Anshin Kyojin

Anshin Kyojin
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Anshin Kyojin

Beitragvon Anshin Kyojin » Mi 28. Sep 2011, 17:48

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Rang des Charakters:
      Schwertmeister Kirigakures
Chakranatur:
      Fuuton und Raiton
Link zur Charakterbewerbung:
Anzahl der Jutsus:
      E-Rang(14/15) | D-Rang(15/20) | C-Rang(20/18) | B-Rang(8/9) | A-Rang(4/5) | S-Rang(1/1)
Stats des Charakters:
      Chakra: 3
      Stärke: 8
      Geschwindigkeit: 10
      Ausdauer: 7
      Ninjutsu: 4
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 10

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Rang E

Name: Daisan no Shinyû („Augen des Vertrauten“)
Jutsuart: Ninjutsu | Kekkei Genkai
Rang: E-Rang
Element: -//-
Reichweite: mittel-fern
Chakraverbrauch: sehr gering pro Post
Voraussetzungen: Charakter muss 17 Jahre alt sein, Begleiter muss am Leben sein, Ninjutsu 1, Anshin-Clan
Beschreibung:
Diese Technik stellt die letzte Stufe des „Tsute“ dar. Von der Ausführung her ist sie überaus einfach für den Anshin, da sie ja quasi schon durchs Kekkei Genkai ermöglicht wird. Somit kostet die Technik auch nur sehr wenig Chakra solange sie angewendet wird.
Zweck dieser Technik ist es, seine Sicht mit dem seines Shinyû zu tauschen. Für die Dauer dieser Technik sieht man also genau dasselbe, wie sein Vertrauter.













Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Goten Heshi ("Schloß knacken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es Schlößer zu knacken ohne den Schlüssel dafür zu besitzten. Dafür verwendet man lediglich Hilfsmittel wie ein Draht oder Ähnliches um anschließend das Schloß öffnen zu können.

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Fūton: Hai Kakuchō no Jutsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Auf sich selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Der Anwender sammelt bei dieser Technik Fuutonchakra in seine Lunge und komprimiert damit die Menge an Sauerstoff in seiner Lunge. [2 Posts haltbar]

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Fūton: Atsuryoku no Jutsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Der Anwender sammelt Fuutonchakra in seiner Handfläche, in der sich ein Kunai oder Shuriken befindet, und entlädt dieses genau in dem Zeitpunkt wenn er seine Wurfwaffe wirft. Dadurch wird diesem Geschoss ein wenig mehr Kraft verliehen.

Selbsterfunden
Name: kensaku suru („Schleifen“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Kontakt
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1, Chakra 1, Kenjutsukenntnisse
Beschreibung:
Mit dieser Technik erleichtert man sich das Schärfen von Waffen. Man konzentriert hierbei sehr wenig Chakra an der eigenen Hand und fährt dann mit dieser Hand an der entsprechenden Stelle der Waffe entlang, die geschliffen werden muss. Durch die Kenntnisse des Anwenders kommt es hierbei nur zu einem überaus geringen Abrieb an Material, die Klinge erreicht wieder einen sehr hohen Schärfegrad.

Selbsterfunden
Name: Jishin Kanshou („persönliche Meditation“)
Jutsuart: Meditation
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr Gering - Sehr Hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 1, Chakra 1, Ausdauer 1
Beschreibung:
Der Sinn dieser Meditation ist ein relativ simpler: Training. Durch gezieltes Ausstoßen und Kontrollieren kann man beispielsweise seine Chakrakontrolle über einen längere Zeitraum hin trainieren. Oder man lässt des Öfteren so viel Chakra ausströmen, dass man an seine körperlichen Grenzen gerät, um die Ausdauer weiter zu trainieren. Die Möglichkeiten sind vielfältig, man muss sie nur erkennen und nutzen. Natürlich hat die Meditation auch die Wirkung, dass man dabei ruhiger und konzentrierter wird, oder besser gesagt, werden kann. Es ist nach wie vor „nur“ eine Meditation, die jedoch durch den zusätzlichen Chakraausstoß auch noch das Chakra in einen ruhigen Fluss bringt. Ab einem Chakraaufwand von hoch wird das hellblaue Chakra als eine schwache Aura um den Anwender herum sichtbar, bei einem sehr hohen Chakraaufwand sieht man eine deutliche Aura. Sollte man anderes Chakra als das nicht-elementare verwenden erscheint natürlich dessen Farbe anstatt des hellen Blaus.

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Rang D















Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Fuuton: Kaze Senbon ("Windfreisetzung: Windsenbon")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering pro 2 Senbon
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Beim Fuuton: Kaze Senbon erschafft der Anwender Nadellanzetten aus Windchakra. Dadurch, dass sie aus Fuuton bestehen, sind diese Senbon kaum sichtbar. Die Verletzungen die ein solches Windsenbon anrichten kann sind gleich wie die seines Gegenstücks aus Metall.

Selbsterfunden
Name: Fuuton: Chakuhyô („Windfreisetzung: Vereisung“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Im Prinzip ist das Fuuton: Chakuhyô nur eine bessere Vorgehensweise des „auf eine Wunde pusten, um sie zu kühlen“. Nach dem Formen von 4 Fingerzeichen hält man eine oder beide Hände knapp über die betroffene Stelle und strömt ein wenig Fuutonchakra aus. Die Luft kühlt durch die schnelle Bewegung sehr weit ab und kühlt somit diese Stelle sehr ab. Das heißt eigentlich nur, dass die betroffene Stelle stark abgekühlt wird durch das schnelle Umströmen der Luft und somit der Schmerz etwas gelindert wird, beziehungsweise bei Muskelzerrungen oder Ähnlichem die Heilungsdauer bei rechtzeitiger Anwendung sogar leicht gesenkt werden kann. Bei größeren Verletzungen oder im Kampf ist das Jutsu jedoch vollkommen wirkungslos, da es nur auf einer Reichweite von circa 8 Zentimetern effektiv kühlt.
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Rang C




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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Bild
Rang E


Zusatz: Mit dem Yakusoku ausgeführte Schnittwellen oder Ähnliches fügen natürlich (sollte das Schwert noch nicht gezogen sein) keine Schnittwunden zu, sondern wirken wie dumpfe Schläge.


Zusatz: Mit dem Yakusoku ausgeführte Schnittwellen oder Ähnliches fügen natürlich (sollte das Schwert noch nicht gezogen sein) keine Schnittwunden zu, sondern wirken wie dumpfe Schläge.

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Nuki Ashi ("Lautloser Schritt")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 1
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Ninja sich geräuschlos über Holzplanken oder Strohmatten zu bewegen. Dabei hat er totale Kontrolle über sein Körpergewicht. Aus einer niedrigen Position werden die Balance und das Körpergewicht langsam auf das vordere Bein übertragen, bis das gesamte Gewicht auf dem Bein lastet. Dann wird das hintere Bein nachgezogen. Die Knöchel berühren dabei fast. Das Gewicht wird langsam auf den Fuß übertragen. Auf diese Weise kann der Ninja, den Fuß sofort zurückziehen, wenn er ein Geräusch hört.
Der Unterschied zu: "Muon Satsujin Jutsu" ist der, dass bei dieser Kunst der Sinn nicht darin liegt den Gegner lautlos zu töten indem man ein Vitalpunkt angreift sondern sich lediglich unbemerkt zu ein Bestimmten Punkt begiebt ohne dass man bemerkt wird.

Selbsterfunden
Name: Mayakashi („Täuschung“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu als Stärke
Beschreibung:
Diese Techniken ist wohl eine der einfachsten, aber umso effektiveren. Nur Personen, deren kämpferische Kenntnisse überdurchschnittlich sind, können sie überhaupt erlernen.
Der Anwender täuscht hierbei seine Bewegungen gezielt ab, solange er sich nicht innerhalb eines Kampfes befindet. Somit wirken seine Bewegungen stets „unrund“ und irgendwie nicht ganz so erfahren – ein gezieltes Schauspiel. Nur Personen mit einer gleich oder ähnlich hohen Kenntnis (Taijutsustat >= dem des Anwenders -1) können diese Täuschung durchschauen. Alle Anderen gehen davon aus, dass der Anwender dieser Technik sehr unerfahren im direkten Kampf ist, da seine Bewegungen in keinster Weise der eines echten Experten entsprechen.
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Rang D

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Chakura no Bâi ("Chakra-Tritt")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Taijutsu 2; Chakra 2
Beschreibung: Der Anwender sammelt ein wenig Chakra in seinem Bein und verpasst seinem Gegner einen Tritt. Der Tritt erhält durch den Chakraboost eine Verstärkung von 25%.

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Kaiten ("Drehung")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 2
Beschreibung: Eine simple Ganzkörperdrehung mit nachfolgendem Tritt.

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Chakura no Dageki("Chakra-Schlag")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Taijutsu 2; Chakra 2
Beschreibung: Der Anwender sammelt ein wenig Chakra in seiner Faust und verpasst seinem Gegner einen Schlag. Der Schlag erhält durch den Chakraboost eine Verstärkung von 25%.

Selbsterfunden
Name: Panda: Kiai („Panda: Kampfschrei“)
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Panda-Stil
Beschreibung:
Der Panda: Kampfschrei ist eine genauso angsteinflößende, wie auch lachhafte Aktion. Der Anwender lässt dabei entweder ein tiefes Knurren/Brummen erklingen, dass ihn selbst anfeuern soll oder er benutzt die Technik offensiver. Bei der offensiven Auslegung muss sich der Anwender direkt vor/hinter seinem Gegner befinden, oder eben relativ nah an ihm. Ohne Vorwarnung oder vorheriges Anzeichen brüllt er seinem Gegner nun mit entweder sehr tiefer Stimme (Mann) oder sehr hoher Stimme (Frau) voll ins Ohr. Ist der Gegner nicht vorher schon hörgeschädigt/taub oder Ähnliches, wird er ein unglaublich nerviges Klingeln im Ohr wahrnehmen. Zudem wird sein Gleichgewichtssinn für einen Moment nicht ganz ordnungsgemäß funktionieren, was je nach Situation unterschiedliche Auswirkungen haben kann. Unvorsichtiges Verhalten, das Lösen eines Klammergriffs und Stolpern sollen dafür nur Beispiele sein.

Selbsterfunden
Name: Panda: Clap („Panda: Klatscher“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Panda-Stil
Beschreibung:
Eine einfache Technik, die sich als Brücke zwischen einigen Kombinationen anbietet. Der Anwender schlägt hierbei schnell mit einer oder mit beiden Händen auf die Ohren seines Gegners. Das laute Klatschen und der Schlag an sich desorientiert den Getroffenen kurz. (ab einer Geschwindigkeit und Stärke von jeweils 7 ist der Gegner für einen Post lang desorientiert, Angriffe jeglicher Art sind also äußerst unpräzise)

Selbsterfunden
Name: Panda: te bui ha („Panda: Hand vs. Klinge“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Panda-Stil
Beschreibung:
Ein essentieller Bestandteil des Panda-Stils. Durch eigenes Wissen und die hohe Defensivfertigkeit des Anwenders wird es möglich, jetzt auch gegen Klingenwaffen mit bloßer Hand anzukommen. Anstatt einem Angriff direkt zu entgegnen, wird hier mit flüssigen Bewegungen die Handfläche an die Seite der Klinge gelegt und somit wird der Angriff „weggedrückt“ und an seinem eigentlichen Ziel vorbeigedrückt. Dazu muss man natürlich mindestens genauso schnell sein, wie der Gegner. Es wird nun auch möglich einen Klingenangriff frontal zu stoppen, indem man beide Hände an die Seiten der Klinge presst und somit die Bewegung stoppt. Dazu muss jedoch die Stärke höher sein als die des Gegners.
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Rang C



















Selbsterfunden
Name: Panda-Stil
Jutsuart: Taijutsustil/Kenjutsustil
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nahkampf
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 7, Kenjutsu-Nahkampf darf nicht als Schwäche auftreten
Beschreibung:
Einer der wohl defensivsten Stile, die es im Taijutsu gibt. Von Anshin Kyojin in Anlehnung an seine Partnerin entwickelt, beschäftigt sich der Panda-Stil an sich mit Abwehr und Konter, einige aggressivere Techniken bauen aber auch auf ihm auf. Der Stil ist außerdem kombinierbar mit Tai- und Kenjutsu. Der Wechsel zwischen diesen Ausrichtungen verläuft, vom möglichen Ziehen der Waffe mal abgesehen, vollkommen nahtlos. Bevorzugte Angriffshaltungen gibt es nicht, der Panda-Stil passt sich ganz den Gegebenheiten und Chancen an. Zu Höchstleistungen läuft dieser Stil auf, wenn man im direkten Kampf mit mehreren Gegnern gefangen ist, denn dabei werden ihre Angriffe gegeneinander umgelenkt, Experten müssen dabei nicht einmal mehr selbst angreifen, da sie ihre Gegner einfach die ganze Arbeit erledigen lassen.
Taijutsuausrichtung: Die Bewegungen des Anwenders bilden hier nicht zwingend flüssige ineinander übergehende Aktionen, sind aber immer sehr reaktiv. Hohe Kenntnis des Anwenders im Bezug auf Taijutsu macht es nur effektiver. Gegnerische Angriffe werden hierbei meist einfach abgelenkt/umgelenkt, um somit Platz für einen gut gezielten Konter zu schaffen. Ein Faustschlag kann beispielsweise durch schnelles Reagieren abgewendet werden, indem der Anwender mit seiner Handfläche gegen den angreifenden Arm schlägt, ihn somit nach außen drängt und somit ein breites Angriffsfeld eröffnet. Desweiteren weicht der Anwender auch oft einfach gegnerischen Angriffen knapp aus, um den Gegner zu täuschen und sich somit selbst einen kleinen Überraschungsmoment zu sichern.
Kenjutsuausrichtung: In Verbindung mit Kenjutsu wird der Panda-Stil eigentlich nur eingesetzt, wenn der Gegner ebenfalls Waffen einsetzt. Abhängig vom Können des Anwenders werden Waffen (vornehmlich Katana und Kunai, die Kombinationen sind jedoch vielzählig) zur Verteidigung eingesetzt und mit der freien oder ebenfalls bewaffneten Hand erfolgt dann ein Konter. Kämpft man in der Kenjutsuausrichtung ist es ratsam ein wenig Distanz zwischen sich und dem Gegner zu halten, um Stiche/Hiebe seiner Waffen präzise einzusetzen.

Selbsterfunden
Name: Panda: tenraku („Panda: Absturz“)
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Panda-Stil, erhöhte Position
Beschreibung:
Die Technik ist mit oder ohne Waffen ausführbar. Hierbei stürzt man schnell aus der Luft herab (durch ein schnelles nach unten Verlagern des Schwerpunktes beschleunigt man signifikant) und knallt dann gezielt auf den Boden/den Gegner auf, was hohe Schäden verursachen kann. In jedem Fall jedoch verursacht man einen kreisförmigen Krater (mindestens 3 mal 3 Meter), aus dem sich kleine spitze Steine oder auch gröbere Felsen lösen können und alles in näherer Umgebung treffen können.
Genaue Schäden am Gegner kann man hier nicht festlegen, die Technik hängt von den generellen Fähigkeiten des Anwenders, dessen Eigengewicht, der Höhe, Geschwindigkeit und Stärke des Angriffs und nicht zuletzt vom genauen Punkt, den man trifft, ab.

Selbsterfunden
Name: Hôyô („Umarmung“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Stärke 6, körperliche Größe, den Gegner weitestgehend zu umarmen
Beschreibung:
Eine sehr berührungsintensive Technik. Der Anwender „umarmt“ den Gegner hierbei. Optimale Haltung besteht, wenn man die Arme um den gesamten Oberkörper und die Arme schließen kann. Nun drückt man seine Arme einfach sehr fest zu und presst den Gegner so an sich. So kann es sogar zu Knochenbrüchen kommen, wenn man 2 oder mehr Stärkepunkte als der Gegner besitzt und dieser sich nicht weiter wehrt.

Selbsterfunden
Name: Daburu Hôyô („Doppelumarmung“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Partner, der das Jutsu ebenfalls beherrscht
Beschreibung:
Eine Erweiterung des Hôyô. Beide Anwender laufen dabei genau aufeinander zu, während der Gegner sich in der Mitte befindet. Meist greift einer der Beiden eher den Oberkörper, der andere den Unterkörper an, um den Gegner völlig durcheinander zu bringen. Vorteil der Technik ist, dass beide Partner so gut aufeinander eingestellt sind, dass sie sich nicht selbst verletzen, sondern „aneinander vorbeilaufen“, wenn der Angriff abgebrochen werden muss. (das ist aufgrund des Panda-Stils möglich, da beide unglaublich gut im Ausweichen sind und die jeweiligen Bewegungsmuster ihres Partners kennen)

Selbsterfunden
Name: Panda: danmaku („Panda: Sperrfeuer“)
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Panda-Stil, Geschwindigkeit 6
Beschreibung:
Eine eher unberechenbare Technik des Panda-Stils. Anstatt einfache Konter zu verwenden, werden hier schnelle harte Angriffe zwischengestreut. Im Speziellen greift man hier schon mit schnellen Schlägen/Tritten den Gegner an, während dieser noch in einem Angriff ist, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Zusätzlich werden die Schläge leicht verstärkt, sodass die Endstärke um 25% erhöht wird. Die schnellen Angriffe ergeben oft kein wirkliches Angriffsmuster, wodurch es dem Gegner schwer fällt, ihnen auszuweichen/sie vorherzusehen und sich darauf einzustellen.

Selbsterfunden
Name: Panda-Rakanken-Stil
Jutsuart: Taijutsustil
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Panda-Stil, Rakanken
Beschreibung:
Diese Kombination vereint das Beste aus Rakanken und Panda-Stil. Somit werden die Konter des Panda-Stils genau so vernichtend, wie die Angriffe des Rakanken Stils. Schwächere Waffen könnten so sogar schon beim Abwehren zerbrechen.
Ansonsten ergänzen sich die Stile hiermit einfach.

Selbsterfunden
Name: Panda: ryô („Panda: Fang“)
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: abhängig vom gefangenen Gegenstand
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Panda-Stil
Beschreibung:
Diese Technik des Panda-Stils legt sich wieder auf die Verteidigung aus. Es ermöglicht dem Anwender heranfliegende Wurfgeschosse (Shuriken, Kunai, etc.) zu fangen und in einer fließenden Bewegung auf seinen Gegner weiterzuwerfen. Dabei wird die Geschwindigkeit des Projektils sogar um 25% erhöht, da es durch die eigene Wurfbewegung noch zusätzliche Kraft erhält.
In der Taijutsuausrichtung werden hierbei Schwachpunkte des Wurfgeschosses ausgenutzt, beispielsweise bei Shuriken das Loch in der Mitte. Der Anwender benutzt dieses Loch, um das Shuriken an seinem Finger aufzufangen und es dann zum Beispiel mit einer Armumkreisung oder einer Ganzkörperdrehung wieder zurückzuwerfen. Oder der Anwender fängt es einfach so und wirft es nicht gleich weiter, das ist natürlich auch möglich.
In der Kenjutsuausrichtung ist es auch möglich Shuriken mit den Händen zu fangen, bevorzugt wird aber in dieser Ausrichtung das Fangen größerer Waffen mit den eigenen Waffen (oft wird hier ein Katana verwendet). So wird es dann auch einfacher möglich riesige Shuriken zurückzuwerfen.

Selbsterfunden
Name: „Schattenschritt“
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 4, fester Stand/kontrollierbare Bewegung
Beschreibung:
Der Anwender bewegt sich mit äußerst hoher Geschwindigkeit hinter sein Ziel, taucht also quasi „aus dem Nichts“ hinter ihm auf. Die Technik ist eigentlich in jeder Position des Gegners anwendbar.

Selbsterfunden
Name: gaii tsukaimichi („Mantelbenutzung“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Spezialmantel mit Gewichten, Taijutsu 4
Beschreibung:
Diese Technik kann man nur mit einem speziellen Mantel, der durch Gewichte beschwert ist, ausführen. Man nutzt hierbei den von diesem Mantel erzeugten Schwung jeder Bewegung um die eigenen Angriffe zu optimieren. Somit kann man die Stärke um 25% erhöhen. Dabei sinkt jedoch auch die Geschwindigkeit um 25%, da man sich auf die Nutzung des Schwungs zu sehr konzentrieren muss. Sollte man nicht speziell diese Technik benutzen hat man keine weiteren Geschwindigkeitseinschränkungen.
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Rang B





Selbsterfunden
Name: sûpâsonikku hochô („Überschallschritt“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Geschwindigkeit 8, Taijutsu 6, beide Fußsohlen müssen auf festem Untergrund sein, Stärke 6
Beschreibung:
Diese Technik ist eine reine Vorbereitungs-/Verteidigungstechnik. Sie erfordert ein relativ hohes Wissen im Bezug auf Bewegungsabläufe und eine noch höhere Geschwindigkeit des Anwenders. Hierbei beschleunigt sich der Anwender so schnell auf eine überaus hohe Geschwindigkeit, dass es Gegner nicht mehr möglich ist festzustellen, wohin er sich wirklich bewegt. Zumindest nicht, indem sie ihm mit den Augen folgen, denn das ist nicht möglich. Da es eine rein defensive und vorbereitende Technik ist, kann man nicht direkt den Schwung der Bewegung nutzen um anzugreifen. Das heißt, dass man nur in irgendeine Richtung ausweichen kann, ohne dabei direkt in einen Angriff überzugehen. Es ist aber möglich zum Beispiel in die Luft auszuweichen und sich dann aus der Höhe herabzustürzen und somit einen Angriff auszuführen.
Die Anwendung ist prinzipiell ziemlich einfach. Der Anwender stößt sich urplötzlich mit alle Kraft vom Boden ab und verlagert sein Gewicht in eine bestimmte Richtung, um dort hin zu gelangen. Dabei wird allerdings so viel Kraft aufgewandt, dass im betreffenden Post und im nächsten Post nach der Anwendung keine Tritte ausführbar sind, da das die Muskeln zu sehr beanspruchen würde. Sich in normaler Geschwindigkeit weiterzubewegen ist jedoch möglich. Maximal ist die Technik 3 mal in einem Kampf anwendbar, da bei einem vierten Mal schon Muskelzerrungen auftreten können.

Selbsterfunden
Name: Panda: naimen no heiwa („Panda: innere Ruhe“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: unruhiger Charakter, Taijutsu 8
Beschreibung:
Eine einfache, aber umso effektivere Kampfmethode. Sie ist nur von Kämpfern anwendbar, die einen etwas unruhigen Charakter besitzen. Denen wird durch diese Technik die vollkommen Ruhe zuteil. Die vollkommene geistige Stille. Anstatt aufgeregt zu sein oder dergleichen, bekommen sie nun die Möglichkeit in Ruhe über alles nachzudenken.
Durch diese Ruhe können Bewegungsabläufe perfektioniert werden und somit körperliche Stärken besser genutzt werden. Somit steigt, solange sich der Kämpfer auf diese Ruhe beruft, die Stärke seiner Angriffe um 25% und die Geschwindigkeit seiner Angriffe um 10%. (begründet durch präzisere Bewegungen)
Um diese Ruhe zu beginnen stößt der Körper einen mittleren Chakrabetrag aus, diese Ruhe hält aber maximal 2 Posts lang, die Fähigkeit ist nur 2 mal im Kampf anwendbar.

Selbsterfunden
Name: niku ga ochiru („Gewicht verlieren“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Trainingsgewichte müssen in 20 Posts vorher getragen werden
Beschreibung:
Eine Technik, die eigentlich eher auf einer Täuschung des eigenen Körpers beruht. Indem man eine längere Zeit vorher Trainingsgewichte trägt, täuscht man dem Körper vor, man wäre wesentlich schwerer. Legt man die Gewichte nun ab, bleibt der Körper getäuscht und denkt für einige Zeit, er wäre immer noch so schwer, somit arbeiten die Muskeln anders. Es wird möglich sich wesentlich schneller zu bewegen, genauer gesagt steigt die Geschwindigkeit des Anwenders um 150%. Da sich der Körper aber vor allem unter dieser hohen Geschwindigkeit schnell daran gewöhnt, hält der Effekt nur 3 Posts. Ein großer Nachteil ist, dass der Körper sich zu langsam an das eigentliche Gewicht des Körpers gewöhnt. Sollte man also alle 3 Posts lang den Effekt ausnutzen, kann es zu schweren Muskelschäden kommen. Dem kann man vorbeugen, indem man den Effekt dieser Technik im 2. Post abbricht, indem man sich "bewusst" an sein eigentliches Gewicht erinnert.
Danach muss man erst wieder 20 Posts lang Trainingsgewichte tragen, um die Technik erneut anwenden zu können.

Selbsterfunden
Name: Ittouryuu: Kossori Nami („Ein Schwert Stil: verborgene Welle“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Kirigakuretechnik, Ittouryuu, Geschwindigkeit 10
Beschreibung:
Dies ist ein spezielles Taijutsu aus Kirigakure, welches nur mit dem Ittouryuu und einer gewissen Grundgeschwindigkeit ausgeführt werden kann. Das Besondere an dieser Technik ist ihre Unvorhersehbarkeit. Durch die sogar noch gesteigerte Geschwindigkeit sieht der Gegner nur wie der Anwender das Katana aus der Scheide „schnippt“, im nächsten Moment hört man auch schon wieder das charakteristische Klicken, das entsteht, wenn das Schwert wieder eingesteckt wird, und man sieht nur wie das Schwert die letzten zentimeter zurückgesteckt wird. Der Anwender schlägt einmal so schnell mit dem Schwert zu, dass eine Druckwelle nur knapp über dem Boden mit Geschwindigkeit 9 auf den Gegner zurast. Diese Druckwelle ist relativ schlecht sichtbar, da sie nur aus Chakra besteht. Knapp einen Meter vor dem Ziel erhebt sich die Druckwelle wieder und steuert auf Oberkörper, Beine oder einen Arm zu. (der Anwender der Technik muss beim Ausführen der Technik schon bestimmen, wohin die Druckwelle genau fliegen wird) Beim Auftreffen der Druckwelle werden dem Ziel mittlere Schnittwunden zugefügt.

Selbsterfunden
Name: Rakanken: Ga Nukeru („Arhat Faust: Auskugeln“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Rakanken
Beschreibung:
Ein einfacher Schlag des Rakanken Kampfstiles. Mit der flachen Hand oder der Faust wird dem Gegner hierbei präzise auf die Schulter geschlagen, sodass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgekugelt wird. Das ist abhängig von der körperlichen Stärke des Zieles. Sollte diese 4 oder weniger betragen genügt ein Schlag um die Schulter auszukugeln, darüber benötigt man mindestens 2 oder 3 direkte Treffer. Sobald der Anwender über eine Stärke von 10 verfügt kann man sogar die Schulter jedes beliebigen Gegners zertrümmern, bei einem direkten Treffer.

Selbsterfunden
Name: Panda: Hiza Gashira („Panda: Kniescheibe“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Panda-Rakanken Stil
Beschreibung:
Ein einfacher Konter des Panda Stils. Hierbei wird durch einen präzisen Tritt auf die Kniescheibe des Gegners eben jene verletzt. Abhängig von der Stärke des Getroffenen sind auch die Auswirkungen. Sollte das Ziel eine Stärke von 3 oder weniger besitzen, reicht ein guter Tritt des Anwenders aus, um das betreffende Gelenk zu zerschmettern. Sollte die Stärke des Getroffenen darüber liegen benötigt es natürlich mehrere direkte Treffer. Erst ab einer Anwenderstärke von 10 reicht ein guter Treffer gegen jeden Gegner aus.
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Rang A



Selbsterfunden
Name: Panda: naimen no seihitsu („Panda: innerer Frieden“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: entsprechend des abgewehrten Jutsu
Voraussetzungen: Panda-Stil, Panda: ryô, Taijutsu 9
Beschreibung:
Eine erweiterte Version des Panda: ryô. Hierbei wird die Technik des Auffangens durch vollkommen flüssige und abgestimmte Bewegungen perfektioniert. Nur werden hierbei keine Waffen abgewehrt, sondern Jutsu. Dabei wird ein äquivalenter Chakraverbrauch an den Händen konzentriert um als Puffer zu wirken. Dann kann der Anwender das Jutsu, natürlich nur, wenn das auch theoretisch und praktisch möglich ist. (eine riesige Flutwelle kann natürlich nicht abgewendet werden, Jutsu die eine bestimmte Form annehmen sind abwendbar) Ausgenommen davon sind natürlich S-Rang Jutsu, die unter keinen Umständen irgendwie abgelenkt werden können.

Selbsterfunden
Name: in no saigo („Ende der Fingerzeichen“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Taijutsu 7, Geschwindigkeit 9, Ninjutsu 4
Beschreibung:
Eine einfache Kontertechnik gegen Ninjutsu- und Genjutsuanwender. Sobald der Gegner anfängt die Fingerzeichen zu formen beschleunigt der Anwender der Technik rapide, erhöht somit sogar seine maximale Geschwindigkeit um 50%. Um das zu erreichen leitet der Anwender etwas Raitonchakra in seine Beine, um so die Muskeln zu stimulieren und leicht zu verbessern. Damit wird er so schnell, dass man ihm eigentlich kaum mit den Augen folgen kann und er direkt vor seinem Gegner erscheint. Da dieser Vorgang relativ anstrengend ist, kann man diese Technik maximal 2 Mal in einem Kampf anwenden.
Ist er nun vor seinem Gegner, ergreift er blitzschnell die Finger und verdreht/bricht sie (wie es sich gerade eben anbietet). Bevorzugt werden dabei Zeige und Mittelfinger bis zum Handgelenk hinter gebogen, um jegliches weitere Formen von Fingerzeichen auch wirklich zu unterbinden.

Selbsterfunden
Name: tsutto no ashi („blitzschnelle Füße“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Geschwindigkeit 10, Taijutsu 8
Beschreibung:
Dies ist eine spezielle Bewegungstechnik, die man nur erlernen kann, sobald man schon eine unglaublich hohe Geschwindigkeit erreicht hat. Man erhöht die eigene Geschwindigkeit durch diese Technik so weit, dass man von normalen Augen nicht mehr gesehen werden kann. [Steigerung der Geschwindigkeit um 75%] (Bildmaterial dazu: Siehe Kampf zwischen Rock Lee und Gaara bei der Chuuninauswahlprüfung – die Geschwindigkeit entspricht etwa der von Lee) Das bewerkstelligt man, indem man relativ kleine, dafür aber extrem schnelle und sichere Schritte macht. Allein um sich so fortzubewegen benötigt man schon außerordentliches Wissen im Taijutsu.
Nachteil der Technik ist natürlich die hohe technische Anforderung, die dazu notwendig ist. Erst ab einem Taijutsuwert von 10 kann man sie halbwegs benutzen. Mit Taijutsu <10 kann man maximal 1 Post in Folge solche Bewegungen ausführen, beim 2. Post in Folge entstünden schon Muskelschäden, die einerseits ziemlich schmerzhaft sind, andererseits auch noch die Stärke um 10% senken. Mit Taijutsu 10 kann man die Technik 2 Posts in Folge ohne Schäden überstehen, nach dem dritten in Folge jedoch kommt es ebenfalls zu Muskelschäden, die Schmerzen zufügen und die Stärke nachfolgender Angriffe um 10% senken.
Insgesamt kann man diese Technik nur 3 Posts pro Kampf anwenden.
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Rang S

Selbsterfunden
Name: senshi no iki („Herz des Kämpfers“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Taijutsu 10, Ausdauer 6
Beschreibung:
Diese Technik beherrschen nur sehr wenige überaus erfahrene Kämpfer. Sie wird durch einen hohen Chakraeinsatz und starke körperliche Anstrengung hervorgerufen. Daher ist das Jutsu auch nur maximal 2-mal in einem Kampf einsetzbar, und das nur mit einem Abstand von 3 Posts zwischen den Anwendungen.
Durch diese Anstrengung beschleunigt sich der ganze Körper des Anwenders. Die Muskeln arbeiten nun effektiver zusammen, wodurch die Geschwindigkeit sowie die Stärke des Anwenders um 200% verbessert werden. Das einzigartige der Technik ist aber etwas anderes. Durch den Chakraimpuls schlägt das Herz des Anwenders anders, es pumpt hohe Mengen an Adrenalin durch den gesamten Körper, und das in kürzester Zeit. Durch diese hohen Mengen Adrenalin und die erhöhte Herzfrequenz (geht noch nicht in tödliche Bereiche) nimmt der Anwender seine Umgebung wesentlich langsamer wahr. Zum Vergleich: er könnte jetzt wahrnehmen, wie eine Kugel aus einer Pistole auf ihn abgefeuert wird und würde ihre Bewegungen genau erkennen können. Dadurch und die erhöhten körperlichen Attribute scheinen natürlich die Reflexe des Anwenders unglaublich gesteigert. Eine Anwendung dieser Technik hält exakt 2 Posts, am Ende des zweiten endet auch diese Wirkung, die Nachwirkungen treten ab da ein. Diese sind natürlich mit einer Art Regenerationsphase vergleichbar. Das Adrenalin ist verbraucht, das Herz muss wieder langsamer werden und somit verschwimmt die Sicht des Anwenders. Es wird wesentlich schwerer für ihn präzise zu agieren, da er nur noch auf einen Meter Distanz halbwegs scharf sehen kann, darüber hinaus ist alles ziemlich verschwommen, ab 7 Metern Distanz kann der Anwender nichts mehr effektiv erkennen, selbst Umrisse sind extrem stark verschwommen. Einen Post lang hält diese Sichtverminderung an, im zweiten Post nach Ende der Wirkung der Technik gewöhnt sich der Anwender langsam wieder an eine normale Sicht, sodass am Ende dieses Posts seine Sicht auch wieder normal ist.
Diese Technik ist höchstens 4-mal inRPG anwendbar, beim 5. Mal kann man zwar noch für die Dauer der Technik kämpfen, fällt danach aber aufgrund eines Herzfehlers tot zu Boden.
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Anshin Kyojin
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Re: Anshin Kyojin

Beitragvon Anshin Kyojin » Mi 28. Sep 2011, 17:49

Bild

Rang des Charakters:
      Shinyû eines Schwertmeisters aus Kirigakure
Chakranatur:
      Fuuton
Link zur Charakterbewerbung:
Anzahl der Jutsus:
      E-Rang(5/8) | D-Rang(2/4) | C-Rang(3/4) | B-Rang(3/2) | A-Rang(1/1)

Bild
Rang E

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Fūton: Hai Kakuchō no Jutsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Auf sich selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Der Anwender sammelt bei dieser Technik Fuutonchakra in seine Lunge und komprimiert damit die Menge an Sauerstoff in seiner Lunge. [2 Posts haltbar]








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Rang D

Selbsterfunden
Name: Ririku („Start“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung:
Der Anwender erschafft hier ein kleines Luftpolster vor sich mit dem er einen Verbündeten, der sich natürlich mit den Füßen in Richtung des Anwenders positioniert, beschleunigen kann. Durch einen kurzen Impuls stößt die Luft nun kontrolliert nach vorn, gegen die Füße des Verbündeten, der dann mit um 25% erhöhter Geschwindigkeit nach vorn fliegt. Wie weit man geschleudert werden kann hängt natürlich von der derzeitigen Position und Situation ab.

Selbsterfunden
Name: Fuuton: Chakuhyô („Windfreisetzung: Vereisung“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung:
Im Prinzip ist das Fuuton: Chakuhyô nur eine bessere Vorgehensweise des „auf eine Wunde pusten, um sie zu kühlen“. Nach dem Formen von 4 Fingerzeichen hält man eine oder beide Hände knapp über die betroffene Stelle und strömt ein wenig Fuutonchakra aus. Die Luft kühlt durch die schnelle Bewegung sehr weit ab und kühlt somit diese Stelle sehr ab. Das heißt eigentlich nur, dass die betroffene Stelle stark abgekühlt wird durch das schnelle Umströmen der Luft und somit der Schmerz etwas gelindert wird, beziehungsweise bei Muskelzerrungen oder Ähnlichem die Heilungsdauer bei rechtzeitiger Anwendung sogar leicht gesenkt werden kann. Bei größeren Verletzungen oder im Kampf ist das Jutsu jedoch vollkommen wirkungslos, da es nur auf einer Reichweite von circa 8 Zentimetern effektiv kühlt.

Name: Tsunbo no Jutsu („Jutsu der Taubheit“)
Jutsuart: Ninjutsu | Kekkei Genkai
Rang: E-Rang
Element: -//-
Reichweite: unbegrenzt
Chakraverbrauch: -//-
Voraussetzungen: Shinyû, Tsute auf Stufe 2
Beschreibung:
Zeitweise eines der lebenswichtigsten Jutsus, die ein Shinyû je erlernen kann. Da die Gedankenübertragung sämtliche Gedanken übermittelt, muss es auch ab und zu mal Ruhe geben. Dieses Jutsu unterbricht für seine Dauer die Gedankenübertragung vollständig, kann aber nur vom Shinyû ausgeführt werden.
Die Technik funktioniert wie ein „Ein/Aus-Schalter“.

Rang C

Selbsterfunden
Name: dai tama („großer Ball“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung:
Bei diesem Jutsu umwickelt sich der Anwender selbst mit seinen Haaren und formt sie zu einer Kugel um. Diese Kugel ist unglaublich elastisch, sodass sie vor allem dazu geeignet ist, Stürze abzufangen. Ist der Anwender in dieser Kugel und in Bewegung, dann agiert sie ähnlich wie ein Flummi/Gummiball. Auch Tai oder Ninjutsu können hierdurch abgewehrt werden, aber nur bis einschließlich C-Rang/Stärke 4.


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Rang B

Selbsterfunden
Name: kami taihô („Haarkanone“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Haare
Beschreibung:
Hierbei härtet der Anwender seine Haare und verschießt sie dann in Form von Senbon. Sie bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 5, allerdings sind es sehr viele. (hängt auch von der vorhandenen Behaarung des Anwenders ab und welche Haare frei liegen, um sie zu verschießen)




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Rang A


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Bild
Rang E

Selbsterfunden
Name: ("grundlegende Tierangriffstechnik")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: man muss ein Shinyû sein
Beschreibung: Dieser "Kampfstil" beschreibt im Grunde genommen eine angeborene Fähigkeit. Hiermit können die Shinyû grundlegend ihre tierischen Fähigkeiten nutzen. Somit können sie beispielsweise grundlegend mit ihren Krallen umgehen usw.
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Rang D

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Rang C

Selbsterfunden
Name: Daburu Hôyô („Doppelumarmung“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Partner, der das Jutsu ebenfalls beherrscht
Beschreibung:
Eine Erweiterung des Hôyô. Beide Anwender laufen dabei genau aufeinander zu, während der Gegner sich in der Mitte befindet. Meist greift einer der Beiden eher den Oberkörper, der andere den Unterkörper an, um den Gegner völlig durcheinander zu bringen. Vorteil der Technik ist, dass beide Partner so gut aufeinander eingestellt sind, dass sie sich nicht selbst verletzen, sondern „aneinander vorbeilaufen“, wenn der Angriff abgebrochen werden muss. (das ist aufgrund des Panda-Stils möglich, da beide unglaublich gut im Ausweichen sind und die jeweiligen Bewegungsmuster ihres Partners kennen)
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Rang B

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Rang A

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Re: Anshin Kyojin

Beitragvon Natsuki » Di 11. Okt 2011, 14:03

  • Fuuton: Chakuhyô: Bitte das "vereist" entfernen und einfach durch kühlen ersetzen. Die Technik hört sich atm. eher wie eine Hyouton/Fuutonmischung an. Glz muss ich sagen: Gute Idee!
  • Mayakashi: Würde ich gerne auf "Taijutsustat >= dem Anwender -1" haben - einfach weil es E-Rang ist. Vorraussetzung Tai 2
  • Panda: Clap: Bitte bei dem Satz in der Klammer den Beisatz entfernen ( Angriffe jeglicher [...] ).
  • Panda: Tenraku: Du hast es im letzten Satz schon schön geschrieben, die Schäden hängen vom Gewicht etc. ab - daher bitte des mitm Krater etc. entfernen.
  • Hoyo: Bitte die Technik so umschreiben, das die Schäden allein von der Stärke abhängen~.
  • Daburu Hoyo: Als Vorraussetzung bitte "Hoyo" einfügen.
  • Panda: Danmaku: Ich sehe hier keinen Grund, wieso urplötzlich die Schläge stärker werden sollten. Daher dies bitte zu entfenren.
  • "Schattenschritt": Ist eig. für mich ein 'Kage Buyo', da keine Konohastorybegründung gegeben ist bitte zu entfernen.
  • Gaii Tsukaimichi: Kurz und einfach zu stark, bei jedem Angriff +25% mehr Stärke, ohne Nachteile und des permanent haltbar. Im Balancing nicht vertretbar, daher abgelehnt.
  • sûpâsonikku hochô („Überschallschritt“): Bitte beschreiben, dass die Geschwindigkeit dabei auf Speed 10 erhöht wird.
  • Panda: naimen no heiwa („Panda: innere Ruhe“): Nur weil du ruhiger bist mehr Stärke? Ist für mich nicht wirklich die Begründung, daher bitte zu entfernen.
  • niku ga ochiru („Gewicht verlieren“): Habe ich schon per Skype erklärt - deine Stats zeigen dein Maximum an. Wenn du des durch gewichte verringerst, dann wird da nicht auf einmal mehr speed frei wenn du die gewichte abnimmst~. Daher bitte zu entfernen.
  • in no saigo („Ende der Fingerzeichen“): Vorraussetzung Tai 7.
  • tsutto no ashi („blitzschnelle Füße“): Wieder fehlt die Begründung für die erhöhte Geschwindigkeit.

Jutsus des Begleiters wurden nicht durchgesehen, ich entschuldige mich für lange Bewertungszeiten~.

LG
Peder

Anshin Kyojin
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Re: Anshin Kyojin

Beitragvon Anshin Kyojin » Mi 12. Okt 2011, 19:22

  • Fuuton: Chakuhyô: habs ersetzt
  • Mayakashi: Auf -1 geändert, Taijutsu als Stärke habe ich gelassen... ich mein, wozu Taijutsu 2 verschleiern?^^
  • Panda-Clap: Wieso soll ich den Beisatz entfernen? Das ist doch nur eine genauere Beschreibung der Desorientierung. Ansonsten kann ja dann jeder kommen und sagen "ja, der ist ja desorientiert, weil er mal eien Moment zu Seite schaut!"
  • Tenraku: ich hab hinzugefügt, dass genaue Schäden für den Gegner nicht definierbar sind, der Krater ist ja das ausschlaggebende des Jutsu, ich würde den auch auf 1x1 Meter verkleinern, aber das ist eben ausschlaggebend, falls man neben den Gegner knallt. Der Krater wird dann auch nicht kleiner/größer, lediglich die Schäden am gegner skalieren durch diese Faktoren.
  • Hoyo: Hängt doch nur von der Stärke ab? Oder ich überseh gerade irgendwas dabei.
  • Daburu Hoyo: Ein einfaches: Nein. xD Der Titel ist etwas unglücklich gewählt, da das Jutsu anfangs eher als eine "Teamversion" gedacht war, liest man es sich aber jetzt durch, haben die Jutsu nichts mehr wirklich miteinander zu tun, sind sogar von der Ausführung unterschiedlich. Der Name ist halt ein Überbleibsel der Entwicklung sozusagen... falls dir passende namen einfallen würde ich die auch gerne abändern, mir fallen dazu aber nur Sachen ein, die an komische Stellungen erinnern würden... ganz so niveaulos solls doch nicht sein
  • Panda-Danmaku: Die Verstärkung kommt durch den Chakraverbrauch der dort auch steht. Hab ich in Anlehnung an das Jutsu "Chakra-Tritt" (ein D-Rang) geschrieben, bei dem das so ebenfalls möglich ist
  • "Schattenschritt": Ja, es ist ein "anderes Kage Buyo", Konohastorybegründung steht in meiner Story mit drin, ich hatte vorher extra einen Mod gefragt, ob ich das bei dem einen Jutsu in der Story so beschreiben darf, da hatte ich eigentlich positive Rückmeldung bekommen.
  • Gaii Tsukaimichi: Hab 25% Geschwindigkeitsverlust als Schwäche eingefügt, bei Benutzung des Jutsu.
  • sûpâsonikku hochô („Überschallschritt“): Die Kritik fände ich witzlos... Kyo hat selbst schon Geschwindigkeit 10, mit Taijutsu 10 setze ich bei ihm einfach die Fähigkeit voraus, sich auch immer so schnell bewegen zu können, da brauch ich kein B-Rang-Jutsu dazu. das Jutsu soll ja eine Ausweichtechnik sein, die eben eine "kontrollierte Überbeanspruchung" der Muskeln einsetzt... deshalb auch die Gefahr von Muskelzerrungen/keine Tritte einsetzbar für den Post+den nächsten. Die Technik ist natürlich relativ anstrengend, keine Frage, deshalb kann er ja schneller werden
  • Panda: naimen no heiwa („Panda: innere Ruhe“): Da gibts auch einen extra Chakraverbrauch, steht da auch schon, der wird gebraucht um diese Ruhe zu erzeugen. Und nicht die Stärke/geschw. von Kyo steigt an sich, sondern durch präzisere Ausführung der Bewegungen werden die Auswirkungen der Angriffe besser.
  • niku ga ochiru („Gewicht verlieren“): Und das hab ich schon im Skype diskutiert ;) Stats geben kein Maximum an, wie könnten sonst Tore/Geschwindigkeitssteigerungen/Juin/weissderTeufelwas funktionieren, wenn Steigerungen nicht möglich wären? Durch den Gewichtsverlust denkt der Körper, er wäre leichter, das kann man sogar selbst ausprobieren. Lass dir mal den Arm eingipsen und nach einer Woche wieder rausholen. Dabei merkt man, dass das Gewichtsgefühl ein völlig anderes ist, und der Arm einem plötzlich wesentlich leichter vorkommt, für den Moment natürlich nur. Und genau diese Momente nutzt die Technik aus. nachteile gibts natürlich, zu lesen bei der Ausrüstung in der Charakterbewerbung... schon allein 20 Posts Vorbereitung dürfte eigentlich ein guter Nachteil sein, nur falls du das anmängeln solltest. Ich hoffe da kann man sich einig werden, denn diese "kurzzeitige Fehleinschätzung des Körpers bezüglich des Gewichtes" gibts nunmal, ist ja nicht so, dass das Jutsu deswegen keine Ausdauer kostet oder so, sich schneller bewegen als man eigentlich könnte is natürlich anstrengend, keine Frage
  • Ende der Fingerzeichen: eingefügt
  • Begründung ist ein erhöhter Einsatz von körperlicher Kraft. Ich kann dir auch, wenn du das möchtest, den Anime/Mangabeleg raussuchen, in dem kakashi (oder wars Guy?) bei dem kampf Sasuke vs. Gaara feststellt, dass seine erhöhte Geschwindigkeit eine Technik ist. Nur 3 Posts pro kampf sagt natürlich auch aus, dass das verdammt anstrengend ist, aber wenn 15-Jährige sich einfach "mehr anstrengen" können, sollte das ein Taijutsumeister auch hinkriegen. ich kann auch gerne noch einen Chakrabetrag als "Startschuss" einfügen, allerdings auch nur mit einem Betrag von mittel aus meiner Sicht, die Technik verbraucht ja auch Unmengen an körperlicher Ausdauer, das wird (so kommt mir das irgendwie vor) hier oft übersehen.

So, das wars dann von mir, müsste alles bearbeitet sein... erstmal^^

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Re: Anshin Kyojin

Beitragvon Natsuki » Do 13. Okt 2011, 09:32

Alles was ich nicht mehr erwähne ist als "OK" zu betrachten ;D

  • Niku ga ochiru: Dann machen wir es so, dass du noch einen Muskelschaden durch die Technik bekommen kannst, wenn du die ganze Teit vollkommen auslastest.
  • Tsutto no Ashi: Mach den Startschuss rein, und bei maximaler Auslastung Muskelschäden - oder erfinde eine gute Begründung ;D Erhöhung is dann bei 75% anzusiedeln.

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Re: Anshin Kyojin

Beitragvon Anshin Kyojin » Do 13. Okt 2011, 17:49

Hab beides abgeändert, beim Tsutto no Ashi hab ich mir eine gute Begründung einfallen lassen ;)

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Re: Anshin Kyojin

Beitragvon Natsuki » Do 13. Okt 2011, 19:28

Angenommen

Ich muss jetzt ehrlich mal sagen: Geniale Jutsuideen Max! o.o

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Re: Anshin Kyojin

Beitragvon Sabaku Haruka » Fr 14. Okt 2011, 23:17

Angenommen


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