Ich hätte einmal folgendes Anliegen. Und zwar habe ich mich entschieden, mir einen Dritt-Account anzulegen und dieser soll etwas ganz Besonderes werden. Doch steht dem mega Konzept eines im Wege: Ein Aufnamestopp. Denn mein DA soll ein A-Rang Nukenin werden. Und nein, ein B-Rang Nukenin wäre nicht ausreichend. Denn in der Beschreibung für einen B-Rang Nukenin steht, dass sie die Anfänger der Schwerverbrecher sind. Und das würde auf meinen Charakter nicht ganz zutreffen, da ich ihn folgendes in der Story verbrechen lassen möchte.
Die Storyverbrechen:
- Es beginnt mit dreifachen Raubüberfällen und Diebstählen als Vierzehnjähriger.
- Mit fünfzehn Jahren wird er zum Brandstifter und zündet mehrere Gebäude in seinem Heimatort an.
- Mit ungefähr neunzehn Jahren nimmt er am Kimogakure-Kirigakure-Krieg teil und tötet dabei einige Kirigakure-Shinobi.
- Wenige Monate später tötet er seine ehemaligen Teammitglieder und seine Familie. Sofort danach verrät er das Dorf.
- Innerhalb seiner vier Jahre Nukenin-Zeit tötet er mehrere Passanten, einige Nukenin, Konohagakure - und Kirigakure-Shinobi.
Und was ist das für ein mega Konzept, von dem ich spreche? Naja, ich habe mir eine Besonderheit einfallen lassen, die es hier so im Forum (noch) nicht gibt. Ich möchte sie euch einmal vorstellen:
Die Besonderheit:
 | Kādogēmu ["Kartenspiel"] Hierbei ist der Anwender in der Lage, eine Schriftrolle mit insgesamt zwölf Karten zu nutzen. Diese Karten haben allesamt einen eigenen Charakter und sich steigernde Voraussetzungen, um sie kontrollieren zu können. Sie alle haben ein bis drei Jutsus inne und sobald man die Karte kontrollieren kann, hat man das Wissen darüber, wie man die Jutsus schnell erlernen kann. Dabei sind es nicht die Figuren auf den Karten, die diese Jutsus anwenden, sondern Shin [also mein DA]. Die erste und ungefährlichste Karte verfügt nur über niedrige Jutsus. Dies steigert sich hin bis zur Karte zwölf. Zu diesen Karten können keine weiteren Jutsus erfunden werden. Jede einzelne Karte ist einzigartig und somit kann niemand außer Shin diese nutzen. Manche Jutsus basieren auf der Chakranatur Katon. Sobald man die Schriftrolle geöffnet hat, ist ein Chakraverbrauch von „leicht“ nötig, um alle Karten zu aktivieren. Nutzt man eine Karte durch ein Jutsu, leuchtet sie auf oder eine Abbildung ihrer selbst wird sichtbar. Diese Karten haben zwar einen eigenen Charakter, jedoch sind sie nicht in der Lage, selbst zu handeln. Erfundene Besonderheit |
- Um euch ein kleines Beispiel für diese Karten zu geben, stelle ich euch zwei dieser Karten vor:
Name: Kabe no Hana ["Mauerblümchen"]
Nummer: Eins
Voraussetzung: -
Beschreibung: Die erste Karte namens Kabe no Hana ["Mauerblümchen"] ist die friedlichste Karte unter den zwölf. Auf dem Blatt sieht man ein junges Mädchen mit gelb-blonden Haaren, braunen Augen und einem breiten Lächeln. In ihren Händen befindet sich ein brauner Blumentopf mit einer einzigen Sonnenblume. In den vier Ecken befindet sich jeweils eine Sonnenblume. Auf der Rückseite befindet sich eine große 1. Sollte man diese Karte mit einem Jutsu in Aktion treten lassen, so leuchtet die Figur auf der Karte gelb auf.
Diese Karte verfügt über zwei Ninjutsu. Diese Karte hat keine Voraussetzung, um sie zu beherrschen, da sie friedlich ist und sich gerne von jemanden nutzen lässt.
Name: Oni no Tsume ["Kralle des Dämons"]
Nummer: Zehn
Voraussetzung: Drei sadistische Morde
Beschreibung: Die zehnte Karte namens Oni no Tsume ["Kralle des Dämons"] ist eine sehr dunkle und widerspenstige Karte. Sie verfügt über ein Genjutsu. Ihr schlechter Charakter zeichnet sich vorallem auch durch dessen Voraussetzung aus, die drei sadistische Morde beträgt.
Auf dem Blatt befinden sich vier schwarze Schrammen, welche von einem grauen Schatten umgeben ist. In den Ecken befindet sich dieselbe Abbildung nur ohne den Schatten. Auf der Rückseite befindet sich eine große 10. Sollte man die Karte mit einem Jutsu in Aktion treten lassen, leuchtet die Karte grau auf.
Die Kampfweise:
- Shin kämpft immer skrupellos und ist immer auf den Tod des Gegners aus. Seine Basis-Technik, mit der er meistens kämpft, ist Kādogēmu ["Kartenspiel"]. Seine Haupttaktik ist hierbei, Genjutsu anzuwenden, welche er nach Typ des Opfers auswählt. Beim Kämpfen versucht er möglichst auch, der Psyche des Gegners zuzusetzen oder ihn zu provozieren, damit dieser unachtsamer wird. Er selbst kämpft immer mit hundertprozentigem Einsatz und mit höchster Konzentration. Es ist sein Spiel, also versucht er immer, derjenige zu sein, der angreift. Meistens fängt er mit schwächeren Jutsus an und steigert sich im Laufe des Kampfes. Ihn während des Kampfes einzuschüchtern oder zu provozieren, ist quasi unmöglich.
Beim Kämpfen versucht er stets seine Schwächen zu übertuschen und setzt auch auf Überraschungsmomente. Da niemand seine Karten kennt, dauert es eine Weile, bis der Gegner sein Spiel analysiert hat.
Die Stärken und Schwächen:
- Statabhängige Stärken: Genjutsu, Ninjutsu, Chakra, Ausdauer
Statunabhängige Stärken: -
Statabhängige Schwächen: Taijutsu, Stärke
Statunabhängige Schwächen: Dadurch, dass er sich oft als Gott ansieht, überschätzt er sich und seine Fähigkeiten manchmal
Die [ungefähre] Stat-Verteilung:
- Chakra: 8
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 9
Taijutsu: 1
Der Charakter:
- Da ich euch die Langfassung ersparen möchte, hier einmal die Kurzfassung:
Shin [also mein DA] wird ein boshafter Sadist, der sehr viel Spaß am Töten hat. Und wie eben gesagt, ist er eben ein Sadist, was bedeutet, dass er es liebt, mitanzusehen, wie sein Opfer leidet und schreit. Er empfindet während des Ganzen kein Mitleid und auch im Nachhinein keine Reue. Er sieht die Menschen als Vieh und Abschaum, welches er beseitigt. Nicht etwa, weil er die Welt von Abschaum befreien möchte, sondern weil er findet, dass sie seine Luft verpesten.
Als höchste Priorität stuft er sich selbst ein. Als erstes kommt er, dann lange nichts und dann erst der Rest der Bevölkerung. Er ist äußerst selbstbewusst und spricht kein Wort ohne einen gehässigen Unterton. Man kann ihn als Zyniker bezeichnen.
Es kümmert ihn nicht, was andere von ihm denken und das lässt er sie auch wissen. Er liebt es, Menschen zu provozieren oder zu verletzen.
So'a. Zusammgefasst heißt das also: Ich hätte gerne einen A-Rang Nukenin und keinen B-Rang, weil sein Charakter zu boshaft ist, als dass es nur B-Rang sein könnte. Außerdem wird er in der Story nicht nur zum Anfänger der Schwerverbrecher, sondern ist er einer. Um auch diese Besonderheit zu spielen und der zwölften Karte gerecht zu werden, möchte ich ihm das mögliche S-Rang Jutsu geben - was ein A-Rang Nukenin ja haben dürfte - und brauche mehr als 35 Statpunkte, um die Jutsus aus seiner Besonderheit richtig zu balancen.
Mit freundichen Grüßen,
Viola
