Sameko Hoshigaki [Genin]

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Sameko Hoshigaki
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Beiträge: 207
Registriert: Sa 17. Okt 2020, 19:56
Im Besitzt: Locked
Vorname: Sameko
Nachname: Hoshigaki
Alter: 13
Größe: 1.41m
Gewicht: 38kg
Stats: 24/30
Chakra: 4
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Sameko Hoshigaki [Genin]

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Sa 17. Okt 2020, 20:02

.::Allgemeines::.

Bild

Vorname: Sameko ("Haifischkind")

Nachname: Hoshigaki

Alter: 13 Jahre

Geschlecht: weiblich

Größe: 1.41m

Gewicht: 38kg

Geburtsort: Mizu no Kuni

Wohnort: Iwagakure

Rang: Genin

Clan: Hoshigaki Familie

Aussehen:
Bild

Sameko ist ein eher kleines und eher zierlich wirkendes Mädchen. Von der Figur her eher schlank und was Proportionen angeht noch nicht voll entwickelt, eher noch am Anfang, also Brust (A-Körbchen), Taile und Po, wobei man schon die einzelnen Dinge erkennen kann und langsam wohl die Pubertät beginnt. Ihre Schultern sind entsprechend auch schmal und man sieht es ihr auch an, dass sie hier und da noch kindliche Züge hat. Sie besitzt ein rundliches Gesicht was zum Kinn hin leicht spitz zuläuft. Dazu hat sie noch rosa Wangen und eine kleine Nase. Sameko besitzt hellblaue Augen und hat weißes Haar welches ihr bis über die Schultern geht. Vereinzelnd sind blaue (mal dunkele mal helle) blaue Stränen vorhanden. Ihre Haare trägt sie soweit offen, wobei sie zwei kleine Zöpfe an den Seiten hat welche von 2 Spangen/Haarbändern im Haidesign fixiert werden. Diese sieht man aber meist nie da sie fast immer ihren Haihut trägt welcher den großteil ihres Kopfes verdeckt, wobei hier und da Teile ihrer Haare rausgucken. Dazu einen frechen Pony über der Stirn und ansonsten sehen ihre Haare auch teils etwas wild aus. An den Seiten vom Kopf gehen auch lange Stränen nach unten. Sameko hat eine helle Hautfarbe, wobei sich ihre Haut je nachdem wie man über diese fährt (von Kopf zu den Füßen) glatt anfühlt und in entgegensetzter Richtung (Füße zum Kopf) rau wie Sandpapier, was mit ihrer Besonderheit zusammen hängt. Dazu besitzt Sameko auch noch spitze Zähne, welche ebenfalls ein Merkmal ihrer Besonderheit ist, genauso wie der Haifischschwanz den das Mädchen an ihrem unteren Rücken besitzt. Dieser ist kein Teil ihrer Klamotten, sondern ein echter Haifischschwanz, den sie entsprechend auch Bewegen kann usw. Wobei dieser schon etwas gelitten hat, da sie bei einem Unfall ein Stück der Flosse davon verloren hat und ein anderes Stück wieder angeheftet wurde. Zu guter Letzt trägt Sameko ab und an auch mal hellblauen Nagellack auf ihren Fingernägeln, weil sie die Farbe hübsch findet.
Das Haifischmädchen besitzt auch ein aufallendes Outfit was ihre Kleidung angeht, denn sie trägt stets einen übergroßen blauen Kapuzenpulli, im Haifischdesign, was man daran erkennt das auf der Bauchseite eine große Art Tasche vorhanden ist (wenn auch gleich dort nicht viel Stauraum ist, aber es ist ein Reißverschluss vorhanden) die aussieht wie ein Haimaul und dann noch 2 kleine Taschen darunter and en Seiten. An dem offenen Haimaul ist auch ein weißer Flicken sodass es aussieht als käme Sabber aus dem Maul. Auf dem Rücken des Hoodie sind auch typische Hairückenflossen vorhanden, welche das Haioutfit noch authentischer machen. Die Kapuze und Ränder/Enden des Pullis sind in weißer Farbe gehalten und die Kapuze kann mit 2 Bändern zugezogen werden. Meistens hat Sameko die Kapuze jedoch unten da sie viel lieber ihren tollen Haihut oder auch Haimütze trägt, je nachdem wie man es nennen will. Dieser ist passend wie der Hoodie in einem blauen Farbton gehalten und ebenfalls hier und da weiß. Der Hut/die Mütze sieht dabei aus wie der Kopf eines Hais (mit Augen, Kiemenrillen, Flossen an den Seiten, Zähnen) und wird unten am Kragen mit einem Knopf zugemacht. Ansonsten trägt Sameko eine einfache Unterhose (blauweiß gestreift oder mit Haimuster), keinen BH und weiß blaue Schuhe. Die Sachen welche Sameko trägt bestehen soweit aus wasserresistenten Materialien bzw. das es diesen nichts aus macht wenn sie mal klitschnass werden und sind gleichzeitig auch atmungsaktiv. |Körperref.




.::Charakter::.

    Charaktereigenschaften:
      etwas wild | lebhaft/aufgeweckt | auf ihre Art freundlich/gutherzig | ehrlich | etwas naiv | stur | hin und wieder eigenwillig/eigensinnig | selbstbewusst | furchtlos | ehrgeizig | gewisse Form von Stolz| kaum/kein Schamempfinden | vernarrt in Haie bzw. alles was mit Haien zutun hat | clever | hat ein Problem mit Zahlen (steht etwas im Kontrast damit, dass sie clever ist) | Leckermäulchen (isst gerne und viel, vorallem Fisch) | neugierig und wissbegierig (vorallem gegenüber Haien u. dem Meer) | hat die Angewohnheit ihre Sätze mit einem "Gura" zu beenden und auch eine eigene Lache welche bei ihr nach einem "Shashasha" oder einem "Sasasa" statt einem "Hahaha" klingt (Sha von. Shark und Sa von Same)
      Sameko ist ein junges Mädchen von etwas wilder und lebhafter Natur kann man sagen, was nun nicht heißen soll, dass sie hyperaktiv ist oder total chaotisch oder sowas. Nein, das Mädchen ist einfach aufgeweckt und aktiv mit einem leicht wilden Touch dazu oder vielleicht auch Eigenart kann man sagen, da sie ja auch noch jung ist und dieses leicht wilde Art vielleicht auch auf ihr Erbe zurückzuführen ist. Das Haimädchen besitzt auch eigentlich einen freundlichen/gutherzigen Charakter, wenn auch gleich dieser ein wenig von ihrer leicht wilden Art geprägt sein kann. Ebenfalls ist Sameko ehrlich, sie sagt z.B ihre Meinung wie sie etwas findet, ob nun gut oder schlecht. Da lässt sie sich auch ungern den Mund verbieten, wo eben auch mal ihre sture bzw. eigenwillige/eigensinnige Seite zum Vorschein kommen kann, oder auch dann wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat was sie z.B. durchziehen will. Da kann es dann schwer werden das Mädchen umzustimmen bzw. vom Gegenteil zu überzeugen. Etwas naiv ist sie auch noch, was aber auch an ihren noch jungen Jahren liegt und naja so ist Sameko einfach. Sie ist aber auch selbstbewusst, was sich u.a. in ihrer erwähnten Sturheit wiederspiegelt aber eben auch wenn sie sich etwas vorgenommen hat, ein Ziel eben. Daher traut sie sich auch an nicht so einfache Aufgaben heran und trotz so auch eventuellen Gefahren die damit vielleicht einhergehen, entsprechend ist sie auch zu einem gewissen Maße furchtlos, halt weil sie sich gewisse Dinge zutraut. Ebenfalls ist sie ehrgeizig, wie erwähnt wenn sie sich etwas vorgenommen hat will sie das auch meist durchziehen und arbeitet auch dafür, sie bleibt am Ball um das Ziel zu erreichen. Dahingehend besitzt sie auch eine gewisse Form von Stolz. Aufgrund ihrer etwas wilden Art bzw. ist es wohl darauf zurückzuführen, besitzt das Mädchen auch kaum/kein Schamempfinden. Wo andere wohl rot werden, ihnen etwas peinlich ist vor Scham, z.B. wenn sie nackt vor anderen sind oder andere nackt sehen, was bei Jugendlichen ja durchaus passieren kann oder eben in eine ungewohnte/peinliche Situation gebracht werden, ist das bei Sameko nicht der Fall. Sie hat damit soweit keine Probleme, also wird nicht rot und fängt z.B. das Stottern an und wird plötzlich nervös oder schaut verlegen weg usw. Dazu sei aber auch gesagt, dass Sameko durchaus weiß was Sitten und Anstand sind, es ist nicht so das sie das gar nicht kennt, sie hat eben nur kein Problem mit solchen Situationen wo eben andere von Scham berührt sind.
      Eine weitere Eigenschaft von Sameko ist ihre Vernarrtheit in Haie. Sie findest diese Tiere einfach obertoll, in allem was sie zu bieten haben. Sie sammelt daher auch alles was mit Haien so zutun hat. Ihr gesamtes Zimmer ist z.B. mit dem Thema "Hai" oder eben Meer bestückt, sei es nun Bettwäsche, ihr Bett selbst, Poster, ihre Plüschtiersammlung usw. Manch einer würde sie wohl auch als "Haimaniac" oder "Haifreak" bezeichnen, wobei das Mädchen mit den Bezeichnungen keinerlei Probleme hätte, sie mag Haie einfach, was man auch daran erkennt da sie ein Haioutfit als Kleidung an hat. Das Ganze ist aber irgendwo auch passend bei ihr wenn man weiß, dass das Mädchen eine gewisse Verbindung zu diesen Tieren besitzt aufgrund ihres Erbes/ihrer Besonderheit. Weiterhin ist Sameko auch ein cleveres Mädchen. Sie weiß soweit ihr Köpfchen zu gebrauchen, ist nicht auf diesen gefallen, wobei man hier anmerken sollte, dass sie ein kleines Problem mit Zahlen hat. Also sie ist nicht unfähig was das Rechnen oder so angeht aber es passiert ihr hin und wieder schonmal, dass sie sich verhaspelt mit Zahlen und sie dann z.B. was vertauscht oder sich die falsche Zahl gemerkt hat oder sich nicht mehr daran erinnern kann. Sameko ist zudem ein Leckermäulchen, also sie isst gerne und auch viel wenn sie kann, vorallem wenn es sich dabei um Fischgerichte bzw. Meerefrüchte handelt. Desweiteren ist das Mädchen auch neugierig und wissbegierig, was mitunter wohl an ihrer aufgewechten/lebthaften Art liegt, als auch ihrem Interesse an Haien und eben den Zielen die sie verfolgt bzw. erreichen will. Sameko besitzt auch eine Eigenart bzw. Angewohnheit ihre Sätze mit einem "Gura" zu beenden bzw. dieses am Ende des Satzes anzuhängen und hat auch eine eigene Lache welche entweder bei ihr sich wie ein "Shashasha" oder "Sasasa" anhört. Das hat wohl einfach mit ihrer Art zutun wie sie so ist. Auch wenn sie sonst einen gutherzigen Charakter hat, so kann natürlich auch Sameko mal verärgert oder wütend sein und setzt sich dann entsprechend auch zur Wehr, entweder indem sie ihre Meinung sagt oder auch mal handgreiflich werden, halt je nach Situation. Sie kann dann auch knurren oder ihre Zähne zeigen um das Ganze zu verdeutlichen das sie eben verärgert ist und sollte es eskalieren scheut sie sich auch nicht davor ihre kräftigen Beißerchen zu benutzen sollte alles andere nicht funktionieren.


    Vorlieben:
      Haie (Lielingstiere) | Meeresfrüchte/Fisch (Lieblingsessen, vorallem Schrimps), Pizza| Wasser | Meer | schwimmen | trainieren (sie will ja Herrscherin der Meere werden, da gehört trainieren dazu um Stark zu sein/werden) | die Farbe: Blau
      Sameko besitzt so einige Vorlieben bzw. Dinge die sie mag. Ganz oben auf der Liste stehen Haie/Haifische. Sie findet diese Tiere einfach toll in allem was sie zu bieten haben. Haie sind stark, furchtlose Räuber der Meere, gelten als Spitzenpredator, es gibt verschiedene Arten, sie findet sie einfach toll. Sie trägt sogar ein Outfit im Haifischdesign und hat auch jede Menge Haiplüschtiere in ihrem Zimmer und Poster. Nicht zuletzt ist sie aufgrund ihres Erbes/Besonderheit zu gewissen Maßen auch teilweise ein Hai. Was das Mädchen ebenfalls mag wären Meeresfrüchte, vorallem an Fisch. Das ist quasi ihr Lieblingsessen, vorallem an Schrimps haben es ihr angetan. Die findet sie besonders lecker. Aber auch Dinge wo Fischgeschmack oder Schrimpgeschmack bei wäre da würde sie nicht Nein sagen. Und Pizza mag das Mädchen auch unheimlich gern, hier auch Pizzen wo z.B. kein Fisch oder so als Zutat drauf ist. Eine weine Vorliebe von Sameko wäre das Wasser und damit auch das Meer und auch das Schwimmen, was nicht zuletzt wohl daran liegt das sie ja auch Haie mag die eben im Wasser leben und sie selbst durch ihre Besonderheit eben dem Wasser näher verbunden ist kann man sagen. Das schöne kühle Nass findet sie einfach toll oder wenn man darin herum schwimmen und planschen kann. Gegen warmes Wasser hat sie aber auch nichts einzuwenden. Und das Meer mag sie eben weil es so riesen groß ist und es darin eine so große Vielzahl an verschiedenen Lebewesen gibt und man förmlich frei darin ist und es soviel zu entdecken gibt. Ebenfalls gehört Trainieren mit zu den Dingen die Sameko mag, was daher rührt da sie gern Herrscherin der Meere werden will und dafür muss sie stark werden und um das zu erreichen muss sie fleißig trainieren. Auch zu erwähnen wäre noch die Farbe Blau, denn das ist Samekos Lieblingsfarbe. Das Meer ist ja auch oftmals blau bzw. wird so wargenommen und man verbindet das Wasser ja auch mit dieser Farbe. Ihr Outfit besteht daher auch aus blauen Sachen.


    Abneigungen:
      Haihasser/Leute die schlecht über Haie reden (wie kann man Haie nicht mögen?) | Tierquäler | Broccoli (dieses grüne Zeug mag sie nicht) | heißer Sand (der kratzt so, schmeckt auch ekelig und ist einfach doof)
      Was Sameko nicht mag bzw. zu ihren Abneigungen gehört sind so einige Dinge. Ganz oben wären da aber wohl Haihasser bzw. Leute die schlecht über Haie reden. Sie kann nicht verstehen wie man etwas gegen Haie haben kann, da es doch tolle und atemberaubende Geschöpfe sind. Ihr ist natürlich klar das Haie auch gefährlich sein können aber das kann jedes andere Tier auch sein, daher Haie schlecht reden bzw. gar hassen kann sie nicht verstehen oder das diese hier und da einen schlechten Ruf haben. Sameko findet dem ist nicht so. Hinzukomment mag sie auch keine Tierquäler also Leute die Tiere schlecht behandeln, sie misshandeln, ihnen unnötigen Schaden zufügen usw. So jemand ist in Samekos Augen ein Unmensch. Vorallem an wenn es um Haie geht da sie diese Tiere ja am liebsten hat. Tiere haben einen gewissen Respekt verdient. Was das Mädchen auch nicht mag und ganz gewiss nicht zu ihren Lieblingsspeisen zählt wäre Broccoli. Dieses Gemüse mag sie einfach nicht, auch wenn es wohl gesund ist. Ansonsten isst sie eigentlich Gemüse, aber eben kein Broccoli. Was noch zu erwähnen wäre und zu ihren Abneigungen gehört wäre heißer Sand, einfach weil der kratzt auf der Haut, brennt auch etwas und bekommt man ihn in den Mund schmeckt er ekelig und er ist einfach doof. Strandsand ist da anders, auch wenn dieser irgendwo kratzen tut und nicht schmeckt, aber hier ist ja auch wieder Wasser bzw. das Meer wodurch man sich den Sand abwaschen kann, was hingegen in einer sengenden Wüste ja nicht der Fall wäre.


    Sexualität:
      Sameko hat sich damit noch nicht bzw. nicht groß beschäftigt oder genauer darüber nachgedacht. Somit hat sie auch bisher noch keine Preferenz in eine bestimmte Richtung. Sie besitzt aber auch wenig bis kein Schampempfinden. (Tendenz zu bisexuell)


    Besonderheiten:

      Same no Chi o Wakeru ("Verwandt mit Haien")
      Hierbei handelt es sich um das besondere Erbe welches Mitglieder der Hoshigaki Familie bzw. des einstigen Clans besitzen. Dabei besitzen jene mit diesem Erbe animalische Merkmale, genauer gesagt Merkmale von Haien/Haifischen, weshalb man Erben der Hoshigaki auch als "Haimenschen" bezeichnen kann. Diese Merkmale müssen aber nicht zwigend sichtbar sein bzw. können Unterschiede darin herrschen in wie weit die Merkmale bei den einzelnen Erben sichtbar sind. Während einige Erben kaum sichtbar Merkmale aufweisen, außer das Haifischgebiss also die spitzen Zähne, so können andere deutlich sichtbarere Merkmale haben wie etwa eine bläulich/graue Hautfarbe oder z.B. eine Haifischschwanz (muss extra aufgeführt werden), oder das die Kiemenrillen dauerhaft sichtbar sind. Erben besitzen durch diese Merkmale auch Eigenschaften/Fähigkeiten von Haien, weshalb man auch fast sagen könnte sie sind Hybriden zwischen Mensch und Hai. Der Ursprung dieser Besonderheit liegt bei den Vorfahren der Hoshigaki, welche am Meer lebten und auch eine gewisse Symbiose mit Haien besaßen die in dem Gebiet ebenfalls lebten. In jenem Gebiet gab es auch eine höhere Dichte von Naturchakra also Senchakra welchem die damaligen Leute über Jahre ausgesetzt waren und diese irgendwann veränderte und ihnen die Haimerkmale gab. Das Naturchakra veränderte also ihre Genetik. Diese Vorfahren kamen später nach Kirigakure und gründeten die Familie der Hoshigaki und gaben ihr Erbe stets an die nächste Generation weiter, was sich auch immer weiter entwickelte.
      Kommen wir aber nun zu den verschiedenen Merkmalen/Fähigkeiten welche dieses Erbe bietet. Zum einen wären da die typischen Haifischzähne die ein jedes Erbe besitzt. Dessen Zähne sind spitzzulaufend und auch sehr scharf. Also haben Erben immer spitze Zähne. Hinzu kommt das genau wie bei Haien, sollte ein Erbe ein oder mehrere Zähne verlieren, diese sofort wieder nachwachsen bzw. ersetzt werden da das Gebiss eines Erben wie das eines Hais aus mehreren Zahnreihen besteht. Kommt ein Zahn abhanden, rückt quasi ein neuer Zahn direkt nach. Ein Erbe kann daher bis zu seinem Lebensende immer wieder neue Zähne bekommen sollte er diese verlieren. Erben werden auch bereits mit ihren Zähnen geboren. Damit aber noch nicht genug, die Beißkraft bzw. die Kraft im Kiefer bzw. Kiefermuskulatur der Erben ist durch diese Besonderheit auch verstärkt, also stärker als bei normalen Menschen, weshalb Erben passiv eine Verstärkung ihrer Stärke/Kraft besitzen von 50%, allerdings nur auf die Beißkraft. Weiterhin können alle Mitglieder bzw. Erben auch Unterwasser bzw. im Wasser atmen da sie Kiemen besitzen, nebst ihrer normalen Lunge. Die Lunge wird an Land benutzt und im Wasser die Kiemen. Die Kiemenrillen können die Erben willentlich zeigen lassen, wobei einige dies permanent tun, andere hingegen nur dann wenn sie in Wallung geraten oder eben im Wasser aktiv sind. Was alle Erben auch gemeinsam haben ist ihre Affinität zum Suitonelement, dieses ist bei ihnen immer das Hauptelement. Weiterhin haben die Erben auch die typische Hautbeschaffenheit von Haien, was bedeutet das sie von Kopf bis Fuß sich glatt anfühlt, hingegen in die entgegengesetzte Richtung rau, so als würde man über Sandpapier streichen. Durch diese Eigenart ihrer Hautbeschaffenheit, hervorgerufen dadurch, dass die Erben genau wie Haie auch sogenannte Placoidschuppen besitzen (schuppanrtige Hautzähnchen), können die Erben im Wasser sich besser und schneller fortbewegen wie Haie eben auch, da so kleine feine Rillen auf der Körperoberfläche vorhanden sind, was den Oberflächenwiderstand beim Schwimmen verringert. Dadurch erhalten sie ein passives erhöhtes Schwimmtempo von 50%, halt eben nur im Wasser. Besitzt ein Erbe noch einen typischen Haifischschwanz als Merkmal wird das Ganze nochmals begünstigt (+ weitere 25% auf Schwimmtempo/Bewegung im u. Unterwasser). Ein weiteres Merkmal welches die Erben genau wie Haie besitzen ist ein ausgeprägter Geruchssinn. Sie können genau wie Haie Blut über sehr große Entfernung wahrnehmen, selbst dann wenn dieses sehr stark verdünnt ist oder nur in sehr geringen Mengen vorhanden. Diese Fähigkeit greift allerdings hauptsächlich im Wasser (In der Luft Umkreis von 1km, im Wasser Umkreis von 2km). Die Erben können die Geruchsspuren von Blut auch auseinander halten sollten mehrere vorhanden sein bzw. diese zuordnen zu wem bzw. was die Spur gehört, also ob es sich um ein Tier oder Mensch oder so handelt, auch ob weiblich oder männlich. Dieser verbesserte Geruchssinn greift allerdings auch nur wenn Blut im Spiel ist, was bedeutet einen allgemeinen verbesserten Geruchssinn auf alle möglichen Duftstoffe haben sie nicht (Geruchssinn lässt sich weiter ausbauen durch Training/Jutsu).
      Der Blutgeruch hat allerdings auch einen Nachteil für die Erben. Sollten diese zu viel Blutgeruch empfinden bzw. ausgesetzt sein was z.B. in einem Gemetzel von einem Kampf passieren kann, wo Etliche stark verwundet sind usw. oder man ihnen große Mengen Blut direkt vor die Nase setzt, sodass sie eben intensiv dem Blutgereuch ausegesetzt sind, so stellt sich bei ihnen eine Form von Blut/Kampfrausch ein. Sie sehen dann praktisch rot und werden aggressiv und auch rücksichtslos, agieren mehr wie ein wildes Tier das seine Beute einfach zerfetzen will. Dies kann soweit gehen das sie förmlich blind werden vor Wut und alles und jeden angreifen, sowohl Freund als auch Feind also nicht mehr Herr ihrer Selbst sind. Kurz gesagt eben ein Blutrausch. Hierbei kommt es allerdings darauf an wie stark sie gereizt werden, wobei je mehr Blut bzw. Blutgeruch freigesetzt wird, desto stärker verläuft auch der Rausch was in einem Kampf bedeutet, je mehr verletzt werden, desto stärker verläuft der Effekt. Gleichermaßen wird auch ihr Chakra in Wallung gebracht was dafür sorgt das wenn sie in diesem Blutrausch sind sich die Kraft und Geschwindigkeit der Erben um jeweils 100% erhöht (kompatibel mit anderen Verstärkungen), was pro Post aber auch einen Verbrauch von "mittel" mit sich bringt und sollte der Blutrausch beendet werden die Erben erschöpft sind, sich also ein Erschöpfungszustand breit macht. Je länger der Blutrausch dauert, desto stärker auch der Erschöpfungszustand (pro Post leichte Erschöpfung). Halten tut das Ganze eben solange wie der Blutrausch dauert bzw. bis das Chakra der Erben zu Neige geht. Dabei kann es nicht völlig leer gehen, vorher klappt der Körper einfach zusammen und der Erbe ist bewusstlos aufgrund des Energiemangels. Beenden von selbst können die Erben dieses Blutrausch nur dann, wenn sie gelernt haben diesen zu kontrollieren (extra Training und Ausschreibung). Sollten sie dies gelernt haben so können sie sich auch willentlich gegen den Blutrausch stellen, sodass dieser nicht eintritt. Solange dies nicht der Fall ist sind die Erben quasi stets einem Risiko ausgesetzt in einem Kampf.

      Spezifikationen bei Sameko:
      Sameko besitzt aufgrund ihres Erbes einen Haifischschwanz, sie hat also dieses äußerlich sichtbare Merkmal und dadurch auch eine +25% Erhöhung auf Geschwindigkeit im Wasser (zusätzlich zu den allgemeinen +50% des Erbes). Der Schwanz besitzt die gleiche Körperkraft wie sie diese etwa auch in den Armen oder Beinen hat, also Samekos allgemeine Kraft. Erfundene Besonderheit


.::Fähigkeiten::.

    Chakranatur:

    Suiton ("Wasserversteck")
    Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit

    Raiton ("Blitzversteck")[inaktiv]
    Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit

    Katon("Feuerversteck")[inaktiv]
    Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit



    Kampfweise:
      Im Kampf verwendet Sameko die ihr gegebenen Fähigkeiten, welche sich hauptsächlich aus ihrem Ninjutsu zusammensetzen, da dies eine ihrer Stärken ist und auch Taijutsu, sowie Kenjutsu. Bei Letzterem eben ihren Dreizack den sie dann verwendet. Sie versucht auch hier und da taktisch vorzugehen, mit eigenen Plänen und Manövern, halt Kombinationen aus dem was sie kann, da sie schon weiß, dass nur stumpf haudrauf nicht immer wirkt, sondern man auch mit dem Köpfchen arbeiten muss.


    Stärken:
      Chakrakontrolle | Geschwindigkeit | Ausdauer | Ninjutsu
      Zu Samekos Stärken gehören zum einen ihre Chakrakontrolle, diese ist für ihre Verhältnisse gut ausgeprägt. Ebenfalls gehört Geschwindigkeit zu ihren Stärken. Das Mädchen ist flink in ihren Bewegungen und auch in der Reaktion. Weiter hat Sameko auch eine gute Ausdauer, also eine gute Kondition und auch Vorrat/Haushalt an Chakra. Auch erwähnen sollte man ihr Ninjutsu, dieses beherrscht das Haimädchen recht gut und se hat auch bereits ihr Hauptelement erweckt und einige Jutsu mit diesem gelernt.


    Schwächen:
      Genjutsu erkennen | Genjutsu anwenden
      Zu den Schwächen von Sameko zählen das Genjutsu, sowohl Genjutsu erkennen als auch Genjutsu anwenden. Sie hat in beiden Dingen auf der Akademie nicht wirklich aufgepasst und kann daher auch keine Illusionstechniken wirken oder eben jene erkennen.

    Ausrüstung:

      Gawrmaru
      Gawrmaru (Das Begriff "Gawr" ist quasi das Knurren von Haien oder Haimonstern also das Geräusch davon, zumindest für Sameko) ist ein Dreizack den Sameko stets bei sich trägt und auch im Kampf benutzt. Der Dreizack selbst ist ca. 150cm groß von der Länge und wiegt ca. 2kg im Gesamten und ist in einem blaugrün Ton gehalten von der Farbe her. Namensgebend für den Dreizack besitzt er am Kopfende 3 spitze Zacken, wobei die beiden äußeren Zacken leicht nach außen gebogen sind und eine leichte Sichelform haben. Der mittlere Zacken ist spitzzulaufend und ein Stück länger als die beiden Äußeren. Das untere Ende des Dreizacks besitzt auch eine Spitze welche aber leicht abflacht. Ebenfalls ist am unteren Ende eine spiralförmige Wundung vorhanden ähnlich wie eine Schlange die sich um einen Stab windet. Der Dreizack selbst ist aus einem chakraleitenden Metall. Von der Schärfe her können diese Zacken je nach Trefferstelle usw. bis zu "sehr schwere" Verletzungen zufügen (Stich o. Schnittwunden). Der Dreizack selbst hat dabei eine Robustheit bis zu einer Stärke von 8 oder höher oder äquaivalent im Chakra. Die einzige Besonderheit nebst, dass er aus chakraleitendem Material besteht ist die, dass der Dreizack per Knopfdruck ein- und ausgefahren werden kann, da ein Federmechansimus in diesem verbaut wurde. Er verfügt also über eine Teleskopfunktion um ihn leichter zu transportieren wenn man ihn nicht benutzt. Die 150cm Länge besitzt der Dreizack im ausgefahrenen Zustand und fährt man den Stiel komplett ein beträgt die Gesamtgröße ca. 80cm. Sameko hat diesen Dreizack als Geschenk von ihren Eltern bekommen nachdem sie die Geninprüfung bestanden hatte. Erfundener Gegenstand

      Tasche
      Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand

      Kunai
      Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


      Shuriken
      Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


      Kibakufuda
      Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand


      Drahtseil
      Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand


.::Stats::.

      Chakra: 4
      Stärke: 3
      Geschwindigkeit: 4
      Ausdauer: 5
      Ninjutsu: 5
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 3

.::Biografie::.

    Familie:
      Vater:
      Hakusame, 40 Jahre, Jounin, lebendig, Iwagakure

      Mutter:
      Torasame, 39 Jahre, Jounin, lebendig, Iwagakure

      Geschwister:
      Samehime, Schwester, 10 Jahre, lebendig, Iwagakure



    Wichtige Daten:
      0 Jahre: Geburt
      6 Jahre: Akademie in Kiri
      12 Jahre: wird Genin, Kiri wird zerstört, wandert nach Iwagakure
      13 Jahre: heute, Rpg-Start


    Ziel:
      Sameko hat sich so einige Ziele gesetzt die sie erreichen will. Zum einen will sie zur "Herrscherin der Meere" werden so wie ihr Vorbild die Haie welche als "Spitzenpredatoren" der Meere gelten und sowohl gefürchtet als auch respektiert zu gleich werden. Quasi wil sie das auch erreichen, halt in ihrer eigenen Art und Weise und Vorstellung. Hinzu kommt noch das Sameko das legendäre Schwert "Samehada" finden und in ihren Besitz bringen möchte weil sie gehört hat, das dieses Schwert besonders mächtig/toll sein soll bzw. große Kräfte hat und eben auch weil es den Namen Same ("Hai") in sich hat. Ansonsten will sie auch gerne noch soviel vom Meer und vorallem über Haie wissen und kennenlernen/sehen usw. wie sie kann.


    Story:
      Sameko wurde im ersten Sommer Monat als erstes Kind von Hakusame und Torasame Hoshigaki geboren und genau wie ihre Eltern besaß auch das kleine Mädchen das Erbe ihrer Familie und Vorfahren, wobei in ihrem Fall besaß die kleine Sameko, wie ihre Eltern sie nannten, einen Haifischschwanz. Dies war eines der Merkmale die bei dem uralten Erbe welches die Hoshigaki besaßen, welches man "Verwandt mit Haien" nannte, auch auftreten konnten. Ihre Mutter besaß ebenfalls einen, weshalb es nun nicht unbedingt ungewöhnlich war, zumindest nicht in der Familie. Ansonsten war das kleine Mädchen kerngesund und wuchs bei ihren Eltern welche beide Jounin des Shinobidorfes Kirigakure waren auf. Mit 3 Jahren bekam Sameko dann auch ein Geschwisterchen, genauer gesagt eine kleine Schwester welche die Eltern Samehime nannten. Sameko freute es eine kleine Schwester zu haben und sie hatte diese auch sehr lieb, auch in der anfänglichen Zeit sich die Eltern mehr um Samehime kümmern mussten. Das war aber ganz normal das sie ja ein Baby war. Hakusame und Torasame ließen ihre andere Tochter aber auch nicht zu kurz kommen oder bevorzugten die jüngere von beiden. Nein, man konnte eignetlich sagen das es eine glückliche Vierköpfige Familie war. Mit 6 Jahren trat Sameko die Shinobidakademie von Kirigakure bei um genau wie ihre Eltern auch Shinobi zu werden. Sie hatte aber damals schon den. Wunsch danach und träumte davon die große weite Welt zu sehen, vorallem an das Meer und als Shinobi konnte dieser Wunsch in Erfüllung gehen, denn es würde ja auch hin und wieder Missionen außerhalb des Dorfes geben. Das Meer faszinierte das Mädchen schon von kindesbein an mit seiner Vielfallt an Lebewesen. Besonders angetan hatten es ihr da die Haie. Ja das waren schöne und majestätische Tiere so fand Sameko. Sie gehörten zu den Spitzenpredatoren und waren einfach toll. Ihr Vater hatte ihr auch als sie kleiner war immer Geschichten erzählt, auch das damals ihre Vorfahren wohl eng zusammen mit Haien gelebt hatten und auch am Meer und sie dadurch irgendann Merkmale der Haie bekommen hatten als Geschenk. So war halt die Geschichte. Sameko fand das alles einfach toll und interessant.
      Aufgrund ihres Aussehens erregte das Mädchen hier und da aber auch Aufmerksamkeit, denn so ein Haifischschwanz naja wann besaß ein Mensch sowas schonmal? Gut ihre Mutter hatte auch einen, aber es war ja nicht so das damit jeder herumlief. Von einigen Kindern ihrer Klasse wurde das Mädchen deswegen auch aufgezogen, halt weil sie eben anders aussah und es gab anfangs Rangeleien weil Sameko sich das natürlich nicht gefallen ließ. Sie war stolz auf das was bzw. wie sie war. Das legte sich aber auch mit der Zeit, ein paar Kinder gaben sich halt nicht mit ihr ab das Sameko für sie der Haifreak war und andere widerum hatten keine Probleme mit ihr. Im Gegenteil, sie fanden das auch cool das Haimädchen.
      Mit 12 Jahren wurde Sameko dann eine Genin, sie bestand die Prüfung und als Geschenk erhielt sie von ihrem Vater einen chakraleitenden Dreizack. Das Mädchen hatte nämlich immer mal wieder zusammen mit ihrer kleinen Schwester gespielt, wo sie eben Abenteuer bestritten die rundum das Meer zutun hatten und Sameko hatte in einem Buch von einer Herrscherin der Meere gelesen und die hatte einen Dreizack und naja provisorisch hatte sie sich versucht einen aus Stöckern zusammenzuschustern und damit halt zu spielen. Ihr Vater empfand es daher als eine gute Idee ihr einen echten zu geben, zumal da sie ja auch eine Genin war hätte sie auch die nötige Verantwortung mit Waffen umzugehen und konnte ja auch weiter lernen. Das Mädchen freute sich natürlich riesig über das Geschenk und dankte ihrem Vater mit einer großen und langen Umarmung und wie lieb sie ihn hatte. Natürlich wurde Sameko auch einem Team zugeteilt wie es sich gehörte, allerdings hielt dieses Team nicht so lange denn das Dorf Kirigakure wurde zerstört nachdem der Weltenverschlinger Amon aufgetaucht war. Viele Menschen aus dem Dorf verloren ihr Leben, wurden aber durch Zuko Usuyami und seinen Rinnegankräften wiederbelebt. Danach wurde Kirigakure verlassen, wobei einige sich dem Kampf gegen Amon anschlossen und ein anderer großer Teil wurde nach Yukigakure geführt und dann später nach Ishard. Kleine Gruppen u. auch Einzelpersonen spalteten sich damals bereits ab und wollten ihr Glück woanders versuchen. So auch die kleine Familie von Sameko. Sie entschieden sich damals schon nach Iwagakure zu gehen. Dort wurden sie auch aufgenommen da überall ja Umbrüche waren und später kam auch Konoha noch hinzu bzw. das wahre Konoha und strukturierte das Dorf um. So kamen auch die Orks hinzu. Samekos Familie wollte einfach nur überleben, vorallem an durch die ganze Schöpfersache welche ja sehr viele vorallem an die einfache Bevölkerung stark verunsicherte. Aber den Menschen wurde Sicherbeit versprochen und geboten durch die neue Führung und das neue System. Sameko bekam das alles natürlich auch mit, genau wie ihre Eltern. Das Mädchen emfand das alles als ziemlich viel und groß und sie hatte ja auch einiges durchgemacht, aber sie ließ sich davon auch nicht erschüttern, sie hatte ja ihre Familie und noch ihren Traum und den wollte sie erfüllen.


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Re: Sameko Hoshigaki [Genin]

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Sa 17. Okt 2020, 22:07

.::Jutsu::.


    D-Rang 7/5
    C-Rang 3/2
    B-Rang 0/0
    A-Rang 0/0
    S-Rang 0/0



    .::Ninjutsu::.

    Akademie

    Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: Akademie
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
    Voraussetzung: Ninjutsu 1
    Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.


    Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: Akademie
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Gering
    Voraussetzung: Ninjutsu 1
    Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]


    Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: Akademie
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Sehr gering
    Voraussetzung: Ninjutsu 1
    Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.


    Rang D

    Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D-Rang
    Element: -
    Reichweite: Sichtweite
    Chakraverbrauch: Gering - mittel
    Voraussetzungen: Ninjutsu 2
    Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]


    Name: Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: gering pro Post
    Voraussetzung: Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
    Beschreibung: Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.


    Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah-Mittel
    Chakraverbrauch: -
    Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
    Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.


    Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D-Rang
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Gering pro Post
    Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
    Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.


    Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D-Rang
    Element: Suiton
    Reichweite: Nah-Mittel
    Chakraverbrauch: Gering
    Voraussetzung: Ninjutsu 3
    Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.


    Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
    Jutsuart: Fuin
    Rang: D-Rang
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Gering-Mittel
    Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
    Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
    Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.


    Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D-Rang
    Element: -
    Reichweite: Berührung
    Chakraverbrauch: Gering
    Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
    Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


    Rang C

    Name: Suiton: Mizuame Nabara ("Wasserversteck: Fangendes Stärkesirupfeld")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: Suiton
    Reichweite: Nah-Mittel
    Chakraverbrauch: mittel
    Voraussetzung: Ninjutsu 4, Sirup gegessen
    Beschreibung: Für diese Technik muss der Anwender vorher klebrigen Sirup gegessen haben und versetzt diesen dabei mit Suitonchakra um später jene Konsistenz auch ohne weitere Zunahme von Sirup erzeugen zu können. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen, spuckt der Anwender eine große Lache klebriger, sirupartiger Substanz aus seinem Mund. Die Lache breitet sich dann auf dem Kampffeld aus (5x5m) aus. Alles was mit der Substanz in Berührung kommt, bleibt dann an ihr kleben und kann sich dann nicht mehr bewegen bzw. laufen, sofern nur die Füße betroffen sind. Befreien kann man sich aus der Klebefalle lediglich mit einer Stärke von mindestens 5 oder man wendet vorher den Wasserlauf an um auf dem Klebefeld ohne Probleme laufen zu können. Nach 3 Posts letzt die klebrige Wirkung nach, die Substanz klebt dann nicht mehr. Verschwinden tut die Substanz von alleine nicht, man kann sie aber mit z.B. Wasser wegwaschen oder anderweitig entsorgen.


    Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: Suiton
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Gering
    Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
    Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).


    Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Gering pro Post
    Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
    Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

    Name: Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")
    Jutsuart:Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: Suiton
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Mittel
    Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
    Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf eine Wasseroberfläche und erschafft dort einen Wasserstrudel von 10m Durchmesser. Der Strudel reißt dann alles innerhalb seines Bereichs mit sich in die Tiefe, weshalb die Technik ihre Wirkung folglich auch nur dann erzielt wenn das Gewässer worauf sie angewandt wird auch entsprechend tief ist. Gegner die vom Strudel erfasst und mitgerissen werden, können sich lediglich aus der Sogwirkung des Strudels mit einer Stärke von mindestens 5 befreien bzw. aus dem Strudel herausschwimmen. Schäden welche diese Technik anrichtet sind Orientierungslosigkeit und Bewusstlosigkeit aufgrund des Mitreißens und Schlucken von vielem Wasser. Je nachdem ob im Gewässer noch Unreinheiten wie Müll/Schrott etc. sind, welche auch mitgerissen werdne können, oder Felsen Unterwasser gegen die man geschleudert wird, entstehen zusätzliche Verletzungen (z.B. leichte Schnittwunden, leichte Prellungen). Der Anwender kann den Strudel aufrechthalten, solange er seine Hände auf dem Wasser lässt und pro Post einen Chakraverbrauch von mittel zahlt. Personen welche den Wasserlauf benutzen, werden ebenfalls erfasst, wenn sie in der Fläche stehen und nicht rechtzeitig sich von der Fläche entfernen oder durch Konzentration für den Wasserlauf sich der Sogwirkung des Strudels anpassen.


    Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: Suiton
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Mittel
    Voraussetzung: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.


    Name: Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Gering-Mittel
    Voraussetzung: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.

    Name: Ninpō: Kawara Shuriken ("Ninjamethode: Dachziegel-Shuriken")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah-Mittel
    Chakraverbrauch: Gering-Mittel
    Voraussetzung: Ninjutsu 4, Dachplatten oder ähnliches
    Beschreibung: Das Ninpō: Kawara Shuriken ist ein Ninjutsu, welches gewisse Umgebungs-Voraussetzungen benötigt, um eingesetzt zu werden. Normalerweise wird das Jutsu, mithilfe von Dachziegeln angewendet. Um das Jutsu einzusetzen, formt der Anwender wenige Fingerzeichen, hält jedoch das letzte Fingerzeichen fest. Im Anschluss lösen sich einzelne Dachziegel oder ähnliche Geschosse und fliegen auf den Gegner, mit einer Geschwindigkeit von 4, zu. Die Auswirkungen sind abhängig vom Objekt, welches "abgeschossen" wird. Die Anzahl der Dachziegel wird durch den Chakraverbrauch reguliert.



    Rang B

    Name: Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: Suiton
    Reichweite: Fern
    Chakraverbrauch: Hoch
    Voraussetzung: Ninjutsu 5
    Beschreibung: Beim Suiton: Baku Suishōha ist der Anwender in der Lage nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine große Suitonchakra-Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen kleinen-mittleren See zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Suitontechniken, da die geschaffenen Wassermassen für jene Techniken als Quelle dienen können. Desweiteren verschwindet das geschaffene Wasser aus Suitonchakra auch wieder nach 5 Posts oder der Anwender der Technik wird bewusstlos bzw. verlässt das Kampffeld.


    Rang A

    ------------


    Rang S

    ------------



    .::Taijutsu::.

    Rang D

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    Rang C

    ------------


    Rang B

    ------------


    Rang ]A

    ------------


    Rang S

    ------------

    .::Wissensgebiete::.


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Re: Sameko Hoshigaki [Genin]

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Sa 17. Okt 2020, 22:08

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Re: Sameko Hoshigaki [Genin]

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 20. Nov 2020, 12:11

Wird hier dran noch gearbeitet? Ich bitte um Rückmeldung innerhalb von 3 Tagen, ansonsten wird das Ganze archiviert.

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Re: Sameko Hoshigaki [Genin]

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Fr 20. Nov 2020, 22:49

Ja wird es. Es fehlt noch die Story, welche nun in den nächsten Tagen also am WE erfolgt.
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Re: Sameko Hoshigaki [Genin]

Beitragvon Sameko Hoshigaki » So 22. Nov 2020, 22:51

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Re: Sameko Hoshigaki [Genin]

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 8. Dez 2020, 18:12

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Re: Sameko Hoshigaki [Genin]

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 8. Dez 2020, 18:18

Angenommen

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Re: Sameko Hoshigaki [Genin]

Beitragvon Son Goku » Di 8. Dez 2020, 20:56

EK: Angenommen


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