Yunara Kitagawa [A-Rang Kampfeinheit]

[Yunara Kitagawa]

Vorname: Yunara („Licht/Sonne“) | Yuna für Freunde
Nachname: Kitagawa („Fluss aus dem Norden“)
Alter: 20 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Größe: 165cm
Gewicht: 57kg
Geburtsort: Tenzan („Himmelsberg“)
Wohnort: FuGa
Rang: A – Rang / Kampfeinheit
Clan: -
Aussehen: Yunaras Aussehen ist auf dem ersten Blick nichts Besonderes. Sie hat einen leicht sonnengeküsster Teint, der auf eine gesunde Frau hindeutet. Ihr langes, glattes Haar und ihr gerade geschnittener Pony umgeben ihr ovales Gesicht mit einem glänzenden Honigblond. Die Spitzen und ein wenig auch die Längen dieser sind jedoch in einem leichten Rosa gefärbt, welches je nach Lichtverhältnissen etwas intensiver wirkt. Schaut man Yuna in ihr Gesicht, bemerkt man jedoch etwas außergewöhnliches. Ihre großen, ausdrucksstarken mandelförmigen Augen haben nämlich einen rosé-pinken Ton, welcher ihr eine unglaubliche Ausstrahlung verleiht. Ihre vollen, schwarzen Wimpern und der dezente Lidstrich lassen ihre Augenfarbe noch etwas mehr strahlen. Das kleine, schmale Stupsnäschen und ihre vollen, gepflegten Lippen geben ihr ein sehr feminines und jungaussehendes Gesicht. Aber auch ihr Körper lässt nicht an ihrem Geschlecht zweifeln. Schmal gebaut, jedoch mit den richtigen Rundungen und langen Beinen, erkennt man schon an der Silhouette der Kitagawa dass sie eine wunderschöne Frau ist. Wer genauer hinschauen möchte, wird sehen, dass ihre Hüften eine gute Breite haben, ihre Taille eher schmal und ihre Oberschenkel griffig sind. Nicht zu vergessen ihre etwas üppigere Oberweite ( D - E ). Ihre Hände, sowie ihre Finger sind von der schmalen Art, jedoch macht sich Yunara ihre Fingernägel oft schick, weshalb sie etwas länger und oft in einem rosa Ton lackiert sind. Einen wirklichen Kleidungsstil hat die junge Frau nicht, achtet sie nur darauf, dass alles zusammenpasst und nicht zu sehr ins Männliche geht. Ob Rock, enge Hosen oder Kleid, völlig egal. Ein absolutes No-Go allerdings sind sehr schwere Kleidungen. Eine schwere Rüstung, oder ähnliches würde sie niemals anziehen. Zusammenfassend kann man also sagen, dass Yunara eine sehr weiblich aussehende, gepflegte hübsche junge Frau ist. Ihre Gesichtszüge unterstreichen ihr Äußeres noch mal, sind sie sehr weich und feminin, gleichzeitig aber offen und unglaublich ausdrucksstark. Ihr breites, fröhliches Lächeln ermutig zum Mitmachen und auch ihre Skepsis kann sie niemals verstecken. Ihre Wangen würden auch von selbst ihre Emotion verraten, gleichen diese oft ihre Augen und werden bei der kleinsten Emotion schon rosig und warm. Wenn wir nun zum Schmuck kommen, trägt Yunara oft einen schwarzen Choker aus Samt, sowie ihre vielen Ohrringe auf beiden Seiten. Meist sind diese goldene Kreolen oder andere schöne Anhänger. Einen kleinen Makel besitzt die junge Prinzessin jedoch: Durch das sehr sehr harte Training im Ballett sind ihre Füße stark mitgenommen. Viele Narben zieren ihre Knöcheln und auch ihre Fußzehen, sind diese auch nicht mehr all zu gerade durch die vielen Brüche.

Charaktereigenschaften:
Lieb | Temperamentvoll | Unabhängig | Freigeist | Stark & Entschlossen | Geduldig, wartet bis zum richtigen Augenblick | Mitfühlend und Schützend | Innerlich kämpferisch | Stur, wenn sie an etwas glaubt | Wachsam | Flexibel und Anpassungsfähig | Vertrauensvoll, aber nicht naiv | Kann schwer loslassen | Wie ein Sturm - heftig als auch beruhigend
Yunara ist von Grund auf ein wahrlich lieber Mensch, sieht sie keinen Sinn dahinter, gemein zu anderen zu sein, die dies nicht verdient haben oder die sie nicht kennt. Jedoch ist die liebe Dame auch ein temperamentvolles Wesen. Sie ist leidenschaftlich in allem, was sie tut, und sehr emotionsvoll, daher ist die Gute auch manchmal echt launisch, trotz ihrer enthusiastischen und lebensfreudeausstrahlenden Art. Gleichzeitig ist sie jedoch auch unabhängig und ein Freigeist, der seinen eigenen Weg geht, ohne sich von äußeren Erwartungen einschränken zu lassen. Sie besitzt eine natürliche innere Stärke und Entschlossenheit, die sie durch jede Herausforderung trägt. Geduldig wartet sie auf den richtigen Augenblick, wenn sie spürt, dass sich das Schicksal in Bewegung setzt, doch wenn der Moment gekommen ist, zögert sie nicht, mit aller Kraft zu handeln. Ihr mitfühlendes und schützendes Herz macht sie zu einer treuen Verbündeten für dich und auch mich, die sich für jene einsetzt, die ihr am Herzen liegen. Doch in ihrem Inneren lodert ein Kampfgeist, ein Feuer, das sie antreibt, für das zu kämpfen, woran sie glaubt, koste es was es wolle! Stur und unbeugsam, wenn sie von etwas überzeugt ist, lässt sie sich nicht so leicht umstimmen und wenn sie einmal eine Entscheidung getroffen hat, dann steht sie meist felsenfest dazu. Sie ist wachsam, flexibel und anpassungsfähig, stets bereit, sich neuen Situationen zu stellen und aus jeder Herausforderung zu lernen. Vertrauensvoll, aber nicht naiv, spürt sie, wenn ihr jemand mit aufrichtiger Absicht begegnet, doch sie wird nicht blindlings in eine Falle tappen. Bedeutet: Sie gibt jedem eine Chance, doch mit einer gewissen Skepsis. Außerdem fällt es ihr schwer, loszulassen – sei es von Menschen, Erinnerungen oder Dingen, die ihr einst wichtig waren. Yunara gleicht einem Sturm – sie kann heftig sein, voller Kraft und unbändiger Energie, doch ebenso vermag sie es, Ruhe zu schenken, wie der sanfte Wind nach einem Unwetter. Sie ist lebendig und tiefgründig zugleich. Stark wie die Wellen des Meeres, doch mit einer Seele, wie die ruhige See.

Vorlieben:
Offene Landschaften | Himmel und Wolken | Fliegen | Federn | Leichte Stoffe | Instrumentalmusik | Poesie | Unabhängige Geister | Kinder | Aufrichtigkeit | Leichte Speisen | Sanfte/Helle Farben | Mediation | Wind | Garuda | Windspiele | Flügel | Ruhe nach dem Sturm | Kleine, unscheinbare Details | Ballett
Yunara fühlt sich zur Weite des Himmels hingezogen. Offene Landschaften, in denen sich der Horizont endlos erstreckt, lassen sie aufatmen. Sie liebt es den Wolken beim Ziehen zuzusehen, als würde der Wind Geschichten erzählen, die nur sie versteht. Ein bisschen verrückt, ich weiß. Das Fliegen fasziniert sie auch sehr, nicht nur in physischer, sondern auch in spiritueller Hinsicht. Der Traum vom freien Schweben in den Lüften spiegelt sich in ihrer Vorliebe für Federn, Windspiele und Flügel wider, Garuda sei dank. Sie sammelt gern Federn, als wären sie Zeichen des Schicksals, Botschaften des Himmels. Ihre Kleidung ist aus leichten Stoffen, die sich mit der Bewegung des Windes vereinen und ihr das Gefühl geben, eins mit der Luft zu sein. Sie mag alles, was sanft und unaufdringlich ist, sei es helle Farben, schlichte Eleganz oder unscheinbare kleine Details, die oft übersehen werden, aber eine tiefere Bedeutung tragen. Musik ohne Worte spricht ihre sanfte Seele an. Weiche Melodien, die Geschichten erzählen, ohne eine Stimme zu brauchen sind der wahre Himmelsgesang für sie. Instrumentalmusik und Poesie berühren sie tief, besonders wenn sie von Freiheit, Wind und den unsichtbaren Verbindungen zwischen allem handeln. Yunara bewundert unabhängige Geister, Menschen, die ihren eigenen Weg gehen und sich nicht von Konventionen einschränken lassen, wie sie selbst auch. Aufrichtigkeit ist ihr heilig, denn sie fühlt sich nur von jenen angezogen, die wahrhaftig und ungefiltert sie selbst sind. Kinder wecken in ihr eine besondere Zuneigung, sie liebt ihre Offenheit, ihre unbeschwerte Freude und ihre Fähigkeit, in den kleinsten Dingen Magie zu sehen, etwas was vielen Erwachsenen leider fehlt. In ihrer Ernährung bevorzugt sie leichte Speisen, die den Körper nähren, ohne ihn zu beschweren, und die Frische und Klarheit in sich tragen. Sie verbringt viel Zeit in Meditation und innerer Einkehr, um ihre Balance zu wahren. Der Wind ist für sie nicht nur ein Naturphänomen, sondern ein Gefährte, ein Wesen mit einer eigenen Seele – Also wirklich! Ihre Verbindung zu Garuda, dem Geist des Windes, ist tief und spirituell. Diese ist für sie ein Symbol absoluter Freiheit. Und so liebt sie den Moment der Ruhe nach dem Sturm – wenn die Welt noch atmet, die Luft klar ist und alles für einen kurzen Augenblick in vollkommenem Gleichgewicht zu stehen scheint. Außerdem hat sie dank ihres Status und der Ressourcen ihrer Familie die Kunst des Balletts kennengelernt, welche nach wie vor einer ihrer Leidenschaften ist.


Abneigungen:
Enge Räume | Stillstand | Kontrollsüchtige/Kontrollsucht | Umweltverschmutzung | Widerstand gegen Veränderungen | Lügen und Verrat | Egoismus | Respektlosigkeit | Einsamkeit | Verlust der eigenen Kontrolle | Versagen | Schwere Kleidung | Drückendes Wetter | Vollkommende Dunkelheit | Absolute Stille | Fleisch |
Yunara fühlt sich in engen Räumen sehr unwohl. Das Gefühl eingesperrt zu sein, erstickt ihren freien Geist. Sie verabscheut Stillstand, sei es in Bewegung, Gedanken oder dem Fluss des Lebens. Alles muss sich weiterentwickeln, wachsen, verändern. Kontrollsucht ist ihr zuwider. Sie duldet keine Fesseln, weder physisch noch geistig, noch in anderen Thematiken. Menschen, die andere dominieren oder manipulieren, um ihre eigene Unsicherheit zu kaschieren, sind ihr ein wahrer Dorn im Auge. Ebenso lehnt sie Widerstand gegen Veränderung ab! Stillstand aus Angst oder Bequemlichkeit ist für sie unverständlich. Nichts lässt ihr Herz kälter werden als Lügen und Verrat. Sie vertraut mit ganzem Herzen, doch einmal getäuscht, ist Vergebung sehr schwer. Egoismus und Respektlosigkeit gegenüber anderen oder der Natur sind für sie Zeichen innerer Schwäche. Sie kann nicht verstehen, warum jemand mit Absicht der Welt Schaden zufügen sollte. Obwohl sie gern für sich ist, fürchtet sie tiefe Einsamkeit – das Gefühl, nicht verstanden oder vergessen zu werden. Ebenso erschüttert es sie, wenn sie die Kontrolle über sich selbst verliert, sei es durch Zwang, Angst oder Überwältigung. Versagen ist für sie schwer zu akzeptieren, besonders wenn es durch eigene Fehler geschieht. Sie verabscheut schwere Kleidung, die sie einengt und ihren Bewegungen Schwere verleiht. Das gleiche gilt für drückendes Wetter, wenn die Luft steht und sich der Himmel anfühlt, als würde er auf sie herabfallen. Die völlige Dunkelheit beunruhigt sie, nicht aus Angst, sondern weil sie keine Orientierung bietet, keinen Horizont, keine Richtung. Ebenso empfindet sie absolute Stille als bedrückend. Sie liebt den Wind, das leise Rascheln von Blättern, den Klang des Lebens um sie herum. Fleisch gehört nicht zu dem, was sie wirklich gerne isst. Yuna empfindet eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und den Wesen dieser Welt. Der Gedanke, sich von dem zu ernähren, was einst lebte und atmete, widerspricht ihrem Wesen. Alles, was die Seele einengt, den Geist erstickt oder das Leben lähmt, wird von Yunara mit aller Kraft zurückgewiesen.


Sexualität:
Heterosexuell
Yunara liebt frei, so wie der Wind, der sich nicht aufhalten lässt, sondern seinen eigenen Weg wählt. Ihre Anziehung kennt keine festen Grenzen, kein starres Konzept, dem sie folgen muss. Außer dem Geschlecht, Frauen haben keine Chance bei ihr. Es ist nicht das äußere Erscheinungsbild, das sie fasziniert, sondern die Seele eines Menschen. Das, was verborgen liegt, was nur jene erkennen, die wirklich hinsehen. Ihre Liebe ist wie der Sturm, ungezähmt, leidenschaftlich und unaufhaltsam, wenn sie sich einmal entfacht. Doch sie ist auch wie die Brise, die sanft streicht, sich nicht aufdrängt, sondern ihren eigenen Rhythmus findet. Sie verliebt sich in tiefe Verbindungen, in Gedankenwelten, in den Geist eines Menschen, nicht in dessen äußere Hülle. Wobei diese natürlich auch durchaus wichtig ist, um überhaupt diese tiefe Verbindung suchen zu können. Doch so frei ihr Herz auch ist, so wählerisch ist ihre Seele. Oberflächliche Romanzen interessieren sie nicht, sie sucht nicht nach flüchtiger Lust oder Vergänglichkeit. Was sie will, ist etwas Echtes, etwas, das Bestand hat, das mit ihr wächst, anstatt sie festzuhalten. Ihre Unabhängigkeit ist ihr heilig, doch wenn sie liebt, dann mit tiefer Loyalität, mit einer Intensität, die keine halben Dinge kennt! Sie ist kein Mensch, der in einer Beziehung nur existiert, weil es erwartet wird. Wenn sie bleibt, dann aus Überzeugung. Wenn sie sich bindet, dann aus Liebe, nicht aus Notwendigkeit.







Besonderheiten:


Fūen („Wind-Schicksalsband“) Die Ixal sind ein Menschenvolk, welche auf der kleinen bescheidenen Heimatinsel Tenzan lebten und die Elementargöttin des Windes Garuda verehrten. Sie führten Opfergaben für die Anerkennung ihrer Göttin durch und jede von ihnen wurde im Laufe des Lebens gewandelt durch den Segen der Göttin selbst, dazu zählten auch die Eltern Yunaras, das Königspaar von Tenzan. Yunara Kitagawa wurde als Prinzessin des Stammes geboren. Auf Grund ihres jungen Alters wurde ihr Körper noch nicht gewandelt. Jedoch erhielt sie als Kleinkind bereits den Segen der Göttin selbst, mit dem Ziel später wie alle Ixal gewandelt zu werden. Dazu kam es jedoch aber nie. Kurz vor dem Fall der Schöpfer suchte sich Garuda aus Angst ihrer eigenen Auslöschung eine menschliche Hülle, um in der neuen Welt weiterexistieren zu können und legte dem Volk einige Prüfungen auf. Die Prinzessin des kleines Stammes bewies ihren festen Glauben an die Elementargöttin und bestand die Prüfung mit Bravour. So konnte Garuda in ihrer königlichen Hülle ihren langen Schlaf zu Beginn der neuen Welt in Frieden vor all den nervigen Menschen und zur Schonung ihrer Kräfte halten. Durch ihre Vereinigung sind Yunara und Garuda dazu in der Lage geistig miteinander zu kommunizieren, so wie es auch bei den Bijuu und ihren Jinchuuriki der Fall ist. Die Geistige Ebene spiegelt die Heimatinsel Tenzan und somit die alte Ruhestätte Garudas wieder. Das Gespräch kann beiderseits abgerufen werden. Als Hüterin Garudas kann Yuna auf die Mächte der Elementargöttin zurückgreifen. Durch ihre Verbindung wird ihre Geschwindigkeit passiv um 25% verstärkt. Zusätzlich hat Yuna in freien, windigen Regionen und bei zunehmendem Wind ein besonderes Gespür für Veränderungen bei dieser. Dies ist auf die Kernaufgabe von Garuda zurückzuführen, welcher für die Wind der Welt zuständig war. Yunara besitzt somit ein allgemein gutes Gespür im Freien und zunehmenden Wind/stürmigen Wetter wird das Gespür immer detaillierter. So kann sie an einem stürmigen Tag detailliert spüren ob sich ein Mensch annähert und wie sich dieser bewegt durch die Veränderung der Luft selbst. Sie spürt selbst bewegende Tiere. Bei abnehmender Wind wird dies immer weniger, sodass sie bei sehr stillen Tagen, oder windstilleren Orten nur grobe „Klumpen“ spürt und die Größe ungefähr ausmachen kann, jedoch keine Details. Yunara ist in der Lage das besondere Fuuton Element von Garuda zu nutzen, welches auch als Fūton: Shifū („Windfreisetzung: Todeswind”) bezeichnet wird. Durch die Verbindung mit Garuda kann Yunara auf ihre gesamte Macht zurückgreifen und besondere Verwandlungen aktivieren. Garuda ist noch nicht bei ihrer gesamten Stärke angelangt und somit noch immer in einem geschwächten Zustand. Kaze no Onchō („Göttliche Gnade des Windes“) Eine Besonderheit, welche die Gnade / den Segen der Elementargöttin Garuda widerspiegelt. Sämtliche Anhänger, welche die Elementargöttin anbeteten, erhielten den Segen Garudas und wurden mit einem Teil ihrer Macht gestärkt. Der erste Schritt in Richtung Wandlung durch der Elementargöttin selbst. Der Segen lässt sich mit einem hohen Chakraverbrauch aktivieren. Der Körper des Anwenders färbt sich dabei minimal heller und die Haare werden durch die Verbundenheit mit Garuda grün. Gleichzeitig wird nun der Anwender von einer flimmernden hellgrünen Chakraaura des Fūton: Shifū („Windfreisetzung: Todeswind”) dargestellt umgeben. Geschlossen wird diese Wandlung mit einem dunklen Halbmond auf der Stirn als Zeichen der Zuneigung zur Mutter der Nacht Mitosu. Dadurch erhöht sich die Geschwindigkeit des Anwenders um 200%, Stärke und Ausdauer um jeweils 50%. Mit der vakuumähnlichen Aura Garudas ist sie auch in der Lage Ninjutsu bis zum A-Rang abzuwehren (bei Taijutsu richtet sich das Ganze nach der Stärke des Anwenders , dies gilt bis zum maximalen A-Rang Niveau also der Stärke 7). Der Segen bleibt für 2 Posts lang aktiv und hat einen Cooldown entsprechend der Aufrechterhaltung. Erfundener Gegenstand Fūjin Shōka („Erhebung des Windgottes“) Das Fūjin Shōka („Erhebung des Windgottes“) ist eine besondere Verwandlung, bei der Yunara die Mächte von Garuda nutzt um ihren Körper zu transformieren. Die Haare der Kitagawa werden deutlich länger, reichen sie über ihre Körpergröße hinaus. Ihr Körper umgeben von einem goldenen Anzug mit grünen Akzenten, wächst auch dieser, womit Yunara nun eine Körpergröße von 175cm besitzt. Ein auffälliges Merkmal sind ihre Füße, werden diese nun zu Krallen eines Flugvogels, welche bis zu sehr schweren Schnittwunden hinzufügen können. Mit diesen ist sie ebenfalls in der Lage ihre Gegener/Gegenstände zu greifen. Ihre Flügel jedoch sind wohl das Auffälligste! Die Spannweite dieses majestätisch aussehenden Gefieders liegt bei ca. 7 Metern, welche Yuna nun die Möglichkeit geben zu fliegen wie ein Vogel. Sie sehen sehr prunkvoll aus – Die Federn golden, sowie eine Art goldenen/grünen Schmuck an diesem passen zu dem ganzen eleganten Aussehen des Fūjin Shōka. Als Prinzessin ihres Volkes darf natürlich auch eine golden-grüne Krone nicht fehlen, welche ebenfalls kleinere Federn besitzt. Auch einen langen, goldigen Schweif hat die junge Frau nun, welcher sich wie bei einem Hund oder anderem Getier eigenständig bewegen kann. An den Armen kommen jeweils eine einzelne Emerald-grüne, lange Feder heraus. Durch die Macht von Garuda erhöhen sich die Geschwindigkeit von Yunara um 250%, ihre Stärke und Ausdauer um 100%. In dieser Form wird Yunara selbst zum Auge des Sturms, welcher ein Sauerstoffmangel an sich ist. Die mächtige Aura von ihr besitzt einen Radius von 25 Metern. Innerhalb dieses Radius tobt ein schneidender Sturm, welcher pro Post mittlere Schnittwunden zufügt. Je näher man dem Zentrum und somit auch Yunara kommt, desto mehr verdichtet sich der Sturm. Das Auge des Sturms beginnt ab einem Radius von 5 Metern. Innerhalb dieses Wirkbereiches weht kein Wind und der mangelnde Sauerstoff ist deutlich spürbarer als zuvor. Innerhalb dieser Zone sind nahezu kein Sauerstoff und keine Luft anwesend, wodurch Personen innerhalb dieser Zone nicht atmen können. Durch den Sauerstoffmangel am Hirn sorgt es bei Personen, die den Sturm betreten für eine leichte Benommenheit und ohne besonderen Spürsinn für Orientierungslosigkeit. In dieser Zone ist kein tobender Sturm, wodurch auch keine Schnittwunden zugefügt werden, jedoch erleiden betroffene Personen jedoch mittlere innere Schäden in Bereich von lebenswichtigen Organen und dem Gehirn auf Grund des fehlenden Sauerstoffes. Yunara selbst ist von diesem Effekt selbst nicht geschützt und erleidet mittlere innere Schäden pro Post (diese können abtrainiert werden durch Anpassung ihres Körpers bei Aussetzung). Jedoch kann sie durch eine Art Luftblase sich selbst und zusätzlich auch andere vor diesen Effekt durch diese schützen (extra Jutsu). Yunara nutzt innerhalb dieser Verwandlung die Vorteile des Fūton: Shifū („Windfreisetzung: Todeswind”) vollkommen aus. Ihre Jutsus sind dadurch lautlos und nahezu unsichtbar. Da Yuna im Auge des Sturms ist, reduzieren sich die Chakraverbräuche jeglicher auf Fūton: Shifū Jutsus um 25%; auch ihre Spürfähigkeiten sind nun deutlich verstärkt. Des weiteren kann sie jegliche Fūton: Shifū („Windfreisetzung: Todeswind”) und Fūton Jutsus für einen zusätzlichen Chakraverbrauch von 100% um gleiches verstärken. Aktuell kann Yuna diese Verwandlungsform maximal 3 Posts lang aufrechterhalten (In-RP trainierbar auf 5 Posts). Pro Post muss Yunara einen hohen Chakraverbrauch opfern, um diese Transformation aufrechterhalten zu können. Dadurch dass Garuda eine sehr zornige Elemtargöttin und eher Mitosu zugeneigt ist, spiegelt sich das auch bei Yuna in dieser Form wieder. Sie ist eher der Sturm, als die sanfte Brise und scheut sich nicht davor andere, die ihr im Weg stehen aus dem Weg zu schaffen. Innerhalb der Verwandlung besitzt Yunara sonst keine weiteren Nachteile, wobei die Transformation nach Deaktivierung ihren Tribut fordert. Ihr Körper kann durch die Transformation leichte Schäden in Form von Schnittwunden über ihren gesamten Körper erleiden. Zusätzlich kommt noch eine schwere Erschöpfung hinzu. Einen Cooldown besitzt die Verwandlung nicht, da sie sich durch den Chakraverbrauch und den eigenen Schäden in ihrer Anwendungsfreiheit selbst beschränkt. Erfundener Gegenstand  Erfundene Besonderheit






Die besondere Prinzessinnen-Ausbildung Schon als kleines Mädchen wurde Yunaras Zukunft durchgeplant. Was nicht auf dem Plan stand, war ihre Ballett-Ausbildung, die sie angefangen hatte, um ein wenig von dem stressigen Prinzessinnen Alltag abgelenkt zu werden. Das funktionierte soweit auch ganz gut, bis sie merkte wie viel Arbeit und Schmerz sie noch erwarten würde. Leider ist es genauso wie in den Filmen und Yuna musste mehrere Knochenbrüche, blutige Blasen und Disziplinierungen ihrer Ballett-Lehrerin hinnehmen. Diese beinhalteten viele viele Überdehnungen der Bänder, Schläge mit dem Stock auf jegliche Körperteile und auch Schläge mit der Hand. Oft kam sie mit Striemen und Brüchen nachhause, die nicht vom Training sondern von ihrer Lehrerin kamen. Man konnte also durchaus sagen, dass diese Ausbildung eine reine Folter für die junge Frau war, die ihren Körper nun unfassbar verbiegen und überdehnen kann, während sie den Schmerz dadurch einfach ignoriert. Ebenso wie die Benimm-Ausbildung, die ein Teil ihres Prinzessinnen Dasein war. Sie kann sich zwar jetzt benehmen, wie keine andere, jedoch zahlte sie auch hier einen ähnlichen Preis wie bei ihrem Ballett. Im Gegensatz zum Ballett, lässt sie aber gerne mal die besten Tischmanieren zu Hause, holt sie nur raus, wenn es passend ist. Erfundene Besonderheit







Chakranatur:


Fūton: Shifū („Windfreisetzung: Todeswind”) Die Fūton: Shifū („Windfreisetzung: Todeswind”) ist die besondere Form des Fūton Elements von der Elementargöttin des Windes. Sämtliche Fūton Jutsus können auch mit dem Fūton: Shifū („Windfreisetzung: Todeswind”) angewendet werden. Es beinhaltet auch die Hauptaugenmerke des Fūton Elements im Vordergrund, ist durch seine besondere Fähigkeit jedoch weitaus stärker als seine Grundversion. Die besondere Fähigkeit des Fūton: Shifū („Windfreisetzung: Todeswind”) ist die Manipulation der Luft selbst (Sauerstoffgehaltes). Der Anwender ist außerdem dazu in der Lage Chakra, Lebensformen und sogar die Umgebung selbst in ein Vakuum zu versetzen (S – Rang Niveau). Dies bedeutet, dass man nicht nur die Luft manipuliert, sondern auch die Abwesenheit von Luft selbst. Man kann beispielsweise Sauerstoff entziehen oder die Umgebung damit anreichern, tödliche Vakuumzonen erschaffen (S-Rang) oder sogar ohne Widerstand durch die Luft gleiten. Angriffe basierend auf die Fūton: Shifū („Windfreisetzung: Todeswind”) nutzen das Fehlen von Luft, wodurch sie lautlos und nahezu unsichtbar sind Erfundene Besonderheit





Fuuton ("Windversteck") Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit




Kampfweise:
Greift seltener als erste an - Bedacht - Hinterhältig - Tödlich - Flieht, wenn ein Sieg mehr als Aussichtslos ist - Ihr Team steht nicht vor ihrem eigenem Leben
Wie der Wind selbst ist Yunara zwar immer zwar immer da, doch zeigt sie sich erst, wenn es Zeit für sie ist, und daher selten den ersten Schritt in einem Kampf tätigt. Sie ist sehr bedacht und mit ihrem besonderen Chakra sehr hinterhältig, wie eine leise tödliche Brise, die sich sachte an den Körper schmiegt und einem den Atem Stück für Stück nimmt. Allgemein ist Yuna durch Garuda und dadurch auch durch ihre besondere Chakranatur niemand, der einen Gegner nur ein wenig außer Gefecht setzt, sondern meist für den Gegner tödlich endet. Das macht sie nicht unbedingt mit Absicht, doch geht es manchmal einfach nicht anders. Da auch andere dieser Welt das so sehen, ist Yunara auch jemand der flieht, wenn der Kampf mehr als Aussichtslos erscheint und ihr Leben bald vom Winde verweht zu sein scheint. Die Windprinzessin ist ein Freigeist und unabhängig, weswegen sie auch in einem Teamkampf zwar bei ihren Kameraden an dessen Seite steht, doch niemals für sie ihr Leben opfern würde, außer sie sind wie Familie für die junge Frau.

Stärken:
Ninjutsu - Geschwindigkeit - Chakra - Ausdauer - Seishitsuhenka - Keitaihenka - Willensstärke 2

Schwächen:
Taijutsu - Kenjutsu - Genjutsu erkennen - Genjutsu anwenden



Ausrüstung:


Kaze no Kioku ( Die Erinnerung des Windes ) Diese wundervolle Kette stammt aus Tenzan und war das letzte Object, welches sie vor dem verlassen ihrer Heimat von ihrer Mutter geschenkt bekam. Für fremde ist es wohl nichts besonderes, doch für Yuna ist es weitaus mehr als nur eine Kette. Sie trägt sie immer bei sich, und wenn sie sie nicht um den Hals trägt, dann eben in ihrer Tasche. Durch die Kette hat sie das Gefühl, dass ihr ganzes Dorf bei ihr ist und sie alles schaffen kann, wenn sie nur daran glaubt. Es wäre wirklich dem Weltuntergang nah, sollte sie verloren oder kaputt gehen. Das Weißgold, aus welches sie besteht, ist jedoch relativ stabil und auch der türkise Diamand sollte einiges standhalten. Besondere Fähigkeiten hat dieser nicht, ist es wahrlich nur ein kostbares Erinnerungsstück mit viel Wert! Erfundener Gegenstand





Das Herzstück einer Frau ( Tasche ) Bei diesem Objekt handelt es sich einfach um eine pink/lachsfarbene Tasche aus wertvollstem Leder, welches sich die Prinzessin zum Einzug in der FuGa gegönnt hat, ja manchmal muss man sich auch selbst belohnen! Sie ist nicht sonderlich groß, und auch passt nicht viel rein, nur das Wichtigste! Außerdem hat sie natürlich einen kleinen Flügel als Anhänger an dieses wunderschöne Täschchen gehängt, welcher ihren Namen darauf graviert hat, hat es so auch einen viel besseren Wiedererkennungswert! Erfundener Gegenstand

Feuchtigkeitscreme Wenn man wie Yunara viel mit Wind und Schnittwunden zu tun hat, ist eine gut befeuchtete und gepflegte Haut essentiell dafür, dass keine Narben auf dieser Haut verbleiben. Deshalb hat sie immer eine Feuchtigkeitscreme bei sich. Sie ist nicht groß, und auch nichts besonderes, kann man diese in jedem Drogerie ähnlichen Laden erhalten. Erfundener Gegenstand




Labello Auch eine Lippenpflege ist äußerst wichtig auf Grund ihrer Fähigkeiten! Diese fettet ihre Lippen schön nach und bringt sie zum Glänzen. Außerdem hat es auch einen angenehmen leicht fruchtigen Duft und Geschmack, welchen Yuna als sehr angenehm emfpindet! Erfundener Gegenstand




Poesie-Album Als Poesieliebende junge Frau darf eins natürlich nicht fehlen: Ihr Poesie-Buch! In diesem sind endlich viele schöne Sprüche, Gedichte und Kurzgeschichten zu finden, die sie sich gerne durchliest. Ob beim Warten, beim Entspannen oder auch um jemanden aufzumuntern, so hat sie immer etwas wundervolles zu sagen. Von außen mag es selbst nicht viel hergeben, ist es in einem schlichten grün gehalten. Erfundener Gegenstand




Taschenterminal Wie alle Shinobis der FuGa hat auch Yunara ihre handliche Version des Terminals bekommen. Mit diesem kann sie all das machen, was die anderen auch mit ihrem können. Das einzige besondere ist die Hülle! Eine pinke Silikonhülle mit einem Herzen und einem kleinen Flügelanhänger! So weiß jeder, dass es ihres ist! Erfundener Gegenstand









Chakra
8

Stärke
5

Geschwindigkeit
8

Ausdauer
9

Ninjutsu
9

Genjutsu
0

Taijutsu
1








Familie:
Mutter: Yarina- Königin von Tenzan - 48 Jahre - verstorben
Vater: Takehiko - König von Tenzan - 56 Jahre - verstorben
Geschwister: -
Wichtige Daten:

0 Jahre: Natürliche Geburt in Tenzan
3 Jahre: Beginn Ballett-Ausbildung
5 Jahre: Beginn private Ausbildung als Shinobi
10 Jahre: Strenge Prüfung der Bürger der Leistung. Abschluss Benimmregeln
15 Jahre: Beginn der Lehre als Herrscherin
16 Jahre: Abschluss Klassik-Tanzkurs
18 Jahre: Veränderung der Welt und Fall der Schöpfer steht bevor und Yunara wird neue Wächterin der Windgöttin
19 Jahre:: Ankommen an FuGa; Durch Kenji Rasengan, später allein das Fūton: Rasengan erlernt
20 Jahre: RP-Start
Ziel: Die Welt zu einem schöneren Ort machen - Ihre Verbindung mit Garuda stärken - Einmal als Königin herrschen
Story: -
Schreibprobe: -
Regeln gelesen?: Y25
Account: SA von Yumi

[Yunara Kitagawa]

Anzahl der Jutsus:
D-Rang: 6 / 10 | C-Rang: 7 / 12 | B-Rang: 4 / 8 | A-Rang: 5 / 3 | S-Rang: 1 / 1

Ninjutsu

Akademie

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

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[b]Name:[/b] Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] Akademie
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
[b]Beschreibung:[/b] Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Code: Alles auswählen

[b]Name:[/b] Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] Akademie
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
[b]Beschreibung:[/b] Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

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[b]Name:[/b] Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] Akademie
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
[b]Beschreibung:[/b] Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

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Rang D

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.

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[b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
[b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu
[b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] D-Rang
[b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
[b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] Sichtweite
[b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] Gering - mittel
[b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu 2
[b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

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[b]Name:[/b] Tobidogu ("Schusswaffen")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Berührung
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Schriftrolle
[b]Beschreibung:[/b] Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

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[b]Name:[/b] Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 2
[b]Beschreibung:[/b] Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.

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[b]Name:[/b] Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2
[b]Beschreibung:[/b] Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.

Name: Fūton: Kami Oroshi ("Windversteck: Göttlicher Fallwind")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft man nach dem Formen der Fingerzeichen einen kleinen Wirbelsturm. Dieser Sturm bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 2 fort. Bei einem Treffer wird man mit leichten Schnittwunden rechnen müssen, und wenn man eine Stärke geringer als 3 besitzt, wird man auch noch einige Meter von diesem Sturm zurückgeworfen werden.

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[color=#00FFBF][b]Name:[/b][/color] Fūton: Kami Oroshi ("Windversteck: Göttlicher Fallwind")
[color=#00FFBF][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#00FFBF][b]Rang:[/b][/color] D-Rang
[color=#00FFBF][b]Element:[/b][/color] Fūton
[color=#00FFBF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah-Fern
[color=#00FFBF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Gering
[color=#00FFBF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 2
[color=#00FFBF][b]Beschreibung:[/b][/color] Bei dieser Technik erschafft man nach dem Formen der Fingerzeichen einen kleinen Wirbelsturm. Dieser Sturm bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 2 fort. Bei einem Treffer wird man mit leichten Schnittwunden rechnen müssen, und wenn man eine Stärke geringer als 3 besitzt, wird man auch noch einige Meter von diesem Sturm zurückgeworfen werden.

Name: Fūton: Kaze Fausuto
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Faust. Dann öffnet der Anwender seine Faust und hält dem Gegner die Händfläche entgegen. In dem Moment wo die Hand zum stehen kommt übernimmt das Chakra den letzten Schwung und trifft den Gegner als schwacheWindböe. Diese Böe bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 vorwärts. Wenn der Gegner erfasst wurde erleidet er leichte Schnittverletzungen.

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[color=#00FFBF][b][fuuton]Name:[/fuuton][/b][/color] Fūton: Kaze Fausuto
[color=#00FFBF][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#00FFBF][b]Rang:[/b][/color] D-Rang
[color=#00FFBF][b]Element:[/b][/color] Fūton
[color=#00FFBF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah
[color=#00FFBF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Gering
[color=#00FFBF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 2
[color=#00FFBF][b]Beschreibung:[/b] [/color]Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Faust. Dann öffnet der Anwender seine Faust und hält dem Gegner die Händfläche entgegen. In dem Moment wo die Hand zum stehen kommt übernimmt das Chakra den letzten Schwung und trifft den Gegner als schwacheWindböe. Diese Böe bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 vorwärts. Wenn der Gegner erfasst wurde erleidet er leichte Schnittverletzungen.

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Rang C

Name: Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.

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[b]Name:[/b] Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Fern
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering-Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4
[b]Beschreibung:[/b] Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.

Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetz hat muss man erneut Chakra sammeln.

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[b]Name:[/b] Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
[b]Beschreibung:[/b] Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetz hat muss man erneut Chakra sammeln.

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

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[b]Name:[/b] Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

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[b]Name:[/b] Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
[b]Beschreibung:[/b] Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Name: Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Fūton: Daitoppa verwendet der Anwender sein Chakra um einen Windstoß zu erschaffen, der dem Gegner Schaden zufügen soll. Die Geschwindigkeit kann mit einem Wert von 5 verglichen werden. Die Schäden belaufen sich auf leichte Schnittwunden. Der Winstoß besitzt eine Breite von 10 Metern.

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[color=#00FFBF][b]Name:[/b][/color] Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch")
[color=#00FFBF][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#00FFBF][b]Rang:[/b][/color] C-Rang
[color=#00FFBF][b]Element:[/b][/color] Fūton
[color=#00FFBF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah-Fern
[color=#00FFBF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Mittel
[color=#00FFBF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 4
[color=#00FFBF][b]Beschreibung:[/b][/color] Beim Fūton: Daitoppa verwendet der Anwender sein Chakra um einen Windstoß zu erschaffen, der dem Gegner Schaden zufügen soll. Die Geschwindigkeit kann mit einem Wert von 5 verglichen werden. Die Schäden belaufen sich auf leichte Schnittwunden. Der Winstoß besitzt eine Breite von 10 Metern.

Name: Fūton: Reppūshō ("Windfreisetzung: Sturmwindhandfläche")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Wurfwaffen
Beschreibung: Dies ist ein Fūton-Jutsu, bei dem ein Windstoß erzeugt wird, der die Kraft und Geschwindigkeit von Wurfwaffen erhöht, welche dann zunehmend an Gefährlichkeit erhalten. Die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft der Wurfwaffe wird um 25% erhöht.

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[color=#00FFBF][b]Name:[/b][/color] Fūton: Reppūshō ("Windfreisetzung: Sturmwindhandfläche")
[color=#00FFBF][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#00FFBF][b]Rang:[/b][/color] C-Rang
[color=#00FFBF][b]Element:[/b][/color] Fūton
[color=#00FFBF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah-Fern
[color=#00FFBF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Gering
[color=#00FFBF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 4, Wurfwaffen
[color=#00FFBF][b]Beschreibung:[/b][/color] Dies ist ein Fūton-Jutsu, bei dem ein Windstoß erzeugt wird, der die Kraft und Geschwindigkeit von Wurfwaffen erhöht, welche dann zunehmend an Gefährlichkeit erhalten. Die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft der Wurfwaffe wird um 25% erhöht.

Name: Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender zuerst einige Fingerzeichen formt und dann seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine Windklinge zu erschaffen. Diese Windklinge bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und fügt einem Gegner bei einem Treffer leichte Schnittwunden zu.

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[color=#00FFBF][b]Name:[/b][/color] Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
[color=#00FFBF][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#00FFBF][b]Rang:[/b][/color] C-Rang
[color=#00FFBF][b]Element:[/b][/color] Fūton
[color=#00FFBF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah-Fern
[color=#00FFBF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Gering
[color=#00FFBF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 4
[color=#00FFBF][b]Beschreibung:[/b][/color] Dies ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender zuerst einige Fingerzeichen formt und dann seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine Windklinge zu erschaffen. Diese Windklinge bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und fügt einem Gegner bei einem Treffer leichte Schnittwunden zu.

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Rang B

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

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[b]Name:[/b] Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] B-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel-Hoch
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
[b]Beschreibung:[/b] Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Name: Fūton: Atsugai ("Windfreisetzung: Druckschaden")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Fūton: Atsugai ist für den B-Rang ein sehr zerstörerisches Windjutsu. Hierbei speit der Anwender, nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat, eine große Luftdruckwelle auf den Gegner. Diese Druckwelle ist ungefähr 15 Meter breit und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 vorwärts. Ein Treffer wird mittlere Prellungen hervorrufen.

Code: Alles auswählen

[color=#00FFBF][b]Name:[/b][/color] Fūton: Atsugai ("Windfreisetzung: Druckschaden")
[color=#00FFBF][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#00FFBF][b]Rang:[/b][/color] B-Rang
[color=#00FFBF][b]Element:[/b][/color] Fūton
[color=#00FFBF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah-Fern
[color=#00FFBF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Hoch
[color=#00FFBF][b]Voraussetzungen:[/b][/color] Ninjutsu 5
[color=#00FFBF][b]Beschreibung:[/b][/color] Das Fūton: Atsugai ist für den B-Rang ein sehr zerstörerisches Windjutsu. Hierbei speit der Anwender, nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat, eine große Luftdruckwelle auf den Gegner. Diese Druckwelle ist ungefähr 15 Meter breit und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 vorwärts. Ein Treffer wird mittlere Prellungen hervorrufen.

Selbsterfunden
Name: Ikiru ka shinu ka („Leben oder Sterben“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fūton: Shifū
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel bis Hoch pro Person
Voraussetzungen: Ninjutsu 6
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um ein besonderes Jutsu, welches Yunara extra für ihre Verwandlungsform ausgedacht hat. Um sich selbst vor ihr ihrer eigener Aura des Sturms zu beschützen, erschafft sie ihr eine Blase über ihren Kopf, die mit Sauerstoff angereichert ist. Auch kann sie diese über andere erschaffen, damit diese von den Schäden verschont bleiben. Innerhalb ihrer Aura kann sie diese ohne Berührung erschaffen, außerhalb muss die dafür diejenige Person berühren. Auch wenn die Grundidee des Jutsus Leben retten war, so kann sie hier die Fähigkeiten ihres besonderen Chakras voll ausnutzen und auch eine Blase ohne/mit sehr wenig Sauerstoff über jemanden erschaffen. Dies kann dann zu Benommenheit, bis hin zur Ohnmacht und in schweren Fällen auch bis zum Tod führen. Die Blase hält 2 Posts lang an, ehe sie erneut für einen Chakra verbrauch von Mittel (bzw ohne Sauerstoff für Hoch) erschaffen werden muss. Die Blase kann ab einer Stärke von 6 oder einem gleichwertigen Chakraverbrauch wie der Blase zerstört werden.

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[b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
[b][color=Palevioletred]Name:[/color][/b] Ikiru ka shinu ka („Leben oder Sterben“)
[b][color=Palevioletred]Jutsuart: [/color][/b] Ninjutsu
[b][color=Palevioletred]Rang: [/color][/b] B-Rang
[b][color=Palevioletred]Element: [/color][/b] Fūton: Shifū
[b][color=Palevioletred]Reichweite: [/color][/b] Nah - fern
[b][color=Palevioletred]Chakraverbrauch: [/color][/b] Mittel bis Hoch pro Person
[b][color=Palevioletred]Voraussetzungen: [/color][/b] Ninjutsu 6
[b][color=Palevioletred]Beschreibung: [/color][/b] Hierbei handelt es sich um ein besonderes Jutsu, welches Yunara extra für ihre Verwandlungsform ausgedacht hat. Um sich selbst vor ihr ihrer eigener Aura des Sturms zu beschützen, erschafft sie ihr eine Blase über ihren Kopf, die mit Sauerstoff angereichert ist. Auch kann sie diese über andere erschaffen, damit diese von den Schäden verschont bleiben. Innerhalb ihrer Aura kann sie diese ohne Berührung erschaffen, außerhalb muss die dafür diejenige Person berühren. Auch wenn die Grundidee des Jutsus Leben retten war, so kann sie hier die Fähigkeiten ihres besonderen Chakras voll ausnutzen und auch eine Blase ohne/mit sehr wenig Sauerstoff über jemanden erschaffen. Dies kann dann zu Benommenheit, bis hin zur Ohnmacht und in schweren Fällen auch bis zum Tod führen. Die Blase hält 2 Posts lang an, ehe sie erneut für einen Chakra verbrauch von Mittel (bzw ohne Sauerstoff für Hoch) erschaffen werden muss. Die Blase kann ab einer Stärke von 6 oder einem gleichwertigen Chakraverbrauch wie der Blase zerstört werden.

Selbsterfunden
Name: Megumi no Tsubasa („Flügel der Gnade”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fūton: Shifū
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Fūen
Beschreibung: Eine von Yunara entwickelte Technik mit Hilfe des Fūton: Shifū. Yunara bildet über ihr besonderes Element die Flügel der Elementargöttin Garuda nach. Diese besitzen eine Spannweite von 10 Metern und besitzen eine hohe Schnittkraft. Kommt man mit ihnen in Berührung, dann erleidet man mittlere Schnittwunden. Zusätzlich ist sie mit den Flügeln dazu in der Lage gegnerische Jutsus mit gleichwertigem Chakraverbrauch ( Hoch ) mit einem mittleren Chakraverbrauch abzublocken. Die Hauptfähigkeit des Jutsus liegt aber darin, dass Yunara mit Hilfe der Flügel fliegen kann. Die Vakuum-Flügel sind maximal 3 Posts lang haltbar und haben nach Deaktivierung einen CD von einem Post.

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[b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
[b][color=Palevioletred]Name:[/color][/b] Megumi no Tsubasa („Flügel der Gnade”)
[b][color=Palevioletred]Jutsuart: [/color][/b] Ninjutsu
[b][color=Palevioletred]Rang: [/color][/b] B-Rang
[b][color=Palevioletred]Element: [/color][/b] Fūton: Shifū
[b][color=Palevioletred]Reichweite: [/color][/b] Selbst
[b][color=Palevioletred]Chakraverbrauch: [/color][/b] Mittel pro Post
[b][color=Palevioletred]Voraussetzungen: [/color][/b] Ninjutsu 5, Fūen
[b][color=Palevioletred]Beschreibung: [/color][/b] Eine von Yunara entwickelte Technik mit Hilfe des Fūton: Shifū. Yunara bildet über ihr besonderes Element die Flügel der Elementargöttin Garuda nach. Diese besitzen eine Spannweite von 10 Metern und besitzen eine hohe Schnittkraft. Kommt man mit ihnen in Berührung, dann erleidet man mittlere Schnittwunden. Zusätzlich ist sie mit den Flügeln dazu in der Lage gegnerische Jutsus mit gleichwertigem Chakraverbrauch ( Hoch ) mit einem mittleren Chakraverbrauch abzublocken. Die Hauptfähigkeit des Jutsus liegt aber darin, dass Yunara mit Hilfe der Flügel fliegen kann. Die Vakuum-Flügel sind maximal 3 Posts lang haltbar und haben nach Deaktivierung einen CD von einem Post.

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Rang A

Selbsterfunden
Name: Hane Arashi („Federsturm”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fūton: Shifū
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Fūjin Shōka
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um ein besonderes Jutsu, welches Yunara innerhalb ihrer Verwandlungsform anwenden kann. Sie nutzt die Federn ihres Körpers, um diese mit Chakra selbst zu verstärken. Dadurch löst sich aus ihrem Körper heraus ein Hagel aus Federn. Da die Federn Teil ihres Körpers sind, bewegen diese sich auch mit der Geschwindigkeit von Yunara fort. Ein mächtiger Flächenangriff, welcher einen Bereich von 15 Metern Durchmesser abdeckt. Alles innerhalb des Durchmessers erleidet bei einem Volltreffer schwere Schnittwunden am gesamten Körper.

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[b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
[b][color=Palevioletred]Name:[/color][/b] Hane Arashi („Federsturm”)
[b][color=Palevioletred]Jutsuart: [/color][/b] Ninjutsu
[b][color=Palevioletred]Rang: [/color][/b] A-Rang
[b][color=Palevioletred]Element: [/color][/b] Fūton: Shifū
[b][color=Palevioletred]Reichweite: [/color][/b] Nah - fern
[b][color=Palevioletred]Chakraverbrauch: [/color][/b] Hoch
[b][color=Palevioletred]Voraussetzungen: [/color][/b] Ninjutsu 7, Fūjin Shōka
[b][color=Palevioletred]Beschreibung: [/color][/b] Hierbei handelt es sich um ein besonderes Jutsu, welches Yunara innerhalb ihrer Verwandlungsform anwenden kann. Sie nutzt die Federn ihres Körpers, um diese mit Chakra selbst zu verstärken. Dadurch löst sich aus ihrem Körper heraus ein Hagel aus Federn. Da die Federn Teil ihres Körpers sind, bewegen diese sich auch mit der Geschwindigkeit von Yunara fort. Ein mächtiger Flächenangriff, welcher einen Bereich von 15 Metern Durchmesser abdeckt. Alles innerhalb des Durchmessers erleidet bei einem Volltreffer schwere Schnittwunden am gesamten Körper.


Selbsterfunden
Name: Kamikaze no Kago („Schutz des göttlichen Windes”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A bis S-Rang
Element: Fūton: Shifū
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Fūen
Beschreibung: Das Kamikaze no Kago ist ein absolut besonderes und präzises Jutsu, welches Yunara mit Hilfe von Garuda entwickelt hat. Hierbei nutzt die Kitagawa das Fūton: Shifū in einer absolut präzisen Form. Sie legt es förmlich um Objekte oder Jutsus, welche auf sie zufliegen und lenkt diese durch den Wind selbst um. Es ist auch möglich Nahkampfangriffe umzulenken und entsprechend abwehren. Der Chakraverbrauch dieser Technik richtet sich je nach Angriff des Gegners und Rang dieser Technik.
A-Rang: Umlenkung von Angriffen mit einem Stärkewert bis maximal 7 (Verbrauch entsprechend dem Stärkewert). Auf Chakra basierende Angriffe können bis maximalen hohen Chakraverbrauch umgelenkt werden.
S-Rang: Umlenkung von Angriffen mit einem Stärkewert bis maximal 10+% (Verbrauch entsprechend dem Stärkewert, über Stärke 10 pro 100% ein extrem hoher Wert). Auf Chakra basierende Angriffe können mit entsprechenden eigenen Chakraverbrauch umgelenkt werden.

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[b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
[b][color=Palevioletred]Name:[/color][/b] Kamikaze no Kago („Schutz des göttlichen Windes”)
[b][color=Palevioletred]Jutsuart: [/color][/b] Ninjutsu
[b][color=Palevioletred]Rang: [/color][/b] A bis S-Rang
[b][color=Palevioletred]Element: [/color][/b] Fūton: Shifū
[b][color=Palevioletred]Reichweite: [/color][/b] Nah
[b][color=Palevioletred]Chakraverbrauch: [/color][/b] Variabel
[b][color=Palevioletred]Voraussetzungen: [/color][/b] Ninjutsu 7, Fūen
[b][color=Palevioletred]Beschreibung: [/color][/b] Das [i]Kamikaze no Kago[/i] ist ein absolut besonderes und präzises Jutsu, welches Yunara mit Hilfe von Garuda entwickelt hat. Hierbei nutzt die Kitagawa das Fūton: Shifū in einer absolut präzisen Form. Sie legt es förmlich um Objekte oder Jutsus, welche auf sie zufliegen und lenkt diese durch den Wind selbst um. Es ist auch möglich Nahkampfangriffe umzulenken und entsprechend abwehren. Der Chakraverbrauch dieser Technik richtet sich je nach Angriff des Gegners und Rang dieser Technik.
[b]A-Rang:[/b] Umlenkung von Angriffen mit einem Stärkewert bis maximal 7 (Verbrauch entsprechend dem Stärkewert). Auf Chakra basierende Angriffe können bis maximalen hohen Chakraverbrauch umgelenkt werden.
[s][b]S-Rang:[/b] Umlenkung von Angriffen mit einem Stärkewert bis maximal 10+% (Verbrauch entsprechend dem Stärkewert, über Stärke 10 pro 100% ein extrem hoher Wert). Auf Chakra basierende Angriffe können mit entsprechenden eigenen Chakraverbrauch umgelenkt werden.[/s]


Name: Ryukaze no Jutsu ("Jutsu des Winddrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch - sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender durch Manipulation des Windchakras einen großen Luftstoß welcher das Aussehen eines Drachenkopfes annimmt (3m Durchmesser). Der Luftstoß bewegt sich hierbei mit einer Geschwindigkeit von 8 fort und richtet bei einem Treffer schwere Prellungen/mittlere Knochenbrüche an. Der Luftstoß wirbelt zudem die Umgebung auf und verteilt so Staub und Erde/Dreck überall, was zu Sichteinschränkungen führen kann.

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[color=#00FFBF][b]Name:[/b][/color] Ryukaze no Jutsu ("Jutsu des Winddrachen")
[color=#00FFBF][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#00FFBF][b]Rang:[/b][/color] A-Rang
[color=#00FFBF][b]Element:[/b][/color] Fūton
[color=#00FFBF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah-Fern
[color=#00FFBF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Hoch - sehr hoch
[color=#00FFBF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
[color=#00FFBF][b]Beschreibung:[/b][/color] Hierbei erschafft der Anwender durch Manipulation des Windchakras einen großen Luftstoß welcher das Aussehen eines Drachenkopfes annimmt (3m Durchmesser). Der Luftstoß bewegt sich hierbei mit einer Geschwindigkeit von 8 fort und richtet bei einem Treffer schwere Prellungen/mittlere Knochenbrüche an. Der Luftstoß wirbelt zudem die Umgebung auf und verteilt so Staub und Erde/Dreck überall, was zu Sichteinschränkungen führen kann.

Name: Rasengan ("Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung, Naruto/Sarutobi/Jiraiya Erbe, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Rasengan ist ein Ninjutsu. Dieses Jutsu ist schwer zu meistern und benötigt zudem ein Talent in Keitaihenka. Jedoch eignet sich diese Technik ebenso, um Keitaihenka und somit das Rasengan zu meistern, wodurch jedoch die Trainingsdauer erhöht wird. Der Erfinder des Rasengan war der Yondaime Hokage, welcher drei Jahre benötigte, um die Technik zu perfektionieren. Beim Rasengan erschafft der Anwender in seiner Hand eine stark rotierende Chakrakugel die mithilfe seines eigenen Chakras auf das höchste Maß manipuliert wird. Das Rasengan ist eine besondere Technik, da man keine Fingerzeichen benötigt, um das Rasengan zu erschaffen. Sollte jedoch jemand die nötige Chakrakontrolle nicht besitzen, kann dieser ebenso eine Variante, mithilfe eines Bunshin, ausführen, wobei der Zeitaufwand die Technik zu bilden verständlicherweise länger dauert, als gewöhnlich. Eine besondere Fähigkeit des Rasengan ist die Viervielfältigung der Kraft des Rasengans, sobald der Anwender es geschaffen hat, ohne weiterhin Chakra hinzugeben zu müssen. Die lässt sich über das Rotationsprinzip des Jutsu erklären. Das "normale" Rasengan ist an sich eine unvollständige Technik. Das Rasengan frisst sich in fast jedes Material, wenn es seine Kräfte entlädt wirft es den Gegner weit zurück und entfaltet sich bei einem weiteren Aufprall, wodurch es schwere Verletzungen hervorruft.

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[b]Name:[/b] Rasengan ("Spiralkugel")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] A-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Hoch
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung, Naruto/Sarutobi/Jiraiya Erbe, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Rasengan ist ein Ninjutsu. Dieses Jutsu ist schwer zu meistern und benötigt zudem ein Talent in Keitaihenka. Jedoch eignet sich diese Technik ebenso, um Keitaihenka und somit das Rasengan zu meistern, wodurch jedoch die Trainingsdauer erhöht wird. Der Erfinder des Rasengan war der Yondaime Hokage, welcher drei Jahre benötigte, um die Technik zu perfektionieren. Beim Rasengan erschafft der Anwender in seiner Hand eine stark rotierende Chakrakugel die mithilfe seines eigenen Chakras auf das höchste Maß manipuliert wird. Das Rasengan ist eine besondere Technik, da man keine Fingerzeichen benötigt, um das Rasengan zu erschaffen. Sollte jedoch jemand die nötige Chakrakontrolle nicht besitzen, kann dieser ebenso eine Variante, mithilfe eines Bunshin, ausführen, wobei der Zeitaufwand die Technik zu bilden verständlicherweise länger dauert, als gewöhnlich. Eine besondere Fähigkeit des Rasengan ist die Viervielfältigung der Kraft des Rasengans, sobald der Anwender es geschaffen hat, ohne weiterhin Chakra hinzugeben zu müssen. Die lässt sich über das Rotationsprinzip des Jutsu erklären. Das "normale" Rasengan ist an sich eine unvollständige Technik. Das Rasengan frisst sich in fast jedes Material, wenn es seine Kräfte entlädt wirft es den Gegner weit zurück und entfaltet sich bei einem weiteren Aufprall, wodurch es schwere Verletzungen hervorruft.

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Rang S

Name: Fūton: Rasengan ("Windfreisetzung: Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Rasengan, Seishitsuhenka
Beschreibung: Dies ist eine erweiterte Version vom Rasengan und die Vorversion vom Fūton: Rasen Shuriken. Hierbei wird das Fūton Chakra mit dem Rasengan kombiniert, wodurch das Rasengan leicht einem Shuriken ähnelt. Wenn man nun den Gegner angreift, dann wird dieser zurückgeschleudert und erhält durch das Fūton Element zusätzlich zur normalen Schadenswirkung des Rasengan mehrere schwere Schnittwunden an der Trefferstelle.

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[color=#00FFBF][b]Name:[/b][/color] Fūton: Rasengan ("Windfreisetzung: Spiralkugel")
[color=#00FFBF][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#00FFBF][b]Rang:[/b][/color] S-Rang
[color=#00FFBF][b]Element:[/b][/color] Fūton
[color=#00FFBF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah
[color=#00FFBF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Sehr hoch
[color=#00FFBF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 8, Rasengan, Seishitsuhenka
[color=#00FFBF][b]Beschreibung:[/b][/color] Dies ist eine erweiterte Version vom Rasengan und die Vorversion vom Fūton: Rasen Shuriken. Hierbei wird das Fūton Chakra mit dem Rasengan kombiniert, wodurch das Rasengan leicht einem Shuriken ähnelt. Wenn man nun den Gegner angreift, dann wird dieser zurückgeschleudert und erhält durch das Fūton Element zusätzlich zur normalen Schadenswirkung des Rasengan mehrere schwere Schnittwunden an der Trefferstelle.

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Wissensgebiete

Selbsterfunden
Name: Wissen über das Fūton: Shifū (Profiwissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Fūen
Beschreibung: Ein besonderes Wissen, welches sich Yunara durch die Macht von Garuda angeeignet hat. Durch dieses Wissen ist die Kitagawa dazu in der Lage die Macht des Fūton: Shifū auf ihre normalen Fūton Jutsus zu übertragen. Dadurch erhalten diese automatisch die besondere Fähigkeit vom Element der Windgöttin. Dadurch nutzt sie auch bei normalen Fūton Jutsus das Fehlen von Luft, wodurch diese lautlos und nahezu unsichtbar sind. Sie besitzen lediglich ein Flimmern und sind daher nur schwierig erkenntlich. Zusätzlich benötigt Yunara für Jutsus die über dieses Wissen angewendet werden keine Fingerzeichen. Jutsus können mit einfachen Handbewegungen genutzt werden, jedoch erhöht sich ihr Chakraverbrauch um 50%.

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[b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
[b][color=Palevioletred]Name:[/color][/b] Wissen über das Fūton: Shifū (Profiwissen)
[b][color=Palevioletred]Rang: [/color][/b] A-Rang
[b][color=Palevioletred]Voraussetzungen: [/color][/b] Ninjutsu 7, Fūen
[b][color=Palevioletred]Beschreibung: [/color][/b] Ein besonderes Wissen, welches sich Yunara durch die Macht von Garuda angeeignet hat. Durch dieses Wissen ist die Kitagawa dazu in der Lage die Macht des Fūton: Shifū auf ihre normalen Fūton Jutsus zu übertragen. Dadurch erhalten diese automatisch die besondere Fähigkeit vom Element der Windgöttin. Dadurch nutzt sie auch bei normalen Fūton Jutsus das Fehlen von Luft, wodurch diese lautlos und nahezu unsichtbar sind. Sie besitzen lediglich ein Flimmern und sind daher nur schwierig erkenntlich. Zusätzlich benötigt Yunara für Jutsus die über dieses Wissen angewendet werden keine Fingerzeichen. Jutsus können mit einfachen Handbewegungen genutzt werden, jedoch erhöht sich ihr Chakraverbrauch um 50%.


[Yunara Kitagawa]

Platzhalter

[Yunara Kitagawa]

Bin fertig, kann bewertet werden :)

[Sarutama Sakebi]

Guten Abend hübsche Frau :)

zunächst einmal möchte ich im Namen des Staff-Teams lobende Worte aussprechen: Wichtige Punkte bei der Aussehensbeschreibung hervorzuheben ist sehr gut!
An dieser Stelle auch eine kleine Kritik: Die vernarbten Füße von ihr sollten ebenfalls hervorgeholt werden farblich.

Allgemeines zum Elementargott:
Bei der Insel und dem Königreich muss einmal definiert werden, dass es sich um das Menschenvolk der Ixal handelt. Diese beten Garuda an und es ist daher nur ein kleiner Stamm, der nicht wirklich essenziell etwas zu tun hatte (kein bekanntes Königreich wie z.B. das aegische Reich).
Zusätzlich wird irgendwann jeder vom Stamm der Ixal gewandelt. An dieser Stelle können wir darüber arbeiten, dass Yunara wegen ihrem Alter nicht gewandelt ist. Sie hat also den Segen Garudas erhalten (siehe Segen bei Miyuki z.B.) und sollte noch gewandelt werden (es kam jedoch nie dazu). Dies bedeutet, dass der Segen Garudas einmal als Besonderheit ausgeschrieben werden muss. Der Segen kann mit im Spoiler deiner Besonderheit sein und ist zeitgleich die erste Boostform.
Die Elementargötter werden durch den Glauben ihrer Anhänger am Leben gehalten. Niemand ist auserwählt der Träger / Hüter eines Elementargottes zu sein. Daher braucht es eine Begründung, weshalb Garuda im Körper von Yunara ist. Zeitgleich kann dies erst möglich sein, kurz bevor die Schöpfer gefallen sind (ca. der Erhalt von Ifrit durch Sarutama und Sayas Tod). Sprich ungefähr 1 Jahr vor 3.0 und somit aktuell insgesamt 2 Jahre. Bitte beachte hierbei, dass die Elementargötter im Skip zu 3.0 geschlafen haben und erst zum Start wieder aktiv wurden.

Dies hat zeitgleich zu Folge, dass das Fähigkeiten-Profil von Yunara zu stark auf den Gott ausgelegt ist aktuell. Dieses muss bitte entsprechend reduziert werden. Ich persönlich schlage an dieser Stelle maximal 4 B-Rang und 2 A-Rang Jutsus vor. Auf S-Rang Niveau sollte sie die Fähigkeiten noch nicht beherrschen (sprich 50% der High Jutsus).

An dieser Stelle noch der Hinweis, dass Garuda eins ehr zorniger Elementargott ist. Sie ist eher Mitosu zugewandt, kann Menschen nicht leiden und ist sehr gewalttätig. Dies sollte noch mit rein und könnte ggf. auch als Nachteil der Besonderheit genutzt werden (so als spontaner Vorschlag).

Shinku no Fuuton
Name ist okay und die Fähigkeiten an sich auch. Die Erschaffung eines realen Vakuums sollte jedoch nur auf S+Rang Niveau möglich sein. Vorher wäre es daher eine Manipulation der Luft selbst (Anpassung des Sauerstoffgehalts). Das ist daher möglich, da es Spuren von Sage Chakra beinhaltet, ohne richtig Sage Chakra zu sein. Es ist daher auch nicht an den Elementarkreis gebunden. Dies bitte auch in der Besonderheit mit anpassen.

Boostform
Chakraverbrauch bei Ausdauerboost ist kein richtiger Nachteil. Die Aura bitte entsprechend des Elements anpassen, auch von den Auswirkungen her. Der Schutz für sie selbst und anderen Personen sollte über ein extra Jutsu laufen und somit über einen separaten Chakraverbrauch. Postdauer für die Erschöpfung bitte entfernen und Nachteil durch Aura auch für sie selbst einfügen (diese können abtrainiert werden durch Anpassung ihres Körpers bei Aussetzung).

Kampfweise
Diese bitte komplett ausschreiben.

Das Balancing der Jutsus folgt dann, wenn du deine Jutsuliste angepasst hast.

Liebe Grüße, Kevin

[Yunara Kitagawa]

Schönen guten Abend :3
Zunächst einmal Danke für das Lob :)
Kommen wir nun zu der Kritik:

Aussehen

• Füße hab ich markiert
Allgemeines zum Elementargott

• Stand zwar schon drin, aber noch mal ganz genau geschrieben, dass es Ixal sind
• Dass Tenzan kein relevantes Königreich war
• Eltern ebenfalls Ixal
• Grund wieso Yunara nicht gewandelt
• Garudas Segen als Stufe hinzugefügt (Kaze no Onchō („Göttliche Gnade des Windes“))
• Fähigkeitsprofil angepasst, wobei hier große Gegenkritik von mir:


Ich halte es für sehr kritisch, hier zu kritisieren, dass sie noch nicht so viel nach 2 Jahren kann, wenn 1 Jähriger Super-Kinder an der FuGa existieren, die deutlich mehr können und eigentlich auch eine Zeit lang erst mal das Laufen, Reden, Essen, Aufs Klo gehen usw lernen mussten. Dasselbe hatte ich schon bei Yona mit Peder abgesprochen und finde ich absolut nicht fair. Aber habs getan. Nur als kleiner Denkanstoß für euch :)

Shinku no Fuuton

• Hab ich unbenannt in Fūton: Shifū („Windfreisetzung: Todeswind”)
• Vakuum expliziet mit S-Rang Niveau erwähnt, ansonsten Sauerstoffgehalt eingebracht/umgeschrieben
• Ebenfalls in Besonderheit mit angepasst
Fūjin Shōka („Erhebung des Windgottes“)

• Aura entsprechend des Elements angepasst
• Extra Jutsu mit Sauerstoffblase vorhanden
• Auswirkung auch auf sich selbst (mit Hinweis, dass man das abtrainieren kann)
• Zorniger Charaktereinfluss von Garuda als Nachteil mit eingefügt
• Dauer von Erschöpfung ist draußen
Kampfweise

• Ausgeschrieben
Jutsuliste

• Jutsus entsprechend des Chakras verändert
• Ebenso Fūjin Shōka („Erhebung des Windgottes“) Jutsus teilweise entfernt und mit 'normalen' Jutsus ausgetauscht
• Rasengan eingefügt / auch bei Wichtige Daten (In Absprache mit dir durch Kenji an der Akademie gelernt)
• Seishitsuhenka & Keitaihenka aufgrund der veränderten Jutsuliste in Stärken reingepackt

Glaub das wars dann für die Runde :)

Liebe Grüße
Darleen :)♥

[Sarutama Sakebi]

Hallöchen!

Fujin Shoka
Bei der 5 Meter Radius Zone bitte hinzufügen, dass ”nahezu” keine Luft und kein Sauerstoff vorhanden sind. Das Reicht für eine Aura und damit sind mittlere Schäden pro Post auch in Ordnung. Bei keine Luft und kein Sauerstoff würde das Ganze schneller gehen (ungefähr hohe Schäden pro Post).

Ikiru ka shinu ka (“Leben oder Sterben”)
Bitte hinzufügen, dass sie die Blase nur innerhalb des Wirkungsbereiches der Aura erschaffen kann. Bei einer offensive Nutzung der Technik bitte mittlere Schäden pro Post vorsehen.

Hane Arashi (“Federsturm”)
Den Bereich von 20 Metern bitte auf 15 Meter reduzieren.

Rasengan passt so von meiner Seite aus, Kenji hat keine Probleme damit sein Wissen und seine Techniken mit anderen zu teilen. Finde die Idee auch gut. Fuuton Rasengan selbst beigebracht, da Kenji das Raiton Rasengan zu dem Zeitpunkt noch nicht beherrscht hat.


Liebe Grüße, Kevin

[Yunara Kitagawa]

Guten Abend :)
Vorbildlich alles erledigt.
Liebe Grüße
Darleen :)

[Sarutama Sakebi]

Angenommen

Liebe Grüße, Kevin