[Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

[Yahiko Tazuna]

Yahiko schloss kurz die Augen. er merkte das es den anderne leid tat, udn sein Genjutsu schien wohl funktioniert zu haben. Der Rotschopf kniete sich hinunter zu den anderen, vorsichtig tätschelte Yahiko den Kopf des Kahlköpfigen. Schon ok. Nun verstehst du nun, warum ich so panisch Reagiere. Vielleicht reagiere ich auch über. Aber ich sollte vielleicht aufhören mich so verrückt zu machen. Jedoch ertrage ich es nicht wenn Jemand mit Leichtsinn dahin geht und glaub das nichts passiert. DU Chuuninprüfungen sind wie ein Krieg, es gibt da keine Regeln. Es ist selbet erlaubt zu töteten. Man muss diesen einen würdigen Resepkt schneken. Udn besonders den Gegnern, die meist eine besondere Fähigkeit haben, sie kommen aus verschiedenen Ländern und wahnsinnig stark. Sagte der ROthaarige und schloss kurz die Augen. De rRothaarige streichelte den anderne saft über das Haupt, ließ dann aber von ihn ab. Kurz atmete der junge Genin noch einmal durch, erhob suich schließlich und lächelte. Es gibt natürlich noch eine Mögliochkeit, du ttrainierst mit mir, und wenn du es schaffst mich fertig zu machen, dann werden wir bei dne Chuuninprüfungen teilnehmen, packst du es ncith, dann mach nru ich mit. Was denkst du? Fragte der Genin und grinste breit.

[Katame]

Yahiko tätschelte ih, auf den Kopf, was Katame eigentlich gar nicht gefiel, und leicht erzünt schlug er die Hand des anderen weg. Er horchte aber geduldig, als der andere sprach. Doch der Vorschlag, den er anschließend machte, der gefiel Katam dann widerrum weniger. Du bist gemein. Ich mach mit, egal ob ich gegen dich verliere oder nicht, und das werde ich. Du mit deinen blöden Illusionskünsten, und ich kann auch was besonderes, das kann fast kein anderer, und ich werde sie töten, wenn es sein muss. Du weißt, dass ich das kann. Wenn sie nicht an die Geister glauben, dann werde ich ihnen zeigen, wass es heißt, sich mit meinem Clan anzulegen. Ich werde stellvertretend für die Mönche, und Nonnen, unseren Fein niedermetzeln, und solange auf ihm herum trampeln, bis man ihn vom Boden kratzen muss, und ihn an die Wand hängen kann, als Wandtepich. Wehe du unterschätzt mich. Du hast mich ja bisher nur im Tai-Jutsu gesehen. Und Gen-Jutsu ist was für schlaue Typen und so viele gibt es von denen nicht, da bin ich mir sicher. Und wenn du mal nur im Nin- oder Tai-Jutsus gegen mich kämpfen müsstest, würdest du schon sehen, was du davon hast, mich schwach zu nennen.

[Yahiko Tazuna]

Erschrocken blickte der Rothaarige zu seinen Freund der ihn die Hand weggeschlagen hatte. Der junge Genin war erst verwirrt und erschrocken. Was hat er denn? Fragte er sich und wusste nicht das er Katame versehentlich beledigt hatte. Der junge neigte dne Kopf schräg an, hörte die Worte des anderen udn nun wurde auch wieder der Zorn des Genin erweckt. Ich finde es ncith InOrdnung das du nun so Reagierst! Sagte Yahiko deutlich udn ballte vor Wut die4 Fäuste. Fpr deinen Clan töten. Was erreichst dud amit? Nur angst, aber keinerlei Respekt! Wenn du deinen Clan, deiner Realigion wirklich etwas gutes tun möchtest dann handle im Guten. Dann werden die Menschen zu dir aufsehen, deinen Clan udn deine Religion voll udn ganz akzeptieren. Sprach er und zeigte schließlich mti den Finger auf Katame. Und zudem habe ich nie behauptet das du schwach seist, zieh dir keine Schuhe an die dir ncith passen. Verdammt Katame! Schimpfte Yahiko voller empörung, er wollte sich das ncith gefallen alssen als wieder das Dorf bekannte A*sch*och bezeichnet zu werden.
Also los, wenn du schon so wütend bist, dann lass es ruhig an mir aus, los mach mich fertig, zeig mir was du kannst!!!! Schrie Yahiko nun selbst wütend udn stellte sich hin, bereit den ersten Angriff des anderne Genin im Empfang zu nehmen.

[Katame]

Katame fiel auf die Knie, als der andere schon wieder anfing ihn wegen seiner Religion zu tadeln. Als er geendet hatte, erklärte Katame mit bedrohlich leiser Stimme. Du verstehst es nicht. Ich bin nur dazu geboren worden für meinen Clan zu töten. Noch bin ich jung, noch werde ich die Menschen verschohnen, aber später, wenn ich mein Amt, als einziger Katame des Windgeisttempels eingenommen habe, werde ich jeden Feind gnadenlos niederstrecken. Yahiko jedoch wollte nun auch noch, dass er gegen ihn kämpfen sollte. Katame schüttelte fast unmerklich den Kopf. Nein. Nur ein Trottel stellt sich einem Kampf den er nicht gewinnen kann. Und daher sei dir gewiss, dass ich aus jedem Kampf in der Chuu-nin-Prüfung fliehen werde, wenn ich merk, dass ich keine Chance habe. Und in den anderen Kämpfen werden ja wohl Prüfer dabei sein, schätze ich. Katame legte eine kleine Pause ein. Und denk dran Yahiko. Die Geister wachen über mich. Der eine ist immer bei mir, und selbst der Ältestenrat, die obersten Geister, haben immer ein Auge auf mich. Ich bin die Hoffnung der Geister im Windtempel. Sie würden mich nicht einfach sterben lassen.

[Yahiko Tazuna]

Ein leieses Seufzten kroch über die Lippen des Rothaarigen. Was sollte es eigentlich? Was taten die beiden denn da nur? Waren sie denn völlig verrückt geworden? Sie fingen an sich gegen seitig zu drohen, wieder dieses leidige geprabbel von der Religion, wo einmal Yahiko selbst ihn nur schuld zu wies und Katame sich gleich voll udn ganz angegriffen fühlt. Auch nun er selbst ließ sich auf den Boden fallen, seine Hände versanken im Sand und der Kopf neigte sich in den Nacken. Was machen wir eignetlich gerade? Ich glaub wir waren zu lange in der Sonne. Sagte der junge Genin und lächelte sanft. Tut mri leid ich wolltre dioch nciht anfahren. Ich.. ich bin wahrscheinlich derjenige von uns, der wohl oder übel für diese Prüfung noch lange ncith bereit ist. Es reicht nciht nur Jutsus zu beherschen, man braucht auch einen gefestigten Geist. Aber seid diesne Tag, bin ich ziemlich labil. Wir sollten etwas anderes machen. Uns eher entspannen. Ich will nciht mehr streiten. Sagte er dann und schaute zu den Kahlköpfigen. Langsam erhob sich de rKörper des Rotschopfsw, udn Yahiko stand wieder aufrecht, in seiner Tasche kramte er nach einer Wasserflasche, er holte diese heraus und trank ein Paar Schlücke, sie war nioch gut gefüllt. Sein Blick wanderte zu Katame und warf ihn die Flasche zu, sie landete gut udn sicher, mit den Boden der Flasche, versank sie ein stück im weichen Sand Suna Gakures.
Was wollen wir machen Katame?

[Katame]

Yahiko gab nach, was Katame erfreute. Er wollte sich nicht mit dem anderen streiten, aber was sein musste, musste sein. Doch leider machte Yahiko nun statt ihn sich selbst fertig, und beklagte sich, dass er wohl zu "schwach" für die Prüfung sei. Der andere zauberte eine Wasserflasche von irgendwo her, und trank daraus. Danach warf er sie Katame zu. Als Yahiko ihn fragte, was sie als nächstes tun sollten, sagte Katame scherzhaft, als er die Flasche aus dem Sand nahm, Ersteinmal was trinken, und trank daraufhin ein paar deftige Schlücke. Die Flasche wieder zudrehend, überlegte er, was sie nun tun könnten. Am besten etwas, was ihn ablenkt. dachte Katame. Und als er die Flasche, die er zu Yahiko zurückwarf, durch die Luft schweben sah, kam ihm die Idee. Yahiko? begann er voller Tatendrang und stand auf. Hast du Sunagakure schoneinmal von oben betrachtet? Mit einer schnellen Bewegung klappte sein Gleiter aus, grade in dem Moment, in dem er geendet hatte.

[Yahiko Tazuna]

Der Rothaarige war etwas gelangweilt wusste auch nciht wie er das Thema ändern konnte, als der Glatzkopf dann etwas trank schien ihn etwas wie ein Geistesblitz gekommen zu sein. Sofort kam eine Klasse Idee von den anderen Genin und mit einer schnellen, verdammt geschickten Bewegung klappte sein Gleiter auf. Der Rothaarige klatschte in die Hände. Das war ja mal eine gute Idee. Er grisnte breit und antwortete eifrig. Nein, aber ich würde es gerne mal. Sagte er, Yahiko wusste genau worauf der andere hinaus wollte. FLiegen, einen Miment lang völlig frei sein, wie ein Vogel. Es war wohl das schönste Gefühl was ein Mensch haben konnte.
Es muss ein unbeschreibliches Gefühl sein zu Fliegen, ich freu ejioch darauf, auch wenn ich etwas Angst habe. Dachte er suich und schaute zu Katame und besonders auf den Gleiter der ihn schon bald in die Lüfte schwingen würde. Kann das Teil eigneltich zwei Personen tragen? Nicht das wir noch nen Sturzflug machen. Fragte er dann doch lieber skeptisch man konnte nie vorsichtig genug sein. Das Leben war eine zerbrechliche Sache die man einfach schonen musste. Det Genin bewunderte dennoch das Gerät was schon sicher wirkte, schließlich war Katame auch kein Idiot, so wie er sich in der Luft bewegte, er wusste sicherlich was er tat, auch wenn sein lezter Sturzflug ihn sehr zugesetzt hatte. Aber bitte mach keine Saltos oder sowas, ich muss sagen so fern von der Erde zu sein, ist für mich schon ein mulmiger Gedanke, ich würde es vorziehen es ruhig angehen zu lassen. IOch bin schließlich nicht so an die Freiheit gewohnt wie du.

[Katame]

Katame sah lächelnd, wie der anderen sich freute. Genau das hatte er sehen, hatte er bewirken wollen. Der andere war abgelenkt, und Katame konnte ihm eine Freude machen. Doch Yahiko schien einige Bedenken zu haben. Sofort beruhigte ihn Katame. Ich habe zwei gute Nachrichten für dich. Zum einen, kann der Gleiter zwar zwei Leute tragen, und wir könnten auch recht hoch fliegen, da liegt nicht das Problem. Das Problem ist ehr, dass die Luft dort oben zum einen für dich zu dünn ist und zum anderen Luftlöcher dem Gleiter Schwierigkeiten machen. Ich bin es gewohnt mich in einen Sturzflu zu begeben, und mich dann wieder hoch zu ziehen, aber ich weiß nicht wie das mit dir ist. Wir können also recht Bodennah bleiben, und dann langsam immer weiter hoch fliegen. Und das ist die zweite gute Nachricht. Du kannst mir dann ruhig bescheid sagen, wenn wir zu hoch fliegen. Aber wie machen wir das denn, wie machen wir das denn... überlegte Katame am Ende laut. Er wusste nicht, wie er Yahiko die Landschaft von oben zeigen sollte, und ihn gleichzeitig festhalten sollte. Er war zwar recht kräftig, aber er brauchte auch Kraft, um den Gleiter zu lenken. Er überlegte eine Weile, bis der Windgeist sich meldete. Katame, frag ihn doch, ob er ein Seil hat, und wenn ja, dann bindet er sich an dir fest, und das sollte halten. Ihr müsst nur kuken, dass sich das Seil nicht in eure Haut schneidet. Am besten ihr legt irgendwas drunter. Das ist eine gute Idee, danke. Katame erklärte Yahiko die Idee vom Windgeist, und fragte: Hast du denn ein Seil da?

[Monkey D. Ruffy]

] Ruffy quetschte sich durch die Menschen menge, er versuchte endlich von diesen Bratpfanne rauszukommen. „ hier ist es ja wie in einen Bratpfanne…..ich werde lebendig Gegrillt. Ob ich wohl gut schmecke???“ sagte er. Als Ruffy an eine Fleisch stand vorbei rannte, machte er kurz sein arm lang und nahm ein stück Fleisch. Er aß es unterwegs auf, Als er an den Trainingplatz ankam blieb er stehen „ hmm….hier sieht’s aber nicht nach Ausgang aus,“ dachte er und beobachtete die zwei anderen hier im Trainingsplatz. „ was haben die den vor etwa Kämpfen…cool dann kann ich grad mitmachen oder zuschauen wer gewinnt,“ dachte er.

[Yahiko Tazuna]

Yahiko neigte den Kopf schräg an, er hörte das was Katame sagte, udn schaute dann in den Himmel, es wäre schön Suna Gakure mal von Oben zu sehen, doch hatte der Rothaarige dennoch etwas wie ehrfurcht vor den Himmel und beosnders vor der Kraft eines Aufschlags. Er seufzte innerlich, etwas schwitzig und zittrig war Yahiko schon bei den Gedanken soweit oben zu fliegen. Dennoch war da die Neugier die den jungen Genin nicht abhalten würde. Er schielte zu Katame der auf einmal fragte ob er denn ein Seil mit hatte. Kurz überlegte Yahiko udn ging in seinen Gedanken die Ausrüstung durch. Naja ein Seil direkt nciht, aber ich habe Draht, ich glaube das könnte gehen, ich mein ich hab ja genug an, und es wird sich so schnell auch nicht in meiner Haut einschneiden. Meinte er und hoffte er würde Recht behalten, seine Linke Hand suchte in seienr Tasche, nach einen gewühl und einen Angestrenkten Blick vom suchen hatte er es in der Hand. Er holte diesen Heraus und zeigte ihn Katame. was meinst du? Wird es gehen?! Nun war der Genin richtig heiß aufr das Fliegen, er wollte nun endlich den heißen Wind Sunas im gesicht spühren, ob er da oben noch heißer war als hier unten? Es waren viele Fragen die den Aufgeregten Genin quälten, er war so neugierig das er es kaum noch zurück halten konnte. Auf einmal bemerkte der Rothaarige Jemanden der sich ihnen näherte. Katame... sagte er leise udn schielte in die Richtung von dne Typen. Sag mal, hast du den schon mal gesehen? Fragte er etwas verunsichert, der Kerl sah eignetlich nciht sehr gefährlich aus, aber es nervte ihn da sJemand ihnen zu schaute, nicht das das einer dieser pervesen Pedofielen war, der nur kleinen Jungs gern zuschaute. Yahiko fühlte sich etwas belästigt, wollte den Kerl aber ncith unbedingt ansprechen, nacher würde er noch lästig werden. Ignorieren war da seine devise.

[Yukiko]

Die Juonin lief wieder eine weile bis sie hier angekommen war und sah auch schon einige bekannte Gesichter,wo sie nur dachte.
Oh...das ist doch Milchbubbi und der kleine Yahiko!...mhmm..und wer ist der andere?..hmm..ach egal ich kann ja schon mal anfangen wenn ich will...den auf sie muss man ja nicht eingehen wenn man es nicht will...auch wenn wie hieß er?...laffy..ää..ne Raffy..oder?...ach egal...doch er scheint vielleicht richtig für die Übung zu sein doch das werde ich später noch sehen da ichs erst mal alleine probieren werdenMit diesen Gedanken begab sie sich in einen sichern Abstand und sammelte schon ein wenig Raiton Chakra,bis sie genug hatte um ihre Blitz nadeln abzufeuern und diese in die Richtung von einer wand die in der nähe war.
Doch mit ihren Ergebniss war sie alles andere als zu frieden,den sie wollte es ein wenig besser haben und das auch,wo sie wusste das es nicht wirklich besser ging.Den Yukiko konnte es schon so,wie alle anderen vor ihr auch und das durch hartes Training mit ihren Vater.Den er war es,der ihr die Familien Jutsus beigebracht hatte.Nur als sie ihren Versuch so ansah,so dachte sie nur Man wie soll ich dann Bitte schön Kazuya behilflich sein...wenn ich nicht mal dieses einfache Jutsu hinbekommen kann...auch wenn es so gesehen Perfekt war und doch ich weis nicht warum ich so unzufrieden bin?!...den ich will ja nur helfen das es Suna wieder besser geht und nicht weil irgendwas anderes dahinter steckt..zu mindest nicht bei mir,den für meine Familie um sie zu schützen würde ich alles tun..egal was es mich kosteten würde...
[hr]

Selbsterfunden
Name: Blitznadeln
Rang:C
Typ:offensiv
Element : Raiton
Reichweite : weit
Chakraverbrauch : mittel
Beschreibung :Der Anwender macht Fingerzeichen und muss dieses Jutsu mit einer Waffe oder Gegenstand kombiniren.
Die Nadel boren sich in die stellen wo sie treffen und entziehen dem Gegner ein wenig Chakra.

[Yahiko Tazuna]

TRAININGSPOST

Während Katame so mit ihn herum geflogen war überlegte der ROthaarige, er dachte über dies und jenes nach, die frische Luft dort oben tat ihn gut, noch nie war er den Boden so fern. Langsam atmete der junge Genin tief ein und wieder aus. Sein Brustkorb hob sich, und senkte sich nach einer kurzen Pause. Während der Genin die heiße Luft Sunas genoss und dabei seine Augen geschlossen hielt kreisend in seinen Kopf verschiedene Gedanken. Wann werde ich endlich Chuunin? Wann werde ich endlich nicht mehr der kleine Junge hier im Dorf sein? Von allen Geachtet, nicht mehr der hilflose Genin den jeder Meint herum schubsen zu können. Nein, ich... ich will anerkennung, ich will das das Dorf meinen Namen kennt. Das es weiß wer ich bin, was ich mache. Es sollte wieder Zeit sein.. ich sollte .. ja ich sollte aufhören immer nur herum zu albern und wieder trainieren. Zwar habe ich mein Element langsam im Griff, doch habe ich dafür mein Genjutsu Training ganz schön vernachlässigt. Dachte sich der Rothaarige und schielte hoch zu Katame. Hey, kannst du mich bitte wieder herunter lassen? Ich weiß es kommt plötzlich, doch habe ich einen Drang dazu wieder zu trainieren. Ok, lang war sein letztes Training ja nicht her, doch musste er weiter machen, wenn er eines Tages mal ansehen in diesen Dorf haben wollte. Der Rothaarige schaute noch einmal auf den sandigen Boden, ehe er merkte wie der andere langsam ihn hinunter ließ. Schließlich berührten seine Füße wieder den Boden, und etwas wie Sicherheit machte sich in ihn breit. Ja, Sicherheit gab ihn die Erde, das Gefühl der Freiheit die Luft. Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen und schaute dann zu Katame danke... das fliegen. Es .. hat mir sehr gefallen. Meinte er noch ehe er kurz zu Yukiko schaute die sich mittlerweile auch auf den Trainingsplatz befand. Aber da war noch so ein komischer Kerl,den der Rothaarige noch nie zuvor gesehen hatte. Der junge Genin wank aus der ferne der jungen Kunochi zu. Schließlich schloss er wieder seine Augen und überlegte, während sich sein Körper langsam auf dne Boden fallen ließ. So setzte sich Yahiko im Schneidersitz in dne Sand und blieb lange so sitzen. Immer wenn er nach denken musste, musste er sich einfach setzten sonst konnte er seine Gehirnzellen nicht genug anstrengen.
So blieb der Genin lange so sitzen während die heiße Sonne Suna Gakures auf ihn schien. Ein Genjutsu fehlt mir noch, ich habe mich in letzter Zeit immer so auf mein Ninjutsu und besonders das Elemente Training konzentriert. Ich sollte wieder etwas auf der Klang ebene machen. Meine Flöte sollte dabei das Medium sein. Hehe... Den Hörsinn kann einfach kein Mensch abstellen, und wie viele Schwerhörige Shinobi gibt es schon? Das ist ja lachhaft. Ich muss mir mal was gemeines für eine Illusion einfallen lassen. Etwas, was meinen Gegner ablenkt und vielleicht auch in seiner Psyche etwas knicken könnte. Vielleicht etwas wo der Feind mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Aber .. mhh.. es könnte schwer sein, da nicht jeder eine schreckliche Vergangenheit hat. Ich müss mir etwas überlegen mti den jeder Shinobi zu tun hat.. vielleicht sollte ich eine Illusion machen wo einfach verdammt viele Doppelgänger meiner Person auf ihn zu kommen. Obwohl.. das ist ja auch ziemlich langweilig davon gibt es bereits viele Künste und zudem weiß man nicht, ob der Gegner mit einer solch ähnlichen Jutsu schon bekannschaft gemacht hat. Ich sollte mir etwas besseres ausdenken was nicht jeder null acht fünfzehn Shinobi kann. Schließlich will ich eines Tages Genjutsu experte sein, und nicht einer von diesen Typen sein die nur eher lieblose Künste auf diesen Gebiet haben. Ich muss schon mir etwas mehr Mühe geben und Kreativer sein. So öffnete Yahiko wieder seine Augen und schaute durch die Gegend. Er musste etwas suchen, was ziemlich überall einsetztbar sei, nicht unbedingt etwas wofür man eine sandige Gegend braucht, um es halbwegs Realistisch zu gestallten. So legte Yahiko seinen Kopf in seiner Hand ab um dieses schwere Ding etwas zu stützen. Leise seufzte er auf und schloss erneut die Augen. Mit was hat jeder Shinobi in seinen Leben zu kämpfen? Naja mit Feinden, mit Gegnern, das ist klar, aber wie soll ich das in den Genjutsu einbauen? Es war schwierig sich eine Idee aus den Fingern zu saugen, da der Genin ja schon zu den Menschen gehörte den nur zu oft das beste gerade so gut genug war. So auch wieder in diesen Fall. Ich habs! Sagte er und schnippte sich in die Finger. Er grinste breit und sprang auch schon auf. Ein Jutsu in den der Gegner mit alle seinen toten die er in seinen Leben gesehen hat oder allgemein verloren hat zu kämpfen hat. Ein individuelles Zombie Jutsu, das wäre doch mal ne Feine Sache, und besonders kann ich diese Gelegenheit nutzen um unter zu tauchen, und den Feind zu erwischen. Das ist eine gute Idee, finde ich! Sofort formte der Genin Fingerzeichen, er brauchte Hilfe um sein Jutsu lernen zu können, und wie immer in diesen Fall, holte er sich Hilfe bei der Ratte Ishida. Kuchiyose no Jutsu Die weiße Ratten Dame erschien und lächelte den Genin recht schnell an. Hallo Yahiko. Schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir? Fragte sie, wie immer sehr freundlich und mit viel Charme in der Stimme. Hallo! Ja mir geht es gut. Es stimmt schon lange hab ich dich nicht mehr gerufen. Und ja, heute habe ich es wie immer etwas einlig, ich will umbedingt ein neues Genjutsu erlernen, und ja, wie immer brauche ich deine Hilfe dabei. Ich will wissen ob ich es schaffe. Die Ratte lächelte, etwas anderes hatte sie ja nun wirklich nicht erwartet, sie nickte fröhlich und blieb vor ihn stehen. Also von mir aus kannst du los legen. Ich bin gespannt. Aber zuerst: Was soll ich überhaupt sehen? Danke das du mir hilfst Ishida. Also in meinen Genjutsu hätte ich gern das du angegriffen von Zombies wirst, aber nicht von irgendwelchen Zombies, sondern von all den Toten die du in deinen Leben entweder verloren oder sogar selbst getötet hast. .. achja, und ich soll in diesen Genjutsu unsichtbar sein. So soll es sein, aber ich glaube es nicht das es gleich beim Anfang klappt, ich habe ja bisher nur die Idee, aber nicht mehr... Kurz zuckte Ishida zusammen, Zombies, das klang nicht so gut in den Ohren des Tieres, aber naja, es war ja nur Illusion aber, war sich die Ratte auch bewusst, das so ziemlich jede Illusion ziemlich echt aussehen konnte, wenn man sich ncith wirklich damit auskannte. Leise seufzte Ishida. Nun los, dann fang mal an, ich bin gespannt ob du es auch ausführen kannst, so wie du es dir vorstellst. Yahiko lächelte nur, nahm seine Flöte und legte sie an seinen Mund an. Er holte tief Luft und begann auf seinen Lieblings Instrument zu spielen. Eine recht schöne Melodie kam heraus, die sofort die Ohren der Ratte trafen, das Tier ließ die Melodie auf sich wirken, sie klang schön und beruhigend, doch, was war mit den Genjutsu? Irgendwie kam da nichts. Ishida wartete noch einen Moment, aber es passierte einfach nichts, seufzend zuckte sie mit den Schultern. Es passiert nichts Yahiko! Sagte sie und schaute zu dne Rothaarigen der sofort das Spiel auf der Flöte stoppte. Kurz zeitig kratzte er sich am Kopf, warum nicht? Er machte es doch eignetlich wie bei Yahiko no Jutsu, im Prinzip müsste es klappen, doch wahrscheinlich hatte er nicht das Chakra Leiten können, er war wohl zu sehr mit seiner Flöte Beschäftigt, und nicht mit den Leiten des Chakras. Jetzt mach nicht alle Pferde wild Ishida, ich hab doch gesagt ich habe noch nicht groß etwas gemacht. Ich hab das Jutsu ja nur Grob im Kopf, also, geb mir ruhig etwas Zeit... Sagte er und rollte dabei mit seinen Augen. Er hasste Kritik ja, der Genin war einfach nicht Fähig diese anzunehmen und besonders nicht, wenn er wusste das man ihn belauschen konnte. Der Genin schloss die Augen und führte wieder seine Flöte zu Mund, und spielte auf diese, dabei Konzentrierte er sich mal mehr auf das Leiten des Chakras, er wollte das dieses mal wenigstens ein Teil der Illusion bei der Ratte ankommen sollte. Und es geschah, das weiße Tier zuckte zusammen als die Töne der FLöte langsam in seinen Ohr ankamen, recht schnell verdüsterte sich das Umfeld der Ratte, niemand war da, nur die kleine Ratte und sonst keiner, verwirrt sah sich Ishida um, ja es hatte eine gruselige und unangenehme Atmosphäre. Aber weiter? Es gab nichts weiter, doch wenigstens schauderte es das Tier schon einmal. Als Yahiko das Jutsu auflöste war die Ratte etwas erleichtert, der Puls war stark gestiegen da Ishida einfach nicht wusste wann es endlich folgte, doch anscheinend hatte sie vergebens gewartet. Der Rothaarige schaute erwartungsvoll zu den Tier, während dieses leicht Lächelte aber dann mit den Kopf schüttelte. Keine Zombies, aber es wurde grusellig und hey.. du warst auch nicht mehr da. Na gut, es war einfach noch kein Meister vom Himmel gefallen, und hey, wenigstens war er schon einmal unsichtbar. Der Rothaarige zuckte lässig mit den Schultern. Dann heißt es wohl weiter trainieren. So schnell geht es einfach noch nicht, erwarte mal nicht zu viel von mir. Meinte er lässig und nahm wieder die Flöte um das Jutsu erneut machen zu können. Ein bisschen Mehr Chakra, dann sollte es klappen, zudem sollte ich vielleicht eine kleine Änderung bei den Noten vornehmen, ich sollte die Musik einfach etwas gruselliger Gestalten und schneller spielen, vielleicht geht das ja besser. Dachte er sich und begann wieder auf seinen Instrument zu spielen. Die Ratte merkte schnell, dieses mal war es ein anderes Stück, es klang im vergleich zu den letzten vollkommend anders, und neu. Oh, er versucht mal etwas anderes. Mhh... vielleicht klappt es ja besser, ich bin mal gespannt. Ishida wurde auch schon in den Genjutsu gefangen genommen, wie zuvor verdunkelte sich die Gegend des Tieres, und alles kam ihr etwas gruselig vor, wieder stieg der Puls an, da sie genau wusste was sie zu erwarten hatte, doch wusste sie nicht, ob es denn dieses mal auch kam. Erwartungsvoll schaute sie sich um, wieder allein auf etwas zu warten, das machte ihr die Sache wirklich unbehaglich. Recht schnell aber sah die Ratte wie Hände aus den Sand ragten. Jetzt.. Jetzt geht es wohl ,los, ohje, irgendwie hab ich ganz schön Angst. Aber ich sollte mich damit beruhigen das es alles eine Illusion ist. Alles ist nicht echt.. es kann gar ncihts passieren, es ist nur Yahiko.. Niemand wird mir etwas tun. Versuchte sie sich zu beruhigen und schloss die Augen, leicht zitterte der Körper der kleinen Ratte, ehe sie zögerlich ein Auge aufschlug und tatsächlich die Untoten sah, wie sie auch sie zu kamen. Es waren alle dabei, ihr Großvater der schon lange tot war, und auch Dosu der damals bei den Chuuninprüfungen gefallen war, ja alle Toten die ihr bisher in ihren Leben begegnet waren, kamen auf sie zu. Natürlich war sie froh darüber, das sie noch nicht all zu lange Lebte, und auch noch nicht so oft gekämpft hatte, sonst wären es sicherlich noch mehr Personen, die sich ihr so bedrohlich näherten. Recht schnell begann die Ratte zu schreien. YAHIKO! HÖR AUF!!! Recht laut erhob sie die Stimme, ehe der junge Genin mit den Flötenspiel auf hörte und schließlich eine verängstigte Ratte vor fand. Schnell rannte der Genin auf Ishida zu, und nahm sie in den Arm. Und? Alles ok? Hat es denn geklappt?! Fragte er und schaute zu den Tier, welches in seinen Armen langsam vor sich hin zitterte udn sich nach wenigen Minuten wieder beruhigte. Ja, ja es geht wieder, ich .. ich war nur so erschrocken diese Personen wieder zu sehen. Es war wirklich grusellig da man auch noch ganz allein da steht und nur noch diese unglaublich gruselige Musik hört. Es macht einen wirklich Angst, das habe ich jetzt gelernt. Aber ja, es ist ein gutes Jutsu finde ich, und wenn ich mir so überlege, bei mir waren es nur zwei, bei Manch anderen, sind es mit sicherheit mehr, schließlich wirst du es gegen Shinobi einsetzten, sicherlich auch gegen Nuke, die schon mehrere auf dne Gewissen haben. Es wird sicherlich kein Problem werden damit Jemanden ablenken zu können, da du ja nicht mehr sichtbar bist. Yahiko grinste. Danke Ishida, wirklich, vielen Dank das du mir geholfen hast. Aber ich denke du solltest dich nun wieder etwas ausruhen. Man sieht sich sicherlich wieder. Sagte er, während Ishida ihn zunickte. Ja, machs gut, und pass auf dich auf! Waren die letzten Worte der Ratte ehe sie schließlich verschwand. Yahiko schaute wieder zu Katame. Hehe, ich habe wieder ein nettes Jutsu gelernt. Ich bin ziemlich gut was? Fragte er etwas arrogant und schaute den anderen an.


angenommene-nachbewerbungen-f80/ausanhme-fur-yahiko-t3210.html

[Katame]

Katame hatte Yahiko nun Sunagakure aus der Luft gezeigt. Für ihn war dieser Ausflug kein Freizeitvergnügen, denn er musste höllisch aufpassen. Er selbst war ein Fliegengewicht, und wahrscheinlich leichter als so mancher große Vogel, der Sunagakure überquerte, doch Yahiko, war nicht von Geburt an, dazu bestimmt in der Luft zu sein, und somit musste sich Katame während dem ganzen Flug stark darauf konzentrieren, das Gleichgewicht zu halten, und die Winde gut zu nutzen. So manches Waghalsiges Manöver, was Yahiko wohl als Spaß Katames auffassen würde, waren meistens nur Rettungsaktionen, oder Notsituationen, weil Katame unachtsam gewesen war, oder die beiden in ein Luftloch geflogen waren.

Wieder am Boden schien Yahiko auch schon sehr ehrgeizig mit dem Lernen eines neuen Jutsus zu beginnen. Katame war sehr erschöpft. Er setzte sich in den Schatten eines Hauses, und sah Yahiko einige Sekunden lang zu ehe er eindöste.

"Ich bin ziemlich gut was?" Katame schreckte auf. Äh, was? Oh ja. Du bist einsame Spitze, Yahiko. Ich glaube nicht, dass dir irgendein anderer Ge-nin in Sunagakure das Wasser reichen könnte. sprach Katame nun ziemlich schnell, um sich aus seinem Schlamassel zu reden. Hach dieses Nickerchen war schon entspannend. Aber was hat Yahiko da überhaupt gemacht? Tja wenn ich das mal wüsste... Ich bin doch glatt eingenickt. Katame grinste um seine Verlegenheit zu überspielen. Er hoffte Yahiko würde denken, es wäre ein ehrfürchtiges Grinsen, um seinem Freund zu zeigen, dass er stolz war, ihn als Freund zu haben. Sag mal Yahiko, ich hätte jetzt große Lust auf eine Mission zu gehen, denn das ewige Trainieren ist doch auf Dauer langweilig. Komm wir gehen uns eine Mission besorgen. Katame griff nach Yahikos Arm und zog ihn durch den Sand durch eine der vielen Gassen, die zu dem Platz führten, zum Turm der Kazekage.

tbc (Katame&Yahiko) --> Turm der Kazekage

[Yukiko]

Noch eine weile machte sie mit ihren Übungen weiter und sie schaute auch den beiden Jungs zu,die dann aber gingen und sie allein blieb.Dann später als sie genug hatte hörte sie auf und setzte sich erst ein mal und lies sich alles,was bis jetzt war noch ein mal durch den Kopf gehen,wo sie in den Himmel schaute.
Bei einigen Gedanken musste sie lächeln und bei anderen hatte sie einige bedenken,was man aber nun nicht mehr ändern konnte.Den sie hatte es Versprochen und sie war jemand,der seine Versprechen auch einhielt,weil sie es nicht anders gelernt hatte und sie es auch nicht fair fand,wenn jemand sein Versprechen brach.Kurz machte sie ihre Augen zu und dachte wer weis vielleicht würde auch Yuo mit machen oder auch nicht...den sie hat sich voll verändert seit ich damals von meiner Mission wieder zurück bin...mhmm mich würde es auch mal voll Interessieren wo sie ist,den ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen..mhmm..naja egal ich werde erstmal mich wieder in Bewegung setzte
Nach diesen Gedanken machte sie wieder ihre Augen auf und stellte sich hin,wo sie sich auch nun auf den Weg machte und auch überlegte,was sie noch machen sollte.

tbc.???

[Yahiko Tazuna]

TRAININGSPOST

verwendeter NPC: Danzo: angenommene-npc-f85/npc-suna-danzo-tazuna-t2865.html


Yahiko hatte seine Anstrengende Mission hinter sich, das mit den Katzen hatte ihn nun wirklich sehr genervt udn er war froh wieder seine Ruhe zu haben. Der Rothaarige wanderte wie immer, um etwas abschalten zu können, zu den Trainingsplatz. Er mochte den Ort, besonders zu dieser Uhrzeit. Es waren gerade da kein Mensch dort und der Junge setzte sich einfach in den Sand und schaute hoch in den klaren Himmel. Es war alles so schön ruhig und der Genin konnte sich mal richtig strecken, ehe er sich in den Sand fallen ließ und einfach nur so da lag. Auf einmal aber veränderte sich seine Umgebung, Es wurde plötzlich dunkel, woher kam diese Dunkelheit? das war doch nicht normal, es war doch noch Tag, was war denn hier los? Weiteres passierte noch was, Blüten umhüllten Yahiko, raubten seine Sicht? Was sollte denn das?! Der Genin richtete sich auf, er wusste genau was es war, er selbst war Jemand der sich verdammt gut mit Genjutsus aus kannte, er wusste sehr wohl was das bedeutete. Wer auch immer das ist, ich weiß das es ein Genjutsu ist, hören Sie auf mit diesen Spielchen, ich bin kein Amateur, ich weiß sehr wohl was das ist, udn wie ich darauf zu reagieren habe! Sagte er selbstbewußt, doch löste sich nur ein Lachen aus den Angreifer. Yahiko knirschte mit den Zähnen was sollte das denn?! Wollte man ihn veräppeln?! Wollte man ihn da gerade zum besten halten?! So so, du weißt also was zu tun ist. Warum tust du es dann nicht? Du redest von dir, als seist du ein Spezialist, dann handle doch auch wie einer!Es war sein Vater, welcher da Sprach, doch konnte es Yahiko erkennen, nein! Dieser befand sich in einen Henge, sah somit anders aus, ok, im Moment konnte es der Genin eh nicht sehen, doch hatte dies auch die Stimme des Blonden verändert. Der Rothaarige schaute sich um, auch wenn er genau wusste das es ein Genjutsu war, konnte er nichts tun, auch als er Kai einsetzte, funktionierte es nicht, es war ein wohl höher rangiges Genjutsu, und da sich seine Kai Fähigkeiten nur bis zu dem E Rang beschränkt waren. Der Junge war nun langsam nervös, was sollte man machen, wenn man doch ein Genjutsu erkannte, es aber nciht wirklich auflösen konnte?! Yahiko holte ein Kunai aus seiner Tasche. Er hob es an und hielt seine freie Hand hin. Ja, er war zögerlich, was sollte er denn tun?! Die Hand es unerfahrenen Genin zitterte, er fürchtete sich doch vor schmerzen, doch was wäre wenn dieser Kerl ihn töten wollte, dann würde der Junge sicherlich mehr als nur diesen Schmerz erleiden müssen, das wäre klar gewesen. Was ist? Wovor fürchtest du dich? hast du Angst vor Schmerzen? Machst du dir schon in die Hose? Bist du schon am schwächeln bei einen solch kleinen Genjutsu? Ich dachte die Shinobi aus Suna Gakure würden mehr drauf haben, doch anscheinend habe ich soeben einen kleinen Akademisten getroffen der gerade einmal das Henge kann, oder vielleicht doch schon einer der auch gut weg laufen kann? Mal sehen, denn wenn du nciht schnell bist, dann wirst du heute wohl noch sterben müssen! Danzo wollte seinen Sohn bis auf das Letzte hin prüfen, wollte ihn mal unter Streß bringen, wie es nur zu oft bei einen plötzlichen Angriff von Nuke Nin war. Es verursachte immer Streß und dabei konnten einen die Nerven durchdrehen, doch als Shinobi musste man einfach cool bleiben, man musste immer Sachlich denken können, immer wissen was man tut, sein Handeln stehts überdenken, und das in einen schnellen Tempo! Yahiko war ein bisschen Langsam, zwar nicht im Denken doch aber dafür im Handeln. Danzo wollte nicht mehr länger warten, sollte er den Jungen noch mehr Druck machen?! Eigentlich mochte er sowas nicht, aber der Rothaarige zwang ihn dazu. Danzo bewegte sich mit schweren deutlich hörbaren Schritten den Genin. Nun schlug das Herz des Jungen schneller, fester, Schweiß lief ihn an den Schläfen entlang, Nun tat er es, ja der Genin überwand seine Angst und stach das Kunai tief in seine Hand, knapp an den Schallventielen vorbei, rammte er sich die Klinge so tief hinein das sie aus den anderen Ende der Hand heraus ragte. Laut zischte der Genin auf, traute sich nicht zu schreien, auch wenn es ihn danach war. Nun aber hatte es etwas gebracht, das Jutsu war aufgelöst, es war alles ok, nun konnte Yahiko seinen Gegner sehen, ein Fremder, wie es schien, gerade wollte Yahiko ihn mit einen seiner Tonverstärker angreifen, da löste Danzo sein Henge auf, sofort unterbrach Yahiko seine Attacke, und ließ sich in den Sand fallen. Ich hätte es wissen müssen! Toll Vater... meine Hand! Meckerte der Genin auch schon, und der Blonde machte sich auf den Weg zu diesen. Du bist gar nciht so schlecht, erkennen tust du Genjutsus schnell, doch Auflösen das ist deine Momentane Schwäche, dabei ist deine Chakrakontrolle gar nicht mal so schlecht, du könntest deine Fähigkeiten bei Kai verbessern, ich finde das ist das was wir heute trainieren. Wenn du als Genjutsu Meister eines Tages bekannt werden willst, dann musst du Kai perfekt benutzen können. Sagte Danzo und heilte seinen Sohn mit den Shosen no Jutsu. Yahiko seufzte kurz, nickte ihn jedoch zustimmend zu. Er hatte ja recht, was brachte es ihn Genjutsus zu beherrschen, gut auf diesen Gebiet zu sein, wenn man dafür jedoch keine Auflösen konnte. Sie auf diese Art aufzulösen, würde ihn nur in einen weiteren Kampf weiterhin beschränken. Ich hatte grad eine Mission hinter mir, und wollte mich etwas ausruhen, wollen wir das nicht später machen? Danzo lächelte, irgendwie kannte er so seinen Sohn ganz und gar nicht. Yahiko war doch sonst immer so motiviert und wollte nie vom trainieren genug bekommen, doch heute erschien er ihn etwas träge. Der Jounin schüttelte den Kopf, der Rothaarige sollte erst gar nicht anfangen zu Faullenzen, das Leben war kein Spielplatz und man musste etwas tun um seine Ziele eines Tages zu erreichen. Am meisten störte es Danzo das der inzwischen sechzehn Jährige immer noch Genin war, er musste mal langsam Chuunin werden und endlich mal seinen Ziel näher zu kommen. Willst du nun eines Tages mal Chuunin werden, oder nicht?! Ich finde gerade du kannst es dir nicht leisten dich auszuruhen, in deinen Alter war ich bereits Chuunin und fast fertig mit meiner Medic Ausbildung, ich finde du hast genug Zeit verschwendet, es wird langsam mal Zeit das du so langsam mal Vollgas gibst und härter Trainierst. Die Worte seines Vaters klangen hart und es demotivierte den Rothaarigen schon sehr. Ihn mit seinen Vater zu vergleichen war nicht fair, sein Vater hatte immer ein Team gehabt, einen Sensei was der junge Genin nur am Anfang seiner Shinobi Zeit hatte. Schon seid fast drei Jahren schlug er sich allein durch, doch bei einen Punkt hatte Danzo schon recht. Yahiko musste mal mehr trainieren, er konnte nicht hier sitzen und sich ausruhen, also war es an der Zeit seine Fähigkeiten im Umgang mit den Jutsu Kai zu erlernen und zu verbessern. Der Rothaarige nickte dann, schaute etwas betrübt zu Boden, etwas angekratzt war sein Ego ja nun schon, und das sah man den Jungen deutlich an. Doch musste er wohl wirklich sich etwas mehr bemühen. Nun stellte sich der Genin bereitwillig hin schaute in die Augen seines Vaters und meinte wieder selbstbewußt Na dann fangen wir an. Worauf wartest du?! Und schon formte Danzo Fingerzeichen, mehrere Kopien des Jounin erschienen, es waren eine Menge, Yahiko kannte dieses Genjutsu, es war sehr nützlich und es gehörte zu den Jutsus, welche er unglaublich gern mal erlernen möchte. Es war das Kasumi Jousha no Jutsu, was sein Vater da einsetzte, die Täuschung war schnell zu durchschauen wenn man wie Yahiko auf Genjutsu spezialsiert ist. Mit einen Lächeln sprang der junge Genin weg von den Doppelgängern welche sich in der Illusion sich ihn nach udn nach näherten. Der Junge schloss die Augen, konzentrierte sich und formte schließlich seinen Finger für das Jutsu kai zusammen. Dabei konzentrierte er sein Chakra ziemlich stark und hoffte er habe es geschafft die Illusion zu beseitigen. Doch das war wohl nichts. Denn auch als Yahiko mehr Chakra eingesetzt hatte, schaffte er es nicht das Jutsu zu lösen. Der Rothaarige biss sich auf die Lippe, es war schon etwas ärgerlich für ihn, da er es nur zu gern hätte erlernt. Es nervte ihn, er sprach so oft davon ein guter Genjutsu User zu sein, doch in Wirklichkeit schien er selbst bei den Auflösen eines nicht wirklich so starken Jutsu zu versagen. Es war schon etwas niederschmeternd und der junge Genin schien wohl doch etwas falsch zu machen, doch was?! Verdammt, worin liegt mein Fehler? Ist es meine Konzentration von Chakra? Muss ich mich eher darauf konzentrieren wann und in welchen Mengen ich das Chakra leite, zu dem muss ich es in mein Gehirn leiten, denn dort findet das Genjutsu statt, was ich sehe ist alles nur in meinen Kopf, in wirklichkeit ist hier nichts, da steh nur mein Vater, doch ich sehe diese ekligen Dinger dennoch. Es ist eine Illusion, ich muss also Chakra in meinen Kopf konzentrieren, ähnlich wie bei den Kinobori, wo es in die Fußsohlen muss. Doch ist die Sache mit den Kopf etwas schwieriger, ich muss mich besser konzentrieren. Ich darf mich nicht so schnell unterkriegen lassen. Dachte er sich und formte wieder seine Fingerzeichen. Erneut versuchte er es mit Kai, hoffte, würde es somit erreichen. Dabei leitete er sein Chakra in einer größeren Menge in sein Gehirn. Wie fühlte es sich an? nicht viel anders als sonst, nur etwas intensiver. Sein Gehirn versuchte dank den Chakra den Chakrafluss seines Vaters abzuwehren, fast wie ein Kampf so fühlte es sich an. Yahiko traute sich kaum die Augen zu öffnen, aber wie sehen, ob man es geschafft hatte? Man musste wohl oder übel diese wieder öffnen und einen Blick riskieren. Langsam öffnete Yahiko seine Augenlieder, schielte nach vorn, und die Typen in seinen Genjutsu waren noch zu sehen, doch auch sein Vater war wieder deutlich zu erkennen, dennach konnte er wenigstens einen Teil des Genjutsus abschwächen. Ein kleienr Erfolg, das war schon einmal nicht schlecht, doch musste er wohl noch mehr Chakra benutzen, wenn er alles weg haben wollte. Naja, auch das würde er hin bekommen, schließlich war Yahiko ja nicht von gestern! mh,. scheint so als hätte er es immer noch ncith ganz geschafft, aber ich bin mir sicher der kleine macht das Ding schon, ich finde das ganz ist sowieso nicht so schwer, ich habe es ihn noch leicht gemacht, nur muss er sich jetzt mal so langsam bisschen mehr anstrengen. Ich habe auch nicht mehr so viel zeit, ich verschwende gerade meine Mittagspause, dann muss ich wieder ins Krankenhaus, er soll ich beeilen, dann kann ich wenigstens noch was essen. Dachte sich Danzo und verschränkte die Arme vor der Brust, sah dabei zu, wie Der Rothaarige erneut seine Fingerzeichen machte, um Kai einzusetzten. Ein bisschen mehr, ich muss mal langsam fertig werden, heute will ich noch etwas ruhe haben, und mich entspannen. Ein merh Chakra gab Yahiko noch einmal dazu, konzentrierte es gezielt in seinen Kopf. Wieder einmal waren die Augen zu, immer wenn er sich konzentriete passierte dies, vielleicht nicht so vorteilhaft in einen Kampf, doch war dies hier zum Glück nur ein Training. Langsam wurde auch sein Vater etwas ungeduldig, er fand sein Sohn stellte sich etwas doof bei dieser Sache an, doch ließ er ihn mal machen. Yahiko öffnete erst einmal ein Auge, recht zaghaft, schaute auf den Platz, und traute diesen wohl kaum. Waren sie wirklich weg? Hatte er es geschafft? Ein leichtes schmunzelm kam über seine Lippen, ehe er breit grinste. b Ich schätze ich habs geschafft![/b] Sagte er stolz udn hüpfte einmal in die Luft. Sein Vater seufzte, ehe auch er etwas lächelte. Gut gemacht Yahiko! Ich denke, du hast jetzt genug gemacht. Ruh dich etwas aus, morgen machen wir mit dne Trainieren weiter, ich werde wieder ins Krankenhaus gehen. Dor noch viel Spaß kleiner, wir sehen uns. Yahiko nickt eihn zu. Ja, wir sehen uns! Waren seine letzten worte ehe er den Blonden nur noch hinter her sah, wie sich dieser so langsam entfernte. Der Rothaarige ließ sich nun in dne Sand fallen, lag mit dne Rücken in diesen udn schaute in dne klaren Himmel, ja etwas entspannen....


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