Yautja Shizuka

[Shizuka]

⊱ Allgemeines ⊰

»Vorname: Shizuka (静か)
» Nachname: Yautja (-)
» Alter: 24 Jahre


» Geschlecht: Weiblich
» Größe: 1,68 Meter
» Gewicht: 55 Kilogramm

» Körbchengröße: D
» Geburtsort: Kaminari no Kuni | Yu no Kuni
» Wohnort: Fueki·sei no Gakuin
» Rang: Kampfeinheit (A-Rang-Niveau)
» Clan: Yautja | Elite Hunter



» Aussehen: „You should see me in a crown; I'm gonna run this nothing town...“ - Zitat: Billie Eilish

Erscheinungsbild:
Shizuka misst 1,68 Meter und besitzt eine schlanke, geschmeidige Figur, in der sich feminine Anmut und körperliche Kontrolle widerspiegeln. Ihre Statur erinnert an die Leichtigkeit eines Tänzers: kraftvoll, doch nie aufdringlich. Ihre Brust ist wohlproportioniert und harmonisch in das Gesamtbild eingefügt, ohne bewusst hervorgehoben zu werden.
Ihr Gesicht ist von einer klaren, symmetrischen Schönheit geprägt. Hohe Wangenknochen, eine feine Kinnlinie und ein makelloser, heller Teint verleihen ihr eine beinahe zeitlose Erscheinung. Die mandelförmigen Augen, von einem intensiven Bernsteinton, ruhen ruhig und unbeirrbar in ihrem Gesicht. Ihr Blick ist fest, die Lider wirken leicht gesenkt, ohne jedoch an Wachsamkeit zu verlieren. Ihre Lippen sind schmal, elegant geschwungen und oft in einer neutralen, kontrollierten Miene gehalten.
Shizukas Haar trägt die Farbe eines tiefen, gedämpften Rottons. Meist bindet sie es zu einem schlichten, geflochtenen Zopf, aus dem zwei lange Strähnen hervorgleiten und ihr Gesicht wie ein schützender Rahmen einfassen. Der fransige Pony, der ihr locker über die Stirn fällt, verleiht ihr eine gewisse Undurchdringlichkeit. Wenn sie ihr Haar offen trägt – eine Seltenheit – fällt es glatt und schwer über ihre Schultern bis knapp über die Brust und unterstreicht den geheimnisvollen Ausdruck ihres Erscheinungsbildes.
Ihre Kleidung ist schlicht, praktisch und in gedeckten Farben gehalten. Stoffe und Schnitte sind so gewählt, dass sie Bewegungsfreiheit gewährleisten, ohne unnötige Ablenkung oder Ornamentik. Jede Linie und jede Faltung scheint bewusst gesetzt, jede Wahl dient der Funktion, nicht der Zurschaustellung. Shizuka bewegt sich mit kontrollierter Präzision. Ihre Haltung ist aufrecht, die Bewegungen fließend und kalkuliert, als würde sie jeden Schritt bereits im Voraus kennen. Es gibt keine hektischen Gesten, keinen verlorenen Moment; stattdessen dominiert eine ruhige Präsenz, die weder Unsicherheit noch Eile kennt.

Privater Kleidungsstil:
Shizukas Kleidung in ihrer Freizeit folgt demselben Prinzip wie ihr Verhalten: Kontrolle, Dominanz, Wirkung. Sie bevorzugt dezente, aber elegante Kleidung mit klaren Linien - hochwertige Rollkragenpullover, seidene Blusen oder Hemden in weiß, Krawatte,hoch taillierte schwarze Hosen oder Bleistiftröcke mit Schlitz. Kleider trägt sie eng anliegend und knielang - feminin, aber autoritär. Ihre Stilettos sind spitz, haben meist hohe, dünne Absätze, auf denen sie sich lautlos durch den Raum bewegt. Sie trägt nie auffälligen Schmuck - stattdessen eine elegante Uhr, ein einzelner Ring oder eine Kette mit verborgener Symbolik. Alles an ihr ist kuratiert. Selbst ihr Parfum ist eine unterschwellige Waffe: Ein harziger, metallisch-rauchiger Duft, der an Blut und Macht erinnert. Selbst in ihren eigenen vier Wänden würde man sie niemals in etwas Triviales oder Bequemes sehen - ihre Privatsphäre duldet ebenfalls keine Schwäche.

Jägerstil – Yautja Ästhetik:
Wenn sie auf die Jagd oder eine Mission geht - sei es im übertragenen Sinn oder wortwörtlich - schlüpft Shizuka in ein zweites Ich. Ihre Ausrüstung und Kleidung lehnen sich an die Ästhetik der Yautja an: biomechanisch, brutal und majestätisch zugleich. Ihr Körper ist dann mit einer eng anliegenden, flexiblen Rüstung bedeckt, die wie aus organischem Metall gegossen wirkt -schwarz-silber schimmernd, mit blutroten, leuchtenden Adern durchzogen. Die Schultern sind durch geschwungene, gepanzerte Platten betont, der Brustbereich verstärkt, ohne ihre Beweglichkeit einzuschränken. Ihre Maske -wenn sie sie trägt - erinnert stark an die einer Kriegerin: minimalistisch, aber furchteinflößend, mit einem einzigen leuchtenden Auge auf der rechten Seite. Anstelle klassischer Waffen trägt sie Klingen an den Unterarmen, ausfahrbar wie Raubtierklauen, und nutzt in dieser Form eher Jagdinstinkt als Technik. Ihr gesamter Look wirkt wie eine Hommage an das Raubtier, das sie innerlich verkörpert - ein Wesen, das nicht nur überlebt, sondern dominiert. Auch ihre Haare ändert sie in dieser Form - entweder geflochten oder in einzelne, feste Stränge gelegt, was an die Yautja-Dreads erinnert, aber eleganter und weiblicher gehalten ist. Ihre Bewegungen sind dann nicht mehr nur berechnend - sie sind animalisch tödlich.

⊱ Charakter ⊰


» Charaktereigenschaften:
„Es geht nicht darum, ob du stark bist. Es geht darum, ob du nützlich für mich bist.“ – Zitat: Shizuka Yautja
Shizuka ist keine, die laut werden muss, um Präsenz zu zeigen. Ihre Autorität liegt in der Ruhe, in der präzisen Wortwahl, im kalkulierten Schweigen. Sie ist das Messer unter dem seidigen Tuch, das Lächeln mit dem Gift darin.
Sie ist sich ihrer Schönheit bewusst - und sie setzt sie gezielt als Werkzeug ein. Nicht, weil sie automatisch alle in ihren Bann schlägt, sondern weil sie gelernt hat, dass Anziehung ein Spiel der Suggestion ist. Sie strebt danach, durch bewusst gesetzte Gesten, Blicke und ihre Erscheinung eine Wirkung zu erzielen - doch ob andere sich tatsächlich davon beeinflussen lassen, liegt nicht in ihrer Hand. Sie verführt nicht durch bloße Existenz, sondern durch sorgfältiges Kalkül. Ihre Art zu sprechen bleibt ruhig, weich, unaufgeregt - inhaltlich aber messerscharf. Sie unterbricht nicht. Sie zwingt andere, sich selbst zu verraten, indem sie schlicht zuhört. Manipulation ist für sie kein Werkzeug - es ist ihr natürlicher Zustand. Moral, abseits des Kodex, existiert für sie nur als Fassade. Ihre Entscheidungen sind rein kalkuliert: Was nützt ihr? Wer kann kontrolliert, wer geopfert werden ? (geopfert im rein metaphorischem Sinne)
Trotz - oder gerade wegen - ihrer Arroganz gelingt es ihr oft, Vertrauen zu erschleichen. Sie inszeniert sich als souverän, als verständnisvoll, als unnahbar und doch nah. Wer ihr einmal vertraut, merkt oft zu spät, dass Nähe zu ihr keine Eroberung war - sondern längst ein sorgfältig inszenierter Besitzwechsel. Sie ist keine geborene Anführerin sondern eine geborene Regisseurin. Die Yautja zieht die Fäden, lässt andere glänzen, scheitern, kämpfen - während sie selbst nur beobachtet. Wenn sie den Raum betritt, wirkt es manchmal, als veränderten sich die Umstände. Nicht, weil es zwangsläufig so geschieht - sondern weil sie alles dafür tut, diesen Eindruck zu erschaffen. Ihre wahre Natur zeigt sich jedoch nur selten - und oft dann auch in ihrer Jägergestalt. Der Übergang in ihr ihr Jägerwesen ist erschütternd - was zuvor nur als unterschwellige Gefahr spürbar war, wird sichtbar. Furchteinflößend. Real. Ihre Feinde erleben diesen Moment nicht zweimal. Privat bleibt Shizuka ein unzugängliches Mysterium. Selbst in Einsamkeit wahrt sie ihre Fassade - aufrecht, kontrolliert, unnachgiebig. Es gibt kaum Zeugen ihrer Menschlichkeit. Vielleicht, weil sie sich bewusst davor verschließt, vielleicht aber auch, weil sie längst unter ihrer eigenen Maske erstickt ist. Beziehungen sind für sie aktuell nur Werkzeuge oder Schwächen. Sie täuscht Nähe vor, gibt Schutz, Anerkennung, Bewunderung - doch immer mit einem Preis.
Die wenigen, die ihr wirklich etwas bedeuten, erkennt man daran, dass sie nichts verspricht. Keine Maskerade, keine schmeichelnden Lügen. Nur stilles Schweigen, das mehr Gewicht hat als jedes Wort.

» Vorlieben:
„Du willst wissen was mir gefällt? Der Duft von deinem Blut, wenn ich ein Bad darin nehme...“ - Zitat: Shizuka Yautja

Shizuka genießt keine Dinge im klassischen Sinn – sie kuriert ihre Vorlieben mit der gleichen Präzision, mit der sie Menschen selektiert. Genuss ist für sie keine Schwäche, sondern ein weiterer Ausdruck von Kontrolle.

Stille Räume: ...gehören zu ihren bevorzugten Orten. Nicht aus spirituellem Bedürfnis - sondern weil sie dort allein mit ihren Gedanken ist. Keine Stimmen, keine Störungen, nur der kalte Strom ihrer Pläne. Sie hasst Lärm, nicht weil er sie stört, sondern weil er die Menschen dazu bringt, zu viel zu reden - und zu wenig zu denken.

Tee: Nicht Kaffee! Immer ungesüßt. Schwarz oder grün, abhängig vom Zweck. Tee ist für sie kein Getränk, sondern ein Ritual. Es zwingt zur Entschleunigung, es zwingt zur Aufmerksamkeit. Jeder Schluck ein Bekenntnis zur Kontrolle. Kaffee ist hektisch. Kaffee ist für Menschen mit Schwächen.

Schach: Aber nur gegen Menschen, die glauben, sie hätten eine Chance. Für sie ist es kein Spiel, sondern eine Studie: Sie will nicht gewinnen - sie will sehen, wie andere verlieren. Wer wie lange widersteht, wann der erste Fehler kommt, ob sie aufgeben oder kämpfen, selbst wenn alles verloren ist. Ihre Züge sind analytisch, beinahe grausam vorhersehbar. Und doch: Niemand schlägt sie zweimal.

Gerüche: Besonders der Geruch von Ozon nach einem Gewitter oder kaltem Metall. Saubere, klare, aggressive Düfte. Sie hasst süße Parfüms, Blütenduft oder Vanille - sie symbolisieren eine klare Rollenverteilung der Weiblichkeit, die sie bewusst ablegt. Ihr eigener Duft ist kühl, unnahbar, fast klinisch.

Dunkle Literatur: Kein romantischer Kitsch, keine simplen Krimis. Sie liest Philosophie, psychologische Abhandlungen, Kriegstheorien. Besonders fasziniert ist sie von antiken Strategen und von jenen Autoren, die das Dunkle im Menschen nicht verurteilen, sondern sezieren.

Menschen, die nicht gefallen wollen: Sie verachtet Opportunisten, Schleimer und Unterwürfige. Wer ihr widerspricht, weckt Interesse. Wer sie durchschaut, Respekt. Aber Vorsicht: Respekt bedeutet bei ihr nicht Sympathie - sondern, dass sie dich nicht sofort bricht, sondern dich für später aufhebt.

Körperliche Nähe bzw. Besitz: (?) AberNur wenn sie sie kontrolliert. Jede Berührung ist für sie eine Entscheidung, kein Impuls. Sie kann küssen, um jemanden zu entwaffnen. Streicheln, um jemanden zu verwirren. Umarmen, um ein Gefühl zu fälschen, ficken um ihre/n gegenüber zu besitzen... Doch wer glaubt, sie damit zu berühren, täuscht sich. Sie bleibt immer jenseits der Reichweite – bestimmt wer sie wie und wann anfassen darf...

Waffen: Besonders elegante, schlichte Klingen. Kein Schnickschnack, keine auffälligen Verzierungen. Waffen, die töten - nicht beeindrucken. Ihre Lieblingswaffe ist stumm, effizient und präzise. Wie sie selbst.

Starke Persönlichkeiten: Nicht aus Zuneigung - sondern aus Neugier. Sie liebt es, große Geister auseinanderzunehmen, Ideale zu testen, Überzeugungen zu beugen. Ihre größte Freude? Wenn jemand glaubt, er sei unmanipulierbar - und dann trotzdem fällt.

Und schließlich, wie soll es auch anders sein: Kontrolle. Ihre tiefste, unausgesprochene Vorliebe. Nicht über andere - sondern über sich selbst. Jeder Gedanke, jede Reaktion, jede Schwäche: unter Verschluss. Disziplin ist ihre Religion. Alles andere ist Instinkt - und das ist für Tiere.


» Abneigungen:
„Du nennst es Grausamkeit. Ich nenne es Effizienz.“ – Zitat: Shizuka Yautja

Die Yautja verabscheut nicht impulsiv - sie verwirft. Ihre Abneigungen sind keine emotionalen Reaktionen, sondern strategische Ausschlüsse. Was sie nicht kontrollieren kann, was sie schwach findet, oder was ihrem Ideal von Macht widerspricht, wird gnadenlos aussortiert.

Gefühlsduselei: Emotionen in Reinform - Tränen, spontane Wutausbrüche, nervöses Lachen - sind für sie ein Zeichen von Kontrollverlust. Menschen, die sich von Gefühlen leiten lassen, sind für sie wie instabile Sprengsätze: gefährlich, aber dumm. Wer Emotionen zeigt, ohne sie zu nutzen, ist für sie wertlos.

Naivität: Die typische „Ich glaube an das Gute im Menschen“-Haltung ist für sie nichts als intellektuelle Faulheit. Naive Menschen begreifen für sie die Welt nicht - und sind daher nicht würdig, darin zu überleben. Wer zu gutgläubig ist, wird von ihr entweder als Werkzeug benutzt oder sofort entsorgt.

Zwanghafte Moralapostel: Sie hasst Menschen, die mit Prinzipien um sich werfen, ohne die Konsequenzen zu verstehen. Wer sich selbst Fesseln anlegt und glaubt, das sei Tugend, ist für sie ein Narr. Sie glaubt an Effizienz, nicht an Ethik. An Resultate, nicht an Regeln.

Lärm: Übermäßiges Reden, lautes Lachen, nervöses Tippen mit den Fingern - alles, was rhythmuslos und unkontrolliert wirkt, stört sie. Nicht aus Sensibilität, sondern weil es die Ordnung der Umgebung unterbricht. Stille ist für sie der Idealzustand. Gerüchte besagen, dass sie jemandem fürs Schmatzen schon die Zunge herausgeschnitten habe... damals...

Schwächlinge: ...die Stärke imitieren. Lautes Dominanzgehabe, Machogehabe oder aufgesetzte Coolness? Lächerlich. Sie erkennt den Unterschied zwischen echter Autorität und unsicherem Theater auf den ersten Blick – und sie verliert sofort das Interesse.

Spontaneität: Improvisation ohne Plan ist für sie Zeitverschwendung. Menschen, die Entscheidungen aus einem Bauchgefühl heraus treffen, ohne sich die Folgen auszumalen, verachtet sie. Alles muss Zweck haben. Alles muss kalkuliert sein.

Unordnung: In ihrem Zuhause, in ihren Gedanken, in ihrem Umfeld: Ordnung ist Pflicht. Chaos signalisiert Kontrollverlust. Sie duldet kein Durcheinander, keine halben Sachen. Alles, was unfertig oder schlampig wirkt, löst bei ihr unterschwellige Verachtung aus.

Berührungen ohne Erlaubnis: Selbst harmlose Gesten wie ein Antippen oder eine freundschaftliche Umarmung ohne vorherige Ankündigung empfindet sie als Grenzüberschreitung. Ihr Körper gehört ihr - und niemandem sonst.

Unterschätzt werden: Es gibt kaum etwas, das ihren Zorn subtiler entfacht als unterschätzt zu werden. Nicht, weil sie verletzt wäre - sondern weil sie sich dann gezwungen sieht, ein Exempel zu statuieren. Und das endet selten harmlos.

Zweifel an ihrer Autorität: Nicht offen - die interessieren sie kaum. Sondern jene leisen, subtilen Zweifel, das zögerliche Auflehnen, das Nicht-Folgen - das sind für sie Signale, dass jemand gebrochen werden muss. Und sie tut es gründlich!

» Sexualität:
•bisexuell | eher dominant - Switch möglich! [wenn sie es zulässt]

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Shizuka ist bisexuell. Ihre Sexualität folgt dabei keinem romantischen Ideal - für sie ist sie aktuell weder ein Ausdruck von Nähe noch von Bindung. Sexualität ist für Shizuka ein reines Spiel aus Lust, Leidenschaft, Dominanz und Kontrolle. Sie betrachtet sie überwiegend als Werkzeug: ein Mittel, um Grenzen zu verschieben, Macht auszukosten und die eigene Überlegenheit zu zelebrieren. Gefühle oder tiefe Bindungen spielen dabei selten eine Rolle. In den meisten Fällen übernimmt die Yautja selbst die führende Rolle. Sie genießt es, die Kontrolle zu behalten, Regeln zu diktieren und die Dynamik zu lenken. Dennoch erlaubt sie es in besonderen Fällen Männern, die eine ebenso starke Dominanz ausstrahlen und bei denen sie selbst körperliche Anziehung empfindet, das Zepter zu übernehmen. In solchen Momenten lässt sie sich bewusst auf eine unterlegene Rolle ein, ohne dabei jedoch ihre Eigenständigkeit oder ihre Leidenschaft aufzugeben. Die rothaarige lebt ihre Sexualität intensiv und ohne Scheu. Spielarten wie BDSM, der Einsatz von Toys oder der Gebrauch von Bunshin-Techniken sind für sie vertraute Mittel, um das Erlebnis noch weiter zu steigern. Strap-Ons gehören ebenso selbstverständlich zu ihrem Repertoire. Für sie sind solche Elemente keine Abweichung, sondern Erweiterungen des Spiels, das sie so sehr beherrscht. Zärtlichkeit ist für Shizuka ein seltenes Gut, das sie nur in Ausnahmefällen zulässt – und ausschließlich zu Bedingungen, die sie selbst bestimmt. Jede Berührung, die sie nicht ausdrücklich erlaubt, wird von ihr rigoros und unmissverständlich abgewehrt. Ihre Lust ist kein Geschenk, das sie großzügig verteilt, sondern eine Waffe, die sie mit Bedacht einsetzt. Nur wenige erhalten die Gunst, sie auf eine andere Weise zu berühren: jene, die sie entweder als würdig erachtet oder die das Spiel auf einem Niveau halten können, das sie fordert und reizt. Doch selbst in diesen seltenen Momenten bleibt klar: Shizuka gehört niemandem. Nähe ist bei ihr kein Akt der Unterwerfung - sondern eine bewusst gesetzte Ausnahme. Sie bleibt die Jägerin, unabhängig davon, wie nah jemand ihr auch kommen mag.

» Besonderheiten:

Chiton ("Blutfreisetzung") Das Chiton entstand durch die Versuche, die die Utaru an ihren Sklaven durchführten. Diese basierten auf dunkeln Jutsus, die als verbotene Techniken galten und heute nicht mehr bekannt sind. Diese Jutsus zielten darauf ab, die Struktur des Blutes zu verändern und so dem Leviathan "schmackhafter" zu machen, in dem sie diese in diversen Aspekten verstärkten. In Kombination mit einer tödlichen Krankheit geschah es, dass Blut- und Chakrasysteme sich mit einander verbanden und es so möglich wurde das Blut über das Chakra zu kontrollieren. Dieser einzigartige nur in diesem Clan an zu findende Bluttyp bringt einige besondere Fähigkeiten mit sich. Eine sehr starke Regenerationskraft, sowohl Zellen als auch Verletzungen sowie Blutreproduktion um diese Fertigkeit zu gewährleisten müssen die Yautja entsprechend viele Nährstoffe zu sich nehmen, dies wird erhöht sofern sie häufig auf ihr Erbe zurückgreifen. Außerdem ist es möglich das eigene Blut zu kontrollieren. Das besondere am Chiton ist, dass dieses von Natur aus mit dem elementlosen Chakra des Trägers verbunden ist und so die Anwendung des eigenen Blutes zur Zerstörung oder zur Heilung Anderer erlaubt. Denn durch das Chiton können Mitglieder der Yautja ihre Blutgruppe durch Techniken jeder Anderen anpassen um so Verletzungen zu heilen. Erfundene Besonderheit

Kariudogan ("Augenkunst des Jägers") Zur Geburt kommen die Yautja ohne eine erweckte Augenkunst zur Welt, doch spätestens im Alter von 12 Jahren werden sie dazu ausgebildet durch die Manipulation ihres eigenen Blutes innerhalb der Augen ihr Doujutsu zu "erwecken". In diesem Alter erwacht also das Kariudogan, da die Kinder alt genug sind, um für sich selbst zu sorgen und zu jagen. Diese Augenkunst bringt zwei Erweiterungsstufen mit sich, wobei man hier nicht von einer Erweiterung sprechen kann sondern nur von einer Variationsstufe. Zwischen diesen drei Stufen kann der Yautja durch einen Chakraverbrauch von sehr gering hin und her wechseln oder natürlich das Doujutsu wieder deaktivieren. Hierzu ist eine Berührung an die Schläfe notwendig um das Chakra im benötigten Zentrum zu konzentrieren. Sollte eine der drei möglichen Variationsstufen aktiv sein verändert sich das Auge in sofern , dass es von feinen schwarzen Linien durchzogen wird und sich um die Pupille kleine schwarze Striche bilden. Die Augenfarbe ändert sich bei aktivem Doujutsu nicht. 1. Wärmesicht: Die erste Fertigkeit des Kariudogan stellt eine vollständige Wärmesicht dar. Der Yautja hat nun die Möglichkeit durch jede feste Form hindurch Wärme jeglicher Art zu sehen und die "Hitzequellen" anhand der Temperatur zu unterscheiden. So geht das Farbschema der Wärmesicht von kalten Objekten "dunkles blau" über hin zu Objekten die kurz von Wärme erfasst worden sind "grün" bis zu gelben Farbtönen bei ansteigender Körpertemperatur orange bis rot bei extremer Hitze. So können die Yautja z.B unterscheiden ob hinter einer Mauer ein Lagerfeuer brennt , oder ob dort eine Person steht. Die Reichweite der Wärmesicht ist auf 500 Meter beschränkt. Das Doujutsu verbraucht für die Aktivierung einmal einen sehr geringen Chakraverbrauch und dann gering pro Post. 2. Weitsicht: Die Weitsicht ist die erste Variationsstufe des Kariudogan und ermöglicht es dem Yautja über eine Distanz von bis zu 5 Kilometern zu sehen. Dies entsteht durch einen "Zoom-Effekt" der Augen ähnlich wie bei einem Fernglas. So kann der Yautja seine Beute auch über große Distanz hinweg noch verfolgen bzw. seine Fährte aufnehmen. Das Doujutsu verbraucht für die Aktivierung einmal einen sehr geringen Chakraverbrauch und dann gering pro Post. 3. Röntgenblick: Die Röntgensicht ist die zweite Variationsstufe des Kariudogans und ermöglicht dem Yautja durch jegliche feste Materie hindurch zu sehen. Hierbei kann der Yautja einzelne Material "Schichten" durchdringen um so seinen Fokus auf das gewünschte Ziel zu legen. Beispielsweise um zu erkennen ob seine Beute bewaffnet ist, lässt sich ein Mantel in der Sicht ausblenden. Dies geschieht dann weiter fortlaufend von der Oberbekleidung, bis zur Unterwäsche, vom nackte Körper bis hin zu einzelnen Körperteilen und Organen. Hier kann der Yautja aufgrund seiner Jagdausbildung auch Krankheiten und innere Verletzungen bzw. auch andere Einflüsse schnell feststellen. Das Doujutsu verbraucht für die Aktivierung einmal einen sehr geringen Chakraverbrauch und dann gering pro Post. Erfundene Besonderheit

⊱ Fähigkeiten ⊰

Yautja Ausbildung ("Wir sind die wahren Jäger") Die Ausbildung der Mitglieder des Yautja Clans umfasst eine Reihe von Bereiche die für die Jagd zuständig sind. Es gibt in der Welt des "Abschaums" viele Elite Söldner und Gruppierungen die sich darauf beziehen ihr Ziel für Geld umzubringen, doch die Yautja jagen aus reiner Lust an der Jagd, sie wollen der stärkst möglichen Beute gegenüberstehen , einem überlegenen Feind und diesen schlussendlich mit dem was im Clan seit Generationen weiter gegeben wird zur Strecke bringen. Die Yautja werden während ihres langen Ausbildungsweges bereits von Kindheitsbeinen an einem extrem harten Training unterzogen. Die verschiedenen Wissensbereiche dieser Ausbildung haben die besten Jäger unserer Zeit hervorgebracht. Zu den Wissensbereichen dieser Ausbildung gehört die vollständige Körperanatomie, Psychologie, Pflanzen- und Fährtenkunde die auf selbem Niveau wie die der Oinin oder ANBU liegt. Gleichzeitig sind viele Mitglieder des Yautja Clan in der Herstellung der Clanausrüstung und somit auch der Rohstoffbeschaffung ausgebildet worden. Hierzu ist ebenfalls ein enormes Waffenverständnis und auch technisches Geschick notwendig. Die vollkommensten Jäger der Welt eben. Erfundene Besonderheit

» Chakranatur:

Katon("Feuerversteck") Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit

Doton ("Erdversteck") Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit

Raiton ("Blitzversteck") [inaktiv!] Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit

» Kampfweise:
Shizukas Kampfweise ist eine meisterhafte Symbiose aus Geschwindigkeit, Kontrolle und dem grausamen Einsatz ihres eigenen Blutes als Waffe. Sie betritt kein Schlachtfeld unvorbereitet - jeder ihrer Schritte ist durchdacht, jede Bewegung folgt einem inneren Takt, den nur sie kennt. Sie kämpft nicht wild oder ungestüm, sondern mit chirurgischer Präzision, als hätte sie den gesamten Ablauf des Gefechts bereits in ihrem Kopf skizziert. Gegner, die sie unterschätzen, erleben ihre Geschwindigkeit wie ein Flüstern, das zur Klinge wird - bevor sie überhaupt begreifen, woher der Angriff kam, sind sie schon verletzt, manipuliert, ausgeliefert.

Blut ist für sie kein Tabu, sondern ein Werkzeug, eine Erweiterung ihres Willens. Ihre Jutsu entstehen nicht aus Notwehr oder Impuls, sondern aus einer tief sitzenden Strategie. Sie verletzt sich bewusst und ohne Zögern, nutzt ihren eigenen Körper als Ressource, als Ursprung ihrer tödlichsten Techniken. Wo andere Schwächen sehen, sieht sie Potenzial - ihr Schmerz ist kalkuliert, jeder Tropfen Blut ein neuer Spielzug. Mit Peitschen, Klingen oder grotesken Auswüchsen ihrer eigenen Wirbelsäule verwandelt sie ihren Körper in eine wandelnde Waffe. Dabei bleibt sie immer elegant, nie unkontrolliert, niemals panisch. Ihre Bewegungen sind fließend, ihre Reaktionen messerscharf.

Shizuka spielt mit ihren Gegnern wie mit Schachfiguren - nicht aus Arroganz, sondern weil sie es sich leisten kann. Ihre Körpersprache bleibt ruhig, fast schon gelangweilt, während sie den mentalen Druck erhöht. Ein kalter Blick, ein emotionsloses Lächeln, und schon beginnen viele, Fehler zu machen. Sie nutzt jede Unsicherheit, jede zu langsame Reaktion. In ihrem Kampf gibt es keine Zufälle. Wer mit ihr kämpft, blutet - nicht immer sofort, aber unausweichlich. Und wenn sie angreift, tut sie es mit der Grausamkeit eines Wesens, das genau weiß, wo es treffen muss, um nicht nur zu verletzen, sondern zu brechen. Ihre Kämpfe sind kein Chaos – sie sind Inszenierungen. Effizient. Kontrolliert. Unerbittlich.

» Stärken:
• Ninjutsu: Ihr Chiton-Kekkei-Genkai erlaubt ihr, Blut auf vielseitige und tödliche Weise zu manipulieren.

• Geschwindigkeit: Shizuka ist extrem schnell und nutzt ihre Geschwindigkeit, um Gegner zu überrumpeln oder ihnen ständig einen Schritt voraus zu sein.

•Ausdauer: Ihre hohe Ausdauer erlaubt es ihr, auch längere Kämpfe durchzuhalten und sich von Verletzungen schneller zu erholen, solange genug Blut vorhanden ist.


» Schwächen:
•Genjutsu: Kein Talent für Illusionstechniken, anfällig für Genjutsu, Schwierigkeiten beim Lösen davon.


» Ausrüstung:

Klapp-Klingen Ring Shizukas Ring ist einfach ein silberner Ring mit einer kleinen Klappklinge. Erfundener Gegenstand

Langdolch Der Langdolch, den Shizuka stets bei sich trägt, ist mehr als nur eine kunstvoll geschmiedete Klinge – er ist ein Werkzeug ihrer Identität, ein Schlüssel zu ihrer Macht. Mit seinem tiefroten Metall, das fast wie geronnenes Blut schimmert, scheint er direkt aus einem vergessenen Krieg zu stammen. Die asymmetrische Klinge, gezackt und elegant zugleich, trägt feine Gravuren, die sich wie uralte Runen über das Metall ziehen. Ein goldener Schriftzug in einer fremden Sprache verleiht ihm eine Aura des Geheimnisses – als würde er selbst ein uraltes Versprechen flüstern. Der Griff liegt perfekt in ihrer Hand, als wäre er für sie gemacht. Erfundener Gegenstand

Yautja Speer Bei dieser Waffe handelt es sich um einen standard Speer des Yautja Clanes. Diese Waffe die vorallem zur Jagd gebraucht wird besitzt einen speziellen Mechanismus im Inneren das sie sich für den Kampf auf eine Länge von 2,40m ausweiten kann. Gleichzeitig lässt sich dieser Vorgang rückgängig machen , wohingehend der "Speer" nurnoch eine bequem tragbare größe von 60cm besitzt. Der Schräfegrad der Spitzen oben und unten sind mit dem eines gewöhnlichen Katanas zu vergleichen. Entsprechend schwere Schäden sind die Folge. Insgesamt wiegt der Speer stolze 4kg. Das Metall ist von den Yautja besonderst verarbeitet das der Speer sehr gut in der Hand liegt und auch als Wurfwaffe eingesetzt werden kann. Der zuvor erwähnte Mechanismus lässt sich durch einen Chakraimpuls auslösen (Verbrauch sehr gering). Gleichzeitig kann der Speer auch am unteren Ende mit Drahtseil befestigt werden und bietet so eine gute Basis für verschiedenste Jagdfertigkeiten. Erfundener Gegenstand

Yautja Netzkanone Diese fortschrittliche Waffe ist meist an der Schulter der Yautja Clanrüstung befestigt. Ein Meisterwerk der Baukunst des Clanes. Durch einen Chakraverbrauch von mittel wird im Inneren ein spezielles chakraleitendes Metallnetz auf den Gegner abgefeuert. Im Metallnetz selbst ist Blut und Chakra des Yautja eingearbeitet wesshalb ein markiertes Ziel mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit getroffen werden kann. Beim Abschuss bewegt sich das Netz mit einer Geschwindigkeit von 6 fort und kann erst ab einem Stärkewert von 7 oder höher zerstört werden. Das Metall ist hierbei jedoch geschärft und der Gefangene würde sich mindestens mittlere Verletzungen zuziehen um sich aus dem Netz zu befreien. In der Netzkanone ist nur eine Ladung enthalten. Die Waffe muss dann erst wieder von einem Yautja mit entsprechenden Fertigkeiten vorbereitet werden. Erfundener Gegenstand

Yautja Rüstungskralle Diese standartisierte Waffe ist meistens bei den Armschienen der Yautja Clanrüstung angebracht. Die Klauen bestehen aus massivem chakraleitenden Metall und besitzen den Schärfegrad eines gewöhnlichen Katanas. Mit einem Gewicht von 3kg und einer länge von stolzen 80cm sind diese Krallen eine tödliche Waffe. Die Krallen besitzen einen Schärfegrad eines normalen Katanas und richten in der Regel schwere Schäden an bei einem Volltreffer. Durch einen Mechanismus im Inneren der Armschiene können diese Klauen durch einen Chakraimpuls (Verbrauch sehr gering) nach Außen gebracht werden und durch den selben Impuls wieder zurück. Erfundener Gegenstand

Yautja Riesen-Shuriken Das Shuriken des Yautja Clanes zählt wohl zu den gewaltigsten Vertretern der Shuriken Klassen und ist dennoch etwas kleiner wie z.B das Riesen-Shuriken der Shinobis. Mit einer Größe von 60cm und einem Gewicht von 2kg dennoch stattlich. Das Shuriken ist chakraleitend und rasiermesserscharf. Es kann mit Drahtseil an Halterungen an der Seite verbunden werden. Anderst als gewöhnliche Shuriken ist das Shuriken der Yautja zu einer Seite hin offen und schließt sich erst sobald es geworfen wird. Hierfür zahlt der Yautja einen sehr geringen Chakraverbrauch der den Mechanismus leicht zeitverzögert im Inneren des Shurikens auslöst. Ohne diesen Effekt kann das Yautja Shuriken auch als Nahkampfwaffe verwendet werden. Erfundener Gegenstand

Clanrüstung Yautja Die standard Jagdrüstung des Yautja Clanes. Die Rüstung ist aus einem speziellen chakraleitenden Metall gefertigt und auch wenn sie als eher "leichte Bekleidung" gewertet wird , bietet sie an wichtigen Körperregionen dennoch ausreichend Schutz (bis zum B-Rang Niveau, fängt mittlere Schäden ab. Blockiert bis Stärke 6 vollständig. Stärke 7 wird noch um 25% gemindert.). Der Yautja Kampfhelm ist ebenfalls Bestandteil dieser Rüstung. Durch das besondere Schutzglas im Helm kann das Doujutsu des Clanes hindurch verwendet werden. Die Augen selbst jedoch werden von Licht, Hitze, Kälte und anderen Einflüssen geschützt. Die Rüstung ist dem Aussehen des Leviathan stark nachempfunden. Ein Zeichen des Respekts und der demütigen Verehrung. Die Yautja Clanrüstung gibt es in den unterschiedlichsten Varianten und ist für jedes Mitglied eine eigens angefertigte Variante. Hier bei einigen männlichen Varianten sind diese durchaus freizügig um die Beweglichkeit zu wahren. Dies sieht bei den weiblichen Varianten ebenfalls ähnlich aus. Eine schwere Variante der Clanrüstung wird unter bestimmten Umständen ebenfalls angefertigt. Erfundener Gegenstand

Senbon Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. Senbon lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Senbon anrichten kann, wobei die Nadeln nicht direkt für ernsthafte Verletzungen konzipiert wurden, sodass Schäden die sie anrichten im Bereich von sehr leicht - mittel liegen. Erfundener Gegenstand

Shuriken Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand

Kibakufuda Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand

Drahtseil Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand

Zoketsugan [immer dabei und bei ihrem Iryounin des Vertrauens besorgt. Nicht selbst hergestellt!] Hierbei handelt es sich um spezielle Pillen, also eine Art von Medizin welche die Blutproduktion anregt. Umgangssprachlich wird sie auch Blutstoppille genannt, wobei sie nicht etwa den Blutfluss stoppt sondern den Körper nach Einnahme dazu anregt mehr Blut zu produzieren wodurch diese Pillen dann Anwendung finden wenn ein Shinobi schwer verletzt ist und unter großen Blutverlust leidet und eine Blutinfusion in nächster Zeit nicht vorhanden ist. Die Pille kann also als Erste Hilfe-Mittel angesehen werden. Der Körper verbrennt hierbei Proteine und Fette etc. verarbeitet alles so dass mehr Blut produziert wird und man nicht an dem hohen Blutverlust zugrunde geht. Jedoch ist dies nur ein temporäres Mittel da die Pille keine Wunde schließt und durch den Energieverbrauch welchen die Pille anregt man sich zusätzlich zu den Verletzungen die man hat auch müder und erschöpfter fühlt, wenn man das nicht bereits schon tut. Iryonin besitzen normalerweise solche Pillen, und es ist auch ein Wissen etc. nötig um diese Pillen herzustellen und richtig zu verwenden.[Voraussetzung: Iryonin oder vergleichbare Ausbildung, Wissensgebiet für Handhabung] Erfundener Gegenstand

⊱ Statistik ⊰

» Stärke: 5

» Chakra: 5

» Geschwindigkeit: 8

» Ausdauer: 9

» Ninjutsu: 8

» Taijutsu: 5

» Genjutsu: 0



⊱ Biographie ⊰


» Bekannte Clan Mitglieder
•Kojou
•Yukina (aktueller Erbe des Leviathan)

» Story:

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Kapitel 1: Die Geburt und die frühen Jahre
Shizuka Yautja wurde in Yu no Kuni geboren, einem abgelegenen Land im Osten des Shinobi-Welt, das sich durch seine unzugänglichen Gebirgslagen und eine fast unberührte Natur auszeichnete. Es war ein Land, das nicht nur geografisch abgeschieden war, sondern auch einen besonders harten Charakter in seiner Kultur und den Menschen widerspiegelte. Das Leben hier war geprägt von Überlebenskampf, einem ständigen Streben nach Stärke und Respekt. Es war der ideale Ort für einige aus dem Yautja-Clan, die sich hier niedergelassen hatten und die ihre Traditionen als Krieger und Elite-Jäger in dieser unwirtlichen Umgebung auslebten. Der Clan, berühmt für seine Fähigkeiten im Überleben und im Kampf, hatte sich hier über Generationen etabliert, weit entfernt von den politischen Intrigen und den modernen Entwicklungen der größeren Shinobi-Dörfer. Die Geburt von Shizuka war ein bedeutendes Ereignis für den Yautja-Clan. Ihre Eltern, zwei hochrangige Krieger des Clans, hatten sich entschieden, das Kind zu bekommen, um die nächste Generation zu formen, die die hohen Standards und die rituellen Prüfungen des Clans meistern sollte. Ihre Mutter, eine Kämpferin, die die Geheimnisse des Clans bis ins letzte Detail kannte, und ihr Vater, ein strenger Krieger, der das Leben nach den traditionellen Lehren des Yautja-Clans führte, waren stolz darauf, ein Kind zu haben, das diese Werte weitertragen würde. Ihre Geburt war mit großen Erwartungen verbunden, nicht nur, weil sie das Erbe der Yautja fortführen würde, sondern auch, weil sie die Zukunft des Clans repräsentieren sollte. Von Beginn an wurde Shizuka als außergewöhnliches Kind angesehen. Es gab etwas in ihren Augen - ein unerschütterlicher Blick, der von einer inneren Stärke sprach, die weit über ihr zartes Alter hinausging. Ihre Eltern sorgten dafür, dass sie von klein auf mit den Lehren des Clans vertraut gemacht wurde. Disziplin, Respekt vor der Natur und den älteren Generationen, und das Streben nach Perfektion - all das war Bestandteil ihres täglichen Lebens. Schon in den ersten Jahren ihres Lebens begann Shizuka zu verstehen, dass sie mehr war als nur ein gewöhnliches Kind. Ihre Erziehung war unnachgiebig, aber sie wuchs mit einer natürlichen Begabung für Kampfkunst und Strategie auf, die sie von ihren Eltern geerbt hatte. Die Yautja lehrten sie, dass wahre Stärke nicht nur im physischen Kampf lag, sondern auch in der Fähigkeit, sich selbst und seine Umgebung zu verstehen. Als Shizuka drei Jahre alt war, wurde die Familie gezwungen, Yu no Kuni zu verlassen. Dieser Umzug nach Kumogakure, das zu dieser Zeit als eines der größten und angesehensten Shinobi-Dörfer bekannt war, war ein strategischer Schritt. Kumogakure war berühmt für seine erstklassige Akademie, die als ein Ort galt, an dem die besten Ninja ausgebildet wurden, und Shizukas Eltern wollten sicherstellen, dass ihre Tochter die bestmögliche Ausbildung erhielt. Für den Yautja-Clan war dieser Umzug ebenfalls von Bedeutung, da er es Shizuka ermöglichte, sich in einer neuen Umgebung zu entwickeln, die auf ihre besonderen Fähigkeiten und Talente zugeschnitten war. Der erste Kontakt mit Kumogakure war für Shizuka ein tiefgreifendes Erlebnis. Als sie zum ersten Mal das Dorf betrat, war es, als würde sie einen völlig neuen Teil der Welt betreten. Kumogakure war ein riesiges, pulsierendes Zentrum der Shinobi-Welt, in dem Kräfte und Intrigen aufeinanderprallten und das tägliche Leben von den Aktivitäten der Ninja bestimmt wurde. Der Duft von frischem Holz und Erde, der von den üppigen Wäldern rund um das Dorf strömte, vermischte sich mit dem intensiven Geruch von Metall und Kräutern, die in den Werkstätten der Schmiede und in den Kräuterläden verarbeitet wurden. Die Geräusche der Shinobi, die in den Straßen übten oder sich auf Missionen vorbereiteten, waren überall zu hören. Es war ein Ort, der so voller Leben war, dass Shizuka fast das Gefühl hatte, als ob die Luft selbst von Energie und Beweglichkeit durchzogen war. Obwohl Shizuka noch jung war, verstand sie sofort, dass der Umzug nach Kumogakure mehr bedeutete als nur ein Wechsel der Umgebung. Es war der Beginn einer neuen Reise, einer Reise, die sie zu einer der mächtigsten Kriegerinnen des Yautja-Clans machen würde. Ihre Eltern hatten einen klaren Plan für ihre Ausbildung und begannen sofort, sie in die Strukturen und das rigorose Training der Akademie einzuführen. Shizuka war ein aufmerksames Kind und zeigte schon früh eine bemerkenswerte Auffassungsgabe. Sie war schnell in der Lage, sich den Anforderungen der Akademie zu stellen, selbst wenn sie sich von den anderen Kindern der Akademie unterschied. Ihre Eltern ermutigten sie, ihre Fähigkeiten zu verfeinern und dabei nie die Werte des Yautja-Clans zu vergessen. Während die anderen Kinder mit der grundsätzlichen Ausbildung der Akademie beschäftigt waren, lag der Fokus für Shizuka schon früh auf dem Erlernen fortgeschrittener Kampftechniken und der Anwendung von Elementarten. Ihre Eltern prägten sie mit dem alten Erbe des Clans. Diese frühen Jahre waren von intensivem Training, aber auch von ständiger Auseinandersetzung mit den Traditionen des Yautja-Clans bestimmt. Shizuka hatte von Anfang an einen klaren Kurs vor sich, und auch wenn der Druck, den ihre Eltern auf sie ausübten, manchmal schwer zu ertragen war, war es eine Herausforderung, die sie gerne annahm. Sie wollte den Erwartungen gerecht werden und wusste, dass der Weg, den sie beschreiten musste, nur durch harte Arbeit und Hingabe zu erreichen war. Der Umzug nach Kumogakure stellte den ersten Wendepunkt in ihrem Leben dar – ein Schritt aus der Isolation des Yautja-Clans in die weite Welt der Shinobi-Gesellschaft. Doch obwohl sie nun in einem der größten Dörfer der Welt lebte, blieb der Kern ihrer Identität unberührt: Sie war eine Yautja, und ihre Reise, die von den ältesten Traditionen ihres Clans geprägt war, würde sie immer weiter führen, auf der Suche nach Stärke, Ehre und einem tieferen Verständnis der Welt um sie herum.

Kapitel 2: Die Akademie und frühe Ausbildung
Im Alter von fünf Jahren begann Shizuka ihre Ausbildung an der Akademie von Kumogakure. Ihre Eltern sorgten dafür, dass sie nicht nur in den klassischen Ninja-Techniken unterrichtet wurde, sondern auch in den alten Traditionen des Yautja-Clans. Die Akademie-Ausbildung war intensiv und Shizuka zeigte schon früh außergewöhnliche Fähigkeiten. Sie war intelligent, strategisch und lernte schnell. Doch es war nicht nur ihre technische Begabung, die sie von anderen abhob. Ihre Entschlossenheit, ihr Wille und ihr Drang, sich selbst zu beweisen, gaben ihr den nötigen Antrieb, um jede Herausforderung zu meistern. Ihre frühen Jahre an der Akademie waren von viel Training und Disziplin geprägt. Sie war oft mit anderen Schülern im Wettbewerb, aber ihre Fähigkeiten und ihre Ausdauer machten sie zu einer außergewöhnlichen Schülerin. Sie erlernte nicht nur grundlegende Jutsu, sondern auch die traditionellen Kampfmethoden des Yautja-Clans, die auf einer einzigartigen Mischung aus strategischem Denken und roher Kraft basierten.

Kapitel 3: Der Genin-Aufstieg und die ersten Prüfungen
Mit elf Jahren bestand Shizuka ihre Genin-Prüfung. Dies war ein bedeutender Meilenstein in ihrer Ausbildung. Der Yautja-Clan hatte eine besondere Tradition, die es ihren Mitgliedern ermöglichte, im Alter von elf Jahren die Genin-Prüfung abzulegen, um ihre Fähigkeiten im Kampf und ihre Anpassungsfähigkeit zu testen. Shizuka bestand die Prüfung mit Bravour, was sie nicht nur als fähige Kämpferin, sondern auch als würdige Nachfolgerin ihres Clans auswies. Sie wurde in ein Team eingeteilt und begann ihre Arbeit als Shinobi, wobei sie die taktischen Fähigkeiten ihres Clans einsetzte, um ihre Missionen erfolgreich abzuschließen. Doch dieser Erfolg war nicht genug für Shizuka. Schon bald bemerkte sie, dass sie mehr wollte – mehr als das, was Kumogakure und ihre Teamaufgaben ihr bieten konnten. Ihre Eltern, selbst Krieger mit einer langen Geschichte, begannen, sie in die Geheimnisse des Yautja-Clans einzuweihen. Im Alter von zwölf Jahren, während sie das Katon-Element erlernte, wurde sie in das uralte Training des Clans aufgenommen. Ihre Eltern unterrichteten sie in den Traditionen, den Kodex und den rituellen Prüfungen des Clans. Dies war ein entscheidender Moment in Shizukas Leben, da sie nicht nur eine Shinobi des Dorfes wurde, sondern auch eine künftige Hüterin der Yautja-Tradition.

Kapitel 4: Erwachen der Chiton-Kunst
Shizuka hatte nie gedacht, dass ihre Reise als Kriegerin sie zu einer Fähigkeit führen würde, die so tief in ihrem eigenen Körper verwurzelt war. Doch mit dreizehn Jahren sollte sie erfahren, dass ihr Erbe weitaus mehr bedeutete als die Waffen oder die Kampftechniken, die sie im Training erlernte. Es war das Chiton – das Kekkei Genkai ihres Clans, das in ihren Adern pulsierte und in einer Form von Blutmanipulation manifestiert wurde, die sowohl ihre Stärke als auch ihre Grenzen definieren sollte. Es begann an einem heißen Sommertag, als das Training besonders intensiv war. Shizuka stand im Trainingshof des Clans, umgeben von den robusten Wänden des alten Tempels, der den Yautja-Clan beherbergte. Die Sonne brannte unerbittlich auf ihre Haut, und der Schweiß rann in dicken Tropfen von ihrem Nacken. Ihr Lehrer, ein erfahrener Krieger des Clans, hatte sie bis an ihre Grenzen getrieben. Jeder Schlag, den sie führte, jeder Block, den sie setzte, schien nicht genug zu sein. Der Druck, immer besser zu werden, ließ ihren Körper zittern.„Du bist zu schwach, Shizuka!“ rief ihr Lehrer, ein grobschlächtiger Mann mit einem stechenden Blick. „Dein Geist ist stark, aber dein Körper fehlt es an Kraft. Du wirst nie ein wahrer Krieger sein, wenn du dich nicht beherrschst!“ Diese Worte trafen sie hart. Sie spürte, wie ihre Wut in ihr aufstieg – die ständige Erwartung, die auf ihren Schultern lastete, die Last des Erbes des Clans. Der Gedanke, den Erwartungen nicht gerecht zu werden, zerriss etwas in ihr. Ihr Herz pochte schneller, und mit jedem Schlag, den sie ausführte, fühlte sie sich immer mehr in einem Zustand von Aufruhr und Frustration gefangen. In diesem Moment, als ihre Wut fast ihren Verstand übernahm, spürte sie ein seltsames Kribbeln in ihren Adern, das durch ihren gesamten Körper zog. Es war, als ob etwas tief in ihr erwachte, etwas, das sie lange Zeit nicht kannte, aber immer spürte. Das Kribbeln nahm zu, und plötzlich war ihr Blut nicht mehr nur ein unsichtbarer Fluss in ihrem Körper. Es wurde lebendig. Ihr Körper reagierte von selbst. Unkontrolliert, aber mit einer Kraft, die sie nie für möglich gehalten hätte, strömte ihr Blut aus den kleinsten Verletzungen, die sie sich in dem intensiven Training zugezogen hatte. Es sammelte sich in der Luft, wie ein dunkler Nebel, und bildete schimmernde Tropfen, die in den Sonnenstrahlen tanzten. „Was ist… das?“ flüsterte sie, als sie den leuchtenden Nebel betrachtete, der um sie herum wirbelte. Ihre Augen weiteten sich, als sie erkannte, was geschehen war. Es war das Chiton, das Erbe ihres Clans, das in ihr erwacht war. „Du hast es gespürt, nicht wahr?“ Eine vertraute Stimme durchbrach ihre Gedanken. Es war ihr Vater, der sich näherte, ohne Eile. „Du hast das erste Mal das Chiton genutzt, Shizuka.„Aber wie…?“ „Es liegt in deinem Blut, genauso wie es in deinem Herzen liegt. Du bist der Träger dieses Erbes, und dein Körper wird es erst dann vollständig verstehen, wenn du lernst, es zu kontrollieren. Die Blutkunst ist nicht nur ein Kampfmittel. Sie ist ein Teil von dir, wie deine Seele. Du musst dich ihr hingeben, sie respektieren.“ Shizuka starrte auf das Blut, das sich um ihre Hände sammelte. Ihr Vater trat näher und legte eine Hand auf ihren Arm. „Es gibt keinen Weg zurück, wenn du dich dieser Macht hingibst. Du wirst deine Grenzen überschreiten müssen – deinen Körper, deinen Geist. Aber du musst lernen, den Schmerz zu ertragen. Das ist der wahre Kampf.“ Das Blut in ihren Händen war nicht mehr nur rot. Es hatte sich in scharfe, glühende Kristalle verwandelt, die in der Luft schwebten und funkelten wie ein unheimliches Licht. Es war ein schöner, aber erschreckender Anblick. Sie wusste, dass sie diese neue Kraft beherrschen musste, wenn sie überleben wollte. Doch der Preis, den es forderte, war hoch. „Was ist der Preis?“ fragte sie, ihre Stimme klang ernst, fast herausfordernd. „Der Preis ist dein Leben, Shizuka“, antwortete ihr Vater ruhig. „Je mehr du das Chiton nutzt, desto mehr wirst du von deinem eigenen Blut fordern. Es wird dich stärken, aber es kann dich auch zerstören. Dein Körper wird brennen, dein Herz wird schreien, aber nur so kannst du die wahre Macht des Yautja-Clans erlangen.“ Shizuka ließ das Blut von ihren Händen gleiten. Es tropfte auf den Boden, hinterließ dunkle Flecken auf der Erde. Sie fühlte, wie der Schmerz in ihr aufstieg, als das Blut wieder in ihren Körper zurückkehrte, aber sie wusste, dass es der Anfang einer Reise war. Eine Reise, die sie nicht mehr zurückführen konnte. Von diesem Tag an übte Shizuka intensiv. Sie lernte, ihr Blut zu kontrollieren – es zu formen, zu lenken und in verschiedenen Formen einzusetzen. Sie konnte es zu scharfen Klingen und Nadeln verdichten, die im Kampf wie rasiermesserscharfe Waffen zuschlugen. Sie konnte es in Dornen verwandeln, die wie blitzschnelle Speere ihren Gegnern entgegenflogen. Doch es war nicht nur die Offensive, die sie perfektionieren musste. Die wahre Kunst des Chiton war die Beherrschung des eigenen Körpers. Sie lernte, das Blut in ihre Muskeln zu lenken, um ihre Ausdauer und Kraft zu steigern, aber auch, wie sie es zur Heilung von Verletzungen einsetzen konnte – ein schmaler Grat zwischen Leben und Tod. Doch jeder Einsatz der Blutkunst brachte neue Schmerzen. Sie spürte die Erschöpfung, die das ständige Streben nach Kontrolle in ihr auslöste. Ihre Adern brannten wie Feuer, und manchmal schien es, als würde sie selbst von dieser Macht verschlungen werden. Doch sie wusste, dass sie nicht aufgeben durfte. Die Macht des Chiton war das einzige, was sie schützen konnte. In den folgenden Jahren wuchs sie zu einer der stärksten Kriegerinnen des Clans heran. Sie war bekannt für ihre tödlichen Bluttechniken und ihren eisernen Willen, jede Herausforderung zu meistern. Doch der Schatten der Macht, die sie trug, veränderte sie. Der Schmerz wurde ihr ständiger Begleiter, und ihre Beziehungen zu anderen begannen zu bröckeln. Sie war stark – aber immer mehr isoliert von der Welt um sie herum.

Kapitel 5: Der Chunin-Aufstieg
Mit fünfzehn Jahren war Shizuka Yautja längst keine gewöhnliche Schülerin mehr. Sie hatte nicht nur ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten auf das nächste Level gehoben, sondern war auch zu einer furchterregenden Kriegerin im Training geworden. Die Akademie hatte ihre Fertigkeiten getestet und ihre Fähigkeit zur strategischen Kriegsführung und Nahkampftechniken geschätzt. Doch für Shizuka war der wahre Test noch bevor: die Chunin-Auswahlprüfung. Dies war der Moment, auf den sie so lange hingearbeitet hatte – der Moment, in dem sie sich beweisen und ihren Platz unter den besten Kriegern der Welt einnehmen konnte. Die Chunin-Auswahlprüfung war ein Ereignis, das sowohl von den Shinobi als auch von den Zivilisten mit Spannung erwartet wurde. Es war eine Prüfung der wahren Stärke und des Überlebens, bei der die Teilnehmer in einer Vielzahl von Szenarien gegeneinander antraten, um ihre Fähigkeiten zu testen. Für Shizuka war es mehr als nur eine Gelegenheit, in den Augen ihrer Eltern und ihres Clans Anerkennung zu finden. Es war der Moment, in dem sie sich selbst beweisen musste. Ihre Eltern hatten hohe Erwartungen an sie, aber Shizuka wusste, dass ihre wahre Stärke nicht von den Erwartungen anderer abhing. Es war ihre eigene Bestimmung, die sie in dieser Prüfung verfolgte. Die Prüfung war brutal. Sie bestand aus mehreren Phasen, die Shizuka sowohl körperlich als auch geistig herausforderten. Die ersten Phasen beinhalteten Überlebensszenarien, in denen die Teilnehmer ihre taktischen Fähigkeiten unter Beweis stellen mussten. In einem dichten Waldgebiet mussten sie sich nicht nur vor wilden Tieren, sondern auch vor anderen Shinobi verstecken und vorbereiten, um sich im entscheidenden Moment durchzusetzen. Shizuka verstand es, die Umgebung zu ihrem Vorteil zu nutzen, indem sie das Terrain und ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Chiton geschickt einsetzte. Sie passte ihren Körper an, um unbemerkt durch den Wald zu schleichen, ihre Sinne zu schärfen und ihre Feinde zu überlisten. Die zweite Phase war ein direkter Kampf zwischen den Teilnehmern. Hier zeigte Shizuka, wie tödlich sie geworden war. Sie nutzte ihre schnelle Reaktion und ihre verbesserten physischen Fähigkeiten, um ihre Gegner mit Präzision und Effektivität zu überwältigen. Ihre Angriffe waren präzise, ihr Verteidigungsspiel nahezu undurchdringlich. Aber es war nicht nur ihre rohe Kraft, die sie durch die Prüfungen führte – es war auch ihre Intelligenz und ihre Fähigkeit, die Schwächen ihrer Gegner zu erkennen und auszunutzen. Als Shizuka schließlich die Prüfung mit Bravour bestand und den Titel des Chunin erlangte, war es ein Moment der Erfüllung, aber auch der Erkenntnis. Sie hatte nicht nur ihre Fähigkeiten weiter verbessert, sondern auch ihren Platz als Kriegerin des Yautja-Clans gefestigt. Doch während ihre Eltern und die Ältesten des Clans stolz auf ihre Leistung waren, wusste Shizuka, dass dies nur der Anfang war. Sie hatte noch viel mehr zu erreichen, und der Weg, der vor ihr lag, würde sie in noch tiefere und gefährlichere Gefilde führen.

Kapitel 6: Der Verlust der Eltern und der Übergang zur Unabhängigkeit
Im Alter von siebzehn Jahren, nach einer Mission, von der ihre Eltern nicht zurückkehrten, wurde Shizuka von Kumogakure und dem Yautja-Clan als Halbwaise zurückgelassen. Ihre Eltern, beide legendäre Krieger, wurden für tot erklärt. Der Verlust war tief und spürbar. Shizuka war nun allein und musste ihre Reise fortsetzen, ohne ihre Eltern als Führung und Schutz zu haben. Der Verlust dieser beiden engen Bezugspersonen schüttelte Shizuka bis ins Mark, aber er formte auch ihren Charakter. Sie war nun gezwungen, selbst Entscheidungen zu treffen und ihre Zukunft zu gestalten, ohne den direkten Einfluss ihrer Eltern. Ihre Trauer war groß, doch sie beschloss, weiterzukämpfen, als Zeichen des Respekts gegenüber dem Erbe ihrer Familie.

Kapitel 7: Der Aufstieg zum Jounin
Im Alter von 19 Jahren hatte Shizuka alles erreicht, was sie als Kriegerin in Kumogakure und als Mitglied des Yautja-Clans erreichen konnte. Ihre Fähigkeiten und ihre Ausstrahlung als Führungspersönlichkeit machten sie zu einer der angesehensten jungen Ninja in ihrem Dorf. Ihre Jounin-Aufnahme war der Höhepunkt ihrer bisherigen Laufbahn. Der Übergang von einem Chunin zu einem Jounin war nicht einfach. Es ging nicht nur um die Verbesserung ihrer physischen Fähigkeiten oder ihre technisches Wissen, sondern auch um ihre strategische Denkweise und ihre Verantwortung als Teamleiterin. Shizuka hatte nie Angst davor, Verantwortung zu übernehmen, was sich auch in ihren Missionen widerspiegelte. Sie übernahm Führungsrollen in riskanten Einsätzen und bewies immer wieder, dass sie sowohl als Kämpferin als auch als taktische Planerin zu den Besten gehörte. Ihre Entschlossenheit, stets das Ziel zu erreichen, und ihre unerschütterliche Haltung in schwierigen Situationen machten sie zu einer perfekten Jounin. Dennoch war ihre Erhebung zur Jounin auch ein Wendepunkt. Shizuka fühlte sich zunehmend von Kumogakure und den traditionellen Strukturen des Dorfes eingeengt. Der Verlust ihrer Eltern hatte etwas in ihr verändert. Es war, als ob sie nun bereit war, ihre eigene Reise anzutreten, ohne sich länger an das Dorf und seine Verpflichtungen zu binden.

Kapitel 8: Der Weg als Missing Nin
Im Alter von 20 Jahren traf Shizuka eine Entscheidung, die nicht nur ihre Karriere, sondern auch ihren Platz in der Welt verändern würde: Sie verließ Kumogakure auf eigene Faust und begab sich auf Reisen. Zunächst war es eine unbegleitete Reise, die sie durch verschiedene Länder führte. Doch mit der Zeit wurde sie zunehmend zu einer Missing Nin – ein Terminus, der für Shinobi verwendet wird, die ihre Dörfer ohne Genehmigung verlassen haben. Shizuka wusste, dass sie in ihrer neuen Rolle keine Loyalität mehr zu einem einzelnen Dorf hatte. Ihre Missionen und ihre Bewegungen wurden zunehmend eigenständiger. Sie wollte sich nicht mehr nur als eine Kriegerin des Yautja-Clans definieren, sondern als jemand, der seinen eigenen Weg fand. Ihre Zeit als Missing Nin brachte sie mit vielen verschiedenen Gruppen und Organisationen zusammen, und sie lernte, ihre Fähigkeiten auf neue, oft herausfordernde Weise zu nutzen. Sie nahm Söldnerjobs an und verdiente ihren Lebensunterhalt mit Aufträgen, die oft riskant und gefährlich waren. Ihre Zeit als Missing Nin war von der ständigen Frage begleitet, was sie eigentlich in der Welt erreichen wollte. Doch sie wusste, dass sie nicht zurückkehren konnte – Kumogakure war nun für sie ein Kapitel, das sie hinter sich gelassen hatte. Ihre Reisen machten sie nicht nur stärker, sondern auch unabhängiger und gefährlicher.

Kapitel 9: Die Begegnung mit Yukina und Kojou
Im Alter von 22 Jahren begegnete Shizuka zwei weiteren Mitgliedern des Yautja-Clans, Yukina und Kojou. Die beiden waren von einer ähnlichen Denkweise und Vision wie sie selbst. Shizuka spürte sofort, dass sie mit diesen beiden Kämpfern eine starke Verbindung teilen würde. Gemeinsam begannen sie, ihre eigenen Ziele zu verfolgen, frei von den Zwängen der großen Dörfer und ihrer Politik. Sie bildeten ein lockeres Bündnis, das auf gegenseitigem Respekt und einem tiefen Verständnis für die Traditionen ihres Clans beruhte. Yukina und Kojou waren zwar ebenfalls Mitglieder des Yautja-Clans, jedoch auf ihre eigene Weise unabhängig. Sie unterstützten Shizuka bei ihren Missionen, und Shizuka hatte das Gefühl, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben nicht nur als Kriegerin, sondern auch als Teil einer kleinen, aber starken Einheit arbeitete. Ihre Reise wurde nun zu einer noch intensiveren Suche nach einem eigenen Weg, jenseits der Regeln, die sie als Kind und junge Kriegerin gelernt hatte.

Kapitel 10: Die Rückkehr in eine neue Welt
Mit 24 Jahren, nach vielen Jahren des Wanderns und der Unabhängigkeit, fand Shizuka sich schließlich in einer neuen Welt wieder – eine Welt, die sie stärker, erfahrener und, vor allem, weiser gemacht hatte. Ihre Fähigkeiten als Kriegerin des Yautja-Clans waren unübertroffen, doch sie hatte inzwischen erkannt, dass wahre Stärke nicht nur im Kampf lag, sondern auch in der Fähigkeit, sich selbst und die Welt um sich herum zu verstehen. In dieser neuen Welt – einer Welt voller Möglichkeiten und neuer Herausforderungen – hatte Shizuka nicht nur ihre Identität als Yautja-Kriegerin gefunden, sondern auch ihren Platz als ein Individuum, das für sich selbst verantwortlich war. Sie wusste nun, dass ihre Reise noch lange nicht zu Ende war. Sie hatte noch viel zu lernen und viel zu geben, und sie war bereit, alles zu tun, um ihre eigene Legende zu erschaffen.

- 3606 Wörter -

» Wichtige Daten:
00 Jahre: Geburt in Yu no Kuni
03 Jahre: Umzug nach Kumogakure um Shizuka in der Akademie dort anzumelden
05 Jahre: Akademie-Einschulung
11 Jahre: Geninprüfung bestanden!
12 Jahre: Erlernt das Katon Element | Yautja Training mit ihren Eltern beginnt
13 Jahre: Chiton KG erwacht
15 Jahre: Chunin Auswahlprüfung bestanden!
17 Jahre: Ihre Eltern kehren nie von einer Mission zurück & werden für tot erklärt
19 Jahre: Jounin Aufstieg
20 Jahre: begibt sich auf ungefragt auf Reisen | Einstufung Missing Nin
21 Jahre: Hält sich mit Söldnerjobs über Wasser
22 Jahre: lernt Yukina und Kojou kennen [ebenfalls Yautja]
24 Jahre: Neue Welt | INRPG Zeit

» Ziel:
„Ich habe keine Zeit für Fehler. Jeder Schritt muss perfekt sein und wird mich ein Stück näher an mein Ziel bringen. Ich werde niemals aufgeben!“ - Zitat: Shizuka Yautja
Shizuka strebt danach, die perfekte Waffe zu werden – nicht nur in Bezug auf ihre Kampfkunst, sondern auch in ihrer Fähigkeit, sich jeder Herausforderung zu stellen und sich niemals von der Vergangenheit oder äußeren Umständen brechen zu lassen. Ihr Ziel ist es, ihre Fähigkeiten ständig zu perfektionieren, um in einer Welt, die von Chaos und Verrat geprägt ist, stets einen Schritt voraus zu sein. Sie will nicht nur überleben, sondern in jeder Situation die Oberhand behalten, ohne jemals auf Hilfe angewiesen zu sein. Ihr persönliches Streben ist, sich so stark zu machen, dass sie sich selbst die Freiheit erkämpft, ihre eigenen Regeln zu leben und sich niemandem unterordnen zu müssen. Dabei geht es ihr weniger um Anerkennung oder Ruhm – sie will in erster Linie unabhängig und unaufhaltbar werden.

» Schreibprobe:
Die Wände waren aus Milchglas. Undurchsichtig, aber nicht anonym. Der Raum hatte keine Ecken, nur Schatten, die sich in flachen Bögen über den Boden zogen, wie verletzte Linien in einem Kunstwerk. Kein Fenster, keine Uhr. Nur ein leerer Stuhl. Und Shizuka. Sie saß schon da, als die Tür aufging - nicht aus Ungeduld, sondern aus Prinzip. Kontrolle begann beim Warten. Wer zuerst da war, bestimmte den Rhythmus. Die Spielregeln. Den Takt. Ihre Beine übereinandergeschlagen, der Rücken nicht angelehnt. Eine Zigarette in ihrer Rechten, der Rauch kräuselte sich langsam über ihre Schulter wie eine Katze, die sich dort zur Ruhe legte. Ihr Haar war gebändigt, akkurat, kein Strähnchen, das wagte, sich gegen ihre Ordnung zu stellen. Die Uniform -weißes Hemd, der Rest schwarz, eng, ohne Schnörkel, Lederhandschuhe, es wirkte wie eine zweite Haut, die zu verstehen gab: Hier gibt es nichts Weiches, nichts Nachgiebiges. Dann trat er ein. Ihr ausgewähltes Opfer. Nervös, wie sie es erwartet hatte. Zu schnell. Zu laut. Die Art von Menschen, die glauben, durch Bewegung ihre Unsicherheit verbergen zu können. Sie sah nicht auf. Nicht sofort. Stattdessen drehte sie die Zigarette zwischen den Fingern, als würde sie überlegen, ob sie heute sprechen wollte oder nicht. Er zögerte. Dann ein Räuspern. Fehler Nummer eins... Die Yautja hob langsam den Blick. Ihre Augen waren ruhig, aber leer. Kein Zorn, kein Interesse, keine erkennbare Reaktion - nur Beobachtung. Sezieren ohne Skalpell. Er war nicht wichtig. Noch nicht. Vielleicht nie. Sie würde entscheiden, ob er es wert war, ihre Aufmerksamkeit länger als drei Sekunden zu beanspruchen. "Danke, dass Sie mich empfangen … ich-" Sie hob eine Hand. Keine Geste der Begrüßung. Ein Schnitt. Er schwieg sofort. Guter Hund! Ihre Stimme kam spät. Leise. Kalt. Ohne Fragezeichen. "Setz dich!" Er tat es. Natürlich. Ein kurzes Knacken im Stuhl, als sein Körper sich daran erinnerte, dass er gerade geprüft wurde. Jeder Muskel angespannt. Jeder Blick suchte Halt - nur nicht bei ihr. Shizuka ließ die Stille stehen wie ein Spiegel zwischen ihnen. Lange genug, dass sie spüren konnte, wie sie in ihm zu jucken begann. Nicht laut. Nicht schmerzhaft. Nur so, dass er sich irgendwann kratzen musste. Und dann war sie da - die Blöße. Er wagte schließlich den Blick zu ihr. Ein leichtes Zittern im linken Augenlid. Nicht einmal bemerkbar für jemanden, der weniger aufmerksam war. Aber als Jägerin sah sie es. Wie immer. Sie sah alles. Sie beugte sich vor. Keine Provokation, sondern ein Test."Was wollt ihr von mir?" Es war keine Einladung. Kein Interesse. Es war ein sezierender Stoß mit Worten - so flach wie ein Messer, das nur einmal die Haut ritzt, um zu prüfen, ob der andere bluten kann. Er begann zu sprechen. Langatmig. Erklärend. Verteidigend. Ein klassischer Fehler: zu viele Worte, zu wenig Haltung. Seine Stimme wurde leiser, je länger er redete, als würde sie ihm die Luft abschnüren, ohne sich auch nur zu bewegen. Shizuka hörte zu. Keine Miene. Kein Nicken. Nur Stille. Als er geendet hatte, zog sie an ihrer Zigarette, blies den Rauch langsam in seine Richtung, sodass er zuckte. Wieder nicht viel. Aber genug. Zittern. Ein Zeichen von Schwäche. Zweiter Fehler! Drei verzieh sie nicht. Tat sie nie! Sie stand auf. Langsam. Geschmeidig. Ein Raubtier ohne Eile. Mit jedem Schritt umkreiste sie ihn - nicht hektisch, sondern als würde sie überlegen, welche Seite zuerst zu öffnen war. Ihr Blick glitt über seine Schultern, seinen Nacken, das leichte Zucken in seinem Kiefer. Er wusste nicht, was sie dachte. Und genau das war der Punkt. Sie blieb hinter ihm stehen. Keine Berührung. Nur Nähe. Und dann - leise, fast flüsternd – sprach sie: "Ich wähle meine Werkzeuge sorgfältig..." Mehr kam nicht. Kein Urteil. Kein Befehl. Nur dieser Satz, der wie ein Messergriff im Rücken lag - bereit, entweder herausgezogen oder tiefer gedrückt zu werden. Sie ging zur Tür. Öffnete sie. "Du kannst gehen..." Ob das gut oder schlecht war, wusste er nicht. Sie wusste es. Aber sie würde es ihm nie sagen.

» Regeln gelesen?:
S19

» Accounts:

• EA - Setsuna
• ZA - Shou
• DA - Sumi
• VA - Souta
• FA - Shizuka

[Shizuka]

⊱ Jutsuliste: ⊰


D-Rang: 08/10
C-Rang: 08/08
B-Rang: 03/03
A-Rang: 02/02
S-Rang: 00/01

⊱ Akademie:

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.


⊱ Ninjutsu/FuinJutsu:

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

-selbst erfunden-
Name: Chisei Ketsueki ("Geronnenes Blut")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chiton
Beschreibung:
Shizuka beschleunigt durch gezielte Chakrakontrolle die Gerinnung ihres eigenen Blutes – innerhalb weniger Sekunden wird eine blutende Wunde oberflächlich verkrustet, damit sie nicht weiter blutet. Diese Technik heilt nicht, sondern dient zur temporären Blutstillung und verhindert bei leichten bis mittleren Verletzungen das Ausbluten. Ideal, um sich trotz Schnittwunden weiter zu bewegen, ohne Schwäche zu zeigen.

-selbst erfunden-
Name: Ketsueki Hari ("Blutnadel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah (max. 3 m)
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chiton
Beschreibung:
Aus einzelnen Tropfen Blut formt Shizuka eine oder mehrere Nadeln (Senbon Größe), die sie präzise auf Druckpunkte oder empfindliche Stellen schleudern kann. Die Nadeln sind kaum sichtbar und verursachen keine großen Wunden – aber sie sind ideal, um feine Nervenreize auszulösen, Gegner leicht zu irritieren oder minimal Chakra oder ihren Gegnern ihr eigenes Blut zu injizieren (z. B. um eine spätere Technik vorzubereiten).

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Sō Shuriken no Jutsu ("Technik der Shuriken-Manipulation")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil, Shuriken
Beschreibung: Das Soushuriken no Jutsu ist ein Ninjutsu, dessen Anwendung den Besitz von Drahtseilen und Shuriken voraussetzt. Indem der Anwender zwei Shuriken mit Drahtseilen verbinden, welche an seinen Armen befestigt sind, kann er diese, nach dem Abwurf, kontrollieren. Im Idealfall hat der Gegner mit gewöhnlichen Shuriken gerechnet und wird durch deren Fähigkeit, die Richtung zu ändern, überrascht und getroffen. Jedoch bedarf dieses Jutsu einige Übung, um es perfekt anwenden zu können.

-selbst erfunden-
Name: Keketsu Shibari ("Blutfessel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah (1–2 m)
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chiton
Beschreibung:
Shizuka lässt aus ihrem Blut dünne Fäden entstehen, die sich wie ein Netz um ein Körperteil des Gegners schlingen. Die Fesseln sind nicht stark – mit einem Stärkewert von 3 lösbar – aber hervorragend, um Bewegungen zu stören oder jemanden kurzzeitig aus dem Gleichgewicht zu bringen. In Kombination mit anderen Jutsu wird daraus schnell eine gefährliche Falle.

Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Name: Chōyaku Ryoku Kariudo ("Sprungkraft des Jägers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Chiton, Ninjutsu 4

Beschreibung: Der Yautja lässt bei diesem Jutsu Chakra durch seinen Körper fließen und bündelt dadurch das Blut in seinem Körper, besonders in der Region der Beinmuskulatur (Oberschenkel vollständig - Beinbeuger, Beinstrecker sowie die Wadenmuskulatur) durch das durch Chakra verstärkte Blut in seinem Körper, ist der Anwender dazu in der Lage etwa 30 Meter hochzuspringen. Deswegen wird der Körper des Yautja ebenso um etwa ¼ seines eigentlichen Gewichtes schwerer. Erst nach der Landung, bei der gewünschten Position, normalisiert sich sein Körpergewicht. Das erhöhte Körpergewicht und die Sprungkraft kann dafür verwendet werden, einem Gegner zu schaden. Der Schadenswert richtet sich nach dem Körpergewicht und dem Aufprallereignis. Maximal mittlere Schäden, jedoch je nach Trefferstelle abweichend.

Name: Keketsu Muchi ("Blutpeitsche")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chiton
Beschreibung: Der Yautja verletzt sich beim Keketsu Muchi an seinen Händen oder Armen selbst und leitet dann Chakra in diese Wunde hinein. Dadurch ist er in der Lage eine Peitsche aus seinem eigenen Blut zu erschaffen, die einem Chakrablutgemisch entspricht. Diese Peitsche ist in ihrer Struktur durch das Chakra des Yautja gefestigt und fügt bei einem Treffer leichte bis mittlere Schnittwunden zu. Gleichzeitig kann die Peitsche zum Festhalten oder heranziehen eines Gegners verwendet werden. Diese "Fessel" ist ohne Probleme mit einem Stärkewert von 6 oder höher zu lösen. Die Geschwindigkeit der Peitsche, wenn sie durch Chakramanipulation des Blutes bewegt wird, beträgt 5. Wird sie vom Anwender geführt und damit geschlagen, richtet sich die Geschwindigkeit nach dem Stärkewert des Anwenders. Da es sich bei der Ausführung dieser Technik um ein Taijutsu handelt, spielt dieser Wert ebenfalls eine Rolle.

Name: Keketsu Katana ("Blutschwert")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chiton
Beschreibung: Der Yautja fügt sich selbst eine Verletzung an einer beliebigen Körperstelle zu und erzeugt aus seinen Wunden heraus ein Schwert aus einem Blutchakragemisch, die maximallänge beträgt hierbei 2 Meter für die Klinge. Dieses Schwert ist außerordentlich leicht, jedoch durch das besondere Blut Chakragemisch gefestigt und kann daher als eine gefährliche Waffe für den Nahkampf angesehen werden. Die Schärfe der Klinge richtet sich nach einem gewöhnlichen Katana. Das "Blutschwert" verflüchtigt sich nach 3 Posts.

Name: Keketsu Rikan suru ("Blutinfektion")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chiton
Beschreibung: Der Ursprung des Kekkei Genkai des Yautja Clanes war eine Krankheit, weshalb sich deren Blutzellen innerhalb des Körperkreislaufes auch wie ein stark vermehrendes Virus verhalten. Dem Yautja ist es nun möglich seine, Handfläche oder ein anderer Körperteil aufzuschneiden und mit diesem auf eine offene Wunde des Gegners zu drücken (diese muss eine ausreichende Größe haben und noch offen sein). Sehr schnell löst sich ein Blutchakragemisch ab und dringt in den Körper des Gegners ein. Für die nächsten Posts ist der Anwender jetzt in der Lage auch das Blut seines Gegners für eigene Jutsu zu nutzen, da sich die Blutzellen des Yautja wie ein Virus im Körper des Gegners ausbreiten. Schäden richtet dieses Jutsu allein nicht an. Die Infizierung hält ganze 2 Posts lang an.

Name: Ketsueki Hebi ("Blutschlangen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: mittel bis hoch
Voraussetzung: Chiton, Ninjutsu 6
Beschreibung: Der Yautja formt Fingerzeichen und schneidet mit einem Yautja-Werkzeug in beliebig viele seiner Fingerspitzen. Dann treten Blutschlangen aus, die sich maximal 15 Meter vom Anwender entfernen können. Diese Blutschlangen kriechen mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zu und nach Belieben des Anwenders fesseln sie den Gegner mit einer Stärke von 6 oder versuchen ihn zu erwürgen. Die Schlangen können erst ab einer Stärke von 7 zerstört werden. Dieses Jutsu kann bis zu drei Posts aufrecht gehalten werden.

Name: Chi no Ame ("Blutregen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Chiton, Ninjutsu 6, Wissen über Vitale Punkte
Beschreibung: Auch hier muss sich der Yautja eine kleine Wunde hinzufügen, bei der Blut austreten kann. Dann formt der Anwender Fingerzeichen und schießt Blut in die Richtung des Gegners, allerdings über ihn hinaus in den Himmel. Der Gegner denkt, der Yautja habe sein Ziel verfehlt, aber genau in dem Moment teilt sich die Blutmenge in 20 Senbon, die mit einer Geschwindigkeit vor 6 auf den Gegner runterrasen. Sie zielen auf vitale Punkte des Gegners und er kann den Senbon nur mit dergleichen oder einer höheren Geschwindigkeit ausweichen.

Name: Keketsu Kenmon ("Blut Kontrolle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chiton
Beschreibung: Der Yautja muss zuvor mithilfe des keketsu rikan suru seinen Gegner "infiziert" haben. Jetzt hält der Anwender ein Fingerzeichen seiner Wahl um sich besser zu konzentrieren und führt dann seine Hand ausgestreckt nach vorne. Jetzt kann der Anwender durch das infizierte Blut im Körper des Gegners bedingt kontrollieren. Was bedeutet, dass er z.B Angriffe stoppen kann oder ihn in seiner Bewegung einschränkt. Durch eine kräftige Bewegung nach unten kann man den Gegner in die Knie zwingen. Der Anwender muss sich voll und ganz auf dieses Jutsu konzentrieren und kann keine anderen Jutsu währenddessen wirken. Jeglicher Widerstand kann nur bei Stärke 7 geleistet werden, eine starke Willenskraft hilft zusätzlich sich gegen die Technik zu behaupten.

⊱ Wissensgebiete:

Name: Anatomie und Vitalpunkte des Menschen
Typ: Grundwissen
Rang: C-Rang
Beschreibung: Der Anwender kann die meisten Knochen und Organe von Menschen benennen und kennt deren Orte, auch weiß er wie man bestimmte Punkte bearbeiten muss um Schaden anzurichten.

Name: Orientierungssinn
Typ: Grundwissen
Rang: C-Rang
Beschreibung: Die Yautja werden bereits vom Kindesalter an perfekt darin geschult sich mit ihrer Umgebung vertraut zu machen. So fällt es einem Mitglied des Yautja Clans leichter auch in ihm bisher unbekanntem Gebiet sich zurecht zu finden. Hierbei nutzen die Jäger einfache Formen der Orientierung, Beispielsweise Sterne am Nachthimmel, die Stellung der Sonne oder verschiedene Witterungsverhältnisse.

Name: Psychologie (Mensch)
Typ: erweitertes Wissen
Rang: B-Rang
Beschreibung: Mit diesem Wissen hat der Yautja seine Erfahrung im Umgang mit der Psychologie des Menschen erweitert, so ist er in der Lage nun mehr Handlungsweisen im Bezug auf die Gedanken einer Person zu analysieren und zu deuten. So ist es dem Yautja möglich auf Basis von Handlungen, Bewegungen oder gewissen Reaktionen von Personen auf deren Gedanken zu schließen. Ebenfalls hat sich der Yautja intensiver mit verschiedenen Persönlichkeitsprofilen beschäftigt und weis auf diese zu reagieren.

Name: Jagen
Typ: Profiwissen
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Grundwissen Jagen
Beschreibung: Der Anwender kennt seine Werkzeuge allesamt und kann sich passend positionieren wie z.B. in gegen gesetzter Windrichtung. Auch kann das Mitglied des Yautja Clanes seine Umgebung perfekt zur Tarnung nutzen. Gleichzeitig kann die Fährte von Menschen oder Tieren aufgenommen und selbst über Reichsgrenzen hinweg verfolgt werden.

[Shizuka]

P. L. A. T. Z. H. A. L. T. E. R. !

[Minato Uzumaki]

Hallo ich übernehme im Namen des Staffs nun auch die Kritik deiner BW aus der MK,

Aussehen: Die Beschreibung des Aussehens sollte sich rein auf die äußeren Merkmale des Charakters konzentrieren – also auf objektive Details wie Haarfarbe, Augenform, Kleidung, Statur usw. Es sollte nicht beschrieben werden, wie ihr Aussehen auf andere wirkt, da andere Charaktere individuelle Vorlieben und Abneigungen besitzen und frei reagieren können. Falls eine Wirkung (z.B. anziehend, einschüchternd) wirklich von Relevanz für die Rolle des Charakters ist, gehört diese unter „Besonderheiten“ und muss entsprechend begründet werden. Eine Formulierung wie „kann auf einige anziehend wirken“ ist zulässig, solange klar bleibt, dass die Wirkung subjektiv ist und beim Gegenüber liegt. Wir verstehen den künstlerischen Schreibstil und den Effekt den dein Charakter gerne erzeugen will, wir haben hier aber viele unterschiedliche Charaktere mit sehr einschneidenden Eigenschaften/Vorlieben und Sexualitäten, ich nehme dir gerne ein Beispil. Mein Katsu hat eine Sexualität die auf Personen geprägt ist die in "die Familie" aufgenommen wurden. Jeglicher Versuch und Wirkung bei ihm wäre nicht gegeben da er keinerlei sexuelle Erregung empfindet gegenüber nicht Mitgliedern der Familie.

Sexualität: Die Angabe zur Sexualität beschreibt ausschließlich, wie Shizuka selbst ihre Sexualität versteht und lebt. Sie soll keinerlei direkten Bezug dazu enthalten, wie sie auf andere wirkt oder wie andere auf sie reagieren. Die Sexualität ist eine Eigenschaft des Charakters selbst, nicht der Außenwirkung.

Charaktereigenschaften: Es kann gerne beschrieben werden, dass Shizuka glaubt, attraktiv zu sein und versucht, ihre Schönheit gezielt einzusetzen, um auf andere zu wirken. Aber entscheidend ist: Sie versucht es – sie löst diese Wirkung nicht automatisch aus. Die Wirkung bleibt im Ermessen der anderen Charaktere und dessen definierte Eigenschaften. Diese Unterscheidung muss in der Bewerbung klar hervorgehen.

Moral und Loyalität: Aufgrund ihrer Herkunft und Zugehörigkeit zum Yautja-Clan sowie der Säuberung gegenüber der FuGa (Funktionäre und Gefährder) und dem Kodex ihres Clans muss Shizuka eine grundlegende Loyalität aufweisen. Ihre Moralvorstellungen dürfen eigenständig sein, müssen aber im Rahmen der FuGa Regeln UND Kodexpflichten bleiben. Denn die Besonderheit von Kratos erkennt die wahre Natur einer Person und wenn diese vor der Säuberung angeschlagen hat, wäre der Chara nicht mehr da.

Dunkle Literatur: Bei Verweisen auf „dunkle Literatur“ oder Inspirationsquellen aus der realen Welt (z.B. reale Bücher, Autoren) sind direkte RL-Bezüge zu streichen. Die Bewerbung soll sich eigenständig und ohne explizite Hinweise auf reale Literatur oder Quellen innerhalb des Forumssettings bewegen.

Balancing des Yautja-Clans: Es muss abgewartet werden, bis das allgemeine Balancing des Yautja-Clans abgeschlossen und offiziell gemacht wurde. Anpassungen an Shizukas Fähigkeiten, Hintergründen oder Besonderheiten könnten daraus resultieren und sind dann umzusetzen. Wir sind in der Endphase des Clans, daher kann man den Rest schon umsetzen und den Charakter ins RPG lassen, einfach ohne Fähigkeiten.

LG Chris

[Shizuka]

Moini,

Aussehen, Sexualität + Charaktereigenschaften noch einmal angepasst!

Dunkle Literatur, den Autor herausgenommen, wobei ich mir den echt ausgedacht hab (xD), wenn wirklich so einer hieß, sollte ich mal Lotto spielen versuchen, lol.

Balancing des Yautja-Clans: Roger that, hab ich mir eh schon gedacht.

Mehr kann ich dann aktuell nicht tun, hoffe, die Texte passen nun so.

Peace out!

[Minato Uzumaki]

Hallo!

Körperreferenzbilder: Hier haben wir noch immer das die 3 Bilder im Konflikt mit sich selbst stellen. Allein von der unterschiedlichen Oberweite her. Wir empfehlen daher einfach ein einzelnes Bild mit front Ansicht welche dem Körpertyp entspricht den du haben möchtest.

Weil Beispielsweise das verwendete Avatar ist eher C-D einzustufen. Ich möchte auch erklären warum wir so streng bei der Körperreferenz sind. Dies hat nicht nur etwas mit Spoiler Posts zutun. Sondern vorallem wegen Wortlauten wie "üppige Brust" die gerne verwendet werden. Außerdem haben wir einige Charaktere die eine Schwäche wie (Frauen Schwäche) oder aber eine gewisse Vorliebe haben und für die sowas situationsbedingt ein Kampfnachteil sein kann.

Kommentar Dunkle Literatur Das war für uns nicht zu erfassen und wir haben das auch nicht geprüft. Einfach einen Naruto passenden Namen und schon ist das auch okay.

Kommentar Beschreibungen: So ist es besser, danke fürs anpassen. Ein Hinweis muss ich aber noch geben. Sie kann sich ihrer Schönheit bewusst sein (Eigene Meinung) und diese versuchen einzusetzen. Sie besitzt aber keine Ausbildung in diesem Bereich. Beispielsweise ANBU werden in solchen Dingen trainiert für beispielsweise Informationsbeschaffung. Sie besitzt jedoch ein Psychologie Wissen das hilft dabei das Ganze in etwas nützliches zu verpachen. Solltest du mehr in die Betörungs Schiene gehen empfehle ich für das Inrpg eine Erweiterung des Wissens.

Wenn wir das mit dem Bild gelöst haben, kannst du ins RP starten =).


LG Chris

[Shizuka]

Huhu,

Hab nur eins von vorne wegen Boobs reingenommen, in Dessous zwar dieses Mal, aber man sieht genug ^.^

lg

[Minato Uzumaki]

Angenommen

B-Rang Variante vom Psychologie Wissen abgesegnet, wird in den Yautja CLan aufgenommen.

LG Chris