- Vorname: Suu (geg. von Wissenschaftlern)
- Spitzname: keinen
- Nachname: Watanabe (von Shin Watanabe gegeben)
- Projektname: Experiment Nr. XX357- 908
- Alter: 7 Jahre (künstlich geschaffen), danach Stase
- Geschlecht: weiblich (XX-Chromosom der DNA)
- Größe: variabel (je nach Form anders), Tropfenform: ca. 30cm, normale Humane Form: ca. 1,45m
- Gewicht: variabel (je nach Form anders) Tropfenform ca. 2-3kg, normale Humane Form: ca. 40kg
- Körbchengröße: normale Humande Form: A Körbchen (wandelbar durch Flüssigkeitszunahme)
- Geburtsort: Forschungseinrichtung in Mizu no Kuni
- Wohnort: Reisend
- Rang: Chuunin-Niveau
- Clan: Relation zum Hozuki-Clan aufgrund genetischem Material
- Aussehen:
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:
Kindlich naiv, weltfremd, etwas treudoof, neugierig und lernbegierig, intelligent und merkwürdig. Das wären wohl die Worte mit welchen man Suu am besten kurz und knapp beschreiben könnte was ihren Charakter sowie ihr Verhalten angeht. Jedenfalls wenn man sie frisch kennenlernt und noch nicht lange kennt bzw. sich mit ihr länger beschäftigt hat. Doch sollte man hier etwas genauer auf die einzelnen Aspekte eingehen um den kleinen Blob besser verstehen zu können. Suu wurde künstlich geschaffen als Experiment und entsprechend wurde auch mit ihr umgegangen. Doch anders als bei Menschen welche man gefangen nehmen und gefügig machen musste, etwa durch Folter oder ähnliches, war dies bei Suu nicht der Fall. Sie war von Anfang an neugierig und naiv da sie nichts von der Welt kannte und das machte man sich zu nutze und lehrte sie alle nötigen Dinge die man brauchte bzw. welche die Wissenschaftler für nötig hielten. Darunter auch Komunikation durch Gesten oder Sprache und ein wenig Lesen und Rechnen sowie Verständnis für verschiedene Dinge. Jene Neugier und Naivität hat sie heute noch bzw. hat sich bis heute nicht verändert. Alles was sie nicht kennt möchte sie verstehen, versucht dies auch und das eben auf ihre spezielle Art und Weise. Sie ist sehr lernbegierig, was Suu meist dadurch anstellt indem sie z.B. einfach Leute nachahmt in ihrem Verhalten und Gestiken und dadurch lernt. Suu kann sich sehr gut Dinge merken, was eben für ein gutes Gedächnis steht und die Wissenschaftler auch als einen Durchbruch bei ihrem Experiment sahen. Nicht zuletzt kann Suu eben auch schnell lernen und das Gelernte ebenfalls schnell umsetzen. Eine gewisse hohe Intelligenz ist hier also durchaus vorhanden. Dieses Verhalten haben die Wissenschaftler mit dem Lernprozess eines Neugeborenen bzw. eines Babys verglichen welches die Welt erkundet und von dem was es wahrnimmt lernt und auch umsetzt nur eben wesentlich schneller. Suu kann dieses eben sehr gut, halt auf ihre spezielle Weise. Ihre Weltfremdheit ist damit auch erklärt, denn Suu kennt nur das was sie in der Forschungseinrichtung erlebt hat, was man ihr beigebracht und gezeigt hat, von der Welt da draußen kennt sie nicht all zu viel. Ihr Auftreten wirkt für andere aber eher weniger hoch intelligent, da sie eben mit ihrer eher kindlichen neugierigen Art an alles heran geht und auch so spricht. Meist sag sie nur ihren Namen oder eben einfache Wörter statt vollständige ganze Sätze, was das Ganze eben nochmal unterstreicht. Suu ist aber durchaus in der Lage vollständige Sätze wie normale Menschen zu sprechen, sie tut es aber von sich aus nicht bzw. nur selten, eben wenn ihr danach ist. Ansonsten tritt Suu stehts freundlich gegenüber allen auf, was wieder ihre Naivität zeigt. Was nicht heißen soll, dass Suu keine Ahnung von Boshaftigkeit oder Gewaltätigkeit oder auch Ernthaftigkeit hat. Das hat sie schon, denn auch in der Forschungseinrichtung hat sie verschiedene Test über sich ergehen lassen müssen die nicht ganz so angenehm waren. Daher versteht Suu auch was Schmerz oder Leid bedeutet, oder auch Zorn oder Wut sind ihr bekannt oder der Ernst einer Lage. Ohnehin ist sie ja intelligent und kann sich Dinge merken. Wobei Zorn und Wut also ein aggressives Verhalten durchaus auch auf Suu zurückfallen kann, nämlich dann wenn sie sich bedroht fühlt, wie eigentlich jedes Lebewesen bzw, Mensch oder Tier. Oder auch dann auftreten kann wenn man ihr etwas wegnehmen will bzw. jemanden schaden zufügt den sie in ihr Herz geschlossen hat bzw. gern hat. Wie es bei ihrem Haustier der Fall war. Der sogenannte Beschützerinstinkt kommt dann bei ihr durch. Daher zu verschiedenen Emotionen wie ein Mensch sie haben kann, ist Suu ebenfalls fähig. Der Normalfall ist aber eben die freundliche und neugierige, naive Art. Daher fällt die gewisse Ernschaftigkeit bei ihr in manchen Situationen einfach weg, was mit der Grund war wieso man das Experiment schlussendlich einstellte. Denn einen direkten Tötungsbefehl kam Suu einfach nicht nach. Von sich aus kann sie es nicht tun. Ihre eher kindliche und neugierige Art verhindet es. Die einzige Ausnahme allerdings ist der Fall wenn sie sich bedroht fühlt bzw. ihr Überlebenswille die Oberhand gewinnt und Suu alles erdenkliche für sich tut um eine Dehydrierung zu verhinden, sollte man sie in diese Situation treiben. Dabei kann es passieren das sie jemanden tötet, rein durch den Willen nicht zu sterben, ähnlich wie es ein Tier oder auch Mensch tun. Ein wichtiges nennenswetes Verhalten von Suu wäre noch die Aufnahme von Flüssigkeiten in Verbindung mit ihrem Charakter. Wie erwähnt, wenn ihr quasi der Tod durch Dehydrierung droht übernimmt der Überlebenswille und Suu macht vor nichts halt um an Flüssigkeit zu gelangen. Im Normalfall schreckt Suu auch nicht davor zurück an anderen Leuten zu lecken oder zu nuckeln um z.B. Schweiß oder andere Körperflüssigkeiten aufzunehmen bzw. mit ihrem Körper direkt jene Dinge zu absorbieren, sofern keine andere Möglichkeit da ist Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Dahingehend besitzt Suu kein Schamempfinden, ebenfalls etwas was auf ihre kindliche Art zurückzuführen ist. Dies sieht man auch daran, dass Suu keine Probleme hat quasi "nackt" herumzulaufen. Sie kennt es nicht anders und in der Forschungseinrichtung hielt man es nicht für nötig sie dahingehend aufzuklären bzw. zu unterrichten.
- Vorlieben:
Wasser | jede Art von Flüssigkeit | kühle Orte | Feuchtigkeit | Regen | Obst, Gemüse, Salat | [Eis (zum Essen) | gelobt werden | lieb gehabt werden | Neues entdecken | Tiere | Pflanzen
Anhand der Eigenschaften und des Verhaltens ist es nicht schwer um die Vorlieben von Suu herauszufinden. Zum einen wären diese Wasser bzw. eigentlich alle Arten von Flüssigkeiten, überall wo sie eben Nöhrstoffe bzw. Flüssigkeit heraus bekommen kann. Blubberwasser, also kohlensäurehaltige Flüssigkeiten findet sie dabei besonders toll, denn es sprudelt so schön. Es kitzeld sie quasi, daher mag sie es besonders. Da sie Waser mag bildet Regen keine Ausnahme, der ist für Suu immer wohltuend. In Verbindung mit Wasser und Flüssigkeiten eben auch kühle und feuchte Orte, da auch diese ein angenehmes Gefühl bei Suu auslösen. Obst und Gemüse bzw. Lebensmittel welche viel Flüssigkeit/Wasser enthalten die mag Suu natürlich besonders gerne. Und Eis, ja leckeres Eis das war etwas was Suu gerne mag. Was Suu noch mag, wie es auch kleine Kinder gerne mögen, ist es gelobt zu werden und vielleicht auch eine Belohnung zu erhalten wenn sie etwas gut gemacht hat. So wurde es in der Forschungseinrichtung bei ihr gemacht wenn sie etwas gut gemacht hat, die Aufgabe also bestanden bekam sie Lob oder ein Geschenk, selbst ein Tätscheln des Kopfes zählte dazu, weshalb lieb gehabt werden ebenfalls zu ihren Vorlieben zählt, wobei richtig knuddeln oder umarmen wohl etwas problematisch werden könne bei ihr. Aufgrund ihrer Lernbegierigkeit und Neugier mag Suu es neue Dinge zu entdecken, dazuzulernen etc. die Welt zu erkunden macht ihr Spaß. Ebenfalls erwähnenswert wäre noch ihre Vorliebe für die Natur, Suu mag Tiere hatte auch in der Forschungseinrichtung ein Haustier, welches sie auch in ihr Herz schloss und traurig und wütend war als man es ihr wegnahm und tötete. Die größe der Tiere spielt dabei keine Rolle, zumal sie ohnehin nicht alle Tiere da draußen kennt und wie gesagt neugierig ist. Zur Natur gehören auch Pflanzen, die mag Suu auch, nicht zuletzt weil diese ja viel Flüsssigkeit enthalten, eben Obst, Gemüse etc. doch auch Blumen mag sie, diese sind schön anzusehen, weil es viele verschiedene Formen von ihnen gibt und sie bunt sind.
- Abneigungen:
Trockenheit | Hitze | Blitz und Donner | böse Leute | Streit | schlechte Behandlung | Zerstörung | Tod
Da Suu Wasser, Feuchtigkeit und kühle Orte mag ist es bei den Abneigungen das jeweilige Gegenteil. Trockenheit mag Suu nicht und alles was damit zutun hat, demnach hat sie auch eine Abneigung gegenüber Hitze. Eine Wüste als Beispiel wäre ein No Go für sie, außer vielleicht in einem Behälter in dem es schön kühl und feucht ist und der von der Hitze und Trockenheit geschützt ist. Eine heiße Quelle hingegen stellt für Suu weniger ein Problem dar bzw. würde es. Hier ist zwar Hitze vorhanden aber auch Wasser, weshalb das Ganze sich ausgleicht. Suu mag Regen und damit auch Regenwetter aber kein Gewitter. Blitz und Donner ist etwas wovor Suu Angst hat, nicht zuletzt weil man an ihr auch Schocktests mit Elekrizität durchgeführt hat die ihr so gar nicht gefielen. Wenn es blitzt und kracht verzieht sich zu Suu dorthin wo sie meint sie wäre sicher. Darüberhinaus, wegen der Schocktests und anderen Erlebnissen welche Suu sich gemerkt hat u.a. das man ihr Haustier tötete, mag Suu keine bösen Leute, Wenn sie für sich erkennt, dass jemand in ihren Augen böse ist, dann mag sie diese Person nicht und dann kann man sie auch nicht so leicht vom Gegenteil überzeugen. Dahingehend mag Suu auch keinen Streit, auch das hat sie in der Forschungseinrichtung gelernt durch zusehen und zuhören...Streit macht wütend und zornig, das mag Suu nicht. Ebenso schlechte Behandlung kann Suu nicht leiden. Vorallem dann wenn man gewaltätig wird.
Zu guter Letzt wäre noch Zerstörung zu nennen vorallem an der Natur mit all den schönen Blumen und alles. Nein das kann Suu nicht leiden und damit verbunden kann sie ebensowenig den Tod leiden. Sie musste mit ansehen wie man ihr Haustier tötete zu Versuchszwecken und das machte Suu sehr traurig, daher stet der Tod auch auf der Liste von Suus Abneigungen.
- Sexualität: unbekannt/undefiniert (Begründung durch Physiologie und Verhalten, wenn vorhanden Tendenz zu: Demisexuell)
- Besonderheiten:
Ryudotai ("flüssiger Körper") Diese Fähigkeit beschreibt die Besonderheit von Suu bzw. das blobartige Wesen welches als Experiment Nr. XX357- 908 bekannt ist. Ryudotai auch flüssiger oder fluider Körper genannt hat seinen Ursprung im Kekkei Genkai der Hozuki welches für Experimente von den Projekt Zero Wissenschaftlern benutzt und mit anderen menschlichen DNA-Strängen und anderen Stoffen gemischt und herumexperimentiert wurde bis das Ergebnis ein erfolg war.. Die Wissenschaftler suchten eine Möglichkeit eine Art perfekten Soldaten zu erschaffen der so gut wie gegen jede Art von Schaden immun bzw. resistent war. Dies gelang den Wissenschaftlern nach mehreren Fehlschlägen, welche letzendlich doch in einem Erfolg endeten und man das Wesen erschuf welches später Suu genannt wurde. Die Besonderheit von Suu ist, dass ihr gesamter Körper aus einer viskosen Masse besteht, bis hin zu ihren Zellen, wobei man die Masse auch als Blob oder Slime bezeichnen kann. Dies macht sich vorallem bei ihrem Erscheinungsbild deutlich. Eine Berühung Suus fühlt sich auch feucht an, für andere sogar schleimig etc. Durch diese einzigartige Fähigkeit hatten die Wissenschaftler ihr Ziel erreicht, denn die Besonderheit verleiht Suu eine Immunität bzw. Resistenz gegenüber allerlei physischen Schaden, sprich Ninjutsu sowie Taijutsu/Kenjutsu. Angriffe auf Suus Körper fügen ihr keinerlei Schäden zu, wie es bei Menschen der Fall wäre (Keine blutenden Wunden oder Prellungen/Knochenbrüche, keine Verbrennungen etc.). All dies kann man Suu nicht zufügen aufgrund ihrer besonderen Körperstruktur bzw. dem Aufbau ihres Körpers. Sie ist ein lebendes Fluid, hat also keine Knochen, Muskeln etc. bzw. besteht alles bei ihr aus der viskosen Masse und durch die wandelbare Eigenschaft ihrer Zellen kann sie sich selbst auch in Form behalten bzw. eine festere Form geben. Selbst Gliedmaßen abtrennen funktioniert nicht um ihr sogesehen Schaden zuzufügen wie bei normalen Lebewesen. Suu kann jene abgetrennte Masse einfach wieder zu sich zufügen oder durch Flüssigkeitszufuhr die Masse ersetzen. Schmerzen spürt Suu dahingehend ebenfalls nicht, zumindest nicht wie ein normaler Mensch. Ein unangehmes Gefühl ist das Einzige was Suu spürt, wobei Elekroschocks am unangehmsten für Suu sind und man hier sagen kann, das ihre Reaktion ähnlich der eines Menschen ist der mit Elektrizität geschockt wird. Sie mag dieses Gefühl überhaupt nicht. Darüberhinaus verfügt Suu aufgrund ihres Körpers auch über eine Krankheits und Giftimmunität. Krankheitserreger oder Giftstoffe können sich nicht an so sie binden, dass es eine schädliche Reaktion auf den Körper hat wie es bei normalen Lebewesen wie dem Menschen oder einem Tier der Fall ist. Ihr Körperaufbau lässt es nicht zu. Sie kann also weder krank werden oder eine Vergiftung erleiden. Zwar könnte man besagte Stoffe in ihren Körper einbringen, sodass dieser quasi als Träger bzw. Wirt oder Behälter fungiert, doch selbst dadurch Schäden erleiden tut sie nicht. Desweiteren besitzt Suus Körper eine Absorbtionseigenschaft, sodass sie Eigenschaften anderer Dinge welche sie in ihren Körper aufnimmt asorbieren und übernehmen kann, wenn auch nur temporär (Jutsu) und sich auch mit anderen Flüssigkeiten verbinden kann, ähnlich wie es die Hozuki mit Wasser können. Zugeführte Flüssigkeit in Form von Wasser bzw. wasserhaltigen Stoffen kommt auch der Ausdauer (Kondition) von Suu zugute, sie benötigt nur Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser zum leben. Ihre Besonderheit kann aber noch mehr, denn durch diesen speziellen fluiden Körper besitzt Suu eine einzigartige Wandlungs- bzw. Anpassungsgabe und kann sich in jegliche Form verwandeln die sie möchte und sich so perfekt jeder Situation bzw. Umgebung anpassen. So kann Suu z.B. durch jeden Spalt oder Ritze gelangen. Meistens befindet Suu sich allerdings in ihrer menschlichen Erscheinugnsform oder in ihrer Tropfenform. Sie kann die Formen beliebig wechseln wie sie möchte (teilweise nur durch Flüssigkeits/Wasserzufuhr). Suu kann dank ihres Körpers auch problemlos an Objekten haften wenn sie möchte, so kann sie ohne Probleme auch an Wänden oder Decken klettern. Meist tut sie dies in ihrer Tropfenform und kriecht dann besagte Dinge hoch bzw. entlang. Ein weiterer Aspekt ihrer Besonderheit ist die Nährstoffaufnahme. Suu kann so gut wie jede Art von Nahrung zu sich nehmen und verdauen, vorwiegend allerdings Stoffe mit viel Flüssigkeit bzw. Wasser, wobei sie hier aus allem was sie zu sich nehmen kann die Flüssigkeit und Nährstoffe herauszieht und alles was sie nicht verdauen oder gebrauchen kann einfach wieder ausspuckt. Die Aufnahme von mehr Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser sorgt bei Suu dafür dass sie in gewisser Weise wächst bzw. wachsen kann. Ihre menschliche Erscheinung verändert sich z.B. dahingehend das diese etwas größer wird und auch die Proportionen größer werden. Die zusätzliche Aufnahme von Flüssigkeit kann auch ihre Jutsu und sie selbst verstärken ähnlich wie es bei den Hozuki funktioniert. Ihre Schleimtentakel am Kopf besitzen zudem standartmäßig eine Stärke von 5 und fungieren auch als zusätzliches Armpaar. Können aber wie der Rest von Suus Körper auch verstärkt werden. Darüberhinaus kann Suu ihre Schleimtentakel auch dehnen bzw. ausbreiten bis zu einer Länge von 10m. Soviele Vorteile diese Besonderheit auch bietet hat sie allerdings auch einige Nachteile bzw. Schwächen, trotz der Bemühungen der Wissenschaftler einen Soldaten zu erschaffen der eben keine bzw. kaum Schwächen besitzt. Aufgrund der Körperstruktur ist Suu auf Flüssigkeit bzw. Wasser angewiesen, weshalb sie in regemäßigen Abständen Flüssigkeit/Wasser/wasserhaltige Stoffe zu sich nehmen muss, ähnlich wie es bei Hozuki der Fall ist (alle 3 Posts innerhalb eines Kampfes). Kann Suu keine Flüssigkeit/Wasser zu sich nehmen, in regelmäßigen Abständen, beginnt sie langsam auszutrocknen und schrumpft nach und nach auch in ihre tropfenartige Form bzw. ein Rest davon zurück aus welcher sie dann ohne Flüssigkeitszufuhr nicht wieder heraus kann. Dies kann soweit gehen, dass bei Suu irgendwann der Überlebenswille bzw. Überlebensinstinkt überhand nimmt und sie alles und jeden attackiert, sowohl Freund als auch Feind, um an Flüssigkeit/Wasser zu gelangen um eben nicht auszutrocknen. Dabei schreckt Suu vor keiner Handlung zurück wie etwa der vollständigen Entzug von Flüssigkeit aus einem Menschen, sodass dieser ausgetrocknet wird und durch Dehydrierung stirbt. Sie handelt dabei rein nach dem Instinkt des Überlebens. Deshalb ist trockene Hitze ebenfalls ein Nachteil der Besonderheit. Eine Umgebung als Beispiel wo es an Flüssigkeit bzw. Feuchte mangelt die Suu nutzen könnte, wie etwa eine Wüste, kann sie nicht lange sein. Elektrizität bzw. Raiton stellt auch eine Schwäche der Besonderheit da. Es kann Suu zwar nicht töten, die paralyse Eigenschaft sorgt allerdings dafür das Suu gelähmt beleibt solange sie eben jener Quelle ausgesetzt ist, je nach Stärke der angewandten Technik. Kälte stellt ebenfalls eine gewisse Schwäche da aufgrunddessen, dass Suus Körper eine fluide Masse ist und diese auch bei starken niedrigen Temperaturen gefrieren kann. Sie stirbt dadurch nicht kann aber solange sie gefroren ist sich nicht bewegen, ist also handlungsunfähig. Desweiteren ist Suu aufgrund ihres Körpes an das Suitonelement gebunden dadurch nicht in der Lage ein anderes Element zu erlenen, außer jenes Element besitzt ähnliche Eigenschaften wie ihr Körper bzw. das Suiton. Erfundene Besonderheit |
Genexperiment Suu wurde als Genexperiment erschaffen, ist daher also nicht auf herkömliche Weise geboren worden und wuchs auch nicht unter normalen Bedingungen auf. Aufgrund ihrer Körperstruktur besitzt Suu auch eine gänzliche andere Anatomie als bei einem normalen Menschen. Ihr gesamter Körper besteht aus einer viskosen Masse. Chronologisch gesehen ist Suu auch nur 5 Jahre alt, da sie dann in eine Art Statis versetzt wurde bis heute. Besitzt aber trotz des eher kindlichen bzw. naiven Verhaltens dennoch eine hohe Auffassungsgabe, sowie ein sehr gutes Gedächnis und kann sehr schnell lernen. Dies machte es den Wissenschaftlern auch möglich Suu in kürzester Zeit alles nötige beizubringen wozu ein Mensch länger gebraucht hätte. Was die Lebenserwartung von Suu angeht, so kann man sagen, dass sie nicht eines natürlichen Todes also z.B. durch Altersschwäche sterben kann. Dahingehend ist Suu sogesehen unsterblich und sie behält auch immer ihr Erscheinungsbild bei. Altert äußerlich also auch nicht wie es bei Mensch oder Tier der Fall ist. Bedingt durch ihren besonderen Körper und den damit einhergehenden Fähigkeiten kann sie sich ohnehin jederzeit durch Flüssigkeitsaufnahme praktisch wiederbeleben bzw. wiederherstellen/erneuern, sollte sie an den Rand des Todes bzw. an den Rand der Vernichtung getrieben werden oder wie im Fall der Stase in welche sie versetzt wurde durch die Wissenschaftler, welche Suu fast vollständig austrockneten und sie in einen luftdichten Behälter verschlossen um sie für spätere Experimente erneut zu benutzen. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Suiton ("Wasserversteck") Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
Suus Kampfweise ist auf ihr Ninjutsu und ihre restlichen Fähigkeiten ihrer Besonderheit ausgelegt. Sie nutzt das was sie hat und wie man es ihr damals in der Forschungseinrichtung gezeigt und beigebracht hat. Darüberhinaus ist Suu eine schnelle Lernerin und kann sich Gegebenheiten und Situationen schnell anpassen, weshalb sie auch neue Tricks aufbieten kann. Allerdings war es inr Verhalten innerhalb eines Kampfes welches die Forscher damals dazu verleiteten das Experiment als Misserfolg zu verbuchen und Suu wegzuschließen, auf Eis zu legen wenn man so wollte. Suu konnte auf Kommando Ziele angreifen, Attrappen etc. leblose Objekte zerstörte sie ohne Probleme doch sobald lebende Testpersonen als Ziele ausgewählt wurden töte Suu diese Ziele nicht. Sie nutzte zwar ihre Fähigkeiten aber von Töten tat sie keines der Subjekte, viel eher spielte sie mit ihnen bzw. wollte dies aus Neugier und ihre kindlichen Verhalten heraus. Lediglich wenn man ihr etwas wegnehmen oder beschädigen wollte was Suu wichtig war, dann beschützte es der kleine Blob mit allen Mitteln und konnte auch entsprechend aggressiv agieren. Doch sahen die Wissenschaftler wie gesagt diesen Beschützerinstinkt als Misserfolg. Von sich aus würde Suu daher keinen Kampf anfangen, außer sie hat einen Grund dazu z.B. etwas was sie mag zu beschützen oder um sich zu verteidigen wenn sie es muss da sie bedroht wird.
Stärken:
Ninjutsu | Ausdauer | Geschwindigkeit | Physische Resistenzen & Immunitäten
Suus Stärken liegen ganz klar im Bereich des Ninjutsu. Wenn auch gleich sie nicht wie ein normaler Shinobi eine Akademie besucht hatte, so waren die Wissenschaftler in der Lage ihr beizubringen wie man Chakra benutz, wie sie ihre unterschiedlichen Fähigkeiten nutzen konnte und das auf einem ansehlichen Niveau. Nicht zuletzt weil ihr Genmaterial vom Hozuki Clan stammte, welche bekannt für ihren Umgang mit Ninjutsu und Suiton waren. Die Ausdauer gehört ebenfalls zu den Stärken von Exeriment XX357 - 908. Eine gute Kondition und entsprechend hoher Chakrapool war mit eines der Dinge worauf die Wissenschaftler hingearbeitet haben, denn ein Soldat braucht dies um im Kampfeinsatz lange durchhalten zu können. Geschwindigkeit wäre dann auch noch zu erwähnen, aufgrund ihrer Körperstruktur ist Suu flink und agil und kann sich entsprechend auch schnell fortbewegen. Suus Besonderheit verleiht ihrem Körper spezielle physische Resistenzen und Immunitäten, so haben sowohl Ninjutsu als auch Tai/Kenjutsu keine schädliche Wirkung auf sie, wie es bei einem normalen Menschen der Fall wäre. Man könnte sie zwar z.B. zerteilen aber durch ihren fluiden Körper kann Suu sich wieder zusammensetzen. Sie blutet auch nicht oder kann sich die Knochen brechen. Darüberhinaus kann Suu auch weder krank noch vergiftet werden, sodass ihr Körper darunter und ihre Gesundheit darunter leiden würden. Ihr Körper kann lediglich als Wirt bzw. Gefäß für so etwas dienen.
Schwächen:
Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen | Stärke | Taijutsu | Flüssigkeitsabhängigkeit | Elektrizitätsschwäche | Klimaschwäche
Genjutsu war eines der Dinge welche bei Exeriment XX357 - 908 zum Bedauern der Wissenschaftler leider keinen Erfolg verbuchten. Man hatte versucht Suu diese Dinge beizubringen, sowohl sie anzuwenden als auch sich daraus zu befreien doch ohne Erfolg. Man hatte gehofft auch die einstige Stärke des Mizukagen der zweiten Generation in Suu zum keimen zu bringen aber dies gelang ihnen nicht. Körperkraft ist auch eine Sache bei welcher Suu nicht punkten kann. Man setzte mehr auf ihre Wandlungsfähigkeiten und Anpassung um dieses Manko wieder wett zu machen. Gleiches galt für Taijutsu, jemand der nahezu immun gegen physische Schadenseinwirkung war musste kein Martial Arts Meister sein. Die Besonderheit von Suu sorgt ähnlich wie bei den Hozuki dafür, dass sie von Wasser bzw. von Flüssigkeitszunahme abhängig ist. Suu muss daher in regelmäßigen Abständen Flüssigkeiten zu sich nehmen. Ebenfalls sorgt Elektrizität und damit auch das Raiton bei Suu dafür das solange sie damit in Kontakt steht ihr Körper gelähmt wird, natürlich je nach Stärke der Quelle fällt dies unterschiedlich stark aus. Ebenfalls stellt extreme Kälte ein Problem für ihren Körper da, da dieser auch gefrieren kann. Sie stirbt zwar nicht kann sich aber solange sie gefroren ist kaum oder gar nicht bewegen. Hitze stellt dahingehnd auch ein Problem da sofern diese trocken ist (z.B. Wüstenklima, segend heiße Sonne) diese beschleunigt den Dehydrierungsvorgang.
Ausrüstung:
Außer der Kleidung welche Suu trägt hat sie keinerlei Ausrüstungsgegenstände bei sich
- .::Stats::.
Chakra: 6
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
.::Biografie::.
- Familie:
Suu wurde als Experiment erschaffen, besitzt daher sogesehen keinen richtigen Vater und keine richtige Mutter. Die Wissenschaftler welche sie geschaffen haben könnte man daher als ihre "Eltern" betrachen, wobei Erschaffer hier eher das richtige Wort wäre. Geschwister besitzt Suu auch keine, außer man betrachtet die misslungenen Experimente vor ihr als ihre Geschwister.
Freunde hatte Suu in ihrem bisherigen Leben auch keine. Es gab da vielleicht den ein oder anderen Wissenschaftler der netter war zu ihr als andere aber wirklich Freund nennen konnte man davon keinen. Den einzigen Freund den Suu je hatte, wenn man das im Falle eines Blobs so nennen kann, war ein kleiner Otter welchen Suu in ihr Herz geschlossen hatte. Jener Otter wurde von den Wissenschaftlern benutzt für Verhaltenstests bei Suu und Letztensendes wurde er ihr genommen, indem man den kleinen Otter umbrachte was mit einem Kontrollverlust von Suu und dem Tod mehrerer Wissenschaftler endete.
Daher ist der Otter die einzig nennenswerte Persönlichkeit.
Name: Poppy (Von Suu gegeben)
Spezies: Otter
Beziehung: Freund, Haustier
Status: Tod
Shin Watanabe war die erste Person welche Suu erblickte nachdem sie aus ihrer Stase erwacht war. Er gab ihr Wasser, kümmert sich um sie und brachte ihr auch neue Worte wie "Drecksloch" bei. Für Suu ist er ein Freund, wenn auch gleich sie anfänglich etwas Angst vor ihm hatte und das immer noch wenn er laut wird. Durch die Vorkommnisse rund um Kirigakure, dessen Zerstörung und der anschließenden Reise nach Yukigakure erhielt Suu von Shin auch seinen Nachnamen: Watanabe, da dieser versuchte sie als seine Tochter auszugeben, ihr eine Identität zu geben. Daher heißt sie auf dem Papier nun auch Suu Watanabe.
Name: Shin Watanabe
Spezies: Mensch
Beziehung: Freund, Aufpasser
Status: lebend
Wichtige Daten:
0 Jahre: Erschaffung
3 Jahre: Bekommt "Poppy" den Otter als Geschenk
0 - 5 Jahre: Suu wird ausgebildet, unterrichtet etc. Tests und Forschung durchgeführt
5 Jahre - heute: Poppy wird getötet, Suu erleidet Kontrollverlust, Experiment wird eingestellt, Suu wird in Stase in luftdichten Behälter geschlossen
heute: Suu erwacht aus Stase, lernt Shin Watanabe kennen, erlebt Zerstörung Kirigakures, reist mit Shin nach Yukigakure
Ziel:
Das Ziel von Suu ist relativ einfach gestrickt. Sie möchte die Welt erkunden, sie verstehen, lernen. Freunde finden gehört auch dazu und lieb gehabt werden. Halt einen Platz für sich finden. Und eben das was sie gern hat beschützen.
Story:
Hinweis: Die Story ist unterteilt in mehrere Ansichten einmal in den Berichten der Wissenschaftler von Projekt Zero als Protokolle und aus Sicht von Suu selbst.
Prolog
Leben...das Wunder, das Mysterium, das große Rätsel der Natur welches der Mensch seit Anbeginn der Zeit versucht zu entschlüsseln. Doch was ist Leben? Ein Geschenk der Natur, die Evolution oder doch eine Gabe durch etwas Größes? Einer Existenz welche sich dem Verständnis aller entzieht? Fragen über Fragen auf die bis heute niemand eine genaue Antwort kennt. Doch eines ist man sich sicher, Leben ist vergänglich und damit endlich. Es beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod. Es ist ein Teil von einem großen Ganzen. Ein sich wiederholender Prozess, ein in sich geschlossenes System, der natürliche Kreislauf wie man es nennt. Was lebt vergeht irgendwann, es stirbt und gibt damit Platz für neues Leben. Diese Ordnung, dieses natürliche Gesetz zu brechen gilt als unnatürlich, als Frevel, eine Untat die selten ohne Folgen bleibt. Sei es das Leben zu verlängern, der Versuch die Unsterblichkeit das ewige Leben zu erlangen oder anderweitig in den Prozess einzugreifen. Selbst Leben auf künstliche Weise zu schaffen. Jede Tat hat ihre Folgen, alles hat seinen Preis mit unter das eigene Leben.
Protokolleintrag 74-53 Datum xxx, Experiment Nr. XX357- 908, Protokollant: Dr. Fuji
Heute ist es uns gelungen, heute ist der große Tag. Nach etlichen Fehlschlägen haben wir es geschafft. Unsere Mühen, all die Fehlversuche und Misserfolge haben sich endlich ausgezahlt. Meine Kollegen und Ich können mit Stolz und Begeisterung behaupten, dass wir es geschafft haben: Testsubjekt XX357- 908 lebt! Die Form ist stabil, Bewusstsein vorhanden. Damit steht unseren weiteren Experimenten nichts mehr im Wege. Erste Reaktionstests zur Wahrnehmung wurden durchgeführt und für akzeptabel befunden.
Fuji Ende.
Protokolleintrag 95-16 Datum xxx, Experiment Nr. XX357- 908, Protokollant: Dr. Fuji
Experiement Nr. XX357- 908 ist zur Kommunikation fähig. Mehere Tests bewiesen dies. Weitere Tests egaben, dass Experiment Nr. XX357- 908 als "feminin" eingestuft werden kann. Der Einfachheit halber, hauptsächlich zur Kommunikation gaben meine Kollegen und ich dem Wesen welches wir geschaffen haben den Namen Suu. Wir führten weitere Test bezüglich der Kommunikation und Verständigung durch. Sämtliche Test konnten als akzeptabel abgeharkt werden. Weitere Test folgen.
Fuji Ende.
Protokolleintrag 123-38 Datum xxx, Experiment Nr. XX357- 908, Protokollant: Dr. Para
Dr. Fuji wurde anderen Experimenten zugeteilt, Vertretung: Dr Para.
Weitere Tests an Experiement Nr. XX357- 908 ergaben, dass "Suu" lernt! Auffassungsgabe und Gedächnis sind außerordentlich. Tests zur Überprüfung des logischen Denkens konnten als Erfolg verbucht werden. Vergleich mit menschlichen Individuen/Testsubjekten zeigen, dass "Suu" schneller lernt als andere. Test zur Erkennung von Verhaltensmustern vorgemerkt.
Para Ende.
Was bin ich? Wer bin ich? Das waren Dinge die ich mir stellte. Fragen nennt man es. Und Antworten erhielt man auf diese, das habe ich gelernt. Was ich bin? Ein Wesen welches geschaffen wurde. Ein Experiment so nannte man es. Wer bin ich? Experiment Nr. XX357- 908 so nannte man mich. Oder Suu. Ja Suu das ist mein Name. Das war etwas was man Dingen oder Lebewesen gab um sie zu zuordnen. Ein Name und Suu war meiner. Und wer hat mich geschaffen? Komische Gestalten in so weißen Sachen die man Kittel nannte. Menschen waren es, das brachte man mir bei. Forscher waren es so nannten sie sich. Auch sie hatten Namen und sie gaben mir meinen. Und diese Menschen waren das Erste was ich erblicke dort wo ich war. Vorher war nur Dunkelheit und dann war da noch etwas bevor ich sah. Ich vernahm Laute, Geräusche, Stimmen. Hören so nannte man es. Das andere was Ich später noch lernte war riechen, so heißt es. Man riecht den Duft, Gerüche so nennen sie es. Und Schmecken das tat ich auch. Essen nannten sie es und das gab man mir. Geschmack hieß es was das Essen haben sollte. Süß, salzig, sauer, bitter, würzig und neutral. Auch das lernte ich. Und ja Fühlen das tat ich auch. Ich spürte Berührung, ich fühlte was um mich herum war und mich selbst.
Klein war ich als ich geschaffen wurde, klein und unwissend. Wissen, so nannten sie es was sie mir beibringen wollten. Und ich lernte, so nannten sie es was ich tat. Ich guckte zu, hörte zu und machte was man mir zeigte, denn ich kannte ja nichts. Die mit den weißen Kitteln waren immer da. Mal wenige mal viele. Eine Menge, eine Anzahl....auch das war etwas was sie mir beibrachten, was ich lernte. Tests so nannten sie es, das war es was ich machen sollte. Uns sie waren immer anders diese Tests aber jedesmal schrieben die Menschen in den weißen Kitteln etwas auf. Ja Schreiben nannten sie es und auch Ich wollte dann schreiben als ich es gesehen habe. Mit einem Stift so nannten sie es. Sie gaben mir einen Stift und ich schrieb aber es war nicht so wie sie schrieben, es war anders. Trotzdem wurde ich gelobt. Ja Lob so nannten sie es. Immer wenn ich etwas gut gemacht hab dann lobte man mich. Das Gesicht der weißen Kittelmenschen veränderte sich dann. Der Mund wurde kurvig. Lächeln nannte man das und auch das tat ich. Lächeln fühlte sich gut an. Und Sprechen, das lernte ich auch. Die Menschen sprachen und auch ich konnte das. Laute waren das Erste was ich konnte. A, U und O, das konnte ich. Aber ich wollte mehr, ich wollte reden wie die Menschen, also lernte ich. Üben heißt es und so übte ich. A, U und O und dann noch E und I. Buchstaben so nannte man es und zusammen waren es Worte. Vokale waren diese 5 und alle anderen Buchstaben lernte ich auch, zu schreiben und zu sprechen und lesen. Ja lesen konnte ich auch. Ich konnte sehen und kannte die Buchstaben, die Worte. Ich konnte es mir merken. Gedächnis nennt man es und die weißen Kittelmenschen sagten mir das ich ein gutes Gedächnis hatte. Suu, mein Name, das war das erste Wort welches ich sprechen und schreiben wollte.
Protokolleintrag 352-27 Datum xxx, Experiment Nr. XX357- 908, Protokollant: Dr. Para
Experiment Nr. XX357- 908 "lebt" nun etwa 3 Jahre. Werte von "Suu" sind im grünen Bereich. Entwicklung verläuft sehr gut. Weitere Exemplare bisher nicht geplant, da Forschung an Experiment Nr. XX357- 908 noch nicht vollständig abgeschlossen. Erster Test für Verhaltensmuster gegenüber Tieren geplant.
Ich lebte jetzt schon eine ganz lange Zeit hier bei den Menschen mit den weißen Kitteln, den Forschern. Die hatten auch alle Namen aber es war immer jemand anderes bei mir. Und meistens hörte ich auch immer nur Stimmen aus solchen Teilen mit Löchern in den Wänden. Lautsprecher hießen die. Ich hatte ein eigenes Zimmer für mich allein. Da war ein Tisch und zwei Stühle und mein Bett, das war ein Becken mit Luft aufgepustet, ein Planschbecken so nannte man es und darin war Wasser. Wasser brauchte ich und Wasser fühlte sich gut an. Ich brauchte es und die Menschen auch, das habe ich gelernt. Trinken nannte man es. Aber ich bekam auch andere Sachen zu trinken außer Wasser. Manchmal waren die auch bunt. Rot, Gelb, Grün, Blau, Lila...das waren Farben so nannte man es. Und ich selbst war blau und grün und ein bisschen gelb. Ja ich sah anders aus als die Menschen aber das störte mich nicht. Ich wurde immer gelobt wenn ich etwas gut gemacht habe und bekam dann auch immer eine Belohnung. Man tätschelte meinen Kopf und das fühlte sich gut an oder man gab mir kalte Getränke. Ja Kälte und Wärme das gab es auch, das lernte ich auch. Wenn es ganz kalt war dann fror es ein und man nannte es Eis. Eis war lustig, das konnte man lutschen und es taute bei Wärme auf. Ja Eis bekam ich auch als Belohung. Buntes Eis. Gelbes Eis, rotes Eis, ganz viele Farben und alle schmecken anders. Aber sie waren immer lecker. Was ich tun musste? Das war immer anders. Mal kamen die weißen Kittel nur um Dinge aufzuschreiben. Sie nutzen sowas wie ein Maßband so nannten sie es. Das legten sie an mir an und schrieben dann Zahlen auf die sie laut sagten. Größe und Gewicht und andere Sachen. Das wollte ich auch mal ausprobieren und ich durfte auch mit dem Maßband messen, das war lustig. Schreiben und alles konnte ich schon gut, das haben die weißen Kittel mir gesagt. Rechnen das ging auch, das brachten sie mir auch bei. Die Forscher sagten ich sei schlau, das fühlte sich gut an und ich lächelte immer. Wenn ich rechnen sollte kam immer so ein Ding auf Rädern in mein Zimmer, das war eine Tafel und mit so komischen Pulverstiften, Kreide nannte man das malte man auf der Tafel rum. Ich bekam auch immer eine kleine Tafel zum malen und rechnen und schreiben. Lesen tat ich auch, immer das was an der Tafel stand oder die weißen Kittel mir sagten. Ich bekam immer mein Eis und mir wurde der Kopf getätschelt. Es war schön.
Dann bekam ich eines Tages eine große Belohung. Das hatten die Forscher gesagt. Es war eine Kiste mit einer Gittertür und dadrin war etwas das machte Laute. Ein Tier so nannte man es und davon gab es ganz viele. In Büchern hab ich Bilder davon gesehen und gelesen. Ganz viele Tiere die alle anders aussahen. Und ich bekam ein Tier. Es war ein Otter so nannten sie es und man sagte mir, dass Otter Wasser mochten. Das tat ich auch, Wasser war toll. Ich sollte mich um den Otter kümmern das sagte man mir. Kümmern das bedeutete aufpassen, füttern und alles. Das was man auch mit mir machte. Ich durfte das auch bei dem Otter. Einen Namen den durfte ich auch aussuchen. Der Otter quiekte immer. "Poppy" so nannte ich ihn. Poppy war neugierig, genauso wie ich damals und er lief überall im Zimmer rum und schnupperte an allen Sachen. Das war lustig und ich lachte wenn er quiekte. Mein Bett fand er ganz toll, darin schwamm er rum und ich lächelte. Poppy war ein tolles Tier.
Protokolleintrag 401-62 Datum xxx, Experiment Nr. XX357- 908, Protokollant: Dr. Dox
Experiment Nr. XX357- 908 Fortschritte sind erstaunlich. Unsere Erwartungen wurden übertroffen. Verhaltenmuster gegenüber Tieren verlief wie erwartend. Versuchsobjekt 123 welches von "Suu" den Namen "Poppy" bekam lebt weiterhin bei ihr. Beziehungsverhältnis beider Individuen verhält sich wie Mensch mit Hund. Ausbildungsprozess von "Suu" wurde begonnen, Erwartungen werden erfüllt.
Poppy lebt nun schon eine ganze Zeit bei mir. Man sagte mir ich durfte ihn behalten er war mein Haustier. Menschen hielten Haustiere wie Hunde und Katzen, das sagte man mir. Aber weil ich besonders war konnte ich keinen Hund oder eine Katze haben, aber das machte nichts, denn ich hatte Poppy. Meine Aufgaben haben sich nach und nach geändert ich durfte nun andere Dinge tun. Man bildete mich aus Jutsu zu benutzen, so nannte man es. Chakra zu benutzen. Dinge die auch Menschen konnten. Das war lustig was ich alles machen konnte. Ich wurde mit Eis belohnt wenn ich meine Aufgaben erfüllt hatte. Wasser das konnte ich nutzen und damit sollte ich Ziele treffen so nannte man es. Ich sollte es einfach dagegen schießen so stark ich konnte. Das war einfach, ich war ja gut im Lernen. Dummies so nannte man die Ziele, die waren aus Holz. Holz schmeckte nicht das habe ich probiert weil ich neugierig war. Aber da war Wasser drin das wusste ich. Holz kam von Bäumen und das waren Pflanzen und alle Pflanzen brauchten Wasser. Aber Holz schmeckte trotzdem nicht. Lieber Eis, das schmeckte besser. Aber ich musste nicht nur mit Wasser auf Ziele schießen ich sollte auch meine Arme und Beine benutzen, das ging aber nicht so gut. Ich war nicht so stark sagte man mir, aber das konnte ich ändern mit Wasser. Ich war schnell, dafür lobte man mich und ich konnte lange durchhalten auch dafür bekam ich Lob und Eis.
Protokolleintrag 462-48 Datum xxx, Experiment Nr. XX357- 908, Protokollant: Dr. Fuji
Habe Projekt wieder übernommen. Berichte der Kollegen waren vielversprechend. Forschung musste schneller vorrangetrieben werden. Weitere Tests wurden durchgeführt an Experiment Nr. XX357- 908. Durchhaltevermögen und Schmerzresistenz wurden getestet und Verhalten darauf überprüft. Feststellung: Elektrizität stellt immer noch eine Schwäche da. Verhalten von "Suu" gegenüber der schärferen Experimente: Furcht und Misstrauen.
Eloki.....Eleki....Elekizi....Elektrizität, war es und das mochte nicht. Der Name war auch doof. Zipp Zipp das war einfacher und so nannte ich es. Zipp Zipp mochte ich nicht. Das hatten die Forscher mit Kabeln durch mich laufen lassen. Das fühlte sich nicht gut an und ich bekam Angst, so nannte man das. Ich wollte das nicht und schrie dabei auch, Ich weinte aber man machte weiter und mir ging es nicht gut. Ich konnte mich nicht bewegen und es dauerte bis es aufhörte. Nein Zipp Zipp war nicht gut. Auch ein Eis änderte nichts daran. Schmerz so hatte man es mir gesagt, das empfand man bei sowas. Das mochte ich nicht. Ich mochte die weißen Kittel auch nicht mehr, wieso haben sie das getan? Ich wusste das Zipp Zipp für alles gebraucht wurde, das brachte man mir bei. Darum leuchten Lampen und alles aber Zipp Zipp tat mir nicht gut. Ich wollte kein Zipp Zipp mehr an mir haben. Ich hatte Angst und blieb in meinem Bett ganz lange. Poppy war bei mir und quiekte. Ich hatte Poppy lieb, er tat mir nicht weh.
Protokolleintrag 501-25 Datum xxx, Experiment Nr. XX357- 908, Protokollant: Dr. Para
Rückschläge bei Experiment Nr. XX357- 908. Verschäfte Tests verminderten Vertrauen von "Suu" zum Forscherteam. Versuche zur Rehabilitierung des Vertrauens wurden unternommen. Waren nur schwer möglich. Verhaltensweise ähnlich der eines verschrecken Kindes oder Tieres dem man etwas Schlechtes tat. Experiemente und Tests werden dennoch fortgeführt da "Suu" einziges lebendes Testsubjekt ist. Auf Verschlechterung des Vertrauens wird keine Rücksicht mehr genommen. Ausbildung an lebenden Objekten wurde begonnen. Versuche verliefen ungenügend. Probleme sollen anderweitig gelöst werden. Mögliche Kontrolle durch Siegeltechniken.
Zipp Zipp machte man nicht mehr, das hatte man mir versprochen. Es tat ihnen leid. Entschuldigung nannte man es. Sie machten auch wirklich kein Zipp Zipp mehr an mir. Ich bekam mehr Lob und Eis als Belohung für Dinge die ich gut machte. Hatte trotzdem noch ein bisschen Angst vor den weißen Kitteln. Ich war vorsichtiger und passte auf. Das habe ich gelernt. Aufpassen und Beobachten das war wichtig. Das sollte ich immer tun. So lernte ich auch. Ich sollte wieder Jutsu üben aber diesmal nicht an Dummies. Man nahm andere Menschen und Tiere dafür. Ich sollte auf diese Ziele schießen so doll ich konnte. Ich tat es aber die Menschen schrien ich sollte aufhören. Schmerz, das wusste ich...Sie hatten Schmerzen und das war nicht schön. Ich hörte auf, ich wollte das nicht. Ich bekam keine Belohnung, man lobte mich nicht. Das war mir egal, ich wollte den Menschen nicht wehtun. Wieso waren da überhaupt Menschen und Tiere als Ziele? Ich hatte Fragen aber bekam keine Antworten darauf.
Protokolleintrag 600-99 Datum xxx, Experiment Nr. XX357- 908, Protokollant: Dr. Fuji
Fähigkeiten von Experiment Nr. XX357- 908 sind hervorragend, Verhaltensweise hingegen ungenügend. Möglichkeiten zur Behebung des Problems wurden abgelehnt. Letzter Testversuch wurde durchgeführt. Ergebnis: Kontrollverlust von "Suu". Eindämmungsmaßnamen wurden eingeleitet. Verlust von Forschungspersonal und Einrichtung. Experiment wird eingestellt. Alle dokumentierten Ergebnisse werden archiviert und für spätere Forschung benutzt. Experiment wurde in Stasis versetzt und ins Lager gebracht für spätere Nutzung.
Ich bekam immer noch Aufgaben, sollte immernoch auf Lebewesen zielen aber das tat ich nicht. Ich tat ihnen nicht weh. Ich nutzte meine Fähigkeiten aber ich tat ihnen nicht weh, das wollte ich nicht. Ich bekam keine Belohnung. Nur wenn es Dummies waren dann machte ich diese kaputt. Ich bekam aber kein Eis nur Wasser als Belohnung. Man sagte mir ich müsste die lebenden Ziele kaputt machen, dan bekam ich wieder Eis. Das wollte ich nicht. Eis war mir egal. Dann kamen die weißen Kittel und namen mir Poppy weg. Weil ich nicht tat was sie wollten, weil ich nicht die menschlichen Ziele angriff wie sie es wollten durfte ich Poppy nicht behalten. Ich wollte nicht das sie mir Poppy wegnahmen, ich versuchte es zu verhindern. Poppy wurde geschlagen von den weißen Kitteln, er quiekte aber dann nicht mehr. Er bewegte sich nicht mehr. Ich weinte und hob Poppy auf. Die weißen Kittel redeten aber das war mir egal. Ich hielt Poppy in den Armen aber er quiekte nicht mehr, bewegte sich nicht mehr. Er war tot. Ich weinte und wollte nicht das er tot war. Trauer war es was ich empfand und die weißen Kittel wollten Poppy immer noch wegnehmen, aber das wollte ich nicht. Ich wehrte mich. Dann kamen sie wieder mit Zipp Zipp obwohl sie sagten sie taten es nicht mehr. Ich wurde sauer. Wut nannte man es. Ich wollte das nicht. Dann war alles weg. Ich sag immer nur einzelne Bilder. Schreie hörte ich und die weißen Kittel liefen vor mir weg. Dann war alles weg. Schwarz. Dunkelheit und dann, dann sah ich nocheinmal etwas. Ich war wieder klein ganz klein wie zu anfang. Ich war müde, fühlte mich nicht gut. Ich wollte weg, konnte aber nicht und dann wieder Dunkelheit und Stille wie am Anfang bevor ich zum ersten Mal alles sah. Wo ich zum rsten Mal aufgewacht bin. Das letzte was ich hörte war: "Versiegeln!" und dann war alles weg, Dunkelheit wie am Anfang.
Epilog
Experiment Nr. XX357- 908 wurde eingestellt. Der Verlust des Otters "Poppy" führte bei "Suu" zu einem Kontrollverlust der damit endete, dass sie das Forschungspersonal angriff welches Gegenmaßnamen einleitete um "Suu" zu bändigen. Jene Gegenmaßnahmen welche das Erhitzen bzw. Austrocknen von "Suu" beinhalteten, führten bei ihr dazu das der Überlebenswille aktiv wirde und sie alles und jeden angriff um an Flüssigkeit zu gelangen. Dadurch verloren einige vom Forschungspersonal ihr Leben und die Forschungseinrichtung wurde beschädigt. Letzenendes gelang es den Forschern dennoch das Experiment zu bändigen und in seinen Urpsrungszustand zurück zuversetzen. Suu wurde in ein luftdichtes Gefäß gesteckt und mit einem Siegel verschlossen was zu einer Stasis führte. Jener Behälter wurde dann nach Anweisung des Forschungsleiters in das Lager zur Aufbewahrung gebracht. Dort verblieb der Behälter mehrere Jahre ohne das ihn jemand anrührte. Behälter wurde dann kurz vor der Auflösung der Forschungseinrichtung von einem jungen Wissenschaftler entwendet, ohne das jemand anderes davon Wind bekam. Der Name des Wissenschaftlers ist Shin Terumi. Aufgrund fehlendem Schlüssels war es allerdings nicht möglich den Behälter zu öffnen. Die Codesequenz welche das Siegel öffnen und den Behälter freigeben sollte wurde allerdings vor kurzem aktiviert und war stark genug den Empfänger des Behälters zu erreichen und brach damit das Siegel.
Wörter: 3029/2000
Schreibprobe: siehe andere Charaktere
Regeln gelesen?: S18
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Angenommene Ausnahme