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Date Masamune

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Masamune Date
Beiträge: 3
Registriert: Do 8. Mai 2025, 15:14
Im Besitzt: Locked
Nachname: Date
Alter: 23
Gewicht: 80
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Date Masamune

Beitragvon Masamune Date » Sa 10. Mai 2025, 20:22

.::Allgemeines::.

      Vorname: Masamune
      Nachname: Date
      Alter: 23
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 1,94m
      Gewicht: 95 Kg
      Geburtsort:Konohagakure
      Wohnort:FuGa
      Rang: Lehrer (A-Rang)
      Clan: Keiner
      Aussehen:
      Masamune ist sehr Groß. Mit seinen 1,94m überragt er viele seiner Mitmenschen, dazu ist er sehr athletisch gebaut mit klar definierten Muskeln. Seine dunkelbraunen Haare sind so geschnitten das sie sein rechtes Auge in der Regel überdecken. Darunter ist seine Augenklappe welche seine Verletzung aus der Jugend verbirgt. Insgesamt reichen sie knapp bis zum Halsansatz. Sein Auge ist von einem kräftigen tiefen Blau durchzogen welche im richtigen Lichteinfall fast schon zu leuchten scheinen. Es gibt sonst wenig Auffälliges an Masamune da dieser sich schlicht hält. Meistens einfache Kleidung in Form von locker sitzenden schwarzen Hosen, dazu ein weißes Hemd und eine rote Krawatte. So tritt er in der Fuga auf. In Einsetzen wechselt diese Kleidung zu einer Kampfuniform die er sich selber hat anfertigen lassen. Sie ist in ein tiefes Blau gehüllt. Sie ist dazu zweckmäßig und besitzt keine große Panzerung dafür schränkt sie seine Bewegungen nicht ein.

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.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Loyal/Ehrgeizig/Entschlossen/Tsundere/Verantwortungsbewusst/ Selbstdiszipliniert(Gilt nur für seinen Trainingsplan nicht für sein generelles Verhalten)/Standhaft/ Hart zu sich selbst/Kann sehr Stur sein, Wild im Kampf, Merkt sich Namen mehr schlecht als recht.

      Masamune zeichnet sich durch so einige Eigenschaften aus. Doch vor Allem seine Loyalität ist hier eine die man hervorheben muss. Er würde Niemals die FuGa und deren Leute hintergehen. Dort spielt sich sein Leben ab, dort sind die Kinder und Kollegen die sich auf Ihn verlassen. Ein Bruch mit diesen Menschen kommt gar nicht in Frage. Dabei setzt er sich selbst immer wieder das Ziel noch besser als am Tag davor zu sein. Diese Maxime hält er auch akribisch ein, selbst wenn er dabei stellenweise auch Chaotisch wirken kann, so dient sein Tagesablauf doch immer dazu neue Höhen zu erklimmen. Dabei kann er auch gerne mal vergessen das es mehr gibt als nur dieses eine Ziel. Wenn er Hilfe bekommt oder diese gibt, fällt es Ihm schwer die Dankbarkeit auch richtig auszudrücken da er viel für sich ist und sich seinen Fähigkeiten widmet.

      Vorlieben:
      Kräutermischung die er in der Pfeife raucht, Schmieden, Nickerchen an einem ungestörten Ort, Training, Schüler unterrichten (Würde er diesen gegenüber NIEMALS offen zugeben), Tiere, gute Burger, Ideenreichtum, Kreativität

      Über die letzten Jahre hat er sich die Angewohnheit zugelegt Pfeife zu rauchen wie seien Mutter. Dabei ist das kein richtiger Tabak den er raucht, sondern verschiedene Kräuter welche sogar einen recht angenehmen Geruch verbreiten. Er weiß nicht einmal wie es dazu kam, es ist einfach passiert, und seit dem hat er damit auch nicht aufgehört. Natürlich gehört zu seinen Vorlieben das Schmieden, er hat es von Kind auf an gelernt, und dementsprechend eine Passion dafür entwickelt. Diese trägt er nicht offen nach Außen, doch wer mit Ihm arbeitet, wird schnell bemerken das er eine große Passion für das Handwerk in sich hat, das ganze Kombiniert er gerne mit einem guten Nickerchen nachdem die Arbeit getan war. Dafür zog er Orte vor die im Bestfall ohne Menschen war. Das Dach war dafür meistens sein Platz. Da konnte er die Sonne genießen und einfach vor sich hin dösen. Sein eigenes Training, die Entwicklung seiner Fähigkeiten ist ebenfalls etwas das er gerne tut, dabei treibt er sich oft an seine Grenzen und darüber hinaus. Das nicht nur für sich selbst, sondern auch um "seine" Schüler besser unterrichten zu können, denn nicht nur körperlich trainiert er, auch der Geist wird trainiert um das Wissen besser zu vermitteln.

      Eine Sache die eher unbekannt ist, ist die Tatsache das Masamune sehr Tierlieb ist. Er ist der Typ Mensch der eine Katze vor strömenden Regen rettet und mit zu sich holt, sei es nur um ihr Schutz zu gewähren und dann später wieder gehen zu lassen, oder falls angebrachter an jemanden zu vermitteln. Dabei passiert es schon gerne mal das diese Tiere auch an sein Lieblingsessen wollen, Burger! Er liebt dieses Essen, man kann es so vielseitig belegen und ganz nach seinen Wünschen anpassen. Fast so als würde man schmieden! Daher hat er auch gelernt einen alle möglichen Arten von Burger sehr gut selbst zu zubereiten. Das bringt eines seiner weiteren Vorlieben zum Vorscheinen. Ideen sammeln, kreativ werden! Über den Tellerrand hinaus denken. Unkonventionelle Dinge auch mal ausprobieren einfach weil man die Idee hatte. Nicht alles verwerfen nur weil es nicht möglich klingt. Auch ein Fehlschlag ist Lehrreich!

      Abneigungen:
      Tierquäler, Menschen ohne Vision, Antriebslosigkeit, Schwätzer, schlechten Burger, Leichtsinnigkeit (Bei Anderen mehr als sich selbst)

      Wie jeder Mensch gibt es auch Dinge die Masamune nicht leiden kann. Unter Anderem zählen Personen dazu welche Tiere zu ihrem Spaß, oder aus Ignoranz schaden zufügen, egal in welcher Form. Aufgrund seiner Arbeit wo er Dinge herstellt, findet er Menschen extrem Langweilig welche keinerlei Vision haben, keinen Antrieb im Leben haben, sondern einfach nur existieren. Als würde es für sie einfach nichts geben das eine Passion in ihnen weckt. Das steht sehr im Kontrast zu seinem eigenen Leben und so gibt es hier nur zwei Möglichkeiten, entweder er kann sie von etwas überzeugen und diese Personen können doch eine Leidenschaft entdecken, oder aber er reduziert den Kontakt sofern er sich nicht vermieden lässt, auf ein absolutes Minimum. Genauso kann er Schwätzer nicht leiden, Personen welche nur große Reden schwingen, aber keine Taten folgen lassen, auch bei Schülern gibt es solche, und diesen zeigt er dann nur zu gerne auf wo ihre aktuelle Grenze ist. Dabei sind es dann nicht immer nur Worte die er einsetzt, alles im gesunden Rahmen versteht sich. Wohingegen er GAR keine Toleranz hat ist ein schlechter Burger! Diese heilige Mahlzeit darf nicht verhunzt werden! Klar kann man so einiges als Burger bezeichnen was die Kombination von Zutaten angeht, doch wenn man es verkackt, kann man sich sicher sein eine Schimpftirade die sich gewaschen hat! Da er Lehrer ist hasst er es wenn Schüler leichtsinnig irgendwelche Risiken eingehen. Dabei geht es nicht darum ob jemand mal eine Idee austestet und dabei etwas nicht funktioniert, sondern bewusst in ein großes Risiko zu laufen, obwohl einem klar ist das es nach hinten losgehen wird. Er selbst tut das zwar auch, doch seine Ausrede ist dann in der Regel er sei ja Lehrer und er muss das ja tun um für den Schutz der Schüler zu sorgen!


      Sexualität:
      Hetero

      Besonderheiten:
      Trägt eine Augenklappe über dem rechten Auge. Ist ein Linkshänder.

      Schmiedeausbildung (Waffen) /Ingenieursausbildung/Bogenherstellung

      Masamune wurde von seinen Eltern in vielen Künsten des Handwerks unterwiesen.Dazu zählt das herstellen von von Waffen und wie man die benötigen Materialien dafür bekommt. Masamune weiß ganz genau wie der die Erze bearbeiten muss um Waffen der besten Qualität herzustellen. Dabei spielt es keine Rolle ob sie Chakra leiten sollen oder nicht. Es gibt im Bereich der Waffen kaum etwas das er nicht herstellen kann. Nicht so versiert aber dennoch schon viel beigebracht wurde Ihm im Bereich der Mechanik. Er kann schon Allerlei Dinge zusammenschrauben. Das geht von kleineren Dingen bis hin zu komplizierteren. Doch ein wahrer Meister ist er darin noch nicht. Seine bisher letzte Ausbildung hat er durch seine Mutter gelernt. Die Kunst des Bogens, dabei geht es nicht nur darum wie man einen Bogen benutzt, nein sondern auch wie man einen herstellt. Er weiß sehr genau welche Hölzer und Sehnen für welche Bögen benötigt werden. Auch hier hat er aber das Level seiner Mutter noch nicht erreicht.


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur: Aktiv
      Raiton ("Blitzversteck")
      Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


      Kampfweise:
      Masamune ist jemand der viel mit dem Instinkt arbeitet im Kampf. Viele Bewegungen und Angriffe erfolgen nicht etwa durch richtige Planung sondern weil sein Körper Ihn lenkt, dabei ohne das er darüber Nachdenken würde. Der Kampf als solches ist schon in Fleisch und Blut übergegangen. Was nicht hieß das er nicht auch seinen Kopf benutzte. Es war eine gewisse Balance zwischen diesen beiden Vorgehensweisen. Er zieht den Nahkampf klar vor und fühlt sich da auch am wohlsten. Kenjutsu und Taijutsu sind es welche seine Gegner zerstören sollen. Dabei ist seine favorisierte Waffe klar das Katana. Er beherrscht auch andere Waffen ohne große Probleme, doch die meiste Expertise hat er im Umgang mit dem Katana. Dabei setzt er auf schnelle Angriffsabfolgen welche aus der Kombination seiner Waffe und den Körperkünsten bestehen. Dabei gilt nur eine Regel, am Ende hat man den Kampf gewonnen, solange der Feind tot ist, spielt es keine Rolle ob man auch mal dreckig kämpfen musste. Es gilt das eigene Überleben und das der Kollegen/Schüler/Kameraden an die erste Stelle zu setzen. Masamune hat Spaß am Kampf, das eigene Limit testen, sich weiterentwickeln und noch besser werden als am Tag davor.

      Stärken:
      Willenskraft 2, Kenjutsu Nahkampf, Kenjutsu Fernkampf, Taijutsu

      Masamune ist ein exzellenter Taiuser. Sein ganzer Körper ist darauf getrimmt im direkten Nahkampf zu dominieren.(Kenjutsu Nahkampf, Taijutsu) Dabei ist er sehr stark, schnell und ausdauernd. Seine Körperbeherrschung ist auf einem extrem hohen Niveau, daher hat er keinerlei Probleme auch die Umgebung als Notfall zur Waffe zu machen (Bsp ein Stuhl). Das heißt nicht das er nicht auch im Fernkampf bewandert ist. Genauso wie ein Katana beherrscht er auch die Bogenkunst und übt sich stätig in dieser. (Kenjutsu Fernkampf)
      Eine weitere Eigenschaft die er besitzt ist seine große Willenskraft, seine körperlichen Grenzen zu überwinden machen Masamune erst nach einem längeren Kampf Probleme. Man könnte sagen er wäre zu Stur um aufzugeben. (Willenskraft 2)

      Schwächen:
      Ninjutsu, Genjutsu, Chakra, Chakrakontrolle

      Masamune kann besonders mit Ninjutsu und Genjutsu nichts anfangen. Es scheint als wollte sein Körper einfach nicht wirklich in der Lage sein großartig in diese Richtung so was wie eine Entwicklung zu erleben. Ähnlich aber nicht ganz so Katastrophal sieht es mit dem Umgang mit Chakra aus. Er kann es benutzen, doch ein Schüler der auch nur im Ansatz in diese Richtung begabt ist, wird besser sein als er. Seine aber größte Schwäche ist sein fehlendes rechtes Auge. Dadurch hat er nur ein eingeschränktes Sehvermögen.

      Ausrüstung:
Kunai
Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Shuriken
Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Kemuri Dama
Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand


Drahtseil
Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand


Stirnschutz (Konoha)
Einen Stirnschutz ("Hitaiate") trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den verschiedenen Ninja-Dörfer zu unterscheiden. Dieser Stirnschutz weist seinen Träger als Konoha Shinobi aus. Der Stirnschutz besteht dabei aus einem farbigen einfachen Stofftuch, dass man sich z.B. um den Kopf binden kann wohr auch der Name kommt und einer Metallplatte die an dem Stofftuch angebracht ist. Auf der Platte ist für gewöhnlich auch das jeweilige Dorfzeichen eingraviert. Erfundener Gegenstand


Schuhe
Hierbei handelt es sich um das Standartschuhwerk von Shinobi, welches man auch Ninjasandalen nennt, eben weil die Zehen u.a. freiliegen. Die Schuhe bestehen dabei meist aus Leder für guten Tragekomfort und Schutz. Wahlweise kann auch eine durchtrittsischere dünne Metallplatte in der Sohle befinden zum Schutz vor Nägeln oder Makibischi oder ähnliches (ist anzugeben). Die Schuhe gibt es sonst auch in verschiedenen Ausführen, wie einfach knöchelbedeckt oder stiefelartig und mit größerem Absatz. Das Schuhprofil ist dabei aber immer so angelegt dass ein Shinobi seine Arbeit vollbringen kann ohne nach kurzer Zeit wunde Füße zu haben. Die Schuhe besitzen auch einen Klettverschluss oder werden mit Knöpfen zugemacht der Einfachheit halber. Erfundener Gegenstand


Tasche
Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand


Shurikentasche
Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand


Bogen
Hierbei handelt es sich um eine einfache Waffe meist bestehend aus einem biegsamen Material, oft Hölzer, welche den Bogen darstellt und ziehbarer und strapzierbarer Sehne oft aus Tierhaaren wie von Pferden hergestellt. Mit dem Bogen kann man Pfeile abschießen und der Anwender muss diese im Bogen halten und die Sehen anspannen mit dem Pfeil. Abgeschossene Pfeile fliegen hier mit einer Geschwindigkeit gleich der Stärke die fürs Spannen aufgewandt wird. Das Schadensmaß richtet sich ebenfalls nach jener Stärke, die Schadensart (schneidend, durchbohrend) jedoch nach Art des Pfeils. Um den Bogen zu spannen das er auch den gewünschten Effekt erzielt wird eine Stärke von mindestens 3 benötigt. Die maximale Stärke mit der ein gewöhnlicher Bogen gespannt werden kann ist 8, darüber hinaus würde die Waffe beschädigt bzw. zerstört. Außerdem ist es möglich, mehrere Pfeile gleichzeitig abzuschießen (Jutsu nötig). Schäden nach Stärke: sehr gering (3), gering (4), mittel (5-6), hoch (7), sehr hoch (8). Erfundener Gegenstand


Chakraleitendes Katana
Dieses Katana ist ein simples chakraleitendes Katana ohne besondere Eigenschaften. Es ist selbst hergestellt und besitzt keine Verzierungen oder Ähnliches. Masamune hat bewusst auf Besonderheiten verzichtet da diese Waffe nicht die ist welche zu einer Legende werden soll. Die Klinge ist 75cm lang, mit Griff ist die Waffe insgesamt 110cm lang und wiegt etwa 1,4Kg. Erfundener Gegenstand

.::Stats::.

      Chakra: 2
      Stärke: 9
      Geschwindigkeit: 9
      Ausdauer: 9
      Ninjutsu: 1
      Genjutsu:1
      Taijutsu: 9


.::Biographie::.

      Familie:

      Mutter:
      Date Natsume (Lebendig, 41 Jahre)
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      Vater:
      Date Arakiyo (Lebendig, 43 Jahre)
      Bild

      Geschwister: Keine

      Wichtige Daten:
      07. Aufnahme an der Akademie
      10. Herstellung seines eigenen Boken
      12. Abschluss der Akademie als Genin
      16: Verlust des rechten Auges, erlernte das Kaimon und Kyuumon zu öffnen.
      17. Ernennung zum Chuu-Nin
      20. Ernennung zum Jonin
      20. Teilnahme am Kampf gegen Amon und erreichen des Seimon
      21. Ernennung zum Jou-nin und die Zerstörung Konohas
      22: Mithilfe beim Aufbau von Shinketsu und antritt als Lehrer bei der FuGa

      Ziel:
      Weitergabe seiner Fähigkeiten und seines Wissens. Ferner will er ein Schwert schmieden das einer Legende würdig ist.

      Story:
      Kapitel 1: Der Junge welcher das Leben lernt
      - 540 Worte
      Geboren und Aufgewachsen ist Masamune in dem Dorf Konohagakure. Seine Mutter und sein Vater hatten dort ja auch ihre Arbeit. Während Arakiyo ein Mann des Eisens war und nur zu gut wusste wie man aus einem Stück Stahl eine Waffe herstellte, so war seine Mutter Natsume ein Erfindergeist. Sie arbeitete Hand in Hand mit ihrem Mann um neue Dinge zu kreieren. Sie war eine Meisterin des Bogens, sein Vater wiederum wusste mit der Klinge umzugehen. Früh schon also wurde Masamune in die Welt des Erbauens, Erschaffens und Reparierens geführt. Masamune war auch mit Eifer dabei, alles was seine kleinen Hände in die Finger bekommen konnte wurde bearbeitet. Dabei waren seine Ergebnisse natürlich eher von geringem Erfolg gekrönt. Sein Vater als auch seine Mutter ermunterten ihn aber nicht aufzugeben. Er war noch Jung und sollte entsprechend nicht aufgeben nur weil es nicht direkt klappte. Es war ein Teil des Prozesses zu versagen. Wichtig war nur das man diesen Fehlschlag als Chance zur Verbesserung sah wenn man es erneut versuchte. Masamune war schon in frühen Kindertagen kräftiger als viele in seinem Alter. Das mochte mit der Tatsache zusammenhängen das er seinem Vater und seiner Mutter mit ihrer Arbeit half so gut er konnte, oder aber das sein Talent für den Umgang mit Chakra sowie Nin- und Genjutsu gegen 0 lief uns sein Körper so die einzige Alternative ausbildete, die Veranlagung um gut in Taijutsu zu werden. Dieses Talten sollte natürlich gefördert werden. Also beschlossen seine Eltern das der Junge die Akademie von Konoha besuchen sollte. Es war ja nichts ungewöhnliches mehr das Kinder dort die Künste der Shinobi lernten selbst wenn Ihnen die Begabung für Nin- und Genjutsu fehlten.

      Es war hier keine Überraschung das der Date besonders in allen Unterweisungen besonders hervorstach die sich um die Körperkünste drehten. Sei es im Umgang mit Ningu als solches, oder dem waffenlosen Kampf. Dort konnte er trumpfen und dieses Gefühl wahr berauschend. Es zeigte sich schnell das man Ihn des öfteren Zügeln musste um bei einem Trainingskampf nicht zu hart mit den anderen Kindern umzugehen. Seine Mutter sagte daraufhin zu Ihm eine eigene kleine Weisheit welche er sich merken würde. Masa mein Kind, du weißt du bist wie eine Flamme im Schmiedeofen. Du strahlst hell, doch du musst lernen das ein einzelner Funke, wenn er zu stark glüht, auch ein ganzes Feld verbrennen kann. Doch so bist du nicht mein Kind. Lerne deine innere Flamme zu zügeln wenn es sein muss, und lasse sie hell lodern wenn der richtige Zeitpunkt da ist." Sie lächelte dabei, um ihren Sohn zu zeigen das er keinerlei Strafe zu erwarten hatte. Er sollte nur lernen das man nicht immer Grob sein musste, und erst Recht nicht in einem Sparring mit Klassenkameraden. Es fiel dem Jungen weiß Gott nicht leicht sich an diese Regel zu halten. War sein ganzes Leben bisher mit purer Leidenschaft geprägt, und so hatte er es eben auch in diesen Übungen gehalten. Das Ganze nun zu Ändern war irgendwie Merkwürdig, doch er wollte seine Mutter und seinen Vater nicht enttäuschen. Daher arbeitete er ab diesem Tag an sich selbst. Damit er nicht, wie seine Mutter es beschrieben hatte, nicht dazu überging ein ganzes Feld zu verbrennen, obwohl das gar nicht Nötig war.


      Kapitel 2: Der Junge und das Schwert - 395 Worte
      Inzwischen war Masmune nun schon 10 Jahre Alt. Kein kleiner Junge mehr in den Augen seines Vaters, sondern ein wie er es nannte "kleiner Mann". Damit hatte er sich das Recht verdient auch eine Klinge zu führen. Nun zumindest eine aus Holz. Sein Vater war gut im Umgang mit dem Katana und da Masamune seinen Vater, als auch seine Mutter bewunderte, war es keine große Überraschung das er ihrem Weg folgen wollte. das hieß er wollte lernen wie man einen Bogen nutzte, aber auch wie man in der Lage war im Nahkampf eine Waffe zu benutzen. Arakiyo klopfte seinem Sohn auf die schultern und lachte als er seinen Wunsch hervorbrachte, "Hahahah du willst eine Klinge? Kleiner Mann ich glaube dafür bist du noch nicht bereit. Doch ich respektiere deinen Willen und als dein Vater macht es mich Stolz das du dem Pfad deiner Eltern folgen willst. Wir werden schon das Richtige für dich finden. Denn eine Klinge ist nur so gut wie ihr Nutzer. Heißt also selbst wenn ich dir nun ein Katana gebe, es würde dich niemals akzeoptieren. Eine Klinge hat eine Seele mein Sohn. Ein Teil von einem selbst, welches man in sie schmiedet um sie besonders stark zu machen. Dann noch die eigene Seele. Alles besitzt eine Seele mein Sohn. Daher kann ich dir keine Klinge geben, doch wir werden dir eine Waffe herstellen welche dann ein Stück deiner Seele in sich trägt. Achte darauf das Alles was ein Stück von dir inne hat, auch immer bei dir ist. Lasse Niemals zu das es verloren geht." Zu diesem Zeitpunkt hatte Masamune noch kein großes Verständnis für diese Philosophie die sein Vater ihm da vortrug. Er war nur am schmollen weil er sich irgendwie nicht ganz Ernst genommen fühlte. Die Aussicht auf eine ganz persönliche Waffe, ließ diesen Gemütszustand aber schnell verfliegen. Zusammen mit seinem Vater arbeitete er die nächsten Tage und Wochen an seinem Boken. Es mochte nur aus Holz bestehen, doch es war sein Eigentum, durch Ihn hergestellt in vielen Stunden mühevoller Arbeit. Es war bei weitem nicht Perfekt, dennoch hütete er diese Klinge wie seinen Augapfel. Alleine durch diese Arbeit zusammen mit seinem Vater, festigte sich seine Vorliebe für das Herstellen von Dingen. Dieses Erlebnis würde er niemals vergessen und ab diesem Moment war für Ihn der Weg klar. Er musste einfach mindestens genauso gut wie Arakiyo und Natsume werden.


      Kapitel 3: Gib Niemals etwas her das dir gehört - 1684 Worte
      Es war geschafft, Masamune war Alt genug um zum Ge-Nin zu werden. Mit Ach und Krach konnte er nun sogar die einfachsten und billigsten Ninjutsu wirken. Henge, Kawarimi und Bunshin brachte er irgendwie zustande. Allerdings auch nur gerade so gut genug um Abschlussprüfung zum Ge-Nin nicht zu verkacken. Das reichte dem jungen Date Allerdings schon aus. Zur Feier des Tages ging er mit seinen Eltern essen. Inzwischen konnte er schon sehr gut mit dem Boken umgehen. Es war extrem Abgenutzt und hatte viele Gebrauchsspuren. Masamune tauschte es nur nicht ein, weil es sein Begleiter seit Kindertagen war. Schließlich hatte sein Vater ja immer gesagt man solle nichts von sich selbst hergeben, das galt auch für dieses Boken. Viel war in den paar Jahren für Ihn selber nicht passiert. Das Dorf hielt sich relativ Friedlich. Zumindest dem Anschein nach. Jetzt gab es ja Aufträge zu erledigen. Seine erste Aufgabe war mit seinem Teamkameraden eine Katze zu fangen. Was sich als schwerer herausstellte als man annehmen mochte. Es Missfiel Ihm so einen "Kinderkram" zu erledigen. Doch letztlich gehörte das mit zur Entwicklung. Niemand war direkt gut genug um die großen Dinge zu erledigen. Doch es brannte Masamune in der Seele, er wollte sich beweisen! Er wollte was erreichen! Schließlich musste er dem Namen seiner Mutter und seines Vaters Ehre machen. Er wollte beweisen das er ebenfalls stark war, das die Jahre der Übungen nicht umsonst gewesen waren. Gleichzeitig war er auch über sich frustriert. Denn er wollte die Hachimon Tonkou lernen, oder eher, sein Sensei sagte das er aufgrund seines enormen Talents für Taijutsu diese erlernen könnte. Bisher blieb aber jeder Versuch ein Fehlschlag. Manchmal sprach er mit Akira, einem "Freund" aus der Akademie darüber. Sie kannten sich eher durch ihre Väter,denn diese waren gut Befreundet. Außerdem waren sie Gemeinsam auf der Akademie gewesen. Oft sprachen sie nicht miteinander, doch man hasste sich auch nicht. Genau wie Akira hatte Masamune es nicht so leicht mit Freundschaften schließen. Er war halt jemand der gerne tüftelte, trainierte, und das ganze in einem endlosen Kreislauf wiederholte. Dazu kam das seine Eltern, besonders sein Vater nur selten ein Lob aussprachen, es war mehr so das wenn Arakiyo nickte, es mehr ausdrückte als jedes Wort des Lobes das man hätte an Masamune richten können. Seine Mutter gab lieber Weisheiten mit auf den Weg, welche Zeitgleich ihren Stolz auszudrücken vermochte.

      So auch jetzt es wo es soweit. eine größere Mission, es ging darum ein Waldgebiet von Wegelagerern zu befreien. Keine große Sache sollte man meinen. Inzwischen war Masamune 16 Jahre, gut trainiert und im Umgang mit dem Boken, dem Bogen und auch waffenlosen Kampf auf einem für einen Ge-Nin hohen Niveau. Er hatte gerade seine Sachen fertig gepackt als sie zu Ihm trat. "Wenn du nicht in einer Sekunde normal sitzt, wird dich ein Stück meiner Kreide so hart treffen das du in Zukunft nach Links und Rechts zur gleichen Zeit gucken kannst.""Mein Sohn, du bist zu einem starken jungen Mann geworden, doch vergiss Niemals, selbst das schärfste Schwert wird rostig, wenn es sich für unbezwingbar hält. Achte auf dich mein Kind und komm Gesund zurück." Masamune konnte ein warmes lächeln nicht unterdrücken. Dann schnappte er sich seinen Rucksack und marschierte los. Sein Team war noch das gleiche wie immer. Der Weg zum Wald selbst war auch ohne irgendwelche Probleme hinter sich gebracht worden. Erst als sie den Bereich vor sich hatten in dem die Wegelagerer sein sollten, wurde schnell klar das es sich hier eben nicht nur um einfache RÄuber handeln sollte. Denn nach ein paar Stunden des Suchens und tatsächlichen eliminieren von Wegelagerern, wurden sie überrascht. Denn scheinbar waren unter Ihnen auch Leute die die Fähigkeiten von Shinobi inne hatten. Durch den Überraschungsangriff wurde seine Gruppe getrennt. Er war auf sich gestellt. Sein Boken fest in der Hand, war er bereit hier Alles zu geben. Der Rucksack wurde zur Seite geworfen, unnötiges Gewicht konnte er nun nicht gebrauchen. Er hatte seinen Gegner nur kurz gesehen, er hatte 6 Arme. So was hatte Masamune noch nie gesehen. Es war Still im Wald, die Blätter raschelten im Wind der durch sie fuhr.

      Dann ging es schon los. Es flogen viele Kunai und Shuriken durch die Luft, dank seiner guten Körperkontrolle konnte er diesen Ausweichen oder sie Abwehren. Zu seiner Überraschung waren sie golden und wirkten nicht wie die Ningu die er kannte. Viel Zeit um darüber Nachzudenken hatte er aber nicht. Denn sein Gegner beherrschte mehr als nur das Werfen von Waffen. Bald schon wurde er aus zwei Richtungen angegriffen, das roch stark nach einem Kage Bunshin oder Ähnlichen. Sie verkrochen sich in den Bäumen, Masamune wusste er steckte in der Klemme. Denn er besaß kein Byakugan oder Sharingan um sie so schnell aufzuspüren. Er musste sich auf andere Dinge verlassen, Kampfgeschick, Instinkt, und die Vorahnung wie seine Feinde agieren würden. Im laufe des Kampfes merkte er aber schnell das er so nur in der Defensive bleiben würde. Immer wieder konnte er tödliche Treffer vermeiden, doch schon öfter wurde er von Kunai oder Shuriken gestreift. Neben Schweiß tropfte auch Blut zu Boden, das vorher saftig grüne Gras, hatte sich an einigen Stellen schon Rot gefärbt. Er hatte so genug von diesem Spielchen. Daher entschied er sich die Sache nun auf eine andere Weise anzugehen. Als er das rascheln der Blätter hörte, zückte er einfach zwei Blendgranaten und warf diese. Er schloss die Augen, und tatsächlich hörte er das Fluchen seines Gegners. Schnell zog er Kunai hervor und warf sie in die Richtung der Stimme. Scheinbar hatte er getroffen, denn Angriffe stoppten. Er keuchte erschöpft, doch genau diese Unachtsamkeit, sollte Ihn fast das Leben kosten. ZLOSCH! Ein Pfeil bohrte sich in sein rechtes Auge. Ein extremer Schmerz durchzog Masamune und Blut spritzte auf seine Kleidung und den Boden. "AAAAaAARGH SCHEIßE!" Instinktiv, ließ er das Boken los, ging auf die Knie und hielt eine Hand über die getroffene Stelle. Er atmete schwer, er fühlte wie die Welt sich drehte. Sollte es hier zu Ende gehen? Nur weil er einmal Unachtsam gewesen war`? Die Worte seines Vaters hallten in seinem Kopf wieder. "Achte darauf das Alles was ein Stück von dir inne hat, immer bei dir ist." Fast wie ein Wegruf, erhob er sich mit zitternden Knien. Er biss die Zähne zusammen und zog an dem Pfeil der in seinem Auge steckte, mit einem reißenden Geräusch entfernte er diesen. Erneut spritzte Blut. Seine Welt war nun zur Hälfte dunkel. Es war merkwürdig auf sein eigenes Auge zu blicken. "Du willst mein Auge? Das kannst du vergessen! Es gehört mir, und so wird es auch bei mir bleiben!" Kurzerhand aß er das Auge einfach mit einem Haps auf und schluckte es herunter. Es war Teil seines Körpers, er hatte nicht vor dem Feind diesen Sieg zu gönnen. Irgendwie fühlte er sich jetzt beflügelt, fast als ob Ketten gerissen wären.

      Er sprudelte über vor Energie, sein ganzer Körper fühlte sich leicht an. Zeitgleich als wären sämtliche Muskeln bis zum Anschlag angespannt. Eine falsche Bewegung und alles in seinem Inneren könnte reißen. Bisher hatte er Niemals Erfolg gehabt, doch ohne es zu Wissen hatte er hier zum ersten mal die Tore geöffnet, nicht nur das Kaimon, sondern auch das Kyuumon. Er überlegte nicht was den Unterschied gemacht hatte, vielleicht die Lage in der er Steckte? Vielleicht der unbändige Wille hier nicht zu sterben und nach Hause zu kommen. Egal was es war. Er würde diesen Moment ausnutzen. Er hob das Boken auf. Seine Augen suchten die Umgebung ab. Da stand der Feind, ein Muskelberg von Kerl, mit 6 Armen. Der Bogen war mit zwei Händen angespannt, in zwei weiteren Händen hielt er insgesamt 6 Shuriken. Mit den verbleibenden zwei Händen schwang er ein enormes Guan-Dao. Masamune war Alles egal. Das Einzige was er noch sagte, oder zumindest im Nachhinein glaubte gesagt zu haben waren die Worte seiner Mutter die Jahre zurücklagen. "Zeit so hell zu lodern wie ich kann, ich werde dich in Asche verwandeln!" Alles danach war nur noch eine verschwommene Erinnerung. Der Körper, sein Instinkt hatte zwei der acht Tore geöffnet. Alles war angespannt. Er stürmte auf den Muskelberg zu. Er blockte den Pfeil mit dem Boken ab ohne große Mühe. Der Pfeil zersplitterte. Dann flogen die Kunai, da ein Auge fehlte, konnte er sie nicht alle einfach so in sein Blickfeld fassen. Drei der Sechs Shuriken bohrten sich in seinen Oberkörper, die anderen Drei konnte er abwehren. Sein Körper ächzte dank des Kyuumon nicht vor Schmerzen. Stattdessen prallte das Guan-Dao nun auf sein Boken. Die schwere Waffe des Feindes ließ das hölzerne Schwert knirschen und knacken, bis es letztlich zerbrach, noch während die abgebrochene Hälfte in der Luft herumwirbelte, griff Masamune danach, und dank der Kraft die er gerade hatte, rammte er das Stück tief in den Hals seines Gegenübers, Zeitgleich fand der untere Teil des Bokens, welchen er noch in der Hand hielt den Bauch und bohrte sich mit den scharfen Splittern nun in die Eingeweide. Mit einer letzten enormen Anstrengung drückte Masamune gegen den Koloss, und rammte ihn so gegen eine große Eiche.

      Danach wurde es schwarz. Masamune wachte in Konoha auf. Er lebte also noch. Er hatte Schmerzen und noch immer war ein Teil der Welt dunkel. Es war also kein Traum gewesen. Ein Auge fehlte. Er seufzte leicht. Doch immerhin hatte er es geschafft, nicht nur zu überleben nein, er hatte endlich die Tore eingesetzt UND gezeigt das er nicht einfach Aufgab wenn es brenzlig wurde. Ein gewisser Toshiro hatte seinen Arsch gerettet. Er bedankte sich zwar, aber mehr schlecht als recht. Darin war er schon immer sehr scheiße gewesen. Sobald sein Körper genesen genug war, verließ er das Krankenhaus. Was blieb nach diesem Erlebnis? Ein gebrochenes Boken, welches er noch immer nicht wegwerfen würde, sondern als Mahnmal behalten, eine Erinnerung das er selbst Schuld an dieser Lage war, wenn er sich nicht hätte kurz gehen lassen, wäre er nun nicht auf einem Auge Blind. Zeitgleich aber war dies etwas das Ihn hatte weiterkommen lassen. "Ich glaub ich brauche einen guten Spitznamen für mich selber. Der einäugige Drache aus Konoha klingt doch sehr gut."


      Kapitel 4: Lehrer sein das ist schon schwer - 421 Worte
      Nach seinem Erlebnis im Wald waren viele Dinge passiert. Die sogenannten Schöpfer waren auf den Plan getreten. Konoha hatte erlebte viele Krisen, die Entführung der damaligen Jinchuuriki des Kyuubi, Krieg zwischen Kumo und Konoha, Ein Putschversuch durch einen Uchiha, ein Angriff durch Akatsuki. Doch das für Konoha schlimmste sollte erst nach dem Kampf mit Amon dem Weltenverschlinger kommen. Masamune erinnerte sich nur zu gut daran. Noch immer fühlte es sich wie ein kleines Wunder an das er dort nicht gestorben war. Manchmal gehörte das eigene Glück eben auch zum können. Es schien danach endlich Ruhe und Frieden zu herrschen. Doch leider sollte sich auch hier erneut zeigen, das Ruhe ein Luxusgut geworden war. Senjougahara Kamizuru ließ ein Giftgas frei. Welches eine schrecklich Wirkung auf jene hatte, die das Pech hatten mit Ihm in Kontakt zu kommen. Masamune hatte hier, erneut einfach nur Glück, seine Eltern waren zu diesem Zeitpunkt einfach nicht im Dorf sondern unterwegs um Materialien zu sammeln. Masamune selber hatte sich gerade recht nahe zum Dorfausgang befunden als die Schreie losgingen, das Chaos das Blut. Es war wie ein Großbrand in Form von Menschen welche den Verstand verloren hatten. Auch Masamune kam nicht drum herum einige Bewohner die einst friedlich hier lebten zu töten damit er selber kein Opfer dieser Viren wurde. Konoha war nicht mehr. Was sollte man tun? Er konnte sich mit seinen Eltern treffen aber eine Heimat war nicht mehr vorhanden. Sie entschlossen sich Hiro und Kana zu folgen. Es ging nach Ishgard. Doch selbst das sollte für diese Familie nicht lange die Heimat bleiben. Denn die sogenannten Götter hatten andere Pläne. Ihre Welt veränderte sich, wortwörtlich, kein Stein blieb auf dem anderen und nichts war mehr so wie es vorher war. Kein Konoha, oder Kiri, oder irgendein anderer Ort. Man musste von 0 Anfangen. Alles war Fremd, und Niemand hatte eine AHnung von irgendwas. Die Familie Date entschloss sich daher ihre Fähigkeiten dafür einzusetzen beim Aufbau eines neuen Ortes mitzuhelfen. Dieser Ort ist als Shinketsu bekannt. Natsume und Arakiyo arbeiten dort bis Heute als Schmied und Handwerkerin. Masamune selbst hatte es auf drängen seiner Eltern an die FuGa verschlagen, als Lehrkraft, was sehr abwegig für Ihn im ersten Moment wirkte, sollte sich als DIE Möglichkeit herausstellen das was er sich als Kind gewünscht hatte umzusetzen. Die Lehren seiner Eltern weitergeben, und weiter dabei an sich selbst arbeiten. Da er im alten Konoha sogar noch ein Jou-Nin geworden war konnte er entsprechende Fähigkeiten vorweisen. Bis jetzt macht er diesen Job und bereut es kein Stück.




      Schreibprobe:
      Ein weiterer Morgen brach an. Masamune gähnte als er sich langsam von seinem Bett erhob. Das Erste was er tat war ins Bad gehen. Hygiene war wichtig. Das warme Wasser wirkte wie Balsam auf seiner Haut. Dabei hing er ein wenig seinen Gedanken nach. Die Nacht war wieder von jenem Traum heimgesucht. Er wischte das Beiseite. Das konnte er nicht gebrauchen. Jetzt wieder frisch und sauber, trocknete er sich kurz ab bevor er sich Nackt durch sein Quartier bewegte. Die Augenklappe lag dort wo sie immer war, auf dem kleinen Tisch direkt neben dem einzigen Bild das er von seiner Familie hatte. Mit einem seufzen legte er sie an. Selbst nach all der Zeit fühlte sie sich manchmal noch Merkwürdig an. Sein linkes Auge suchte den Raum ab. ""Fuck....wo hab ich diese Pfeife hingepackt? Ich könnte schwören sie war hier."Etwas genervt sah er sich weiter um, dann fand er sie, scheinbar hatte er sie irgendwie unter seinen Tisch befördert. Mit einem seufzen hob er sie auf. Er stopfte neuen Tabak hinein und begann zu qualmen. Zufriedenheit durchströmte Ihn. Er fand es extrem entspannend an der Pfeife zu ziehen. Nicht das er Abhängig war, es war einfach eine Gewohnheit geworden, was Andere dann sicherlich als genau das bezeichnen würden, eine Abhängigkeit. Erst als er den Tabak verbraucht hatte der in der Pfeife glimmte, kümmerte er sich um Kleidung. Wie immer zog er seine üblichen Klamotten an. Eine schwarze Hose welche nicht zu eng saß, aber auch nicht zu locker war. Darüber ein einfaches weißes Hemd. Da er zumindest halbwegs den Eindruck erwecken musste wie eine tatsächliche Lehrkraft zu wirken die auch jeden Tag aufs Neue die Lust besaß sich um Kinder zu kümmern, band er sich noch geschickt eine rote Krawatte um. "Gut jetzt was Essen ich hab Knast."

      Der Kühlschrank wurde aufgerissen, und sich geschwind ein paar Reste geschnappt. Daraus konnte er zumindest noch ein super leckeres extra dick belegtes Sandwich zaubern. Das wurde auch relativ schnell aufgegesen. Nun mit einem vollen Bauch gab es noch eine große Tasse mit Tee zum runterspülen. Tatsächlich hielt er wenig von Kaffee oder Energy zum Frühstück. Immerhin war er ja schon wach, da brauchte er ja nicht NOCH mehr um wach zu sein. Er kramte noch ein paar Dinge aus seinem Schrank. Eine Tasche darin packte er eine große Wasserflasche, noch ein paar fertige Reisbällchen die er Essen konnte während die Schüler sich dem Stoff widmen durften. Man musste sich ja irgendwie beschäftigen oder? Als letztes noch ein paar Bücher die er selber gerne las. Wobei Buch ein großes Wort war, es waren Manga, Titel wie Vagabond und The Breakers waren da zu sehen. Masamune selbst war ja ein Mann der die Praxis schätzte. Daher holte er sich tatsächlich von solchen Mangas so manches mal eine Inspiration für eigene neue Techniken. Man musste den eigenen Horizont ja immer erweitern, dafür war dem großgewachsenen Mann keine Quelle zu Blöd.

      Masamune verließ sein Quartier und machte sich auf den Weg. Als Lehrer zu spät kommen würde Ihm nicht passieren. Das wäre viel zu Peinlich. Seine Schritte trugen Ihn rasch zu seinem Ziel, das Klassenzimmer. Er war Hauptsächlich für die sportlichen Dinge verantwortlich, doch das hieß ja nicht das es nicht auch genug Theorie zu unterrichten gab. Schüler auf dem Weg die man traf grüßte er stumm. Manche fanden Ihn vielleicht Unnahbar, was sicherlich an der Kombination aus der Augenklappe, seinem verliebendem Auge welches dadurch alles einfach noch genauer in den Blick fasste, und seine meist eher mürrische Miene trug nicht dazu bei das er irgendwie freundlich wirkte. Dabei wussten die Schüler am Ende trotzdem das er jederzeit jede Frage beantworten würde, sofern er dazu imstande war. Zugeben würde er Niemals das er der jüngeren Generation gerne half. Sonst kämen die ja noch auf die Idee er würde seinen Job und die Kinder mögen! Das gäbe nur Probleme! Also hielt er sich relativ auf Abstand und konnte so auch die Bindung zu den Personen auf eine gesunde Menge reduzieren. Klappte natürlich nicht immer, manche waren Hartnäckiger, oder machten sich seine eigentlich gute Natur zu nutze und kitzelten ab und zu mehr Hingabe heraus als er normalerweise Bereit war zu zeigen. Im Klassenzimmer angekommen legte er seine Tasche ab und sah sich um. Ein paar Leute waren schon da. Ein Junge kippelte. Sein blaues Auge fasste Ihn fest in den Blick."Wenn du dich nicht gleich ordentlich hinsetzt, wird dieses Stück Kreide dich so hart treffen, das du nach Links und Rechts zur gleichen Zeit gucken kannst."

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Masamune Date
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Re: Date Masamune

Beitragvon Masamune Date » So 18. Mai 2025, 20:53

D-Rang: 9/10
C-Rang: 12/12
B-Rang: 6/6 (2 zur Umwandlung auf A-Rang genutzt)
A-Rang: 4/4
S-Rang: 1/1

Anzahl der Jutsus:

Wissensgebiete


Rang E

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Rang D

---------

Rang C

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Rang B

Name: Wissen Ingenieurskunst (erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: Handwerksausbildung, Mechanik (Grundwissen)
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Mechaniker dazu in der Lage Mechanismen bis zum B-Rang (Vorteile) zu bauen. Dazu zählt das verarbeiten von gewöhnlichen und chakraleitenden Bauteilen.

Name: Wissen Bogenbau (erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: Bogenbauausbildung, Bogenbau (Grundwissen)
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Bogenbauer dazu in der Lage Bögen und Armbrüste bis zum B-Rang (Vorteile) zu bauen. Dazu zählt das verarbeiten von gewöhnlichen und chakraleitenden Bauteilen.

Name: Rohstoffsammler - Bogenbau (erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: Wissen Bogenbau (erweitertes Wissen)
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Bogenbauer dazu in der Lage bestimmtes Holz zu suchen und dieses zu bearbeiten. Auch Tiersehnen welche besser für einen Bogen geeignet sind als die herkömmlichen Sehnen weiß man zu finden und zu verarbeiten. Seine Kentnisse reichen nur dazu aus B-Rang Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen.

Name: Rohstoffsammler - Ingienieur (erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: Wissen Bogenbau (erweitertes Wissen)
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Inginieur dazu in der Lage bestimmte Erze zu suchen und dieses zu bearbeiten. Ferner kann man auch wie beim Bogenbau spezielles Holz suchen und auch tatsächlich finden. Seine Kentnisse reichen nur dazu aus B-Rang Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen.

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Rang A
Name: Rohstoffsammler - Schmied (Profiwissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Schmiedeausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Schmied dazu in der Lage Erze und andere Rohmaterialien gezielt zu suchen und diese für seine Arbeit zu verhütten. Seine Kentnisse reichen nur dazu aus A-Rang Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen.

Name: Wissen Schmiedekunst (Profiwissen, Waffen schmieden)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Schmiedeausbildung, Schmiedekunst (erweitertes Grundwissen)
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Schmied dazu in der Lage Waffen und/oder Rüstungen bis zum A-Rang (Vorteile) zu bauen. Dazu zählt das verarbeiten von besonderen Metallen um daraus Schwerter oder Rüstungen herzustellen.


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Rang S

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Ninjutsu

Rang E

Name: Raiton: Hikari ("Blitzfreisetzung: Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Raitontechnik. Zur Anwendung dieses Jutsus muss der Anwender einfach mit den Fingern schnippsen. Nach dem Schnippen ensteht an der Fingerspitze des Anwenders ein sehr kleiner Elektroball, der fast wie eine schwächere Taschenlampe funktioniert und somit dunkle Orte in einem kleinen Umkreis erhellt. Durch diese Technik kann man den Gegner sogar ein wenig blenden, jedoch nicht besonders gut. [2 Posts haltbar]

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]
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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Genjutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Taijutsu

Rang E

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Rang D


















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Rang C

























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Rang B




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Rang A
Name: Taijutsu ("Körperkunst") [A-Rang]
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 7 | Taijutsu [B-Rang]
Beschreibung: Anwender dieser höchsten Form des Taijutsu des allgemeinen Shinobi Kampfstils sind wahre Kenner ihres Gebietes. Fast ohne Probleme können sie viele Dinge zu einer Waffe machen und haben fast keine Grenzen darin, dem menschlichen Körper in einem direkten Kampf mit ihrem Körper oder einer Vielzahl an Waffen, Schaden zuzufügen. Die Anwender dieses höchsten Ranges des allgemeinen Shinobikampfstiles setzen besonders häufig eine Kombination aus mehreren Methoden im Kampf ein oder sind für eine sehr hoch entwickelte Spezialisierung ihres Kampfstils bekannt. Darunter fielen beispielsweise die Kiri no Shinobigatana Shichinin Shū ("Die sieben Schwertkämpfer"). Diese höchste Form des Kampfstiles zeichnet sich außerdem durch eine extreme Kompression des Kampfes aus. Der Kämpfer vermeidet meist unnötige Bewegungen oder Attacken und kann mittels geringer Mittel meist verheerende Effekte erzeugen. Dieser Stil wird meist von sehr guten Jonin und Oinin bzw. Anbu beherrscht. Anwender dieses Profi-Kampfstiles können darunter liegende Formen und Attacken des allgemeinen Shinobi Kampfstiles weitgehend auskontern und deuten. Zudem haben sie meist eine enorme Kombinationsgabe, was ihren Kampfstil angeht und verbinden darin Genjutsu, aber auch Ninjutsu und nicht selten auch Kenjutsu.

Name: Hachimon Tonko ("Rüstung der verborgenen acht Tore")
Jutsuart: Taijutsu/Kinjutsu
Rang: Abhängig vom erlernten Tor
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Entsprechend dem zu erlernenden Tor
Beschreibung: Die Technik des Hachimon Tonko welche man auch "Rüstung der verborgenen acht Tore" nennen kann ist ein sehr mächtiges Taijutsu und gleichzeitig ein Kinjutsu also eine verbotene Technik aufgrund ihrer schädlichen Nebenwirkungen für den Anwender. Ihren Ursprung hat diese Technik in dem Shinobidorf Konohagakure. Mit Hilfe dieser Technik kann man die sogenannten Hachimon, acht spezielle Knotenpunkte also Tenketsu im Chakrasystem eines Shinobi öffnen, welche normalerweise nur eine bestimmte Menge Chakra hindurchlassen und so dafür sorgen, dass der Körper nur eine begrenzte Menge an Kraft, Energie etc. aufwendet und nicht über seine Limitierungen steigt, was unweiglicher körperliche Schäden zu folge hätte. Das Öffnen der einzelnen Knotenpunkte oder auch Tore wie man sie nennt, ermöglicht es die körpereigenen Limitierungen dabei nach und nach pro geöffneten Tor aufzuheben, sodass man zu extremen körperlichen Leistungen fähig ist (Verstärkung der körperlichen Werte über Begrenzung), was normal nicht der Fall oder nur für einen sehr kurzem Moment ( z.B. Adrenalinausstoß) möglich ist, aber dabei die Limitierungen noch vorhanden sind. Ebenfalls erlaubt es den Anwender je nach geöffneten Tor bestimmte mächtige Taijutsutechniken/Manöver anzuwenden die unter normalen Umständen nicht möglich wären. Das Ganze hat natürlich auch seinen Preis und zieht den eigenen Körper nach und nach in Mitleidenschaft, schadet diesem also je mehr Tore man öffnet, was auch zu irreparablen Schäden führen kann. Sollte man das Letzte also das Achte Tor öffnen hat dies am Ende unweigerlich den Tod des Anwenders zu Folge. Weiterhin sind auch äußerliche Veränderungen am Anwender zu sehen wenn dieser die Tore öffnet, nach und nach mit der Anzahl die er öffnet nehmen diese Veränderungen zu. Wird das achte Tor geöffnet, begibt sich der Anwender dabei in einen Modus welcher "Hachimon Tonkou no Jin" genannt wird, was soviel wie Formation der acht verborgenen Tore bedeutet, doch dazu später mehr. Das Erlernen der Hachimon Tonkou ist ein schwerer und anstrengender Prozess, welcher nicht nur körperliches Training und Kondition erfordert sondern auch einen entsprechenden Willen aufgrund der enormen Belastung welche die Tore auf den Anwender ausüben können. Die Tore, also das Öffnen dieser muss einzelnd erlernt werden, also nach und nach ein weiteres Tor (jedes Tor wird wie 1 Jutsu behandelt/Version davon), wobei man in der Lage ist ebenfalls das 8te Tor zu öffnen wenn man gelernt hat das 7te zu benutzen (8te Tor u. Hachimon Tonkou no Jin), da man mit dem Erlernen der vorherigen 7 Tore alle Kenntnisse besitzt und auch sonstige Voraussetzungen um das 8te Tor ebenfalls freizusetzen. Wichtig zu erwähnen wäre noch das man die Tore einzelnd hochschalten muss, es geht auch schnell hintereinander um so direkt zu einem bestimmten Punkt zu springen, wodurch sich die Effekte der einzelnen Tore addieren, entsprechend aber auch die Nebenwirkungen (für Cooldownphase gilt: Cd = Summe der benutzten Haltedauer), aka. man kann die max. Postzahl eines Tores ausreizen und dann hochschalten, allerdings addiert sich dann der Cooldown im Gesamten bei Deaktivierung. Das achte Tor kann hierbei als Einziges direkt aktiviert werden, ohne Springen/hochschalten zu müssen, wodurch alle anderen automatisch mit aktiviert werden (siehe 8.Tor/Hachimon Tonkou no Jin). Kommen wir nun aber zu den einzelnen Toren und ihren Auswirkungen sowie Nebenwirkungen und nötige Voraussetzungen die man aufbringen muss um es öffnen zu können.

Kaimon ("Tor der Öffnung")| Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 7, Willenskraft Stufe 1
Das erste Tor Kaimon, auch Tor der Öffnung genannt, befindet sich in der linken Gehirnhälfte und ist für die Begrenzung der Muskeln zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung welche das Gehirn steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender seine volle Muskelkraft benutzen kann (Anhebung der Stärke und Geschwindigkeit um + 150% für beide Werte). Gehalten werden kann das zweite Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das zweite Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (leicher Schadenswert pro Post). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch. Die Freisetzung dieses Tores erlaubt dem Anwender zudem die Technik: Omote Renge ("Frontallotus") anzuwenden. Äußerliche Veränderungen am Anwender sind dickere Adern am Kopf.


Kyuumon ("Tor der Heilung/Ruhe")| Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 7, Willenskraft Stufe 1
Das zweite Tor Kyuumon, auch Tor der Heilung oder Ruhe genannt, befindet sich in der rechten Gehirnhälfte und ist für die Begrenzung der Regenerations bzw. Heil- oder auch Erholungsraft, wie man es nennt, des Körpers zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitiertung welche das Gehirn steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender einen Schub an Ausdauer erhält. Körperliche Erschöpfungszustände, Müdigkeit etc. werden so aufgehoben, man ist also wieder fit und erholt und der Anwender kann weiterkämpfen als hätte er den Kampf gerade erst begonnen, also hat seine volle Energie zurück. Die Effekte des vorherigen Tores bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 200% erhöht.
Gehalten werden kann das zweite Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das dritte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (mittlerer Schadenswert pro Post). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch. Äußerliche Veränderungen am Anwender sind dickere Adern am Kopf.



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Rang S

Seimon ("Tor des Lebens")| Voraussetzung: Taijutsu 8, Ausdauer 8, Willenskraft Stufe 2
Das dritte Tor Seimon, auch Tor des Lebens genannt, befindet sich auf dem Rückenmark und ist für die Begrenzung des Nervensystems zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung welche das zentrale Nervensystem steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender Informationen sehr viel schneller verarbeiten kann, da die Nervenimpulse und Signale um ein vielfaches schneller durch den Körper wandern. Dadurch wird das Reaktionsvermögen und die Wahrnehmung sehr stark erhöht, sodass man auch auf Situationen und Bewegungen viel schneller und besser reagieren kann. Gleichzeitig wird die Durchblutung des Körpers erhöht. Die Effekte der vorherigen Tore bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 250% erhöht. Hierbei tritt auch eine grüne sichtbare Aura aus dem Anwender aus aufgrund der Freisetzung der Energien und dem Austritt von Schweiß der sich verflüchtigt. Daneben stehen dem Anwender weiterhin die Haare zur Berge und er besitzt die rote Hautfärbung aufgrund der verstärkten Durchblutung sowie auch die weißen Augen und dickere Adern am Körper.
Gehalten werden kann das dritte Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das vierte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (mittlerer Schadenswert). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren - hoch Chakraverbrauch. Die Freisetzung dieses Tores erlaubt dem Anwender zudem die Technik: Ura Renge ("Umgekehrter Lotus") anzuwenden.


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Medicjutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Medic-Wissen

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Abwesend?: Nein

Re: Date Masamune

Beitragvon Chiba » Mo 2. Jun 2025, 19:36

Zurück zu den Unfertigen bis Togane Itsuki durch ist. :)
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Lebenspunkte: 100
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Re: Date Masamune

Beitragvon Masamune Date » So 22. Jun 2025, 18:41

Falls möglich würd ich MAsamune für die nächste MK mit reinschieben lassen.

Itsuki ist ja soweit durch. Posten tu ich auch sobald ich dranne bin. Wäre super toll wenn er also mit bewertet wird =D

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Re: Date Masamune

Beitragvon Chiba » So 22. Jun 2025, 22:50

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