Aloah liebe Userschaft des Eternal,
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Minato aka Chris
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[Kaze no Kuni ~ Suna] Eingang
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Nakazato war in der nähe von dem eingang und schaute rum als er kein anderen eingang fand dacte er ,, muss a durch es wird schwierig aber das wird schon hoffe ich," er ging gemütlich zur eingang als ein Wachmann ihn anhielt und nach den ausweis fragte. Nakazato wurd ungemütlich, er schubste ihn weg und rannte rein als er dann umzingelte war blieb er stehen ,,lass mich durch," sagte er als die fragten was er da will sagte er das er jemand bestimmten sucht und lügte bisschen und sagte das er den kage sucht die wachleute waren nicht sicher deswegen begleitete eine von denen nakazato ob er zu Kage geht.
tbc: wegen den wachleute zur Kages büro
tbc: wegen den wachleute zur Kages büro
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Hinter einem Felsen versteckt, schaute Anija zum Tor und konnte bis jetzt noch niemanden dort entdecken.Haben die denn gar keine Wachen vor dem Tor positioniert?Oder sind die gerade mit etwas anderem beschäftigt?Naja egal, brauch ich wenigstens kein Henge. Vom Felsen aus rannte sie bis zum Tor, durchschritt es aber auf der Hut in normalem Schritttempo.Nirgendwo war ein ANBU zu sehen, aber das war für Anija nur vom Vorteil und so konnte sie unbemerkt in das Dorf eindringen.
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In der nähe von Suna tauche Anjanca durch einen Sandsturm hin durch auf ihr Akatsuki Mantel wedelte im Wind und sie sah sich genauer um Hmm wie kommen wir den da am besten rein und warum muss ich Sie mit nehm?? fragte sich Anjanca wärent sie nach einer möglich keit suchte naach Suna zukommen
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Mittlerweile kannte Anija den Weg nach Sunagakure ja, und dank ihrer aktivierten Katzenaugen, konnte sie durch den Sandsturm hindurch Anjanca vor den Toren Sunas stehen sehen.Sie deaktivierte ihre Katzenaugen wieder und trat neben Anjanca.Sie schaute kurz zu dem Tor hinauf und dann zu dem Durchgang.Was ist?Weißt du nicht wie man durch ein Tor geht oder wie?
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Anjanca schaute mit schiefem Kopf zu Anija rüber Doch ich suche gerne wege um nicht gesehn zuwerden den mit lerweile werde ich Steckbrieflich gesucht sie sah noch mal zum Tor und lief mit einem hohen Tempo auf die Wachen zu und strekcte beide mit ein paar gezielten Jukken schlägen zuboben Los komm die bleiben noch etwas länger bewusstlos sie wartete auf Anija
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Anija schaute Anjanca nun ein wenig schräg an, nachdem sie die beiden Wachen einfach K.O geschlagen hatte.Mit langsamen Schritten ging sie wieder zu Anjanca rüber und betrachtete kurz die beiden Wachen.Sie zog eine Augenbraue in die Höhe und schaute wieder zu Anjanca.Weißt...du es gibt noch sowas wie das Henge no Jutsu, aber das scheint dir offenbar nicht bekannt zu sein.Damit kommt, wenn man es richtig anwendet,leicht und ungestört in ein Dorf rein und brauch auch keine Aufmerksamkeit erregen.Aber die barbarische Methode zieht natürlich auch. Sie seufzte einmal und schaute in die Straßen von Suna.Und was jetzt?
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Hey ich regele das auf meine weise klar so weit? sie packte die beiden Wachen und warf sie in eine kleine Ecke damit sie erst mal keiner sah Oky dan versuchen wirs doch mal so wie in Kiri hat ja auch super geklappt sie zog die Akatsuki robe aus und verstaute sie in einer Schriftrolle Wir gehn ins Krankenhaus und holen uns dort infos den in den Akten dort ist alles vermerckt und da ich mal Konoha Medic-nin war weis ich wie ich darn komme sie grinste und ging los in richtung Krankenhaus
TBC Krankenhaus
TBC Krankenhaus
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Schließlich hatte es ihn doch wieder HIERHIN verschlagen. Er folgte den Fußspuren der beiden Mädels. Wieso sind Frauen nur so...so...anziehend?, er seufzte innerlich. Er konnte der Macht der rundlichen Formungen einfach nicht widerstehen, wollte es auch gar nicht. Der junge, wenn man fünfundzwanzig noch als jung bezeichnen kann, Puppenspieler stapfte missmutig durch die Wüste. Seine Füße taten ihm langsam weh und seine Lunge war ausgetrocknet. Jeder Schluck fühlte sich an, als würde er ein Shuriken verschlucken. Wieder einmal verfluchte Keigo sich für seine Schwäche für das weibliche Geschlecht. Er blieb kurz stehen und sah zum Himmel. Die Sonne schien gnadenlos herunter und er musste die Hand zum Schutz an die Strin nehmen. Er blickte wieder auf seinen Weg und setzte sich in Bewegung. In monotonem Gleichschritt ging er den Weg - halt nein, da war gar kein Weg - ging er die Strecke weiter. Als er schon dachte, err würde es nicht weiter schaffen entdeckte er die Konturen des Eingangs von Sunagakure, dem großen Berg, der das Dorf vor Eindringlingen schützte. Er hätte es dieses Mal wirklich was zu trinken mitnehmen sollen. Aber nein, sein Ego redete ihm ein, dass er so etwas nicht brauchte. Die Gebirgskette kam immer näher, wuchs vor ihm wie ein Baum in die Höhe. Er beschleunigte seinen Schritt und hatte auch schon bald den Schatten der Gebirgskette erreicht. Er streckte sich wohlig in der Kühle, die ihn wie eine leichte Brise an einem warmen Sommertag empfang. Obwohl es auch im Schatten ziemlich heiß war, so war es doch angenehmer als in der prallen Sonne zu stehen. Er beendete seine kurze Pause wieder. Die Bilder der Frauen, die vorne auf ihn "warteten", kamen ihm wieder in den Sinn. Mit einem Glühen in den Augen, was sicherlich nichts gutes für die beiden Neuzugänge bei Akatsuki bedeutete. Nach einiger Zeit sah er zwei Wachen ausgeschaltet auf dem Boden liegen. Immer diese brachiale Gewalt., dachte er sich kopfschüttelnd. In der Nähe entdeckte er auch eine der beiden Frauen, Anjanca war schon weg. Er rannte auf sie zu und rief: OI! Ich hab mir gedacht, ich helfe euch, da ich selbst aus Suna bin und mich hier gut auskenne. Grinsend blieb er vor dem Mädchen stehen und grinste sie (freundlich) an. Und weil ich dem Drang euch zu folgen nicht widerstehen konnte., ergänzte er in Gedanken und wartete die Antwort des Mädchens ab.
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Anija seufzte nachdem Anjanca schon zum Krankenhaus losgestürmt nur kurz.Was für eine tolerante Frau..... Sie wollte sich selber schon wieder in Bewegung setzen, als ihr auffiel, dass sie noch ihren Akatsukimantel um hatte.Ah ja den sollte ich vielleicht besser abnehmen. Sie zog sich den Mantel aus und legte ihn vorerst um einen Arm.Gerade als sie eine Schriftrolle aus ihrer Tasche heraus kramte, kam auch Keigo angetrappt.Das ist wirklich freundlich von dir, aber wir hatten offenbar schon vor uns ein paar Krankenakten aus dem Krankenhaus zu holen. Sie versiegelte ihren Akatsukimantel ind die Schriftrolle und sah Keigo an.
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Edit: Ich habe jetzt für Keigo gepostet da er offenbar mit all seinen 3 Accs hier nicht posten konnte.Er hat mir sienen eig. Post per pm zugeschickt und ich habe ihn gepostet.
Das Mädchen war gerade dabei ihren Mantel zu versiegeln. Wofür tragen wir die Mäntel denn, wenn sie sowieso niemand trägt?, Keigo seufzte innerlich. Das ist wirklich freundlich von dir, aber wir hatten offenbar schon vor uns ein paar Krankenakten aus dem Krankenhaus zu holen. Na dann führ ich dich mal dahin. Unter Kollegen hilft man sich ja. Er lächelte sie freundlich an. Jaja erst einmal den freundlichen Gentlemen spielen und sie später - BÄÄM - mit seiner Perversheit zu schockieren. Keigo lachte in sich hinein. Sein Blick fiel auf die Wachmänner, die versteckt in einer Ecke des Eingangs lagen. Er ging hin und drehte einen Körper auf den Rücken. Zeichen der Erkennung spiegelten sich auf seinem Gesicht. Na dich kenn ich doch., murmelte Keigo mit einem Lächeln auf den Lippen. Es war sein alter Teamkamerad. Na alter Freund? Zeit für dich zu gehen. Er zückte ein Kunai. Ein Schnitt, Blut und ein weiterer Toter in seiner langen Liste. Grinsend leckte der Puppenspieler das Blut von seinem Kunai. Wie lange ich doch kein Blut mehr gekostet habe. Er hob die Leiche seines Teamkameraden hoch und betrachtete sie kritisch. Nein, für eine Puppe eher ungeeignet, dieser Schwächling.[/u] Er warf ihn wieder auf den Boden und wandte sich dem nächsten Shinobi zu. Ein nächster Schnitt und ein weiterer Kopf rollte auf dem Boden. Genau auf Keigo zu. Vor seinen Füßen stoppte der Kopf. Das Gesicht zu einer hässlichen Fratze verzehrt. [color=blue]Wenn man sie mit Gift erst einmal lahm legt, sehen die nicht so hässlich aus., meinte er seufzend. Er ließ die Leichen und die dazugehörigen Köfpe liegen und ging gut gelaunt pfeifend zu der neuen Akatsuki zurück. Willkommen bei Akatsuki., meinte er mit einem schiefen Grinsen. Er wollte schon durch das Tor schreiten, als ihm etwas einfiel. Er formte Fingerzeichen und ein kleiner Sumpf entstand bei den Leichen. Gerade groß genug, um sie beide zu erfassen. Keigo wartete mit gespielter Trauermiene, bis die Leichen versunken waren und schritt dann wieder fröhlich pfeifend durch den Eingang. Folge mir einfach, ich zeig dir den Weg., rief er der Neuen noch zu.
______________________
Name: Doton: Yomi Numa
Typ: Offensive, Unterstützung
Reichweite: Mittel bis Fern
Fingerzeichen: Tatsu, Tora
Beschreibung: Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, entsteht ein Sumpfbzw. Weiher unter dem Gegner, in welchem dieser versinkt und sich nichtmehr bewegen kann. Je nachdem, wie viel Chakra man dafür aufwendet,bleibt der Gegner entweder nur darin stecken oder versinkt darin.
Das Mädchen war gerade dabei ihren Mantel zu versiegeln. Wofür tragen wir die Mäntel denn, wenn sie sowieso niemand trägt?, Keigo seufzte innerlich. Das ist wirklich freundlich von dir, aber wir hatten offenbar schon vor uns ein paar Krankenakten aus dem Krankenhaus zu holen. Na dann führ ich dich mal dahin. Unter Kollegen hilft man sich ja. Er lächelte sie freundlich an. Jaja erst einmal den freundlichen Gentlemen spielen und sie später - BÄÄM - mit seiner Perversheit zu schockieren. Keigo lachte in sich hinein. Sein Blick fiel auf die Wachmänner, die versteckt in einer Ecke des Eingangs lagen. Er ging hin und drehte einen Körper auf den Rücken. Zeichen der Erkennung spiegelten sich auf seinem Gesicht. Na dich kenn ich doch., murmelte Keigo mit einem Lächeln auf den Lippen. Es war sein alter Teamkamerad. Na alter Freund? Zeit für dich zu gehen. Er zückte ein Kunai. Ein Schnitt, Blut und ein weiterer Toter in seiner langen Liste. Grinsend leckte der Puppenspieler das Blut von seinem Kunai. Wie lange ich doch kein Blut mehr gekostet habe. Er hob die Leiche seines Teamkameraden hoch und betrachtete sie kritisch. Nein, für eine Puppe eher ungeeignet, dieser Schwächling.[/u] Er warf ihn wieder auf den Boden und wandte sich dem nächsten Shinobi zu. Ein nächster Schnitt und ein weiterer Kopf rollte auf dem Boden. Genau auf Keigo zu. Vor seinen Füßen stoppte der Kopf. Das Gesicht zu einer hässlichen Fratze verzehrt. [color=blue]Wenn man sie mit Gift erst einmal lahm legt, sehen die nicht so hässlich aus., meinte er seufzend. Er ließ die Leichen und die dazugehörigen Köfpe liegen und ging gut gelaunt pfeifend zu der neuen Akatsuki zurück. Willkommen bei Akatsuki., meinte er mit einem schiefen Grinsen. Er wollte schon durch das Tor schreiten, als ihm etwas einfiel. Er formte Fingerzeichen und ein kleiner Sumpf entstand bei den Leichen. Gerade groß genug, um sie beide zu erfassen. Keigo wartete mit gespielter Trauermiene, bis die Leichen versunken waren und schritt dann wieder fröhlich pfeifend durch den Eingang. Folge mir einfach, ich zeig dir den Weg., rief er der Neuen noch zu.
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Name: Doton: Yomi Numa
Typ: Offensive, Unterstützung
Reichweite: Mittel bis Fern
Fingerzeichen: Tatsu, Tora
Beschreibung: Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, entsteht ein Sumpfbzw. Weiher unter dem Gegner, in welchem dieser versinkt und sich nichtmehr bewegen kann. Je nachdem, wie viel Chakra man dafür aufwendet,bleibt der Gegner entweder nur darin stecken oder versinkt darin.
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Out: sry wegen dreifach post xD'
Anija schaute zu, wie Keigo zu den ohnmächtigen Torwachen rüber ging, schaute aber noch rechtzeitig weg, als er ihnen nacheinander die Köpfe abschnitt.Sie schaute erst wieder mit einem etwas angewiderten Gesicht zu der Stelle hin, als die beiden Wachen schon im Sumpf versunken waren.Ob das jetzt wirklich sein musste...? Noch bevor sie Keigo folgte, schaute sie noch einmal zu der Stelle rüber wo die beiden Wachen versunken waren.Na das kann ja noch richtig lustig werden.... murmelte sie ganz leise und folgte ihm dann.
tbc: kh
Anija schaute zu, wie Keigo zu den ohnmächtigen Torwachen rüber ging, schaute aber noch rechtzeitig weg, als er ihnen nacheinander die Köpfe abschnitt.Sie schaute erst wieder mit einem etwas angewiderten Gesicht zu der Stelle hin, als die beiden Wachen schon im Sumpf versunken waren.Ob das jetzt wirklich sein musste...? Noch bevor sie Keigo folgte, schaute sie noch einmal zu der Stelle rüber wo die beiden Wachen versunken waren.Na das kann ja noch richtig lustig werden.... murmelte sie ganz leise und folgte ihm dann.
tbc: kh
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Als Aoki am Eingang angekommen war, konnte sie keine Wachen sehen. Saubere Arbeit. Murmelte sie vor sich hin, während sie direkt auf dem Spalt von der Mauer zu ging. Vor diesem blieb sie noch einmal stehen und blickte nach oben. Die erscheinen mir auch immer höher wenn ich hier vorbei komme. Dachte sie sich. Dann ging sie ohne zu zögern in Richtung Stadt.
tbc : ???
tbc : ???
- Ryuuzaki Yagami
- ||
- Beiträge: 4639
- Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ryuuzaki
- Nachname: Yagami
- Alter: 29 Jahre
- Größe: 1,81 Meter
- Gewicht: 77 Kilogramm
- Stats: 48
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Ryuu kam am Eingang von Sunagakure an. Diesen großen Felsspalt fand er schon immer genial,der perfekte Eingang dachte er und ging hindurch und dann draussen vor dem Dorf verabschiedete er sich nochmal von den Wachen und zog dann seine Kapuze über und ging dann weiter Richtung Wüste und zur Grenze vom Windreich um dann durch das Flussreich zurück in das Reich des Feuers zu gehen.
tbc: Wüste
tbc: Wüste
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton

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