[Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

[Nico Robin]

"Vielleicht auf etwas schmieröl in der Karaokebar?" witzelte Robin. "den zweiten Teil darfst du wenn du möchtest gern ernst nehmen, aber dass ich dich einlade heißt ja nicht dass es um was zu essen geht, Unterhaltung ist doch auch nichts schlechtes." Robin lächelte leicht. "...ich bin wohl grad ziemlich viel am reden, was? Wenn ich von etwas begeistert bin vergess ich leider meist wo die grenze ist...aber jetzt mal ernsthaft, du hast doch sicher irgendwelche hobbys oder so, vielleicht auch welche die man mit anderen unternehmen kann, oder? Ich denke schon dass wir irgendwas finden wenn wir lang genug suchen..." Robin überlegte einen Moment. "...entschuldige...ich komm mir grad sogar selbst schon ziemlich penetrant vor..."

[Yahiko Tazuna]

Yahiko grinste breit, er war ziemlich stolz auf sich, es hatte ja nicht mal lange gedauert, da konnte er dieses Jutsu schon. Der Rotschopf freute sich tierisch, drehte sich zu Katame um, der auch schon bei ihn war udn recht kindlich fragte ob er es denn geschaft habe. Blöde frage. Kommentierte es der Rothaarige udn verschränkte die Arme vor der Brust. Sehr selbstbewusst wie es der jung eGenin nun einmal war, antwortete er auf seiner Fragerrei Na klar habe ich es geschafft, für was einen Loser hälst du mich? Mit einer Erhobenen AUgenbraue schaute er zu den GLatzköpfigen ehe er anfing zu grinsen. Nun aber klopfte Yahiko den andren gegen die Stirn, so recht was das sollte wusste er auch nciht, es kam einfach über ihn, diese Glatze verleitete ihn einfach nur zu oft dessen Stirn anzufassen und Katame vielleicht auch so etwas zu ärgern.
Der Junge Genin schaute nun durch die Runde. Ehe sein BLick wieder auf Katame landete. Naja, es ist so ähnlich wie Fuuton, aber sag mal, hast du es nicht gesehen das ich es geschaft habe? Ich dachte du schaust mir zu, du Faulpelz. Denk dran es dauert bestimmt nicht mehr lange dann gibts es die Chuunin Prüfungen, und da sollten wir vorbereitet sein. Vielleicht sollten wir zusammen etwas mehr Trainieren. Es kann ja schon passieren das wir vielleicht in einen Team sind. Soweit ich weiß werde ich einfach zu einen Eingeteilt und es kann durchaus möglöich sein. Meinte Yahiko schließlich udn schaute wieder zu den anderne Genin. Es wäre ja in der Tat schon richtig schön wenn sie in einen Team wären denn so wie es schien glichen sie die Jeweiligen Schwächen des anderne aus.

[Katame]

Yahiko beschwerte sich sofort großkotzig, was Katame denn von ihm hielt und er fragte, ob dieser ihn für einen Looser hielte. Natürlich verneinte Katame sofort, und schüttelte heftig den Kopf. Ich habe ja gesehen wie stark du bist. Und jetzt ja noch stärker. Wenn du auch noch Nin-Jutsu beherrschst. Yahiko erklärte Katame, dass er es für sinnvoll halte, zu trainieren, da bald die Chuu-nin Auswahlprüfungen stattfinden würden. Katame dachte nach. Ja, da nehme ich ja auch dran teil. Vielleicht sollte ich wirklich mal trainieren. Aber bin ich nicht schon sehr stark? Was soll ich denn noch üben? Training schadet nie, das sagt du selbst immer. Am besten wir üben nocheinmal den Einsatz deines Gleiters im Kampf. Ja, dass ist eine gute Idee. Am Besten Yahiko feuert dabei Luftstöße auf uns, dann können wir auch gleich Ausweichen üben. Zu Yahiko sagte Katame: Ja wir sollten trainieren. Wir haben auch schon eine Idee, wie wir trainieren. Wir üben unsere Geschwindigkeit mit dem Gleiter, und du übst dein Jutsu, indem du uns damit beschießt. So üben wir beide gleichzeitig. Sollen wir das so machen?

[Yahiko Tazuna]

Yahiko grinste, ja in der Tat konnte er wirklich oft ein Kotzprotz sein aber auch dieses mal war es etwas was nicht unbedingt lange anhielt, denn wusste dEr Rothaarige hochmut kommt vor dne Fall. Der junge Genin grinste, denn meinte Katame das er nun, wo er sein Ninjutsu noch verbesserte noch stärkler wurde. Na klar, jedes Jutsu macht einen stärker. man sollte nie aufhören neues hinzuzu lernen und immer weiter machen. Wenn ich etwas möchte dann Unbesiegbar sein. Sagte der Genin, um seinen Freund auch dazu zu animieren merh zu machen. Irgendwie fürchtete sich der Rothaarioge auch wieder davor an den Chuuninprüfungen teil zu nehmen. Beim letzten mal hatte er nämlich einen Freund verloren, wollte er das wieder? Nein, nur das nciht! Deshalb wollte er das Katame noch stärker sei, zwar zweifelte Yahiko nicht an seinen Fähigkeiten aber reichte es nie, man war einfach nuie stark genug, auch er selbst nicht, und deshalb musste man sich mehr aneigenen. Als nun der Vorschlag des anderne kam, nickte Yahiko. Na gut, aber ich werde lieber mit Senbons versuchen dich zu treffen ich muss meine Zielgenauigkeit verbessern, und dazu, tun Senbons imme rnur weh, man kann nie Jemanden damit wirklich Schaden zurichten es sei denn da ist Gift dran, aber damit Kämpfe ich nicht. Sagte der junge Genin, sprang einige Schritte von Katame weg und grinste. Na los gehts! Dann schwing dich mal in die Lüfte. Sagte der Rothaarige während er schon die Senbons bereit machte, und nur darauf wartete das Katame das startzeichen gab.

[Katame]

Yahiko erklärte Katame, dass er unbesiegbar werden wollte. Katame hoffte, dass sein Freund dieses Ziel erreichen würde. Als Yahiko ihm den Rat gab, immer neue Jutsus zu lernen dachte Katame kurz nach. Ist es denn wirklich wichtig immer nur neue Jutsus zu lernen? Ich meine: Ist nicht auch körperliche Stärke und Kondition, sowie Geschwindigkeit wichtig. Und selbstverständlich Reinheit im Geiste und taktisches wie logisches Denken? Denn Jutsus kosten Chakra. Und davon hat man nicht unbegrenzt. Und wenn ich Tai-Jutsu kämpfen kann ist es doch auch gut, oder? Was meinst du? Sehr weise überlegt Katame. Du bist auf dem richtigen Weg sehr stark zu werden. Ich bin stolz auf dich. Aber nun schwing dich in die Lüfte. Wir werden ihm schon zeigen, wie weit er mit Senbons kommt. [color=dodgerblue]Ok. Dann geht´s jetzt los. Fang an zu werden, du triffst mich sowieso nicht. lachte Katame, und schwang sich auf seinen Gleiter, mit dem er schnell in die Lüfte glitt. Der Aufstieg hatte kaum 5 Sekunden gedauert. Das schnelle Einsetzten seines Gleiters beherrschte er, nur musste er noch üben, mit ihm den Gegner anzugreifen, und schnell weiter zu fliegen. Schließlich war auch das wichtig. Katame flog sehr hoch, damit er ersteinmal üben konnte. So musste Yahiko weiter werfen, und Katame sah die Senbons früher. Später, wenn er merkte, dass ihm langweilig wurde, würde er schneller werden, aber jeder muss einmal klein anfangen. Niemand konnte das besser wissen als Katame.

[Yahiko Tazuna]

Yahiko grinste breit, schaute zu, wie der Glatzköpfige sich in die Lüfte schwangf. Kurz schaute der Rothaarige voller Neid zu den anderen hinauf. Wie es wohl ist zu fleigen? Fragte er sich und ließ seine Haare von dne aufgewirbelten WInd durcheinander bringen. Der junge Genin schaute Katame eine weile zu, ja Fliegen, Yahiko war noch nie geflogen, nein noch nie. Nur was er gerne mal tat, das war von Dach zu Dach springen, es fühlte sioch ungefähr genauso an zu fliegen, ein krzer Moment in der Luft, völlig Frei, weg von der Erde, in der luft sein. Es gab da nur die Schwerkraft, die den Genin immer wieder zurück auf die Erde brachte.
Mhh.. machte Yahiko nachdenklich ehe er sich frei schüttelte von seinen Gedanken. Dachte er sich und schnappte sich die Senbons, um diese in die Luft zu werfen, versuchte immer wieder Katame zu treffen. Doch landeten die Senbos wieder auf den Boden, nicht hoch genug hatte Yahiko geworfen, er musste etwas mehr kraft dahinter machen. Ich sollte mich nun langsam auf mein Präzisions Training konzentrieren. Also los Yahiko, werf mal ein paar Nadeln.Da ich nach oben werfen muss und die Schwerkraft als Feind habe macht es die sache schwierig abe auch interessant. So Lerne ich am besten. Dachte er sich und lächelte breit. Sein BLick wanderte durch den Trainingsplatz, entdeckte eine kleine Trainingsmauer, ja damsl hatte Yahiko dort das Kinbori no Jutsu gelernt, das war damals noch ziemlich schwer für ihn, aber er hatte es gelernt. Der Rotschopf setzte nun Kinbori ein und kletterte mti seinen Füßen der Mauer entlang, somit war er selbst wenigstens ein wenig höher, nahm seine Senbons udn warf sie auf Katame, dieses mal etwas höher, udn mit mehr Kraft.

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Kinobori
Reichweite: Man selbst
Rang: D
Man ist in der Lage Wände/Bäume hochzuklettern mit Chakra.

[Katame]

Katame sah kreise ziehend zu, wie Yahiko sich scheinbar mental auf das "Training" vorbereitete. Anschließend lief er eine Mauer hoch, und warf von dort aus Senbons auf Katame. Der wich ihnen aus, indem er mit dem Gleiter einfach nach rechts oder links absteuerte. Irgendwie ist das blöd. Wenn man Gegner schneller wirft, kann ich dem Gegner nicht ausweichen, so langsam wie ich bin. Ich könnte mich abfallen oder aufsteigen lassen, aber das gibt dem Gegner zum einen nur ein neues Ziel und außerdem bringt mich das von meiner Bahn ab. Wie mach ich das denn? Katame dachte so gut nach, dass er gar nicht merkte, wie er in ein Luftloch geriet, und sich der Gleiter seitlich nach rechts umdrehte. Doch Katame reagierte schnell. Anstatt mitsamt dem Gleiter in die Tiefe zu stürzen, nutze er den Schwung, und drehte sich einmal ganz herum, so dass er wieder in einer normalen Lage weiterflog. Hey. Gar nicht mal so schlecht. Katame kam eine Idee, und er flog die Kurven nicht indem er den Fächer langsam herumschwenkte, sondern indem er den Fächer einfach nach links oder rechts zog, und in einer elleganten Drehung, in die andere Richtung weiterflog. Das ist gut. Vielleicht kann ich auch eine Kurve fliegen und ich nutze die Fliehkraft, um nicht runterzufallen. Katame nutze die Windbedingungen, um stark an Geschwindigkeit zu zunehmen, und zog dann den Gleiter kräftig nach rechts. Es funktionierte. Katames Gleiter drehte sich fast senkrecht zum Boden hin, und Katame flog eine saubere Kurve, die schnell ausführbar war. Doch Katame vergas langsam wieder zu bremsen, und so kam es, dass er sich Sekunden später nur noch Meter von der Mauer entfernt sah. [color=dodgerblue]WUHAAAAA machte er. Er kam näher und näher. Fieberhaft überlegte er, wass er tun könnte. Abspringen, war möglich, doch würde er vom Schwung her trotzdem gegen die Mauer knallen. Hochziehen konnte er in dieser Geschwindigkeit nicht, und abfallen lassen ebenfalls nicht. Da. 4 Meter. 3 Meter. 2 Meter. Instinktiv riss Katame den Gleiter nach links, und er flog eine sehr knappe Kurve an der Mauer vorbei, glitt über Yahikos Kopf hinweg, und grinste diesen dabei schelmisch an. [b]Mach weiter. forderte er seinen Freund lachend auf. Das muss ich üben, das verleit mir im Kampf einen unglaublichen Vorteil.

[Suouin Kana]

Der Witz kam bei der jungen Genin garnicht an. Sie trank nichts und ass nichts, aber das Gefühl des hungerns kannte sie. Es quält sie manchmal immer noch, da sie sich diese Gefühle einbildet, wobei ihr jetziger Körper dies ja nicht braucht. Verdursten, aber sterben kann man nicht, eine wohl grausame Vorstellung die vorallem in ihren ersten Jahren immer und immer wieder vor kamen. „Nein, Schmieröl brauch ich keins und Hobbies, hab ich eher kaum welche. Das Puppenspiel ist wohl meine einzigste Leidenschaft, solange noch kein Sensei für mich gefunden wurde“ sprach sie und sah, aus dem Augenwinkel, die zwei Streithähne von vorhin, die anscheinend nun Freunde sind. Wenigstens etwas, auch wenn Shion dort auch nicht reinpasst, aber irgendwann wird das sicherlich etwas werden. Die Penetrante Art von Robin entging ihr nicht, nur irgendwie wurde es monoton, sie haben so gesehen alles erzählt und die Anbu redete fast ständig nur von ihrer Kunsthaut und das sie der Genin helfen will, woher hatte diese nur soviele Infos über Shion?

[Yahiko Tazuna]

Yahiko staunte ncith schlecht, wie gut doich Katame mit dne Fächer umgehen konnte. Er war verdammt schnell und schien es gut unter Kontrolle zu haben. Jedoch dann, kurz sank er ab, verlor an höhe, und so langsam, oder besser gesagt: So schnell! Verlor er an höhe. Der GLatzköpfige kam der Mauer immer und immer näher, drohte an dieser auf zu prallen. Völlig geschockt , mti weit aufgerissenen AUgen udn geöffneten Mund stand Yahiko da. es war so wie damals, als sein Team kammerad von einen andern getötet wurde, das war ein schreckliches Gefühl, das Gefühl von totaler Machtlosigkeit. DEr Rothaarige hielt den Atmen an. Er war so erstarrt, die Angst in ihn, sie fesselte den Genin ungemein er konnte nicht einmal Katame dazu anheuern etwas zu unternehmen. Yahiko stand einfach nur da, war zeuge eines schrecklichen Unglückes, wie es sich bereits in seinenm Kopfkino abspielte. Aber dann, den Herr Gott sei dank, kionnte der Glatzkopf sich noch retten. War es vielleicht beabsichtigt? Das wusste der Genin nicht, auf jeden Fall spürte er die erleichterrung, wie ein Stein fiel diese von seinen schnell schlagenden Herzen ab. So aufgeregt udn nun erleichtert war der Junge. Als Katame dann knapp über seinen Schädel hinweg flog, ließ sich der Rothaarige auch schon fallen, er fiel hinab von der Mauer, fing sich gerade so mti den Füßen ab, ehe er dann wie ein Klappstuhl zusammen fiel. Auf den Kniehen gelandet, und sich mit den Händen abstützend, schaute Yahiko voller entsetzten auf den Boden. Sein Herz schlug noch immer, die Erinnerung an seinen Kollegen Dosu hatten ihn so sehr verunsichert udn wieder voller Angst erstarren lassen, das er bnoch immer nicht er selbst war.
Vor erleichterrung hielt sich der ROthaarige die Hand vor den Mund, er war kurz davor, auf grund des Schocks, zu erbrechen. Leicht würgte er,konnte es aber zurück halten. Es dauerte eine Weile, ehe Yahiko wieder in dne Himmel zu seinen Freund schauen konnte. Du Idiot! Schrie er zu ihn hoch, die dunkeln Augen mit Tränen gefüllt. Hast du eine Ahnung wie sehr du mich erschreckt hast?! Voller Zorn erblickte er nun den anderen, sein Gesicht dementsprechend verzerrt. VOller Wut, erleichterrung und Schock rollten nun die Tränen aus seinen Augen, glitten an den Wangen entlang, um schließlich vonm Kinn hinab auf seine Knie zu tropfen.

[Nico Robin]

"Ich mach mich dann mal lieber auf den weg." Meinte Robin zu der jungen Kunoichi vor ihr. "Ich hoffe ich hab nicht zu viel Sülze von mir gegeben, nunja, wir werden uns sicher wiedersehen, wenn irgendwas sein sollte, egal was, die Tür zu meinem Haus steht dir offen..." Dies war in der tat keine Lüge, meist ließ Robin ihre Haustür offen. Sie wusste dass Zivilisten keinen Grund hätten einzudringen und Shinobi ein normales Schloss mit leichtigkeit knacken konnten. Ihr Labor und ihre Werkstadt waren trotzdem gut geschützt, das war aber ein anderes Thema. "Bis dann" meinte Robin noch einmal als sie sicha uf den weg machte. Dabei fielen ihr 2 junge Shinobi auf von denen einer scheinbar trainierte und den zweiten grad mehr oder weniger in schockzustand versetzt hatte. Da muss sich aber noch einer besser in den griff bekommen... schoss es der Kunoichi nochmal in den Kopf allerdings sparte sie es sich was dazu zu sagen, die beiden waren scheinbar ganz normale Genin und damit für sie relativ uninteressant. So machte sich Robin auf den weg, schließlich war sie bei ihrer Routinepatroullie Zeitlich im rückstand.

tbc-->???

[Katame]

Nachdem Katame über Yahiko hinüber geflogen war, sah er, wie dieser von der Mauer fiel, und auf dem Boden aufkam. EInige Meter über dem Ge-nin Kreise ziehend, beobachtete er seinen Freund. Hast du dir weh getan? rief er herunter. Doch im nächsten Moment blickte Yahiko auch schon hoch und schrie ihn an. Dieser Blöd- dachte Katame, doch da sah er die Tränen in den Augen des Jungen unter ihm. Oh. Das wollte ich nicht. Ich muss ihn trösten. Ohne auf die Höhe zu achten, in der er sich befand, ließ er seinen Gleiter einklappen, lies ihn los, und sprang herab. Seine Beine zitterten, als nach dem Aufprall schnell in die Hocke ging, um sich nicht die Beine zu brechen. Als er sich wieder ordentlich bewegen konnte, ohne umzufallen, hocke er sich neben Yahiko, und legte ihm einen Arm um die Schulter. Hey. Nicht weinen. Wir leben beide noch, und keiner hat sich was gebrochen. Es ist alles halb so wild. versuchte Katame seinen Freund zu trösten. Sanft strich er ihm über den Rücken. Alles wird gut. flüsterte er noch einmal leise, bevor er schwieg, um die Worte auf Yahiko wirken zu lassen.

[Yahiko Tazuna]

Yahiko kneite noch immer im Sand, seine Hände vergriffen sich in diesen, krallte sich daran fewt, doch gab es ihn keinen Halt. Sand .. es war einfach zu weich, zu weich um einen Halt zu finden. Der Rothaarige merkte noch immer wie die Tränen an ihn hinab glitten, immer udn immer wieder kullerte eine an seinen Wangen entlang um schließlich im heißen Sand von Suna Gakure zu versinken. Der jung eGenin konnte es kaum kontrollieren, dabei weinte doch ein Mann nicht, und er erst recht nicht. er schämte sich für seine Tränen, doch war zurückhaltung kaum möglich!
Als dann schließlich Katame zu ihn kam, seine Hand auf dessen Rücken legte und versuchte den Genin zu trösten, regte sich der junge wieder. Sein Ärmel wischte die Tränen weg, mit einen leisen schniefen zog er die angfesammelte Flüssigkeit in seine rNase hoch. Durch die Worte seines Freundes beruhigte sich der Genin wieder, leicht zitterte er noch immer. Ich weine nicht.. sagte er nun eher schwach, man hörte heraus das es ein verzweifelter Versuch war das Geschehende zu verdecken. Aber wusste Yahiko war es sinnlos zu sagen er weine nicht, denn hatte Katme es doch gesehen. Einen Moment noch brauchte der Genin um durch zuatmen, ehe er begann zu sprechen. Ich dachte du würdest gegen die Wand aufprallen, dir das Genick brechen. Ich dachte das wäre das letzt emal das wir uns sehen. Es war das Gefühl von Machtlosigkeit, dir nciht helfen zu können. Ich glaubte du würdest sterben..sagte er dann doch und schaute auf den boden. Der Schock saß einfach noch immer in den Knochen udn aufstehen ging nicht, denn zitterte der Rotschopf noch immer. Ich will nciht das du bei dne Chuuninprüfungen teilnimmst. Das... du bist noch nicht bereit! Ich denke nicht das du da mit machen solltest! Sagte Yahiko nun wieder bitter ernst udn schaute Katame an. Er wusste das er nicht das recht hatte dies zu ihn zu sagen, besonders da Katame eigentlöich schon stark war, doch hatte Yahiko diese Angst, wieder in dne Chuuninprüfungen einen Freund zu verlieren.

[Katame]

Katame hörte seinem Freund geduldig zu, und strich ihm dabei immer wieder beruhigend über den Rücken. Ich wusste nicht, dass er sich so um mich sorgt dachte Katame leicht gerührt, von der Angst des anderen um ihn. Als Yahiko mit seinem Trauervortrag geendet hatte munterte Katame ihn auf. Es ist doch nichts passiert, und selbst wenn, dann hätte ich mir den Arm verstaucht, und mein Gleiter wäre kaput gegangen. Das wäre zwar ärgerlich gewesen, aber nicht weiter schlimm. Katame ließ Yahiko los. Dieser sagte darauf hin entschlossen, dass Katame nicht an den Chuu-nin-Prüfungen teilnehemen solle, weil das zu gefährlich wäre. Katame ging einige Schritte weg, bückte sich....PENG. Blitzschnell hatte er seinen Gleiter, der zusammengeklapt auch als Kampfstab fungieren konnte, genommen, und war mit atemberaubender Geschwindigkeit auf Yahiko zugesprungen. Der Stab war auf dessen Hinterkopf gedonnert. Katame hatte aufgepasst, den Jungen nicht ohnmächtig zu schlagen, doch es sollte ihm schon ordentlich weh tun. Ich kann noch viel fester zuschlagen. meinte Katame. Jeder, der mir oder dir Wehtun will, bekommt den hier auf die Birne. Und du merkst ja, wie angenehm das ist. Und du hast ja meine ganzen tollen Jutsus noch nicht gesehen, die ich dank meinem geisterhaften Freund alle kann. rechtfertigte sich Katame. Trotzig fügte er hinzu. Ich nehme an den Prüfungen teil, SCHLUSSAUSENDE!

[Yahiko Tazuna]

Trainingspost: 1 Stat in Genjutsu

Yahiko war beruhigt, als Katame versuchte ihn etwas die Angst zunehmen. Dennoch, konnte der Rothaarige ncith fertig werden, immerwieder kamen diese Gedanken in seinen Kopf, das Katame doch zunachsichtig war. Tss, du hättest duirdas Genick brechen können. GLaub mir. Ich habe schon Freunde sterbensehen, und das auch während der Chuuninprüfungen. Und es war allesandere als Witzig. Und wenn du es jetzt wagst meinen Freund als Luscheoder so zu betiteln werde ich noch richtig wütend. Es war der Grundweil sie übereifrig gehandelt hatten und dann musste einer Sterben. Mankann ncith mit allen rechnen. Sagte der ROthaarige wütend, dieWut kam erst ricdhtig heraus, als der andere ihn mti den Stock gegenden Kopf geschlagen hatte,. Natürlich schmerzte es, es war der Kopf,die wohl wichtigste und irgendwie ungeschüzteste Stelle eines Menschen.Er nimmt es auf die leichte schulter, der spinnt doch. Einfach ncithernst nimmt er mich. Es ist, es ist eine Frechheit. Ich muss ihn zeigenwie schnell man doch Kampfunfähig ist, wie schnell man sich dochplötzlich ncith bewegen kann, wie schrecklich dieses Gefühl istMachtlos zu sein. Yahiko biss sich auf die Lippe. Der Rothaarigeschloss die Augen, atmete immer udn immer wieder tief ein und wiederaus. Sein Körper beruhigte sich, die Gedanken wurden Sortiert.Ich konzentriere mich auf mein Chakra, ich werde mich auf diesenKonzentrieren, und ihn versuchen aus mir heraus dfließen zu lassen, dasChakra soll von mir aus, zu Katame herüber kommen. Er soll in eineIllusion gefangen werden. Dachte er sich atmete dabei immer udnimmer wieder ein udn wieder aus. Der Rothaarige knirschtre dabei leichtmit den Zähnen, dachte an die Bilder, sdie er in dne Kopf des AnderenGenin schicken wollte. eR dachte an die Situation an der er seinenFreund hatte verloren, an den Tag, als sein Kumpel von den Gegner vonKunais aufgespießt wurde, wo sein Körper von Kunais, Shuriken udnSenbons übersäht am Boden lag, wo das BLut aus den Wunden heraus quolludn sich über dne Boden verteilte. Die Atmung Dosus wurde schwer, immerwieder erbrach er schwallartig Blut. Sakura, seine Team kammeradinhatte versucht erste Hilfe zu leisten, er selbst, saß am Boden, völligfassungslos udn besonders, erstart. Plötzlioch drehte sich der Rotschopf zu Katame um, schaute ihn in die AUgen, und Formte die fIngerzeichen. Magen: Narakumi no Jutsusetzte er an, kontrollierte jedoch selbst die Illusion. Er setzte die Bilder in dne Kopf des anderne ein, wie ein plötzlich erscheinender Mann, eine MEnge Kunais auf Yahiko abfeuerte, der junge Genin sich nciht mehr retten konnte udn auf dne BOden fiel. In seinen Körper steckten die scharfen dun gefährlichen Waffen, das Blut verteilte sich am BOden, und Yahiko war in der Illusion tod. Ein paar Sekunden ließ Yahiko das Jutsu noch auf Katame wirken, löste dann das Jutsu auf.
Verstehst du nun, warum ich mich so fürchte?
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Magen: Narakumi no Jutsu
* Art: Genjutsu
* Typ: Unterstützung
* Reichweite: Nah
* Anwender: Kakashi Hatake
Dämonenillusion: Technik der Höllendarstellung") ist eine Technik,bei der man eine Illusion entstehen läßt, in der das Opfer schrecklicheBilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigenerVerstand produziert.

505 Wörter

[Katame]

Katame hörte dem anderen nur mit halbem Ohr zu, und vergaß auch direkt, was der andere sagte. Als der andere aber auf seinen Schlag nichts tat, oder sagte, legte er den Kopf schräg. Was ist los? Ich weiß es nicht. Plötzlich drehte sich der Rotschopf um, und rief etwas mit dunkler Stimme. Im nächsten Moment sah er eine Szene, die ihm unvertraut vorkam, sein Gehirn sie ihm aber als bekannt meldete.

Es war die berüchtigte Waldprüfung, die machte es den dreien schon schwer! Die drei landeten in einen Hinterhalt mit sehr starken udn schon älteren Genin! Diese übertrieben es maßlos! Sie griffen ohne erbarmen an. Yahiko merkte, sie hatten keine Chance! ,,Dosu, geb ihnen die Schriftrolle!" Schrie er zu ihn, doch dieser schüttelte den Kopf. >>Ich gebe niemals auf, und wenn ich sterben muss!<< Sagte er und das war sein Todesurteil, einer von den Feinden traf den jungen Genin mit seinen Katana mitten ins Herz, der Junge brach zusammen und war Tod!
Sakura und Yahiko brachten die Leiche zu den Treffpunkt, beide waren über den Tod ihres Kameraden erschüttert und Sakura wollte kein Shinobi mehr werden. Für sie war das alles am Anfang nur ein Spiel gewesen, aber nun registrierte sie, das es mehr war! Es war Gefährlich!

Katame hatte über der ganzen Szenerie geflogen, und sich es angekukt. Die Szene hatte Katame nicht an den Rande eines Nervenzusammenbruchs gebracht, da er die Personen nicht gekannt hatte, doch er verspürte Mitleid mit dem Ge-nin. Als er wieder in die Realität zurück kam sah er traurig zu Boden. Es tut mir Leid, Yahiko. Willst du dort immer noch teilnehmen, jetzt wo du gesehen hast, wie das da zugehen kann? fragte der Windgeist, obwohl er die Antwort schon kannte. Ja. Entweder ich sterbe dort, oder ich sterbe gegen Katame*. dachte Katame entschlossen. Der Windgeist schwieg zustimmend.

*In der Religion, der Katame beiwohnt, bekommen die Kinder den Namen, ihrer Aufgabe entsprechend. Da Katame bereits der Zweite ist, der den Tempel beschützen soll, gibt s folglich noch einen weiteren Katame, der sein Rivale ist.
Hintergrundinformation: Jeder Tempel hat für gewöhnlich einen Katame