Ausnahme ZA S-Rang Nukenin?

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Kyoko
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Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Ausnahme ZA S-Rang Nukenin?

Beitragvon Kyoko » Fr 17. Jun 2016, 22:57

Um gleich zum Punkt zu kommen, ich hab mir mal die Charakterübersiht angesehen und festgestellt das es dem Forum eindeutig an hochrangigen Nukenin fehlt, ganz besonders fehlen aber Nukenin die tatsächlich böse sind, selbst unter den S-Rang nukenin gibt es fast nur leute die irgendwo doch gute Kerle sind, worum es mir geht ist es einen S-Rang Nukenin ins RPG zu bringen der die beschreibung im Rängeguide einigermaßen erfüllt. insbesondere diesen teil hier: "sie sind so gefürchtet das selbst die Dörfer möglichst versuchen ihre Präsenz geheimzuhalten um keine allgemeine Massenpanik auszulösen"

zufolgendermaßen habe ich erstmal ein grobes Konzept ausgearbeitet, es müsste natürlich noch etwas daran gefeilt werden aber das kann denke ich warten bis ich weis ob die ausnahme angenommen oder abgelehnt wird.

Spoiler für Chara:
.::Allgemeines::.
      Vorname: Hikari
      Nachname: Hyuga
      Alter: 23
      Geschlecht: weiblich
      Größe: 154cm
      Gewicht: 46Kg
      Geburtsort: Konohagakure
      Wohnort: reisend
      Rang: S-Rang Nukenin
      Clan: Hyuga
      Aussehen:
      Bild


.::Charakter::.
      Charaktereigenschaften:
      Hikari ist vom Charakter her recht seltsam, so seltsam das man sie durchaus als komplett Wahnsinnig beschreiben könnte, zum einen ist sie stets freundlich und bevorzugt friedliche Interaktionen, zum anderen dreht sie, bei der kleinsten Provokation, vollkommen durch und sollte sich jemand ernsthaft mit ihr anlegen kann er sich glücklich schätzen wenn sie ihn nur umbringt.
      Da Hikaris erste glücklicher Momment ihres Lebens heftig von Blut überzogen war, hat sich in ihr eine krankhafte psychische Störung entwickelt, welche dazu führt das Anblick, Geruch und Geschmack, sowie das geräusch von Blut, welches aus Aufgeschnittenen Arterien heraus Spritzt, Wohlgefallen, Hungergefühle und in manchen Fällen sogar sexuelle Erregung in ihr auslösen.
      Aufgrund dieser Störung hat Hikari sich eine Kanibalische Lebensweise angeeignet, welche zwar hauptsächlich mit dem Blut ihrer Opfer zusammen hängt, sich aber nicht auf dies beschränkt, auch stark durchblutete Organe wie Leber und Herz stehen auf dem Speiseplan, gelgentlich isst sie auch mageres Muskelfleisch, manhcmal macht sie auch Wurst aus ihren Opfern und verteilt sie dann an die Armen.
      Hikari hat auch eine unkonventionelle auffassung von richtig und falsch, was immer sie tut ist immer richtig und wer damit Probleme hat liegt definitiv falsch.

      Vorlieben:
      Hikari steht total auf Blutige Angelegenheiten, leute aufschlitzen und in Stücke zu hacken erfüllt sie mit imenser Befriedigung, gleichermaßen mag sie den Geschmack von Blut und frischem Fleisch. auch mag sie es wenn ihre Opfer schreihen, versuchen zu flüchten oder um Gnade winseln, das gehört für sie zum Vorspiel.
      was Hikari ebenfalls gerne tut ist für andere kochen, wobei die Mahlzeit meist aus ihrem letzten Mittagsgast besteht, nicht selten sagt sie ihren Gästen erst hinterher wen sie da grade gegessen haben nur um sich über die dummen Gesichter tot zu lachen.
      Hikari besteht allgemein darauf anderen zu zeigen wie ihre kranken Vorlieben vollkommen normal sind, so macht sie sich auch einen Spaß daraus ein Opfer zu zwingen ein anderes zu töten und zu essen.
      Wenn Hikari auf die Idee kommt Alkohol zu sich zu nehmen bevorzugt sie vor allem trockenen Rotwein, da dieser sie ebenfalls an Blut erinnert, wenn ihr nach was härterem zu mute ist rührt sie auch mal Blut in starken Schnaps rein.

      Abneigungen:
      wenn Hikari eine Sache nicht leiden kann dann sind es Unverschämtheiten anderer, wobei die Liste an Sachen die für sie als "unverschähmt" durch gehen zu lang ist um alles aufzuzählen, daher gibt es hir nur einen kurzen Auszug: Leute die sie zu lang anstarren, Leute die zu oft das thema wechseln, Leute die dumme Fragen stellen, Leute die ihr widerpsrechen, Kerle die zu wenig an haben, Mädchen die zu viel an haben, Leute die in traditionellem Sinne unfreundlich sind, Arschkriecher, Leute denen ihr Essen nicht schmeckt, Leute die zu laut Atmen, Leute die zu laut essen, Leute die zu viel reden, Leute die zu wenig reden.
      in Sachen Wetter hat Hikari ebenfalls diverse Abneigungen, so mag sie es überhaupt nicht wenn es zu heiss, zu feucht oder zu trocken ist, ebenso mag sie es überhaupt nicht wenn sie jemand unaufgefordert anfasst, da dreht sie vollkommen durch
      Hikari hat auch einen Hass auf den gesamten Hyuga Clan, ebenso wie für Konohagakure.

      Besonderheiten:



.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:

      Kampfweise:
      Da Hikari über keine Fähigkeiten in Nin- und Gen-jutsu verfügt kann sie sich nur auf Taijutsu und Kenjutsu verlassen, wärend Hikari in beide Disziplinen durchaus gemeistert hat, findet sie, aufgrund ihrer Blutfixirung, deutlich mehr Gefallen daran Kenjutsu anzuwenden, was dazu führt das sie meist eine gesunde Mischung aus beidem zum Einsatz bringt, außerdem verlässt sich Hikari oft auf ihre verdammt hohe Geschwindigkeit.
      in Hikaris Kampfstrategie spielt das Hakke Kūshō eine wichtige Rolle da sie diese Technik sowol offensiv, als auch defensiv einsetzt, außerdem gehöhren die techniken Hakkeshō Kaiten und Jūkenpō Ichigekishin sowie deren Verbesserungen, zu Hikaris am häufigsten genutzen Techniken, nur selten nutzt sie Andere tehniken des Juuken in der offensive, da diese selten äußere Blutungen hervorrufen.

      Stärken:
      Chakra - Geschwindigkeit - Taijutsu - Kenjutsu Nahkampf - Verbesserte Wundheilung
      Hikari hat ihr Chakra, wie so uiemlich jeder andere Hyuuge, außergewöhnlich gut unter kontrolle. Nur wenige können ihre Fähigkeiten in dieser Hinsicht übertreffen.
      Da Hikari sich im Kampf hauptsächlich darauf verlässt ihre Gegner mit schnellen Angriffen unter Druck zu setzen, verfügt sie über eine herausragende Geschwindigkeit, wenige können ihren Bewegungen kaum folgen und noch weniger können tatsächlich mit ihr mit halten.
      Als Mitglied des Hyuga Clans wurde Hikari von klein an in Taijutsu Trainiert, die Fähigkeiten des Juken nutzt sie mit Leichtigkeit und selbst andere Teachniken und Kampfstile durchschaut sie ohne Weiteres.
      Weil Hikari im Kampf meist darauf aus ist so viel wie möglich Blut zu vergießen, hat sie sich dem Kenjutsu zugewandt um besser darin zu werden Leute aufzuschlitzen oder in Stücke zu hacken, durch dieses Training hat sich Hikari auch hir Meisterhafte Fähigkeiten angeeignet, gleichermaßen hat sie somit auch den Überraschungsfaktor auf ihrer Seite, da Hyugas eigentlich nicht für das nutzen von Kenjutsu bekannt sind.
      Hikaris Blutkonsum hat, über mehrere Jahre hinweg, ihr Immunsystem gestärkt, zum einen hat das einnehmen Menschlicher Krankheitserreger ihr Immunsystem gestärkt, zum anderen erhält ihr Körper, durch den Blutkonsum, stets mehr als genug von den Nährstoffen, die für die Blutbildung nötig sind, daher Kann Hikari nicht nur größere Blutverlusste besser wegstecken als die meisten anderen Menschen, sondern auch gegen Krankheiten und Wundinfektionen ist sie sehr resistent, wodurch ihre Wunden vollkommen unbehandelt schon so schnell heilen wie es bei anderen nur mit desinfektion und Verband möglich ist.

      Schwächen:
      Ninjutsu allgemein - Genjutsu Allgemein - Chronische Verletzung
      Hikari wurde in ihrer Jugend kaum im Ninjutsu geschühlt und konnte sich daher, in dieser Disziplin, nie nennenswerte Fähigkeiten aneignen und das bisschen, was sie irgendwie doch auf die Reihe bekommen hatte, verdrängte sie zusammen mit einem großteil ihrer traumatisierenden Kindheit. da Hikari Konoha verlies fehlte ihr auch eine Quelle um weiteres Wissen zu erlangen, wesshalb sie keinerlei Ninjutsu beherrscht
      Da Hikaris Training, als Mitglied des Hyuuga Clans, stark auf ihr Taijutsu ausgelegt war hatte Hikari nur wenig mit den anderen Disziplinen experimentieren können, wesshalb sie in Sachen Genjutsu, über keine Fähigkeiten verfügt, sie kann Genjutsu weder erkennen, noch anwenden.
      Hikari hat eine Chronische Verletzung im linken Arm, diese kam zustande da Hikari, aufgrund ihrer stärkeren Wundheilung, oft Verletzungen ignorierte, anstatt diese entsprechend zu behandeln, dies kam ihr teuer zu stehen da, genau aus diesem Grund, eine tiefe stichwunde in ihrem linken Arm, zu einer Verwachsung im Muskel führte, diese Verwachsung führt, unter Anstrengung, zu schmerzhaften Krämpfen, welche den Arm erstarren lassen und ihn für den REst des Kampfes unbeweglich machen, um dies zu vermieden kann Hikari mit ihrem linken Arm nur die Hälfte ihrer eigentlichen Stärke aufbringen, das formen von Fingerzeichen wäre auch nur sehr langsam möglich.


      Ausrüstung:

Tang Dao
Länge: 100cm (Klinge: 72cm)
Stärke: 7mm am Griff, 5,5mm vor der Spitze
Gewicht 1Kg
Das Tang Dao ähnelt von seiner Machart dem gewönlichen Katana jedoch ist das Tang Dao, im gegensatz zum Katana, primär eine Einhandwaffe wesshalb mehrere deutliche Unterschiede vorhanden sind.
Das Tang Dao ist nur leicht gekrümmt und eignet sich daher besser für Stoßangriffe, die Klinge besitzt außerdem eine Hohlkehle, welche beidseitig nah am Rücken verläuft, die Hohlkehle dient dazu die Breite der klinge zu erhöhen, den schwehrpunkt näher am Griff zu plazieren und Gewicht einzuspahren ohne dabei an Stabilität zu verlieren. Die zuvor genannten Unterschiede geben dem Träger mehr Kontrolle über die Klinge, durch das geringere gewicht und dem nahen Schwehrpunkt können schnelle Bewegungen immernoch präzise ausgeführt werden und durch die breitere Klinge fällt es dem Träger leichter deren Ausrichtung zu spühren.
ein dünner Kern aus Chakra leitendem Stähl ist in den deutlich härteren äußeren Stahl eingearbeitet, in regelmäßigen abständen laufen dünne adern aus Chakra leitendem stahl aus dem Kern zur schneide, das dadurch entstehende Gebilde ähnelt dem Chakrasystem wie es in Menschen vor kommt, dadurch ist es einem Hyuuga möglich diverse Techniken die auf dem Jūken basieren auch mit dem Schwert auszuführen.
 Erfundener Gegenstand




.::Stats::.
      Chakra: 9
      Stärke: 5
      Geschwindigkeit: 10
      Ausdauer: 8
      Ninjutsu: 0
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 10

.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter:
      Vater:
      Geschwister:
      Wichtige Daten:
      Ziel:
      Story:

      Hikari wurde bei Nacht in Konohagakure geboren, ihre Eltern waren, zu diesem Zeitpunkt jedoch eigentlich fast schon zu alt um Kinder zu haben und so kamen Komplikationen auf, so kam Hikaro viel zu früh zur Welt und ihre Mutter starb kurze Zeit später.
      Der Verlust, gekoppelt mit anderen Stressfaktoen, führte dazu das Hikaris Vater zum krankhaften Alkoholiker wurde und so war ihre Kindheit nicht unbedingt angenehm, geprägt von verbaler und körperlicher Misshandelung und hartem Training, Hikaris Vater gab grundsätzlich ihr die Schuld daran das sein Leben dem Bach runter ging und darunter hatte sie ständig zu leiden, die mittglieder der Nebenfamilie, welche ebenfalls im Haus lebten, trauten sich verständlicher weise nicht Hikaris Vater zu verärgern und von außerhalb erfuhr nie jemand von der Misshandlung, Körperliche Misshandlung war besonders schlimm, da diese während ihres Trainings statt fand, Das Juken verletzt den äußeren Körper nicht, so wurde Hikari ne Menge Leid zugefügt ohne das sie Äußerlich misshandelt aussah, sie wirkte für andere vielleicht etwas unterernährt und auffallend still aber ansonsten konnte man von außen nicht wissen das hier was nicht stimmte Hikaris Training war unmneschlich, half ihr aber denong durch die Akademie, auch wenn ihr Vater von ihren Leustungen nie zufrieden zu stellen war.
      HIKARI! Stell dich nicht wider an wie der erste Mensch du erbärmlicher Fehltritt. brüllte Hoshi und versetzte Hikari drei schnelle Angriffe im Stil des Juken. Gott du erbärmliche Missgeburt Hikari steckte fünf weitere Schläge ein und sank auf ihr Knie worauf wartest du? Fang an dich zu wehren! Hikari sprang wider auf ihre Beine und begann ihren Vater anzugreifen, rannte volle kanne in ein Kauten hinein und wurde rückwärts gegen die Wand geschleudert. Gott warum verschwende ich überhaupt meine Zeit mit dir sagte er und ging aus der Trainingshalle, Hikari lies er einfach liegen, Hikari war sechzehn Jahre alt, obwohl sie ohne Probleme die Fähigkeiten hatte um Chuunin zu werden, fehlte ihr das Selbstvertrauen um diese Fähigkeiten effektiv einzusetzen.
      ungefähr eine viertel Stunde später erwachte Hikari in ihrem Bett, ein Mitglied der nebenfamilie muss sie hier her gebrahct haben, Ihr Vater Hoshi schehrte sich einen Dreck um ihr wohlbefinden, von Hikaris persönlichen Erfahrungen her konnte sie froh sein das er nicht beim raus gehen auf sie drauf getreten ist, so gingen ihr mehrere Emotionen durch den Kopf, Angst, Hass, Trauer, Schuldgefühle, und dann noch mehr Hass.
      Am nächsten Morgen am Frühstückstisch saß Hikari an ienem kleinen Tisch hinter ihrem Vater, er könnte nicht esen wenn er sie ansah, sie hatte ein Messer in der Hand und dachte zu sich selber ich könnte ihm das Ding durch die weiche Stelle an seinem Schädel rammen und mich selbst damit umbringen bevor irgendwehr rein kommt um mich zu stoppen. weist du manchmal frage ich mich was du grade denkst merkte Hoshi an worauf Hikari ihm nuschelnd antwortete das übliche nun du würdest es nie tun, dazu hast du nicht die Eier dies war der Punkt an dem Hikari vollkommen durchdrehte, sie war am Ende, jemand musste dieser Person ein Ende setzen!
      Hikari erhob sich langsam und versuchte sich an ihren Vater anzuschleichen, langsam und leise doch anscheiennd hatte er sie irgendwie doch gehört zu haben denn sein Byakugan war aktiv und bevor sie zustechen konnte drehte er sich um, packte Hikari am hals und drückte sie mit Schwung gegen die Wand. du wagst es? DU? Sprach er und mit jeder Silbe schlug er sie erneut gegen die Wand,das Messer fiel zu Boden. Hikari merkte das sie keine Chance hatte doch in ihrer Sekunde der Not gelang es ihr ihr Chakra frei zu setzen das Jūkenpō Ichigekishin warf Hoshi rückwärts gegen die Wand, Hikari landete mit dem Fuß auf dem Messer, nutzte das Kinobori no Waza um das Messer an ihrem Fuß zu befestigen, dannach schoss sie es mit einer Trittbewegung auf ihren Vater, es schlug in seiner Brust ein, während Hikari auf ihn zu stürmte. Sie zog das Messer aus ihm raus, stach noch zehn weitere Male auf ihn ein und schlitzte ihm dann den Hals auf, Blut spritzte überall und Hikari, nun vollkommen von allen Zwängen befreit, genoss den Moment, sie duschte in den Blutspritzern die aus sienem Hals kamen und lecktze gierig das Blut von dem Messer. Hikari hatte nicht viel Zeit um den Moment zu geniessen, Mitglieder der Nebenfamilie haben den Krach gehört und wüssten, dank dem Byakugan, sicherlich genau bescheid, Hoshis Leibwächter versuchten die Tür zur Küche zu öffnen, wurden jedoch durch ein Hakke Hassengeki mit sammst der Tür queer über den Flur geschleudert. Führ Hikari war dies ein klaares Signal, sie musste das weite suchen, irgendwohin, es war draussen noch dunkel, so war es ihr möglich sich, dank ihrer hohen Geschwindigkeit, vom Acker zu machen bevor die Nachbarn kamen um nach dem Rechten zu sehen.
      Hikari sprintete über die Dächer von Konohagakure, dierekt auf das Dorftor zu, die wenigen die zu der Zeit schon oder noch wach waren, waren noch oder schon viel zu müde um sie zu bemerken, noch folgte ihr auch niemand, sie schien die zwei „Leibwächter“ ihres Vaters ordentlich kalt gestellt zu haben, doch nun ging es darum die Grenzen des Dorfes zu verlassen, am Tor standen zwei Chuunin Wache, keine große Herausforderung für Hikari, sie war nun befreit, kein Gewissen um ihre wahre Kampfkraft zu unterdrücken, sie hatte nichts zu verlieren und war bereit alles auf eine Karte zu setzen. Hikari rann in einer graden Linie auf das Tor zu, als die zwei Chunin zu ihr rüber blickten und anstalten machten sie aufhalten zu wollen nutzte Hikari erneut das Hakke Hassengeki um die zwei hinweg zu fegen. Nun hatte Hikari freie Bahn und verschwand vorerst im Wald, als die zwei Chunin Alarm schlugen war Hikari bereits so weit weg das nur die speziell für solche Fälle ausgebildeten ANBU ihre Spuhr hätten aufnehmen können.
      Hikari fand zunächst in einer kleinen Höle Zuflucht, sie wusste das man sie verfolgen würde, auf Dauer entkam niemand der ANBU Einheit, ganz besonders kein Mitglied der Hauptfamilie ihres Klans, die Geheimnisse des Byakugan wurden von der Hauptfamilie stets eifersüchtig gehütet, daher würde sie sicherlich mehr als nur ein Trupp aus Chuunin anlocken, selbst wenn sie selbst noch nicht als wirklich gefährlich galt. Das Byakugan würde ebenfalls auffallen, jeder normale Mensch würde sich an eine Person mit vollkommen blassen Augen erinnern. Hikari wusste also das man sie aufspühren würde, es war nur eine Frage der Zeit, vielleicht ein paar Tage, vielleicht ein Paar Wochen wenn sie sich geschickt anstellte vielleicht sogar Monate aber dafür müsste sie jeden umbringen der ihre Augen sah.
      Hikari verbrachte einige Zeit in ihrer Höhle, es wäre effektiver auf das erste Team was ihr nach geschickt wurde zu warten und diese umzubringen, hoffentlich vergeht dann so viel Zeit bevor das Verfolgerteam in Konoha vermisst wird, das Hikaris Spuren tatsächlich nicht mehr zu finden sind.
      Nach fast einer Woche war es dann so weit, Hikari konnte, durch das Byakugan deutlich zwei ANBU durch den Wald streifen sehen, beide schienen noch recht jung zu sein, vielleicht hatten sie ihr Training grade abgeschlossen, das schien auf das was man in Konoha von ihren Fähigkeiten kannte, durchaus angemessen, sie gingen vielleicht zwanzig Meter entfernt von einander durch den Wald, sie gingen recht langsam, warscheinlich um keine Spuren zu übersehen, wesshalb Hikari umso mehr Zeit hatte sich anzuschleichen, sie verlies ihre Höhle und versteckte sich außerhalb, im inneren lag ihr Improvisiertes Betzeug und das Messer, mit welchem sie ihren Vater abgemurxt hatte. Die beiden ANBU machten vor dem Höhleneingang halt, gaben einander Handzeichen und schauten sich nochmal kurz um, bevor einer der Beiden in die Höhle ging, während der Andere am Eingang blieb und Waache schob.
      Dies war Hikaris Gelegenheit, gegen beide auf einmal hatte sie keine Chance, gelänge es ihr jedoch einen der beiden durch den Hinterhalt auszuschalten, sie nutzte das Kinobori no Waza, nicht um an einer Wand zu laufen, sondern nur um ihre Bodenhaftung zu verbessern und sprintete dierekt auf den ANBU am Höhleneingang zu, dieser bemerkte Hikari sofort, war aber nicht schnell genug um auf Hikaris Angriff zu reagieren. Mit einem Hakke Hassengeki schleuderte sie ihn in die Höhle, wo er drinnen ein schlug und die alles zum Einsturz brachte,
      Hikari konnte kaum glauben das dies überhaupt funktionierte, und das hätte sie eigentlich auch nicht, sie deaktivierte das Byakugan, machte kehrt und wollte grade ihre Flucht fort setzen als sie plötzlich von einer Hand aus dem Boden unter die Erde gezogen wurde.der ANBU der zuerst in die Höhle ging, hatte ein Dotonjutsu angewandt um der einstürzenden Höhle zu entkommen und Hikari gefangen zu nehmen, als Hikari nun bis zum Hals im Boden Steckte, zog der ANBU sein kurzes Schwert und machte sich offensichtlich dazu bereit ihr ein Ende zu bereiten, worauf Hikari nur eine Antwort wusste. Mit dem Jukenpo Ichigekishin löste sie eine Druckwelle aus, welche das Erdreich um sie herum wegschleuderte, der ANBU musste kurz zurückweichen und Hikari stand nun in einem beachtlichen Krater, komplett mit einer noch bachtlicheren Staubwolke. Es gab nun keine Zeit zu verlieren, Hikari konnte es mit solch hochrangigen Shinobis nur im Nahkampf aufnehmen, sie durfte ihm also keine Zeit lassen Ninjutsu oder Genjutsu vor zu bereiten, sie aktivierte das Byakugan und erspähte den ANBU durch den dichen Staubschleier, mit einem Satz hüpfte sie aus dem Krater und mit einem kurzen Sprint hatte sie aufgeschlossen. Nun ging der iegentliche Kampf los, der ANBU war im Nahkampf erfahrener als Hikari aber er war auch bei weitem nicht so schnell, außerdem hatte Hikari das Byakugan und das Juken auf ihrer Seite.
      Der ANBU griff mit sienem Kurzschwert an, warscheinlich um mit der vergrößerten Reichweite, Hikaris gefährliche Hände zu meiden, dies war führ Hikari ein Problem, das Hakke Hassengeki wirkte am besten wenn es überraschend kam doch dieser Gegner wusste von vorher wie es funktioniert und was es tat, soweit konnte Hikari ihrem Gegnr nur ausweichen, sie hatte selbst keien Nahkampfwaffen, ihr Messer lag in der eingestürzten Höhle und ihre Shinobi Ausrüstung hatte sie bei ihrer Flucht zurückgelassen, Hikari gelang es nach einigen Minuten in den Angrifen ihres Gegners ein Muster zu erkennen und so brauchte sie nun weniger Energie um erfolgreich auszuweichen, außerdem bekam sie einen Einfall, wie sie an der Klinge vorbei kommen konnte. Sie wartete auf einen Angriff von oben, welchen sie ausnutzte indem sie dem schwert zuerst mit dem Hakke Hassengeki, den Schwung nahm und dannach, wie beim Kinobori no Waza Chakra sammelte, nicht jedoch in ihren Füßen, sondern in ihren Händen, damit ergriff sie das Schwert ihres Gegners, abgebremmst durch die Chakrawelle und nun fixiert durch das Kinobori no Waza, stellte es für Hikari keien Gefahr mehr da. Hikari zog den Anbu an seinem Schwert zu sich und versetzte ihm einen Kniestoß, danach fing er einen Ellenbogen gegen seine Maske. Zuletzt trat Hikari ihm dierekt auf die linke kniescheibe, worauf er seinen Griff an sienem Schwert löste, so konnte Hikari es ihm entreissen und mit einem Hakke Hassengeki nachsetzen. Der ANBU wurde hinweg geschleudert, fing sich jedoch in der Luft und konnte eine Schmerzhafte Landung verhindern, er warf drei Shuriken auf Hikari, welche sie mit dem Schwert des ANBU abwehrte und wider auf den ANBU zu sprintete, dieser holte ein Kunai hervor und machte sich bereit sich zu verteidigen, nun war der Kampf ausgeglichen, Hikari hatte zwar die geeignetere Waffe und die höhere Geschwidnigkeit, ihr Gegner jedoch war in sachen Technik deutlich beser als sie. Der Kampf dauerte bis hir her nur minuten, fühlte sich für beide Kontrahenten aber wie Tage an, in solche highspeed kämpfen geht nicht selten das Zeitgefühl verloren. Hikari schlug nach dem ANBU, dieser wehrte mit dem Kunai ab und versetzte ihr einen Schlag in die Magengegend, sie musste sich kurz vor beugen und konnte einen Schnitt mit dem Kunai nur knapp ausweichen, wobei sie einige Haare verlor, Hikari nutzte erneut das Kinobori no Waza, diesmal um einen Stein vom Boden an ihrem Fuß zu befestigen, anschließend schleuderte sie diesen, mit einer Trittbewegung auf ihren Gegner, welcher den Stein fing und ihn auf Hikari zurück warf, welche nur ihren Kopf leicht zur Seite neigen musste um einer blutigen Nase zu entgehen. Hikari hatte nun wider die Entfernung verringert um ihren Gegner daran zu hindern Ninjutsu zu wirken, sie duckte sich unter einem Angriff ihres Gegners weg und versuchte ihn an den Beinen zu verletzen, worauf der ANBU über sie hinweg sprang und ihr gleichzeitig einen Tritt gegen den Hinterkopf verpasste. Hikari rollte dadurch vorwärts und konnte dem folgenden Angriff von hinten nur durch das Byakugan antgehen, sie machte geschwind kehrt und begann sogleich den ANBU mit seinem Schwert zu bearbeiten, es war ein ziemlich heißes Gefecht, wer die Oberhand hatte änderte sich ständig doch gelang es Hikar ihren Gegner rückwärts gegen einen Felsen zu drängen, sie nutzte dies um den ANBU mit einem kräftigen Stoß aufzuspießen. Sein Blut war nun überall, auf dem Boden, an Hikari, an dem Shwert, an dem Felsen und auf dem Boden. In Hikari regte sich was, ein Bedürfniss, ein Verlangen, und sie gab nach, sie zog das Schwert aus der Wunde und begann das herausspritzende Blut zu trinken, sie schaffte ein bis zwei Schlücke bevor sie sich gleich mal übergeben musste, das Verdauungssystem des Menschne ist nicht für den Konsum von lut geeignet, Hikari wusste das, konnte aber nicht aufhören, so liegte sie erneut ihren Mund an die Wunde und trank das frische Blut, übergab sich und trank weiter bis es schliesslich drinnen blieb. Danach schnitt sie den ANBU auf und verzehrte sein Herz, gefolgt von seiner Leber, sie stellte sich nicht besonders Professionell an und so würde der Finder der Leiche auch ein paar angeknabberte Fetzen finden, und mehrere Blutlachen finden.
      Hikari verbrachte die Nächsten Jahre damit außerhalb Hi no Kunis zu reisen, hir und da wurde jemand ermordet und gegessen, gelgentlich kam es sogar zu Kämpfen mit ANBU, anderen Dorfshinobis oder Nukenin, selten stellten diese für Hikari eine Herausforderung dar und an ihren Tatorten fand man selten mehr als einen Haufen blutiger Fetzen doch hatte Hikari ein Problem, das Schwert, welches sie dem ANBU abgenommen hatte wurde über ein paar Jahre hinweg ziemlich derb genutzt, Hikaris Technik war Anfangs nicht sehr gut und so wurde der eine oder der andere Fehler gemacht, dementsprechend sah die Klinge auch aus. Scharten, Kratzer, und der gleichen sahen jedoch nicht nru schön ausl, sondern beeinträchtigten auch die Funktionalität. So begann Hikari sich um Ersatz zu kümmern.
      Hikari fragte in verschiedenen Tavernen nach einem fähigen Schmied und fand in Tetsu no Kuni irgendwann Informationen über einen der sehr gute Arbeit lieferte, so Schlachtete sie kurzer Hand alle Gäste der Taverne und folterte dann alle nötigen Informationen aus dem letzten überlebenden raus, dannach wurde auch dieser umgebracht.
      Hikari suchte nun den Schmied auf, sein Haus war deutlich schöner, zumindest von außen, als die anderen Häuser in der Gegend, sicherlich war er sehr fähig wenn seine Kunden genug Kohle für so ne Hütte rüber reichen. Sie aktivierte das Byakugan und schaute in das Haus hinein um festzutsellen wie viele Leute anwesend waren. Hikari konnte einen Mann und eine Frau sehen, beide ungefähr an die fünfzig, der Schmied war also erfahren. Hikari wusste nun genug und ging auf die Tür zu, trat diese ein und betrat das Haus, der Alte Schmied konfrontierte sie, während seine Frau versuchte zu fliehen, doch war es für Hikari kein Problem an dem Schmied vorbei zu ziehen ohne das er was dagegen machen konnte und einen Moment später hatte sie bereits die Frau des Schmiedes in ihrer Gewalt und begann ihre Forderungen zu stellen. [color=cyan]also! Zuerst zeigst du mir nen Raum den ich zu sperren kann! der Schmied tat wie ihm geheißen, und führte Hikari zur Tür zur Speisekammer. Hikari warf die Frau in die Kammer und sperrte sie ein, danach sprach sie zum Schmied: also du baust mir ein Schwert oder ich schneid ihr di Hände und die Füße ab! der Schmied zitterte vor angst, tat aber genau das was Hikari ihm sagte. ok zuerst brach ich ein stück papier und was zum schreiben! der Schmied ging kurz weg, während Hikari mit dem Byakugan sicher stellte das er keine dummen Ideen hatte aber augenscheinlich hatte er viel zu viel Angst für sowas. Er kehrte zurück und gab Hikari wonach sie gefragt hatte. Hikari begann nun ungefähr die Form ihrer Wunschwaffe auf und fügte einige Linien hinzu, dann begann sie dem Schmied zu erklären: also ich will sowas ähnliches wien Katana, nur grader? Und mit dem Schwehrpunkt relativ nah am Griff oh und etwas leichter, so das es Einhändig gut funktioniert. der Schmied konnte ihr soweit folgen, doch war Hikari noch nicht fertig: diese Linien hir sind Chakrabahnen, ich will das du genau sieses Muster aus Chakra leitendem Metall einbaust. Der letzte Punkt war schon etwas kniffliger. Doch der Schmied hatte keine andere Wahl als zu tun was ihm gesagt Hikari kümmerte sich während dessen um das Essen, nach drei tagen ging sie erneut in die speisekammer und hatte eine ziemlich lustige Idee, während der Schmied in seiner Werkstat an die Arbeit ging machte sich Hikari sich in der Küche zu schaffen, sie nahm einen großen Batzen Fleisch, schnibbelte diesen in ordentliche Würfel, warf sie in eine Pfanne und begann sie scharf an zu braten, hinzu fügte sie einen riesen Haufen Zwiebeln, nach mehreren Stunden war das Essen fertig und kurz dannach kam der Schmied zurück und reichte Hikari ein Schwert. Sie nutzte das Byakugan um das Innere genauer zu betrachten und sprach: nun sieht schon mal nicht allzu schlecht aus. Jetz essen wir erstmal und dann werde ich mal testen wie gut es funktioniert. sie reichte nahm sich eine Schüssel und gab dem Schmie eine andere, wonach sie sagte: auf essen! der Schmied schien nicht wirklich hungrig zu sein, würgte das Gericht jedoch trots dem runter. Hikari hatte in der Zeit bereits zwei Schüsseln rein geschaufelt. Nun nahm sie das Schwert erneut in die Hand und zerstückelte hmmja ich gluabe mit dem bin ich zufrieden... nun fragte der Schmied nach seiner Frau, worauf Hikari antwortete: natürlich hier! und gab ihm den Schlüssel für die Speisekammer, wonach sie gemütlich nach draussen wanderte. Sie war ungefähr fünfzig Meter vom Haus des Schmiedes entfernt als er plötzlich nach draussen gestürmt kam und brüllte: WO IST SIE! Hikari drehte sich zu ihm um und grinste breit bevor sie ihm langsam antortete: oh deine Frau? Die ist in allen von uns? danach drehte sie sich um und rannte mit einer wahnsinnigen Lache, während sie hinter sich den Mann kotzen hören konnte.

      Es vergingen Jahre, Hikari verzehrte mehrere Leute, und sie fin gan sich daran zu gewöhnen, nicht länger musste sie sich anstrengen damit das Blut drinnen bleibt, außerdem fing sie an Blut wie Rühreier zu braten, ihr Körper hatte gelernt das Blut zu verarbeiten, es zu nutzen, ihr wurde nicht mehr schlecht wenn sie zu viel aß, sie wurde nicht mehr Krank selbst wenn sie das rohe Fleisch zu sich nahm und ihr Verletzungen brannten nicht mehr und waren schneller verschwunden als zuvor.sie hatte eine höhere Existenz erreicht und dafür musste sie kämpfen, sie warf weg was sie Menschlich machte und wurde somit mehr als nur ein Mensch, sie stand über den Menschen , die Menschen waren die bäute. Hikari war das Raubtier an der Spitze.
      Hikari wanderte auf ihrer Reise deutlich näher an Konoha als sie sollte, dies blieb nicht unerkannt, ihr Opfer von denen Anderer zu unterscheiden war keine schwierige Aufgabe, so war es ein leichtes für Konohas Dorfleitung zu erkennen das sie im Lande war wenn unerklärte funde von blutigen Tatorten mit zerflederten Leichen gemeldet wurden und schon nach einer Woche hatte ein drei Mann ANBU Team ihre Spuhr gefudnen und die Verfolgung aufgenommen.
      Hikari hatte zu dieser zeit bereits Fähigkeiten die unerreicht waren, sie hatte nicht nur das Juken gemeistert, sondern auch im Schwertkampf war sie nun sehr fähig, so fähig das sie fast nur noch mit dem Schwert kämpfte, das juken war einfach nicht genug um ihre Blutlust zu befriedigen.
      Als die ANBU Hikari aufgespürt hatten hatten die drei Kerle bereits ein ziemlich gutes Bild von Hikaris Kampfstil gehabt, vier Ihrer Opfer hatten sie aufgefunden und deren Wunden analysiert, ihnen fielen die Blutlachen und schnittwunden ganz besonders auf da Hyugas nur sehr selten äußere Verletzungen verursachten, so entschieden die drei sich Hikari erst mal zu beobachten, nach drei Tagen entschieden sie sich jedoch Hikari zu konfrontieren bevor sie sich weitere Opfer suchte. Zuerst versuchten sie Hikari zu umzingeln und warfen gleichzeitig eine gute Auswahl an Wurfwaffen auf sie, worauf sie reagierte indem sie das Kaiten einsetzte. Das Byakugan wurde aktiviert und der Kampf begann, sofort schossen alle drei ANBU recht mächtige Ninjutsu gegen sie ein, die Kombination aus Katon und Futon Jutsus war ungeheuer mächtig doch nutzlos da Hikari für den Trick viel zu schnell unterwegs war, in Sekundenbruchteilen war sie verschwunden und stand dierekt vor einem der ANBU. Dieser lies sich jedoch nicht beeindrucken, er war eindäutig sehr erfahren und siene Team Mitglieder waren es auch. Dies würde ein harter Kampf werden.
      Hikari zog das Tang Dao und griff den ANBU an während die anderen beiden sich näherten. Alle drei ANBU trugen ihre Kurzschwerter, Sie waren gut aufeinander eingespielt, sie gingen im Gleichschritt gegen Hikaro vor, ohne das Byakugan wäre es ihr unmöglich gewesen zu wissen aus welchen Richtungen sie angegriffen wurde, solch einen Trick abzuziehen erforderte eine Menge Training, sie musste höllisch aufpassen. Der ANBU vor ihr griff von oben an, der links von ihr machte einen Streich vun unten und der dritte holte zu einem horizontalen Hieb von hinten aus. Hikari wehrte den Angriff von forn mit dem Tang Dao ab, ergriff das Handgelenk des ANBU mit ihrer linken Hand und machte einen Seitwärtssalto nach rechts, über den horizontalen Schlag hinweg und weg von dem Schlag von links, gleichzeitig brach sie dem ANBU vor ihr die Gelenkpfanne im rechten Handgelenk, dieser steckte den Schmerz ohne Probleme weg, wich jedoch erst mal zurück, er würde für den Rest des Kampfes kein ninjutsu einsetzen. Die anderen zwei ANBU waren nun eher ein Problem, um diese auf Abstand zu halten nutzte Hikari erneut das Kaiten und schleuderte beide von sich weg, der mit dem gebrochenen Handgelenk ging mit den Kurzshwert in der linken hand auf Hikari los, Hikari wehrte seinen Angriff enreut ab und nutzte diesmal das Hakke Hassengeki ein und schickte ihn fleigend durch einen dünnen Baum, wie es schien war er erstmal außer Gefecht. Die anderen beiden ANBU waren nun wider auf den Beinen und griffen sie an, einer von links und einer von rechts, führ Hikari war klar was zu tun war, sie machte enien Schritt rückwärts, wonach die zwei ANBU perfekt aneinander vorbei schlugen. Die Zwei hatten ihre Zusammenarbeit perfektioniert, jeder wusste was er zu tun hatte und konnte sich blind auf den Anderen verlassen, führ Hikari war dies sehr beeindruckend, sie hatte nie viel Erfahrung mit Teamwork machen können, sie kämpfte nicht gegen zwei einzelne Gegener sondern gegen einen sehr mächtigen Gegner. Hikari stürmte auf die zwei zu und konnte nun, das sie beide nebeneinander hatte, feststellen das die beiden fast perfekte Spiegelbilder waren, einer schien links und der andere rechtshänder zu sein, ein erstaunlich balanciertes Duo, sie griffen hikari an, einer von links, der andere von rechts, Hikari hüpfte über beide Angriffe hinweg und gab jedem einen kräftigen Tritt gegen die Masken, den Rückstüß dieses Tritts nutzte sie um den Backflip perfekt zu machen. Sie landete und sprintete dierekt auf die beiden zu, sie konnte jedoch sehen das die beiden Chakra nuttzten und Fingerzeichen formten und entschied sofort das sie sich damit nicht abgeben würde und nutzte das Kinobori no Waza um mehr Bodenhaftung zu haben und machte dann eine neunzig Grad Drehung und sprintete aus dem Pfad einer weiteren Futon – Katon Kombination, ihr Mantel stand nun in Flammen zwar in flammen aber es gelang ihr sich diesen vom Leib zu reissen. Uncool Mann... uncool!! sagte sie dazu und stand nun, ziemlich verärgert, in ihrer Unterwäsche da. Die zwei ANBU kamen nun in einer Zick Zack Bewegung auch sie zu und griffen abwechselnd an, mit perfekten Timing um sich gegenseitig nicht in die Quere zu kommen, nur durch Hikaris Meisterhafter Technik und abnormaler Geschwindigkeit war es ihr möglich gegen diese Strategie an zu kommen auch das Byakugan war hir hilfreich da der Angreifende ANBU die sicht auf den zweiten ANBU verdekcte. Hikari hielt dies eine gute Weile durch bevor sie anfing erschöpft zu werden. Die ANBU waren aber auch definitiv am Limit angekommen. Hikari stand da und atmete heftig während die beiden ANBU das selbe taten, Hikari sammelte erneut Chakra in irhen Füßen um mit mehr Bodenhaftung besser beschläunigen zu können und erischte einen der beiden mit einem Stoß, verfehlte jedoch sein Herz knapp. Dieser ANBU, durch sein Training gegen Schmerzen resistent, erfüllte siene Pflicht immernoch und griff nach Hikaris Arm, sein Griff war stark und sie hatte keine Chance sich schnell genug zu befreien, einen Momment später war der zweite ANBU hinter ihr und nahm sie in einen Würgegriff. Nun musste hikari mit den beiden ringen, sie konnte den ANBU hinter sich sehen und war daher in der Lage ihren Kopf vor zu beugen, dadurch konnte sie der ANBU nicht würgen da ihr Kinn im Weg war. Dennoch sah die ganze Sache nicht gut für sie aus. Sie zerrte und rüttelte an den beiden doch deren Griffe lösten sich nicht. Sie Rungen für gefühlte zehn minuten als Hikari plotzlich einen fürchterlichen Schmerz im linken Arm. Der Dritte ANBu den sie zuvor ausgeknockt hatte war zu sich gekommen und rammte ihr ein Kunai in den linken Arm rein. Hikari hatte nun tatsächlich Panik und sammelte Chakra für das Jukenpo Ichigekishin, sammelte aber deutlich mehr, viel mehr, in diesem Moment setzte sie gewaltige Kräfte frei, die resultierende Schockwelle explodierte alle drei ANBU weg von ihr, slebst das Kunai in ihrem Arm wurde ebenfalsl aus der Wunde geschossen.
      Alle drei ANBU waren außer gefecht und Hikari entschied sich erstmal die Flucht zu ergreifen. Einer war auf jeden Fall tot aber sie musste sich aus dem Staub machen bevor die anderen Beiden zu sich kamen.
      Hikari gingen mehrere Dineg durch den Kopf. Zum einen blutete sie aus ihrem linken Arm, zum anderen konnte sie noch nicht ganz so wirklich begreifen was sie da grade für nen Move abgezogen hatte. Beides Probleme die man durchaus genauer studieren sollte, aber das wirklich wichtigste Problem war das es langsam Nacht wurde, es arsch kalt war und Hikari in ihrer Unterwäsche durch den Wald schlich. Sie war schon kurz davor aufzugeben als sie plötzlich was riesiges pelziges vor sich sah und sich dazu entschied erst mal eine Notlösung zu schaffen. Es war ein Bär, nicht irgendein Bär nein es war ein großer Bär und dieser große Bär hatte genau das was Hikari brauchte, sie schlich sich im Zwielicht and und überraschte den Bär, schlug ihm mit ienem Hieb den Kopf ab und begann ihm das Fell ab zu ziehen. Sie hatte dafür kein geeignetes Werkzeug, ihr linker Arm war nicht zu gebrauchen und sie war nicht wirklich handwerklich begabt aber wie das Endprodukt nun aussah war ihr vollkommmen gleichgültig. Sie machte sich nichtmal die mühe das ding zu waschen, so blutig wie der Pelz war, wickelte sie sich darin ein und konnte sofort die Körperwärme des Bären spüren. Dann schlich sie weiter durch den Wald, auf der Suche nach einer Siedlung um sich dort was anständiges zum anziehen zu besorgen. Während dessen merkte Hkari auch das sich die Wunde an ihrem linken arm geschlossen hatte, auch wenn sie immernoch schmerzte, ihr Blutkonsum musste ihr besondere Heilkräfte verliehen haben. Bildete sie sich das ein? War dies ein Zeichen der Götter? Noch bevor sie sich diese frage zuende stellen konnte fragte sie sich ob es überhaupt götter gibt und entschied sich auf diese Frage eine Antwort zu finden.
      Nach einigen Stunden fand Hikari eine kleine Stadt , nicht viele Einwohner, keine Stadtmauer, eindeutig ein schönes Örtchen. Als Hikari sich näherte gingen die meisten Leute jedoch nach drinnen. Nicht unbedingt weil Hikari hir als mörderische Furie bekannt war sondern eher weil sie mit einem stinkenden bärenfell eingewickelt und mit Blut überzogen war. Sie ignorierte die Kleingeister vorerst und suchte eine Schneiderei, welche sie auch finden konnte.
      Hikari klopfte an die Tür und eine junge Frau öffnete die Tür, sie schien erschrocken bis Hikari ohne rot zu werden log: ich wurde von Banditen überfallen, würden sie mir den Pelz abkaufen und mit was anständiges dafür geben? Die Frau winkte sie herein, sagte aber das hikari den Pelz im Vorraum lassen sollte damit sie nicht überall Blut verteilte. Hikari tat wie ihr geheißen und betrat das Arbeitszimmer, hier gab es Pelze, Stoffe und Garne überall, die Frau gab Hikari eine Bürste und ein Tuch auf dem sie das eingetrocknete Blut abbürsten konnte, wofür Hikari ihr dankte, danach machte sich die Frau daran Hikaris Maße zu nehmen. Sie schluckte als sie Hikaris linken Arm sah, sagte dazu aber nichts. Dannach fragte sie ob Hikari besondere wünsche hatte. Worauf sie sprach: [color=cyan]ich hätt gern sowas wie ne Miko Robe, in schwarz weiss. wenn man vor hat Gott zu finden, spielt die entsprechende Berufsbekleidung eine wichtige Rolle. Die Schneiderin schaute sie kurz etwas verdutzt an, entschied sich aber nicht dazu nach zu haken, nach ein Paar stunden hatte Hikari was zum anziehen und lies die Stadt hinter sich.
      Hikari hatte inzwischen zwei ihrer Problem gelöst, sie hatte was zum anziehen und ihr Arm blutete nicht mehr, das gibt zwar bestimmt eine übercoole Narbe aber ansonsten ging Hikari nicht davon aus das bleibende Schäden davon kommen würden. Nun konnte Hikari sich darum kümmern was sie zuvor in mit den ANBU angestellt hatte, sie hatte eindeutig das Juukenpo Ichigekishin eingesetzt aber sie hatte nie solche Auswirkungen gesehen. Sie suchte sich eine Taverne und ging dierekt ins Bett, wo sie sich erstmal schlafen legte.
      Am nächsten Morgen erwachte Hikari sehr früh, es war noch finster und Hikari verschwand ohne zu bezahlen, dann verließ sie die Stadt, ging wider in den wald hinein und suchte sich eine geeignete Lichtung um die Sache mit ihrem neuen Jutsu weiter zu kommen. Zuerst nutzte sie das normale Ichigekishin, ein paar Blätter am Boden wurden von ihr weggepustet. Nun versuchte Hikari mehr Chakra zu verwenden, konnte es jedoch nicht wirklich hin bekommen, bevor sie die gewünschte Menge erreicht hatte, entlud sich das Chakra und die Technik schlug fehl. Dies wurmte Hikari ein bisschen aber sie würde natürlich nicht aufgeben, sie hatte es bereits einmal fertich gebracht, also wusste sie das es möglich war, es war nur nicht klaar was genau sie anders gemacht hatte, weil sie zu der zeit vollkommen andere Probleme im Kopf hatte. denk nach Hikari, stell dich nicht schon wider an wie der erste mensch! dachte Hikari und lief ein bisschen im Kreis, sie bemerkte einen riesengroßen Pilz der in der nähe der Lichtung unter einem Baum stand, Hikari hatte ziemlichen Hunger und dachte sich eine kleine Mahlzeit würde nicht schaden. So schnitt sie ein Stück von dem Pilz und begann darauf zu kauen. Am Anfang schien alles ganz schön und gut, tatsächlich fühlte Hikari sich besser als je zuvor, aber leider hielt dies nur für fünf minuten an, dann begann die kranke scheisse zu passieren. Hikari sah eine Wolke, welche begann sich zu verformen bis ein ziemlich komisches Gesicht zu sehen war. Dieses Gesicht glotzte auf sie herrab und versuchte zu ihr zu sprechen, Hikari verstand davon aber kein Wort, wesshalb sie ihm entgegen brüllte: alter obwohl ich deine Sprache kenne weis ich zum verrecken nicht was du mir sagen willst nun wurde es noch seltsamer, die Bäume in der Umgebung schienen lebendig zu sein, sie näherten sich Hikari, welche sich natürlich eingeengt fühlte. Nich eingeengter fühlte sie sich als die Wurzeln der Bäume aus dem Boden kamen und sie einwickelten. Nun fühlte Hikari die Panik die sie fühlte das letzte mal als sie gegen die ANBU kämpfte und so war sie nun wider in der Lage die verbessertte version des Juukenpo Ichigekishin einzusetzen. Die Wurzeln und Bäume wurden mit enormer Kraft weggedrückt.
      Als Hikari wider zu sich kam lag sie am boden der Licktung, ein angefressenes Stück Pilz lag am Boden und Hikari hatte ne riesen Pfütze auf den Waldboden gesabbert. Augenscheinlich war der Pilz nicht für den Verzehr gedacht aber das war unwichtig, sie hatte nun einigermaßen erkannt wo das Problem lag. Sie dachte zuu viel nach, sie musste das Chakra, anstatt es langsam zu sammeln, musste sie es Spontan in einem riesigen Schub frei setzen.
      Hikari hatte nun also ihren besten Anhaltspunkt gefunden, nun musste sie die Theorie noch in die Tat um setzen. Sie experimentierte mit unterschiedlichen Mengen an Chakra und unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Freisetzung, meist erzeugte sie nur einen starken Wind oder eine unkontrollirte Explosion, manchmal tat sie sich noch sleber weh und auch das war nicht sehr angenehm. So verbrachte Hikari mehrere Tage im Wald, gelegentlich schnappte sie sich irgendwo nen Fußgänger von nem Waldweg, was jedoch mit der Zeit sehr gefährlich wurde und eines tages kamm an ihr auf die Schliche und fast die gesammte Stadt kam mit Gablen und Fackeln als lynch mob auf ihre Lichtung gestürmt, Hikari hatte zwar eigentlich nicht vor eine ganze Stadt zu schlachten aber wenn sie einmal so weit waren machte sie sich nen riesen Spaß daraus langsam durch die menge zu laufen, und jeden einzelnen abzustechen ohne das die Anderen dies wahr nehmen konnten weil sie sich für die untrainierten Stadtmenschen viel zu schnell bewegte. Am Ende versuchten einige wegzurennen aber das machte sie nur noch mehr an und am Ende hatte sie gut dreißig Idioten in stücke gehackt und ein kleines Kunstwerk aus den Einzelteilen errichtet.
      Nun da Hikari erstmal ihre Ruhe hatte, konnte sie weiter ihr jutsu üben, inzwischen hatte sie den Dreh fast raus also gab es nur noch wenig zu tun, aber für Hikari war es noch nicht gut genug, sie hatte immernoch gelegentliche Fehlschläge und solche konnte sie im Kampf nicht gebrauchen.so verbrachte Hikari noc hein Paar Tage in der Gegend, verzehrte hier und da gelegentlich ein Leichenteil aus dem Haufen den sie aus Lynch Mob gebastelt hatte und am nach ein paar Tagen hatte sie tatsächlich den Dreh raus. Nun brauchte sie nur noch einen Namen. Jūkenpō Ichigekishin, heisst das Original, wie könnte ich damit arbeiten um nen namen zu bekommen der diese Technik anständig beschreibt. dachte Hikari und entschied sich zunächst ihre Wanderschaft fort zu setzen. ach scheiss drauf ich nenn es Jukenpo Niigekishin! so hatte ihre Neue Technik auch nen Namen. Der war zwar vollkommen lame aber aussagekräftig.
      Heute ist Hikari immernoch auf Reisen, ihre Verbrechen sind so verstörend das nur wenige drüber Reden und die Leitungen der Shinobi Dörfer weltweit beschlossen haben ihre Existenz zu vertuschen um somit ihre eigene Machtlosigkeit zu verbergen.außerdem hat Hikari beschlossen eine Sekte zu gründen, auch wenn sie tierische Probleme hat Anhänger zu finden, hauptsächlich weil sie die meisten innerhalb von wenigen Tagen für irgendeinen Dummen Kommentar in Stücke zerhackte.sie hatte eindeutig eine Gabe der Götter und wollte andere daran Teil haben lassen aber leute die gewillt sind an ihren Bullshit zu glauben sind nicht unbedingt leicht zu finden. Was Hikari auch vor hat ist irgendwo einen Iroynin aufzutreiben der ihren Arm wider in Ordnung bringen kann.


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Re: Ausnahme ZA S-Rang Nukenin?

Beitragvon Kyoko » Sa 25. Jun 2016, 13:50

aufgrund der entscheidung in der entsprechenden modkonvi habe ich die entscheidung getroffen den chara auf den kaguya clan umzuschreiben, dies wird geschehen, sobald die überarbeitung des clans, durch den staff, beendet ist.
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Re: Ausnahme ZA S-Rang Nukenin?

Beitragvon Fumei Uzumaki » Sa 25. Jun 2016, 15:22

S-Rang Konzept angenommen, es muss allerdings wie du selbst schon gesagt hast mit einem anderen Clan erstellt werden.
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*Danke für das Set Ines*


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