollte. Sie brachte sie nicht um, aber dennoch wurde sie von den Dörfern deswegen auch gefürchtet. Eines Tages kam mit dem Brief ihrer Mutter auch einer des Hokage, welcher sie bat nach Konoha zu einem Gespräch zu kommen. Erst wollte sie die ‘Einladung ausschlagen‘ aber der Name der Organisation Shichibukai in dem Brief ließ sie stutzig werden.Getarnt durch ein Jutsu nahm sie die Einladung also an und wurde dann, nach einem langen Gespräch bei dem ihr der Hokage und auch umgekehrt ordentlich auf den Zahn fühlte, Amaya zu einer Shichibukai ernannte. Sie konnte also auch in ihre Dorf bei belieben zurückkehren, ihre Mutter und ihren Clan wiedersehen. Amaya liebte ihre Freiheit zwar aber das war dennoch ein großer Lohn für die Uchiha. Sie bekam Aufträge nun von allen Kagen und behielt so das Gleichgewicht zwischen Nuke Nins und den Dörfern im Gleichgewicht. Sie setzte sich ihre eigenen Ziele und eigentlich konnte sie ihr Leben nun wieder genießen, denn sie war zufrieden mit sich. Auch Kirin hatte sie endlich gemeistert.

  • Prophezeiung 1116 Wörter
  • Es beginnt 1185 Wörter
  • Akademie 1308 Wörter
  • Genin 1254 Wörter
  • Chunnin 1303 Wörter
  • Entscheidung 1226 Wörter
  • Rache 1148 Wörter
  • Blitz 1377 Wörter
  • Einsamkeit 1511 Wörter
  • Fledermaus 1147 Wörter
  • Gesamt 12.583 Wörter

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EA Riri Luna ZA Alice Senju DA Amaya Uchiha

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Luna
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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Luna » So 8. Jan 2012, 21:23

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Ausnahme für Shichibukai

Ausnahme für Uchiha von
  • Sascha aka Raiko
  • Christoph aka Minato

Bilder von Necro_Momochi

Special Thanks to
  • Jana aka Ayana (für die Hilfe beim Bild 'Aussehen')
  • Sascha aka Raiko (für die vielen Fragen die ich hatte)
  • Simon aka Kishiro (fürs ständige durchlesen)
  • Ina aka Chinatsu (für deine ehrlichen Meinungen)
  • Keimi aka Kira (ja da ist ein Loch im Flügeln DANKE, das du es mir gesagt hast)
  • Joschi aka Kanjiro (Fledermäuse essen Käfer)


Jutsus

E-Rang:

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.


Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]


Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]


D-Rang:


Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]


Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.


Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.



C-Rang:

Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)


Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.



Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetz hat muss man erneut Chakra sammeln.


Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.



Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.


Name: Raiton: Shichu Shibari ("Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt worden sind, beschwört der Anwender 4 große Pfeiler, die er um ein beliebiges Feld platzieren kann. Um die Pfeilern herum wird ein elektrisches Feld erzeugt, dass je nach eingesetztem Chakraverbrauch unterschiedlich viel Schaden zufügen kann. Man kann dieses Feld verlassen, da die Verbrennungen nur beim Berühren der Feldwände zugefügt werden.
  • Geringer Chakraverbrauch: Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 30 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit sehr leichten Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.


    B-Rang:

    Name: Raiton: Shichu Shibari ("Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: Raiton
    Reichweite: Nah - fern
    Chakraverbrauch: Gering - mittel
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt worden sind, beschwört der Anwender 4 große Pfeiler, die er um ein beliebiges Feld platzieren kann. Um die Pfeilern herum wird ein elektrisches Feld erzeugt, dass je nach eingesetztem Chakraverbrauch unterschiedlich viel Schaden zufügen kann. Man kann dieses Feld verlassen, da die Verbrennungen nur beim Berühren der Feldwände zugefügt werden.
    • Geringer Chakraverbrauch: Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 30 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit sehr leichten Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.
    • Mittlerer Chakraverbrauch: Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 70 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit leichten Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.



A-Rang:

Name: Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er diese geformt hat, verschießt er aus seinem Mund einen 4 Meter messenden Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Geschwindigkeit des Feuerballs ist mit 6 zu vergleichen, und die Schäden eines Treffers werden sich mit schweren Verbrennungen auswirken. Auch ein Dach oder andere feste Materialien dieser Art kann diese Technik nicht abhalten, es würde einfach durchbrochen werden aufgrund der Drachenkopfform des Feuerballs. Der Vorteil dieser Technik ist also die zusätzliche Durschlagskraft welche durch die Elementmanipulation erreicht wird.


Name: Raiton: Gian ("Blitzfreisetzung: Falsche Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Raiton: Gian ist eine der stärksten Raitontechniken auf dem A-Rang. Hierbei sammelt der Anwender Raitonchakra vor seinem Mund, und wandelt das Chakra direkt in elekrische Energie um, die dann in Form eines großen Blitzes mit einer Länge von 3 Metern auf den Gegner ab. Der Blitz fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 ziemlich schnell, und ein Treffer paralysiert den Gegner für 1 Post an der getroffenen Stelle. Zusätzlich zu dieser Paralyse kommen noch schwere Verbrennungen an der Trefferstelle hinzu.


Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.



Name: Chidori Eiso ("Scharfer Chidori-Speer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chidori, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender zunächst ein normales Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Da er es nicht mit einer Waffe kombiniert ist es, so wie normalerweise auch, klar in der Hand sichtbar. Nun nutzt der Anwender die Fähigkeit der Keitaihenka und ändert somit die Form des Chidoris in einen Speer. Dieser Speer lässt sich auf eine maximale Länge von 5 Metern strecken und besitzt die Schneidkraft vom Chidori nach Variante 1. Der Anwender kann nun auch noch mehr Chakra in dieses Chidori leiten, um aus dem 1. Speer weitere Speere zu erschaffen. Hierbei muss man für jeden weiteren Speer einen erneuten Chakraverbrauch von mittel opfern, um einen weiteren Speer auf maximal 5 Meter Länge strecken zu können. Hierbei ist alleridngs zu beachten, dass man den 2. Speer am Ende des 1. Speeres erschaffen kann, wodurch sich die Reichweite nochmals um 5 Meter erhöhen kann.


Name: Kankatsu no Kuchiyose ("Kontrolle der Beschwörung")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Sehr Gering-Hoch pro Post
Voraussetzung: Genjutsu 8, 3-Tomoe Sharingan (Stufe 3)
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Genjutsu des Uchiha Clans, welches nur mit dem Sharingan Stufe 3 eingesetzt werden kann. Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage Kuchiyosen zu kontrollieren. Dabei nimmt der Anwender die Kuchiyose in ein Genjutsu gefangen, wodurch das Sharingan in den Augen der Kuchiyose erscheint. Je nachdem wie mächtig die Kuchiyose ist varriiert auch der Chakraverbrauch. Für eine C-Rang Kuchiyose verbraucht der Anwender einen sehr geringen Chakraverbrauch pro Post. Bei einer B-Rang Kuchiyose verbraucht der Anwender einen geringen Chakraverbrauch pro Post. Für eine A-Rang Kuchiyose verbraucht der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch pro Post. Den höchsten Chakraverbrauch hat der Anwender bei S-Rang Kuchiyosen, wo der Chakraverbrauch bei hoch bis sehr hoch pro Post liegt. Der Anwender ist in der Lage die Kuchiose frei nach seinem Willen befehle zu erteilen ohne, dass diese sich wehren kann. Ausnahme bilden hierbei Kuchiyosen, welche das Kai bis zum A-Rang beherrschen und dadurch Genjutus‘s auflösen können.




S-Rang:


Name: Gōka Mekkyaku ("Feuerversteck: Mächtige Feuervernichtung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Extrem hoch bis mehrfach extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Seishitsuhenka, Katon: Gōkakyū no Jutsu
Beschreibung: Beim Katon: Gōka Mekkyaku formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er dies getan hat, speit er in der Anwender einen großen Flammenwall aus seinem Mund. Dieser Flammenwall ist variabel je nach Chakraverbrauch nimmt minimal eine Höhe von 10 Metern und eine Breite von 25 Metern, und deckt somit ein großes Gebiet ab. Um sich gegen diese Technik zu verteidigen wird eine effektive defensive Technik meist benötigt. Durch diese Technik kann der Anwender auch viele Gegner gleichzeitig angreifen. Die hohe Geschwindigkeit mit einem Wert von 9 und den aus einem Treffer resultierenden Verkohlung der getroffenen Körperstelle machen aus dieser Technik ein wahrhaft furchtbares Jutsu, das allerdings sehr viel Chakra benötigt. Die Verbrennungs ist bei einem Treffer immer extrem.
Verbrauch extrem hoch: Höhe 10 Meter, Breite 25 Meter , Schäden extrem.
Verbrauch 2x extrem hoch: Höhe 20 Meter, Breite 35 Meter , Schäden extrem.
Verbrauch 3x extrem hoch: Höhe 25 Meter, Breite 45 Meter , Schäden extrem.
usw.


Name: Kirin ("Einhorn")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Mittel (Eventuell mit Chakraverbrauch des Katon: Goryuka no Jutsu)
Voraussetzungen: Ninjutsu: 10; Es muss in der Story erklärt werden, woher man das Jutsu erlernt hat; (Katon: Goryuka no Jutsu).
Beschreibung: Dies ist eine Technik, bei der der Anwender vorher mit Katon: Goryuka no Jutsu mehrere riesige, drachenkopfförmige Feuerbälle in den Himmel schießt, wodurch die Luft dort erwärmt wird und so Gewitterwolken entstehen. Danach sammelt der Anwender Raiton Chakra in einer Hand und hebt dieses dann in die Luft. Dies erlaubt es ihm, einen mächtigen Blitz zu kontrollieren und auf den Gegner zu lenken. Es ist dem Anwender auch möglich, bei einem natürlichen Gewitter das Kirin einzusetzen. Hierzu benötigt der Anwender dann kein spezielles Katonjutsu, sondern kann den Blitz direkt mit seinem Raiton-Chakra kontrollieren. Dieser Blitz nimmt grob die Gestalt eines Kirins an. Der Blitz erreicht den Boden in einem Bruchteil einer Sekunde und es ist fast unmöglich, diesem Jutsu auszuweichen, da es sich hierbei um einen echten natürlichen Blitz handelt. Darüber hinaus ist die Stromstärke um ein Vielfaches höher, wodurch der Gegner bei einem Treffer stirbt. Die Macht eines echten Blitzes ist zu gewaltig und nur mit enormen defensiv Techniken, wie z.b. dem Susanoo kann man sich vor dem Tod durch das Kirin retten (erst ab einem Chakraverbrauch von 2x extrem hoch wirken defensive Techniken dem Kirin entgegen). Nach dem einmaligen Anwenden von diesem Jutsu verschwinden sofortig die Gewitterwolken, wodurch das Jutsu im Normalfall nur einmal genutzt werden kann.

Name: Magen: Kasegui no Jutsu ("Dämonische Illusion: Technik der Pfahlfessel")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah-Weit
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Genjutsu 10, Sharingan Stufe 3, ryūjon no Masutā
Beschreibung: Magen: Kasegui no Jutsu ist ein Genjutsu, das mit dem Sharingan ausgeführt wird. Hierbei wird das Opfer in eine Illusion geworfen, in der es mit mehreren riesigen Nägeln gepfählt ist und sich nicht bewegen
kann. Dies kann der Anwender ausnutzen um den Gegner in der Realität anzugreifen, oder diesem an einem Angriff zu hindern.



Name: Genjutsu: Sharingan ("Illusionskunst: Kopierkreisauge")
Jutsuart: Doujutsu | Genjutsu
Rang: S - Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Uchiha Clan | Genjutsu 10 | Sharingan | ryūjon no Masutā
Medium: (visuell) Augenkontakt
Beschreibung: Bei dieser Technik muss zuvor der Anwender dem Opfer in die Augen sehen, bzw. das Opfer muss in die Augen des Anwenders sehen. Es muss also kurz Augenkontakt hergestellt werden. Ist dies passiert fällt das Opfer in eine Art Trancezustand, wodurch er in der Realität bewegungsunfähig ist und auch den Kopf hängen lässt. Der Anwender versetzt das Opfer hierbei in eine Illusion seiner Wahl, welche aber meist mit Fesselung und Folter zutun hat wodurch das Opfer selbst in der Illusion sich nicht bewegen kann, um meist den Willen des Opfers zu brechen. Da sich das Opfer hierbei in eine Art Trance befindet und damit das eigentliche Bewusstsein für eine gewisse Zeit ausgeschaltet ist, kann der Anwender in der Realität diesem Informationen entlocken, welche das Opfer dann preisgibt, da durch das Sharingan ein gewisser Kontrolleffekt ausgelöst wird. Selbst ein verschwiegener Anbu (Willenskraft bis Stufe 3 wirkt nicht) welcher in der Kunst der Geheimhaltung geschult ist würde Informationen herausgeben, weil dieser in gewissen Maße kontrolliert wird und er eben unter Hypnose steht. Während der Anwender diese Technik aufrecht hält kann er keine anderen Jutsu oder Fähigkeiten anwenden und die Aufrechthaltung kostet permanent einen Verbrauch von mittel. Wird die Technik vom Anwender aus aufgelöst fällt das Opfer bewusstlos zu Boden. Die Bewusstlosigkeit hält dabei noch einen Post lang an. Von selbst kann das Opfer sich nicht aus der Technik befreien, da dieses sich wie erwähnt in einem Trancezustand befindet, welcher sich von normalen Genjutsu unterscheidet. Weiterhin kann man diese Technik nicht im direkten Kampf anwenden, da man sich zu stark auf diese konzentrieren muss.

Name: Dōjutsu: Iatsu ("Augentechnik: Unterdrückung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 10, 3-Tomoe Sharingan (Stufe 3)
Beschreibung: Diese spezielle Augentechnik kann nur mithilfe des voll ausgebildeten Sharingans mit drei Tomoe angewandt werden. Der Anwender ist nach Meisterung dieser Technik mit seinem Sharingan in der Lage das Chakra eines Bijūs in einem Jinchūriki zu unterdrücken. Das Chakra des Bijūs muss dazu jedoch erst austreten (spricht 0-Tailed Form) und der Anwender muss dem Jinchūriki dabei anschauen. Durch diesen Vorgang ist er nun in der Lage im Inneren der Person aufzutauchen, obwohl dies eigentlich nur für den Jinchūriki und dem Bijū möglich ist. Das Chakra des Bijūs beginnt den Jinchūriki im Inneren zu umhüllen, doch wird dies mit dem Vorgang des Sharingans verhindert, welches das Chakra des Bijūs so gesehen lähmt. Die Verbindung zwischen Bijū und Jinchuuriki wird sogesehen für einen kurzen Zeitraum getrennt. Solange der Jinchūriki in keinem Soultailed mit seinem Bijū steht können sämtliche Chakracloaks (ausgenommen V2 Cloaks oder 1 Stufe vor Max Release) aufgelöst werden. Mit einem kurzen Chakraschub und dem Sharingan lässt er das Chakra des Bijūs verschwinden, welches nun für diesen eine Zeit lang mehr anwendbar ist. Der Jinchuriki kann danach für 2 Posts nicht mehr auf dieses Chakra zurückgreifen, außer es wird durch sehr starke Emotionen aktiviert. Soultailed Jinchuuriki besitzen eine geöffnete Verbindung zu ihrem Bijū bei ihnen ist es nur möglich den Chakrafluss kurzzeitig zu unterbrechen und so eine Verwandlungsstufe zu deaktivieren, um z.B einen Angriff abzuwenden. Pro Tail wird ein Chakraverbrauch von hoch benötigt.

Name: Magen: Kyouten Chiten ("Dämonische Illusion: Himmelsspiegel – Erdumtausch")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: entspricht dem zurückgeworfenen Genjutsu
Voraussetzung: Genjutsu 8, 3-Tomoe Sharingan, Iryūjon no Masutā
Beschreibung: Magen: KyotenChiten ist eine mächtige Genjutsu Kontertechnik der Uchiha und, wird mit dem Sharingan angewandt. Das Genjutsu des Gegners wird durch diese Kunst auf den Gegner zurückgeschleudert. Dadurch kann der Anwender auch Genjutsus bis zum S-Rang auf den Gegner zurückwerfen. Durch Kekkai Genkai verstärkte oder ähnlich gewirkte Jutsus können nicht zurückgeworfen werden. Der Chakraverbrauch des Anwenders ist auch hierbei so hoch, wie das des zurückgeworfene Jutsu. Sollte das Genjutsu die eigenen Fähigkeiten übersteigen, kann es nicht zurückgeworfen werden.

Name: Dōjutsu: Shihaika Uchiha ("Augentechnik: unter der Kontrolle der Uchiha")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: siehe Beschreibung
Voraussetzung: Ninjutsu 10, 3-Tomoe Sharingan (Stufe 3) | Mangekyō Sharingan
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Ninjutsu des Uchiha Clans, welches nur mit der speziellen Augentechnik des Clans, dem 3-Tomoe Sharingan oder dem Mangekyō Sharingan eingesetzt werden kann. Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage Wesen wie Kuchiyosen oder Bijuus zu kontrollieren. Dabei nimmt der Anwender das Ziel in einem genjutsuartigen Ninjutsu gefangen, wodurch das Sharingan in den Augen des Betroffenen erscheint. Je nachdem wie mächtig das Ziel ist, so varriiert auch der Chakraverbrauch. Mit dem Mangekyō Sharingan ist es möglich, diese Technik auch ohne Chakraverbauch anzuwenden, jedoch entstehen dafür schwere Schäden am Auge des Anwenders. Die Schäden bemessen sich an der Kraft des zu kontrollierenden Ziels, mit der es sich der Kontrolle entgegenstellt. Über die Dauer der Kontrolle erleiden die Betroffenen Schmerzen, die sie jedoch nicht aus der Kontrolle des Jutsus losreißen. Der Anwender ist in der Lage sein Opfer frei nach seinem Willen Befehle zu erteilen ohne, dass dieses sich wehren kann. Allerdings muss der Anwender die Techniken des Ziels kennen, um sie effektiv nutzen zu können. Hat der Anwender keine Kenntnis darüber, mit welchen Techniken das Ziel für gewöhnlich kämpft, kann es ihn nicht zwingen eben solche Techniken anzuwenden. Um dieses Jutsu zu wirken muss Blickkontakt zwischen dem Anwender und seinem Ziel bestehen. Befindet sich das Opfer unter der Kontrolle des Anwenders so ist kein permanenter Blickkontakt vonnöten.

Mithilfe des 3-Tomoe Sharingan:

  • C-Rang Kuchiyose – Chakraverbrauch pro Post: mittel
  • B-Rang Kuchiyose – Chakraverbrauch pro Post: hoch
  • A-Rang Kuchiyose – Chakraverbrauch pro Post: sehr hoch
  • S-Rang Kuchiyose – Chakraverbrauch pro Post: sehr hoch + hoch
  • Bijū (Full Release) – Chakraverbrauch pro Post: extrem hoch

Mithilfe des Mangekyō Sharingan:

  • C-Rang Kuchiyose – Schaden pro Kontrolle: 1 Schadenspunkt (+ je 1 weiterer ab jedem 5. Post)
  • B-Rang Kuchiyose – Schaden pro Kontrolle: 1 Schadenspunkt (+ je 1 weiterer ab jedem 5. Post)
  • A-Rang Kuchiyose – Schaden pro Kontrolle: 2 Schadenspunkte (+ je 1 weiterer ab jedem 5. Post)
  • S-Rang Kuchiyose – Schaden pro Kontrolle: 2 Schadenspunkte (+ je 1 weiterer ab jedem 3. Post)
  • Bijū (Full Release) – Schaden pro Kontrolle: 3 Schadenspunkte (+ je 1 weiterer ab jedem 2. Post der Kontrolle)

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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Kishiro » Mo 9. Jan 2012, 20:36

Änderungen über skype:
  • [spielbar] bei den Verwandten wurde kommentiert mit: "sofern ein Platz im Clan frei ist", da dies laut meiner Kritik zu erwähnen ist.
    Lena hat geschrieben:*insofern ein Platz frei ist im Clan und mit Erlaubnis von mir
  • Es wurde bei den Blutkonserven eingefügt, dass diese nur außerhalb des Kampfes verwendet werden können, damit diese im Kampf selbst nicht die Schwäche Blutarmut wieder wett machen.
  • In der story wurde noch eine Ausführlichere Beschreibung als zuvor für die Erweckung des Sharingan Tomoe 3 eingefügt, die aus meiner Sicht so nun ausreicht.


Angenommen


q.e.d.
Simon




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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 12. Jan 2012, 12:36

Nun Lena, ich teile leider die nahezu reibungslose Annahme meines Kollegen nicht, ich erkenne hier zwar wenige jedoch schwerwiegende Punkte die dir diesen Charakter leicht unspielbar machen als Shichibukai oder S-Rang Nuke. Fangen wir an.

Charaktereigenschaften:
Dieser ganze Punkt von wegen Teamstärke und Ihr Ansehen in einem Dorf , wer vor wem respekt hat finde ich fragwürdig. Laut Guide werden Nuke Nin wie auch Shichibukai verachtet und als Mittel zum Zweck gesehen, in wiefern das ausgespielt wird hängt auch von den Shinobis Inrpg ab, wie auch von den Kagen (Keimi in Konoha und Kali in Kiri). Ich für meinen Teil habe noch immer das Gefühl das dieser Charakter sich zu stark auf Konoha auslegt, auch die Clan Punkte sind gut umschrieben und kristallisieren deutlich den Charakter heraus, aber ich sehe immer das ABER, denn als Shichibukai sollten nur deine eigenen Interesse etwas wert sein du bist immerhin ein "Schwerverbrecher" , wobei ich dies bei deinem Charakter ebenfalls anzweifle , aber dazu kommen wir später. Meine Sorge ist das Du dich auf Konoha fixierst und das habe ich dir bereits in unseren PNS wegen der Shichibukai Ausnahme gesagt, dass ich dies nicht haben möchte. Also bitte anpassen, ein Vorschlag von mir wäre zu schreiben, das zwar der Clan für sie wichtig ist , aber das Dorf was es aus dem so stolzen Clan gemacht hat , sie verachtet . Wie der Uchiha Clan Inrpg drauf ist weist du nicht, vieleicht verachten sie deinen Chara auch weil er Nuke ist wegen z.B der Vorgeschichte von Sasuke.

Vorlieben und Abneigungen:
Hier erstreckt sich das Bild ganz nach einem FUN Chara und das sage ich jetzt aus weiser Voraussicht weil ich all deine Posts mit Alice lese seit du von mir das Juin der Dunkelheit erhalten hast. Bei deiner Shichibukai Ausnahme hast du mir versichert, dass du einmal einen bösen Charakter spielen wolltest, das Böse in " " setzen, sagen wir einen Charakter der seinen eigenen Zielen nachgeht , um diese zu erreichen Shichibukai ist , dass er mehr Freiraum hat und dafür Nuke Nin tötet oder das tut was Ihm aufgetragen wird. So ist die Deffinition, meiner Meinung nach und ich habe selbst einen Chara der sich abundan besäuft und witzige Phasen hat und das ist mein Seiji , der Inrpg nun auch Shichibukai wurde und dennoch befürchte ich einfach aufgrund der Gesamtmenge das der Charakter nicht im Sinne eines Shichibukais gespielt wird, da mir imoment die Charaktereigenschaften und Ziele zu abwegig an einem Shichibukai Konzept vorbei gehen. Der Satz bei den Abneigungen dass sie Verräter und Abtrünnige hasst , bestätigt meine Sorgen. Dein Charakter ist selbst ein Abtrünniger und als S-Rang Nuke Nin eine extreme Verbrecherin! Die Dörfer ernennen bzw. das neue "Oberhaupt" der Shichibukai ernennt diese aufgrund ihrer Fähigkeiten und des Bekanntheitsgrades um Panik und weitere Verbrechen einzudämmen, so harmlos wie sich dein Charakter in der Story gestalltet , kann ich dies unter dem Aspekt der verschärften Richtlinien nicht anehmen.

Stärken: Genjutsu auflösen ist ein Aspekt der Chakrakontrolle nicht des Genjutsu Wertes, bitte umschreiben. Ausnahme hierfür bildet das Uchiha Jutsu das es nur vom Genjutsu Wert abhängig macht, zählt jedoch nicht als Stärke.


Familie:
Madara Uchiha:
Müsste wenn Ihr Ur Urgroßvater sein, die Timeline bezeichnet bei Minato als Beispiel Naruto als seinen Großvater , demnach wäre Minato (Narutos Dad) sein Urgroßvater. Madara müsste aufjedenfall daher Ur Urgroßvater sein.


Ziel: Ein Pluspunkt hier aufjedenfall die Auslegung darauf das "Andere" nicht die gleichen Fehler begehen sollen wie sie, das steht jedoch im Konflikt zur Story, da sie meiner Meinung nach dort keine wirklichen Straftaten begangen hat die ihren Rang rechtfertigen. Demnach was hat sie schlimmes getan wenn das meiste von ihrem Vater ausging? Die Ziele können so stehen bleiben jedoch sollten die Charaktereigenschaften näher auf das Shichibukai Konzept umgelegt werden , ist dies auch hier zu berücksichtigen. Dein Charakter hat ein ähnliches Ziel wie mein Seiji, blos strebt der als Duranin nach dem Gleichgewicht aller Mächte, der Unterschied ist , das Ihm weltliche Belange egal sind und er zwar ebenfalls die Dörfer nicht verachtet , er aber als Verbrecher wie er gesehen wird nicht davor zurück schreckt gegen diese zu agieren und dieser Aspekt fehlt mir unter der Tatsache das sie S-Rang Nuke Nin einmal war und dies meiner Meinung nach nicht grundlos sein sollte.


Story: Bis zu dem Punkt wo sie das Dorf verlassen finde ich die Story gut und nachvollziehbar geschrieben, man erkennt deutlich wie der Charakter sich entwickelt hat. Jedoch als sie mit dem Vater das Dorf verlassen hat, müsste sie erst als Missing dann als B-Rang Nuke eingestuft worden sein. Dies ist die Ausgangsposition. Sie haben die Banditen getötet die ihre Schwester umgebracht haben, gut ein Storyverlaufspunkt jedoch nichts was sie näher zum A-Rang Nuke macht. Nun kommt ein Sprung das der Vater plötzlich S-Rang Nuke ist, das finde ich leicht unrealistisch, aufgrund seiner Stärke, die ich als Schwächer wie seine Tochter nach dem Kampf gegen die Banditen einstufe ist das abwegig , als A-Rang Nuke vieleicht wenn er Träger des Tomoe 3 Sharingans wäre oder so, aber ansonsten kein S-Rang...so dann der Tod ihres Vaters und die Ernennung zum S-Rang Nuke das ist der größte Fail meiner Meinung nach, ich kann verstehen das es unter den Dörfern bekannt wird das sie dabei ist das Kirin zu erlernen und langsam zu einer Gefahr wird aber das töten der Mörder ihres Vaters ist sicherlich keine solche Straftat das kommt manchen Dörfern gelegen und S-Rang Nuke bedeutet man ist weltweit gesucht, dass ist hier einfach nicht gegeben.

Die Shichibukai Ernennung: Ich weis nicht ob dieser Part mit Sascha abgesprochen ist, ich schlage jedoch vor das du die Shichibukai Prüfung Inrpg ablegst und Inrpg von Saschas Kenji ernannt wirst , alles Andere halte ich für absolut unlogisch, es sei denn du erwähnst Ihn bereits jetzt und greifst Story Elemente vor.


Das wars erstmal von mir.


Mfg Minato
aka Chris

Amaya Uchiha
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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Amaya Uchiha » Di 31. Jan 2012, 18:22

  • Charaktereigenschaften – erledigt
  • Vorlieben und Abneigungen
    Aufgrund dessen das Amaya ihren Weg ja nicht freiwillig gewählt hat das Dorf zu verlassen und zu dem zu werden was sie nun ist, sind auch ihre Vorlieben und Abneigungen so wie bei einem „normalen“ Shinobi auch. Trotz allem ist sie wie du sagst kein „Fun“ Charakter sondern ich werde sie auch richtig spielen, ich will nur nicht ein komplettes unmenschliches Monster aus ihr machen, denn dann hätte ich einen normalen S-Rang Nuke erstellt und nicht eine Shichibukai gewollt, die dennoch ein wenig gut ist. Die Abneigung wegen Verräter und dergleichen, obwohl sie selbst einer ist, kommt daher da ihr Vater und ihre Schwester von solchen getötet wurden und sie deshalb selbst diesen Weg einschlagen musste. Darum hat sie auch oftmals, wie in der Story zu lesen, große Zweifel und hasst sich selbst dafür.
  • Stärke – geklärt
  • Familie – erledigt
  • Ziel und Story
    In der Story hab ich eingebaut das sie auch wirkliche Schwerverbrecher getötet hat, das war anscheinend nicht so ersichtlich und somit auch ihr Rang damit gerechtfertigt ist. Zwar ging es anfangs von ihrem Vater aus, dennoch hat sie geholfen, was das ganze zwar etwas mildert aber dennoch nicht einfach übersehen werden kann. Ein wenig hab ich sie umgeschrieben, dass das ehemalige S-Rang Nuke sein mehr hervorgehoben wird, und die Opfer bekannte S-Rang Nuke waren bzw. ein ehemaliger Kage. [eingefügt einmal unter dem Kapitel ‘Rache‘ und einmal unter ‘Einsamkeit‘]
  • Shichibukai - eingefügt im lezten Kapitel

[font=French Script MT]Lena[/font]

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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 31. Jan 2012, 18:54

Ich habe den Charakter nunmal mit vorhandenen Nuke Nin verglichen und er erinnert mich etwas an Kalis Anna, dass ist auch der Grund warum ich versuche Vorlieben und Abneigungen die für mich immernoch fraglich zum Shichibukai Konzept sind in deine Charaktereigenschaften und Ziele reinzudenken. Die Charaktereigenschaften wurden soweit angepasst und ich kann sie nun als okay befinden. Ich erwarte das der Selbstkonflikt ordentlich ausgespielt wird , mit diesen Eigenschaften kann ich Vorlieben und Abneigungen nichts mehr sagen.

Noriko Nasake müsste vor 7-10 Jahren der Mizukage gewesen sein, da war Amaya 13 Jahre alt, ich weis nicht wie lange der Charakter Inrpg gespielt wurde um ob es möglich ist das er noch so lebt. Gut ein ehemaliger Kage der getötet wurde durch Amaya , könntest Du denn beschreiben warum das ganze aus Dorf Sicht dann eine Gefahr war? Vlt das der Kage im Auftrag des Dorfes unterwegs war . Der Charakter war Ex Sanin von Kiri-Gakure, ja soetwas bescheuertes gab es früher xD. Demnach da bitte eine Begründung rein.

Gleiches gillt für die 3 S-Rang Nuke Nin beschreibe hier kurz warum es zum Kampf kam, die Kampfsituation als Solche musst Du nicht beschreiben. Nur wenn man die Charaktereigenschaften der Typen liest fällt einem schnell was auf , vlt war das halt eine S-Rang Gruppierung oder so mit gemeinsamen Ziel gegen die Uchiha zu agieren ;) als Beispiel.

So das rechtfertigt für mich das die Dörfer sie als Shichibukai anerkennen würden und ach ihre "Stärke" symbolisiert es , aber die Bedrohung für die Dörfer fehlt mir noch etwas , du kannst ja ergänzend schreiben das eine Dorfgruppierung Beispiel Konoha Ihr die Freiheit wieder nehmen wollte und es da zu nem Kampf kam wo natürlich Dorfshinobis vernichtet wurden, dann bin ich da zufriedengestellt.

Mfg Minato
aka Chris

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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Amaya Uchiha » Di 31. Jan 2012, 19:13

  • Ich werde es richtig ausspielen (:
  • Der Kage hat sein Dorf verraten, deshalb hat sie ihin getötet - hab ich so nun geschrieben.
  • S-Rang Nuke im Kampf in Kapitel 'Rache' besser beschrieben (:
  • Das sie das eine oder andere Mal mit den Döfern zusammengekracht ist, hab ich noch in 'Fledermaus' angefügt
[font=French Script MT]Lena[/font]

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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 31. Jan 2012, 19:26

Unter dem Apsekt der Charaktereigenschaften kann ich nun nichts mehr finden was ich ankreiden könnte...
demnach
Angenommen..

Mfg Minato
aka Chris

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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Nakamura Masaru » Fr 3. Feb 2012, 19:09

Nochmals kurz Herausverschoben, bezüglich der Endkontrolle. Du kannst, bis es hier wieder angenommen ist, ruhig dein RPG fortsetzen.

Die Kritik sind lediglich zwei kleine Dinge.

Einmal müsstest du die Zoketsugan entfernen, weil diese lediglich Medic-Nin bekommen. Eine andere Alternative wäre, welche ich okay finden würde, wenn die Anzahl beschränkt ist und du einen erstellen NPC-Medic oder User-Medic aufsuchen müsstest, um diese wieder zu füllen. In diesem Fall wären zwei Zoketsugan okay.

Weiterhin solltest du bei deinem Begleittier die Stärke und ggf. Geschwindigkeit mit Beispielen näher definieren. Derzeitig ist dies etwas zu ungenau.

Lg Sascha

Amaya Uchiha
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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Amaya Uchiha » Sa 4. Feb 2012, 13:59

abgeändert wie vorgeschlagen bzw. ein Beispiel hinzugefügt

lg
[font=French Script MT]Lena[/font]

Nakamura Masaru
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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Nakamura Masaru » Mi 8. Feb 2012, 01:03

Von mir wieder Angenommen

Lg Sascha

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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 6. Dez 2021, 20:26

Auf Grund dieser Ausnahme (viewtopic.php?p=298007#p298007) in den unvollständigen Bereich verschoben.

LG
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Minato Uzumaki » So 20. Mär 2022, 21:04

In den bewertenden Bereich verschoben.

Edit: Woher kommt das MS? In der NPC Variante und der Kopie hatte sie nur Tomoe 3 Sharingan.

LG Chris

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Re: Amaya Uchiha

Beitragvon Luna » Do 31. Mär 2022, 11:19

Minato Uzumaki hat geschrieben:In den bewertenden Bereich verschoben.

Edit: Woher kommt das MS? In der NPC Variante und der Kopie hatte sie nur Tomoe 3 Sharingan.

LG Chris


is raus und wird dann per NBW nachbeworben

LG
Lena

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