Finius hat geschrieben:Liebes Forum,
da das ewige hin und her, welches aus meiner Sicht, die Diskussion nur im Kreis drehen lässt erlaue ich mir auch etwas zu sagen. Zum einen gebe ich Tia recht. Hohe Emotionen wie Liebe oder Hass sind komplexe chemische Vorgänge im Körper, die duch einen Coktail an Hormonen erzeugt werden. Deshalb ist es auch nicht einfach sie Künstlich zu erzeugen. Aber jetzt kommt mein Einwand. An der ausschüttung dieser Hormone ist masgeblich das Gehirn beteiligt.
Ich nehme als Beispiel den einfachen Schmerz. Wie wir alle wissen, wird Schmerz vom Körper in Extremsituationen duch Adrenalin und Endorphin überdeckt. Der Befehl zur erzeugung eben dieser Substanzen wird vom Gehirn "befohlen". Also ist sehr wohl an einer grundlegenden Emotion das Gehirn masgeblich beteiligt. Auch der Schmerz an sich ist ein einfacher Reflexbogen. (Nadel sticht Finger; Nerven sagen: Da is was!; Gehirn sagt: War ein Schmerzrezeptor, also Aua!) Es giebt auch fälle in denen Menschen unter Hypnose gesagt wurde, sie hätten sich die Hand verbrannt. Eine kurze Zeit später, haben sich an der Hand Symptome einer Verbrennung ersten Grades gezeigt. (Placebo-Effekt). Soll in meiner kleinen, verdrehten Welt heißen: Wenn mir ein eingebildetes Schwert duch die Brust sticht, tut das immer noch weh, da das Schwert in meinem Kopf real ist.
Soviel zu zu Eikis Theorie, die auch bis zu einem gewissen Punkt stimmt.
Nun aber muss ich auch für Tias seite Partei ergreifen. Das oben genannte Schwert tut zwar weh, aber es bringt mich nicht um, das es ja eigendlich nicht existiert. Genau so sehe ich das auch mit Gefühlen. Ich nehme als Beispiel Eikis "Fary Garden".(Wenn in meiner Argumentationskette Fehler auftauchen, oder ich etwas falsch verstanden habe, dürft ihr mich gerne steinigen). Das Jutsu ist meiner ansicht nach toll durchdacht, aber es kommt auf die Situatin an, in der es genutzt wird. Wenn ich gerade in einer Kampfsituation bin und Adrenalin duch meinen Körper jagt, kann ich allein aus Evulotionstechnischer Sicht nicht von einer sehunde auf die andere Ruhig und gelassen sein. Auserdem bin ich sicher, das es Charaktere gibt, denen Wiesen im allgemeinen und Blumen im besonderen egal sind. Eine einfache Grundemotion dagegen wie z.B. Angst ist meiner Interpretation nach leichter zu erzeugen, da in jedem Menschen noch der Fluchttrieb verankert ist.
Nun zu meinem bescheidenen Lösungsansatz des Dillemas. Genjutsu sind immer eine beeinflussung der Gedankenwelt. Und das Gedanken unser Handeln und unsere Emotionen beeinflussen, ist uns allen klar. Aber man muss auch sehen, das semtliche Genjutsu mit nur einer Technik (Kai) der duch realen Körperlichen Schmerz aufgehalten werden können. Auserdem sind sie sowieso mit nachteilen behaftet. Jeder Ninjutsunutzer kann über einen See laufen und Zeitgleich ein Jutsu nutzen. Wenn ein Genjutsunutzer das versucht, geht er einfach unter. Deshalb würde ich nun sagen, das Genjutsu nicht Overpowert sind. Und die sache bezüglich Tias Jutsu. Wenn ich einen Effekt einer anderen Jutsuart immitieren will, so erscheint es mir Sinnvoll, das meine Technk ein köheres Nivou benötigt. Wenn ich ein Genjutsu mit dem oben genannten Placebo-Effekt bauen will, dann wird das auch eine S-Rang Technik sein. (Siehe Fall Izanagi. Ein Genjutsu, das wirkt wie ein Ninjutsu)
Dies sind aber nur meine Gedanken zu dem Thema. Und es muss sie niemand teilen. Aber ich hoffe damit einige neue Denkanstöße gegeben zu haben.
LG
Finius aka. Basti
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