Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

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Sarutama Sakebi
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Beiträge: 581
Registriert: Di 11. Nov 2014, 18:53
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Vorname: Sarutama
Nachname: Sakebi
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,73 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 31/38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Stärke +50%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 21. Aug 2019, 21:22

Allgemeines
Bild


Vorname: Sarutama

Spitzname: Saru

Nachname: Sakebi

Alter: 18 Jahre

Geschlecht: Männlich

Größe: 1,73 Meter

Gewicht: 68 Kilogramm

Geburtsort: Iwagakure

Wohnort: Reisend

Rang: C-Rang Nukenin

Clan: Sakebi-Familie

Aussehen: Referenzbild für Körperbau (Aktuell ist Sarutama eine abgemagerte Version seines selbst, weil er ca. 2 Jahre in einem Kristall eingesperrt war und nur die nötigste Versorgung erhalten hatte.)




Charakter

Charaktereigenschaften:

    ~ Abenteuerfreudig ~ Streben nach Freiheit ~ Familienmensch ~ Loyaler Mensch ~ Aufopferungsvoll ~ Mutig ~ Träumer ~ eiserner Wille ~ Starke Überlebenskraft ~ Starker Glauben an Schicksal und Träume ~ Furchtlos ~ Bescheiden ~ Naiv ~ Leicht zu beeindrucken ~ Gefräßig ~ Humorvoll ~ Verspielt und fröhlich ~ Respektvoll gegenüber mächtigen / legendären Shinobis ~

    Sarutama hat einen sehr eigenartigen aber auch gleichzeitig einzigartigen Charakter. Die wohl auffäligste Charaktereigenschaft an ihm ist seine Freude an Abenteuern. Er lebt für seine Abenteuer und er sieht sein gesamtes Leben als eine Art Abenteuer. Der Sakebi denkt, dass alles was die Welt zu bieten hat ein Abenteuer ist. Die Suche nach Macht, das Streben nach Freiheit und der ewige Kampf für den Frieden. All dies sind Abenteuer, welche jeder Mensch auf seine eigene Art und Weise bestreitet. Dies ist zumindest die Ansicht des Sakebis, welcher seine offene Meinung auch frei rumposaunt. Darüber hinaus verfügt der abtrünnige Shinobi über einen großen Freiheitssinn. Das Abenteuer liegt in der Freiheit der Persönlichkeit und genau aus jenem Grund ist Saru auch an nichts und niemanden gebunden. Weder an eine Organisation, noch an ein Dorf. Saru möchte seine eigene Persönlichkeit und seine eigenen Interessen hinter nichts und niemanden Stellen. Dies bedeutet keinesfalls, dass er ein egoistischer Mensch ist. Nein, Saru ist ein Familienmensch. Sein Interesse ist es seine Familie zu beschützen, welche er über alles liebt. Er weiß, dass es hin und wieder schwarze Schaafe in einer Familie gibt, aber dennoch würde er alles Mögliche tun um jenen Menschen zu helfen.
    Darüber hinaus ist Saru seinen eigenen Idealen und den Menschen die er liebt gegenüber sehr loyal. Egal wie scheiße eine Situation sein mag, auf den jungen Sakebi kann man sich stets verlassen. Er ist sehr aufopferungsvoll und besitzt einen Mut wie kein Zweiter. Saru kennt kaum Ängste und denkt nicht darüber nach was ihm geschehen könnte, wenn er nun zu seinen Freunden oder gar seiner Meinung steht. Nein, er steht zu das was er tut und opfert alles für seine Idealen. Dies ist auch einer der Gründe, weshalb Saru für eine Art Träumer gehalten wird. Viele verstehen die Idealen des Sakebis nicht und halten seine Vorstellungen für verrückt und lachhaft. Aus diesem Grund wird er oftmals auch als naiver Junge dargestellt. Dem Sakebi kann sowas allerdings nicht aus der Ruhe bringen. Er steht zu seinem Charakter und seinen Vorstellungen und lässt sich von nichts und niemanden beirren. Man könnte es als eisernen Willen bezeichnen, welchen der Sakebi an den Tag legt. Des Weiteren besitzt Saru eine starke Überlebenskraft und kann sich nach Tiefen in seinem Leben immer wieder aufraffen. Selbiges gilt für Kämpfe. Egal wie aussichtslos die Situation auch ist, oder wie schwer er verwundet ist. Er steht immer wieder auf, auch wenn er sich kaum mehr auf den Beinen halten kann. Es ist quasi eine Art Reflex seines Körpers. Dieser Reflex und eiserne Wille hängen mit seinem Glauben an Schicksal und Träume fest. Er hält daran fest und glaubt, dass jedem Menschen ein Schicksal auferlegt wurde. Dieses Schicksal kann jeder mit seinen eigenen Träumen und Vorstellungen selbst in die Hand nehmen und ändern. Man merkt, dass der abenteuerfreudige Nukenin seine ganz eigenen Vorstellungen vertritt. Er ist nun mal ein furchtloser Krieger, welcher seine eigene Reise antritt. Kaum etwas kann ihn von seinem Weg abbringen.
    Nichts desto trotz ist Saru ein sehr bescheidener Mensch. Er sieht sich nicht als etwas Besonderes und er denkt auch nicht, dass er etwas Besseres ist als andere Menschen oder gar Lebewesen. Seiner Meinung nach sind alle Wesen gleichberechtigt. Unterdrückung ist daher ein Fremdwort für den Sakebi. Auch diese Eigenschaft würden viele als Naiv ansehen und damit haben sie in gewisser Art und Weise auch recht. Saru ist nämlich durchaus ein sehr naiver Mensch. Er ist leicht zu beeindrucken und lässt sich gerne mal von unbedeutenden Dingen ablenken. Man könnte sagen, dass er durchaus verpeilt ist.
    Des Weiteren ist der schwarzhaarige Sakebi sehr gefräßig. Er hat stets Proviant dabei um seinen Hunger zu stillen. Ein lebensfreudiger Mensch wie Saru ist natürlich sehr humorvoll und verspielt. Er ist sich für keinen Spaß zu schade und nimmt vieles mit Humor auf. Auch in ernsten Situationen albert der Sakebi gerne mal rum, aber viel eher um auszutesten wie weit er bei den Personen gehen kann.
    Als letztes müsste man noch anmerken, dass Saru sehr respektvoll gegenüber mächtigen bzw. legendären Shinobis ist. Er hat eine große Wertschätzung für jene Shinobis. Besonders Fudo Hikari und Seiji Masamori sind für ihn Aushängeschilder dieser Generation. Doch auch für Minato Uzumaki entwickelt der Sarutobi ein gewisses Interesse. Doch nicht nur jene Shinobis sind für Saru bemerkenswert. Nein auch der ehemalige Hokage Ryuuzaki Yagami ist für den Sakebi eine bemerkenswerte Person, welcher man viel Dankbarkeit aussprechen sollte. Eigentlich gibt es dort einige Shinobis, die Liste wäre wohl zu lang um alle zu erwähnen.
    Durch das Kennenlernen von Shinji, sowie Saya und Kratos und die Versieglung des Yonbis in ihm, hat Saru wieder neue Seiten in sich entdeckt. Er probiert sich jetzt noch intensiver in die Lage anderer hinein zu versetzen und möchte diese unterstützen so gut er kann. Man kann quasi sagen, dass der kleine durchgeknallte Sakebi reifer geworden ist und einen Teil seiner Naivität abgelegt hat. Die jüngsten Ereignisse rund um Amon haben ihm gezeigt, dass er noch einen weiten Weg zu gehen hat und viel an sich arbeiten muss, um seine Freunde und neue Familie zu beschützen. Aus diesem Grund ist Sarutama auch bemüht darum sich besser mit dem Yonbi zu verstehen und diesen als einen Teil von sich zu akzeptieren, auch wenn dies nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Es liegt ihm also sehr am Herzen diese für ihn wichtigen Personen zu schützen und sich für sie einzusetzen. Man könnte schon sagen, dass ihm dies wichtiger ist als sein eigener Platz in dieser Welt, weshalb er auch sein Leben für jene Personen einsetzen würde.

Vorlieben:

    ~ Abenteuer ~ Freiheit ~Herausforderungen ~ Kämpfe ~ Training ~ Essen ~ Fleisch ~ Partys ~ Alkohol ~ Bemerkenswerte / besondere Personen ~ Natur ~ Tiere ~
    Wie man es aus den Charaktereigenschaften bereits herausfiltern kann, hat der Sakebi eine große Vorliebe für das Abenteuer. Sein gesamtes Leben ist quasi ein Abenteuer und er glaubt fest daran, dass seine Zukunft noch viele Abenteuer für ihn bereithalten würde. Ebenso hat Freude an Freiheit. Er strebt nicht nur nach Freiheit, sondern lebt diese in jeder Situation komplett aus. Er steht total auf Herausforderungen besonders in Abenteuern seines Lebens. Nicht nur kämpferische Herausforderungen, sondern auch charakterliche. Er stellt sich gerne selbst auf die Probe, oder lässt sich von anderen auf die Probe stellen. Er scheut keine Herausforderung und ist stets von sich selbst und seinen Fähigkeiten überzeugt, ohne dabei arrogant zu wirken. Dennoch ist Saru ein Mensch, welcher den Kampf liebt. Nicht im Sinne von Kriegen oder Macht. Nein, das kämpfen gegen andere Lebewesen lässt ihn seine Abenteuerlust und seine Freiheit spüren. Der ewige Kampf gehört für ihn in jedem Abenteuer dazu und steckt in der Freiheit seiner eigenen Persönlichkeit. Aus diesem Grund besitzt der abtrünnige Sakebi eine Vorliebe fürs Training. Er ist sehr ehrgeizig und will sich stets verbessern, weshalb er viel an sich arbeitet und trainieren geht. Sei es das Erlernen von neuen Techniken, oder nur das fit halten seines Körpers. Beides gehört für den Schwarzhaarigen zum Training dazu. Abgesehen von seinen Idealen ist Saru ein Fan vom Essen. Er isst nicht nur leidenschaftlich gerne, sondern ist ein in sich hineinschaufelnder Genießer. Am liebsten isst der Sakebi Fleisch. Jegliche Arten an Fleisch sind für ihn genießbar und dürfen nicht fehlen. Des Weiteren steht er total auf Partys. Sie sind ein Teil der Freiheit, in welcher man sich ausleben kann und auf jeder Feier darf der Alkohol natürlich nicht fehlen. Saru ist ein leidenschaftlicher Trinker allermöglichen Alkoholsorten. Am liebsten trinkt er allerdings Bier und Sake. Man kann schon sagen, dass er sehr abgehärtet ist und viel Alkohol vertragen kann. Als letztes liegen ihm die Natur und Tiere sehr am Herzen. Er sorgt sich um seine Umgebung und setzt sich für die schutzlosen Lebewesen dieser Welt ein. Wie in seinen Charaktereigenschaften bereits beschrieben, besitzt der Sakebi eine Art Faszination für bemerkenswerte bzw. besondere Personen.

Abneigungen:

    ~ Gemüse ~ Gefängnisse / Käfige ~ Langeweile ~ Einsamkeit ~ Verluste ~ Schlechte Bemerkungen gegenüber Freunde und Familie ~ Besserwisser ~ Angeber ~ Möchtegern Shinobis ~ Menschen die nicht an Träume glauben ~ Vorurteile ~

    Obwohl Saru ein eigentlich sehr angenehmer und umgänglicher Mensch ist hat er natürlich auch seine Phasen und gewisse Abneigungen. Was der schwarzhaarige Sakebi über alles hasst ist Gemüse. Er kann dieses Zeug einfach nicht sehen. Schmecken tut es ihm überhaupt nicht, da bleibt er lieber bei seinem Stück Fleisch und Obst. Gemüse kommt ihm nicht in die Quere bei einer köstlichen Mahlzeit. Da Saru ein Mensch ist der nach Freiheit strebt kann er Gefängnisse bzw. Käfige nicht ausstehen. Sie machen ihn aggressiv und verrückt. Sollte er selbst eingesperrt sein würde er wohl oder übel total durchdrehen und sauer werden. Des Weiteren ist der Sakebi sehr aufbrausend und ein lebendiger Mensch. Aus diesem Grund kann er es überhaupt nicht ab Langeweile zu haben. Selbiges gilt für einsame Momente und Verluste. Es sind Emotionen mit welchen Saru nicht gut umgehen kann und daher probiert er solche Momente möglichst zu umgehen. Schlechte Bemerkungen gegenüber seiner Familie und seinen Freunden sollte man dringendst unterlassen. Da trifft man einen Nerv bei dem Sakebi, welcher ihn total wütend macht. Meist hat er sich dann nicht unter Kontrolle und überreagiert total. Dies ist aber auch oftmals abhängig von Situation zu Situation. Aber meistens wird er sehr wütend und hat sich nicht unter Kontrolle. In den seltensten Fällen kann er differenzieren und sich beruhigen. Was Saru überhaupt nicht ausstehen kann sind Besserwisser. Klugscheisser auf dem höchsten Niveau finden bei Saru keinen Andrang und bekommen immer wieder einen dämlichen Spruch reingedrückt. Selbiges gilt für Angeber, die meinen sie seien etwas Besseres. Total unwürdig solche Leute und mega niveaulos. Möchtegern Shinobis sind auch eine Klasse Art an Menschen die Saru nicht leiden kann. Unloyale Spasten die meinen sie wären die stärksten, aber stets keine Eier in ihren Hosen haben um das zu tun was sie wollen. In den Augen des Sakebis sind Menschen, welche nicht an Träume glauben Versager. Die meisten bezeichnen ihn oder die anderen Träumer als Looser oder Versager. Für Saru sind es eher jene, welche nicht an ihre Träume glauben. Sie sind zu stumpfsinnig um das wahre Leben zu sehen und zu genießen. Als letztes muss man erwähnen, dass er Vorurteile nicht ausstehen kann. Er selbst hat zu Anfang meist eine neutrale Meinung und macht sich selbst ein Bild. Sollte ihn etwas stören oder wenn er eine Meinung über eine Person hat, dann lässt er es jene gerne Wissen, ohne dabei seine wahren Gedanken zu unterdrücken.


Sexualität: Hetero

Besonderheiten:

    Bijuu Harmonie Stufe 1: Die zweite Harmoniestufe wird erreicht sobald der Jinchuuriki das erste Mal ein Chakragewand seines Bijuu nutzt. Ab diesem Zeitpunkt ist das Siegel soweit geschwächt, dass Bijuu und Jinchuuriki die "innere Konversation" Jederzeit bewusst abrufen können. Hierbei ist zu beachten das der Bijuu immernoch kein Interesse am Jinchuuriki zeigt und desshalb meistens schläft. Wie weit der Jinchuuriki Verwandlungsstufen seines Bijuu kontrollieren kann hängt von der RPG Situation und der Willensstärke des Jinchuurikis ab. Bis zu dieser Stufe sollten bereits einige Auseinandersetzungen mit dem Chakra des Bijuu passiert sein. Das erste wirkliche Gespräch zwischen den Beiden kann beim ersten Anwenden des Chakramantels stattfinden und richtet sich wieder nach der Stärke des Siegels.

    Yonbi

    Bild


    Yonbi no Son Gokū ist der Vierschweif unter den Bijuu. Er selbst ähnelt einem großen muskulösen, roten Gorilla. Seine Haut ist grünlich bis türkis. Er hat auf jedem seiner vier Schweife Stacheln, während aus seinem Mund Zähne ragen, die an einen Säbelzahntiger erinnern. Auf seinem Kopf prangt eine Hornplatte, die an eine Krone erinnert. Sein Dharma Name, Son Gokū, ist ihm heilig. Er würde ihn niemals jemanden sagen, dem er nicht wertschätzen und vertrauen würde. Alleine schon der Gedanke daran, das ein unbedeutender Mensch ihn ausprechen könnte, würde den Gorilla in Rage versetzen. Sein Name wurde ihm vom Vater und Erschaffer der Neun Bijuu gegebenen, dem Rikudo Sennin. Doch ist der Affe auch ein sehr stolzes und eitles Wesen, fast schon selbstverliebt tritt er auf und hat sich selbst "Bien'ō" (“Wunderschöner Affenkönig”) und "Seiten Taisei" (“Großer Weiser des gleichmäßigen Himmels”) getauft. Trotz all diesen Dingen, hat er das charakteristische Lachen, eines Affen. Menschen sieht er als niedere Kreaturen an, die dümmer sind als Affen, weswegen es nicht leicht ist, als Jinchuuriki, ihn davon zu überzeugen, vertrauen zu schenken. Der rote Gorilla stammt aus der "Suirendō" ("Wasservorhang-Höhle"), weswegen auch die innere Welt, in der sich Bijuu und Jinchuuriki unterhalten können, ein ähnliches Aussehen zu haben scheint. Son Gokū ist ausgesprochen intelligent und kennt sich mit der Geschichte der Shinobiwelt aus. Er gilt als kräftigster der Neun Bijuu und ist unter diesen, für seine verheerenden Lava Techniken bekannt und gefürchtet. Aus dem ersten Jinchuuriki des Yonbi, schuf sich der Sakebi Clan, welcher ab dann, die Jinchuuriki zur Verfügung stellte. Jeder der Wirte war aus diesem Clan Stämmig, eine Tradition die von Generation zu Generation weiter gegeben wurde. Die Lava des Yonbi hat eine so hohe Konzentrationsstärke, das sie eine blaue Farbe ziert. Ebenfalls hat er die größtmögliche Manipulationsstärke, bezüglich des Youton. Neben der Fähigkeit alles zu pulverisieren und einzuschmelzen, hat er auch einige defensive Aspekte auf seiner Seite. Dank seines Kräftigen und robusten Körpers ist er weniger Anfällig auf Taijutsu Treffer. Neben dieser Eigenschaft ist auch zu erwähnen, das er eine völlige Immunität gegen Hitze aufweist. Nur so ist er in der Lage, seine mächtigen Youton Fähigkeiten vollkommen auszuspielen, ohne sich selbst zu verletzen. Doch profitiert nicht nur der Bijuu selbst von diesen Fähigkeiten, auch der Wirt oder besser gesagt, der Jinchuuriki, wird mit einigen passiven Stärken ausgestattet. So erhöht sich die Kraftleistung des Trägers um 50%, während er ebenso eine Hitzeimmunität aufweist. Son Gokū ist trotz seiner Intelligenz auch ein Tier und so liegt es einfach in seinem Wesen, sollte er in Freiheit sein, klar zu machen, das er der unangefochtene Platzhirsch ist. Wie jeder der Neun kann auch er die mächtige Bijuudama entfesseln und so große Zerstörung anrichten. Zu seinen Geschwistern hat er eine neutrale Haltung und würden diesen mit Rat und Tat zur Seite stehen, wäre es ihm möglich. Im Gegensatz zu den meisten der Bijuu, verabscheut er nicht speziell die Uchiha, auch wenn sie in der Vergangenheit dafür gesorgt hatten, das sich die Neun gegeneinander bekriegten. Der Yonbi hat eine allgemein niedere Haltung gegen alle Menschen und würde somit niemals sagen, das er die Uchiha weniger leiden könnte, als den Rest der lebenden Sippschaft. Vermutlich sind es die Menschen selbst die ein solches Bild prägen und bestärken. Sie sind es, die diese Welt zugrunde richten und aus Machtgier, die Bijuu behandeln wie Wildvieh.

    Jinchuuriki: Sarutama Sakebi
    Verwandlungsformen: Der Yonbi Jinchuuriki kann auf 5 Stufen der Verwandlung zugreifen.

    1. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 0-Tailed-Form
    Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine orange anmutende Aura, die von einer roten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine ähnliche Farbe bekommt, wie die Aura. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+100%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+100% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Hitze immun und kann sogar seinen eigenen Körper erhitzen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Flammen auf sich entstehen zu lassen. Die Flammen hinterlassen mittlere Verbrennungen bei dem Feind. Die Umgebung des Jinchuuriki heizt sich ebenfalls auf und kann brennbare Materialen wie Holz, Gräser und Ähnliches, in Brand stecken, während Steine und Stählerne Objekte lediglich stark erhitzt werden. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen. Der Yonbi Jinchuuriki kann gar eine Hitzedruckwelle entsenden, welche leichte Verbrennungen hinterlässt, doch liegt das im Ermessen des Anwenders.
    Nachteile: Der Jinchuuriki nutzt nun die Kraft des Bijuu und wird entsprechend durch das Chakra beeinflusst. Es ist ihm klar möglich zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, auch wenn er ab jetzt rücksichtsloser in einem Kampf agiert. Er ist nicht mehr sonderlich Teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen den Feind auszuschalten. Während der Verwendung ist es nicht unüblich, das der Jinchuuriki sich animalischer verhält und sich auf allen Vieren fortbewegt. Durch dieses Gehabe, ist es schwieriger Ninjutsu zu verwenden. Bei einer Nutzungsdauer von 5 Posts, steigt der Anwender in die 1-Tailed-Form auf. Ein Pakt mit dem Bijuu kann die Nachteile vermindern, während man in der Soultailedform, keinen dieser Nachteile mehr hat.


    2. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 1-Tailed-Form
    Version 1: Die zweite Stufe, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann. In dieser Form, tritt das orangene Chakra des Bijuu aus und ist weiter von einer roten Korona umgeben. Das Chakra legt sich wie ein Gewand um den Träger und gibt schwächlich die Form des Bijuu wieder. Dieser dichte Chakramantel ist nur schwer zu durchdringen. Am Hinterteil des Wirts, bildet sich der erste Schweif. Die Augen schimmern nun noch klarer im Chakra des Yonbi auf, während der Jinchuuriki sich ansonsten nicht weiter Körperlich verändert. Im Vergleich zur vorherigen Stufe, erhöhen sich die Werte nur um ein geringes Maß. Ausdauer, Stärke und auch Geschwindigkeit werden auf 10+150% gehoben. Die Chakra Cloak ist dazu in der Lage sich selbstständig zu bewegen, was eine Vorhersehung der Bewegungen völlig unmöglich macht. Ebenfalls ist die Cloak wie eine Art Schild zu verstehen. Sie macht den Wirt widerstandsfähiger oder resistenter gegen gegnerische Angriffe. Auch zu erwähnen ist, das die Cloak des Yonbi eher eine Art Youton no Yoroi ist, die er nach Belieben in ihrer Temperatur steuern kann. Ein Schild aus Lava, welches den Anwender umgibt. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der 0-Form, Bäume und Gräser in Brand. Nun kann der Jinchuuriki sich jedoch soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder der Boden unter ihm, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kurzer Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind mittlere bis schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen (Jutsu) erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Diese Hitzedruckwelle wird in der 1-Tailed-Form heißer und kann sogar schon Teile der Umgebung einschmelzen.
    Nachteile Version 1: Der Jinchuuriki erreicht die 1-Tailed-Form. Noch immer ist es möglich zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Der Jinchuuriki wird noch einmal rücksichtsloser und kämpft nur noch für sich selbst bzw. für sein Ziel. Teamfähigkeit kennt der Jinchuuriki nicht und somit handelt er gänzlich nach seinem eigenen zerstörerischen Willen. Während der 1-Tailed-Form, kommt es anfänglich nicht selten zu Lähmungserscheinungen in den Gliedmaßen. So kann es passieren, das man bei den ersten Anwendungen plötzlich einen Arm oder ein Bein nicht mehr verwenden kann. Während der Verwendung ist es üblich, dass der Jinchuuriki sich animalischer verhält und sich auf allen Vieren fortbewegt. Durch dieses Gehabe, ist es schwieriger Ninjutsu zu verwenden. Bei einer Nutzung von 3 Posts, erhebt sich der Jinchuuriki in eine höhere Tailed-Form. Bei einer Rückverwandlung ist der Körper des Anwenders stark erschöpft, es kann sogar zur Bewusstlosigkeit kommen. Sollte der Jinchuuriki eine Pakt mit dem Yonbi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.

    Version 2: Diese Verwandlungsform unterscheidet sich in einigen Zügen von der Version 1. Stellenweise platzt die Haut des Jinchuuriki ab und das menschliche Blut, vermischt sich mit dem Chakra des Bijuu. Während der Verwandlung, bildet sich um den Träger eine Sphäre aus diesem Gemisch und herauskommt die Cloakform Version 2. Dieser Chakramantel ist noch dichter und stärker, als der aus der Version 1 und macht den Jinchuuriki widerstandsfähiger gegen jegliche Angriffe. Sie hat eine Mischfarbe, aus dem vorangegangenen Orange und dem Blut des Wirts, auch ist hier die rote Korona vorhanden und umgibt die Cloak. Auch die Augen leuchten nun noch einmal deutlich heller und erstrahlen im Chakra des Yonbi. Der Jinchuuriki ähnelt nun einer Miniaturversion des eigentlichen Bijuu, der Mensch darunter ist nicht mehr zu erkennen und höchsten zu erahnen. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer nehmen im Vergleich zur Version 1 noch einmal enorm zu (10+175%). In dieser Form beschränkt sich der Jinchuuriki auf die Bijuu Jutsu. Ebenfalls ist auch hier die Youton no Yoroi aktiv und kann weiterhin in ihrer Temperatur, vom Anwender, gesteuert werden. Im Gegensatz zu vorher, ist es dem Jinchuuriki hier schon möglich auf einen größeren Schub Hitze zurückzugreifen. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der Version 1, Bäume und Gräser in Brand. Nun kann der Jinchuuriki sich jedoch soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder Teile der Umgebung unter ihm, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kurzer Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Diese Hitzedruckwelle wird in der 1-Tailed-Form heißer und kann sogar schon Teile der Umgebung einschmelzen.
    Nachteile Version 2: Die Nachteile der Version 2 oder animalischen Form, gleichen in etwa den Nachteilen der Version 1, jedoch durch die enormen Schäden am eigenen Körper durch das Abplatzen der Haut, der hohe Blutverlust und das einfach hoch konzentrierte Chakra kommt es zu extremen Schmerzen für den Jinchuuriki die nach Deaktivierung einer Version 2 mit einer Bewusstlosigkeit enden. Schon bereits während der aktiven Verwandlung vermeidet der Jinchuuriki selbst unter Kontrolle des Bijuu Bewegungen um den Körper des Jinchuuriki nicht durch die extremen Chakramassen zu zerstören. Sollte der Jinchuuriki eine Pakt mit dem Yonbi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.


    3. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 2-Tailed-Form
    Version 1: Die dritte Stufe, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann. In dieser Form, tritt noch mehr vom orangenen Chakra des Bijuu aus und ist weiter von einer roten Korona umgeben. Das Chakra legt sich wie ein Gewand um den Träger und gibt nun noch klarer die Form des Bijuu wieder. Am Hinterteil des Wirts, bildet sich der zweite Schweif. Die Augen schimmern nun noch klarer im Chakra des Yonbi auf, während der Jinchuuriki sich ansonsten nicht weiter Körperlich verändert. Im Vergleich zur vorherigen Stufe, erhöhen sich die körperlichen Attribute des Jinchuurikis noch einmal enorm. Ausdauer, Stärke und Geschwindigkeit werden auf 10+200% gehoben. Die Chakra Cloak ist dazu in der Lage sich selbstständig zu bewegen, was eine Vorhersehung der Bewegungen, völlig unmöglich macht. Ebenfalls ist die Cloak wie eine Art Schild zu verstehen. Sie macht den Wirt hier noch widerstandsfähiger gegen gegnerische Angriffe. Auch zu erwähnen ist, das die Cloak des Yonbi eher eine Art Youton no Yoroi ist, die er nach Belieben in ihrer Temperatur steuern kann. Ein Schild aus Lava, welches den Anwender umgibt. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der 1-Tailed-Form, Bäume und Gräser in Brand. Der Jinchuuriki kann sich soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder Teile der Umgebung unter ihm, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Die Hitzedruckwelle ist in dieser Form deutlich heißer und schmilzt die betroffenen Teile der Umgebung ein.
    Nachteile Version 1: Der Jinchuuriki erreicht eine höhere Cloakform. Auch hier sieht der Jinchuuriki noch den Unterschied zwischen Freund und Feind. Auch wenn er seine Verbündeten hier lediglich nicht attackiert. Er ignoriert sie vollkommen und ist lediglich auf sein Ziel fixiert, welches es nach allen Mitteln zu erreichen gilt. Teamfähigkeit kennt der Jinchuuriki nicht und somit handelt er gänzlich nach seinem eigenen zerstörerischen Willen. Ebenfalls nimmt der Jinchuuriki in Kauf, das er mit seinen Taten seine Verbündeten verletzen könnte. Ebenfalls kann es auch hier bei der ersten Nutzung noch zu Lähmungserscheinungen kommen. Während der Verwendung ist es üblich, das der Jinchuuriki sich animalischer verhält und sich auf allen Vieren fortbewegt. Durch dieses Gehabe, ist es schwieriger Ninjutsu zu verwenden. Die Stufe ist maximal 2 Posts lang aufrecht zu erhalten, ehe man in eine höhere Tailed-Form wechselt. Nach beenden der 2-Tailed-Form, fällt der Jinchuuriki, erschöpft, in eine kurze Bewusstlosigkeit. Sollte der Jinchuuriki eine Pakt mit dem Yonbi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.

    Version 2: Stellenweise platzt die Haut des Jinchuuriki ab und das menschliche Blut, vermischt sich mit dem Chakra des Bijuu. Während der Verwandlung, bildet sich um den Träger eine Sphäre aus diesem Gemisch und herauskommt die Cloakform Version 2. Dieser Chakramantel ist noch dichter und stärker, als der aus der Version 1 und macht den Jinchuuriki widerstandsfähiger gegen jegliche Angriffe. Sie hat eine Mischfarbe, aus dem vorangegangenen Orange und dem Blut des Wirts, auch ist hier die rote Korona vorhanden und umgibt die Cloak. Auch die Augen leuchten nun noch einmal deutlich heller und erstrahlen im Chakra des Yonbi. Der Jinchuuriki ähnelt nun einer Miniaturversion des eigentlichen Bijuu, der Mensch darunter ist nicht mehr zu erkennen und höchsten zu erahnen. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer nehmen im Vergleich zur Version 1 noch einmal enorm zu (10+225%). In dieser Form beschränkt sich der Jinchuuriki auf die Bijuu Jutsu. Ebenfalls ist auch hier die Youton no Yoroi aktiv und kann weiterhin in ihrer Temperatur, vom Anwender, gesteuert werden. Im Gegensatz zu vorher, ist es dem Jinchuuriki hier schon möglich auf einen größeren Schub Hitze zurückzugreifen. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der Version 1, Bäume und Gräser in Brand. Nun kann der Jinchuuriki sich jedoch soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder weite Teile der Umgebung, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind sehr schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Die Hitzedruckwelle ist in dieser Form deutlich heißer und schmilzt die betroffenen Teile der Umgebung ein.
    Nachteile Version 2: Die Nachteile der Version 2 oder animalischen Form, gleichen in etwa den Nachteilen der Version 1, jedoch durch die enormen Schäden am eigenen Körper durch das Abplatzen der Haut, der hohe Blutverlust und das einfach hoch konzentrierte Chakra kommt es zu extremen Schmerzen für den Jinchuuriki die nach Deaktivierung einer Version 2 mit einer Bewusstlosigkeit enden. Schon bereits während der aktiven Verwandlung vermeidet der Jinchuuriki selbst unter Kontrolle des Bijuu Bewegungen um den Körper des Jinchuuriki nicht durch die extremen Chakramassen zu zerstören. Sollte der Jinchuuriki eine Pakt mit dem Yonbi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.


    4. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 3-Tailed-Form
    Version 1: Die vierte Stufe, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann. In dieser Form, tritt noch mehr vom orangenen Chakra des Bijuu aus und ist weiter von einer roten Korona umgeben. Das Chakra legt sich wie ein Gewand um den Träger und gibt nun schon viel klarer die Form des Bijuu wieder. Am Hinterteil des Wirts, bildet sich der dritte Schweif. Die Augen schimmern nun noch klarer im Chakra des Yonbi auf. Die Fingernägel und Eckzähne des Jinchuurikis werden noch spitzer. Ebenfalls bildet sich ein schwarzer Rand um die Lippen des Jinchuurikis, welcher selbst in der Version 1 immer mehr dem Bijuu ähnelt. Im Vergleich zur vorherigen Stufe, erhöhen sich die körperlichen Attribute des Jinchuurikis noch einmal enorm. Ausdauer, Stärke und Geschwindigkeit werden auf 10+250% gehoben. Die Chakra Cloak ist dazu in der Lage sich selbstständig zu bewegen, was eine Vorhersehung der Bewegungen, völlig unmöglich macht. Ebenfalls ist die Cloak wie eine Art Schild zu verstehen. Sie macht den Wirt hier noch widerstandsfähiger gegen gegnerische Angriffe. Auch zu erwähnen ist, das die Cloak des Yonbi eher eine Art Youton no Yoroi ist, die er nach Belieben in ihrer Temperatur steuern kann. Ein Schild aus Lava, welches den Anwender umgibt. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der 2-Tailed-Form, Bäume und Gräser in Brand. Der Jinchuuriki kann sich soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder Teile der Umgebung unter ihm, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind sehr schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Die Hitzedruckwelle ist in dieser Form deutlich heißer und schmilzt die betroffenen Teile der Umgebung ein.
    Nachteile Version 1: Der Jinchuuriki erreicht die nächste höhere Tailed-Form. Hier nimmt der Jinchuuriki nur noch knapp wahr, wer Freund und Feind ist. Seine rücksichtslose Art fällt auf die Kameraden zurück, welche sich besser in Sicherheit bringen. Um den Feind zu bezwingen, nimmt er in Kauf, auch die eigenen Kameraden zu verwunden, würde sie aber nie direkt angreifen. Der Körper des Jinchuuriki wird in den ersten Nutzungsphasen schwerfälliger, was daher kommt, das der Körper des Wirt, das ganze Bijuu-Chakra, nur schwer verkraften kann. Es folgt also eine auf den ganzen Körper ausgedehnte Lähmung, welche andauernde hohe Geschwindigkeiten nicht erlaubt. Während der Verwendung ist es üblich, dass der Jinchuuriki sich animalischer verhält und sich auf allen Vieren fortbewegt. Durch dieses Gehabe, ist es schwieriger Ninjutsu zu verwenden. Nach einer Nutzungsdauer von 2 Posts, wechselt der Anwender in die nächst höhere Tailed-Form. Bei einer Rückverwandlung fällt der Jinchuuriki in eine Bewusstlosigkeit. Sollte der Jinchuuriki eine Pakt mit dem Yonbi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.

    Version 2: Stellenweise platzt die Haut des Jinchuuriki ab und das menschliche Blut, vermischt sich mit dem Chakra des Bijuu. Während der Verwandlung, bildet sich um den Träger eine Sphäre aus diesem Gemisch und herauskommt die Cloakform Version 2. Dieser Chakramantel ist noch dichter und stärker, als der aus der Version 1 und macht den Jinchuuriki widerstandsfähiger gegen jegliche Angriffe. Sie hat eine Mischfarbe, aus dem vorangegangenen Orange und dem Blut des Wirts, auch ist hier die rote Korona vorhanden und umgibt die Cloak. Auch die Augen leuchten nun noch einmal deutlich heller und erstrahlen im Chakra des Yonbi. Der Jinchuuriki ähnelt nun einer Miniaturversion des eigentlichen Bijuu, der Mensch darunter ist nicht mehr zu erkennen und höchsten zu erahnen. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer nehmen im Vergleich zur Version 1 noch einmal enorm zu (10+275%). In dieser Form beschränkt sich der Jinchuuriki auf die Bijuu Jutsu. Ebenfalls ist auch hier die Youton no Yoroi aktiv und kann weiterhin in ihrer Temperatur, vom Anwender, gesteuert werden. Im Gegensatz zu vorher, ist es dem Jinchuuriki hier schon möglich auf einen größeren Schub Hitze zurückzugreifen. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der Version 1, Bäume und Gräser in Brand. Nun kann der Jinchuuriki sich jedoch soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder weite Teile der Umgebung, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind sehr schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Die Hitzedruckwelle ist in dieser Form deutlich heißer und schmilzt die betroffenen Teile der Umgebung ein.
    Nachteile Version 2: Die Nachteile der Version 2 oder animalischen Form, gleichen in etwa den Nachteilen der Version 1, jedoch durch die enormen Schäden am eigenen Körper durch das Abplatzen der Haut, der hohe Blutverlust und das einfach hoch konzentrierte Chakra kommt es zu extremen Schmerzen für den Jinchuuriki die nach Deaktivierung einer Version 2 mit einer Bewusstlosigkeit enden. Schon bereits während der aktiven Verwandlung vermeidet der Jinchuuriki selbst unter Kontrolle des Bijuu Bewegungen um den Körper des Jinchuuriki nicht durch die extremen Chakramassen zu zerstören. Sollte der Jinchuuriki eine Pakt mit dem Yonbi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.


    5. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 4-Tailed-Form
    Version 1: Die fünfte Stufe, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann. In dieser Form, tritt noch mehr vom orangenen Chakra des Bijuu aus und ist weiter von einer roten Korona umgeben. Das Chakra legt sich wie ein Gewand um den Träger und gibt nun schon viel klarer die Form des Bijuu wieder. Am Hinterteil des Wirts, bildet sich der vierte Schweif. Die Augen schimmern nun noch klarer im Chakra des Yonbi auf. Die Fingernägel und Eckzähne des Jinchuurikis werden noch spitzer. Ebenfalls bildet sich ein schwarzer Rand um die Lippen des Jinchuurikis, welcher selbst in der Version 1 immer mehr dem Bijuu ähnelt. Im Vergleich zur vorherigen Stufe, erhöhen sich die körperlichen Attribute des Jinchuurikis noch einmal enorm. Ausdauer, Stärke und Geschwindigkeit werden auf 10+300% gehoben. Die Chakra Cloak ist dazu in der Lage sich selbstständig zu bewegen, was eine Vorhersehung der Bewegungen, völlig unmöglich macht. Ebenfalls ist die Cloak wie eine Art Schild zu verstehen. Sie macht den Wirt hier noch widerstandsfähiger gegen gegnerische Angriffe. Auch zu erwähnen ist, das die Cloak des Yonbi eher eine Art Youton no Yoroi ist, die er nach Belieben in ihrer Temperatur steuern kann. Ein Schild aus Lava, welches den Anwender umgibt. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der 2-Tailed-Form, Bäume und Gräser in Brand. Der Jinchuuriki kann sich soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder Teile der Umgebung unter ihm, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind extrem schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Die Hitzedruckwelle ist in dieser Form deutlich heißer und schmilzt die betroffenen Teile der Umgebung ein.
    Nachteile Version 1: Der Jinchuuriki erreicht die nächste höhere Tailed-Form. Hier nimmt der Jinchuuriki nur noch knapp wahr, wer Freund und Feind ist. Seine rücksichtslose Art fällt auf die Kameraden zurück, welche sich besser in Sicherheit bringen. Um den Feind zu bezwingen, nimmt er in Kauf, auch die eigenen Kameraden zu verwunden, würde sie aber nie direkt angreifen. Der Körper des Jinchuuriki wird in den ersten Nutzungsphasen schwerfälliger, was daher kommt, das der Körper des Wirt, das ganze Bijuu-Chakra, nur schwer verkraften kann. Es folgt also eine auf den ganzen Körper ausgedehnte Lähmung, welche andauernde hohe Geschwindigkeiten nicht erlaubt. Während der Verwendung ist es üblich, dass der Jinchuuriki sich animalischer verhält und sich auf allen Vieren fortbewegt. Durch dieses Gehabe, ist es schwieriger Ninjutsu zu verwenden. Bei einer Rückverwandlung fällt der Jinchuuriki in eine Bewusstlosigkeit. Sollte der Jinchuuriki eine Pakt mit dem Yonbi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.

    Version 2: Stellenweise platzt die Haut des Jinchuuriki ab und das menschliche Blut, vermischt sich mit dem Chakra des Bijuu. Während der Verwandlung, bildet sich um den Träger eine Sphäre aus diesem Gemisch und herauskommt die Cloakform Version 2. Dieser Chakramantel ist noch dichter und stärker, als der aus der Version 1 und macht den Jinchuuriki widerstandsfähiger gegen jegliche Angriffe. Sie hat eine Mischfarbe, aus dem vorangegangenen Orange und dem Blut des Wirts, auch ist hier die rote Korona vorhanden und umgibt die Cloak. Auch die Augen leuchten nun noch einmal deutlich heller und erstrahlen im Chakra des Yonbi. Der Jinchuuriki ähnelt nun einer Miniaturversion des eigentlichen Bijuu, der Mensch darunter ist nicht mehr zu erkennen und höchsten zu erahnen. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer nehmen im Vergleich zur Version 1 noch einmal enorm zu (10+575%). In dieser Form beschränkt sich der Jinchuuriki auf die Bijuu Jutsu. Ebenfalls ist auch hier die Youton no Yoroi aktiv und kann weiterhin in ihrer Temperatur, vom Anwender, gesteuert werden. Im Gegensatz zu vorher, ist es dem Jinchuuriki hier schon möglich auf einen größeren Schub Hitze zurückzugreifen. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der Version 1, Bäume und Gräser in Brand. Nun kann der Jinchuuriki sich jedoch soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder weite Teile der Umgebung, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind extrem schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Die Hitzedruckwelle ist in dieser Form deutlich heißer und schmilzt die betroffenen Teile der Umgebung ein.
    Nachteile Version 2: Die Nachteile der Version 2 oder animalischen Form, gleichen in etwa den Nachteilen der Version 1, jedoch durch die enormen Schäden am eigenen Körper durch das Abplatzen der Haut, der hohe Blutverlust und das einfach hoch konzentrierte Chakra kommt es zu extremen Schmerzen für den Jinchuuriki die nach Deaktivierung einer Version 2 mit einer Bewusstlosigkeit enden. Schon bereits während der aktiven Verwandlung vermeidet der Jinchuuriki selbst unter Kontrolle des Bijuu Bewegungen um den Körper des Jinchuuriki nicht durch die extremen Chakramassen zu zerstören. Sollte der Jinchuuriki eine Pakt mit dem Yonbi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.

    Full Release: Die vollendete Form des Yonbi Jinchuuriki. Der rote Affe wird heraufbeschworen und zeigt sich in seiner kompletten Größe. All seine Macht kann nun freigesetzt werden. Der Jinchuuriki selbst verschwindet währenddessen im Inneren des Bijuu, im Prinzip ein Platztausch. Alleine die Erscheinung des Yonbi ist schon mehr als respekteinflößend. Sein muskulöser Körper, das knallige rote Fell und die, als Krone anmutende Knochenplatte auf seinem Kopf, ragen in den Himmel empor. Mit einer Geschwindigkeit von 10+250% ist sicher keines der schnellsten Bijuu, aber diese enorme Geschwindigkeit reicht für die Kampfweise des Yonbi vollkommen. Seine Kraft scheint unermesslich, was bei einem Wert von 10+850% wohl nur verständlich ist. Seine Stärke erlaubt es ihm alles zu zerstören, was sich ihm in den Weg stellt. So war es für den Yonbi z.B. eine Leichtigkeit den Hachibi hochzuheben und diesen durch die Lüfte zu schleudern. Doch auch seine Ausdauer hat einen beträchtlichen Wert von 10+750%. Der Yonbi ist ein ausgesprochen eitles Wesen, welches sich nicht gerne in die Schranken weisen lässt. Er nennt sich nicht umsonst “Wunderschöner Affenkönig”. Trotz seiner enormen Statur ist er ein äußerst bewegliches Bijuu, was er nicht zuletzt seiner Affenform verdankt. Er kann sowohl mit den Händen, als auch mit den Füßen greifen um sein Opfer zu Fixieren oder sich zu befreien. Selbst Kletterpassagen kann er mühelos bestehen. Doch hat er neben seinen körperlichen Attributen auch eine weiter Fähigkeit die ihn wohl umso gefährlicher macht. Als einzig bekanntes Bijuu kann der Yonbi ein Mischelement freisetzen und das auf dem höchsten bekannten Niveau. Er kann das Lavaelement “Youton” freisetzen und das in einer solchen Stärke, das die Lava sich blau verfärbt. Die Lava ist so heiß, dass sie in Sekunden alles wegschmilzt und vor keinem bekannten Material halt macht.
    Nachteile Full Release: Der Yonbi kommt frei und übernimmt sowohl Körper, als auch Geist des Jinchuuriki. Sollte der Jinchuuriki nicht in nächster Zeit (2 Posts) befreit werden, von diesem Zustand, so stirbt er. Da der Affe sehr stolz ist und sich ungerne in Gefangenschaft befindet, wird er bei seiner Freilassung eine gewaltige Zerstörungswut entfesseln.


    Goman no taizai („Todsünde des Hochmuts“)
    Bei dem Goma no taizai handelt es sich um eine neue Transformation, auf welche der Jinchuuriki des Yonbi zurückgreifen kann. Der mächtige Yonbi nutzt hierbei die Naivität von Sarutama, um diesem hinterlistig zu umgehen. Er lässt Sarutama in dem Glauben, dass dieser auf die Macht von Ifrit zurückgreifen kann. Dabei öffnet Sarutama bei dieser Verwandlung seinen Körper und Geist und macht es dem Yonbi dadurch möglich diese vollständig zu übernehmen. Sarutama leitet sein eigenes Chakra in die Kette der Jinpu Ifrit und bringt hierfür einen extrem hohen Chakraverbrauch auf. Er aktiviert dadurch die Macht von Ifrit (die des Yonbi also), welcher sein Chakra nutzt, um den Körper des Sakebis komplett zu verwandeln. Sarutama wird dadurch in einen Zustand versetzt, welcher einem zukünftigen „Ich“ von ihm gleichkommt. Das zukünftige „Ich“ von Sarutama ist ein großer Mann, welcher eine Macht und Präsenz ausdrückt, die ihresgleichen sucht. Sarutama besitzt in dieser Form eine Größe von 3,25 Meter und wiegt 355 Kilogramm. Sein gesamter Körper strahlt pure Kraft aus und besitzt Muskeln wie aus Stahl. Ebenso besitzt er orangene kurze Haare, sowie einen Schnauzbart. In diesem Zustand ist Sarutama ca. 35-40 Jahre alt und spiegelt die Todsünde des Hochmuts wider und daher wandelt sich auch der Charakter des Sakebis. In dieser Form ist er arrogant, prahlt und ist herrschsüchtig und urteilt schnell und gerne über Menschen, über ihre Fehltritte und ist bereit Menschen für ihre Fehler zu bestrafen. Er sieht sich selbst als die mächtigste Schöpfung dieser Welt und ist der Meinung, dass niemand seiner Kraft ebenbürtig ist. Aus diesem Grund kommt eine besondere Charaktereigenschaft zum Vorschein, welche sein Stolz ist. Seine Einstellung ist so geprägt, dass er kein Hass in seinem Herzen trägt. Auch Lebewesen die von Grund auf Böse sind, oder ihm etwas angetan haben hasst er nicht. Nein, viel eher bedauert er sie und ihre Existenz. Obwohl er sich selbst als mächtigste Schöpfung ansieht ist er sich nicht zu schade dafür, die Stärke anderer anzuerkennen und sie offen zu bewundern. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Persönlichkeit allerdings um den Yonbi selbst. Dadruch, dass Sarutama sein eigenes Chakra als Tribut anbietet und seinem Körper Ifrit übergibt, ist der Yonbi dazu in der Lage die Kontrolle über den Körper des Sakebis zu übernehmen. Sarutama denkt, dass es sich um sein zukünftiges Ich handelt, welches diese Persönlichkeit in sich trägt, dabei ist es einfach eine Hinterlist und ein Trick des mächtigen Bijuus, welchen er auf Grund ihres Paktes als „Hinterschlupf“ nutzen kann. Ebenfalls ist die Wandlung seines Körpers die humanoide Gestalt des Yonbi. Personen die die Chakrasignatur des Yonbi haargenau kennen und über eine Spürfähigkeit verfügen, sind natürlich dazu in der Lage diese Hinterlist zu durchschauen, bzw. zu erkennen, dass es sich um den Yonbi handelt und nicht Ifrti.
    Der Yonbi hat somit freien Zugriff auf sein eigenes Chakra, allerdings legt er viel Wert darauf, dass seine Hinterlist nicht auffliegt. In diesem Zustand besitzen Sarutama / der Yonbi die Vorteile der 0-tailed Chakracloak. Somit werden sowohl seine Stärke, als auch seine Geschwindigkeit auf den Wert 10+100% gehoben. Um nicht aufzufliegen hat sich der Yonbi selbst eine Grenze seines eigenen Chakras auferlegt, wodurch er nur auf ca. 50% seines gesamten Chakras zurückgreifen kann (Ausdauer 10+400%). In dieser Form kann er allerdings nicht auf seine Chakracloak zurückgreifen, allerdings hat der Yonbi die Möglichkeit seine Stärke und Geschwindigkeit durch sein Chakra zu erhöhen (Geschwindigkeit / Stärke pro sehr hohen Verbrauch einen Wert um 150%). Der Körper von ihm ist durch das Chakra des Yonbi extrem Robust, wodurch sämtliche physische Schäden um 50% reduziert werden.
    Diese Verwandlung und Übernahme haben allerdings auch seine Nachteile. Pro Post in welchem der Yonbi die Oberhand hat, muss er einen hohen Chakraverbrauch pro Post zahlen. Des Weiteren kann er diese Verwandlung maximal 3 Posts lang aufrechterhalten (In-RP trainierbar auf 5). Allerdings besitzt die Macht, welche Sarutama erhalten hat auch einen weiteren Nachteil. Er besitzt nämlich einen Cooldown, welcher genau so lange anhält, wie die Verwandlung aufrecht gehalten wurde (4 Posts Nutzung = 4 Posts CD). Ebenfalls kann er während des CD nicht auf das Chakra des Yonbi zurückgreifen. Durch den Wechsel ist der Körper des Jinchuurikis geschwächt, wodurch er ebenfalls in einen Erschöpfungszustand verfällt. Dieser ist abhängig von der Aufrechterhaltung. Pro Post in welcher Sarutama diese Verwandlung genutzt hat, fällt die Erschöpfung „Mittel“ aus (2 Post Nutzung, hohe Erschöpfung). Sarutama bekommt trotz des Wechsels von Körper und Geist alles mit. Er kennt genau die Charaktereigenschaften seines „zukünftigen Ichs“, als auch dessen Taten. Der Yonbi probiert dadurch den Geist seines Jinchuurikis zu brechen und somit irgendwann komplett seinen Körper zu übernehmen. Man kann es als einen Fortschritt seiner Prüfungen ansehen, welche er Sarutama auferlegt. Erfundene Besonderheit




Fähigkeiten

Chakranatur:

    Katon("Feuerversteck")
    Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


    Doton ("Erdversteck")
    Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit


    Youton ("Lavaversteck")
    Die Chakranatur Youton ist ein Mischelement und ensteht, wenn man die beiden Hauptelemente Katon ("Feuerversteck") und Doton ("Erdversteck") miteinander kombiniert und so Lava erhält. Youton könnte man als ein sehr gefährliches Element einstufen aufgrund der starken Hitze die es entwickeln kann mit seinen Lavatechniken, welche sogar in der Lage sind Dinge zu schmelzen. Verbrennungsschäden von Youtontechniken sind daher um 50% stärker als bei z.B. gleichrangigen Katontechniken, Vorsichtig ist also geboten. Yotutonjutsu können dabei aus dem Untergrund wie Doton oder auch aus sich selbst heraus wie bei Katon gewirkt werden, man kann also z.B. Lava spucken oder aus dem Boden Lava heraustreten lassen usw. Weiterhin sind Youtontechniken eher langsam was daher begründet ist, dass echte Lava auch eher langsam ist und die beiden Elemente aus welchem das Youton besteht auch nicht für ihre Geschwindigkeit bekannt sind (Geschwindigkeitswert um 1 niedriger als der Durchschnitt). Wie echte Lava auch erkaltet auch Youton-Lava und erstarrt dann, was man je nach Technik auch für sich nutzen kann. Den Urpsrung dieses Lava-Elementes liegt nach der groben Clanchronik in Tsuchi no Kuni. In der früheren Zeit um den vierten Shinobiweltkrieg herum gab es auch Anwender mit Abwandlungen des Youtonelements, welche statt Lava Dinge wie " gebrannter Kalk" oder "Gummi" erschufen bzw. dem Element jene Eigenschaften verliehen (Seihitsuhenka und zusätzliche Besonderheitsausschreibung nötig). Da Youton ein Mischelement ist besitzt es keine Stärken oder Schwächen gegenüber einem anderen Element. Erfundene Besonderheit

Kampfweise:

    Die Kampfweise von Sarutama ist eigentlich nichts besonderes und relativ simpel, allerdings sollte man sich von dem Schein nicht täuschen lassen. Spezialisiert hat sich Sarutama auf Ninjutsus. Sein größtes Arsenal ist auf Ninjutsus aufgebaut. Signifikant für seine Kämpfe sind vorallem seine Kage Bunshins. Ein Jutsu auf welches er in nahezu jedem Kampf zurück greift. Perfekt für ein paar überraschende Manöver, oder aber auch für die Offensive. In dieser benötigt er seine Kage Bunshin nämlich ganz besonders, da sein mächtigster Signaturangriff das Rasengan ist. Gibt es eine brenzlige Lage oder einen Gegner dem der Sakebi nicht ganz gewachsen ist, dann ist das Rasengan immer seine Trumpfkarte. Dennoch verlässt sich der Sakebi nicht gänzlich auf sein Rasengan. Durch seine Erfahrungen im Kampf gegen Amon wusste Sarutama, dass er sich nicht immer einfach ins getümmel stürmen muss. Er vertraut voll und Ganz auf seinen Kampfinstinkt und probiert sich immer mehr auf diesen zu verlassen. So nutzt er viele Ninjutsus basierend auf seine Elemente. Allen voran ist die Stärke seiner Youton Jutsus etwas worauf sich der Sakebi im Zweifel immer verlassen kann, doch auch sein Repertoir an Katon Jutsus lässt viel Spielraum für mögliche Angriffsszenarien. Trotz seiner großen Stärke im Bereich des Fernkampfes und seiner Ninjutsus ist Sarutama dem Nahkampf nicht abgeneigt. Seine Fähigkeiten im Taijutsu sind zwar nicht so mächtig wie die im Umgang mit Ninjutsus, aber dennoch greift Sarutama viel auf diese zurück. Durch den Mangel an Stärke und Geschwindigkeit muss sich Sarutama aber immer mehr auf seine Erfahrung verlassen und zusehen, dass er auch so mit seinen Gegnern mithalten kann. Man kann die Kampfweise von Sarutama also als sehr vielseitig erklären und sagen, dass er sich mit allen Mitteln verteidigen kann. Es ist aber auch definitiv zu sagen, dass Sarutama eher die Person ist, die im Kampf den offensiven Druck ausübt und lieber auf Konterangriffe reagiert, als den Gegner den Kampf eröffnen zu lassen und diesem somit erkennen zu lassen, dass Sarutama offensichtliche Schwächen aufweist.

Stärken:

    Die Stärken des noch jungen und unerfahrenen Nukenin liegen klar auf der Hand. Saru hat sich komplett auf den Bereich der Ninjutsus spezialisiert. Er besitzt in seinem noch zarten Alter ein hohes Wissen über den Aufbau und der Anwendung jener Ninjutsus und kann Techniken schon anhand ihrer Fingerzeichen vorahnen. Besonders spezialisiert hat er sich hierbei auf die Naturveränderung, was natürlich in Zusammenhang mit seinem Mischelement steht. Des Weiteren beherrscht er die Formveränderung sehr gut. Besonders, weil der Sakebi einst das Rasengan gemeistert hatte, war es ihm möglich die Formveränderung zu perfektionieren. Somit hat Saru eine vielfältige Möglichkeit zur Nutzung zahlreicher Ninjutsus und er kann quasi sämtliche Techniken erlernen. Als letztes sollte man seine große Ausdauer als Stärke aufzählen. Er kann nicht nur viele Treffer einstecken, sondern besitzt darüber hinaus noch einen großen Chakrapool. Er kann viele hochrangige Techniken anwenden, ohne großartig erschöpft zu sein. Somit liegt es klar auf der Hand, dass der Sakebi sein Offensiv- und Defensivspektrum auf Ninjutsus ausgelegt hat. Des Weiteren ist Sarutama ein junger Nukenin, welcher eine starke Willenskraft besitzt. Er verfolgt genau sein Ziel und sein Wille unterstützt ihn dabei dieses zu erreichen. Ebenso besitzt er einen starken Überlebenswillen, welcher den Sakebi auszeichnet. In vielen Situationen hat ihn dieser Wille schon weitergeholfen und genau dieser eiserner Wille ist es auch, wodurch Sarutama all seinen Mut zusammen zu reissen, um sich stärkeren Shinobis zu stellen.

  • Ninjutsu
  • Naturveränderung (Seishitsuhenka)
  • Formveränderung (Keitaihenka)
  • Ausdauer
  • Willenskraft (Stufe 2)

Schwächen:

    Selbstverständlich weist Saru, wie jeder andere Shinobi auch, einige Schwächen auf. Seine wohl größte Schwäche liegt im Bereich der Genjutsu. Er kann weder Genjutsu anwenden, noch kann er sie großartig erkennen. Saru besitzt nichtmal mehr ein großartiges Wissen über die Kunst der Illusionen. Er weiss, dass es Shinobis gibt welche jene Künste benutzen, aber wie sie funktionieren, aufgebaut sind oder wie man überhaupt mit ihnen umgeht, weiss der Nukenin nicht. Die letzten beiden Schwächen des Sakebis sind körperliche defizite. Saru besitzt weder eine hohe Geschwindigkeit, noch eine durchschlagskräftige Stärke. In beiden Bereichen ist er kein Könner und kann somit seine neutralen Taijutsukenntnisse nicht stark genug unterstreichen.

  • Genjutsu anwenden
  • Genjutsu erkennen
  • Stärke
  • Geschwindigkeit

Ausrüstung:

    Schriftrolle mit diversen Jutsus
    Diese Familien-Schriftrolle ist ein Erbstück von Saru. Seine Familie hat eine eigene Schriftrolle mit diversen Techniken zusammengestellt, welche aus den jeweiligen Shinobis zusammengestellt wurden. Des Weiteren hat seine Ziehmutter aus der Sarutobi Familie einige Jutsus hinzugefügt, um Saru zu unterstützen.
    • Katon: Karyū Endan ("Feuerfreisetzung: Feuerdrachenflammengeschoss")
    • Doton: Doryūdan ("Erdfreisetzung: Erddrachengeschoss")
    • Doton: Iwagakure no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des Felsversteckens")
    • Doton: Yomi Numa ("Erdfreisetzung: Unterweltsumpf")
    • Tajū Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der massenhaften Schattenkörperteilung")
     Erfundener Gegenstand


    Kunai
    Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


    Shuriken
    Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


    Dolch des Ausgleichs (schwarz)
    Gewicht: 340 Gramm
    Art: Dolche
    Länge: 27,2 Zentimeter
    Material: Chakraleitender Stahl | seltener Edelstein
    Chakraverbrauch: Gering
    Besonderheit/Beschreibung: Der Name dieser Dolche kommt daher, da diese immer zusammen geführt werden und niemals getrennt. Man nutzt diese auch als Zeichen der Freundschaft, denn sobald je eine Person einen der Dolche trägt, fühlen sich die Träger oftmals verbunden. Darin liegt auch die Fähigkeit, denn sobald sich einer der Träger in Gefahr befindet und sein Chakra in eine der Klingen leitet beginnen beide zu leuchten. Dieses Leuchten wird durch einen seltenen bläulichen Edelstein hervorgerufen, welcher auf das Chakra des Anwenders reagiert. Durch das Fuin-Siegel wird das Leuchten der einen Klinge auf die andere übertragen. Der schwarze Dolch der Beiden ist inzwischen im Besitz des Uchihas gelangt, als die ehemalige Besitzerin ihn ihm schenkte. Fortan werden die Waffen wohl nicht mehr zusammen geführt werden.
    Shinji schenkte seinem Freund Sarutama Sakebi den Dolch, welcher ins einem Besitz war, als sich ihre Wege an den Sturmklippen vorerst trennen sollten. Erfundener Gegenstand


    Jisō Bakuryō ('Priesterlicher Kampfstab')
    Dieser wunderschön gearbeitete Mönchsstab hat Nyoko von ihrer Tante vermacht bekommen und sie verwendet ihn zum Reisen als Stütze, für Gebete aber auch zum Kämpfen, denn der Stab ist nicht nur wunderschön, sondern eignet sich auch zum Kampf hervorragend, da er chakraleitend ist. Er ist fast 1,75m lang, und damit einiges größer als die Nukenin selbst und hat ein stattliches Gewicht von 3 Kilo, da er aus sehr massivem Holz gearbeitet wurde und von einer schweren Silberlegierungen umgeben ist, die jedoch auch sehr wertvoll ist, und den Stab damit zu einer echten Wertsache macht, genauso wie die Edelsteine die ihn verzieren. Wenn sie einen Chakraimpuls aussendet, kann sie den Stab verlängern, sodass er dann 2,5m lang wird, weil der Stab ausziehbar ist und durch den Chakraimpuls so von selbst ausgelöst und damit verlängert wird. Inzwischen ist das gute Stück im Besitz von Shinji Uchiha. Shinji vermachte diesen Stab Sarutama, als diese ihr Training besprochen hatten. Erfundener Gegenstand


    Jinpu Ifrit („Göttliche Axt: Ifrit“)
    Bei dieser göttlichen Axt handelt es sich um einen einzigartigen Gegenstand, welcher seid tausenden von Jahren existiert. Geschmiedet wurde die Axt vom Volk der Amalj’aa, welche den Elementargott Ifrit seit mehreren Jahrtausenden anbeteten. In seinem geschwächten Zustand offenbarte sich der mächtige Gott dem Volk der Amalj’aa und beauftragte diese mit dem Schmieden der göttlichen Axt, welche ein Rückzugsort für seine Regeneration sein sollte. Nach dem erfolgreichen Schmieden der Jinpu Ifrit versiegelte sich und seine restliche Macht selbst in dieser, um sich über mehrere Jahrtausende über zu regenerieren und irgendwann wiederbeleben zu können. In der Jinpu Ifrit ist somit die Macht des Elementargottes versiegelt, auf welche der auserwählte Träger zurückgreifen kann.
    Die Jinpu Ifrit ist eine riesige goldene Axt mit einer Klinge in Form eines Halbmondes. Der Griff ist dunkelblau und verfügt über einen halbkreisförmigen Schutz mit vier goldenen Stacheln. Die Designspezifikationen und Gewichtsverteilung sind absichtlich falsch. Der größte Teil des Gewichts konzentriert sich auf dem Kopf, wodurch ein längerer Hebelarm entsteht, die Gewichtsverteilung schwierig zu handhaben ist und die Axt noch umständlicher zu führen macht. Das genaue Gewicht der Jinpu Ifrit wurde noch nie gemessen, allerdings kann sie erst ab einer Stärke von 10 angehoben und mit 2 Händen geführt werden. Es handelt sich hierbei allerdings um eine Axt, welche einhändig geführt wird und dies kann man ohne Einschränkungen und Probleme mit einem Stärkewert von 10 +100%. Die Größe der Axt beläuft sich im Gesamten auf ca. 2,5 Meter und besitzt absichtlich solch merkwürdige Proportionen. Bei einem Treffer mit dieser göttlichen Axt muss man mit sehr schweren Verletzungen rechnen. Je nach Situation und Trefferstelle können diese allerdings auch geringer, oder höher ausfallen. Durch ihr Gewicht ist die göttliche Axt extrem robust und besonders Hitzebeständig. Erst ab einem Stärkeeinfluss von 10+400% kann diese beschädigt werden.
    Die Jinpu Ifrit liegt tief verborgen im Inneren des Vulkans im Gebirge Kakazan, die Heimat von Ifrit. Mythologien der Amalj’aa besagen, dass Ifrit auf einen würdigen Träger seiner Axt wartet um diesen einer Prüfung zu unterziehen und ihm somit seine Macht anzuvertrauen. Aus diesem Grund ist die Axt auch absichtlich unhandlich geschmiedet wurden. Schafft es eine Auserwählte Person die Axt zu berühren, dann erscheint in seinem Inneren der mächtige Gott Ifrit, welcher sich der Person offenbart und diese prüft. Bei abgeschlossener Prüfung kehrt Ifrit zurück in die Axt, welche sich anschließend in eine Kette verwandelt, welche nur von demjenigen verwendet werden kann, welcher die Prüfung bestanden hat. Die Jinpu Ifrit besitzt das besondere Katon Element des Elementargottes und somit die besondere Eigenschaft namens Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“). Die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) und somit das besondere Katon Chakra von Ifrit, kann Sarutama ebenfalls zum Schmieden von Youton Chakra nutzen und besitzt somit auch die besonderen Eigenschaften dieser Fähigkeit. Bei der Nutzung eines Katon- oder Youton-Jutsus kann Sarutama dessen Chakraverbrauch um 100% erhöhen und dadurch die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) aktivieren. Bei einem Treffer des Jutsus verbleibt das besondere Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person für 2 weitere Posts. Das verbleibende Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person ist mit dem bloßem Auge nicht sichtbar, kann aber durch besondere Spürfähigkeiten, oder eine Chakrasicht erkannt werden. Sarutama kann das verbleibende Katon Chakra für weitere Jutsus nutzen und somit Gegner in der Umgebung, oder das betroffene Ziel weiter schädigen. Personen die eine lebende Bombe auf sich haben erleiden ebenfalls erhöhten Schaden durch Katon / Youton Jutsus (Auswirkungen & Schäden +100%). Die lebende Bombe kann erst bei Jutsus die einen mittleren Grund-Chakraverbrauch benötigen (oder höher), genutzt werden.
    Sarutama kann durch die Jinpu Ifrit eine besondere Verwandlung vollführen, welche Goman no taizai („Todsünde des Hochmuts“) genannt wird. Eigentlich glaubt Sarutama dabei, dass er die Macht von Ifrit in seinem Körper aufnimmt und dadurch eine neue Verwandlungsform zur Verfügung hat. Die Verwandlung ist allerdings nur eine Hinterlist des Yonbi, welcher die Naivität von Sarutama ausnutzt und so den Körper von diesem übernimmt. Durch die Verwandlung ist er der würdige Träger der Jinpu ifrit und ein heiliger Ritter. Dadurch kann er die wahre Form von Jinpu Ifrit aktivieren und die Kette nimmt wieder die Form der mächtigen Axt ein. Sarutama und die Jinpu Ifrit sind in diesem Zustand enorm miteinander verbunden. Durch ihre Verbundenheit kann er die Axt zu sich rufen, jedoch muss er hierfür einen hohen Chakraverbrauch aufbringen. Erfundener Gegenstand




Stats

    Chakra: 5
    Stärke: 3
    Geschwindigkeit: 3
    Ausdauer: 7
    Ninjutsu: 7
    Genjutsu: 0
    Taijutsu: 6




Biographie

Familie:

    Name: Takeru Sakebi
    Alter: 35 Jahre
    Rang: Jonin
    Status: Lebendig
    Beziehung zu Saru: Vater

    Name: Aiko Sakebi
    Alter: 34 Jahre
    Rang: Jonin
    Status: Lebendig
    Beziehung zu Saru: Mutter

    Name: Minako Sarutobi
    Alter: 42 Jahre
    Rang: Jonin
    Status: Lebendig
    Beziehung zu Saru: Ziehmutter

    Name: Takeru Sarutobi
    Alter: 82 Jahre
    Rang: Jonin
    Status: Lebendig
    Beziehung zu Saru: Ziehgroßvater

    Name: Irou Sakebi
    Alter: 59 Jahre
    Rang: Nukenin
    Status: Lebendig
    Beziehung zu Saru: Onkel

    Name: Yuki Nakamura
    Alter: 57 Jahre
    Rang: Nukenin
    Status: Lebendig
    Beziehung zu Saru: Tante

    Name: Daichi Sakebi
    Alter: 15 Jahre
    Rang: Genin
    Status: Verstorben
    Beziehung zu Saru: Cousin

    Name: Kimiko Sakebi
    Alter: 25 Jahre
    Rang: Swordsmen
    Status: Verstorben
    Beziehung zu Saru: Cousine

Wichtige Daten:

    0 Jahre ~ Geburt
    1 Jahr ~ Aufnahme seiner Ziehmutter / Neubeginn in Konohagakure
    7 Jahre ~ Einschulung in die Akademie
    12 Jahre ~ Ernennung zum Genin
    14 Jahre ~ Ernennung zum Chuunin
    15 Jahre ~ Erlernung des Rasengan
    16 Jahre ~ Ernennung zum C-Rang Nukenin

Ziel:

    Saru verfolgt eigentlich keine wahren Ziele. Nein er ist ein Abenteurer und möchte möglichst viel erleben und über die Dinge dieser Welt erfahren. Er möchte die verschiedensten Personen kennenlernen und probieren sich in ihre Lage zu versetzen und so für eine bessere Welt sorgen. Auf der anderen Seite ist er ein großer Familienmensch und würde jeden Angehörigen seines Clanes schützen wollen. Selbiges gilt für seine Freunde. Aus diesem Grund besitzt der Sakebi auch ein gewisses Streben nach Macht, um das zu beschützen was ihm wichtig ist.

Story:

    Kapitel 1 ~ Die Geburt
    Es war ein sonniger und strahlender Nachmittag in Iwagakure. Das Dorf glänzte in seinem unangefochtenem Glanz und die Welt war in aller Ruhe. Der legendäre Skabi Clan war allerdings etwas in Aufruhr. Das junge verheiratete Paar namens Takeru und Aiko Sakebi würden ein Nachkömmling bekommen. Die gerade mal 16 Jahre junge Sakebi sollte ihren ersten Sohn bekommen. Sie war ebenso aufgeregt wie ihr Mann Takeru, welcher selbst gerade mal 17 Jahre alt war. Sie beide waren sehr jung und unerfahren, aber dennoch sorgten sie sich um ihren Sohn und wollten ihm ein gutes zu Hause bieten. Es dauerte mehrere Stunden, in welchen Takeru warten musste bis sein Sohn zur Welt kam. Nun war es aber so weit und seine geliebte Frau hatte ihren gemeinsamen Sohn geboren. Das glückliche Paar hielt gemeinsam ihren Sohn in der Hand. Sie waren zufrieden, doch wussten sie beide noch nicht, was für eine Aufgabe sie erfüllen mussten...
    Ein Jahr ging durchs Land und das junge Paar war sichtlich überfordert. Ihre beiden Elternteile waren bereits verstorben, wodurch Takeru und Aiko auf sich alleine gestellt waren. Die große Überforderung machte sich breit, da beide als Shinobis weiter arbeiten wollten um ihrem Tsuschikagen zu dienen. Auf einer Mission in Zusammenarbeit mit Konohagakure lernte das junge Paar eine Konoichi aus dem Sarutobi Clan kennen. Ihr Name war Minako. Minako war eine Frau mitte der zwanziger Jahre. Alleinstehend hatte sie leider nie das Glück ein Kind bekommen zu können. Ein Traum für die Sarutobi war somit geplatzt. Das junge Paar schloß Freundschaft mit der Sarutobi, welche sich auch super mit dem Sprössling der Sakebis verstand. Als der kleine Junge 1 Jahr alt wurde war es entschlossen. Auf der Geburtstagsfeier fragten Takeru und Aiko ihre Freundin, ob sie den Sakebi mit nach Konohagakure nehmen würde und aufziehen wolle. Das junge Paar war sichtlich überfordert mit der Erziehung des Babys, sie waren einfach noch nicht so weit. Minako überlegte etwas länger, aber es war einer der wenigen Wege um sch ihren Traum zu erfüllen und somit nahm sie den Jungen mit nach Konohagakure. Er war somit ihr Sohn, ihr ein uns alles. Der Sakbi machte sie glücklich und sie hütete über ihn, als wäre es ihr eigener Sohn. Ja, sie liebte ihn über alles. Auf Grund seiner Herkunft entschied sich Minako dazu ihm einen neuen Namen zu geben. Er solle ein Sakebi bleiben, doch sein Name sollte ihn stets an seine Ziehfamilie erinnern, die Sarutobis. Das war somit die Einläutung der großen Geschichte rund um den Sakebi, welcher beim Sarutobi Clan aufgewachsen ist... Sarutama Sakebi.

    Kapitel 2 ~ Das Rasengan
    Viele Jahre sind ins Land gezogen. Das damalige Baby aus dem Sakebi Clan, welches von einer Sarutobi aufgenommen wurde, war mitlerweile ein Teenager. Er hat eine schöne Kindheit mit seiner Ziehmutter Minako erlebt und wurde mit 7 Jahren in die Akademie eingeschult. Saru galt als ein vielversprechendes Talent. Nicht nur auf Grund seines Kekkei Genkais, sodern auch wegen seinen Charakterzügen. Er war ein feiner junger Mann und wurde deshalb auch früh zum Genin ernannt. Mit 14 nahm der Sakebi gemeinsam mit seinem Team an den Chuunin-Auswahlprüfungen teil. Er meisterte die Prüfung und wurde zu einem Chuunin aus Konohagakure. Nun war es soweit, dass sein "Großvater" ihm endlich eine besondere Technik aus dem Sarutobi Clan beibringen würde. 2 Elemente beherrschte der Teenager schon, ebenso das Misch-Element des Sakebi CLans, das Yoton. Nun würde er eine besondere Technik seines "zweiten Clans" erlernen und er war gespannt auf das Training hierfür...

    Als Saru mit seinem speziellen Training angefangen hatte war er gerade 15 Jahre alt. Zuvor hatte der Sakebi mit seinem Team und deren Sensai Missionen bewältigt, welche schon deutlich schwieriger wurden. Er merkte, dass Shinobis mit einem Kekkei Genkai deutliche Vorteile im Kampf haben können und diese meistens auch noch gut nutzen können. Er selbst beherrschte das Yoton Element und unterstütze seine Kameraden super bei Missionen. Er gelang allerdings an Grenzen. Daher wusste er ganz genau, dass diese Fähigkeiten nicht ausreichten um sein Team zu beschützen und die Menschen die er liebt. Aus diesem Grund entschloss sich sein Onkel dazu ihm eine spezielle Technik beizubringen. Es war schon ziemlich erstaunlich wie er sich hielt, denn mitlerweile war er schon 89 Jahre alt und verbrachte die meiste Zeit im Bett. Anfangs wollte der Sakebi nicht, dass sein Großvater sich die Mühe macht in seinem Alter ihm diese Technik beizubringen, doch sein Großvater übermittelte ihm eine Nachricht welche er nie vergessen wird. Seine Zeit war vorbei, er war schwächlich und kann das Dorf nicht mehr helfen. Er würde eher zur Last fallen, doch die Zeit von seiner Generation ist endgültig vorbei sprach er. Er wolle in seinen letzten Atemzüge noch etwas wichtiges weitergeben und es Saru anvertrauen. Selbst im Sarutobi Clan war die Technik von der er sprach sehr selten zu finden und selbst Minako meisterte diese Technik nicht. Die Rede war von dem Rasengan, welches schon damals großartige Shinobis wie Minato Namikaze, Jiraiya und Naruto Uzumaki auszeichnete. Selbst der Großvater von Daichi hatte sich diese Technik als Spezialisierung eingeprägt und er war sich sicher, dass Saru diese Technik meistern würde und zum guten Zweck nutzen werde. Saru hat seinem Großvater nie wiedersprochen und schlug ihm keine Wünsche ab, also ließ er ihn seine wohl letzte Tat ausführen und lernte nun von ihm das Rasengan.
    Das Training war soweit schon vorbereitet und der Großvater von Saru brachte ihm ein Fass voll mit Wasserballons. Verwirrt schaute der schwarzhaarige Sakebi auf dieses Fass und blickte nun zu seinem Großvater, welcher leicht lächelte. Dieser erzählte seinem Enkel, dass er das Jutsu von Konohamaru gelernt habe und er die selbe Strategie anwenden wird, wie es Jiraiya bei Naruto tat. Sein Großvater nahm einen der Wasserballons und drehte das Wasser in diesem so lange, bis der Ballon zerplatzte. Anfangs war der Sakebi noch verwirrt, doch dann erklärte sein Großvater ihm ein bisschen genauer das Prinzip von dieser Kunst. Beim Baumlaufen sammelt man das Chakra und hält es gleichmäßig an einer bestimmten Stelle. Beim Wasserlaufen setzt man laufend eine bestimmte Menge Chakra frei, doch beim Rasengan muss man die Strömung des Chakras regulieren um es nach bedarf drehen und wenden zu können. Das war das Prinzip vom Rasengan, zumindestens für den 1. Schritt. Um den Ballon zum platzen zu bringen muss Saru zuerst das Chakra sammeln und gleichmäßig halten. Danach muss er es laufend freisetzen und damit das Wasser im Ballon schieben und drehen, bis dieser platzt. Im Grunde genommen hört es sich ziemlich einfach an, doch das Training für diese Kunst ist äußerst schwierig und verlangt eine gute Beherrschung des Chakras. Saru hatte Glück, denn immerhin war er ein Shinobvi der eine gute Chakramanipulation besaß. Nun stand aber die Stufe 1 des Trainings für das Rasengan an und sofort nahm er sich einen Wasserballon zur Hand. Er sammelte sein Chakra in der Hand und leitete es förmlich in den Wasserballon, um das Wasser in diesem zum rotieren zu bringen. Es schien alles ziemlich gut, doch was lief da schief? Der Sakebi schaffte es zwar das Wasser in eine Richtung zu drehen, doch der Wasserballon dehnte sich stets nur aus. Würde er das Chakra normal so sammeln, dann würde er eine Scheibe schmieden, aber das Rasengan ist eine Kugel... Nach einen gesamten Tag den Saru hart trainiert hatte, hatte er keine Fortschritte gemacht, doch jeden Tag übte er das Jutsu aufs neue, bis sein Großvater ihm einen Tipp gab. Er meinte, dass Saru das Chakra in verschiedene Richtungen rotieren lassen muss, um die Kugel zu formen und den Wasserballon zum platzen zu bringen. Kaum hatte er dies ausgesprochen tat Saru es auch. Er sammelte sein Chakra perfekt im Ballon und lies es in verschiedene Richtungen rotieren. Beim 1. Versuch klappte es nicht ganz, doch dann beim 2. Anlauf zerplatzte der Wasserballon und das Training von der 1. Stufe war absolviert.

    Saru und sein Großvater warteten nicht lange und fingen gleich mit der 2. Stufe des Rasengan an. Sein Großvater erklärte ihm, dass es nicht nur um die Drehung bei der Kunst geht, sondern auch um die Kraft. Das Rasengan ist nicht mächtig durch seine Drehungen die entstehen, sondern auch durch die Kraft des Chakras. Er warf seinem Enkel deshalb einen Gummiball zu und nahm sich selbst einen zur Hand. Man merkte die Ansträngung in seinem Gesicht, doch schon nach wenigen Sekunden platzte der Gummiball mit einem lauten Knall. Heftig schaute Saru ihn an und merkte schon jetzt, dass es ein extrem starkes Jutsu ist dieses Rasengan. Doch von einem Gummiball würde er sich nicht einschüchtern lassen. Sofort sammelte der Sakebi sein Chakra im Gummiball und lies es in verschiedene Richtungen rotieren, doch eine Sache fehlte... In der Rotation fehlte die Kraft, allerdings schaffte Saru es nicht diese einzubringen. Das Chakra rotierte stets weiter, bis Saru die Konzentration verlor und einmal durchschnaufen musste. Er hätte niemals gedacht, dass es so ansträngend wäre dieses Jutsu zu meistern, allerdings wird der 4. Hokage nicht umsonst 3 Jahre lang an der Entwicklung des Jutsus gesessen haben. Saru blieb nichts anderes übrig als es stets erneut zu probieren und dies tat er auch. Es vergingen nun schon 2 Wochen in welchen er keinerlei Fortschritte gemacht hatte. Atemlos und ausgepowert lag er im Gras des Trainingsplatzes vom Sarutobi Clan und starrte auf den Gummiball in seiner Hand. Es fehlte die Kraft, doch wie kann er diese regulieren und einbringen? Immer wenn er das Chakra rotieren lässt und es halten will mit mehr Chakra, dann fängt seine Hand an zu schmerzen und dieser wirkt sich auf seinen gesamten Arm aus, weshalb es unerträglich ist. Am 1. Tag nach den 2 Wochen schaffte Saru es mit starker Ansträngung ein Loch in den Gummiball zu machen, doch damit war die 2. Stufe noch nicht beendet. Doch als er sich den Gummiball genauer anschaute und seine Hand anschaute ging ihm ein Licht auf. An der Akademie wurde ihm und seinen Freunden stets gesagt, dass sie sich konzentrieren müssen um das Chakra stark schmieden zu können. Wenn er sich also auf den Mittelpunkt des Gummiballs konzentriere und nur dort sein Chakra rotieren lässt, dann wird die Rotation immer stärker. Wenn er dann noch zusätzlich mehr Chakra hinneinleitet, dann wird die Rotation immer größer, bis er den Ball zum platzen bringt. Es war ein spontaner Einfall den er gleich ausprobierte, doch wie bei der Stufe 1 schaffte er es nicht auf anhieb. Erst nach dem 3. Versuch gelang es dem Sakebi den Gummiball kraftvoll zum platzen zu bringen, wobei seine Hand etwas verletzt war. Sein Großvater entschloss deshalb ein paar Tage Pause zu machen, doch wollte er seinem Enkel währenddessen schonmal das Prinzip der 3. und letzten Stufe erklären.

    Insgesamt genosse Saru die Pause von 3 Tagen und hatte sich in diesen schon ziemlich gut erholt. Wie es sein Großvater schon gesagt hatte, erklärte er dem Chuunin das Prinzip von der 3. Stufe etwas und Heute kamen sie zum praktischen Teil. Sein Großvater pustete einen Luftballon auf und warf diesen seinen Enkel zu. Er selbst hatte auch einen Luftballon in der Hand und erstellte in diesem ein Rasengan. In der anderen Hand erstellte er auch eines um Saru zu zeigen, was in dem Luftballon vorging. Das Ziel dieser Stufe ist es das Chakra vom Rasengan zu komprimieren und in der Kugelform zu halten. Das Chakra rotiert dabei immer schneller und die Kraft nimmt immer mehr zu, bis es das Maximum erreicht hat. Man presst also das Chakra bis zum Limit zusammen, was zu einem eine gute Chakramanipulation benötigt und zum anderen eine hohe Ausdauer. Ohne weiter zu zögern setzte Saru sofort alles daran um auch die letzte Stufe zu meistern, doch kaum hatte er das Chakra konzentriert, dann zerplatzte auch schon der Luftballon. Grinsend erzählte ihm sein Großvater, dass er noch genügend Luftballons hätte und Saru fleissig weiter üben soll. Dies tat der schwarzhaarige Shinobi auch genaue 3 Wochen lang, bis er es endlich schaffte. Tag für Tag machte er immer bessere Fortschritte und nun hatte er es geschafft. Saru konnte das Rasengan perfekt in seiner Form beibehalten ohne, dass der Luftballon zerplatzte. Die letzte Stufe war gemeistert und der Sakebi hatte nach knappen 5 Wochen das Rasengan erlernt. Es war ein hartes und langes Training, doch es hatte sich ausgezahlt und nun war Saru ein deutlich stärkerer Shinobi.

    Kapitel 3 ~ Die Wendung
    1 Jahr war vergangen, seitdem Saru das Rasengan gemeistert hatte. Er war seinem Großvater sehr dankbar dafür, dass dieser ihm diese Technik beibrachte und auch noch viel mehr. Der Sarutobi Clan, seine Familie, brachten ihm die DInge bei auf die es im Leben ankam. Saru war dies allerdings nicht genug. 1 Jahr nachdem er das Rasengan gemeistert hatte wurde Saru zum C-Rang Nukenin ernannt. Er sah sich selbst nicht als SHinobi des Dorfes an. Er war dem Dorf und seiner Familie dankbar für alles, doch er liebte das Abenteuer und seine Träume standen über diese Dankbarkeit. Er wollte Mitglieder seiner Familie finden, vielleicht sogar Kontakt zu seinen richtigen Eltern suchen. Er will Abenteuer erleben, sich ein eigenes Bild von dieser Welt machen und sich auf Reisen begeben. Sein Herz hing selbstverständlich noch immer an Konohagakure, weil dort seine Familie und Freunde lebten. Auch wenn er ein gesuchter Mann war, sein Herz liebte dieses Dorf dennoch. Saru wusste, dass er noch viel dazu lernen müsste, doch er war bereit dazu diesen Schritt zu gehen. Er will sein Leben leben, es genießen und kein Kapitel in diesem Leben jemals bereuen. Ja, das ist der Weg von diesem abtrünnigen Shinobi!


Regeln gelesen?: S19

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Zuletzt geändert von Tia Yuuki am Do 10. Aug 2023, 19:39, insgesamt 7-mal geändert.
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"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

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Sarutama Sakebi
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Registriert: Di 11. Nov 2014, 18:53
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Vorname: Sarutama
Nachname: Sakebi
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,73 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 31/38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Stärke +50%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 22. Aug 2019, 12:53

Jutsuliste

Anzahl der Jutsus:

Akademie [3]
E Rang [0]
D Rang [6]
C Rang [8]
B Rang [1]
A Rang [3]
S Rang [0]


Ninjutsu

Akademie

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.


Rang E

---------


Rang D

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.


Rang C

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.


Rang B

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)


Rang A

Name: Rasengan ("Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung, Naruto/Sarutobi/Jiraiya Erbe, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Rasengan ist ein Ninjutsu. Dieses Jutsu ist schwer zu meistern und benötigt zudem ein Talent in Keitaihenka. Jedoch eignet sich diese Technik ebenso, um Keitaihenka und somit das Rasengan zu meistern, wodurch jedoch die Trainingsdauer erhöht wird. Der Erfinder des Rasengan war der Yondaime Hokage, welcher drei Jahre benötigte, um die Technik zu perfektionieren. Beim Rasengan erschafft der Anwender in seiner Hand eine stark rotierende Chakrakugel die mithilfe seines eigenen Chakras auf das höchste Maß manipuliert wird. Das Rasengan ist eine besondere Technik, da man keine Fingerzeichen benötigt, um das Rasengan zu erschaffen. Sollte jedoch jemand die nötige Chakrakontrolle nicht besitzen, kann dieser ebenso eine Variante, mithilfe eines Bunshin, ausführen, wobei der Zeitaufwand die Technik zu bilden verständlicherweise länger dauert, als gewöhnlich. Eine besondere Fähigkeit des Rasengan ist die Viervielfältigung der Kraft des Rasengans, sobald der Anwender es geschaffen hat, ohne weiterhin Chakra hinzugeben zu müssen. Die lässt sich über das Rotationsprinzip des Jutsu erklären. Das "normale" Rasengan ist an sich eine unvollständige Technik. Das Rasengan frisst sich in fast jedes Material, wenn es seine Kräfte entlädt wirft es den Gegner weit zurück und entfaltet sich bei einem weiteren Aufprall, wodurch es schwere Verletzungen hervorruft.

Name: Oodama Rasengan ("Riesenball-Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakravebrauch: Sehr hoch + Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung, Rasengan, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Ōdama Rasengan ist Ninjutsu. Es ist eine Weiterentwicklung des Rasengan. Erfinder der Technik waren Naruto, als auch Jiraiya, jedoch war Naruto derjenige, der sie entwickelte. Die Anwendungsweise besteht darin, ein Rasengan mit einer größeren Menge Chakra zu erschaffen, um dessen Zerstörungskraft zu vervielfältigen. Der Anwender wächst die Größe des Rasengan ist eine Weiterentwicklung des Rasengan und wurde von Naruto entwickelt. Dieses Jutsu wird als Rasenganvariation und somit auf dem A-Rang Niveau eingestuft. Naruto benutzte das Chakra des Kyuubi um das Rasengan enorm zu vergrößern und so die Zerstörungskraft zu vervielfältigen (allgemein lässt sich das Jutsu auch mit seinem eigenen Chakra ausführen was jedoch aufgrund des Chakraverbrauchs von sehr hoch + mittel erheblich ist. Bei dieser Technik greift der Anwender mit einem Bunshin (Kage Bunshin / Mokuton Bunshin oder Ähnlichem) an, da er alleine nicht in der Lage ist das riesige Rasengan aufrecht zu erhalten. Bei einem Treffer entfaltet das Oodama Rasengan sehr schwere Schäden, ein getroffener Gegner kann nicht zurück geworfen werden, sondern das Rasengan explodiert aufgrund seiner enormen Konzentration beim Gegner. Explosionsradius 6 Meter.

Selbsterfunden
Name: En'ō no chikara („Macht des Affenkönigs”)
Jutsuart: Ninjutsu)
Rang: A-Rang
Element: Yōton
Reichweite: Sehr hoch
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Akurei no Chakra
Beschreibung: Das En'ō no chikara ist eine besondere Kunst, welche von Sarutama persönlich entwickelt wurde. Hierbei nutzt er sein gesammeltes Wissen über den Aufbau der Bijuudama, sowie der dämonischen Chakrakontrolle und nahm sich als Vorbild die Meteoriten Technik von Zhongli Aurion. Bei diesem Jutsu konzentriert Sarutama in einer Hand dämonisches Chakra und in der anderen Hand Yōton Chakra. Die beiden Chakrakugeln innerhalb der Hände des Sakebis werden stark komprimiert und anschließend mit ausgestreckten Armen über den Kopf gehalten. Innerhalb dieses Vorgangs kombinieren sich die beiden Chakrasorten zu einem zerstörerischen Chakragemisch. Anschließend wirft Sarutama diese zerstörerische Chakrakugel auf sein Ziel. Die dämonische Lavakugel bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und entfacht eine Lavaexplosion von 10 Meter Radius. Alles innerhalb diesen Explosionsradius erleidet sehr schwere Schäden. Beim Aufprall entlädt sich durch das Chakragemisch auch eine Hitzedruckwelle in einem Radius von weiteren 15 Metern. Innerhalb dieser Hitzedruckwelle erleidet man schwere Verbrennungen. Die gesamten Schäden dieser mächtigen Technik spiegeln sich in Form von deregenerativen Brandschäden wieder. Bei einer aktiven Chakracloak ist es Sarutama möglich andere Personen vor den Auswirkungen seiner Technik entsprechend zu schützen, indem er die Hitzeresistenz seiner Chakracloak weiterleitet.

Rang S

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Katon

Rang E

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Rang D

Name: Katon: Chisana Kaen Hôsha ("Feuerfreisetzung: Kleine Flammenstrahlen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält sich der Anwender die Hand vor sein Gesicht, und spreizt die Finger. Daraufhin bläst er Katonchakra durch den Zwischenraum der Finger, wodurch 3 Flammenstrahlen mit einem Durchmesser von 6 Zentimetern entstehen. Jeder dieser Flammenstrahlen bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 fort, und fügt bei einem Treffer sehr leichte Verbrennungen zu.


Rang C

Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.

Name: Katon: Hotarubi ("Feuerfreisetzung: Glühwürmchenlicht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Katon: Hotarubi ähnelt in den Grundzügen sehr dem Katon: Housenka no Jutsu. Jedoch werden die Feuerbälle bei diesem Jutsu nicht durch den Mund abgeschossen, sondern durch die Hände abgegeben. Die Feuerbälle sind deutlich kleiner als die des Katon: Housenka no Jutsu (Tischtennisballgroß), jedoch in einer deutlich höheren Anzahl (20) vorhanden. Die Feuerbälle fliegen mit einer Geschwindigkeit von 6. Falls alle Kugeln treffen sollten, muss der Gegner mit leichten Verbrennungen am gesamten Körper rechnen, pro Kugel muss er nur mit einer kleinen Brandwunde rechnen, die aber keine großen Einschränkungen mit sich bringt.


Rang B

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Rang A

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Rang S

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Doton

Rang E

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Rang D

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Rang C

Name: Doton: Doroku Gaeshi ("Erdversteck: Zurückschlagendes Erdland")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.

Name: Doton: Retsudo Tenshō ("Erdfreisetzung: Erdzerteilender Einsturzgriff")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf den Boden und leitete Chakra in diesen, woraufhin der Boden beginnt aufzubrechen und kaputt zu gehen. Ein kleines Erdbeben entsteht also, welches Gegner zu Fall bringen kann durch die Erschütterung. Um nicht umzufallen benötigt man eine Stärke von 4.


Rang B

---------

Rang A

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Rang S

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Youton

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

Selbsterfunden
Name: Youton: Dai Funka („Lavafreisetzung: Große Eruption“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Youton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Dies ist ein von Sarutama Sakebi entwickeltes Youton Jutsu. Bei dieser Technik sammelt der Sakebi Youton-Chakra in seiner Hand, sodass seine komplette Faust von diesem umhüllt ist. Nun stürmt er auf seinen Gegner zu und führt dann einen normalen Faustschlag aus. Beim Zuschlagen manipuliert er das Youton Chakra zu einer riesigen Lavafaust, welche einen Durchmesser von 4 Metern besitzt. Diese Lavafaust lässt sich von der Faust des Sakebis aus bis maximal 4 Meter mit einer Geschwindigkeit von 6 erstrecken. Bei einem Treffer erleiden die getroffenen Gegner schwere Verbrennungen an der getroffenen Stelle.

Selbsterfunden
Name: Youton: Youbashira („Lavafreisetzung: Lavasäule“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Youton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Dies ist ein von Sarutama Sakebi entwickeltes Youton Jutsu. Hierbei formt der Anwender 4 Fingerzeichen, ehe er seine Hände auf den Boden legt. In diesen leitet der Anwender nun eine hohe Menge an Youton Chakra, welches sich unter seinem Gegner sammelt. Bei diesem Vorgang fängt der Boden in einem Umkreis von 20 Metern an zu beben, wodurch man durchaus vorahnen kann, dass etwas "großes" auf einem zukommt. Genaueres kann man allerdings nicht sagen, da die gesamte Umgebung am beben ist und nicht nur der Bereich unter der betroffenen Person. Ist genügend Youton Chakra unter dem Gegner angesammelt, dann presst der Anwender ruckartig seine Handflächen auf den Boden und lässt eine gewaltige Eruption entstehen. Das Youton Chakra entlädt sich und steigt in einer Säule aus Lava empor. Die Lavasäule hat einen Durchmesser von 10 Metern und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 gen Himmel. Alles in diesem Umkreis erleidet schwere Verbrennungen. Nach der Eruption, welche gleichzusetzen ist mit einem mini Vulkanausbruch, regnen noch Lavatropfen vom Himmel in einem Umkreis von 20 Metern. Bei Berührung erleiden alle Personen die getroffen werden leichte Verbrennungen.

Rang S

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Taijutsu

Rang E

---------


Rang D




Rang C




Rang B

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Rang A

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Rang S

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Fuuinjutsu

Rang E

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Rang D

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Fuin no Makibon ("Schriftrollensiegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Makibon ist eine Technik, die verhindert, dass Briefe oder Schriftrollen geöffnet werden. Ein einfaches Siegel wird auf den Brief oder auf die Schriftrolle gesetzt. Somit sind einerseits nur Personen in der Lage, die in dieser Kunst bewandert sind, das Siegel zu lösen und so den Brief oder die Schriftrolle zu öffnen. Andererseits könnten Personen, welche in der Lage sind Siegel zu brechen, mit einer höherrangigen Auflösetechnik das Siegel brechen. Gegen physische Einwirkungen bis zu einer Stärke von 3 hält dieses Siegel ebenfalls gut stand. Sollte das Siegel durch Krafteinwirkung beschädigt werden kann der Anwender es zuvor so präparieren das der Inhalt der Schriftrolle unbrauchbar wird.


Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Bijuujutsu und Wissensgebiete [Nur durch Yonbi, nicht von Sarutama!]

Wissensgebiete

Name: Wissen über Bijuu Chakraarm
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 1-Tailed V1, variabel
Beschreibung: Durch diesen Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage seine Arme bzw. das Chakra seiner Cloak welches sich um seine Arme gelegt hat ausbreiten zu lassen und so Chakraarme zu erzeugen. Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die der Hälfte des aktuellen Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Es lassen sich jeweils nur 2 Chakraarme erzeugen, um mehr Chakraarme zu erschaffen muss eine höhere Harmoniestufe erreicht werden. Sollte der Bijuu selbst die Kontrolle besitzen (Oder Harmoniestufe 3, 4) können auch mehere Chakraarme aus dem Chakra selbst heraus erschaffen werden. Pro Chakraarm zahl der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro Post. Die Reichweite des Chakraarmes ist unbegrenzt. Die Haltbarkeit der Chakraarme richtet sich nach der Resistenz der aktiven Tailed Stufe.
Spezielle Harmonie 4 Modi: Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die dem Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Innerhalb eines speziellen Modi wie dem Kyuubi Rikudo Modus lassen sich mehr Chakraarme erzeugen die als Medium für weiterführende Jutsu funktionieren. So kann der Chakraarm durch die maximale Konzentration des Kyuubi Chakras und durch die Kontrolle des Jinchuurikis mehrere Ninjutsu gleichzeitig erzeugen.

Name: Wissen über Bijuu Chakraausstoß
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 0-Tailed Form variabel
Beschreibung: Durch dieses Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage sein Bijuu Chakra zu konzentrieren und dieses als Chakradruckwelle auszustoßen. Je nach aktiver Tailed Form und aufgebrachtem Chakra hat diese Chakradruckwelle eine unterschiedliche Stärke.
Je höhere Tailed Form + 25% Auswirkung passiv (z.B 2 Tailed = +50%).
Chakraverbrauch hoch: Geschwindigkeit 7 , Stärke 7 um sich auf den Beinen zu halten, schwere Schäden. Maximale Reichweite 25 Meter.
Chakraverbrauch sehr hoch:= Geschwindigkeit 8, Stärke 8 um sich auf den Beinen zu halten, sehr schwere Schäden. Maximale Reichweite 50 Meter.

Name: Wissen über Bijuudama
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens V2 , variabel
Beschreibung: Um diesen Angriff durchzuführen, muss der Jinchuuriki mindestens in einer Tailed Form der Version 2 sich befinden, sein eigenes blaues Chakra mischt sich hierbei mit dem des Bijuu. Zum Schluss wird es zu einer großen, schwarzen Kugel die immer kleiner wird und so hoch konzentriert ist das das Chakra allein schon nicht zu bändigen ist, der Jinchuuriki schluckt diese und gibt sie als Strahl wieder aus. Der Chakrastrahl ist extrem stark (extrem hoher Verbrauch, extreme Schäden) und verwüstet ganze Landstriche problemlos (15 Meter Explosionszone), selbst S-Rang Jutsu haben Probleme gegen diese gewaltige Konzentration an Chakra zu bestehen. Selbst ein Rashomon blockt dieses Kunst nicht vollständig. Je höher die Tailedform ist desto stärker ist die Auswirkung. In der vollständig verwandelten Form, als wie auch im Soultailed , kann der Jinchuuriki die freigesetzte Chakramenge bzw das verwendete Chakra beim Chakrablast frei varieren. Ebenfalls lässt sicht die Form der Bijuudama verändern, das gesammelte Chakra kann entweder als "Blast" also als eine Art Chakrastrahl abgefeuert werden oder es wird in die Kugelform komprimiert und als Chakrakugel abgefeuert , beide Versionen haben ihre Vor- und Nachteile. So kann der Jinchuuriki davon ausgehen das die Chakrakugel erst dann Schaden anrichtet wenn sie auf ein Ziel getroffen ist. Der Jinchuuriki ist jedoch dazu in der Lage mit seinem Willen die Chakrakugel explodieren zu lassen sofern er dies benötigt. Die "Chakrablast Version" hat den Vorteil weiträumig in einem Kegelförmigen Bereich vor dem Jinchuuriki seine Zerstörungswut zu entfalten. Sowohl der Blast als auch die Chakrakugel bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort.
V2 Chakracloak Form: Je nach höherer Tailed Form Auswirkungen +25%
Ein Full Release verstärkt die Bijuudama passiv um 100% aufgrund der Größe. Ebenfalls kann ein Bijuu im Full Release die Chakramengen frei regullieren (Auswirkungen verdoppeln, pro extrem hohem Verbrauch). Je nach Bijuu gibt es aber Obergrenzen.
1 Tailed: Der maximale Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 5x extrem hoch.
2-4 Tailed: Der maximale Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 3x extrem hoch.
5-7 Tailed: Der maximale Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 4x extrem hoch.
8-9 Tailed: Der maximale Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 5x extrem hoch.
Ultimate Bijuudama: Jeder Bijuu ist dazu in der Lage eine sogenannte ultimative Bijuudama anzuwenden. Bei dieser Bijuudama gehen etwa 50% der gesamten Chakramengen des Bijuu in einen Angriff über. Diese Bijuudama würde ohne weiteres ein Dorf und das vollständige Umland vernichten. Die Technik ist auf S+ Rang Niveau einzustufen und durchbricht jegliche defensive Techniken (sofern Chakraverbrauch höher ist). Aufgrund der enormen Chakramenge ist es nahezu unmöglich die Bijuudama in eine andere Dimension zu siegeln oder mithilfe einer Barriere zu stoppen. Die Geschwindigkeit der Bijuudama in dieser Stufe ist enorm und mit einem Wert von 10+100% gleich zu setzen und aufgrund ihres gewaltigen Ausmaßes absolut verheerend (100 Meter breite). Extremste Schäden sind die Folgen für Alle im Trefferbereich. So viel Chakra zu konzentrieren ist selbst für Bijuu unheimlich Kräfte zehrend und niedere Tailed Bijuu benötigen eine Konzentrationszeit für diese Technik.1-8 Tailed 1 ganzer Post. Lediglich der Kyuubi besitzt wegen seiner hohen regenerativen Kräfte die Möglichkeit eine ultimative Form der Bijuudama schneller abzufeuern.


S-Rang Bijuujutsus

Name: Yōton: Shakugaryūgan no Jutsu („Lavafreisetzung: Hitzestrom-Felsentechnik")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Yōton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Min. 0-Tailed-Form
Beschreibung: Dies ist ein besonderes Yōtonjutsu, welches nur vom Yonbi Jinchuuriki und vom Yonbi selbst angewendet werden kann. Hierbei sammelt der Anwender eine enorme Menge an Yōton Chakra in seinem Mund. Anschließend spuckt er aus diesem ca. 20 Magmasteine, welche auf den Gegner zufliegen. Aufgrund ihrer Hitze können sie ohne Schwierigkeiten durch die meisten Dinge fliegen und sind zudem aufgrund ihrer Anzahl nur schwer auszuweichen. Die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft dieser Technik variiert je nach Tailed-Form.
0-Tailed: Geschwindigkeit 6, mittlere Verbrennungen pro Magmastein.
1-Tailed: Geschwindigkeit 7, mittlere Verbrennungen pro Magmastein.
2-Tailed: Geschwindigkeit 7, schwere Verbrennungen pro Magmastein.
3-Tailed: Geschwindigkeit 7, schwere Verbrennungen pro Magmastein.
4-Tailed: Geschwindigkeit 7, sehr schwere Verbrennungen pro Magmastein.

Name: Kakazan („Blütenfruchtberg")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Yōton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch - 5x extrem hoch
Voraussetzungen: Min. 3-Tailed-Form Version 2
Beschreibung: Dies ist eine der mächtigsten Yōton-Techniken, die der Yonbi beherrscht. Diese mächtige Technik ist nur in der Version 2 der Chakracloak anwendbar (Ausnahme bildet ein Soultailed Jinchuuriki). Hierbei erhitzt der Anwender den Boden unter sich, um so eine gewaltige Menge an Lava zu erschaffen. Diese lässt er in die Höhe steigen und greift mit ihr den Gegner an. Es bildet sich quasi ein Fluss aus Lava, welcher mit einer Geschwindigkeit von 7 empor steigt und den Gegner komplett umhüllt. Die größe vom Fluss aus Lava, sowie dessen Auswirkungen variieren je nach Chakraverbrauch.
Chakraverbrauch sehr hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Durchmesser von 50 Metern und fügt sehr schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 100 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch 2x extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 200 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch 3x extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 300 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch 4x extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 400 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch 5x extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 500 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
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Re: Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 22. Aug 2019, 17:44

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Re: Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 22. Aug 2019, 18:02

So, ich denke ich bin soweit fertig mit der Bewerbung und sie kann verschoben werden!

Folgende Änderungen sind erfolgt was den Charakter anbelangt:
  • Alter auf 18 gesetzt (2 Jahre älter)
  • Referenz für Körperbau eingefügt
  • Charaktereigenschaften auf Grund der jüngsten Ereignisse etwas ergänzt
  • Sexualität hinzugefügt
  • Bijuu Harmoniestufe hinzugefügt, da er jetzt Kontakt mit dem Yonbi hatte. Genaueres wird im Einstiegspost dann kurz angeschnitten
  • Kampfweise weiter ausgeschrieben und näher erläutert
  • Schriftrolle für Jutsus angepasst: Jutsus die nicht in der Liste sind entfernt
  • Shuriken hinzugefügt als Ausrüstung

Die Jutsuliste wurde soweit auch überarbeitet. Nachfolgende Jutsus sind rausgeflogen, bzw. worden ersetzt:
  • Nawanuke no Jutsu (entfernt)
  • Idetachi Utsuru (auf C-Rang aufgestuft)
  • Katon: Ohiutsu -> E-Rang Jutsu zu D-Rang umgetauscht -> Chisana Kaen
  • Katon: Ondan Ka -> E-Rang Jutsu zu D-Rang umgetauscht -> Chisana Kaen
  • Doton: Tsuchite -> E-Rang Jutsu zu D-Rang umgetauscht -> Fuin no Makibon
  • Youton: Youkai no Jutsu -> E-Rang Jutsu zu D-Rang umgetauscht -> Fuin no Makibon
  • Shunshin no Jutsu (entfernt)
  • Youton: Marukashi (entfernt)
  • Katon: Karyūdan -> C-Rang Jutsu gleichwertig mit Katon: Gokakyu no Jutsu ausgetauscht
  • Doton: Dochu Eigyo no Jutsu -> C-Rang Jutsu gleichwertig mit Doton: Retsudo Tensho
  • Doton: Doryu Taiga (entfernt)
  • Youton: Gyokei Suirai (entfernt)

Oli hat mich darauf hingewiesen, dass Mischelemente nur noch ab A-Rang Jutsus anfangen. Hatte mich diesbezüglich kurz mit ihm unterhalten, dass ich kaum etwas streichen kann. Story technisch und In-RP technisch sind das Rasengan und Kage Bunshin no Jutsu die to go Techniken von Sarutama und auch definitiv Charakteren wie Shinji, Kratos und Saya bekannt. Wir hatten uns also dazu entschieden (unter vorbehalt) das ich die ganzen Youton Jutsus die ich hatte entferne und 2 A-Rang Youton Techniken hinzufüge. Ich hoffe, dass dies okay ist, da Sarutama auch im Kampf gegen Shinji und Amon bereits Youton Techniken angewandt hat und es daher auch bekannt ist, dass Sarutama das Youton beherrscht. Auf Grund des großen unterschiedes vom C-Rang zu A-Rang habe ich eine Technik neu erfunden (Dai Funka) und die andere Technik als Lavasäule neu gestaltet.
Einige Techniken die nicht in der Jutsuliste sind habe ich entsprechend entfernt und nicht ersetzt, da es dafür keinen trichtigen Grund gibt. Ich hoffe, dass das mit den Youton Techniken so okay ist, da es ja auch nicht einen all zu großen Einfluss auf das RP von Sarutama hat.

Ich glaube damit hat sich das auch von meiner Erklärung aus... Vielen Dank schonmal im Voraus für meine Rückkehr und die Bewertung von Sarutama. Freue mich schon auf das RP! :D


Mit freundlichen Grüßen, Kevin
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Re: Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 26. Aug 2019, 19:50

Aloah ich mache einmal die Erstbewertung:

Körperref:
Bedenke das Sarutama die ganze Zeit über in einem Kristall war, dies kann seine normale Körperref sein er sieht aktuell aber durch das nichts machen vermutlich anders aus :D

Charaktereigenschaften / Vorlieben / Abeigungen: Jegliche Anpassungen dort müssen in deinem Einstiegspost erklärt werden, zuletzt wurde Sarutama vor einigen Wochen Inrpg erwähnt das er noch im Kristall ist. Hier kannst du dann anküpfen wie die Veränderungen zustande gekommen sind.


Jutsuliste:
A-Rang Techniken alle bitte auf einen hohen Verbrauch und maximal hohe Schäden reduzieren. Es ist schon ein entgegen kommen mit der Aufstufung allgemein, S-Rang Effekte in den A-Rang Techniken sind da nicht gerne gesehen. Zusätzlich bitte auf eine Variation bei der einen Technik beschränken. Denn eine Varianten ist gleichzusetzen mit einem normalen erlernen einer Technik. Sprich du hast aktuell 3 Youton Techniken.


LG Chris

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Re: Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 26. Aug 2019, 20:23

Körperreferenz: Textlich noch einmal hinzugefügt, damit es auch für meine RP-Partner direkt rauslesen können und eine Vorstellung haben.

Charakter: Ja, werde ich dann gerne mit erläutern wie der ganze Zusammenhang entstanden ist.

Jutsus: Sorry hatte in Erinnerung, dass Youton Techniken um 100% verstärkt sind von dem Schadensausmaß her. War da wohl nicht ganz klar beim Gedanken xD
Wurde beides angepasst.


Mit freundlichen Grüßen, Kevin
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Re: Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 26. Aug 2019, 21:42

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Re: Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 29. Aug 2019, 11:26

Ich mach dann mal die Zweitbewertung


Bei den Bijuujutsu die du im Spoiler für Yonbi mit stehen hast bitte ich darum die "Chakraartmtechnik" und "Bijuudamatechnik" anzupassen. Das Ganze wurde im Bijuuguide auch umgearbeitet wo die Techniken zu Wissensgebieten wurden, die allgemein für alle Bijuu gelten/Jinchuuriki sofern dieser die auch bereits anwenden kann. Die kannst du dann auch hier eintragen. Hab den Link zum Guide dir auch hier rein getan viewtopic.php?f=57&t=6#p67711

Yōton: Shakugaryūgan no Jutsu („Lavafreisetzung: Hitzestrom-Felsentechnik")

- bitte von den Auswirkungen her auf max. A-Rang Niveau anpassen da es ja auch eine A-Rang Technik ist. Oder eben auf S-Rang hochstufen wenns von den Auswirkungen her so bleiben soll. Desweiteren auch die Geschwindigkeitswerte anpassen da Yoton nicht für Schnelligkeit bekannt ist (Youton Speed ist um 1 niedriger als der Durchschnittswert, z.B. Durchschnittswert ist 8 bei S-Rang dann wäre Yoton da 7).

Kakazan („Blütenfruchtberg")
- Geschwindigkeitswert anpassen s.o.
- bitte noch eine Größe angeben vom Areal also z.B. Gebietsumkreis wo der Lavafluss erschaffen wird, also wieviel das einnimmt bzw. maximal einnehmen kann.




Youton: Dai Funka („Lavafreisetzung: Große Eruption“)
- Beim Ausstrecken/Verlängern des Angriffs bitte noch ein Geschwindigkeitswert angeben mit dem sich das Ganze dann bewegt. Aufgrunddessen da Youton langsamer ist als Durchschnittstechniken wäre das hier der Wert 6.


Youton: Youbashira („Lavafreisetzung: Lavasäule“)
- Bitte noch einen Geschwindigkeitswert angeben mit dem die Lavasäule empor schießt. Wie beim Jutsu drüber wäre das auch hier der Wert 6.
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Re: Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 1. Sep 2019, 11:13

So, die Bijuuwissensgebiete und Jutsus habe ich soweit angepasst. Habe sie nun mit in die Jutsuliste aufgenommen und hinzugeschrieben, dass diese nur durch den Yonbi angewendet werden können, da Sarutama dies ja nicht weiss, bzw. nicht von sich aus nutzen kann.

Die beiden Youton Jutsus von Sarutama habe ich auch soweit angepasst.


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Re: Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 1. Sep 2019, 16:22

Kakazan („Blütenfruchtberg")
- Geschwindigkeit bitte hier noch eintragen mit der die Lava steigt. Stand in der Kritik von mir zuvor auch bereits drin. Scheint wohl untergangen zu sein beim anpassen, aber macht ja nix
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Re: Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 1. Sep 2019, 16:52

My bad, hatte es drin und dann wieder rausgemacht #PlebModus.

Ist wieder eingearbeitet xD
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Re: Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 1. Sep 2019, 18:13

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Re: Sarutama Sakebi [Yonbi-Jinchuuriki]

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 2. Sep 2019, 20:48

Nach Absprache in Discord wurden folgende Dinge noch angepasst:

- Sakebi Clan verlinkt
- Alter der Eltern erhöht
- Jutsuanzahl angepasst

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