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Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: Sa 15. Jan 2022, 14:49
von Kamizuru Shinra
Bild


.::Allgemeines::.

Vorname: Shinrabansho (jap. für "die ganze Schöpfung")
Nachname: Kamizuru
Spitzname: Shinra (hat sehr viele Bedeutungen)
Alter: wenige Monate (körperlich 16)
Geschlecht: weiblich
Größe: 1.63m / E - Körbchen
Gewicht: 62 kg
Geburtsort: Iwagakure
Wohnort: Shinketsu Schule
Rang: Schüler Chuninniveau
Clan: Uzumaki Clan und Kamizuru Clan (kein Erbe aktiv)
Aussehen:

Shinra ist mit ihren 1.63 m größer als ihre Schwester Ayaka. Äußerlich ähnelt sie ihrer Mutter Senjougahara sehr. Sie hat lange, violette Haare, die ihr bis zur Hüfte gehen. Die Frisur variiert sie regelmäßig zwischen offenen Haaren und Zöpfen hin und her, je nachdem, worauf sie gerade Lust hat. Ihr Pony versteckt zwar ihre Stirn, aber nicht ihre blaue Augen, welche sie hat. Shinrabansho hat einen schlanken Körperbau und braucht sich, was ihre weiblichen Reize angeht, nicht zu verstecken.

Der Kleiderschrank von Shinra ist sehr bunt, was die verschiedenen Kleidungsstile angeht, welche sie besitzt. Meistens trägt sie Röcke und Blusen. Hat aber auch mal Hemden und Hosen an. Schuhe hat sie gerne bequeme an. Sie kann aber auch nur mit einer Schürze bekleidet durch die Wohnung rennen. Allgemein hat sie kein Problem damit, Haut zu zeigen. Ihr Katana trägt sie immer auf der rechten Seite, Shinra ist Linkshänderin.







.::Charakter::.

Charaktereigenschaften:


Ruhig und gefasst, auch in Extremsituationen
Diszipliniert und sehr kontrolliert
Wissbegierig und belesen, sie hat einen großen Drang, nicht nur die Dinge zu kennen, sondern sie auch zu
Loyal und beschützend gegenüber ihrer Familie/Freunden
Elegant und kultiviert im Auftreten Mutig und entschlossen
Dunkle, leicht sadistische Seite (genießt den Kampf)
Tiefgründig und nachdenklich, mit Hang zur Selbstreflexion
Selbstbewusst, aber nicht überheblich
Trägt eine gewisse emotionale Zurückhaltung zur Schau
Verantwortungsbewusst, sie weiß, dass jedes Handeln Konsequenzen hat
Pragmatisch, sie sieht keinen Sinn darin, die Dinge möglichst kompliziert zu machen
Ehrgeizig, möchte sich stetig verbessern
Pedantisch, Ordnung und Regeln sind ne schöne Sache in ihren Augen
Misstrauisch und Harmoniebedürftig

Shinrabansho tritt nach außen elegant und kultiviert auf. Die Kamizuru ist eine sehr ruhige und gefasste Person, die es gewohnt ist, zu beobachten und dann zu entscheiden. Vertrauen muss man sich bei ihr erarbeiten, das gilt sogar für Vertraute ihrer Geschwister. Sie wird niemanden befürworten, dem sie nicht zu 100% vertrauen kann. Sie weiß Regeln und Ordnung sehr zu schätzen, da sie selbst eine disziplinierte Person ist. Sie ist sehr kontrolliert, was ihre Gefühle angeht, da sie in sich eine dunkle Seite sieht, die ihr nicht gefällt. Ihr ist bewusst, dass sie leicht sadistische Züge hat, welche vor allem im Kampf zum Vorschein kommen. Dadurch hat sie den Hang, viel über sich selbst und ihre Handlungen nachzudenken. Sie ist eine verantwortungsbewusste Persönlichkeit, die weiß, dass jedes Handeln auch Konsequenzen haben kann. Sie mag zwar eine ruhige Person sein, aber sie hat eine gehörige Portion Selbstvertrauen in sich.

Shinra ist eine entschlossene und mutige Person. Wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, dann zieht sie es auch durch und nimmt Risiken in Kauf. Sie ist eine pragmatische Person, die Kamizuru braucht es nicht unnötig kompliziert. Shinra ist ehrgeizig und möchte sich stetig verbessern.

Aber es gibt noch mehr Eigenschaften, die sie auszeichnen. So ist sie äußerst wissbegierig und möchte die Dinge nicht nur wissen, sondern auch verstehen. Ansonsten macht es in ihren Augen keinen Sinn. Freunden und ihrer Familie ist sie sehr loyal, freundlich und hilfsbereit. Gerade ihrer Familie gegenüber hat sie einen großen Beschützerinstinkt. Umgekehrt ist sie auch harmoniebedürftig und würde alles tun, um eine Spaltung der Familie zu verhindern.


Vorlieben:


Kenjutsu/Katana-Kampf /Training allgemein
Traditionelle Werte, die Werte der Familie und Disziplin
Kampf – empfindet Erfüllung im Kampf, besonders gegen starke Gegner
Ästhetik & Eleganz – legt Wert auf ihr Erscheinungsbild
Ruhige und ernste Gesprächspartner
Ihre Familie
Design und Handwerk (weben)
Lernen
Schach und Strategien
Tiere und Pflanzen
Sport (schwimmen)
Haushalt (kochen, Teezeremonie, etc.)

Die Kamizuru hat viele Interessen, die sie gerne hat. An erster Stelle steht ihre Familie, besonders ihre Mutter und ihre Geschwister, liebt sie sehr und würde alles für sie tun. Als wissbegierige Person findet sie lernen richtig gut und hat auch Spaß daran. Die Themen sind dabei äußerst vielfältig, so mag sie zum Beispiel Schach und Strategiespiele (die einzige Art von Videospielen, die sie spielt). Sie interessiert sich auch viel für Ästhetik an ihrem Körper, allgemein legt sie Wert auf ihr Äußeres. Dafür trainiert sie nicht nur, sie designt ihre Kleider selber und versteht auch etwas vom Weberhandwerk. Kenjutsu macht sie ebenfalls gern, sie liebt den Kampf, je stärker, desto besser. Ansonsten mag sie Tiere sehr gern und hätte gerne ein Haustier oder eine Kuchiyose, sie hilft aber auch gerne beim Blumen gießen. Shinra schwimmt gerne zur Beruhigung. Sie ist auch eine kleine Küchenfee, die gerne kocht und putzt. Doch auch mit traditionellen Werten und Traditionen kennt sie sich und genießt zum Beispiel die Teezeremonie. Es ist auch eine Möglichkeit, mit ruhigen und ernsten Gesprächspartnern zu reden.

Abneigungen:


Feigheit oder Undiszipliniertheit
Kontrollverlust über sich selbst
Menschen, die Schwäche zeigen oder sich aufgeben
Situationen, in denen sie sich nicht auf ihre Fähigkeiten verlassen kann
Ihre dunkle Seite – sie kämpft innerlich mit dem Vergnügen an Gewalt/Kampf
schlechtes Essen
Illoylität, besonders wenn es gegenüber ihrer Familie ist
Sümpfe, man muss nicht alle Regionen der Welt mögen
Niederlagen, kein Gefühl ist schlimmer
Streit innerhalb der Familie

Natürlich gibt es auch Dinge, die die Kamizuru nicht mag. Zum Beispiel Sümpfe, weil die einen unangenehmen Geruch haben und sie an schlechtes Essen denken lassen. Ebenfalls etwas, was sie nicht mag. Wenn man schon die Möglichkeit hat zu kochen, dann soll es auch nach etwas schmecken. So schwer kann es doch nicht sein. Etwas was sie ebenfalls nicht leiden kann, ist, wenn sie die Kontrolle über sich selbst verliert. Das kommt in unteschiedlichen Aspekten raus. Zum Beispiel mag sie Menschen nicht, die Schwäche zeigen oder sich aufgeben. Was sie schon an Anderen schlimm findet, ist für sie am allerschlimmsten. Shinra ist in dieser Hinsicht ihr schärfster Kritiker. Dazu kommt, dass sie ohnehin mit ihrer dunklen Seite und dem Gefallen an Gewalt zu kämpfen hat. In ihren Augen sieht sich aufgrund dieser Eigenschaft, als unwürdig gegenüber ihrer Geschwister an. Gleichzeitig ist sie bereit jeden zu bestrafen, der ihrer Familie nicht loyal ist. Dafür würde sie sich selbst mit den mächtigsten Personen der Welt anlegen. Umso unglücklicher machen sie Streitereien innerhalb der Familie, das sie doch alle an einem Strang ziehen sollten. Das käme einer Niederlage gleich und diese kann sie überhaupt nicht leiden. Eine Eigenschaft, die sie wirklich an jedem verachtet, ist Feigheit. Man muss die Konsequenzen tragen, selbst, wenn man eigentlich nicht möchte.

Sexualität:

Sexualität (Hetero): Shinra gibt sich nach außen hin stark, diszipliniert und kontrolliert. Eine ruhige Kriegerin, die kaum Schwäche zeigt. Doch unter dieser disziplinierten Fassade brodelt eine tiefere, dunkle Seite. Wenn sie ihre Emotionen loslässt, insbesondere im Kampf, durchströmt sie eine extreme Lust. Nicht nur im körperlichen, sondern auch im emotionalen Sinne. Der Moment, in dem sie die Kontrolle verliert, bedeutet für sie eine Art ekstatischer Befreiung.
Diese Lust ist für sie ambivalent: Einerseits ist sie ein Ausdruck ihrer Stärke, andererseits konfrontiert sie Shinra mit einer Seite ihrer selbst, die sie nicht vollständig versteht oder gar fürchtet. Der Genuss an Gewalt, an Dominanz an sich, am Gefühl was Überlegenheit auslösen kann wirkt auf sie beinahe wie eine intime Erfahrung. Das macht ihre Sexualität nicht in einem klassischen Sinne "sadistisch", sondern zu einer komplexen, emotional aufgeladenen Erfahrung, in der Kontrolle, Loslassen, Schuld und Verlangen miteinander verschwimmen. Sie findet sich also in einem Gefilde wieder Dominanz zu erfahren aber auch zu bieten.


Besonderheiten:

I·shin ("göttliches Kind/ Wunderkind")
Das I·shin ist eine besondere Gabe der Kinder von Takashi Uzumaki. Während des Pfeiler-Bruchs und der Tatsache das göttliche Kräfte allgegenwärtig während der Zeugung der Kinder aktiv waren übertrug sich ein Teil der herausbeschworenen Macht auf die Kinder. Durch diese Besonderheit besitzen die Kinder des Uzumaki ein erhöhtes natürliches Potential. Dies wirkt sich als passive Verstärkung auf ihre LP aus +50%. Ebenfalls erhöhen sich passiv all ihre Grundwerte um +25% (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer). Alle Kinder des Uzumakis besitzen die grundsätzliche Fähigkeiten sich Fertigkeiten schneller anzueignen (-25% Lernkosten). Erfundene Besonderheit


Kakushi Ori (Verborgene Webung)
Das Kakushi ist eine besondere Gabe die Shinra aufgrund ihrer Eltern besitzt. Die Aufnahmefähigkeit des Kamizuru Chakranetzwerks und das dämonische Talent ihres Vaters sorgten für eine neuartige Fertigkeit. Allgemein besitzt sie einen passiven Ausdauerbonus von 25 %. Ihr Chakra besitzt außerdem weitreichend dämonische Eigenschaften. Durch das Chakra besitzt sie ihr Körper eine passiv erhöhte Regenerationskraft (25%). Ihr besonderes Chakra erlaubt ihr die Fertigkeit dieses zu "weben". Das Weben ist dabei eine neue Art von Ninjutsu. Anstatt das Chakra im Inneren des Körpers zu schmieden, wird dieses über Haut aus zu sogenannten Gewebe gesponnen. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass die Effekte langlebiger sind und selbstständig vom Anwender funktionieren. Mit Übung ist es auch möglich, Schemen zu erschaffen, Gewebe, deren Form und Eigenschaften sich verändern lassen. Für das Gewebe braucht Shinrabansho immer einen gewissen Vorrat an Chakra, damit der Effekt überhaupt funktionieren kann (zum Beispiel 5x Mittel pro Post, abhängig vom Jutsu, Kosten müssen sofort bezahlt werden). Die Gewebe lassen sich durch unterschiedliche Weisen zerstören (über Jutsu definiert). Gewebe können sich vielfältig einsetzen lassen. Je höher das Gewebe, desto komplizierter wird sie auch. Durch ein intensives Training gelang es Shinra das Potential ihres dämonischen Chakras zu entfalten, da sie dieses aufgrund ihrer Selbstzweifel nicht nutzen konnte. Um ihre Fähigkeiten zu aktivieren zahlt sie einen Verbrauch von sehr hoch, der dann nochmal pro Post gezahlt wird. Diese Erweckung wirkt sich auf ihren Körper aus, was man anhand eines leuchtenden Symbol auf ihrer Stirn erkennen. Ihre Ausdauer erhöht sich um 150 %. Auch ihre Geschwindigkeit erhöht sich um 150%, ihre Stärke erhöht sich um 50%. Außerdem erhöht sich der Schaden und die Reichweite ihrer Gewebe um 50%, dafür zahlt sie auch 50% der Chakrakosten mehr. Sas dämonische Chakra beeinflusst sie in ihrer Wesensart, sie wird dämonischer. Natürlich kann sie es nicht ewig aufrecht erhalten ( 2 Posts, trainierbar auf 5), dazu kommt noch eine mittlere Erschöpfung pro Post. Die Erschöpfung hält auch noch 2 Posts nach Gebrauch an, sowie ein CD je nach Haltbarkeit. Durch das Training trat auch ihre Eigenschaft hervor, das Chakra von Anderen zu leiten, zu Tage (Wissensgebiete und Jutsus dafür nötig). Da sie mit ihren Fähigkeiten am Anfang steht, benötigt sie einen dämonischen Lehrer, der sich mit dem menschlichen Körper auskennt und weiß, wie eine Symbiose funktioniert (z.B. Jinchuuriki). Durch die Gabe ist sie dazu in der Lage jegliches Chakra in ihr Gewebe einzuarbeiten. Die Besonderheit ist dabei das es sich sehr leicht auf dämonisches Chakra anpassen lässt was ihr weitreichende Möglichkeiten bietet dies in Kombination zu nutzen. Äußerst kompatibel ist ihr Chakra mit dem Seiun (Nebelschakra) durch welches Shinra dazu in der Lage ist das Leben selbst anzusteuern. Erfundene Besonderheit



[.::Fähigkeiten::.

Chakranatur:

Suiton ("Wasserversteck")
Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit



Fuuton ("Windversteck")Inaktiv
Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit


Raiton ("Blitzversteck")Inaktiv
Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


Kampfweise:


Teamplayer (freut sich über Unterstützung)
Nutzt Gewebe um das Schlachtfeld zu ihren Gunsten zu manipulieren
Geht in den Nahkampf mit dem Schwert
Zieht kurze Kämpfe, langen Kämpfen vor

Aufgrund ihrer Fähigkeiten ist Shinra der geborene Teamplayer. Im Grunde verfolgt sie ihr Ziel im Kampf genauso wie in ihrem Leben. Sie hat die Kontrolle über die Situation und sonst niemand. Ihre Gegner sollen nicht die Chance bekommen um sich bewegen zu können. Mit der Hilfe ihrer Gewebe schränkt sie die Bewegungsfreiheit ihrer Gegner ein, während sie selbst in den Nahkampf geht. Im Nahkampf nutzt sie dann ihr Katana um ihren Gegnern Schaden zuzufügen. Sie kann auch ohne Gewebe in den Kampf gehen und nutzt einfach ihre Ninjutsu. Als Nahkämpferin versucht sie ein Schild für ihre Kameraden zu sein, damit diese sie unterstützen können.Allgemein zieht die Kamizuru kurze Kämpfe langen vor, weil ihre Gewebe einiges an Kraft brauchen. Außerdem will sie damit ihrer dunklen Seite vorbeugen, weil sie befürchtet, sie könnte ihr verfallen, je länger der Kampf dauert. Mit ihren Gegner hat sie wenig Kontakt, geht aber höflich mit ihnen um.

Stärken:

Ninjutsu, Ausdauer,

Die junge Kamizuru hat schnell verstanden wie Ninjutsu funktionieren. Das ist deswegen wichtig für sie, da sie das Wissen um Ninjutsu auch in ihr Gewebe einbauen kann, da diese ja anders funktionieren. Zudem besitzt sie auch eine gute Ausdauer und kann somit auch länger kämpfen. Außerdem braucht sie diese, da ihre Gewebe sehr an ihrer Kraft zehren.

Schwächen:

Stärke

Shinrabansho ist nicht die Stärkste, auch wenn sie sich Mühe gibt und versucht ihre Fähigkeiten dahingehend zu verbessern. Sie weiß allerdings, dass sie in dieser Hinsicht noch einen weiten Weg zu gehen hat.

Ausrüstung:

Schul Id Karte (sobald es die Ausrüstung gibt)

Shigarami ist das Katana, welches Shinra bekommen hat. Es hat eine Gesamtlänge von 82 cm, davon sind 66 cm die Klinge und die übrigen 16 cm das Heft. Das Schwert wiegt in etwa 1,1 kg. Die Klinge ist zu beiden Seiten scharf und wird mit beiden Händen geführt. Das Metall ist chakraleitend. Erfundene Besonderheit


Bild

.::Stats::.

Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4

.::Biographie::.

Familie:
Mutter: Senjougahara Kamizuru
Vater: Takashi Uzumaki
Geschwister:

Ayaka (Zwillingsschwester)
Zhongli (Halbbruder Mutter Saya - Vater Takashi)
Katsu (Halbbruder Mutter Sabatea - Vater Takashi)
Mamoru (Halbbruder Mutter Tia - Vater Takashi)
Mirai (Halbschwester Mutter Winry - Vater Takashi)
Elizabeth (Halbschwester Mutter Ciri - Vater Takashi)

Wichtige Daten:

0 Jahre - Geburt
Wenige Monate - Aufwachsen, trainieren RP-Start

Ziel:

Shinrabanshou möchte gern eine so einflussreiche Frau wie ihre Mutter werden und vielleicht noch eine eigene Modekollektion auf den Markt bringen. Außerdem möchte auch sie ihren Vater einmal finden und kennen lernen und ihre Fähigkeiten verbessern.

Story:

Shinrabansho kam als ältere der beiden Zwillingsschwestern in Iwagakure auf die Welt. Zwar ist sie im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester kein Pfeilerkind, jedoch haben bei ihrer Zeugung die gleichen Bedingungen stattgefunden wie bei den anderen Pfeilerkindern, weswegen sie ebenfalls so schnell aufwuchs, wie ihre Schwester. Ihre Mutter ist Senjougahara Kamizuru, eine sehr fürsorgliche Mutter. Allgemein war das Familienleben harmonisch. Sie lebten zusammen mit einer Frau namens Felicita. Später kam noch ein Junge mit dem Namen Katsu zu ihnen. Er war ihr älterer Halbbruder. Das Leben konnte man als harmonisch bezeichnen. Schon früh interessierte sich die junge Kamizuru für die Natur und liebt es die verschiedenen Tiere zu bewundern, die man sehen konnte, ganz gleich, ob es sich um Vögel, Fische oder eine Biene handelte. Zu beobachten, wie die Natur sich erholte, war für ein so junges Mädchen ein Wunder. Es machte ihr Spaß die Blumen zu beobachten. Manchmal hatte sie das Gefühl, selbst eine Blume zu sein. Der Grund war einfach, sie konnte einer Blume genauso beim Wachsen zusehen, wie man ihr beim Wachsen zusehen konnte. Sie konnte stundenlang sitzen und beobachten, wie sich langsam die Knospe öffnete und ihre Blüte entfaltete. Hingebungsvoll pflegte sie die Blume, doch sie konnte das Welken jener nicht aufhalten. Das machte sie nicht nur traurig, sondern auch Angst. Wenn eine Blume so schnell welken konnte, konnte sie dann auch so schnell sterben? Aber ihre Mutter konnte diese Sorgen zerstreuen. Dennoch war es für die Kamizuru ein Grund zu lernen. Sie war neugierig und stellte viele Fragen. Und wenn ihre Mutter oder Felicita nicht beantworten konnten, versuchte sie es mit Büchern. Und sie begann viele Bücher zu lesen. Lesen machte sie neugierig auf die Welt draußen, sie wollte mehr darüber herausfinden. Am Anfang war sie noch viel zu jung, um zu begreifen, dass sich die Welt, in die sie hineingeboren worden war, sich dank des Opfers ihres Vaters verändert hatte. Immer wieder gab es mal Treffen mit anderen Personen, Projekte wurden ins Leben gerufen. In der Mitte befand sich Shinrabanshou, die viel Zeit mit ihren Geschwistern verbrachte. Mal trainierte sie mit ihnen, oder sie spielten etwas miteinander. Dinge, die Spaß machten. Natürlich gab es auch mal Streit, doch das war in jeder Familie so. Wenn Shinra ein Ereignis herauspicken müsste, dann wäre es der Tag, an dem sie ihr Schwert bekam. Für sie war es ein großer Schatz und eine Ehre. Die Kamizuru hatte sich bereits früh für den Kampf interessiert und das Schwert war für sie ein Zeichen, dass es für sie in die richtige Richtung ging. Natürlich musste sie erst einmal lernen, mit der Waffe umzugehen. Ähnlich war es auch mit dem Zeichnen. Auch hier musste sie üben, bis es ihr von der Hand ging. Aber sie gab sich nicht nur der Musik hin. Wie bereits erwähnt, trainierte sie regelmäßig, vor allem, nachdem sie ihre Fähigkeiten entdeckte. Sie lernte nicht nur Ninjutsu, sondern auch ihre besondere Fähigkeit zu kontrollieren und richtig einzusetzen. Und weil es sich anfühlte wie ein Tuch, welches ihre Haut streichelte, nannte sie diese Art von Jutsu Gewebe. Shinrabansho war damals sehr stolz auf ihre Kreation. Besonders, da ihre Mutter und ihre Schwester beide Insekten rufen konnten. Am Anfang fühlte sich die junge Kamizuru ein wenig ausgeschlossen, gerade weil sie sich so von ihrer Mutter und ihrer Schwester unterschied. Umso mehr befasste sie sich mit ihren Fähigkeiten und gab sich Mühe, mehr darüber herauszufinden. Sie war froh, etwas Eigenes zu haben, an das sie sich klammern konnte. Sie entdeckte auch ihr erstes Element, welches sich als Wasser herausstellte. So lernte sie nicht nur normale Ninjutsu, sondern auch welche mit dem Suiton. Sie kam schließlich auf die Idee, Suiton noch mit ihrem Gewebe zu verbinden und war begeistert, als sie es schaffte. Sie fand noch andere Dinge, die sie mochte. Zum Beispiel Kleider. Kleider machen Leute und so begann sie selbst Kleider zu machen. Mehr schlecht als recht, aber immerhin. Es packte ihren Ehrgeiz, zumal ihre Mutter auch top gekleidet war. Ihr Leben war auch von Veränderung geprägt, so bekam sie mit, wie eine Schule gebaut wurde. Der Gedanke, hier zu leben, machte der Schwarzhaarigen Freude. Vielleicht konnte sie dann Leute in ihrem Alter kennenlernen. Auch wenn die Frage blieb, welches Alter. Körperlich war sie wohl 16 Jahre alt… hieß es. Doch hatte sie nicht die Erfahrungen, die andere 16 jährige gemacht hatten und natürlich war sie nervös. Mehr Menschen bedeuteten auch mehr Meinungen, es konnte chaotisch werden. Es könnte sicher in der Zukunft spannend werden. Da war sie sich sicher.


Schreibprobe:



Regeln gelesen?: S19
Account: wird nachgereicht ^^''

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: Sa 3. Sep 2022, 13:34
von Kamizuru Shinra
Anzahl der Jutsus:

D-Rang: 7 / 7
C-Rang: 7 / 7
B-Rang: 5 / 5
A-Rang: 0 / 0
S-Rang: 0 / 0


Ninjutsu

Akademie

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

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Rang D

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.

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Rang C

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.

Name: Suiton: Mizurappa ("Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine stärkere Form von: Suiton: Omizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 10cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 5 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 4 und ab 5m. Schäden der Stärke 3. Ab 7m Stärke 2, Ab 8m Stärke 1 und darüber hinaus richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.

Name: Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf eine Wasseroberfläche und erschafft dort einen Wasserstrudel von 10m Durchmesser. Der Strudel reißt dann alles innerhalb seines Bereichs mit sich in die Tiefe, weshalb die Technik ihre Wirkung folglich auch nur dann erzielt wenn das Gewässer worauf sie angewandt wird auch entsprechend tief ist. Gegner die vom Strudel erfasst und mitgerissen werden, können sich lediglich aus der Sogwirkung des Strudels mit einer Stärke von mindestens 5 befreien bzw. aus dem Strudel herausschwimmen. Schäden welche diese Technik anrichtet sind Orientierungslosigkeit und Bewusstlosigkeit aufgrund des Mitreißens und Schlucken von vielem Wasser. Je nachdem ob im Gewässer noch Unreinheiten wie Müll/Schrott etc. sind, welche auch mitgerissen werdne können, oder Felsen Unterwasser gegen die man geschleudert wird, entstehen zusätzliche Verletzungen (z.B. leichte Schnittwunden, leichte Prellungen). Der Anwender kann den Strudel aufrechthalten, solange er seine Hände auf dem Wasser lässt und pro Post einen Chakraverbrauch von mittel zahlt. Personen welche den Wasserlauf benutzen, werden ebenfalls erfasst, wenn sie in der Fläche stehen und nicht rechtzeitig sich von der Fläche entfernen oder durch Konzentration für den Wasserlauf sich der Sogwirkung des Strudels anpassen.

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Rang B

Selbsterfunden
Name: Mizu no soshiki ("Gewebe des Wassers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - S Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Mittel - extrem hoch
Voraussetzungen: Kakushi Ori, Suiton, Ninjutsu 4
Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender ein Gewebe, welches mit dem Suiton gemischt ist. Das Gewebe nimmt die Gestalt einer Wasserkugel an, welche sich stationär in der Luft befindet. Von dort greift sie alles an, was sich in ihrer Nähe (allgemeine Reichweite ist 50m) befindet und beschießt den Gegner mit Wasserkugeln. Dieser Effekt ist über mehrere Post möglich, mit jedem Post verliert die Kugel an Chakra. Nach ihrem letzten Angriff löst sie sich auf. Dafür muss der Anwender am Anfang den entsprechenden Betrag zahlen, welcher dann nach und nach verbraucht wird. Das Gewebe lässt sich zerstören, entweder mit einem entsprechenden Stärkewert oder mit einem entsprechenden Angriff, der die Chakrakosten überbieten kann. Im folgenden ist es hier aufgeschlüsselt.


C-Rang: Gewebe hält maximal 2 Posts, 1 Kugel (15 cm groß) macht sehr geringe Schäden (stumpfe Treffer, wie Prellungen) pro Post, es werden 2 pro Post verschossen, Maximaler Chakraverbrauch ist Mittel, Kugel lässt sich mit einer Stärke von 3 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Geschwindigkeit 4.

B-Rang: Gewebe hält maximal 2 Posts, Kugel (15 cm groß) macht geringe Schäden (stumpfe Treffer, wie Prellungen) pro Post, es werden 2 pro Post verschossen, Maximaler Chakraverbrauch ist hoch, Kugel lässt sich mit einer Stärke von 5 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Geschwindigkeit 5

A-Rang: Gewebe hält maximal 3 Posts, Kugeln (15 cm groß) machen mittlere Schäden (stumpfe Treffer, wie Prellungen) pro Post, es werden 2 pro Post verschossen, Maximaler Chakraverbrauch ist sehr hoch, Kugel lässt sich mit einer Stärke von 7 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Geschwindigkeit 7

S-Rang: Ein Post vorbereitungszeit, Gewebe hält maximal 4 Posts, Kugeln (15 cm groß) machen schwere Schäden (stumpfe Treffer, wie Prellungen) pro Post, es werden 2 pro Post verschossen, Maximaler Chakraverbrauch ist extrem hoch, Kugel lässt sich mit einer Stärke von 8 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Geschwindigkeit 8

Selbsterfunden
Name: Inparusu no soshiki ("Gewebe des Impulses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - S Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Mittel - extrem hoch
Voraussetzungen: Kakushi Ori, Ninjutsu 4
Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender ein Gewebe, welches aus reinem Chakra besteht. Das Gewebe nimmt die Gestalt einer kleinen Kugel (durchmesser 25 Zentimeter) an, welche sich stationär in der Luft befindet. Von dort greift sie alles an, was sich in ihrer Nähe befindet und sendet Chakra Impulse aus. Dieser Effekt ist über mehrere Post möglich, mit jedem Post verliert die Kugel an Chakra. Nach ihrem letzten Angriff löst sie sich auf. Dafür muss der Anwender am Anfang den entsprechenden Betrag zahlen, welcher dann nach und nach verbraucht wird. Das Gewebe lässt sich zerstören, entweder mit einem entsprechenden Stärkewert oder mit einem entsprechenden Angriff, der die Chakrakosten überbieten kann. Im folgenden ist es hier aufgeschlüsselt.


C-Rang: Gewebe hält maximal 2 Posts, 1 Impuls (kugelrund) macht sehr geringe Schäden (stumpfe Schäden, zum Beispiel Prellungen) pro Post, es werden 2 pro post verschossen, Maximaler Chakraverbrauch ist Mittel, Kugel lässt sich mit einer Stärke von 3 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 2 Metern. Geschwindigkeit 4.

B-Rang: Gewebe hält maximal 2 Posts, Impuls (kugelrund) macht geringe Schäden (stumpfe Schäden, zum Beispiel Prellungen) pro Post, es werden 2 pro post verschossen, Maximaler Chakraverbrauch ist hoch, Kugel lässt sich mit einer Stärke von 5 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 4 Metern. Geschwindigkeit 5.

A-Rang: Gewebe hält maximal 3 Posts, Impulse (kugelrund) machen mittlere Schäden (stumpfe Schäden, zum Beispiel Prellungen) pro Post, Maximaler Chakraverbrauch ist sehr hoch, Kugel lässt sich mit einer Stärke von 7 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 8 Metern. Geschwindigkeit 7.

S-Rang: Ein Post vorbereitungszeit, Gewebe hält maximal 4 Posts, Impulse (kugelrund) machen schwere Schäden (stumpfe Schäden, zum Beispiel Prellungen) pro Post, Maximaler Chakraverbrauch ist extrem hoch, Kugel lässt sich mit einer Stärke von 8 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 16 Metern. Geschwindigkeit 8.

Name: Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Suiton: Baku Suishōha ist der Anwender in der Lage nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine große Suitonchakra-Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen kleinen-mittleren See zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Suitontechniken, da die geschaffenen Wassermassen für jene Techniken als Quelle dienen können. Desweiteren verschwindet das geschaffene Wasser aus Suitonchakra auch wieder nach 5 Posts oder der Anwender der Technik wird bewusstlos bzw. verlässt das Kampffeld.

Selbsterfunden
Name: Hogososhiki ("Gewebe des Schutzes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B - S Rang
Element: -
Reichweite: Um Anwender herum, Nah
Chakraverbrauch: Hoch - bis 2x extrem Hoch
Voraussetzungen: Kakushi Ori, Ninjutsu 5
Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender ein Gewebe, welches aus reinem Chakra besteht. Das Gewebe nimmt die Gestalt eines Würfels an (größe 15x15 cm), welche sich beim Anwender befindet. Von dort bildet sie eine Quadratische Barriere die Angriffe abhalten kann. Auf höheren Rängen ist es möglichen mit einem zusätlichen Chakraverbrauch einen Impulsstoß auszuführen. Der Schutz ist über mehrere Post möglich, mit jedem Post verliert der Würfel an Chakra. Nachdem das Chakra verbraucht ist, löst sich der Würfel mit der geschaffenen Barriere auf. Dafür muss der Anwender am Anfang den entsprechenden Betrag zahlen, welcher dann nach und nach verbraucht wird. Das Gewebe lässt sich zerstören, entweder mit einem entsprechenden Stärkewert oder mit einem entsprechenden Angriff, der die Chakrakosten überbieten kann. Im folgenden ist es hier aufgeschlüsselt.
B-Rang: Gewebe hält maximal 2 Posts, kein Impulsangriff möglich, Maximaler Chakraverbrauch ist hoch, Barriere lässt sich mit einer Stärke von 5 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 4 Metern
A-Rang: Ein Post Vorbereitungszeit, Gewebe hält maximal 3 Posts, Impuls macht mittlere Schäden (ein Impuls möglich, zusätzliche Kosten ist einmal hoch), Maximaler Chakraverbrauch ist sehr hoch (ohne Impuls), Kugel lässt sich mit einer Stärke von 7 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 8 Metern
S-Rang: Zwei Posts Vorbereitungszeit, Gewebe hält maximal 4 Posts, Impulse machen Schäden (zwei Impulse möglich, zusätzlicher verbrauch ist einmal extrem hoch), Maximaler Chakraverbrauch ist extrem hoch (ohne Impulse), Kugel lässt sich mit einer Stärke von 8 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 16 Metern.

Selbsterfunden
Name: Ame no kiji ("Gewebe des Regens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B - S Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Mittel - mehrfach sehr hoch
Voraussetzungen: Kakushi Ori, Ninjutsu 5, Suiton
Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender ein Gewebe, welches mit dem Suiton gemischt ist. Das Gewebe nimmt die Gestalt einer Wolke an (durchmesser 50 cm), welche sich stationär in der Luft befindet. Von dort greift sie mit Regentropen an, welche wie Nadeln über ihre Gegner regnet. Dieser Effekt ist über mehrere Post möglich, mit jedem Post verliert die Kugel an Chakra. Nach ihrem letzten Angriff löst sie sich auf. Dafür muss der Anwender am Anfang den entsprechenden Betrag zahlen, welcher dann nach und nach verbraucht wird. Das Gewebe lässt sich zerstören, entweder mit einem entsprechenden Stärkewert oder mit einem entsprechenden Angriff, der die Chakrakosten überbieten kann. Im folgenden ist es hier aufgeschlüsselt.
B-Rang: Gewebe hält maximal 2 Posts, Regentropfen machen sehr geringe Schnittwunden pro Post, Maximaler Chakraverbrauch ist hoch, Wolke lässt sich mit einer Stärke von 5 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 4 Metern
A-Rang: Gewebe hält maximal 3 Posts, Regentrofen machen geringe Schnittwunden pro Post, Maximaler Chakraverbrauch ist sehr hoch, Wolke lässt sich mit einer Stärke von 7 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 8 Metern
S-Rang: Ein Post vorbereitungszeit, Gewebe hält maximal 4 Posts, Regentropfen machen mittlere Schnittwunden pro Post, Maximaler Chakraverbrauch ist extrem hoch, Wolke lässt sich mit einer Stärke von 8 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 16 Metern.
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Rang A

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Rang S

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Wissensgebiete

Selbsterfunden
Name: Der Spinne ihr Netz (Grundwissen)
Rang: C
Voraussetzung: Kakushi Ori
Beschreibung: Durch Katsu hatte Shinra gesehen, dass sie ihr Chakra mit dem von Anderen verbinden kann, solange es eine aktive Verbindung ist. Somit lassen sich je nach Chakraart unterschiedliche Effekte erzeugen. Doch zuvor muss sich Shinra mit dem jeweiligen Chakra beschäftigen, bevor sie es nutzen kann. (extra NBW nötig)

Selbsterfunden
Name: Ori shin no setsuzoku ("Verbindung des webenden Kerns") (Grundwissen)
Rang: C
Voraussetzung: Kakushi Ori
Beschreibung: Das Turnier zeigte Shinra, dass sie sich weiterentwickeln muss. Aus diesem Grund begann sie ihre Grenzen herauszufinden. Dabei kam sie auf die Idee, Speicher zu erschaffen. Das Wissen ermöglicht es ihr, Kerne zu erschaffen, die sie mit ihren eigenen Gewebe verbinden kann. Dadruch erhöht sich die Haltbarkeit der Gewebe, um die gespeicherten Kosten des Kerns. Mit ihrem jetzigen Wissen kann sie Kerne erschaffen, die 4CP speichern können. Solange ein Kern nicht mit einem Gewebe verbunden ist, verfällt dieser in eine Starre und verbraucht kein Chakra.

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: Sa 3. Sep 2022, 16:11
von Kamizuru Shinra
Ich bin ein Platzhalter.

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: Sa 3. Sep 2022, 16:12
von Kamizuru Shinra
Ich kann bewertet werden x3

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: So 4. Sep 2022, 15:59
von Miyuki
Huhu Sarah, kommen wir zu deiner Bewertung.

  • Alter: Bitte da einfach statt Ayaka zu erwähnen das richtige Alter hinschreiben. Hier geht es ja um deinen eigenen Charakter da muss man nicht unbedingt auf andere Charaktere beziehen.
  • Bei Wohnort bitte auch Akademie oder Shinketsu eintragen.
  • Bei Rang bitte auch Schüler/Lehrer und Genin/Chuunin was auch immer eintragen.
  • Bitte die Körbchengröße als Unterpunkt oder farblich hervorheben, damit man nicht suchen muss wenn man das Aussehen InRPG ungefähr beschreiben will.
  • Story: Ich habe tatsächlich nur eine Info über eine 50% Reduzierung der Story, nicht dass sie nicht notwendig wäre. Ich weiß ein Jahr is nicht unbedingt viel Zeit, aber du hast einen kreativen Kopf. Da gehört leider für mich eine Story hin von ungefähr 750 Wörtern noch. Im Fall von Fili und Chris sind es 100% daher fällt das bei denen Weg bzw is freiwillig.
  • Stärken und Schwächen bitte ein bisschen ausführlicher beschreiben, bzw könnte man ein paar Sachen generell in der Bewerbung ein bisschen "liebevoller" ausschmücken und beschreiben, meiner Meinung nach. Wichtigste is aber da :)
  • Jutsus sehen für mich erst einmal in Ordnung aus. Halte da aber gerade noch Rücksprache mit meinen Kollegen aus dem Staff die da noch bisschen fitter sind als ich. Könnte also noch Kritik folgen.

Bei Rückfragen gerne Discord oder hier drunter posten.


Liebe Grüße,
Inaa

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: So 4. Sep 2022, 19:35
von Kamizuru Shinra
Ich möchte darum bitten, sie in den unvollständigen Bereich zu verschieben, damit ich sie noch einmal komplett überarbeiten kann.

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: Mo 5. Sep 2022, 00:44
von Kamizuru Shinra
Folgendes ist gemacht,

- Körbchen steht bei Größe
- Name der schule steht dran (warum auch immer es gibt doch nur die eine)
- Aussehen mehr geschrieben
- Charaeigenschaften mehr geschrieben
- Vorlieben mehr geschrieben
- Abneigungen mehr geschrieben
- Kampfweise umgeschrieben
- Stärken umgeschrieben
- Schwächen mehr geschrieben
- schlechteste Story des forums geschrieben (genau 750 Wörter)
- Bilder eingefügt

kann weiter bewertet werden

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: Mo 5. Sep 2022, 07:56
von Miyuki
Guten Morgen Sarah,

vielen Dank für die Bearbeitung gefällt mir deutlich besser, Shinketsu heißt übrigens das Dorf. ;)

Aber damit bin ich zufrieden und für mich ist das ganze nun Angenommen.

Liebe Grüße,
Inaa

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: Mo 5. Sep 2022, 13:48
von Tia Yuuki
Hallo Sarah! :) Kommen wir zur 2. Bewertung

- Größe 1,70m: Das kannst du selbstverständlich so beibehalten, ich möchte dir nur nochmal mit auf den Weg geben, dass das halt in unserer asiatischen anime Welt schon sehr groß ist für eine Frau vor allem in dem Alter, da sie ja auch noch wächst. Zum Vergleich: Senjougahara ist selbst 1,70m und ist ausgewachsen. Von den Eltern her gibts die Größe natürlich her, das Shinra groß ist und noch größer wird. Dies nur als Hinweis, das du dies beachtest.

- Körperreferenzbild: Ich bin mit dem Bild noch nicht so ganz glücklich, da man die Muskulatur nicht wirklich erkennt. Gerne kannst du ein solches Bild nutzen, es gibt jedoch auch welche, die auch so aufgebaut sind nur das sie etwas mehr schattierungen und sowas haben, sodass die Muskulatur usw. besser nachvollziehbar ist.

- Starke Willenskraft: Hier fehlt mir etwas die Begründung, warum sie diese hat, da auch in der Stärkebeschreibung dies nicht zu finden ist.

Das wars auch schon.

LG Fili :)

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: Fr 9. Sep 2022, 17:53
von Kamizuru Shinra
Hallöchen, entschuldige, dass es so lange gedauert hat.

Größe: Ich hab sie etwas eingedampft

Körpereferenz: Hab nun ein anderes Bild drin, war nicht einfach was geeignetes zu finden >.<

Willensstärke: wollte ich ursprünglich mit ihrem rasanten Wachstum und den Erfahrungen dadurch begründen, weiß aber nicht ob es als Begrüdung reicht. Ich habs mal weggelassen.

Viele Liebe Grüße
Sarah

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: Fr 9. Sep 2022, 22:57
von Tia Yuuki
_ Da du sie nun deutlich kleiner gemacht hast, solltest du evtl. auch das Gewicht anpassen :D

- Das große Wachstum hätte nicht gereicht für die starke Willenskraft Stufe 2. Zum Vergleich: Diese Willensstärke ist eine, die z.B. Anbu nach Folterausbildung usw. bekommen.

Also nur noch das Gewicht anpassen, dann sollte das hier in Ordnung sein :)

LG
Fili

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: Sa 10. Sep 2022, 12:11
von Kamizuru Shinra
Hallöchen, alles erledigt x3

Viele Liebe Grüße
Sarah x3

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: So 11. Sep 2022, 11:54
von Tia Yuuki
Angenommen

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: Mi 14. Sep 2022, 21:22
von Winry Rokkuberu
Ek:

Du hast Taijutsu 4 und bei Schwächen Taijutsu angegeben, was bei dem Rangniveau den sie hat aber Durchschnitswert ist, sprich die Schwäche Taijutsu kannste rausnehmen.

Re: Shinrabansho Kamizuru

Verfasst: Do 22. Sep 2022, 20:25
von Kamizuru Shinra
Done mein Schatz :*