[Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

[Yahiko Tazuna]

Wenigstens gab es mal Informationen über die Tiere, auch wenn die KazeKage seine Frage förmlich ignorierte. Mhh.. die KazeKage ist auch nicht mehr die jüngste das sie mich nciht gehört habe, schließlich rede ich nicht chinesisch oder so. Oder wenn sie mich absichtlich ignoriert hat, dann ist sie eine verdammt dumme kuh. Pah! Würde mal zeit werden das Jemand anderes die Regierung die Hand nimmt. Aber in Suna gibt es eh keinen fähigek SHinobi, das heißt wohl SUna, warte bis ich der perfekte Shinobi bin, dann werde ich das hier in die Hand nehmen! Dachte sich der Rothaarige und schaute zu Katame, nachdem die BLonde schließlich verschwunden war. Naja, dann gibt es wohl nichts zu schnüffeln, doch habe ich eine andere Idee, eine Glocke? Wie viele Katzen haben schon eine Glocke um dne Hals? Das wird einfach. Ich werde Ishida beschwören, sie kann unglaublich gut hören udn hat einen guten Geruchssin, natürlich kann es passieren, das sie mich zu mehreren Katzen führt, doch haben wir immer noch Katame und seinen GLeiter. Er kann fliegen, das heßt wenn Meine Ratte die Spuhr aufgenommen hat, so kann ich Katame schon mal vor fliegen lassen ob es Katzen mit der jeweiligen beschreibung sind. Kurz räusperte sich der Genin ehe er selbst bewusst seine Arme vor der Brust verschränkte. Der Genin formte Fingerzeichen und biss sich schließlich in dne FInger Kuchiyose no jutsu Hallo begrüßte die Ratte die Personen um raum und schaute schon gleich zu Yahiko. Hallo Ishida, ich habe eine Mission und du kannst mir helfen, also hör mal ganz gut zu. sagte er ehe er noch einmal tief Luft holte um seinen Plan kund zu tun. Ok, nichts mit deren GEruch, aber ich habe schon einen anderen Plan Katame. Mach dir mal keine Sorge, mti meinen Köpfchen haben wir die Mission im Hand umdrehen geschafft. Das gute ist, wir ergänzen uns super! Also ich habe folgende Idee: Ich habe sofort Ishida beschwören, diese wird mti ihren geruchssin und ihren unglaublich guten Gehör nach Katzengeruch und den klingeln einer Katze ausschau halten. Natürlich laufen wir gefahr vollkommend hirnlos durch die Gegend zu hetzen, doch da kommst du ins spiel. DU wirst dir die Richtung von Ishida sagen lassen und in diese RIchtung mit meiner kleinen Freundin fliegen. und überprüfen ob die Katzen auf die beschreibung passen. Natürlich wirst du mir daraufhin bescheid geben und das Tier weiterhin im AUgebehalten bis ich das TZIelobjekt gefunden habe. Da ich Katzen kenne, udn ich sie hasse, was ich nur mal so am Rande erwähne, weiß ich das diese verdammten VIehcher unglaublich schnell, gemein und aggressiv sind. Also: Werde ich sie in einen Genjutsu gefangen nehmen und haust ihr so auf den Kopf das sie ausgeknockt ist. ABER: Wir müssen auch beachten das Katzen einzelgänger sind. ALso kann es passieren das die beiden sich an verscheidenen Orten befinden. Naja , mal sehen ob es klappt, aber was hälst du von meiner IdeeFragte er und schaute Katame eindringlich an. Katzen?! Fragte die Ratte empört. Aber ich werde mich fern von ihnen halten, die versuchen mich nur zu fressen. Meinte Ishida und verschränkte die Arme vor der Brust. Yahiko seufzt eund nickte ihr nur zu. Schließlich wanderte sein BLick zu Hana. Ich glaube wir schaffen das ganz gut auch ohne Ihre Hilfe Hana-Chan. Ich bin alt Genug um solche Tiere zu fangen, ich brauche keinen Babysitter, also können sie schon mal anfangen den Bericht zu schreiben, denn der Plan wird aufgehen, das weiß ich. Sagte er selbst bewusst und schielte wieder zu Katame.

[Katame]

Die Kazekage verschwand, nachdem sie sich aufgerichtet hatte, und etwas zu Hana gesagt hatte. Diese schien leicht verwundert über Katames Häflichkeit, sagte jedoch, dass es ihr eine Freude sei, ihn kennen zu lernen. Katame lächelte zu ihr hinauf. Diese Mission wird bestimmt spannend, stimmt´s Yahiko? rief er aus, doch der Junge schien fest in seiner Planung der Mission vertieft zu sein.
Ok, nichts mit deren GEruch, aber ich habe schon einen anderen Plan Katame. Mach dir mal keine Sorge, mti meinen Köpfchen haben wir die Mission im Hand umdrehen geschafft. Das gute ist, wir ergänzen uns super! Da hast du Recht, Yahiko. stimmte Katame seinem Freund zu, doch der sprach unbeirrt weiter. Also ich habe folgende Idee: Ich habe sofort Ishida beschwören, diese wird mti ihren geruchssin und ihren unglaublich guten Gehör nach Katzengeruch und den klingeln einer Katze ausschau halten. Natürlich laufen wir gefahr vollkommend hirnlos durch die Gegend zu hetzen, doch da kommst du ins spiel. DU wirst dir die Richtung von Ishida sagen lassen und in diese RIchtung mit meiner kleinen Freundin fliegen. und überprüfen ob die Katzen auf die beschreibung passen. Natürlich wirst du mir daraufhin bescheid geben und das Tier weiterhin im AUgebehalten bis ich das TZIelobjekt gefunden habe. Gut das ich Sunagakure schon so gut kenne, aus der Luft. erwähnte Katame, woraufhin Yahiko jedoch nicht einging, und weiter sprach: Da ich Katzen kenne, udn ich sie hasse, was ich nur mal so am Rande erwähne, weiß ich das diese verdammten VIehcher unglaublich schnell, gemein und aggressiv sind. Warum mag er denn keine Katzen, die sind doch niedlich? fragte sich Katame, der sich noch an Blair erinnerte, die sich selbst in eine Katze verwandeln konnte. Doch er schwelgte nicht lange in Erinnerungen, sondern schenke Yahiko wieder seine volle Aufmerksamkeit. Also: Werde ich sie in einen Genjutsu gefangen nehmen und haust ihr so auf den Kopf das sie ausgeknockt ist. ABER: Wir müssen auch beachten das Katzen einzelgänger sind. ALso kann es passieren das die beiden sich an verscheidenen Orten befinden. Naja , mal sehen ob es klappt, aber was hälst du von meiner Idee Die Sache mit dem Gen-Jutsu ist gut, aber müssen wir ihr den weh tun? fragte Katame, der den Tieren keinen Schaden zufügen wollte. Als die Ratte, die sein Freund beschworen hatte, sich beschwerte, nach einer Katze suchen zu müssen, sprach der Windgeist Katame an. Nimm die Ratte doch mit in die Luft, und lass sie dich leiten. Yahiko und die Jo-nin können dann hinter euch her rennen. Das ist die Idee! schrie Katame aus. Er kniete sich zu der Ratte herunter und teilte ihr seinen Plan mit. Er hörte nur halb, dass Yahiko sehr unfreundlich zu Hana sagte, dass er sie nicht bräuchte. Außerdem nannte er sie chan, was Katame einfach nur als liebe Geste verstand. Für ihn war das, was der Ge-nin wahrscheinlich im Wahn seiner Pubertät von sich gab, nichts, als Höfflichkeit, die keine zweideutigen Hintergründe hatte. Doch trotzdem erhob er sich und sagte erzürnt zu Katame. Hey. Sprich nicht so mit Hana-dono. Sie ist eine freundliche, hübsche, liebenswerte, reife, erfahrene, weise und starke Kunoichi, also sei nicht so gemein. Hat dir denn niemand ordentliches Benehmen beigebracht? Es musste schon komisch aussehen, wie der kleine Katame vor Yahiko stand, und ihn böse von unten herab ansah. Er war einen halben Meter kleiner als Yahiko, was das ganze wahrscheinlich stark ins Lächerliche ziehen würde, doch daran dachte Katame jetzt nicht im geringsten. Sein Beschützerinstinkt, den er von seiner Geburt an hatte, hatte sich eingestellt.

[Hana Senji]

Ob die Mission wohl wirklich spannend werden würde? Das glaubte sie komischerweise kaum. Doch ok warum auch nicht.
Yahiko, der inzwischen seine Kuchiyose beschworen hatte und dann ganzen Plan haarklein erklärte, hatte jeden Augenblick immer schlechtere Karten bei der Jonin. Abgesehen von den Kommentaren die der ziemlich sehr kleine Junge zwischendurch noch abgab und sogar der Plan bis zu einem gewissen Grad sehr durch dacht und überaus gut war, verfinsterten sich ihre Augen schlagartig ab den Satz mit: „ Ich hasse Katzen“ was wollte er ihnen an tun? Sie bewusst los schlagen? Und hatte sie dann auch noch Viech, aggressiv und gemein genannt? In ihren Augen erkannte man nur Wut und Zorn. Ja so was sollte man wirklich nicht in ihrer Gegenwart sagen. Ihre Hände hatten sich verkrampft vor Wut und da sie den Drang unterdrücken musste, ihm nicht beide Ohren lang zu ziehen. Das ganze wurde dann noch verschlimmert in dem er meinte, sie bräuchten keinen Babysitter. Das einzige was sie etwas beruhigte waren die Worte von Katame, auch wenn es ihr viel zu viel Komplimente waren und wie er Yahiko ansah, würde sie normaler Weise auch zum Lachen bringen.
„ Genug, Katame. Spar dir die ganzen Kommentare, auch wenn ich dafür danke. Doch ich muss dir beipflichten. Es scheint wohl wirklich so, als hätte er das nie gelernt.“ Sagte sie zwar bemüht freundlich, doch man konnte deutlich ihren ziemlich wütenden Unterton heraus hören. „ Yahiko, ich werde diesen Plan, ab einen Gewissen grad nicht mehr dulden. Katzen sind überaus liebenswerte Tiere, die nicht gemein oder hinterhältig oder auch aggressiv. Sie sind es nur, wenn man es auch zu ihnen ist. Ich meine damit sie greifen nur an wenn man genauso gegenüber zu ihnen ist, bzw. sie ein Art Trauma haben.
Ich werde es nicht dulden, das ihr sie mit einem Genjutsu fanden wollt oder ihr sie gar bewusstlos schlagen wollt. Von daher solltet ihr euch eine neue Taktik überlegen“ Ihrer Wut hatte sie etwas Luft gemacht und so legte sie sich daher auch etwas, doch nicht ganz. Selbst in Hana´s Augen war sie noch nicht vollkommen verschwunden und sie würde wieder auflodern, wenn Yahiko etwas falsches sagen würde, doch wahrscheinlich würde sie sich dann bald nicht mehr wirklich unter Kontrolle halten können, ja sie in dem Punkt sehr empfindlich.

[Yahiko Tazuna]

Katame stimmte ihn zum, das war schon mal gut, abe rnciht unerwartet, schließlich war der Rothaarige nicht dumm und hatte seinen Plan ins letzte Detail durchgeplant. Der Genin grinste fröhlich vor sich hin. Gut das wir uns da so einig sind. Dann können wir ja gleich anfangen und keine Zeit verlieren. Ishida nickte und schnüffelte schon einmal etwas in der Luft, ok, eigentlich wusste sie das hier keine Katze war, doch tat sie es um sich schon einmal Mental auf die Mission vorzubereiten. Yahiko stemmte seine Hand in die Hüfte, drehte sich sorglos zu KAtame um, und merkte erst jetzt das er sich anscheinend mal wieder mehr unbeliebt als alles andere gemacht hatte. DOch wusste er nicht recht was er genau gesagt hatte, das der Glatzkopf so aus der Fahrt gereit. Schließlich gehört der Genin zu den Menschen, die oft dinge sagten ohne manchmal darüber nach zu denken, er merkte oft nur hinter her das er sich soeben im Ton vergriffen hatte oder sogar arrogant herüber gekommen war. Der Junge kratzte sich am Hinterkopf und schnippte Katame schließlich gegen die Stirn, als er versuchte zu ihn hoch zu schauern. Jetzt beruhig dich mal Kumpel! Sagte er und zuckte mit der Schulter. Ich hab doch nur gesagt dsas wir alt genug sein, und sie den bericht schon mal schreiben kann. Ich meinte ja ncith damit das sie blöd ist oder sonst was, sondern das es eher eine beleidigung uns gegenüber ist das man uns es nciht einmal zutraut zwei Katzen zu fangen. Nun drehte er sich zu Hana um, von ihr hatte er schließlich auch etwas gehört udn anhand der Stimme erkannt hatte, das sie wohl auch das ganze im Falschen Hals bekommen hatte. Hören sIe, ich wollte sie nicht angreifen oder so, es tut mri leid das ich meine WOrtwahl nicht besser getroffen habe, aber sein Sie doch froh, ich mein, Sie haben sicherlich auch keine Lust auf diese Kindermission! Schulternzuckend stand er vor ihr, doch dann, als die Jounin seinen Plan kritisierte wurde Yahiko mal böse. auch er ballte nun vor Zorn seine Fast und musste sich beherschen sie nun nicht anzugreifen. Mein Plan ist gut, und so wird ergemacht, die Katzen werden ja ncith schwer verletzt, aber sagen SIe mir doch wie wir Tiere einfangen sollen, die wahrscheinlich total unter Stress stehen und uns kratzen udn beißen?! Ich habe keine Lust mir irgendwelche Krankheiten zu holen, also gibt es ein Genjutsu, und wenn Katame nicht mit macht dan mach ich sie eben fertig. Wenn sie was gegen mein Genjutsu haben, dann versuchen SIe es doch aufzulösen! Mit diesne Satz stellte er ihre Fähigkeit als Shinobi in Frage besonders ihr können im Bereich Genjutsu, auch wenn er nciht wusste was sie konnte, es hätte natürlich sein können das sie eine Meisterin in diesne Bereich sei, in diesen Fall würde er sie um verzeihung bitten und fragen ob sie ihn nicht trainierne wollte, sollte sie in diesen Bereich versagen würde Yahiko wohl nie Respekt vor der Jounin haben. Er grinste sie frech an, er wollte wissen was sie drauf hat und genau das war der knackpunkt weshalb sich dieser Jugendliche so verhielt.

[Katame]

Während Katame böse zu Yahiko hinauf schaute, beruhigte Hana ihn, und gewahr ihm, stillschweigen zu bewahren. Katame atmete drei mal tief durch, und sein Körper bebte nicht mehr vor Wut, doch sah er immer noch leicht böse zu Yahiko hoch. In Zukunft werde ich dir beibringen, wie man nett zu anderen Leuten ist. Als Yahiko sich jedoch dann entschuldigte, und sagte, dass es nicht so gemeint war, verschwand auch der böse Blick Katames. Der streckte sich kurz, um Yahiko auf den Kopf zu tätscheln, doch da er noch nicht einmal zu dessen Schultern hoch kam tätschelte er ihm den Baum freundschaftlich mit zwei sachten Schlägen. Er grinste nun wieder. Wenn wir das Problem aus der Welt geschafft hätten- begann Katame, doch Hana began Yahikos Plan mit wütendem Unterton in der Stime zu kritisieren. Na super, die eine Katzenliebhaberin, und der andere ein absoluter Katzenhassern. Welch ein Spaß. dachte Katame mit starker Ironie in seinen Gedanken. Der Windgeist fing schallend an zu lachen. Na Katame, dann verteidige mal Ruhe und Ordnung in der Gruppe, auch wenn du wahrscheinlich der jüngste bist. Die Aufgabe ist manchmal ziemlich nervig. Außerdem hat das doch überhaupt nichts damit zu tun. beschwerte sich Katame, doch der Windgeist wiedersprach dem jungen Ge-nin sofort. Katame. Du musst noch viel lernen und reifer werden, aber ich hoffe, dass das mit der Zeit kommen wird. Es geht bei der Verteidigung des Tempels nicht nur darum Feinde mit Gewallt in die Flucht zu schlagen. Du musst auch die Verteidigung organisieren, du musst also den Mönchen sagen, wo sie die Kinder verstecken sollen, wie sie gegen den Feind vorgehen sollen und so weiter und so weiter. Außerdem musst du darauf aufpassen, dass im Tempel alles friedlich verläuft. Es ist nicht so, dass du dich nur auf deine Qualitäten als Kämpfer verlassen darfst. Der Windgeist lachte, als er merkte, dass Katames Motivation schlagartig nach unten sackte. Keine Sorge, mein kleiner Freund, ich werde dir dabei helfen, pass jetzt aber lieber auf, dass sich die beiden da die Köpfe nicht einschlagen. sagte er. Katame erschrag. Er hatte gar nicht mehr auf den Gesprächsverlauf geachtet. Er wusste jetzt nur eines. Yahiko blickte böse zu Hana, die wiederrum böse zurück blickte. Zeit, zur Tat zu schreiten. beschloss Katame. Forschen Schrittes trat er zwischen die beiden, sich streitenden. STOP! schrie er laut aus. Einige Vögel, die sich im Schatten der Gassen aufgehalten hatten, flogen erschrocken auf, und davon. Anschließend schätze er kurz die Entfernung von sich zu den beiden Personen ab. Sie sollte stimmen. Anschließend begann er sich ruckartig zu drehen, und aktivierte somit sein Jutsu Gufuu, welches seinen Freund, und seine baldige Sensei auseinander schlagen wollte. Das Jutsu würde bei beiden keinen sonderlichen Schaden anstellen, aber ihnen hoffentlich zeigen, wo eine Grenze war, was er, Katame, zuließ, und was er nicht hören wollte.


[hr]

Angewandte Jutsus

Selbsterfunden
Name: Gufuu (dt: Sturmwind)
Rang: D
Element: Fuuton
Reichweite/Durchmesser: 3 bis 5 Meter
Chakraverbrauch: gering bis mittel (je nach Dauer der Aufrechterhaltung; 1 Post gering)
Beschreibung: Der Anwender erschafft um sich herum einen Sturmwind, der ihn vor jeglichen Angriffen(Tai-Jutsu bis C-Rang) schützt. Er ist Kugelförmich, und alle Personen, die in dem Sturm sind, schweben darin, so dass man wirklich von allen Seiten geschützt ist. Das Problem ist, dass Katon-Jutsus den Anwender und alle Personen in der Kugel total rösten können, sollte die Kugel bei solchen Angriffen nicht rechtzeitig aufgelöst werden.

[Hana Senji]

Ich glaube zwar kaum, dass die Kazekage, damit die beiden beleidigen wollte, aber gut. Wir haben uns damals auch über solche Missionen in diesem Alter beschwert dachte sie sich und musste innerlich ganz kurz schmunzeln. Natürlich wollten alle gleich irgendwelche wichtigen Missionen, jemanden das Leben retten, den bösen Nukenins in den Hintern treten oder auch sonst was. Früher – vor dem Tod ihres Vaters und vielleicht sogar noch danach – hatte sie auch noch so gedacht. Yahiko fragte sie sogar selbst danach ob sie gar Lust auf solche „ Kindermission" hatte. „ Ja, stell dir vor, denn sie sind genauso wichtig wie andere Mission, könnte man fast meinen und vielleicht sogar genauso gefährlich, denn man könnte ja von den gemeingefährlichen Katzen zerkratz werden oder gar gebissen“ Natürlich regte er sich auch darüber auf, das sie seinen Plan kritisierte und beharrte natürlich auf ihn. Doch das brauchte sie nur noch mehr zur Weißglut und vor allem, das er ihr Fertigkeiten in Frage stellte.
Er war jedoch genauso wütend wie sie gerade. Ja zwei Kampfhähne standen sich gerade gegenüber und keiner wollte nachgeben. Ihre Augen glänzten nur wieder so vor Zorn.
„NEIN! Er wird nicht so gemacht. ICH habe immer noch die Leitung auf dieser Mission, ob es dir jetzt passt oder nicht mein Lieber Herr Genin!
Un sie werden sich schon nicht irgendwelche Krankheiten holen, da könnte man noch eher sagen, das man sich vielleicht von ratten noch mehr Krankheiten holen könnte – Entschuldigung Ishida, so heißt du doch oder? Tut mir gerade Leid für diesen Vergleich, wird nicht wieder vorkommen..“ meinte sie kurz zu der Ratte gewandt, sprach aber sofort danach wieder mit Yahiko weiter, bzw stritt mit ihm weiter. „ Und ja ich weiß bessere Taktiken um Katzen zu fangen. Wie wärs denn vielleicht mal mit Milch oder gar Thunfisch, so was essen sie ja gerne, in den man Schlafmittel untermischt. Da muss man dann die Katze nicht gleich umnocken, wie du es ja so schön sagtest. Und ja stell dir vor ich kann welche auflösen stell dir das mal vor.“ Ihre Stimme war so voller Wut am liebsten würde sie ihn gerade mit ihrem Fächer verprügeln, oder mit einem Tornado durch die nächste Hauswand fliegen lassen. Das laute „Stop“ von Katame hatte sie natürlich nicht gehört, b.z.w. in ihrem Streit sogar direkt überhört und so bemerkte sie Katame erst wieder als dieser die Luft manipulierte und ein Jutsu wirken ließ. Sie verschränkte zwar die Arme jetzt vor der Brust, aber das würde sie auch nicht von ihrer Diskussion abbringen.
Das Jutsu jedoch bewirkte, das die beiden Streithähne auseinander "gedrückt wurden, jedenfalls ein kleines Stück, zwar kein großes Stück aber immer hin. Warum mischte sich der Junge jetzt überhaupt ein. Nun egal. Aber er hätte die beiden wirklich nicht auf diese Weise "auseinanderdrücken" müssen, besser gesagt vielleicht auch auseinander gewirbelt wurden.

out: geändert, aufgrund von Umstimmigkeiten in Bezug auf Katame´s Jutsu

[Yahiko Tazuna]

Ishida merkte das Yahiko voller Wut war, sie hatte genau deswegen nicht auf Katames Frage geachtet, da sie viel zu sehr damit beschäftigt war in Deckung zu gehen. Die weiße Ratte zog sich etwas zurück, kroch zu Katame der im Moment der ruhige Pol hier war, sie schaute zu hoch zu diesen , mit einen BLick, bei dem sie wohl darum bat das er diesen schrecklichen Streit endlich beenden würde. Der Rothaarige biss sich auf die Lippe. Er verschränkte die Arme und lächelte schon gleich über ihren Plan. Toll! Dann locken wir haufenweise andere Katzen an und schläfern diese ein, echt genial, zudem ist das sogar noch gefährlicher, stellen Sie sich vor die Katze hat eine Allergie auf das Medikament, dann dürfen SIe der Dame erklären warum sie tot ist, also ich werde mich dann sicherlich nicht mehr an dieses Team halten sollte eine Katze sterben! Sagte der Genin und schüttelte schließlich mit seinen Kopf. Er fand es bescheuert, kurz ausknocken, dann würde die Katze nur kurz ohnmächtig sein und keine weiteren Gefährdungen doch aus erfahrung wusste er nur zu gut das Medikamente nur zu gut Nebenwirkungen haben konnten, das wusste er von seinen Vater Danzo Tazuna, einer der besten Medics in Suna Gakure. Zudem würde ich Sie bitten meine Freundin aus unseren streit zu lassen. Wenn Sie nicht erwachsen genug sind allein bei den Thema zu bleiben und dabei einfach nur die Argumente auf die PErson welche diverse äußert zu behalten, dann empfinde ich es nicht für richtig Jemanden wie Sie Jounin zu nennen! Ja, der junge Genin war ziemlich provokativ und lehnte sich dabei wahrscheinlich zu tief an den Fenster, aber hier ging es nicht nur um ihn! Denn jetzt wurde Ishida auch noch darein gezogen. Die Ratte schaute auch wütend zur Seite, sie war wifrjklich sehr nachtragend, Ratten waren saubere Tiere, Tiere wie jede anderne auch. Katzen können genauso dreckig sein wie Ratten auch.. schließlich essen sie Ratten sehr gern! Konterte sie schnell udn schmollte leise vor sich hin. Aber dann sprach nun auch endlich Katame ein machtwort, durch das Fuuton Jutsu wurden beide Streithähne durch die Luft gewirbelt, der Genin bekam damit leichten schwindel so in der Luft gewirbelt zu werden war nicht wirklich angenehm, aber zum glück hörte es schon gleich auf udn Yahiko seufzte innerlich nur. Misch dich nicht ein Katame! Sagte er und erhob eine Augenbraue, aber da reichte es Ishida so langsam auch mal. Sie sendete für Menschen nicht hörbare Schallwellen, die sie auf Hana und Yahiko richtete. Beim treffen würden beide schwindel oder sogar kopfschmerzen erreichen. Die Ratte sah genervt zu Yahiko der schon gleich einen schwindel verspührte, und sich langsam zu Boden sinken ließ. Der Rothaarige schüttelte sich. Ishida! Sagte er ermahnend, und hielt sich an den Kopf. Nein, nichts hier Ishida! Ihr scheint euch ja beide nciht unbedingt zu mögen, aber es nervt langsam! Ich will diese Mission endlich hinter mir bringen und habe keine Lust mehr euer blödes geplaper zu ertragen, Yahiko du wirst gefälligst deine Teamleitung akzeptieren und dich wie ein normale rGenin verhalten! Also halt jetzt dein Maul und mach deine Mission, sonst bin ich wieder weg! So wütend wie heute war die atte noch nie, es reichte ihr einfach, genervt verschränkte sie die Arme vor der Brust, dabei schaute sie zu Yahiko, welcher inzwischen langsam zu Hana schaute. pah! Ich werde es eh machen wie ich es sag! Aber von mri aus, werde ich nun schweigen und mich meinen Schicksal ergeben.. pah.. dumme tussi.. ich wette sie kann mein bestes Jutsu nicht auflösen aber das werde ich später mal testen.. hihi Dachte er sich udn richtete sich auf. Von mir aus Ishida ich bin schon ruhig, zwar wird ihr Plan die Mission nur weiter in die Länge ziehen aber von mir aus. Lass uns los gehen Hana~sama Sama sagte er dabei ziemlich spöttisch udn warf der Jounin ein hemisches grinsen zu während er sich langsam in eine andere richtung umdrehte.

[Katame]

Katame war nun richtig sauer. Kaum hatte er die beiden auseinander gebracht, gingen sie schon wieder aufeinander los. Zwar nicht körperlich, aber die Jo-nin verschränkte die Arme immer noch trotzig vor der Brust, während Yahiko weiterhin provokativ auf sie einredete. Ihm hatte Katames Jutsu mehr ausgemacht, als der Jo-nin, doch schien er auch mehr Ausdauer zu haben, was das Streiten anging. Doch plötzlich hielt sich der Junge die Hände an den Kopf und krümmte sich. Ishida. sagte der, doch die Ratte, die anscheinend angesprochen worden war, widersprach lautstark, und verschränkte ebenfalls die Arme. Sie schimpfte mit Yahiko, und was Katame sehr verwunderte war, dass Yahiko dem, was die Ratte sagte zustimmte. Er fügte sich seinem Schicksal, und Katame nickte zufrieden, doch als er das spöttische -sama. des Jungen hörte, wurde er wütend. Er griff auf seinen Rücken, und nahm seinen Kampfstab, und Gleiter in die Hand. Im ersten Moment sah es so aus, als würde er die beiden anderen mit diesem jetzt einmal ordentlich durchprügeln, doch er fächerte den Gleiter nur auf, und stieß sich vom Boden ab. Innerhalb weniger Sekunden schwebte er über den Dächern. Auf Wiedersehen, ihr beiden. Macht ihr es mal auf eure Methode, ich weiß, wie man mit Kätzchen umgeht. rief Katame zu der Jo-nin und seinem Freund herunter, und drehte sich ein wenig mit dem Gleiter, um einen Windhauch zu nutzen, der ihn nun wegwehte. Wegwehte, von den Streithähnen. Wegwehte von dem ewigen Gezanke, was nur nervte. Er würde sich jetzt auf die Suche nach den Katzen machen, denn das war sowieso seine Aufgabe bei der Mission, und wenn die anderen schon nicht mitmachen wollten, dann suchte er eben alleine. Einige Zeit lang flog er über Sunagakure seine Kreise, seine Augen offen, nach den Katzen, auf die die Beschreibung zustimmen würde.

[Yahiko Tazuna]

Yahiko seufzte laut auf, anscheinend hatte die Streiterrei nur dazu geführt das sich das Team nun noch teilte, das war nicht gut, ganz gewiss nicht, doch er war ja selbst dran schuld, und somit musste Yahiko mit der Entscheidung des Glatzköpfigen klar kommen. Der Rothaarige steckte die Hände in die Taschen, schaute zum Himmel und sah zu wie Katame sich in diesen Bewegte. Ok Katame, ich werde mit Ishida mal hier auf der Erde schauen, du finderst mich ja schnell von da oben! Meinte er schließlich und schaut ezu Ishida, welche bereits ihre Nase in die Luft gerekt hatte um zu erschnüffeln wo sich eventuell die Katzen befanden. Recht schnell hatte sie eine Spur, ob es die Katzen waren, welche gesucht wurden, das stand nicht fest, auf jeden Fall rannte die Ratte schon mal los, die Nase auf den BOden gerichtet nahm sie den Geruch auf, schnell eilte der Genin hinter her, während Hana auch so schein als würde sie mit ihn die Verfolgung beginnen.ö Ein schlechtes Gewissen war schon vorhanden, er war unfair zu der Jounin gewesen, aber sie hatte ja aber auch seinen Plan sofort untergebuttert und schlecht gemacht, natürlich war man dann etwas wütend, oder etwa nicht?!
Leise seufte der Junge auf, rannte weiter, während Ishida wohl eine heiße Spur verfolgte, die kleine Ratte verfolgte der Spur. Nicht mehr weit... gleich.... gleich seh ich ... sagte sie gehetzt udn rannte weiter, immer schnell, so schnell das Yahiko so labngsam aus der Puste kam, doch dann, endlich das Zielobjekt, aber doch... enttäuschung... Es war nicht die Katze, sie passte überhauopt gar nicht zu der beschreibung. Laut seufzte er auf. Naja.. ähm.. ich hab einfach nichts woher ich weiß wie sie riechen könnten. Sagte sie verlegen und der Genin seufzte nur auf. nicht schlimm. Lass uns einfach weiter suchen. Meinte er schließlich udn schon machten sie sich weiterhin auf den Weg, Er, Ishida und Hana suchten nach zwei Katzen, während Katame vom Himmel aus nach den beiden tieren aussauch hielt.

tbc: Straßen

[Setsu]

Oben, ganz oben auf der Spitze des Komplexes, konnte man eine Gestalt ausmachen. Sie wurde fast schon vom heißen Wüstenwind und dem Sand der mitflog hergestellt...

Naomi seufzte leicht auf. Es war nicht besonders einfach ein Kage zu sein... Aber immerhin war sie einer, und damit hatte sie die Pflichten als einer. Aber ab und an musste sie doch auch ein wenig ausspannen, und sich zurücklehnen... Man konnte sie von unten eigentlich nicht erkennen, und würde sie für eine Reinigungskraft halten, wenn man nicht wusste, dass die Kazekage es ab und an auf das Dach verschlug um in der Hitze bei Wind etwas zu entspannen. Der Tag wäre aber erst so richtig perfekt geworden wenn sie nun einen Apfel in ihrer rechten Hand hätte, und es dunkel wäre, und man die Sterne am Himmel leuchten sah... Naomi setzte sich auf eine der Bänke die auf dem Dach waren. Shinichi... Irgendwie wünsche ich mir, dass du hier wärst, wenigstens für ein paar Stunden... Die Kazekage setzte ein leichtes Lächeln auf, während der Wind ein wenig stärker wurde. Naomi zückte ein Feuerzeug, und entflammte es indem sie an dem Zahnrad drehte, die Gaszufuhr einschaltete und gleichzeitig mit den Feuersteinen Funken machte. Die kleine rote Flamme züngelte wild im Wind umher, und Naomi betrachtete sie interessiert... Am besten dachte sie erst gar nicht daran was sie noch erwarten würde, wenn sie erst einmal wieder in ihrem Büro war... Berge von Dokumenten, Stapeln von Akten und noch viel mehr Papierkram in ihrem Büro. Und das schlimmste: Alles war doppelseitig bedruckt! Naomi fuhr ein leichter Schauer über den Rücken... Nein, es war nicht besonders schön ein Kage zu sein, aber sie hatte damals diese Verantwortung auf sich genommen, und würde sie bis zu ihrem Tod weitertragen...

[Sao Yuhi]

CF: Anwesen von Kouki Kato

Kouki schlenderte langsam durch das Dorf und sah auf den Straßen kaum eine Menschenseele. Es war zwar noch nicht wirklich spät, aber die Dorfbewohner waren trotzdem in ihren Häusern und genossen den Abend. Kouki hatte auch seinen mantel angezogen, der leicht im Wind flatterte. er näherte sich mit langsamen Schritten dem Kazekage-Turm. Kouki konnte sich schon denken das Namoi wahrscheinlich ihren Büro sitzten würde und die ganze Zeit über Akten bearbeiten würde. Ja, Kouki wusste wie viel die arbeiten musste, da er sie hin und wieder mal besuchte, besonders an Tagen wie diesen.
Nun betrat der Jounin das Gebäude und ging zielstrebig zu dem Büro von Naomi. Er klopfte drei mal an und öffnete dann die Tür. "Heyo! Einen schönen Abend wünsche ich dir, Naomi-chan!", sagte er mit geschlossen Augen als er eintrat. Als er jedoch seine Augen öffnete sah er das sich niemand im raum befand. Nachdenklich und verblüfft schaute er auf den leeren Stuhl und kratzte sich unbeholfen am Kopf.
Einige Minuten stand er da noch, als er sich nun umdrehte und die Tür wieder schloss. In diesen Fall wusste er natürlich wo sie war, deswegen machte er sich auf den Weg zum Treppenhaus.
Als er ganz oben, beim Dach, angekommen war, öffnete er die Tür und ging wieder ins Freie. Und wirklich, Naomi war hier. Er schloss langsam die Tür und ging ebenso langsam auf sie zu. auf den letzten Metern setzte er ein leichtes Lächeln auf, hob seine tättwierte Hand und blieb schließlich vor ihr stehen. "Hey Naomi-chan...", begrüßte er sie freundlich und nahm seinen Arm wieder runter, "Brachtest du wieder mal ne Auszeit von deiner Arbeit?"
Nun ging der Jinruuriki leicht in die Hocke, um ihr besser ins Gesicht schauen zu können und steckte eine Hand in seinen Mantel. "Ich dachte ich besuch dich mal... und ich hab dir was mitgebracht... Moment....", sagte er und zog seine Hand wieder zurück, "Hier... ein Apfel." Er hielt ihr den Apfel hin und und sein sanftes Lächeln wurde ein wenig breiter, so wie es immer war wenn ihr ihr etwas gutes tat, was nicht gerade häufig vorkam.

[Setsu]

Naomi sah wie ein blonder Mann über das Treppenhaus heraufkam. Naomi wusste sofort wen sie vor sich hatte: Kouki Kato... Jonin Er hob seine Hand, und blieb auf den letzten Metern vor ihr stehen. Er begrüßte sie mit "Naomi-chan" und fragte ob sie wieder einmal eine Auszeit von ihrer Arbeit brauche. Naomi lächelte ihn nur freunlich an. Der Jonin war wirklich ein guter Mensch, und er kannte ihre Gewohnheiten besser als die meisten anderen Ninja aus Sunagakure. Er ging etwas in die Hocke, und holte einen Apfel aus seiner Manteltasche. Gleichzeitig sagte der Träger des Wiesels, dass er sie wieder mal besuchen wollte. Naomi ergriff den Apfel mit der linken, und steckte das Feuerzeug das sie in ihrer rechten Hand hielt wieder ein. Arigato, Kouki. Naomi hob leicht die rechte Hand, und ließ sie übertrieben langsam in die Richtung von Koukis Gesicht ziehen, als ob sie ihm eine Ohrfeige verpassen wollte. Sie berührte das Gesicht des Gouriki leicht, fast mit der gleichen Stärke mit der man jemanden freundlich knuffte, und nahm dann einen Bissen vom Apfel. Naomi kaute, und schluckte hinunter. Du weißt doch, dass du mich nicht mit -chan anreden sollst Kouki-kun... Ich mag das nicht... Eigentlich mochte es Naomi es nicht nur gar nicht, sie hasste es regelrecht. Aber Kouki konnte sie doch schon als Freund bezeichnen - wie viele andere Ninja aus Sunagakure - und unter Freunden verzieh man doch einiges.
Ja ich muss wieder mal ein wenig ausspannen... Unten im Büro sammelt sich sicherlich schon wieder der Papierkram, auch wenn ich erst heute vormittag alles erledigt habe... Was ist bei dir heute so passiert?, fragte die Kazekage, während sie einen weiteren Bissen von ihrem Apfel nahm, und auf den freien Platz neben sich auf der Bank deutete. Es gab für sie eigentlich nichts schöneres als wenn sie zusammen mit einem ihrer Freunde ein wenig zusammensaß, und sie sich gut unterhielten oder etwas zusammen unternahmen. Naomi wartete fast schon auf eine Reaktion des Pseudo-Jinchuriki, und hoffte dass er noch ein wenig da blieb und sich mit ihr unterhielt... Immerhin waren sie - ihrer Ansicht nach - Freunde... Wenn da mehr von Seiten Koukis war, wusste die Kazekage nichts davon, und würde es auch wahrscheinlich nicht bemerken...

[Sao Yuhi]

Während Kouki ihr den Apfel hinhielt wartete er auf eine Reaktion ihrerseits. Auf diese musste er nicht lange warten. sie nahm in Apfel und danch schien es so zu sein, als würde sie ihn schlagen wollen, doch berührte ihre hand sein gesicht nur ganz leicht, ganz sanft sogar. Vor Schreck und aus Reflex hatten sich die Augen des Jounin geschlossen, doch öffnete er sie gleich wieder. Nachdem sie ihm gesagt hatte das er nicht "chan" sagen sollte nikcte er langsam. "Tut mir Leid... Macht der Gewohnheit...", antwortete er und hörte ihr weiter zu.
Schließlich fragte sie nach seinem Tag und deutete auf den Platz neben sich. Kouki stand auf und setzte sich nun neben die Kazekage und schaute sie wieder an. "Tja... nicht besonderes eigentlich....", sagte er und seuftzte leicht, "Ich hab ein wenige gelesen... und war mit den Kindern in der Wüste unterwegs. Heute habe ich ihnen einige Kaktäenarten außerhalb des Dorfes gezeigt... und das wars eingetlich auch schon gewesen... Danach habe ich noch ein wenig Zuhause gesessen und Tee getrunken... das übliche eben." Er kratzte sich am Nacken und schaute in den dunklen Himmel. Ein leichter Windstoß wehte über das Dach und ließ sine Kleidung leicht flackern. er schaute nun wieder zu Naomi und lächelte. "Morgen werde ich wohl, denke ich... wieder etwas intensiver trainiern... in letzter Zeit habe ich kaum Fortschritte gemacht...", sagte er und stützte sich mit seinen Händen auf der Bank ab, "... Ich hab die ganzen Akten eben gesehen, ich war eben kurz in deinem Büro... das sind in letzter Zeit ganz schön viele... Und doch ist im Moment so wenig los..." mit den letzten Worten schaute er wieder in den Himmel und wartete auf eine Antwort von ihr.

[Setsu]

Kouki meinte dass es ihm Leid tue, und dass es nur die "Macht der Gewohnheit sei". Er habe nichts besonderes gemacht, ein wenig gelesen, Kindern das Leben in der Wüste erklärt, und das übliche eben... Nun wehte ein leichter Windstoß über das Dack. Naomis Kleidung flackerte ein wenig im Wind, genau wie die von Kouki. Dadurch dass sie luftdurchlässig war spürte sie den heißen Wind auf ihrer Haut. Gleichzeitig nahm die Kazekage wieder einen Bissen vom Apfel. Kouki meinte dass er morgen wieder etwas intensiver trainieren werde... Immerhin habe er in letzter Zeit kaum Fortschritte gemacht. Dann sagte der Gouriki dass er die Akten gesehen habe, weil er kurz in ihrem Büro war... Und dass es ganz schön viele seien, obwohl im Moment so wenig los sei. Seinen Blick wandte er himmelwärts.

Naomi lächelte leicht, und sagte dann: Ja... Die Akten sind mehr geworden. Ich glaube ich sollte ein Gesetz in Sunagakure einführen dass Akten verbietet... Dann habe ich nicht mehr so viel zu tun. Naomi kicherte kurz, und sagte dann wieder etwas ernster: Ich habe erst heute früh die Akten durchgearbeitet. Aber trotzdem werden sie nicht weniger, und dass obwohl unsere militärische Stärke und die wirtschaftliche deutlich gesunken ist. Die Kazekage stand von der Bank auf, ging zwei Schritte nach vorne und drehte sich dann zu Kouki um. Wenn du schon so lange nicht mehr trainiert hast... Warum trainierst du dann nicht jetzt ein bisschen mit mir. Ein kleiner Trainingkampf, so zwischendurch. Naomi nahm einen letzten Bissen, und hatte den Apfel nun vollkommen verputzt, sodass nur noch der Putz übrig war. Mit einer kaum merkbaren Bewegung des Handgelenks beförderte Naomi ihn in den naheliegenden Mülleimer. Und was sagst du dazu Kouki?

[Sao Yuhi]

Kouki und Naomi saßen einige Zeit still da und sagten kein Wort. So ein Zeit genoss Kouki am meisten mit der Kazekage, da so nachdenken konnte. Der Wind wehte die blonde Mähne des Jounin sachte durch, doch gingen die Haare schnell wieder in ihre übliche Form, besonders da das Kopftuch den Enden so festhielt das sie gar nicht woanders hin konnten.
Langsam drehte Kouki seinen Kopf wieder zu Naomi und schaute sie von der Seiter her an. Er hörte ihr zu als sie meinte das sie ein Gesetz erlassen sollte was Akten in Suna verbietete. Kouki schmunzelte und nickte. "Da magst du nicht ganz unrecht haben... wäre schon schön... besonders für dich...!", meinte er und musste doch kurz lachen. Danach wurde Naomi aber wieder ernst und auch Kouki wurde es wieder. Er nickte und kratzte sich kurz am Hinterkopf. "Das stimmt wohl...", sagte er nachdenklich, "Das ist bestimmt nur eine Übergangsphase... immerhin haben wir die Macht der Pseudo-Bijuugeister. Wenn wir... wenn du anfängst uns öfter einzusetzten wird Suna sicherlich wieder erstarken! Auch werden die kommenden Jahrgänger der Akademie bestimmt gute Genin hervorbringen... ich kenne viele der Kinder dort... sie werden das schon sehr gut machen... mach dir darüber keine Gedanken." Kouki versuchte Naomi ein wenig gut zu zusprechen,wenngleich er seine Worte ernst meinte. Nur für Sunagakure hatte er damals den Bijuu-Geist in sich versiegeln lassen. Sicher wollte er es zum Teil auch für sich selbst, doch war er erst genannte mehr im Vordergrund gewesen.
Schließlich stand Naomi auf und fragte ihn ob er nicht mit ihr trainieren wollte. Kouki schaute sie verwirrt an und deutete auf sich. "Ich?! Mit dir?", fragte er verwirrt und stand auf, "... Wenn du möchtest gern... aber ich lasse dir den Vortritt." langsam ging er leicht in die Knie und lächelte die Kazekage leicht an.