Orokonzept 2.0

[Akio Shorai]

Guten Tag werter Staff,
Ich hab mit Hilfe den entsprechenden Ansprechpartner(Thanks goes to Oli und Kevin), mein Orochimarukonzept ein wenig überarbeitet und werde es euch wieder vorstellen. Wieder eine kurze Auflistung der Eckdaten und hoffe dabei nichts ist vergessen gegangen.

Charakter enthält

• Oro Erbe
• Biowissenschaftler ausbildung (limitierte Medic-kenntisse)
• Fuuinausbildung -> durch Oroerbe
• Kyōketsu

Ausnahmen

• siehe FAQ

[hr]




FAQ:

• Warum Kumogakureninja?
  Weil Kumogakure nun mal geil ist…. bzw. war. Der Hauptgrund war aber, dass Kumogakure das einzige Dorf Story technisch gesehen, dass unter speziellen Umständen lebte. Mioro u.s.w.(mir ist immer noch ein Rätsel welcher Kirigakurekage, sowas wie Kagune hätte genehmigen sollen.) Kumogakure erlaubt es mir, dem Charakter ein harsches Umfeld zu geben in der er Aufwachsen muss. Was für Story sowie die Charakterentwicklung relevant ist. Der Charakter wird aus selbstfindungs Gründen nach dem Kumogakurekrieg untertauchen, und ist somit bis zum RPG eintritt scheinbar von der Bildfläche verschwunden. Da während der zerstärung längst nicht mehr im Dorf auf hält kann der Charakter noch existieren.
  
• Woher stammt das Orochimaruerbe?
  Nach Absprache mit den Ansprechpartner, werd der Charakter vorraussichtlich die Orogene als Kabutos Sohn bekommen. Grund dafür ist, das ich einen "direkten" Oroerben spielen möchte und das inizieren passt timeline technisch niergends rein. .
  
• DNA Veränderung – Ja/Nein?
  Nein! In der Story wird es zu Experimente an Kojiro kommen, dennoch bleiben diese ohne Resultat. Madblood ist eine Fähigkeit, eine Besonderheit die durch seinen psychischen Zustand ausgelöst wurde.
  
• Wichtige Besonderheit?
  Sie ist vor allem Charakterrelevant. Weil, seinen wir ehrlich ein wahnsinnigen Wissenschaftler zuspielen ist cool. Die besonderheit gibt ihn Vorteile sowie nachteile, der dreh und angelpunkt der Fähigkeiten wird also der Wahnsinn sein. Ich wappne mich damit zum Teil auch gegen die „übermächtigen“ Charaktere im Forum, die viel Manipulationtechniken u.s.w. besitzen. Ziel ist es schliesslich den Charakter möglichst lange unentdeckt im Hintergrund agieren zu lassen.
  
• Madblood = BlackBlood(das von Mioro, das uralt imba ding)?
  Um es kurz zu machen nein. Ich hab dies extra nochmal in der Besonderheit Beschreibung erwähnt. Es ähnelt sich höchstens in der Farbe dem Blackblood.
  
• Wieso braucht der Charakter Blut(Nachteil von Madblood erklärt)?
  Wer die Charakterbeschreibung gelesen hat, dürfte aufgefallen sein das sich der Charakter von Kojiro über seine Story hinweg massiv gewandelt hat. Würde man ein Diagnose über seinen Geisteszustand machen wollen würde diese lauten: Der Orochimaruerbe leidet unter einer komplexen Form einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Gleichgültigkeit, Verlust von selbst gefühl, Wahrnehmungsstörungen, Schwierigkeiten im Umgang und ausdrücken von Gefühlen, Amnesie und Veränderung eigener Erinnerungen um paar von seinen Symptomen zu nennen. Es kann auch zu körperlichen Schäden kommen die durch die psyche Verursacht werden. Durch die Konditionierung die er in den Jugend durchmachen musste, ist der Verstand des Mannes von Blut abhängig. Wird ihm nichts hinzugefügt schadte seine Psyche seinem allgemeinten Zustand wo durch er schwächer wird(Statabschwächung bei keiner Bluteinnahme). Die Fähigkeit gibt den Charakter eine gewisse Spieltiefe, auch wenn sich der "Wahnsinn", wenn wir so wollen, eine passiv eher unspekatuläre angelegenheit ist und viel inrpg Entwicklungspotential mitbringt.
  
• Revalenz in Forenstory(veränderung von Foreninhalten?)?
  Während ich mühselig versuche den Charakter irgendwo in der Forentimeline einzugliedern musste ich mir mehrmals vorwerfen lassen, ich würde wichtige Foreninhalte geschichtlich verändern.
  Nein, das tue ich nicht. Der Charakter wird keine Forenverändernde Hintergrundstory besitzen. Er hat lediglich sein eigenes Leiden weg und ist dabei halt mit dem damaligen Kage Mioro in Kontakt gekommen. Dies spiel jedoch keine Rolle da er zunächst nur eines der unzähligen Testobjekte des Raikage ist und später ein „normaler“ Shinobi im Dorf. Seine Herkunft des Orochimaruerbe bleibt dabei weitgehend verborgen.
  
  
• Sangan Piero? Was hat das mit dem Charakter zu tun?
  Der Oroerbe, ist seit dem er untergetaucht ist lange nicht mehr aufgetaucht. Er ist sich bewusst das er unerkannt bleibt solang er keine zu grosse Aufmerksamkeit auf sich zieht. Deshalb hat er sich ein pseudonym angelegt mit welchem er wenige gachtete Dinge tun kann. Der dreiäugige Clown. Dieser wird sogar einen unabhängigen Bingo Book Eintrag bekommen bis inRPG jemand die Identität des Charakters entlarvt.
  Der Charakter ist nach dem Kumogakurekrieg untergetaucht und hat sich in dieser Zeit,
  
  
• Eine Gewohnheit die nicht niedergeschrieben ist(Charaktereigenschaft)?
  Kojiro hat die Angewohnheit beim Lügen eine bestimmte Handlung oder Haltung zu vollziehen. Diese wurde bewusst nicht niedergeschrieben, da ich in der Geschichte sowie im inRpg niemals schreiben werde wenn er lügt oder die Wahrheit streckt. Dies relativ wenig Einfluss, da nur aufmerksame Leser mitbekommen wird das überhaupt so eine Gewohnheit existiert.
  
• Entwicklung Irpg?
  Der spannende Teil… Wo will ich mit dem Charakter hin. Der Charakter will unsterblich werden, auf den Weg dahin wird er viele Experimente machen müssen. Die aktuelle Userlage gewährt einen Wissenschaftler einen riesigen Pool an Möglichkeiten.
  Der Charakter wird Anfangsrp sich wieder in die Welt einfügen müssen. Er wird nach Charakteren mit besonderen Fähigkeiten ausschauhalten. Auf den Weg zur Unsterblichkeit und mit dem Wissen das er besitzt wird er irgendwann der Aspekt der Fluchmeisterschaft bekommen. Er wird sich auch mit dem Schlangen auseinander setzen, dazu muss er inRpg einen Schlangenbeschwörer finden/oder auf anderem Wege.
  Interessante mögliche Ziele: Kagune, Edo-Tensai Wissen(nur Struktur/keine Anwendung, juin der dunkelheit erforschung, Eirianclananhänger), Wildreich.
  
  Trivia
• Ich stelle hiermit nicht mehr eine Ausnahme für Genveränderung, da die Fähigkeit nicht mehr auf einer solchen basiert. Trotzdem wurde mir nahegelegt(Ansprechpartner), den Charakter hier nochmal vorzustellen.
• Der Charakter wird auf Fuuin/Ninjutsu ausgelegt sein.
• Charakter soll später inRpg die Fluchmalmeisterschaft erarbeiten.
• Charakter leidet unter psychischen Störungen
• [s]Charakter wird experimente an dir ausführen. Whuut?![/s]
• Charakter wird vorraussichtlich nur ein Elementslot bekommen, weil wegen Blut des Wahnsinns.

[hr]



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[align=center][/align]
[align=center]"What is your madness?"[/align]


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[table=width:600px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;width:260px;][/td][td=border:0px solid #cccccc;][⚡] Vorname: Kojirō ("kleiner zweiter Sohn")


[⚡]Zweitname: Hakuja(“weisse Schlange”)


[⚡]Nachname: Kishō("selbstbewusster Mann ")


[⚡] Rufname: Sangan Piero (“Dreiäugiger Clown”)



[⚡] Alter: 26 Jahre


[⚡] Geschlecht: Männlich


[⚡] Größe: 1,89 Meter


[⚡] Gewicht: 83 Kilogramm


[⚡] Geburtsort: Hi no Kuni, Konohagakure


[⚡] Wohnort: Unbekannt


[⚡] Rang: A-Rang Nuke-nin("Unterninja")


[⚡] Clan: Orochimaru Erbe Typ B[/td][/tr][/table]

Kojirō ist mit seinen 1,89 Meter ein grossgewachsener Mann, der etwas über den Durchschnitt liegt. Seit seiner Geburt hat er viele der Orochimaruerbe eine Vielzahl an Veränderungen durch gemacht. Allen voran geht sein ungewöhnlich langes Haar. Seine einst kurzer pechschwarzer Schopf färbte sich während seiner Jugendzeit in ein weiss. Dies ist das Resultat einer enormen psychischen Belastung und emotionalen Traumata. Nach dem Krieg von Kumogakure tauchte der Mann unter und kümmerte sich nur noch das nötigste um sein Aussehen. Dies diente lediglich dazu, dass er sich ab und an noch unter Menschen begeben konnte. Trotzdem sorgt die weisse wilde Mähne ab und an aufsehen wenn der Kishio die Bildfälche betritt. Sein Haar rahmt sein nicht unattraktives Gesicht ein, auf dem jedoch selten ein Lächeln zu sehen ist. So wirkt der Nukenin ungewollt sehr ernst. Seine hmm Augen umranden schwarze Kreise, die ihm einen durchdringenden Blick verleihen. Kojirō vermutet das dies ein Teil der Mitgift seines Orochimaruerbe ist. Genau wie seine hellblauen Markierungen die sich über die Jahre hinweg knapp über der Augenbraue und auf den Wangen gebildet haben.
Der Körper des ehemaligen Kumonins ist gebräunt, was ihm ein etwas exotisches Aussehen verleiht. Auf dem Rücke, so wie an Armen und Beine finden sich abermals die hellblauen Markierungen. Der Körper des Weissschopfes wirkt insgesamt muskulös. Diese Form hat er nicht bewusst erreicht und war das Resultat seines drei jährigen Aufenthalts in völliger Abgeschiedenheit. Sein Kleidungsstil Spiegel seine einfache Lebensart wieder. Er trägt einen lädierten schwarzen Umhang mit hohe Kragen. Der dunkle Umhang hat bei genaueren betrachten drakonische Zeichen darauf, welche fast nicht zu erkennen sind. An seiner Taille befinden sich eine cremefarbene Schärpe an denen der Kishio am Rücken seine Tasche trägt. Darunter trägt er eine dunkle Baggyhosen, die ihm bis kurz über die Knie reichen. Schuhe trägt der Mann keine, da er diese als unangenehm empfindet. Ein golder Armring ziert Kojirō rechter Oberarm, welcher sogar nicht zu seinen Kleidungsstil passen möchte. Ein altes Erinnerungsstück? Um den Hals trägt er eine Kette aus mehrern scharfen Zähnen. Es ist unklar von welchen Tier diese stammen.

Sangan Piero("Dreiäugiger Clown") Der dreiäugige Clown ist das Pseudonym unter dem Kojirō verdeckt verbrechen Verüben kann. In dieser Form wirkt der Körper des Orochimaruerben etwas drahtiger. Er wirkt dadurch insgesamt grösser hat, dadruch aber keinen Centimeter an grösse zu gelegt. Den Kopf bedecken bis zum Mund ihn Bandagen, die das Gesicht des Anwenders verbergen. Auf den Bandagen sind drei grosse beinahe parallel verlaufende Augen aufzufinden. Die Bandagen winkeln sich auch grosszügig um den Hals von dem sie nach unten lose nach unten hängen. Ein rotes Oberteil mit schwarzen Streifen ziert den Oberkörper des dreiäugigen Clowns, während er unten rum breite Hosen anhat die gegen Beinende immer breiter werden. Erfundener Gegenstand

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[⚡] Charaktereigenschaften:
Kojirō, ein Mann um den sich viele Geheimnisse ranken. Ein Mann gezeichnet von seiner Vergangenheit. Gezeichnet durch die Ereignisse dieser verdorbenen Welt.
Von einstigen Charakter des fröhlichen kleinen Jungen der ein Held werde wollte ist nur wenig übrig. Kojirō Charakter ist sehr vielschichtiger als er anfangs den Anschein erregt. Er ist auf den ersten Blick ein ruhige Persönlichkeit, der bei Fremden einen meist unfreundlichen ersten Eindruck hinterlässt. Längere Beobachter/innen möchten in seiner Miene bereits eine Spur von Traurigkeit entdeckt haben. Es ist schwierig den Shinobi überhaupt einzuschätzen, da Kojirō über grossartige Schauspielkünste verfügt. Der Kisho reagiert auf Fremde sowie auf Bekannte mit einer freundlichen und respektvollen Art. Dieser Umgang ein Überbleibsel seiner alten Charakterzüge und spiegelt keinesfalls den ganzen Geist des Mannes wieder. Tatsächlich legt der Mann einen beunruhigenden Grad an Gleichgültigkeit an den Tag. So wirken seine Handlungen nahezu skrupellos und sadistisch. Er streckt gerne auch die Wahrheit wo nötig, was sich nur durch eine alte Gewohnheit bemerkbar macht. Widersprüchlich dagegen gibt er einem Leben viel Gewicht, würde aber ohne mit der Wimper zu zucken selbiges beenden. Die zeigt den ehrgeizigen Charakter von Kojirō, der wenn er sich erstmal etwas im Kopf gesetzt hat nur schwer von seinem Ziel abzubringen lässt. Der Orochimaru erbe ist seiner selbst sicher und weist sogar eine gewisse Arroganz auf. Sein Handeln scheint zu einem grossen Teil durch Gier motiviert. Diese geht von seiner kleptomanischen Veranlagung bis zum Streben nach Unsterblichkeit.
Kojirō Interaktion mit anderen Individuen ist durch sein misstrauen gezeichnet. Es fällt ihm äusserst schwer anderes Vertrauen zu schenken, da er in dieser Hinsicht in seiner Vergangenheit allzu oft enttäuscht wurde. Positive Gefühle wie Liebe und Freundschaft kann der Mann nur schwer einordnen und weiss nicht mehr mit diesen umzugehen. Freude dürfte man bei Kojirō nur sichtbar entdecken wenn es um Experimente geht, die er mit grosser Leidenschaft verfolgt. Nur gegenüber den wenigen die er Wirklich traut, wagt ein kleiner an Teil seiner alten Charakterzüge durchzudringen. So zeigen sich Spuren seiner alten Sanftheit und seiner selbstlosen Art. Im krassen Kontrast dazu kann sich sein Charakter gegenüber eines anderen schnell um 180 Grad drehen, sodass er arrogant und hochgradig brutal wird. Die Wurzel dieser Eigenartigkeit liegt die Angst vor dem alleine sein. Diese tief verwurzelte Angst aus seiner Vergangenheit liess in genau zu diesem melancholischen Einzelkämpfer machen, der er heute ist. Durch mehrere Ereignisse besitzt der Kishio eine markant instabile Psyche. So rutscht sein Verstand durch bestimmte Erinnerungen und Begebenheiten in den Wahnsinn ab. Seine Negativen Eigenschaften sowie die Traumata aus der Vergangenheit entfachen neue bizarre Charakterzüge. So beginnt er mehr und desorganisierter zu sprechen. Seine Wahrnehmung ist verzerrt so fliessen auch Bilder und Gefühle in sein Sichtfeld ein, was auf aussenstehende sehr verstörend wirkt. Auffallend in diesem Zustand ist das Kojirō beginnt in der dritten Person von sich zusprechen. Dabei ist unklar ob dies bewusst geschieht oder er sich unterbewusst immer weiter von sich selber entfernt. Der Kishio hat mittlerweile Methoden gelernt sich selbst auf den Boden zu bringen. Er selbst beäugt den Verlust seines Verstandes mit kritischen Blick und ist sich bewusst das er irgendwann ganz im Wahnsinn versinken könnte.


[⚡] Vorlieben: Kojirō ist ein ruhiger Mensch, dementsprechend sind auch seine Aufenthaltsorte ausgewählt. In ruhiger Abgeschiedenheit kann er seinen Geist ab besten entfalten. Abgesehen davon bilden abgelegene Ortschaften viel bessere geheime Stützpunkte. Dieser benötigt der Orochimaru Erbe für seine Experimente. Sein Wissen das er teilweise über sein Erbe erworben hat, bilden hierbei die grösste Basis für seine Experimente. Er interessiert sich sehr für andere Lebewesen… naja vielmehr für ihre Verhaltensweisen und Fähigkeiten. So sind Shinobis mit besonderen Fähigkeiten immer gern gesehene Testsubjekte. Anders als man vielleicht ahnen möchte gib der Tod anderer ihm keine Befriedigung so würde er auch ein sinnloses Experiment sofort abbrechen. Kojirō ist äusserst gierig, jah er ist sogar etwas kleptomanisch veranlagt. Er war selten an einem Ort ohne was eingesteckt zu haben. So wecken auch besondere Gegenstände sein Interesse wenn diese ihm speziell genug erscheinen. Schliesslich lässt sich auch diese Untersuchung und fliesst in irgendwelche Experimente ein. Einen hohen Stellenwert hat bei ihm auch das Essen, so verschlingt der Orochimaruerbe wahre berge an essen. Er liebt Nahrung dermassen das er ein Teil seiner Forschung darauf ausgerichtet hat neue Geschmäcker zu erkunden.


[⚡] Abneigungen:
Allem voran geht Kojirō Hass auf das kalte Wetter. Dabei könnte er bereits bei 10 Grad mit nörgeln beginnen. Wird es noch kälter sinkt seine Laune wie das Thermometer. Das absolut schlimmste ist für ihn Schnee, nass und kalt. Nebst dieser scheinbar Belanglosen Abneigung hegt er auch einen abgrundtiefen Hass auf Götter und all diejenigen die sich als solche betiteln. Sein Glaube zerbarst mit dem Tod seiner geliebten welche ihn in ein tiefes Loch voller Rachegedanken warf. Trotz seiner eignen Art ist Kojirō immer noch ein Mann mit Ehre und kann er Leute nicht ausstehen die Lügen. Die ihn anlügen. Er selbst geht jedoch nicht mit besten Beispiel voran und bedient sich ab und an auch der Kunst der Irreführung. Kojirō arbeitet sehr zielgerichtet und so macht er selten etwas das nicht irgendeinen nutzen hat. So meidet er regelrecht sinnlose Aktionen, die nur unnötige Zeit verschwenden würden.

[⚡] Besonderheiten:

Kyōketsu („Blut des Wahnsinns“) Kojirō war einer der unglücklichern Kinder in Kumogakure, dass plötzlich von der Bildfläche verschwand. Grund dieses Verschwinden war kein geringerer als der damalige Raikage, Mioro. Dieser hatte sich seinen wahnsinnigen Experimenten verschrieben und nutzte sein Status um ungestört arbeiten zu können. Während drei Jahren war der Kimon die Laborratte des Raikages.Während der Orochimaru Erbe hoffte in einen der Experimente endlich sterben zu können schien der Raikage keinerlei Fortschritte zu machen. Die Persönlichkeit des Shinobis bröckelte langsam Tag für Tag. Kojirō verlor sich irgendwann selber im Wahnsinn. Tatsächlich passierte etwas Sonderbares und der Wahnsinn in seiner reinsten Form heftete sich selbst an das Chakra des Orochierben. Wie ein Parasit nistete er sich in den Körper des Mannes ein und zerrte an seinem Verstand. Es ist unklar an welchen Punkt sein ganzer Geist gebrochen war und ob die Experimente diese Besonderheit auslösten. Mittlerweile kann Kojirō diesen Wahnsinn kontrollieren und andere sogar mit seine Chakra damit infizieren(Jutsu benötigt). Durch die Infektion lassen sich variable temporäre Effekte und langanhaltende Veränderungen(Fuuin) erzeugen. Grundstein dafür liegt der Wahnsinn der in jeden schlummert(Einfluss Charakterabhängig). Sensorfertigkeiten können durch den Wahnsinn, den Charakter nicht richtig erfassen bzw. definieren da es sich unruhig und unkontrolliert anfühlt. Meist prägt sich aber nur ein spürbarer Wahnsinn in die Person ein, die das Chakra des Orochimaruerben spüren. Gelegentlich kann es zu Ausbrüchen kommen, was dem Kimon einen instabilen Charakter verleiht. Sein Verstand wird undurchsichtig und verschlungen und wirkt hochgradig verstörend auf Aussenstehende. Lesen, eindringen sowie Manipulation des Geistes erfordert einen erhöhten Chakraverbrauch(50%). Kojirō kann sich durch die Kontrolle des Wahnsinns Abwehr Mechanismen gegen geistige Angriffe aneignen. Der Wahnsinn wirkt jedoch insgesamt negativ auf dem Körper sodass über die Zeit hinweg sich die körperlichen Attribute von Kojirō verschlechtern(siehe Story). Dies kann verhindert werden in dem er normales Blut trinkt, hierbei ist es wichtig zu unterscheiden welchen Gehalt an Lebenskraft das Blut enthält. So wirkt das Blut eines Senjuerben länger positiv auf den Weisshaarigen Shinobi, wie gewöhnliches tierisches Blut. Als weiterer Nebeneffekt Das Blut des Orochimaru-Erben färbte sich in ein tiefes Schwarz, weshalb es fälschlicherweise gerne mit dem Kokketsu(schwarzem Blut) im Verbindung gebracht wurden. Erfundene Besonderheit

Orochimaru Erbe (3/10) [Typ B] Die Gene verbreiteten sich nur bis zu einem gewissen Grad in dessen Körper, wodurch er nur wenige äußerliche Veränderung zu verzeichnen hat. Die äußerliche Veränderung besteht aus bläulichen Malen, welche sich an seinem gesamten Körper befinden. Auch diese Änderung sorgt innerhalb Dörfer für Aufsehen. Zwei Zähne, genauer gesagt die Schneidezähne, haben eine längere Form angenommen. Nicht solang, wie die einer Schlange, aber lang genug, um sich tief in die Haut eines anderen zu bohren. Die Ausprägung der Male nimmt mit der Zeit zu. Die Aspekte des Orochimaruerben stellen verschiedene Fähigkeiten dar, die sich ein Erbe über seine genetische Verbindung zu Orochimaru aneignen kann. Jeder Aspekt kommt mit bestimmten Kosten, in Relation zu seiner Stärke. Kojiro hat noch keines der mächtigen Aspekte erweckt. Name: Wissen um Fuingrundlagen Voraussetzung: 1 Poolpunkt Beschreibung: Mit diesem Wissensbereich erhält ein Erbe erste Teile des Fuinwissens von Orochimaru. Er kann sich einen Bereich aussuchen, und Fuinjutsu bis zum B-Rand aus diesem Bereich sowie typlose erlernen Name: Erweitertes Wissen um Fuinjutsu Voraussetzung: 1 Poolpunkt, Wissen um Fuingrundlagen Beschreibung: Der Erbe erhält einen zusätzlichen Fuinbereich und kann Fuinjutsus aus beiden Bereichen sowie typlose bis zum S-Rang erlernen. (Er hat damit eine vollständige Fuinausbildung) Name: Wissen um Naturchakra Voraussetzung: 1 Poolpunkt Beschreibung: Durch exzessive Studien von Jugo und seinem Clan hat Orochimaru sich umfassendes Wissen über das Naturchakra angeeignet, welches ein Erbe mit diesem Wissensbereich ebenfalls erhält. Dies bedeutet nicht etwa, dass der Erbe das Naturchakra selbst manipulieren könnte, er hat lediglich das Wissen um diese Angelegenheit.  Erfundene Besonderheit

Biowissenschaftler-Ausbild Kojirō wurde durch sein Talent bereits in jungen Jahren in zahlreiche fragwürdige Experimente unter dem damaligen Raikage, Mioro, eingespannt. Über mehrere Jahre hinweg genoss er eine Art bizarrre Ausbildung in Forschung basierend auf Lebewesen sowie Chakra. Als Biowissenschaftler erforschten der Orochimaruerbe unteranderem Chakra, Zellen, Organsimen bis hin zur Moleküle und ihr Zusammenspiel. Die Arbeit und Forschung biltet ein enormes Wissen für erwähnte Bereich sowie einige Teilbereiche. So war es nötig gewisse lebenserhaltet Fähigkeiten anzueignen, sprich auch medizinische Kenntnisse anzueignen um länger mit den Testobjekten arbeiten zu können. Eine Spezialisierung oder vielmehr Vorliebe hegt der Orochimaruerbe in der DNA-Forschung und Experimente mit Chakra und besondere Genmutationen(Bluterbe). Erfundene Besonderheit

Abgeschlossene Fūinjutsu-Ausbildung Fuuin-Jutsu (封印術) ("Versiegelungskünste") sind Techniken mit denen man außer Kontrolle geratenes Chakra durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Formel und Siegel nennt man Fuuin-Shiki. Aufgrund eignendes Studium seines Bluterbes erlangte der Orochimaruabkomme Fuintechniken und lernte in Verlauf seines Studiums Bann- und Barriere/Charkafuin. Kojirō vertieft sich immer weiter in die Geheimniesse seines Erbes sowie die der Fuuin-Jutsu. Schliesslich bilden diese auch Material für seine Experimente. Erfundene Besonderheit

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[⚡] Chakranatur:



Kampfweise: Kojirō hat für gewöhnliche Shinobi eine bizarre Kampfweise. Sein Kampfstil beinhaltet eine Vielzahl seiner Fuuintechniken, die er offensiv sowie defensiv wirken kann. Man kann ihn nicht wirklich einschätzen, den der Orochimaruerbe ist ein grosser Trickser und hat mehr als nur ein Ass in Ärmel. Kojirō kann die Fähigkeiten seines Gegenübers schnell und präzise Einschätze und ist auch nicht verlegen sich aus einem Kampf zurück zuziehen aus den er keinen Nutzen ziehen kann.

[⚡] Stärken: ⚡ Chakra
Geschwindikeit ⚡ Ninjutsu ⚡ Audauer ⚡ Schmerzempfinden

[⚡] Schwächen:
Genjutsu ⚡ Genjutsus auflösen ⚡[/color] Elementarschwäche(Kälte) ⚡ Traumata

[⚡] Ausrüstung:









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[table=width:600px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;width:260px;][/td][td=border:0px solid #cccccc;]

[⚡] Chakra

   10



[⚡] Stärke

   4



[⚡] Geschwindigkeit

   5



[⚡] Audauer

   10



[⚡] Ninjutsu

   9



[⚡] Genjutsu

   0



[⚡] Taijutsu

   5
[/td][/tr][/table]


[align=center][/align]



[⚡] Familie:

Urgrossvater: Kabuto Yakushi
Mutter: Akane Yakushi(ursprünglich Kumoshima)(unbekannt)
Vater: Kazuya Yakushi(unbekannt)
Geschwister: unbekannt


[⚡] Wichtige Daten:

0 Jahre: Geburt
3 Jahre: Umzug nach Kumogakure
8 Jahre: Akademie
10 Jahre: Neuer Kage Mioro, Ernennung zum Genin
11 Jahre: Mioro Experimente
13 Jahre: Ende der Experimente
14 Jahre: Ernennung zum Chunin
15 Jahre: Eintritt in das Forschungsteam „Kuro“
18 Jahre: Jonin
24 Jahre: Kumogakure Krieg
25 Jahre: Kumogakure Untergang
26 Jahre: Rpg Start


[⚡] Ziel: Kojirō verfolgt allem voran seinem Ziel unsterblich zu werden. So versucht er möglichst viel Wissen und Macht anzuhäufen. Im Hintergrund will sich der Orochimaruerbe als Drahtzieher diverser ominösen Machenschaften sehen. Dabei werden seine Experimente ihm behilflich sein.

[⚡] Geschichte:



[[b]⚡] Schreibprobe: Kazuma betrachtete einen Laden mit der Überschrift Yōsaiten Sū Ichi, nur schon der Schriftzug kündigte an, das er gleich einen Laden betreten würde, in dem es nicht viel fürs "kleine" Geld geben würde. Trotzdem betrat Kazuma den Laden. Tss... voll wie eh und je... schoss im als ersten Durch den Kopf, während er die Menschen im Laden musterte. Es war wieder voll Betrieb, auch wenn es einer der teureren Schneidereinen war, sie war beliebt. Es konnte vielleicht am, edlen fast schon königlichen Stil liegen, doch Kazuma wusste, dass diese "Schneiderorganisation" viel Wert auf Qualität legten. Auch ein Grund warum er selbst hier hingekommen war. Keine Minute war vergangen und einer der Verkäufer löste sich von der Menschen Menge und fragte sogleich: "Guten Tag. Wie kann ich ihnen Behilflich sein? Suchen sie etwas Bestimmtes?" Kazuma bewunderte die Arbeiter im diesem Laden, sie schienen immer Zeit zu haben, egal wie viel Kundschaft sie hatten. Kazuma nickte und meinte nur: "Jah, das wäre ein Umhang, der ich vor zwei Wochen in Auftrag gegeben habe..." "Name" Kazuma Narukami und schon machte sich der Mann davon. Kazuma wartete knapp ne Minute bevor der Mann wieder vor ihm Stand. "So das wäre ihr weisser Umhang richtig?" Kazuma der durch das schnelle wiederauftauchen des Mannes etwas verwirrt sagte zuerst einen Moment lang nichts. Dann meine er freundlich: "Genau, das wäre der. Kann ich gleich bezahlen?" Der Mann drückte in ein Päckchen in die Hand und gebot im zufolge bis beide sich dann zusammen zur Kasse gekämpft hatten. Nach einen kurzen Geldaustausch und vielen Danke und Bitte sehr, war Kazuma auch schon in besitz eines Nigel nagelneuen Umhangs. Den sein alter war schon zerrissen im Müll gelandet....

[⚡] Regeln gelesen?: K11

[⚡] Account: EA - Akio Shorai

[hr]



lg

Ferni

[Fumei Uzumaki]

Unter diesen Voraussetzungen Angenommen