Shoto Todoroki [Chuunin]

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Shoto Todoroki
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Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Shoto Todoroki » So 8. Aug 2021, 20:02

Allgemeines
Bild

Vorname: Shoto
Nachname: Todoroki

Alter: 15 Jahre
Geschlecht: Männlich

Größe: 1,76 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm

Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Iwagakure
Rang: Chuunin

Clan: -

Aussehen: Referenzbild für Körperbau
Shoto ist ein für sein Alter muskulös gebauter Junge mit einer durchschnittlichen Größe und einem durchschnittlichen Gewicht. Bereits unter seiner Kleidung kann man sehen, dass er durchaus gut gebaut ist und sein Körper sich sehen lassen kann. Er ist ein durchaus heller Hauttyp, was ihn selbst aber nicht wirklich stört. Von seinen Eltern hat er eine spezielle Haarfarbe vererbt bekommen, welche in der breiten Masse definitiv auffällt. Er trägt kurze Haare, welcher gleichermaßen mittig in rot (linke Seite) und weiß (rechte Seite) geteilt sind. Es ist durchaus ein Aspekt, welcher allen direkt auffällt, ebenso wie sein leiden an Heterochromie. Durch diese Krankheit besitzt Shoto unterschiedliche Augenfarben. Sein rechtes Auge ist grau, während sein linkes Auge einen türkisenen Farbton hat. Diese hat er ebenfalls von seinen Eltern geerbt, denn die Mutter von Shoto hat graue Auigen, während sein Vater türkisene Augen besitzt. Unser Todoroki fällt dadurch bereits in der breiten Masse auf, doch besitzt er noch ein Merkmal, welches definitiv am auffälligsten ist. Shoto hat nämlich über seinem linken Auge eine Brandwunde, welche er seit seiner Kindheit trägt. Es war ein „Unfall“ mit seiner Mutter, welchen er ihr bis heute nicht übelnehmen kann. Man muss durchaus sagen, dass Shoto seine Macken und Fehler an seinen Körper akzeptiert. Anstatt sich dafür zu schämen hat er viel eher ein beachtliches Selbstbewusstsein aufgebaut, welches sich von fiesen Bemerkungen nicht erschüttern lässt.
Während seiner Freizeit trägt Shoto oft ein weißes Hemd mit einer roten Krawatte, über welcher er ein graues Sakko mit blauen Verzierungen und Muster trägt. Passend dazu hat er eine dunkel blaue Hose an, welche sportlich und elegant zugleich aussieht. Als Schuhe trägt er gerne Sneaker, welcher oftmals weiß oder blau sind, je nachdem wonach ihm gerade ist. Auf Missionen oder zum Training hingegen trägt er seinen „speziellen Kampfanzug“, welcher von seiner Mutter angefertigt wurde (siehe Ausrüstungen).






Charakter

Charaktereigenschaften:
Ruhig & gelassen - Unkooperativ / Einzelgänger – Eigenwillig & rücksichtslos - Selbstbewusst & furchtlos - Respektvoll - Ehrgeizig - Kampfeswille - Gibt immer 100% - Gerechtigkeitssinn
In der Masse fällt Shoto besonders durch sein Aussehen hervor, doch ist sein Charakter nicht ganz so auffällig wie dieses. Shoto ist ein sehr ruhiger und gelassener Geselle. Es gibt wenig was ihn stört, oder aus der Ruhe bringt. Er behält in den meisten Situationen einen kühlen Kopf und kann entsprechend analytisch an die Dinge rangehen. Oftmals lässt ihn seine ruhige und gelassene Art aber auch faul wirken, frei nach dem Motto „probiers mal mit Gemütlichkeit“. Man muss leider dazusagen, dass der junge Genin auch nicht wirklich dazu beiträgt, dass man es anders definieren könnte. Shoto ist nämlich ein klassischer unkooperativer Einzelgänger. Der Todoroki verlässt sich lieber auf seine eigenen Fähigkeiten, statt auf die Inkompetenz seiner „Kollegen“. In seinen Augen sind die meisten inkompetent und stehen ihm nur im Weg, zumindest macht dies den Anschein, da er es auch gerne ausspricht. Viel eher möchte Shoto aber auch Rücksicht auf sie nehmen auf Grund seiner eigenen Fähigkeiten sieht er sich selbst als einen Einzelgänger. Sollte man sich dagegenstemmen, dann trifft man ganz schnell auf eine andere Charaktereigenschaft des Todoroki. Unser Genin hat nämlich eine durchaus eigenwillige und rücksichtslose Seite an sich. Entscheiden sich Personen gegen seinen Willen, dann bekommen sie seine rücksichtslose Ader zu spüren. Ein Freund steht in der Nähre eines Gegners, obwohl er sich raushalten sollte? Tja, pech gehabt! Du geht’s mit dem Gegner in Flammen auf oder wirst eingefroren! Shoto nimmt wahrlich keine Rücksicht auf Personen, welche sich nicht seinem Willen beugen und kann daher durchaus ein echtes Arschloch sein. Dennoch schätzen viele seinen selbstbewussten und furchtlosen Charakter. Selbst in hitzigen Situationen beweist unser junger Shinobi Mut und geht mit Selbstbewusstsein voran. Shoto hat sich diese Eigenschaft fast schon antrainiert, weil er immer ein Außenseiter mit seinem Aussehen war und aufgezogen wurde. Er bot seinen Gegnern und Kritikern stets die Stirn und wich nicht vor Konfrontationen oder Herausforderungen zurück. Dennoch muss man an dieser Stelle sagen, dass Shoto sehr respektvoll gegenüber anderen ist. Nicht unbedingt bei Personen gleichen Alters, aber gegenüber Tieren, Eltern (seinen eigenen Vater ausgenommen) und höherrangigen Shinobis. Shoto weiß sich definitiv zu benehmen und zu verhalten. Er besitzt wahrlich vorzügliche Manieren und sticht in dieser Hinsicht doch schon bei gleichaltrigen hervor. In seinem Leben war SHoto stets ein ehrgeiziger Bursche, welcher immer 100% gibt. Sein enormer Kampfeswille und Gerechtigkeitssinn treiben ihn an. Seinem Ehrgeiz verdankt er es, dass er seine Krankheit und Fähigkeiten ausbessern konnte und so mehr Kontrolle über diese besaß. Doch ist Shoto ein Kämpfer durch und durch und das nicht nur in einem Kampf unter SHinobis. Schon als Kleinkind musste er sich durchkämpfen, zusehen wie sein Vater seine Mutter misshandelte. Er wollte stärker werden, um seinem „Erzeuger“ die Stirn zu bieten. Diese Misshandlungen führten dazu, dass Shoto einen extremen Gerechtigkeitssinn entwickelte, welcher immer wieder sehr auffällig ist. Doch gibt unser Todoroki stets 100%. Er mag es nicht, wenn andere nicht ihr Bestes geben, denn jeder sollte immer probieren 100% abzurufen, egal in welcher Situation.

Vorlieben:
Seine Familie – Eis & Feuer – Starke Gegner / Rivalität – Selbstbewusstsein & Willensstärke – Schwimmen / Baden – Wassereis & Suppe – Gerechtigkeit & Karma
Die Charaktereigenschaften von Shoto haben uns bereits einen tiefen Einblick in seine Seele gezeigt, wodurch sich auch einige Vorlieben ableiten lassen. Allen Voran muss man erwähnen, dass Shoto seine Familie liebt. Auch wenn er seinen Vater abgrundtief hasst, so liebt er seine älteren Geschwister und besonders seine Mutter sehr. Sie geben ihn den nötigen Rückhalt und er hat immer Spaß daran etwas mit ihnen zu unternehmen, oder gemeinsam zu lachen. Auf Grund seiner vererbten Krankheit mag unser Genin sowohl die Kälte und Wärme, als auch Eis und Feuer. Shoto fühlt sich in diesen Umgebungen durchaus wohl, was er immer im Zusammenhang mit seinen Fähigkeiten stellt. Besonders Eis und Feuer findet er faszinierend und durchaus attraktiv / ansehenswert. Er kann es sich selbst nicht wirklich erklären, aber es ist definitiv ein Grund für sein Selbstbewusstsein, welches er aufgebaut hat. Einen weiteren Punkt, den man unbedingt nennen muss, ist seine Vorliebe für starke Gegner und Rivalitäten. Shoto liebt es auf starke Gegner zu treffen, welche ihn an sein Limit bringen. Außerdem hat er gerne einen Rivalen, mit den er sich messen kann. Er sieht beides als einen Weg um Hürden zu überwinden und sich stetig zu verbessern. Besondere Bewunderung und Anerkennung erhalten Personen, welche Selbstbewusstsein und Willensstärke beweisen. Shoto mag es, wenn andere vorangehen, selbstbewusst und Willensstark sind. Es sind Charakterzüge, welche der Todoroki sehr schätzt und irgendwie auch attraktiv findet. Sie haben in diesem Falle definitiv die Aufmerksamkeit und Anerkennung von Shoto auf sich gezogen. Ansonsten muss man erwähnen, dass Shoto es durchaus mag schwimmen oder baden zu gehen. Er mag das Wasser und die einhergehende Entspannung damit. Außerdem hatte es ihm geholfen seine Fähigkeiten zu trainieren und kontrollieren, weshalb er immer eine enge Bindung dazu hatte. Des Weiteren liebt unser Genin Wassereis und Suppen als Essen. Da spiegelt sich definitiv seine Vorliebe zu Eis und Feuer wieder, denn er mag den erfrischenden Geschmack von Wassereis und die aufmunternde Wärme von Suppen. Definitiv ein perfektes 2 Gänge Menü für unseren Genin. Auf Grund seines eigenen Gerechtigkeitssinn hat Shoto eine Vorliebe für Gerechtigkeit und Karma entwickelt. Er mag es, wenn sich Personen für Recht und Ordnung einsetzen, aber auch wenn das Karma zuschlägt. Es soll Menschen, die etwas Gutes tun auch gutes wiederfahren. Ebenso sollten Menschen die schlechtes tun auch schlechtes wiederfahren. Man kann es definitiv als eine Art Motto von Shoto bezeichnen.

Abneigungen:
Seinen Vater – Häusliche Gewalt / Misshandlungen - Ungerechtigkeit – Gewalt aus eigener Lust / Laune - Unterschätzen
An der Spitze des Hasses steht für Shoto definitiv sein Erzeuger (Vater). Für Shoto war Enji nie ein richtiger Vater, weshalb er ihn auch stets nur als „Erzeuger“ betitelt. Unser Genin litt extrem unter den Erziehungsmethoden und der Besessenheit seines Vaters. Durch seine besondere Krankheit, welche nur er in dieser Form besaß, war er der Hoffnungsträger seines Vaters. Ein Sohn, der alle anderen übertreffen und an die Spitze der Shinobis aufsteigen könnte. Einen Traum, den Enji selbst besaß, aber niemals erreichen konnte, weil er zu schwach war. Oder wie Shoto sagen würde. „Er ist einfach ein mieses Arschloch!“. Auf Grund seines Hasses gegenüber den Methoden seines Vaters hat Shoto ebenfalls eine extreme Abneigung gegenüber häuslicher Gewalt und Missbrauch entwickelt. Shoto musste es am eigenen Leib erfahren und ebenfalls erleben, wie seine Mutter unter seinem Erzeuger litt. Er spricht nicht viel über seine Vergangenheit, oder lässt andere so nah an sich heran. Definitiv würde unser junger Genin niemanden eine solche Vergangenheit wünschen und ist in diesem Bereich sehr mitfühlend mit seinen Mitmenschen. Dadurch entwickelte sich ebenfalls eine Abneigung gegenüber Ungerechtigkeiten. Shoto kann es nicht nachvollziehen, wieso das Leben so ungerecht sein muss und hasst es definitiv auch. Wieso musste seine liebevolle Mutter so sehr unter den Fittichen seines Erzeugers leiden? Wieso mussten auch er und seine Geschwister so sehr leiden? Warum hat nie jemand etwas unternommen und warum ist das Leben so ungerecht? Shoto probiert das Ganze zu verstehen, aber eine Antwort auf diese Frage würde es wohl niemals geben… Es ist aber definitiv eine Thematik, bei welcher unser ruhiger und gelassener Genin durchaus mal durch die Decke gehen kann, auch bei den vorher genannten Abneigungen. Man muss sich definitiv nicht wundern, dass sich daher auch eine Unverständnis in ihm entwickelt hat. Shoto kann es nicht nachvollziehen und leiden, wenn Menschen Gewalt aus eigener Lust und Laune anwenden. Allein bei den Gedanken daran sträubt sich alle im Inneren des Genin. Ein solches Verhalten kann er definitiv nicht ausstehen und auch nicht akzeptieren. Es ist ein Gerechtigkeitssinn, der dann zu 1ßß% getriggert wird. Zum Schluss muss man unbedingt erwähnen, dass Shoto es nicht leiden kann, wenn er oder andere unterschätzt werden. Für ihn gibt es keine Situation, in welcher er einen Gegner unterschätzen würde. Er würde immer 100% geben und mit allem Kämpfen was er hat. Selbiges erwartet er aber auch von seinen Gegnern.

Sexualität:
Shoto ist langsam in dem Alter, wo er sich für das andere Geschlecht interessiert. Es gibt gewisse Arten und Aussehen, die er durchaus attraktiv findet. Sogar beim männlichen Geschlecht findet er es attraktiv, auch wenn er sich zu diesem absolut nicht hingezogen fühlt. Shoto ist also definitiv Hetero, auch wenn er noch nicht mit jemand anderen intimer geworden ist, oder gar ein Mädchen geküsst hat.

Besonderheiten:

Hanrei Hannen („Eis und Feuer“)
Bei dem Hanrei Hannen handelt es sich um eine genetische Veränderung innerhalb der Todoroki Familie. Lange vor der Zeit der Shinobi lebte die Todoroki Familie in einem Grenzgebiet zwischen dem heutigen Tsuchi no Kuni und Tetsu no Kuni. Die Schwankungen zwischen Kälte und Hitze machten es schwierig unter den Bedingungen des Grenzgebietes zu leben, doch war es über einen langjährigen Prozess möglich, dass sich der Körper der Todoroki Familie anpasste. Das Grenzgebiet wies nämlich eine hohe Dichte an Sen-Chakra auf, welches über die Jahre auf die Familie wirkte. Diese Aussetzung von Sen-Chakra führte dazu, dass nach und nach sich bei neugeborenen eine genetische Veränderung entwickelte, welche die Familie als Hanrei Hannen bezeichnete. Durch die genetische Veränderung ist es Mitgliedern der Todoroki Familie möglich ihre Körpertemperatur und die Umgebungstemperatur anzupassen. Mit ihrer rechten Körperhälfte können sie die Temperatur senken und mit der linken erhöhen. Über die vielen Jahre hinweg trainierte die Familie ihre Fähigkeiten und sie können durch die Anpassung der Temperatur natürliches Eis und Feuer erzeugen, indem sie ihren Körper und die Umgebung / Luft gefrieren oder entzünden. Mitgliedern der Todoroki Familie ist es durch ihre Fähigkeit möglich ihre Temperatur anzupassen und somit auch unter extremen Kälte- oder Hitzebedingungen zu überleben. Die Aussetzung des Sen-Chakras führte außerdem dazu, dass sich ihre Ausdauer passiv um 25% erhöht.
Shoto ist einer der noch wenigen Nachfahren der Todoroki Familie und Erbe des Hanrei Hannen. Ihm ist es möglich die Temperatur durch Chakra so anzupassen, dass er natürliches Eis und Feuer erschaffen kann. Durch besondere Ninjutsu ist er ebenfalls dazu in der Lage das Eis und Feuer zu manipulieren und auch dessen Form anzupassen. Hierbei muss erwähnt werden, dass Shoto seine Fähigkeiten im Gleichgewicht halten muss und somit eine Balance erschafft, um beides nutzen zu können. Macht Shoto über einen längeren Zeitraum Gebrauch von nur einer Seite, dann wirkt sich dies nachteilig auf seinen Körper aus. Benutzt er seine rechte Seite zu oft, dann senkt er seine Körpertemperatur auf ein gefährliches Niveau, wodurch die Hälfte mit Frost bedeckt wird. Auf der linken Seite steigt seine Temperatur auf ein gefährliches Niveau und Flammen bedecken seine linke Hälfte. In den sogenannten Frostzustand oder Hitzezustand führt es dazu, dass der Körper von Shoto schwächer wird. Sowohl seine eigene Stärke und Geschwindigkeit, als auch die seiner angewendeten Jutsus werden hierbei um 25% tealuziert. Diese Schwachstelle muss Shoto umgehen und seine beiden Körperhälften somit im Gleichgewicht halten. Da die Fähigkeiten zur Erzeugung von Eis und Feuer an seinen Ninjutsus gebunden ist, ist der Nachteil von Shoto an einem Punktesystem gebunden. Hierbei wird zwischen den Frostpunkten (FP) und Hitzepunkten (HP) unterschieden. Jedes Jutsu hat je nach Aufwand und Vielseitigkeit einen unterschiedlichen Punkteverbrauch. So bauen Jutsus mit einem höheren Chakraverbrauch die jeweiligen Punkte viel schneller auf, als Jutsus mit einem geringeren Chakraverbrauch. Den jeweiligen Frost- oder Hitzezustand erreicht Shoto bei 5 Punkten. Um diesen loszuwerden muss Shoto seine jeweilige andere Körperhälfte nutzen und dem Zustand entgegenwirken. Sollte er also in einen Frostzustand verfallen, dann muss er seine Jutsus auf Basis des Feuers anwenden, um diesen wieder zu normalisieren. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Punkte nur gegeneinander rechnen (5 FP erreicht, Feuer Jutsu baut 2 HP auf. Aktueller Stand: 3 FP). Der Zustand muss unter dem Post vermerkt werden, ebenfalls auch die entsprechenden Punkte. Shoto ist dazu in der Lage seine Krankheit im Gleichgewicht zu halten und sie miteinander zu fusionieren. Diesen Zustand nennt er selbst Hanrei Hannen Mōdo („Eis und Feuer Modus“). Auf Grund seiner genetischen Veränderung kann Shoto keine normalen elementaren Ninjutsus anwenden und besitzt daher keine Elemente. Erfundene Besonderheit


Hanrei Hannen Mōdo („Eis und Feuer Modus“)
Shoto durchlief ein besonderes Training, bei welchem er seine Fähigkeiten nicht getrennt voneinander nutzt, sondern fusioniert. Diesen Zustand nennt er selbst Hanrei Hannen Mōdo („Eis und Feuer Modus“). Hierbei passt er beide Körperhälften auf ihr Maximum an, wodurch seine rechte Körperhälfte von Eis bedeckt ist und seine linke Körperhälfte von Flammen umgeben wird. Diese Anpassung / Fusion seiner beiden Fähigkeiten kostet ihm zur Aktivierung einen sehr hohen Chakraverbrauch. Durch seine Verbundenheit und maximalen Temperaturzuständen verstärken sich sämtliche Jutsus auf Basis seiner besonderen Fähigkeit um 100%. Innerhalb des Modus bringen die Temperaturen selbst den Körper des Todorokis an seine Grenzen. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch pro Post kann er sowohl seine Stärke, als auch seine Geschwindigkeit um 150% erhöhen. Aktuell kann Shoto seine körperlichen Attribute nicht über den Gesamtwert von 300% erhöhen (In-RPG trainierbar auf 950%). Durch intensives Training seiner Fähigkeiten kann Shoto dies nach und nach erhöhen und weiter ausbauen (entsprechende NBW für Erhöhung der Gesamterhöhung). Aktuell kann Shoto diesen Modus maximal 3 Posts lang aufrechterhalten (In-RPG trainierbar auf 5 Posts). Für die gleiche Dauer kann Shoto nicht mehr auf seine Fähigkeiten und Jutsus zurückgreifen. Des Weiteren erleidet er pro Post leichte Frost- und Brandschäden an seinem Körper. Nach Deaktivierung des Modus verfällt er in einen Erschöpfungszustand (leichte Erschöpfung pro Post). Erfundene Besonderheit




Fähigkeiten

Chakranatur:
Keine auf Grund seiner genetischen Veränderung.

Kampfweise:
Shoto ist das, was man einen klassischen Allrounder nennen könnte. Er ist sowohl im Nahkampf, als auch im Fernkampf gut gewappnet und verlässt sich dabei auf seine Nin- und Taijutsukünste. Die Kombination seiner Krankheit ist dabei sein Schlüssel zum Erfolg. Shoto nutzt sein Erbe um seine Gegner zu kontrollieren. Mächtige Feuer Jutsus für die Offensive und die Fähigkeit des Eises um seine Gegner einzuschränken, oder sich selbst zu verteidigen. Man muss dazu sagen, dass der Todoroki keinen Gegner unterschätzt und stets mit voller Kraft kämpft. Seine Gegner können sich also definitiv darauf freuen mit diversen Eis- und Feuertechniken konfrontiert zu werden. Shoto geht in seinem Kampf außerdem sehr taktisch vor und nutzt ebenfalls die Umgebung um seine Gegner noch besser kontrollieren zu können. Dabei nutzt er auch oft seine Mittel als Shinobi und lenkt seine Gegner durch spezielle Manöver ab.

Stärken:
Ninjutsu - Keitaihenka - Willenskraft (Stufe 2)
Shoto ist ein junger Chuunin, dessen Stärken definitiv im Bereich der Ninjutsu liegen. Dies verdankt er in erster Linie seiner genetischen Veranlagung, bzw. seiner Krankheit. Durch diese kann er nämlich seine Körpertemperatur anpassen und dadurch seine Umgebung erfrieren, oder in Flammen einheizen. Beides basiert auf seinen Fähigkeiten im Bereich der Ninjutsu, weshalb sich Shoto auf diese spezialisiert hat. Er ist ein äußert begabter Ninjutsuka und wurde bereits in sehr jungen Jahren von seinem Erzeuger zu einem solchen geformt. An dieser Stelle müssen wir auch die zweite Stärke des jungen Todoroki erwähnen. Shoto hat sich auf Grund seiner Besonderheit nämlich die Formmanipulation von Ninjutsus angeeignet. Shoto besitzt ebenfalls einen sehr starken Willen (Stufe 2), welcher sich bereits in jungen Jahren entwickelt hatte. Shoto wollte nie das tun, was sein Erzeuger von ihm verlangte. Dieser wollte ihn zu einem Werkzeug der Shinobi formen, einen Shinobi der die Spitze der Welt erreichen würde, damit er selbst Ruhm und Anerkennung ernten würde. Shoto missfiel dies von Anfang an, doch wurde er opfer von häuslicher Gewalt und wurde von seinem Erzeuger gefoltert um das zu tun, was er tun sollte. Seine Mutter war der einzige Lichtblick, den der Todoroki hatte und sie half ihm dabei diese Scheußlichkeiten zu ertragen. Über mehrere Jahre hinweg übte Shoto sich darin seinen Willen und seinen Geist zu stärken und die Qualen seines Erzeugers nicht so nah an sich ran zu lassen. Dies führte dazu, dass er nun einen starken Willen besitzt, welchen sonst erst durch die Ausbildung eines Anbu zum tragen kommen würden. Seine Willenskraft bezieht sich besonders darauf sein Ziel zu erreichen und sowohl körperliche und psychische Folter zu widerstehen.

Schwächen:
Genjutsu - Sein Frost- und Hitzezustände
Zu seinen Schwächen zählt definitiv der Bereich der Genjutsu. Shoto hatte sich noch nie für die Kunst der Illusionen interessiert und hat auch in der Akademie bei diesem thema nicht wirklich aufgepasst. Daher weiß unser junger Chuunin nicht einmal, dass diese überhaupt wirklich existieren. Irgendwas hatte er mal am Rande mitbekommen, aber er könnte Genjutsus weder selbst anwenden, noch erkennen. Zudem ist die größte Stärke des Todorokis auch seine größte Schwäche. Shoto verlässt sich komplett auf sein Erbe und seine Krankheit, weshalb er sich auf diese spezialisiert hat. Allerdings hat er erst vor kurzem damit angefangen auch die Kräfte des Feuers zu nutzen, da er diese vorher auf Grund der Ähnlichkeit zu seinem Vater missachtet hatte. Erst durch die Nutzung des Feuers hatte er herausgefunden, dass sein Körper und einen Frost- oder Hitzezustand verfällt und dies ein extrem wichtiger Knackpunkt seines Erbes ist. Bisher konnte Shoto dies noch nicht richtig einschätzen und kann es immer noch nicht, weshalb es definitiv eine seiner Schwächen ist. Zu häufig passiert es ihm noch, dass er in einen Frost- oder Hitzezustand gerät und er dadurch einen Nachteil im Kampf hat. Durch viel Erfahrung im Kampf und gewissen Training ist es ihm sicherlich möglich ein Gefühl dafür zu entwickeln und diese Schwäche abzutrainieren.

Ausrüstung:

Shotos Kampf- und Missionsanzug
Dies ist ein spezieller Kampfanzug, welchen Shoto von seiner Mutter geschenkt bekommen hat. Er besteht aus einer dunkelblauen Jacke und Hose, welche für den Todoroki perfekt sitzen. Dazu trägt er einen silbernen Gürtel, an den er alle seine Taschen und Ninja-Werkzeuge befestigen kann. Seine weißen Stiefel runden den Stil des Kampfanzuges an. Die Stiefel haben minimale Spikes an der Sohle, durch welche er sich auf sein eigenes erschaffenes Eis leichter fortbewegen kann und nicht ausrutscht. Sie sind aber auch unter normalen Bedingungen angenehm zu tragen. Ein paar feine silberne und rote Verzierungen sind auf dem Kampfanzug, wodurch dieser vom Stil her sehr stimmig aussieht. Das besondere an den Kampfanzug ist, dass dieser chakraleitend ist. Er reagiert besonders auf das Chakra von Shoto selbst, wodurch der Kampfanzug den Temperaturen (also dem Eis und dem Feuer) des Genin komplett standhalten kann. Somit kann Shoto befreit kämpfen, ohne seine eigentliche Kleidung zu zerstören. Erfundener Gegenstand


Tasche
Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand


Shurikentasche
Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand


Kunai
Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Shuriken
Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Funkempfänger
Hierbei handelt es sich um kleine lektrotechnische Geräte welche für die Kommunikation über Entfernung benutzt werden. Ein normaler einfacher Funkempfänger ist dabei ein kleiner Lautsprecher den man sich in eines seiner Ohren setzt und einem Halsband woran das Mikrofon befestigt ist. Über einen kleinen Knopf am Mikro kann man dann sprechen und durch Drehen eines Rades den Funkkanal einstellen. Es gibt aber auch andere Ausführungen, wobei beide Geräte am Ohr angebracht werden können und das Mikro über eine Verlängerung zum Mund geführt wird. Das Ganze ist dabei aber immer klein und kompakt gehalten. Die Reichweite eines solchen Empfängers beträgt normalerweise wenige Kilometer, wobei es hier darauf ankommt was in der Umgebung vorhanden ist und den Funk eventuell stören könnte. So ist etwa der Einsatz in einem dichten Wald schwerer als auf dem offnen Feld und innerhalb von Gebäuden kann der Empfang auch schlecht werden, etwa wenn man sich tief unter der Erde befindet und man nur von Fels und anderen dicken Materialien umgeben ist. Auch andere Interferenzen wie Elektrische Geräte die selbst Wellen abgeben können den Funkempfang stören. Einfache Funkempfänger sind auch einfach zu zerstören, tritt man auf diese rauf sind die empfindlichen Geräte wie das Mikrofon meist kaputt. Erfundener Gegenstand



Stats

Chakra: 5
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4


Biographie

Familie:

Name: Enji Todoroki
Alter: 45 Jahre
Status: Lebendig
Beziehung zu Shoto: Vater

Name: Rei Todoroki
Alter: 40 Jahre
Status: Lebendig
Beziehung zu Shoto: Mutter

Name: Toya Todoroki
Alter: 23 Jahre
Status: Verstorben (nur vorgetäuscht)
Beziehung zu Shoto: Bruder

Name: Fuyumi Todoroki
Alter: 22 Jahre
Status: Lebendig
Beziehung zu Shoto: Schwester

Name: Natsuo Todoroki
Alter: 19 Jahre
Status: Lebendig
Beziehung zu Shoto: Bruder


Wichtige Daten:

0 Jahre: Geburt
4 Jahre: Beginn seines Trainings zu Hause
6 Jahre: Einschulung in die Akademie
12 Jahre: Ernennung zum Genin
13 Jahre: Virus-Ausbruch, Umzug nach Iwagakure, angeblicher Tod seines Bruders
15 Jahre: RPG-Start

Ziele:
Shoto ist ein Jugendlicher mit einem starken Gerechtigkeitssinn. Er möchte jene Gerechtigkeit durchsetzen und dafür ein starker Shinobi werden. Außerdem strebt er auf gewisse Art und Weise nach Rache und möchte seinen Vater zur Rechenschaft ziehen.

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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Shoto Todoroki » Mi 11. Aug 2021, 19:23

Story

Die Geschichte eines jungen Mannes der nach Gerechtigkeit strebt ist wahrscheinlich etwas, was man als die Geschichte eines klassischen Helden bezeichnen könnte. Eigentlich ja, doch die Geschichte des jungen Shoto Todoroki alles andere als eine wahre Heldengeschichte. Die Familie Todoroki lebte lange Zeit an der Grenze zwischen Tsuchi no Kuni und Kaze no Kuni. Der „Vater“ von Shoto zog mit seiner Familie anschließend nach Konohagakure, dem Dorf wo er fand, dass dort die mächtigsten Shinobi vertreten waren. Enji war der Vater von 4 Kindern und er wollte jemanden großziehen, der sich einen Namen in der Geschichte der Shinobi machen würde. Ein Ziel, welches Enji selbst besaß, allerdings nie erreichen konnte, weil er stets im Schatten von anderen war. Ein Ziel, für welches er alles aufgab, selbst die Liebe zu seinen eigenen Kindern. Shoto war für ihn ein aufstrebender Junge und vielversprechend, weil er die Kräfte des Eises und des Feuers besaß. Etwas, was kein anderer der Familie konnte, denn sie alle konnten nur Eis oder Feuer nutzen. Ein wahrer Blickfang für den fanatischen Vater, welcher Shoto deshalb bereits im Alter von 3 Jahren anfing zu trainieren. Ja, richtig gehört… Mit 3 Jahren fing Shoto bereits mit einem körperlich sehr anstrengenden Training an. Shoto hatte nie erfahren was es hieß ein einfaches Kind zu sein. Einfach draußen spielen, mit anderen Kindern interagieren und sich einfach Zeit für sich zu nehmen. Nein, Shoto hatte einen strikten Tagesplan und musste trainieren, immer und immer wieder. Es gab eine Zeit in seinem Leben, wo er sich dagegen gewehrt hatte. Unser kleiner Todoroki sollte in die Akademie eingeschult werden, aber er selbst wollte es nicht. Die strenge und bestimmende Art seines Vaters kannte er bereits, aber die eigene Faust seines Vaters spürte er zum ersten Mal im Alter von 5 Jahren… Shoto wurde ein opfer von häuslicher Gewalt und wurde zusammengeschlagen, wenn er nicht das tat, was sein Vater wollte. Es kam nicht selten vor, dass er mit einem blauen Auge zur Akademie kam. Eine definitiv sehr schwere Zeit für ein Kind, welches gerade einmal 6 Jahre alt war. Shoto wusste selbst nicht was er falsch getan hatte. Wieso tat sein Vater das? Es gab unzählige Tage an denen der junge Todoroki sich in den Schlaf geweint hatte, wo er mit seinen Gefühlen und seinem Leben am Ende war. Ja, er war sogar so weit, dass er nicht mehr leben wollte. Ein Kind! Im Alter von 6 Jahren! Zum Glück hatte Shoto eine fürsorgliche Mutter, welche ihn aufbaute und sich um ihn kümmerte. Es war der einzige richtige soziale Kontakt den er hatte, denn selbst seine Geschwister durften keine Zeit mit ihm verbringen. Seine Mutter war seine einzige Liebe und seine einzige Hoffnung…

Eines Tages hatte Shoto gerade sein Training beeendet. Früher als gedacht, denn sein Vater musste auf eine dringende Mission. Voller Vorfreude lief unser kleiner Shoto in die Küche der Familie. Er stockte jedoch, weil er hörte wie seine Mutter mit jemanden telefonierte. Sein Gesicht verzog sich als er anhören musste, dass seine Mutter ihn, seine Geschwister und seinen Erzeuger hasste. Ja, auch die Mutter von Shoto war ein opfer der häuslichen Gewalt von Enji. Sie war nichts weiter als eine Gebärmaschine für ihn, die starke Nachkommen zur Welt bringen sollte und diese ernähren musste. Sie hatte keinen anderen Wert für Enji. Shoto schaute in das verrückte und weinende Gesicht seiner Mutter, welche ihn bemerkt hatte. Eingeschüchtert schaute er zu ihr und sie fühlte sich definitiv ertappt. Sie sah Enji in den kleinen Jungen und begoss ihn mit kochendem Wasser. Die Narbe dieses „Unfalls“ trägt Shoto bis heute noch. Seiner Mutter hat der Junge nie die Schuld dafür gegeben. Er sah in ihr nach wie vor die fürsorgliche Mutter, welche der Grund dafür war, dass er noch lebte. Viel eher gab er seinem Vater die Schuld an allem und er schwor sich selbst, dass er ihn zur Rechenschaft ziehen würde. Shoto war im Alter von 7 Jahren als all dies geschah und es war der Moment an dem er sich dazu entschied für Gerechtigkeit zu stehen. Es war das erste Mal, dass von sich aus Shinobi werden wollte. Ein stärkerer Shinobi als sein Vater und dann würde er ihn für seine Taten büßen lassen! Shoto entschied sich von nun an dazu seinen eigenen Weg zu gehen, seinem Vater zwar zu folgen, aber für seine eigenen Zwecke. Von nun an war er Shoto Todoroki, ein Shinobi und Held der nach Gerechtigkeit streben würde!

Im Alter von 12 Jahren hatte Shoto die Akademie erfolgreich abgeschlossen und wurde zum Genin ernannt. Von nun an konnte sein Vater ihm nicht mehr viel, denn er war ab sofort in einem Team! Ob das für die Teamkollegen von Shoto nun so toll war, dass mag wohl dahingestellt sein. Unser junger Todoroki war nämlich nicht wirklich dafür bekannt, dass er ein kooperativer Teamplayer war. Er verließ sich lieber auf seine eigenen Fähigkeiten und fand Teamplay ohnehin unnötig. Etwas was man ihm wohl eigentlich nicht verübeln konnte, wenn man sich so seine Kindheit anschaute… Plötzlich stand jedoch auch der Umzug nach Iwagakure an und bei dem Virusausbruch in Konoha „verstarb“ sein größerer Bruder. Ein Verlust der ihm Nahe ging, auch wenn er nie wirklich Kontakt zu seinem Bruder hatte. Er wusste allerdings, dass sie genauso leiden mussten wie er selbst. Ein großes Heimatgefühl hatte Shoto nie wirklich auf Grund der Erziehung seines Vaters. Für seinen Fortschritt war es egal wo er war, Hauptsache er würde stärker werden und für Gerechtigkeit auf dieser Welt sorgen… Erst vor kurzem wurde Shoto auf Grund seiner Fähigkeiten zum Chuunin ernannt. Etwas, was ein wenig verwunderlich war, denn Führungsstärken besaß er auf Grund seines unkooperativenen Charakters nicht. Vielleicht hatte man aber die Hoffnung, dass es sich mit seinem Aufstieg zum Chuunin bessern würde… Es blieb definitiv abzuwarten wo unser Held mit Gerechtigkeitssinn seine Zukunft sehen würde.

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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Shoto Todoroki » Mi 18. Aug 2021, 15:45

Jutsuliste

Anzahl der Jutsus:

D-Rang 3 / 7
C-Rang 9 / 7
B-Rang 1 / 3
A-Rang 1 / 0
S-Rang 0 / 0


Ninjutsu

Akademie

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Rang D

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Rang C

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Selbsterfunden
Name: Aisu Shīrudo ("Eisschild")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering - Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hanrei Hannen
Beschreibung: Das Aisu Shīrudo ("Eisschild") ist ein besonderes Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit anwenden kann. Der Todoroki senkt dabei seine eigene Körpertemperatur und nutzt dadurch seine Eis Kräfte. Shoto streckt bei diesem Jutsu seine rechte Hand aus und gefriert die Luft der Umgebung, um ein Schild aus Eis zu erschaffen. Das Eisschild besitzt hierbei einen maximalen Durchmesser von 5 Metern. Über den Chakraverbrauch reguliert Shoto die Stärke seines Eisschilds. Durch die Nutzung dieser Technik baut Shoto FP (Frostpunkte) auf, welche abhängig vom Chakraverbrauch sind.
Sehr geringer Chakraverbrauch: Wehrt Jutsus mit einem sehr geringen Schadensausmaß und physische Angriffe bis zu einem Stärkewert von 2 ab. Shoto baut hierbei 0,5 FP auf.
Geringer Chakraverbrauch: Wehrt Jutsus mit einem geringen Schadensausmaß und physische Angriffe bis zu einem Stärkewert von 4 ab. Shoto baut hierbei 1 FP auf.
Mittlerer Chakraverbrauch: Wehrt Jutsus mit einem mittleren Schadensausmaß und physische Angriffe bis zu einem Stärkewert von 5 ab. Shoto baut hierbei 1,5 FP auf.

Selbsterfunden
Name: Aisu Ransu ("Eislanze")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hanrei Hannen
Beschreibung: Das Aisu Ransu ("Eislanze") ist ein besonderes Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit anwenden kann. Der Todoroki senkt dabei seine eigene Körpertemperatur und nutzt dadurch seine Eis Kräfte. Shoto streckt bei diesem Jutsu seine rechte Hand aus und gefriert die Luft der Umgebung, um 4 Lanzen aus Eis zu erschaffen. Die Lanzen fliegen nun mit einer Geschwindigkeit von 4 auf ihr Ziel zu und fügen pro Treffer sehr leichte Schnittwunden zu. Shoto kann das Zentrum des Ziels verkleinern und dadurch alle 4 auch auf einen Punkt zufliegen lassen, um dadurch mittlere Schäden anzurichten. Durch die Nutzung dieser Technik baut Shoto 1,5 FP (Frostpunkte) auf.

Selbsterfunden
Name: Aisukōrudo Ken ("Eiskaltes Schwert")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst - nah
Chakraverbrauch: Mittel + gering pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hanrei Hannen
Beschreibung: Das Aisu Kōrudoken ("Eiskaltes Schwert") ist ein besonderes Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit anwenden kann. Der Todoroki senkt dabei seine eigene Körpertemperatur und nutzt dadurch seine Eis Kräfte. Shoto gefriert an seiner rechten Hand die Umgebung so sehr, dass er dadurch ein großes Schwert aus Eis erschaffen kann, mit welchem er seinen Gegner angreift. Er kann es auch aus einer Bewegung heraus erschaffen, um so einen in Sicherheit geglaubten Gegner zu überraschen. Das Schwert selbst wird mit einer Geschwindigkeit von 4 erschaffen und besitzt eine Länge von 2 Metern. Bei einem Treffer muss der Gegner mit mittleren Schnittwunden rechnen. Zusätzlich erleidet er einen Gefrierbrand an der betroffenen Stelle / Region, was die Bewegungen seines Gegners um 25% einschränkt. So könnte er bei einem Treffer an der Schulter seinen Arm nur noch beschränkt bewegen. Der Effekt des Gefrierbrandes hält 1 Post lang an. Durch die Nutzung dieser Technik baut Shoto 1,5 FP (Frostpunkte) und für jeden weiteren Post in dem er das Jutsus nutzt 1 FP auf.

Selbsterfunden
Name: Aisu Kēji ("Eiskäfig")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hanrei Hannen
Beschreibung: Das Aisu Kēji ("Eiskäfig") ist ein besonderes Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit anwenden kann. Der Todoroki senkt dabei seine eigene Körpertemperatur und nutzt dadurch seine Eis Kräfte. Shoto legt nun seine rechte Hand auf den Boden gefriert die Luft direkt über diesem. Das Eis breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 4 aus und trifft es einen Gegner, dann gefriert es dessen gesamten Körper. Der Eiskäfig hält 2 Posts lang an und fügt dem getroffenem Ziel pro Post geringe Frostschäden zu. Löst sich der Käfig aus, dann ist die Temperatur des Gegners so sehr gesunken, dass sich seine Geschwindigkeit für 1 Post lang um 25% reduziert (gilt nur bei voller Nutzungsdauer von 2 Posts). Aus den Eiskäfig kann man sich aus eigener Kraft mit einer Stärke von 5 oder höher befreien. Durch die Nutzung dieser Technik baut Shoto 1,5 FP (Frostpunkte) auf.

Selbsterfunden
Name: Hiken ("Feuerfaust")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hanrei Hannen
Beschreibung: Bei dem Hiken („Feuerfaust“) handelt es sich um ein offensives Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit anwenden kann. Der Todoroki erhöht dabei seine eigene Körpertemperatur und nutzt dadurch seine Feuer Kräfte. Shoto sein linker Arm wird dadurch in Flammen gehüllt und er streckt diesen in die Richtung seines Ziels. Durch einen kleinen Chakraimpuls entlädt er die Flammen in Form eines Feuerstrahls auf seinen Gegner. Der Feuerstrahl besitzt einen Durchmesser von 2 Metern und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf sein Ziel zu. Bei einem Treffer muss man mit mittleren Verbrennungen an der getroffenen Stelle rechnen. Durch die Nutzung dieser Technik baut Shoto 1,5 HP (Hitzepunkte) auf.

Selbsterfunden
Name: Moeru kūki ("Brennende Luft")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Anwendung
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hanrei Hannen
Beschreibung: Das Moeru kūki ("Brennende Luft") ist ein sehr variables Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit anwenden kann. Der Todoroki erhöht dabei seine eigene Körpertemperatur und nutzt dadurch seine Feuer Kräfte. Diese nutzt er um aus seiner linken Hand, oder seinem linken Fuß eine kleine Explosion erzeugen. So kann Sich Shoto z.B. in der Luft bewegen und weiter nach vorne katapultieren, oder gar einen Richtungswechsel einschlagen. Das Jutsu eignet sich also besonders gut für ein Ablenkungsmanöver und steigert die Mobilität des Todorokis in brenzligen Situationen. Pro Nutzung baut Shoto 0,5 HP (Hitzepunkte) auf.

Selbsterfunden
Name: Hi no Roketto ("Feuerrakete")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Gering - Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hanrei Hannen
Beschreibung: Bei dem Hi no Roketto („Feuerrakete“) handelt es sich um ein variables Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit anwenden kann. Der Todoroki erhöht dabei seine eigene Körpertemperatur und nutzt dadurch seine Feuer Kräfte. Diese nutzt er um mit seiner linken Hand, oder seinem linken Fuß eine Explosion zu erzeugen. Durch die Explosion ist Shoto dazu in der Lage eine einmalige Bewegung extrem zu verschnellern. Er nutzt dabei seine eigene Geschwindigkeit und verstärkt diese durch den Schub der Explosion. Durch einen geringen Chakraverbrauch erhöht er für eine einmalige Bewegung seine Geschwindigkeit um 75%. Für einen Mittleren Chakraverbrauch wird diese sogar um 150% erhöht. Nachteil der Technik ist, dass nicht die grundsätzliche Geschwindigkeit von Shoto erhöht wird. Dadurch kann er also aus der Bewegung heraus selbst nicht mehr wirklich reagieren und muss ein Angriffsmanöver entsprechend rechtzeitig planen. Durch die Nutzung dieser Technik baut Shoto HP (Hitzepunkte) auf. 1 HP für einen geringen Chakraverbrauch und 1,5 HP für einen mittleren Chakraverbrauch.

Selbsterfunden
Name: Honō no Bigguban ("Flammen-Urknall")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hanrei Hannen
Beschreibung: Bei dem Honō no Bigguban („Flammen-Urknall“) handelt es sich um ein offensives Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Krankheit anwenden kann. Der Todoroki erhöht dabei seine eigene Körpertemperatur und nutzt dadurch seine Feuer Kräfte. Shoto zielt hierbei mit seiner linken Hand auf seinen Gegner und erzeugt vor dieser eine Feuerkugel mit einem Durchmesser von ca. 30 Zentimeter, welchen er anschließend auf seinen Gegner feuert. Beim Aufprall detoniert der Feuerball in einer Flammenexplosion. Die Geschwindigkeit und Auswirkungen des Feuerballs, sowie der Explosionsdurchmesser der Flammen sind abhängig vom Chakraverbrauch. Da das Jutsu kaum Vorbereitungszeit kostet, ist es Shoto möglich es mehrmals direkt hintereinander anzuwenden und dadurch eine „Salve“ aus Feuerbällen auf seinen Gegner zu schießen. Durch die Nutzung dieser Technik baut Shoto HP (Hitzepunkte) auf, welche abhängig vom Chakraverbrauch sind.
Sehr geringer Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 3, sehr leichte Verbrennungen, Flammenexplosion mit 1 Meter Durchmesser. Shoto baut hierbei 0,5 HP auf.
Geringer Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 4, leichte Verbrennungen, Flammenexplosion mit 2 Meter Durchmesser. SHoto baut hierbei 1 HP auf.
Mittlerer Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 5, mittlere Verbrennungen, Flammenexplosion mit 4 Meter Durchmesser. Shoto baut hierbei 1,5 HP auf.


Rang B

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Rang A

Selbsterfunden
Name: Bōrei Neppa ("Blitzfrost Hitzewelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Hanrei Hannen, Keitaihenka
Beschreibung: Das Bōrei Neppa ("Blitzfrost Hitzewelle") ist ein mächtigses Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit und der Formmanipulation anwenden kann. Hierbei nutzt er seine rechte Körperhälfte um die Temperatur der Luft in der Umgebung drastisch zu senken. Anschließend nutzt er seine linke Körperhälfte um die Luft wieder zu erhitzen. Durch diesen Vorgang entsteht eine Ausdehnung der Luft und eine gewaltige Chakra-Flammenexplosion. Durch die Formmanipulationsstärke ist es Shoto möglich diese Ausdehnung und Explosion in Form eines Brand-Chakrablasts auf seinen Gegner zu feuern. Die Ausdehnung ist extrem schnell und der Brand-Chakrablast bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Er besitzt einen Durchmesser von 10 Metern und fügt sehr schwere Verbrennungen bei einem Treffer zu. Dadurch das Shoto seine beiden Fähigkeiten in Kombination anwendet, hat er den Vorteil, dass er keine FP oder HP aufbaut.

Selbsterfunden
Name: Hyōgaki ("Eiszeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Hanrei Hannen
Beschreibung: Bei dem Hyōgaki handelt es sich um eine sehr mächtige und gefährliche Technik, welche Shoto Todoroki entwickelt hat. Hierbei nutzt der Anwender seine rechte Hälfte um ein Ziel komplett einfrieren zu lassen. Dieses Jutsu ist sehr variabel einsetzbar. Zu einem kann Shoto auf sich zufliegende Objekte oder gar Jutsus in Form von Chakrastrählen oder Geschossen einfrieren lassen (Chakraverbrauch gleichwertig oder geringer). Die Erfrierung breitet sich dabei sogar nach dem Willen aus. Schießt ein Gegner z.B. einen Chakrastrahl aus seiner Hand, dann wird nicht nur der Chakrastrahl, sondern auch der Gegner selbst eingefroren. Shoto ist mit dem Jutsu in der Lage auch Lebewesen einzufrieren. Hierbei ist es wichtig zu erwähnen, dass es sich um eine natürliche Manipulation handelt, was diese Technik so mächtig macht. Durch die abrupte Erfrierung ist es anderen nicht möglich sich mit bloßer Körperkraft aus der Gefrierung zu befreien, da der Körper bereits in einem Erfrierstadium ist und nicht mehr richtig gehorcht. Es ist jedoch möglich sich mit bloßer Körperkraft aus jener Erfrierung zu befreien, sofern man noch nicht komplett eingefroren ist. Die Erfrierung breitet sich – egal in welchem Anwendungsfall – immer mit einer Geschwindigkeit von 8 aus. Ist die Erfrierung vollständig abgeschlossen, dann kann man sich mit bloßer Körperkraft nicht mehr aus dieser befreien. Es ist jedoch möglich durch einen besonderen Chakraausstoß diese zu durchbrechen. So können z.B. Mitglieder des Hyuuga Clans sich durch ihre besondere Fähigkeit Chakra überall ausstoßen zu können befreien. Es ist ebenfalls möglich durch die Freisetzung von Chakra auf Grund einer Verwandlung / externen Macht die Eisschicht zu durchbrechen und sich zu befreien (z.B. Aktivierung einer Chakracloak, Juin, 8 Tore oder ähnliches). Auf Grund des sehr hohen Chakraverbrauchs baut Shoto sofort 5 FP (Frostpunkte) auf und ist in einem Ungleichgewicht seiner Kräfte (Frostzustand, Stärke und Geschwindigkeit -25%, Effektivität von Jutsus -25%).

Rang S

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Taijutsu

Rang E



Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

---------


Fuuinjutsu

Rang E

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Rang D

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Shoto Todoroki » Do 19. Aug 2021, 10:35

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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 19. Aug 2021, 10:37

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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 23. Aug 2021, 17:41

Hanrei Hannen („Eis und Feuer“)
- es steht drin bzw. wird als Krankheit deklariert, aber ich vermisse hier irgendwo den Leidensnachteil den eine Krankheit iwo mit sich bringt, also das es auch quasi eine Krankheit ist worunter der Betroffene eben leidet. Ich mein dieser Kälte/Hitzezustandsnachteil mit den schwächeren Jutsu und das er dann langsamer und weniger kräftig ist während der Dauer, sowie das er keine normalen Ninjutsu oder andere Elementare Ninjutsu anwenden kann lässt sich auch so normal defnieren halt über den Senchakra Einfluss den die Familie ausgesetzt war über die Jahre, das es eine genetische Mutation der Körper ist, was es ja quasi ist. Aber wie erwähnt fehlt mir da iwo das was ne Krankheit ausmacht. Hinzu kommt sie haben ja eine undefinierte Resistenz gegenüber Hitze und Kälte, es steht ja nur bei das sie extreme Bedingungen standhalten könn. Spricht auch nicht unbedingt dafür das sie irgendwo krank sind also benachteiligt dadurch.
Für mich wird das auch nochmal deutlicher wo er die beiden Dinge fusionieren kann in seinem Modi, das sieht so für mich auch nicht aus, dass das Ganze wirklich ne Krankheit ist oder als solche Sinn macht. Daher würd ich sagen entweder noch was rein das es mehr Sinn macht und klar ist ja das is eine Krankheit weil halt ein gebrechliches Leiden dabei ist was zu Einschränkungen führt, auch ohne das er groß die Beso benutzt (as said keine Anwendung anderer Jutsu sehe ich nicht so als Krankheit weil das Ganze kann auch einfach durch die Mutation sein das die Träger des Erbes das nicht mehr klnnen)oder es umschreiben und das mit der Krankheit rausnehmen.

Hanrei Hannen Mōdo („Eis und Feuer Modus“)
- müsste der Punktenachteil hier nicht trotzdem irgendwo greifen? ich mein er kann beide Dinge gleichzeitig aktiv am Körper "an" haben, aber wenn er nun z.B. rein Feuertechniken anwendet in dem Modi müssten sich dann doch Hitzpunkte ansammeln oder nicht? Weil wenn die Eisseite das ausgleichen soll, weil das ist ja die Grundbasis der Besonderheit, die eine Seite bzw. Fähigkeit kann die andere ausgleichen wenn man diese zu oft benutzt hat da es sonst zu Zustand x oder y kommt, müsste die ja irgendwie dagegensteuern auch mit iwi Verbrauch oder so, selbst wo beides quasi aktiv ist. Umgekehrt der gleiche Fall wenn nur Eistechniken benutzt werden sollte, dann müsste hier die Feuerseite irgendwie gegensteuern.
Es steht zwar drin er kann beide Dinge nach belieben benutzen bzw. soll das könnenaber den Grundnachteil so einfach auszuhebeln halte ich für schwer. Dann müsste da noch ein zusätzlicher Nachteil rein oder einen Nachteil erhöhen. Etwa die körperlichen Schäden pro Post wenn diese damit zusammen hängen, aka er verfällt nicht in diesen 25% Malus den er bei der normalen Besonderheit hat, dafür dann aber am Ende Schaden über Zeit so wie es ja schon ist aber vielleicht pro aufgewendeten Jutsu x wenn er halt nur z.B. Feuertechniken benutzt kommt da was oben drauf oder nur Eis. Kann dann auch in % an Zusatzdmg sein. Hält er das beides nach wie vor in Balance sind auch keine Zusatzschäden.
Oder halt wie oben erwähnt durch Zusatzchakra von der Gegenseite damit sich das ausgleicht. Also er wendet ein Jutsu an, zahlt dabei etwas mehr Chakra als normal. Ein Teil eben der für das Jutsu und der Restteil is der Ausgleich der anderen Seite, das es nich zu den Punkten kommt.
- Erschöpfungszustand bitte pro Post machen, je länger er das hält desto erschöpfter ist er auch


Aisu Shīrudo ("Eisschild")
- Schildgröße bitte noch angeben/definieren
- wenn das pro Post gehalten werden kann/soll, dann bitte auch Chakraverbrauch pro Post

Aisu Ransu ("Eislanze")
- da C-Rang Technik ist maximal "mittel" als Auswirkung möglich bei erhöhtem Verbrauch nicht "schwer", auch wenn er alle Lanzen auf eine Stelle konzentriert. Wenn es schwere Schäden anrichten soll wäre es eine B-Rang Technik mit erhötem Verbrauch und wäre dahingehend zu ändern.

Aisukōrudo Ken ("Eiskaltes Schwert")
- Gefrierbrand bitte näher definieren bzw. die Bewegungseinschränkung also wie stark diese ausfällt, dabei daran denken das es eine C-Rang Technik ist und die Auswirkungen von "mittel" als max. bei erhöhtem Verbrauch bereits als Schaden erreicht wurde.

Aisu Kēji ("Eiskäfig")
- der 25% Malus greift nur wenn der Gegner 2 volle Posts da drin steckt und nicht vorher rauskommt oder? Da auch bitte noch definieren wie lange das anhält. Würd sagen 1 Post da es eine C-Rang Technik ist.

Hiken ("Feuerfaust")
- entweder die Geschwindigkeit oder der Schaden kann "mittel" sein, nicht beides bei C-Rang mit höherem Verbrauch. Wenn beides auf das Niveau soll dann wäre es eine B-Rang Technik.

Moeru kūki ("Brennende Luft")
- müsste hier nicht irgendwie ein kurzzeitiger, für 1 Moment eben, Geschwindigkeitsschub rein? Es wird ja von fortbewegen und katapultieren gesprochen also ist da ja eine Kraft die ihn in eine bestimmte Richtung drängt. Womit auch ein gewisser Wert vorhanden sein müsste wie schnell diese Bewegung ist.


Verbesserter Schattendoppelgänger
- bitte ich darum rauszunehmen und gegen eine andere Technik zu tauschen, da sich die Voraussetzung: "häufige Kampfanwendung der Technik" auf das inrp eigentlich bezieht. Und das Wissen eigentlich auch als etwas gedacht ist das man sich inrp antrainieren kann. RP-start mäßig lässt sich schlecht messen ob jemand das Kagebunshin häufig angewandt hat. Oder eher gesagt würde jeder das quasi sagen können, welcher die Technik hat, das er oder sie das halt in der Story häufig benutzt hat, womit die Voraussetzung überflüssig bzw. sinnbefreit wäre.
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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Shoto Todoroki » Mo 23. Aug 2021, 19:02

Habe die Besonderheit als genetische Veränderung umgeschrieben. Der Modus wurde auch geändert, sodass der Nachteil bestehen bleibt.

Habe das A-Rang Wissen mit einem Jutsu ausgetauscht. Formmanipulation als Voraussetzung, daher auch die Stärke eingefügt.

Rest ist soweit angepasst und definiert. Bei dem Feuerrakete habe ich den Schub auf die Grundgeschwindigkeit der Person bezogen. Er bewegt sich ja mit Geschwindigkeit X fort und durch den Schub wird er halt prozentual noch schneller. Alternativ könnte man einen zusätzlichen Basiswert nehmen. kA, Geschwindigkeit erhöht sich um 4 Stats oder whatever... Finde die prozentuale Lösung aber besser und OP ist es ja auch nicht, weil er nur eine Bewegung erhöht und nicht seine Geschwindigkeit an sich.


Liebe Grüße, Kevin

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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 25. Aug 2021, 22:30

Hanrei Hannen Mōdo („Eis und Feuer Modus“)
- was hast du da jetz genau verändert? Sehe da irgendwie keinen Unterschied zu vorher. Z.B. fehlt das die Erschöpfung nach Deaktivierung mit der Haltedauer stackt, so wie ich oben geschrieben hatte, das es pro Post ist, also je länger er es hält desto stärker auch die Erschöfung.
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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 25. Aug 2021, 22:40

Der FP und HP Nachteile, dass der umgangen wird ist rausgenommen wurden. Erschöpfung pro Post ist drin.

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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 26. Aug 2021, 12:18

Angenommen
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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Miyuki » Mo 30. Aug 2021, 09:45

Ich habe nicht wirklich mehr etwas entdecken können. Interessante Besonderheit ^-^

Von mir bekommst du daher auch ein Angenommen.

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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 30. Aug 2021, 20:54

EK:

Nur eine Kleinigkeit: Bitte suche doch nochmal ein anderes Referenzbild für Shoto raus, da man bei deinem ausgwählten doch relativ wenig sieht und das Gesicht im Vordergrund steht. Das Referenzbild ist ja für den Körperbau gedacht und von diesem sieht man größtenteils bei deinem Bild nur die Brust. :)

LG
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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 30. Aug 2021, 22:29

Habe ein neues jetzt drin ^^

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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 3. Sep 2021, 18:52

EK Angenommen
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Re: Shoto Todoroki [Chuunin]

Beitragvon Tia Yuuki » Do 1. Sep 2022, 11:48

Wegen 3.0 auf Eis
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