[Kaze no Kuni ~ Suna] Das Haus von Niji Shigoto

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Shigoto Niji
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[Kaze no Kuni ~ Suna] Das Haus von Niji Shigoto

Beitragvon Shigoto Niji » Mi 7. Jul 2010, 23:04

[spoil]Erdgeschoss

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[spoil]Obergeschoss

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Nijis Haus, ist kaum etwas was von außen Spektakulär aussieht, aber dennoch steckt mehr drin als man erwartet. Ihr Haus, liegt nämlich ganz schön abgelegenen, um genau zu sein direkt am Rand, und zwar in Suna-Gakures Schutzwall. Von außen sind lediglich die Tür samt Klingel und kleinem Briefeinwurf, ein Fester und ein kleiner Balkon zu sehen. Was Von außen durch die schöne Steinschicht verdeckt wird, ist ein zwei stöckiges Haus, in welches Niji vorkurzem gezogen ist. Das Haus liegt im Westen Suna-Gakures und liegt wie man sich vielleicht denken könnte, nicht gerade zentral. In der Nähe ist zwar eine größere Straße ist, die direkt zum Kage Komplex führt, jedoch braucht Niji eine gute Stunde- 45 Minuten um dort im normalen Tempo hinzukommen. Auf dem Weg liegen so gut wie alles Geschäfte die Niji braucht, weswegen sie sogar oft länger braucht um in die Stadtmitte zu gelangen. Praktisch jedoch ist, dass direkt gegenüber, von ihrem Haus, ein kleines Sushi Restaurant steht, welches sie wegen ihrer nicht so gut ausgeprägten Kochfähigkeiten, oft aussucht.

Erdgeschoss

1. Die ein zigste Tür im ganzen Haus, die keine Schiebetür ist, die Eingangstür zu Nijis Eigenheim. Es ist eine Doppeltür die sich nach außen öffnet. Neben der Tür befindet, sich ein Namenschild mit einer Türklingel und Gegensprechanlage. Die Anlage, lässt sich so gut wie in jedem Zimmer bedienen und so kann Niji selbst im Bad, auf eine klingende Tür antworten und/oder ihren Gast auch ohne an die Tür gehen zu müssen, die Tür öffnen. Sofern man sich dann innen befindet, sieht man erst eine kleine Anhöhe, vor dieser stehen meistens ein-zwei Paare Schuhe, und zeigt dem Gast das Niji auch gerne von ihm hätte das er die Schuhe auszieht. Direkt in der Nähe stehen ein paar Gäste Hausschuhe die von jedem Gast benutzt werden können. Wenn man dann weiter geht sieht man direkt auf die Wendetreppe nach oben, und links von sich eine Schiebetür, die direkt ins Wohnzimmerführt. Neben der Wendetreppe steht einen kleine Zimmerpflanze die nicht viel Licht benötigt und sehr pflegeleicht ist.

2. Das Wohnzimmer, im Hause der Gouriki, ist, sowohl geräumig als auch gemütlich, gleich drei große Couchen, befinden sich hier, welche sehr weich und bequem sind. Eine steht direkt hinter der Schiebetür zum Eingangsbereich, und steht vor einem TV Gerät. Niji schaut eigentlich nur ziemlich selten Fernsehen, jedoch hat sie diesen auch eher damit ein Gast, bei Gelegenheit, dieses Benutzen kann. Die anderen beiden Couchen, stehen sich gegenüber und dazwischen steht ein kleiner Tisch. Niji lässt ihre Gäste am liebsten hier, auf den Couchen ist es gemütlich und die Positionen sind sehr gut um miteinander zu reden. Von der Tür zum Eingangsbereich hin, rechts gesehen ist eine Doppelte Schiebetür, die direkt zur Küche führt.

3. Die Küche, ist vollends ausgestattet, mit Herd, Offen, Kühlschrank, Mikrowelle, Kaffemaschine, Geschirrspüler, und jede Menge Stauraum. Doch leider sind viele dieser tollen Gerätschaften und deren Funktionen, ziemlich unnütz. Abgesehen von der Mikrowelle, der Kaffeemaschine und dem Kühlschrank, wird kaum, etwas benutzt, da sie oft auswärts isst oder auch öfters etwas zu Essen mitbringt. Außerdem kommt hinzu das sie keine besonders gute Köchin ist, wodurch Beispielweise ihr Herd schon leicht verstauben. Jedoch gibt es einen Esstisch in diesem Raum, den Niji eigentlich sehr oft nutzt. Hier verspeist sie ihr Essen, egal ob Frisch mitgebracht oder in der Mikrowelle aufgewärmt, alles was sie isst wird, meistens hier gegessen. In der Küche gibt es eine weitere Anbindung, und zwar zu dem Gäste Bad, welches durch eine weitere Schiebetür zu erreichen ist.

4. Das Gäste Bad, ist wie der Name schon sagt, das Bad, für Gäste. Es ist nicht besonders groß, und eigentlich sehr leer. Lediglich ein Klo, einen Toilettenpapierspender, und ein Waschbecken mit Spiegel sind dort drinnen. Dadurch das Niji lieber in dem Bad, auf dem Obergeschoss geht, wird dieses Bad, von ihr kaum betreten, höchsten wenn sie es säubert und dann auch nur relativ kurz.

Obergeschoss

5. Das erste Zimmer in welches man kommt, wenn man die Wende Treppe, hinaus geht ist eine Art Verteilerraum. Er ist langezogen und in diesem befinden sich drei Türen, zu verschiedenen Räumen. In diesem Raum gibt es ein langes Sideboard, welches Stauraum für Sachen bietet, und oben drauf befindet sich das ein oder andere Bild von Niji ihrer Familie, und unter anderen auch von Morei. Außerdem steht eine weitere Zimmerpflanze in diesem Raum und zwar genau zwischen zwei der drei Türen.

6. Das Bad im Obergeschoss, oder auch Nijis persönliches Bad, ist um einiges geräumiger als das Gäste Bad. Auch findet man ein Klo, ein Toilettenpapierspender und ein Waschbecken mit Spiegeln, aber es gibt noch um einiges mehr. Hier bewahrt Niji all ihre Medikamente, Pflegeprodukte, und andere Sachen auf die sie braucht. All dieses Zeug findet, Platz in einem großen Schrank, an einer Wand. Ein weiteres Augenmerk ist die riesige Badewanne, bis zu 4 Personen finden dort Platz, und können je nach Bedarf, richtig schön durch gesprudelt werden. Neben diesem tollen Badefeature, ist direkt neben der Badewanne ein großes Fenster, durch das man locker, auf Suna, rausschauen kann. Diese Fenster ist sogar sehr praktisch, wenn man nämlich denkt man wird beobachtet oder ausspioniert, kann man die Hand auf das Glas der Scheibe legen und mit einem kleinen Chakraimpuls von der Innenseite des Fensters, wird das Fenster undurchsichtig. Direkt neben der Badewanne, hängt ein Handtuchhalter der 3 Handtücher bereit hält. Neben der Tür zum Verteilerraum, gibt es auch noch eine Tür zu Nijis Schlafzimmer.

7.Nijis Schlafzimmer, ist einfach gesagt schlicht, ein Bett, ein kleines Sideboard, zwei Nachtische und drei Schränke. Nijis Bett, ist ein Doppelbett, obwohl sie alleine lebt, weiß man erstens nie was so den Tag passiert und zweitens bewegt sich Niji sehr viel im Schlaf, weswegen sie diese breite, oft voll und ganz ausnutzt. Die Nachtische stehen jeweils an der Kopfseite des Bettes, auf Nijis Tisch, steht eine kleine Digital Uhr und ein Bild von Morei, außerdem legt sie ihr Halstuch, welches sie von Moreis Mutter bekam, immer auf diesen Tisch. Ihre drei Schränke sind nicht mal halb, gefüllt, aber auch hier vertritt sie die Ansicht, das es mal sein könnte das ein unerwarteter Gast kommt. Zu guter Letzt ist in diesem Zimmer, auch noch eine Glasschiebetür nach draußen, auf den Balkon. Durch die Lage von Nijis Haus scheint hier jeden Morgen ungefähr um 9 Uhr die Sonne rein, und weckt die junge Gouriki, mit sanften Sonnenstrahlen.

8. Der Balkon, von dem Haus sitzt ungefähr vier Meter von Boden weg. Er ist nicht sonderlich groß, oder hat etwas besonderes, aber das ist genau das was an ihm besonders ist. Nach dem die Sonne im Süden steht und der Balkon langsam im Schattenverschwindet, kann man die Ruhe und die kühle genießen die es in Suna relativ selten gibt. Es ist natürlich nicht ganz kalt, sondern lediglich angenehm kühl. Außerdem stehen auf dem Balkon noch zwei Stühle und ein Tisch. Dieses schattigen Plätzchen, ist wohl eine der schönsten Orte zum Ausruhen die es gibt.

9. Dies ist das letzte Zimmer welches in Nijis Haus ist. Normalerweise, war dafür bestimmt ein Kinderzimmer geplant, aber als Niji das Haus für sich erstand, hatte sie eine ganz andere Verwendung im Kopf. Es ist Nijis Arbeitszimmer, oder wohl mehr ihre kleine Bibliothek. Hierstehen satte 25 Bücheregale drin, die zum größtenteils Voll mit Büchern sind. Außerdiesen stehen hier auch noch ein Schreibtisch, auf dem eine kleine Topfpflanze steht, drin, und eine kleine Leseecke mit Sessel und kleinem Tisch daneben. Niji ist sehr oft in diesem Zimmer und liest alles Mögliche, Sachbücher, Schriftrollen mit irgendwelchen Infos, aber auch Fanatasybüchern, Horror- und Thriller-büchern, Romane und besonders gerne Iro-Bücher.

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Niji seufzte, sie saß auf ihrem Balkon und sah auf Suna. Es war schattig und kühl auf dort, aber irgendwie langweilte sie dies doch etwas. Es war nichts los, nichts was sie zu tun hatte. Langsam griff sie zu ihrer Tasse Kaffee und schlürfte ein Schlückchen. Langsam stellte sie die Tasse wieder weg und stand nun auf. Sie stellte sich ans Geländer und suchte etwas was interessant aussah. Die Straßen waren fast leer, lediglich ein paar Kinder spielten auf der Straße. Sie stieß sich leicht genervt vom Geländer ab und nahm die Tasse samt Untersetzer hoch. Fest in der Hand öffnete sie mit der anderen die Schiebetür und schloss sie wieder hinter sich. Langsam ging sie durch ihr Schlafzimmer raus in Richtung Treppe. Ihr Blick schweifte kurz, zum Arbeitszimmer und lies sie stehen bleiben. .....jetzt ein wenig lesen....... Sie ging nach unten und brachte die Tasse samt Untersetzer, in die Küche und ging mit einem schnellen Schritt nach oben. Sie verzog sich in ihr Arbeitszimmer durchforstete die Bücherregale, und zog ein Buch hinaus. Willig dieses zu lesen, ging sie langsam in ihre Leseecke und setzte sich auf den weichen Sessel. Schnell war das Buch aufgeschlagen. Und langsam versank sie in den Buchstaben die in ihren Augen wie ein Zug über das Papier rasten.

....

Laut klappte das Buch zusammen, angestrengt kniff Niji ihre Augen zusammen und legte das Buch bei Seite. Sie wischte sich mit den Fingern, die Augen und sah dann zu der Uhr. .......zwei Stunden, 13 Minuten und 43 Sekunden......das ich immer die Zeit vergesse beim Lesen, dachte sie immer noch angestrengt vom Lesen immerhin hatte, sie die ganzen Zeit konzentriert gelesen und das Buch relativ schnell durchgelesen. Langsam hob sie sich aus dem Sessel und nahm das Buch und brachte es zuück. Langsam schlenderte sie aus dem Arbeitszimmer und steuerte die Treppe an. Erst mal ein wenig spazieren,......das wird den Geist schon etwas beruhigen und mich hoffentlich bei Laune halten...... Niji steuerte nach der Treppe sofort die Tür an und zog langsam ihre Sandalen an. Schnell öffnete sie die Tür und schloss sie hinter sich. Ein leichter Wind fegte ihr um die Beine. es tat gut die Luft zu spüren, besonders nach einer so langen Lese Stunde. Langsam setzte sie einen Schritt nach dem anderen, sah den Kindern, die immer noch spielten, zu wie an ihr vorbei liefen. Sie seufzte und bog in eine große Straße ein, vielleicht sah sie ja etwas Interessantes wenn sie ein wenig einkaufen gehen würde.

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