Takeo Yasuda - Tsuchikage

[Takeo Yasuda]

Allgemeines

Vorname: Takeo

Nachname: Yasuda

Deckname: Tetsujin („Iron-Man“)

Alter: 30 Jahre

Geschlecht: Männlich

Größe: 1,80 Meter

Gewicht: 80 Kilogramm

Geburtsort: Konohagakure

Wohnort: Iwagakure

Rang: Tsuchikage / A-Rang Niveau

Aussehen: Referenzbild für Körperbau

Takeo ist ein Mann, dem man sein Alter definitiv ansieht, was man aber wohl eher im positivem Sinne sehen muss. Er besitzt sehr markante Gesichtszüge und besonders mit seinem gepflegten Bart fällt der Erbe der Yasuda Familie auf. Seine Haare sind ebenfalls sehr gepflegt und kurz geschnitten. Sowohl seine Augen, als auch seine Haare haben einen einzigartigen Braunton, welchen man bei genauer Betrachtung nicht genau zuordnen kann. Takeo sticht besonders mit seinem Aussehen und Auftreten hervor. Er trägt fast immer einen Anzug und dies immer in verschiedenen Farben und Stilen. Dazu sind sowohl Krawatten, als auch Uhren ein Accessoire, welches auffällt. Kosten scheut der Yasuda bei seinem Aussehen definitiv nicht, denn sowohl beim Schmuck verlässt er sich nur auf höchste Qualität, als auch bei seiner Kleidung. Alle Anzüge, Schuhe und Hemden des Mannes sind maßgeschneidert und Sonderanfertigungen. Ebenfalls trägt Takeo sehr oft Sonnenbrillen, einfach wegen des besonderen Flairs.

Charakter

Charaktereigenschaften:
- Extravagante Persönlichkeit - Will die Welt zu einem besseren Ort machen - Zynische Ausdrucksweise - Großer Drang zum Narzissmus - Ruhig und besonnen - Spontan und erfinderisch - Kreativität ohne Limit - Hilfsbereit für die Schwächeren - Gilt als Herzensguter Mensch, gibt es aber nicht zu - Spendabel für seine Mitmenschen - Genie in Bezug auf sein Handwerk - Ingenieur / Mechaniker und Wissenschaftler - Führungsqualitäten auf Grund seines eigenen Unternehmens - Analytisch und scharfsinnig - Zuversichtlich bezüglicher seiner eigenen Fähigkeiten - Verfechter der Shinobi
Takeo ist ein Mann mit einer einzigartigen und extravaganten Persönlichkeit, wie sie es wohl sonst niemand besitzt. Schon beim ersten Aufeinandertreffen mit ihm merkt man, dass er ein außergewöhnlicher Mann ist, egal ob im positiven oder negativen Sinne. An oberster Stelle muss man allerdings erwähnen, dass Takeo ein Mann ist, der diese Welt zu einem besseren Ort machen will. Wahrscheinlich war es aus diesem Grund auch kein Problem für ihn das Erbe seiner Familie anzutreten und sich für das Wohl anderer einzusetzen. Takeo ist sehr hilfsbereit besonders den „Schwächeren“ gegenüber. Er gilt als äußerst spendabel und hat daher trotz seiner gewissen Eigenarten ein hohes Ansehen innerhalb der Gesellschaft. Dieses Ziel und diese Eigenschaft stehen aber oftmals hinter seiner zynischen Ausdrucksweise und seinem Drang zum Narzissmus. Klar, Takeo ist ein weiser Geschäftsmann, doch schreckt er nicht davor zurück andere „hopps“ zu nehmen und sich selbst als außergewöhnlich darzustellen. Der Yasuda weiß ganz genau, dass er ein sehr intelligenter Mann ist und er bezeichnet sich selbst als das größte Genie dieser Welt. Sein Narzissmus kennt wahrlich keine Grenzen, was einem wohl nicht wundert. Selbst ohne seine Position als Shinobi ist er ein großartiger Mann, Millionär und Playboy. Dessen ist er sich mehr als nur bewusst. Dennoch bleibt Takeo sehr oft ruhig, gelassen und besonnen. Besonders in Verhandlungen lässt er sich selten aus der Ruhe bringen und strahlt dies auch sehr oft aus. Seine ruhige Art lässt sich gerne auf andere übertragen, welche sich dank ihm auch ruhiger und gelassener fühlen. Der Yasuda ist im Gebiet der Mechanik und des Ingenieurwesens ein Genie seines gleichen. Takeo besitzt eine wahrlich hohe Kreativität und gilt als besonders erfinderisch. Er arbeitet stets an neuen Erfindungen und probiert damit sein eigenes, als auch das Leben anderer zu vereinfachen. Es ist seine große Leidenschaft, welcher er in jeder freien Minute nachgeht. Doch auch in seinem Familienunternehmen, welches er leitet spielt dieser Aspekt eine große Rolle. Takeo erfindet immer wieder neue medizinische Maschinen und probiert diese stetig zu verbessen. Alle möglichen Maschinen führt er in dem Unternehmen Yasuda Industries und auch Medikamente werden von dem Unternehmen verkauft. Yasuda Industries ist der Weltführende Marktführer in diesem Gebiet und gilt neben Akuto Corp. Als das zweitgrößte Unternehmen dieser Welt. Takeo ist besonders stolz auf das Unternehmen seiner Familie und dem, was er daraus gemacht hat. Diesen Erfolg verdankt er auch seinem großen Selbstvertrauen und seinem scharfen Verstand. Der Erbe der Yasuda Familie ist sehr analytisch und versteht schnell neue Dinge und Aspekte. Ebenfalls ist er sehr zuversichtlich im Bezug auf seine eigenen Fähigkeiten, auf welche er sehr stolz ist. Takeo weiß ganz genau welche Vor- und Nachteile er hat, obwohl er sich ziemlich sicher ist, dass seine Nachteile nicht sehr groß sind. Immerhin ist er das größte Genie unserer Welt! Dennoch weiß er auch ganz genau, wenn er in einer schlechteren Situation feststeckt, gibt dennoch niemals auf. Als letztes muss man noch erwähnen, dass der Yasuda ein Verfechter des Shinobisystems ist. Er mag das Shinobisystem in seiner Form und in seinem Grundstein, allerdings ist es auch ein Ziel des Yasuda das System zu reformieren und zu modernisieren.

Vorlieben:
- Alkohol - Herstellung von medizinischen Maschinen - Seine Arbeit als Mechaniker - Zusammenarbeit mit Menschen die er als „ebenwürdig“ erachtet - Seinen Mitmenschen zu helfen - Reichtum und seinen kostspieligen Lifestyle - Finanzierungen und Investments
Unser extravaganter Yasuda besitzt viele Vorlieben und Züge, die er leiden kann. Allen Voran steht der Alkohol. Takeo ist ein besonderer Liebhaber von Whiskey, allerdings mag er viele andere Alkohole auch. Rum, oder auch Cognac schmeckt ihm sehr gut, ebenso wie Wein. Allerdings ist sich der reiche Yasuda auch nicht zu Schade für ein schönes kühles Bier, welches einen besonderen Eigengeschmack hat. Ja, bei diesem Thema geht er sehr auf und ist ein wahrlicher Kenner. Doch auch bei einem anderen Thema steht er vielen anderen in nichts nach. Takeo liebt seine Arbeit als Mechaniker und Mediziner. Es sind Fachgebiete in denen er wahrlich aufgeht und sich selbst verwirklichen kann. Besonders die Herstellung von medizinischen Maschinen machen ihm Spaß, denn bei diesen gibt es noch vieles zu erforschen und zu entwickeln. Eine Thematik, in welcher Takeo wohl der einzige Mensch dieser Welt ist, welcher auf diesem Gebiet noch mehr Fortschritte machen kann. Takei liebt es allerdings auch mit Menschen zusammenzuarbeiten, die er als ebenwürdig erachtet. Menschen, die einen gleichwertigen Intellekt besitzen wie er selbst. Allen Voran wäre da wohl Yuu Akuto zu erwähnen, welchen er sowohl als Geschäftsmann, als auch als Freund respektiert und schätzt. Allerdings sieht er Senjougahara auch als ein Vorbild dieser Welt und unterstützt die Weltkagin bei ihren unterfangen vollkommen. Er mag es einfach Menschen zu helfen, welche er als würdig erachtet und die das Herz am rechten Fleck tragen. Takeo ist nun einmal sehr hilfsbereit und hat keine Probleme diese zu unterstützen. Es ist ein großer Bestandteil seines kostspieligen Lifestyles, welchen er sich selbst ermöglicht hat. Unser Yasuda ist besonders stolz auf seinen Lifestlye und Reichtum. Er schätzt das Geld als eine Währung des Luxus, allerdings auch als Druckmittel in Verhandlungen. Takeo kann sich ein Leben ohne seinen Reichtum kaum vorstellen, denn sein Lifestyle ist großer Bestandteil seines Charakters. Er liebt es außerdem sein Geld in große Startups zu investieren und daraus noch mehr Geld zu schöpfen. Viele erachten diesen Aspekt seines Charakters als eine Art Glücksspiel, doch ist es dies für den Yasuda selbst nicht. Er erkennt Qualität und Leidenschaft und unterstützt diese gerne mit Finanzierungen. Viele Unternehmen konnte er so für Yasuda Industries gewinnen und dadurch sein Imperium vergrößern.

Abneigungen:
- Dumme, naive und faule Menschen - Einfallslosigkeit, ideenlos zu sein - Verarscht / über den Tisch gezogen zu werden - Aus der Ruhe gebracht zu werden - Ein Leben in Angst und Furcht
Als einzigartiges und selbstsicheres Genie unserer Welt besitzt Takeo natürlich auch gewisse Abneigungen. Er ist ein Mann der immer viel gearbeitet hat, seine Technologien und sein Wissen weiterentwickelt hat und sich stets verbesserte. Er arbeitete sein Leben lang und aus diesem Grund kann er weder dumme, noch naive oder faule Menschen leiden. Takeo ist der Ansicht, dass man hart Arbeiten muss um seine Ziele zu erreichen und zu verwirklichen. Jeder muss dies tun um seinen Wert in dieser Welt zu erfüllen und sich selbst zu finden. Aus diesem Grund kann er es nicht nachvollziehen, dass die Faulheit einiger größer ist als ihr Antrieb. Jeder Mensch besitzt etwas was ihn auszeichnet, also wieso nicht diese Fähigkeiten nutzen? Nunja, über dieses Thema hatte er sich schon oft den Kopf zerbrochen, doch kam er nie zu einer guten Lösung. Wo wir auch zu einer nächsten Abneigung kommen: Takeo hasst es ideenlos zu sein. Einfallslosigkeit kann er absolut nicht leiden. Er ist das größte Genie unserer Zeit und besitzt stellenweise keine Ideen? Ein absolutes No-Go, was ihn wurmt und sauer macht, wenn es aufkommt. Es bringt ihn außerdem sehr aus der Ruhe und da kommen wir auch zum nächsten Punkt. Takeo kann es nicht leiden, wenn er aus der Ruhe gebracht wird. Es ist ein ungewöhnliches Gefühl, welches er nicht leiden kann. Unser Yasuda möchte stets Herr der Lage sein und die Fäden in der Hand halten. Aus diesem Grund wird er auch nicht gerne verarscht oder über den Tisch gezogen. In diesem Zusammenhang lernt man einen ganz anderen Takeo kennen, als sonst. Zu guter Letzt muss man eine Abneigung erwähnen, welche eigentlich nicht zu Takeo passt, aber dennoch sehr zutreffend ist. Der Yasuda möchte niemals ein Leben in Angst und Furcht führen. Er arbeitet dagegen und versucht alles Mögliche, um dies zu verhindern. Ja, Takeo möchte zufrieden leben können und seinem Lifestyle den er aufgebaut hat gerecht werden.

Sexualität: Hetero

Besonderheiten:

Ausgelernter & erfahrener Medic Die Ausbildung zu einem Medic liegt der Yasuda Familie im Blut. Sowohl seine Eltern, als auch seine Großeltern waren Medic und somit trat auch Takeo in deren Fußstapfen. Nach seiner Ernennung zum Chuunin startete Takeo seine Ausbildung zum Medic und sein Vater war die Person, die ihm alles beibrachte. Die Yasuda Familie war nämlich auch für die Ausrüstungen im Krankenhaus verantwortlich und erschufen medizinische Geräte und Maschinen. Dadurch, dass das Medic sein im Blut der Familie lag, schloss Takeo seine Ausbildung bereits nach 4 Jahren komplett ab und eignete sich ein hervorragendes Wissen an. Sowohl im Krankenhaus, als auch in vielen anderen Angelegenheiten, wie z.B. dem Ziffernprojekt, ist die medizinische Meinung des Yasuda sehr geschätzt. Dies liegt mit Sicherheit auch zum Teil an dem Reichtum, welchen die Familie Yasuda auf Grund des Verkaufs von medizinischen Geräten besitzt. Erfundene Besonderheit

Ausgelernter & erfahrener Mechaniker / Ingenieur Neben der Ausbildung zu einem Medic, besitzt die Familie Yasuda noch einen weiteren großen Aspekt, der sie auszeichnet: Sowohl Takeo, als auch sein Vater sind ausgezeichnete Mechaniker und Ingenieure. Durch diese Ausbildung ist Takeo dazu in der Lage sowohl Baupläne, als auch technische Zeichnungen zu lesen und zu erstellen. Ebenso besitzt er ein umfangreiches Wissen über vielerlei Materialien, kann diese analysieren und sowohl Stärken, als auch Schwächen von verschiedenen Materialien analysieren. Takeo besitzt ein sehr großes Wissen im Bereich der Mathematik, Physik und Chemie. Es ist kein Problem für ihn einen komplexen Aufbau von Maschinen oder Konstruktionen zu erkennen und zu analysieren, was hinter diesen Mechaniken steckt. Ebenso kann er Berechnungen und Analysen dazu erstellen. Diese Ausbildung und das Wissen rund um Mechaniken in Kombination mit der Medic-Ausbildung sind der Grund für die Erschaffung von medizinischen Anlagen und Maschinen der Yasuda Familie. Takeo gilt als einer der größten Mechaniker und Ingenieure seiner Zeit, weil kein mechanischer Aufbau unergründlich für ihn ist. Ebenso ist Takeo der einzige Mechaniker & Ingenieure der sich auf dem Gebiet der Nanotechnologie auskennt. Es ist ein spezielles Wissen, welches Takeo dank der Zusammenarbeit mit Jar’vis besitzt. Erfundene Besonderheit

Fähigkeiten

Chakranatur:

Raiton ("Blitzversteck") Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit

Katon("Feuerversteck") Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit

Kampfweise:
Takeo ist ein erfahrener Medic und Mechaniker, welcher in diesen beiden Bereichen seinen Schwerpunkt besitzt. Durch seine körperlichen Defizite im Bereich seiner Stärke und Geschwindigkeit war er nie wirklich dazu geschaffen an der Front zu kämpfen und war viel eher immer in unterstützender Weise auf Missionen unterwegs. Ebenso ist er ein begnadeter Stratege und analysiert Situationen besonders präzise, aus welchem Grund er auf dem Kampffeld doch sehr geschätzt ist. Aus diesem Grund verlässt sich Takeo auf sein Genie und seine Künste im Bereich der Ninjutsu, denn diese beherrscht er ausgezeichnet. Auch verschiedene Taijutsu-Künste sind ihm bekannt und er ist trotz mangelnder Stärke und Geschwindigkeit ein begnadeter Kämpfer. Viele seiner Gegner konnte er allein durch seine Erfahrung und sein Können in diesem Bereich ausschalten. Komplettiert wurde sein Kampfstil vor einigen Jahren durch die Erschaffung seines Cursed Gears. Durch dieses gelang der Yasuda zu seinen Spitznamen Tetsujin („Iron Man“) und erschuf Rüstungen aus dämonsichen Maschinenwesen. Diese Rüstungen sind perfekt für den Kampfstil von Takeo ausgelegt und negieren seine eigenen körperlichen Defizite. Durch diese Cursed Armor ist Takeo zu dem Mann geworden, der ihn besonders auszeichnet. Kämpfen tut er überwiegend nur in diesen Rüstungen und nutzt dabei sämtliche Mechaniken die ihm zur Verfügung stehen. In Zusammenarbeit mit dem Dämonen Jar’vis analysiert und berechnet er seine Situation immer sehr genau und plant seine nächsten Schritte in Sekundenbruchteilen. Er ist ein wahrlich taktischer und erfahrener Kämpfer, was Takeo nicht zu einem einfachen Gegner macht.

Stärken:
Ninjutsu – Taijutsu – Kenjutsu – Chakra – Ausdauer – Willenskraft [Stufe 2]
Die Stärken des Yasuda liegen ganz klar im Bereich der Nin- und Taijutsu. In beiden Bereichen hat er sich ein Wissen angeeignet, welches sich auf dem S-Rang Niveau befindet und nur noch von einem Meister in diesen Bereichen übertroffen wird. Es ist nicht nur das theoretische Wissen, welches Takeo beherrscht, sondern auch eine Vielzahl an Jutsus. Durch seine meisterliche Chakrakontrolle verbraucht Takeo nur 50% an Chakra für Jutsus, was ihm enorme Vorteile verschafft. Neben diesem Vorteil ist er dank seinen Kenntnissen im Ninjutsu Bereich und seiner Chakrakontrolle ein ausgezeichneter Medic. Seine extrem hohe Ausdauer ist auch einer der Gründe dafür, weshalb Takeo so außergewöhnlich und trotz seiner körperlichen Defizite anerkannt ist. Er hält besonders viel aus auf Grund seiner Ausdauer und es ist auch kein Problem für ihn mehrere Tage lang wach zu sein und zu kämpfen oder ähnliches. Zum Schluss muss man noch die Willenskraft von Takeo erwähnen. Diese spiegelt sich besonders in seiner Arbeit, als auch in seinem Überlebenswillen wieder. Ein solches Stadium der Willenskraft ist Bestandteil der Ausbildung innerhalb der Yasuda Familie. Dem Vater von Takeo war es immer wichtig, dass die Geheimnisse der Ausbildung der Familie stets bei dieser bleibt und somit wurde jeder Yasuda schon in jungen Jahren Folterungen ausgesetzt. In der Geschichte der Yasuda Familie kam es nicht selten vor, dass Mitglieder der Familie auf Grund ihres Wissens gefoltert worden und genau auf diese Geheimhaltung wurden alle Mitglieder spezialisiert. Dieser Wille lässt sich aber auch auf andere Bereiche mit ein wenig Übung einfach übertragen.

Schwächen:
Genjutsu erkennen – Genjutsu anwenden – Stärke – Geschwindigkeit – Langsamere Wundheilung
Die wohl größte Schwäche besitzt Takeo im Bereich der Genjutsu. Er kann sie weder anwenden, noch erkennen. Auf Grund seiner vielen Ausbildungen musste sich Takeo auf andere Dinge konzentrieren und hatte somit nie einen Fokus auf den Bereich der Genjutsu. Das Einzige was er weiß ist, dass diese existieren, mehr allerdings auch nicht. Neben dieser großen Schwäche ist der nächste Hauptpunkt seine körperlichen Defizite. Sowohl im Bereich der Stärke, als auch im Bereich der Geschwindigkeit ist Takeo quasi im Körper eines fortschrittlichen Akademisten gefangen. Für Takeo war es immer schwierig diese großen Defizite auszugleichen, doch gelang es ihm nicht immer und oft musste er auf Grund dieser Defizite im Bereich der Stärke und Geschwindigkeit einen Kampf verlieren. Als letzte Schwäche muss man einen Nachteil auf Grund seines Cursed Gears erwähnen. Takeo besitzt eine langsamere Wundheilung. Nach Kämpfen regenerieren Wunden langsamer und auch die heilenden Wirkungen von Medic-Jutsus wirken verlangsamt im Vergleich zu ihrem normalen Ausmaß. Sie wirken nämlich um 25% reduziert auf den Körper des Yasuda und somit ist es für ihn besonders wichtig seinen eigenen Körper zu schützen.

Ausrüstung:

Spezial-Werkzeugkoffer der Yasuda Familie Dies ist ein speziell von Takeo zusammengestellter und erschaffener Werkzeugkoffer. In diesem Werkzeugkoffer sind sämtliche Geräte vorhanden, welche Takeo für die Reparatur, Wartung und Erschaffung von Maschinen, Anlagen und allgemeinen Mechaniken benötigt. Neben allgemeinen Werkzeugen wie Schraubendreher, Maulschlüssel, Knarren und diversen Aufsätzen sind auch Schmiermittel, spezielle Öle und mobile Schweißgeräte, sowie all das dafür benötigte Kleinmaterial vorhanden. Dies alles sind speziell erschaffene Werkzeuge der Yasuda Familie und werden benötigt und eine schnelle und einwandfreie Erstellung, Reparatur und Wartung von Mechaniken zu ermöglichen. Takeo besitzt mehrere dieser Werkzeugkoffer und hat sie in verschiedenen Schriftrollen, sowie in seinen Anzügen versiegelt. Erfundene Besonderheit

D1T7 – Holografischer Datenträger Die holografischen Datenträger D1T7 sind eine besondere von Takeo erschaffene Maschinenwesen. Sind sind mit einer künstlichen Intelligenz ausgestattet, dass sie Botenaufträge ausführen können. Takeo ist dazu in der Lage Informationen oder gescannte Objekte in den D1T7 Maschinen zu speichern. Ebenso kann er ihnen Befehle einspeichern, sodass die D1T7 Maschinen eine Person aufsuchen und ihnen die Information übergeben. Die Maschinenwesen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und können ab einem Stärkewert von 5 oder mittleren Schäden zerstört werden. Nachdem die Maschinen ihr Ziel abgeschlossen haben kehren sie in die Werkstatt von Takeo zurück und warten auf weitere Befehle. Ebenso können sie Sprachaufzeichnungen machen, wodurch man auch über diese kommunizieren kann und Kontakt zu Takeo aufnehmen könnte. Takeo besitzt ca. 20 Stück von den D1T7 holografischen Datenträgern. Erfundene Besonderheit

Jinkō chinō riakutā („Reaktor der künstlichen Intelligenz“) Jinkō chinō ist eines der ersten Kuro Oni Shirīzu ("Black Demon Series") und somit ein Kiju Sōbi ("Cursed Gear") aus den Anfangszeiten. Das Cursed Gear wurde anders als jede andere Version nicht primär als Waffe gebaut. Die Wissenschaftler des Zifferprojektes versuchten ihre Arbeit zu beschleunigen, indem sie ein fehlgeschlagenes Kuro Oni Shirīzu mit einem Computerchip verbunden haben. Das Jinkō·chinō bzw. der Computerchip und somit alle seine Metallteile wurden aus einem besonderen Metall gefertigt, welches durch die Sheruta Künste in Kombination mit der Aufnahme des Dämons grundsätzlich entstanden ist. Es dient wie jedes Cursed Gear als Gefäß für einen künstlich geschaffenen Dämon. Der Dämon der selbst mit dem System des Computers verbunden ist und seine ursprüngliche Form und Lebensexistenz vollständig verloren hat nennt sich Jar’vis und verleiht der "Waffe" seine Macht. Es ist unbekannt welche dämonische Form Jar‘vis angenommen hätte wäre er zu einer vollständigen Waffe der Black Demon Series geworden. Jedoch ist bekannt auf wessen menschlicher Basis Jar’vis beruht. Als menschliche Basis wurde ein verrückter aber genialer Wissenschaftler aus dem ursprünglichen Biosoldaten Projekt aus Kumo-Gakure genommen. Dieser ältere Herr hatte mit der Welt selbst bereits abgeschlossen und litt an einer schweren Tumor Erkrankung. Schon lange arbeitete Takeo mit im Ziffernprojekt und brachte sein komplettes Wissen im Bezug vom Aufbau der dämonischen Körper und seinen mechanischen Kenntnissen mit sich. Es war seine Idee einen Computerchip als Basis für das Cursed Gear zu nutzen und in Zusammenarbeit mit vielen anderen Wissenschaftler gelang ihm die Erschaffung von Jar’vis. Jar‘vis ist eine Besonderheit selbst unter den Kuro Oni Shirīzu ist sein Chakra doch besonders anpassungsfähig auf seinen Träger bezogen, je stärker dieser selbst bereits ist desto mehr multipliziert sich die Stärke von Jar‘vis. Wie alle Dämonen des Cursed Gears nimmt Jar’vis auch Einfluss auf seinen Träger und erscheint diesem oft in seinen Träumen und versucht auch indirekt durch finstere Gedanken und Überzeugungsarbeit die Kontrolle über seinen Träger zu erlangen. Bei seinem aktuellen Wirt ist es allerdings nicht zwangsweise nötig kompletten Einfluss zu nehmen. Takeo war der Erschaffer und somit auch Vater von Jar’vis, daher teilen sie sich auch viele Eigenschaften und Charakterzüge und verfolgen ähnliche Ziele. Dennoch kann sich Jar’vis negativ auf ihn auswirken, indem er z.B. jene Charakterzüge von Takeo verstärkt. Somit kann es durchaus vorkommen, dass der Narzissmus von Takeo keine Grenzen mehr kennt, ebenso wie sein Alkoholkonsum, welcher zu einer Sucht mutieren könnte. Dies beinhaltet auch Einwirkungen auf seine Träume und Entscheidungen, welche Jar’vis gezielt probiert zu beeinflussen und in eine Richtung zu lenken, welche mehr zu ihm selbst passt. Jar’vis selbst ist eine Verbindung zwischen Technik, einem Hochleistungscomputer auf dem Niveau des Datenzentrums aus dem damaligen ANBU HQ. Als Jar‘vis geschaffen wurde, brachte er sich selbst alles über eine Datenverbindungsbrücke bei. Somit besitzt er sämtliche Forschungs-Informationen des ehemaligen HQs. Diesen Umfang an Wissen kann Takeo sich selbst aneignen und hat somit über Jar’vis auch Zugang auf die Datenbank (Wissensgebiet Zusammenfassung). Takeo selbst wollte mit seinem eigenen Projekt Eins werden. Da er an einer Herzkrankheit litt setzte er sich den Jinkō chinō riakutā („Reaktor der künstlichen Intelligenz“) ein. Somit wurde der Reaktor und auch Jar’vis nicht nur ein Gegenstand, sondern ein Bestandteil seines eigenen Körpers. Der Reaktor sitzt auf der Brust des Yasuda und hat durch das dämonische Chakra die Herzkrankheit zerstört. Durch Jar’vis besitzt Takeo ein weitaus größeres analytisches Potenzial, da er eine größere Aufnahmefähigkeit hat und in Zusammenarbeit mit dem Dämon auf viele Informationen zurückgreifen kann. Auch berechnet der technisierte Dämon viele Wahrscheinlichkeiten automatisch und lässt den Körper des Yasuda automatisch darauf reagieren. So können auch Gefahren, Fallen und viele weitere Dinge frühzeitig erkannt werden. Allgemein ist Takeo dazu in der Lage sein Chakra ähnlich wie die erzeugten dämonischen Maschinenwesen in seinem Inneren anzupassen um so gänzlich neue Technik und Systeme zu entwickeln (extra Jutsus). Durch Jar’vis war es Takeo endlich möglich einen Traum zu erfüllen und Rüstungen zu bauen, die es ihm ermöglichen zu kämpfen. Dies war die Geburtsstunde von dem Anbu Tetsujin („Ironman“). Die Besonderheit ist hierbei nämlich, dass Jar’vis dämonische Maschinenwesen erschaffen kann. Diese nutzt Takeo zur Erschaffung seiner sogenannten Cursed Armor („Kiju Yoroi“), welche auch als Iron Suit bezeichnet wird. Durch diese Rüstungen kann Takeo perfekt mit Jar’vis kommunizieren. Es ist Jar’vis möglich sämtliche Informationen digital vor dem Auge von Takeo zu zeigen, da beide eine 100%ige Synchronisation bei der Nutzung seiner Cursed Armor besitzen. Durch die dämonischen Maschinenwesen kann Takeo viele verschiedene Materialien erschaffen und somit auch verschiedene Cursed Armor erschaffen, welche allesamt unterschiedliche Verwendungszwecke besitzen (Auflistung und Bescheibungen der Cursed Armor nachfolgend am Ende!). Durch die Verbindung mit Jar’vis hat Takeo oft Panikattacken und wenig Schlaf. Er wird von Albträumen und allgemeiner Unruhe geplagt. Somit kommt er wenig zur Ruhe, wenn er sich in Ruhephasen befindet. Ebenso ist er stetig dem dämonischen Chakra ausgesetzt durch die Synchronisation mit Jar’vis. Auf Grund dieser Synchronisation besitzt Takeo erhöhte Regenerationszeiten. Physische Schadensausmaße werden um 25% erhöht wenn sie auf seinen Körper wirken und auch seine Regeneration von Schäden ist um 25% geschwächt. Erfundene Besonderheit

E.D.I.T.H. („Even Dead Im The Hero“) Das Projekt E.D.I.T.H. ist ein von Takeo Yasuda entwickeltes Projekt. Bei EDITH handelt sich es um eine künstliche Intelligenz, welche von Takeo erschaffen wurde und mit diversen Sicherheits- und Kommunikationssystem aufgerüstet ist. EDITH ist gekoppelt mit dem Hauptrechner im Anwesen des Yasuda und hat Zugriff auf diverse Datenbanken des Kagen. Ebenfalls sind sämtliche Informationen von Jar’vis im Projekt EDITH mit eingebunden und somit hat man durch EDITH auch Zugriff auf diese Datenbank. Es ist der Plan EDITH mit der Datenbank des Ziffernprojekts zu koppeln und somit die gesamten Netzwerke und Datenbanken zu koppeln. Jede Person die Zugriff auf EDITH hat bekommt eigenständige Zugriffsberechtigungen und kann somit über das Interface von EDITH spezielle Daten aufrufen. Man hat kein Bingo Book zur Hand, aber trifft eine neue Person die man bisher nicht kannte? EDITH scannt das Aussehen der Person und zeigt alle Daten vor den Augen der jeweiligen Person auf, welche in den Datenbanken zu finden sind. Gleiches gilt auch für diverse Objekte und auch Krankheitsakten. Blutgruppen, bisherige Erkrankungen und alles andere sind mit EDITH in diesem Zustand gekoppelt. Den Nutzern ist es sogar möglich neue Informationen auf die Datenbank von EDITH hochzuladen und für andere abrufbar zu machen. Dadurch können verschiedene Personen auf der ganzen Welt miteinander kommunizieren, ohne direkt miteinander sprechen zu können. Die Reichweite spielt nämlich keine Rolle, sofern man sich in der Welt der Shinobi befindet. Takeo hatte einst geplant EDITH als eine Brille zu erstellen, aber hat er sich nach seinem Gespräch mit Senjougahara dazu entschieden es als Kontaktlinse zu erstellen. Die Kontaktlinse liegt perfekt auf dem Auge der jeweiligen Person und muss für jeden Einzelnen entsprechend angefertigt werden. Über einen sehr geringen Chakraverbrauch pro Post kann man EDITH aktivieren und hat somit Zugriff auf die Datenbank. Durch die Kontaktlinse und dem Chakra welches man aufbringt verbindet man viele Sicherheitsaspekte. Zunächst schützt der Chakraverbrauch das Auge vor Schäden der Kontaktlinse. Zum anderen wird durch das Auge eine direkte Verbindung von Kontaktlinse zum Gehirn ermöglicht, wodurch man EDITH allein mit Gedanken steuern kann. Dadurch muss man nicht direkt mit EDITH sprechen, sondern kann via Gedanken kommunizieren. Dies ermöglicht viele Vorteile, denn so bekommen Außenstehende es nicht mit, was man alles über diese herausfindet und welche Fäden man im Hintergrund zieht. Aktuell handelt es sich noch um einen Prototyp, welche Takeo für sich, Senjougahara und Yuu erschaffen hat. Firmeninterne und eigene Akten und Daten (z.B. Steuerung seines Hauses und direkte Kommunikation mit Jar’vis) hat der Yasuda für Senjougahara und Yuu gesperrt. Ansonsten haben beide vollständigen Zugriff auf alle Daten. Takeo selbst besitzt auch alle Zugangsberechtigungen, allerdings ist EDITH noch nicht mit dem Ziffernprojekt gekoppelt. Die entsprechenden Berechtigungen müssen dann noch erstellt und angepasst werden. Erfundener Gegenstand

Kiju Yoroi Māku 20: Nanotekusūtsu („Cursed Armor Mark 20: Nano-Tech Suit“) Bei dieser Rüstung handelt es sich um die 20. Cursed Armor, welche von Takeo Yasuda in Kombination mit Jar’vis entwickelt wurde. Es ist die erste funktionstüchtige Rüstung auf Basis der Nano-Technologie und somit ein wahres Prachtexemplar. Die Technologie und Entwicklung dieser Rüstung ist für den aktuellen Stand von Takeo auf ihrem Maximum und vereint vielerlei Vorteile seiner Fähigkeiten. Um die Rüstung zu aktivieren sammelt Takeo eine hohe Menge an Chakra in seinem Cursed Gear und aktiviert dadurch die dämonischen Maschinenwesen auf Basis der Nano-Technologie. Nun drückt Takeo 2x auf seinen Reaktor auf der Brust und die Cursed Armor Mak 20 legt sich automatisch um seinen Körper. Die dämonischen Maschinenwesen bestehen aus goldenen und roten Nanopartikel und Nanofasern und sind überzogen mit dem von Takeo und Jar’vis selbst erfundenem Titanium, welches ebenfalls aus dämonischen Maschinenwesen besteht. Titanium ist äußerst Robust und Widerstandsfähig, sowie flexibel, chakraleitend und einfach verformbar, da es aus dämonsichen Maschinenwesen besteht. Aus diesem Grund liegt der Mark 20 auch perfekt am Körper des Yasuda und besitzt eine Vielzahl an verschiedenen Funktionen. Durch die Aktivierung der Cursed Armor ist Takeo zu 100% mit Jar’vis synchronisiert und sämtliche Bestandteile der Rüstung, sowie dessen Zustand kann er sich digital im Helm anschauen. So hat er stets einen Überblick über die Lage und kann sehen welche Teile beschädigt sind, oder ähnliches. Das dämonsiche Chakra von Jar’vis durchströmt die Cursed Armor Mark 50 und den Körper von Takeo. In der Cursed Armor Mark 50 besitzt Takeo aktuell eine Stärke und Geschwindigkeit von 10+250% (500% im gesamten, kann durch bessere Auseinandersetzung und Anwendung auf 850% im Gesamten erhöht werden). Ebenso erhöht sich seine Ausdauer durch die Freisetzung des dämonischen Chakras von Jar’vis um 100%. Durch die Cursed Armor werden alle physischen Schäden um 25% reduziert. Takeo kann in dieser Rüstung diverse dämonische Maschinenwesen nutzen, um so z.B. Raketen auf seinen Gegner zu schießen, einen Chakrastrahl zu entfesseln oder aber auch im Dunkeln sehen zu können auf Grund einer Taschenlampen Funktion (sämtliche weitere Funktionen der Cursed Armor sind extra Jutsus). Durch die Nanopartikel der dämonischen Wesen kann Takeo Schubdüsen erschaffen (auf seinem Rücken, Füßen und Handflächen), durch welche er in der Lage ist zu fliegen. Durch die Nano-Technologie ist Takeo dazu in der Lage Schäden an seinem Anzug zu reparieren indem er neue dämonische Maschinenwesen zur Regeneration der Rüstung erschafft. Hierfür muss Takeo die gleiche Menge an Chakra aufbringen, die dem Wert des Schadens entspricht (schwere Schäden = hoher Chakraverbrauch). Durch die Verbundenheit zu seiner Cursed Armor und der Synchronisation mit Jar’vis besitzt Takeo in dieser Rüstung auch gewisse Nachteile. Zu einem wirken sich auf Grund des dämonischen Chakras Schäden an der Rüstung auch auf seinen eigenen Körper aus. Erleidet die Rüstung schwere Schäden, so werden diese auf Grund der Nano-Technologie auch auf seinen eigenen Körper übertragen, wodurch Schäden eine doppelte Wirkung auf ihn haben. Ebenso muss Takeo pro Post in welchem er die Cursed Armor Mark 20 aufrecht erhalten möchte einen hohen Chakraverbrauch aufbringen. Außerdem kann er die Rüstung maximal 3 Posts lang aufrechterhalten (In-RPG erweiterbar auf 5 Posts). Danach sind die dämonischen Maschinenwesen auf Basis der Nano-Technologie komplett verbraucht und müssen erst wieder regeneriert werden. Aus diesem Grund besitzt diese Cursed Armor auch einen CD, welcher der Aufrechterhaltung entspricht (3 Posts genutzt = 3 Posts CD). Nach Ablegung der Cursed Armor Mark 20 werden die Nachteile des Cursed Gears erhöht. Die passive reduzierte Wundheilung von 25% erhöht sich hierbei auf 50%, wodurch sich Takeo wesentlich langsamer erholt und in einen mittleren Erschöpfungszustand verfällt. Erfundene Besonderheit

Stats

Chakra: 10
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8


Biographie

Familie:

Name: Takeshi Yasuda
Status: Verstorben
Beziehung zu Takeo: Vater

Name: Yuki Yasuda
Status: Verstorben
Beziehung zu Takeo: Mutter


Storyaspekte:

- 6 Jahre – Einschulung in die Akademie.
- 7 Jahre – Ausbildung zum Mechaniker durch seinen Vater Takeshi.
- 12 Jahre – Ernennung zum Genin.
- 13 Jahre – Abgeschlossene Ausbildung als Mechaniker.
- 14 Jahre – Start seiner Medic-Ausbildung durch seine Eltern.
- 15 Jahre – Ernennung zum Chuunin
- 16 Jahre – Einstieg in das Familiengeschäft.
- 17 Jahre – Beginn der Ausbildung zum Ingenieur durch seinen Vater Takeshi.
- 18 Jahre – Abschluss der Medic-Ausbildung.
- 19 Jahre – Ernennung zum Jonin
- 20 Jahre – Tod seiner Eltern bei einer Mission für Konoha. Takeo übernimmt das Familien-Erbe.
- 21 Jahre – Abschluss seiner Ausbildung zum Ingenieur.
- 22 Jahre – Komplette Renovierung des Konoha Krankenhauses, Spende von Takeo als Denkmal seiner Eltern.
- 24 Jahre – Takeo gilt als Genie der Ingenieurskunst und erhält viele Aufträge zur Entwicklung und dem Bau von diversen Maschinen.
- 25 Jahre – Beginn zur Forschung über medizinisches Wissen und Erneuerung von Zellen.
- 27 Jahre – Einstieg in das Ziffernprojekt, Unterstützung auf Grund seines medizinischen Wissens und seinem Wissen als Mechaniker zur Erschaffung neuer Cursed Gear
-28 bis 29 Jahre – Erhalt seines eigenen Cursed Gear, zusammenarbeit mit Jar’vis und Forschung, sowie Entwicklung seiner neuen Fähigkeiten. Aneignung von Kenntnissen im Bereich der Nano-Technologie, Forschung an seinen Cursed Armor und die ersten Versuche einer Rüstung aus dämonischen Maschinenwesen.
- 29 bis 30 Jahre – Entwicklung des Nano-Technologie Anzuges, neue Errungenschaft im Bezug seines Technik Genies. Erschaffung vielerlei Maschinen und neuen medizinischen Maschinen auf Basis seines Cursed Gear. Takeo entpuppt sich dank des Cursed Gear als ein weitaus begabter Mechaniker / Ingenieur und erlangt hohe Anerkennung.
- 30 Jahre – Umzug nach Iwagakure auf Grund des Viren Vorfalls in Konoha. Aufbau des neuen Firmen-Imperiums der Yasuda Familie. Anerkennung seiner Führungsqualitäten als unterstützende Hilfe für die Überlebenden. [Ernennung zum Hokage]

Ziel:
Takeo sieht sich selbst bereits als den größten Mechaniker / Ingenieur unserer Zeit und ist dennoch ein Verfechter des Shinobisystems. Er möchte die Grundsteine des Shinbisystems wahren, allerdings auch modernisieren und somit auf ein fortschrittliches Level heben. Ebenso möchte er mehr über medizinische Aspekte erfahren und forscht immer weiter in diversen Bereichen um sein Wissen zu erweitern. Ein weiteres Ziel ist es die hilfsbedürftigen Menschen zu unterstützen und zu beschützen. Takeo ist ein verfechter des Friedens und er möchte ein Programm / Lebensform entwickeln, welche dies ermöglicht.

Story

„That's all you got? Cheap trick and a cheesy one-liner?“
„Sweetheart, that could be the name of my autobiography."
Wie mag die Geschichte eines Mannes aussehen, der alles erreicht hat, was man sich vorstellen kann? Wie kann eine solche Geschichte aussehen? Takeo Yasuda ist ein besonderer Mann, ein Visionär. Ein Mann, welcher mit beiden Beinen im Leben steht, ein Unternehmen führt und finanziell an zweiter Stelle dieser Welt steht, direkt hinter Yuu Akuto. Takeo ist Erbe des großen Yasuda Industries, die Firma seiner Eltern Takeshi und Yuki. Man könnte meinen, dass ihm der Erfolg in die Wiege gelegt wurde und er eine Kindheit haben müsste, wie man sie sich nur unter reichen Kindern vorstellen kann. Doch dies lief leider nicht ganz so ab, wie man es sich vorstellen mag. Liebe kennt Takeo lediglich von seiner Mutter Yuki, welche ihren Sohn bei allem unterstütze, was er vor hatte. Sein Vater hingegen war ein Geschäftsmann durch und durch. Er bevorzugte eine harte Erziehung und sorgte dafür, dass Takeo niemals zu ihm aufsah. Nein, Takeo war sogar angewidert von der Arroganz seines Vaters, von welchem er nie Liebe gespürt hatte. Schon in jungen Jahren bemerkte man das Talent von Takeo. Er sah Dinge, welche andere nicht sahen und hatte schon in frühen Jahren Züge eines genialen Mechanikers. Doch wie kam es dazu, dass ein talentierter Mechaniker in diesen jungen Jahren ein Shinobi werden wollte? Takeshi war es wichtig, dass sein Sohn früh in die Geschäfte der Familie eingebunden wird. Er sollte früh Medizin studieren und sich der Ingenieurskunst bemächtigen. Takeo jedoch bewies eine sehr rebellische Art in seinen jungen Jahren und auf Grund der Distanz zu seinem Vater tat er immer Dinge, welche dieser nicht wollte. So war es auch mit der Anmeldung bei der Akademie und sein Wunsch Shinobi zu werden. Schon früh musste er sich anhören, dass sein Körper dafür nicht geeignet war. Er war viel zu schwach auf der Brust und besonders um Nahkampf unterlag er jedem seiner Mitschüler. Etwas, was sein Vater ihm vorhergesagt hatte und er sich deshalb ständig anhören musste. Takeo arbeitete hart an sich und obwohl er von dem Stoff aus der Akademie gelangweilt war, schloss er diese mit Bravur ab. Dennoch musste sich der junge Erbe eingestehen, dass er gerne werkelte, neue Dinge erfand und kaputte Bauteile reparierte. Aus diesem Grund entschied er sich dennoch dazu im Bereich der Mechanik von seinem Vater ausgebildet zu werden. Schon im Alter von 14 Jahren schloss er diese Ausbildung ab und galt als einer der talentiertesten und besten Mechaniker des Dorfes. Kleine Aufträge gab Takeshi bereits an seinen Sohn Takeo weiter, auch wenn seine Frau davon nicht begeistert war. Als Oberhaupt war es für Takeshi aber kein Problem sich durchzusetzen, denn letzten Endes war er wahrlich der Mann im Haus. Aus diesem Grund fing Takeo auch mit einer Ausbildung zum Medic an. Nicht nur seinem Sensai war es aufgefallen, dass er eine außergewöhnliche Chakrakontrolle besaß. Nein, sein Vater wusste, dass es seinem Sohn in den Genen lag. Die Fortschritte von Takeo waren bemerkenswert. Selbst in diesen jungen Jahren verbrachte er seine Zeit mit der Arbeit. Er war auf Missionen, lehrte sich selbst immer mehr im Bereich der Mechanik und absolvierte die Ausbildung zum Medic. Ein Jahr bevor er mit der Medic-Ausbildung fertig war, machte sein Vater ihn im Alter von 16 Jahren zu einen Angestellten. Takeo reparierte Maschinen und kümmerte sich um die Wartung von diesen. Besonders bei den Kunden von Yasuda Industries kam der junge Mann gut an. Ja, allgemein besaß Takeo einen besonderen Ruf, sowohl im guten, als auch im schlechten Sinne. Er galt als besonders herzlich und guter Mensch. Allerdings nahm er auch viele Züge seines Vaters an, weshalb er sehr arrogant und selbstverliebt ist. Nunja, man muss das Ganze aber auch anders sehen. Kinder und Jugendliche in seinem Alter waren noch nicht so weit wie er es war. Schon damals war er ein Visionär, welcher mehr erreichen wollte. Welcher die Welt zu einem besseren Ort machen wollte und mit seiner Technologie das Zeitalter revolutionieren wollte.

„Sometimes, you gotta run before you can walk."
Man könnte sagen, dass dies das Lebensmotto von Takeo Yasuda ist. Manchmal muss man rennen, bevor man laufen kann... Ja, in vielen seiner Erfindungen musste er sich eingestehen, dass dies der Grundstein seiner Erfindungen ist. Immer wieder erfindet er das Rad neu, erschafft neue Prozesse und entdeckt etwas neues. Und tatsächlich war dem so auch, als er einen schweren Moment verarbeiten musste: Den Tod seiner Eltern. Takeo war mittlerweile Ingenieur, ausgezeichneter Medic und Jounin. Noch in der Blüte seines Lebens, im Alter von 20 Jahren, musste er miterleben, wie seine Eltern bei einem Unfall ums Leben kamen. Der Druck auf den jungen Mann war groß. Er war noch immer Shinobi und zugleich musste er die Leitung von Yasuda Industries übernehmen. Schon zu dieser Zeit galt Yasuda Industries als eines der größten Unternehmen unserer Zeit und daher überschlugen sich die Gerüchte. Takeo war zwar ein besonderer Mann, doch die Leitung eines Unternehmens traute man ihm nicht zu. Doch der junge Yasuda hielt sich an sein Motto, arbeitete Tag und Nacht, erfand immer neue Geräte und Maschinen für medizinische Zwecke und schaffte es innerhalb von einem Jahr förmlich berühmt zu werden. Im Alter von 22 Jahren setzte er die Kirsche auf die Sahne, indem er das Krankenhaus von Konohagakure komplett renovierte und mit neuen Geräten und medizinischen Anlagen versorgte. Er war ein Prophet unserer Zeit auf diesem Gebiet und seitdem wusste jeder: Takeo Yasuda ist nicht mehr wegzudenken. Sein Ansehen stieg rapide nach oben, ebenso wie die finanzielle Stärke des Yasuda. Takeo investierte viel Zeit im Handel und entwickelte seine Erfindungen stetig weiter. Niemand konnte dem Verstand und dem zukunftsorientierten Denken des Yasuda folgen. Sie alle rannten hinter ihm her. Während andere medizinische Unternehmen anfingen Bauteile, Maschinene und Geräte von Takeo nachzubauen, so erfand er schon längst viel praktischere und bessere. Es war kein Wunder, dass auch andere Dörfer sich dem Wissen des Yasuda aneignen wollten und daher kaufte Takeo im Bereich der Medizin nahezu alle Konkurrenten auf. Takeo erschuf sein eigenes Imperium und hatte einen Stand, wo er nicht mehr wegzudenken war. Man konnte meinen, dass Takeo am Ende seiner Entwicklung und Vision angekommen war, doch dem war so nicht. Unser Genie dachte weiter und forschte im Bereich der Medizin, besonders im Hinblick auf die Erneuerung von Zellen. Takeo brachte diverse Forschungen diesbezüglich nach Vorne und er arbeitete daran Zellen künstlich erschaffen zu können. Viele Fortschritte machte er und letzten Endes war diese Arbeit auch der Grund dafür, dass Takeo sich dem Ziffernprojekt anschloss. Der starke Wille des Yasuda zeichnete ihn besonders aus, denn Takeo war ein wahres Arbeitstier. Wenn er eine Vision hatte, dann wusste er auch schon förmlich, wie er diese umsetzen konnte. So arbeitete Takeo mit vielen anderen Wissenschaftlern an der Erschaffung von diversen Cursed Gears. Die Erschaffung von künstlichen Dämonen war etwas besonderes und Takeo konnte sein Wissen an die Wissenschaftler weitergeben. Takeo strebte danach ein Wesen zu erschaffen, welches eine enorme künstliche Intelligenz besaß. Ein Dämon, welcher mit diversen Datenbanken verbunden ist und an seiner eigenen Genialität anschließen kann. So erschuf er gemeinsam mit den anderen Wissenschaftlern den Dämon Jar'vis. Takeo arbeitete mehrere Jahre an diesem Projekt und er war förmlich vernarrt in dieses. Nicht umsonst könnte man den Dämonen Jar'vis als eine Art Sohn des Yasudas sehen, denn er besitzt ähnliche Züge wie Takeo selbst. Das Verhältnis der beiden ist allerdings auch sehr förmlich, so bezeichnet Jar'vis Takeo stätig als „Sir“. Für Takeo war die Erschaffung von Jar'vis seine größte bisherige Erfindung. Das Cursed Gear ebnet ihm völlig neue Möglichkeiten und der Erbe von Yasuda Industries war sich sicher, dass sich dies auch auf seine allgemeinen Arbeiten übertragen würde. Der eigentliche Grund für die Erschaffung von Jar'vis war allerdings eine Krankheit des Yasuda. Takeo litt an einer unbekannten Herzkrankheit, durch welche es schwächer arbeitete als normale Herzen. Aus diesem Grund entschied sich Takeo dafür, dass das Cursed Gear ein Reaktor werden sollte und somit wurde Takeo Eins mit seinem Cursed Gear. Der Reaktor aktiviert und bestrahlt das Herz des Yasuda mit seinem dämonischen Chakra und belebte den Yasuda somit wieder. Takeo hatte also enorme Fortschritte gemacht und war großer Bestandteil des Ziffernprojekts.

„I'am Iron Man"
Takeo hatte mehrere Jahre genutzt um sich mit Jar'vis auseinanderzusetzen und sich seine neuen Fähigkeiten anzueignen. Er nutzte die Macht der dämonischen Maschinenwesen um spezielle Rüstungen zu erschaffen, welche er als Cursed Armor bezeichnete. Rüstungen, welche seine körperlichen Defizite der Vergangenheit angehören lassen würden. Takeo machte enorme Fortschritte, forschte im Bereich der Nano-Technologie und erfand immer mehr Cursed Armors. Seine Fortschritte waren enorm und er machte sich einen besonderen Namen in der Welt: Tetsujin („Iron Man“). Ein Mann aus Stahl, welcher vorerst im Verborgenen handelte. Erst in kleinen Dörfern, dann auch aktiver für Konoha. Eine gewisse Zeit war es ein Geheimnis des Ziffernprojekts, doch offenbarte Takeo sich einst mit dem besonderen Satz, dass er Iron Man sei. Von dort an wurde er auch als Shinobi auf der kämpferischen Ebene akzeptiert und geschätzt. Takeo machte Fortschritte und ihm gelang ein Durchbruch im Bereich der Nano-Technologie. Takeo war der erste Ingenieur dem es gelang im Bereich der Nano-Technologie etwas zu entwickeln und eignete sich ein einzigartiges Wissen an. Er erfand eine Cursed Armor auf dieser Basis und erreichte ein neues Level. Es schien so, als könnte Takeo Yasuda alles erreichen, was er sich vorstellt. Im Kampf gegen Amon stach Takeo durch seine Hilfe im Medizinlager hervor. Er versorgte die eigenen Reihen mit Anlagen, Medizin und Gerätschaften. Viele Leben konnten auf Grund seiner finanziellen Unterstützung gerettet werden. Völlig selbstlos zur Rettung dieser Welt entschied er sich dazu etwas zu unternehmen. Man könnte ihn als einen Helden im Hintergrund sehen, auch wenn er sich nicht als einen solchen bezeichnen würde. Klar, Takeo war enorm selbstverliebt und kann nicht aufhören sich selbst zu loben. Doch in Momenten, in denen man sich auf ihn verlassen muss, weiß er genau was er zu tun hat. Vielleicht war auch dies einer der Gründe dafür, dass Takeo später zum Tsuchikagen ernannt wurde. Letzten Endes handelte der Mann in der eisernen Rüstung selbstlos und es war ihm nicht wichtig Anerkennung dafür zu erhalten. Beim Umzug nach Iwagakure siedelte Takeo auch den Hauptsitz von Yasuda Industries um, finanzierte das neue luxuriöse Krankenhaus und erfand neue medizinische Anlagen extra für das neue Imperium der Shinobi-Allianz. Takeo erwies sich als Mann der Treue und Loyalität, besonders gegenüber der Weltkagin und Yuu. Er wurde zu einem Mann, den man sich aus der Shinobi-Allianz nicht mehr wegdenken kann. Noch immer ist Takeo ein Mann mit Visionen, welcher jeden Tag hart arbeitet und neue Ideen entwickelt. Besonders seine Zusammenarbeit mit Jar'vis ist enorm und der künstlich geschaffene Dämon des Cursed Gears ist nicht mehr von Takeo wegzudenken. Takeo war sich sicher, dass er gemeinsam mit Jar'vis noch mehr erreichen könnte und er erst am Anfang seiner technischen Revolution stand.

(1812 Wörter)

[Sarutama Sakebi]

Jutsuliste

D-Rang: 7 / 10
C-Rang: 13 / 12
B-Rang: 2 / 8
A-Rang: 4 / 3
S-Rang: 2 / 1


Ninjutsu

Rang E

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Rang D

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Raiton: Oraishinto ("Donnerfreisetzung: Kleiner Donnerschuss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Anwender erschafft in seiner Hand eine kleine Kugel aus Raitonchakra, die er dann auf den Gegner abfeuert. Sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4, und besitzt einen Durchmesser von 10 Centimetern. Ein Treffer dieser Kugel verpasst seinem Gegner sehr leichte Stromschläge an der getroffenen Stelle.

Name: Katon: Chisana Kaen Hôsha ("Feuerfreisetzung: Kleine Flammenstrahlen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält sich der Anwender die Hand vor sein Gesicht, und spreizt die Finger. Daraufhin bläst er Katonchakra durch den Zwischenraum der Finger, wodurch 3 Flammenstrahlen mit einem Durchmesser von 6 Zentimetern entstehen. Jeder dieser Flammenstrahlen bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 fort, und fügt bei einem Treffer sehr leichte Verbrennungen zu.

Rang C

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetz hat muss man erneut Chakra sammeln.

Name: Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.

Name: Raiton: Shichu Shibari ("Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt worden sind, beschwört der Anwender 4 große Pfeiler, die er um ein beliebiges Feld platzieren kann. Um die Pfeilern herum wird ein elektrisches Feld erzeugt, dass je nach eingesetztem Chakraverbrauch unterschiedlich viel Schaden zufügen kann. Man kann dieses Feld verlassen, da die Verbrennungen nur beim Berühren der Feldwände zugefügt werden.
[list][*] Geringer Chakraverbrauch: Das Feld, in dem die Pfeiler platziert werden, ist 30 m² groß. Beim Berühren des Feldes muss man mit sehr leichten Verbrennungen rechnen. Das Feld hält 3 Posts lang.

Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.

Name: Katon: Hotarubi ("Feuerfreisetzung: Glühwürmchenlicht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Katon: Hotarubi ähnelt in den Grundzügen sehr dem Katon: Housenka no Jutsu. Jedoch werden die Feuerbälle bei diesem Jutsu nicht durch den Mund abgeschossen, sondern durch die Hände abgegeben. Die Feuerbälle sind deutlich kleiner als die des Katon: Housenka no Jutsu (Tischtennisballgroß), jedoch in einer deutlich höheren Anzahl (20) vorhanden. Die Feuerbälle fliegen mit einer Geschwindigkeit von 6. Falls alle Kugeln treffen sollten, muss der Gegner mit leichten Verbrennungen am gesamten Körper rechnen, pro Kugel muss er nur mit einer kleinen Brandwunde rechnen, die aber keine großen Einschränkungen mit sich bringt.

Selbsterfunden
Name: Tetsu no tate („Eisen-Schild“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering - Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Jinkō chinō riakutā, Cursed Armor
Beschreibung: Bei dem Tetsu no tate handelt es sich um ein besonderes Jutsu, welches Takeo dank seiner Cursed Armor anwenden kann. Hier erschafft er dämonische Maschinenwesen an seinem Unterarm und formt diese zu einem mächtigen Schild. Der Schild besitzt normalerweile eine Höhe von 2 Meter und eine Breite von 1 Meter. Das Schild kann mit seinem maximalen Chakraverbrauch von Mittel Jutsus mit mittleren Chakraverbrauch aufhalten und ist ebenso in der Lage Angriffe mit einer maximalen Stärke von 5 abzuwehren. Takeo kann die Robustheit seines Schilds der gegnerischen Technik anpassen (sehr gering bis mittel / Stärke 1 – 5). Dank Jar’vis analysiert er die Technik und dessen Chakralevel und passt die Defensive seines Schild an das Niveau der gegnerischen Technik an.

Selbsterfunden
Name: Masenkō („Dämonenbliitz“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering - Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Jinkō chinō riakutā, Cursed Armor
Beschreibung: Bei dem Masenkō handelt es sich um ein weiteres besonderes Jutsu, welches Takeo dank seiner Cursed Armor verwenden kann. Hierbei richtet er seine Handfläche auf ein Ziel und sammelt in dieser sowohl Raiton, als auch dämonisches Chakra. Nun feuert er die gebündelte Blitzkugel auf sein Ziel. Takeo kann den Chakraverbrauch der dämonischen Blitzkugel regulieren und dadurch andere Geschosse abwehren oder den Gegner direkt angreifen. Auf Grund der kurzen Vorbereitungszeit kann Takeo viele Geschoße nacheinander abschießen, muss für jede aber immer einen einzelnen Chakraverbrauch aufbringen. Durch das dämonische Chakra besitzen die Auswirkungen der Blitzkugel deregenerative Eigenschaften.
Sehr geringer Chakraverbrauch: Die dämonische Blitzkugel fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 fort. Bei einem Treffer erleidet das Ziel sehr geringe Schäden und hat ein Taubheitsgefühl an der getroffenen Stelle.
Geringer Chakraverbrauch: Die dämonische Blitzkugel fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Bei einem Treffer erleidet das Ziel geringe Schäden und die getroffene Stelle ist für einen Post lang gelähmt.
Mittlerer Chakraverbrauch: Die dämonische Blitzkugel fliegt mit einer Geschwindigkeit von 6 fort. Bei einem Treffer erleidet das Ziel geringe bis mittlere Schäden und die getroffene Stelle ist für einen Post lang gelähmt.

Selbsterfunden
Name: Inazuma no senkō („Flammenblitz-Rakete“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon + Raiton
Reichweite: Mittel - Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Jinkō chinō riakutā, Cursed Armor
Beschreibung: Das Inazuma no senkō ist ein besonderes Jutsu, welches Takeo dank seiner Cursed Armor anwenden kann. Hierbei richtet er seinen Arm auf sein Ziel und fährt einen Mechanismus aus, welcher eine Rakete trägt. Diese Rakete wurde aus dämonischen Maschinenwesen erschaffen. Gefüllt ist die Rakete mit Katon Chakra, allerdings besteht die Ummantelung der Rakete und dessen Antrieb aus Raiton Chakra. Dadurch ist das Inazuma no senkō eine Technik, dessen Zerstörungskraft und Geschwindigkeit auf diesem Niveau ihresgleichen sucht. Durch das Interface von Jar’vis wird das Ziel fixiert und die Rakete automatisch abgefeuert. Die Rakete steuert dank der präzisen Berechnung von Jar’vis automatisch auf ihr Ziel zu und daher ist es schwierig dieser auszuweichen. Die Rakete fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 auf ihr Ziel zu. Bei einem Treffer detoniert sie und eine Flammenexplosion wird freigesetzt. Der Durchmesser beträgt 5 Meter und alles in diesem Durchmesser erleidet mittlere Verbrennungen. Durch die dämonischen Maschinenwesen ist auch dämonisches Chakra mit eingebunden, weshalb es auch dessen degenerativen Eigenschaften besitzt.

Selbsterfunden
Name: Sukyan („Scan“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Mittel für Erschaffung, gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Jinkō chinō riakutā
Beschreibung: Das Sukyan ist ein sehr simples, aber auch sehr nützliches Jutsu, welches Takeo anwenden kann. Hierbei erschafft er aus seinem Reaktor ein dämonisches Maschinenwesen. Dieses dämonische Maschinenwesen kann er nun auf verschiedene Art und Weise nutzen. Zu einem kann er sich verschiedene Wissen und Aspekte aus der Datenbank von Jar’vis projezieren lassen. Diese Projezierung aus Chakra kann Takeo nun filtern und wandeln. Dadurch ist es ihm auch möglich z.B. ein 3D-Modell für seine Cursed Armor zu erschaffen und verschiedene Objekte und Maschinen zu konstruieren. Ebenso kann er aber auch Informationen zusammenstellen, neue Ordner und Strukturen festlegen und diese in einem Datenträger speichern. Die zweite Besonderheit hierbei ist, dass er das dämonische Maschinenwesen dazu nutzen kann, dass es die Umgebung scannt. Hierbei fliegt das Wesen hoch in die Luft, scannt die Umgebung und gibt die Informationen an Takeo weiter. Dieser kann die gescannte Umgebung nun in seiner Cursed Armor analysieren und einsehen, allerdings kann er auch die Umgebung projezieren und so das Gebiet analysieren. Während er die Projezierung nutzen kann um Sicherheitslücken oder ähnliches in einem Gebiet ausfindig zu machen, so kann er es im Kampf dafür nutzen, um Gegner ausfindig zu machen und dessen Standort zu tracken. Takeo kann auf dem C-Rang Niveau maximal einen Bereich im Durchmesser von 20 Metern scannen. Für eine größere Umgebung müsste Takeo dieses Jutsu auf ein höheres Niveau trainieren. Für die Erschaffung des dämonischen Maschinenwesens muss Takeo einen mittleren Chakraverbrauch opfern. Pro Post in welchem er die Projizierung aufrecht erhalten möchte verbraucht Takeo eine geringe Menge an Chakra.

Rang B

Selbsterfunden
Name: Roketto Seisha („Raketensalve“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon + Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Jinkō chinō riakutā, Cursed Armor, Inazuma no senkō
Beschreibung: Dies ist ein besonderes Jutsu, welches Takeo dank seiner Cursed Armor anwenden kann. Hierbei erschafft Takeo bei der Nutzung der Cursed Armor Mikro-Raketen dank der dämonischen Maschinenwesen. Wie bei dem Inazuma no senkō sind diese mit Katon Chakra gefüllt und werden mit Raiton Chakra angetrieben. Durch einen speziellen Mechanismus kann Takeo die Raketen aus seinem Rücken, Schultern oder Armen abfeuern. Durch das Interface von Jar’vis wird das Ziel fixiert und die Raketen automatisch abgefeuert. Die Raketen steuern dank der präzisen Berechnung von Jar’vis automatisch auf ihr Ziel zu und daher ist es schwierig dieser Raketensalve auszuweichen. Die Raketen fliegen mit einer Geschwindigkeit von 7 auf ihr Ziel. Treffen sie auf dieses Ziel, dann explodieren diese und das Katon-Chakra wird entladen, wodurch eine Flammenexplosion mit einem Durchmesser von 10 Metern entsteht. Alles innerhalb dieser Explosion erleidet mittlere Schäden und ebenfalls mittleren Brandschaden. Durch die dämonischen Maschinenwesen ist auch dämonisches Chakra mit eingebunden, weshalb es auch dessen degenerativen Eigenschaften besitzt.

Rang A

Selbsterfunden
Name: Akuma kōgaku no saisei („Regeneration der dämonischen Maschinenwesen“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Jinkō chinō riakutā, Cursed Armor
Beschreibung: Dies ist ein besonderes Jutsu, welches Takeo auf Grund seiner Cursed Armor und der Formveränderung nutzen kann. Der Yasuda nutzt hierbei sein umfangreiches Wissen über die dämonischen Maschinenwesen und seinen Cursed Armor in Kombination mit seinem Wissen als Medic. Hierbei nutzt Takeo Chakra um Schäden an seiner Cursed Armor zu regenerieren. Er muss hierfür die Menge an Chakra aufweden, welche gleich dem Schaden kommt (schwere schäden = hoher Chakraverbrauch). Durch diese Variante der Regeneration kann Takeo maximal sehr schwere Schäden an seiner Cursed Armor regenerieren. Die Regeneration erfolgt binnen Sekunden, da er in Zusammenspiel mit Jar’vis die kaputten stellen analysieren lässt und direkt regenerieren kann indem er in die betroffene Stelle Chakra leitet (Regeneration erfolgt im gleichen Post). Es ist Takeo möglich diese Technik auf den S-Rang zu erweitern und somit dann auch extrem schwere Schäden zu regenerieren.

Selbsterfunden
Name: Rimokon („Fernsteuerung“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Innerhalb einer Dimension / Welt
Chakraverbrauch: Hoch pro Fernsteuerung + gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Jinkō chinō riakutā
Beschreibung: Das Rimokon („Fernsteuerung“) ist ein besonderes Jutsu, welches Takeo Yasuda entwickelt hat. Durch dieses spezielle Jutsu ist der Yasuda dazu in der Lage seine erschaffenen dämonischen Maschinenwesen und allgemeine Anlagen aus der Ferne zu steuern. Durch das Jutsu greift er auf die Maschine zu und kann diese mit seinen Gedanken ansteuern. Es ist auch möglich, dass Jar’vis diese ansteuert und sich Takeo selbst nicht auf diese konzentrieren muss. Dadurch können sie programmierte Informationen und Reihenfolgen von Arbeiten an die Maschinen weitergeben und sie somit aus der Ferne steuern. Außerdem können Takeo und Jar‘vis aus den Augen der Maschinen und Maschinenwesen gucken, wodurch er eine Art „Live-Übertragung“ von ihnen erhält. Die Fernsteuerung ist innerhalb einer gesamten Welt möglich, funktioniert jedoch nicht grenzübergreifend. Des Weiteren muss sich Takeo auf die Fernsteuerung konzentrieren und kann keine anderen Jutsus währenddessen wirken (außer Jutsus die mit den Funktionen der Maschinen / Maschinenwesen funktionieren). Während es Takeo lediglich möglich ist nur 1 Objekt fernzusteuern, ist es Jar’vis möglich maximal 3 Maschinen / Maschinenwesen gleichzeitig fernzusteuern. Pro Fernsteuerung zahlt Takeo einen hohen Chakraverbrauch zur Aktivierung und einen geringen Chakraverbrauch pro Post. Dieser Chakraverbrauch addiert sich mit Fernsteuerungen, welche von Jar’vis durchgeführt werden.

Rang S

Selbsterfunden
Name: Idengaku no shinka („Evolution der Genetik“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst – nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 8, Jinkō chinō riakutā, Wissen über Genetik
Beschreibung: Bei dem Idengaku no shinka handelt es sich um ein besonderes von Takeo Yasuda entwickeltes Jutsu. Durch sein Wissen über Genetik ist er dazu in der Lage die verschiedenen DNA-Stränge zu analysieren und entsprechend herauszufiltern. Durch dieses Jutsu speichert Takeo eine gezielte DNA in seinem Cursed Gear und kann diese durch seine dämonischen Maschinenewesen freisetzen. Für diesen Prozess sind keine Fingerzeichen und Vorbereitungen nötigt. Takeo sammelt Chakra in seiner Hand und berührt eine Person. Der von ihm herausgefilterte DNA kann entsprechend in seinen dämonischen Maschinenwesen gespeichert und in seinem Cursed Gear aufgenommen werden. Durch einen weiteren Kontakt, sein Chakra und das entsprechende dämonische Maschinenwesen überträgt er in den jeweiligen anderen Körper. Durch die Nano-Technologie kommen die Maschinenwesen in das Blut der jeweiligen Person und verankern den DNA-Strang in die vorhandene DNA. Es kann hierbei zu entsprechenden Nebenwirkungen kommen, weshalb sich betroffene Personen schwächlich fühlen. Sie könnten Fieber und Schüttelfrost bekommen und fühlen sich kraftlos. Die DNA passt sich entsprechend an und dies ist für den eigenen Körper sehr Kräfteraubend. In einem Kampf ist dies z.B. nicht anwendbar, weil der gesamte Körper und jede einzelne Zelle auf den Kampf fokussiert ist. Der entsprechende DNA-Strang ist mit der Genetik der Person verbunden und bleibt somit ewig bestehen. Lediglich durch einen neuen Eingriff von Takeo würde sich dieser wieder entfernen lassen. Takeo kann nur DNA-Stränge übertragen, die er zuvor analysiert hat.

Fortpflanzungstrieb: Ein Wissen, welches sich Takeo bei der Erfindung seines Jutsu angeeignet hat. Takeo ist dazu in der Lage den Fortpflanzungstrieb vom Virus der roten Kinder in andere Lebensformen einzupflanzen. Dadurch verspürt die betroffene Persönlichkeit einen starken Drang der Fortpflanzung. Takeo ist es sogar möglich genetisch vorzubestimmen, auf welche Person dieser Drang wirken soll, sofern er einen Bruchteil der DNA von der jeweiligen Person mit einbindet.
Selbsterhaltungstrieb: Ein Wissen, welches sich Takeo bei der Erfindung seines Jutsu angeeignet hat. Takeo ist dazu in der Lage den Selbsterhaltungstrieb vom Virus der roten Kinder in andere Lebensformen einzupflanzen. Dadurch verspürt die betroffene Persönlichkeit einen starken Drang der Selbsterhaltung. Sie hat einen starken Überlebenswillen und handelt für den eigenen Fortbestand. Takeo ist es sogar möglich diesen Willen des Fortbestands auf andere Personen zu überschreiben und die DNA entsprechend zu verändern. Hierfür benötigt er einen Bruchteil der DNA der jeweiligen Person.

Selbsterfunden
Name: Shinka seibutsu no Jutsu („Kunst des evolutionären Organismus“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst – nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch + variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 8, Jinkō chinō riakutā, Wissen über synthetische Biologie
Beschreibung: Das Shinka seibutsu no Jutsu ist ein außergewöhnliches und vielfältiges medizinisches Ninjutsu, welches von Takeo Yasuda entwickelt wurde. Als Basis dieses Jutsu dient sein Fachwissen über die synthetische Biologie. Takeo widmete sich der Erforschung der Genetik und legte im Bezug auf die Nanotechnologie bereits einen Meilenstein. Den nächsten Schritt ging er mit der synthetischen Biologie, ein Fachgebiet, welches er nur auf Grund seines besonderen Cursed Gears erforschen konnte. Durch sein Wissen der Nanotechnologie ist Takeo dazu in der Lage winzig kleine dämonische Maschinenwesen zu erschaffen. Diese nutzt er bei dieser Technik, um synthetische Materialien zu erschaffen. Takeo manipuliert die dämonischen Maschinenwesen so, dass sie über ihr Chakra synthetische Materialien erschaffen können, welche mit dem bloßen Augen nicht erkennbar sind. Zur Erschaffung dieser Maschinenewesen benötigt Takeo einen sehr hohen Chakraverbrauch. Nun kommen wir zu dem kniffligen Teil, welcher für Takeo selbst allerdings kaum ein Problem ist. Er erschafft über sein Chakra synthetische Organe, Moleküle oder sogar Zellen. Um dies tun zu können, benötigt er Proben der Genetik einer jeweiligen Person, um entsprechende Zellen oder Organe nachbauen zu können. Auch Gliedmaßen kann Takeo komplett aus dem Nichts erschaffen, auch wenn der Vorgang hierfür etwas länger dauert. Der große Vorteil des Yasuda ist sein Verständnis für Technik und Jar'vis. Analysen und Modelle kann er vorab erschaffen und erzeugen und diese in einer Probe durchlaufen lassen. Erst nach dieser Analyse kommt der Eingriff vor Ort und er kann die Organe ersetzen, oder neu erzeugen. Je nach Größe des synthetisch biologischen Systems muss Takeo unterschiedlich viel Chakra aufbringen. Zellen und Organe benötigen einen hohen Chakraverbrauch und können innerhalb eines Post erzeugt werden. Gliedmaßen und dessen einzelnen Bestandteile können innerhalb von 2 Posts erschaffen werden und benötigen einen sehr hohen Chakraverbrauch pro Post. Einen gesamten synthetisch biologischen Körper kann Takeo ebenfalls erschaffen. Dieser wird innerhalb von 2 Posts erschaffen und kostet pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch. Auf Grund der Konzentration und den Vorbereitungsarbeiten ist dieses Jutsu nicht innerhalb eines Kampfes anwendbar.

Selbsterfunden
Name: Kami no me („Das Auge Gottes“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst – fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 8, Jinkō chinō riakutā, Sukyan
Beschreibung: Bei dem Kami no me („Das Auge Gottes“) handelt es sich um ein von Takeo Yasuda weiterentwickeltes Jutsu seiner Scan Technik. Durch Scan ist Takeo dazu in der Lage ein Gebiet zu scannen, es zu speichern und eine 3D Projizierung davon zu erschaffen. Diese Eigenschaft hat er nun weiterentwickelt mit seinem neuen Jutsu. Schon die kleinsten dämonischen Maschinenwesen auf Basis der Nanotechnologie sind dazu in der Lage ein Gebiet zu scannen. Eine Reichweite gibt es hierbei nicht mehr, denn sie können alles scannen und aufnehmen, was in ihrem Blickfeld sind (Reichweite = normale Blickweite eines Menschen). Durch speziell entwickelte Maschinenwesen ist es Takeo möglich die Reichweite zu vergrößern / anzupassen (extra Gegenstand / Jutsu für die Maschinenwesen). Takeo ist sogar dazu in der Lage dämonische Maschinenwesen wie eine Linse vor sein Auge zu haben, um so direkt Personen und Lebewesen, oder ganze Gebiete zu scannen. Hierbei wird auch direkt ein medizinischer Check gemacht, wie bei einem MRT, wodurch Takeo an wertvolle körperliche Informationen innerhalb von wenigen Sekunden erlangen und bei einer medizinischen Versorgung direkt mit der Behandlung loslegen kann. Besondere Chakraressourcen kann er nur wahrnehmen, wenn diese freigesetzt / aktiviert sind, jedoch nicht wenn diese nicht genutzt oder versiegelt sind. Über weitere dämonische Maschinenwesen kann Takeo diese Informationen weitergeben und wiederspiegeln lassen. So könnte er z.B. mit seinem Auge eine Person scannen und über ein dämonisches Maschinenwesen eine 3D-Projizierung anlegen, welche das widerspiegelt, was dem Yasuda angezeigt wird. Welche Informationen er weitergibt liegt dabei ganz in seiner Hand. Die Projizierungen kann Takeo dabei frei gestalten. Es können realistische 1 : 1 Nachbildungen sein, sodass man das Original kaum von der Projizierung unterscheiden kann. Andererseits kann es aber auch nur ein Chakra-Drahtmodell sein. Ganz wie es der Yasuda sich vorstellt wird die Projizierung erschaffen. Die aufgenommenen Daten werden dabei automatisch von Jar’vis gespeichert.


Taijutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Medicjutsu

Rang E

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Rang D

Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.

Rang C

Name: Ketsueki Gata O Kimeru
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, präperierte Medic-Schriftrolle, Wissen über Krankheiten bei Menschen oder Wissen über Krankheiten bei Tieren
Beschreibung: Der Medic Nin nutzt eine mit seinem Wissen präparierte Schriftrolle, auf die eine Blutprobe getropft wird. In einem umrahmten Kasten über dem Punkt, wo man das Blut auftragen muss, werden Informationen über Blutgruppe, und eventuell bekannte Krankheiten, Besonderheiten und Eigenschaften welche über das Blut erkennbar sind angegeben. So kann man auch bekannte Giftsorten ablesen, sofern das Opfer vergiftet wurde. Die Analysezeit variiert je nach Komplexität und Reinheitsgrad der Blutprobe.

Rang B

Name: Tekishutsu ("Extraction")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Orange des Menschen oder Wissen über Organe der Tiere
Beschreibung: Wenn ein Patient ein körperfremdes Objekt in sich hat, wie z.B. eine Shurikenspitze, eine Nadel oder ein Pfeil, ist es wichtig es entfernen zu können ohne den Patient weiter zu verletzen. Die Technik ausführend platziert der Medic seine Hände auf der anderen Seite des Punktes und nutzt Chakra um das Gewebe vorsichtig zu manipulieren, damit eine erfolgreiche Entfernung gewährleistet wird. Mit dieser Technik kann man Haut, bzw. Gewebe generell wachsen lassen und manipulieren, dieses fällt nach der Behandlung in seinen Ursprungszustand zurück.

Rang A

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.

Rang S

Selbsterfunden
Name: Iryō kikai kami no Jutsu („Kunst des medizinischen Maschinengottes“)
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah – fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch + variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 10, Jinkō chinō riakutā, Kami no me, Kombinationswissen über medizinische Eingriffe und Forschungsinformationen, Wissen über dämonische Maschinenwesen und Nanotechnologie, Wissen über synthetische Biologie, Shinka seibutsu no Jutsu
Beschreibung: Die Iryō kikai kami no Jutsu („Kunst des medizinischen Maschinengottes“) ist ein einzigartiges medizinisches Ninjutsu, welches von Takeo Yasuda entwickelt wurde. Die Grundlage für dieses medizinische Ninjutsu war die Heilung der Krankheit von Takashi Uzumaki. Takeo wollte die Krankheit unter dem Einsatz seiner dämonischen Maschinenwesen heilen und bei seiner Studie kam ihm die Idee für dieses einzigartige medizinische Ninjutsu. Takeo nutzt hierbei sein gesamtes Wissen rund um medizinische Ninjutsus und gibt dieses an seine dämonischen Maschinenwesen weiter. Er und Jar’vis sind das Zentrum des Eingriffes und steuern die medizinischen Maschinenwesen so, wie sie es benötigen. Normale Medics müssen ihre Hand auf die Wunde legen und diese mit dem Shosen no Jutsu heilen. Takeo nutzt seine dämonischen Maschinenwesen und sein Wissen der Nanotechnologie, um kleinste Operationen und Heilungen durchführen zu können. Dadurch ist es ihm möglich unzählige dämonische Maschinenwesen zu erschaffen, welche sich um den Heilungsprozess kümmern. So können sie z.B. einen Gehirntumor entfernen, während andere Maschinenwesen die Schürfwunde am Bein versorgen. Sie greifen dabei auch auf das Wissen der synthetischen Biologie zu. Takeo scannt also seinen Patienten und versorgt sämtliche Wunden und fehlende / beschädigte Organe. Es spielt dabei keine Rolle, wie sehr der Patient in Mitleidenschaft gezogen wurde. Durch die vielen dämonischen Maschinenwesen ist die Behandlung sogar in kürzester Zeit möglich, sodass selbst extrem schwere Verletzungen direkt versorgt werden können. Hierbei ist Takeo an die Richtlinien des Shinka seibutsu no Jutsu („Kunst des revolutionären Organismus“) gebunden. Zellen und Organe benötigen einen hohen Chakraverbrauch und können innerhalb eines Post erzeugt werden. Gliedmaßen und dessen einzelnen Bestandteile können innerhalb von 2 Posts erschaffen werden und benötigen einen sehr hohen Chakraverbrauch pro Post. Einen gesamten synthetisch biologischen Körper kann Takeo ebenfalls erschaffen. Dieser wird innerhalb von 2 Posts erschaffen und kostet pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch.
Es ist Takeo sogar möglich mehrere Patienten gleichzeitig zu versorgen und somit mehreren direkt zu helfen. Hierbei ist zu beachten, dass er einen gleichwertigen Chakraverbrauch zahlen muss für die Heilung der Schäden (sehr schwere Schäden = sehr hoher Chakraverbrauch, usw.), wodurch sich die Anzahl der zu heilenden Patienten über seinen eigenen Chakrapool regulieren. Takeo kann ebenfalls dämonische Maschinenwesen nutzen, um Chakra von anderen Personen abzuzapfen und dieses für die medizinische Versorgung seiner Patienten zu benutzen. Hierfür benötigt er die Mithilfe seiner Kollegen / Angestellten, da diese ihm das Chakra zur Verfügung stellen müssen.
Um diese Kunst effektiv anwenden zu können benötigt Takeo eine meisterhafte Chakrakontrolle und eine gewisse Vorbereitung. Das scannen der jeweiligen Patienten und die Erschaffung der Maschinenwesen muss bestens geplant sein. Beides ist innerhalb eines Posts möglich und auch die Heilung selbst ist innerhalb des gleichen Posts möglich. Allerdings muss Takeo höchst konzentriert sein, weshalb das Jutsu nicht innerhalb eines aktiven Kampfes für ihn möglich ist. Außerdem müssen sich sowohl Jar’vis, als auch er selbst sich 100%ig auf seinen Patienten konzentrieren, wodurch sie einer extrem anspruchsvollen Situation ausgesetzt sind. Nach erfolgreicher Heilung verfällt der Yasuda selbst in einen schweren Erschöpfungszustand für 2 Posts, wodurch er dieses Jutsu nicht in kurzer Zeit direkt hintereinander anwenden kann. Des Weiteren kann Takeo nur Lebewesen heilen, dessen körperlichen und organischen Aufbau er kennt.

Medic-Wissen

Name: Wissen über das Skelett des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett des Menschen kennt man alle 200 Knochen im menschlichen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über Symptome
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit dem Wissen über Symptome erkennt man Beschwerden bei Menschen oder Tieren und ihren Körpern. Durch Beobachtung kann man auch schmerzende Stellen aus machen, ebenso einige Krankheiten an Hand der Symptome analysieren. Auch die Ursachen für manche Beschwerden werden hier vermittelt.

Name: Wissen über Krankheiten der Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei Menschen anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Erkältung, Scharlach, Windpocken usw.

Name: Wissen über menschliche Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Menschen
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe des Menschen und deren Ort und Funktion im menschlichen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.

Name: Wissen über Muskeln und Sehnen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Muskeln, Sehnen und Bänder im Körper eines Menschen oder Tieres. Man weiß wie sie aufgebaut sind und was man zu tun hat falls eines mal reißt oder sich entzündet.

Name: Wissen über Psychologie (Grundwissen)
Typ: [C-Rang]
Vorraussetzung: Medic-Ausbildung
Beschreibung: Der Medic ist nun grundsätzlich dazu in der Lage, eine Verletzte oder verängstigte Person entsprechend ihres Zustandes zu behandeln. Er erkennt, ob ein Patient unter einem Schock steht und weiß, wie er diesen (normalerweise) beruhigen kann.

Name: Wissen über Nutzpflanzen
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen, die in der Medizin verwendet werden, zu kennen und korrekt zu verwenden. Man weiß gegen welche Krankheiten oder Gebrechen gewisse Nutzpflanzen helfen.

Name: Wissen über Nutztiere
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliches Nutztier welches in der Medizin Gebrauch findet zu verwenden. So kann man zum Beispiel Körperflüssigkeiten bestimmter Tiere nutzen um Gebrechen zu behandeln. Auch die Bisse einiger Insekten können helfen manches Leiden zu lindern.

Name: Wissen über Psychologie (Fortgeschrittenes Wissen)
Typ: [B-Rang]
Vorraussetzung: Medic-Ausbildung, Wissen über Psychologie (Grundwissen)
Beschreibung: Wenn der Medic diesen Wissenstand erreicht hat, kann er einen akuten Schock von einem tiefer gehenden Trauma oder einer Phobie unterscheiden und dagegen angehen. Er erkennt, was das Unwohlsein des Patienten auslöst und weiß, wie er diese Auslöser umgehen kann (Phobie vor Nadeln Spritzen nicht offen zeigen, vermeiden)

Wissengebiete

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

Selbsterfunden
Name: Kombinationswissen Ingenieurskunst und Mechanik
Typ: Profiwissen [A-Rang]
Voraussetzung: Ausgelernter & erfahrener Mechaniker / Ingenieur
Beschreibung: Dies ist ein umfangreiches Kombinationswissen, welches sich Takeo dank seiner Ausbildung zum Mechaniker / Ingenieur angeeignet hat. Mit diesem Wissen besitzt man ein sehr hohes Verständnis über vielerlei Technik und Mechanik und versteht ihre physikalischen Gegebenheiten und Zusammenhänge. Ein Mechaniker hat sich durch sein Wissen soweit spezialisiert das er Ingenieur genannt wird bzw. sich so auch nennen darf. Ein Meister seines Fachs wenn man so will. Desweiteren erlaubt dieses Wissen das Lesen von sehr komplexeren technischen Bauplänen bzw. Bauskizzen sowie das anfertigen solcher Pläne/Skizzen. Man kann sich die Mechanismen etc. sogar im Kopf räumlich/bildlich vorstellen. Ebenfalls besitzt man ein sehr hohes Wissen über die Chemie. Mit Hilfe dieses Wissens ist man in der Lage sehr komplexe Technische/Mechanische Geräte/Werkzeuge, Mechanismen und auch Fallen u.a. Bomben etc. bis zum A-Rang (Vorteile) herzustellen bzw. zu bauen und auch zu reparieren. Hierbei kann man gewöhnliche, chakraleitende als auch besondere Bauteile verarbeiten.

Selbsterfunden
Name: Rohstoffsammler – Mechaniker & Ingenieur
Typ: Profiwissen [A-Rang]
Voraussetzung: Ausgelernter & erfahrener Mechaniker / Ingenieur
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Mechaniker/Ingenieur in der Lage gezielt Erze und andere Rohmaterialien u.a. Holz zu suchen und auch entsprechend zu verarbeiten z.B. verhütten, sodass er sie für seine Tätigkeiten nutzen kann. Die Kenntnisse reichen hierbei aus um A-Rang Rohstoffe/Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen.

Rang S

Selbsterfunden
Name: Kombinationswissen über medizinische Eingriffe und Forschungsinformationen
Typ: Profiwissen [S-Rang]
Voraussetzung: Jinkō chinō riakutā
Beschreibung: Dies ist ein besonderes Kombinationswissen von Takeo Yasuda und dem Dämon seines Cursed Gear Jar’vis. Durch dieses Wissen hat Takeo Zugriff auf die Informationen vom Datenzentrum von Jar’vis. Er hat ein weitreichendes Wissen um die Biologie und den organischen Aufbau von Menschen, Dämonen und Tieren entschlüsseln zu können. Ebenso besitzt er ein weitreichendes Wissen über spezielle Besonderheiten der jeweiligen Rasse und dessen Aufbau. Es ist kein Problem spezielle Krankheitserreger oder Viren zu entschlüsseln und entsprechende Heilmittel hierfür herzustellen. Auch der Aufbau und die Details von Zellen und dessen Regeneration sind dem Yasuda bewusst, wobei sich dieses Wissen auch auf Menschen, Tieren und Dämonen aus der Shinobiwelt beschränkt. Außerdem kann Takeo in Zusammenarbeit mit Jar’vis verschiedene Chakraarten entschlüsseln und erkennen, aus welchen besonderen Bestandteilen diese bestehen und dessen Stärken und Schwächen zu analysieren. Durch sein umfangreiches Wissen kann Takeo in Zusammenarbeit mit Jar’vis nahezu sämtliche Krankheiten analysieren und entschlüsseln und somit ist er ein ausgezeichneter Mediziner geworden.

Selbsterfunden
Name: Wissen über dämonische Maschinenwesen und Nano-Technologie
Typ: Profiwissen [S-Rang]
Voraussetzung: Wissen um Ingenieurskunst, Kombinationswissen über medizinische Eingriffe und Forschungsinformationen
Beschreibung: Durch dieses Wissen ist Takeo ein Spezialist in der Nano-Technologie geworden. Takeo kann durch sein Cursed Gear dämonsiche Maschinenwesen erschaffen, welchen nun keine Grenzen mehr gesetzt sind. Die Maschinenwesen kann er auf Basis von Nano-Technologie erschaffen und können daher auch so winzig sein, dass man sie nur noch durch eine Chakrasicht sehen könnte. So hat er durch dieses Wissen auch seine Cursed Armor erschaffen. Der Form und Gestaltung der Maschinenwesen sind keine Grenzen mehr gesetzt. Es ist dem Yasuda sogar möglich medizinische Anlagen und Maschinen auf Basis der dämonischen Maschinenwesen zu erschaffen. Ebenso kann Takeo die dämonsichen Maschinenwesen von nun an auch via Auto-Pilot steuern. So könnte er z.B. auch eine Cursed Armor erschaffen, welche er fernsteuern, oder mit fremden Lebewesen kombinieren könnte (Cursed Armor muss entsprechend ausgeschrieben und nachbeworben werden).

Selbsterfunden
Name: Wissen über die Erschaffung von künstlicher Intelligenz
Typ: Profiwissen [S-Rang]
Voraussetzung: Kombinationswissen über medizinische Eingriffe und Forschungsinformationen, Wissen über Jar‘vis
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Wissensgebiet, welches sich Takeo Yasuda angeeignet hat, als er an dem Projekt E.D.I.T.H. gearbeitet hat. Für dieses Wissen benötigt man fortschrittliches Wissen über den Aufbau des Menschen, insbesondere dessen Gehirn, sowie ausreichendes Wissen über Jar’vis, welcher eine künstliche Intelligenz ist. Takeo nutzte dieses Wissen, um die Struktur von Jar’vis als eine Art „Gehirn“ darzustellen. Der Yasuda scannte sämtliche Verknüpfungen und Daten von Jar’vis und erschuf damit eine solche Datenstruktur. Aus dieser Struktur heraus ist es Takeo möglich vereinfachte künstliche Intelligenz zu erschaffen. Jar’vis selbst ist ein eigenständiges Wesen und daher extrem Komplex. Eine solche K.I. nachzubauen ist nahezu unmöglich. Daher ist Jar’vis die Basis für sämtliche andere K.I., welche durch Takeo entwickelt werden kann. Durch dieses Wissen ist Takeo dazu in der Lage künstliche Intelligenz auf S-Rang Niveau zu erschaffen (z.B. EDITH). Diese K.I. sind auf dem Niveau, wo sie intelligent Befehle annehmen und umsetzen können in Zusammenarbeit mit ihrer entsprechenden Datenbank. Jede K.I. ist dabei an Gegenstände gekoppelt und muss entsprechend nachbeworben werden. Ebenfalls ist es durch dieses Wissen möglich maximal 4 K.I. gleichzeitig zu nutzen.

Selbsterfunden
Name: Wissen über Genetik
Typ: Profiwissen [S-Rang]
Voraussetzung: Kombinationswissen über medizinische Eingriffe und Forschungsinformationen, Wissen über den Aufbau von Körpern
Beschreibung: Ein extrem großes und umfangreiches Wissen, welches sich Takeo angeeignet hat. Medizinisches Fachwissen auf dem höchsten Niveau ist erforderlich, um einen solchen Schritt als Medic gehen zu können. Schon immer hat sich Takeo für die Genetik interessiert. Durch Yuu Akuto wurde der Kage nun zu einem neuen Projekt angeleitet und sollte das Virus der roten Kinder neu erforschen. Besondere Triebe sollten gespalten und einzeln erzeugt werden. Auf Grund dieser Aufgabe hat sich Takeo dieses Wissen angeeignet. Durch das Wissen über Genetik ist der Anwender dazu in der Lage einen Körper zu untersuchen und eine Analyse zu erstellen. Er kann einzelne DNA-Stränge analysieren und Fähigkeiten auf Grund der Genetik analysieren und herausfiltern. Der Aufbau von diesen ist ihm nach Untersuchungen und speziellen Forschungen möglich (besondere DNA Zusammenhänge können nur dann herausgefiltert werden, wenn eine entsprechende Person untersucht wird). Des Weiteren ist die DNA eines Menschen an seine aktuelle Form geknüpft. Takeo kann nur so viel herausfinden, wie es die aktuelle DNA zulässt. Fähigkeiten die im Verborgenen liegen und noch nicht aktiviert sind kann er somit nicht vollständig entschlüsseln, da ihm hierzu das nötige Wissen fehlt. Außerdem kann Takeo lediglich Lebewesen auf ihre DNA untersuchen, dessen körperlicher Aufbau ihm bekannt ist (extra Wissensgebiete). Takeo ist dazu in der Lage diese Genetik durch seine dämonischen Maschinenwesen zu kopieren und auf andere Lebensformen zu übertragen (extra Jutsu).

Selbsterfunden
Name: Wissen über synthetische Biologie
Typ: Profiwissen [S-Rang]
Voraussetzung: Kombinationswissen über medizinische Eingriffe und Forschungsinformationen, Wissen über den Aufbau von Körpern, Wissen über Organe, Wissen über dämonische Maschinenwesen und Nanotechnologie, Kombinationswissen Ingenieurskunst und Mechanik, Wissen über Genetik
Beschreibung: Dieses Wissen ist die jahrelange Arbeit von Takeo Yasuda, welches viele seiner vorhandenen Wissensgebiete vereint und kombiniert. Es ist ein medizinisch gesehen sehr anspruchsvolles und schweres Wissen, welches sich Takeo angeeignet hat. Der Yasuda hat einen neuen Meilenstein in der Biologie gelegt und nennt den Oberbegriff seiner Arbeit und seines Wissens die synthetische Biologie. Ein Wissen, welches er sich nur mit der Hilfe von Jar‘vis aneignen konnte. Im Fachgebiet der synthetischen Biologie kombiniert Takeo seine Gebiete der Ingenieurskunst, Medizin und Nanotechnologie zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die in der Natur nicht vorkommen. Er wird so zum Designer neuer Moleküle, Zellen und Moleküle. Takeo kann durch dieses Wissen synthetische Werkstoffe und Materialien erzeugen / erschaffen und diesen Eigenschaften über seine dämonischen Maschinenwesen geben. Dadurch kann er neue Organe und Lebenszyklen erschaffen. Es ist ihm sogar möglich einen komplett lebenden Mechanismus zu erschaffen, der als Körper dient, aber nur eine leere Hülle ist. Hierbei ist zu erwähnen, dass Takeo als Designer keine Grenzen kennt, aber der Aufbau von Organen und Körpern / Gliedmaßen an seine vorhandenen Wissen gebunden ist (extra Jutsu).

[Sarutama Sakebi]

Platzhalter

[Sarutama Sakebi]

So, jetzt aber fertig! xD

Kann verschoben und bewertet werden. :D


Liebe Grüße, Kevin

[Tia Yuuki]

-verschoben-

An dieser Stelle der Hinweis, dass du, sobald du mit Hanzo ins RP eingestiegen bist, mit diesem erst 2 Wochen posten musst, bevor du mit Takeo einsteigen kannst.

[Winry Rokkuberu]

Hier kommt die Erstbewertung, sry das es so lange gedauert hat


Jinkō chinō riakutā („Reaktor der künstlichen Intelligenz“)

Wie alle Dämonen des Cursed Gears nimmt Jar’vis auch Einfluss auf seinen Träger und erscheint diesem oft in seinen Träumen und versucht auch indirekt durch finstere Gedanken und Überzeugungsarbeit die Kontrolle über seinen Träger zu erlangen. Was jedoch bei seinem aktuellen Wirt nicht notwendig ist da sie Beide auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten und Takeo der Erschaffer des Dämons ist.

- der letzte Part hieran stört mich, es ist ein Start-Charakter und hat so wie man die Beschreibung liest quasi schon ein sehr gutes Verhältnis zu seinem Dämon direkt zu Beginn, womit der Nachteil ja wegfällt das er Einfluss nimmt etc. so wie es bei anderen Dämonen auch der Fall ist, wo die Beziehung/das Verhältnis ob es besser wird oder schlecher eig inrp von statten gehen soll. Und bei den Cursed Gear ist ja mit der Nachteil das die so starken Einfluss auf ihren Anwender/Träger nehmen bzw. nehmen können aka. dieser dämonische Nachteil fehlt hier soweit und das muss angepasst werden.

Kiju Yoroi Māku 20: Nanotekusūtsu („Cursed Armor Mark 20: Nano-Tech Suit“)
- Haltedauer bitte von 5 auf 3 Posts senken (kann inrp auf 5 hochtrainiert werden)
- als Nachteil noch einfügen das das dämonische Chakra ihm auch Schäden zufügt pro Post wie er es eben aktiv hat, denn das tut es allgemein. Natürlich lässt sich sowas verringern oder gänzlich abtrainieren aber das eben inrp durch weiteren Ausbau bzw. auseinandersetzen mit der dämonischen Fähigkeit.
- bitte Stärke des Erschöpfungszustandes angeben bzw. das dieser je länger es aktiv war eben auch stärker ausfällt.

Stärken:
- "Naturveränderung (Seishitsuhenka)" und "Formveränderung (Keitaihenka)" kann ich dir so als Stärken nicht annehmen da du in der Jutsuliste keinerlei Jutsu hast welche diese Stärken jeweils als Voraussetzung haben und dies ist nötig wenn man diese Stärken haben möchte. Hierzu sei noch gesagt das diese Stärken erst ab dem A-Rang Niveau greifen/möglich sind da, bedeutet man benötigt auch mind. A-Rang Jutsu. Wenn du da nichts entsprechend ändern kannst bei den Jutsu das er solche hat, musst du die beiden Stärken leider entfernen. Natürlich ist es möglich sich diese inrp anzueignen.


Tetsu no tate („Eisen-Schild“)
- Anpassung auf den gegnerischen Angriff wird so nicht gehen also über das maximale was das Niveau der Technik in dem Fall C-Rang bzw. mittleren Verbrauch hergibt. Das bitte noch hinzufügen das es nicht darüber gehen kann. Ich weiß das weiter oben in der Beschreibung steht max. Verbrauch "mittel" aber der "Anpassungspart" also die Fähigkeit ist der letzte Teil der Beschreibung und kann auch missverstanden werden


Sukyan („Scan“)
- Hier bitte einen Radius oder eine Fläche angeben wie weit der Scan geht also eine Angabe wie groß das gescannte Gebiet ist bzw. maximal sein kann. Bitte hier beachten, dass es sich lediglich um eine C-Rang Technik handelt, daher die Gebietsangabe auch in einem passenden Niveau halten.


Roketto Seisha („Raketensalve“)
- du hast in der Beschreibung drin stehen das auch Raiton mit benutzt wird, oben bei Element aber nur Katon, daher bitte noch Raiton oben hinzufügen


Akuma kōgaku no saisei („Regeneration der dämonischen Maschinenwesen“)
- bitte angeben wie schnell die Regeneration/Reperatur von statten geht also in Postanzahl


Kombinationswissen über medizinische Eingriffe und Forschungsinformationen
- einmal bitte angeben das die Wissensdatenbank nur auf Shinobiwelt Rassen zugreift und selbst hier nicht alles weil der Dämon kann auch hier unmöglich alles Wissen, auch der Anbu HQ Computer woraus er ja sein Wissen ursprünglich hat, hat nicht über alles auf der Welt Einträge das geht nicht.
- Der Part mit dem Chakra, also das er quasi sämtliche anderen Chakren benutzen kann bzw. erstellenn kann, denn bitte enfernen, dies ist zum Start zu stark, zumal bestimmte Chakaarten auch an Besonderheiten geknüpft sind was es schwer bis unmöglich macht diese dann anzuwenden wenn man nicht über besagte Besonderheit verfügt. Ebenso existiert eine solche Fähigkeit bzw. ein Wissen wodurch man Chakra/Chakraarten quasi "kopieren" kann und diese bzw. ihre Eigenschaften eben benutzen kann. Takashi besitzt dies und hier funktioniert das Ganze bzw. wird mit unter mit dem Kamichakra begründet und das Ganze ist auch eine Kombination aus mehreren Dingen und wurde hochtrainiert. Daher sind die Vorraussetzungen für eine solche Fähigkeit/Wissen auf einem anderen Lvl und zu Start so leider nicht möglich nicht ohne die passenden Fähigkeiten.

[Sarutama Sakebi]

Moin Oli,

habe die Punkte soweit abgearbeitet.

Bei der Besonderheit habe ich den Satz rausgenommen, dass es nicht nötig ist. Habe es genauer definiert und ausgeschrieben, hoffe es passt so.

Bei der Rüstung habe ich mich etwas schwer getan. Postdauer wurde auf 3 Posts reduziert, allerdings habe ich keine zusätzlichen Schäden definiert. Sämtliche Schäden beschädigen zu einem die Rüstung, zum Anderen aber auch Takeo selbst. Dadurch hat sie quasi doppelte Auswirkungen. Ich weiss, dass die Rüstung sehr stark ist und viele Nachteile ausgleicht, dafür ist sie aber auch ein zweischneidiges Schwert. Ohne die Rüstung ist er, rein kämpferisch, ein Pleb. Selbst mit Rüstung ist es schwierig. Zerstört einer einen Arm, dann muss er es entweder regenerieren (kostet nochmal Chakra), oder aber er verliert halt seinen Vorteil in diesem Bereich. Habe das mit den Auswirkungen der Schäden auf seinen eigenen Körper so umgeschrieben, dass es auf Grund des dämonischen Chakras so wirkt. Denke, dass es daher passen sollte. Erschöpfungszustand habe ich im „mittleren“ Bereich ansiedeln lassen, immerhin erhöht sich ja auch seine langsamere Wundheilung um ein ordentliches Maß nach oben.

Naturveränderung ist entfernt, Formveränderung auf Grund des Regenerationsjutsus geblieben.

Beim Kombinationswissen habe ich den Punkt der „Nacherschaffung“ entfernt.


Liebe Grüße, Kevin

[Winry Rokkuberu]

Kiju Yoroi Māku 20: Nanotekusūtsu („Cursed Armor Mark 20: Nano-Tech Suit“)

Dadurch, dass die Rüstung aus den von Takeo erschaffenen dämonischen Maschinenwesen bestehen, werden sämtliche Chakraverbräuche auch von seiner Chakrakontrolle reduziert, da er alles aus seinem eigenen Chakra heraus erschafft (Chakra 10 = alle Verbräuche um 50% reduziert)

- einfügen das dies nur bei Jutsuverbräuchen greift, denn so steht es auch bei dem Statistikwert im Regelwerk, aka. der Verbrauch pro Post welcher bei den Nachteilen aufgeführt wird kann also damit nicht reduziert werden (da oben beschrieben ist "alle Verbräuche", aber Chakrakontrolle eben nur Jutsuverbräuche reduziert)

Stärken
- im Beschreibungstext der Stärken steht noch der Satz mit der Naturveränderung, der müsste ja raus da diese Stärke entfernt wurde
- bei der Formveränderung erschließt sich mir so nicht wo die Regenerationsfähigkeit damit zutun haben soll, also das man die Formveränderung dafür benötigt, dass man den regenerativen Effekt anwenden kann. Bitte erklären

[Sarutama Sakebi]

Beides Done.

Dachte eigentlich ich hatte eine gute Begründung, komme aber nicht mehr darauf und letzten Endes macht es auch keinen Sinn. Daher entfernt xD

[Winry Rokkuberu]

Angenommen

[Seigi Heiwa]

Grüß dich, ich bin dein Zweitbewerter.

Kiju Yoroi Māku 20: Nanotekusūtsu („Cursed Armor Mark 20: Nano-Tech Suit“):

Der Satz mit der Reduzierung der Chakrakosten auf Mittel Raus, da dies für das Momentane Ballance irrelevant ist. Außederdem wäre ein Boost in dieser Größenordenung nicht mit einem Mittleren Wert zu erreichen. (Wir reden hier immerhin von etwas, das die körperlichen Nachteile des Chars durch seine Stats komplett ausgleicht und nochmal Boostet)

LG Bastian

[Sarutama Sakebi]

Done :)

[Seigi Heiwa]

Angenommen

[Tia Yuuki]

Zur Umwandlung verschoben

[Takeo Yasuda]

Sooooo... Lange hat es gedauert, aber ich bin fertig.

Folgendes wurde angepasst:

- Charaktereigenschaften, Vorlieben und Abneigungen ausgefüllt
- Rang auf Tsuchikage geändert
- Story hinzugefügt

Liebe Grüße, Kevin