Fudo Hikari
Verfasst: Do 21. Jan 2010, 19:41
Allgemeines
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,80 Meter
Gewicht: 80 Kilogramm
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Reisend
Rang: Angiris Rat, Aspekt der Weisheit [S-Rang Niveau]
Clan: Hikari Clan
Aussehen: Referenzbild für Körperbau
Charakter
Charaktereigenschaften:
Ruhig & in sich gekehrt - Nachdenklich - Hilfsbereit & liebevoll - Mitfühlend & Verständnisvoll - Aufopferungsvoll - Intelligent & weise - Selbstzweifel - Impulsives Tengublut
Der Charakter von Fudo hat sich über die Jahre hinweg sehr weiterentwickelt. Viele Ereignisse der vergangenen Zeit machten ihn zu dem Mann, der er heute ist. Doch was genau zeichnet den Meister des Lichts aus? Besonders die Kontrolle durch Amon und seine Reise in die verschiedenen Welten der Schöpfungen von Kogen haben ihn verändert. Fudo hat sich zu jemanden entwickelt, der sehr ruhig und in sich gekehrt ist. Man sieht ihm nicht nur körperlich die Narben der Vergangenheit an, sondern sie spiegeln auch seinen Charakter wieder. Er ist definitiv ruhiger geworden und lässt persönliche Anfeindungen an sich abprallen. Vielleicht ein Schutzmechanismus, oder einfach eine Eigenschaft um richtige Urteile fällen zu können. Nach wie vor ist der Hikari eine sehr nachdenkliche Person. Fudo ist definitiv niemand, der gedankenlos umherstreift oder seinen nächsten Schritt einfach geht ohne zu planen. Nein, er denkt stets über irgendetwas nach, sei es Dinge aus der Vergangenheit, oder aktuelle Belangen die ihn beschäftigen. Man sieht ihm diese Nachdenklichkeit auch an, da er nie besonders gut darin war diese Charaktereigenschaften zu verstecken. Trotz der jüngsten Geschehnisse und seinem Versagen / Tod ist Fudo nach wie vor ein sehr hilfsbereiter und liebevoller Mensch. Er handelte stets im Sinne des Wohls aller und besonders gegenüber den Menschen die er liebt entwickelte er einen Beschützerinstinkt. Egal mit welchem Anliegen man zu ihm kommt, man wird gehört und kann sich sicher auf die Hilfe des Hikaris verlassen. Eine Charaktereigenschaft die besonders zu seinen Zeiten als Mizukage ausgeprägt waren, ihn aber noch immer auszeichnen. Seine mitfühlende und verständnisvolle Art machen ihn zugänglich und vertrauensvoll. Es ist auch keine Eigenschaft die er vorspielt, nein. Fudo ist wahrlich ein herzensguter Mensch und durch seine vergangenen Fehler hat er nur noch mehr das Bedürfnis denen zu helfen, die seine Hilfe ersuchen. Bereits bei den vorgegriffenen Eigenschaften erkennt man die aufopferungsvolle Seite des Hikaris. Fudo ist jemand, der das Wohl und Glück anderer über sein eigenes stellt. Er ist bereit dazu sich selbst für die Welt und besonders die Menschen die er liebt zu opfern. So tat er es auch nach der Kontrolle von Amon, indem er durch die Welten des Lichts reiste um auf die Schöpferin Kogen zu treffen. Ein Vorhaben, welches seinen Tod brachte, doch würde er dieses Opfer immer wieder erbringen.
Im Angiris Rat vertrat Fudo den Aspekt der Weisheit und dieser Aspekt ist etwas, was Fudo in seiner Persönlichkeit vertritt. Der Meister des Lichts ist ein sehr intelligenter und weiser Mann, welcher sich selbst als Wegweiser für andere sieht. Er probiert seine Mitmenschen mit seiner Weisheit zu unterstützen und sie auf den richtigen Pfad zu führen. Genau bei dieser Eigenschaft kommt aber das passende Gegenstück zum Vorschein. Selbstzweifel sind ein ständiger Begleiter bei dem Mann des Lichts. Immer wieder fragte sich der Hikari, ob er seiner Aufgabe gewachsen ist. Konnte er andere wirklich führen? Tat er stets das Richtige zum Wohle anderer? Der Selbstzweifel kommt immer wieder in ihm auf, doch hatte er jeher Freunde und Geliebte die hinter ihm standen. Allen Voran natürlich sein engster Freund Seiji Masamori und seine geliebte Yara Hakuma, über dessen Tod er noch nicht Bescheid weiß. Doch auch Aiko Watanabe war für ihn da, als er von dem Tod seines Bruders erfuhr. Als letzte auszeichnende Eigenschaft für die Persönlichkeit von Fudo Hikari muss man das impulsive Tengublut in ihm erwähnen. Normalerweise ist er sehr ruhig, gelassen, analytisch und sehr zurückhaltend. Allerdings läuft durch seine Adern auch das Blut der Tengu und daher kann Fudo auch eine sehr wütende und impulsive Seite zeigen. Besonders in Momenten, in denen er sich hintergangen oder belogen fühlt sieht man diese Seite des Hikaris. Allerdings ist sie ebenfalls präsent, wenn man die Leben derjenigen bedroht, die er liebt.
Vorlieben:
Spaziergänge - Ruhige & entspannte Orte -Training - Kämpfen - Anderen zu helfen – Licht & Dunkelheit
Fudo ist ein Mann, der Spaziergänge liebt. Er geht gerne an Orten wo er sich aufhält umher, schaut sich die Natur an und lässt seinen Gedanken einfach freien Lauf. Diese Spaziergänge helfen ihm dabei seine innere Ruhe wiederzufinden und seine Gedanken zu sortieren. Er nutzt dieses „Hobby“ um sich selbst klarer zu werden und über Entscheidungen nachdenken zu können. Allgemein kann man wohl behaupten, dass er einfach gerne zu Fuß unterwegs ist, wenn ihn etwas beschäftigt. Doch allgemein muss man sagen, dass er ein Freund von ruhigen und entspannten Orten ist. So geht er z.B. gerne in Wäldern spazieren, oder lässt seine Seele bei einem heißen Bad in den Quellen baumeln. Es ist ein Moment der inneren Ruhe und Entspannung für ihn, die er sehr genießt und manchmal einfach braucht. Dennoch liebt Fudo definitiv seinen Job und seine Aufgaben. Daher ist er auch ein großer Fan von seinem Training. Hierbei spielt es keine Rolle, welche Art von Training es ist. Egal ob rein körperliches Training, oder rein geistiges Training. Auch neue Jutsus zu entwickeln oder die Funktionsweise von anderen Techniken zu analysieren machen ihm Spaß. Es ist eine Thematik bei der unser Hikari aufblüht und seine Weisheit wiedergeben kann. Auch das kämpfen liegt dem Hikari im Blut. Die Tengu waren ein sehr kriegerisches Volk und einem jeden Duranin liegt es in den Genen: die Liebe zum Kampf. Unser Meister des Lichts ist ein geborener Kämpfer, der den Kampf liebt. Keine Herausforderung ist zu groß für ihn und er stellt sich diesen gerne in einem Kampf. Hierbei ist es ebenfalls egal, welchen Sinn der Kampf erfüllt. Fudo liebt es einfach andere Kampfstile und Künste zu sehen und diese zu analysieren, ebenso wie er es einfach liebt an seine Grenzen gebracht zu werden und gegen starke Gegner anzutreten. Trotz diverser Rückschläge ist seine Liebe zum Kampf niemals erloschen. Gleiches gilt für seine offene und ehrliche Art, welche ihn aufleben lässt. Fudo mag es anderen zu helfen, da es ihm das Gefühl gibt gebraucht zu werden und nach wie vor einen Platz in dieser Welt zu haben. Dies mag eigennützig klingen, doch ist es nicht der einzige Grund, weshalb er gerne hilft. Die Freude und Dankbarkeit in den Gesichtern anderen zu sehen ist etwas, was sein inneres Licht erstrahlen lässt und die raue Haut auftaut. Eine besondere Vorliebe hat Fudo ebenfalls für das Licht und die Dunkelheit entwickelt. Hierbei geht es nicht nur um das Chakra der beiden Aspekte, sondern um die Allgemeinheit. Geschichten von beiden Seiten, ebenso wie ihre Zusammenhänge und mysteriöse Theorien. Fudo befasst sich gerne mit der Geschichte von Licht und Dunkelheit und geht ihrem Ursprung auf den Grund. Es ist eine Thematik die den Hikari durchaus fasziniert und anzieht.
Abneigungen:
Arroganz - Unnötige Gewalt & Kämpfe - Machtmissbrauch – Selbstzweifel
Die Abneigungen, welche Fudo entwickelt hat differenzieren sich stark zu seinen vorherigen. Seinen Hass gegenüber Konoha und auch den Tengu hat sich gelegt. Fudo ist erfahrener und weiser geworden und weiß Geschehnisse aus der Vergangenheit besser zu deuten als zuvor. Trotzdem haben sich neue Abneigungen in seinem Charakter herauskristallisiert und hierbei reflektiert er auch viele auf sich selbst. Arroganz ist eine Eigenschaft, welche der Meister des Lichts nicht ausstehen kann. Er selbst war in jüngeren Jahren sehr arrogant gewesen und hat viele Fehler gemacht. Seine eigene Arroganz war auch etwas, was ihm sein Freund Seiji und auch sein Meister Yoda ihm vorgeworfen hatten. Fudo legte diese eigene Arroganz ab und verabscheut seither arrogantes verhalten. Ebenso ist Fudo ein Mensch, welcher viele Kriege führen musste und dennoch ist er gegen unnötige Gewalt und Kämpfe. Sicher führten viele seiner Kriege zu einer positiven Veränderung und dennoch meidet der Hikari unnötige Kämpfe und Gewalt. Wenn Fudo sich dazu entschließt zu kämpfen, weil er den Kampf liebt oder andere beschützen will, dann tut er es mit vollem Herz. Aber einen sinnlosen Kampf zu führen um Streitigkeiten hervorzubringen, die in einem Krieg enden können? Nein, sinnlose Gewalt war für den Hikari nie ein Thema. Aus diesem Grund verachtet er auch jene, die ihre Macht missbrauchen. Dies kann die erlangte Macht durch Fähigkeiten sein, aber auch Macht durch ihre Position oder Manipulation. All dies ist etwas, was Fudo nicht gut heißt, da er nach wie vor ein Mann des Gleichgewichts ist. Zum Schluss muss man noch seinen eigenen Selbstzweifel und seine charakterliche Schwäche erwähnen. Fudo mag diese verletzlichen und schwächlichen Seiten an sich nicht, doch sind sie nun einmal Teil seiner Persönlichkeit.
Sexualität:
Bei der Sexualität muss man sagen, dass Fudo durch und durch Hetero ist. Er empfindet das weibliche Geschlecht an anziehend und erregend und auch im Austausch der Intimität hat er viele Erfahrungen bereits sammeln können. Allgemein kann man Fudo wohl als einen liebevollen Partner ansehen, der gerne auch die starke Schulter für seine Geliebte ist und immer an ihrer Seite ist. Trotzdem liebt auch er die Spannung und das Spiel bei der Intimität und ist für viele Formen von dieser offen. Der Hikari richtet sich hierbei oftmals nach seiner Partnerin und passt sich an, hat aber natürlich auch seine eigenen Vorlieben die er ausleben will.
Besonderheiten:
Fähigkeiten
Chakranatur:
Kampfweise:
Die Kampfweise von Fudo ist relativ simpel, aber dennoch effektiv. Durch seine sperrige Auswahl an diversen Techniken hat sich der Hikari gänzlich auf seine Clan-Fähigkeiten ausgelegt. Er ist ein Meister im Umgang mit dem Mitsuji Chakra und auch sein Kekkei Genkai, das Tengan beherrscht er perfekt. Sämtliche Fähigkeiten seines Clans beherrscht er auf einem Niveau wie kein zweiter und aus diesem Grund legt er sich auch auf jene aus. Er attackiert seine Gegner mit seinen Licht-Fähigkeiten, nutzt je nach Kampfweise seines Gegner unterschiedliche Techniken und analysiert dabei die Vorgehensweise seines Gegenübers. Ein Taktiker und offensiver Fernkämpfer zugleich. Durch seine extrem hohe Ausdauer ist es für Fudo auch kein Prolem lange in einem Kampf durchzuhalten. Er nutzt seine Ninjutsus effektiv und sinnvoll und probiert nur die nötigste Kraft für einen Angriff und für eine Verteidigung aufzubringen. Dies ist auch der Grund, weshalb es bisher nur sehr wenige Shinobis geschafft haben ihn zu bezwingen. Als Gegner des Hikaris sollte man sich vor seiner Geschwindigkeit und der Effektivität seiner Licht-Fähigkeiten in Acht nehmen. Des Weiteren kann Fudo als Duranin auf die Mächte der Dunkelheit zurückgreifen und das Meidou Chakra nutzen. Durch diese neu erlangten Fähigkeiten kann Fudo seine Techniken noch mächtiger und vielfältiger gestalten. Auch auf die Fähigkeiten der Tengu verlässt sich der Hikari und nutzt diese um seine Mächte und Kampfweise zu perfektionieren.
Stärken:
Ninjutsu | Formveränderung | Naturveränderung | Fingerzeichen | Ausdauer | Geschwindigkeit | Taijutsu | Kenjutsu Nahkampf | Starke Willenskraft (Stufe 4)
Als ehemaliger Mizukage ist es klar, dass Fudo einige Sätken aufweisen kann. Seine Hauptstärke liegt wohl im Bereich der Ninjutsu. Er kennt nicht nur unzählige Techniken und weiss wie man gegen diese am besten vorgehen kann, sondern kann auch seine eigenen Nijutsus perfekt anwenden. Fudo ist wahrlich ein Meister im Umgang mit Ninjutsus und deren Auswirkungen, was wohl an seiner großen Kampferfahrung liegt. Sein Spezialgebiet ist allerdings sein eigenes Kekkei Genkai, welches er förmlich perfektioniert hat. In dieser Hinsicht macht ihm niemand etwas vor, weshalb es auch nicht verwunderlich ist, dass er die Naturveränderung perfekt beherrscht. Schon in jungen Jahren beherrschte er viele Koutunjutsus, welche mit der Naturveränderung zusammenhängen und er diese daher sehr gut beherrscht. Schon anhand der Fingerzeichen kann er ein Element zuordnen und weiss, was für eine Technik folgen könnte. Doch auch im Gebiet der Formveränderung macht ihn niemand etwas vor. Das Kouton-Element ist halt eine Perfektion aus Natur- und Formveränderung. Fudo beherrscht viele Techniken, dessen Form er verändert und dadurch gewünschte Effekte erzielt. Ja, er ist wahrhaftig ein Meister im Umgang mit Ninjutsu und gehört wohl zu den besten Ninjutsunutzern der Shinobi-Welt. Auch seine Geschwindigkeit beim Fingerzeichen formen ist so enorm, dass sie nur von jemanden mit einem Tomoe 3 Sharingan erkennbar sind. Es vergeht nur ein Bruchteil einer Sekunde, in welcher der Hikari Fingerzeichen formt und dann Jutsus wirken lässt. Diese Stärke führte auch dazu, dass der Hikari lernte einhändige Fingerzeichen zu formen, was seinen Kampfstil in Kombination mit seinem Kekkei Genkai perfektioniert.
Die wohl nächsten Stärken von Fudo wären rein körperliche Aspekte. Dies wäre zu einem seine ungeheure Ausdauer und zum anderen seine enorme Geschwindigkeit. Durch seine hohe Ausdauer kann er eine Vielzahl an hochrangigen Techniken anwenden, ohne müde zu werden. Dazu kann er noch sehr viel einstecken und selbst einige Volltreffer von Jutsus machen ihm nicht so viel aus, so hat es zumindestens den Anschein. Ja, von der Sorte Shinobi wie Fudo einer ist gibt es wohl nur sehr wenige... Doch auch seine Geschwidnigkeit ist nennenswert. Sie ist quasi der höchste Grad den man unter normalen Umständen erreichen kann. Es ist kein Problemfür ihn Angriffen durch seine reine Geschwindigkeit auszuweichen und auf diese reagieren zu können, da er auch extrem gute Reflexe besitzt. Man kann es schon fast als unmenschlich betrachten wie sich der Hikari besitzt. Er ist wahrhaftig ein Anwender des Lichtes und dies stellt er immer wieder unter beweis, indem er zeigt wie unglaublich schnell er ist.
Die wohl letzten Stärken des Hikaris liegen im Bereich Taijutsu und Kenjutsu. Sie sind zwar nicht vergleichbar mit seinen Ninjutsu-Fertigkeiten, doch als ehemaliger Schwertmeister kann man schon erahnen, dass der Hikari einiges drauf hat. Durch seine Fähigkeiten im Taijutsu-Bereich kann er schon Bewegungen vom Gegner erahnen und darauf reagieren, was ihm enorme Vorteile im Kampf bringt. Auch ist er ind er Lage vielerlei Taijutsuangriffe anhand dessen Aufbau zu erkennen und darauf vorzugehen. Auch im Kenjutsu Nahkampf ist er meisterlich ausgebildet und besonders im Umgang mit dem Schwert. Er hat den Santouryuu ("Drei Schwert Stil") von Kirigakure gemeistert und dies allein zeigt schon, wie mächtig dieser Hikari ist. Denn im Schwertkampf gab es bisher niemanden, der ihn besiegen konnte, aber zahlreiche ebenwürdige Gegner hatte er schon. Wenn man alle Stärken von Fudo zusammen zieht, dann kann man wirklich sagen, dass er ein ausgezeichneter Shinovbi ist und zu den stärksten auf der ganzen Welt zählt.
Über all die Jahre hinweg hat sich Fudo einen enorm starken Willen antrainiert. All seine Erfahrungen und Erlebnisse musste er mental überstehen und diese formten einen starken Willen in seinem Inneren. Durch all die Qualen die er erleiden musste und all die negativen Ereignisse die sein tengu Blut zum pochen brachten wurde dieser starke Wille entfesselt und er gehört zu den mächtigsten Stärken die der Meister des Lichts besitzt. Er lässt sich nicht von seinem Weg abbringen und von niemanden mental manipulieren. Er ist ein Meister seiner geistigen Ebene und dieser eiserne Wille spiegelt die Reinheit und Macht des Lichtes aus, für welches Fudo steht.
Schwächen:
Stärke | Kenjutsu Fernkampf | Genjutsus auflösen | Genjutsus anwenden | Genjutsu erkennen |Giftanfälligkeit
Trotz der vielseitigen Stärken hat auch der ehemalige Mizukage seine Schwächen. Die wohl größte Schwäche ist seine geringe Kraft. Im Bereich der Taijutsus kann er sich nicht auf seine Stärke verlassen und ab und zu bereut er dies auch in einem Kampf, weil seine Schläge weniger Schaden anrichten, als bei den meisten Taijutsuanwender. Somit erreicht er nicht den gewünschten Effekt bei einigen Angriffen, aber dies gleicht er teilweise durch seine hohe Erfahrung aus.
Obwohl Fudo mal ein Schwertmeister war, ist er nicht perfekt im Kenjutsu Bereich. Im Schwertkampf ist er zwar sehr gut, doch im Umgang mit Wurfwaffen ist er ziemlich schlecht. Durch diesen Aspekt verfehlt er öfter das Ziel wenn er mit Shuriken, oder Kunais wirft. Für ihm sind die Waffen unhandlich, weshlab er keine gute Koordination mit ihnen hat. Dies hat einige Nachteile in bestimmten Kämpfen, wo er auf solche Waffen und Tricks zurückgreifen muss, doch bisher gab es nie wirklich eine solche Situation.
Wie so viele Shinobis in Kirigakure hat auch Fudo eine Genjutsu-Schwäche. Er kennt sich mit dem Aufbau dieser überhaupt nicht aus und selbst das Wissen and er Akademie darüber hat er in den ganzen Jahren vergessen. Er hat keinerlei Ahnung wie man ein Genjutsu wirkt, oder wie man es erkennt. Jeglich Genjutsus auflösen könnte er, da sie meistens nur den Chakrafluss manipulieren, doch selbst hier hat er einige Schwächen.
Neben diesen vielen Schwächen besitzt der Hikari auch eine seltene Giftschwäche. Alle Gifte wirken effektiver und länger bei ihm (Rang und Wirkungsdauer wird um 1 erhöht).
Ausrüstung:
Stats
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Biographie
Familie:
Name: Sojobo
Alter: Unbekannt
Status: Verstorben
Beziehung zu Fudo: Vater
Name: Mojobo
Alter: Unbekannt
Status: Verstorben
Beziehung zu Fudo: Onkel
Name: Aiko Uchiha
Alter: 58 Jahre
Status: Lebendig
Beziehung zu Fudo: Mutter
Name: Raiden Hikari
Alter: 24 Jahre
Status: Verstorben
Beziehung zu Fudo: Zwillingsbruder
Wichtige Daten:
0 Jahre: Geburt
6 Jahre: Einschulung in die Akademie
11 Jahre: Aufstieg zum Genin
13 Jahre: Ernennung zum Chuunin
15 Jahre: Perfektion des Tengan
16 Jahre: Der Kampf gegen Sojobo mit seinem Bruder
18 Jahre: Ernennung zum Jounin in Kirigakure
20 Jahre: Anfang seiner Trainingsreise
23 Jahre: Rückkehr nach Kiri, Ernennung zu einem der 7SM
24 Jahre: Erneuter Kampf gegen Sojobo, Ernennung zum Mizukagen
25 Jahre: Training im Reich des Lichtes, Ernennung zum Duranin, großer Krieg des Lichtes
27 Jahre: Erwachen nach dem Krieg und der Versiegelung
Ziele:
Was für ein Ziel kann ein Mann haben, der versucht hat die Welt zu retten? Ganz auf eigener Faust und dabei versagt hat? Fudo besitzt aktuell kein wirkliches Ziel. Das was ihn antreibt ist die Motivation seine Fehler aus der Vergangenheit wieder gut zu machen.
Story
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,80 Meter
Gewicht: 80 Kilogramm
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Reisend
Rang: Angiris Rat, Aspekt der Weisheit [S-Rang Niveau]
Clan: Hikari Clan
Aussehen: Referenzbild für Körperbau
Charakter
Charaktereigenschaften:
Ruhig & in sich gekehrt - Nachdenklich - Hilfsbereit & liebevoll - Mitfühlend & Verständnisvoll - Aufopferungsvoll - Intelligent & weise - Selbstzweifel - Impulsives Tengublut
Der Charakter von Fudo hat sich über die Jahre hinweg sehr weiterentwickelt. Viele Ereignisse der vergangenen Zeit machten ihn zu dem Mann, der er heute ist. Doch was genau zeichnet den Meister des Lichts aus? Besonders die Kontrolle durch Amon und seine Reise in die verschiedenen Welten der Schöpfungen von Kogen haben ihn verändert. Fudo hat sich zu jemanden entwickelt, der sehr ruhig und in sich gekehrt ist. Man sieht ihm nicht nur körperlich die Narben der Vergangenheit an, sondern sie spiegeln auch seinen Charakter wieder. Er ist definitiv ruhiger geworden und lässt persönliche Anfeindungen an sich abprallen. Vielleicht ein Schutzmechanismus, oder einfach eine Eigenschaft um richtige Urteile fällen zu können. Nach wie vor ist der Hikari eine sehr nachdenkliche Person. Fudo ist definitiv niemand, der gedankenlos umherstreift oder seinen nächsten Schritt einfach geht ohne zu planen. Nein, er denkt stets über irgendetwas nach, sei es Dinge aus der Vergangenheit, oder aktuelle Belangen die ihn beschäftigen. Man sieht ihm diese Nachdenklichkeit auch an, da er nie besonders gut darin war diese Charaktereigenschaften zu verstecken. Trotz der jüngsten Geschehnisse und seinem Versagen / Tod ist Fudo nach wie vor ein sehr hilfsbereiter und liebevoller Mensch. Er handelte stets im Sinne des Wohls aller und besonders gegenüber den Menschen die er liebt entwickelte er einen Beschützerinstinkt. Egal mit welchem Anliegen man zu ihm kommt, man wird gehört und kann sich sicher auf die Hilfe des Hikaris verlassen. Eine Charaktereigenschaft die besonders zu seinen Zeiten als Mizukage ausgeprägt waren, ihn aber noch immer auszeichnen. Seine mitfühlende und verständnisvolle Art machen ihn zugänglich und vertrauensvoll. Es ist auch keine Eigenschaft die er vorspielt, nein. Fudo ist wahrlich ein herzensguter Mensch und durch seine vergangenen Fehler hat er nur noch mehr das Bedürfnis denen zu helfen, die seine Hilfe ersuchen. Bereits bei den vorgegriffenen Eigenschaften erkennt man die aufopferungsvolle Seite des Hikaris. Fudo ist jemand, der das Wohl und Glück anderer über sein eigenes stellt. Er ist bereit dazu sich selbst für die Welt und besonders die Menschen die er liebt zu opfern. So tat er es auch nach der Kontrolle von Amon, indem er durch die Welten des Lichts reiste um auf die Schöpferin Kogen zu treffen. Ein Vorhaben, welches seinen Tod brachte, doch würde er dieses Opfer immer wieder erbringen.
Im Angiris Rat vertrat Fudo den Aspekt der Weisheit und dieser Aspekt ist etwas, was Fudo in seiner Persönlichkeit vertritt. Der Meister des Lichts ist ein sehr intelligenter und weiser Mann, welcher sich selbst als Wegweiser für andere sieht. Er probiert seine Mitmenschen mit seiner Weisheit zu unterstützen und sie auf den richtigen Pfad zu führen. Genau bei dieser Eigenschaft kommt aber das passende Gegenstück zum Vorschein. Selbstzweifel sind ein ständiger Begleiter bei dem Mann des Lichts. Immer wieder fragte sich der Hikari, ob er seiner Aufgabe gewachsen ist. Konnte er andere wirklich führen? Tat er stets das Richtige zum Wohle anderer? Der Selbstzweifel kommt immer wieder in ihm auf, doch hatte er jeher Freunde und Geliebte die hinter ihm standen. Allen Voran natürlich sein engster Freund Seiji Masamori und seine geliebte Yara Hakuma, über dessen Tod er noch nicht Bescheid weiß. Doch auch Aiko Watanabe war für ihn da, als er von dem Tod seines Bruders erfuhr. Als letzte auszeichnende Eigenschaft für die Persönlichkeit von Fudo Hikari muss man das impulsive Tengublut in ihm erwähnen. Normalerweise ist er sehr ruhig, gelassen, analytisch und sehr zurückhaltend. Allerdings läuft durch seine Adern auch das Blut der Tengu und daher kann Fudo auch eine sehr wütende und impulsive Seite zeigen. Besonders in Momenten, in denen er sich hintergangen oder belogen fühlt sieht man diese Seite des Hikaris. Allerdings ist sie ebenfalls präsent, wenn man die Leben derjenigen bedroht, die er liebt.
Vorlieben:
Spaziergänge - Ruhige & entspannte Orte -Training - Kämpfen - Anderen zu helfen – Licht & Dunkelheit
Fudo ist ein Mann, der Spaziergänge liebt. Er geht gerne an Orten wo er sich aufhält umher, schaut sich die Natur an und lässt seinen Gedanken einfach freien Lauf. Diese Spaziergänge helfen ihm dabei seine innere Ruhe wiederzufinden und seine Gedanken zu sortieren. Er nutzt dieses „Hobby“ um sich selbst klarer zu werden und über Entscheidungen nachdenken zu können. Allgemein kann man wohl behaupten, dass er einfach gerne zu Fuß unterwegs ist, wenn ihn etwas beschäftigt. Doch allgemein muss man sagen, dass er ein Freund von ruhigen und entspannten Orten ist. So geht er z.B. gerne in Wäldern spazieren, oder lässt seine Seele bei einem heißen Bad in den Quellen baumeln. Es ist ein Moment der inneren Ruhe und Entspannung für ihn, die er sehr genießt und manchmal einfach braucht. Dennoch liebt Fudo definitiv seinen Job und seine Aufgaben. Daher ist er auch ein großer Fan von seinem Training. Hierbei spielt es keine Rolle, welche Art von Training es ist. Egal ob rein körperliches Training, oder rein geistiges Training. Auch neue Jutsus zu entwickeln oder die Funktionsweise von anderen Techniken zu analysieren machen ihm Spaß. Es ist eine Thematik bei der unser Hikari aufblüht und seine Weisheit wiedergeben kann. Auch das kämpfen liegt dem Hikari im Blut. Die Tengu waren ein sehr kriegerisches Volk und einem jeden Duranin liegt es in den Genen: die Liebe zum Kampf. Unser Meister des Lichts ist ein geborener Kämpfer, der den Kampf liebt. Keine Herausforderung ist zu groß für ihn und er stellt sich diesen gerne in einem Kampf. Hierbei ist es ebenfalls egal, welchen Sinn der Kampf erfüllt. Fudo liebt es einfach andere Kampfstile und Künste zu sehen und diese zu analysieren, ebenso wie er es einfach liebt an seine Grenzen gebracht zu werden und gegen starke Gegner anzutreten. Trotz diverser Rückschläge ist seine Liebe zum Kampf niemals erloschen. Gleiches gilt für seine offene und ehrliche Art, welche ihn aufleben lässt. Fudo mag es anderen zu helfen, da es ihm das Gefühl gibt gebraucht zu werden und nach wie vor einen Platz in dieser Welt zu haben. Dies mag eigennützig klingen, doch ist es nicht der einzige Grund, weshalb er gerne hilft. Die Freude und Dankbarkeit in den Gesichtern anderen zu sehen ist etwas, was sein inneres Licht erstrahlen lässt und die raue Haut auftaut. Eine besondere Vorliebe hat Fudo ebenfalls für das Licht und die Dunkelheit entwickelt. Hierbei geht es nicht nur um das Chakra der beiden Aspekte, sondern um die Allgemeinheit. Geschichten von beiden Seiten, ebenso wie ihre Zusammenhänge und mysteriöse Theorien. Fudo befasst sich gerne mit der Geschichte von Licht und Dunkelheit und geht ihrem Ursprung auf den Grund. Es ist eine Thematik die den Hikari durchaus fasziniert und anzieht.
Abneigungen:
Arroganz - Unnötige Gewalt & Kämpfe - Machtmissbrauch – Selbstzweifel
Die Abneigungen, welche Fudo entwickelt hat differenzieren sich stark zu seinen vorherigen. Seinen Hass gegenüber Konoha und auch den Tengu hat sich gelegt. Fudo ist erfahrener und weiser geworden und weiß Geschehnisse aus der Vergangenheit besser zu deuten als zuvor. Trotzdem haben sich neue Abneigungen in seinem Charakter herauskristallisiert und hierbei reflektiert er auch viele auf sich selbst. Arroganz ist eine Eigenschaft, welche der Meister des Lichts nicht ausstehen kann. Er selbst war in jüngeren Jahren sehr arrogant gewesen und hat viele Fehler gemacht. Seine eigene Arroganz war auch etwas, was ihm sein Freund Seiji und auch sein Meister Yoda ihm vorgeworfen hatten. Fudo legte diese eigene Arroganz ab und verabscheut seither arrogantes verhalten. Ebenso ist Fudo ein Mensch, welcher viele Kriege führen musste und dennoch ist er gegen unnötige Gewalt und Kämpfe. Sicher führten viele seiner Kriege zu einer positiven Veränderung und dennoch meidet der Hikari unnötige Kämpfe und Gewalt. Wenn Fudo sich dazu entschließt zu kämpfen, weil er den Kampf liebt oder andere beschützen will, dann tut er es mit vollem Herz. Aber einen sinnlosen Kampf zu führen um Streitigkeiten hervorzubringen, die in einem Krieg enden können? Nein, sinnlose Gewalt war für den Hikari nie ein Thema. Aus diesem Grund verachtet er auch jene, die ihre Macht missbrauchen. Dies kann die erlangte Macht durch Fähigkeiten sein, aber auch Macht durch ihre Position oder Manipulation. All dies ist etwas, was Fudo nicht gut heißt, da er nach wie vor ein Mann des Gleichgewichts ist. Zum Schluss muss man noch seinen eigenen Selbstzweifel und seine charakterliche Schwäche erwähnen. Fudo mag diese verletzlichen und schwächlichen Seiten an sich nicht, doch sind sie nun einmal Teil seiner Persönlichkeit.
Sexualität:
Bei der Sexualität muss man sagen, dass Fudo durch und durch Hetero ist. Er empfindet das weibliche Geschlecht an anziehend und erregend und auch im Austausch der Intimität hat er viele Erfahrungen bereits sammeln können. Allgemein kann man Fudo wohl als einen liebevollen Partner ansehen, der gerne auch die starke Schulter für seine Geliebte ist und immer an ihrer Seite ist. Trotzdem liebt auch er die Spannung und das Spiel bei der Intimität und ist für viele Formen von dieser offen. Der Hikari richtet sich hierbei oftmals nach seiner Partnerin und passt sich an, hat aber natürlich auch seine eigenen Vorlieben die er ausleben will.
Besonderheiten:
Ewiges Mangekyō Tengan Das ewige Mangekyō Tengan (abgekürzt EMT) ist eine sonderbare und finale Form des Tengans. Die Existenz vom EMT war bis vor kurzem noch total unergründet und es war nahezu unmöglich eine mächtigere Form als das Mangekyō Tengan zu erwecken, doch worum genau handelt es sich beim EMT? Das EMT ist eine Kombination sämtlicher Blutlinien eines Hikaris. Jeder Hikari besitzt das Tengan seit seiner Geburt und jeder Hikari kann das Mangekyō Tengan erwecken. Allerdings ist nicht jeder Hikari dazu in der Lage das EMT zu erwecken, denn dies ist an einigen Voraussetzungen geknüpft. Um das EMT erwecken zu können muss man das Mangekyō Tengan und dessen Techniken verinnerlicht und perfektioniert haben. Man gilt als Meister im Umgang mit diesem Doujutsu und hat ein Stadium erreicht, welches seines Gleichen sucht. Dieses Stadium hatte Fudo einst erreicht, als er die göttlichen Flammen des Lichts mit dem Mangekyō Tengan beschwören konnte. Nun muss der Hikari aber auch sein Tengu Chakra komplett im Griff haben. Er ist ein Meister im Umgang mit den Tengu Formen, aber dies alleine reicht nicht. Man muss Eins mit dem Chakra der Tengus werden und dieses in seinem gesamten Körper verinnerlicht haben, um das EMT erwecken zu können. Selbst wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, hat dies nicht zu bedeuten, dass man das EMT erweckt. Im Falle von Fudo ist dies ein besonderes Ereignisse. Durch die Personifizierung aller Tengu Chakren kam sein Vater Sojobo in seinem Inneren wieder zum Vorschein. Der Meister des Lichts kämpfte dagegen an, durchleuchtete das Vorhaben seines Vaters und unterdrückte es. Er nahm das Tengu Chakra in seinem Blut auf, welches dadurch durch seinen gesamten Körper pulsierte. Fudo unterdrückte nicht nur das Chakra, sondern wurde Eins mit diesem. Durch das Mangekyō Tengan konnte Fudo einst Tengus im Reich des Lichtes kontrollieren und manipulieren. Aus diesem Grund konzentriert der Hikari das Chakra in sein Mangekyō Tengan, wodurch dieses neu erwachte. Seine Augen verändern sich, mehrere Ringe umkreisen seine Pupille. Auf jeden einzelnen Ring sind 3 Tomoe zu erkennen, ähnlich wie beim normalen Tengan. Durch das Erwecken des EMT stehen sämtliche Fähigkeiten des Hikaris im Einklang. Er kann auf sämtliche Fähigkeiten des Tengans und Mangekyō Tengan zurückgreifen. Der Unterschied zum Mangekyō Tengan ist, dass Fudo die Mächte im Einklang nutzt. Tengu Chakra und Mangekyō Tengan stehen nicht mehr im gegenseitigen Konflikt. Dadurch ist es dem Hikari möglich die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan und des EMT in seinen Tengu Formen zu nutzen. Das EMT ersetzt ebenso das normale Tengan und das Mangekyō Tengan, da das EMT immer aktiv ist und keinerlei Chakra verbraucht, so wie das normale Tengan. Dies bedeutet, dass das Auge des Hikaris von sämtlichen Licht- und Dunkelheitseinflüssen verschont bleibt. Dadurch wird er nicht vom Licht geblendet, auch nicht von Licht, welches durch Chakra erschaffen wird. Ebenfalls kann er im dunklem perfekt sehen und ist in seiner Sicht uneingeschränkt. Die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan stehen dem Hikari ebenfalls zur Verfügung, wodurch er Raum- und Zeit manipulieren und besondere Jutsus anwenden kann. Sämtliche Sinne des Anwenders sind durch das EMT enorm geschärft. Mehr Eindrücke können vom Hikari wahrgenommen und verarbeitete werden. Fudo ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits- und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass er jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Diese Fähigkeit der Bewegungs- und Geschwindigkeitserkennung muss extra aktiviert werden und kostet pro Post einen mittleren Chakraverbrauch. Im Falle des EMT von Fudo führten die vereinten Mächte der Tengus dazu, dass die Fähigkeiten des Gedankenlesens erweckt wurde. Die Fähigkeit des Gedankenlesens muss durch einen Chakraverbrauch extra aktiviert werden (mittlerer Chakraverbrauch pro Post). Durch das Chakra der Tengus, welches als Quelle im Hirn des Hikaris arbeitete, ist Fudo komplett immun gegenüber sämtlichen Fähigkeiten und Techniken, welche seinen Geist manipulieren, bzw. kontrollieren. Aus diesem Grund besitzt der Meister des Lichts auch eine Genjutsuimmunität. Ausgenommen sind natürlich Techniken und Fähigkeiten, welche nicht direkt das Hirn, bzw. den Geist manipulieren / kontrollieren. Dies wären z.B. Ninjutsus wie die Schattenkontrolle (Nara Clan), oder Hormonkontrollen. Sämtliche Techniken basierend auf das EMT und Vorstufen von diesem können auf Grund des Einklangs und der regenerativen Eigenschaft vom Tengu Chakra ohne Nachteile angewendet werden. Einzige bestehende Nachteile sind die Chakraverbräuche, alle anderen werden gänzlich negiert. Erfundene Besonderheit |
Hikari no Tatsujin („Meister des Lichts“) Der Meister des Lichts ist der symbolische Anführer, sowie Herr und Gebieter über die Kräfte des Lichts. Er gilt als mächtigster Nutzer des Lichts und es ebnen sich ihm neue Wege. Als Herrscher über das Licht besitzt er eine Immunität gegen jegliche Angriffe des Lichts. Diese Immunität hat er allerdings nicht gegenüber reinblütige Lichtwesen, da diese der Macht des Meisters des Lichts ebenbürtig sind. Ebenso ist nur der Meister des Lichts dazu in der Lage das Hikari no Ken zu führen und dessen Mächte freizusetzen. Jeder andere, der das Schwert probiert zu führen, würde es nicht mal in der Hand halten können. Als Meister des Lichts und der Änderung an seinem Siegel ist es Fudo möglich die vollkommene Tengu Form zu aktivieren. Des Weiteren sind sämtliche Tengu Formen leicht verstärkt. Fudo kann als Meister des Lichts und somit auch als Duranin seinen Gegenpart und Verbündeten aufspüren, den Meister der Dunkelheit. Seine Präsenz spürt er überall, egal wo er sich aufhält. Es ist ihm sogar möglich zu spüren, wie sich sein Chakrafluss verändert, ob er schwindet, sich durch das Juin umwandelt oder ähnlichem. Selbiges gilt für alle Lichtnutzer, welche er schon mal gesehen hat und von denen er weiß. Sein Licht ist quasi mit ihnen verbunden und aus diesem Grund kann er auch deren Veränderungen am Chakrafluss wahrnehmen. Als letztes bleibt noch zu sagen, dass sich die Fähigkeit des Chikara no Hikaris verbessert. Fudo ist ein weitaus effektiverer Nutzer des Lichts und dadurch hat er gewisse Vorteile mit dem Chikara no Hikari. |
Tengu no Katachi („Tengu Formen“) Als Tengu Formen bezeichnet man besondere Verwandlungen eines Hikaris, welche er auf Grund seines Tengublutes vollführen kann. Hierbei aktiviert er das in seinem Tengublut schlummernde Chakra der Tengu und durchströmt mit diesem seinen Körper. Die Menge und Stärke des freigesetzten Chakras ist dabei von der Verwandlungsstufe der Tengu Form abhängig. Grundsätzlich sind die Tengu Formen bei jedem Hikari unterschiedlich stark und können auf Grund ihrer genetischen Veranlagung anders sein. Grundsätzlich haben allerdings alle Tengu Formen ein ähnliches Schema. Sie setzen eine gewisse Menge an Chakra frei, wodurch sie mehr Chakra zur Verfügung haben. Außerdem waren die Tengu seither für ihre Geschwindigkeit bekannt, welche durch die Tengu Formen ebenfalls verstärkt werden. Die körperliche Stärke der Nutzer leidet meist unter der Freisetzung, allerdings gibt es hier ein paar wenige Ausnahmen. Durch die Tengu Formen kann ein Hikari außerdem auf die besonderen regenerativen Fähigkeiten eines Tengus zurückgreifen und diese für sich nutzen. Die regenerativen Kräfte eines Tengus beziehen sich dabei auf physische Schäden am Körper, welche regeneriert werden können, aber auch auf die Regeneration des eigenen Chakras. Jeder Hikari kann im Normalfall auf 2 Tengu Formen zurückgreifen Als Meister des Lichts und oberster Hüter der Tengukräfte besitzt Fudo eine 3. Verwandlungsform. |
Duranin - Hikari to Yami no Dōmei („Bündnis aus Licht und Dunkelheit“) Das Bündnis aus Licht & Dunkelheit ist eine uralte und durchaus besondere Fähigkeit. Einst war es die Schlichtung des uralten Krieges zwischen Licht & Dunkelheit durch die Duranin der zweiten Generation namens Zeref und Ohikari. Ein Waffenstillstand wurde geschlossen und somit war der Krieg der Dimensionen beendet. Doch was genau beinhaltet die Macht eines Duranin? Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit sind die jeweiligen Bündnis Partner dazu in der Lage die Macht des jeweiligen anderen zu nutzen. So nimmt der Meister des Lichts z.B. in Ansho Meidou Chakra in sich auf und kämpft gegen sein inneres dunkles Licht. Wenn dieser innere Kampf abgeschlossen und überwältigt wurde, dann ist die Person dazu in der Lage Meidou Chakra aus einem Dimensionsloch zu ziehen und dieses für sich zu nutzen. Auf der anderen Seite ist es auch möglich nur, dass das Wesen der Dunkelheit Kouton Chakra in sich aufnehmen muss. Wichtig hierbei ist, dass es jeweils nur einen Bündnis Partner geben kann. Die einzigen Partner momentan sind Seiji Masamori und Fudo Hikari. Andere Wesen des Lichts und der Dunkelheit sind auch dazu in der Lage ein solches Bündnis miteinander einzugehen. Dieses Bündnis ist allerdings äußerst selten und nahezu einzigartig. Man ist quasi der Gegenpart zu der anderen Person. Der Bündnispartner spiegelt somit Freund, Bruder/Schwester und Rivale zur gleichen Zeit wieder. Aus diesem Grund besitzen die jeweiligen Partner eine enorm enge Bindung zueinander. Dadurch kommen wir auch zur nächsten Fähigkeit. Die Duranin sind dazu in der Lage ihren Bündnispartner stets zu spüren. Sie spüren wo sich die jeweilige Person aufhält und sie spüren ebenfalls, ob eine Besonderheit aktiv ist, oder auch nicht. Auch der aktuelle Chakrahaushalt wird gespürt, da die Bindung zueinander so enorm ist. Des Weiteren spüren sie untereinander, ob sich die der Partner in Gefahr befindet, oder einer enormen Herausforderung gegenübersteht. Dies beinhaltet ebenso seelische Herausforderungen für die jeweilige Person. Diese Spürfähigkeit ist Dimensionsübergreifend, was die Bindung der jeweiligen Partner noch einmal stark verdeutlicht. Diese Bindung kam zu Stande, weil Licht und Dunkelheit eigentlich Gegensätze sind. Trotz ihrer Gegensätzlichkeit waren sie durch ihre Schöpfergötter früher einmal Eins. Aus diesem Grund ist ein solches Bündnis untereinander erst möglich. Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit können die Partner auf verschiedenste Verwandlungsformen zurückgreifen. Diese sind bekannt als der Duranin-Modus, welcher von Person zu Person, als auch von Bündnis zu Bündnis unterschiedlich sein können. Die jeweilige andere Macht ist dennoch nicht vertraut und da es im Gegensatz zueinandersteht, haben sämtliche Verwandlungsformen und Techniken besondere Nachteile. Dies sind zu einem enormen körperlichen Nachteil, als auch Nachteile, welche sich von der Lebenskraft des Anwenders ernähren. Durch hartes Training und einer noch engeren Bindung kann dieser Nachteil jedoch minimiert werden. Ebenfalls benötigt der Sammlungsprozess für solche Techniken enorm viel Zeit, da man die Nutzung der jeweiligen anderen Macht nicht gewohnt ist. Bei Seiji und Fudo ist dieser Nachteil schon kaum mehr spürbar, weil sie ihren Umgang mit der gegensätzlichen macht perfektioniert haben. Auch die Möglichkeiten zur Nutzung von Licht oder Dunkelheit fangen bei einfachen Grundversionen an. Es gilt also folgendes Prinzip: Je mehr man sich mit der jeweils anderen macht auseinandersetzt, desto mehr Möglichkeiten bietet es einem. Seiji und Fudo waren es, die das Bündnis von Licht & Dunkelheit auf eine höhere Stufe stellten und einen neuen Meilenstein legten. |
Fähigkeiten
Chakranatur:
Kouton ("Lichtversteck") Die Chakranatur Kouton ist ein weiteres sonderartiges Element und man kann den förmlichen Gegenspieler zum Meidou mit dem Tengu-Blut der Nutzer begründen. Nur die Clanmitglieder der Hikari sind mit Hilfe des Tengans und der Tatsache, dass sie Halb Mensch- Halb Tengu sind genutzt werden. Fast jede Technik, die auf dem Lichtversteck basiert, geht in einer Explosion auf und wird somit für viele Shinobis, die diesem besonderem Element gegenüberstanden, gefürchtet. Neben den Explosionen, die Kouton-Techniken ausrichtet, hat wohl jedes Jutsu den Nebeneffekt, dass es extrem grell ist und einfach nur abscheulich blendet. Andere Lichtwesen verwenden statt des Koton das sogenannte Mitsuji-Chakra. Erfundene Besonderheit |
Katon("Feuerversteck") Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
Die Kampfweise von Fudo ist relativ simpel, aber dennoch effektiv. Durch seine sperrige Auswahl an diversen Techniken hat sich der Hikari gänzlich auf seine Clan-Fähigkeiten ausgelegt. Er ist ein Meister im Umgang mit dem Mitsuji Chakra und auch sein Kekkei Genkai, das Tengan beherrscht er perfekt. Sämtliche Fähigkeiten seines Clans beherrscht er auf einem Niveau wie kein zweiter und aus diesem Grund legt er sich auch auf jene aus. Er attackiert seine Gegner mit seinen Licht-Fähigkeiten, nutzt je nach Kampfweise seines Gegner unterschiedliche Techniken und analysiert dabei die Vorgehensweise seines Gegenübers. Ein Taktiker und offensiver Fernkämpfer zugleich. Durch seine extrem hohe Ausdauer ist es für Fudo auch kein Prolem lange in einem Kampf durchzuhalten. Er nutzt seine Ninjutsus effektiv und sinnvoll und probiert nur die nötigste Kraft für einen Angriff und für eine Verteidigung aufzubringen. Dies ist auch der Grund, weshalb es bisher nur sehr wenige Shinobis geschafft haben ihn zu bezwingen. Als Gegner des Hikaris sollte man sich vor seiner Geschwindigkeit und der Effektivität seiner Licht-Fähigkeiten in Acht nehmen. Des Weiteren kann Fudo als Duranin auf die Mächte der Dunkelheit zurückgreifen und das Meidou Chakra nutzen. Durch diese neu erlangten Fähigkeiten kann Fudo seine Techniken noch mächtiger und vielfältiger gestalten. Auch auf die Fähigkeiten der Tengu verlässt sich der Hikari und nutzt diese um seine Mächte und Kampfweise zu perfektionieren.
Stärken:
Ninjutsu | Formveränderung | Naturveränderung | Fingerzeichen | Ausdauer | Geschwindigkeit | Taijutsu | Kenjutsu Nahkampf | Starke Willenskraft (Stufe 4)
Als ehemaliger Mizukage ist es klar, dass Fudo einige Sätken aufweisen kann. Seine Hauptstärke liegt wohl im Bereich der Ninjutsu. Er kennt nicht nur unzählige Techniken und weiss wie man gegen diese am besten vorgehen kann, sondern kann auch seine eigenen Nijutsus perfekt anwenden. Fudo ist wahrlich ein Meister im Umgang mit Ninjutsus und deren Auswirkungen, was wohl an seiner großen Kampferfahrung liegt. Sein Spezialgebiet ist allerdings sein eigenes Kekkei Genkai, welches er förmlich perfektioniert hat. In dieser Hinsicht macht ihm niemand etwas vor, weshalb es auch nicht verwunderlich ist, dass er die Naturveränderung perfekt beherrscht. Schon in jungen Jahren beherrschte er viele Koutunjutsus, welche mit der Naturveränderung zusammenhängen und er diese daher sehr gut beherrscht. Schon anhand der Fingerzeichen kann er ein Element zuordnen und weiss, was für eine Technik folgen könnte. Doch auch im Gebiet der Formveränderung macht ihn niemand etwas vor. Das Kouton-Element ist halt eine Perfektion aus Natur- und Formveränderung. Fudo beherrscht viele Techniken, dessen Form er verändert und dadurch gewünschte Effekte erzielt. Ja, er ist wahrhaftig ein Meister im Umgang mit Ninjutsu und gehört wohl zu den besten Ninjutsunutzern der Shinobi-Welt. Auch seine Geschwindigkeit beim Fingerzeichen formen ist so enorm, dass sie nur von jemanden mit einem Tomoe 3 Sharingan erkennbar sind. Es vergeht nur ein Bruchteil einer Sekunde, in welcher der Hikari Fingerzeichen formt und dann Jutsus wirken lässt. Diese Stärke führte auch dazu, dass der Hikari lernte einhändige Fingerzeichen zu formen, was seinen Kampfstil in Kombination mit seinem Kekkei Genkai perfektioniert.
Die wohl nächsten Stärken von Fudo wären rein körperliche Aspekte. Dies wäre zu einem seine ungeheure Ausdauer und zum anderen seine enorme Geschwindigkeit. Durch seine hohe Ausdauer kann er eine Vielzahl an hochrangigen Techniken anwenden, ohne müde zu werden. Dazu kann er noch sehr viel einstecken und selbst einige Volltreffer von Jutsus machen ihm nicht so viel aus, so hat es zumindestens den Anschein. Ja, von der Sorte Shinobi wie Fudo einer ist gibt es wohl nur sehr wenige... Doch auch seine Geschwidnigkeit ist nennenswert. Sie ist quasi der höchste Grad den man unter normalen Umständen erreichen kann. Es ist kein Problemfür ihn Angriffen durch seine reine Geschwindigkeit auszuweichen und auf diese reagieren zu können, da er auch extrem gute Reflexe besitzt. Man kann es schon fast als unmenschlich betrachten wie sich der Hikari besitzt. Er ist wahrhaftig ein Anwender des Lichtes und dies stellt er immer wieder unter beweis, indem er zeigt wie unglaublich schnell er ist.
Die wohl letzten Stärken des Hikaris liegen im Bereich Taijutsu und Kenjutsu. Sie sind zwar nicht vergleichbar mit seinen Ninjutsu-Fertigkeiten, doch als ehemaliger Schwertmeister kann man schon erahnen, dass der Hikari einiges drauf hat. Durch seine Fähigkeiten im Taijutsu-Bereich kann er schon Bewegungen vom Gegner erahnen und darauf reagieren, was ihm enorme Vorteile im Kampf bringt. Auch ist er ind er Lage vielerlei Taijutsuangriffe anhand dessen Aufbau zu erkennen und darauf vorzugehen. Auch im Kenjutsu Nahkampf ist er meisterlich ausgebildet und besonders im Umgang mit dem Schwert. Er hat den Santouryuu ("Drei Schwert Stil") von Kirigakure gemeistert und dies allein zeigt schon, wie mächtig dieser Hikari ist. Denn im Schwertkampf gab es bisher niemanden, der ihn besiegen konnte, aber zahlreiche ebenwürdige Gegner hatte er schon. Wenn man alle Stärken von Fudo zusammen zieht, dann kann man wirklich sagen, dass er ein ausgezeichneter Shinovbi ist und zu den stärksten auf der ganzen Welt zählt.
Über all die Jahre hinweg hat sich Fudo einen enorm starken Willen antrainiert. All seine Erfahrungen und Erlebnisse musste er mental überstehen und diese formten einen starken Willen in seinem Inneren. Durch all die Qualen die er erleiden musste und all die negativen Ereignisse die sein tengu Blut zum pochen brachten wurde dieser starke Wille entfesselt und er gehört zu den mächtigsten Stärken die der Meister des Lichts besitzt. Er lässt sich nicht von seinem Weg abbringen und von niemanden mental manipulieren. Er ist ein Meister seiner geistigen Ebene und dieser eiserne Wille spiegelt die Reinheit und Macht des Lichtes aus, für welches Fudo steht.
Schwächen:
Stärke | Kenjutsu Fernkampf | Genjutsus auflösen | Genjutsus anwenden | Genjutsu erkennen |Giftanfälligkeit
Trotz der vielseitigen Stärken hat auch der ehemalige Mizukage seine Schwächen. Die wohl größte Schwäche ist seine geringe Kraft. Im Bereich der Taijutsus kann er sich nicht auf seine Stärke verlassen und ab und zu bereut er dies auch in einem Kampf, weil seine Schläge weniger Schaden anrichten, als bei den meisten Taijutsuanwender. Somit erreicht er nicht den gewünschten Effekt bei einigen Angriffen, aber dies gleicht er teilweise durch seine hohe Erfahrung aus.
Obwohl Fudo mal ein Schwertmeister war, ist er nicht perfekt im Kenjutsu Bereich. Im Schwertkampf ist er zwar sehr gut, doch im Umgang mit Wurfwaffen ist er ziemlich schlecht. Durch diesen Aspekt verfehlt er öfter das Ziel wenn er mit Shuriken, oder Kunais wirft. Für ihm sind die Waffen unhandlich, weshlab er keine gute Koordination mit ihnen hat. Dies hat einige Nachteile in bestimmten Kämpfen, wo er auf solche Waffen und Tricks zurückgreifen muss, doch bisher gab es nie wirklich eine solche Situation.
Wie so viele Shinobis in Kirigakure hat auch Fudo eine Genjutsu-Schwäche. Er kennt sich mit dem Aufbau dieser überhaupt nicht aus und selbst das Wissen and er Akademie darüber hat er in den ganzen Jahren vergessen. Er hat keinerlei Ahnung wie man ein Genjutsu wirkt, oder wie man es erkennt. Jeglich Genjutsus auflösen könnte er, da sie meistens nur den Chakrafluss manipulieren, doch selbst hier hat er einige Schwächen.
Neben diesen vielen Schwächen besitzt der Hikari auch eine seltene Giftschwäche. Alle Gifte wirken effektiver und länger bei ihm (Rang und Wirkungsdauer wird um 1 erhöht).
Ausrüstung:
Hikari no Ken („Schwert des Lichts“) Das Hikari no ken ist die mächtigste Waffe des Lichts, es zieht sich eine große Geschichte um dieses mächtige Schwert, dass mit Abstand zu den ältesten Waffen der Geschichte zählt. Vor vielen vielen Jahren, als die Welt noch jung und frei von Niedertracht und Zwist war, bekämpften sich zwei große Mächte. Die Krieger der Dunkelheit und des Lichts. Es war ein Kampf der in die Geschichte eingehen würde, innerhalb beider Seiten wuchsen starke Krieger heran und sowohl Licht als auch Dunkelheit hatten ihren Heerführer. Dieser führte jeweils die mächtigste Waffe der jeweiligen Seite. Die Kämpfe nahmen kein Ende und immer mussten Licht und Dunkelheit gegeneinander kämpfen. Die großen Herrführer wurden beide von ihren eigenen Verbündeten verraten, es war nun ihr Schicksal die weiteren Wege von Licht und Dunkelheit zu entscheiden. Der Heerführer der Dunkelheit überlebte diesen hinterhältigen Verrat nicht doch dessen Schüler zeugte von Weisheit und Verständniss. So siegelte er die mächtigste Fähigkeit des Schwertes der Dunkelheit, das Meidou Zangetsuha, in das Lichtschwert. Der Jünger der Dunkelheit nahm das nun sein Schwert der Dunkelheit mit ins Exil und sprach das der Kampf gegen das Licht hier enden würde. Auch der Krieger des Lichts beschloss, dass seine Blutlinie in dieser Welt nicht fortgesetzt werden konnte und so nahm er das Schwert an sich und würde selbst weit von allem entfernt leben. Die Bluterben des Lichtes, die Tengu, seine Familie, sollten das Schwert nicht wieder zurück erlangen denn sowohl Licht als auch Dunkelheit strebten nach Frieden und Macht für ihre "Familien". Aber ihre Anführer schlossen damals einen Pakt. Einen Pakt der bis zum heutigen Tag zur heutigen Stunde fest hielt. Licht und Dunkelheit zogen sich jeweils in ihre Welten des Exils zurück. Die Tengu lebten in ihrer Welt und die Krieger der Dunkelheit suchten Zuflucht in der Welt von Ansho. Doch alles sollte sich ändern. Seiji Masamori, der neue Meister der Dunkelheit, nahm seine rechtmäßige Macht an sich und vereinte die Kräfte der Dunkelheit erneut. Das Meidou Zangetsuha war wieder in den Händen der Dunkelheit persönlich. Doch das Schwert des Lichts war zerbrochen und wurde an einen Ort tief im Schatten der Ansho Welt gebracht. Unbewusst brachte Seiji so das Gleichgewicht in Gefahr und öffnete so ein Tor zwischen der Ansho und der Tengu Welt. Die Barriere die diese beiden Dimensionen voneinander trennte war zerbrochen und der ewige Kampf zwischen Licht und Dunkelheit sollte wieder entfachen. Das Hikari no ken selbst war zu seiner Zeit als einfacher antiker Schwertgriff zu erkennen, doch von einem Meister geführt offenbarte es seine wahren Kräfte und mit dem Ausruf "Hikari" erstrahlte die mächtige Lichtklinge, die in seiner reinen und zerstörerischen Macht ganze Landstriche verwüsten konnte. Heute ist das Schwert zerbrochen doch wissen die Ältesten der Tengu wie diese Phalanx des Lichts neu zu schmieden ist und der vollwertige Prinz der Tengu Fudo Hikari, braucht nurnoch diese Waffe um auch seine rechtmäßige Macht zu erhalten. Der Kampf zwischen Licht und Dunkelheit spitzt sich zu und ihr Schicksal selbst lag in den Händen der jungen Herren von Licht und Schatten. Das Hikari no Ken ist eine Antike Waffe und kann nur vom Meister des Lichts heraufbeschworen werden. Nur durch seine Präsenz und dem Ausruf Hikari wird die Klinge heraufbeschworen. Das Hikari no Ken ist extrem scharf und dadurch das es nur aus Mitsuji Chakra besteht, ist es umso gefährlicher (siehe Jutsuliste). Der Griff vom Hikari no Ken ist ungefähr 0,3 Meter lang. Die Klinge des Schwerstes ist ca. 1 Meter lang und erstrahlt in einem so mächtigen Licht, dass man es kaum anschauen kann. Der Anblick der Klinge schmerzt in den Augen und erschwert ein Kämpfen in der Umgebung der Klinge ungemein. Jeder kann sich vor diesem Blendeffekt schützen, indem er z.B. eine Sonnenbrille trägt. Durch das Hikari no Ken ist Fudo in der Lage ohne das Tengan das Chronus no Jutsu zu nutzen. Dies bezieht sich allerdings nur darauf, dass er die Dimension zur Tengu Welt, bzw. dem Reich des Lichtes öffnen kann. Er ist also nicht dazu in der Lage sich in der Welt der Shinobis hin und her zu teleportieren, sondern lediglich das Tor zur Tengu Welt zu öffnen. Des Weiteren kann Fudo durch das Hikari no ken einen gewaltigen Lichtstrahl entfesseln (siehe Jutsuliste). Eine weitere Besonderheit des Schwertes ist, dass Ohikari, ein vorheriger Meister des Lichts seine Seele in dieser Waffe nach seinem ableben versiegelte. Ausnahme hierbei war Meister Yôda, welcher sein Amt als Duranin an Ohikari niederlag, allerdings nie seine Seele in diese Klinge versiegelte. Yôda ging ins Exil und lebt vor sich hin. Ohikari hingegen versiegelte seine Seele in das Hikari no Ken und kann somit auch Kontakt zu Fudo aufnehmen. Erfundener Gegenstand |
Stats
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Biographie
Familie:
Name: Sojobo
Alter: Unbekannt
Status: Verstorben
Beziehung zu Fudo: Vater
Name: Mojobo
Alter: Unbekannt
Status: Verstorben
Beziehung zu Fudo: Onkel
Name: Aiko Uchiha
Alter: 58 Jahre
Status: Lebendig
Beziehung zu Fudo: Mutter
Name: Raiden Hikari
Alter: 24 Jahre
Status: Verstorben
Beziehung zu Fudo: Zwillingsbruder
Wichtige Daten:
0 Jahre: Geburt
6 Jahre: Einschulung in die Akademie
11 Jahre: Aufstieg zum Genin
13 Jahre: Ernennung zum Chuunin
15 Jahre: Perfektion des Tengan
16 Jahre: Der Kampf gegen Sojobo mit seinem Bruder
18 Jahre: Ernennung zum Jounin in Kirigakure
20 Jahre: Anfang seiner Trainingsreise
23 Jahre: Rückkehr nach Kiri, Ernennung zu einem der 7SM
24 Jahre: Erneuter Kampf gegen Sojobo, Ernennung zum Mizukagen
25 Jahre: Training im Reich des Lichtes, Ernennung zum Duranin, großer Krieg des Lichtes
27 Jahre: Erwachen nach dem Krieg und der Versiegelung
Ziele:
Was für ein Ziel kann ein Mann haben, der versucht hat die Welt zu retten? Ganz auf eigener Faust und dabei versagt hat? Fudo besitzt aktuell kein wirkliches Ziel. Das was ihn antreibt ist die Motivation seine Fehler aus der Vergangenheit wieder gut zu machen.
Story