Ame no Kuni [Wald]

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Sabaku Haruka
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Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Sabaku Haruka » Fr 24. Jun 2011, 23:57

Ame no Kuni Wald

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Ame no Kuni ist das Regenland, hier regnet es öfter als wo anders, der Wald besteht aus großen Kiefern Bäumen oder aber auch anderen Nadeln Bäumen. Der Geruch ist sehr intensiv und würzig, besonders nach einem Regenschlag, der Boden ist meist von Nadeln bedeckt auch wenn ein Nadelbaum diese nicht so stark abwirft wie seine Verwandten die Laubbäume. Licht fällt nur wenig durch die immer Grünen Äste. Die Vögel und andere Waldtiere haben sich der Umgebung perfekt angepasst, bei Regenschauern wird man jedoch kaum eines Entdecken. Das Ninja Dorf Ame ist ein Tagesmarsch entfernt.

Son-Goku
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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Son-Goku » Sa 25. Jun 2011, 00:33

Es war ein angenehmer und herrlicher Tag in Amegakure und Umland. Etwas, was man relativ selten sah in diesem Dorf, doch es war durchaus möglich. An einem solchen tag fand man viele Tiere im Wald und auch viele Personen in der Umgebung Amegakures, weil sie so viel ernten konnten oder ähnliches. Ein kleiner Junge, 14 Jahre alt, schwarze Haare und einen roten Kampfanzug streifte auch durch den Wald. Er sah etwas schwächlich aus, verwirrt und ziemlich hungrig. Schon ein komischer Anblick wenn man diesen Jungen gesehen hat, doch konnte man es ihm nicht übel nehmen. Er lief nun schon Tage lang, nein wnen nicht sogar Wochen lang umher, um die Welt zu durchreisen und was fand er bisher? Bäume so weit das Auge reicht! Ohne es zu wissen war Son-Goku von nami no Kuni schon ganz nach Amegakure gereist. Eine beachtliche Strecke, doch war ihm nie etwas großartiges aufgefallen, weil er nur Bäume gesehen hat. Nun musste man sich nurnoch fragen was ein Junge wie Son-Goku für einen Plan und ein Ziel hatte, doch hatte er überhaupt eins außer umher zu reisen?
"Ich bin allein! Allein, allein... allein, allein...", trullerte SOn-Goku vor sich hin, während er durch die Lichtung des Waldes watschelte. Sein blick schweifte stets umher, während eine Hand immer über seinen Bauch fuhr. In einem regelmäßigen Takt fing sein Magen an zu knurren und auch sein Gesicht verzog sich hungrig. Ist das ätzend! Tage lang laufe ich herum und was sehe ich?! BAUM!!! Da wird man ja irre, ich dachte die Welt ist so groß und es soll solche tollen Dörfer geben, was auch immer das ist! Momentan ist alles wie zu Hause, nur mit weniger essen! Mit einem grummelnden Blick und einem gesenkten kopf ging Son-Goku weiter und murmelte fluchend etwas vor sich hin.
Erst nach mehreren Minuten hatte Son-Goku endlich was gefunden! Ein saftiges Warzenschwein, welches sogleich das Opfer Son-Gokus werden sollte. Das ist doch mal ein saftiger Schinken!", ging es dem schwarzhaarigen sofort durch den Kopf. Sein mund stand weit offen und die Sabber tropfte shcon auf den Boden wo eine leichte Pfütze entstand. Mehrere Sekunden stand Son-Goku regungslos und sabbernd da und starrte auf sein Essen. Ja, er ging schon durch wie er es essen würde und wie gut es doch schmecken würde. Aus diesem Grund wischte er sich nun die Sabber vom Mund und bereitete sich vor. Sattes Ding! Der wird ordentlich vernascht und schonmal vorgebratet... Mit diesen gedanken formte Son-Goku schonmal Fingerzeichen, holte tief Luft und stieß eine mächtige Flamme aus, welche das Katon: Endan ("Feuerfreisetzung: Flammengeschoss") repräsentierte. Die entstandende Feuerkugel raste auf das Warzenschwein zu und tötete dieses umgehend durch die Hitze. Auffällig aber effektiv hatte Son-Goku sein Essen ausgeschaltet. Nun suchte er sich an einem Baum nurnoch äste und legte dies für ein Lagerfeuer zusammen. Einen etwas stärkeren Ast hielt er für das Warzenschwein bereit. "Den bekommt er hinten reingerammt und zwar so, dass er vorne wieder rauskommt!", gab er von sich und Stach den Ast durch den hintern des Warzenschweines, sodass er aus dem Kopf wieder rauskam. Kein Problem für den Hinterweltler der im Wald aufgewachsen ist. Aus weiteren Ästen hatte er ein Stativ gebaut, wo er den Ast vom Warzenschwein befestigen konnte, damit dieses gut überm Lagerfeuer braten konnte. "Gleich ist es soweit, gleich ist es soweit, gleich ist es soweit...", murmelte Son-Goku stets vor sich hin. Sein sabberndes Gesicht und seine strahlenden Augen dabei wurden vom Feuer noch faszinierender dargestellt, doch was war das Problem an der ganzen Sache? Son-Goku machte das Feuer direkt auf dem Weg und war dadurch leicht erspähbar!

Origami Natsumi
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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Origami Natsumi » Sa 25. Jun 2011, 00:56

-> Hi no Kuni

Seit stunden war sie nun Unterwegs, aber wenigstens in der richtigen Richtung, bald würde sie an einer Lichtung ankommen dort stand eine kleine Ruine. Unter einesm dieser Steine war eine Schriftrolle die sie sich unbedingt holen wollte. Natsumi wusste jedoch nicht ganz wie lange sie hier nun gestanden hatte, vor ihr in unabsehbarem Abstand war ein kleiner Junge, er hatte stacheliges schwarzes Haar, ein interessantes Gesicht und einen roten Trainingsanzug ähnlichem Ding an. Er hatte so eben mit einem Jutsu ein Wildschwein gebraten und gleich darauf einen Stock hindurch gerammt um es nun zu rösten. Sie wusste nicht einmal wieso sie gestehen geblieben, wahrscheinlich weil er vorhin noch laut gesprochen hatte das er alleine ist. Aber dies stimmte ja nun nicht mehr, er wirkte recht Jung und unbeholfen, aber wahrscheinlich hing das eine mit dem anderen zusammen. Ihre eigentlichen Ziele erst mal bei Seite geschoben ging sie auf den Jungen zu. Die Sau hast du aber sehr gut erledigt! Beinahe hätte sie noch kleiner gesagt, aber das hatte sie sich im letzten Moment noch verkneifen können. Doch lächelte sie dem Jungen freundlich zu, wenn sie ihn so ansah wusste sie nur um so mehr wieso sie Minato aufhalten wollte. Damit Kinder wie er frei und unbeschwerlich leben konnten. Irgendjemand würde dieses Ungeheuer aufhalten. Sie war dafür nicht stark genug das war ihr bewusst aber tatenlos dabei zusehen würde sie nicht.
Son-Goku hatte wohl Hunger weswegen er die Sau auch getötet hatte und sie nun essen wollte. Sie machte zu erst einmal ihre Tasche auf, Gewürze oder ähnliches hatte sie nun nicht dabei dafür aber ein Messer und etwas zu trinken. Was sie so gleich auf den Boden stellte. Hier das kannst du haben, hast du dich etwa verlaufen oder kommst du immer hier her zum zu jagen? Die Jounin wollte schon gerne wissen was der Junge hier alleine so tat. Durch das Jutsu musste er wohl ein Ninja sein, aber er wirkte auch recht nun ja verloren?

Son-Goku
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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Son-Goku » Sa 25. Jun 2011, 13:13

Son-Goku hatte garnicht bemerkt, dass er von einer anderen Person beobachtet wurde. Er war viel zu sehr mit seinem Essen beschäftig, als das er noch auf etwas anderes hätte achten können. Als Son-Goku am Feuer saß und regungslos auf sein Essen starrte, schaltete sich die junge Dame ein und meinte, dass er die Sau ja sehr gut erledigt hätte. Der 14jährige Junge zuckte kurz zusammen und richtete dnan seinen Blick auf Natsumi. In diesem Blick konnte man die Ahnungslosigkeit Son-Gokus ganz klar erkennen. Mit offenem Mund und etwas größeren Augen verweilte der Blick die ganze Zeit auf Natsumi. Aus einer Tasche holte die Konoichi eine Messer und etwas zu trinken heraus und legte dies auf den Boden. "Hier das kannst du haben, hast du dich etwa verlaufen oder kommst du immer hier her zum zu jagen?", sprach Natsumi fragend und wartete auf eine Antwort von dem kleinen Jungen, welcher sie weiterhin wortlos anstarrte. Mehrere Sekunden lang musste Natsumi auf eine Antwort Son-Gokus warten, welcher sich beachtlich viel Zeit lies. Sie nunmal der erste Mensch den Son-Goku nachs einem Großvater gesehen hat und somit erst die 2. Person die er je in seinem Leben kennenlernte. Da war es schon etwas komisch, dass sie ihn ansprach, doch nach einiger Zeit konnte er ihr auch endlich antworten. Den Blick auf sein Essen von ihr hatte er bemerkt, weshalb Son-Goku etwas grimmig guckte. "Du... Du Monster!!! Du hast es wohl auf meine Beute abgesehen, was?!", brüllte Son-Goku sofort los und stand auf. Sofort begab sich der Hinterwelter in Kampfposition um sein Essen zu verteidigen. Sie sah ganz anders aus als er oder sein Großvater, weshalb er Natsumi für eine Art Monster hielt, welches kleine Jungs wie ihn suchte, um dessen beute zu nehmehn, aber nicht mit Son-Goku! Dieses Monster, will es einfach meine Beute klauen! Aber nicht mit mir! Diesem Monster werde ich eine verpassen und dann auch von hinten aufspießen um es zu essen! Vielleicht shcmeckt es sogar richtig gut... Mit dem letzten gedanken lief Son-Goku wieder etwas Sabber aus dem Mundwinkel und sein Blick war sehr verträumt... Wie würde Natsumi wohl auf den komischen Kautz reagieren?

Origami Natsumi
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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Origami Natsumi » Sa 25. Jun 2011, 13:25

Son-Goku blickte Natsumi lange an, es hatte den Eindruck als würde er sie gar nicht verstehen weswegen er auch so verdutzt rein schaute. Der Mund war offen und deutlicbh zu erkennen war, das seine Augen größer geworden waren, es wirkte eben genau so wie es sein musste wenn ein Junge zum ersten mal auf eine Fremde Person traf, aber Natsumi konnt dies ja nicht wissen. Sie dachte wohl eher das er sie nicht verstand. Mhm, ist mir neu das in Ame no Kuni eine andere Sprache gespochen wird und auch in keinem anderen Land. Aber dieser Junge starrt mich an als hätte er noch nie einen Menschen gesehen. Seine nächsten Worten bestätigen wohl dies. Den er bezeichnete sie doch allen ernstes als Monster. Nach all dieser zermürbenden Zeit musste sie nun bei der Vorstellung sie wäre ein Monster lachen, wurde Minato doch ständig als eines bezeichnet. Sie richtete sich auf, der Junge war ja recht klein weswegen sie auf ihn hinab schauen musste.
Hab keine Angst ich bin ein Mensch wie du und kein Monster! Ich werde dein Essen auch nicht anrühren, Versprochen! Ich heiße Origami Natsumi, wer bist den du? Sie lächelte ihm zu, immerhin wollte sie ihm nichts böses. Vielleicht brauchte er ja auch Hilfe, wenn er keine Menschen kannte musste er wohl die ganze Zeit alleine Leben. Vielleicht würde er ja mit ihr mit kommen wollen? Iss ruhig in Ruhe, keiner wird dir das Schwein klauen. Zwar verspürte Natsumi nun bei dem Geruch des Essens Hunger, aber sie würde wie versprochen das Schwein nicht anlanen. Wann hatte sie überhaupt das letzte mal gegessen, bevor sie nach Mizu no Kuni kam und dann mit Minato in die UNterwelt ging. Das war schon fast 3 Tage her. Wahrscheinlich fühlte sie sich deswegen auch so schlapp. Aber darum konnte sie sich auch später kümmern.

Son-Goku
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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Son-Goku » So 26. Jun 2011, 12:57

Seine Gedanken waren weiterhin auf den Geschmack von diesem Monster gerichtet. Würde dieses Monster gut schmecken, oder eher ekelhaft und schleimig? Es war schon interessant sich Gedanken darüber zu machen, doch hoffte Son-Goku, dass dieses Monster schön saftig und lecker schmecken wird. Gerade als er sie angreifen wollte antwortete Natsumi und erklärte dem Hinterwelter, dass sie auch ein Mensch sei und nichts von seinem Essen wollte. Etwas ungläubig schaute Son-Goku das Monster an und musterte dieses. "Was?! Ein Mensch? Wirklich?", fragte Son-Goku nach und nährte sich dem Monster. "Halt!! Bleib, wo du bist!", schrie er als Vorsichtsmaßnahme und nährte sich natsumi noch mehr. Er ging um sie herrum und schaute sie haargenau an. Mit einer Hand strich er sich am Kinn, während die andere an seiner Hüfte angelehnt war. Mit gerunzelten Augenbrauen musterte er sie weiterhin. "Irgendwie bist du anders als ich... Du siehst zerbrechlich und schwach aus!", stellte Son-Goku fest und musterte sie weiterhin. "Ich glaube dir nicht, dass du ein Mensch bist du Monster!", schrie Son-Goku wieder und begab sich in Kampfposition. Da probiert das Monster mich zu verarschen, aber so nicht! Ich werde dieses Monster tam verprügeln, danach aufspießen und dann vernaschen! Ohhhhh ja, dass wird wieder ein saftiges Törtchen!, dachte sich Son-Goku erneut, doch wartete er erstmal auf die Antwort des Monsters... Sie sah schon etwas komisch aus. Orangene kurze Haare, so einen komischen Fummel um den Körper und eigenartige Schuhe. Sie sah total freakig aus, ganz klar! Noch dazu hörte sich die Stimme des Monsters total lachhaft an, ja so hatte SOn-Goku diese Situation beobachtet. Es war nunmal etwas komplett neues für den schwarzhaarigen Jungen, doch würde er ohne Hilfe niemals erkennen, dass die Person vor ihm ein Mädchen, oder eher gesagt eine junge Dame ist. Woher dnen auch? Son-Goku hat ins einem Leben noch nie eine Frau oder ein Mädchen gesehen. Er wusste nichtmal mehr wie seine Mutter aussah, oder was eine Mutter überhaupt war. Doch nicht nur für Son-Goku war das etwas neues... Natsumi hatte so einen Kerl wie Son-Goku bestimmt noch nie in ihrem Leben gesehen.

Origami Natsumi
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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Origami Natsumi » So 26. Jun 2011, 13:13

Natsumi drehte abrubt ihren Kopf um, hatte sie da gerade etwas gehört? Wahrscheinlich war es aber nur Einbildung, sie hatte zermürrbte Nerven und war realtiv angespannt aber der kleine Junge hier war schon eine Sache fü sih. Auch wenn sie sein Verhalten als süß bezeichnete so etwas hatte sie auch noch nicht erlebt. Und wieso schrie er überhaupt so rum, es klingelte schon in ihren Ohren. Ja ein Mensch, auch wenn man es wegen den blauen Flecken nicht all zu deutlich erkennen kann. Nun fing er auch noch an um sie herum zu gehen und sie genau unter die Lupe zu nehmen, sie musste sich das Lachen verkeniefne nach dem der drei Käse Hoch seine Hand an sein Kinn legte, fast so als wäre dort ein Bart an dem er herum spielen konnte. Aber wenigstesn hatte er genug Verstand umzu erkennen das sie anders war, ja sie wirkte wirklich zerbrechlich fast schon wie Glas. Was aber auch an ihrer Krankheit lag, wie oft hatte sie diesen Satz schon gehört. Das Son-Goku ihn sagte machte ihr klar das sie alle im Grunde doch gleich waren, egal ob nun unwissend im Wald leben oder im Dorf. Als erstes wäre es nett von dir wenn auf hören würdest zu schreien, ich hör dich sehr gut. Und ja das hast du richtig erkannt ich bin anders wie du, jeder Mensch sieht anders aus aber man kann uns leicht erkennen. Und du bist ja auch ein Junge ich bin eine Frau. Wusste er überhaupt was das war? Langsam war sich Natsumi nicht sicher was Son-Goku überhaupt war, aber wahrscheinlich hatte er wenig Kontakt mit anderen Leuten weswegen er auch so reagierte. Würde er sie angreifen? Er selbst sieht doch ebenso Schwach aus, einen Spiegel scheint er wohl nicht zu besitzen. Würde es zum Kampf kommen müsste ich ihn bewusstlos schlagen, aber für einen Hinterwälter kann er Jutsus einsetzen und diese sehr gut also was ist den das für ein Junge? Ihre Augen richteten sich wieder auf den Jungen, sie war gerade eben Gedanklich etwas abgeschweift. Hast du den auch einen Namen? Den hatte er ja immer noch nicht genannt. Vielleicht hatte er auch gar keinen, wer wusste das schon so genau.

Son-Goku
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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Son-Goku » So 26. Jun 2011, 20:41

Natsumi fing an auf die Anmerkungen von Son-Goku zu reagieren. Kurz davor richtete sie ihren Blick nach hinten, weil sie meinte etwas gehört zu haben. Son-Goku nahm dies garnicht wahr, weil er viel zu sehr mit dem "Monster" beschäftigt war. "Ja ein Mensch, auch wenn man es wegen den blauen Flecken nicht all zu deutlich erkennen kann", sprach Natsumi und jetzt wo sie es erwähnt hatte bemerkte es auch Son-Goku erst richtig. Er hielt dies für die Haut des Monsters, immerhin hatte er shcon genügend Monster im Wald gesehen. Natsumi bat Son-Goku darum nicht emhr zu schreien, weil ihr shcon die Ohren wehtaten. Nun fügte sie noch hinzu, dass sie selbstverständlich anders sei als er, aber dennoch ein Mensch wäre. Nun fügte sie noch hinzu, dass er ja ein junge sei und sie eine Frau. Son-Gokus Augen weiteten sich plötzlich und er starrte Natsumi förmlich an. Schlagartig änderte sichs eine Haltung. Er stellte sich aufrichtig hin, klatschte seine Hände zusammen und verbeugte sich vor ihr. "Ich sehe zum ersten mal einen Menschen... Mein Großvater hat immer gesagt wenn du mal eine Frau triffst, sei nett zu ihm", erklärte Son-Goku, welcher sich sofort wieder zum Feuer und Essen setzte. Sein Blick war nun mit einem erfreulichen Grinsen auf Natsumi gerichtet. "Weil du eine Frau bist lade ich dich zum Essen ein, setz dich also zu mir." Eine höfliche Geste des schwarzhaarigen, welcher sofort die Frage von Natsumi beantworten würde. "Mein Name ist Son-Goku. Wie heisst du denn?" Sofort stellte Son-Goku die Selbe Frage und wartete, darauf, dass sich Natsumi zu ihm gesellte. Mit einem Stock bohrte er im Warzenschwein rum um zu gucken, ob dieses schon gar ist. "Sieht gut aus, kannst sofort reinhauen!" Mit diesem Satz riss sich Son-Goku ein bein des Warzenschweines ab und vernaschte dieses. Mit vollem Mund schaute er zu Natsumi und sprach diese an. "Daf, schmepft epft guch", sprach Son-Goku mit vollem Mund und verlor dabei ein paar Stücke Fleisch. Ja, er war voll und Ganz ein Hinterwelter, ohne Frage! Doch wie würde Natsumi wiedermal auf sowas reagieren? Bisher sah sie alles ganz locker und fand es amüsant und so würde sie es wohl weiterhin sehen. Son-Goku war halt shcon durch seine Art und Weise ein lustiges Kerlchen, auch durch seine Dummheit, ohhh ja.

Origami Natsumi
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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Origami Natsumi » So 26. Jun 2011, 22:15

Er sah also zum ersten mal einen Menschen, das hätte sie sich ja gleich denken können. So wie Son-Goku sich benommen hatte war die ja auch nur all zu deutlich gewesen. Er erzählte auch das sein Großvater ihm erzählt habe das man nett zu Frauen sien musste, hier musste Natsumi nun doch noch Lachen. Irgendwie war Son-Goku ja ganz süß, wie er dsa gerade eben gesagt hatte. Das hat dein Großvater gesagt? Dann muss er ein großartiger Mann gewesen sein, er hat damit sicher auch recht, schön das du so nett bist zu mir. So wie Son-Goku es sagte lud er sie zum Essen ein, sie sollte also Platz nehmen. Dies tat Natsumi auch, sie setzte sich neben den Jungen in das Gras und saß nun wie er vor dem großen Wildschwein was er erledigt hatte. Da sie aber versprochen hatte es nicht anzurühren blickte sie noch einmal den Jungen an. Danke für die Einladung, ich bin schon am verhungern! Mit dem Messer was sie zuvor auf den Boden gelegt hatte schnitt sie ein Stück des Felsiches vom Schwein ab und kaute nun darauf rum. Während der Junge sich als Son-Goku vorstellte und prompt nach ihrem Namen fragte. Etwas verwundert blickte sie ihn an, sie hatte ihren Namen doch schon genannt. Aber wahrscheinlich war er so veressen drauf sein essen vor ihr zu schützen das er nicht einmal zu gehört hatte. Aber das taten die meisten Männer ja nicht auch wenn sie hier vor sich einen kleinen Jungen hatte. Freud mich dich kennen zu lernen Son-Goku ich heiße Origami Natsumi. Und du hast recht, das Essen schmeckt wirklich, das hast du echt toll gemacht. Sie hob einen Daumen und zeigte ihm diesem. Anders wie er hatte Natsumi jedoch darauf geachtet nicht mit vollen Mund zu sprechen, sie wusste nur nicht so ganz ob sie es ihm auch sagen sollte, sie wog erst einmal ab ließ es dann aber doch bleiben. Mache Dinge sollte man so lassen wie sie nun mal waren. Was verschlägt dich den hier her Son-Goku?

Son-Goku
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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Son-Goku » Mo 27. Jun 2011, 21:38

Ja, Natsumi hatte recht... Son-Gokus Großvater war wirklich eing roßartiger Kerl, welcher stets für seine Familie da war und sich um diese kümmerte. Er hat Son-Goku aufgezogen, ihn trainiert und ihm dabei geholfen ein ruhiges und friedvolles Leben zu führen, bis er verstorben ist. Ein verlust, welchem Son-Goku immernoch hinterher trauert, doch lässt er sich selbstverständlich nichts anmerken. In der momentanen Situation musste er auch nicht an den verlust seines Großvaters denken, dazu hatte er gerade viel zu viel Spaß.
Natsumi bedankte sich mehrmals bei dem Erben des Ohikaris und meinte, dass sie shcon fast verhungert sei. "Dann hau ordentlich rein du Lappen", erwiederte Son-Goku und grinste die Origami an. Diese hatte sich etwas vond em Warzenschwein abgeschnitten und aß dieses fein auf, anders als Son-Goku, welcher das Essen förmlich in sich hinein stopfte. Natsumi merkte an, dass es wirklich sehr gut schmeckt und meinte zu Son-Goku, dass er es toll gemacht hatte. Dieser grinste sie nur erfreut an, weil er wiedermal den Mund randvoll hatte. Als Son-Goku mal eben für einen kurzen Moment den Mund leer hatte, nutzte Natsumi diesen und fragte Son-Goku weshalb er hier sei. Mit einem verblüfftem Gesicht schaute er die Origami ahnungslos an. Ja, was hatte ihn hier her vershclagen? Für ihn eigentlich eine ganz klare Sache, weswegen er sie auch so komisch anschaute. "Ich will mehr von der Welt sehen, doch bisher ist alles was ich gesehen habe Bäume! Bäume hier, Bäume da, Bäume tralala... Das geht einem schon echt auf die Eier, weisste? Da wird man richtig Karussell im Kopf", erklärte der schwarzhaarige Junge mit einem verwirrendem Gesichtsausdruck, um das Karussell im Kopf dar zu stellen. Ja, das waren die Ziele des schwarzhaarigen, doch war es ja nichts ein einziges Ziel im Leben. Seine weiteren "Pläne" müsste keiner unbedingt wissen, die behielt er lieber für sich.
Nun aß Son-Goku noch etwas vom Warzenschwein, bis sein Bauch total vollgestopft war und nurnochw enig vom Warzenschwein übrig war. Es sollte aber noch für die Origami langen, davon ging Son-Goku zumindestens aus. "Zu viel wäre ja ungesund, was?", sprach Son-Goku mit einem grinsenden gesicht und richtete danach seinen Blick auf Natsumi. "Und was führt dich hierher? Wurdest du aus deinem Dorf verbannt, weil du eine Frau bist?" Ja, so dumm wie diese Frage war, so ernst war sie auch gemeint... Mal sehen wie Natsumi auf eine solche Frage reagieren würde, oder ob sie überhaupt über ihre Pläne berichtet und das Schicksal der Menschheit...

Origami Natsumi
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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Origami Natsumi » Mo 27. Jun 2011, 22:01

Lappen? War das eine Beleidgung, selbst wenn Natsmi war nun damit beschäftig das Stück Fleisch zu essen. Es war vielleicht nicht gewürzt aber saftig und zart, während sie das Essen in vollen Zügen versuchte zu genißen. Den es war das erste Essen seit einigen Tagen erzählte Son-Goku das er hinaus in die Welt gegangen war um einiges zu erleben udn zu sehen doch das was am Ende geblieben war, war der Wald hier. Natsumi wusste nciht genau wo er schon überall gewesen war jedoch musste er sich entweder verlaufen haben oder keine Ahnung wo er gerade war bzw, wie er in ds Dorf Ame kam. Beides schien ihr bei dem kleinen Jungen möglich der auch in Null Koma nichts das ganze Schwein gefressen hatte. So sah er dem entsprechend aus. Sie lächelte ihm zu, selbst als er fragte wieso sie hier war und ob sie aus dem Dorf verbannt worden war, weil sie eine Frau war. Anstatt zu antworten nahm sie erst einmal ein Taschentuch heraus aus ihrer Tasche um ihn den Mund ab zu wischen. Wenn du es genau wissen willst bist du in Ame no Kuni, dem Regenland. Wenn du weiter richtung Westen gehst kommst du bald an ein Dorf. Sie wischte sich nun selber den Mund ab und auch ihre Finger machte sie sauber, als Origami musste sie darauf achten nicht mit Öl beschmiert zu werden. Sonst könnte sie sich nicht empfalten. Ich für meinen Teil bin hier, weil ich etwas holen möchte was mein Cousin und ich vor Jahren vergraben haben. Und ein Dorf in dem ich gelebt habem wurde vor wenigen Tagen zerstört. Er schien wie die meisten eben nicht zu wissen was sich hier so alles abspielte, vielleicht sollte sie ihn mit sich mit nehmen. Sie war nicht die beste Beschützerin aber so ganz allein wollte sie den kleinen Kerl auch nicht lassen. Mein Heimatland ist heri ganz in der Nähe ebenso das Zerstörte Dorf, meine Ahnen aber stammen aus diesem Land hier. Ich bin hier um mich zu rüsten den ein Monster in Menschen gestalt will diese Welt und alle Menschen die hier leben zerstören. Es klange eher wie eine Gruselgeschichte, sie hätte es ja selber nicht geglaubt wenn sie es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte. Sie war in der Unterwelt selbst gewesen und trug nun den einen Schlüssel um das Tor zu öffnen. Natsumi die nun gegessen hatte stand auf, sie wollte weiter. abei blickte sie auf Son-Goku hinunter. Das was ich suche, ist nicht weit weg von ihr. Warte hier, ich komme so gleich wieder. Sie machte sich so gleich gegen Westen auf, es dauerte wirklich nicht lange und beinahe wäre Natsumi an dem Ort vorbei gelaufen, es war eine alte Mauer, sie war schon überwuchert mti Pflanzen. Wenn man genau hinsah erkannte man das diese Mauer eins ein Gebäude war, hier hatte man sich früher getroffen um nicht belauscht zu werden. Sie un dihr Cousin hatte viele dieser Verstecke gefunden, neben den Ruinen war ein großer Baum, hier fing Natsumi an zu Graben, bis das Gesuchte entlich in Händen halten konnte, es sah so aus wie eine Normale Schriftrolle, war jedoch mit dem Origami Zeichen übersähen, sie steckte es ein. Würde sie es später noch brauchen, eigentlich hatten sie und ihr Cousin diese Schriftrolel zusammen mal wieder ausgraben wollen, doch er war tot und von ihrer Famile war sie die einzige Überlebende. Sie hoffte inständig er würde ihr dies verzeihen, aber mit Hilfe dieser Schriftrolle wollte Natsumi zum Wohle der Menschheit etwas beitragen. Sie lief nun zurück zu Son-Goku. Wenn dieser gewartet hatte so würde sie ihn vorfinden. Wenn du willst, Son-Goku kannst du gerne mit mir mit kommen! Sie hatte sich dazu entschieden ihn mit zu nehmen, so fern er dies auch wollte.

Son-Goku
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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Son-Goku » Do 30. Jun 2011, 15:21

Son-Goku wartete auf eine Antwort von Natsumi, welche auf die selten dämliche Frage des Hinterwälders antworten musste. Ja, Natsumi konnte einem schon etwas Leid tun, doch sie nahm das ganz locker und machte sich ihren Spaß daraus.
Natsumi erklärte den schwarzhaarigen vorher, dass er im Regenwald von Amegakure wäre und wenn er nach Westen geht, dann würde er sobald auf ein Dorf treffen. Direkt danach meinte sie, dass sie hier wäre um etwas zu holen von ihrem Cousin. Cousin? Was ist das denn für ein behinderter Name? Innerlich musste Son-Goku richtig lachen, wohingegen er äußerlich nur ein Grinsen heraus bekam. Ja, Son-Goku hielt das Wort "Cousin" wirklich für einen Namen und machte sich über sowas doofes lustig, wobei er hier der Dummbeutel war ohne es zu merken. Direkt danach erklärte Natsumi, dass ihre Heimat zerstört wurden ist und sie sich für einen Kampf gegen ein Monster in Menschengestalt rüsten muss. Son-Gokus Gesicht wandelte sich in ein strahlen um und auch seine Augen begannen förmlich zu funkeln. "Ein richtig sattes Monster in Menschengestalt sagst du?", fragte er bewundernswert und voller Überzeugung nach. Ja, die Freude war ihm anzusehen und das Grinsen ins einem Gesicht wurde immer breiter. Nachdem Natsumi ihm dies mit einem Nicken bestätigte machte sie sich auf den Weg um etwas zu suchen. Son-Goku guckte etwas verstört, doch zuckte er mit den Schultern und wartete darauf, dass Natsumi wieder kam. Ich könnte nach diesem kleinen Essen etwas trinken, dachte sich Son-Goku und schaute sich dabei um. Nirgendwo war eine Wasserquelle zu finden, weshalb er anfing zu seufzen. "So eine Hurenkacke...", murmelte der 14jährige und schaute schmollend auf den Boden. Genau in diesem Moment erblickte er die Wasserflasche von Natsumi, welche sie auf den Boden gestellt hatte. "Das ist was zu trinken meinte sie!", sprach Son-Goku etwas lauter voller Freude und nahm sich die Flasche. Er schaute diese erstmals ein wenig an und betrachtete sie komplett. Tam die Scheiße, dachte er sich und kratzte sich nachdenklich an dem Hinterkopf. Wie kriege ich dieses dreckige Ekelding denn ab? Fragend schaute Son-Goku diese Phänomenale Flasche an und überlegte wie er sie auf kriegt. Er kam zum Entschluss, dass es wohl am besten sei diese Flasche mit Gewalt zu öffnen, weshalb er einmal gegen die Flasche schlug. Vergebens musste Son-Goku feststellen, dass ihm dies nicht weiterbrachte, weshalb er "Einstein" anfing weiter zu überlegen. Sein Hirn arbeitete auf Hochtouren und manch andere würden wohl sagen, dass schon Dampf aus seinem Kopf rauskommt so sehr wie er probiert eine Lösung für dieses "Problem" zu finden. Doch Son-Goku gab nicht auf, er spuckte einmal in seine Hände, rieb diese aneinander und packte die Flasche. Er zog mit aller Kraft an dem Deckel und hielt die Flasche fest, doch nichts half. Erschöpfend keuchte er und warf vor Frust die Flasche auf den Boden. "So ein Cheater!", pöbelte Son-Goku los und schaute die Flasche finster an... Nun kam es zum finalen Versuch, bei welchem sich Son-Goku hinsetzte. Die Flasche steckte er zwischen seine Füße, wodurch er diese festhielt. Nun zog er mit aller Kraft an dem Verschluss. "HHHAARRRGGGHH!" Das Gesicht vom Erben des Ohikaris lief rot an, doch lies er sich nicht unterkriegen. Er zog und zog an der Flasche mit aller Kraft, doch wäre wohl alles sinnlos... Bei einer solchen Flasche an dem Verschluss zu ziehen bringt garnichts, weil das Gewinde die Kraft locker aufnehmen konnte. "PUUUAAAH!", musste Son-Goku erschöpfend von sich geben. Die Schweißperlen liefen ihm von der Stirn, er war sichtlich erschöpft... Mit einer zittrigen Haltung ging Son-Goku zurück. Seine Augen wurden immer größer. Seine Pose war einfach göttlich. "Ein Geschöpf des Teufels persönlich... Die muss zaubern können um so was hinzubekommen, oder ist sie dieses Monster?", sprach Son-Goku leise vor sich hin und genau in diesem Moment kam Natsumi wieder. Son-Goku erschrak als er die Stimme Natsumis hörte, ging auf die Knie und betete vor ihr. "Lass mich in Ruhe du Teufel! Ich war immer ein guter Mensch, habe nie etwas böses getan, bitte verschone mich mit deinen Zauberkräften Teufel!" Flehend schrie Son-Goku Natsumi an. Ja, er hielt sie wirklich für den Teufel, er hatte schon fast Angst vor diesem Monstrum! Doch wie würde Natsumi wiedermal auf diese Stimmungsschwankung des 14jährigen reagieren?

Origami Natsumi
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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Origami Natsumi » Do 30. Jun 2011, 16:35

Natsumi hatte ihre Sache erledigt und kam zurück an den Platz dort wo Son-Goku stand. Dieser hatte sie wieder bemekrt und warf sich vor ihren Füßen in den Schmutz, wobei er immer noch darauf zu beharren schien das Natsumi ein Monster ähnliches Ding ist. Die junge Frau kratzte sich den Kopf, während sie Son-Goku an den Schultern packte um ihn dann in wieder auf die Füße zu helfen. Jetzt ganz ruhig, ich bin ein Mensch wie oft den noch! Ganz in der nähe von Son-Goko lag die Wasserflasche im Gras, sie war nicht mehr an dem selben Ort an dem sie, sie auf den Boden abgestellt hatte. Die Flasche sah auch recht demoliert aus, ob er versucht hatte sie zu öffnen oder eher um sie kaputt zu machen? Sie wusste nicht genau was sie auf das Bild was sich heir bot sagen sollte, aber gut jemand der noch nie einen Menschen gesehen hatte, der kannte wohl auch keine Schraub Deckel.
Sie Natsumi die sich zur Flasche bewegte und dessen Deckel sichtbar für den Jungen abschraubte hielt ihm die Flasche hin. Er hatte sicher durst so wie sie es eben von anfang an vermutete hatte. Aber gut, eigentlich hatte sie gar keine Zeit für so etwas. Sie sollte so schnell wie möglich etwas unternehmen aber schon damals kurz nach dem Das Dorf zerstört wurde und Minato ihr begegnet war, war Natsumi an einem Punkt angelangt w sienicht genau wusste was zu tun ist. Ohen zu Fragen nahm sie Son-Goku's Hand und führte ihn mit sich, sie wollte ihn mit nehmen. So seltsam er auch war oder besser gesagt gerade weil er so seltsam war, wollte sie das er bei ihr blieb. Er würde es nicht einmal ins Dorf schaffen, sie würden ihn gefangen nehmen weil er wohl alle als Monster hielt und angreifen würde. Komm mit mir mit, ich möchte gerne das du mich begleitest ich denek ich kann dir noch so einiges zeigen Son-Goku. Außerdem kommst du auch endlich aus diesem Urwald heraus! Während ihrer Reise würde sie dann auch dieverse Jutsus lernen. Sie wusst nicht ob er zusagen würde, es wäre ganz nett. Sie würde sich über etwas Gesellschaft freuen wobei SOn-Goku ihr eher vorkam wie ein kleiner Junge, für einen kurzen Moment musste sie daran denken das, falls sie jemals Kinder haben sollte sie wohl so aussehen müssten wie Son-Goku zu mindestens konnte sie es gut vorstellen den Hei hatte ja ebenso schwarze Haare. Aber den Gedanken verdrängte sie wieder, wusste sie nicht einmal ob sie diese Schlcht jemals überleben würde. Vielleicht sollten sie zurück nach Konoha gehen, aber ganz sicher war sich Natsumi da nicht. Zu mindestens schlug sie mal die Richtung an.


Tbc: ? [gilt nut wenn du mit kommst Kevin]

Son-Goku
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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Son-Goku » Mi 6. Jul 2011, 19:16

Der Erbe des ohikaris hat es endgültig aufgegeben... Er hatte den Kampf gegen diese Flasche verloren, welche mit einem Zauberspruch oder ähnlichem von dem Teufel verhext wurde! Ja, diese Ansicht hatte der kleine Son-Goku, doch wisst ihr und auch ich, dass dies völlig bescheuert ist. Doch was erwartete man von einem 14jährigen Jungen, der zum 1. mal eine fremde Person sieht? Seine Handlungen waren verständlich und niemand würde es ihm wohl übel nehmen...
Natsumi war wieder da, durfte sich die Worte Son-Gokus anhören und ging dann auf diesen zu. Sie packte ihn an und stellte ihn auf die Füße. Wä#hrend sie dies tat zappelte der schwarzhaarige mit den Beinen und schrie ganz laut: "Ich will mich nicht ausziehen? Nein!!!!" Schon fast flennend probierte er sich wie ein Baby zu wehren, bis er merkte, dass er auf den Füßen stand und Natsumi nichts mehr tat. Verwirrt schaute er sich an und auch seine Hände betrachtete er. "Du... du hast mich verschont! Der Himmel sein dank!" Sofort sprang er auf die Origami zu und umklammerte diese vor Freude wie ein Affe. "Also bist du doch kein Monster du Hänger", sprach Son-Goku belustigend und hatte sich dabei schon von Natsumi entfernt. Diese öffnete soeben die Flasche für Son-Goku, welcher einen kräftigen Shcluck trank und dnan erstmal ne Runde chillte... Er legte sich auf den boden und starrte gen Himmel, welcher von den Bäumen fast gänzlich bedeckt war. Natsumi richtete ihre Worte an Son-Goku und meinte, dass dieser mit ihr mitkommen soll. Son-Goku dachte kurz nach, grinste dann aber und nickte ihr zu. "Ja, wieso nicht? Wird bestimmt tam lustig, oder?" Mit diesen Worten watschelte der kleine Son-Gokud er Origami hinterher und folgte ihr auf ihrem Weg...

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Re: Ame no Kuni [Wald]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 19. Apr 2012, 17:11

Cf: Ansho Welt

Der große Lindwurm der dunklen Ebene Matkisuya brachte beide Träger des dunklen Mals, Ryuu als auch Chiba wie gewünscht in das Reich des Regens, Ame no Kuni. Das Anshoportal des Lindwurms öffnete sich in einem Wald, aus welchem dann die beiden Träger traten. Der Lindwurm verschwand durch dieses wieder zurück in die Ansho Welt. Sie fanden schon einen Weg wieder dort hinzukommen. Ansonsten wusste der Lindwurm ja bescheid und konnte notfalls Seiji bescheid geben.
Hier waren sie also nun in einem Wald von Ame no Kuni. Ryuuzaki schaute in den Himmel. Überall düstere Wolken wie es auch der Name des Reiches bereits andeutete. Regenwolken und das überall. Vermutlich fing es bald an. Die Luft war auch kühl und die Umgebung war ebenso nass. Auf dem Boden waren vereinzelnd Pfützen zu sehen. Das Land machte seinen Namen wirklich alle Ehre. "Da wären wir. Nun denn Chiba stell keinen Unsinn an und halte dich verdeckt, nimm am besten dein Stirnschutz ab und versteck es, solltest du entdeckt werden muss ja nicht gleich jeder wissen aus welchem Dorf du stammst, oder das du ein Shinobi bist. Solltest du dennoch in Schwierigkeiten kommen, so vermeide Kampfhandlung gegen die Ame Shinobi, lass dich ansonsten von ihnen abführen und in ihr Dorf bringen, zeige keinerlei Widerstand, sie werden dich nicht töten wenn sie dich gefangen nehmen können, stellst du allerdings was an wird es schwer werden mit unserem Plan. Um das Dorf kümmere ich mich und sollte man dich wirklich gefangen nehmen so sehen wir uns dort wieder und mir fällt schon was ein wie ich dich aus dem Kittchen kriege." So waren seine Worte. Chiba sollte sich gefangen nehmen lassen, sollte er Schwierigkeiten mit den Ame Shinobi bekommen, aber wozu? Der Sinn dahinter war einfach. Ryuuzaki wollte die Sache diplomatisch klären wenn Chiba aber etwas dummes anstellte und die Ame Shinobi verletzte oder gar tötete machte das eine diplomatische Lösung ziemlich schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Darum war nichts tun und sich gefangen nehmen lassen die beste Variante auch wenn es vielleicht den Stolz des Jungen verletzte, so war es eine friedliche Lösung ohne Gewalt und sie konnten das Ziel des Yagami ohne Probleme erreichen. Kurz darauf sprang Ryuuzaki einen Baum hoch auf den Ästen weiter nach oben bis er aus den Wipfeln guckte. Er wollte sich umsehen wo genau sie sich etwa befanden und wo Amegakure von hier aus lag. Was der Yagami wusste war, dass Amegakure ein Dorf bestehend aus vielen hohen Türmen bzw. Wolkenkratzern war und am Wasser lag, das konnte kaum zu verfehlen sein. In der Ferne sah er dann mehrere Gebäude in den Himmel ragen, das musste es sein. Anschließend sprang er wieder herunter und landete auf dem nassen Boden und spritzte so etwas Wasser umher. Dabei sah er die Fußsspuren die er hinterlassen hatte. Der nasse Boden machte diese gut sichtbar. Für Verfolger oder Einheiten des Reiches war das natürlich die optimale Fährte. "Achja nochwas pass auf deine Spuren auf, die Witterung macht diese besonders gut sichtbar." kam es von Ryuu und dann machte er sich langsam auf Richtung Amegakure welches er eben in der Ferne gesehen hatte.

tbc: Amegakure Tor
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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