- 0-6 > Jahre Geburt und Kindheit
- 6-13 Jahre > Heranwachsen im Stamm und hartes Training mit den Geschwistern und ihrem Vater
- 14 Jahre > Entführung durch die Sklavenhändler der silbernen Hand und Sturz in ein durch Amon erschaffenes Zeitloch, wird durch einen Shinobi in der anderen Welt befreit, dieser wird zu einer richtigen Vaterfigur für sie, Bindung zur anderen Welt entsteht
- 15 Jahre > Fällt in einen tiefen Schlaf
- 16 Jahre > Erwachen und Kennenlernen der FuGa» Ziel «
Sie hat das Ziel in der neuen Welt eine neue Heimat zu finden, in der sie sich wohl und unabhängig fühlen kann.
Aktuell befindet sie sich auf den Weg zur FuGa, wo sie sich erhofft weitere Werwölfe zu treffen, die ebenfalls aus Nirn stammen.» Story «
Wörter: 4001/1500
Schreibprobe:
Siehe Posts von Florene.
Regeln gelesen?: M13
Account:ZA

"They fear me, they should!"
_________________________________________________
╔═════════════════════════════════════════════════════╗
(¯`·._.·٭A.l.l.g.e.m.e.i.n.e.s٭·._.·´¯)
╚═════════════════════════════════════════════════════╝

{☉} Vorname: Athena-Minerva(Kriegsgöttin) Morgiana
{☉} Rufname: Morgiana
{☉} Nachname: Fanalis
{☉} Alter: 16 Jahre
{☉} Geschlecht: ♀ female
{☉} Größe: 1,65m
{☉} Gewicht: 61kg
{☉} Geburtsort: Nirn, Südliche Region in der Wüste
{☉} Wohnort: FuGa
{☉} Rang: Schülerin auf dem Chuninrang
{☉} Clan:Kein direkter Clan, ihre Familie ist ein Jägerstamm
» Aussehen «
Morgiana hat etwa Schulterlanges und, wie für alle Fanalis typisch, rotes Haar. Nur eine dicke lange Strähne erinnert an ihre einstige lange Haarpracht, welche sie seitlich hochgebunden trägt (Hat sie mit circa 12 Jahren abgeschnitten, um zu verhindern, dass man ihr an diesen zieht.). Auch ihre Augen sind rot. Sie trägt meist ein kurzes weißes Kleid, welches mit einem schlichten Band an ihrer Tailie zugezogen ist. Mit ihren 1,65m und 61kg hat sie eine durchschnittliche Größe und passendes Gewicht, was sie aber nicht sonderlich stört. Sie ist trotz ihrer Durchschnittsgröße, durch ihr Erbe, kräftig aber dennoch zierlich gebaut. Was nicht bedeutet, dass ihre Figur nicht weiblich wirkt. Ihre Körbchengröße ist ein B-C Körbchen. Sie trägt keine Schuhe, niemals. Sie ist es von klein auf gewohnt barfuß zu laufen.
Um ihre Waden trägt sie dünne Lederbänder, die einfach als Schmuck dienen. Desweiteren trägt sie ihre ehemaligen Fußfesseln, als Armreifen. Kann diese aber auch als Fußfesseln tragen um mit diesen zu kämpfen. Die Ketten der Fesseln hat sie um ihre Handgelenke gebunden, damit sie nicht ungebraucht herunter hängen.
In Ketten gelegt als Sklavin
Körperreferenzbild
╔═════════════════════════════════════════════════════╗
(¯`·._.·٭C.h.a.r.a.k.t.e.r٭·._.·´¯)
╚═════════════════════════════════════════════════════╝
ruhig | nachdenklich | kann auch mal kindisch sein | eigentlich unsicher | hat den Wunsch für andere nützlich zu sein | versucht nach außen die harte Schale zu geben | aufrichtig | Respekt vor dem Leben

Normalerweise ist Morgiana ein ruhiges Mädchen, welches eher selten spricht. Es sei denn sie ist unter ihren Freunden oder unter Personen denen sie voll und ganz vertrauen kann, dann kommt sie aus sich heraus. Wenn sie mal wütend ist, kann sie allerdings auch sehr kindisch reagieren und wie ein kleines Kind mit dem Fuß (oder auch mal mit beiden) aufstampfen (welcher nicht selten unter diesem Druck Sprünge bekommt) und bläst dann ihre Wangen auf. Dieses Verhalten überspielt allerdings nur ihre eigentliche Unsicherheit, da sie in ihrer Kindheit nie wirklich gelernt hat selbstständig und unabhängig zu sein. Sie fühlt sich auch oft nutzlos im Gegensatz zu anderen Lebewesen. Jedoch hat sie den Wunsch, irgendwann mal, vorallem für ihre zukünftigen Freunde, nützlich zu sein. Nach außen hin gibt sie sich meist stark und unnahbar. Sie kämpft gerne, da ihr dies in ihrer Kindheit förmlich eingetrichtert wurde. Dennoch vermeidet sie Kämpfe, wenn diese vermieden werden können. Morgiana ist ein aufrichtiges Mädchen, was für ihre Freunde einsteht. Sie hat Respekt vor dem Leben und allem was damit zusammenhängt.
seltsame Dinge | Freiheit | sein zu können wie sie ist | den blauen Himmel und die Sonne | rohes Fleisch | Essen

strenge Gerüche | Vanpaia | Der Geruch eines Vanpaia | Wolfswurz | Silber | unterdrückt oder gefangen zu sein

Morgiana glaubt Heterosexuell zu sein, ist allerdings Bisexuell.
All ihre Familienmitglieder sind Heterosexuell. In ihrer Familie existiert keine andere Sexualität, da sich der Stamm nur zwischen Mann und Frau weiter vergrößern kann. Sie weiß, dass es auch andere Sexualitäten gibt, allerdings hat sie sich in ihrem Leben bisher nie damit befasst. Also kann auch anderes in Frage kommen. Zudem ist sie Anderen Gegenüber auch offen für deren Sexualität.
![]() | Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie") Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin·rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin·rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin·rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin·rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin·rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin·rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin·rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin·rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin·rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren (Geruchssinn maximal 3km, Hörreichweite 10-16km maximal). Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht), ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin·rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln. Aktive Perks: Name: Kontrolle der Bestie Voraussetzung: 1 Perkpunkt Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit sich selbstständig und ohne einen Vollmond zu verwandeln. Er kann die Wandlung auch selbstständig rückgängig machen und ist auch sonst nicht weiter an die Mondphasen der Welt gebunden. Name: Das Biest nach Außen treiben Voraussetzung: 1 Perkpunkt Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit dauerhaft eine teilweise Verwandlung durchzuführen. Meist sind die gewandelten Augen durch diesen Perk immer sichtbar. Einige Lykantrophen haben jedoch z.B ihre Klauen dauerhaft auch in ihrer humanoiden Gestallt zur Verfügung. Durch eine teilweies Verwandlung und die Verbindung zur Bestie stehen nocheinmal gesteigerte Sinne zur Verfügung (Nur 50% schwächer wie die Verwandlung selbst). Ebenfalls kann kurzzeitig die Selbstheilung der Transformation angeregt werden um auch ohne eine komplette Verwandlung Schäden vollständig zu heilen. Es ist ebenfalls möglich nur Kurzzeitig auf Vorteile der Bestiengestalt zurück zu greifen. Hierbei besteht die Gefahr das die Transformation komplett in Gang gesetzt wird. Dadurch erhaltene Boni:-:- Erfundene Besonderheit |
![]() | Schrei der Bestie Morgiana stammt aus der Familie der Fanalis, einem großen Jägerstamm, aus der Wüste Nirns. Ihre Familie ist riesig, sodass sie nicht einmal alle Mitglieder benennen kann. Jedes Mitglied ihres Stamms besitzt den Fluch der Bestie, angeboren oder zugefügt durch den Biss. Einer ihre Vorfahren hat den Fluch vor langer Zeit in den Stamm gebracht, woraus sich nach und nach weitere Nachfahren und eben auch ihre Familie entwickelt hat. Die Mitglieder die mit dem Fluch geboren wurden, sind Vollblüter, die die durch den Biss zur Bestie wurden nennt der Stamm Halbblüter. Es ist eine Ehre als Vollblütler geboren worden zu sein und es wird ihnen großen Respekt entgegen gebracht. Durch die lange Weitergabe der Gene entwickelte sich ein Unterzweig des Fluchs der Bestie. Anderes als andere verfluchte können die Fanalis ihre Stimme für kraftvolle Angriffe nutzen. Dabei sammeln sie die von Hircine gegeben Energie in den Stimmbändern und feuern sie anschließend mit einem Schrei, welcher Schallwellen erzeugt, ab. Erfundene Besonderheit |
╔═════════════════════════════════════════════════════╗
(¯`·._.·٭F.ä.h.i.g.k.e.i.t.e.n٭·._.·´¯)
╚═════════════════════════════════════════════════════╝
Nahkampf | Kampf auf Taijutsubasis | körperlicher Kampf | Nutzen von Hircinem Chakra | aggresiv | Schnelligkeit- und Stärkelastig

Morgiana kämpft ohne groß nachzudenken, da ihr Bestientrieb sie leitet. Sie greift an, sobald auch sie angegriffen wird und versucht aufgrund ihres Trainings mit ihrem Vater und ihren Geschwistern, ihrem Gegner schon einen Schritt voraus zu sein, bevor dieser überhaupt beginnen kann seinen Angriff zu starten. In menschlicher Gestalt sind ihre Bewegungen fließend, elegand und schnell. In Werwolfgestalt nochmal viel schneller und ihre Angriffe haben noch viel mehr Kraft und Stärke. Allerdings kann es innerhalb eines Kampfes auch gut und gerne dazu kommen, je länger er sich zieht und je mehr Anstrengung sie aufbringen muss, dass sie in eine Art Blutrausch verfällt und bis aufs Letzte gehen würde. Dabei setzt auch oft die Verwandlung ein. Dies macht sie unbewusst, weil sie in ihrer Kindheit dazu gedrillt wurde nicht aufzugeben und alles dafür zu tun um als Sieger in einem Kampf heraus zu gehen. Zudem ist ihr Chakra so bestialisch welches, umso länger sie dieses nutzt, immer aggresiver wird. Statt einfach zu schlagen oder nur mit Fäusten zu kämpfen, kämpft sie gerne mit ihren Beinen in Form von Tritten. Dabei leitet sie verschärft ihr Chakra in ihre Beine, sodass dort die Kraft erhöht ist. Was natürlich nicht heißt, dass sie nicht auch mit ihren Fäusten zuschlagen kann. Falls sie sich dazu entschließt ihre Kettenfesseln mit im Kampf zu verwenden, löst sie diese von ihrem Handgelenk, sodass die Ketten lose herabhängen. Sie kann dann mit diesen schlagen oder auch ihr Ziel mit diesen einfangen.
Ninjutsu | Stärke | Geschwindigkeit | Ausdauer | Taijutsu | Willensstärke (Stufe 2)

Morgianas Stärken liegen ganz klar in körperlicher Stärke. Besonders in ihren Beinen kann sie ihre Kräfte im Kampf aufzeigen. Sie wurde von Klein auf gefordert ihre Stärke zu steigern, wobei ihre Geschwister und ihr Vater keinerlei Gnade haben walten lassen. Dassselbe gilt auch bei ihrer Ausdauer, Geschwindigkeit und in ihrer Art zu kämpfen. Sie ist im Nahkampf ausgebildet worden. Kann sich sehr schnell bewegen und körperliche Angriffe auf sich selbst schnell abwehren. Dies ist der Grund, weshalb sie im Laufe der Zeit eine große Willensstärke entwickelt hat. Ebenso hat die Entführung und damit verbundene Folter dazu beigetragen, ihre Willensstärke zu erhöhen. Aufgrund ihrer Besonderheit, dass sie mit dem Fluch der Bestie geboren wurde, hat sie ebenso gelernt das Hircine Chakra in ihre Stimmbänder zu leiten um damit den Schrei der Bestie ausführen zu können. Was in der neuen Welt mit Ninjutsu gleichzusetzen ist. Dasselbe gilt bei ihrem körperlichen Boost, den sie sich dadurch kurzzeitig geben kann.
» Schwächen «
Genjutsu erkennen | Genjutsu anwenden | Kenjutsu Fernkampf

Morgiana ist bisher nicht in der Lage Genjutsu anzuwenden, da sie in Nirn nichts dergleichen gelernt hat. Dasselbe gilt für Genjutsu erkennen und Kenjutsu Fernkampf. Sie weiß nicht, ob sie jemals in der Lage sein wird Jutsus in diesem Bereich anzuwenden. Herkömmliche Jutsus besitzt sie also nicht in ihrem Repertoire. Im Kenjutsu hat sie sich bisher nicht wirklich weitergebildet, da sie eher den Nahkampf bevorzugt. Dazu wurde sie ausgebildet und hat innerhalb des letzten Jahres gelernt ihre Fesseln als eine Art Nahkampfwaffe zu benutzen. Sie gibt sich allerdings große Mühe, ihre Fähigkeiten zu verbessern, auch diese, welche sie noch nicht gut beherrscht.
![]() | "Kräfteunterdrückende" Fessel Dies sind die Fesseln welche ihr von den Sklavenhändlern der Silbernen Hand bei ihrer Entführung angelegt wurden. Diese Fesseln konnte sie ablegen, nachdem sie durch ein, durch Amon erschaffenes Zeitloch gestürzt war und dahinter von einer Gruppe Shinobi gerettet wurde. Doch sie entschloss sich dazu, diese weiter als Schmuck und als Nahkampfwaffe zu tragen. Dazu hat sie die Ketten ihrer Unterdrückung an die Fesseln anbringen lassen um damit kämpfen zu können. Diese hat sie im ihre Unterarme gebunden. Sie trägt die Fesseln normal am Handgelenk, kann diese aber auch an ihren Fußgelenken befestigen. Im Kampf nutzen diese Fesseln allerdings nur als eine Art Nahkampfwaffe. Sodass sie höchstens schafft einen Arm, ein Bein oder den Kopf ihres Gegenüber zu erwischen, wenn sie Glück hat. Das Material der Ketten besteht aus Wolfwurz und Silber und wurde speziell mit Magie in Nirn angefertigt. Nach ihrer Befreiung wurde das Material so bearbeitet, dass sie sich durch das darin enthaltene Silber nicht mehr unangenehm auf der Haut anfühlen. Der Magieeffekt ist nach dem Sturz durch Amons Portal verschwunden, daher besteht keine Kräfteunterdrückende Eigenschaft mehr. Erfundener Gegenstand |
32/30
Chakra
Stärke
Geschwindigkeit
Ausdauer
Ninjutsu
Genjutsu
Taijutsu
_________________________________________________
╔═════════════════════════════════════════════════════╗
(¯`·._.·٭B.i.o.g.r.a.p.h.i.e٭·._.·´¯)
╚═════════════════════════════════════════════════════╝
» Familie «

- Mutter: Sadi Fenalis, Halbblut, 146 Jahre, lebend
Vater: Muu Alexius Fanalis, Vollblut, Stammführer, 153 Jahre, lebend
Großeltern:
Großvater vät.seits: Alexius Fanalis, Vollblut, ehemaliger Stammführer, 186 Jahre, lebend
Großmutter vät.seits: Morgiana Fanalis, Vollblut, 185 Jahre, lebend
Großvater mü.seits: Ezechiel Fanalis, Halbblut, 180 Jahre, lebend
Großmutter mü.seits: Alma Fanalis, Halbblut, 176 Jahre, lebend
(Es gibt noch weitere Älteste, werden nur nicht alle benannt. Teils auch noch sehr viel Älter.)
Geschwister:
Bruder: Ezechiel Fanalis, Vollblut, 51 Jahre, lebend
Bruder: Masrur Fanalis, Vollblut, 49 Jahre, lebend
Bruder: Lo'lo' Fanalis, Vollblut, 47 Jahre, lebend
Schwester: Alma Fanalis, Volblut, 43 Jahre, lebend
Andere Mitglieder:
Onkel: Myron Alexius Fanalis, Vollblut, 151 Jahre, Bruder ihres Vaters, lebend
Cousin: Razol Fanalis, Halbblut, 27 Jahre, lebend
Diverse weitere Verwandte…