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Yukina "Yautja"

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Yukina "Yautja"

Beitragvon Yukina » Mo 30. Jun 2014, 10:46

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Re: Yukina "Yautja"

Beitragvon Yukina » Mo 30. Jun 2014, 11:08

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Vorname: Yukina
Nachname: -
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1,63m
Gewicht: 56kg
Geburtsort: Mizu no Kuni
Wohnort: FuGa
Rang: Schüler (B-Rang Niveau)
Clan: Yautja
Aussehen:
Yukina ist von ihrer Größe her wohl ziemlich im Mittelmaß. Ihr Gewicht ist ideal für ein Mädchen mit ihrem Fitnesslevel und ihr Körper ist gut proportioniert. Sie hat einen schlanken Körperbau, sowie lange Beine. Ihre Brust ist weder besonders klein, noch besonders groß (B-Körbchen). Sie ist nicht zu dick und nicht zu dünn. Trotz das sie keine massiven Muskeln hat, kann man dennoch erkennen, dass sie nicht unsportlich ist. Sie hat schulterlanges, schwarzes Haar, der Pony hängt ihr widerspenstig ins Gesicht. Doch stört sie sich daran nicht. Ihre Augenfarbe ist meist ein gold-brauner Ton. Doch manchmal wandeln diese sich auch in einen Rotton, dies kann sich jedoch niemand wirklich erklären. Es hängt vermutlich mit dem Leviathan zusammen. Bei sich trägt sie (zumindest außerhalb der Schule) immer eine große schwarze Tasche, welche einer Gitarrentasche ähnelt. Diese Tasche ist der Aufbewahrungsort ihrer Lanze. Diese lässt sie eigentlich nie aus den Augen.
Yukinas Körper hat sich in den letzten zwei Jahren durchaus etwas verändert. Auch wenn sie nicht viel größer geworden ist, so sind ihre schwarzen Haare länger geworden, und reichen ihr nun bis über die Schulterblätter. Aber meistens trägt sie ihr Haar in einem unordentlichen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Durch den vermehrten Einfluss des Leviathans hat sich ihre Augenfarbe gänzlich in einen pinken Ton geändert. Ihre Haut ist nach wie vor blass. Ihre Brust ist in den vergangenen Jahren ein wenig gewachsen. (B-C Körbchen). Sie hat eine schmalere Taille bekommen. Sie ist nach wie vor schlank und hat kein großes Muskelvolumen, dennoch ist sie nicht gänzlich unsportlich. Sie hat schmale Schultern und lange, wohlproportionierte Beine. Ihr Kleidungsstil bezieht sich mittlerweile meistens eher auf dunklere Kleidung. Während sie älter geworden ist, hat sie festgestellt, dass häufig einen Rock oder ein Kleid tragen auf Dauer doch recht unpraktisch ist, sodass sie nun doch meistens eher Hosen trägt. Um ihren Hals trägt sie immer eine Choker-Kette mit kleinem Anhänger. Dieses hat sie mal von Kojou geschenkt bekommen.
Körperreferenzbild



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Charaktereigenschaften:

Yukina gibt sich nach außen hin meistens sehr ruhig und bedacht. Sie spricht meistens in einem ruhigen, aber ernstem Ton und lässt sich so leicht nicht aus der Fassung bringen. Desweiteren merkt man im direkten Gespräch mit ihr, dass das Mädchen nicht ganz auf den Kopf gefallen ist. Schnell kann man auf den Gedanken kommen, dass dadurch auch ihre ruhige und bedachte Art zustande kommt. Doch ganz so einfach ist Yukina dann doch nicht. In ihrem Inneren sieht es nämlich ganz anders aus. Denn sie hegt heimlich Gefühle für ihren Stiefbruder. Dies würde sie so leicht aber gar nicht zugeben. In ihrem Inneren wirkt sie oft "typisch Mädchen". So zumindest ihre Gedanken. Und diese Kreisen meistens tatsächlich nur um Kojou. Er ist auch der Grund, weswegen sie sich so ruhig nach außen hin gibt. Sie hofft, dass sie ihm so gefallen kann. Auch versucht sie ihm mit ihrer Intelligenz und Bedachtheit zu gefallen. Sie würde ihrem Stiefbruder überall hin folgen und hat es sich als Ziel gemacht, seinem Ziel zu folgen. Das Mädchen würde den Jungen wohl mit ihrem Leben verteidigen und für ihn fast alles tun. Aber wie gesagt: Das würde sie so leicht natürlich niemals zugeben. Eigentlich ist das Ganze aber noch viel komplizierter als es scheint. Denn weder Kojou noch Yukina wissen eigentlich das sie "nur" Stiefgeschwister sind. Sie denken beide, dass sie Geschwister wären. Ein weiterer Grund, weswegen Yukina ihre Gefühle niemals zugeben würde. Denn diese haben für sie immer noch einen üblen Beigeschmack und sie denkt stets, sie würde etwas verbotenes fühlen. Etwas, was man gegenüber seinem Bruder doch eigentlich gar nicht fühlen kann. Dennoch versucht sie ihm zu gefallen. Da allein ein Lob oder dergleichen von ihm sie unglaublich glücklich macht. Doch neben dem Ganzen ist Yukina dennoch recht perfektionistisch veranlagt. Sie möchte meist, dass alles irgendwie richtig und glatt läuft. Ihr Bruder ist da leider meistens gar nicht so, doch sie versucht ihn stets irgendwie zu motivieren. Bis auf diese kleine Ausnahme was Kojou betrifft, folgt Yukina ansonsten so gut es geht dem Kodex des Clans. Dazu gehört auch, dass sie kleinere Trophäen von ihren besiegten Gegnern sammelt und diese versiegelt.


Seit Yukina weiß, dass Kojou nicht ihr wirktlicher Bruder ist, hat sich in ihren Charaktereigenschaften eine kleine Veränderung breit gemacht. Denn zwischen den beiden scheint es auch so gefunkt zu haben und sie sind sich bereits näher gekommen. Dennoch versucht Yukina immer noch, die Erwachsene und Ruhige zu spielen weil sie glaubt, dass sich Kojou auch in das verliebt hat an ihr. In ihrem Inneren hat sie dennoch oft Träume von dem Jungen, doch muss sie sich deswegen nicht mehr schämen, auf Grund der Geschwistersache, denn diese ist schließlich nicht mehr vorhanden. Sie versucht dennoch diese Gedanken zu verstecken, damit sie nicht als "pervers" da steht, stattdessen lässt sie gerne ihren "Bruder" in diese Rolle rutschen, und stellt diesen gerne als Perversen hin, obwohl sie selbst genau weiß, dass er vermutlich alles ist, nur nicht das. Das Lob des Jungen macht Yukina immer noch sehr glücklich und sie arbeitet, um eben dieses Lob zu erhalten. Sie würde wohl alles für Kojou tun und ihn mit ihrem Leben beschützen, denn dies ist ihr Leben. Bis auf die Geschichte mit der Liebe folgt Yukina dennoch streng dem Kodex des Clans, dazu gehört auch, dass sie kleinere Trophäen von ihren besiegten Gegnern sammelt und diese versiegelt. Jedoch nur, wenn diese Gegner auch würdig waren.


Durch den Fluch der Grinsekatze ist sämtliches Wissen über die eigentlich nicht vorhandenen Familienverhältnisse zwischen ihr und Kojou wieder in Vergessenheit geraten, sodass sie nach wie vor denkt, er wäre ihr Bruder. Nach wie vor hegt sie also wieder tiefe Gefühle für ihn, welche in eine Art Wahn schon fast schwenken können. Nach außen hin tut sie jedoch gerne cool und erwachsen. Als letzteres möchte sie auch gerne gesehen werden. Doch im Bezug auf ihren "Bruder" (welcher gar nicht ihr Bruder ist) verhält sie sich fast wieder genau so, wie damals (Alt 1). In den vergangenen zwei Jahren hatte der Leviathan jedoch immer wieder Einfluss auf sie genommen, sodass sich bei Yukina einige Eigenschaften leicht verändert haben. So fällt es ihr mittlerweile schwerer, immer ruhig und bedacht zu denken, zu reden und zu agieren. Sie handelt mittlerweile häufiger aus einem Bauchgefühl heraus. Ganz der Norm der Yautja folgt auch sie natürlich dem Kodex und die Jagd spielt für sie eine essenzielle Rolle. Ebenso ist Yukina natürlich nach wie vor nicht auf den Kopf gefallen. Wenn man sich mit ihr unterhält merkt man, dass sie, auch wenn sie für sich selbst Entscheidungen mittlerweile ohne langes Kopf zerbrechen trifft, trotzdem nicht völlig unüberlegt handelt oder nicht fähig wäre, Taktiken zu schmieden. Denn gerade als Oberhaupt eines Clanes ist dies doch wichtig, solche Eigenschaften zu haben. Denn Führungsqualitäten besitzt Yukina durchaus. Was natürlich auch mit hinein spielt, in ihre gewünschte Rolle als Erwachsene angesehen und behandelt zu werden. Dabei ist sie dann nur Kojou unterwürfig gegenüber, wenn er denn wirklich ernsthaft etwas von ihr verlangen würde. Auch wenn sie ihn nach wie vor gerne als "Perversen" hinstellt, um sich selbst nicht die Blöße für ihre Gefühle geben zu müssen.

Vorlieben:

Yukinas Vorlieben sind zahlreich. So mag sie es gerne, neue Dinge zu lernen. Aber auch allgemein die Natur gefällt ihr und sie hält sich gerne in dieser auf. Sie folgt jedoch auch stets dem Kodex ihres Clans, auch dies tut sie mit einer gewissen Form von Liebe. Doch ihre größte Vorliebe ist wohl ihr Bruder Kojou. Für ihn würde sie wohl alles tun und ihre Liebe zu ihm geht weit über das hinaus, was man als ein gesundes "Bruder-Schwester"-Verhalten hält. Doch würde sie dies niemals zu geben. Sie hat es sich als Lebensaufgabe gemacht, seinem Weg zu folgen und auch das macht sie gern. Sie lernt mit ihm zusammen gerne neue Dinge kennen und lässt sich gerne von ihm leiten.
Doch neben dem kocht das Mädchen auch gern. Was sie kocht variiert, je nachdem, welche Zutaten sie gerade zur Verfügung haben. Desweiteren mag Yukina gerne Musik. Aber neben diesen ganzen ja halbwegs noch normalen Vorlieben, kann sich das Mädchen auch für den Kampf begeistern. Hier geht sie oft vollkommen auf und gibt stets ihr Bestes. Dabei nutzt sie gerne ihre Lanze, welche mittlerweile schon ein Teil von ihr geworden ist und sie hegt für diese Waffe auch Gefühle, welche beinahe schon Liebe ähneln. Sie könnte sich nicht ausmalen was geschehen würde, würde sie diese verlieren. Eine weitere Vorliebe der Yautja ist das Sammeln von kleineren Trophäen von besiegten Gegnern. Diese verwahrt sie wie einen kleinen Schatz.

Abneigungen:

Yukinas Abneigungen sind ebenso zahlreich wie ihre Vorlieben. So mag sie es zum Beispiel nicht, wenn man faul ist und nur herum liegt und nie etwas tut. Also eigentlich genau das, was ihr Bruder sonst so macht und ist. Sie wird dabei teilweise schon etwas ärgerlich und versucht so jemanden irgendwie auf Trab zu halten und zu motivieren. Ob ihr das gelingt kommt wohl immer ganz drauf an. Yukina mag es außerdem nicht, wenn man sie unterschätzt, nur weil sie wie ein kleines, zerbrechliches Mädchen wirkt. Sie weiß was sie kann und darauf ist sie stolz. Desweiteren hasst das Mädchen es, wenn man unnötig die Natur zerstört. Schließlich ist diese irgendwo ihrer aller Heimat und wenn die Menschheit nicht mehr ist, so wird sich die Natur alles wieder zurück holen, dessen ist sich die Schwarzhaarige sicher. Doch einen wichtigen und großen Faktor, den Yukina absolut nicht leiden kann, ist, wenn jemand ihren Bruder bedroht oder anders irgendwie negativ zu ihm ist. Sie versucht dann stets ihn zu verteidigen und zu schützen.

Sexualität:
Yukina ist Hetero. Ihr Herz schlägt für Kojou und das schon, seit sie denken kann. Ihre innerste Natur ist im Bezug auf ihn reichlich versaut, was sie jedoch aus Scham nur ungerne offen zugibt und es gerne so hinstellt, als wäre er derjenige, der versaut ist. Doch in Wahrheit scheut sie sich nicht davor, zu spannern, oder sich Szenen vorzustellen. Wenn sie Könnte würde sie wohl am liebsten in ihm versinken und in seinen Eingeweiden leben, aber da dies nicht möglich ist, belässt sie es darauf, sich zu wünschen, alles von ihm spüren zu können bis zu dem Zeitpunkt, wenn sie es wirklich kann.
  • Generelle Rolle: Extrem devot, unterwürfig bis zur Selbstauflösung. Sie bettelt darum, genommen zu werden und ordnet sich Kojou völlig unter – selbst dann, wenn sie selbst die Führung übernimmt, ist es, um ihm mehr Lust zu bieten.
  • Selbstbild: Sie sieht sich selbst als Lustobjekt für Kojou – als Gefäß für sein Sperma, als Spielzeug für seine Wünsche. Ihre Bedeutung definiert sich ausschließlich über seine Lust und seine Befriedigung.
  • Körperliche Vorlieben Anal bevorzugt, auch weil sie „noch mehr von sich geben“ will. Vaginale und doppelte Penetration (z. B. Glied + Gegenstand), Oralsex (tief, mit Würgen), Zungenspiele, Brustspiel (Kneten, Saugen), Spermaüberlauf aus allen Körperöffnungen.
  • Lustverstärker: Kojous Stimme, Blut, Bisse, dominante Anweisungen, körperliche Kontrolle, selbst auferlegte Unterwerfung. Sperma (in ihr, auf ihr, aus ihr herauslaufend) wirkt fast spirituell – sie liebt es, will es, fordert es.
  • Fetische: Selbststimulation täglich – oft beim Beobachten Kojous. Finger- oder Gegenstands-Penetration in Vagina und Anus, Mund. Spermaanbetung, Bluttrinken, Würgen, Unterwerfung. Sich selbst präsentieren („schau doch nicht so hin…“ während sie es provoziert).
  • Dirty Talk: Wenn sie entfesselt ist, spricht sie schmutzig, klar und direkt - „Fick mich“, „Komm in meinen Arsch“, „Ich stelle mir vor, wie du meine Muschi penetrierst“, „Bis du alle meine Öffnungen fickst, auch meinen Arsch“
    – ihre Wortwahl wird immer vulgärer, je tiefer sie in Ekstase verfällt. | | Selbststimulation | Täglich. Sie sagt:
    „Wenn du schläfst, betrachte ich deinen nackten Körper und schiebe meine Finger tief in meine Muschi. Dabei knete ich meine Brüste oder lutsche an meinen Fingern, während ich mir vorstelle, dass es dein Schwanz ist.“
    Sie macht es oft synchron mit ihren Worten vor. Erregung durch Kontrolle | Total. Wird durch Kojous Befehle, physisches Anleiten oder Verhinderung ihrer Orgasmen immer erregter. Besonders Dominanz wirkte auf sie.
  • Fetischisierung von Kojou: Kojou ist alles für sie – körperlich, seelisch, sexuell. Sein Sperma, seine Dominanz, sein Körper: alles wird verehrt.
  • Körpersprache: Selbstpräsentation als beste Schwester und Lustobjekt: sie spreizt sich selbst, zieht ihre Schamlippen und ihren Anus auseinander, um Kojou mehr zu bieten.
  • Spermakult: Sie will sein Sperma in jedem Loch, auf der Haut, im Gesicht, Brüste, im Mund, im Arsch – jedes „Zuviel“ ist ein „Gerade richtig“.
  • Besessenheit: Sie verliert die Wichtigkeit der Realität, verschiebung zu Kojou ist nur noch triebgesteuert. Ihre Gedanken kreisen ausschließlich um Penetration, Sperma und Unterwerfung.
  • Orgasmen & Frustration: Viele Orgasmen nötig, viele abgebrochene – was sie nur noch mehr aufstaut.
  • Wille zur Hingabe: Sie tut alles. Lässt sich treten, füllen, würgen, beißen. Nimmt Anweisungen ohne Zögern an. Unterdrückt eigene Gedanken zugunsten Kojous.


Besonderheiten:

Chiton ("Blutfreisetzung")
Das Chiton entstand durch die Versuche, die die Utaru an ihren Sklaven durchführten. Diese basierten auf dunkeln Jutsus, die als verbotene Techniken galten und heute nicht mehr bekannt sind. Diese Jutsus zielten darauf ab, die Struktur des Blutes zu verändern und so dem Leviathan "schmackhafter" zu machen, in dem sie diese in diversen Aspekten verstärkten. In Kombination mit einer tödlichen Krankheit geschah es, dass Blut- und Chakrasysteme sich mit einander verbanden und es so möglich wurde das Blut über das Chakra zu kontrollieren. Dieser einzigartige nur in diesem Clan an zu findende Bluttyp bringt einige besondere Fähigkeiten mit sich. Eine sehr starke Regenerationskraft, sowohl Zellen als auch Verletzungen sowie Blutreproduktion um diese Fertigkeit zu gewährleisten müssen die Yautja entsprechend viele Nährstoffe zu sich nehmen, dies wird erhöht sofern sie häufig auf ihr Erbe zurückgreifen. Außerdem ist es möglich das eigene Blut zu kontrollieren. Das besondere am Chiton ist, dass dieses von Natur aus mit dem elementlosen Chakra des Trägers verbunden ist und so die Anwendung des eigenen Blutes zur Zerstörung oder zur Heilung Anderer erlaubt. Denn durch das Chiton können Mitglieder der Yautja ihre Blutgruppe durch Techniken jeder Anderen anpassen um so Verletzungen zu heilen. Erfundene Besonderheit


Kariudogan ("Augenkunst des Jägers")
Zur Geburt kommen die Yautja ohne eine erweckte Augenkunst zur Welt, doch spätestens im Alter von 12 Jahren werden sie dazu ausgebildet durch die Manipulation ihres eigenen Blutes innerhalb der Augen ihr Doujutsu zu "erwecken". In diesem Alter erwacht also das Kariudogan, da die Kinder alt genug sind, um für sich selbst zu sorgen und zu jagen. Diese Augenkunst bringt zwei Erweiterungsstufen mit sich, wobei man hier nicht von einer Erweiterung sprechen kann sondern nur von einer Variationsstufe. Zwischen diesen drei Stufen kann der Yautja durch einen Chakraverbrauch von sehr gering hin und her wechseln oder natürlich das Doujutsu wieder deaktivieren. Hierzu ist eine Berührung an die Schläfe notwendig um das Chakra im benötigten Zentrum zu konzentrieren. Sollte eine der drei möglichen Variationsstufen aktiv sein verändert sich das Auge in sofern , dass es von feinen schwarzen Linien durchzogen wird und sich um die Pupille kleine schwarze Striche bilden. Die Augenfarbe ändert sich bei aktivem Doujutsu nicht.
1. Wärmesicht: Die erste Fertigkeit des Kariudogan stellt eine vollständige Wärmesicht dar. Der Yautja hat nun die Möglichkeit durch jede feste Form hindurch Wärme jeglicher Art zu sehen und die "Hitzequellen" anhand der Temperatur zu unterscheiden. So geht das Farbschema der Wärmesicht von kalten Objekten "dunkles blau" über hin zu Objekten die kurz von Wärme erfasst worden sind "grün" bis zu gelben Farbtönen bei ansteigender Körpertemperatur orange bis rot bei extremer Hitze. So können die Yautja z.B unterscheiden ob hinter einer Mauer ein Lagerfeuer brennt , oder ob dort eine Person steht. Die Reichweite der Wärmesicht ist auf 500 Meter beschränkt. Das Doujutsu verbraucht für die Aktivierung einmal einen sehr geringen Chakraverbrauch und dann gering pro Post.
2. Weitsicht: Die Weitsicht ist die erste Variationsstufe des Kariudogan und ermöglicht es dem Yautja über eine Distanz von bis zu 5 Kilometern zu sehen. Dies entsteht durch einen "Zoom-Effekt" der Augen ähnlich wie bei einem Fernglas. So kann der Yautja seine Beute auch über große Distanz hinweg noch verfolgen bzw. seine Fährte aufnehmen. Das Doujutsu verbraucht für die Aktivierung einmal einen sehr geringen Chakraverbrauch und dann gering pro Post.
3. Röntgenblick: Die Röntgensicht ist die zweite Variationsstufe des Kariudogans und ermöglicht dem Yautja durch jegliche feste Materie hindurch zu sehen. Hierbei kann der Yautja einzelne Material "Schichten" durchdringen um so seinen Fokus auf das gewünschte Ziel zu legen. Beispielsweise um zu erkennen ob seine Beute bewaffnet ist, lässt sich ein Mantel in der Sicht ausblenden. Dies geschieht dann weiter fortlaufend von der Oberbekleidung, bis zur Unterwäsche, vom nackte Körper bis hin zu einzelnen Körperteilen und Organen. Hier kann der Yautja aufgrund seiner Jagdausbildung auch Krankheiten und innere Verletzungen bzw. auch andere Einflüsse schnell feststellen. Das Doujutsu verbraucht für die Aktivierung einmal einen sehr geringen Chakraverbrauch und dann gering pro Post. Erfundene Besonderheit


Yautja Ausbildung ("Wir sind die wahren Jäger")
Die Ausbildung der Mitglieder des Yautja Clans umfasst eine Reihe von Bereiche die für die Jagd zuständig sind. Es gibt in der Welt des "Abschaums" viele Elite Söldner und Gruppierungen die sich darauf beziehen ihr Ziel für Geld umzubringen, doch die Yautja jagen aus reiner Lust an der Jagd, sie wollen der stärkst möglichen Beute gegenüberstehen , einem überlegenen Feind und diesen schlussendlich mit dem was im Clan seit Generationen weiter gegeben wird zur Strecke bringen. Die Yautja werden während ihres langen Ausbildungsweges bereits von Kindheitsbeinen an einem extrem harten Training unterzogen. Die verschiedenen Wissensbereiche dieser Ausbildung haben die besten Jäger unserer Zeit hervorgebracht. Zu den Wissensbereichen dieser Ausbildung gehört die vollständige Körperanatomie, Psychologie, Pflanzen- und Fährtenkunde die auf selbem Niveau wie die der Oinin oder ANBU liegt. Gleichzeitig sind viele Mitglieder des Yautja Clan in der Herstellung der Clanausrüstung und somit auch der Rohstoffbeschaffung ausgebildet worden. Hierzu ist ebenfalls ein enormes Waffenverständnis und auch technisches Geschick notwendig. Die vollkommensten Jäger der Welt eben. Erfundene Besonderheit


Der Leviathan:
Der Leviathan ist ein bösartiges und blutrünstiges Wesen, welches seinen Ursprung als Dämon in der Unterwelt fand. Die großen Übel waren zu dieser Zeit durch ihren großen Zwist untereinander beschäftigt und konnten die wachsende Bedrohung durch das Geschöpf welches in der Sprache der Dämonen nur „Der Verschlinger“ hieß nicht erkennen. Der Leviathan ist eine Kreatur die sich die Lebensessenz besiegter Gegner einverleiben kann um so an Macht zu gewinnen. Lange Zeit verbarg sich diese dämonische Kreatur im Schatten, verborgen vor den wachsamen Augen der Fürsten der Unterwelt. Der Leviathan erreichte ungeahnte Kräfte während des großen Krieges der die Unterwelt in zwei Fraktionen spaltete , man sagt er sei durch die vielen seiner Feinde die er sich einverleibt hatte sogar so mächtig wie das Urböse Tathamet selbst geworden. Doch als die großen Übel besiegt, die dämonischen Verräter gepeinigt waren wurde Tathamet eines großen Teils seiner Kräfte beraubt. Die Zakarum, böse Anhänger des von Belial erschaffenen Kultes setzten der Machtgier des Leviathans ein schnelles Ende. Doch irgendetwas ging bei dem Versuch diesen Dämon aus den Geschichtsbüchern zu tilgen schief. Die Macht des Leviathan war gebrochen, doch seine Lebenskraft die an das Schicksal von etwas Anderem gebunden war, war ungebrochen. Wie genau der Leviath in die Welt der Shinobi gekommen ist ist seit je her unbekannt. Doch ist das mächtige Wesen innerhalb des Yautja Clanes untergetaucht. Der nächste große Clanführer der sich als würdig erweist und während der großen Jagd als mächtigster Jäger hervorgeht durfte sich glücklich schätzen ein mächtiges Geschenk zu erhalten. Denn die Legende besagt das die Macht des Leviathan auf den mächtiges Jäger während des Ritual des Blutes auf einen über gehen möge und dieser Jäger ab diesem Tag nichts mehr so sein wird wie früher. Der Leviathan ist momentan nicht in der Lage einen festen Körper anzunehmen als Chakraform existiert der Leviathan ähnlich wie die Dämonen der Shinokishi in einer Zwischenwelt und bekommt für jede Opfergabe die ihm gebracht wird mehr Macht. Sollte nun der erfolgreichste Jäger. Nach der großen Jagd beim Blutritual den Willen des Leviathan empfangen so verbreitet sich dessen Chakra wie ein Parasit in dem Körper des Yautja die Folgen davon sind ein enormer Kraftschub der sich von Yautja zu Yautja unterscheidet (wird Nachbeworben werden müssen) bis schließlich der Leviathan vollständig den Körper des Yautja infiziert hat und wiedergeboren wird bzw sollte der Körper dem Ausmaß der Kraft nicht standhalten oder ein stärkerer Jäger dessen Platz einehmen zieht sich der Leviathan wieder in die Zwischenwelt zurück um auch diesen Körper übernehmen zu können. Der Leviathan ist kein Wesen welches kontrolliert werden kann, sein primitiver Verstand und seine Macht wird nur von seiner Gier nach Blut und Zerstörung übertroffen, dieser Faktor war es auch einst der das Schicksal dieses mächtigen Dämons besiegelte, denn ein Monster welches nicht kontrolliert werden konnte war für die Quelle des Bösen nicht von Nutzen. In der Unterwelt erstreckte sich der Lebensraum des Leviathan in dem südlichen Bereich, das Herrschaftsgebiet von Azmodan dem Herr der Sünde war das Zuhause dieses abscheulichen Monstrums. Das Urböse selbst vermutete später , dass Azmodan einen Feldzug gegen seine anderen Brüder und später auch gegen die neue Quelle selbst geplant hatte um so alleinige Herrschaft zu erlangen. Desshalb informierte er seine Brüder über die wachsende Macht und vorallem den wachsenden Hunger des Leviathan nicht.

Leviathan no yōki ("Gefäß des Leviathan")
Das Leviathan no yōki ist eine Besonderheit die deffiniert das ein Yautja durch den Leviathan empfangen wurde. Hierbei nistet sich der mächtige "Verschlinger" in den Körper des Yautja ein und stellt diesem ab sofort seine Kräfte zur verfügung. Nur durch einen extrem starke Emotion können die Kräfte des Leviathan zum ersten Mal abgerufen werden. Die Emotionen die hierfür nötig ist muss den Träger des Leviathan in absolute rage versetzen z.B der Tod eines geliebten Menschen , oder ein extremer Schutzwunsch , auch andere ähnlich starke Emotionen können die Barriere berechen. Der Leviathan beeinflusst bis zu diesem Zeitpunkt sein Gefäß nicht, außer das gelegentlich sein Chakra Beispielsweise Einfluss auf die Augenfarbe des Trägers nimmt und diese verfärbt, was je nach Augenfarbe der "Hülle" einen anderen rein äußerlichen Effekt bietet. Durch das Leviathan no yōki stehen dem Yautja mehrere Verwandlungsstufen zur Verfügung die alle samt sich von Träger zu Träger unterscheiden und Inrpg angeeignet werden müssen. Der Leviathan verbleibt bis zu einem ganzen Jahrzehnt im Körper des Yautja , anschließend sollte er genug Macht erlangt haben um sich aus dem Körper seiner "Hülle" zu befreien. Die Widergeburt des "Weltenverschlingers" so sagt man hätte den Untergang der Welt zur Folge. Durch die Rituale des Yautja Clanes und ihre Gier nach Macht + die wechselnde Herrschaftsfolge wurde dies bisher glücklicherweise verhindert. Erfundene Besonderheit


Das hōjō no Leviathan stellt die erste Verwandlungsstufe des Leviathan Erben dar. Hierbei verändern sich die Augen des Leviathan Erben in ein finsteres Rot, sie werden schlitzförmig und die Hornhaut des Auges ist von hervorstechenden roten Adern durchzogen. Das Blut des Erben pulsiert durch dessen Körper und aus einer Verletzung am Rücken heraus entstehen mächtige Schwingen aus einem Blut-Chakragemisch mit denen der Anwender dazu in der Lage ist zu fliegen. Der Körper des Leviathan Erben wird von einer dunkel roten Chakraaura umgeben. Die Stärke und Geschwindigkeit des Leviathan Erben wird um 200% erhöht. Gleichzeitig sorgt das Chakra des Leviathan für eine verstärkte Wundheilung. Dadurch ist der Erbe dazu in der Lage selbst schwere Verletzungen in wenigen Augenblicken vollständig zu heilen. Da das Leviathan Chakra jedoch allgemein im Konflikt mit dem Yautja Blut steht und dieser Prozess äußerst Kräfte zehrend für den Körper ist steigert dies die Nachteile der Verwandlungssufen und kostet je nach schwere der Verletzung einen Chakraverbrauch einer Stufe niedriger wie der Verletzungsgrad (geringe Schäden werden durch einen sehr geringen Chakraverbrauch + Nachteil negiert). Dies ist identisch mit den Kräften die auch Kojou durch das Leviathan Blut abrufen kann. Das Besondere an den Chakraschwingen ist nicht nur die Flugfertigkeit , diese sind auch besonderst resistent und abweisend gegen jede andere Form von Chakra. Die Flügel können daher als Schild verwendet werden. Sie bieten Schutz vor einschließlich S-Rang Jutsu bis zum Chakraverbrauch von sehr hoch, werden jedoch ebenso wie andere Körperteile beschädigt. Alle höheren Techniken würden zwar die Flügel zerstören aber die Schäden am Körper des Erben wären dennoch vermindert. Der Nachteil dieser Leviathan Stufe sind die verstärkten Charakterzüge und Emotionen des Erben selbst. Jedes Gefühl wird in dieser Verwandlungsform verzehnfacht, wesshalb es schwierig ist die Kontrolle über seine wahre "Natur" zu behalten bzw. überhaupt richtig bei Sinnen zu bleiben. Ebenfalls steht dem Leviathan Erben die besondere Fertigkeit des Leviathan zur Verfügung die Gedanken seiner Opfer oder "Verbündete" sollte es dies noch geben zu lesen (ist auf den direkten Blickkontakt beschränkt und nur auf die zu fokussierende Person) Diese Verwandlungsform ist zum ersten Mal nur durch einen Schmerzimpuls, einen schweren Verlust oder genug Blut des Leviathan auszulösen. Anschließend ist die Verwandlungsstufe maximal 3 Posts lang haltbar. Nachteil ist zusätzlich zu den charakterlichen Veränderungen ein Chakraverbrauch von hoch pro Post und ein stetig pro Post wachsender Erschöpfungszustand von mittel für den Körper des Yautja (Der Erschöpfungszustand tritt erst nach der Deaktivierung der Besonderheit ein, ist aber je nachdem wie lange die Besonderheit gehalten hat stärker). Außerdem richtet sich nach Deaktivierung ein CD ein, der der selben Postanzahl entspricht, wie lange die Verwandlung aktiv gehalten wurde. Ein Blutrausch verhindert die bewusste Deaktivierung der Besonderheit, gleichzeitig muss die Deaktivierung trainiert werden, sonst hält die Besonderheit für volle drei Posts lang. Erfundene Besonderheit


shirei·shinkö ("Ahnenkult")
Das shirei·shinkö bedeutet übersetzt soviel wie "Ahnenkult" und darin liegt auch genau die Bedeutung dieser besonderen Erweiterung des Chiton. Der Ursprung des Chiton ist jedem Yautja bekannt, Gen Experimente um würdige Opfergaben für den Leviathan zu erzeugen, bis die gepeinigten selbst zu den Jägern geworden sind. Doch den wenigsten ist bekannt wie es die Yautja geschafft haben , ihre einstigen Herren die Utaru vernichten konnten. Das was Heute shirei·shinkö genannt wird ist eine Erinnerung an die Fertigkeiten der ersten Yautja , die dazu in der Lage waren durch ein direktes Opfer an den Leviathan, somit Opfer von ihrem eigenen Blut oder dessen von Verbündeten und Feinden die mächtigsten Jutsu des Chiton heraufzubeschwören. Das geopferte Blut ist nicht das Einzige was der Yautja beim shirei·shinkö verliert, denn der geopferte Saft des Lebens der an den Leviathan über geht enthält einen Teil der Lebenskraft des Yautja. So verbrauchen alle Techniken die über das shirei·shinkö werden Lebenskraft, sofern diese von sich selbst , oder einem Verbündeten kommt. Die mächtigsten Anwender des shirei·shinkö haben gelernt im Kampf geschickt das Blut und somit die Lebenskraft ihrer Feinde zu opfern um den negativen Effekt dieser mächtigen Jutsu zu negieren. Mit dem Verbrauch der Lebenskraft geht natürlich ein enormer Erschöpfungszustand einher, entsprechend der Menge der verbrauchten Lebenskraft. Ein weiterer Effekt dieser Jutsu ist das die verbrauchte Lebenskraft , also das Opfer direkt der Macht des Leviathan gut geschrieben wird, sollten diese Techniken also gehäuft eingesetzt werden , hat dies für den Erben des Leviathan schwerwiegende Folgen. Denn sollte die Macht des Leviathan wachsen, nimmt dieser immer mehr Einfluss auf den Erben. Die Fertigkeiten des shirei·shinkö basieren darauf das der Leviathan als Geschenk für die Opferung sein eigenes Chakra dazu verwendet kurzzeitig die Kräfte des Yautja zu steigen. Für alle Yautja außer den Erben des Leviathan hat dies zur Folge das sie je mehr Jutsu des shirei·shinkö sie anwenden in einen Blutrausch verfallen und sich irgendwann selbst vollständig opfern. [Das shirei·shinkö muss InRPG erlernt werden] Erfundene Besonderheit




Spoiler für Begleiter:
Name: Tomo
Art/Rasse: Wildschwein
Größe: 2m Schulterhöhe
Gewicht: 1850 Kilo
Aussehen:

Bild


Charaktereigenschaften:

Tomo ist ein aufgewecktes, kleines Wildschwein, was aber noch lange nicht ausgewachsen ist. Seine Mutter war ein riesiges, weißes Wildschwein, welches allerdings von einer Krankheit befallen wurde und von Yukina und Kojou erlegt wurde. Seit dem sieht Tomo in den beiden Yautja seine "Eltern". Er ist Neugierig und es kann durchaus einmal vor kommen, dass er Yukina und Kojou dadurch in Schwierigkeiten bringt. Bei Gefahr grunzt er aufgeregt, stellt sich meistens vor seine "Eltern" aber greift nicht aktiv in den Kampf ein. Stattdessen würde er sich wohl eher verstecken, sollte es wirklich hart auf hart kommen. Der kleine Frischling hört aber erstaunlich gut auf Ansagen von Yukina oder Kojou. Das heißt er versteht: "Komm her" oder "Sei leise" und tut dies dann auch. Nach einem langen Tag, bei welchem er viel mit laufen musste, ist er jedoch meistens sehr müde, auch auf Grund vieler neuer Eindrücke, sodass er sich öfters mal zum schlafen hin legt. Verfressen ist der kleine Eber zu dem auch noch, sodass er so schnell wohl kein Essen ausschlagen würde. Doch ist dies wohl kein Wunder, wenn man bedenkt, welch Größe er noch erreichen muss, um an seine Mutter heran zu kommen.

Tomo ist in der vergangenen Zeit natürlich ebenfalls ordentlich gewachsen. Es ist nicht mehr ganz so aufgeweckt wie es einmal war und dafür ordentlich ruhiger geworden. Dennoch folgt es Yukina und Kojou auf Schritt und Tritt, so lange es keine anderen Anweisungen bekommen hat. Es ist ein sehr treues Schwein, welches, in Anbetracht seiner Mutter, jedoch nach wie vor nicht ausgewachsen ist.

Niveau: -

Stärken:

Tomo ist ein gewöhnliches Wildschwein und verfügt über keine besonderen Stärken, nur das, was ihm von der Natur her gegeben wurde.

Schwächen:

Tomo ist ein gewöhnliches Wildschwein und verfügt über keine besonderen Schwächen, nur die, die ihm von der Natur gegeben wurden.

Ausrüstung:

-


Bild


Chakranatur:

Katon("Feuerversteck")
Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


Raiton ("Blitzversteck")
Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


Kampfweise:

Yukina geht in einem Kampf meistens recht bedacht vor und verlässt sich hierbei auf ihr logisches Denkvermögen. Dennoch lässt sie sich nicht von Gegnern abschrecken, welche offensichtlich stärker sind als sie selbst. Ihr höchstes Ziel ist es hierbei ihren Bruder zu schützen, weswegen sie sich nicht so leicht fürchtet und sich so auch auf aussichtslos scheinende Kämpfe einlässt, auch wenn sie genau weiß, dass sie nur geringe Chancen hat, einen solchen Kampf zu überstehen. Im Kampf selbst verlässt sie sich auf ihre Nin - und Taijutsukünste und scheut sich nicht davor, auch in den direkten Nahkampf zu gehen. Dies tut sie oft zusammen mit ihrer Lanze und den Yautja Fähigkeiten. Desweiteren würde Yukina bei einem begonnenem Kampf niemals die Flucht ergreifen, wenn es auswegslos erscheint. Dies entspräche nicht ihrer Clanphilosophie. Sie kämpft bis zum bitteren Ende und wenn sie dennoch einen Kampf verlieren würde, würde sie sich das Leben nehmen. Ausgenommen ist hierbei ein Kampf zu Trainingszwecken. Doch das Mädchen hält viel von der Tradition ihres Clans und ist stets gewillt, dieser zu folgen, sodass sie auch Trophäen sammelt.

Stärken:

Ninjutsu

Yukina besitzt nicht viele Stärken, welche ihr so mitgegeben wurden, doch die Kunst des Ninjutsus ist eine davon. Auf Grund ihrer Clanfähigkeiten und ihres damit verbundenen Erbens beherrscht sie Ninjutsus von all ihren Künsten am Besten und ist auch stets bemüht, dieses weiter zu verbessern. Auch ihre Taijutsukentnisse sind nicht zu bemängeln, doch diese befinden sich eher in einem noch normalen Bereich, für ihren Rang. Doch auch diese Kunst trainiert sie stets weiter, allein schon auf Grund ihres Umgangs mit der Lanze, welche sie immer bei sich führt.

Schwächen:

Genjutsu erkennen + anwenden

Yukina besitzt nicht viele Schwächen, doch eine davon sind Genjutsus. Mit diesen hat sie sich nie auseinander gesetzt, weil sie diese einfach auch nie benötigte. Ihr Clanerbe basiert nun einmal nicht auf Genjutsus. Deswegen kann sie diese weder erkennen noch anwenden. Doch hat sie auch kein Interesse daran, dies groß zu ändern. Sie ist zwar wissbegierig, aber da konzentriert sie sich dann doch lieber auf ihre Stärken, um diese noch stärker zu machen.

Ausrüstung:


Jagdtrophäen Schriftrolle
Yukina holt sich nach jedem gewonnen Kampf von ihrem Gegner eine kleine Trophäe. Meist ist dies ein Zahn oder ein Fingerknochen. Diese Trophäe versiegelt sie dann in dieser Schriftrolle Erfundener Gegenstand


Ahnenkult Schriftrolle
Yukina besitzt eine Schriftrolle wo sämtliches Wissen und Techniken über den Ahnenkult aufgelistet ist. Erfundener Gegenstand


Gitarrentasche
Diese Tasche trägt Yukina immer bei sich. In ihr befindet sich ihr Speer. Erfundener Gegenstand


Yuki taicho ("Schneewalzer")
Der Yuki taicho war ein Artefakt des Yautja Clans. Auf ihm wurden durch verderbte Jutsus Siegel angebracht. Man sagt der Schneewalzer wäre dazu in der Lage jede Barriere und jeden Schutz zu durchdringen sofern der Träger seine Kräfte kontrollieren konnte. Auch war er Basis für spezielle Ninjutsu die nur der Träger des Speeres erlernen konnte. Der Speer diente auch als Medium für die Kräfte des Leviathan und ist wohl die einzige Waffe die dessen gewaltige Regenerationskraft annulieren kann und durch das Chakra "vergiftete Schäden" anrichten kann, denn gegen sich selbst bietet selbst das Blut des Leviathan keine Heilung. (Deregenerationsschäden durch Speerjutsu). Die Kernfertigkeit des "Schneewalzer" ist das Durchdringen von Barrieren und andere Schutztechniken (Muss alles als extra Jutsu erstellt und gelernt werden). Der Speer hat einen Mechanismus, sodass er sich zusammen klappen kann und so bequem in eine Gitarrentasche passt. Der Mechanismus wird am Ende vom Griff ausgelöst, in dem man dort auf eine Art Knopf drückt. Anschließend klappt sich der Speer zusammen oder aus, je nach Bedarf. Voll ausgeklappt ist Schneewalzer ca. 1,75m lang und wiegt etwa 2 Kilo. Erfundener Gegenstand


Mimi, so wurde dieses Plüschtier von Yukina getauft. Sie bekam es damals bereits während ihrer Kindheit von Kojou geschenkt. Seit dem hat sie es und liebt es. Sie verstaut es oft, zusammen mit dem Speer, in ihrer Gitarrentasche und sie passt gut darauf auf, da es ihr sehr viel bedeutet. Kojou bekam von ihr das Gegenstück in grün gekauft, welches den Namen Momo trägt. Erfundener Gegenstand


Yautja Netzkanone
Diese fortschrittliche Waffe ist meist an der Schulter der Yautja Clanrüstung befestigt. Ein Meisterwerk der Baukunst des Clanes. Durch einen Chakraverbrauch von mittel wird im Inneren ein spezielles chakraleitendes Metallnetz auf den Gegner abgefeuert. Im Metallnetz selbst ist Blut und Chakra des Yautja eingearbeitet wesshalb ein markiertes Ziel mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit getroffen werden kann. Beim Abschuss bewegt sich das Netz mit einer Geschwindigkeit von 6 fort und kann erst ab einem Stärkewert von 7 oder höher zerstört werden. Das Metall ist hierbei jedoch geschärft und der Gefangene würde sich mindestens mittlere Verletzungen zuziehen um sich aus dem Netz zu befreien. In der Netzkanone ist nur eine Ladung enthalten. Die Waffe muss dann erst wieder von einem Yautja mit entsprechenden Fertigkeiten vorbereitet werden. Erfundener Gegenstand


Yautja Rüstungskralle
Diese standartisierte Waffe ist meistens bei den Armschienen der Yautja Clanrüstung angebracht. Die Klauen bestehen aus massivem chakraleitenden Metall und besitzen den Schärfegrad eines gewöhnlichen Katanas. Mit einem Gewicht von 3kg und einer länge von stolzen 80cm sind diese Krallen eine tödliche Waffe. Die Krallen besitzen einen Schärfegrad eines normalen Katanas und richten in der Regel schwere Schäden an bei einem Volltreffer. Durch einen Mechanismus im Inneren der Armschiene können diese Klauen durch einen Chakraimpuls (Verbrauch sehr gering) nach Außen gebracht werden und durch den selben Impuls wieder zurück. Erfundener Gegenstand


Clanrüstung Yautja
Die standard Jagdrüstung des Yautja Clanes. Die Rüstung ist aus einem speziellen chakraleitenden Metall gefertigt und auch wenn sie als eher "leichte Bekleidung" gewertet wird , bietet sie an wichtigen Körperregionen dennoch ausreichend Schutz (bis zum B-Rang Niveau, fängt mittlere Schäden ab. Blockiert bis Stärke 6 vollständig. Stärke 7 wird noch um 25% gemindert.). Der Yautja Kampfhelm ist ebenfalls Bestandteil dieser Rüstung. Durch das besondere Schutzglas im Helm kann das Doujutsu des Clanes hindurch verwendet werden. Die Augen selbst jedoch werden von Licht, Hitze, Kälte und anderen Einflüssen geschützt. Die Rüstung ist dem Aussehen des Leviathan stark nachempfunden. Ein Zeichen des Respekts und der demütigen Verehrung. Die Yautja Clanrüstung gibt es in den unterschiedlichsten Varianten und ist für jedes Mitglied eine eigens angefertigte Variante. Hier bei einigen männlichen Varianten sind diese durchaus freizügig um die Beweglichkeit zu wahren. Dies sieht bei den weiblichen Varianten ebenfalls ähnlich aus. Eine schwere Variante der Clanrüstung wird unter bestimmten Umständen ebenfalls angefertigt. Erfundener Gegenstand



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Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6


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Familie:
Mutter:
Beniko Yautja
Beniko liebte ihre Tochter sehr, doch blieb ihr nicht viel Zeit mit eben dieser. Lediglich ein paar Stunden. Ihr war nicht klar, welches Erbe ihre Tochter in sich trug doch sie kämpfte um das Mädchen, bis zum Tod. Beniko war eine selbstsichere, junge, kämpferische Frau welche sich von Nichts und Niemandem so leicht schlagen ließ.
Vater:
Seiichi Yautja

Seiichi liebte seine Tochter wie auch seine Frau. Sein Ansehen im Clan war sehr niedrig, da er nicht eine solche Kämpfernatur war, wie die meisten. Und so blieb ihm auch kein Kampf vor seinem Tod.

Ziehvater:

Xigbar Yautja

Xigbar ist der eigentliche Vater von Kojous. Er ist ein vollblut Yautja und verehrt alle Traditionen des Yautja-Clans und lebt diese auch vollkommen aus. Er tötete die Eltern von Yukina und nahm das Mädchen bei sich auf. Er lebte ihr vor, ihr wahrer Vater zu sein, was sie auch glaubt. Doch sein wahres Ziel ist es, dass er sie bei der großen Jagd tötet um sich so selbst die Macht des Leviathan einzuverleiben. Oder das zumindest sein Sohn, der er für nutzlos empfindet, dies tut.

Geschwister:

-

Stiefbruder:
[*]Kojou Yautja

Kojou bedeutet Yukina einfach alles. Sie weiß allerdings nicht, dass sie "nur" Stiefgeschwistert sind und denkt, er wäre ihr tatsächlicher Bruder, weswegen sie ihre Gefühle ihm Gegenüber, welche in den Bereich der Liebe gehen, vor ihm geheim hält. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihm zu folgen und zu schützen. Sein Weg ist auch ihr Weg.(Mittlerweile weiß Yukina, dass sie keine Geschwister sein können, doch dies ändert nichts an der Bindung, welche sie zu Kojou hat)

Wichtige Daten:

00 ~ Geburt + Tod der leiblichen Eltern
12 ~ Erlernen des Doujutsus
15 ~ Erster Biss + Verlassen des "Vaters" + Der Beginn der Reise
16 ~ RPG Start

Ziel:

Yukinas Ziel ist sehr simpel: Sie folgt ihrem Bruder und dessen Ziel. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihn zu schützen und zu unterstützen, doch gleichzeitig folgt sie auch dem Kodex ihres Clans.
Nachdem Kojou und sie festgestellt haben, dass sie eigentlich gar keine Geschwister sein können, möchte Yukina auch heraus finden, wer ihre leiblichen Eltern sind und was mit ihnen passiert ist.

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~Geburt~


Es war dunkel und Regen prasselte, wie üblich, am Ritualplatz der Yautjas in Mizu no Kuni, vom Himmel. Eine Frau lag in ihren Wehen. Schmerz sorgte dafür, dass sie ihr Gesicht verzog. Doch sie war nicht allein. Ihr Mann war bei ihr. Doch nicht nur er. Ein Mann, welchen sie beinahe schon als Freund betiteln könnte war ebenfalls da. Er war mehr als nur einmal mit ihr in einem Team gewesen bei der großen Jagd. Zwischen ihnen herrschte so etwas wie vertrauen. Und sein Sohn war ebenfalls bei ihm. Kojou. Er war nur einige Monate älter als das Kind, welches sie nun gebären würde. Ein erstickter Schrei kam aus ihrem Mund. Ihre Haare waren jetzt schon vom Regen durchtränkt. Ihr Mann hielt ihre Hand. Es war kein Medic mit anwesend. Entweder man überlebte diese Geburt und das Kind ebenfalls, oder man tat es nicht. Die Mutter von Kojou hatte es nicht überlebt. Sie war selbst dabei gewesen bei der Geburt des Jungen und wie seine Mutter gestorben war. Beniko biss sich auf die Unterlippe. Blut quoll zwischen ihren Zähnen hervor, dennoch umspielte ein Lächeln ihre Mundwinkel. Ich werde es schaffen... . keuchte sie hervor. Es vergingen weitere Stunden und der Regen nahm nicht ab. Doch nach diesen Stunden war es soweit. Ein kleines Mädchen erblickte das Licht der Welt. Wobei Licht in dieser Situation wohl fehl am Platz war, so duster und regnerisch es hier war. Doch das Kind schrie nicht. Leicht erschrocken richtete sich Beniko auf. Ist alles in Ordnung? fragte sie unsicher. Ihr Mann, Seiichi, hielt das Mädchen in den Armen und nickte. Die blauen Augen, welche fast jedes Neugeborene am Anfang hatte, blinzelten ihm entgegen. Er legte das Mädchen ihrer Mutter in die Arme. Beniko suchte sofort Augenkontakt mit dem Mädchen und lächelte. Sie heißt Yukina. beschloss die frisch gebackene Mutter sofort. Yukina war ein seltsames Kind, dass war wohl allen anwesenden klar. Sie schrie nicht bei ihrer Geburt. Im Gegenteil, eher verwirrt, was sie hier machte, blinzelte ihre Eltern an. Während Beniko ihr Mädchen so ansah, wandelten sich plötzlich die blauen Augen des Babys in einen gold-gelben Ton. Bösartig leuchtete ihr plötzlich entgegen. Erschrocken zuckte Beniko zusammen. S - Seiichi... irgendetwas stimmt nicht mit ihr... . kam es von der Mutter. Sie konnte ja nicht ahnen, dass sie gerade den Erben von Leviathan persönlich in den Armen hielt und zur Welt gebracht hatte. Doch als Seiichi sich vorbeugte und das Kind an sah, war wieder das klare blau in den Augen zusammen und das Baby schien tatsächlich zu Lächeln. Es sah wirklich ziemlich putzig aus. Seiichi schüttelte den Kopf. Es ist alles in Ordnung. Du bist nur erschöpft. meinte er zu seiner Frau.
Sie sammelten sich schließlich und gingen nach hause. Beziehungsweise zu dem Ort, den sie vorrübergehend als zu hause betiteln konnten. Yukinas Eltern hatten schon alles vorbereitet und alles irgendwie besorgt, was ein Kind so brauchte, aber vor allem brauchte die Mutter jetzt Ruhe. Sie war erschöpft von der schweren Geburt. Doch sie hatte es geschafft und sie war irgendwie auch stolz auf sich. Sie hatten sich eine kleine, verlassene Holzhütte in Mizu no Kuni gesucht. Kojou und sein Vater waren bereits selbst wieder "nach hause" gegangen. Ein kleines Kinderbett stand in einer Art Wohnzimmer und in dem kleinen Kamin brannte Feuer.
Es war bereits spät in der Nacht, als es erneut an der Tür klopfte. Beniko war bereits auf dem Sofa im Wohnzimmer eingeschlafen. Zugedeckt mit einem Tierfell. Yukina öffnete die Augen und beobachtete, was um sie herum geschah. Seiichi stand auf, er hatte die ganze Zeit neben seiner Frau gesessen und ihre Hand gestreichelt. Er ging direkt zur Tür und öffnete diese. Xigbar, was machst du hi - der Vater Kojous stand vor der Tür der neuen Eltern. Doch bevor Seiichi aussprechen konnte, hatte bereits etwas seinen Leib durchbohrt. Schrecken lag in seinen Augen, ebenso Verständnislosigkeit. Leben wich aus seinem Körper und er sank tot zu boden. Xigbar ging weiter zu Beniko. Er kniete sich neben sie und berüherte ihre Schulter. Beniko, wach auf. sprach er mit fester, ernster Stimme. Die junge Frau öffnete leicht verschlafen die Augen. Als sie den Mann jedoch entdeckte war sie schlagartig hellwach. Xigbar, was machst du hier?! Wo ist Seiichi? Doch noch während sie dies fragte und sich umsah, entdeckte sie bereits den toten Körper ihres Mannes auf dem Boden. Erschrocken stand sie auf und lief zu ihm. Sie kniete sich nieder. Seiichi?! wiederholte sie seinen Namen, dann blickte sie zu dem Vater Kojous. Warum hast du das getan?! schrie sie ihm wütend entgegen. Xigbar lachte. Du hast es nicht gemerkt, oder? Deine Tochter, Yukina, in ihr ist die Kraft Leviathans selbst. Er ist in ihr wieder gekommen. Die Kraft von Kojous Mutter ist bei ihrem Tod direkt auf deinen Embryo übergegangen. Doch ich werde seine Macht für mich beanspruchen. Jemand der dies nicht gleich sieht, hat kein Recht auf so ein Kind. Doch keine Angst, Yukina wird bei mir aufwachsen, als wäre sie meine Tochter. Sie wird nie wissen, dass ihre richtigen Eltern längst tot sind. Ich werde ihr Vater sein und Kojou ihr Bruder. sprach er. Verständnislosigkeit lag in den Augen Benikos. Das kannst du doch nicht machen.... . kam es nur von der Frau. Doch Xigbar griff das Handgelenk der Frau und zerrte sie nach oben. Steh auf und kämpfe, wenn sie dir etwas bedeutet. fuhr er die Frau an. Und tatsächlich entbrannte ein Kampf zwischen den beiden. Obwohl Beniko vor wenigen Stunden ein Kind zur Welt gebracht hatte, gab sie ihr Bestes. Yukina lag noch immer in ihrem Kinderbett und betrachtete das Geschehen. Sie gab keinen Laut von sich. Sie sah, wie ihr Vater auf dem Boden einfach weiter blutete. Und am Ende sah sie nur, wie auch ihre Mutter leblos zu Boden sackte. Wie Xigbar sie aus dem Bettchen nahm und zu sich nach hause holte, wo auch schon Kojou war. Die beiden Kinder wurden in die selbe Liege gelegt und Yukina sah sich nur in ihrer neuen Umgebung um. Sie schrie nicht einmal.

~Erwecken des Doujutsus~

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Yukina und Kojou wuchsen zusammen auf wie Bruder und Schwester. Xigbar war für Yukina ihr leiblicher Vater. Von ihren wahren Eltern wusste das Mädchen nichts. Kojou wurde vor Yukina zwölf Jahre alt, und so wurde ihm vor ihr beigebracht, wie er sein Blut so manipullierte, dass er die Augenkunst nutzen könnte. Yukina sah stets zu ihrem großen Bruder auf, in dem Alter. Für sie war er eine Art Held, doch war sie auch etwas eifersüchtig, dass er die Manipulation seines Blutes vor ihr lernte. Umso erleichterter war sie, als sie einige Monate später ebenfalls dieses Alter erreichte.
Yukina, komm mal mit, ich bring dir mal etwas Neues bei. die Stimme einer Frau, welche ebenfalls Teil des Clans war. Yukina nickte und eilte zu ihr. Aiko war ihr Name. Das Mädchen folgte Aiko, bis sie relativ weit in einem Wald waren, dann wandte sich die Frau zu dem Mädchen um. Du bist nun eigentlich alt genug, dass man dir beibringen kann, wie man sein Blut so manipulliert, dass sich dein Doujutsu aktiviert. Yukina lächelte und nickte. Aufmerksam hörte sie Aiko zu, während sie zu erklären begang. Yukina verstand schnell. Also muss ich dafür mein Blut manipulieren, auch mit Hilfe meines Chakras. Die Stufen des Doujutsus ändere ich, indem ich mich konzentriere und meine Finger an die Schläfe lege, richtig? wiederholte sie. Aiko nickte und war sichtlich erstaunt, wie schnell Yukina verstanden hatte. Okay, dann versuche ich es mal. meinte sie. Yukina schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie spürte, wie ihr Blut in Wallung geriet. Als sie die Augen öffnete waren bereits feine, schwarze Linien in ihren Augen zu sehen, ebenso kleinere, schwarze Striche um die Pupille herum. Ihre Augenfarbe war mittlerweile ein braun-goldener Ton geworden und das Blau war verschwunden. Aiko lächelte zufrieden. Du lernst schnell. Dann versuch nun mal zwischen den Stufen zu variieren. sprach die Frau. Yukina nickte. Sie nutzte einen sehr niedrigen Chakraverbrauch und tatsächlich, kurz darauf sah sie Aiko in einem gelben und orangen Ton. Der ihre Körperwärme wieder gab. Der Rest um sie herum war grün und blau. Ja, ich sehe die verschiedenen Temperaturen. stellte Yukina fest. Sie legte eine Hand an die schläfe und konzentrierte sich erneut. Erneut nutzte sie einen geringen Chakraverbrauch. Die Wärmesicht verschwand stattdessen merkte Yukina schnell, dass ihre Sicht nun sehr viel weiter ging. Sie blickte nach oben, wo sie einen Vogel entdeckte. Die Schwarzhaarige konzentrierte sich und ihre Augen schienen tatsächlich näher an den Vogel "heran zu zoomen", sodass sie ihn nun von näherem sah. Das Mädchen lächelte. Der Vogel hat eine tote Maus im Schnabel. stellte sie fest. Das sah sie nun ganz genau. Erneut legte das Mädchen ihre Finger an die Schläfe und konzentrierte sich. Erneut nutzte sie ein wenig Chakra um die dritte Stufe zu aktivieren. Doch dort sah sie am Anfang alles nur normal. Etwas verwundert sah sich das Mädchen um und entdeckte Kojou, welcher gerade wohl ebenfalls einen kleinen Ausflug in den Wald plante. Ein Lächeln huschte über die Lippen des Mädchens. Sie mochte ihren Bruder sehr gerne. Doch ging es hier ums training. Sie konzentrierte sich weiter und blickte dabei ihrem Bruder nach. Ehe sie irgendetwas getan hatte, sah sie plötzlich, was sich unter seiner Kleidung verbarg. Erschrocken stolperte sie zwei Schritte zurück und das Doujutsu deaktivierte sich. Aiko sah das Mädchen verwundert an. Was ist denn jetzt los? Fragte die Frau. Yukina schüttelte ruhig den Kopf. Nichts, alles okay. Ich glaube ich kann das nun. Danke. meinte sie und lächelte die Frau dankbar an. Aiko war ebenfalls zufrieden. Jedoch in erster Linie mit sich selbst. Doch Yukina hatte wirklich schnell verstanden und schnell gelernt. Yukina hingegen eilte nur noch schnell nach hause, oder eben zu dem Zelt, was ihr zu hause war. Das was sie gesehen hatte ging ihr irgendwie nicht mehr aus dem Kopf. Das Schlimmste war eigentlich, dass es ihr irgendwie auch gefallen hatte. So warf sie sich nur auf ihren Schlafplatz und drückte ihr Gesicht in ihr Kissen und schüttelte ihren Kopf. Nein, Nein, Nein, dass ist soooo falsch!! schoss es ihr nur durch den Kopf und sie versuchte diese Gedanken schnell wieder aus ihrem Kopf zu verbannen.

~Erster Biss~

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Die Jahre waren ins Land gezogen und Yukina war mittlerweile fünfzehn Jahre alt. Die Gefühle für ihren Bruder verwirrten sie noch immer und sie empfand diese für falsch, und so hielt sie sie geheim. Doch hatte sie sich schon lange als Ziel gesetzt, ihren Bruder zu schützen. Er war ein Faulpelz, ganz im Gegensatz zu ihr. Sie trainierte stetig und versuchte ihr Wissen zu erweitern. Obwohl weder Kojou noch sie von ihrem Vater wirklich Liebe erhielten, eher im Gegensatz, hatte Yukina das Gefühl, Liebe dennoch zu erkennen und die Gefühle welche sie für Kojou hegte, waren der Liebe gleich zu setzen. Doch sie wusste: Das Ganze hätte niemals eine Zukunft. Sie waren schließlich Bruder und Schwester. Doch Yukina schützte und unterstütze ihren Bruder wo sie nur konnte. Da sie immer zusammen im selben Raum schliefen wusste das Mädchen längst über die Alpträume ihres Bruders bescheid. Genauso wusste sie, dass ihre Nähe dies oft eindämmte. Allein diese Tatsache machte sie sehr glücklich, doch hielt sie dies geheim. Eines Nachts wurde ihr Bruder jedoch erneut von Alpträumen heimgesucht. Es würde jedoch nicht eine Nacht wie jedes Mal werden. Da es Sommer war und somit besonders heiß draußen, hatte Yukina nichts weiter als ihre Unterwäsche an. Sie wachte von dem Stöhnen und dem herum wälzen ihres Bruder auf und suchte mit ihren Augen seinen Körper. Langsam stand sie auf und trat zu ihm. Er war jetzt schon Schweiß bedeckt. Kalter Schweiß. Vorsichtig rüttelte sie an ihm. Kojou, wach auf. Du träumst. sprach sie leise. Sie rüttelte noch einmal etwas fester, als ihr Bruder plötzlich die Augen auf machte. Doch statt dem normalen, klaren Blau in seinen Augen herrschte nun ein dämonisches rot. Reißzähne waren aus seinem Mund gewachsen. Bevor Yukina jedoch zurück weichen konnte, packte er sie bereits. Ein leicht erschrockenes Aufstöhnen entwich dem Mädchen. Kurz darauf spürte sie seine Zähne in ihrem Hals. Erneut folgte ein Stöhnen. Kurz versteifte sich ihr Körper, dann wurde dieser jedoch ganz schlaff. Ihr Bruder war kurze Zeit über ihr. Yukina spürte die nackte Haut seines Oberkörpers auf der ihren. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals und wie er in diesen Biss und ihr Blut trank. Eigentlich hätte sie Angst haben müssen und sich wehren müssen doch sie konnte nicht. Ihr kleines Herz schlug schneller und kräftiger gegen ihre Brust. Sie streckte die Arme aus und umklammerte den Oberkörper ihres Bruder. Das Mädchen streckte den Kopf noch etwas hoch und zur anderen Seite, sodass ihr Bruder besser an ihren Hals käme. Ko... jou... flüsterte sie nur. Gefühle, welche sie eigentlich nicht haben dürfte, keimten weiter in ihr auf. Das ihre Unterwäsche bei dem Ganzen zerfetzt wurde störte sie nicht im geringsten und irgendetwas in ihr hoffte das es noch weiter gehen würde. Doch ihr Verstand und ihre Vernunft kämpfte dagegen an. Nein, das durften sie nicht. Doch gegen den Biss konnte sich Yukina auch nicht wehren. Würde ihr Bruder weiter gehen, würde und könnte sie sich vermutlich auch da nicht gegen wehren. Was weiter geschah bekam Yukina kaum mit. Sie wurde selbst in eine Art Extase getrieben. So kam es, dass Kojou vor ihr wieder zu sich kam und er sich unter seiner kleinen Schwester wieder fand. Das Mädchen selbst schlief in ihrer zerstörten Unterwäsche und ihrer Wunde am Hals. Doch nicht mehr lange, denn kurz nach ihren großen Bruder schlug auch sie die Augen auf und entdeckte das Ausmaß der Zerstörung. Xigbar erklärte ihnen später erst, was das Ganze ausgelöst hatte.

~Das Versprechen~

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Bereits am nächsten Tag wurde Yukina von Xigbar zu sich gerufen. Er hatte für sie den Auftrag ein wildes Tier zu jagen und dieses zu erledigen. Yukina scheute sich nicht davor, sie kannte keine Angst und so ging sie los, direkt in den Wald, um eben dies zu tun: Das Tier zu erlegen. Ihrem Bruder sagte sie nichts davon. Sie wollte ihn nicht in Gefahr bringen und natürlich hatte sie gemerkt, dass er Distanz zu ihr suchte, seit dem Vorfall mit dem Biss. Sie wollte ihn nicht in eine unangenehme Lage bringen und irgendwie machte sie sich selbst ebenfalls Gedanken. Das was sie gefühlt hatte, war nicht richtig gewesen. Sie durfte so etwas nicht fühlen. Während sie tiefer in den Wald ging, griff sie sich mit der Hand an die Wunde am Hals. Sie strich vorsichtig mit den Fingern über die Bisswunde. Doch wurde sie je aus ihren Gedanken gerissen als plötzlich ein riesiges, geschupptes Tier vor ihr stand. Das war es, das Tier welches Xigbar gemeint hatte. Entschlossen stellte sich Yukina dem Wesen und war bereit, es zu erlegen. Doch dieses Wesen war stärker als das Mädchen anfangs erwartete und so musste sie einige Kräftige Schläge einstecken, welche sie dazu brachte, Blut zu spucken. Mühsam stand sie jedoch auf wackeligen Beinen wieder auf. Als sie sich umsah entdeckte sie jedoch schnell, dass sie nicht mehr alleine war. Ihr Bruder war gekommen ihr zu helfen. Freude, aber auch Angst um ihn mischten sich in ihre Gefühle und ihrem Gesicht. Sie wollte nicht, dass sich ihr Bruder in Gefahr begab. Doch er tat es. Und es hätte sie wohl beide das Leben gekostet, hätte Kojou nicht eine seltsame Macht aktiviert, welche selbst Yukina noch nicht kannte. Diese Macht trieb das Wesen in die Flucht, doch war auch Kojou dadurch zu erschöpft. Yukina eilte zu ihrem Bruder und brachte ihn sicher nach hause. Doch zu hause wartete nur eine Bestrafung auf die beiden von ihrem Vater persönlich, da sie das Wesen nicht erledigt hatten. Yukina nahm sich diese Worte zu Herzen. Nie wieder wollte sie versagen und wenn doch, dann würde sie in dieser Schande nicht weiter leben. Doch Yukina sprach ihrem Bruder gegenüber das erste Mal aus, was sie wollte: Ihn schützen. Sie schwor ihm, dass sie ihn niemals allein lassen würde und immer für ihn da sein würde. Es machte sie unglaublich glücklich zu hören, dass ihr großer Bruder ihr genau das selbe Versprechen gab. Wie glücklich gab das Mädchen nicht zu und zeigte sie auch nicht. Ihr Vater verließ die beiden "Kinder" jedoch und ließ sie allein. Zuvor schenkte er Yukina jedoch einen Speer. Dieser Speer gehörte zuvor Kojous Mutter. Wovon Yukina dachte, dass es auch ihre Mutter wäre. Der yuki taicho ("Schneewalzer") war ein Artefakt des Yautja Clanes, auf ihm wurden durch verderbte Jutsu mächtige Siegel angebracht. Man sagt der Schneewalzer wäre dazu in der Lage jede Barriere und jeden Schutz zu durchdringen sofern der Träger seine Kräfte kontrollieren konnte. Auch war er basis für spezielle Ninjutsu die nur der Träger des Speeres erlernen konnte. Der Speer diente auch als Medium für die Kräfte des Leviathan und ist die einzige Waffe die dessen gewaltige Regenerationskraft annulieren kann und durch das Chakra "vergiftete Schäden" anrichten kann, denn gegen sich selbst bietet selbst das Blut des Leviathan keine Heilung. Ihr Bruder bekam nichts von ihrem Vater und Yukina machte dies irgendwo traurig, aber sie sagte nichts dazu.
So waren die Geschwister schließlich auf sich allein gestellt. Jedoch nicht ganz allein, sie hatten immer noch einander.

~Die Reise beginnt~

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Die beiden setzten ihr Training weiter fort. Yukina wurde in der zwischenzeit sechzehn und Kojou siebzehn. Sie begangen einige Verbrechen, welche allerdings kaum der Rede wert waren, dennoch wurden sie zu B-Rang Nukenin hoch gestuft. Die Pubertät setzte wohl ebenfalls bei beiden ein. Yukina bekam wohl mit, dass Kojou immer mal wieder Nasenbluten verbergen musste, wenn sie nur knapp bekleidet war. Letzteres war jedoch kaum zu vermeiden, wenn man gemeinsam in der Wildnis reiste. Sie gab ihrem Bruder stets das Gefühl, dass sie ihn für einen Perversen hielt doch eigentlich war sie vermutlich die Perverse. Denn sie ließ es sich nicht nehmen, ihn, meist wenn er schlief, heimlich zu bespannern. Sie träumte nachts von ihm und auch tagsüber suchte sie seine Nähe. Doch das Ganze ließ sie sich nicht anmerken. Ihm Gegenüber war sie stets ruhig und gefasst. Das sie in ihrem Inneren fast durchdrehte und ihn am liebsten Küssen wollte und wer wusste was noch, blieb ihr kleines Geheimnis. Sie hatten beschlossen in den Norden zu gehen, da es dort starke Gegner gäbe. Yukina folgte ihrem Bruder. Das war ihre Lebensaufgabe: Ihrem Bruder zu folgen und ihn zu schützen. Das war es, was sie erfüllte. Die Nähe zu ihm.

Schreibprobe: Siehe Einstiegspost Yukina Yautja
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Rede ~ Denken ~ NBWs/Chakrakter

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Stärke: 6
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Abwesend?: Nein

Re: Yukina "Yautja"

Beitragvon Yukina » Mi 2. Jul 2014, 21:06

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E-Rang: 3/13
D-Rang: 6/20
C-Rang: 17/18
B-Rang: 3/5 -> 2 zu 1 A-Rang
A-Rang: 3/2 + 1
S-Rang: 0/0


E-Rang

Name: Raiton: Hikari ("Blitzfreisetzung: Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Raitontechnik. Zur Anwendung dieses Jutsus muss der Anwender einfach mit den Fingern schnippsen. Nach dem Schnippen ensteht an der Fingerspitze des Anwenders ein sehr kleiner Elektroball, der fast wie eine schwächere Taschenlampe funktioniert und somit dunkle Orte in einem kleinen Umkreis erhellt. Durch diese Technik kann man den Gegner sogar ein wenig blenden, jedoch nicht besonders gut. [2 Posts haltbar]

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[b][raiton]Name:[/raiton][/b] Raiton: Hikari ("Blitzfreisetzung: Licht")
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D-Rang

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

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[b][color=#8a2bd5]Name:[/color][/b] Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
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[b][color=#8a2bd5]Voraussetungen:[/color][/b] Ninjutsu 2, Chakra 3
[b][color=#8a2bd5]Beschreibung:[/color][/b] Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.


Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.


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[b]Name:[/b] Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2
[b]Beschreibung:[/b] Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.


Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

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[b]Name:[/b] Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 2
[b]Beschreibung:[/b] Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.


Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

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[b]Name:[/b] Tobidogu ("Schusswaffen")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Berührung
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Schriftrolle
[b]Beschreibung:[/b] Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


C-Rang

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

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[b]Name:[/b] Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
[b]Beschreibung:[/b] Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.


Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

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[b]Name:[/b] Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.


Name: Chōyaku Ryoku Kariudo ("Sprungkraft des Jägers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Chiton, Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Yautja lässt bei diesem Jutsu Chakra durch seinen Körper fließen und bündelt dadurch das Blut in seinem Körper, besonders in der Region der Beinmuskulatur (Oberschenkel vollständig - Beinbeuger, Beinstrecker sowie die Wadenmuskulatur) Durch das durch Chakra verstärkte Blut in seinem Körper, ist der Anwender dazu in der Lage etwa 30 Meter hoch zu springen. Deswegen wird der Körper des Yautja ebenso um etwa ¼ seines eigentlichen Gewichtes schwerer. Erst nach der Landung, bei der gewünschten Position, normalisiert sich sein Körpergewicht. Das erhöhte Körpergewicht und die Sprungkraft kann dafür verwendet werden, einem Gegner zu schaden. Der Schadenswert richtet sich nach dem Körpergewicht und dem Aufprallereignis. Maximal mittlere Schäden, jedoch je nach Trefferstelle abweichend.



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[color=#FF0000][b]Name:[/b][/color] Chōyaku Ryoku Kariudo ("Sprungkraft des Jägers")
[color=#FF0000][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#FF0000][b]Rang:[/b][/color] C-Rang
[color=#FF0000][b]Reichweite:[/b][/color] Selbst
[color=#FF0000][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Mittel
[color=#FF0000][b]Voraussetzung:[/b][/color] Chiton, Ninjutsu 4
[color=#FF0000][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Yautja lässt bei diesem Jutsu Chakra durch seinen Körper fließen und bündelt dadurch das Blut in seinem Körper, besonders in der Region der Beinmuskulatur (Oberschenkel vollständig - Beinbeuger, Beinstrecker sowie die Wadenmuskulatur) Durch das durch Chakra verstärkte Blut in seinem Körper, ist der Anwender dazu in der Lage etwa 30 Meter hoch zu springen. Deswegen wird der Körper des Yautja ebenso um etwa ¼ seines eigentlichen Gewichtes schwerer. Erst nach der Landung, bei der gewünschten Position, normalisiert sich sein Körpergewicht. Das erhöhte Körpergewicht und die Sprungkraft kann dafür verwendet werden, einem Gegner zu schaden. Der Schadenswert richtet sich nach dem Körpergewicht und dem Aufprallereignis. Maximal mittlere Schäden, jedoch je nach Trefferstelle abweichend.


Name: Keketsu Muchi ("Blutpeitsche")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chiton
Beschreibung: Der Yautja verletzt sich beim Keketsu Muchi an seinen Händen oder Armen selbst und leitet dann Chakra in diese Wunde hinein. Dadurch ist er in der Lage eine Peitsche aus seinem eigenen Blut zu erschaffen, die einem Chakrablutgemisch entspricht. Diese Peitsche ist in ihrer Struktur durch das Chakra des Yautja gefestigt und fügt bei einem Treffer leichte bis mittlere Schnittwunden zu. Gleichzeitig kann die Peitsche zum festhalten oder heran ziehen eines Gegners verwendet werden. Diese "Fessel" ist ohne Probleme mit einem Stärkewert von 6 oder höher zu lösen. Die Geschwindigkeit der Peitsche, wenn sie durch Chakramanipulation des Blutes bewegt wird, beträgt 5. Wird sie vom Anwender geführt und damit geschlagen, richtet sich die Geschwindigkeit nach dem Stärkewert des Anwenders. Da es sich bei der Ausführung dieser Technik um ein Taijutsu handelt, spielt dieser Wert ebenfalls eine Rolle.

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[color=#FF0000][b]Name:[/b][/color] Keketsu Muchi ("Blutpeitsche")
[color=#FF0000][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#FF0000][b]Rang:[/b][/color] C-Rang
[color=#FF0000][b]Reichweite:[/b][/color] Mittel
[color=#FF0000][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] mittel
[color=#FF0000][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 4, Chiton
[color=#FF0000][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Yautja verletzt sich beim Keketsu Muchi an seinen Händen oder Armen selbst und leitet dann Chakra in diese Wunde hinein. Dadurch ist er in der Lage eine Peitsche aus seinem eigenen Blut zu erschaffen, die einem Chakrablutgemisch entspricht. Diese Peitsche ist in ihrer Struktur durch das Chakra des Yautja gefestigt und fügt bei einem Treffer leichte bis mittlere Schnittwunden zu. Gleichzeitig kann die Peitsche zum festhalten oder heran ziehen eines Gegners verwendet werden. Diese "Fessel" ist ohne Probleme mit einem Stärkewert von 6 oder höher zu lösen. Die Geschwindigkeit der Peitsche, wenn sie durch Chakramanipulation des Blutes bewegt wird, beträgt 5. Wird sie vom Anwender geführt und damit geschlagen, richtet sich die Geschwindigkeit nach dem Stärkewert des Anwenders. Da es sich bei der Ausführung dieser Technik um ein Taijutsu handelt, spielt dieser Wert ebenfalls eine Rolle.


Name: keketsu katana ("Blutschwert")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chiton
Beschreibung: Der Yautja fügt sich selbst eine Verletzung an einer beliebigen Körperstelle zu und erzeugt aus seinen Wunden heraus ein Schwert aus einem Blutchakragemisch, die maximallänge beträgt hierbei 2 Meter für die Klinge. Dieses Schwert ist außerordentlich leicht, jedoch durch das besondere Blut Chakragemisch gefestigt und kann daher als eine gefährliche Waffe für den Nahkampf angesehen werden. Die Schärfe der Klinge richtet sich nach einem gewöhnlichen Katana. Das "Blutschwert" verflüchtigt sich nach 3 Posts.

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[color=#FF0000][b]Name:[/b][/color] keketsu katana ("Blutschwert")
[color=#FF0000][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#FF0000][b]Rang:[/b][/color] C-Rang
[color=#FF0000][b]Reichweite:[/b][/color] Nah
[color=#FF0000][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] mittel
[color=#FF0000][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 4, Chiton
[color=#FF0000][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Yautja fügt sich selbst eine Verletzung an einer beliebigen Körperstelle zu und erzeugt aus seinen Wunden heraus ein Schwert aus einem Blutchakragemisch, die maximallänge beträgt hierbei 2 Meter für die Klinge. Dieses Schwert ist außerordentlich leicht, jedoch durch das besondere Blut Chakragemisch gefestigt und kann daher als eine gefährliche Waffe für den Nahkampf angesehen werden. Die Schärfe der Klinge richtet sich nach einem gewöhnlichen Katana. Das "Blutschwert" verflüchtigt sich nach 3 Posts.


Name: keketsu rikan suru ("Blutinfektion")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chiton
Beschreibung: Der Ursprung des Kekkei Genkai des Yautja Clanes war eine Krankheit, wesshalb sich deren Blutzellen innerhalb des Körpergreislaufes auch wie ein stark vermehrendes Virus verhalten. Dem Yautja ist es nun möglich seine Handfläche oder ein anderes Körperteil aufzuschneiden und mit diesem auf eine offene Wunde des Gegners zu drücken (diese muss eine ausreichende Größe haben und noch offen sein). Sehr schnelll löst sich ein Blutchakragemisch ab und dringt in den Körper des Gegners ein. Für die nächsten Posts ist der Anwender nun in der Lage auch das Blut seines Gegners für eigene Jutsu zu nutzen, da sich die Blutzellen des Yautja wie ein Virus im Körper des Gegners ausbreiten. Schäden richtet dieses Jutsu allein nicht an. Die Infizierung hält ganze 2 Posts lang an.

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[color=#FF0000][b]Name:[/b][/color] keketsu rikan suru ("Blutinfektion")
[color=#FF0000][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#FF0000][b]Rang:[/b][/color] C-Rang
[color=#FF0000][b]Reichweite:[/b][/color] Nah
[color=#FF0000][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] mittel
[color=#FF0000][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 4, Chiton
[color=#FF0000][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Ursprung des Kekkei Genkai des Yautja Clanes war eine Krankheit, wesshalb sich deren Blutzellen innerhalb des Körpergreislaufes auch wie ein stark vermehrendes Virus verhalten. Dem Yautja ist es nun möglich seine Handfläche oder ein anderes Körperteil aufzuschneiden und mit diesem auf eine offene Wunde des Gegners zu drücken (diese muss eine ausreichende Größe haben und noch offen sein). Sehr schnelll löst sich ein Blutchakragemisch ab und dringt in den Körper des Gegners ein. Für die nächsten Posts ist der Anwender nun in der Lage auch das Blut seines Gegners für eigene Jutsu zu nutzen, da sich die Blutzellen des Yautja wie ein Virus im Körper des Gegners ausbreiten. Schäden richtet dieses Jutsu allein nicht an. Die Infizierung hält ganze 2 Posts lang an.


Name: Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Hiuchi Yagura ist eine simple Katon-Techni, bei der er, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurde lässt der Anwender in seinen Lungen gesammeltes Katonchakra frei und spuckt dieses ruckartig aus seinen Mund hinaus. Die Folge ist eine 5 Meter breite und 2,5 Meter hohe Feuerwand, die in der Lage ist Techniken desselben Chakraverbrauchs abzublocken. Suitontechniken kann die Feuerwand nur bis zum Chakraverbrauch einer Stufe niedriger blocken, dafür Fuuton eine Stufe höher.

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[b][katon]Name:[/katon][/b] Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
[b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
[b][katon]Rang:[/katon][/b] C-Rang
[b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
[b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah
[b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] mittel
[b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4
[b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Katon: Hiuchi Yagura ist eine simple Katon-Techni, bei der er, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurde lässt der Anwender in seinen Lungen gesammeltes Katonchakra frei  und spuckt dieses ruckartig aus seinen Mund hinaus. Die Folge ist eine 5 Meter breite und 2,5 Meter hohe Feuerwand, die in der Lage ist Techniken desselben Chakraverbrauchs abzublocken. Suitontechniken kann die Feuerwand nur bis zum Chakraverbrauch einer Stufe niedriger blocken, dafür Fuuton eine Stufe höher.


Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

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[b][raiton]Name:[/raiton][/b] Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
[b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
[b][raiton]Rang:[/raiton][/b] C-Rang
[b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
[b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Selbst
[b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Mittel pro Post
[b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 4
[b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.


B-Rang

Name: Ketsueki Hebi ("Blutschlangen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: mittel bis hoch
Voraussetzung: Chiton, Ninjutsu 6
Beschreibung: Der Yautja formt Fingerzeichen und schneidet mit einem Yautja-Werkzeug in beliebig viele seiner Fingerspitzen. Dann treten Blutschlangen aus, die sich maximal 15 Meter vom Anwender entfernen können. Diese Blutschlangen kriechen mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zu und nach Belieben des Anwenders fesseln sie den Gegner mit einer Stärke von 6 oder versuchen ihn zu erwürgen. Die Schlangen können erst ab einer Stärke von 7 zerstört werden. Dieses Jutsu kann bis zu drei Posts aufrecht gehalten werden.

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[b][color=#FF0000]Name:[/color][/b] Ketsueki Hebi ("Blutschlangen")
[b][color=#FF0000]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#FF0000]Rang:[/color][/b] B-Rang
[b][color=#FF0000]Reichweite:[/color][/b] Nah bis Mittel
[b][color=#FF0000]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel bis hoch
[b][color=#FF0000]Voraussetzung:[/color][/b] Chiton, Ninjutsu 6
[b][color=#FF0000]Beschreibung:[/color][/b] Der Yautja formt Fingerzeichen und schneidet mit einem Yautja-Werkzeug in beliebig viele seiner Fingerspitzen. Dann treten Blutschlangen aus, die sich maximal 15 Meter vom Anwender entfernen können. Diese Blutschlangen kriechen mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zu und nach Belieben des Anwenders fesseln sie den Gegner mit einer Stärke von 6 oder versuchen ihn zu erwürgen. Die Schlangen können erst ab einer Stärke von 7 zerstört werden. Dieses Jutsu kann bis zu drei Posts aufrecht gehalten werden.


Name: Chi no Ame ("Blutregen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Chiton, Ninjutsu 6, Wissen über Vitale Punkte
Beschreibung: Auch hier muss sich der Yautja eine kleine Wunde hinzufügen, bei der Blut austreten kann. Dann formt der Anwender Fingerzeichen und schießt Blut in die Richtung des Gegners, allerdings über ihn hinaus in den Himmel. Der Gegner denkt, der Yautja habe sein Ziel verfehlt, aber genau in dem Moment teilt sich die Blutmenge in 20 Senbon, die mit einer Geschwindigkeit vor 6 auf den Gegner runterrasen. Sie zielen auf vitale Punkte des Gegners und er kann den Senbon nur mit dergleichen oder einer höheren Geschwindigkeit ausweichen.

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[b][color=#FF0000]Name:[/color][/b] Chi no Ame ("Blutregen")
[b][color=#FF0000]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#FF0000]Rang:[/color][/b] B-Rang
[b][color=#FF0000]Reichweite:[/color][/b] Nah bis Fern
[b][color=#FF0000]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel
[b][color=#FF0000]Voraussetzung:[/color][/b] Chiton, Ninjutsu 6, Wissen über Vitale Punkte
[b][color=#FF0000]Beschreibung:[/color][/b] Auch hier muss sich der Yautja eine kleine Wunde hinzufügen, bei der Blut austreten kann. Dann formt der Anwender Fingerzeichen und schießt Blut in die Richtung des Gegners, allerdings über ihn hinaus in den Himmel. Der Gegner denkt, der Yautja habe sein Ziel verfehlt, aber genau in dem Moment teilt sich die Blutmenge in 20 Senbon, die mit einer Geschwindigkeit vor 6 auf den Gegner runterrasen. Sie zielen auf vitale Punkte des Gegners und er kann den Senbon nur mit dergleichen oder einer höheren Geschwindigkeit ausweichen.




A-Rang
Name: keketsu kenmon ("Blut Kontrolle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chiton
Beschreibung: Der Yautja muss zuvor mithilfe des keketsu rikan suru seinen Gegner "infiziert" haben. Jetzt hält der Anwender ein Fingerzeichen seiner Wahl um sich besser zu konzentrieren und führt dann seine Hand ausgestreckt nach vorne. Jetzt kann der Anwender durch das infizierte Blut im Körper des Gegners bedingt kontrollieren. Was bedeutet, dass er z.B Angriffe stoppen kann oder ihn in seiner Bewegung einschränkt. Durch eine kräftige Bewegung nach unten kann man den Gegner in die Knie zwingen. Der Anwender muss sich voll und ganz auf dieses Jutsu konzentrieren und kann keine anderen Jutsu währenddessen wirken. Jeglicher Widerstand kann nur bei Stärke 7 geleistet werden, eine starke Willenskraft hilft zusätzlich sich gegen die Technik zu behaupten.

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[color=#FF0000][b]Name:[/b][/color] keketsu kenmon ("Blut Kontrolle")
[color=#FF0000][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#FF0000][b]Rang:[/b][/color] A-Rang
[color=#FF0000][b]Reichweite:[/b][/color] mittel
[color=#FF0000][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] sehr hoch
[color=#FF0000][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 8, Chiton
[color=#FF0000][b]Beschreibung:[/b][/color]  Der Yautja muss zuvor mithilfe des keketsu rikan suru seinen Gegner  "infiziert" haben. Jetzt hält der Anwender ein Fingerzeichen seiner Wahl um sich besser zu konzentrieren und führt dann seine Hand ausgestreckt nach vorne. Jetzt kann der Anwender durch das infizierte Blut im Körper des Gegners bedingt kontrollieren. Was bedeutet, dass er z.B Angriffe stoppen kann oder ihn in seiner Bewegung einschränkt. Durch eine kräftige Bewegung nach unten kann man den Gegner in die Knie zwingen. Der Anwender muss sich voll und ganz auf dieses Jutsu konzentrieren und kann keine anderen Jutsu währenddessen wirken. Jeglicher Widerstand kann nur bei Stärke 7 geleistet werden, eine starke Willenskraft hilft zusätzlich sich gegen die Technik zu behaupten.


Name: kyōretsu Kariudo ("Stärke des Jägers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzung: Chiton, Ninjutsu 7, Chōyaku Ryoku Kariudo
Beschreibung: Beim kyōretsu Kariudo konzentriert der Yautja ähnlich wie bei dem Chōyaku Ryoku Kariudo Chakra innerhalb seines Körpers und manipuliert so durch das eigene Blut die Muskulatur und somit Stärke seiner Zellen. Doch nun wirkt sich dieser Effekt auf den gesamten Körper aus. Die Stärke des Anwenders wird während diese Technik aktiv ist um 200% angehoben. Da der Yautja sich jedoch völlig auf seinen eigenen Körper konzentrieren muss können während das kyōretsu Kariudo aktiv ist keine weiteren Yautja Clan Techniken aktiviert werden. Spätestens nach fünf Posts sollte die Technik jedoch ohne hin beendet werden, da der unnatürliche Zustand selbst für den regenerativen Körper eines Yautja schädlich wird, hierbei ist von einem ständig steigenden körperlichen Erschöpfungszustand die Rede und inneren Verletzungen im mittelschweren Maß wenn die 5 Posts überzogen werden.

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[b][color=#FF0000]Name:[/color][/b] kyōretsu Kariudo ("Stärke des Jägers")
[b][color=#FF0000]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#FF0000]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=#FF0000]Reichweite:[/color][/b] Sich selbst
[b][color=#FF0000]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch pro Post
[b][color=#FF0000]Voraussetzung:[/color][/b] Chiton, Ninjutsu 7, Chōyaku Ryoku Kariudo
[b][color=#FF0000]Beschreibung:[/color][/b] Beim  kyōretsu Kariudo konzentriert der Yautja ähnlich wie bei dem Chōyaku Ryoku Kariudo Chakra innerhalb seines Körpers und manipuliert so durch das eigene Blut die Muskulatur und somit Stärke seiner Zellen. Doch nun wirkt sich dieser Effekt auf den gesamten Körper aus. Die Stärke des Anwenders wird während diese Technik aktiv ist um 200% angehoben. Da der Yautja sich jedoch völlig auf seinen eigenen Körper konzentrieren muss können während das kyōretsu Kariudo aktiv ist keine weiteren Yautja Clan Techniken aktiviert werden. Spätestens nach fünf Posts sollte die Technik jedoch ohne hin beendet werden, da der unnatürliche Zustand selbst für den regenerativen Körper eines Yautja schädlich wird, hierbei ist von einem ständig steigenden körperlichen Erschöpfungszustand die Rede und inneren Verletzungen im mittelschweren Maß wenn die 5 Posts überzogen werden.


Name: keketsu sakurifaisu ("Blut Opfer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah (Berührung)
Chakraverbrauch: hoch + 5 LP
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chiton, shirei·shinkö
Beschreibung: Der Yautja fügt sich selbst oder einer anderen Person eine Verletzung zu und opfert Lebenskraft aus dessen Körper dem Leviathan. Durch diese Opferung ist der Yautja dazu in der Lage eigene Verletzungen am Körper bis zu einem sehr hohen Schadensausmaß zu heilen. Um die heraufbeschworenen Kräfte des Leviathan unter Kontrolle zu halten wird eine hohe Chakramenge für die Technik selbst benötigt. Der Körper des "Opfers" muss kurz nachdem die Wunde zugefügt wurde berührt werden, das die Opferung der Lebenskraft stattfinden kann. Die Verletzung muss mindestens auf mittlerem Niveau sein.

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[color=#FF0000][b]Name:[/b][/color] keketsu sakurifaisu ("Blut Opfer")
[color=#FF0000][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
[color=#FF0000][b]Rang:[/b][/color] A-Rang
[color=#FF0000][b]Reichweite:[/b][/color] Nah (Berührung)
[color=#FF0000][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] hoch + 5 LP
[color=#FF0000][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 7, Chiton, shirei·shinkö
[color=#FF0000][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Yautja fügt sich selbst oder einer anderen Person eine Verletzung zu und opfert Lebenskraft aus dessen Körper dem Leviathan. Durch diese Opferung ist der Yautja dazu in der Lage eigene Verletzungen am Körper bis zu einem sehr hohen Schadensausmaß zu heilen. Um die heraufbeschworenen Kräfte des Leviathan unter Kontrolle zu halten wird eine hohe Chakramenge für die Technik selbst benötigt. Der Körper des "Opfers" muss kurz nachdem die Wunde zugefügt wurde berührt werden, das die Opferung der Lebenskraft stattfinden kann. Die Verletzung muss mindestens auf mittlerem Niveau sein.



Selbsterfunden
Name: hakyaku kanmon ("Barrieren-Zerstörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-S
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: "Schneewalzer" , Ninjutsu 7 , S-Rang Variante Ninjutsu 9
Beschreibung: Das hakyaku kanmon ist die besondere Fertigkeit von Yukina`s Speer. Der Schneewalzer ist ein Artefakt des Yautja Clanes dessen wahre Macht nur vom Erben des Leviathan genutzt werden kann. Die Kräfte des "Schneewalzer" sind weitreichend und eng an die Kräfte des Leviathan geknüpft. Leitet Yukina Chakra in ihren Speer , leuchten die sieben Siegel auf der Klinge und somit dem Kopf von Schneewalzer auf. Yukina ist nun dazu in der Lage mit ihrem Speer jegliche defensive Jutsu , Barrieren oder Chakren zu zerstören bzw. zu zerstreuen sollte der Speer mit der Barriere oder einer Chakraart in Kontakt kommen. Um das Chakra einer Person welches entfesselt wurde als Beispiel zurück zu drängen zahlt Yukina einen Chakraverbrauch von sehr hoch , anschließend können Verwandlungsformen eines Gegenübers für 1 Post deaktiviert werden. Hierzu sticht die Yautja ihren Speer in den Boden vor die Füße ihres gegenübers und die Macht von Schneewalzer zerstreut dessen Chakra und es verflüchtigt sich (Nur Verwandlungsformen bis zum Maximalniveau +300% Gesamtwert, können auf diese Weise zurück gedrängt werden). Yukina könnte diesen Effekt verstärken indem sie ihre dämonische Verwandlungsform freisetzt (Effekt ist um 50% verstärkt) , dies bringt jedoch auch Nachteile mit sich, doch dazu später mehr. Um eine Barriere mit Schneewalzer zu durchstoßen wird der mit Chakra aufgeladene Speer in die Barriere oder gegen ein Jutsu geführt. Auch Angriffsjutsu können sofern sie auf Chakra basieren mit dem Speer negiert werden. In jedem Fall zahlt Yukina denselben Chakraverbrauch wie den durch die die Technik des Gegenübers entstanden ist (In der A-Rang Variante der Technik ist dies auf A-Rang mit dem maximalen Verbrauch von sehr hoch beschränkt , S-Rang Barrieren können noch nicht durchstoßen werden, gleiches gillt für alle anderen S-Rang Ninjutsu, deren Effektivität nimmt lediglich um 50% ab). Zusätzlich ist Yukina dazu in der Lage das Chakra von Schneewalzer in ihrem eigenen Körper aufzunehmen um dadurch das sogenannte kaijo ("Befreiungstechnik") anzuwenden. Hierbei sammelt die Erbin des Leviathan das besondere Chakra von Schneewalzer aus ihrem Körper in ihren Händen und ist so dazu in der Lage gegnerische Angriffe zu stoppen und kurzzeitig dessen Bewegungen komplett einzustellen. Hierbei ist dies ebenfalls darauf beschränkt wie stark der Gegner oder das Ninjutsu ist. Es ist auf das A-Rang Niveau und mit einem Chakraverbrauch von sehr hoch , an dieselben Dinge gebunden wie wenn das Ganze durch den Speer selbst erfolgen würde. Die Macht von Schneewalzer bringt aber nicht nur Vorteile mit sich , die dämonische Verwandlungsform und die Übernahme des Leviathan können bei häufiger Verwendung von Chakra durch den Schneewalzer beschleunigt werden. Es ist hierbei so das die verstärkten Charaktereigenschaften auch ohne aktive Leviathan Verwandlung hervortreten. Auch kann es sein das sich das Chakra des Leviathan nach der Verwendung von Schneewalzers wahrer Kraft zeigt und entsprechend es möglich ist das eine Verwandlungsstufe sich automatisch mit allen Nachteilen aktiviert. Zusätzlich zum Chakraverbrauch der Techniken die durch Schneewalzer verwendet werden können, zahlt Yukina mit einem erhöhten Erschöpfungszustand, der doppelt ihres eigentlichen Chakraverbrauchs ist.
Die S-Rang Variante dieser Technik verdoppelt die Effekte einfach und ermöglicht es eben S-Rang Barrieren/Jutsu zu negieren.

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[b][color=firebrick]Selbsterfunden[/color][/b]
[b][color=#00BFFF]Name:[/color][/b] [url=http://benigmatica.files.wordpress.com/2014/03/strike-the-blood-24-04.jpg?w=512&h=288]hakyaku kanmon ("Barrieren-Zerstörung")[/url]
[b][color=#00BFFF]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#00BFFF]Rang:[/color][/b] A-S
[b][color=#00BFFF]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=#00BFFF]Chakraverbrauch:[/color][/b] variabel
[b][color=#00BFFF]Voraussetzung:[/color][/b] "Schneewalzer" , Ninjutsu 7 , S-Rang Variante Ninjutsu 9
[b][color=#00BFFF]Beschreibung:[/color][/b] Das hakyaku kanmon ist die besondere Fertigkeit von Yukina`s Speer. Der Schneewalzer ist ein Artefakt des Yautja Clanes dessen wahre Macht nur vom Erben des Leviathan genutzt werden kann. Die Kräfte des "Schneewalzer" sind weitreichend und eng an die Kräfte des Leviathan geknüpft. Leitet Yukina Chakra in ihren Speer , [url=http://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/49274294.jpg]leuchten die sieben Siegel[/url] auf der Klinge und somit dem Kopf von Schneewalzer auf. Yukina ist nun dazu in der Lage mit ihrem Speer jegliche defensive Jutsu , Barrieren oder Chakren zu zerstören bzw. zu zerstreuen sollte der Speer mit der Barriere oder einer Chakraart in Kontakt kommen. Um das Chakra einer Person welches entfesselt wurde als Beispiel zurück zu drängen zahlt Yukina einen Chakraverbrauch von sehr hoch , anschließend können Verwandlungsformen eines Gegenübers für 1 Post deaktiviert werden. Hierzu sticht die Yautja ihren Speer in den Boden vor die Füße ihres gegenübers und die Macht von Schneewalzer [url=http://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/Strike_the_Blood_7_1.png]zerstreut dessen Chakra[/url] und es verflüchtigt sich (Nur Verwandlungsformen bis zum Maximalniveau +300% Gesamtwert, können auf diese Weise zurück gedrängt werden). Yukina könnte diesen Effekt verstärken indem sie ihre dämonische Verwandlungsform freisetzt (Effekt ist um 50% verstärkt) , dies bringt jedoch auch Nachteile mit sich, doch dazu später mehr. Um eine Barriere mit Schneewalzer zu durchstoßen wird der mit Chakra [url=http://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/STB_21_.jpg]aufgeladene Speer[/url] in die Barriere oder gegen ein Jutsu geführt. Auch Angriffsjutsu können sofern sie auf Chakra basieren mit dem Speer negiert werden. In jedem Fall zahlt Yukina denselben Chakraverbrauch wie den durch die die Technik des Gegenübers entstanden ist (In der A-Rang Variante der Technik ist dies auf A-Rang mit dem maximalen Verbrauch von sehr hoch beschränkt , S-Rang Barrieren können noch nicht durchstoßen werden, gleiches gillt für alle anderen S-Rang Ninjutsu, deren Effektivität nimmt lediglich um 50% ab). Zusätzlich ist Yukina dazu in der Lage das Chakra von Schneewalzer in ihrem eigenen Körper aufzunehmen um dadurch das sogenannte kaijo ("Befreiungstechnik") anzuwenden. Hierbei sammelt die Erbin des Leviathan das besondere Chakra von Schneewalzer aus ihrem Körper in ihren Händen und ist so dazu in der Lage gegnerische Angriffe [url=http://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/Strike_the_Blood___08___Large_09.jpg]zu stoppen[/url] und kurzzeitig dessen Bewegungen komplett einzustellen. Hierbei ist dies ebenfalls darauf beschränkt wie stark der Gegner oder das Ninjutsu ist. Es ist auf das A-Rang Niveau und mit einem Chakraverbrauch von sehr hoch , an dieselben Dinge gebunden wie wenn das Ganze durch den Speer selbst erfolgen würde.
 Die Macht von Schneewalzer bringt aber nicht nur Vorteile mit sich , die dämonische Verwandlungsform und die Übernahme des Leviathan können bei häufiger Verwendung von Chakra durch den Schneewalzer beschleunigt werden. Es ist hierbei so das die verstärkten Charaktereigenschaften auch ohne aktive Leviathan Verwandlung [url=http://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/1443217_20140428_Q14iKi.png]hervortreten[/url]. Auch kann es sein das sich das Chakra des Leviathan nach der Verwendung von Schneewalzers wahrer Kraft [url=http://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/Reina_smiling_while_having_red_vampire_eyes.jpeg]zeigt[/url] und entsprechend es möglich ist das eine Verwandlungsstufe sich automatisch mit allen Nachteilen aktiviert. Zusätzlich zum Chakraverbrauch der Techniken die durch Schneewalzer verwendet werden können, zahlt Yukina mit einem erhöhten Erschöpfungszustand, der doppelt ihres eigentlichen Chakraverbrauchs ist.
Die S-Rang Variante dieser Technik verdoppelt die Effekte einfach und ermöglicht es eben S-Rang Barrieren/Jutsu zu negieren.


S-Rang

-




Bild

-




Bild

E-Rang



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[Taijutsu]Nuki Ashi[/Taijutsu]


D-Rang



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[Taijutsu]Atama no Hiza[/Taijutsu]




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[Taijutsu]Kaiten[/Taijutsu]


C-Rang



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[Taijutsu]Tokken[/Taijutsu]




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[Taijutsu]Raiton: Kaminari no Bai[/Taijutsu]


B-Rang



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[Taijutsu]Rariatto[/Taijutsu]


Bild

Anfängerwissen

Name: Anatomie und Vitalpunkte des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Beschreibung: Der Anwender kann die meisten Knochen und Organe von Menschen benennen und kennt deren Orte, auch weiß er wie man bestimmte Punkte bearbeiten muss um Schaden anzurichten.

Name: Psychologie (Mensch)
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Beschreibung: Hat ein Yautja Wissen über die Psychologie des Menschen, so ist er in der Lage gewisse Handlungsweisen im Bezug auf die Gedanken einer Person zu analysieren und zu deuten. So ist es dem Anbu möglich auf Basis von Handlungen, Bewegungen oder gewissen Reaktionen von Personen auf deren Gedanken zu schließen.

Name: Orientierungssinn
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Beschreibung: Die Yautja werden bereits vom Kindesalter an perfekt darin geschult sich mit ihrer Umgebung vertraut zu machen. So fällt es einem Mitglied des Yautja Clans leichter auch in ihm bisher unbekanntem Gebiet sich zurecht zu finden. Hierbei nutzen die Jäger einfache Formen der Orientierung, Beispielsweise Sterne am Nachthimmel, die Stellung der Sonne oder verschiedene Witterungsverhältnisse.

Name: Anatomie und Vitalpunkte von Tieren (gewöhnlich)
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Beschreibung: Der Anwender kann die meisten Knochen und Organe von gewöhnlichen Tieren benennen und kennt deren Orte, auch weiß er wie man bestimmte Punkte bearbeiten muss um Schaden anzurichten.

Name: Kräuter- und Heilkunde
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Beschreibung: Der Anwender ist in der Lage giftige Pflanzen von den guten zu unterscheiden. Außerdem kann er einfache Verletzungen und Krankheiten mit seinem Wissen über Kräutern verarzten.

Name: Jagen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Beschreibung: Der Anwender kennt seine Werkzeuge und kann sich passend positionieren wie z.B. in gegengesetzter Windrichtung. Auch erste Tarnansetze sind machbar. Gleichzeitig kann die Fährte von Menschen oder Tieren aufgenommen und demnach verfolgt werden.

Name: Rohstoffsuche
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Beschreibung: Ebenfalls zum Grundwissen für die Yautja zählt die Suche nach geeigneten Rohstoffen sei es für den Bau ihrer Waffen und Ausrüstung oder zum Suchen geeigneter Nahrungsmittelquellen. Die Mitglieder des Yautja Clanes sind besonders darauf geschult worden geeignete Rohstoffquellen gezielt ausfindig zu machen, sie orientieren sich hierbei an ihrer natürlichen Umgebung und kennen genau die Plätze in der Natur die ihre gewünschten Ressourcen besitzen.

Fortgeschritten

Name: Rohstoff Verarbeitung
Typ: fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Beschreibung: Rohstoffe aufspüren zu können alleine reicht nicht aus um als Mitglied des Yautja Clanes bestehen zu können. Desshalb verwerten einige unter den Yautjas ihre Rohstoffe ebenfalls absolut selbstständig. Sie schmelzen beispielsweise gewonnenes Metall selbst ein und wissen auch rund um die weitere Verarbeitung bescheid. Dies gillt für alle gängigen Rohstoffe und selbst exotische Vertreter dessen.

Profi

Name: Psychologie (Mensch)
Typ: Profiwissen [A-Rang]
Voraussetzung: Grundwissen Psychologie
Beschreibung: Hat ein Yautja sein Wissen über die Psychologie des Menschen perfektioniert, ist er in der Lage kleinste Bewegungen des Gegners, ein Blinzeln oder ein Zucken eines Muskels im Bezug auf die Gedanken einer Person zu analysieren und sehr genau zu deuten. Er kann zwar nicht die genauen Gedanken replizieren, jedoch kann er diese mit hoher Wahrscheinlichkeit ungefähr bestimmen.

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Re: Yukina "Yautja"

Beitragvon Yukina » Mi 2. Jul 2014, 21:14

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Ninjutsu: 4
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Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Re: Yukina "Yautja"

Beitragvon Uchiha Naomi » Do 3. Jul 2014, 11:28

Angenommen
~ Naomi spricht ~ Naomi denkt ~ Andere sprechen ~ Jutsu ~

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Die Maid

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Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Yukina "Yautja"

Beitragvon Zuko Usuyami » Do 3. Jul 2014, 13:25

Obwohl ich jetzt die gesamte Bewerbung auf den Kopf gestellt habe (nicht nur einmal) habe ich keine Fehler gefunden. Daher Angenommen + verschoben.

Gruß Mario
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Re: Yukina "Yautja"

Beitragvon Tia Yuuki » So 9. Okt 2016, 08:23

archiviert -> Dürfen über die MK als NPC verwendet werden, neue Ausschreibung folgt.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Yukina "Yautja"

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 27. Mär 2025, 20:40

Wegen dieser Ausnahme: https://www.eternal-narutorpg.de/viewto ... 72#p313072

in den unvollständigen Bereich verschoben

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Re: Yukina "Yautja"

Beitragvon Yukina » Fr 2. Mai 2025, 18:06

Überarbeitung abgeschlossen

-> Alter um 2 Jahre erhöht, Größe + Gewicht leicht angepasst
-> Aussehen angepasst, wegen Alterung inkl. Aussehenstext
-> Charaktereigenschaften angepasst
-> Sexualität eingefügt
-> Codefehler angepasst + Besonderheiten dem Clan entsprechend aktualisiert
-> Begleiter ebenfalls den 2 Jahren RP Zeit angepasst
-> Jutsus aktualisiert, leider komme ich mit der Übersichtsanzahl so nicht ganz klar, weil ich nicht mehr genau wusste, was davon inRPG gelernt wurde und was nicht. Ich habe lediglich die Technik vom Kleiderwechsel auf C-Rang geschoben. Dies war damals auf E-Rang und beherrschte Yukina bereits.

Bin also durch

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Re: Yukina "Yautja"

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 2. Mai 2025, 22:42

Yuki taicho ("Schneewalzer")
-Größe und Gewicht angeben
-Schnittkraft definieren

hōjō no Leviathan ("Freisetzung des Leviathan!")
-Je nach Haltbarkeit bitte ein CD rein.
-Die Flügel können daher als Schild verwendet werden. Sie bieten Schutz vor einschließlich S-Rang Jutsu bis zum Chakraverbrauch extrem hoch. -> reduzieren auf sehr hoch, dass sie beschädigt werden aber wie andere Körperteile heilen.


hakyaku kanmon ("Barrieren-Zerstörung")
"Yukina könnte das Chakra des Schneewalzer auch als Chakra-Druckwelle freigeben (erst ab einem Stärkewert von 10+250% kann man sich auf den Füßen halten)." -> Bitte entfernen, aktuell hat das Jutsu zu viele Effekte drinn und für ein A-Rang Niveau ist dies nicht möglich nach aktuellem Balancing.


LG Chris

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Re: Yukina "Yautja"

Beitragvon Yukina » So 4. Mai 2025, 21:04

-> Speer Länge auf 1,75m gemacht. Ich habe hierzu versucht Bilder zur Körpergröße von Yukina zum Vergleich zu nutzen und der Speer war immer größer als Yukina selbst. Gewicht habe ich auf 2 Kilo gemacht. Ich habe dazu nach RL Gewichten von Speeren geguckt. Diese liegen meist bis zu 800g bei einer Länge von teils 2,70m Länge. Diese sind aber jene, die bei Olympia verwendet werden und sie bestehen (glaube ich?) nicht gänzlich aus Metall und haben ja auch keine solche Spitze, wie es nun hier der Fall war. Falls ich es doch auf 1 Kilo runter schrauben soll, bitte Bescheid sagen. War mir hier nicht so sicher, was passend ist.

-> CD eingefügt, orientiert daran, wie lange die Verwandlung aktiv war. Ebenso den Satz zu den Flügeln eingefügt.

-> Satz aus dem Jutsu entfernt

LG
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Re: Yukina "Yautja"

Beitragvon Minato Uzumaki » So 4. Mai 2025, 21:10

Angenommen

LG Chris


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