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![]() | Wille der Senju Alle Mitglieder des Senju-Clans tragen in sich den sogenannten „Willen der Senju“, ein Erbe, das ihnen durch die Abstammung vom zweiten Sohn des Rikudou Sennin zuteilwurde. Durch diese besondere Herkunft verfügen alle Senju über eine erhöhte Lebenskraft (150 Lebenspunkte) sowie eine bemerkenswerte mentale und physische Widerstandsfähigkeit. Der „Wille der Senju“ zeigt sich oft schon in jungen Jahren: als unerschütterlicher Glaube an das Gute, als Mut, auch in schwierigen Zeiten Verantwortung zu übernehmen, und als Fähigkeit, andere mit ihrer Entschlossenheit zu inspirieren. Ob im Kampf, in der Heilung oder auf dem Weg des Verständnisses – der „Wille der Senju“ ist das unerschütterliche Fundament, auf dem ihre Stärke ruht. Erfundene Besonderheit |
![]() | Das Erbe des Tobirama Senju Suiton ("Wasserversteck") Die Gabe des Nidaime Hokage beschreibt die Fähigkeit selbst unheimlich große Mengen an Suiton-Wasser frei zu erzeugen. Ein durchaus nützliches Erbe, das nur wenigen Senju’s verliehen wird. Jedoch beherrschen sie dieses Element perfekt. Die Erben des Nidaime haben jedoch nicht die Fähigkeit des legendären Mokuton mit auf den Weg bekommen. Auch hier kann das Wasser für alle Suiton Jutsu verwenden. Dementsprechend wird der Chakraverbrauch für jegliche Suiton um 25% reduziert, zu dieser speziellen Fähigkeit haben die Senju die das Nidaime Erbe in sich tragen besitzen Grundwissen über die verbotene Technik des zweiten Hokagen das Edo Tensei (erfordert eine Story Begründung) Erben des Nidaime Hokagen fällt es leichter sich die Sensor Ninja Spürfertigkeit anzutrainieren. Sie besitzen eine hohe Affinität für diese Kunst und können ein unglaubliches Gespür hierfür entwickeln (extra Besonderheit notwendig). Grundsätzlich besitzen Erben von Tobirama eine passiv 25% erhöhte Spürfertigkeit. Erfundene Besonderheit |
![]() | Resonanzmutation: Suiton-Rhythmusfluss Miyo Senju trägt eine äußerst seltene genetische Abweichung, medizinisch als „Resonanz-Defizit-Syndrom – Typ Suiton-Rhythmus“ bezeichnet. Diese Mutation beeinflusst nicht die Stabilität, sondern die Frequenzstruktur ihres Chakraflusses. Während bei den meisten Shinobi Chakra als konstante Energie durch die Bahnen strömt, weist Miyos Chakra einen wellenförmig rhythmischen Impulsverlauf auf – vergleichbar mit Schallwellen oder dem Takt eines ruhigen Herzens. Dieser harmonisch pulsierende Fluss ermöglicht ihr eine besonders feine, intuitive Kontrolle über Suiton-Techniken: Sie stimmt das Wasser auf sich ein, anstatt es mit Gewalt zu lenken – wie eine Musikerin, die ihr Instrument zum Klingen bringt. In ihrer medizinischen Ausbildung erkannte sie, dass diese Chakrawellen in Kombination mit Heil- und Suitonchakra tiefgreifend auf den Körper wirken: Sie verlaufen synchron zu natürlichen Systemen wie Herzschlag, Atem und Zellschwingung. So wirkt ihr Wasser beruhigend, fiebersenkend, entzündungshemmend – und sie entwickelte daraus Techniken, die gezielt Blockaden lösen, Schmerzen dämpfen und Selbstheilung aktivieren. (Siehe Wissensgebiete) Basierend auf dieser Mutation hat Miyo zudem eigene Wissensgebiete und Techniken entwickelt, die nicht nur heilen, sondern auch schützen können und ihr in der Kombination ermöglichen für mehr Chakraverbrauch ihre Effektivität um 25% zu steigern. (Entsprechende Techniken | Nur Unterstützende Techniken) Durch gezielte Modulation ihrer Chakrawellen ist sie in der Lage, Wasserformen zu erzeugen, die auf emotionale oder energetische Reize reagieren – mal abschirmend, mal beruhigend, mal abwehrend. Diese Gabe hat jedoch ihren Preis: Miyo reagiert empfindlich auf Rhythmusstörungen – etwa durch Genjutsu, Chakra-Schocks oder emotionale Erschütterungen. Gerät ihr innerer Takt aus dem Gleichgewicht, können ihre Techniken instabil oder sogar unkontrolliert werden. Zudem ist sie nur auf die Chakranatur Suiton beschränkt. Erfundene Besonderheit |
![]() | Werdegang zur ausgebildeten Iryonin Miyo fasste ihren Entschluss, Heilerin zu werden, im Alter von elf Jahren – inmitten eines Unglücks, das ihr zeigte, dass ihre Hände mehr konnten als zittern. Die erste Zeit lernte sie bei ihrer Mutter Yumiko, die ihr nicht nur medizinisches Wissen, sondern auch Ruhe, Intuition und Verantwortung beibrachte. Mit zwölf Jahren, nach ihrer offiziellen Ernennung zur Genin, begann sie ihre formale Ausbildung zur Iryōnin – begleitet von Mentoren, Kräutermeistern und erfahrenen Shinobi-Heilern. Es war ein Weg aus Studien, Versuchen, Rückschlägen und stillem Wachstum. Mit achtzehn Jahren beendete sie die Ausbildung vollständig – nicht nur mit technischem Können, sondern mit einem tiefen Verständnis dafür, was es heißt, zu heilen: nicht nur den Körper, sondern auch den Menschen dahinter. Erfundene Besonderheit |
![]() | Suiton ("Wasserversteck") Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
![]() | Kette von Jin Die Kette ist aus warmem, antikem Bronze gearbeitet – zart, aber beständig. Ihr rundes Medaillon trägt ein kunstvolles, symmetrisches Muster, das an verschlungene Ranken und alte Clanornamente erinnert. In der Mitte ruht ein klar geschliffener, türkisfarbener Kristall, der das Licht einfängt wie flüssiges Wasser. Umrahmt von filigranen Gravuren, scheint er zu leuchten, wann immer Miyo ihn berührt. Es war Jins. Er trug sie nicht, um Eindruck zu machen – sondern als Erinnerung. Der Kristall gehörte einst seiner Mutter, der Rahmen war sein erster Versuch in Metallbearbeitung. Er hatte sie bei sich, in jeder Mission, in jeder Nacht. Und in der letzten, bevor er fiel, legte er sie Miyo wortlos in die Hand. „Damit du weißt, dass ich da bin – selbst wenn ich gehe.“ Seitdem trägt Miyo die Kette. Nie über der Kleidung. Nie als Schmuck. Sondern nah am Herzen – wie ein Talisman, ein Versprechen, das weiter schlägt. Für sie ist sie kein Andenken – sie ist ein Anker. In schweren Momenten umfasst sie das Medaillon, spürt das kalte Metall und weiß: Liebe stirbt nicht. Sie wandelt sich. Die Kette erinnert sie daran, wofür sie heilt. Wofür sie steht. Und was sie nie verlieren darf – selbst wenn alles um sie fällt. Erfundener Gegenstand |
![]() | Kunai Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
![]() | Shuriken Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
![]() | Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letztere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
![]() | Kemuri Dama Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Kartusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Kartusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand |
![]() | Kibakufuda Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand |
![]() | Schuhe Hierbei handelt es sich um das Standartschuhwerk von Shinobi, welches man auch Ninjasandalen nennt, eben weil die Zehen u.a. freiliegen. Die Schuhe bestehen dabei meist aus Leder für guten Tragekomfort und Schutz. Wahlweise kann auch eine durchtrittsischere dünne Metallplatte in der Sohle befinden zum Schutz vor Nägeln oder Makibischi oder ähnliches (ist anzugeben). Die Schuhe gibt es sonst auch in verschiedenen Ausführen, wie einfach knöchelbedeckt oder stiefelartig und mit größerem Absatz. Das Schuhprofil ist dabei aber immer so angelegt dass ein Shinobi seine Arbeit vollbringen kann ohne nach kurzer Zeit wunde Füße zu haben. Die Schuhe besitzen auch einen Klettverschluss oder werden mit Knöpfen zugemacht der Einfachheit halber. Erfundener Gegenstand |
![]() | Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
![]() | Shurikentasche Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand |
![]() | Chakrapapier Hierbei handelt es sich um ein spezielles Papier welches von Bäumen gewonnen wird die man während ihres Wachstums mit Chakra "gefüttert" hat. Das bsondere an dem Papier und wozu es auch verwendet wird ist das Erkennen von Elementaffinitäten. Ein Shinobi kann hiermit herausfinden welches Hauptelement er besitzt. Dabei reagiert das Papier unterschiedlich wenn man Chakra in dieses leitet (sehr gering). So reißt es etwa wenn es Fuuton ist, es zerknittert bei Raiton, wird nass bei Sution, verbrennt wenn es Katon ist und zerbröselt wenn es sich um Doton handelt. Wichtig ist das das Papier nur das Hauptelement erkennt, etwaige Kekkei Genkai wie Mischelemente erkennt es nicht, aber kann das entsprechende Hauptelement ja ein eventueller Hinweis sein. Erfundener Gegenstand |
An Jin,
(…aber eigentlich an dich, so wie ich dich kannte – nicht wie du gestorben bist.)
Ich weiß nicht, ob Worte dich noch erreichen. Vielleicht weht der Wind sie in den Himmel. Vielleicht trägt das Wasser sie dorthin, wo du jetzt bist. Vielleicht liest du sie… oder vielleicht schreibe ich sie nur für mich. Weil mein Herz sonst platzt.
Ich wünschte, ich hätte dir früher gesagt, wie sehr du mir bedeutest. Ich wünschte, ich hätte dich in jener Nacht festgehalten, anstatt dich loszulassen, damit wir schlafen können. Ich wünschte, ich hätte einfach den Mut gehabt, dich zu lieben, ohne es zu hinterfragen. Aber du warst immer mutiger als ich – du hast zuerst gesprochen. Du hast nicht gewartet. Du hast dich zwischen mich und den Tod gestellt, Jin. Und ich… ich habe zugesehen, wie du in meinen Armen gegangen bist. Ich habe versucht, dich zu halten, dich zu heilen, dich zurückzuholen – aber selbst das beste Chakra ist machtlos gegen das Schicksal, wenn es einmal entschieden hat.
Ich trage dein Medaillon noch immer. Es hängt über meinem Herzen, genau da, wo dein Kopf in jener letzten Nacht ruhte. Manchmal rede ich mit dir, wenn niemand zuhört. Manchmal bilde ich mir ein, dein Lachen noch zu hören. Und manchmal… ist alles still. Und das ist das Schlimmste.
Ich baue etwas, Jin. Einen Ort, an dem Menschen wieder atmen können. Einen Ort, an dem niemand mehr sterben soll wie du. Vielleicht ist das verrückt. Vielleicht ist es der einzige Weg, wie ich leben kann, ohne dich.
Ich weiß nicht, was du gesagt hättest. Wahrscheinlich hättest du geschmunzelt, die Arme verschränkt, diesen halb neckischen, halb ernsten Blick aufgesetzt und gesagt:
„Mach’s richtig, Miyo. Oder ich komm zurück und tret dir in den Hintern.“
Ich vermisse dich. Jeden Tag.
Und ich liebe dich. Auch wenn du es nie mehr hören wirst.
Deine Miyo
Sarutama Sakebi hat geschrieben: Aussehen und Körperreferenz
Die gewählten Aussehensbilder für die Körperreferenz sind leider ein wenig zu nichtssagend. Bauch, Beine, Po, schmale Hüften? Ein paar mehr Details wären besser zur Bewertung. Von den gewählten Bildern her würden wir die Körbchengröße als E betiteln und haben diese mit Senjougahra und Yui verglichen. Bitte entsprechend ändern, oder passendere Bilder raussuchen mit dickeren Melonen!
Die verführerische Aura bei der Aussehensbezeichnung bitte streichen. Wir sowas auf andere wirkt kommt auf die Charaktere an.
Sarutama Sakebi hat geschrieben:Resonanzmutation: Suiton-Rhythmusfluss:
In der aktuellen Form mit dem Wasser der Pflanzen und über die Natur heilt und beruhigend wirkt würde dies Sage Chakra benötigen. Das befindet sich jedoch aktuell im Aufnahmestopp und wird daher nicht von Start aus angenommen.
Wir haben jedoch eine alternative Lösung und würden den Weg über die Tobirama Sensorik gehen in Kombination mit dem Suiton Element. Da kann sie mit dem Wasser des Körpers arbeiten und somit schneller heilen und diagnostizieren. Das Ganze würde dann über ein Kombinations-Wissensgebiet laufen. Ebenfalls kannst du den Beruhigungseffekt über ein Wissensgebiet laufen lassen.
Sarutama Sakebi hat geschrieben:Kampfweise
Kampfweise bitte weniger künstlerisch ausschreiben, sie hat nicht den Taijutsu Wert für solche Bewegungen.
Sarutama Sakebi hat geschrieben:Stärken
Form- und Naturmanipulationsstärke benötigen entsprechende Jutsus um sie vom Start aus zu haben (z.B. Rasengan und Chidori). Bitte entfernen oder entsprechende Jutsus mit reinnehmen.
Sarutama Sakebi hat geschrieben:Jutsuliste
Shosen no Jutsu musst du nicht auf allen Rängen beherrschen. Der maximale Rang reicht.
Sarutama Sakebi hat geschrieben:Referenz für Körperbau
Ich würde auf Grund der Auswahl der Bilder - auch für zukünftige Spielchen - eine Körbchengröße von E-F vorschlagen. Meiner Meinung nach kommt es nicht ganz an Senjougahara und Yui ran als Beispiele für F, liegt aber im guten E Bereich. Halte E-F daher für angebracht.
Sarutama Sakebi hat geschrieben:Resonanzmutation: Suiton-Rhythmusfluss
Wenn sie weniger Chakra für Suiton Jutsus verbraucht, dann muss es da stehen. Ich würde diesen Punkt jedoch streichen, da sie dies bereits passiv durch das Tobirama Erbe hat. Schlage eher vor, dass sie die Effektivität dieser verstärken kann in Kombination mit ihrenWissensgebieten (z.B. 100% mehr Verbrauch für 100% mehr Effektivität, jedoch nicht offensiv nutzbar).
Wichtig hierbei ist auch, dass die Wissensgebiete nicht durch die Besonderheit kommen. Theoretisch kann jede Person die über Spürfähigkeiten, Medic und Suiton Element verfügt solche Suiton und Medic Kombinationsjutsus erlernen, dies erfolgt nicht über die Besonderheit an sich. Diese ermöglich später in Kombination mit eventuell anderen Mächten dann für eventuell andere Effekte.
Sarutama Sakebi hat geschrieben:Stärken und Schwächen:
Willenskraft - sofern sie nicht über eine Besonderheit begründet und ausgeglichen ist - benötigt eine Schwäche zum Ausgleich. Dies habe ich vorher vergessen, entschuldige bitte. Eventuell auf Grund der Suiton Auslage eine Elementarschwäche im Doton Bereich? So als Vorschlag meinerseits.
Sarutama Sakebi hat geschrieben:Schriftrolle
Bei der Schriftrolle bitte noch hinschreiben, welche Medic Jutsus drinne stehen. Theoretisch ist dies sogar recht unnötig, da sie über die Akademie auf vieles Zugriff hat, überlasse ich daher dir.
Sarutama Sakebi hat geschrieben:Wissensgebiete
Deine selbsterfundenen Wissensgebiete bitte als selbsterfunden markieren.
- Wissen über Chakrawellen & Resonanzprinzipien
Bezüglich der Heilfelder an dieser Stelle den Hinweis, dass es maximal so möglich ist wie bei Tsunade. Konzentration und Wasser als Medium nutzen um dann zu heilen (Kampf gegen Pain). Sie wird keine Heilfelder machen können, die eigenständig wirken und heilen, dies nur als Hinweis. Was genau meinst du mit Rückkopplungsbarrieren? Was ist damit gemeint? Kann mir darunter nichts vorstellen.
Minato Uzumaki hat geschrieben:Resonanzmutation: Suiton-Rhythmusfluss
"Ihre Jutsu wirken dabei niemals grob – sie folgen dem Prinzip der Strömung: weich, aber unausweichlich." -> Diesen Satz bitte entfernen. Die Besonderheit kann nicht definieren das man ihrem Chakra nicht ausweichen kann (Mir ist klar das es einfach nur eine künstlerische Floskel ist) aber dies gehört so nicht in eine Besonderheit.
Minato Uzumaki hat geschrieben:Rhythmusstörungen: hinzufügen %tual wie viel stärker solche Faktoren wirken.
Da ihr allgemeines Suiton und Heilchakra tiefgreifender wirken kann schlage ich eine positivere Wirkung für normale Suiton und Heiljutsu vor. (25% Effektivität halte ich hier für angemessen)
Minato Uzumaki hat geschrieben:Kampfweise: bitte ausschlaggebende Stichpunkte hinzufügen welche die Kampfweise wirklich reflektieren. Mit 4x lesen der Kampfweise konnte ich herausnehmen
"Ninjutsu und allgemeine Kampfwiese eher defensiv, nutzt die Eigenschaften des Suiton um den Gegner zu beeinträchtigen , sie kämpft nur um zu beschützen niemals aus der offensive heraus?"
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