- Vorname: Yusei
Nachname: Yamanaka
Alter: 18
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,77
Gewicht: 65kg
Geburtsort: Konoha
Wohnort: FuGa
Rang: Schüler / Chunin
Clan: Yamanaka & Nara
Aussehen: Yusei ist relativ schmaler Statur, seine Körpergröße ist gesunder Durchschnitt, er ist weder sonderlich klein noch sonderlich groß. Mit seinen 65 kg bringt er wenig auf die Waage, das liegt überwiegend daran, dass er keinen Kraftsport betreibt, und sein einziges Training aus Ausdauersport besteht. Er besitzt relativ markante Gesicht Strukturen, was typisch für einen Nara ist, aber gleichzeitig ein relativ feminines Gesicht, was typisch für ein Yamanka ist. Man könnte seine Abstammung erahnen, wenn man Yusei sieht. Seine Haarpracht ist besonders, Yamanaka sind üblicherweise blond, Naras haben üblicherweise schwarze Haare, die Vergangenheit hat gezeigt, dass beide Gene sehr stark sind in den eigenen Reihen. Das hat sich bei Yusei auch bewahrheitet, er hat aber grundsätzlich schwarze Haare, allerdings sind darin einige sehr prägnante Blonde Strähnen enthalten. Yuseis Augen sind die letzte Auffälligkeit, die sein Gesicht zu bieten hat, sie sind Lila und schimmern in der Sonne ziemlich stark. Seine Kleidung besteht fast immer ausnahmslos aus einem Leder Anzug in dunklem Lila, die Lederjacke allerdings trägt er immer offen, darunter ein schwarzes T-Shirt. Auch trägt er immer dunkelbraune Lederstiefel und Handschuhe. Körperreferenz
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:
Yusei ist eine treue Seele, hat er jemanden in sein Herz geschlossen, gibt er alles für diesen Menschen, schon ein kleiner Platz in seinem Herz und er durchschwimmt ein Ozean für dich. Allerdings muss man sagen, dass es nicht bedeutet, dass Yusei ein fröhlicher oder positiver Mensch ist, er ist ein ziemlich nüchterner Realist. Er ist eigentlich nie aus dem Häuschen, weder vor Freude noch vor Wut. Er sieht alles so, wie es ist, in Fakten und sucht Gründe. Er ist ein fester Verfechter von "jeder ist seines Glückes Schmied". Und Yusei tendiert dazu, das Eisen zu schlagen, solange es noch heiß ist. Er sucht stetig die Verbesserung seines Selbst, Charakterlich so wie in Kampf Relevanten Themen. Dabei braucht er kein explizites Ziel, keine Aufgabe, seine Aufgabe ist es, für die kommende Zeit bereit zu sein.
Vorlieben:
Schach spielen gehört mit zu den spaßigen Sachen die Yusei so veranstaltet in seiner Freizeit. Er mag das taktische hinter dem Spiel und die Dynamik, ein Zug kann alles verändern, wie im echten Leben. Ansonsten mag Yusei es zu recherchieren und zu lernen, es liegt ihm im Blut das er bei komplexen Aufgaben Pläne aufstellt und diese Durchzieht. Dabei kann es nie helfen ein umfangreiches Wissen über eigentlich so ziemlich alles zu haben, daher wird Yusei so ziemlich jede Chance ergreifen zu lernen. Yusei beschäftigt gerne mit Religionen, besonders mit dem Leben danach, durch seine Verbindung zur menschlichen Seele empfindet er das ganze Thema als ziemlich spannend. Und er glaubt, an der ein oder anderen Geschichte muss was dran sein, denn da denkt er wieder logisch, wären die Geschichten gänzlich erfunden, wären sie nicht so lange überliefert worden. Es muss was dran sein.
Abneigungen:
Yusei hält nicht viel vom Tod, die Zeit im Koma war ihm sehr zuwider, dieses Gefühl von Leere und Dunkelheit. Yusei weiß zwar das seine Arbeit als Shinobi verdammt gefährlich ist, aber er geht natürlich nicht davon aus das er dabei sterben könnte, obwohl er selbst wahrscheinlich sogar töten würde wenn es drauf ankommt. Yusei beschäftigt sich dennoch mit dem Thema, denn tief im inneren wünscht er sich ein Leben danach, und er würde gern mehr darüber erfahren. Ebenfalls mag Yusei keine großen Kriege, es ist eine Sache, wenn Shinobi gegeneinander kämpfen müssen, aber eine ganz andere, wenn dabei Landstriche zerstört und Zivilisten verletzt werden. Zudem sind die meisten Kriege leider aus den falschen Gründen entstanden, zumindest in Yuseis Augen. Yusei hat eine ziemliche gerichtete Art und Weise zu kämpfen, weshalb er nicht versteht wieso andere immer so viel Zerstörung anrichten müssen, das mag er nicht. Naive Menschen sind Yusei auch etwas zuwider.
Sexualität: Hetero
Besonderheiten:
Kage no Sōsa ("Schattenmanipulation") Die Nara verfügen über ein geheimes Jutsu bzw. eine geheime Fähigkeit welche sie nur Mitgliedern ihrer Familie lehren. Bei diesem sogenannten Hiden handelte es sich um die Fähigkeit der Schatten Manipulation. Nara sind in der Lage durch Chakra ihren eigenen Schatten zu manipulieren, sodass sie mit diesem Manöver ausführen können und sogar von der 2D Ebene in die 3D Ebene übergehen können. Dies ermöglicht den Nara verschiedene Dinge mit dem Schatten anzustellen. Hauptaugenmerk ist hierbei jedoch das Fesseln des Gegners bzw. das Erfassen des gegnerischen Schattens umso den Gegner unbeweglich zu machen. Die Grundfähigkeit welche jeder Nara gelehrt bekommt um überhaupt Schatten zu manipulieren ist das Kagemane no Jutsu. Die Signaturtechnik der Familie. Wegen dieser Fähigkeit konnte sich die Nara auch einen Namen machen und sind vor allem innerhalb Konohagakure no Sato eine der bekanntesten Familien. Erfundene Besonderheit |
Danpen(Bruchstück) Yusei entstand durch eine Verbindung einer Yamanaka Frau und eines Nara Mannes. Die Clan sind schon immer eng befreundet, und Yusei durfte von beiden lernen. Doch als er anfing, seine eigenes Bewusstsein immer wieder in andere Menschen zu stecken, veränderte ihn das. Bei einem komplizierten Kampf transferierte Yusei sein Bewusstsein in einen Gegner, doch genau in diesem Moment, als sein Körper in Normalfall Ohnmächtig werden müsste wurde er angegriffen. Ein Teil seines Bewusstsein machte den Transfer, der Rest verblieb in seinem Körper. Yusei verfiel in ein Koma bis die Bewusstseinstücke wieder zusammenfanden um ein großen Bewusstsein zu bilden. Seitdem ist seine Bewusstsein mehrfach gespalten. |
Fuin - Ausbildung Yusei hat im jungen Alter eine Fuin Ausbildung angefangen. Dabei ist er bisher in den Chakra Fuin (B-Rang) und Bann - Fuin (B-Rang) im fortgeschrittenen Niveau erlernt. Allerdings hat er noch einen großen Weg vor sich bis zum absoluten Profi. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Fuuton ("Windversteck")[Inaktiv] Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
Suiton ("Wasserversteck")[Inaktiv] Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
Doton ("Erdversteck")[Inaktiv] Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
Yusei kämpft typisch für die beiden Clane aus denen er Abstammt. Das bedeutet er geht sehr analytisch und bedacht vor, er hält sich im Hintergrund denn keiner seine Jutsus sind für einen direkten Frontal Kampf gedacht. Eigentlich sind seine Techniken dafür gedacht Gegner zu stoppen, auszuspionieren oder ähnliches. Da Trainingskämpfe aber selten im Team abgehalten werden versucht er sich mit seinen Techniken trotzdem zu behaupten, und durch seine besonderen Variationen der Yamanaka Techniken kann er dies auch meistens. Er nutzt gerne Genjutsu und versucht dem Gegner so viele Informationen abverlangen, wie er nur kann, selbst in Training oder Schaukämpfen versucht Yusei immer an Informationen zu kommen.
Stärken: Ninjutsu - Chakra - Ausdauer - Willenskraft 1
Als Yamanaka und Nara hat Yusei selbstverständlich einen Hang zum Ninjutsu, beide Clans sind sehr talentiert, was Ninjutsu betrifft und das zeigt auch Yusei. Er hatte von Anfang an Talent in Ninjutsu, später entschied er sich noch eine Fuin Ausbildung zu machen. Diese Kombination brachte, oder zwang viel eher, den jungen Yusei, sich besonders darauf zu fokussieren, sein Chakra richtig zu konzentrieren, daher ist er auch relativ gut, was die Chakra Kontrolle betrifft. Der Bruch von Yuseis Bewusstsein setzte diesem ziemlich zu, sein Bewusstsein kämpfte Monate lang gegen das Koma. Nach dem Erwachen erwachte Yusei viel willensstärker, das regelmäßige messen seiner geistigen Ebene mit feinen brachte hier ebenfalls einen gewissen Lerneffekt.
Schwächen: Stärke - Taijustu
Etwas das auch wie eine Art Clan Erbe zu sehen war, ist der Fakt das Yusei echt schlecht in allen körperlichen Belangen ist. Sein Training war einfach nicht darauf ausgelegt besonders stark zu sein. Es ist typisch für die Nara und die Yamanaka mit den Akimichi ein Team zu bilden, dabei bilden die Akimichi die Front, während die anderen beiden immer im Hintergrund agieren. Diese Kampfweise hat sich Yusei auch angewöhnt, daher hat er sich nie bemüht Taijutsu zu lernen und ist deshalb denkbar schlecht darin. Aus selbigen Grund hat sich Yusei keine Mühe gegeben, besonders stark zu werden, er gehörte immer zu den Schwächsten in seinem Jahrgang, was körperliche Kraft betraf, dafür hatte er andere Qualitäten.
Ausrüstung:
Kunai Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
Kibakufuda Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand |
Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
Tinte Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält. Mit Tinte und einem Schreibwerkzeug das mit ihr funktioniert kann man Nachrichten schreiben oder malen. Sie dient also u.a. zum Signal geben oder der Kommunikation. Man kann mit ihr aber auch etwas markieren je nachdem welche Farbe die Tinte hat. Siegel werden oft mit Tinte erstellt. Geführt wird Tinte meist in kleinen Gefäßen aus dickerem Glas oder Phiolen, eben flüssigkeitsundurchlässige Behälter. Erfundener Gegenstand |
Pinsel Hierbei handelt es sich um einen länglichen Stab, meist aus Holz oder Kunststoff an dessen einem Ende haarenartige Borsten angebracht sind. Tunkt man diese in eine farbige Flüssigkeit wie etwa Tinte, kann man anschließend mit dem Pinsel Nachrichten schreiben oder einfach etwas malen. Mit Wasser lässt sich die Farbe aus dem Pinsel auch wieder abwaschen. Es ist ein einfaches Utensil zum Schreiben oder um sich künstlerisch zu betätigen. Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
- Chakra: 7
Stärke:1
Geschwindigkeit:4
Ausdauer:6
Ninjutsu:7
Genjutsu:5
Taijutsu:1
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter: Yuri Yamanaka
Vater: Shikaku Nara
Urgroßmutter: Ino Yamanka
Geschwister: -
Wichtige Daten:
-0 Geburt in beide Clans
-6 Akademie Eintritt und Training von beiden Clans
-12 Ernennung Genin
-15 Anfang der Fuinausbildung
-16 Ernennung Chunin
-18 Jetzt
Ziel: Yusei will als der beste gelten, sowohl bei den Naras als auch bei den Yamanakas. Er möchte seine Bewusstseins Technik verbessern und etwas auf der Welt bewirken, er möchte stark genug sein, um für seine Werte und Vorstellungen einstehen zu können.
Story:
Es fing schon relativ früh an, ein Yamanaka Mädchen verschaute sich in einen gleichaltrigen Jungen, schon in der Akademie empfand sie ihn einfach als unheimlich süß, und so schlau war er auch noch. Dieser Junge war ein Nara, sie kannte ihn, ihre Familien hatten immer viel miteinander zu tun, so waren ihre Eltern schon seit der Akademie befreundet und ihre Väter waren sogar lange Zeit Kameraden als sie jünger waren. Es dauerte lange bis der Nara Junge namens Shikaku bemerkte das Yuri, so hieß das Mädchen, immer wieder zu ihm schaute. Doch als er es bemerkte wusste er gleich was los war, er fand sie schon immer als hübsch, mochte ihre langen blonden Haare, und diese Blume die sie immer im Haar stecken hatte fand er auch unheimlich süß. Er fragte sie ob sie mal was Unternehmen wollten und von dem Tag an waren sie unzertrennlich, als Akademie Kinder hatten sie natürlich keine Beziehung wie heute, aber sie liebten sich trotzdem. Die beiden wurden Älter, kamen sogar in dasselbe Team, wie so typisch für ihre Familien. Und so im Chunin Alter fingen sie langsam und sicher an mehr aus dieser Liebe zu machen außer bedingungsloses Vertrauen, und den ein oder anderen Kuss. Sie heirateten sehr jung, gerade beide Achtzehn geworden gaben sie sich das Ja Wort, schließlich waren sie sich schon seit der Akademie sicher das dieser Tag kommen würde. Es war selten, aber auch irgendwie zu erwarten, entsprechend freuten sich die Familien über die Ehe. Sie feierten schön, und schon ein Jahr später sollte es passieren. Yuri wurde Schwanger, mit einen Jungen, er würde in beiden Familien aufwachsen, von beiden trainiert werden, und so zwei Hiden erlernen. 9 Monate später wars dann soweit, Yusei wurde geboren, ein großes Fest wurde zu seiner Geburt gefeiert. Und auch jeder Geburtstag danach wurde genutzt um beide Familien noch näher zu bringen als ohnehin schon. Alle warteten eigentlich nur darauf, dass Yusei das richtige Alter erreichte, um trainiert werden zu können. Denn jeder wollte wissen, was ein Junge, der von beiden Familien trainiert wird, anrichten kann.
Im Kindesalter war Yusei sehr aufgeweckt, neugierig und lernte sehr schnell. Ein bisschen komisch war er allerdings auch, denn er hatte schon so früh ein seltsames Erwachsensein an sich. Er war nie wie ein echtes Kind, hat nie Blödsinn angestellt, und man konnte ihm die Sachen einfach erklären. Um es anders zu sagen, konnte ihm jemand sagen, wieso etwas nicht in Ordnung war, und die Begründung war sinnvoll. So hat er es einfach gelassen. Das zieht sich bis heute so durch, auch heute ist er ein sehr nüchterner Kerl.
Wie so typisch für eingeschworene Clans fing das Training von Yusei schon ein Jahr vor der Akademie an, die Clanmitglieder waren zu gespannt auf ihre Fähigkeiten und sorgten dafür für einen gewissen Druck, der sich die ganze Zeit durchgezogen hatte. So hatte er dann auf der Akademie immer das Gefühl, er müsste der Beste sein, er übte und übte, teilweise bis zum Umfallen. Aber es lohnte sich auch, er lernte schnell beide Hiden zu verstehen und zu nutzen, er schloss die Akademie mit sehr guten Leistungen ab. Seine überdurchschnittliche Intelligenz, die schon fast normal bei Nara war, half ihm dabei. Das sorgte natürlich für Stolz bei Yuseis Eltern und der gesamten Familie, also beiden Clans. Sie empfanden diesen guten Abschluss als eine Art Bestätigung, ihn ab sofort noch härter ranzunehmen und noch mehr zu trainieren. Yusei machte das ganze zwar mit, aber hatte irgendwann die Schnauze voll, er weigerte sich etwa ein gesamtes Jahr lang, sich von einem der Clan-Mitglieder trainieren zu lassen. Ein Gespräch mit seinen Eltern beendete das Ganze aber, er erklärte ihnen, dass er zwar die Hilfe mag, er aber diesen Druck, diese Erwartungen nicht erfüllen möchte. Er möchte in seinem Tempo trainieren, und das ließen sie auch zu.
Yusei wurde relativ früh zum Chunin ernannt, nach einer besonders erfolgreichen Mission, bei der aber einiges schief gegangen ist, war es die Mission, bei der sein Bewusstsein gespalten wurde. Yusei war mit seinen Teamkameraden unterwegs, sie hatten eine Bewachungs-Mission. Ein alter Geschäftsmann beauftragte die Bewachung einer seiner Förderstellen für ein besonderes Metall, dieses Metall war Chakra Leitend und wurde in relativ großem Stil gefördert. Es war aber auch relativ Wertvoll und auf dem Schwarzmarkt genauso gefragt wie auf dem regulären Markt, deswegen hatten sich einige lausige Nukenin darauf spezialisiert, die Förderstelle immer wieder in regelmäßigen Abständen zu überfallen. Meistens lief der Überfall ruhig ab, die Nukenin bedrohte die Arbeiter, packte ein paar Schriftrollen voller Erz und suchte dann das Weite. Wegen diesen regelmäßigen Überfällen hatten schon einige Arbeiter das Weite gesucht, einige waren dem alten Herren gegenüber aber sehr treu, denn dieser war ein guter Chef und für einige schon fast eine Art Freund. Er behandelte seine Arbeiter immer gut, aber die meisten wollten deshalb nicht ihr Leben riskieren. Doch beim letzten Überfall hatte ein Mitarbeiter die Schnauze voll, er stellte sich gegen die Nukenin, Anfangs zögerte die Nukenin, denn sie waren höchstens erfahrene Genin und relativ jung. Doch einer von Ihnen, wahrscheinlich der Anführer der Truppe, griff den Arbeiter an und er erlag den Verletzungen. Daraufhin schmeißen eigentlich alle Arbeiter ihren Job. Und die Aufgabe von Yusei und seinem Team war nun, die neuen Arbeiter so lange zu beschützen, dass ausreichend Erz für die nächste Lieferung abgebaut werden kann.
Die Mission wurde für maximal eine Woche angesetzt, aber solange musste sie gar nicht gehen. Die Nukenin hatten mitbekommen das die Förderung des Erzes wieder am Laufen war. Und deshalb überfielen sie am dritten Tag der Mission die Mine erneut. Yusei und sein Team reagierte, sie hatten keinen Sensei mehr, sondern ein Chunin leitete das Team. Es kam zu einer Art Patt Situation, es stand genau drei gegen drei. Yusei hatte einen gleichaltrigen Jungen in sein Kagemane no Jutsu gefangen, sein Teamleiter war allerdings in die Falle des gegnerischen Anführer getappt und wurde von diesem nun festgehalten. Sein anderer Teamkollege lag unter einem älteren Jungen, der Junge drückte seinem Kameraden ein Kunai an den Hals und drohte zuzustechen wenn Yusei sich nicht ergeben würde. Yusei schloss die Augen, dachte über die Situation nach, er erkannte das der gegnerische Anführer allen Anwesenden körperlich massiv überlegen war, gleichzeitig war sein eigener Teamleiter der beste Kämpfer in seinem Team. Yusei seufzte kurz, unhörbar für die Nukenin und unterbrach sein Kagemane no Jutsu. Die Nukenin, glaubend sie haben gewonnen, ließen alle etwas lockerer in ihrer Haltung, sie atmeten praktisch auf. Genau in diesem Moment griff Yusei in seine Shuriken Tasche, zog einige Shuriken heraus und war sie unbeholfen auf den Gegner der zuvor in seinen Kagemane stecke. Dann ohne das er Zeit hatte sich zu konzentrieren formte er das berühmte Yamanaka Zeichen und richtete es auf den Anführer der Nukenin. Seine Konzentration war aber aus einem Fakt sehr behindert, der Junge der auf seinen jüngeren Teamkollegen sah versuchte seine Drohung umzusetzen, sein Teamkollege rollte sich unter dem Gegner hin und her, versuchte dem Todesstoß irgendwie zum Umgehen. Yusei wusste er musste treffen, doch seine Konzentration war zu gering. Er sendete sein Bewusstsein , aber nicht alles, er schloss das Jutsu nicht ab. Und genau dann wurde Yuseis Körper angegriffen, direkt auf dem Kopf. Sein Bewusstsein zerbrach, das Jutsu war dennoch erfolgreich. Sein Körper brach zusammen, sein Hauptbewusstsein war bewusstlos, aber sein Bruchstück kontrollierte den Gegner. Es konnte den gegnerischen Anführer nicht vollkommen kontrollieren, doch es konnte ihn zwingen, den Griff zu lockern. Der Chunin aus Yuseis Team befreite sich aus dem Griff, rief Yusei kurz eine Entschuldigung zu, und schlug dem Nukenin mit voller Kraft in den Nacken, wohl wissentlich das Yusei den selben Schmerz erfahren würde wie der Nukenin. Was danach geschah, erlebte Yusei nicht selbst, sein Bruchstück versuchte wieder in sein Körper zurück zu kehren.
Allerdings hatte diese Aktion sein Team gerettet. Nachdem der Anführer der Nukenin besiegt war, ergaben sich die beiden anderen sehr schnell, denn sie wussten, dass der Chunin sie problemlos ausschalten würde. Zudem war dieser jetzt sehr wütend weil sein jüngster Teamkollege dann doch leider verletzt wurde, der Nukenin traf nur die Schulter, aber dennoch, kein schöner Anblick.
Yusei lag anschließend 2 Monate im Koma, so genau wusste keiner was vorgefallen war, doch einige talentierte Yamanaka hatten die Möglichkeit, in den Verstand von schlafenden, Bewusstlosen und sogar toten Gegnern einzudringen und dessen Erinnerungen zu lesen. Einer von diesen Yamanaka besuchte Yusei im Krankenhaus, er drang in dessen Verstand ein und sah das Fiasko, bevor er überhaupt auf die Erinnerungen zugreifen konnte. Statt wie immer eine großes Bewusstsein voller Erinnerung zu sehen, sah er mehrere Bruchstücke eines Bewusstseins . Als er wieder aus Yuseis Verstand kam, erklärte er Yuseis Eltern, dass wahrscheinlich alles verloren sei. Seiner Meinung nach gäbe es keine Möglichkeit, dass ein Mensch so etwas überlebt, doch auch er kann sich nicht erklären, wie so etwas überhaupt passieren kann. Die Yamanka nutzen dieses Jutsu schon so viele Generationen, aber es wurde nie etwas über einen solchen Unfall überliefert.
Glücklicherweise gaben Yuseis Eltern aber nicht auf, sie warteten Tag ein Tag aus auf das Erwachen von Yusei. Und während seine Mutter unter Tränen erzählte wie Yusei als Kind war, wie sehr sie ihn liebte und wie sehr sie sich wünschte dass er wieder erwachen würde, fanden seine Bruchstücke etwas auf das sich alle einstimmen konnten. Sie fühlten alle dasselbe, die Liebe zu seiner Mutter. Dadurch waren die Bruchstücke wieder in einem Takt, man könnte sagen sie tickten wieder gleich, sie wurden kalibriert. Die Bruchstücke seines Bewusstsein können wieder miteinander kommunizieren und fungieren wie eine intaktes Bewusstsein. Yurei blinzelte den Schlaf aus den Augen, sah verschwommen, spürte die schwäche die ein Koma verursacht. Er schaute zu seiner Mutter rüber, lächelte schwach, sie bemerkte noch nicht das er wach war. Dann holte er Luft und sagte ihr ganz sanft das er sie auch liebt. Seine Mutter hob den Kopf und schmiss sich dann direkt um ihr Kind. Yusei lächelte, denn er wusste nun was passiert war, seine Bewusstseinnstücke erinnerten sich alle daran das sie allein waren, nicht vollständig, und keiner in Yuseis Körper die Kontrolle übernehmen konnte. Jetzt wieder Synchron können sie es.
Yusei brauchte einige Wochen, um auf die Beine zu kommen, aber es ging vergleichsweise schnell. Anschließend wurde er zum Chunin ernannt, für außerordentliche Leistung. Yusei nahm sich nach der Ernennung etwas Zeit, um seine gespaltenes Bewusstsein zu verstehen, mit Hilfe der Yamanaka konnte er einiges aus der Situation herausholen. Inzwischen ist er doch irgendwie froh, dass es diesen Unfall gab. Denn nur so hat er Fähigkeiten entwickelt, die sonst keiner für möglich gehalten hätte.
Schreibprobe: Siehe andere Charaktere
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