(NPC Projekt] Denji Hayakawa
Verfasst: Sa 16. Mär 2024, 14:58
Allgemeines
Charakter
⁅⚜⁆ Charaktereigenschaften:
Frech, naive Züge, unhöflich (meist gegenüber Männern), faul, hart (Wählt immer eine direkte Aussprache, sagt was er denkt ungeachtet auf die Gefühle der Anderen.) , clever (in bestimmten Situationen, um das zu bekommen was er will. Beispielsweise im Dialog mit Frauen oder beim Beute jagen.), seltsamer Lebenssinn (Sein Leben soll für Ihn aus Dingen bestehen die Spaß machen, demnach mag er seine eigene Faulheit, den Tag mit Pornos verbringen und einfach vor sich hin zu dümpeln. Motiviert ist er nur wenn es um Dinge geht die ihm Spaß machen und für sein Ziel.), respektvoll gegenüber Frauen (Wenn sie ihn interessieren) - jedoch aufdringlich, gutes Urteilsvermögen, lebt in seiner eigenen Welt, abenteuerlustig (Wenn es mit spaßigen Dingen zutun hat)
⁅⚜⁆ Vorlieben:
Einfache Vergnügen, Frauen, Essen, Ruhe, Gerechtigkeit, Adrenalin Kick, Mode, Cool sein, Fleisch, Versteckspiel, Videospiele, Steak zum Frühstück, Brüste, Heldenhafte Situationen wenn er gelobt wird, Medien mit obszönen Inhalten, Sonnen, Wasser, Sümpfe, Schau-/Rollenspiel, kreative Beleidigungen
⁅⚜⁆ Abneigungen:
Einsamkeit, Langeweile, übermäßige Regeln, Zwänge, Verrat, Fanatismus, Ehe und Ehe ähnliche Gemeinschaften, Unethisches Verhalten insbesondere religiöses, Manipulative Organisationen, Flüchtige Befriedigung aus sexuellen Handlungen, Lesen, Zahlen
⁅⚜⁆ Sexualität:
⁅⚜⁆ Besonderheiten:
Fähigkeiten
⁅⚜⁆ Chakranatur: -
⁅⚜⁆ Kampfweise:
Denji ist bekannt für seine einzigartige und unkonventionelle Kampfweise, die eine Mischung aus roher Kraft, improvisierter Strategie und seinem speziellen Fähigkeitssatz darstellt. Seine Kampfweise basiert stark auf seinen natürlichen Instinkten und seinen Fähigkeiten als Werkrokodil. Als Werkrokodil verfügten Denjis Angriffe über erhebliche physische Stärke, insbesondere durch seine kräftigen Kiefer und Klauen. Seine Angriffe wären darauf ausgerichtet, seine Gegner mit Bissen, Klauenhieben und Schwanzschlägen zu überwältigen. Werkrokodile sind dafür bekannt, sich im Wasser zu tarnen und ihre Beute aus dem Hinterhalt anzugreifen. Denji nutzt diese Taktiken , indem er in auf seinen Gegner lauert um diesen überraschend anzugreifen. Insgesamt nutzt Denji Kampfweise als Werkrokodil auf seine natürlichen Instinkte als Raubtier zurückgreifen, wobei er seine physische Stärke, Tarnungsfähigkeiten und taktischen Vorteile im Wasser nutzt, um seine Gegner zu überwältigen. Sollte kein Wasser vorhanden sein nutzt er andere Möglichkeiten für den Hinterhalt.
⁅⚜⁆ Stärken:
Willenskraft 2, Stärke, Ausdauer
⁅⚜⁆ Schwächen:
Genjutsu (erkennen + anwenden), Chakra
⁅⚜⁆ Ausrüstung:
Stats
⁅⚜⁆ Statistiken:
Bio
⁅⚜⁆ Story Stichpunkte + Daten:
0-7 Jahre: Kam in einem Armenviertel der Stadt Waldherz zur Welt und lebt dort mit seinem Vater. Seine Mutter verstarb früh.
7-12 Jahre: Ist oft bei seinem Vater und Großvater mit dabei und lernt alles wichtige zum Thema Holzarbeit.
12-14 Jahre: Kommt für die Spielschulden seines Vaters (Holzfäller) auf und arbeitet bereits jung als Söldner (Niedere Arbeiten).
14-15 Jahre: Wird von einem Werkrokodil gebissen und gewandelt. Tötet seine Söldnertruppe nach seiner ersten Wandlung und lebt eine Weile im Sumpf.
15-17 Jahre: Kommt zu uns und verweilt in der alten und neuen Welt (Timeskip)
⁅⚜⁆ Ziel:
Sein größtes Ziel ist es berühmt und beliebt zu sein. Aber eigentlich ist das nur ein Mittel zum Zweck, denn eigentlich möchte er einfach nur zahlreiche (vorallem lüsterne) Freundinnen haben.
Jutsuliste
D-Rang
Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]
Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.
Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.
Selbsterfunden
Name: Buresu ("Atmung")
Jutsuart: (Ninjutsu)
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: 3 CP
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Kedamono no Yoroi (Werkrokodil)
Beschreibung: Beim Buresu ("Atmung") verlangsamt der Lykantroph seinen Herzschlag und seine Körperfunktionen und somit kommt er unter Wasser länger mit seinem Sauerstoff aus. Diese Kunst wird dazu verwendet um ohne sich verwandeln läner unter Wasser zu bleiben. Der Chakraverbrauch ist einmalig um die Macht der Bestie durch seinen Körper strömen zu lassen.
C-Rang
Selbsterfunden
Name: Enpei ("Verschleierung")
Jutsuart: (Ninjutsu)
Rang: C-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: 4 CP
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Kedamono no Yoroi (Echse)
Beschreibung: Beim Enpei ("Atmung") nutzt der Lykantroph die Macht der Bestie um seine Haut zu wandeln. Dies sorgt dafür das seine Haut schuppig wird und sich in ihrer Färbung vollständig an die Umgebung anpässt, man verschmilz sozusagen mit seiner Umgebung. Ebenfalls reduziert sich die Körpertemperatur und passt sich automatisch mehr der Untergrundtemperatur an.
Wissensgebiete
Name: Wissen Holzverarbeitung (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Handwerksausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Holzhandwerker dazu in der Lage einfache Schmuckstücke, Gegenstände und Möbel aus Holz herzustellen und diese auch weiter zu verarbeiten, die bis zum C-Rang (Vorteile) besitzen können. Durch dieses Wissen ist der Holz-Handwerker dazu in der Lage alle Arten von Holz zu verarbeiten um daraus Dinge herzustellen.
Name: Rohstoffsammler - Holzverarbeitung und Försterei (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Handwerksausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Holzhandwerker dazu in der Lage Holz und andere Rohmaterialien gezielt zu suchen und diese für seine Arbeit zu verwenden und weiterzuverarbeiten. Seine Kentnisse reichen nur dazu aus C-Rang Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen. Ebenfalls besitzt er Grundwissen über die Forstwirtschaft und allgemeines Wissen über Wälder.
⁅⚜⁆ Vorname: Denji (Denjiarus)
⁅⚜⁆ Nachname: Hayakawa (Erol)
⁅⚜⁆ Spitzname: -
⁅⚜⁆ Alter: 17 Jahre
⁅⚜⁆ Geschlecht: Männlich
⁅⚜⁆ Größe: 1,79 Meter
⁅⚜⁆ Gewicht: 58 Kilogramm
⁅⚜⁆ Geburtsort: Nirn
⁅⚜⁆ Wohnort: FuGa
⁅⚜⁆ Rang: Schüler (Stufe 2)
⁅⚜⁆ Clan: -
⁅⚜⁆ Nachname: Hayakawa (Erol)
⁅⚜⁆ Spitzname: -
⁅⚜⁆ Alter: 17 Jahre
⁅⚜⁆ Geschlecht: Männlich
⁅⚜⁆ Größe: 1,79 Meter
⁅⚜⁆ Gewicht: 58 Kilogramm
⁅⚜⁆ Geburtsort: Nirn
⁅⚜⁆ Wohnort: FuGa
⁅⚜⁆ Rang: Schüler (Stufe 2)
⁅⚜⁆ Clan: -
Charakter
⁅⚜⁆ Charaktereigenschaften:
Frech, naive Züge, unhöflich (meist gegenüber Männern), faul, hart (Wählt immer eine direkte Aussprache, sagt was er denkt ungeachtet auf die Gefühle der Anderen.) , clever (in bestimmten Situationen, um das zu bekommen was er will. Beispielsweise im Dialog mit Frauen oder beim Beute jagen.), seltsamer Lebenssinn (Sein Leben soll für Ihn aus Dingen bestehen die Spaß machen, demnach mag er seine eigene Faulheit, den Tag mit Pornos verbringen und einfach vor sich hin zu dümpeln. Motiviert ist er nur wenn es um Dinge geht die ihm Spaß machen und für sein Ziel.), respektvoll gegenüber Frauen (Wenn sie ihn interessieren) - jedoch aufdringlich, gutes Urteilsvermögen, lebt in seiner eigenen Welt, abenteuerlustig (Wenn es mit spaßigen Dingen zutun hat)
⁅⚜⁆ Vorlieben:
Einfache Vergnügen, Frauen, Essen, Ruhe, Gerechtigkeit, Adrenalin Kick, Mode, Cool sein, Fleisch, Versteckspiel, Videospiele, Steak zum Frühstück, Brüste, Heldenhafte Situationen wenn er gelobt wird, Medien mit obszönen Inhalten, Sonnen, Wasser, Sümpfe, Schau-/Rollenspiel, kreative Beleidigungen
⁅⚜⁆ Abneigungen:
Einsamkeit, Langeweile, übermäßige Regeln, Zwänge, Verrat, Fanatismus, Ehe und Ehe ähnliche Gemeinschaften, Unethisches Verhalten insbesondere religiöses, Manipulative Organisationen, Flüchtige Befriedigung aus sexuellen Handlungen, Lesen, Zahlen
⁅⚜⁆ Sexualität:
⁅⚜⁆ Besonderheiten:
Holzfäller und Holzverarbeitung Ausbildung Denji ist in einer Holzfällerfamilie groß geworden, die seit Generationen ihr Handwerk beherrscht. Schon als kleiner Junge begleitete er seinen Vater und Großvater in die Wälder, um das Handwerk der Holzernte zu erlernen. Er verbrachte jede freie Minute damit, die Feinheiten des Fällens, Entastens und Zerkleinerns von Bäumen zu erlernen. Immerhin war seine Familie auf jede helfende Hand angewiesen. Mit jedem Baum, den er fällte, wuchs seine Fähigkeit und sein Verständnis für den Umgang mit dem Wald. Er lernte nicht nur die verschiedenen Baumarten zu identifizieren, sondern auch ihre Eigenschaften und die besten Methoden zu ihrer Bearbeitung. Unter der Anleitung seines Vaters erlernte er den richtigen Einsatz von Axt, Säge und anderen Werkzeugen, die für die Holzernte unerlässlich sind. Doch Denji's Ausbildung endete nicht beim Fällen der Bäume. Seine Familie legte ebenso großen Wert auf die Kunst der Holzverarbeitung. In der Werkstatt seines Großvaters lernte er, das gefällte Holz zu bearbeiten und es in wunderschöne, handgefertigte Produkte zu verwandeln. Von der Auswahl des richtigen Holzes bis hin zum Schnitzen, Schleifen und Polieren verfeinerte Denji`s seine Fähigkeiten und entwickelte ein tiefes Verständnis für die Materialeigenschaften und deren Einsatzmöglichkeiten. Heute, nach Jahren harter Arbeit und Hingabe, ist Denji nicht nur ein versierter Holzfäller, sondern auch ein talentierter Holzhandwerker. Seine geschickten Hände formen das Holz zu Möbeln, Skulpturen und anderen Kunstwerken, die die Schönheit der Natur widerspiegeln. Sein Wissen über Forstwirtschaft und seine handwerkliche Geschicklichkeit sind groß. Erfundene Besonderheit |
Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn, die dazu auserwählt wurden, seine Jäger zu werden. Der Werwolf ist unter den einzelnen Tieraspekten am häufigsten verbreitet, doch haben sich auch die Werkrokodile als würdige Jäger Hircines bewiesen. Wie beim Werwolf wird die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt, doch sind die Werkrokodile hauptsächlich Alleingänger und treffen sich nur zu gewissen Zeremonien. Darunter die Paarungszeit oder aber sogenannte Futteraggregationen. Natürlich gibt es auch Einzelgänger, die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Unter den Werwesen von Nirn sind Werkrokodile besonders selten aufgrund ihrer geringeren Aktivitätszeit und ihrer primären Verteilung in den dunklen Sümpfen des östlichen Nirns. Jedoch sind selbst Werkrokodile als Einzelgänger leichte Beute für andere Jäger, besonders wenn diese in Überzahl auftreten. Daher schließen sich außerhalb der Sümpfe Werkrokodile häufiger mit anderen Werwesen in einer Allianz zusammen. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Jungtiere, jedoch existiert kein wirkliches Rudel unter den Werkrokodilen, weswegen ihre Zahl auch weit unter den Werwölfen liegt. Durch ein anderes verwandeltes Mitglied fällt auch der Fluch auf Werkrokodile unter den Begriff Lykanthropie. Sie gehören ebenfalls zu Hircines Schöpfungen. Um einen anderen zu wandeln, wird hierbei eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) übertragen. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel, ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderes Werkrokodil wäre dazu in der Lage, sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten. Dadurch hat es der eigene Körper leichter, sich an die Infektion zu gewöhnen, und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, den Fluch vollständig in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor, dass auf diese Weise verbundene Mitglieder später ein Paar wurden oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den beiden wird geschaffen, und man kann den jeweils anderen in seiner Nähe spüren (auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das, auch der Geruch ist vom jeweils anderen über Kilometer hinweg (über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werkrokodil nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat, verschiedene passive Vorteile, die auch in der humanoiden Gestalt wirksam sind. Das Werkrokodil hat verbesserte Sinne. Der Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt, dass es über mehrere hundert Meter den Geruch einer Person oder eines Lebewesens genau zuordnen kann. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist es dazu in der Lage, rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vor allem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werkrokodil erst gar nicht überstehen. Pro Post regeneriert der Körper eines Werkrokodils aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. Der schnelle Metabolismus führt auch dazu, dass Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwinden. Gifte bilden bei dem Werkrokodil eine Ausnahme, diese sind vollständig wirkungslos, außer sie werden speziell gegen Werkrokodile entwickelt. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Werkrokodile wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Krokodilfamilie nicht aggressiv, sondern würden sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werkrokodile, die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Der Metabolismus eines Werkrokodils arbeitet um einiges schneller als das anderer Lebewesen, was ebenfalls Nachteile mit sich bringt. Jeder mit diesem Fluch besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet, muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Werkrokodil benötigt, um nicht geschwächt zu werden, mindestens 8.000 kcal täglich, die es zu sich nehmen muss (ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Werkrokodile sind nachts Jagdaktiv, sie benötigen jedoch das Sonnenlicht um sich zu wärmen und selbst in ihrer humanoiden Gestalt benötigen sie morgens einige Zeit, um in die Gänge zu kommen ähnlich wie dies bei Werwaranen der Fall ist. Wie viele Echsenarten hilft das "Aufladen" in der Sonne. Je mehr Sonnenlicht sie durch ihre Haut aufnehmen desto schneller sind sie aktiv. Ihre Körpertemperatur passen sie an, wenn sie aktiv sein wollen, steigt sie bis auf 40c an wie bei anderen Werwesen, in ihren Ruhe oder Lauerphasen ist sie jedoch 25c und kälter. Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt, sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Werkrokodil schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus, jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Werwaran da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Werwaran von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonders in den ersten Jahren haben frische Werkrokodile enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist das Werkrokodil auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Werkrokodile die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht der Sonne durch den Vollmond zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt noch einmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne noch einmal extrem geschärft. Ein gewandeltes Werkrokodil kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren. Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werkrokodile sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 50% Gewicht), ihre schuppige Haut kann von grün-brauntönen bis ins gelb oder sogar rötliche übergehen., und können die verschiedensten Muster aufweisen. Anders als der Werwolf, besitzen die Werwaran eine noch mehr massigen kraftvollen Körper. Sie sind noch weniger wenidg und auch ihre Agilität lässt zu wünschen übrig als bei ihren wolfartigen Leidensgenossen. So besitzen sie auch aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit jedoch im Wasser sich schnell fortzubewegen (Im Wasser hat er +200% Geschwindigkeit anstatt + 100%). Die körperlichen Attribute des Werkrokodils werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +500%, Geschwindigkeit +100%). Die Klauen und Zähne eines Werkrokodils sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Unterwasser und können Werkrokodile ihren Herzschlag und ganzen Organismus verlangsamen und so bis zu einer Stunde lang problemlos tauchen. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln. Werkrokodile lauerten ihrer Beute gerne auf, indem sie sich entweder in ihrer humanoiden Gestalt näherten oder unter Wasser auf der Lauer lagen. Oft spielten sie mit den Sympathien ihrer Gegner, um deren Wachsamkeit zu mindern, indem sie zum Beispiel vorgaben, schwach oder von Trauer geplagt zu sein. |
Fähigkeiten
⁅⚜⁆ Chakranatur: -
⁅⚜⁆ Kampfweise:
Denji ist bekannt für seine einzigartige und unkonventionelle Kampfweise, die eine Mischung aus roher Kraft, improvisierter Strategie und seinem speziellen Fähigkeitssatz darstellt. Seine Kampfweise basiert stark auf seinen natürlichen Instinkten und seinen Fähigkeiten als Werkrokodil. Als Werkrokodil verfügten Denjis Angriffe über erhebliche physische Stärke, insbesondere durch seine kräftigen Kiefer und Klauen. Seine Angriffe wären darauf ausgerichtet, seine Gegner mit Bissen, Klauenhieben und Schwanzschlägen zu überwältigen. Werkrokodile sind dafür bekannt, sich im Wasser zu tarnen und ihre Beute aus dem Hinterhalt anzugreifen. Denji nutzt diese Taktiken , indem er in auf seinen Gegner lauert um diesen überraschend anzugreifen. Insgesamt nutzt Denji Kampfweise als Werkrokodil auf seine natürlichen Instinkte als Raubtier zurückgreifen, wobei er seine physische Stärke, Tarnungsfähigkeiten und taktischen Vorteile im Wasser nutzt, um seine Gegner zu überwältigen. Sollte kein Wasser vorhanden sein nutzt er andere Möglichkeiten für den Hinterhalt.
⁅⚜⁆ Stärken:
Willenskraft 2, Stärke, Ausdauer
⁅⚜⁆ Schwächen:
Genjutsu (erkennen + anwenden), Chakra
⁅⚜⁆ Ausrüstung:
Dies ist eine chakraleitende Axt die Denji sich als Erinnerungsstück an seine Familie hat anfertigen lassen in seinem ersten Jahr innerhalb dieser neuen Welt. Die Axt selbst ist sehr robust und besitzt eine scharfe Seite. Die Axt ist 1m lang und etwa 1,5kg schwer. Die scharfe Seite der Axt kann problemlos gewöhnliche Materialien durchtrennen. Andere Metalle jedoch stellen die Grenze dar. Erfundener Gegenstand |
Makibishi Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. Auf Makibishi zu treten ohne passend geschützt Schuhbekleidung fügt leichte Verletzungen zu. Erfundener Gegenstand |
Kemuri Dama Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand |
Kibakufuda Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand |
Drahtseil Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand |
Stats
⁅⚜⁆ Statistiken:
- ⚜ Chakra ⚜
3
⚜ Stärke ⚜
7
⚜ Geschwindigkeit ⚜
5
⚜ Ausdauer ⚜
6
⚜ Ninjutsu ⚜
4
⚜ Genjutsu ⚜
0
⚜ Taijutsu ⚜
5
Bio
⁅⚜⁆ Story Stichpunkte + Daten:
0-7 Jahre: Kam in einem Armenviertel der Stadt Waldherz zur Welt und lebt dort mit seinem Vater. Seine Mutter verstarb früh.
7-12 Jahre: Ist oft bei seinem Vater und Großvater mit dabei und lernt alles wichtige zum Thema Holzarbeit.
12-14 Jahre: Kommt für die Spielschulden seines Vaters (Holzfäller) auf und arbeitet bereits jung als Söldner (Niedere Arbeiten).
14-15 Jahre: Wird von einem Werkrokodil gebissen und gewandelt. Tötet seine Söldnertruppe nach seiner ersten Wandlung und lebt eine Weile im Sumpf.
15-17 Jahre: Kommt zu uns und verweilt in der alten und neuen Welt (Timeskip)
⁅⚜⁆ Ziel:
Sein größtes Ziel ist es berühmt und beliebt zu sein. Aber eigentlich ist das nur ein Mittel zum Zweck, denn eigentlich möchte er einfach nur zahlreiche (vorallem lüsterne) Freundinnen haben.
Jutsuliste
D-Rang
Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]
Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.
Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.
Selbsterfunden
Name: Buresu ("Atmung")
Jutsuart: (Ninjutsu)
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: 3 CP
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Kedamono no Yoroi (Werkrokodil)
Beschreibung: Beim Buresu ("Atmung") verlangsamt der Lykantroph seinen Herzschlag und seine Körperfunktionen und somit kommt er unter Wasser länger mit seinem Sauerstoff aus. Diese Kunst wird dazu verwendet um ohne sich verwandeln läner unter Wasser zu bleiben. Der Chakraverbrauch ist einmalig um die Macht der Bestie durch seinen Körper strömen zu lassen.
C-Rang
Selbsterfunden
Name: Enpei ("Verschleierung")
Jutsuart: (Ninjutsu)
Rang: C-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: 4 CP
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Kedamono no Yoroi (Echse)
Beschreibung: Beim Enpei ("Atmung") nutzt der Lykantroph die Macht der Bestie um seine Haut zu wandeln. Dies sorgt dafür das seine Haut schuppig wird und sich in ihrer Färbung vollständig an die Umgebung anpässt, man verschmilz sozusagen mit seiner Umgebung. Ebenfalls reduziert sich die Körpertemperatur und passt sich automatisch mehr der Untergrundtemperatur an.
Wissensgebiete
Name: Wissen Holzverarbeitung (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Handwerksausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Holzhandwerker dazu in der Lage einfache Schmuckstücke, Gegenstände und Möbel aus Holz herzustellen und diese auch weiter zu verarbeiten, die bis zum C-Rang (Vorteile) besitzen können. Durch dieses Wissen ist der Holz-Handwerker dazu in der Lage alle Arten von Holz zu verarbeiten um daraus Dinge herzustellen.
Name: Rohstoffsammler - Holzverarbeitung und Försterei (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Handwerksausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Holzhandwerker dazu in der Lage Holz und andere Rohmaterialien gezielt zu suchen und diese für seine Arbeit zu verwenden und weiterzuverarbeiten. Seine Kentnisse reichen nur dazu aus C-Rang Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen. Ebenfalls besitzt er Grundwissen über die Forstwirtschaft und allgemeines Wissen über Wälder.