Aloah liebe Userschaft des Eternal,

Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE

Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)


LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris

Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Sollte dein Charakter zwei Angenommen besitzen, so wird er in dieses Sub-Forum verschoben.
Benutzeravatar
Miyoko
||
||
Beiträge: 2400
Registriert: Mo 20. Jan 2014, 22:49
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Miyoko » Fr 2. Mai 2025, 19:49

Bild

Bild

Charakter
Jutsuliste
Story
Platzhalter



Benutzeravatar
Miyoko
||
||
Beiträge: 2400
Registriert: Mo 20. Jan 2014, 22:49
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Miyoko » Fr 2. Mai 2025, 20:11

Bild

Bild
»Vorname: Miyoko ("Kind einer schönen Zeit")
» Rufname: Miyo ("Schönheit der Zeit")
» Nachname: Senju ("Tausend Hände")
» Alter: 26 Jahre
» Geschlecht: Weiblich

» Größe: 1,70 Meter
» Gewicht: 62 Kilogramm
» Körbchengröße: E

» Geburtsort: Konohagakure
» Wohnort: Fueki·sei no Gakuin

» Rang: Lehrerin (A-Rang-Niveau)
» Clan: Senju - Nidaime Erbe




» Aussehen:
Miyoko Senju, ist eine junge Frau und kann für andere Menschen sehr verführerisch wirken. Ihr Haar, tiefschwarz und seidig, fließt in langen, glänzenden Wellen über ihre Schultern und kontrastiert perfekt mit ihren strahlend blauen Augen, die in der Sonne wie das glitzernde Meer leuchten. Mit einem lässigen Mittelscheitel und sanft geschwungenen, kürzeren Vordersträhnen umrahmt sie ihr Gesicht, das von softem femininen Charme geprägt ist. Eine zierliche, leicht stupsige Nase verleiht ihr eine spielerische Note, während ihre vollen, sinnlichen Lippen in einem zarten Rosé erstrahlen und stets einen verlockenden Glanz tragen. Ihre Augen, umrahmt von dichten, schwarzen Wimpern, ziehen die Blicke magisch an und lassen niemanden kalt. Oft nicht verborgen hinter ihren langen Haaren, entblößen ihre Ohren den faszinierenden Schmuck, den sie gerne in Form von auffälligen goldenen Ohranhängern und dazu passende eleganten Armbändern trägt.

Doch es ist nicht nur ihr bezauberndes Gesicht, das die Herzen höher schlagen lässt. Miyoko hat einen üppigen, kurvigen Körper, der ihre Weiblichkeit betont. Ihre Schultern sind leicht breiter, um ihrer üppigen Oberweite, die mit einer imposanten Körbchengröße E-F strahlt, einen eleganten Halt zu geben. Diese Kurven sind eine Quelle des Stolzes, und sie trägt sie mit Anmut, auch wenn sie manchmal die Herausforderungen des Rückens mit sich bringen. Ihr Bauch ist makellos flach, ihre schmalen Hüften laden zum Träumen ein, während ihr wohlgeformter Po und ihre kräftigen Schenkel ihre sinnliche Silhouette vollenden.
Miyoko pflegt ihr Erscheinungsbild mit Hingabe und wählt gerne körperbetonte Gewänder, Kleider und Kimonos, die ihre zauberhaften Kurven schmeichelhaft zur Geltung bringen. Sie liebt die Freiheit der Bewegung, und obwohl es scheint, als könnte kein Kleidungsstück der Welt ihre üppigen Formen zähmen, trägt sie ihre Outfits mit Stolz und Selbstbewusstsein. Ihr Stil ist ein perfektes Zusammenspiel von Eleganz und Verführung, das so manchen Betrachter das Gefühl gibt, in eine faszinierende Welt aus Schönheit und Sinnlichkeit einzutauchen.

» Körper:

BildBild



Bild

» Charaktereigenschaften:
Auf den ersten Blick wirkt Miyo wie der Inbegriff ruhiger Anmut – eine Frau, die mit der Natur im Einklang lebt, als hätte sie die Sprache der Bäume und des Wassers längst verinnerlicht. Ihre Bewegungen sind geschmeidig, ihre Stimme sanft, doch hinter ihren tiefgründigen Augen lodert ein Feuer, das keiner so schnell vergisst. Sie ist ein Mensch der Gegensätze – sanft wie eine Brise, doch stark wie eine Flutwelle. Miyo genießt das Leben mit allen Sinnen. Ob das leise Plätschern eines Bergbachs, das heiße Prickeln eines Onsen-Bades auf der Haut oder der erste Bissen eines dampfenden Ramen-Gerichts – sie saugt diese Augenblicke in sich auf wie kostbare Tropfen Glück. Dabei bleibt sie bodenständig und offenherzig. Sie hilft, wo sie kann, hört zu, wenn andere schweigen, und steht loyal an der Seite derer, die ihr wichtig sind. Hinter ihrer feminin-eleganten Erscheinung verbirgt sich eine Frau, die weiß, was sie will – wissbegierig, zielstrebig und klug. Sie liebt es, sich weiterzuentwickeln, stellt Fragen, wo andere schweigen, und geht unbequeme Wege mit erhobenem Haupt. Dabei ist sie ehrlich, manchmal schmerzhaft direkt, aber nie verletzend – ihre Worte tragen stets den Kern einer tiefen Wahrhaftigkeit. Doch unterschätze sie nicht: Wenn es darauf ankommt, zeigt Miyo ihre taffe, leidenschaftliche Seite. Temperamentvoll und energiegeladen kann sie jede Konfrontation bestehen – sei es mit einem Lächeln oder mit blitzenden Augen. Und dann ist da noch dieser Humor, der irgendwo zwischen frech und charmant pendelt. Zweideutigkeiten? Ihre Spezialität. Flirten? Ein Spiel, das sie meisterhaft beherrscht, ohne jemals den Respekt vor sich selbst oder anderen zu verlieren. Miyo ist keine Frau, die man einfach nur trifft – sie ist eine Erfahrung. Eine Mischung aus Ruhe und Sturm, Feuer und Wasser, Vertrautheit und Geheimnis. Und wer ihr begegnet, weiß: So jemanden vergisst man nicht. Wenn Miyo jemanden wirklich mag, brennt in ihr ein stilles, aber intensives Feuer. Sie trägt ihr Herz zwar auf der Zunge, doch ihre Gefühle sind tief verwurzelt – keine flüchtige Spielerei. Und auch wenn sie selbstbewusst genug ist, um Vertrauen zu schenken, so regt sich in ihrem Inneren doch ein leises Ziehen, wenn jemand anderes der Person zu nahekommt, die ihr etwas bedeutet. Dennoch besitzt auch sie menschliche Schwächen, wie ihre leichte Eifersucht. Diese zeigt sich nicht in lauten Vorwürfen, sondern in kurzen Blicken, einer aufflackernden Schärfe in ihrer Stimme oder einem unerwartet spitzen Kommentar – oft charmant verpackt, doch nicht weniger deutlich. Sie kämpft nicht um Aufmerksamkeit, sie fordert sie – mit Präsenz, Witz und diesem Blick, der sagt: „Du gehörst nicht jedem. Und ich weiß, was ich wert bin.“ Ihre Eifersucht ist kein Sturm, sondern ein kontrolliertes Gewitter – und es macht nur allzu deutlich, wie tief ihre Gefühle wirklich reichen.


» Vorlieben:
  • Verwöhnte Seele - Heiße Quellen & Heilende Hände
    Miyo ist eine wahre Genießerin – besonders, wenn es um dampfende Onsen und magisch anmutende Massagen geht. Kein heißes Quellbad ist vor ihr sicher: Sobald sie irgendwo auf eine sprudelnde Quelle trifft, wird der Alltag pausiert, das Handtuch gezückt und eingetaucht. Die Wärme auf der Haut, der Dampf in der Luft – für die Senju ist es wie Heimkommen. Und danach? Gönnt sie sich gerne die kundigen Hände eines Masseurs, die Verspannungen lösen und ihr Wohlbefinden in den Himmel heben. Ihre Rückenschmerzen hat sie so stets im Griff – und ihr Partner darf dabei natürlich auch mal Hand anlegen… am liebsten gleich überall.
  • Kind des Wassers – Meere, Seen & Strände
    Man könnte meinen, Miyo sei in einem früheren Leben ein Wassergeist gewesen. Sie wird vom Wasser magisch angezogen – vom tosenden Meer, stillen Seen bis hin zu glasklaren Flüssen. Schwimmen, treiben, tauchen – das Wasser ist ihr Element. Es nährt ihre Seele, erinnert sie an ihre Wurzeln, an ihren Clan und an die tiefe Verbindung zur Natur. Egal ob Sonnenbaden am Strand oder ein Sprung ins kühle Nass: Diese Orte sind für sie mehr als nur schön – sie sind Heiligtümer des Friedens und der inneren Balance.
  • Kulinarische Leidenschaft – Sushi, Ramen & Aufläufe
    Wenn es ums Essen geht, kennt Miyo keine Zurückhaltung – eine wahre Gourmetkriegerin mit beneidenswertem Stoffwechsel. Sushi in allen Varianten, dampfende Ramen-Schüsseln oder überbackene Auflauf-Bleche: Sie liebt es herzhaft, würzig und reichlich. Es ist kein Wunder, dass ihre beste Freundin sie liebevoll "Vielfraß mit Kurven" nennt – nicht ohne Grund, denn irgendwie landet alles direkt da, wo es Eindruck macht. Und ja, ein ganzes Auflaufblech? Für Miyo kein Problem – das ist eher eine Herausforderung als eine Mahlzeit.
  • Nachtbäder – Wenn die Dunkelheit das Wasser küsst
    Während andere schlafen, taucht Miyo ein – in heiße Quellen, stille Seen oder flache Ufer. Die Nacht gehört ihr. Wenn der Himmel schwarz ist und nur der Mond das Wasser silbern macht, fühlt sie sich frei. Keine Stimmen, keine Eile – nur sie, das Wasser und die Stille dazwischen. Es ist mehr als ein Ritual. Es ist Rückkehr.
  • Zarte Musik – Klänge, die nicht auffallen müssen
    Leise Flöten, sanfte Koto-Klänge, fließende Melodien – Musik, die nicht fordert, sondern begleitet, berührt ihr Innerstes. Sie hört lieber zwischen den Tönen als auf das Offensichtliche. Musik, die Raum lässt, in dem sich etwas entfalten darf – genau wie sie selbst.
  • Nach Regen – Der Duft von Frieden
    Es gibt kaum etwas, das sie mehr beruhigt als der Moment nach einem Regenguss. Der Geruch von nasser Erde, das Glitzern auf Blättern, das leise Tropfen von Zweigen – all das lässt sie tief durchatmen. Für Miyo ist Regen Reinigung, und der Moment danach ist wie ein Versprechen, dass alles wieder gut werden kann.
  • Berührungen mit Bedeutung – Nicht einfach nur Nähe
    Miyo genießt körperliche Nähe – aber nicht beiläufig. Eine Hand auf dem Rücken, ein Daumen über den Knöchel, eine Stirn an der Schulter: Wenn Berührungen voller Absicht sind, voller Respekt, dann öffnen sie ihr Herz. Sie ist sensibel – aber niemals distanziert. Wer sie mit Tiefe berührt, berührt mehr als nur ihre Haut.


» Abneigungen:
  • Blinde Zerstörungswut – Wo Rücksicht endet, verliert sie den Respekt
    Nichts stößt Miyo mehr ab als sinnlose Gewalt. Wenn jemand tötet, zerstört oder verwüstet, nur um Macht zu zeigen oder Frust zu entladen, friert etwas in ihr ein. Für die Senju ist jedes Leben Teil eines größeren Ganzen – wer es ohne Gewissen bricht, hat in ihren Augen den Weg verloren. Und Miyo folgt niemandem, der nicht weiß, wohin er geht.
  • Gifte & Chemie – Was nicht atmet, heilt auch nicht
    Künstlich hergestellte Mittel, manipulierte Gifte oder sterile Labors voller „Heilmittel“ ohne Herz – Miyo meidet all das wie eine Seuche. Als Iryōnin aus tiefer Überzeugung glaubt sie an die Kraft natürlicher Heilquellen. Alles, was den Fluss des Körpers stört oder gar gegen ihn arbeitet, empfindet sie als Angriff auf das Leben selbst.
  • Lärm & Hektik – Wenn der Rhythmus bricht, schweigt sie
    Miyo braucht Raum, Klang, Atem – keinen Lärm, kein Gehetze, kein zielloses Stolpern. Wer ohne Bewusstsein durch die Welt rennt, reißt sie aus ihrem Gleichklang. Sie zieht sich zurück, wenn Gespräche zu laut, Bewegungen zu hastig, Entscheidungen zu blind werden. Ihre Welt fließt – sie stolpert nicht.
  • Machtspielchen in heilenden Händen – Eine Sünde für sie
    Ein Heiler, der sich über andere erhebt oder mit Leben spielt, ist für Miyo kaum erträglich. Für sie ist Heilung ein Geschenk, keine Währung. Wer sie nutzt, um Schuld zu säen, Dankbarkeit zu erzwingen oder sich als Retter feiern zu lassen, hat ihre Achtung verwirkt – und wird nie ihre Nähe spüren.
  • Ungebändigtes Feuer – Wenn alles brennt, was sie schützen will
    Miyo respektiert das Feuer – aber sie liebt es nicht. Seine Hitze, seine Unberechenbarkeit, seine zerstörerische Gier – es ist ihr zu laut, zu grell, zu unkontrollierbar. Sie bevorzugt das Wasser – beständig, tief und formbar. Feuer erinnert sie an all das, was sie heilt: Schmerz, Wut, Verlust.
  • Emotionale Fesseln – Liebe darf nicht greifen, sie muss fließen
    Wer Miyo liebt, muss sie loslassen können. Besitzdenken, Eifersucht ohne Tiefe oder klammerndes Verhalten – all das wirkt auf sie wie Ketten. Ihre Zuneigung kommt nicht aus Zwang, sondern aus Freiheit. Wer sie einsperren will, verliert sie. Denn Miyo gehört niemandem – außer dem Wasser, das sie führt.
  • Kulinarischer Graus – Oliven, Auberginen & geschmacklose Küche
    So sehr Miyo gutes Essen liebt, so leidenschaftlich lehnt sie schlechtes ab – im wörtlichsten wie im übertragenen Sinne. Oliven? Zu bitter. Auberginen? Zu weich, zu glitschig. Schon der Geruch lässt sie die Stirn runzeln. Doch was sie wirklich vertreibt, ist lieblos zubereitetes Essen – fade Brühen, verkochtes Gemüse, matschiger Reis. Für eine Frau, die mit allen Sinnen lebt, ist schlechtes Essen wie eine Beleidigung des Moments. Wenn es weder duftet, noch wärmt, noch Seele hat, dann rührt sie es nicht an. Und wer ihr eine verkochte Aubergine vorsetzt, sollte besser nicht auf ein zweites Date hoffen.


» Sexualität:
Bisexuell
Miyo ist eine Frau, die Sinnlichkeit nicht nur lebt, sondern zelebriert. In ihrer Nähe liegt eine Spannung in der Luft – ein unausgesprochenes Versprechen, dass Lust bei ihr nie nur körperlich ist, sondern ein Spiel aus Blicken, Berührungen und tiefem Verlangen. Sie ist leidenschaftlich bis ins Mark, wild, wenn sie will – und das will sie oft. Sie neckt, reizt, verführt mit einem Lächeln, das mehr sagt als tausend Worte. Miyo genießt es, zu dominieren oder sich hinzugeben, zu erkunden, zu überraschen – sie ist experimentierfreudig, kompromisslos ehrlich in dem, was sie mag, und dabei offen für alles, was sie reizt. Als bisexuelle Frau folgt sie dem, was sie fühlt, ganz gleich, ob es ihn oder sie betrifft. Für sie zählt die Anziehung, nicht das Geschlecht. Und sie nimmt sich, was sie will – ohne Zögern, ohne Scham, mit einem Selbstbewusstsein, das süchtig macht. Wer mit ihr die Nacht teilt, merkt schnell: Bei Miyo wird keine Fantasie verschwendet – sie wird gelebt.

» Besonderheiten:

Wille der Senju
Alle Mitglieder des Senju-Clans tragen in sich den sogenannten „Willen der Senju“, ein Erbe, das ihnen durch die Abstammung vom zweiten Sohn des Rikudou Sennin zuteilwurde. Durch diese besondere Herkunft verfügen alle Senju über eine erhöhte Lebenskraft (150 Lebenspunkte) sowie eine bemerkenswerte mentale und physische Widerstandsfähigkeit. Der „Wille der Senju“ zeigt sich oft schon in jungen Jahren: als unerschütterlicher Glaube an das Gute, als Mut, auch in schwierigen Zeiten Verantwortung zu übernehmen, und als Fähigkeit, andere mit ihrer Entschlossenheit zu inspirieren. Ob im Kampf, in der Heilung oder auf dem Weg des Verständnisses – der „Wille der Senju“ ist das unerschütterliche Fundament, auf dem ihre Stärke ruht. Erfundene Besonderheit


Das Erbe des Tobirama Senju Suiton ("Wasserversteck")
Die Gabe des Nidaime Hokage beschreibt die Fähigkeit selbst unheimlich große Mengen an Suiton-Wasser frei zu erzeugen. Ein durchaus nützliches Erbe, das nur wenigen Senju’s verliehen wird. Jedoch beherrschen sie dieses Element perfekt. Die Erben des Nidaime haben jedoch nicht die Fähigkeit des legendären Mokuton mit auf den Weg bekommen. Auch hier kann das Wasser für alle Suiton Jutsu verwenden. Dementsprechend wird der Chakraverbrauch für jegliche Suiton um 25% reduziert, zu dieser speziellen Fähigkeit haben die Senju die das Nidaime Erbe in sich tragen besitzen Grundwissen über die verbotene Technik des zweiten Hokagen das Edo Tensei (erfordert eine Story Begründung) Erben des Nidaime Hokagen fällt es leichter sich die Sensor Ninja Spürfertigkeit anzutrainieren. Sie besitzen eine hohe Affinität für diese Kunst und können ein unglaubliches Gespür hierfür entwickeln (extra Besonderheit notwendig). Grundsätzlich besitzen Erben von Tobirama eine passiv 25% erhöhte Spürfertigkeit. Erfundene Besonderheit


Resonanzmutation: Suiton-Rhythmusfluss
Miyo Senju trägt eine äußerst seltene genetische Abweichung, medizinisch als „Resonanz-Defizit-Syndrom – Typ Suiton-Rhythmus“ bezeichnet. Diese Mutation beeinflusst nicht die Stabilität, sondern die Frequenzstruktur ihres Chakraflusses. Während bei den meisten Shinobi Chakra als konstante Energie durch die Bahnen strömt, weist Miyos Chakra einen wellenförmig rhythmischen Impulsverlauf auf – vergleichbar mit Schallwellen oder dem Takt eines ruhigen Herzens. Dieser harmonisch pulsierende Fluss ermöglicht ihr eine besonders feine, intuitive Kontrolle über Suiton-Techniken: Sie stimmt das Wasser auf sich ein, anstatt es mit Gewalt zu lenken – wie eine Musikerin, die ihr Instrument zum Klingen bringt. In ihrer medizinischen Ausbildung erkannte sie, dass diese Chakrawellen in Kombination mit Heil- und Suitonchakra tiefgreifend auf den Körper wirken: Sie verlaufen synchron zu natürlichen Systemen wie Herzschlag, Atem und Zellschwingung. So wirkt ihr Wasser beruhigend, fiebersenkend, entzündungshemmend – und sie entwickelte daraus Techniken, die gezielt Blockaden lösen, Schmerzen dämpfen und Selbstheilung aktivieren. (Siehe Wissensgebiete) Basierend auf dieser Mutation hat Miyo zudem eigene Wissensgebiete und Techniken entwickelt, die nicht nur heilen, sondern auch schützen können und ihr in der Kombination ermöglichen für mehr Chakraverbrauch ihre Effektivität um 25% zu steigern. (Entsprechende Techniken | Nur Unterstützende Techniken) Durch gezielte Modulation ihrer Chakrawellen ist sie in der Lage, Wasserformen zu erzeugen, die auf emotionale oder energetische Reize reagieren – mal abschirmend, mal beruhigend, mal abwehrend. Diese Gabe hat jedoch ihren Preis: Miyo reagiert empfindlich auf Rhythmusstörungen – etwa durch Genjutsu, Chakra-Schocks oder emotionale Erschütterungen. Gerät ihr innerer Takt aus dem Gleichgewicht, können ihre Techniken instabil oder sogar unkontrolliert werden. Zudem ist sie nur auf die Chakranatur Suiton beschränkt. Erfundene Besonderheit


Werdegang zur ausgebildeten Iryonin
Miyo fasste ihren Entschluss, Heilerin zu werden, im Alter von elf Jahren – inmitten eines Unglücks, das ihr zeigte, dass ihre Hände mehr konnten als zittern. Die erste Zeit lernte sie bei ihrer Mutter Yumiko, die ihr nicht nur medizinisches Wissen, sondern auch Ruhe, Intuition und Verantwortung beibrachte. Mit zwölf Jahren, nach ihrer offiziellen Ernennung zur Genin, begann sie ihre formale Ausbildung zur Iryōnin – begleitet von Mentoren, Kräutermeistern und erfahrenen Shinobi-Heilern. Es war ein Weg aus Studien, Versuchen, Rückschlägen und stillem Wachstum. Mit achtzehn Jahren beendete sie die Ausbildung vollständig – nicht nur mit technischem Können, sondern mit einem tiefen Verständnis dafür, was es heißt, zu heilen: nicht nur den Körper, sondern auch den Menschen dahinter. Erfundene Besonderheit



Bild

» Chakranatur:

Suiton ("Wasserversteck")
Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit



» Kampfweise:
Ninjutsuka Suiton Nutzerin | Iryonin | Defensive Kampfweise zum Schutze anderer | Unterstützung des Teams | Nutzt offensive Jutsu nur wenn Notwenig

Fließend wie Wasser, geführt von Instinkt
Miyo kämpft mit Bedacht – nicht, weil sie schwach wäre, sondern weil sie weiß, was es bedeutet, zu verletzen. Noch ist sie keine Meisterin, doch sie strebt danach mit der gleichen Ruhe, mit der Wasser seinen Weg findet – unaufhaltsam, stetig, klar. Ihr Fokus liegt nicht im Angriff, sondern in der Verteidigung. Sie nutzt ihr Ninjutsu wie einen Schleier – zum Abschirmen, Umleiten, Beruhigen.
Dabei spielt ihre Ninjutsufähigkeit und Iryoninwissens-Kombination eine immer größere Rolle: Miyo lernt, ihren natürlichen Chakratakt gezielt in ihren Kampfstil zu integrieren – um nicht nur präziser, sondern auch harmonischer zu agieren. Ihr Suiton schützt mehr, als es zerstört – es dämpft und verlangsamt. Miyo führt keinen Kampf um des Kampfes willen. Für sie ist jeder Moment im Gefecht eine Entscheidung: schützen oder zerstören. Und sie wählt immer das, was heilt. Natürlich besitzt sie ebenso Offensive Ninjutsu - welche bei ihr jedoch nur in einem erzwungenen Kampf oder Trainingskampf Verwendung findet.


» Stärken:
Ninjutsu | Chakra | Ausdauer | Willenstärke [Stufe 1]

Im Einklang mit Chakra, Form und Natur
Miyos innere Stärke beginnt bei ihrem Geist. Wie viele Mitglieder ihres Clans besitzt sie eine bemerkenswerte Willenskraft – tief verwurzelt im Glauben an Frieden, Liebe und den Wert jedes Lebens. Selbst in ausweglos erscheinenden Situationen bleibt sie zentriert. Ihr Herz mag zittern, doch ihr Wille bricht nicht. Diese mentale Kraft trägt sie durch Schmerz, Zweifel und Verlust – lautlos, aber standhaft. Miyos größte Stärke liegt nicht in roher Kraft, sondern in der feinen, fließenden Beherrschung ihres Chakras. Ihr Chakrahaushalt ist außergewöhnlich stabil – ruhig, kontrolliert, fast musikalisch. Durch jahrelange Schulung als Iryōnin und die besondere Struktur ihrer Mutation hat sie gelernt, ihr Chakra sparsam, effizient und rhythmisch exakt zu lenken. Das macht sie nicht nur ausdauernd, sondern erlaubt ihr auch, selbst in längeren Auseinandersetzungen den Überblick und die Kontrolle zu behalten. Sie zeigt ein ausgeprägtes Talent im Ninjutsu, besonders in der Formveränderung (Keitaihenka). Wasser ist für sie nicht nur ein Element – es ist Ausdruck, Schutz, Bewegung. Sie manipuliert Form, Fluss und Zustand mit einer natürlichen Eleganz, die fast tänzerisch wirkt. Unterstützt wird dies durch ihre Affinität zur Naturveränderung (Seishitsuhenka) des Suiton, die durch ihre Resonanzmutation eine besondere Tiefe erhält: Ihr Suiton reagiert nicht nur – es schwingt mit. Ihre Jutsu wirken dadurch feiner, präziser und fließender als bei anderen Anwendern des Elements. Miyos Stärken sind nicht laut. Sie sind stetig, verlässlich, tief – wie das Wasser selbst.


» Schwächen:
Genjutsu, Taijutsu, Stärke

Zwischen Kontrolle und Grenzen
So fließend ihr Chakra, so fein ihre Techniken – doch Miyo ist keine Kämpferin im klassischen Sinn. Ihre Schwächen liegen dort, wo rohe Kraft, Geschwindigkeit oder reiner Körperkontakt regieren. Taijutsu ist für sie kein vertrautes Terrain – zu direkt, zu grob. Sie weicht lieber aus, als zuzuschlagen, blockt selten, klammert nie. Ihre Bewegungen wirken elegant, doch in körperlicher Konfrontation fehlt ihr die Wucht. Auch Stärke zählt nicht zu ihren natürlichen Gaben – weder in den Armen noch in der Stimme. Was sie nicht mit Technik lösen kann, versucht sie mit Verstand, denn sie weiß: Im direkten Kräftemessen verliert sie schnell den Boden unter den Füßen. Wer zu schnell, zu unvorhersehbar oder zu druckvoll agiert, zwingt sie zur Defensive. Und dann ist da noch das Genjutsu – das Feld, in dem Miyo sich am wenigsten sicher fühlt. Ihre feinsinnige Wahrnehmung wird dort zur Schwäche: Sie reagiert empfindlich auf mentale Manipulationen, Illusionen und Störungen ihres inneren Rhythmus. Wenn ihr Chakra-Takt aus dem Gleichgewicht gerät, verliert sie nicht nur die Orientierung – sondern auch die Kontrolle über ihre stärkste Gabe. Miyo ist keine Kriegerin der vordersten Reihe. Sie hält keine Linie – sie schützt sie. Doch gerade darin liegt ihre Wahrheit: Sie weiß um ihre Grenzen. Und sie hat gelernt, mit Würde in ihnen zu stehen.


» Ausrüstung:

Kette von Jin
Die Kette ist aus warmem, antikem Bronze gearbeitet – zart, aber beständig. Ihr rundes Medaillon trägt ein kunstvolles, symmetrisches Muster, das an verschlungene Ranken und alte Clanornamente erinnert. In der Mitte ruht ein klar geschliffener, türkisfarbener Kristall, der das Licht einfängt wie flüssiges Wasser. Umrahmt von filigranen Gravuren, scheint er zu leuchten, wann immer Miyo ihn berührt. Es war Jins. Er trug sie nicht, um Eindruck zu machen – sondern als Erinnerung. Der Kristall gehörte einst seiner Mutter, der Rahmen war sein erster Versuch in Metallbearbeitung. Er hatte sie bei sich, in jeder Mission, in jeder Nacht. Und in der letzten, bevor er fiel, legte er sie Miyo wortlos in die Hand. „Damit du weißt, dass ich da bin – selbst wenn ich gehe.“ Seitdem trägt Miyo die Kette. Nie über der Kleidung. Nie als Schmuck. Sondern nah am Herzen – wie ein Talisman, ein Versprechen, das weiter schlägt. Für sie ist sie kein Andenken – sie ist ein Anker. In schweren Momenten umfasst sie das Medaillon, spürt das kalte Metall und weiß: Liebe stirbt nicht. Sie wandelt sich. Die Kette erinnert sie daran, wofür sie heilt. Wofür sie steht. Und was sie nie verlieren darf – selbst wenn alles um sie fällt. Erfundener Gegenstand


Kunai
Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Shuriken
Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Schriftrolle
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letztere auch schwerer. Erfundener Gegenstand
  • Notizblöcke
  • Stifte
  • Wechselkleidung


Kemuri Dama
Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Kartusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Kartusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand


Kibakufuda
Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand


Schuhe
Hierbei handelt es sich um das Standartschuhwerk von Shinobi, welches man auch Ninjasandalen nennt, eben weil die Zehen u.a. freiliegen. Die Schuhe bestehen dabei meist aus Leder für guten Tragekomfort und Schutz. Wahlweise kann auch eine durchtrittsischere dünne Metallplatte in der Sohle befinden zum Schutz vor Nägeln oder Makibischi oder ähnliches (ist anzugeben). Die Schuhe gibt es sonst auch in verschiedenen Ausführen, wie einfach knöchelbedeckt oder stiefelartig und mit größerem Absatz. Das Schuhprofil ist dabei aber immer so angelegt dass ein Shinobi seine Arbeit vollbringen kann ohne nach kurzer Zeit wunde Füße zu haben. Die Schuhe besitzen auch einen Klettverschluss oder werden mit Knöpfen zugemacht der Einfachheit halber. Erfundener Gegenstand


Tasche
Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand


Shurikentasche
Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand


Chakrapapier
Hierbei handelt es sich um ein spezielles Papier welches von Bäumen gewonnen wird die man während ihres Wachstums mit Chakra "gefüttert" hat. Das bsondere an dem Papier und wozu es auch verwendet wird ist das Erkennen von Elementaffinitäten. Ein Shinobi kann hiermit herausfinden welches Hauptelement er besitzt. Dabei reagiert das Papier unterschiedlich wenn man Chakra in dieses leitet (sehr gering). So reißt es etwa wenn es Fuuton ist, es zerknittert bei Raiton, wird nass bei Sution, verbrennt wenn es Katon ist und zerbröselt wenn es sich um Doton handelt. Wichtig ist das das Papier nur das Hauptelement erkennt, etwaige Kekkei Genkai wie Mischelemente erkennt es nicht, aber kann das entsprechende Hauptelement ja ein eventueller Hinweis sein. Erfundener Gegenstand





Bild

Bild

» Stats: 40/46


» Chakra: 9

» Stärke: 3

» Geschwindigkeit: 6

» Ausdauer: 9

» Ninjutsu: 9

» Genjutsu: 1

» Taijutsu: 3





Bild

» Familie:
  • Mutter: Yumiko Senju | Iryonin | Lebend
  • Vater: Denji Fuuma | Iryonin | Lebend
  • Bruder: Saito Senju | Kampfeinheit | Spielbar

» Wichtige Daten:
  • 00 - Geburt
  • 07 - Akademiezeit
  • 11 - Entschluss Iryonin zu werden
  • 12 - Ernennung zum Genin | Start der Iryonin-Ausbildung
  • 16 - Ernennung zum Chunin
  • 18 - Abschluss der Iryoninausbildung
  • 22 - Tod von Jin
  • 25 - Zusammenkunft der Welten
  • 26 - Heute


» Ziel:
Miyos Ziel ist es, einen Ort der Heilung zu erschaffen – ein Refugium fernab von politischen Intrigen und dem Lärm der Welt. Als erfahrene Iryōnin und Angehörige des legendären Senju-Clans träumt sie davon, eine Oase zu gründen, in der Körper, Geist und Seele gleichermaßen genesen können. Inmitten der Natur, umgeben von heißen Quellen, heilenden Pflanzen und reiner Energie soll dieser Ort Schutz bieten für verwundete Shinobi, verlorene Seelen und jene, die auf der Suche nach innerem Gleichgewicht sind. Das Refugium vereint das uralte Wissen ihres Clans – sowohl medizinisch als auch spirituell – mit Miyos tief verwurzeltem Glauben, dass wahre Stärke aus Mitgefühl, Verbindung und Einklang entsteht. Hier soll nicht nur geheilt, sondern auch gelehrt werden: über Chakra, Naturmedizin, Meditation und die friedvolle Philosophie des Senju. Für Miyo ist dieses Ziel nicht bloß ein Traum – es ist ihr Vermächtnis.

» Schreibprobe:

Brief an Jin
An Jin,
(…aber eigentlich an dich, so wie ich dich kannte – nicht wie du gestorben bist.)

Ich weiß nicht, ob Worte dich noch erreichen. Vielleicht weht der Wind sie in den Himmel. Vielleicht trägt das Wasser sie dorthin, wo du jetzt bist. Vielleicht liest du sie… oder vielleicht schreibe ich sie nur für mich. Weil mein Herz sonst platzt.
Ich wünschte, ich hätte dir früher gesagt, wie sehr du mir bedeutest. Ich wünschte, ich hätte dich in jener Nacht festgehalten, anstatt dich loszulassen, damit wir schlafen können. Ich wünschte, ich hätte einfach den Mut gehabt, dich zu lieben, ohne es zu hinterfragen. Aber du warst immer mutiger als ich – du hast zuerst gesprochen. Du hast nicht gewartet. Du hast dich zwischen mich und den Tod gestellt, Jin. Und ich… ich habe zugesehen, wie du in meinen Armen gegangen bist. Ich habe versucht, dich zu halten, dich zu heilen, dich zurückzuholen – aber selbst das beste Chakra ist machtlos gegen das Schicksal, wenn es einmal entschieden hat.

Ich trage dein Medaillon noch immer. Es hängt über meinem Herzen, genau da, wo dein Kopf in jener letzten Nacht ruhte. Manchmal rede ich mit dir, wenn niemand zuhört. Manchmal bilde ich mir ein, dein Lachen noch zu hören. Und manchmal… ist alles still. Und das ist das Schlimmste.

Ich baue etwas, Jin. Einen Ort, an dem Menschen wieder atmen können. Einen Ort, an dem niemand mehr sterben soll wie du. Vielleicht ist das verrückt. Vielleicht ist es der einzige Weg, wie ich leben kann, ohne dich.
Ich weiß nicht, was du gesagt hättest. Wahrscheinlich hättest du geschmunzelt, die Arme verschränkt, diesen halb neckischen, halb ernsten Blick aufgesetzt und gesagt:

„Mach’s richtig, Miyo. Oder ich komm zurück und tret dir in den Hintern.“

Ich vermisse dich. Jeden Tag.
Und ich liebe dich. Auch wenn du es nie mehr hören wirst.
Deine Miyo


» Regeln gelesen?
13M

» Account:
EA - Miyuki
ZA - Arya
DA - Miyo

Benutzeravatar
Miyoko
||
||
Beiträge: 2400
Registriert: Mo 20. Jan 2014, 22:49
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Miyoko » Mi 7. Mai 2025, 23:19

Bild



Prolog

Bild

✦ Die Geschichte von Yumiko & Denji – Wenn Wasser auf Klang trifft ✦
Es begann nicht mit einem Versprechen. Es begann mit Schweigen.


Yumiko Senju, eine junge Iryōnin aus Konohagakure, wurde einst nach Ta no Kuni entsandt – als Teil eines kleinen medizinischen Teams, das in Grenzregionen Wissen und Versorgung bringen sollte. Ihre Reise führte sie bis in die Randgebiete von Otogakure, wo die Luft schwer vom Klang der Vergangenheit war – und wo sie auf ihn traf. Denji Fuuma war kein gewöhnlicher Shinobi. Einst Teil eines angesehenen Zweigs seines Clans, hatte er sich gegen das laute, machtgierige Leben seiner Heimat entschieden. Er hatte Otogakure freiwillig verlassen – nicht aus Furcht, sondern aus Überzeugung. Denn er glaubte, dass Klang mehr sein kann als Waffe: ein Weg zur Verständigung, zur Heilung, zur Resonanz mit der Welt. Er lebte allein in einem kleinen Haus, versteckt inmitten sanfter Hügel, nahe einer heißen Quelle. Dort, wo Windspiele klangen, Wasser stetig murmelte und die Luft zitterte, wenn man tief genug lauschte. Ein Ort, an dem selbst Erinnerungen leise wurden. Yumiko und Denji begegneten sich nicht in einem Sturm der Leidenschaft, sondern in einer Stille, die Raum ließ für etwas Echtes. Sie sprachen wenig. Hörten viel. Sie behandelte eine alte Verletzung an seiner Brust – eine vernarbte Erinnerung an einen anderen Krieg –, er zeigte ihr, wie Schwingung durch Wasser tanzen kann. Zwei Welten, die sich nicht stoßen, sondern behutsam annähern. Und als sie sich näherkamen, war es keine Rebellion – es war Einklang. Doch ihre Liebe stand unter keinem leichten Stern. Konohagakure misstraute allem, was aus Otogakure kam. Der Senju-Name war mehr als Herkunft – er war Verpflichtung, Symbol, Geschichte. Und doch: Yumiko war keine, die sich beugen ließ. Und Denji kein Mann, der floh. Als sie schwanger wurde, war für beide klar: Diese Verbindung sollte nicht im Verborgenen leben. Er ging mit ihr zurück nach Konoha. Nicht als Feind. Nicht als Gast. Als Partner. Als Vater. Als Mensch. Die Ältesten des Clans sahen ihn mit Argwohn, die Dörfler mit Zurückhaltung. Doch Denji wich nicht. Er sprach selten, aber aufrichtig. Er hielt Abstand, wo es nötig war, aber blieb standhaft, wo es zählte. Langsam legte sich der Widerstand – nicht, weil er laut wurde, sondern weil er nie wankte.

Und dann kam die Nacht unter dem Sternenhimmel. Die Luft war still, der Mond silbern, das Wasser warm. In einem Becken aus poliertem Marmor brachte Yumiko ihr Kind zur Welt – getragen vom Flüstern der Quelle und dem Klang zweier Atemzüge, die zu einem wurden. Miyo. Denji war da, als sie das erste Mal das Wasser berührte – und es mit sich singen ließ. Miyos Mutation ist kein Zufall. Sie ist das Echo zweier Herzen, die den Mut hatten, ihre eigenen Wege zu gehen. Sie ist das Kind von Wasser und Klang – geboren nicht aus Verstoß, sondern aus Vertrauen. Nicht aus Pflicht – sondern aus Wahl. Ein Beweis, dass selbst in einer Welt der Regeln und Abstammung Platz ist für etwas Neues. Etwas Echtes. Eine Familie.





Kapitel 1

Bild

✦ Die Geburt von Miyo Senju ✦
Konohagakure – tiefe Nacht.


Der Himmel über dem Senju-Anwesen war von außergewöhnlicher Klarheit. Keine Wolke trübte das Dunkel, und der Vollmond hing über den Wipfeln der Bäume wie ein schimmerndes Versprechen. Die Sterne funkelten hell – zu hell, als ob sie etwas Vorahnendes wüssten. In einem abgetrennten Teil des Hauses, hinter mit feinen Stoffen behangenen Wänden, herrschte gespannte Stille. Nur das leise Plätschern des Wassers war zu hören – ein rhythmisches, beruhigendes Geräusch, das von einem kreisrunden, aus hellem Marmor geschlagenen Becken stammte. Dieses Becken war nicht gewöhnlich. Es war alt, gesegnet mit den Symbolen des Clans, eingebettet in einen Raum aus Holz und Stein, der wie ein kleiner Tempel wirkte. Inmitten des Wassers saß eine Frau, erschöpft, aber schön wie das flackernde Licht der Papierlaternen um sie herum. Yumiko Senju keuchte, ihre schwarzen Haare klebten an den Wangen, ihr Blick war glasig vor Schmerz – und doch weich. In ihren dunklen Augen lag eine stille Kraft, genährt von Liebe und einer tiefen inneren Ruhe. Das Wasser um sie herum zitterte, als würde es mit ihr atmen. An ihrer Seite kniete Denji Fuuma, ihre Hand fest umschlossen in seiner. Seine dunkelbraunen Haare schimmerten im Laternenlicht, seine blauen Augen waren auf seine Frau gerichtet – fokussiert, entschlossen, voller Zuneigung. Er war ein Kämpfer, der viele Schlachten geschlagen hatte, doch in diesem Moment war er einfach nur ein Mann, der bei seiner Familie war. Er hatte das Becken selbst in Auftrag gegeben – für dieses eine Ereignis. Für ihre Tochter. „Sie kommt...“, flüsterte Yumiko, ein leichtes Zittern in der Stimme, aber keine Angst. Das Wasser um sie herum begann zu leuchten. Zuerst kaum sichtbar, dann stärker – ein Schimmern, wie Mondlicht auf einer Wellenoberfläche. Kein Jutsu, keine Technik. Es war Chakra – das natürliche Chakra der Umgebung, das auf die Geburt reagierte. Die Heilerin, die mit im Raum war, trat zurück, ehrfürchtig. So etwas sah man selten. Und dann – ein einzelner Ton. Kein Schrei, kein Wimmern. Sondern ein heller, klarer Laut, wie der Klang einer Tropfenkette, die in einen stillen See fiel. Das Kind war geboren. Yumiko hob es mit letzter Kraft aus dem Wasser, und als das Licht des Mondes durch das Fenster auf die nasse Haut fiel, glänzte es, als wäre das Mädchen selbst aus Sternenlicht gemacht. Schwarzes Haar, wie das ihrer Mutter – aber Augen, die sich langsam öffneten und in einem leuchtenden Blau auf die Welt blickten. Blau wie das Wasser. Blau wie Denjis Blick. „Miyo“, flüsterte Yumiko. Der Name war schon lange gewählt – die sanfte Generation, das schöne Leben, die Reinheit im Wandel. Denji legte seine Hand an das nasse Haar seiner Tochter. „Senju Miyoko“, sprach er mit fester Stimme. „Erbin von Wasser und Wille.“ Im selben Moment erlosch das flackernde Licht der Kerzen – nicht aus Wind, sondern als hätte die Nacht selbst einen tiefen Atemzug getan. Draußen war der Wald still geworden, kein Tier rührte sich. Und dann, ganz leise, begann es: ein leises Murmeln, wie das sanfte Rauschen eines Baches in der Ferne – obwohl kein Fluss in der Nähe war. Yumiko lächelte schwach. „Sie hört es… das Wasser spricht zu ihr.“ Ein paar Jahre später, als Sato, ihr zweites Kind, geboren wurde – wild, ungestüm, aber voller Lebensfreude – erinnerte sich Yumiko oft an diesen ersten Moment. An das Leuchten des Wassers. An das Schweigen des Waldes. Und an die Augen ihrer Tochter, die die Tiefe eines Ozeans in sich trugen. Schon bei ihrer Geburt hatte Miyo eine Verbindung zur Welt, wie sie selten war. Die Elemente schienen sie erkannt zu haben. Und vielleicht, nur vielleicht, hatte das Wasser an diesem Abend beschlossen, dass es nicht mehr nur fließen – sondern heilen würde. Durch sie.





Kapitel 2

Bild

✦ Der Moment der Entscheidung – Der Ruf zur Heilung ✦
Blutrote Farben.


Miyos Kindheit war ruhig – aber niemals still. Das Haus der Senju war erfüllt von Licht, Lachen und dem Duft nach Wasser und Wald. Ihre Mutter Yumiko war eine sanfte Seele mit wachsamen Augen, ihre Stimme warm wie Sommerregen. Ihr Vater Denji brachte Tiefe in diese Welt – wortkarg, aber präsent, mit einer Ruhe, die Miyo schon als Kind verstand, ohne sie benennen zu können. Und dann war da Sato. Vier Jahre jünger, aber nie wirklich kleiner. Ein Wirbelsturm in Menschengestalt, mit einem schelmischen Grinsen, das Ärger roch, bevor er passierte. Sato war wild, laut, ein wenig stur – aber wenn es um Miyo ging, wurde aus dem Jungen ein Löwe. Sie war seine große Schwester, ja. Doch wann immer jemand sie verletzte, verspottete oder drängte – ob beim Training oder auf der Straße – war Sato der Erste, der dazwischen ging. Selbst gegen Ältere, selbst wenn es Ärger bedeutete. „Meine Schwester braucht keinen Schutz“, pflegte er zu sagen. „Aber sie kriegt ihn trotzdem.“ Diese Loyalität brannte sich in Miyos Herz. Nicht als Schuld – sondern als Erinnerung daran, wie wichtig es ist, für andere da zu sein, wenn sie es am meisten brauchen. Der Moment, in dem sie sich entschied, Iryōnin zu werden, war unscheinbar – und doch alles verändernd.

Es war ein Nachmittag im späten Frühling, die Luft schwer vom Duft nach nassem Holz und junger Erde. Das Trainingsfeld im nördlichen Wald von Konohagakure war kaum mehr als eine Lichtung – moosbedeckt, schattig, durchzogen von den Geräuschen der Natur. Vögel riefen. Insekten summten. Und irgendwo in der Ferne gluckerte ein schmaler Bach, der sich wie ein silberner Faden durch das Dickicht zog. Miyo war elf. Sie trug noch das Band der Akademie, die Schriftrolle für Kräuterkunde unter dem Arm. Eigentlich hatte sie nicht trainieren wollen – sie mochte das Kämpfen nicht. Aber Ren, ein Mitschüler, hatte sie überredet, bei einer einfachen Übung zu helfen: Shurikenwurf und Bewegungskoordination. Nichts Gefährliches. Nur Routine. Bis Sana, ein ehrgeiziger Junge aus ihrer Klasse, ungeduldig wurde. Er wollte mehr. Geschwindigkeit, Druck, Herausforderung. In einem Moment kindlicher Überheblichkeit aktivierte er ein Taijutsu, das er nur halb beherrschte – und schleuderte Ren rückwärts, direkt gegen einen abstehenden Ast. Es knackte. Dann: Stille. Ein dunkler, nasser Laut, wie tropfender Schlamm. Ren fiel. Miyos Schriftrolle glitt zu Boden. Ihre Augen weiteten sich. Sana starrte – bleich, unfähig zu sprechen. Jemand schrie nach Hilfe. Ein anderer rannte davon. Doch niemand tat etwas. Ren lag reglos. Blut sickerte aus einer tiefen Wunde in seinem Rücken, der Ast hatte sich an einer gefährlich ungünstigen Stelle verkeilt – knapp über der Hüfte. Er atmete stoßweise. Sein Gesicht war aschfahl. Miyos Füße bewegten sich, bevor ihr Kopf verstand. Ihre Hände zitterten, als sie sich über ihn beugte. Aber sie spürte etwas. Etwas in ihr, das sich aufrichtete, während um sie herum alles auseinanderfiel. Sie erinnerte sich an die Worte ihrer Mutter. An den Rhythmus der Atmung. An den Puls. An den Klang, den Leben macht, wenn es nicht aufgibt. Sie legte die Hände auf Rens Brust, beruhigte ihn mit einem Blick, den sie selbst nicht kannte. Sie riss Stoff, presste ihn auf die Wunde, blockierte mit ihren Knien den Blutverlust. Ihre Stirn war feucht, ihre Stimme fest. „Bleib bei mir. Du bist nicht allein.“ Sie hatte noch keine medizinische Ausbildung. Kein Chakra, das heilte. Nur Instinkt. Hände. Mut. Als die Lehrer eintrafen, war Rens Zustand stabil. Nicht dank Jutsu – sondern dank Miyo. Später saß sie allein am Bach. Ihre Hände waren rot, ihre Augen leer. Doch tief in ihr rauschte etwas – nicht Angst, nicht Stolz. Etwas anderes. Verantwortung. Verbindung. Der Wunsch, nie wieder hilflos zu sein. An diesem Tag entschied sich Miyo nicht aus Ehrgeiz.
Sondern aus einem tiefen inneren Wissen: Sie war nicht dafür gemacht, zu zerstören. Sie war gemacht, um zu bewahren.





Kapitel 3

Bild

✦ Zwischen Pflicht und Verzweiflung ✦
Die letzte Nacht. - Die letzten Erinnerungen.


Dämmerlicht lag über dem Wald, als das Team sich vorsichtig seinen Weg entlang eines schmalen Pfades bahnte. Miyo spürte die feuchte Morgenluft auf ihrer Haut und hörte das entfernte Rufen eines einzelnen Vogels – ein trügerisch friedliches Zeichen. Ihre Sinne waren angespannt, doch in ihrem Inneren schwelte noch die Wärme der letzten Nacht. Jin ging ein paar Schritte vor ihr, seine Silhouette zeichnete sich dunkel gegen die grau-blauen Schatten der Bäume ab. Sie erinnerte sich, wie er ihr in den späten Stunden vor der Mission seine Gefühle gestanden hatte. Ein leises Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie daran dachte, wie seine Stimme vor Aufregung gezittert hatte, während er ihr in die Augen sah und flüsterte: „Ich wollte dir das schon so lange sagen...“ Miyo legte eine Hand an ihre Brusttasche, wo das kleine Medaillon lag, das Jin ihr nach diesem Gespräch gegeben hatte – ein einfaches Stück mit dem Symbol ihres Dorfes, Konohagakure, das einst seiner Mutter gehört hatte. Ich werde dich beschützen, egal was kommt, hatte er gesagt. Noch immer konnte sie die sanfte Wärme seiner Hand auf ihrer Spüren, als er ihr das Medaillon überreichte. Trotz der bevorstehenden Mission hatte sie sich in jenem Moment sicher und geborgen gefühlt. Jetzt, im Zwielicht des anbrechenden Tages, zwang sie sich zur Konzentration. Vor ihnen marschierte Takumi, der Teamleiter, neben dem gefesselten Gefangenen, den sie überführen sollten. Ren bildete die Nachhut, aufmerksam die Umgebung musternd. Ihre Befehle waren klar gewesen: Den Gefangenen sicher ins nächste Dorf bringen und eventuelle Angreifer lebend fassen – nicht töten, es sei denn, ihr eigenes Leben hinge daran. Takumi hatte es ihnen am Morgen noch einmal eingeschärft, sein Gesicht ernst: „Wir müssen Informationen aus ihnen herausbekommen. Keine Tötungsabsicht, verstanden?“ Alle hatten genickt. Miyo spürte dennoch ein flaues Gefühl in der Magengrube. Sie war eine Iryōnin, eine medizinische Ninja, und obwohl sie kämpfen konnte, lag ihr Schwerpunkt auf dem Heilen, nicht auf dem Kämpfen. Sie hoffte inständig, dass es gar nicht erst zu einem Kampf kommen würde. Eine Weile ging alles gut. Nur das Knirschen ihrer Schritte auf dem Waldboden und das Rascheln der Blätter über ihnen war zu hören. Miyo tauschte einen kurzen Blick mit Jin, der sich zu ihr umdrehte. Er schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln – dieses Lächeln, das ihr Herz schneller schlagen ließ. Sie erwiderte es zaghaft. In Jins dunklen Augen lag die Erinnerung an die letzte Nacht, an unausgesprochene Versprechen und geteilte Geheimnisse. Miyo konnte spüren, wie ihr das Blut ins Gesicht stieg, und wandte rasch den Blick ab, um sich wieder auf ihre Umgebung zu konzentrieren.

Plötzlich durchbrach ein schrilles Pfeifen die Stille. Jin riss den Kopf herum. „Achtung!“, rief Takumi da schon, doch da schlug auch schon eine Rauchbombe vor ihnen auf dem Pfad ein. Mit einem Zischen entfaltete sich dichter, brennender Rauch. Miyo fuhr reflexartig zurück und spürte, wie ihr Herz in die Höhe schoss. Aus den Bäumen links und rechts schossen dunkle Gestalten hervor. Der Hinterhalt war gnadenlos und kam ohne Vorwarnung. Metallisches Klirren erfüllte die Luft, als Klingen aufeinandertrafen. Miyo sprang zur Seite, als ein Kunai sirrend an ihrem Kopf vorbeizischte und sich in den Stamm hinter ihr bohrte. Im selben Augenblick stürzte sich bereits ein maskierter Angreifer auf sie. Miyo riss die Arme hoch, parierte instinktiv mit einem eigenen Kunai, den sie in letzter Sekunde gezogen hatte. Der Aufprall fuhr ihr durch die Knochen. Ihre Zähne knirschten, als sie den Angreifer mit Mühe zurückdrängte. Nicht weit von ihr entbrannte ein heftiger Schlagabtausch zwischen Jin und zwei Feinden. Sie konnte nur schemenhaft erkennen, wie er mit beeindruckender Geschwindigkeit einem Schwerthieb auswich und den Arm eines Angreifers mit einem Tritt zur Seite fegte. Ein kurzer Schmerzensschrei erklang – Jin hatte getroffen. Doch es war keine Zeit, sich darauf zu konzentrieren. Ein plötzliches Explodieren ließ den Boden erbeben. Miyo spürte die Druckwelle, bevor sie den Lärm bewusst wahrnahm. Ein gleißender Blitz und Donnerknall – irgendjemand hatte ein Sprengsiegel gezündet. Erde und Splitter flogen durch die Luft. „Takumi!“ hörte sie Ren brüllen, gefolgt von einem Fluch. Miyo wirbelte herum und sah durch den Rauch, wie Takumis Gestalt hart gegen einen Baum geschleudert wurde und reglos liegen blieb. Der Gefangene schrie auf, sackte zu Boden und kauerte sich zitternd zusammen, die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt. Für den Bruchteil einer Sekunde stockte Miyo der Atem. Takumi außer Gefecht. Ihr Anführer lag vielleicht tot oder bewusstlos da – das konnte sie jetzt nicht prüfen. Instinktiv suchten ihre Augen nach Ren und Jin. Ren hatte inzwischen Miyo den Rücken freigehalten und sich auf den Angreifer gestürzt, der sie eben attackiert hatte. Mit einem wütenden Schrei drosch er mit einem Kunai auf den Maskierten ein, der Mühe hatte, die Hiebe abzuwehren. Jin kämpfte noch immer weiter vorn gegen die anderen und versuchte, sich einen Weg zu Takumi und dem Gefangenen zu bahnen, doch die Feinde setzten ihn mit koordinierter Härte unter Druck. Miyo wollte zu Takumi gelangen, zu Ren, zu Jin – überall schien gleichzeitig Gefahr zu drohen. Ein stechender Schmerz riss sie aus ihrer Starre: Sie blickte hinab und sah eine dünne Schnittwunde an ihrem Oberarm, von einem Streifhieb eines vorbeigesausenden Shuriken. Warmes Blut sickerte bereits in den Stoff ihres Ärmels. Doch der Schmerz klärte ihren Kopf. Konzentrier dich!, schalt sie sich. Sie war die einzige, die Ren jetzt helfen konnte – und Takumi, falls er noch lebte. Jin zählte auf sie, alle zählten auf sie. Ren stieß ein heiseres Keuchen aus. Miyo fuhr herum. Der maskierte Gegner, mit dem Ren rang, hatte unerwartet einen zweiten Dolch gezogen. In einem grausamen, fließenden Stoß hatte er Ren seitlich unter der Rippe getroffen. „Ren!“ schrie Miyo. Sie sah, wie ihr Freund abrupt erstarrte. Der Dolch steckte in seinem Leib. Der Angreifer stieß Ren von sich und zog die Klinge dabei heraus. Dunkles Blut spritzte auf den Waldboden. Ren taumelte, seine Augen vor Schock geweitet, und sank auf die Knie. Ohne zu zögern warf Miyo ein Rauchbomben-Kügelchen zu Boden. Eine Wolke dichten Rauchs hüllte sie und Ren ein, verdeckte sie vor dem Feind. Mit zwei schnellen Sprüngen war sie an Rens Seite. Sie fing ihn auf, als er vornüber ins Moos zu stürzen drohte. „Nein, nein...“, flüsterte sie gepresst und legte ihn behutsam auf den Rücken. Sein Gesicht war schon aschfahl, die Lippen zitterten. Blut lief in beängstigender Menge aus der tiefen Wunde an seiner Seite und tränkte bereits seine dunkle Jacke. Miyo spürte Panik in sich aufsteigen, doch sie unterdrückte sie mit aller Kraft. Ich bin Iryōnin. Ich muss ihn retten. Ich werde ihn retten.
Sie kniete im feuchten Laub, das Knie ihrer Hose sog sich sofort mit Rens Blut voll. Hastig riss sie ihre Taschen auf, zog Verbandszeug hervor. Ihre Hände zitterten, als sie Druck auf die klaffende Wunde ausübte. Ren ächzte vor Schmerz, biss die Zähne zusammen. „Halte durch“, flehte Miyo leise, während sie mit der anderen Hand bereits begann, grünes Chakra in ihrer Handfläche zu sammeln. Ein sanftes Leuchten ging von ihrer Haut aus, als sie sie über Rens Wunde hielt. Sie konzentrierte sich verzweifelt, blendete das Kampfgetümmel um sich herum aus. Ihr Chakra floss in Rens Körper, suchte nach den verletzten Geweben. Für Sekunden gab es nur sie und Ren. Das Kreischen von Metall, die Rufe und Schreie ringsum verblassten. Miyo hörte nur Rens keuchenden Atem. Sein Puls war schwach unter ihren blutverschmierten Fingern. Sie spürte die klaffende Verletzung, spürte das zerrissene Fleisch und die durchtrennten Blutgefäße durch ihr Chakra, als wäre es Teil von ihr selbst. Ihre eigene Seite schmerzte vor Empathie, als würde ihr Körper den Schaden nachfühlen. Rens Blut klebte an ihren Händen, heiß und beängstigend nass. Sie legte beide Hände über die Wunde und sandte mehr Chakra hinein, bis Schweiß auf ihrer Stirn stand. „Bitte... bitte...“, murmelte sie, unsicher ob sie zu irgendeiner höheren Macht sprach oder zu Ren selbst. Millimeter für Millimeter begann sich das Gewebe zu schließen. Ihr Chakra zwang die Blutung, langsamer zu werden, veranlasste die gerissenen Gefäße, sich zusammenzuziehen. Aber es ging nicht schnell genug – Ren verlor noch immer Blut, zu viel Blut.

Ein lauter Schmerzensschrei zerriss die Luft – Jins Stimme. Miyo fuhr herum, das Herz plötzlich wie eingefroren in ihrer Brust. Der Rauch ihrer Kapsel hatte sich verzogen und gab den Blick frei. Was sie sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren: Jin kniete einige Meter entfernt am Boden. Vor ihm stand ein hochgewachsener Feind mit gezückter Klinge. Jin stützte sich auf sein Schwert, das tief im Boden vergraben war, und sein Körper schwankte. Aus seiner Brust ragte der zerbrochene Schaft einer Lanze oder eines Speers. Die Spitze musste ihn durchbohrt haben – das Holz war auf Brusthöhe splitternd zu sehen, dunkel getränkt von seinem Blut. „Jin!“, schrie Miyo auf. Ein Sturm aus Verzweiflung und Schrecken erfasste sie. Sie wollte aufspringen, zu ihm hin, ihn halten, schützen, irgendetwas tun – doch Ren lag unter ihren Händen, noch immer an der Schwelle zwischen Leben und Tod. Ihre Pflicht als Medic, als Kameradin, hielt sie an Ort und Stelle fest wie Fesseln. Ein Teil von ihr schrie, sie solle alles liegen lassen und zu Jin rennen. Ein anderer Teil wusste, dass Ren ohne sie jetzt sterben würde. Tränen brannten in ihren Augen, während sie verzweifelt zu Jin hinüberstarrte. Ihre Lippen formten stumme Worte, sein Name, ein Flehen. Jin hob mühsam den Kopf und ihre Blicke trafen sich. In seinen Augen glomm Schmerz – und etwas anderes, etwas Sanftes, Trauriges. Er hatte gesehen, dass Ren in Sicherheit war, unter Miyos Obhut. Ein schwaches Lächeln huschte über seine Lippen. Miyo verstand: Er wollte, dass sie weitermachte, dass sie Ren rettete. Sein Opfer sollte nicht umsonst sein. Mit einem Schlachtruf warf sich der Feind mit der Klinge erneut auf Jin, wohl um den entscheidenden Schlag zu führen. Jin brüllte auf – ein tiefer, wilder Laut – und riss sein Schwert aus dem Boden, dem Angreifer entgegen. Die Klingen trafen mit funkensprühendem Kreischen aufeinander. Jin parierte den Hieb des Feindes, obwohl sein Körper unter der Anstrengung bebte. Mit letzter Kraft schleuderte er den Angreifer zurück. Der maskierte Mann stolperte nach hinten, verlor das Gleichgewicht und Jin nutzte den Moment. Mit einem gezielten Schwung rammte er sein Schwert durch das Bein des Feindes. Der Schrei, der daraufhin folgte, war animalisch. Der Angreifer krachte zu Boden – nicht tot, aber kampfunfähig, das Schwert noch immer durch seinen Oberschenkel. Jin blieb über ihm stehen, keuchend, wankend. Er hatte gewonnen. Doch dann fasste er mit einem schmerzvollen Keuchen an den Holzschaft, der aus seiner Brust ragte, und brach endgültig zusammen.

Miyo hatte die ganze Szene wie gelähmt mit angesehen, Tränen liefen nun frei über ihr Gesicht. Ein Zittern packte sie vom Kopf bis zu den Füßen. „Jin...“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauchen. Ren unter ihr regte sich schwach und riss sie zurück in die grausame Gegenwart. Sie konnte Jin nicht helfen – noch nicht. Er lebt noch. Er lebt noch, er muss noch leben, sagte sie sich hektisch. Sie biss die Zähne zusammen, wischte mit dem Handrücken über ihre feuchten Augen und fokussierte sich wieder auf Ren. Der junge Ninja war bewusstlos geworden, aber ein leises Röcheln drang aus seiner Kehle – er atmete noch. Konzentrier dich, Miyo. Rett zuerst Ren, dann... dann Jin. Ihre Hände glühten wieder auf, grünes Chakra pulsierte zwischen ihren Handflächen und Rens klaffender Wunde. Sie spürte kaum, wie ihre eigenen Kräfte langsam erschöpft wurden, wie ein stechender Schmerz hinter ihren Schläfen pochte. Alles, was zählte, war Ren zu stabilisieren – und dann zu Jin zu gelangen, bevor es zu spät war. Endlose Sekunden verstrichen. Schließlich ließ das Blut, das aus Rens Seite quoll, merklich nach. Die Wunde schloss sich zur Hälfte, genug, um die Lebensgefahr vorerst zu bannen. Miyo japste nach Luft, ihre Sicht verschwamm für einen Moment. Sie hatte so viel Chakra verbraucht, dass Schwindel an ihr zehrte. Doch Ren würde leben – zumindest vorläufig. Sie riss ein bereits blutgetränktes Stück Stoff von seiner Jacke ab und band es fest um seine Hüfte, als provisorischen Druckverband. Dann prüfte sie hastig seinen Puls. Schwach, aber vorhanden. Er würde es schaffen, wenn er schnell in richtige medizinische Versorgung käme. Kaum hatte Miyo diese Gedanken gefasst, wandte sie sich um und sprang auf, stolperte dabei fast über ihre eigenen Beine. Jin lag nur wenige Meter entfernt auf dem Boden, dort wo er zusammengebrochen war. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie zu ihm hinhetzte und neben ihm in die Knie sank. „Jin, bitte...“, flüsterte sie mit erstickter Stimme. Jin lag auf der Seite, eine Hand immer noch um den Schaft der Waffe an seiner Brust gekrampft. Sein Schwert hatte er fallen lassen; es lag ein Stück entfernt neben dem reglosen Körper des niedergestreckten Feindes. Jins Stirnband war ihm vom Kopf gerutscht und sein schwarzes Haar fiel ihm wirr in die Stirn. Seine Augen waren geschlossen. Für einen entsetzlichen Moment glaubte Miyo, er sei bereits tot. Ihre Finger fanden hektisch seinen Hals, suchten nach einem Puls. Da – ein schwaches Pochen. Er lebte noch. „Jin“, flehte sie und legte zitternd eine Hand an seine Wange. Sie war kalt und klamm, viel zu kalt. „Bitte, halt durch. Ich bin hier.“

Langsam öffneten sich Jins Augen einen Spalt. Dunkelbraune Augen, die sie sonst so lebendig anfunkelten, blickten sie nun glasig und voller Schmerz an. Doch als er Miyo erkannte, schien ein Funken darin aufzuleuchten. „Mi...yo...“ Es war kaum zu hören, ein gehauchter Laut. „Schh, nicht sprechen.“ Tränen tropften von ihrem Kinn herab auf seine Weste, vermischten sich mit dem Blut auf seinem zerfetzten Kleidungsstück. Miyo legte beide Hände über die Wunde in seiner Brust, umfasste den Holzschaft. Chakra flackerte auf, aber es war schwach. Sie hatte bereits so viel verbraucht... Panik stieg wieder auf, heiß und lähmend. „Ich werde dich heilen. Du wirst wieder ganz...“ Ihre Stimme brach, als sie sah, wie viel Blut unter ihm in den Waldboden gesickert war. Jin hob leicht die Hand und legte zwei blutverschmierte Finger auf ihre Lippen, um ihr weiteres Reden zu hindern. Seine Berührung war zittrig, aber sanft. „Miyo...“, flüsterte er erneut. Ein dünner Blutfaden rann ihm aus dem Mundwinkel, doch er schenkte ihr ein schwaches Lächeln. „Es... ist okay.“ Miyo schüttelte heftig den Kopf, sodass Tränen zur Seite spritzten. „Nein! Nein, du wirst nicht...“ Sie konnte das Wort sterben nicht aussprechen. Es fühlte sich unwirklich und grausam an, hier zu knien und mitansehen zu müssen, wie das Leben aus Jin entwich. Nicht, nachdem sie sich erst am Vorabend endlich gefunden hatten. „Bitte, du darfst mich nicht verlassen.“ Ihre Stimme brach in ein Schluchzen. In der Ferne krachte etwas – vermutlich ein letzter zusammenstürzender Baum, geschwächt von der Explosion zuvor – doch Miyo nahm es kaum wahr. Jins Finger strichen ihr eine blutverkrustete Strähne seines Haares aus der Stirn und er atmete flach aus. „Du... bist nicht allein“, hauchte er mit belegter Stimme. „Du schaffst das... Du bist... stark, Miyo.“ Jeder seiner Atemzüge klang feuchter als der vorige, ein schreckliches Röcheln, das ihr verriet, wie sehr seine Lungen mit Blut gefüllt sein mussten. Sie presste seine Hand gegen ihre Wange, verzweifelt bemüht, die Wärme seines Lebens festzuhalten. „Wir... wir gehen zusammen nach Hause, hörst du?“, flüsterte sie mit zitterndem Lächeln, versuchend, ihn – oder sich selbst – zu überzeugen. „Du und ich... nach dieser Mission, wir wollten doch...“ Ihre Worte erstickten, als Jin leicht den Kopf schüttelte. „Ich... hab gehalten... was ich... versprochen habe...“, keuchte er. In seinem Blick lag etwas Flehendes, Sanftes. „Du lebst... das ist alles... was zählt.“ Miyos Herz zog sich qualvoll zusammen. Sie erinnerte sich: Ich werde dich beschützen, egal was kommt. Sein Versprechen. Und er hatte es wahr gemacht, um diesen furchtbaren Preis. „Und was ist mit dir?“, flüsterte sie gebrochen. „Wer beschützt dich...?“ Ein Ruck ging durch Jins Körper, ein weiterer Husten, der rotes Blut auf seine Lippen brachte. Miyo erstickte ein Schluchzen und konzentrierte all ihre verbleibende Chakraenergie in ihren Händen. Ein mattes grünes Leuchten flammte erneut auf, während sie es verzweifelt in seinen Körper schickte. Vielleicht konnte sie die Blutung verlangsamen, wenigstens die schlimmsten inneren Verletzungen... Sie spürte, wie das Leben unter ihren Händen entglitt wie Wasser zwischen den Fingern. Jede Heilkunst war zu spät – der Speer hatte sein Werk getan. Sein Herz war verletzt, die Lunge durchbohrt. In Panik griff sie zu radikaleren Mitteln: Sie presste beide Hände direkt auf die Wunde, ignorierte den Holzschaft, der ihre Handflächen aufschürfte, und begann eine Herzdruckmassage, während sie weiter Chakra einfließen ließ. „Nein... nein, Jin, bitte...“, stammelte sie unter Tränen, ihr ganzer Körper bebte vor Anstrengung und Angst. Sie zählte im Kopf die Takte, pumpte mit den Händen sein Herz, versuchte verzweifelt, ihn ins Leben zurückzuzwingen. Ein schwaches Auflachen, heiser und kehlig, drang an ihr Ohr. Sie hielt inne, und Jin sah sie an – seine Augen blickten schon halb ins Leere, doch auf seinen Lippen lag dieses kleine Lächeln, das sie so liebte. „Du... weinst um mich“, flüsterte er. Eine Träne hatte sich auf seinen Wimpern verfangen. „Hätte nie gedacht... dass ich das mal erlebe...“ Seine scherzhafte Bemerkung – so unpassend und doch so typisch Jin – brachte Miyo endgültig zum Weinen. Ein kehliger Laut entrang sich ihrer Kehle, halb Lachen, halb verzweifeltes Schluchzen. „Du Idiot...“, hauchte sie liebevoll. Sie beugte sich über ihn, bis ihre Stirn die seine berührte. Sein Blut klebte an ihrer Kleidung, an ihren Händen, doch es war ihr egal. „Warum? Warum tust du das alles...?“ Jins Blick wurde weich. „Weil... ich dich liebe“, formten seine Lippen stumm, kaum hörbar. Doch Miyo verstand jedes Wort. Sie schloss die Augen, und ein ersticktes Schluchzen entkam ihr. Sie spürte Jins letzten, zittrigen Atem an ihrer Wange. Mit all ihrer Vorsicht zog sie ihn etwas höher in ihre Arme, sodass sein Kopf gegen ihre Schulter sank. „Ich liebe dich auch“, schluchzte sie leise an seinem Haar. Zum ersten Mal sagte sie die Worte laut, doch es war viel zu spät.

Ein Frieden legte sich über Jins Gesicht, als hätte er nur auf dieses Geständnis gewartet. Sein Körper entspannte sich in ihren Armen. Die Hand, die eben noch ihre berührte, fiel schlaff zur Seite. Miyo verharrte, reglos, mit angehaltenem Atem. „Jin?“ flüsterte sie. Keine Antwort. Seine Augen waren nun geschlossen, die Brust bewegte sich nicht mehr. Ein quälend langer Moment verstrich, in dem die Welt den Atem anzuhalten schien. Dann traf die Realität Miyo wie ein Dolch ins eigene Herz. Ein Laut des Schmerzes entfuhr ihr – roh und durchdringend. „Nein... nein, nein, NEIN!“ Ihre Stimme hallte durch die Bäume, die einzigen Zeugen ihres Verlusts. Sie klammerte sich an Jins leblosen Körper, schluchzte hemmungslos. Die Kontrolle, die sie während der Heilung aufrechterhalten hatte, brach nun wie ein Damm. Sie wiegte ihn in ihren Armen, hin und her, während heiße Tränen ihre Sicht trübten. Es fühlte sich an, als würde ein Teil von ihr selbst mit ihm sterben, als würde sie in diesem Moment zerbrechen. Minuten vergingen, oder waren es Stunden? Miyo wusste es nicht. Das Schlachtfeld um sie herum war verstummt. Der metallische Geruch von Blut hing schwer in der Luft, vermischt mit dem beißenden Rauch der Explosion. Ein leises Wimmern drang an ihr Ohr – der Gefangene, der sich einige Schritte entfernt mit schmerzverzerrtem Gesicht gegen einen Baumstamm lehnte, offensichtlich von der Explosion verwundet und immer noch gefesselt. Nicht weit davon lag Takumi auf dem Boden, reglos, aber Miyo sah, dass seine Brust sich hob und senkte. Er lebte. Auch Ren würde leben, wenn sie schnell Hilfe holte. Hilfe. Das Wort drang nur zögerlich durch den Nebel ihres Schmerzes. Sie musste Hilfe holen. Sie mussten hier weg – Ren und Takumi brauchten einen Arzt, einen sicheren Ort. Langsam löste sich Miyo aus der Umklammerung um Jins leblosen Körper. Ihre Finger zitterten, als sie ihn sacht auf den Waldboden zurücklegte. Sein Gesicht war friedlich, die Augen geschlossen, als schliefe er. Sie strich ihm sanft eine blutverkrustete Strähne seines Haares aus der Stirn und beugte sich vor, um einen letzten, sanften Kuss auf seine kühle Stirn zu drücken. „Leb wohl, Jin“, flüsterte sie dabei mit gebrochener Stimme. Dann richtete sie sich taumelnd auf und betätigte die Funkfrequenz und gab ein Notsignal ab. Ihre Beine fühlten sich an, als bestünden sie aus Blei und Glas zugleich – schwer und doch zerbrechlich unter ihrem Gewicht. Sie wischte sich grob mit dem Handrücken übers Gesicht, verschmierte Blut und Tränen darauf. Ein Teil von ihr wollte einfach hier bei Jin bleiben, seine Hand halten und nie wieder loslassen. Doch eine leise, beharrliche Stimme in ihr – vielleicht Jins Stimme – drängte sie weiter. Ren braucht dich. Takumi braucht dich. Miyo holte einmal zitternd Luft und ging dann zuerst zu Ren zurück. Er lag noch dort, wo sie ihn versorgt hatte, bewusstlos. Vorsichtig prüfte sie erneut seine Wunde. Der provisorisch angelegte Verband war rot vor Blut, aber es hatte nicht wieder stark zu bluten begonnen. Sie atmete erleichtert auf. Rens Puls war immer noch da. Sie flüsterte ihm zu: „Du schaffst das, hörst du? Halte durch.“ Als Nächstes eilte sie zu Takumi. Der Teamleiter lag auf der Seite, eine üble Platzwunde an der Stirn und Schürfwunden von der Explosion zeichneten sein Gesicht. Miyo tastete ihn vorsichtig ab, konnte aber keine Brüche feststellen. Wahrscheinlich eine Gehirnerschütterung. „Takumi“, murmelte sie, während sie ihn in eine stabilere Lage brachte. Er stöhnte leise, reagierte aber nicht weiter. Auch er lebte. Ein dünner Hoffnungsschimmer keimte in Miyo auf. Sie waren verwundet und gebrochen, aber nicht völlig verloren. Nicht alle. Mit brennenden Augen stand sie schließlich wieder auf und blickte zu dem gefesselten Gefangenen, der nun mit schmerzverzerrtem Blick zu ihr aufschaute. Offenbar hatte er eine Schrapnellwunde am Bein und war ebenso wenig in der Lage zu fliehen wie die Feinde, die Jin und die anderen ausgeschaltet hatten. Zwei Angreifer lagen reglos in der Nähe – bewusstlos oder schlimmer, Miyo kümmerte sich nicht darum. Der dritte Angreifer wand sich am Boden, Jins Schwert noch immer im Bein; er würde ohne medizinische Hilfe nicht entkommen. Die Gefahr war vorüber.

Miyo trat ein paar Schritte vom Mittelpunkt des Kampfplatzes zurück und sah sich um. Das erste Licht des Morgens kämpfte sich nun durch das dichte Blätterdach und legte sich wie fahles Gold auf die Szenerie der Verwüstung. Hier und da glomm noch ein Funken von verkohltem Holz nach. Der Nebel des frühen Tages vermischte sich mit Rauch. In diesem Licht sah Jin fast aus, als schlafe er friedlich zwischen den moosbewachsenen Wurzeln, wäre da nicht das Blut, das den Boden unter ihm dunkel färbte. Ihre Kehle zog sich erneut schmerzhaft zusammen, doch Miyo blinzelte die neuen Tränen entschieden weg. Dies war nicht der Moment, um sich der Trauer voll hinzugeben. Noch nicht. Sie mussten hier weg, nach Hause, zurück nach Konoha. Dann kniete sie ein letztes Mal neben Jin nieder. „Ich komme wieder und bringe dich heim“, flüsterte sie und berührte sanft seine kalte Hand. In ihrem Herzen schwor sie es: Sie würde Jin zurück ins Dorf bringen, zurück in die Heimat, die er beschützt hatte – koste es, was es wolle. Mit einem letzten, schweren Blick auf sein bleiches Gesicht erhob sie sich endgültig. In der Ferne waren bereits die ersten Rufe zu hören – vielleicht hatte jemand das Signal bemerkt. Miyo schluckte den Kloß in ihrem Hals hinunter und wandte sich Ren und Takumi zu, um bei ihnen zu bleiben, bis Hilfe eintraf. Ihre Hände waren ruhig jetzt, obwohl sie innerlich zitterte. Automatisch überprüfte sie ihre Ausrüstung, zog neue Verbände hervor, tat alles, was eine gute Iryōnin tun musste. Erst als sie neben ihren verletzten Kameraden kauerte und mit tauben Fingern eine weitere Bandage wickelte, bemerkte sie, dass das Medaillon aufgeschlagen über ihrem Herzen lag. Jins Medaillon. Es war mit Blut bespritzt, aber das Symbol von Konoha darauf war immer noch erkennbar. Miyo schloss ihre Hand darum, presste das kleine Metallstück fest. Ich werde nicht zerbrechen, sagte sie sich stumm, fast wie ein Gebet. Ich werde weiterfunktionieren... für euch. Ihre Tränen waren versiegt, zumindest für jetzt. In der kalten Morgenluft des Waldes kniete eine junge Frau zwischen Blut und Trümmern, das Herz in Schmerzen zerbrochen und doch fest entschlossen. Miyo Senju würde ihre Pflicht erfüllen – trotz allem, was sie verloren hatte. Und irgendwann, wenn ihre Kameraden in Sicherheit waren und die Sonne dieses Tages über den Bäumen stand, würde sie trauern dürfen. Doch bis dahin blieb ihr Blick hart und ihre Hände behutsam, während sie im schweigenden Wald darauf wartete, ihre Freunde nach Hause zu bringen.





Abschlusskapitel

Bild

✦ Zwischen Heilung, Vermächtnis und Neuanfang ✦
„Manche kämpfen mit Klingen. Andere mit Händen. Aber ich glaube, der größte Mut liegt im Bleiben – beim Leben, beim Leiden, beim Wiederaufstehen.“


Miyo lebt. Still. Stark. Im Einklang. Während andere bei den großen Turnieren antraten, Ruhm suchten oder an der vordersten Front gegen Amon kämpften, war Miyo dort, wo der Lärm verstummte – bei denen, die fielen. Bei den Verwundeten. Den Sterbenden. Den Überlebenden. Sie hatte nie das Bedürfnis, im Rampenlicht zu stehen. Ihre Stärke zeigte sich nicht in der Arena, sondern im Schatten eines Lagerzelts, in der Berührung einer fiebrigen Stirn, im ruhigen Atemzug eines geretteten Lebens. Während der große Krieg tobte, stand sie nicht im Kampf – sondern am Rand der Schlachtfelder. Und genau dort war sie am wichtigsten. Sie war das Wasser, das blieb, wenn Feuer alles andere verzehrt hatte. Und was sie heilt, heilt nicht nur andere – es heilt auch sie.

Die Welt hat sich verändert. Die alten Dörfer sind gefallen, neue Strukturen erwachsen aus den Trümmern der Vergangenheit. Und Miyo – die einst zwischen Wasser und Klang geboren wurde – lebt mittendrin. Sie hat überlebt, gelernt, verloren und gefunden. Heute ist sie nicht mehr das stille Mädchen am See, nicht mehr nur Tochter, Schwester, Schülerin. Heute ist sie eine Lehrerin, eine Heilerin – eine Frau, die den Sturm überstanden hat und mit leiser Entschlossenheit durch das neue Zeitalter schreitet. Die Struktur der Akademie ist ihr nicht fremd, aber neu. Die Ordnung, die Vorschriften, das geregelte Zusammenspiel verschiedenster Clans, Techniken und Welten – all das ist eine Herausforderung, die Miyo annimmt, ohne sich selbst zu verlieren. Sie unterrichtet mit Geduld, beobachtet lieber als zu dirigieren. Ihre Schüler lernen nicht nur Heiltechniken oder Chakrakontrolle – sie lernen zu fühlen, zu lauschen, innezuhalten. Sie lernen, dass Heilung nicht bei der Wunde beginnt, sondern bei der Wahrnehmung. Gleichzeitig bleibt Miyo auf ihrem eigenen Weg – neugierig, forschend, still brennend. Sie möchte ihre Fähigkeiten nicht nur ausführen, sondern verstehen. Die Resonanzmutation, die sie trägt, birgt noch immer Geheimnisse. Wie weit reichen ihre Möglichkeiten? Welche Techniken schlummern in ihrem Innersten? Kann sie Wege finden, das Wasser nicht nur zu formen, sondern neue Heilmethoden zu erschaffen, die anderen Iryōnin helfen könnten? Und mit jedem Sonnenaufgang wächst ihr Wunsch nach einem Ort – einem Ort, an dem all das Platz hat. Keine Klinik, kein Labor. Sondern ein Refugium. Ein Ort der Heilung. Ein Ort, an dem Körper und Geist zur Ruhe kommen dürfen, an dem Wunden mehr sind als Fleisch und Blut, und Genesung mehr als ein Jutsu. Es soll ihr Vermächtnis sein. Sie wird diesen Ort Jin widmen – dem einen Menschen, der sie einst zum Lächeln brachte, zum Stolpern, zum Hoffen. Der gefallen ist, damit sie weitergehen konnte. Inmitten heißer Quellen, umgeben von Heilpflanzen und Licht, soll sein Name fließen – wie das Wasser, das sie lenkt. Nicht als Mahnmal. Sondern als Dank.


Benutzeravatar
Miyoko
||
||
Beiträge: 2400
Registriert: Mo 20. Jan 2014, 22:49
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Miyoko » Mi 7. Mai 2025, 23:23

Bild

» Anzahl der Jutsus:


D-Rang: 9 | 10
C-Rang: 8 | 12
B-Rang: 4 | 8
A-Rang: 1 | 3
S-Rang: 1 | 1

Grundwissen: 6 | 6
Fortgeschrittenes Wissen: 3 | (4)
Profiwissen: 1 | (2)


» Ninjutsu:

Akademiejutsu

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]


Rang D

Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.



Name: Kage Shuriken no Jutsu ("Technik des Schatten-Shuriken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Shuriken
Beschreibung: Bei Kage Shuriken no Jutsu wirft der Anwender zwei Shuriken geschickt und schnell hintereinander, in einem Wurf, auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel dieser Technik ist es, die Aufmerksamkeit des Gegners auf das erste Shuriken zu lenken, damit er das zweite Shuriken erst bemerkt, wenn es praktisch zu spät für ein Ausweichmanöver ist.

Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.


Rang C

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetz hat muss man erneut Chakra sammeln.

Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Name: Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf eine Wasseroberfläche und erschafft dort einen Wasserstrudel von 10m Durchmesser. Der Strudel reißt dann alles innerhalb seines Bereichs mit sich in die Tiefe, weshalb die Technik ihre Wirkung folglich auch nur dann erzielt wenn das Gewässer worauf sie angewandt wird auch entsprechend tief ist. Gegner die vom Strudel erfasst und mitgerissen werden, können sich lediglich aus der Sogwirkung des Strudels mit einer Stärke von mindestens 5 befreien bzw. aus dem Strudel herausschwimmen. Schäden welche diese Technik anrichtet sind Orientierungslosigkeit und Bewusstlosigkeit aufgrund des Mitreißens und Schlucken von vielem Wasser. Je nachdem ob im Gewässer noch Unreinheiten wie Müll/Schrott etc. sind, welche auch mitgerissen werdne können, oder Felsen Unterwasser gegen die man geschleudert wird, entstehen zusätzliche Verletzungen (z.B. leichte Schnittwunden, leichte Prellungen). Der Anwender kann den Strudel aufrechthalten, solange er seine Hände auf dem Wasser lässt und pro Post einen Chakraverbrauch von mittel zahlt. Personen welche den Wasserlauf benutzen, werden ebenfalls erfasst, wenn sie in der Fläche stehen und nicht rechtzeitig sich von der Fläche entfernen oder durch Konzentration für den Wasserlauf sich der Sogwirkung des Strudels anpassen.

Name: Suiton: Mizurappa ("Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine stärkere Form von: Suiton: Omizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 10cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 5 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 4 und ab 5m. Schäden der Stärke 3. Ab 7m Stärke 2, Ab 8m Stärke 1 und darüber hinaus richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.


Rang B

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Name: Ninpō: Hari Jizō ("Ninjamethode: Stacheliger Beschützer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Ninpō: Hari Jizō ist ein Ninjutsu, welches dem Anwender erlaubt sein Chakra in seine Haare Chakra zu leiten, um diese zu verhärten und zu verlängern. Durch diese Härte kann der Anwender seine Haare, wie einen stachligen Schild, um seinen Körper legen, um sich dadurch vor Angriffen zu schützen. Dabei ist zu beachten, dass er diese mit seiner eigenen Hand um sich legen kann. Ebenfalls ist es möglich diese mit dem Chakra direkt um sich zu legen. Mit dieser Technik ist es möglich Ninjuts bis zum B-Rang zu blocken, wobei es auf ihre Art und Beschaffenheit der Technik ankommt (normales Chakra, Elementchakra etc.) Auch einfache Schwertangriffe oder Pfeile können abgewehrt werden. Vor Taijutsu schützt diese Technik in gewisser Weise auch, da der Gegner ohne Schutzvorkehrungen getroffen zu haben sicht leicht die Hand oder den Fuß an den Stacheln aufspießen kann.

Name: Suiton: Suiten Suishū no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wasserzeremonie-Wasserschwalls")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen erschafft der Anwender aus der Wasserquelle heraus einen Wasserstrahl bzw. lässt das Wasser aus der Quelle direkt in Form eines Strahls auf den Gegner zu schießen. Der Strahl ist dabei knapp 50cm vom Durchmesser, bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und verursacht bei einem Treffer am Gegner mittlere Prellungen an der getroffenen Stelle.

Name: Suiton: Suijinheki ("Wasserfreisetzung: Wassermauereinzäunung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 5, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Suiton: Suijinheki ist eine Technik die zur Abwehr gegnerischer Techniken dient. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen für diese Technik geformt hat, schützt ihn eine gut 2 Meter hohe und 1.5 Meter breite Wasserwand, die er aus dem Wasser der Umgebung erschafft. Die Wasserwand kann sowohl Nin als auch Taijutsu blocken. Wobei sie hier Ninjutsu bis zu einem maximal Verbrauch von mittel blocken kann. Dotontechniken können die Wand allerdings bereits ab einen Verbrauch von gering durchbrechen, Katontechniken hingegen erst ab einen Verbrauch von hoch. Taijutsuangriffe können die Wasserwand ab einem Stärkewert von 5 durchbrechen.

Name: Suiton: Mizuame Nabara ("Wasserversteck: Fangendes Stärkesirupfeld")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Sirup gegessen
Beschreibung: Für diese Technik muss der Anwender vorher klebrigen Sirup gegessen haben und versetzt diesen dabei mit Suitonchakra um später jene Konsistenz auch ohne weitere Zunahme von Sirup erzeugen zu können. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen, spuckt der Anwender eine große Lache klebriger, sirupartiger Substanz aus seinem Mund. Die Lache breitet sich dann auf dem Kampffeld aus (5x5m) aus. Alles was mit der Substanz in Berührung kommt, bleibt dann an ihr kleben und kann sich dann nicht mehr bewegen bzw. laufen, sofern nur die Füße betroffen sind. Befreien kann man sich aus der Klebefalle lediglich mit einer Stärke von mindestens 5 oder man wendet vorher den Wasserlauf an um auf dem Klebefeld ohne Probleme laufen zu können. Nach 3 Posts letzt die klebrige Wirkung nach, die Substanz klebt dann nicht mehr. Verschwinden tut die Substanz von alleine nicht, man kann sie aber mit z.B. Wasser wegwaschen oder anderweitig entsorgen.



Rang A

---------

Rang S

---------


» Genjutsu:

Rang E

---------

Rang D

---------

Rang C

---------

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------


» Taijutsu:

Rang E



Rang D

---------

Rang C

---------

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------


» Medicjutsu:

Rang E

---------

Rang D

Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.


Rang C

Name: Ketsueki Gata O Kimeru
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, präperierte Medic-Schriftrolle, Wissen über Krankheiten bei Menschen oder Wissen über Krankheiten bei Tieren
Beschreibung: Der Medic Nin nutzt eine mit seinem Wissen präparierte Schriftrolle, auf die eine Blutprobe getropft wird. In einem umrahmten Kasten über dem Punkt, wo man das Blut auftragen muss, werden Informationen über Blutgruppe, und eventuell bekannte Krankheiten, Besonderheiten und Eigenschaften welche über das Blut erkennbar sind angegeben. So kann man auch bekannte Giftsorten ablesen, sofern das Opfer vergiftet wurde. Die Analysezeit variiert je nach Komplexität und Reinheitsgrad der Blutprobe.


Rang B

Name: Saikan Chūshutsu no Jutsu ("Technik der sensiblen Krankheitsextraktion")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Toxikologie
Beschreibung: Bei diesem Jutsu entzieht der Anwender aus seinem eigenen oder fremden Körper Giftstoffe, die dann mit hilfe von Chakra, durch die Poren der Haut entnommen wird. Damit wird der Wirkung des Giftes entgegengesetzt bzw. verhindert. Ein geübter und fähiger Medizin-Ninja kann dann mit dem Gift ein Gegengift herstellen. Anforderungen und Dauer für eine Entnahme der notwendigen Giftmenge steigen mit dem Rang des Gifts:
E/D-Rang:Chakraverbrauch gering, Chakra 5, 1 Post Dauer
C-Rang: Chakraverbrauch mittel, Chakra 6, 1 Post Dauer
B-Rang:Chakraverbrauch hoch, Chakra 7, 1 Post Dauer

Name: Tekishutsu ("Extraction")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Orange des Menschen oder Wissen über Organe der Tiere
Beschreibung: Wenn ein Patient ein körperfremdes Objekt in sich hat, wie z.B. eine Shurikenspitze, eine Nadel oder ein Pfeil, ist es wichtig es entfernen zu können ohne den Patient weiter zu verletzen. Die Technik ausführend platziert der Medic seine Hände auf der anderen Seite des Punktes und nutzt Chakra um das Gewebe vorsichtig zu manipulieren, damit eine erfolgreiche Entfernung gewährleistet wird. Mit dieser Technik kann man Haut, bzw. Gewebe generell wachsen lassen und manipulieren, dieses fällt nach der Behandlung in seinen Ursprungszustand zurück.

Selbsterfunden
Name: Suiton: Seishin no Nagare (Wasserversteck: Fluss des Geistes)
Jutsuart: Ninjutsu/Medicjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Berührung / bis zu 1 Meter Umkreis
Chakraverbrauch: Mittel bis Hoch (abhängig von Dauer)
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Chakraströme & Nervensystem, Resonanzmutation (Suiton-Rhythmusfluss), Berührung oder Wasserquelle
Beschreibung: Dieses Jutsu erlaubt es Miyo, mit ihrem Suiton gezielt auf das vegetative Nervensystem eines Patienten einzuwirken. Die rhythmischen Mikropulse ihres Chakras harmonisieren mit dem inneren Körperfluss des Verwundeten, was zu einer sofortigen Beruhigung von Atmung, Herzfrequenz und Schmerzempfinden führt. Ideal bei Schockzuständen, Panik, Traumata oder zur Stabilisierung vor operativen Maßnahmen. Der Anwender legt die Hände ins Wasser oder auf den Körper des Patienten, wobei das Suiton sich wellenartig über die Haut ausbreitet. Es fühlt sich warm, pulsierend und beruhigend an – wie ein inneres Echo des Herzschlags. Nebenwirkungen:
Bei gestörtem Chakrarhythmus (z. B. durch Genjutsu, Schmerz, oder eigene emotionale Instabilität) kann der Effekt ins Gegenteil kippen: Desorientierung oder Herzrasen beim Patienten. Außerdem ist das Jutsu in akuten Kampfsituationen schwer anzuwenden, da es Fokus und Ruhe erfordert.
E/D-Rang: Chakraverbrauch gering, Chakra 5, 1 Post Dauer
C-Rang: Chakraverbrauch mittel, Chakra 6, 1 Post Dauer
B-Rang: Chakraverbrauch hoch, Chakra 7, 1 Post Dauer



Rang A

Name: Ranshinshō ("Durcheinanderbringender Körpertreffer")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über Vitalpunkte & Akupunktur
Beschreibung: Dies ist eine Technik die einst von Tsunade entwickelt wurde. Mit dieser Technik wird das Nervensystem direkt angegriffen. Der Anwender konzentriert dabei Chakra in seiner Hand, welches mit einem Handkantenschlag in den Körper des Gegners , genauer in dessen Nervensystem abgegeben wird. Das Chakra ist dabei so präpariert, dass es verschiedene Signale des Nervensystems stört, die zwischen Gehirn und Körper hin und her übertragen werden. Das Ergebnis ist, dass der Gegner seinen Körper nicht mehr richtig steuern kann und so zum Beispiel das Bein bewegt, wenn er die Hand heben will. Um hinter diesen Trick zu kommen benötigt man meist eine längere Zeit (2 Posts). Ausnahmen bilden hierbei Leute die bereits Erfahrung mit dieser Technik haben oder eine hohe körperliche Kontrolle aufweisen können (Dann kann man bereits nach einem Post dahinter kommen). Die Technik selbst wirkt für 3 Posts. Besitzt man selbst Wissen über diese Technik kann man sie selbstständig annulieren.

Rang S

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 8, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Die S-Rang Variante stellt den Meister-Grad dieser Technik dar. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Extrem schwer -> sehr schwer). Ab einem Verletzungsgrad von schwer ist die Verletzung in einem Post bereits verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können nahezu alle Verletzungen versorgt werden. Der Medic is so begabt, dass er einen Patienten sogar bei extremsten Verletzungen für die Heilung soweit stabilisieren kann. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Extrem schwere Verletzungen = extrem hoher Chakraverbrauch. Ab dieser Version ist der Medic sogar dazu in der Lage sofern er die Keitaihenka-Formveränderung Stärke besitzt das Chakra sogar bis zu einer Reichweite von 3 Meter von seinen Handflächen aus sich ausdehnen zu lassen. Dies ist hilfreich um z.B verschüttete Patienten zu erreichen und bei diesen eine Erstversorgung durchzuführen. Man kann mittels Shosen no Jutsu ab dieser Version einen Gegner auch ins Koma schicken, wenn man kurzzeitig eine gewaltige Menge an Chakra konzentriert und bewusst störend in seinen Körper abgibt und somit dessen Chakra Kreislauf durcheinander bringt. Dies benötigt eine sehr hohe Menge an Chakra und ist an die Bedingung geknüpft das der Medic diese “Chakrastörung” vorbereiten kann und zudem es keine Möglichkeiten der Abwehr für den Gegner gibt.


» Medic-Wissen:


Grundwissen

Name: Wissen über das Skelett des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett des Menschen kennt man alle 200 Knochen im menschlichen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über Symptome
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit dem Wissen über Symptome erkennt man Beschwerden bei Menschen oder Tieren und ihren Körpern. Durch Beobachtung kann man auch schmerzende Stellen aus machen, ebenso einige Krankheiten an Hand der Symptome analysieren. Auch die Ursachen für manche Beschwerden werden hier vermittelt.

Name: Wissen über Krankheiten der Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei Menschen anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Erkältung, Scharlach, Windpocken usw.

Name: Wissen über menschliche Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Menschen
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe des Menschen und deren Ort und Funktion im menschlichen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.

Name: Wissen über Muskeln und Sehnen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Muskeln, Sehnen und Bänder im Körper eines Menschen oder Tieres. Man weiß wie sie aufgebaut sind und was man zu tun hat falls eines mal reißt oder sich entzündet.

Name: Wissen über Psychologie (Grundwissen)
Typ: [C-Rang]
Vorraussetzung: Medic-Ausbildung
Beschreibung: Der Medic ist nun grundsätzlich dazu in der Lage, eine Verletzte oder verängstigte Person entsprechend ihres Zustandes zu behandeln. Er erkennt, ob ein Patient unter einem Schock steht und weiß, wie er diesen (normalerweise) beruhigen kann.


Fortgeschrittenes Wissen

Name: Wissen über Nutzpflanzen
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen, die in der Medizin verwendet werden, zu kennen und korrekt zu verwenden. Man weiß gegen welche Krankheiten oder Gebrechen gewisse Nutzpflanzen helfen.

Name: Wissen über Toxikologie
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Nutzpflanzen oder Wissen über Nutztiere
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage jegliche Gifte zu analysieren und so entsprechende Gegengifte bzw. Gifte zu mischen.

Name: Wissen über Psychologie (Fortgeschrittenes Wissen)
Typ: [B-Rang]
Vorraussetzung: Medic-Ausbildung, Wissen über Psychologie (Grundwissen)
Beschreibung: Wenn der Medic diesen Wissenstand erreicht hat, kann er einen akuten Schock von einem tiefer gehenden Trauma oder einer Phobie unterscheiden und dagegen angehen. Er erkennt, was das Unwohlsein des Patienten auslöst und weiß, wie er diese Auslöser umgehen kann (Phobie vor Nadeln → Spritzen nicht offen zeigen, vermeiden)

Selbsterfunden
Name: Kenntnis über Chakraströme & Nervensystem
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medic-Ausbildung,
Beschreibung:
Dieses Wissen befähigt den Anwender, die Struktur und den Verlauf der Chakrabahnen im menschlichen Körper präzise zu erkennen. Es umfasst detaillierte Kenntnisse über Knotenpunkte, Flussrichtungen, sowie deren Reaktion auf äußere Einflüsse wie Schmerzen, Genjutsu, Blockaden oder Heilchakra. In Kombination mit neurologischem Wissen erlaubt es zudem das gezielte Arbeiten an sensiblen Punkten im zentralen und vegetativen Nervensystem – etwa zur Stabilisierung von Kreislauf, Atmung oder motorischer Kontrolle.
Ideal für Iryōnin mit Fokus auf feine Chakraarbeit, punktgenaue Heilung oder unterstützende Techniken zur Schmerzreduktion und Bewusstseinsstabilisierung.

Profiwissen

Name: Wissen über Vitalpunkte und Akupunktur
Typ: Profi Wissen [A-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Muskeln und Sehnen
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage alle Vitalpunkte des menschlichen Körpers zu kennen und mit diesen zu arbeiten. Auch kann man mit der Akupunktur-Ausbildung wissen, wo man mit Senbons beim Eindringen in den Körper welchen Effekt erzielt.

Selbsterfunden
Name: Wissen über Chakrawellen & Resonanzprinzipien
Typ: Profi Wissen [A-Rang]
Voraussetzung: Kenntnis über Chakraströme & Nervensystem, Wissen über Vitalpunkte und Akupunktur, Suiton-Affinität, Resonanzmutation
Beschreibung:
Dieses Wissen ermöglicht es dem Anwender, die Schwingungen im Chakrafluss zu erkennen, zu analysieren und gezielt zu synchronisieren. Auf Basis des Resonanzprinzips kann der Anwender die natürliche Frequenz eines Chakrakreislaufs „lesen“ – insbesondere in Verbindung mit Wasser, das als leitendes Medium dient. Es erlaubt die Erkennung von inneren Disharmonien, etwa bei Fieber, inneren Blutungen oder emotionalem Schock, durch veränderte Chakramuster. Zudem bildet es die theoretische Grundlage für die Entwicklung fortgeschrittener, rhythmusbasierter Heiltechniken. Aktuell dient das Wissen primär zur Diagnostik und feinmotorischen Abstimmung bei bestehenden Heiltechniken – alle weiterführenden Anwendungen müssen durch gezielte InRPG-Ausbildung erarbeitet werden.

Benutzeravatar
Miyoko
||
||
Beiträge: 2400
Registriert: Mo 20. Jan 2014, 22:49
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Miyoko » Mi 7. Mai 2025, 23:25

Bild

Benutzeravatar
Miyoko
||
||
Beiträge: 2400
Registriert: Mo 20. Jan 2014, 22:49
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Miyoko » Do 8. Mai 2025, 21:33

Ich kann es selbst kaum glauben – aber ich denke, ich bin tatsächlich fertig.
Bevor der Charakter verschoben wird, möchte ich noch ein paar Punkte anmerken, die mir wichtig sind:

  • Das Grundkonzept zum Senju-Clan wurde im Vorfeld mit Peder abgestimmt und basiert auf dieser gemeinsamen Absprache.
  • Die Besonderheit ist aktuell noch nicht abgesegnet – sie ist daher anpassbar und ich bin selbstverständlich offen für konstruktive Lösungsvorschläge oder Änderungen, sollte es im Balancing notwendig sein.
  • Die Techniken, die zur Besonderheit gehören, sollen InRPG erlernt und entwickelt werden. Das ist eine bewusste Entscheidung, da ich nur begrenzte Slots zur Verfügung habe und es mir wichtig war, eine solide Basis an Suiton- und medizinischen Jutsu zu priorisieren. Ich hoffe, dieser Gedankengang ist nachvollziehbar.
  • In Miyos Fähigkeiten steht bewusst nur Suiton. Das ist ebenfalls eine Entscheidung im Sinne des Balancing und der Spezialisierung. Ich kann mir gut vorstellen, sie langfristig ausschließlich auf Suiton zu beschränken – was wiederum vielleicht sogar mehr kreative Möglichkeiten in dem Bereich Medic für Miyo ermöglichen würde.

Freue mich, wenn Miyo bald Ingame ihren Platz finden darf. Also dann gerne verschieben <3

LG Ina :3


„Sprechfarbe“ | Denkfarbe | NPC | Charakter

Bild

Charakterbewerbung | Funkfrequenz | Aktuelles Aussehen

Benutzeravatar
Sarutama Sakebi
||
||
Beiträge: 832
Registriert: Di 11. Nov 2014, 18:53
Im Besitzt: Locked
Vorname: Sarutama
Nachname: Sakebi
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,73 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 31/38
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: Stärke +50%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 22. Mai 2025, 13:43

Moin Ina!

Da es schon ein paar Tage her ist schreibe ich dir mal die Erstbewertung des Staff-Teams drunter, entschuldige bitte die Wartezeit.

Aussehen und Körperreferenz
Die gewählten Aussehensbilder für die Körperreferenz sind leider ein wenig zu nichtssagend. Bauch, Beine, Po, schmale Hüften? Ein paar mehr Details wären besser zur Bewertung. Von den gewählten Bildern her würden wir die Körbchengröße als E betiteln und haben diese mit Senjougahra und Yui verglichen. Bitte entsprechend ändern, oder passendere Bilder raussuchen mit dickeren Melonen!
Die verführerische Aura bei der Aussehensbezeichnung bitte streichen. Wir sowas auf andere wirkt kommt auf die Charaktere an.

Resonanzmutation: Suiton-Rhythmusfluss:
In der aktuellen Form mit dem Wasser der Pflanzen und über die Natur heilt und beruhigend wirkt würde dies Sage Chakra benötigen. Das befindet sich jedoch aktuell im Aufnahmestopp und wird daher nicht von Start aus angenommen.
Wir haben jedoch eine alternative Lösung und würden den Weg über die Tobirama Sensorik gehen in Kombination mit dem Suiton Element. Da kann sie mit dem Wasser des Körpers arbeiten und somit schneller heilen und diagnostizieren. Das Ganue würde dann über ein Kombinations-Wissensgebiet laufen. Ebenfalls kannst du den Beruhigungseffekt über ein Wissensgebiet laufen lassen.

Kampfweise
Kampfweise bitte weniger künstlerisch ausschreiben, sie hat nicht den Taijutsu Wert für solche Bewegungen.

Stärken
Form- und Naturmanipulationsstärke benötigen entsprechende Jutsus um sie vom Start aus zu haben (z.B. Rasengan und Chidori). Bitte entfernen oder entsprechende Jutsus mit reinnehmen.

Jutsuliste
Shosen no Jutsu musst du nicht auf allen Rängen beherrschen. Der maximale Rang reicht.


Liebe Grüße vom Staff-Team,
i.A. Sarutama aka Kevin
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
“Ifrit redet“ | Ifrit denkt

Bild

Bewerbungs-Link
Offene NBW's
Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Miyoko
||
||
Beiträge: 2400
Registriert: Mo 20. Jan 2014, 22:49
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Miyoko » Do 22. Mai 2025, 21:31

Hiii Kevin, vielen Dank für die Bewertung und kein Problem! :3

Ich habe einmal versucht alles wie gewünscht anzupassen, kannst mir auch gerne im Discord mitteilen ob das so in Ordnung wäre.

Sarutama Sakebi hat geschrieben: Aussehen und Körperreferenz
Die gewählten Aussehensbilder für die Körperreferenz sind leider ein wenig zu nichtssagend. Bauch, Beine, Po, schmale Hüften? Ein paar mehr Details wären besser zur Bewertung. Von den gewählten Bildern her würden wir die Körbchengröße als E betiteln und haben diese mit Senjougahra und Yui verglichen. Bitte entsprechend ändern, oder passendere Bilder raussuchen mit dickeren Melonen!
Die verführerische Aura bei der Aussehensbezeichnung bitte streichen. Wir sowas auf andere wirkt kommt auf die Charaktere an.

  • Hab allgemeiner geschrieben und Körbchengröße angepasst. Und neue Bilder eingefügt die hoffentlich dafür reichen :)

Sarutama Sakebi hat geschrieben:Resonanzmutation: Suiton-Rhythmusfluss:
In der aktuellen Form mit dem Wasser der Pflanzen und über die Natur heilt und beruhigend wirkt würde dies Sage Chakra benötigen. Das befindet sich jedoch aktuell im Aufnahmestopp und wird daher nicht von Start aus angenommen.
Wir haben jedoch eine alternative Lösung und würden den Weg über die Tobirama Sensorik gehen in Kombination mit dem Suiton Element. Da kann sie mit dem Wasser des Körpers arbeiten und somit schneller heilen und diagnostizieren. Das Ganze würde dann über ein Kombinations-Wissensgebiet laufen. Ebenfalls kannst du den Beruhigungseffekt über ein Wissensgebiet laufen lassen.

  • Danke für den Lösungsvorschlag - ich habe nun die Heilfelder entfernt - die Besonderheit selbst würde ich gerne so belassen - dazu habe ich nun Wissensgebiete 2 Stück auf B und A-Rang ausgeschrieben und ein Selbsterfundenes B-Rang Jutsu (unter Medic?) hinzugefügt - das es etwas besser erklärt und die Basis für eine Weiterentwicklung der Resonanz InRPG möglich ist/wäre.


Sarutama Sakebi hat geschrieben:Kampfweise
Kampfweise bitte weniger künstlerisch ausschreiben, sie hat nicht den Taijutsu Wert für solche Bewegungen.

  • Weniger geschrieben bzw fließende Bewegungen raus genommen

Sarutama Sakebi hat geschrieben:Stärken
Form- und Naturmanipulationsstärke benötigen entsprechende Jutsus um sie vom Start aus zu haben (z.B. Rasengan und Chidori). Bitte entfernen oder entsprechende Jutsus mit reinnehmen.

  • Stärken entfernt

Sarutama Sakebi hat geschrieben:Jutsuliste
Shosen no Jutsu musst du nicht auf allen Rängen beherrschen. Der maximale Rang reicht.

  • Nur S-Rang Shosen belassen, danke für die Info! :)

Liebe Grüße,
Ina


„Sprechfarbe“ | Denkfarbe | NPC | Charakter

Bild

Charakterbewerbung | Funkfrequenz | Aktuelles Aussehen

Benutzeravatar
Sarutama Sakebi
||
||
Beiträge: 832
Registriert: Di 11. Nov 2014, 18:53
Im Besitzt: Locked
Vorname: Sarutama
Nachname: Sakebi
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,73 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 31/38
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: Stärke +50%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 23. Mai 2025, 21:02

Guten Abend Ina!

Referenz für Körperbau
Ich würde auf Grund der Auswahl der Bilder - auch für zukünftige Spielchen - eine Körbchengröße von E-F vorschlagen. Meiner Meinung nach kommt es nicht ganz an Senjougahara und Yui ran als Beispiele für F, liegt aber im guten E Bereich. Halte E-F daher für angebracht.

Resonanzmutation: Suiton-Rhythmusfluss
Wenn sie weniger Chakra für Suiton Jutsus verbraucht, dann muss es da stehen. Ich würde diesen Punkt jedoch streichen, da sie dies bereits passiv durch das Tobirama Erbe hat. Schlage eher vor, dass sie die Effektivität dieser verstärken kann in Kombination mit ihrenWissensgebieten (z.B. 100% mehr Verbrauch für 100% mehr Effektivität, jedoch nicht offensiv nutzbar).
Wichtig hierbei ist auch, dass die Wissensgebiete nicht durch die Besonderheit kommen. Theoretisch kann jede Person die über Spürfähigkeiten, Medic und Suiton Element verfügt solche Suiton und Medic Kombinationsjutsus erlernen, dies erfolgt nicht über die Besonderheit an sich. Diese ermöglich später in Kombination mit eventuell anderen Mächten dann für eventuell andere Effekte.

Stärken und Schwächen:
Willenskraft - sofern sie nicht über eine Besonderheit begründet und ausgeglichen ist - benötigt eine Schwäche zum Ausgleich. Dies habe ich vorher vergessen, entschuldige bitte. Eventuell auf Grund der Suiton Auslage eine Elementarschwäche im Doton Bereich? So als Vorschlag meinerseits.

Schriftrolle
Bei der Schriftrolle bitte noch hinschreiben, welche Medic Jutsus drinne stehen. Theoretisch ist dies sogar recht unnötig, da sie über die Akademie auf vieles Zugriff hat, überlasse ich daher dir.

Wissensgebiete
Deine selbsterfundenen Wissensgebiete bitte als selbsterfunden markieren.
  • Wissen über Chakrawellen & Resonanzprinzipien
    Bezüglich der Heilfelder an dieser Stelle den Hinweis, dass es maximal so möglich ist wie bei Tsunade. Konzentration und Wasser als Medium nutzen um dann zu heilen (Kampf gegen Pain). Sie wird keine Heilfelder machen können, die eigenständig wirken und heilen, dies nur als Hinweis. Was genau meinst du mit Rückkopplungsbarrieren? Was ist damit gemeint? Kann mir darunter nichts vorstellen.


Ich denke, damit haben wir es dann. Tut mir leid, dass noch ein paar Punkte dazugekommen sind, die mir vorher durchgerutscht sind!


Liebe Grüße, Kevin
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
“Ifrit redet“ | Ifrit denkt

Bild

Bewerbungs-Link
Offene NBW's
Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Miyoko
||
||
Beiträge: 2400
Registriert: Mo 20. Jan 2014, 22:49
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Miyoko » Sa 24. Mai 2025, 21:41

Sarutama Sakebi hat geschrieben:Referenz für Körperbau
Ich würde auf Grund der Auswahl der Bilder - auch für zukünftige Spielchen - eine Körbchengröße von E-F vorschlagen. Meiner Meinung nach kommt es nicht ganz an Senjougahara und Yui ran als Beispiele für F, liegt aber im guten E Bereich. Halte E-F daher für angebracht.

Done, danke für den Tipp :3

Sarutama Sakebi hat geschrieben:Resonanzmutation: Suiton-Rhythmusfluss
Wenn sie weniger Chakra für Suiton Jutsus verbraucht, dann muss es da stehen. Ich würde diesen Punkt jedoch streichen, da sie dies bereits passiv durch das Tobirama Erbe hat. Schlage eher vor, dass sie die Effektivität dieser verstärken kann in Kombination mit ihrenWissensgebieten (z.B. 100% mehr Verbrauch für 100% mehr Effektivität, jedoch nicht offensiv nutzbar).
Wichtig hierbei ist auch, dass die Wissensgebiete nicht durch die Besonderheit kommen. Theoretisch kann jede Person die über Spürfähigkeiten, Medic und Suiton Element verfügt solche Suiton und Medic Kombinationsjutsus erlernen, dies erfolgt nicht über die Besonderheit an sich. Diese ermöglich später in Kombination mit eventuell anderen Mächten dann für eventuell andere Effekte.

Chakraverbrauch entfernt | Diese Zeile eingefügt "Basierend auf dieser Mutation hat Miyo zudem eigene Wissensgebiete und Techniken entwickelt, die nicht nur heilen, sondern auch schützen können und ihr in der Kombination ermöglichen für mehr Chakraverbrauch ihre Effektivität zu steigern. (Entsprechende Techniken | Nur Unterstützende Techniken)"

Uuuuuund - ich würde es begrüßen wenn normale Charaktere die Suiton und Medic dann Kombinieren können. Würde das mit ihr dann auch gerne lehren.

Sarutama Sakebi hat geschrieben:Stärken und Schwächen:
Willenskraft - sofern sie nicht über eine Besonderheit begründet und ausgeglichen ist - benötigt eine Schwäche zum Ausgleich. Dies habe ich vorher vergessen, entschuldige bitte. Eventuell auf Grund der Suiton Auslage eine Elementarschwäche im Doton Bereich? So als Vorschlag meinerseits.

Da der Senju Clan das als Stärke drin hat, hat es Miyo als Besonderheit. Hab daher nochmal eine extra Besonderheit des Senju-Clans aufgeführt - die übrigens gerne übernommen werden kann wenn der Clan überarbeitet wird ^-^

Sarutama Sakebi hat geschrieben:Schriftrolle
Bei der Schriftrolle bitte noch hinschreiben, welche Medic Jutsus drinne stehen. Theoretisch ist dies sogar recht unnötig, da sie über die Akademie auf vieles Zugriff hat, überlasse ich daher dir.

Entfernt, stattdessen Notizblock und Stifte hinzugefügt. Weil... irgendwie darum xD


Sarutama Sakebi hat geschrieben:Wissensgebiete
Deine selbsterfundenen Wissensgebiete bitte als selbsterfunden markieren.
  • Wissen über Chakrawellen & Resonanzprinzipien
    Bezüglich der Heilfelder an dieser Stelle den Hinweis, dass es maximal so möglich ist wie bei Tsunade. Konzentration und Wasser als Medium nutzen um dann zu heilen (Kampf gegen Pain). Sie wird keine Heilfelder machen können, die eigenständig wirken und heilen, dies nur als Hinweis. Was genau meinst du mit Rückkopplungsbarrieren? Was ist damit gemeint? Kann mir darunter nichts vorstellen.


Rückkopplung entfernt. Heilfelder auch erstmal raus genommen. Hoffe es passt so~
Selbsterfundenes markiert

Liebe Grüße,
Dat Inchen


„Sprechfarbe“ | Denkfarbe | NPC | Charakter

Bild

Charakterbewerbung | Funkfrequenz | Aktuelles Aussehen

Benutzeravatar
Sarutama Sakebi
||
||
Beiträge: 832
Registriert: Di 11. Nov 2014, 18:53
Im Besitzt: Locked
Vorname: Sarutama
Nachname: Sakebi
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,73 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 31/38
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: Stärke +50%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 24. Mai 2025, 21:52

Hallo Ina!

Normale Shinobi die sowohl Suiton, als auch Medic beherrschen können das Wissen ebenso lernen. Der Ursprung dessen liegt auch in einem Charakter von Tina damals (Aniya). Dies ist quasi nur eine... Sagen wir mal erweiterte Form als Basis. Die Wissen kann sie also entsprechend lehren.

Das mit dem Willen bei den Senju hatte ich vergessen, passt soweit alles.

Von meiner Seite aus daher Angenommen.

Die Zweitbewertung erfolgt durch einen Ansprechpartner (Peder oder Chris).


Liebe Grüße, Kevin
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
“Ifrit redet“ | Ifrit denkt

Bild

Bewerbungs-Link
Offene NBW's
Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Minato Uzumaki
||
||
Beiträge: 13918
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Minato
Nachname: Uzumaki
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 26. Mai 2025, 15:33

Hallo Captain Senju Ansprechpartner A hier, ich mache dann mal die Bewertung.

Allgemein bin ich kein Freund der wachsenden künstlerischen Ausschreibung von Dingen wie Aussehen, Kampfweise, Sexualität und vorallem Besonderheiten. Dies lässt einfach zu viel Interpretationsspielraum offen. Den man in einer Bewerbung einfach nicht hat.



Resonanzmutation: Suiton-Rhythmusfluss

"Ihre Jutsu wirken dabei niemals grob – sie folgen dem Prinzip der Strömung: weich, aber unausweichlich." -> Diesen Satz bitte entfernen. Die Besonderheit kann nicht definieren das man ihrem Chakra nicht ausweichen kann (Mir ist klar das es einfach nur eine künstlerische Floskel ist) aber dies gehört so nicht in eine Besonderheit.

Rhythmusstörungen: hinzufügen %tual wie viel stärker solche Faktoren wirken.

Da ihr allgemeines Suiton und Heilchakra tiefgreifender wirken kann schlage ich eine positivere Wirkung für normale Suiton und Heiljutsu vor. (25% Effektivität halte ich hier für angemessen)


Kampfweise: bitte ausschlaggebende Stichpunkte hinzufügen welche die Kampfweise wirklich reflektieren. Mit 4x lesen der Kampfweise konnte ich herausnehmen
"Ninjutsu und allgemeine Kampfwiese eher defensiv, nutzt die Eigenschaften des Suiton um den Gegner zu beeinträchtigen , sie kämpft nur um zu beschützen niemals aus der offensive heraus?"



LG Chris

Benutzeravatar
Miyoko
||
||
Beiträge: 2400
Registriert: Mo 20. Jan 2014, 22:49
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Miyoko » Mo 26. Mai 2025, 18:45

Huhu Chris!
Danke für die Bewertung!

Minato Uzumaki hat geschrieben:Resonanzmutation: Suiton-Rhythmusfluss

"Ihre Jutsu wirken dabei niemals grob – sie folgen dem Prinzip der Strömung: weich, aber unausweichlich." -> Diesen Satz bitte entfernen. Die Besonderheit kann nicht definieren das man ihrem Chakra nicht ausweichen kann (Mir ist klar das es einfach nur eine künstlerische Floskel ist) aber dies gehört so nicht in eine Besonderheit.


Entfernt :)

Minato Uzumaki hat geschrieben:Rhythmusstörungen: hinzufügen %tual wie viel stärker solche Faktoren wirken.

Da ihr allgemeines Suiton und Heilchakra tiefgreifender wirken kann schlage ich eine positivere Wirkung für normale Suiton und Heiljutsu vor. (25% Effektivität halte ich hier für angemessen)


25% mit eingefügt in der Besonderheit. Hatte erst gedacht ich mache das in den entsprechenden Jutsu - aber so gehts auch.


Minato Uzumaki hat geschrieben:Kampfweise: bitte ausschlaggebende Stichpunkte hinzufügen welche die Kampfweise wirklich reflektieren. Mit 4x lesen der Kampfweise konnte ich herausnehmen
"Ninjutsu und allgemeine Kampfwiese eher defensiv, nutzt die Eigenschaften des Suiton um den Gegner zu beeinträchtigen , sie kämpft nur um zu beschützen niemals aus der offensive heraus?"


Habe Stichpunkte dazu geschrieben und auch das sie Offensive Jutsu nur nutzt wenn Notwendigkeit besteht oder sie gezwungen ist. Ansonsten ist sie ein Full-Support Chara - also so ist mein Plan bzw die Idee hinter dem Charakter :3

Hoffe es passt so.

Liebe Grüße,
Ina


„Sprechfarbe“ | Denkfarbe | NPC | Charakter

Bild

Charakterbewerbung | Funkfrequenz | Aktuelles Aussehen

Benutzeravatar
Minato Uzumaki
||
||
Beiträge: 13918
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Minato
Nachname: Uzumaki
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Senju Miyoko | Lehrerin auf dem A-Rang | Iryonin

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 26. Mai 2025, 19:19

Angenommen

LG Chris


Zurück zu „Angenommene Charaktere“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste