- Referenzbild 1 (danke Kevin)
Referenzbild 2 (danke Ina) - 00 Jahre - Geburt
- 11 Jahre - Genin
- 14 Jahre - Juin Erwacht
- 16 Jahre - Chuunin

Vorname: Ayato
Nachname: Mitrashi
Alter: 17 Jahre
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,70 Meter
Gewicht: 65 Kilogramm
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Schule
Rang: Schüler (Chuunin Niveau)
Clan: -//-
Aussehen:
- Ayato Mitrashi ist ein junger Mann von 17 Jahren, dessen Erscheinung sowohl wild als auch gefährlich wirkt. Mit einer Körpergröße von 1,70 Metern und einem Gewicht von 65 Kilogramm ist er eher von schlanker Statur, doch seine Bewegungen sind stets von Selbstbewusstsein und einer unterschwelligen Bedrohlichkeit geprägt. Sein Gesicht ist von einer scharfen, fast kantigen Mimik durchzogen, die oft eine Mischung aus Arroganz und Entschlossenheit ausstrahlt. Das markanteste an Ayato ist jedoch sein Haar: Es ist von natürlicher, tiefschwarzer Farbe, doch die Seiten seines Haars sind kurz geschnitten und in einem auffälligen Blondton gefärbt. Das schwarze, wild abstehende Haar kontrastiert stark mit den leuchtenden Seiten, was seinem Erscheinungsbild eine besondere, fast widersprüchliche Energie verleiht – ein Spiegel seiner eigenen Persönlichkeit, die von Selbstsicherheit und Unberechenbarkeit geprägt ist. Dieses Haar hat eine raue, ungezähmte Textur, als ob es gegen jegliche Ordnung rebelliert. In Ayatos Gesicht finden sich mehrere Piercings, die seinem Aussehen noch eine Schicht von Rebellion und Individualität verleihen. Das metallische Glitzern in seiner Haut spricht von seiner gewählten Unabhängigkeit und der Ablehnung von Normen, während die Tattoos auf seinem Körper, die die Farbe von schwarz zu rot wechseln können, ihm eine fast mystische Aura verleihen. Diese sind aus einer besonderen Flüssigkeit und können mit einem Chakraimpuls ihre Farbe von schwarz zu rot ändern. Sie symbolisieren nicht nur seine Verbindung zu seiner Familie und seiner Herkunft, sondern auch seine wachsende Kontrolle und Akzeptanz des Juins, das als Fluch durch seine Adern fließt. Seine Augen, die tief in seine Umgebung blicken, scheinen von einer inneren Kraft zu zeugen – von etwas, das andere nicht immer begreifen können. Sie haben eine fast unheimliche Klarheit und Intensität, die oft in einer Mischung aus Neugier und Verachtung für alles, was ihm als schwach erscheint, glänzen. Wenn er spricht oder handelt, dann nur mit einer Entschlossenheit, die von einer gefährlichen Energie durchzogen ist. Ayato kleidet sich meist in dunkle, unauffällige Kleidung, die seine Bewegungen nicht einschränken und ihm völlige Freiheit lassen, sich in seinem Kampf oder in seinen Gedanken zu verlieren. Ein Umhang aus dunklem Stoff, der oft um seine Schultern schwingt, ergänzt seine Erscheinung und verleiht ihm eine fast gespenstische Präsenz, besonders in den nächtlichen Stunden, wenn er sich in die Schatten zurückzieht. Alles in Ayatos Erscheinung scheint darauf abzuzielen, Respekt zu erzwingen und zu zeigen, dass er eine Macht ist, die nicht leicht zu überwinden ist. Jeder Schritt, den er geht, spricht von der inneren Unruhe, die er nie ganz ablegen kann – und doch, genau diese Unruhe macht ihn zu einem gefährlichen Gegner und einem faszinierenden Charakter in jeder Hinsicht.
- Charaktereigenschaften:
- Ayato ist ein hitzköpfiger und dominanter Charakter, der stets danach strebt, sich zu beweisen. Sein ausgeprägtes Selbstbewusstsein schlägt schnell in Arroganz um, und er hasst es, sich unterordnen zu müssen. Er besitzt ein starkes Bestreben und duldet keine Schwäche – weder bei sich noch bei anderen. Geduld gehört nicht zu seinen Stärken; wenn er etwas will, dann sofort, und Verzögerungen machen ihn schnell gereizt. Seine aggressive und impulsive Art führt oft dazu, dass er Konflikte nicht nur sucht, sondern genießt. Herausforderungen treiben ihn an, und er betrachtet das Leben als einen ständigen Kampf um Dominanz und Anerkennung. Seine nachtragende Natur macht ihn zu einem schwierigen Gegner. Wer ihm Unrecht tut, wird es nicht so schnell vergessen – oder vergeben. Ayato handelt berechnend, wenn es um Rache geht, und kann über lange Zeit hinweg Pläne schmieden, um sich Genugtuung zu verschaffen. Gleichzeitig sieht er sich selbst selten als Verursacher von Problemen. Fehler oder Niederlagen schiebt er lieber anderen in die Schuhe, da sein Stolz es ihm unmöglich macht, eigene Schwächen einzugestehen. Trotz seiner aufbrausenden Natur zeigt er seine wahren Gefühle kaum. Tiefere Emotionen oder Verletzlichkeit verbirgt er hinter einer Fassade aus Stolz und Härte, da er es als Schwäche ansieht, Unsicherheiten preiszugeben. Stattdessen überspielt er sie mit Sarkasmus, Spott oder provokantem Verhalten. Sein Ehrgeiz ist grenzenlos, und er scheut keine Mittel, um seine Ziele zu erreichen, selbst wenn dies bedeutet, andere zu manipulieren oder über sie hinwegzugehen. Ayato ist besitzergreifend und territorial – sei es in Bezug auf Menschen, die er als „die Seinen“ betrachtet, oder Dinge, die er als sein Eigentum ansieht. Er duldet keine Konkurrenz und reagiert eifersüchtig, wenn er das Gefühl hat, seinen Platz behaupten zu müssen. Gleichzeitig fällt es ihm schwer, Vertrauen zu anderen aufzubauen, da er unbewusst davon ausgeht, dass er sich nur auf sich selbst verlassen kann. Wer es jedoch schafft, zu ihm durchzudringen, erkennt, dass hinter der rauen Schale ein leidenschaftlicher Mensch steckt. Auf seine eigene, oft herausfordernde Weise kümmert er sich um jene, die ihm wichtig sind – auch wenn er es niemals offen zugeben würde. Seine Loyalität ist unerschütterlich, doch sie muss sich verdient werden. Wer ihn verrät, wird ihn für immer als Feind haben.
Vorlieben:
- Ayato ist ein Mensch, der Herausforderungen und Wettkämpfe liebt – sei es körperlich, strategisch oder verbal. Er genießt es, sich mit anderen zu messen und als Sieger hervorzugehen, da Niederlagen für ihn nicht akzeptabel sind. Anerkennung und Respekt sind ihm essenziell, und er hasst es, unterschätzt oder übersehen zu werden. Er braucht das Gefühl, dominant zu sein, und duldet keinen Widerspruch. Unabhängigkeit ist ihm enorm wichtig – er lässt sich von niemandem vorschreiben, was er zu tun hat, und will immer die Kontrolle behalten. Gleichzeitig zieht es ihn zu starken, eigenständigen Menschen, die ihm auf Augenhöhe begegnen und sich nicht leicht unterkriegen lassen. Wer ihn herausfordert oder ihm Paroli bietet, kann sein Interesse wecken – sei es als Gegner oder potenzieller Verbündeter. Sarkasmus und Wortgefechte gehören zu seinem Alltag, und er genießt es, andere mit scharfem Witz oder provokanten Bemerkungen aus der Reserve zu locken. Sein Temperament und seine Ungeduld treiben ihn oft zu impulsiven Entscheidungen, aber wenn nötig, kann er taktisch denken und strategische Pläne schmieden. Spiele oder Situationen, die Raffinesse und Berechnung erfordern, reizen ihn besonders – solange sie nicht langweilig sind. Ayato fühlt sich in der Nacht wohler als am Tag. Die Dunkelheit gibt ihm das Gefühl von Kontrolle und Sicherheit, während die Hektik und das grelle Licht des Tages ihn oft stören. Er ist ein Mensch, der stets nach vorne drängt, niemals aufgibt und sich immer wieder beweisen will – sei es sich selbst oder anderen.
Abneigungen:
- Ayato verabscheut Schwäche in jeder Form – sei es körperlich, geistig oder charakterlich. Menschen, die sich unterwerfen, ständig nachgeben oder sich hinter Ausreden verstecken, verlieren schnell seinen Respekt. Er hat keine Geduld für Feiglinge oder Unentschlossene, die nicht den Mut haben, klare Entscheidungen zu treffen. Besonders ärgert es ihn, wenn jemand versucht, sich durch billige Rechtfertigungen oder Ausflüchte aus der Verantwortung zu ziehen. Er kann es nicht ausstehen, wenn man ihm Vorschriften macht oder ihn einschränkt. Befehle und Regeln interessieren ihn nur, wenn sie ihm von jemandem gegeben werden, der ihn überlegen, oder ranghöher, ist. Teamarbeit ist ihm ebenfalls ein Dorn im Auge, besonders wenn er sich nach anderen richten muss. Er arbeitet nur mit Menschen zusammen, wenn er das Sagen hat oder sie ihm tatsächlich ebenbürtig erscheinen. Ignoriert oder unterschätzt zu werden, ist für ihn unerträglich. Er muss sich beweisen und duldet es nicht, wenn jemand seinen Wert infrage stellt. Genauso wenig kann er Niederlagen ertragen – wenn er verliert, sucht er entweder nach einem Grund, warum es nicht seine Schuld war, oder er sinnt auf eine Revanche. Wer ihn provoziert oder respektlos behandelt, sollte sich auf Konsequenzen gefasst machen. Obwohl er gerne provoziert, verachtet er hinterlistige Feiglinge, die sich aus Konflikten herauswinden oder aus dem Schatten heraus agieren. Wer gegen ihn antreten will, soll das offen tun – alles andere hält er für erbärmlich. Gleichzeitig hasst er es, wenn Menschen sich nur durch Titel oder Status Autorität verschaffen, anstatt sich Respekt zu verdienen. Für ihn zählt nur echte Stärke. Übermäßige Höflichkeit und sentimentale Gefühlsduselei langweilen ihn. Er bevorzugt direkte, ehrliche Worte – auch wenn sie hart sind – und hat wenig Verständnis für Menschen, die sich von Emotionen leiten lassen, anstatt mit Verstand zu handeln. Besonders aufdringliche oder überfürsorgliche Personen stoßen bei ihm auf Ablehnung, da er es nicht mag, wenn sich jemand zu sehr in seine Angelegenheiten einmischt. Stillstand und Langeweile sind für ihn unerträglich. Er braucht Bewegung, Herausforderungen und Spannung – ohne diese fühlt er sich rastlos und gereizt. Sein Ehrgeiz und sein unbändiger Wille treiben ihn immer weiter, und er erwartet von seiner Umgebung, dass sie mit ihm Schritt hält. Wer das nicht kann, ist für ihn uninteressant.
Sexualität:
- Ayato ist heterosexuell – und macht daraus kein Geheimnis. Er steht auf Frauen. Punkt. Doch das allein sagt wenig über seine Sexualität aus. Denn bei ihm geht es nie nur um Begehren. Nie nur um den Körper. Für Ayato beginnt alles mit Haltung. Mit Präsenz. Mit Widerstand. Eine Frau muss ihn fordern, provozieren, reizen – nicht durch plumpe Spielchen, sondern durch Charakter, Stolz, Stärke. Alles andere ist für ihn wertlos. Erfahrungen? Er hat welche – genug, um zu wissen, was er will. Und vor allem: was er nicht will. Ayatos Begegnungen waren intensiv, aber selten von Dauer. Viele Frauen fasziniert seine rohe Aura, seine gefährliche Anziehungskraft, dieses brodelnde Versprechen von Macht, Leidenschaft und Kontrolle. Doch kaum eine konnte ihm wirklich das Wasser reichen. Er hat es versucht – mal mit neugieriger Überlegenheit, mal mit echtem Interesse. Doch er verliert schnell das Interesse, wenn er merkt, dass er nicht auf Augenhöhe spielt. Wer sich unterwirft, langweilt ihn. Wer ihn nicht ernst nimmt, verliert sofort. Ayatos Sexualität ist nicht sanft, nicht versöhnlich, nicht zaghaft. Sie ist territorial. Wenn er sich eine Frau nimmt – körperlich, emotional, instinktiv –, dann nicht, um sie zu „erobern“, sondern um zu zeigen, dass sie zu ihm gehört. Das ist kein Besitzdenken im romantischen Sinne – es ist ein Urinstinkt. Er ist wie ein Raubtier: Wenn er dich als Teil seines Rudels ansieht, schützt er dich mit allem, was er hat. Aber du gehörst dann zu ihm. Kein Spielraum. Keine Ausnahmen. Er ist ein fordernder Liebhaber – leidenschaftlich, intensiv, manchmal hart an der Grenze. Er will spüren, dass du da bist – mit Haut, Verstand und Widerstand. Er duldet keine Routine, keine halben Wahrheiten. Für ihn ist körperliche Nähe ein Akt der Macht, der Intimität und der unausgesprochenen Abhängigkeit – und genau das macht ihn so gefährlich. Ayato glaubt nicht an klassische Beziehungen. Treue ja – aber keine Kompromisse, kein Gleichgewicht. Wenn er überhaupt eine Verbindung eingeht, dann auf seine Art: dominant, instinktiv, leidenschaftlich – und immer unter Strom. Er braucht das Kribbeln zwischen zwei Menschen, die sich ständig testen, messen, necken. Ein stilles Einvernehmen, dass man sich nur einander beugt – und niemand sonst. Er fühlt sich zu Frauen hingezogen, die ihn nicht brauchen, aber sich dennoch für ihn entscheiden. Keine abhängigen Persönlichkeiten, keine Klammernden. Er will Stärke – aber eine Stärke, die weiß, wann sie ihm Raum gibt. Und eine, die ihn auch dann aushält, wenn er sich von seiner brutalsten Seite zeigt. Ayato flirtet nicht. Er testet. Wenn er interessiert ist, dann provoziert er. Spottet. Reizt. Nicht um zu verletzen, sondern um zu sehen. Wie reagierst du, wenn er dich herausfordert? Wenn er dir zu nahe kommt? Wenn er deine Grenzen streift – mit Worten, Blicken oder Präsenz? Sein Interesse ist nie offensichtlich. Er wirkt oft abweisend, arrogant, vielleicht sogar leicht aggressiv. Doch dahinter liegt Spannung. Und wer seine Sprache versteht, merkt schnell: das ist kein Desinteresse – das ist Jagd. Wer sich wehrt, ihn reizt, sich ihm nicht beugt – die brennt sich in sein Denken. Und wer dann noch bleibt, wenn der Sturm sich legt, wenn er zeigt, was hinter dem Zorn liegt – die darf vielleicht einen Blick auf das werfen, was Ayato am stärksten macht: seine bedingungslose, furchtlose, zerstörerisch loyale Seite.
Besonderheiten:
![]() | Ten no Juin („Verfluchtes Siegel des Himmels“) Bei dem Juin handelt es sich um eine Ablegerfähigkeit von Juugo. Dieser war dazu imstande, passiv und unbewusst Sen-Chakra aufzunehmen und dadurch seinen Körper transformieren zu lassen. Durch diese unbewusste Nutzung von Sen-Chakra und der unkontrollierten Freisetzung von diesem, mutierte der Körper von Juugo und es bildete sich eine zweite absolut bösartige und blutrünstige Persönlichkeit in ihm. Orochimaru nutzte sein Wissen um aus diesen Fähigkeiten und Zellen ein Juin zu erschaffen. Die erste Besitzerin des Himmelssiegels war Anko Mitarashi gewesen. Somit ist das Juin ein Bestandteil von diesem Stammbaum und jeder Nachfahre von ihr besitzt das Potenzial das Juin vererbt zu bekommen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist allerdings sehr gering und auch die Überlebenschance bei der Geburt ist dementsprechend gering. Durch das Juin ist ein Träger dazu in der Lage das mächtige Chakra des Juin zu aktivieren. Man unterscheidet hierbei in 2 Hauptphasen, welche unterschiedlich stark sind. Im Fall von Ayato hat sich jedoch eine Zwischenphase gebildet. Eine Mutation, die nicht der Norm entspricht. Das Juin selbst verstärkt die körperlichen Attribute des Trägers enorm. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer steigen rapide je nach Phase. Ebenso lassen sich auch angewandte Jutsus durch Zugabe des Chakras vom Juin verstärken. Jutsus lassen sich hierbei mit einem verdoppelten Chakraverbrauch um 100% verstärken (nur bei aktivem Juin). Man erlangt Mächte die das menschliche Niveau bei weitem übersteigen und aus diesem Grund kommt es nicht selten vor, dass Personen dieser Macht verfallen und wahnsinnig werden. Das Juin birgt nämliche enorme Risiken und wirkt sich auf die Persönlichkeit des Trägers aus. Man erlangt eine Mordlust und Brutalität die ihresgleichen sucht. Das Juin ernährt sich von negativen Emotionen wie Wut, Zorn und Trauer und verstärkt diese. Es wandelt diese Emotionen in Gewalt um und lässt den Anwender zu einem Menschen mutieren, der keine Gnade kennt. Aus diesem Grund hat die Aktivierung des Juin psychische Nachteile für den Träger. Diese Nachteile und Veränderung der Psyche lassen sich allerdings durch hartes Training verringern oder gar gänzlich annullieren. Durch das Auseinandersetzen mit dem Chakra des Juin ist man dazu in der Lage dieses nach und nach zu kontrollieren. Ebenfalls hilft ein starker Wille dabei Herr über das Juin zu werden und verhindert, dass dieses seine eigene Persönlichkeit entwickelt und den Körper des Trägers übermannt. Durch die mehrfache Nutzung des Juins und den Drang dieses kontrollieren zu können steigert sich auch die Synchronisation des eigenen Körpers. Das Juin und der eigene Körper passen sich immer weiter an und dadurch werden auch die Effekte, die das Juin auf den Körper des Trägers hat verstärken. Durch die perfekte Kontrolle des Juin reinigt man mit seinem eigenen Chakra die negative Energie des Juin und ist dadurch in der Lage es ohne die psychischen Nachteile anzuwenden. |
- Chakranatur:
![]() | Katon("Feuerversteck") Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit |
![]() | Raiton ("Blitzversteck") [inaktiv] Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
![]() | Doton ("Erdversteck") [inaktiv] Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
- Ayatos Kampfstil ist eine brutale Mischung aus aggressivem Taijutsu, taktischem Fernkampf mit Katon und der unkontrollierbaren Kraft seines Juin. Er kämpft mit unbändigem Bestreben und setzt seinen Gegner konstant unter Druck, ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu sammeln. Sein Stil ist nicht auf Eleganz oder defensive Taktiken ausgelegt – er greift direkt an, zwingt seinen Feind in die Defensive und nutzt jede Schwäche gnadenlos aus. Im Nahkampf verlässt sich Ayato auf seine physische Stärke und Schnelligkeit. Sein Stil ist wild, aber präzise – er setzt schnelle, harte Schläge und Tritte ein, um seinen Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihm keinen Raum zur Gegenwehr zu lassen. Er kämpft unermüdlich und drängt seinen Feind immer weiter zurück. Dabei ist er nicht zimperlich: Er nutzt jede Gelegenheit, um seinen Gegner zu destabilisieren, sei es durch rohe Kraft, plötzliche Richtungswechsel oder unerwartete Manöver. Ayato bevorzugt direkte Konfrontationen und setzt auf offensive Kombinationen. Er bewegt sich aggressiv nach vorne, zwingt seinen Gegner zur Reaktion und nutzt dann die Lücken in der Verteidigung. Defensive Techniken interessieren ihn kaum – er weicht nur aus, um sofort wieder in den Angriff zu übergehen. Sein Körper ist seine Waffe: Er setzt Ellenbogen, Knie und Schulterschläge ein, um maximalen Schaden zu verursachen. Obwohl er den Nahkampf bevorzugt, nutzt Ayato sein Katon gezielt, um seine Gegner in eine ungünstige Position zu zwingen. Er setzt seine Feuerangriffe nicht wahllos ein, sondern nutzt sie, um den Gegner zu bewegen, seine Möglichkeiten einzuschränken und ihn in eine Ecke zu treiben. Sein Fernkampfstil ist darauf ausgelegt, den Feind zu verunsichern, zu schwächen und ihm keine Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. Er setzt Katon nicht als Hauptelement ein, sondern als taktisches Mittel, um Druck aufzubauen. Er zwingt Gegner mit Feuerangriffen in bestimmte Richtungen, um dann im Nahkampf zuzuschlagen. Er nutzt sein Umfeld, um Feuer gezielt einzusetzen und sich einen Vorteil zu verschaffen. Dabei hält er seine Angriffe direkt und effizient – er verschwendet keine Energie auf übermäßig komplexe Manöver. Sein Juin ist eine zweischneidige Waffe. Während es ihm zusätzliche Kraft und Ausdauer verleiht, verstärkt es auch seine Aggression und kann ihn in einen Zustand versetzen, in dem er sich nur noch auf rohe Gewalt verlässt. Ayato setzt sein Juin nicht blind ein, sondern nutzt es als Verstärkung, wenn er seinen Gegner schnell ausschalten will. Sobald sein Juin aktiv ist, wird sein Kampfstil noch aggressiver und unberechenbarer. Er setzt seine rohe Kraft gezielt ein, um seinen Gegner zu überwältigen, doch er behält die Kontrolle, um nicht völlig in einen ungestümen Rausch zu verfallen. Ayato beginnt Kämpfe meist mit Fernangriffen, um seinen Gegner unter Druck zu setzen. Sobald er eine Gelegenheit sieht, geht er in den Nahkampf über und setzt seine rohe Stärke ein, um seinen Feind niederzuringen. Er lässt keine Pausen zu, zwingt seinen Gegner zur Reaktion und nutzt jede Schwäche gnadenlos aus. Er bleibt immer in Bewegung, wechselt schnell zwischen Fern- und Nahkampf, um den Feind ständig zu überraschen und unter Druck zu setzen. Sein Stil wirkt chaotisch, aber er weiß genau, was er tut. Er denkt taktisch und zwingt den Gegner durch Feuer oder Bewegung in ungünstige Positionen. Dabei hält er den Druck konstant hoch – der Gegner bekommt keine Möglichkeit zur Erholung. Ayato kämpft mit einer Mischung aus ungebändigter Wildheit und taktischem Kalkül. Er gibt seinen Gegnern keine Zeit zum Atmen und zwingt sie in einen Kampf, den er dominiert. Wer gegen ihn antritt, muss sich darauf einstellen, dass Ayato nicht nachlassen wird – er kämpft, bis er oder sein Feind am Boden liegt. Ayato ist kein Teamspieler – zumindest nicht im klassischen Sinn. In Gruppen wirkt er oft egozentrisch und unkooperativ. Er ignoriert direkte Befehle, wenn sie nicht seiner eigenen Einschätzung entsprechen, und er hat keinerlei Geduld für Zögern, Inkompetenz oder Rücksichtnahme. Doch das bedeutet nicht, dass er taktisch blind wäre – im Gegenteil: Wenn es dem Erfolg dient, übernimmt Ayato instinktiv die Rolle des Anführers. Er hasst es, untergeordnet zu sein, und versucht stattdessen, das Geschehen zu kontrollieren. In der Hitze des Gefechts übernimmt er oft das Kommando – nicht, weil er es muss, sondern weil er es kann. Er duldet kein Chaos, das nicht von ihm ausgeht, und erwartet, dass sich andere seinem Rhythmus anpassen. Wer mithalten kann, wird respektiert. Wer zurückfällt, wird ignoriert – oder notfalls geopfert. Er nutzt das Team taktisch, nicht emotional. Für Ayato ist ein Kampf kein Ort für Kameradschaft – es ist ein Ort für Ergebnisse. Wenn er einem Verbündeten den Rücken freihält, dann nicht aus Fürsorge, sondern weil es dem Gefüge dient. Wenn er jemanden in die Frontlinie schickt, dann, weil es logisch ist – nicht, weil er mitleidet. Er kennt den Wert von Synergie – aber er verlangt, dass man ihm folgt. Denn in seinem Denken ist ein Team nur dann effektiv, wenn die stärkste Stimme das Sagen hat – und diese Stimme ist seine. Ayato ist kein hirnloser Schläger, der bei jeder Gelegenheit losprügelt – aber er scheut auch keine Konfrontation. Wenn er sich provoziert fühlt oder eine Bedrohung erkennt, handelt er sofort. Er greift an, bevor der Feind die Chance hat, eine Strategie zu entwickeln. Seine Reaktionen sind schnell, hart und oft endgültig. Selbst wenn ein Konflikt vermieden werden könnte, wird Ayato ihn nicht scheuen – besonders dann nicht, wenn er glaubt, sich beweisen zu müssen oder jemand seine Autorität infrage stellt. Er wartet nicht auf den ersten Schlag. Er setzt ihn. Nicht aus Impuls, sondern aus Prinzip.
Stärken:
- Ayato besitzt keine statabhängigen Stärken.
Schwächen:
- Ayatos größte Schwäche liegt in seinem völligen Fehlen an Genjutsu-Fähigkeiten. Er ist vollkommen unerfahren im Umgang mit Illusionen und Täuschungen, was ihn anfällig für solche Angriffe macht. In einem Kampf gegen Gegner, die sich auf Genjutsu spezialisieren, würde Ayato schnell in Schwierigkeiten geraten, da er keine Mittel hat, sich gegen diese Art von Angriffen zu wehren. Dieser Mangel in seiner Verteidigung macht ihn in bestimmten Kampfsituationen verletzlicher, was eine bedeutende Schwäche für ihn darstellt.
Ausrüstung:
- Chakra
Stärke
Geschwindigkeit
Ausdauer
Ninjutsu
Genjutsu
Taijutsu
- Familie:
- Großmutter: Anko Mitrashi † | Jounin
Vater: Tosen Mitrashi | Jounin
Mutter: Kaname Mitrashi † | Jounin
Tante/Onkel: lebend (spielbar)
Cousin/e: lebend (spielbar)
Wichtige Daten:
Ziel:
- Ayatos Ziel ist es, seine eigene Stärke zu beweisen und eine unangefochtene Macht zu erreichen. Er strebt danach, sich von seiner Vergangenheit zu befreien und zu einer Figur von Respekt und Angst zu werden. Sein Wunsch, sich selbst und anderen zu beweisen, ist der treibende Faktor hinter allem, was er tut. Er will nicht nur körperlich, sondern auch mental und emotional stärker werden, wobei er sich oft auf sein eigenes, unerbittliches Durchhaltevermögen verlässt, um zu überleben und voranzukommen. In einer Welt, die ihn oft als jemand mit weniger Möglichkeiten betrachtet hat, ist sein Ziel, diejenigen zu übertreffen, die ihn einst unterschätzt oder ihm Schaden zugefügt haben. Er strebt danach, der ultimative Krieger zu werden – nicht nur im Kampf, sondern auch im Leben. Dabei geht es ihm nicht nur um das Erlangen von Macht, sondern auch um das Gefühl der Kontrolle über seine eigene Existenz. Ayato will seine wahren Grenzen entdecken, die ihn letztlich zu einem unaufhaltbaren Gegner machen. Durch seine Entschlossenheit, sich zu beweisen und zu überleben, hofft Ayato, auch diejenigen zu finden, die ihm in seiner Reise helfen oder ihn verstehen können. Doch tief in seinem Inneren bleibt die Überzeugung, dass niemand ihm wirklich vertrauen kann – und dass er sich letztlich immer auf sich selbst verlassen muss, um das zu erreichen, was er will.
Schreibprobe: siehe bspw den Post von Ayato.
Regeln gelesen?: A1
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