Ausnahme zu einem Char mit Genmanipulation

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Uchiha Shinji
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Ausnahme zu einem Char mit Genmanipulation

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 19. Okt 2016, 22:44

Moin!

Hiermit stelle ich eine Ausnahme zu einem Char, dessen Gene nicht mehr ganz so normal sind - einem Kaguneträger. Viele werden sich denken: WAS SCHON WIEDER SO EIN CHAR VON IHM?!, aber bei näherer Betrachtung wird jedem folgende Dinge auffallen.

  • Mir hat es sehr viel Spaß gemacht mich mit dem Thema Kagune sowohl in der Erstellung als auch im Play selbst einzufinden, da mir sowohl das Konzept als auch der Anime/Manga sehr gut gefallen.
  • Mein erster Kaguneträger wurde durch ein von mir realistischen Play leider getötet und nicht aufgegeben.

Dazu sei gesagt, dass 3 von 4 Usern mit der ich Mikasa gespielt haben im Staff sind und so gut gesagt werden kann, ob ich solch ein Konzept bespielen kann oder nicht.

So nun kurz zum Konzept selbst. Ich möchte einen (zum RP-Start) Reisenden Kaguneträger spielen, der so ungefähr auf dem ANBU Niveau sein wird. Storytechnisch werde ich es höchstwahrscheinlich so machen, dass sie in Kukoria war, als sowohl der Angriff der Oinin als auch der der Aogiri anfing (ergo dann wenn Samara, Shiro und Ken Mikasa und Tsuri aus Kukoria holen). Persönlich wird sie Mikasa, aber genauso wird sie die Gerüche von Samara, Shiro und Ken kennen (dazu aber in der Besonderheit mehr).

Zu dem ohnehin besonderen Charakterkonzept möchte ich noch eine Charaktereigenschaft nennen, die ich gerne für diesen Char haben möchte, nämlich ein eidetisches Gedächtnis. Dies gepaart mit ihren Erinnerungen an negative Ereignisse wie bspw den Foltereinheiten stelle ich mir als besondere InRP Elemente vor, die ich gerne bespielen möchte. Dazu werde ich natürlich versuchen in der Story diese Aspekte so gut wie möglich zu beschreiben, damit die Emotionen InRP sehr gut nachvollzieht werden können. Den Rest könnt ihr dem unten angehangenen Spoiler entnehmen. Erwähnenswert wäre noch, dass die Besonderheit natürlich noch nicht 100% gebalanced, aber schon im Allgemeinen mit Chris durchgegangen worden ist.

MfG

Spoiler für Konzept:

Bild
"Even monsters have to live somehow."


[table=width:10%;border:2px solid #ccccccc;][tr=text-align:center;]
[td=]Allgemeines[/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=]Charakter[/td]
[/tr][/table]


[hr]



              [align=center][table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
              Bild
              [/td][td=border:0px solid #cccccc;]
              [align=left]Vorname: Hinami


              Nachname: Karuzuki


              Alter: 22 Jahre


              Geschlecht: Weiblich


              Größe: 1,55 Meter


              Gewicht: 50 Kilogramm


              Körbchengröße: C


              Geburtsort: Mizu no Kuni


              Wohnort: -


              Rang: Reisender (ANBU Niveau)

              [/td][/tr][/align][/table][/align]


      [hr]




          Charaktereigenschaften:

              [align=justify]Man kann vieles über Hinami sagen und doch bleiben viele ihrer Charaktereigenschaften dem üblichen Betrachter unzugänglich. Bevor man aber zu einer detailierten Zusammenfassung kommen kann, wäre es vielleicht erwähnenswert zu sagen, welche Eigenschaften einen sofort ins Auge fallen würde, selbst wenn man in dieser Hinsicht keine Ausbildung genossen hat. Aus ihrer Gangart, gerader Rücken, entschlossene Schrittfolgen und ihren stets ernsten und doch nicht unfreundlichen Blick kann man sofort herausfiltern, dass sie einen gewissen stolz besitzen muss. Und das ist sie auch. Nicht stolz, was Wissenschaftler aus ihr gemacht haben, sondern stolz auf ihre Herkunft, sowieden Weg den sie geht, denn in ihrer Augen tut sie genau das richtige. Sie wirkt auf jeden Fall nicht unfreundlich, aber besonders offen ist sie auch nicht. Wenn man sie zum ersten Mal treffen und eine Unterhaltung mit ihr starten wird, bemerkt man meist sofort, dass sie eher distanziert ist, aber auf der anderen Seite merkt man genauso, dass sie versucht ihre Worte weise zu wählen. Aus diesen kann man Respekt heraus hören und dabei ist es egal wen oder was sie vor sich hat, denn solange man ihr mit Respekt entgegen kommt, wird man auch nicht respektlos behandelt, egal ob Freund oder Feind. Ob man sie in wegen den genannten Eigenschaften als würdevoll betiteln kann, bleibt dem Auge des Betrachters vorenthalten. Das ihr Aussehen nicht von schlechten Eltern zeugt, ist ihr durchaus bewusst, dennoch würde sie sich selbst und ihren Körper niemals billig verkaufen. Was einen aber auch sofort auffallen wird ist es, dass sie immer direkt drauf los spricht, was ihr auf dem Herzen liegt und auch stets ihre Meinung äußert, egal ob es einen Gefallen wird oder nicht, denn in dieser Hinsicht gehört Ehrlichkeit zu ihren Stärken, aber auch Schwächen, denn dadurch hat sie natürlicherweise auch viele ehemalige Freunde verloren. Hinami ist sehr entschlossen und zielstrebig. So kommt es, dass wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat auch immer versucht alles dafür zu geben dieses Ziel zu erreichen und die Jahre in Kukoria haben sie so sehr abstumpfen lassen, dass sie auch vor nichts zurückscheuen würde. Vor fast nichts, denn eine Sache gibt es, vor welche sie tatsächlich Angst hat, wenn man den Tod außen vor lässt. Es handelt sich hierbei um ihr eigenes Kagune. Eine Macht, die sie noch längst nicht kontrollieren kann und in umgekehrter Manier einen Punkt gibt, in welcher sie von dieser Macht kontrolliert wird. Die Angst nicht mehr Herrin ihrer Gedanken zu sein macht sie stets zu schaffen, womit sie wenn möglich Kämpfe so schnell wie möglich beendet, bevor jene Momente sie zu überwältigen drohen. Dabei hat sie weitere positive Charaktereigenschaften, die ihr sehr behilflich sind. Sie ist sehr intelligent und kann gut und relativ schnell taktische Züge und komplizierte Momente lösen wenn nötig. Darüber hinaus besitzt sie seit der Geburt ein eidetisches Gedächtnis, welches ihr erlaubt, beziehungsweise regelrecht dazu zwingt niemals mehr Momente in ihrem Leben zu vergessen, sowohl die Guten als auch die Schlechten. Vor allem die Schlechten bleiben wie lästige Zecken in ihrem Kopf und es ist manchmal für sie schwer diese auszublenden, was auch an ihrer Psyche lastet. Es reicht ein Bild in ihrer Umgebung, welche sie erinnern lässt und schon könnte sie zusammenbrechen. die größte Reaktion in ihr kann man erkennen wenn sie sich an die Foltereinheiten in Kukoria erinnert. Die Bilder in ihrem Kopf wirken so echt, als dass sich selbst die Schmerzen projeziert können, je nachdem wie weit sie sich in die Materie zurückversetzt. Dies ist ein Indiz und sind die Anfänge ihrer sensorischen Fähigkeiten, welche sie auch in ihrem Kagune inpliziert bekommen hat und innerhalb der verschiedenen Kaguneträger sehr besonders ist. Schlussendlich kann man nur zu ihren Charaktereigenschaften hinzufügen, dass sie sehr abenteuerlustig ist und es nicht lange an einem bestimmten Ort aushalten kann. Durch die Gegend reisen und viele verschiedene Kulturen und Sitten, sowie Menschen kennen zu lernen ist genau ihr Ding.[/align]

          Vorlieben:

              [align=justify]Reisen und neue Dinge erleben ist genau nach ihrem Geschmack. Nach ihrer trostlosen Zeit in einer Zelle und Kukoria selbst ist dies zu einer besonderen Vorliebe gewachsen. Auch wenn sie ihre eigene Familie nicht mehr besitzt, ist der Familiengedanke auch eine ihrer Vorlieben, auch wenn sie selbst eine zweite Familie gründen sollte. Familie hin und her, Hinami ist an sich eine Einzelgängerin und genießt durchaus ihre Einsamkeit. In Ruhe Tee zu schlürfen oder an ihre Fähigkeiten und Techniken zu feilen machen ihr sehr viel Spaß. Dabei trainiert sie selten bis kaum an ihren Kagunefähigkeiten, die nichts mit ihrem sensorischen Sinn zu tun haben aus Angst ihre Kontrolle zu verlieren. Zu ihren Vorlieben zählen auf jeden Fall auch ihre selbsternannten Ziele erfolgreich zu verwirklichen, auch wenn es sich um die Kleinsten aller Ziele handeln, denn das zeigt ihr einfach, dass sie alles erreichen kann, was sie sich vornimmt. Das Gefühl des Erfolges erfüllt sie mit Stolz. Ehrlichkeit schätzt sie auch sehr, denn nur so kann sie sich wohl und geborgen fühlen. Selbst ihr Aussehen gehört zu ihren Vorlieben. Das ist an sich schon ziemlich speziell, aber Hinami ist in dieser Hinsicht vollkommen zufrieden und es gibt nicht, was sie rein äußerlich an sich verändert haben möchte, da hat sie eher andere Probleme. Jede Jahreszeit hat in ihren Augen ihre Reize und er mag jede auf ihre eigene Art und Weise gleich, sodass sie beispielsweise Sonnenschein genauso wie Dauerregen genießen kann.[/align]

          Abneigungen:

              [align=justify]Eines was das Mädchen auf jeden Fall nicht leiden kann sind hinterfotzige sowie unehrliche Menschen. Am liebsten würde sie diese einfach aus der Welt schaffen, doch ist an sich kein grundloser Mörder und Rachegelüste hatte sie noch nie im Leben gehabt, obwohl sie die eine oder andere Person kennt, welche den Tod verdient haben und genauso Menschen kannte, welche eine Rache verdient hätten. Momentan zählen Kagune zu ihren Abneigungen. Sie sind in ihren Augen unnatürlich und zu unberechenbar. Sie machen aus einem unschuldigen Menschen einen Mörder mit einer unstillenden Gier nach Fleisch. Noch hat sie es nicht akzeptiert, auch wenn es ein Teil von ihr ist. Auf der Anderen Seite hasst sie die Aogiri. Einer Organisation, welche Kaguneträger als höchste Menschenrasse sehen und alle "normalen" Menschen vernichten wollen. Genauso wird sie nie vergessen, was sie mit Kukoria gemacht haben und erkennt, dass sie nur weitere Soldaten in ihrer Mission der Selektion bekommen wollen. Hinami konnte sie nicht überzeugen, auch wenn sie sie nie persönlich gefragt haben. Tja, was mag sie noch nicht? Auch wenn sie mit ihrem Äußeres zufrieden ist, so wünscht sie sich manchmal, dass sie etwas weiblicher wäre, ein normales Leben leben dürfte und Allgemein in einer anderen Haut geboren würde. Zu guter Letzt mag sie kein Alkohol, denn sie verträgt es sehr schlecht und ist sau schnell betrunken.[/align]

          Besonderheiten:

              Chisuji ("Blutlinie")
              [align=justify]Das Chisuji ist eine Erbkrankheit die sehr selten bei Zwillingen im Mutterleib auftreten kann. Auch nur dann wenn diese Zwillinge im Leib der Mutter sich "bekämpfen" und es zu einer Absorption des Fötus kommt und dadurch eine Verschmelzung der Zellen entsteht. Einer der Zwillinge absorbiert quasi seinen Gegenpart. Die Krankheit wächst bereits während der Übernahme heran und wird sobald ein Fötus vollständig zersetzt ist ausgelöst. Das Chisuji wirkt sich für den Neugeborenen bereits mit einer verdoppelten Wundheilung aus, die sich im Verlauf seines Lebens weiter steigert. Gleichzeitig ist der eines mit dem Chisuji Infekt belegten Körpers äußerst anpassungsfähig. Man ist dazu in der Lage seinen Körper selbst in den extremsten Situationen "zusammen zu halten". Auch können kurzzeitig Organe , also das Fleisch des Körpers selbst deformiert werden um sich z.B durch einen engen Spalt zu quetschen. Natürlich trägt der Körper durch eine solche Deformierung Schäden davon. Die Höchststufe der Regeneration wird etwa mit 14 Jahren erreicht. Dann ist der Betroffene dazu in der Lage selbst schwere Verletzungen innerhalb kürzester Zeit (eines Postes) zu regenerieren. Durch die enorme Regeneration und die Anpassungsfertigkeit des Körpers war es nur eine Frage der Zeit bis sich das Fleisch der Infizierten soweit manipulieren lies das neues organisches Material aus eigenem körperlichen Gewebe geschaffen werden konnte. Die Chisuji Krankheit bietet jedoch nicht nur Vorteile. Von Anfang an besitzt der Infizierte eine instabile Persönlichkeit die in verschiedene Richtungen sich weiter entwickeln kann. Zusätzlich sind animalische Triebe der Infizierten enorm verstärkt. Der Zustand der meisten Chisuji Patienten verschlimmert sich soweit das sie in Wahnvorstellungen dem Selbstmord verfallen oder das Gehirn mit all dem selbst erzeugten Wahn nicht mehr fertig wird und sie in einen nicht mehr "betriebsbereiten" Zustand fallen. Mithilfe einer Droge lässt sich das Chisuji weiter manipulieren und verstärken. Dadurch gibt es bei Infizierten die diverse Experimente mit der Droge überleben extreme Mutationen der Krankheit.[/align] Erfundene Besonderheit



              [align=justify]Das Kagune Kakuja ist eine Mutation des Chisuji welche durch Experimente am Betroffenen der Krankheit entstanden ist. Die Kagune wurden im sogenannten Projekt Zero, später Project Kokuria, erschaffen. Hierbei wurde die Krankheit bewusst durch verschiedene Experimente mutieren gelassen um sie im Kampf zu gebrauchen. Anders als die ersten Mutationen, ist diese nicht mehr für die spezielle Oinin Einheit gedacht gewesen. Das Kagune Allgemein beschreibt die Fertigkeit aus ihrem Körper heraus organisches Material zu schaffen. Dieses organische Material kann je nach Konzentration der Chisuji Viren innerhalb des Körpers verstärkt und verändert werden. Dieses Chimera ist eine Kagune Fertigkeit, welche sie erst vor kurzem erlangt hat. Ursprünglich konnte ihr Kagune lediglich mit der Koukaku Fähigkeit herumspielen, doch durch das Chimera ist ihr der Zugriff zu einem weiteren Grundtyps ermöglicht, nämlich des Rinkaku. An ihren Schultern oder Rückrad platzen Wunden auf, aus welcher das Mädchen entweder Panzer oder Tentakeln aus Fleisch erschaffen kann. Durch Zugabe von Chakra verändert sie die Virenkonzentration in diesen bewusst und härtet diese (Rinkaku erst ab Stärkewert 10 und Koukaku ab einen Stärkewert von 10+100% zu zerstören). Verletzungen an diesen Kagune fügen ihr natürlich Schmerzen zu. Die fleischlichen Auswüchse sind immerhin Teile ihres Körpers. Während die Rinkaku Tentakeln ihre Form frei verändern können und Maximal eine Reichweite von 20 Metern besitzen, können die Koukaku Panzer ihre Form nicht mehr verändern und bleiben maximal bei einer Länge von 10 und Breite von 5 Metern. Die Auswüchse können frei kontrolliert werden und sie bewegen sich mit der Geschwindigkeit des Reaktionsvermögens von Hinami (Also Geschwindigkeitswert Anwender = Geschwindigkeit und Stärke = Stärke des Anwenders der Auswüchse). Die Tentakeln sind zudem bereits in ihrer Grundform Spitz und besitzen eine erstaunliche Schärfe (Zu Vergleichen mit einem Katana), was man nicht von ihren Panzern sagen kann, vergleichbar wären sie eher mit einem Schild, da sie stumpf sind. Maximal kann die Karuzuki momentan vier Auswüchse aus ihrem Körper erschaffen und diese kontrollieren (auf 6 InRp erweiterbar), wobei sie instinktiv entscheiden kann wie viele verschiedene Auswüchse sie erschaffen möchte. Dabei muss beachtet werden, dass die Auswüchse nur paarweise erschaffen werden können, sie aber auch gleichzeitig Panzer und Tentakeln produzieren kann. Pro Auswuchs zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch pro Post um diese aufrecht zu halten. Jeder Auswuchs erhöht zusätzlich die körperliche Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders um 75% (bei Rinkaku) oder 100% (bei Koukaku) (Bis zum Maximalwert von 500% pro Statwert, egal wie viele Auswüchse erschaffen werden). Außerdem steigern sich animalische Triebe je höher die Virenkonzentration des Chisuji (Tentakel Anzahl) in ihrem Körper ansteigt. Bedeutet das Stärke und Geschwindigkeit zunehmen da die höher konzentrierten Viren innerhalb des Körpers diesen schneller und effektiver arbeiten lassen. Dies nimmt natürlich auch Einfluss auf seine mentale Beschaffenheit. Dies resultiert dazu, dass Hinami eine unglaubliche Hunger auf Fleisch als besondere Schwäche herauskristalisiert hat, so wie es bei Kaguneträger nun mal üblich ist. Durch die enorme Virenkonzentration in ihrem Körper und die ständig arbeitende Regeneration im Inneren wird sie dazu gezwungen frischen menschliche DNS sich einzuverleiben (Sprich Menschenfleisch) um die Kontrolle über das Kagune, wenn es eingesetzt wird, nicht zu verlieren. Die Besonderheit macht sich nach 4 Posts ohne frische menschliche DNS selbstständig. Auch verliert sie in ihrem Hunger dann völlig die Kontrolle und ihr eigener Körper scheint sich selbst zu "verbrennen". Die körperlichen Attribute werden in diesem Zustand pro Post halbiert. Sie hat die Besonderheit ihres Kagunes aber nochmal auf eine völlige neue Ebene angehoben. Solange ihr Kagune aktiv ist, kann sie die Boostfähigkeit von ihre körperlichen Attribute auf die Sinne des Hörens und Riechens umleiten (mit Chakrakosten von hoch pro Post). Dabei kann sie keine Auswüchse erschaffen. Wenn sie das tut, kann sie solange das Kagune aktiv ist, also alles in der Umgebung in einem Radius von 1km hören und auch jeden bekannten Geruch erkennen, aber sie muss dafür ihre ganze Konzentration aufopfern und kann solange sie das tut weder Kämpfen geschweige denn sich überhaupt von der Stelle bewegen (abtrainierbar). Die Maximale Postzahl, in welcher sie das Ganze aufrechterhalten kann entspricht der Postzahl, in welcher sie normalerweise das Kagune aktiv haben kann (sprich momentan 4 Posts). Während sie keinerlei Nebenwirkungen durch die Aufrechtzeit hat, sieht das in einer Kampfsituation anders aus. Ihre Angst vor ihren eigenen Fähigkeiten, als auch der Wirkung des Kagune selbst auf ihr, machen es sie fast unmöglich ihr Kagune richtig zu nutzen. So kommt es, solange sie sich nicht selbst akzeptieren und ihre Angst überwinden kann momentan sogar schon ab dem zweiten Post ihrer Benutzung des Kagunes dazu, dass sie die Kontrolle an die Besonderheit verliert und von ihr ab dann gelenkt wird (kann durch InRp Entwicklung reduziert bis gestoppt werden). In dieser Zeit nehmen die animalischen Aspekte die Oberhand und ihre Instinkte schrumpfen auf das Überlebenswichtigste: Leben, töten, fressen. Dabei ist zu beachten, dass wenn sie eine starke emotionale Verbindung zu jemanden aufgebaut hat es möglich ist, dass sie dennoch ihren kleinen Restwillen dazu bewegen kann dieser Person keinen Schaden zufügen zu können. Aber durch das Überfressen dieses Kaguneträgers hat sich ja wie zuvor erwähnt das Kakuja der 2. Stufe in ihr ausgebreitet. So kommt es dazu, dass wenn sich Hinami in einer extremst emotionalen Phase befindet sich ihr Kagune weiter mutieren kann. Ihr Koukaku verdoppelt sowohl in der Länge und Breite, aber auch die Härte verdoppelt sich, es wird also zu einer perfekten Verteidigung. Bei ihrem Rinkaku sieht das ganze jedoch völlig anders aus. Die Struktur ihrer Tentakeln ändern sich völlig und ähneln inzwischen einem Knochkonstrukt. Jedes Fragment besitzt jeweils zwei spitze Auswüche, die wehemente Schäden anrichten können. Sowohl die Länge der Tentakeln als auch die körperlichen Attribute bleiben gleich, aber durch die enorme Menge an freigesetzten Viren des Chisuji wird der Chakraverbrauch für die Kagune halbiert, sowie ihr maximale Verstärkung auf 600% angehoben. Sowohl der Ausbruch des Koukaku als auch die des Rinkaku kann der Körper der Hinami nur maximal einen Post aufrechterhalten, ehe sie wieder in die Ausgangsform mutiert. Sollte sich dieser Teil der Besonderheit aktiviert haben, so braucht Hinami nachdem das Kagune sich deaktiviert hat innerhalb der nächsten drei Posts Einnahme von Menschenfleisch, denn ohne droht sie zu verhungern, da sie sich sonst innerlich selbst zerfressen würde.[/align] Erfundene Besonderheit
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Re: Ausnahme zu einem Char mit Genmanipulation

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mi 26. Okt 2016, 19:19

Angenommen Nähere Infos findest du hier: viewtopic.php?f=1&t=12246
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*


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