Shinrabansho Kamizuru
Verfasst: Sa 15. Jan 2022, 14:49

.::Allgemeines::.
Vorname: Shinrabansho (jap. für "die ganze Schöpfung")
Nachname: Kamizuru
Spitzname: Shinra (hat sehr viele Bedeutungen)
Alter: wenige Monate (körperlich 16)
Geschlecht: weiblich
Größe: 1.63m / E - Körbchen
Gewicht: 62 kg
Geburtsort: Iwagakure
Wohnort: Shinketsu Schule
Rang: Schüler Chuninniveau
Clan: Uzumaki Clan und Kamizuru Clan (kein Erbe aktiv)
Aussehen:
Shinra ist mit ihren 1.63 m größer als ihre Schwester Ayaka. Äußerlich ähnelt sie ihrer Mutter Senjougahara sehr. Sie hat lange, violette Haare, die ihr bis zur Hüfte gehen. Die Frisur variiert sie regelmäßig zwischen offenen Haaren und Zöpfen hin und her, je nachdem, worauf sie gerade Lust hat. Ihr Pony versteckt zwar ihre Stirn, aber nicht ihre blaue Augen, welche sie hat. Shinrabansho hat einen schlanken Körperbau und braucht sich, was ihre weiblichen Reize angeht, nicht zu verstecken.
Der Kleiderschrank von Shinra ist sehr bunt, was die verschiedenen Kleidungsstile angeht, welche sie besitzt. Meistens trägt sie Röcke und Blusen. Hat aber auch mal Hemden und Hosen an. Schuhe hat sie gerne bequeme an. Sie kann aber auch nur mit einer Schürze bekleidet durch die Wohnung rennen. Allgemein hat sie kein Problem damit, Haut zu zeigen. Ihr Katana trägt sie immer auf der rechten Seite, Shinra ist Linkshänderin.
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:

Ruhig und gefasst, auch in Extremsituationen
Diszipliniert und sehr kontrolliert
Wissbegierig und belesen, sie hat einen großen Drang, nicht nur die Dinge zu kennen, sondern sie auch zu
Loyal und beschützend gegenüber ihrer Familie/Freunden
Elegant und kultiviert im Auftreten Mutig und entschlossen
Dunkle, leicht sadistische Seite (genießt den Kampf)
Tiefgründig und nachdenklich, mit Hang zur Selbstreflexion
Selbstbewusst, aber nicht überheblich
Trägt eine gewisse emotionale Zurückhaltung zur Schau
Verantwortungsbewusst, sie weiß, dass jedes Handeln Konsequenzen hat
Pragmatisch, sie sieht keinen Sinn darin, die Dinge möglichst kompliziert zu machen
Ehrgeizig, möchte sich stetig verbessern
Pedantisch, Ordnung und Regeln sind ne schöne Sache in ihren Augen
Misstrauisch und Harmoniebedürftig
Shinrabansho tritt nach außen elegant und kultiviert auf. Die Kamizuru ist eine sehr ruhige und gefasste Person, die es gewohnt ist, zu beobachten und dann zu entscheiden. Vertrauen muss man sich bei ihr erarbeiten, das gilt sogar für Vertraute ihrer Geschwister. Sie wird niemanden befürworten, dem sie nicht zu 100% vertrauen kann. Sie weiß Regeln und Ordnung sehr zu schätzen, da sie selbst eine disziplinierte Person ist. Sie ist sehr kontrolliert, was ihre Gefühle angeht, da sie in sich eine dunkle Seite sieht, die ihr nicht gefällt. Ihr ist bewusst, dass sie leicht sadistische Züge hat, welche vor allem im Kampf zum Vorschein kommen. Dadurch hat sie den Hang, viel über sich selbst und ihre Handlungen nachzudenken. Sie ist eine verantwortungsbewusste Persönlichkeit, die weiß, dass jedes Handeln auch Konsequenzen haben kann. Sie mag zwar eine ruhige Person sein, aber sie hat eine gehörige Portion Selbstvertrauen in sich.
Shinra ist eine entschlossene und mutige Person. Wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, dann zieht sie es auch durch und nimmt Risiken in Kauf. Sie ist eine pragmatische Person, die Kamizuru braucht es nicht unnötig kompliziert. Shinra ist ehrgeizig und möchte sich stetig verbessern.
Aber es gibt noch mehr Eigenschaften, die sie auszeichnen. So ist sie äußerst wissbegierig und möchte die Dinge nicht nur wissen, sondern auch verstehen. Ansonsten macht es in ihren Augen keinen Sinn. Freunden und ihrer Familie ist sie sehr loyal, freundlich und hilfsbereit. Gerade ihrer Familie gegenüber hat sie einen großen Beschützerinstinkt. Umgekehrt ist sie auch harmoniebedürftig und würde alles tun, um eine Spaltung der Familie zu verhindern.
Vorlieben:

Kenjutsu/Katana-Kampf /Training allgemein
Traditionelle Werte, die Werte der Familie und Disziplin
Kampf – empfindet Erfüllung im Kampf, besonders gegen starke Gegner
Ästhetik & Eleganz – legt Wert auf ihr Erscheinungsbild
Ruhige und ernste Gesprächspartner
Ihre Familie
Design und Handwerk (weben)
Lernen
Schach und Strategien
Tiere und Pflanzen
Sport (schwimmen)
Haushalt (kochen, Teezeremonie, etc.)
Die Kamizuru hat viele Interessen, die sie gerne hat. An erster Stelle steht ihre Familie, besonders ihre Mutter und ihre Geschwister, liebt sie sehr und würde alles für sie tun. Als wissbegierige Person findet sie lernen richtig gut und hat auch Spaß daran. Die Themen sind dabei äußerst vielfältig, so mag sie zum Beispiel Schach und Strategiespiele (die einzige Art von Videospielen, die sie spielt). Sie interessiert sich auch viel für Ästhetik an ihrem Körper, allgemein legt sie Wert auf ihr Äußeres. Dafür trainiert sie nicht nur, sie designt ihre Kleider selber und versteht auch etwas vom Weberhandwerk. Kenjutsu macht sie ebenfalls gern, sie liebt den Kampf, je stärker, desto besser. Ansonsten mag sie Tiere sehr gern und hätte gerne ein Haustier oder eine Kuchiyose, sie hilft aber auch gerne beim Blumen gießen. Shinra schwimmt gerne zur Beruhigung. Sie ist auch eine kleine Küchenfee, die gerne kocht und putzt. Doch auch mit traditionellen Werten und Traditionen kennt sie sich und genießt zum Beispiel die Teezeremonie. Es ist auch eine Möglichkeit, mit ruhigen und ernsten Gesprächspartnern zu reden.
Abneigungen:
Feigheit oder Undiszipliniertheit
Kontrollverlust über sich selbst
Menschen, die Schwäche zeigen oder sich aufgeben
Situationen, in denen sie sich nicht auf ihre Fähigkeiten verlassen kann
Ihre dunkle Seite – sie kämpft innerlich mit dem Vergnügen an Gewalt/Kampf
schlechtes Essen
Illoylität, besonders wenn es gegenüber ihrer Familie ist
Sümpfe, man muss nicht alle Regionen der Welt mögen
Niederlagen, kein Gefühl ist schlimmer
Streit innerhalb der Familie
Natürlich gibt es auch Dinge, die die Kamizuru nicht mag. Zum Beispiel Sümpfe, weil die einen unangenehmen Geruch haben und sie an schlechtes Essen denken lassen. Ebenfalls etwas, was sie nicht mag. Wenn man schon die Möglichkeit hat zu kochen, dann soll es auch nach etwas schmecken. So schwer kann es doch nicht sein. Etwas was sie ebenfalls nicht leiden kann, ist, wenn sie die Kontrolle über sich selbst verliert. Das kommt in unteschiedlichen Aspekten raus. Zum Beispiel mag sie Menschen nicht, die Schwäche zeigen oder sich aufgeben. Was sie schon an Anderen schlimm findet, ist für sie am allerschlimmsten. Shinra ist in dieser Hinsicht ihr schärfster Kritiker. Dazu kommt, dass sie ohnehin mit ihrer dunklen Seite und dem Gefallen an Gewalt zu kämpfen hat. In ihren Augen sieht sich aufgrund dieser Eigenschaft, als unwürdig gegenüber ihrer Geschwister an. Gleichzeitig ist sie bereit jeden zu bestrafen, der ihrer Familie nicht loyal ist. Dafür würde sie sich selbst mit den mächtigsten Personen der Welt anlegen. Umso unglücklicher machen sie Streitereien innerhalb der Familie, das sie doch alle an einem Strang ziehen sollten. Das käme einer Niederlage gleich und diese kann sie überhaupt nicht leiden. Eine Eigenschaft, die sie wirklich an jedem verachtet, ist Feigheit. Man muss die Konsequenzen tragen, selbst, wenn man eigentlich nicht möchte.
Sexualität:
Sexualität (Hetero): Shinra gibt sich nach außen hin stark, diszipliniert und kontrolliert. Eine ruhige Kriegerin, die kaum Schwäche zeigt. Doch unter dieser disziplinierten Fassade brodelt eine tiefere, dunkle Seite. Wenn sie ihre Emotionen loslässt, insbesondere im Kampf, durchströmt sie eine extreme Lust. Nicht nur im körperlichen, sondern auch im emotionalen Sinne. Der Moment, in dem sie die Kontrolle verliert, bedeutet für sie eine Art ekstatischer Befreiung.
Diese Lust ist für sie ambivalent: Einerseits ist sie ein Ausdruck ihrer Stärke, andererseits konfrontiert sie Shinra mit einer Seite ihrer selbst, die sie nicht vollständig versteht oder gar fürchtet. Der Genuss an Gewalt, an Dominanz an sich, am Gefühl was Überlegenheit auslösen kann wirkt auf sie beinahe wie eine intime Erfahrung. Das macht ihre Sexualität nicht in einem klassischen Sinne "sadistisch", sondern zu einer komplexen, emotional aufgeladenen Erfahrung, in der Kontrolle, Loslassen, Schuld und Verlangen miteinander verschwimmen. Sie findet sich also in einem Gefilde wieder Dominanz zu erfahren aber auch zu bieten.
Besonderheiten:
I·shin ("göttliches Kind/ Wunderkind") Das I·shin ist eine besondere Gabe der Kinder von Takashi Uzumaki. Während des Pfeiler-Bruchs und der Tatsache das göttliche Kräfte allgegenwärtig während der Zeugung der Kinder aktiv waren übertrug sich ein Teil der herausbeschworenen Macht auf die Kinder. Durch diese Besonderheit besitzen die Kinder des Uzumaki ein erhöhtes natürliches Potential. Dies wirkt sich als passive Verstärkung auf ihre LP aus +50%. Ebenfalls erhöhen sich passiv all ihre Grundwerte um +25% (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer). Alle Kinder des Uzumakis besitzen die grundsätzliche Fähigkeiten sich Fertigkeiten schneller anzueignen (-25% Lernkosten). Erfundene Besonderheit |
![]() | Kakushi Ori (Verborgene Webung) Das Kakushi ist eine besondere Gabe die Shinra aufgrund ihrer Eltern besitzt. Die Aufnahmefähigkeit des Kamizuru Chakranetzwerks und das dämonische Talent ihres Vaters sorgten für eine neuartige Fertigkeit. Allgemein besitzt sie einen passiven Ausdauerbonus von 25 %. Ihr Chakra besitzt außerdem weitreichend dämonische Eigenschaften. Durch das Chakra besitzt sie ihr Körper eine passiv erhöhte Regenerationskraft (25%). Ihr besonderes Chakra erlaubt ihr die Fertigkeit dieses zu "weben". Das Weben ist dabei eine neue Art von Ninjutsu. Anstatt das Chakra im Inneren des Körpers zu schmieden, wird dieses über Haut aus zu sogenannten Gewebe gesponnen. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass die Effekte langlebiger sind und selbstständig vom Anwender funktionieren. Mit Übung ist es auch möglich, Schemen zu erschaffen, Gewebe, deren Form und Eigenschaften sich verändern lassen. Für das Gewebe braucht Shinrabansho immer einen gewissen Vorrat an Chakra, damit der Effekt überhaupt funktionieren kann (zum Beispiel 5x Mittel pro Post, abhängig vom Jutsu, Kosten müssen sofort bezahlt werden). Die Gewebe lassen sich durch unterschiedliche Weisen zerstören (über Jutsu definiert). Gewebe können sich vielfältig einsetzen lassen. Je höher das Gewebe, desto komplizierter wird sie auch. Durch ein intensives Training gelang es Shinra das Potential ihres dämonischen Chakras zu entfalten, da sie dieses aufgrund ihrer Selbstzweifel nicht nutzen konnte. Um ihre Fähigkeiten zu aktivieren zahlt sie einen Verbrauch von sehr hoch, der dann nochmal pro Post gezahlt wird. Diese Erweckung wirkt sich auf ihren Körper aus, was man anhand eines leuchtenden Symbol auf ihrer Stirn erkennen. Ihre Ausdauer erhöht sich um 150 %. Auch ihre Geschwindigkeit erhöht sich um 150%, ihre Stärke erhöht sich um 50%. Außerdem erhöht sich der Schaden und die Reichweite ihrer Gewebe um 50%, dafür zahlt sie auch 50% der Chakrakosten mehr. Sas dämonische Chakra beeinflusst sie in ihrer Wesensart, sie wird dämonischer. Natürlich kann sie es nicht ewig aufrecht erhalten ( 2 Posts, trainierbar auf 5), dazu kommt noch eine mittlere Erschöpfung pro Post. Die Erschöpfung hält auch noch 2 Posts nach Gebrauch an, sowie ein CD je nach Haltbarkeit. Durch das Training trat auch ihre Eigenschaft hervor, das Chakra von Anderen zu leiten, zu Tage (Wissensgebiete und Jutsus dafür nötig). Da sie mit ihren Fähigkeiten am Anfang steht, benötigt sie einen dämonischen Lehrer, der sich mit dem menschlichen Körper auskennt und weiß, wie eine Symbiose funktioniert (z.B. Jinchuuriki). Durch die Gabe ist sie dazu in der Lage jegliches Chakra in ihr Gewebe einzuarbeiten. Die Besonderheit ist dabei das es sich sehr leicht auf dämonisches Chakra anpassen lässt was ihr weitreichende Möglichkeiten bietet dies in Kombination zu nutzen. Äußerst kompatibel ist ihr Chakra mit dem Seiun (Nebelschakra) durch welches Shinra dazu in der Lage ist das Leben selbst anzusteuern. Erfundene Besonderheit |
[.::Fähigkeiten::.
Chakranatur:
![]() | Suiton ("Wasserversteck") Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
![]() | Fuuton ("Windversteck")Inaktiv Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
![]() | Raiton ("Blitzversteck")Inaktiv Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:

Teamplayer (freut sich über Unterstützung)
Nutzt Gewebe um das Schlachtfeld zu ihren Gunsten zu manipulieren
Geht in den Nahkampf mit dem Schwert
Zieht kurze Kämpfe, langen Kämpfen vor
Aufgrund ihrer Fähigkeiten ist Shinra der geborene Teamplayer. Im Grunde verfolgt sie ihr Ziel im Kampf genauso wie in ihrem Leben. Sie hat die Kontrolle über die Situation und sonst niemand. Ihre Gegner sollen nicht die Chance bekommen um sich bewegen zu können. Mit der Hilfe ihrer Gewebe schränkt sie die Bewegungsfreiheit ihrer Gegner ein, während sie selbst in den Nahkampf geht. Im Nahkampf nutzt sie dann ihr Katana um ihren Gegnern Schaden zuzufügen. Sie kann auch ohne Gewebe in den Kampf gehen und nutzt einfach ihre Ninjutsu. Als Nahkämpferin versucht sie ein Schild für ihre Kameraden zu sein, damit diese sie unterstützen können.Allgemein zieht die Kamizuru kurze Kämpfe langen vor, weil ihre Gewebe einiges an Kraft brauchen. Außerdem will sie damit ihrer dunklen Seite vorbeugen, weil sie befürchtet, sie könnte ihr verfallen, je länger der Kampf dauert. Mit ihren Gegner hat sie wenig Kontakt, geht aber höflich mit ihnen um.
Stärken:
Ninjutsu, Ausdauer,
Die junge Kamizuru hat schnell verstanden wie Ninjutsu funktionieren. Das ist deswegen wichtig für sie, da sie das Wissen um Ninjutsu auch in ihr Gewebe einbauen kann, da diese ja anders funktionieren. Zudem besitzt sie auch eine gute Ausdauer und kann somit auch länger kämpfen. Außerdem braucht sie diese, da ihre Gewebe sehr an ihrer Kraft zehren.
Schwächen:
Stärke
Shinrabansho ist nicht die Stärkste, auch wenn sie sich Mühe gibt und versucht ihre Fähigkeiten dahingehend zu verbessern. Sie weiß allerdings, dass sie in dieser Hinsicht noch einen weiten Weg zu gehen hat.
Ausrüstung:
Schul Id Karte (sobald es die Ausrüstung gibt)
Shigarami ist das Katana, welches Shinra bekommen hat. Es hat eine Gesamtlänge von 82 cm, davon sind 66 cm die Klinge und die übrigen 16 cm das Heft. Das Schwert wiegt in etwa 1,1 kg. Die Klinge ist zu beiden Seiten scharf und wird mit beiden Händen geführt. Das Metall ist chakraleitend. Erfundene Besonderheit |

.::Stats::.
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
.::Biographie::.

Familie:
Mutter: Senjougahara Kamizuru
Vater: Takashi Uzumaki
Geschwister:
Ayaka (Zwillingsschwester)
Zhongli (Halbbruder Mutter Saya - Vater Takashi)
Katsu (Halbbruder Mutter Sabatea - Vater Takashi)
Mamoru (Halbbruder Mutter Tia - Vater Takashi)
Mirai (Halbschwester Mutter Winry - Vater Takashi)
Elizabeth (Halbschwester Mutter Ciri - Vater Takashi)
Wichtige Daten:
0 Jahre - Geburt
Wenige Monate - Aufwachsen, trainieren RP-Start
Ziel:
Shinrabanshou möchte gern eine so einflussreiche Frau wie ihre Mutter werden und vielleicht noch eine eigene Modekollektion auf den Markt bringen. Außerdem möchte auch sie ihren Vater einmal finden und kennen lernen und ihre Fähigkeiten verbessern.
Story:
Shinrabansho kam als ältere der beiden Zwillingsschwestern in Iwagakure auf die Welt. Zwar ist sie im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester kein Pfeilerkind, jedoch haben bei ihrer Zeugung die gleichen Bedingungen stattgefunden wie bei den anderen Pfeilerkindern, weswegen sie ebenfalls so schnell aufwuchs, wie ihre Schwester. Ihre Mutter ist Senjougahara Kamizuru, eine sehr fürsorgliche Mutter. Allgemein war das Familienleben harmonisch. Sie lebten zusammen mit einer Frau namens Felicita. Später kam noch ein Junge mit dem Namen Katsu zu ihnen. Er war ihr älterer Halbbruder. Das Leben konnte man als harmonisch bezeichnen. Schon früh interessierte sich die junge Kamizuru für die Natur und liebt es die verschiedenen Tiere zu bewundern, die man sehen konnte, ganz gleich, ob es sich um Vögel, Fische oder eine Biene handelte. Zu beobachten, wie die Natur sich erholte, war für ein so junges Mädchen ein Wunder. Es machte ihr Spaß die Blumen zu beobachten. Manchmal hatte sie das Gefühl, selbst eine Blume zu sein. Der Grund war einfach, sie konnte einer Blume genauso beim Wachsen zusehen, wie man ihr beim Wachsen zusehen konnte. Sie konnte stundenlang sitzen und beobachten, wie sich langsam die Knospe öffnete und ihre Blüte entfaltete. Hingebungsvoll pflegte sie die Blume, doch sie konnte das Welken jener nicht aufhalten. Das machte sie nicht nur traurig, sondern auch Angst. Wenn eine Blume so schnell welken konnte, konnte sie dann auch so schnell sterben? Aber ihre Mutter konnte diese Sorgen zerstreuen. Dennoch war es für die Kamizuru ein Grund zu lernen. Sie war neugierig und stellte viele Fragen. Und wenn ihre Mutter oder Felicita nicht beantworten konnten, versuchte sie es mit Büchern. Und sie begann viele Bücher zu lesen. Lesen machte sie neugierig auf die Welt draußen, sie wollte mehr darüber herausfinden. Am Anfang war sie noch viel zu jung, um zu begreifen, dass sich die Welt, in die sie hineingeboren worden war, sich dank des Opfers ihres Vaters verändert hatte. Immer wieder gab es mal Treffen mit anderen Personen, Projekte wurden ins Leben gerufen. In der Mitte befand sich Shinrabanshou, die viel Zeit mit ihren Geschwistern verbrachte. Mal trainierte sie mit ihnen, oder sie spielten etwas miteinander. Dinge, die Spaß machten. Natürlich gab es auch mal Streit, doch das war in jeder Familie so. Wenn Shinra ein Ereignis herauspicken müsste, dann wäre es der Tag, an dem sie ihr Schwert bekam. Für sie war es ein großer Schatz und eine Ehre. Die Kamizuru hatte sich bereits früh für den Kampf interessiert und das Schwert war für sie ein Zeichen, dass es für sie in die richtige Richtung ging. Natürlich musste sie erst einmal lernen, mit der Waffe umzugehen. Ähnlich war es auch mit dem Zeichnen. Auch hier musste sie üben, bis es ihr von der Hand ging. Aber sie gab sich nicht nur der Musik hin. Wie bereits erwähnt, trainierte sie regelmäßig, vor allem, nachdem sie ihre Fähigkeiten entdeckte. Sie lernte nicht nur Ninjutsu, sondern auch ihre besondere Fähigkeit zu kontrollieren und richtig einzusetzen. Und weil es sich anfühlte wie ein Tuch, welches ihre Haut streichelte, nannte sie diese Art von Jutsu Gewebe. Shinrabansho war damals sehr stolz auf ihre Kreation. Besonders, da ihre Mutter und ihre Schwester beide Insekten rufen konnten. Am Anfang fühlte sich die junge Kamizuru ein wenig ausgeschlossen, gerade weil sie sich so von ihrer Mutter und ihrer Schwester unterschied. Umso mehr befasste sie sich mit ihren Fähigkeiten und gab sich Mühe, mehr darüber herauszufinden. Sie war froh, etwas Eigenes zu haben, an das sie sich klammern konnte. Sie entdeckte auch ihr erstes Element, welches sich als Wasser herausstellte. So lernte sie nicht nur normale Ninjutsu, sondern auch welche mit dem Suiton. Sie kam schließlich auf die Idee, Suiton noch mit ihrem Gewebe zu verbinden und war begeistert, als sie es schaffte. Sie fand noch andere Dinge, die sie mochte. Zum Beispiel Kleider. Kleider machen Leute und so begann sie selbst Kleider zu machen. Mehr schlecht als recht, aber immerhin. Es packte ihren Ehrgeiz, zumal ihre Mutter auch top gekleidet war. Ihr Leben war auch von Veränderung geprägt, so bekam sie mit, wie eine Schule gebaut wurde. Der Gedanke, hier zu leben, machte der Schwarzhaarigen Freude. Vielleicht konnte sie dann Leute in ihrem Alter kennenlernen. Auch wenn die Frage blieb, welches Alter. Körperlich war sie wohl 16 Jahre alt… hieß es. Doch hatte sie nicht die Erfahrungen, die andere 16 jährige gemacht hatten und natürlich war sie nervös. Mehr Menschen bedeuteten auch mehr Meinungen, es konnte chaotisch werden. Es könnte sicher in der Zukunft spannend werden. Da war sie sich sicher.
Schreibprobe:
Nö
Regeln gelesen?: S19
Account: wird nachgereicht ^^''