Ich denke das meine aktivität mit meinen anderen vier Charakter gut ist, ich poste in der regel alle 24h wenn ich an der Reihe bin. Sollte es mal nicht gehen, sag ich eigentlich immer bescheid, meist über Discord oder Skype.
Was soll mein FA werden. Leider ist der Plan zu dem Charakter schon länger in meinem Kopf, jedoch hat Amon das ganze jetzt sehr kompliziert für mich gemacht, aber ich werde einfach mal ausholen. Wie viele ja vielleicht noch wissen, hab ich mich etwas aufgeregt, da kaum Jonin die Ausbildung von Genin übernehmen, ich selber hab aber auch keinen solchen Charakter und wollte daher einen Jonin starten lassen, der auch gerne Genin ausbilden würde. Der Jonin soll Kurumi heißen, aus Kirigakure stammen und sich auf Suiton und vor allem Fuuin Jutsus spezialisieren, genauso wie Chakrakontrolle, Ausdauer und Ninjutsu selber. Zwar kann man an ihrem Charakter lesen, dass sie eigenartig werden wird, aber da kann es sein das ich den ausschrieb noch etwas verbessern. Sie wird von Kirigakure dann wohl nach Yuki gehen und ich finde auch das sie gute passen würde, da in Kirigakure die Fuuin Nutzer auch rar waren und gerade kaum jemand ausbildet bisher.
Für mich selber würde Kurumi ein richtig neue Herausforderung sein, da ich bisher noch nie einen Charakter bespielt hab, der Fuuin zum kämpfen benutzt. Noch dazu Kurumis Art wie sie sein wird für mich auch etwas völlig neues sein.
Desweitere soll Kurumi ein Fuuin im Auge besitzen, sogesehen ist das ihre Besonderheit. Die Story ist noch nicht soweit geschrieben, da gerade das Fuuin ihr Verhalten sehr prägt und dadurch auch ihren Charakter formt.
Spoiler für Kurumi Alpha:
.::Allgemeines::.
.::Charakter::.
.::Fähigkeiten::.
.::Stats::.
39/44
.::Biographie::.
- Vorname: Kurumi
Nachname: Tokisaki
Alter: 22
Geschlecht: weiblich (B Körbchen)
Größe: 168cm
Gewicht: 55kg
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure
Rang: Jonin
Clan: ---
Aussehen:
Schwarz, schwarzer, pech schwarz, Kurumishaare sind schwarz und reichen ihr bis zur Mitte des Rückens, dies sieht man ab und an mal, wenn sie gerade es eilig hatte und keine Zeit mehr für das Badezimmer übrig hatte. Sonst aber bindet sich die Kunoichi die Haare mit roten oder schwarzen Schleifen zu zwei Zöpfen, das kommt aber auf ihren täglichen Geschmack an. Ein Teil ihrer haare ragen ihr in einem Pony in das Gesicht und verdecken dabei sehr oft das Linke Auge, welches eine gelblichen Färbung hat und ab und an zwischen den Haarstränen hervorschimmert. Kurumi macht das bewusst, denn sie will nicht jeder Person ihr Auge sofort zeigen und selbst wenn es nur eine bipolare Störung wäre, wäre es der Kunoichi nicht recht, denn leider neigen viele Menschen dazu ständig einen an zu starren und das mochte die Kunoichi einfach nicht. Ihr Gesicht hingegen ist recht schmal und ihre Haut ist sehr blass, so als würde sie wohl nur sehr selten die Sonne sehen, das stimmt zwar nicht, aber die Kunoichi wird einfach nie braun und ihr gefällt der weiße Hautton sowieso viel besser.
Kurumi ist von der größer her völlig normal, sie ist etwa 168cm groß und gehört daher nicht zu den Riesen, aber ist auch kein Zwerg auf den man herabgucken kann. Ihre Proportionen sind auch völlig normal. Sie hat ein schön geformtes B Körbchen und auch eine schöne weibliche Taille, auf die sie sich auch etwas einbildet.
Ihr Kleidungstiel jedoch ist ein Sprunghaftigkeit nicht zu übertreffen, so als würde sie es absichtlich machen andere Leute mit ihrer Kleidung zu verwirren. Hat Kurumi keine Zeit sich wirklich zu richten, trägt sich völlig normale Kleidung, eine schwarze Strumfhose mit passendem schwarzen Rock, da dazu ein weißer Blazer mit einer Schleife und schwarze Schuhe. Sie sieht dann sehr elegant und Erwachsen aus und wirkt auch sehr Bodenständig. Jedoch hat sie auch öfter Mal einen Tick und taucht auf einmal in einem schwarzen oder schwarzroten Kleid auf, das so geschnürt ist um ihre Taille zu betonen, genauso ihre Brustpartie hervor zu heben. Sie sieht dann nicht wie eine Kunoichi aus.
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:
Als Kind wurde Kurumi immer mit lieb, nett und sehr freundlich in Verbindung gebracht, sie lächelte viel und ihre roten Augen glänzten richtig, wenn sie sich gefreut hat und etwas gutes Tat. Ihre Familie war heil und schien perfekt zu sein. Nach außen hin.
Es gab einen Sommer, da hörte und sah man nichts von der kleine Kurumi, sie war gut 3 Wochen am stück verschwunden und man wusste nicht, was mit ihr los war. Als das Mädchen wieder auftauchte, war sie völlig verstört und von ihrer guten und sonst netten Art ist nicht vieles zurück geblieben.
So wuchs das Mädchen zu einer jungen Frau heran und ihr Charakter war zwischen den Welten leicht verschoben. Für Fremden konnte sie nach außen hin die netteste Person auf Erden sein, freundlich, nett und sie wirkte dabei auch recht zerbrechlich. Jedoch war an ihre Überhaupt nichts Zerbrechliches. Sie konnte gut Schauspielern und sich daher schnell auch Freunde machen, ob jemand wirklich mit ihr befreundet war, erkannte man nicht sofort.
Kurumi wurde auch nicht wirklich schnell sauer, eher gesagt wirkte sie immer sehr ruhig und ausgeglichen. Das hat sie sich nach ihrem Martyrium ihrer Kindheit antrainiert. Sie sieht zu Beginn hin alle Menschen, vor allem Männer, als schlecht an, Kinder ausgenommen, da diese nicht Böse sein können. Männer müssen sich bei ihr Beweisen und daher spielt sie auch mit Männern zu Beginn etwas und reizt diese.
Frauen hingegen hab es einfacher sich das Vertrauen von Kurumi zu erwerben. Klar können auch weibliche Wesen sehr bösartig sein und Kurumi weis selber das ihr Verhalten auch eher trügerisch ist, jedoch sind Frauen keine Schwanzgesteuerten Idioten und besitzen wohl auch mehr Hirn als ein Mann. Zwar besitzt sie auch gegenüber von Frauen diese eher zerbrechliche Maske, wer aber Kurumis vertrauen gewinnt wird auch hinter jene sehen können und dann fängt der Spaß erst richtig an, denn die Jonin zeigt ihre Zuneigung auf ganz seltsame Art und Weisen.
Die Jonin ist leider eine kleine Fummlerin, sie grabscht gerne und gerade wenn sie jemanden gerne hat kann sie ihre Finger nicht von der Person lassen, weswegen man auch starke Nerven haben muss, wenn sie mal wieder einfach so jemanden an den Hinter greift oder sehr eindeutige Anspiellungen macht, wobei bisher niemand so genau weiß, wie weit Kurumi wirklich gehen würde und ob die Anspiellungen nur als Witz gemeint sind oder sie wirklich verstärktes Interesse hat. Daher kommt man auch der Annahme nahe, das die Schwarzhaarige nichts von Monogamie hält und auch die Meinung vertritt der Mensch ist frei, auch wenn Kurumi bisher nie erzählt hat, wie viele, mit wem und ob auch Männer darunter waren. Sie hält da dicht.
Vorlieben:
- Süßigkeiten
- Ausnutzen von Männern
- Fummeln, vor allen mit anderen Frauen
Süßigkeite, Kurumi liebt süßes über alles. Gerade Kuchen und kleine Törtchen haben es der jungen Jonin angetan und sie kann nur schwer an einem Laden vorbei laufen, wenn sie so etwas im Schaufenster sieht, meist muss sie dann den eigenen inneren Schweinehund überwinden und wirkt dann auch etwas gefrustet davon, aber so war das nun einmal, man konnte nicht jederzeit einfach so Süßkram in sich hinein stopfen und es kostet meist auch noch viel Geld.
Des Weiteren liebt es die Jonin gute Miene zum böses Spiel zu machen, wenn sie jemanden reinlegen will, dann tut sie das meist auch sehr geschickt. Gerade Männer zeigt sie nicht sofort ihr richtiges Gesicht und spielt dann meist auch das schwächliche Mädchen, dabei passt sie aber sehr stark auf, dass ein Kerl ihr nicht zu sehr zu nahe kommt, denn in ihren Augen sind Männer alle etwas primitiv und gewaltbereite Wesen, die man aber auch ausnutzen und ausnehmen darf. Es ist nicht wirklich bekannt ob Kurumi jemals einen Mann nahe an sich heran gelassen hat, seit ihr Vater sie traumatisierte.
Grabbel, Grapschen, Fummel, Kurumi kann fummeln wie eine Weltmeisterin und das tut sie auch, wenn sie an jemanden Interesse hat, das bevorzugt oder eigentlich fast immer auf weiblichen Geschöpfen liegt. Auf die Frage hin, ob sie eine Lesbe wäre, würde die Jonin überlegen müssen, denn ganz sicher war sie sich nicht, aber ihre Antipathie gegenüber Männer zeigt solche Tendenzen sehr stark.
Abneigungen:
- Männer zu Beginn
- Dorfuntreue
- Menschen die ihre Macht ausnutzen
Kurumi mag Männer nicht, man merkt es nicht an ihren Gestiken oder wie sie spricht, meist ist sie da fair, wobei Fair wenn man zu Beginn mit einer Maske nicht das wahre Ich zeigt? Nunja Kurumi zeigt ihre Abneigung meist mit Kleinigkeiten, ein Mann den sie erst kennenlernt, darf sie nicht anfassen. Sollte er es versuchen, dreht sich Kurumi weg oder läuft davon, so gesehen weicht sie diesem Angriff auf ihre Privatsphäre aus. Daran kann man schon einen Unterschied sehen, denn bei einer weiblichen Person würde sie das nicht tun. Sollte man jedoch Kurumi richtig bedrängen und anfassen und sie will das nun gerade nicht, kann man schnell erleben wie sie sich wehrt und das kann auch mal etwas unsanfter ausgehen.
Nukenin und Dorfuntreue Personen kann sie nicht leiden. Wobei sie da auch unterscheidet, ein Nukenin der sich gegen sein ehemaliges Dorf stellt ist einfach nur Abschaum, jedoch gibt es auch Shinobis, die geflohen sind, weil ihnen auch großes unrecht zu Teil wurde, denn auch wenn Kurumi treu ist und ihrem Kage treue schwört, so hinterfragt sie auch Dinge und würde auch ihre Gedanken freien lauf lassen. Auch ein Kage ist nur ein Mensch und Menschen machen nun einmal Fehler und da kommt man zum letzten Punkt.
Machtausnutzung. Es gab in der Geschichte schon viele Kage und Herrscher die ihre Macht ausgenutzt haben um Schwächere zu beherrschen oder zu quälen unter dem Deckmantel des Dorfes. Nichts würde Kurumi mehr verabscheuen als ein Kage der so etwas tut und seine Macht ausnutzt um das Dorf zu unterdrücken, sinnlose Kriege zu schüren oder sogar eigene Shinobis tötet, weil diese den Weg hinterfragen. Die Jonin hat selber erlebt wie es ist, wenn man von einer Stärkeren Person unterdrückt und zu etwas gezwungen wird.
Besonderheiten:
 | Mimasu Koho Das Mimasu Koho ist ein Fuuinjutsu welches Kurumi von ihrem Vater in ihr linkes Auge gesetzt bekommen hat. Er missbrauchte seine Tochter für Experimente mit Fuuinjutsu und eines seiner Kreationen war das Mimasu Koho. Der Prozess zur Entstehung des Fuuins dauerte mehrere Tage und war auch sehr schmerzvoll, da das Auge des Mädchens dabei mit einer Nadel bearbeitet wurde. Diese gesamten Experimente, einschließlich der Kreation des Mimasu Kono traumatisierten Kurumi zudem, was sich auf ihren Charakter hin auswirkte. Zu dem Zeitpunkt wo dies passierte war das Mädchen 7 Jahre alt. Das Fuuin manifestiert sich als eine Art Zifferblatt mit Zeigern wie bei einer Uhr und ihre sonst rote Augenfarbe wurde zu seinem goldgeben Ton im linken Auge. Die Veränderung des Auges sorgte auch dafür das Kurumi auf diesem fast vollständig erblindete. Mit ihrem linken Auge ist es dem Mädchen nur noch möglich leichte Umrisse zu erkennen sowie hell und dunkel zu unterscheiden. Die Fähigkeit des räumlichen Sehens ist daher bei ihr auch eingeschränkt. Doch welchen Nutzen hat dieses Fuin für Kurumi? Das Mimasu Koho besitzt grundlegend zwei Effekte, Beschleunigen und Verlangsamen, welche von Kurumi beliebig angewandt werden können. Passend zum Fuin welches das Aussehen einer Uhr hat, einem Symbol der Zeit, welche im übertragenen Sinn hier Verwendung findet. Durch den Beschleunigungseffekt kann Kurumi sich selbst "schneller" machen. Dies wirkt sich folgender Maßen aus: Ihre Wahrnehmung wird unheimlich verbessert also ihre Sinne. Auch ihre Reflexe werden enorm verbessert und dazu auch der Informationsfluss zwischen Nerven und Gehirn, welches dadurch auch schneller arbeitet. Im Kampf verschafft ihr dies einen Vorteil da sie viel besser auf ihre Umgegung und Gegner reagieren kann und selbst auch schneller Gegenmaßnahmen im Kopf sich ausdenken kann bzw. allgemein schneller denken kann. Ebenfalls erhöht sich ihre Geschwindigkeit dabei um 150%. Pro Post kostet dieser Effekt einen Verbrauch von mittel. Nachteile welche nach der Deakvierung eintreten sind Kopfschmerzen, eventuell auch Schwindelgefühl und Erschöpfung, je nachdem wie lange der Effekt aktiviert war. Durch den Verlangsamungseffekt kann Kurumi sich selbst "langsamer" machen. Dies wirkt sich folgender Maßen aus: Kurumis Körper und Geist kommt zur Ruhe bzw. werden langsamer. Dadurch kann sie z.B. ihre Emotionen wieder herunterfahren. Sollte das Mädchen als Beispiel über etwas sehr sauer oder gar wütend sein, reduziert sich diese Wut wieder auf ein Minimum und dieser Effekt funktioniert bei allen Arten von Emotionen. Hinzu kommt das ihr Körper selbst auch wieder ruhiger wird, sollte sie sich vorher z.B. stark verausgabt haben. Dies sorgte dafür das ihr Körper sich auch schneller wieder erholen kann und wieder an Kräften gewinnt. Dieser wird sogesehen in die Erholungs und Ruhephase versetzt. Ihre Chakraregeneration wird dabei um 100% erhöht und auch die Wundheilung nimmt zu. Ihre Wunden heilen doppelt so schnell wie normal. Anders als der Beschleuniggungseffekt welcher einen permanenten Verbrauch über die Dauer besitzt, so muss Kurumi für den Verlangsamungseffekt einen einmaligen Verbrauch von hoch bezahlen. Ihre Emotionen etc. werden sofort runtergefahren und die Regenerationskräfte halten dann ganze 3 Posts lang an. Ein Nebeneffekt hierbei ist das eine Müdigkeit einsetzt, je nachdem wie stark der Körper sowie der Geist des Mädchens vorher belastet war, fällt dies stärker aus und kann sogar soweit gehen Kurumi einfach nur noch schlafen will. Innerhalb eines Kampfes diesen Effekt zu benutzen birkt daher ein gewisses Risiko. Bei beiden Effekten drehen sich die Zeiger des Ziffernblattes in ihrem Auge wie bei einer richtigen Uhr. Bei dem Beschleunigungseffekt schneller und bei dem Verlangsamungseffekt eben langsamer. Es sei noch zu erwähnen, dass Kurumi die Effekte des Siegels auch weiter ausbauen kann, sofern sie sich damit beschäftigt und diese sogar mit ihren Fuuinkünsten auf andere übertragen könnte. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Kampfweise:
Kämpfen ist in den Augen der Tokisaki ein nötiges Übel, denn wer die macht des Fuuin besitzt, kann auch Kämpfe durch andere Mittel und Wege so verhindern, dass es zu keinem Kampf kommen wird. Das werden zwar viele nicht wirklich verstehen können, aber die Kunoichi würde in einem Kampf versuchen durch Fuuins oder Fuuins die sie schon vorher angebracht hat, den Kampf möglichst soweit zu verhindern, dass kein Blut fließt. Zwar hasst sie selber Fuuins die Gedanken manipulieren könnten, jedoch wiegt Kurumi ab und sieht dieses als vielleicht notwendiges Übel an, wenn damit größerer Schaden vermieden werden könnte. Sollte es aber auf einer Manipulation der Macht und Unterdrückung heraus laufen, würde die Jonin die Finger von so etwas lassen.
Jedoch kann man einen Kampf nicht immer mit Fuuins oder Reden verhindern und da sie eine Kunoichi ist, muss sie sich wehren können. Da sie jedoch keine wirklich Nennenswerte Stärke hat, wird Kurumi in einem Kampf eher versuchen dem Feind aus zu weichen und durch Ninjutsus versuchen diesen zur Strecke zu bringen. Dabei merkt man jedoch auch, dass sie auf Zeit spielt, denn sie hat eine riesige Ausdauer und würde daher warten, bis der Feind entweder anfängt zu schwächeln oder aber einen Fehler macht.
Stärken:
- Chakrakontrolle
- Ausdauer
- Ninjutsu
- Geschwindigkeit
Kurumi ist äußerst begabt wenn es um ihr Chakra geht, sie lernt teilweise sehr schnell und instinktiv, was ihr auch im Kampf ein großen Vorteil bieten kann, denn im Gegensatz zu anderen Shinobis sind ihre Fingerzeichen und ihr Chakraverbrauch so gesehen ideal und sie vergeudet kein Chakra. Da dazu kommt noch ihre enorme Ausdauer, denn sie besitzt für eine normale Kunoichi enorm viel Chakra und jemand der versucht mit der Zeit zu spielen, wird das Spiel gegen Kurumi nur schwer oder gar nicht gewinnen, da sie meist noch mehr als genug Chakra übrig hat, wenn ein Kampf zu Ende ist. Dabei verlässt sie sich auf Ninjutsus im Bereich des Suiton, Fuuin und Neutralen Ninjutsus, sie versucht effektiv jemanden auf Distanz zu halten. Sollte dies nicht möglich sein wird sie versuchen über Fuuin ihren Gegener zu beeinträchtigen. Desweiteren ist ihre Geschwindigkeit recht gut, sie könnte zwar noch besser werden, aber für viele andere Shinobis ist Kurumi schon recht schnell.
Schwächen:
- Genjutsu erkenne/auflösen
- Stärke
- Taijutsu
Die Jonin ist in einigen Gebieten nicht nur Mittelmaß, nein sie ist unterdurchschnittlich schlecht. Da dazu gehören die Genjutsus, da sich die Frau in ihrer zeit vermehrt auf andere Dinge konzentriert hat, erkennt sie keinerlei Genjutsus und kann sie deswegen auch nicht auflösen, da sie es nicht bemerken würde, wenn sie in eins gefangen genommen wurde. Außerdem hat sie keine nennenswerte Kraft in den Armen oder Beinen. Kurumi kann ein Kunai halten und schwingen, aber fast jeder Chunin sogar einige Genin würde sie klar übertreffen und es ihr ohne Probleme aus der Hand schlagen, darum hat sie sich schon früh dazu entschlossen einen Waffenlosen Weg der Kunoichi zu wählen. Außerdem hat sie sich wegen ihrer mangelnden Kraft, gegen eine Taijutsu Ausbildung ausgesprochen und kann daher nur einpaar mikrige Grundzüge.
Ausrüstung:
- Schwarze Tinte
- 10 Federn
- 10 Schriftrollen
.::Stats::.
39/44
- Chakra: 10
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter:
Vater:
Geschwister:
Wichtige Daten:
Ziel:
Story:
Schreibprobe:
Regeln gelesen?:
Account:
