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Daichi Yamamura [Kampfeinheit, A-Rang]

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Daichi Yamamura [Kampfeinheit, A-Rang]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 30. Jan 2025, 15:27

Allgemeines
Bild

Vorname: Daichi
Nachname: Yamamura
Spitzname: Dai

Alter: 18 Jahre
Geschlecht: Männlich

Größe: 1,85 Meter
Gewicht: 110 Kilogramm

Geburtsort: Tsuchi no Kuni
Wohnort: FuGa
Rang: Kampfeinheit (A-Rang)
Clan:

Aussehen: Body Ref. 1, Body Ref. 2
Daichi ist eine wahre Persönlichkeit, wenn es um sein äußeres Erscheinungsbild geht. Man kann durchaus sagen, dass er auf Grund vieler Merkmale aus der Masse heraussticht. Allein mit einer Größe von 1,85 Metern ist der Yamamura durchaus eine Person, welche man als Groß betiteln würde. Allein aus diesem Grund fällt er direkt auf, doch stechen besonders seine Haare zusätzlich hervor. Daichi besitzt sehr dunkelbraune / schwarze Haare, welche sehr lang gewachsen sind. Eine natürliche Wildheit seiner Haare die stachelförmig abstehen. Ein paar Strähnen liegen dabei in seinem Gesicht / seiner Stirn und die anderen stehen meist wild ab. Daichi hat es irgendwann aufgegeben sich großartig Mühe diesbezüglich zu machen, war seine Mähne nicht zu bändigen. Dennoch merkt man dieser Haarpracht ihre Pflege an, sieht er nicht aus wie ein wilder Sträuner, sondern so als wäre es gewollt. Abgerundet wird sein Gesicht durch seine recht große Augenform und seinen dunklen Augen. Der braune Farbton seiner Augen ist dabei so dunkel, dass diese fast schon schwarz sind. Ein markanter und breiter Kiefer spiegelt seinen darauffolgenden Körperbau recht gut wieder, wobei sein Kinn doch schmal zusammenläuft. In Hinblick auf seinen Körper gibt es wohl kaum Personen, die diesen steinernen Körper das Wasser reichen können. Die Persönlichkeit des jungen Yamamuras und all die Hingabe für sein Training und seiner Kampfkunst werden von dem muskulösen Körperbau wiedergespiegelt. Allein durch seine Muskelmasse ist er wahrlich eine Erscheinung. Jeder einzelne Muskel ist extrem trainiert und definiert. Angefangen bei seinem breiten Nacken, dessen Msukulatur sich förmlich aufstellt und perfekt abrundet. Ein sauberer Übergang zu seinen breiten Schultern, dessen Muskeln sehr rund geformt sind kann man nahezu die Fasern seiner Muskeln sehen. Daichi ist ein wahrer Fels in der Brandung, dessen Muskeln sehr hart und wohl geformt sind. Seine breiten Arme sowohl im Bereich des Trizeps, als auch im Bereich des Bizeps sind sehr ausgeprägt und voluminös. Ebenso auch seine Unterarme an denen man seine Adern sehen kann und auch die einzelnen Muskelstränge ordentlich definiert sind. Passend dazu ist natürlich seine straffe und muskulöse Brust, welche sich wie eine Art Panzer über seinen Körper legt. Allein dadurch besitzt Daichi bereits eine beeindruckende und mächtige Erscheinung, welche von seinem natürlich vorhandenen Sixpack abgerundet wird. Auch seine Rücken- und Beinmuskulatur passt stimmend zu seinem Körper, welcher die klassische V-Form hervorruft. So oder so ist sein Körper ein wahrer Hinblick, egal ob man auf muskulöse Männer steht oder nicht. Beeindruckend und auffällig ist er daher ohnehin, auch wenn es Daichi selbst nicht so wichtig ist. Passend zu seinem Stil trägt der Yamamura meist seinen klassischen Gi oder Sportkleidung. Schweißbänder sind in einem blauen oder orangenen Fabrton gehalten, ebenso wie seine Sportkleidung. Sporthosen sowohl lang als auch kurz dürfen natürlich nicht fehlen. Diese sind meist obenrum etwas weiter geschnitten und laufen an den Waden enger zusammen. Ein passendes Bild zu der V-Form seines Körpers. Daichi läuft gerne mit einem freien Oberkörper umher, ist dies einfach seinem Training und seiner Vergangenheit geschuldet. Er hat keine Probleme mit Nacktheit und tut dies auch nicht zu posieren. Es ist einfach seine Eigenart, wenn man so will. Ansonsten trägt er gerne Tank Tops und Muskelshirts, oder enganliegende Shirts, welche seinen Körper betonen. Es ist daher klar, dass er seine Oberkörper Bekleidung eher wie eine Art zweite Haut ansieht. Erwähnenswert ist noch der eigene Geruch des jungen Mannes. Daichi besitzt einen natürlichen leicht hölzern karamellisierten Geruch. Dezent und nicht zu viel, wobei er stärker zum Vorschein kommt, wenn er schwitzt. Der Geruch seines Schweißes kann daher ungewöhnlich angenehm für andere sein.




Charakter

Charaktereigenschaften:
Fürsorglich – Energisch & Gutherzig – Mitfühlend & Respektvoll – Großzügig & Hilfsbereit - Meist gelassen und lässt sich nur selten aus der Ruhe bringen – Sorge um das Wohlergehen derer, die ihm nahestehen – Möchte die, die er liebt stolz machen – Leidenschaft anderen zu helfen - Bekannt für seine Liebe zum Essen – Liebt den Kampf, starke Gegner & Herausforderungen – Testet gerne seine eigenen Grenzen - Zeigt aus diesem Grund selten Angst oder Nervosität – Fordert gerne andere zum Kampf heraus – Glaubt fest daran, dass Personen sich ändern können – Allgemeine sanfte Natur – Hat selten negative Gedanken oder Gefühle – Loyal gegenüber Freunde & Familie – Wachsam & Aufopferungsvoll – Zahlt Schulden stets zurück – Ein Mann der zu seinem Wort steht & Versprechen auf jegliche Kosten einhält – Stets auf der Suche nach neuen Abenteuern und Herausforderungen – Sehr praktische und sorglose Lebensauffassung – Kein Interesse an Luxus oder hochrangigen Positionen – Extrem entschlossen, hartnäckig & besitzt einen unerschütterlichen Willen – Positiver Mensch der niemals aufgibt – Inspirierend für andere auf Grund seiner Liebe zum Leben selbst – Stellenweise eine mangelnde emotionale Reife – Direkte und unbekümmerte Herangehensweise – Schnelle Auffassungsgabe – Scharfsinnig & Intuitiv – Methodisches & Taktisches Vorgehen – Lernt gerne neue Leute kennen – Große Wut & Zorn wenn jemand seine Freunde oder Familie verletzt

Vorlieben:
Herausforderungen & Kämpfe – Grenzen austesten & überwinden – Training / Gym – Starke Gegner - Essen jeglicher Art – Familie & Freunde – Andere Stolz zu machen – Das Gute in anderen zu sehen – Lebensfrohe & Leidenschaftliche Persönlichkeiten – Die modernen Dinge im Leben – Einfachheit & Ehrlichkeit – Freie Willen und Entscheidungen – Abenteuer

Abneigungen:
Krank sein & dadurch nicht trainieren / kämpfen können – Manipulationen – Hinterhältige Kämpfe / Angriffe – Hunger haben – Lügner & Betrüger – Unnötige Qual – Wenn Personen die ihm nahestehen verletzt sind oder verletzt werden – Spritzen – Arroganz – Hochrangige Positionen & Machtspiele

Sexualität:
Hetero - Daichi ist ein Mann der wahren Liebe und hat nur Augen für seine Herzensdame. Andere interessieren ihn absolut nicht und daher hat er in diesem Bereich auch keine Erfahrungen gemacht. Bisher konnte er seine Herzensdame nicht finden und wartet auf die „richtige emotionale Bindung“ zu ihr. Sein Wille diesbezüglich ist unglaublich stark und er lässt sich nicht von äußerlichen Geschlechtsmerkmalen beeinflussen. Er glaubt fest daran, dass Menschen füreinander geschaffen sind und jeder Topf den passenden Deckel finden kann.

Besonderheiten:

Chikyū no Kyojin („Gigant der Erde“)
Als Chikyū no Kyojin bezeichnet man eine Besonderheit die durch die Vereinigung und den Bund zwischen dem Elementargott Titan und seinem Hüter entstanden ist. Daichi Yamamura ist der aktuelle Hüter des Titans, da er sich vor dem Fall der Schöpfer mit diesem vereinigt hat. Die Yamamura Familie lebte einst in dem Gebirge, in welchem der Steintempel des Titan tief unter der Erde zu finden war. Sie galten seit Anbeginn der Zeit als Opfergaben des Titans, bis sie sich dazu entschieden ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Bekannt als die Goblin-Schlächter wurden sie somit einst selbst zu den Wächtern des mächtigen Titans und sorgten dafür, dass die Ruhestätte von diesem nicht gefährdet wurde. Daichi ist einer der letzten Auserwählten Wächter des Steintempels und wurde vom Titan auserwählt als die Schöpfer gefallen sind. Dieser war sich nämlich sicher, dass Daichi - nach erfolgreichem Abschluss seiner Prüfung durch Titan selbst - in der Fügung der neuen Welt weiter existieren würde und Titan dadurch selbst wieder zur alten Kraft finden könnte. Durch ihre Vereinigung sind Daichi und der Titan dazu in der Lage geistig miteinander zu kommunizieren, so wie es auch bei den Bijuu und ihren Jinchuuriki der Fall ist. Die Geistige Ebene spiegelt den Steintempel und somit die alte Ruhestätte des Titan wieder. Das Gespräch kann beiderseits abgerufen werden. Als Gigant und somit Wächter des Titans kann Daichi auf die Mächte des Elementargottes zurückgreifen. Durch ihre Verbindung wird seine Stärke passiv um 25% verstärkt. Zusätzlich ist sein Körper extrem robust und durch die Macht des Titan gestählt. Daudrch besitzt er eine allgemeine Schadensreduktion von 25%, wobei Schäden bis zum geringen Wert keinerlei Schaden an ihm anrichten. Daichi ist in der Lage das besondere Doton Element des Titans zu nutzen, welche auch als Kodai Doton („Antike Erdfreisetzung“) bezeichnet wird. Durch die Verbindung mit dem Titan kann Daichi auf dessen gesamte Macht zurückgreifen und besondere Verwandlungen aktivieren. Der Titan ist noch nicht bei seiner gesamten Stärke angelangt und somit noch in einem geschwächten Zustand (=450% im Gesamten).
Onchō no Kyojin („Gnade des Titan”)
Eine Besonderheit, welche die Gnade / den Segen des Elementargottes Titan widerspiegelt. Sämtliche Anhänger, welche den Elementargott angebeteten, erhielten den Segen des Titan und wurden mit einem Teil seiner Macht gestärkt. Der erste Schritt in Richtung Wandlung durch den Elementargott selbst. Der Segen lässt sich mit einem hohen Chakraverbrauch aktivieren. Der Körper des Anwenders färbt sich dabei minimal dunkler und eine flimmernde braun / goldene Chakraaura legt sich um seinen Körper. Geschlossen wird diese mit einem Kreis oberhalb seines Kopfes, welches den Segen des Titan symbolisch darstellen soll. Dadurch erhöht sich die Stärke des Anwenders um 200% und Geschwindigkeit um 100%. Die Aura von Daichi besitzt den Versteinerungseffekt des Kodai Doton. Personen oder Chakra, welches Daichi berührt werden automatisch versteinert. Bei Lebewesen verringert sich dadurch ihre Geschwindigkeit um 50%, Jutsus bis zum mittleren Chakraverbrauch werden versteinert und richten keinen Schaden an (alles darüber geht durch). Der Segen bleibt für 2 Posts lang aktiv und hat einen Cooldown entsprechend der Aufrechterhaltung.

Kyojin („Titan”)
Das Kyojin ist die erste Verwandlungsform, auf welche Daichi dank der Mächte des Titans zurückgreifen können. Voraussetzung zur Aktivierung dieser Verwandlungsform sind mittlere Schäden, welche er bereits erlitten haben muss. Anschließend ist er dazu in der Lage auf die Mächtige des Titans zurückzugreifen und diese Verwandlung zu vollziehen. Dabei transformiert sich der Körper von ihm gänzlich und ähnelt dem des Titans selbst. Er wächst auf eine Größe von 2,5 Metern und wiegt innerhalb dieser Transformation ca. 250 Kg. Die Haut hat sich dabei gänzlich von seinem Körper gelöst, wodurch man nur noch sein Muskelgewebe und die Knochen sieht. Seine gesamte Erscheinung wirkt dabei wahrlich gigantisch und bringt auch gewisse Vorteile mit sich. Durch die Verwandlung in einen Titanen wird die Stärke von Daichi um 250% erhöht. Seine Ausdauer und Geschwindigkeit erhöhen sich um jeweils 100%. Seine defensive Stärke nimmt in dieser Form noch einmal zu, wodurch sämtliche Schäden an seinem Körper um 50% reduziert werden. Schäden bis zum mittleren Wert richten keinerlei Schaden an ihm an. Daichi besitzt in dieser Form zwei besondere Eigenschaften. Die eine ist seinem physischen Körperbau geschuldet. Er ist dazu in der Lage reine Krafteinwirkungen mit seinem eigenen Körper zu negieren. Greift ihn also jemand mit einer geringeren Stärke an, dann richtet diese keine Schäden an ihm an (reine Angriffe ohne Verstärkung von zusätzlichem Chakra, da wirkt nur seine oben beschriebene Reduktion). Die andere Fähigkeit kommt von seinem Kodai Doton („Antike Erdfreisetzung“). Daichi besitzt eine Aura der Versteinerung um sich herum, welche einen Wirkungsbereich von 20 Metern Radius besitzt. Innerhalb diesen Radius setzt die allgemeine Versteinerung ein, wodurch sich fremdes Chakra und fremde Lebensformen auf Grund der Versteinerung immer weiter verlangsamen (ausgehend vom Gesamtwert). Ebenfalls davon betroffen sind organische Funktionen und Regenerationskräfte, welche ebenfalls verlangsamt werden. Dies ist ein allgemein schleichender Prozess, weshalb diese im 1. Post bei 25% liegt. Der Versteinerungseffekt steigert sich pro Post um weitere 25% und innerhalb des 4. Posts ist man komplett versteinert. Das Chakra des Titans und Daichi selbst sind von diesem Effekt nicht betroffen. Durch die Aura ist das Chakra von Daichi allgegenwertig und er kann die kleinen Versteinerungspartikel nutzen um an diesen seine Chakramanipulation anzusetzen. Dadurch kann er das Kodai Doton („Antike Erdfreisetzung“) auch außerhalb seines Körpers erschaffen und manipulieren. Grundsätzlich ist Daichi innerhalb dieser Verwandlung dazu in der Lage seine Jutsus um 100% zu verstärken, benötigt dafür jedoch auch einen verdoppelten Chakraverbrauch.
Aktuell kann Daichi diese Verwandlungsform maximal 3 Posts lang aufrechterhalten (In-RP trainierbar auf 5 Posts). Zur Aktivierung benötigt er mittlere Schäden und einen sehr hohen Chakraverbrauch. Innerhalb der Verwandlung besitzt Daichi keine weiteren Nachteile, wobei die Transformation nach Deaktivierung seinen Tribut fordert. Sein Körper erleidet durch die Transformation mittlere Schäden in Form von Muskel- und Knochenverletzungen. Zusätzlich kommt noch eine schwere Erschöpfung hinzu, welche einen Post lang anhält. Einen Cooldown besitzt die Verwandlung nicht, da sie sich durch den Chakraverbrauch und den eigenen Schäden in ihrer Anwendungsfreiheit selbst beschränkt.
 Erfundene Besonderheit


Chiyu Ryoku („Heilende Kraft“)
Das Chiyu Ryoku ist die genetische Veranlagung innerhalb der Shinsei Familie. Daichi Yamamura ist ein Erbe dieses Clans, war seine Mutter Kiyoki ebenfalls eine Shinsei. Das bekannteste Mitglied dieser Familie war wohl der Cousin von Daichi, Nero Shinsei. Ein ehemaliger Nukenin, welcher gemeinsam mit Raijin Hikari für einen Angriff auf Konoha und den Tod der ehemaligen Anbu-Captain verantwortlich war. Durch das Chiyu Ryoku besitzt der Körper des Anwenders eine allgemeine Robustheit. Bekannt ist diese Fähigkeit durch ihre Anwendung in Kombination mit den Hachimon Tonkō geworden. Sämtliche Nachteile der Hachimon Tonkō werden um 25% reduziert (durch Meisterung der Besonderheit auf 50% erweiterbar). Sie sind sogar dazu in der Lage, eine besondere Form des achten Tores anzuwenden, bei welchem sie nicht gänzlich ihre Lebenskraft aufbrauchen. Erfundene Besonderheit




Fähigkeiten

Chakranatur:

Kodai Doton („Antike Erdfreisetzung“)
Die Kodai Doton („Antike Erdfreisetzung“) ist die besondere Form des Doton Elements vom Elementargott der Erde. Sämtliche Doton Jutsus können auch mit dem Kodai Doton angewendet werden. Es beinhaltet auch die Hauptaugenmerke des Doton Elements im Vordergrund, ist durch seine besondere Fähigkeit jedoch weitaus stärker als seine Grundversion. Die besondere Fähigkeit des Kodai Doton ist die Versteinerung. Der Anwender ist dazu in der Lage Chakra, Lebensformen und sogar die Umgebung selbst zu versteinern. Die Versteinerung bringt dabei automatisch auch einen Verlangsamungseffekt mit sich, welcher sich sowohl auf die Bewegungsgeschwindigkeit, als auch einer organischen Geschwindigkeit auswirken kann. Daichi kann das Kodai Doton („Antike Erdfreisetzung“) auch nutzen um diesem seine Nährstoffe zu entziehen und sich selbst zu regenerieren. Jutsus basierend auf dem Doton Element können vom Hüter des Titans ohne Fingerzeichen genutzt werden und benötigen eine geringere Vorbereitungszeit. Erfundene Besonderheit



Kampfweise:
Daichi ist ein wahrer Meister der Kampfkunst und ehrt diese voller Stolz. Aus diesem Grund bevorzugt er allgemein einen offenen und ehrlichen Kampf. Irgendwelche Taschenspielertricks und Manipulationen kann er gar nicht leiden und sieht er auch nicht als Kampfkunst an. Aus diesem Grund hat er sich auch auf seine Art des Kampfes spezialisiert. Ein sehr physischer Stil, welcher auch seine Begabung im Bereich der Ninjutsus in diesem physischen Stil wiederspiegelt. Daichi nutzt dabei perfekt die Kampfkunst seiner Familie, den Budo Stil in Kombination mit den Möchten des Elementargottes Titan. Beide Aspekte fusionierte er in seinen Kampfstil und baute somit eine neue Art des Kampfes für sich selbst auf. Ein hauptsächlicher Bestandteil seines Kampfstils ist seine alles zerschmetternde physische Kraft. Daichi ist enorm stark und weiß diese Stärke geschickt im Kampf zu nutzen. Seine Angriffe zielen darauf aus direkt schwere Schäden an seinem Gegner anzurichten und diesem zu zeigen wie stark er ist. Gerne testet Daichi seine Gegner jedoch aus und schaut wie stark diese selber sind. Oftmals passt er sich dem Kampf an um darin neue Herausforderungen zu sehen und sich selbst weiterentwickeln zu können. Die Auffassungsgabe innerhalb eines Kampfes ist nämlich enorm bei dem jungen Mann. Seine Bewegungen und Aktionen sind durchaus durchdacht und folgen einem instinktiven Muster, welches er sich als Kämpfer angeeignet hat. Sein Körper reagiert oftmals alleine, was aus dem guten Zusammenspiel von Körper und Geist dank seiner Kampfkunst und Ausbildung funktioniert. Kombiniert mit dem besonderen Doton Element vom Titan besitzt Daichi daher eine ungeheure Macht an seiner Seite. Dies rundet seinen Kampfstil im allgemeinem ab und unterstützt diesen. Man kann durchaus sagen, dass Daichi stolz darauf ist vom Titan auserwählt worden zu sein, hat er dessen macht doch als Kernaspekt seines Kampfstils gesetzt und sich selbst daran adaptiert.

Stärken:
Taijutsu | Ausdauer | Ninjutsu | Seishitsuhenka | Keitaihenka | Willenskraft (Stufe 2)

Schwächen:
Genjutsu

Ausrüstung:

Daichi’s Gi
Ein Kampfsport Gi hat seit jeher eine traditionelle und lange Bedeutung innerhalb der Kampfkunst. Daichi Yamamura wurden verschiedene Kampfkünste gelehrt und er interessiert sich intensiv für den Kampfsport, weswegen er sich einen eigenen Gi zugelegt hat. Daichis Gi hat einen orangenen Farbton. Er besitzt einen feinen Stoff der sehr widerstandsfähig und robust ist, dennoch perfekt und leicht am Körper anliegt. Die Hose selbst ist weit geschnitten und hat einen maximalen Tragekomfort. Am Knöchel endet sie mit einem engen Bund, damit sie fest sitzt. Gepaart wird der Gi mit blauen Schweißbändern an den Handgelenken, einem blauen Gürtel, blaues Shirt und passenden Stiefeln dazu. Daichi besitzt zwei Paare seines Gi. Der eine ist normal und somit alltagstauglich. Der andere wiederum ist perfekt zum Trainieren. Das Shirt, die Schweibänder und die Stiefel sind aus einem extrem schweren Stoff gefertigt. Sie sind so schwer, dass sie sich ideal fürs trainieren von Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eigenen. Die Trainingsgewichte von Daichi sind so schwer, dass man sie erst ab einer Stärke von 10+100% ohne jegliche Probleme tragen kann. Ab einer Stärke von 10 sind die Bewegungen minimal eingeschränkt, haben aber noch einen kleinen Trainingserfolg. Bei niedrigeren Stärkewerten sieht das Ganze jedoch problematischer aus. Bis zu einer Stärke von 4 kann man die Kleidungsstücke nicht einmal anheben. Bei einer Stärke von 5 reduziert sich die eigene Geschwindigkeit um 75%, Bei Stärke 7 um 50% und bis zu einer Stärke von 9 um 25%. Eine ungewöhnliche Methode des Trainings, doch ist Daichi dies seit klein auf gewohnt und trägt sie daher nach wie vor. Erfundener Gegenstand



Stats

Chakra: 4
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8


Biographie

Familie:

Name: Tanaka Yamamura
Status: Verstorben
Beziehung zu Daichi: Vater

Name: Kiyoki Yamamura (ehe. Shinsei)
Status: Verstorben
Beziehung zu Daichi: Mutter

Name: Nero Shinsei
Status: Verstorben
Beziehung zu Daichi: Entfernter Verwandter


Wichtige Daten:

0 Jahre: Geburt im Gebirge
5 Jahre: Ausbildung in der Kampfkunst durch seinen Vater und seiner Mutter
10 Jahre: Zahlreiches physisches und geistiges Training unter seinen strengen Eltern
15 Jahre: Weiterführendes Training, Abschluss der Shinobi-Ausbildung durch seine Mutter
16 Jahre: Erkundung des Steintempels, Ruhestätte des Elementargottes Titan - Kampf gegen Goblins
17 Jahre: Veränderung der Welt und Fall der Schöpfer steht bevor. Titan erwählt Daichi als seinen zukünftigen Träger um zu überleben. Training seiner neuen Fähigkeiten, Fall der Schöpfer, Änderung der Welt
18 Jahre: RP-Start

Ziele:
Starke Gegner herauszufordern und selber stärker zu werden! Anderen zu helfen so gut er kann und diese Welt zu beschützen.
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
“Ifrit redet“ | Ifrit denkt

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Vorname: Sarutama
Nachname: Sakebi
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,73 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 31/38
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
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Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 100
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Re: Daichi Yamamura [Kampfeinheit, A-Rang]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 17. Mär 2025, 15:05

Jutsuliste

Anzahl der Jutsus:
D-Rang: 8 / 10
C-Rang: 11 / 12
B-Rang: 4 / 8
A-Rang: 5 / 3
S-Rang: 1 / 1


Ninjutsu

Rang E / Akademie

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Rang D

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Rang C

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Rang B

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Rang A

---------

Rang S

---------






Dotonjutsu

Rang E

---------

Rang D

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Rang C

Name: Doton: Doroku Gaeshi ("Erdversteck: Zurückschlagendes Erdland")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.

Name: Doton: Retsudo Tenshō ("Erdfreisetzung: Erdzerteilender Einsturzgriff")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf den Boden und leitete Chakra in diesen, woraufhin der Boden beginnt aufzubrechen und kaputt zu gehen. Ein kleines Erdbeben entsteht also, welches Gegner zu Fall bringen kann durch die Erschütterung. Um nicht umzufallen benötigt man eine Stärke von 4.

Name: Tsuchi Bunshin no Jutsu ("Technik der Erdkörperteilung")
Jutsuart: Ninuutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninuutsu 4
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender einen Doppelgänger aus Erde von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehls agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Dotontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Selbsterfunden
Name: Kodai Dorō („Antikes Erdgefängnis”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Kodai Doton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chikyū no Kyojin
Beschreibung: Eine der ersten Techniken, welche Daichi mit den Mächten des Titans entwickelt hat. Um das Kodai Dorō anzuwenden, klatscht der Anwender in seine Hände. Anschließend richtet er eine Hand auf die Füße seines Gegners. Diese bewegt er anschließend nach oben und ballt die Hand zu einer Faust. Die Erde unter dem Gegner reißt auf und legt sich wie eine zweite Haut um seinen Körper. Sie breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 4 aus und hält den Gegner quasi an Ort und Stelle. Die antike Erde ist so stark, dass sie sich nur durch einen mittleren Chakraverbrauch zerstören lässt. Ebenfalls ist es möglich sich mit einer Stärke von 5 aus dieser zu befreien. Ebenfalls wirkt hier der Verlangsamungseffekt des Kodai Doton und verlangsamt den gegner für einen Post lang um 25%.

Selbsterfunden
Name: Kodai Nenju („Antiker Dornenkranz”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Kodai Doton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chikyū no Kyojin
Beschreibung: Das Kodai Nenju ist ein besonderes Ninjutsu, bei welchem Daichi seine Hände zusammenklatscht und diese anschließend auf den Boden legt. In einem Durchmesser von 10 Metern unter dem Ziel des Yamamuras sprießen plötzlich Speere aus Erde aus dem Boden hervor. Diese werden mit einer Geschwindigkeit von 4 erschaffen und fügen bei einem Treffer mittlere Schnittwunden zu. Ebenfalls wirkt hier der Verlangsamungseffekt des Kodai Doton und verlangsamt den gegner für einen Post lang um 25%.

Rang B

Name: Doton: Ganban Kyū ("Erdfreisetzung: Felsschichthügel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Doton: Ganban Kyū ist ein Erd-Jutsu, bei dem der Anwender aus Stein zwei Felsen unterhalb des Gegners erschafft, welche den Gegner einschließen und anschließend zerquetschen sollen. Die Felsen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu. Ab einer Stärke von 7 kann man die Felsen davon abhalten sich weiter zu bewegen.

Selbsterfunden
Name: Kodai Doton: Sajin arashi („Antike Erdfreisetzung: Sandsturm“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kodai Doton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu nutzt Daichi den Verlangsamungseffekt durch die Versteinerung des Kodai Doton. Er manipuliert sein Chakra in Form einer Aura um sich herum. Die Erd- und Gesteinspartikel innerhalb dieser Chakraaura sind extrem klein, wodurch sie an Sand erinnern und daher hat diese Technik auch seinen Namen. Daichi erschafft somit einen Sandsturm um seinen Körper herum, wobei er selbst das Zentrum von diesem bildet. Der Sandsturm besitzt einen Radius von 10 Metern. Innerhalb des Sandsturms werden sämtliche Geschwindigkeiten um 25% reduziert. Zusätzlich ist die allgemeine Sicht innerhalb des Sandsturms extrem eingeschränkt und auch die Bewegungen werden allgemein schwerfälliger und anstrengender.

Rang A

Selbsterfunden
Name: Sekka no Jutsu („Kunst der Versteinerung“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A bis S-Rang
Element: Kodai Doton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Variabel + sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chikyū no Kyojin
Beschreibung: Das Sekka no Jutsu ist ein besonders mächtiges Ninjutsu, welches Daichi durch die Mächte des Titan anwenden kann. Hierbei nutzt er sein Wissen und die Macht des Kodai Doton um gezielt den Versteinerungseffekt anzuwenden. Daher ist diese Kunst auch besonders vielseitig und variabel anwendbar. Zu einem kann Daichi auf sich zufliegende Objekte oder gar Jutsus in Form von Chakrastrählen oder Geschossen versteinern (gleichwertiger Chakraverbrauch nötig + sehr gering zum übertrumpfen). Die Versteinerung breitet sich sogar nach dem Willen des Anwenders aus. Schießt ein Gegner z.B. einen Chakrastrahl aus seiner Hand, dann wird nicht nur der Chakrastrahl, sondern auch der Gegner selbst versteinert. Es ist ihm ebenfalls möglich Lebewesen komplett zu versteinern. Der große Vorteil dieser Technik ist ihre schnelle und freie Anwendungsweise. Daichi muss nur auf irgendeine Art und Weise das Chakra in oder an seinem Körper sammeln und die Technik wirken. Somit reicht ein einzelner Schlag oder eine kurze Berührung aus um den Effekt auszulösen. Es ist ihm ebenfalls möglich diesen Effekt durch seine Spucke zu übertragen. Durch die abrupte Versteinerung ist es anderen nicht möglich sich mit bloßer Kraft zu befreien, da auch ihre Muskeln und Organe komplett versteinern und er somit nicht mehr gehorcht. Sofern man noch nicht komplett versteinert ist, ist dies jedoch zum Teil möglich. Die Versteinerung breitet sich nämlich mit einer Geschwindigkeit von 7 aus. Ist die Versteinerung komplett abgeschlossen ist es lediglich möglich sich über einen besonderen Chakraaustoß zu befreien (z.B. Juken, Chakracloak, Juin, 8 Tore oder ähnliches). Die Versteinerung ist mir gewisser Vorsicht zu genießen, da man diese von außerhalb mit roher Gewalt zerstören kann (ab Stärke 8). Dies hat aber zur Folge, dass das Gesamtkonstrukt (Lebewesen oder Chakra) komplett in Steinbrocken zerbricht und somit zum Tod führen kann. Chakra zu versteinern benötigt den gleichen Chakraverbrauch, Lebewesen zu versteinern kostet einen sehr hohen Chakraverbrauch. Die Versteinerung löst sich nach 2 Posts automatisch auf, kann aber je nach betroffenen Organen zu eventuellen Beschädigungen führen.
A-Rang Versteinerung breitet sich mit einem Wert von 7 aus, maximaler Chakraverbrauch von sehr hoch.
S-Rang Versteinerung breitet sich mit einem Wert von 8 aus, maximaler Chakraverbrauch von 5x extrem hoch.

Rang S

---------





Taijutsu

Rang E





Rang D











Rang C







Selbsterfunden
Name: Zettai Chikara („Absolute Kraft”)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C bis S-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Taijutsu 4, Ninjutsu 1, Karate Tonko
Beschreibung: Ein besonderes Taijutsu, welches Daichi von seiner Mutter gelernt hat. Hierbei sammelt der Anwender Chakra in seiner Hand um seinen eigenen Körper zu schützen. Mit einem gezielten Schlag, welcher auf ein ihn zufliegendes Geschoss gerichtet ist, blockt der Anwender den Angriff seines Gegners. Es ist wichtig, dass dies ein Geschoss ist, da der Anwender die Flugbahn der Technik umlenkt. Um sich selbst zu schützen benötigt der Anwender einen Chakraverbrauch, der dem des Angriffes gleichkommt (C-Rang: max. mittel, B-Rang: max. hoch, A-Rang: max sehr hoch, S-Rang: max. extrem hoch). Der Anwender muss sich auf die Bewegung konzentrieren, weshalb er zum Blocken des Angriffes still steht.

Rang B

Selbsterfunden
Name: Karate Tonko: Gaia („Freisetzung der leeren Hand: Gaia”)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: Kodai Doton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Keiner / mittel
Voraussetzungen: Taijutsu 5, Ninjutsu 5, Karate Tonko, Chikyū no Kyojin
Beschreibung: Bei Gaia handelt es sich um eine von Daichi Yamamura entwickelte Technik innerhalb des Karate Tonko Kampfstils. Hierbei vollführt er zunächst einen Fegekick um seinen Gegner von den Beinen zu holen. Die Rotation dabei ist so stark, dass der Körper des Gegners eine nahezu 180° Drehung macht und der Kopf nach unten zeigt. Anschließend folgt nach der Drehung ein gezielter Tritt in die Magengegend, durch welchen der Gegner weggeschleudert wird. Die Schäden sind dabei abhängig von der Stärke des Anwenders. Daichi kann bei dieser Technik zusätzlich sein Kodai Doton Element nutzen, um Chakra in seinem Fuß zu sammeln und durch feine Steinpartikel zusätzliche mittlere Schäden zuzufügen. Durch das Kodai Doton Element verringert sich zusätzlich die Geschwindigkeit des Gegners um 25% für 2 Posts.
Stärke 1-3: leiche Bauchschmerzen und Schäden an den Beinen durch den Fegetritt
Stärke 4-5: mittlere Bauchschmerzen, Übelkeitsgefühl & Schäden an den Beinen durch den Fegetritt
Stärke 6-7: mittlere/starke Bauchschmerzen, Übelkeitsgefühl, eventuell leichte innere Blutungen & Schäden an den Beinen durch den Fegetritt
Stärke 8-9: starke Bauchschmerzen (Magenkrämpfe), Übelkeitsgefühl, eventuell Erbrechen, leichte/mittlere innere Blutungen, eventuell Kampfunfähigkeit & Schäden in Form von Beinbrüchen durch den Fegetritt
Stärke 10: sehr starke Bauchschmerzen (Magenkrämpfe), Übelkeitsgefühl, eventuell Erbrechen, starke innere Blutungen, Kampfunfähigkeit & Schäden in Form von Beinbrüchen durch den Fegetritt

Rang A

Selbsterfunden
Name: Karate Tonko („Freisetzung der leeren Hand”)
Jutsuart: Kampfstil (Tai- und Ninjutsu Kombination)
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Taijutsu 7, Ninjutsu 7
Beschreibung: Ein besonderer Kampfstil, welchen Daichi Yamamura für seine eigene Körperkunst entwickelt hat. Dabei handelt es sich um eine präzise Kombination aus Tai- und Ninjutsu, welche er miteinander kombiniert. Inhaltlich ist der Kampfstil an klassisches Karate angelehnt, welches Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken, sowie Fußfegetechniken als Kern charakterisiert. Ebenfalls beinhaltet er auch Würgegriffe und Nervenpunkttechniken. Der Kampfstil legt hohen Wert auf körperliche Kondition (Ausdauer), sowie Beweglichkeit, Schnellkraft und Belastbarkeit. Es beinhaltet zusätzlich die Abhärtung der Gliedmaßen. Daichi nutzt innerhalb dieses Kampfstils Angriffsmuster, welche gezielt die Schwachstellen des Körpers angreifen. Er analysiert zeitgleich Angriffe seiner Gegner und kontert diese mit eigenen präzisen Bewegungen (Taijutsuwert muss höher sein als der des Gegners, damit es funktioniert). Für die Defensive innerhalb des Kampfstils nutzt Daichi sein Doton Element um seinen eigenen Körper zu verhärten. Dadurch kann er Angriffe entsprechend des Chakraverbrauchs mit der Verhärtung seines Körpers blocken. Die Verhärtung kann am ganzen Körper angewendet werden, oder nur im Bereich eines Körpers. Auf A-Rang Niveau kann er maximal einen hohen Chakraverbrauch nutzen.

Rang S

Name: Hachimon Tonko ("Rüstung der verborgenen acht Tore")
Jutsuart: Taijutsu/Kinjutsu
Rang: Abhängig vom erlernten Tor
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Entsprechend dem zu erlernenden Tor
Beschreibung: Die Technik des Hachimon Tonko welche man auch "Rüstung der verborgenen acht Tore" nennen kann ist ein sehr mächtiges Taijutsu und gleichzeitig ein Kinjutsu also eine verbotene Technik aufgrund ihrer schädlichen Nebenwirkungen für den Anwender. Ihren Ursprung hat diese Technik in dem Shinobidorf Konohagakure. Mit Hilfe dieser Technik kann man die sogenannten Hachimon, acht spezielle Knotenpunkte also Tenketsu im Chakrasystem eines Shinobi öffnen, welche normalerweise nur eine bestimmte Menge Chakra hindurchlassen und so dafür sorgen, dass der Körper nur eine begrenzte Menge an Kraft, Energie etc. aufwendet und nicht über seine Limitierungen steigt, was unweiglicher körperliche Schäden zu folge hätte. Das Öffnen der einzelnen Knotenpunkte oder auch Tore wie man sie nennt, ermöglicht es die körpereigenen Limitierungen dabei nach und nach pro geöffneten Tor aufzuheben, sodass man zu extremen körperlichen Leistungen fähig ist (Verstärkung der körperlichen Werte über Begrenzung), was normal nicht der Fall oder nur für einen sehr kurzem Moment ( z.B. Adrenalinausstoß) möglich ist, aber dabei die Limitierungen noch vorhanden sind. Ebenfalls erlaubt es den Anwender je nach geöffneten Tor bestimmte mächtige Taijutsutechniken/Manöver anzuwenden die unter normalen Umständen nicht möglich wären. Das Ganze hat natürlich auch seinen Preis und zieht den eigenen Körper nach und nach in Mitleidenschaft, schadet diesem also je mehr Tore man öffnet, was auch zu irreparablen Schäden führen kann. Sollte man das Letzte also das Achte Tor öffnen hat dies am Ende unweigerlich den Tod des Anwenders zu Folge. Weiterhin sind auch äußerliche Veränderungen am Anwender zu sehen wenn dieser die Tore öffnet, nach und nach mit der Anzahl die er öffnet nehmen diese Veränderungen zu. Wird das achte Tor geöffnet, begibt sich der Anwender dabei in einen Modus welcher "Hachimon Tonkou no Jin" genannt wird, was soviel wie Formation der acht verborgenen Tore bedeutet, doch dazu später mehr. Das Erlernen der Hachimon Tonkou ist ein schwerer und anstrengender Prozess, welcher nicht nur körperliches Training und Kondition erfordert sondern auch einen entsprechenden Willen aufgrund der enormen Belastung welche die Tore auf den Anwender ausüben können. Die Tore, also das Öffnen dieser muss einzelnd erlernt werden, also nach und nach ein weiteres Tor (jedes Tor wird wie 1 Jutsu behandelt/Version davon), wobei man in der Lage ist ebenfalls das 8te Tor zu öffnen wenn man gelernt hat das 7te zu benutzen (8te Tor u. Hachimon Tonkou no Jin), da man mit dem Erlernen der vorherigen 7 Tore alle Kenntnisse besitzt und auch sonstige Voraussetzungen um das 8te Tor ebenfalls freizusetzen. Wichtig zu erwähnen wäre noch das man die Tore einzelnd hochschalten muss, es geht auch schnell hintereinander um so direkt zu einem bestimmten Punkt zu springen, wodurch sich die Effekte der einzelnen Tore addieren, entsprechend aber auch die Nebenwirkungen (für Cooldownphase gilt: Cd = Summe der benutzten Haltedauer), aka. man kann die max. Postzahl eines Tores ausreizen und dann hochschalten, allerdings addiert sich dann der Cooldown im Gesamten bei Deaktivierung. Das achte Tor kann hierbei als Einziges direkt aktiviert werden, ohne Springen/hochschalten zu müssen, wodurch alle anderen automatisch mit aktiviert werden (siehe 8.Tor/Hachimon Tonkou no Jin). Kommen wir nun aber zu den einzelnen Toren und ihren Auswirkungen sowie Nebenwirkungen und nötige Voraussetzungen die man aufbringen muss um es öffnen zu können.

Kaimon ("Tor der Öffnung")| Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 7, Willenskraft Stufe 1
Das erste Tor Kaimon, auch Tor der Öffnung genannt, befindet sich in der linken Gehirnhälfte und ist für die Begrenzung der Muskeln zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung welche das Gehirn steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender seine volle Muskelkraft benutzen kann (Anhebung der Stärke und Geschwindigkeit um + 150% für beide Werte). Gehalten werden kann das zweite Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das zweite Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (leicher Schadenswert pro Post). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch. Die Freisetzung dieses Tores erlaubt dem Anwender zudem die Technik: Omote Renge ("Frontallotus") anzuwenden. Äußerliche Veränderungen am Anwender sind dickere Adern am Kopf.

Kyuumon ("Tor der Heilung/Ruhe")| Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 7, Willenskraft Stufe 1
Das zweite Tor Kyuumon, auch Tor der Heilung oder Ruhe genannt, befindet sich in der rechten Gehirnhälfte und ist für die Begrenzung der Regenerations bzw. Heil- oder auch Erholungsraft, wie man es nennt, des Körpers zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitiertung welche das Gehirn steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender einen Schub an Ausdauer erhält. Körperliche Erschöpfungszustände, Müdigkeit etc. werden so aufgehoben, man ist also wieder fit und erholt und der Anwender kann weiterkämpfen als hätte er den Kampf gerade erst begonnen, also hat seine volle Energie zurück. Die Effekte des vorherigen Tores bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 200% erhöht.
Gehalten werden kann das zweite Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das dritte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (mittlerer Schadenswert pro Post). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch. Äußerliche Veränderungen am Anwender sind dickere Adern am Kopf.

Seimon ("Tor des Lebens")| Voraussetzung: Taijutsu 8, Ausdauer 8, Willenskraft Stufe 2
Das dritte Tor Seimon, auch Tor des Lebens genannt, befindet sich auf dem Rückenmark und ist für die Begrenzung des Nervensystems zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung welche das zentrale Nervensystem steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender Informationen sehr viel schneller verarbeiten kann, da die Nervenimpulse und Signale um ein vielfaches schneller durch den Körper wandern. Dadurch wird das Reaktionsvermögen und die Wahrnehmung sehr stark erhöht, sodass man auch auf Situationen und Bewegungen viel schneller und besser reagieren kann. Gleichzeitig wird die Durchblutung des Körpers erhöht. Die Effekte der vorherigen Tore bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 250% erhöht. Hierbei tritt auch eine grüne sichtbare Aura aus dem Anwender aus aufgrund der Freisetzung der Energien und dem Austritt von Schweiß der sich verflüchtigt. Daneben stehen dem Anwender weiterhin die Haare zur Berge und er besitzt die rote Hautfärbung aufgrund der verstärkten Durchblutung sowie auch die weißen Augen und dickere Adern am Körper.
Gehalten werden kann das dritte Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das vierte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (mittlerer Schadenswert). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren - hoch Chakraverbrauch. Die Freisetzung dieses Tores erlaubt dem Anwender zudem die Technik: Ura Renge ("Umgekehrter Lotus") anzuwenden.





Fuinjutsu

Rang E

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Rang D

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.

Rang C

---------

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

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Wissensgebiete

Rang E

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Rang D

---------

Rang C

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Rang B

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Rang A

Selbsterfunden
Name: Wissen über die Versteinerung des Kodai Doton (Profiwissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzungen: Chikyū no Kyojin
Beschreibung: Daichi hat sich dieses Wissen in Zusammenarbeit mit dem Elementargott Titan angeeignet. Durch dieses Wissen ist es Daichi möglich den Versteinerungseffekt des Kodai Doton auch auf andere Jutsus zu übertragen. Hierfür zahlt er beim Anwenden der Technik einen zusätzlichen Chakraverbrauch von 50% und je nach Rang der Technik fällt der Versteierungseffekt entsprechend stärker aus. Der Versteinerungseffekt ist jedoch ein schwindender Effekt, welcher sich nach jedem Post auf das nächste untere Niveau selber abschwächt.
C-Rang: Getroffene Stelle wird versteinert und ist dadurch langsamer / schwerfälliger und eingeschränkter in seinen Bewegungen. Effekt hält 1 Posts lang an.
B-Rang: Getroffene Stelle wird versteinert und ist dadurch langsamer / schwerfälliger und eingeschränkter in seinen Bewegungen. Reduzierung der allgemeinen Geschwindigkeit um 25%. Effekt hält 2 Posts lang an.
A-Rang: Getroffene Stelle wird versteinert und kann nicht mehr bewegt werden. Reduzierung der allgemeinen Geschwindigkeit um 50%. Effekt hält 3 Posts lang an.
A-Rang: Getroffene Stelle wird versteinert und kann nicht mehr bewegt werden. Reduzierung der allgemeinen Geschwindigkeit um 75%. Effekt hält 4 Posts lang an.

Rang S

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Re: Daichi Yamamura [Kampfeinheit, A-Rang]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 14. Mai 2025, 21:23

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Re: Daichi Yamamura [Kampfeinheit, A-Rang]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 14. Mai 2025, 21:24

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Re: Daichi Yamamura [Kampfeinheit, A-Rang]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 22. Mai 2025, 13:49

Hallo Kevin!

Da es schon ein paar Tage her ist schreibe ich dir mal die Erstbewertung des Staff-Teams drunter, entschuldige bitte die Wartezeit.

Aussehensbeschreibung
Dieser anziehende und magische Duft ist Quatsch, bitte entfernen!

Besonderheit
Siehe deine eigene Kritik bezüglich Garuda wegen Herkunft und Erhalt von Titan.
Die Reichweite der Aura bitte auf 20 Meter reduzieren und Segen von Titan als ersten Boost hinzufügen.

Heilende Kraft
Regenerationskraft bitte entfernen. Reduzierung der Nachteile auf 25% runterschrauben, durch spätere Meisterung ist 50% in Ordnung.

Jutsuliste
Bitte an das Fähigkeitsprofil anpassen und ausgewogener erstellen.


Liebe Grüße vom Staff-Team
I.A. Sarutama aka Kevin
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Re: Daichi Yamamura [Kampfeinheit, A-Rang]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 22. Mai 2025, 13:50

Hey Kevin!

Habe die Kritikpunkte überarbeitet, einer deiner Kollegen kann übernehmen! Die Verzögerung ist kein Problem :)


Liebe Grüße,
Kevin
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Re: Daichi Yamamura [Kampfeinheit, A-Rang]

Beitragvon Chiba » Fr 23. Mai 2025, 17:40

Moin Kevin!

Erstmal - danke Kevin, das du die Bewertung von Kevins Bewertung übernommen hast!

Aber ich hab noch ein paar kleine Punkte Kevin - fangen wir mal an:

Oncho no Kyojin:
Der Segen passt an sich, ich würd dich aber bitten die Versteinerung von anderem Chakra zu entfernen - Chakra zu versteinern wär mehr als Titan in seiner vollen Form kann.
Außerdem bitte ich dich dir einen entsprechenden Nachteil zu überlegen - aktuell hat der Segen keinerlei Nachteile. Ein CD ist kein Nachteil.

Chiyu Ryoku
Lieber Kevin, wie in der Kritik von Kevin erwähnt wurdest du gebeten nur die Regeneration runterzuschrauben. Der neue Effekt der allgemein Eigenschäden reduziert ist daher bitte zu entfernen.

Stärken/Schwächen
Ich bitte dich darum deine Willenskraft-Stärke auszugleichen.

Willenskraft
Allgemein bitte ich dich einen Auszug zu schreiben woher die Willenskraft Stufe 2 kommt -> dies wird trotz NPC Projekt benötigt.

Kodai Doro
Klarstellung - ist das Jutsu nur im Titan-Modus verwendbar? Falls nein, bitte den 'Chikyu no Kyojin' aus der Vorraussetzung entfernen

Kodai Nenju
Warum is das ein Kodai Doton? Könnte genauso gut regulär Doton sein?

Saji Arashi
Bitte den Radius etwas reduzieren -> Hikari Kouton-Jutsu haben auf B-Rang 4-5 Meter Radius. Daher bitte auf 10m reduzieren.

Sekka no Jutsu
Das Jutsu kann ich dir in dieser Form leider nicht annehmen. Während die Grundform des Kyodai Doton total OK ist und auch so in der MK durchgesprochen ist der Effekt Chakra zu versteiern steht nicht im Element und würde ich auch generell als zu stark einstufen.
Allgemein ist die Technik in der aktuellen Form für ein A-Rang zu stark, da selbst ein Streiftreffer zum nahezu unvermeidlichen Tod des Gegners führt und nicht reversiert werden kann -> auch hier ein kurzer Vergleich mit anderen A-Rang Jutsu die durch normale Medicjutsu oder Regeneration normalerweise geheilt werden können.

Karate Tonko: Gaia
Nach kurzer Rücksprache mit anderen Staffis bitte ich dich die Verstärkung aus dem Taijutsu zu entfernen - allgemein durch Chakraboost einen Statsboost für die Bewegung zu haben ist nicht so angedacht.

Wissen über Versteinerung
Ich würd dich bitten die Haltbarkeit von B-Rang auf 1 Post, A/S-Rang auf 2 Posts runter -> ist damit auf dem gleichen Niveau wie der elementare Effekt von Raiton.
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Re: Daichi Yamamura [Kampfeinheit, A-Rang]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 23. Mai 2025, 21:29

Moin Peder!

Onhco no Kyojin
Chakra versteinern ist seit jeher Bestandteil seiner Fähigkeit. Daran hatte ich nichts in seiner zweiten Verwandlung und auch im Element selbst geändert und war daher auch kein Problem bisher.
Habe den Ausdauerboost rausgenommen, wodurch der Chakraverbrauch als Nachteil mit dem CD zählt.

Chiyu Ryoku
Lieber Peder <3 Die Selbstheilung ist doch komplett entfernt? Habe jetzt 3x drübergeschaut und finde nichts bezüglich Selbstheilung. Der Effekt mit den Eigenschäden ist nicht wirklich neu. Ich halte es aber für durchaus sinnvoll und logischer, dass es nicht nur bei den Toren so ist, weil… Warum sollten nur die Eigenschäden der Tore reduziert auf ihn wirken, durch andere Transformationen jedoch nicht? Ich hebel die Nachteile dadurch nicht aus, da das Cap definiert ist. Ebenfalls wird es am reinen Balance und RP nicht viel ausmachen, selbst mit max Cap von 50% muss er nach wie vor mittlere bis schwere Schäden hinnehmen. Logisch macht es mMn keinen Sinn, Balance technisch auch nicht, aber da letzteres halt ein Punkt ist kann ich es im Zweifel auch rausnehmen. Ändert wie gesagt nicht wirklich etwas am Balance der Besonderheiten an sich.

Willenskraft
Willenskraft muss nicht ausgeglichen werden, wenn sie durch eine Besonderheit kommt und darin ausgeglichen ist. Physische Folter ist mit Eigenschäden durch seinen Kampfstil, Titan und den Toren gegeben. Psychische Folter durch die Prüfung durch Titan und dem Training seiner Eltern. Die Prüfung spielt dabei nämlich den Hauptteil. Ifrit hat z.B. Sarutama 1000x gezeigt wie Takashi Miyuki vergewaltigt und er durch seine Wut und seinen Zorn die beiden immer wieder lebendig verbrennt. Die Prüfungen der Elementargötter sind nicht ohne und daher auch darüber die Willenskraft begründet.

Kodai Doro
Die Verwandlung selbst ist nur Kyojin. Chikyu no Kyojin ist die allgemeine Besonderheit, dass er Titan in sich hat. Also die Verwandlungsform muss nicht aktiv sein, aber anwenden kann er es effektiv nur auf Grund der Besonderheit selbst. Verlangsamungseffekt bei treffer hinzugefügt, könnte sonst auch normales Doton Jutsu sein.

Kodai Nenju
True, halber Satz hat auch gefehlt. Verlangsamungseffekt hinzugefügt bei einem Treffer.

Saji Arashi
Radius auf 10 Meter reduziert.

Sekka no Jutsu
Der Effekt Chakra zu versteinern steht seit jeher - wie in der Besonderheit schon Anfangs erwähnt - sowohl im Element, als auch in der Besonderheit selbst so drin. Daher ist es so auch möglich und umsetzbar. Angelehnt habe ich das Ganze auf eine bereits angenommene Technik von Shoto Todoroki, welche bereits Züge des neuen Balancings aus 2023 hat. Es ist nach wie vor ein Spezialeffekt durch ein besonderes Element. Dämonisches Chakra welches auf A-Rang deregenerativ wirkt kann auch nicht von jedem Medic geheilt werden, Ansho und Meidou Jutsus ebenfalls nicht -> Chakra Sonderformen halt. Die Versteinerung breitet sich auf dem Rang entsprechend aus und in den Zeitraum hat man komplett Zeit zum reagieren. Wenn du es nicht kannst, dann kann es nach zwei Posts zum Tod führen, ja. Ein Chidori kann dich mit Geschwindigkeit 10+100% bei einem Herztreffer aber auch Instant töten, wenn du selber nicht reagieren kannst. Verstehe dahingehend also die Kritik nicht ganz.

Karate Tonko: Gaia
Bin bereit dazu es zu entfernen, weil eine 10+100% Steigerung nicht mehr Auswirkungen macht, aber… Wieso nicht möglich? Im Manga ist klar definiert, dass sowas geht (siehe Tore Taijutsus mit Chakraverbrauch, oder Rock Lee wie er mit extra Chakra in den Armen Angriffe von anderen stoppt -> seine Stärke erhöht). Bis zu einem gewissen Grad ist sowas mMn durchaus möglich, der Manga gibt dies her. Sollten wir im Staff eventuell nochmal besprechen, entferne es aber gerne in der zweiten Runde sonst ^^

Wissen über Versteinerung
Der elementare Effekt von Raiton hält aber auch in den Posts in vollen Zügen. Meine Effekte schwächen sich selbst pro Post ab, was ich sehr passend zum Doton und Slow finde. Zusätzlich macht Raiton sowas ohne zusätzlichen Chakraverbrauch einfach so passiv. Ich persönlich finde, dass ich mit eigener Abschwöchung einen guten Balance Weg gefunden habe. Passe es aber gerne auf 1 und 2 Posts an, der Effekt schwächt sich dann aber nicht ab, weil das keinen Sinn macht. Die Wahl überlasse ich ganz dir.


Liebe Grüße, Kevin
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Re: Daichi Yamamura [Kampfeinheit, A-Rang]

Beitragvon Chiba » So 1. Jun 2025, 11:24

Moin Kevin!

Chiyu Ryoku
Lieber Kevin. <3 Bitte meine Kritik nochmals lesen. Du wurdest gebeten nur die Selbstheilung zu entfernen. (Vergangenheitsform, daher, das hast du gemacht).
Warum soll das Chiyu Ryoku nur Torschäden reduzieren? Ganz einfach, der Balancing Aspekt. Du willst gleich zu Anfang eine Besonderheit, die dir einen großen Nachteil deiner anderen Besonderheit (Titan) reduziert. Und ja, inzwischen versucht sich eh jeder seine BWs vollzustopfen mit immer mehr Zeug. Aber gleich mit der Gegenbesonderheit zu starten um die Nachteile der anderen Besonderheit zu reduzieren muss echt nicht sein. Besonders, wenn die Reduktion auf Eigenschäden in der ersten Bewertungsrunde nicht drinne war.

Willenskraft
Kurzfassung - ich bin mir nicht sicher, dass die Elementargötter mit ihren Prüfungen allein ausreichend sind für Wille 2 - werd hier nochmal Rücksprache mit dem Ansprechpartner halten.

Kodai Doro & Nenju & Sajin Arashi
Hier hast du scheinbar die Änderungen nicht abgeschickt, ich nehme mal an die Änderungen passen.

Sekka no Jutsu
Dann reduzieren wir das ganze ein bisschen - den Versteinerungseffekt gibts nur wenn das Sekka no Jutsu einen höheren Verbrauch hat -> ansonsten wäre es ja effektiv ein instant-Konter der mit gleichem Verbrauch nicht nur blockt sondern auch kontert.

Dann würde ich dich bitten dem Jutsu eine A-Rang Chakravorraussetzung zu geben, da du mit ihr das Chakra von irgendwo abstoßen kannst - eine Fähigkeit die eine hohe Chakrakontrolle benötigt. Gleiches für den Effekt mit der Spucke - auch hier würde ich eine abnorm hohe Chakrakontrolle vorschlagen um eine doch sehr hohe Menge an Chakra in ein bisschen Spucke zu konzentrieren. Alternativ diese Anwendungsmöglichkeiten zu entfernen.

Karate Tonko
Weil wir im Staff definiert haben, das Taijutsu keine 'einfachen' Boosts geben dürfen. Sehe aber da gern die Möglichkeit auch im Rahmen des Kampfstil-Guides darüber im Staff nochmal neu zu sprechen.

Wissen über Versteinerung
Wie im Discord abgesprochen -> kann so bleiben, ich hab den letzten Allgemeinen Satz überlesen.
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Re: Daichi Yamamura [Kampfeinheit, A-Rang]

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 1. Jun 2025, 12:24

Moin Peder,

Chiyu Ryoku
Ahhhh Balance Aspekt... Macht keinen Sinn einer Besonderheit nur 25% Reduce zu geben auf Tore. Wo da der Balance Aspekt zu anderen Besonderheiten liegt ist mir ein absolutes und katastrophales Rätsel. Ich sehe eine Reduzierung von "geringen" Schäden nicht als kritisch und aushebeln wie du es so über dramatisch darstellst. Da es aber wirklich absolut keinen Sinn macht und ich die Besonderheit eh nachbalancen werde wenn mein Chakra nach einem Post tod ist auf Grund der Backdraws habe ich es einfach geändert :)

Willenskraft
Bin Ansprechpartner, habe es mit Sarutama ausgespielt und kann dir sagen, dass es dies rechtfertigt. Ganz zu schweigen von dem Training seiner Eltern (siehe Kampfstil von Daichi mit Abhärtung der Knochen) und den Eigenschäden von Titan. Das alles kombiniert rechtfertigt Wille 2 absolut. Ist mehr als Lynkantrophen, welche WIlle 2für ihre Wandlung allein kriegen. Sehe da keinen Unterschied.

Kodai Doro & Nenju & Sajin Arashi
Sehr strange... Habe es nochmal angepasst, sorry ^^

Sekka no Jutsu
Habe einen sehr geringen Chakraverbrauch zumübertrumpfen hinzugefügt, ist daher gegeben :)
Chakra als Voraussetzung nehme ich nicht rein. Du verwechselst da Chakra sammeln im Körper (einer Faust oderähnliches) mit Chakra ausstoßen von überall. Nicht jeder ist ein Hyuuga und dieser Effekt ist Nische, aber durchaus seine Berechtigung. Hat aber nichts damit zu tun, dasss du irgendwo im Körper dein Chakra sammeln kannst. Raiton no Yoroi braucht auch kein Chakra 8 als Voraussetzung, weil man es in den Muskeln sammelt und diese stimmuliert. Chidori hat auch kein Chakra 7 als Voraussetzung, weil man Raiton Chakra in seiner Hand sammelt und konzentriert. Der gesamte Punkt ist albern...

Karate Tonko: Gaia
Macht echt keinen Sinn, weil der Manga alleine etwas anderes sagt. Aber habe dann eine Tai-/Nin Kombination drauß gemacht :)


Liebe Grüße, Kevin
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