[Dimension] Kamui - Dimension

Hier findet ihr alle möglichen anderen Orte. Dimensionen, Traumwelten, oder einzelne Orte eines bestimmten Reiches.
Benutzeravatar
Minato Uzumaki
||
||
Beiträge: 13549
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Minato
Nachname: Uzumaki
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 10. Feb 2021, 18:55

~Bunshin Post~

Hiro und Shinji hatten das Rinnegan erhalten und sie würden sich die Bürde als Wächter des Totenreiches teilen. Minato baute auf ihren Erfolg, denn nur so hätten sie einen Totengott in ihrer Welt der die Ordnung im Jenseits wiederherstellen würde. Denn noch wusste Niemand welche Auswirkungen, welche Folgen die Abwesenheit dieser Ordnungsfunktion hatte. Doch Minato konnte sich nun nicht länger um die Beiden Gedanken machen, sein Doppelgänger musste sich auf Shana konzentrieren oder viel eher ihre nun personifizierte Lichtseite. Doch Minato erhielt noch eine Nachricht von einem besorgten Vater. Er wusste genau wie sich der Yagami fühlte. *Keine Sorge, Sayuri oder deinem Kind wird nichts passieren. In erster Linie mache ich all das hier weil ich ein Vater bin, genauso wie du es sein wirst. Ich stehe zu meinem Wort, sie sind sicher.* Der Uzumaki musterte die selbst für ihn fremde Persönlichkeit ganz genau. So wie sie sich ausdrückte war sie einer Tengu sehr nahe, aber doch nicht ganz. Shanas eigener Charakter spielte ebenfalls eine wichtige Rolle. "Ich versuche dich zu verstehen." Meinte er knapp und legte dann seinen Kopf schief. "Deine Angriffslust ist unbegründet, du kannst mich nicht besiegen. Du hast alle Erinnerungen dafür und du weißt das es unmöglich ist." Erklärte er und er hatte seine Kräfte bewusst ausgestreut das sie das Ganze spüren konnte. Es dauerte einen Moment bis Minato verstand warum sie gegen ihn kämpfen wollte. Natürlich allein das sie seine Kraft gerade spüren konnte zeigte doch der Lichtseite von Sayuri das es nicht die volle Kraft des Mannes war. Denn göttliches Chakra konnte sie nicht spüren. Man konnte es damit vergleichen einen Planeten zu verlassen und dann das gesamte Universum vor sich ausbreiten zu sehen. Das war der Unterschied zwischen weltlichen Kräften und dem göttlichen Plateau. Shana raste auf den Hüter des mächtigsten der Neun zu. Ihre Bewegungen waren präzise, man sah dem Leib der Kunoichi an das sie sich auf den Kampf mit dem Schwert spezialisiert hatte. Minato grinste und sein Kyuubi no Rikudo Mode veränderte sich. Er lies göttliches Chakra ausströmen und schwarze Kugeln bildeten sich um ihn herum. Eine davon formte sich zu einer Art Stab mit welchem er den Schnitt der feurigen Kunoichi abwehren würde. Das göttliche Chakra würde die weißen Flammen annulieren. Bis sein Stab nur noch auf dem Metall des Katanas lag. "Du bist sehr direkt. Nun hast du meine vollständigen Kräfte vor dir. Ist es Macht die du anstrebst?" Fragte er die Licht-Sayuri direkt. Oh Gott sie brauchte dringend einen Namen. Daher war die nächste Frage des Uzumakis klar. "Wie möchtest du genannt werden. Weiterhin bei deinem normalen Namen oder glaubst du einen eigenen Namen verdient zu haben?" Fragte er sie direkt. Dabei lies er einen Impuls seines Chakras ausströmen und würde dadurch Shana auf den Boden drücken. Wir sprachen hier über die vollständigen Chakramengen des Uzumakis. Es war nur für wenige Persönlichkeiten möglich dagegen zu halten. Minato wollte herausfinden wie sich ihr Charakter verändert hatte, wo er ansetzen musste. Sie musste lernen dieses Seite von sich zu akzeptieren und sie für sich zu nutzen. Aber ohne das es unkontrolliert wurde oder allgemein aus dem Ruder lief. Die rein körperliche Wandlung die Shana durchlebt hatte war ebenfalls nicht zu verachten. Würde die Transformation noch weitergehen? Oder hatte sie ihren Höhepunkt bereits erreicht? Minato würde sein göttliches Chakra auflösen und das Schwert von Sayuri direkt angreifen. Es konnte sein Chakra nicht durchdringen. Es war eine Form der Dominanz und Macht die er hier ausübte. Ähnlich wie das Tauziehen der Kräfte mit einem Bijuu. Nur war hier der Charakter dieser neuen jungen Frau noch unbekannt, sie wusste selbst nicht wie ihr Charakter aktuell aussah welche Facetten dieser aufzeigen konnte. Ein Dämon war von einer hinterlistigen Natur geprägt, dies lag nicht in Shanas Charakter. All ihre Charaktereigenschaften gerieten hier in schwanken und bisher machte sie auf Minato den Eindruck als wäre sie viel direkter als es Sayuri war , offensiver. Die Art wie sie sich ausdrückte war ebenfalls anders und der Uzumaki vermutete das er längst noch nicht alles gesehen hatte. "Du bist eine gänzlich neue Existenz und ich möchte wissen welchen Platz du in der Welt einnehmen möchtest. Nur was du selbst willst interessiert aktuell." Erklärte er der Dame und würde dann ihre Waffe los lassen.

Benutzeravatar
Shana
||
||
Beiträge: 656
Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
Im Besitzt: Locked
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Di 16. Feb 2021, 13:47

Post mit Kana:

Shinji und Hiro haben sich verabschiedet, nachdem sie von Kana behandelt wurden und anscheinend ihre neuen Kräfte bekommen hatten, doch nun musste die Kunoichi sich um etwas anderes kümmern, denn Minato und Shana trainierten auf eine ganz andere Art und Weiße und auch wenn dieses eher auf mentaler Ebene war, konnte Stress auf den Körper trotzdem sich auswirken und gerade bei Shana, die anscheinend ein Kind erwartet, konnte dies auch für das noch Ungebohrene gefährlich sein. Selbst Kana wusste nicht, was mit dem Kind passieren würde, sollte Shana über einen bestimmten Stresslevel hinaus gehen, vielleicht würde es das Kind sogar töten, wobei Minato selbst wohl wusste, wie weit er gehen konnte. Er war zwar manchmal etwas merkwürdig und Kana verstand oft nicht, was er gerade sprach, aber für die Blodine war der Uzumaki kein schlechter Mensch oder Monster, auch wenn er sich selber gerne mal so bezeichnen würde. Kurz nach dem training, veränderte sich Shana auch außerhalb der mentalen Ebene, das sah auch Kana. Die schneeweißen Haare und auch die Augen färbten sich völlig weiß, was genau lief da nur ab? Naito war auch noch da, der Drache wurde von Hiro zurück gelassen, wohl auch um auf Kana auf zu passen, die neben Shana Stand und ihre Vitalzeichen überprüfte, so weit sie konnte.

Der Körper der jungen Frau wurde vom Licht geflutet, weil sich Kuro wie gewünscht zurück zog. Bisher war die dunkle Seite so etwas wie ein Ausgleich in Sayuris Körper, Kuro hielt das Licht zurück, wohl auch weil Kuro das Licht nicht ab konnte, aber sie hielt sich an die bitte und auch wenn es so wirkte, als wäre die Lichtgestallt durch und durch mit Licht geflutet, so saß im innern, auf einem dunklen Stuhl, Kuro, die mit ihren doch recht finsteren Blick in die weiße Einöde starrte und nur vor sich hin grummelte. Es schmeckte ihr nicht, ganz und garnicht. Währendessen änderte sich zusehens auch Sayuris Art zu reden und sich zu verhalten. „Verstehen?“ fragte sie und lächelte dabei recht vergnügt, während Minato den Kopf schief legte und etwas zur Sayuris gerade wohl unbegründeten Kampflust sagte. „Ich weiß, wie stark du bist Minato. Aber ich will es heraus finden!“ meinte sie noch dazu. Selbst Minato war klar, dass Sayuri momentan völlig anders handelte als sonst. Die Kunoichi ist zwar immerschon recht schnell auf der Palme, aber sie war mit ihren Fähigkeiten bedacht, prahlte nicht und sah sich eher als kleines Rädchen in dieser Welt und nun legte sie sich mit jemanden an, der sie ohne Problem töten könnte, wenn er wollte. Sayuris Angriff konnte nur schief gehen und bevor sie Minato überhaupt erreichte, ließ er sein Chakra ausströmen und pulverisierte die weißen Flammen der Kunoichi, als ihr Katana auf dem von Minato erschaffenen Stabes knallte. Jeder währe nun erschrocken, doch Sayuris Gesicht wirkte eher erfreut. War es das Licht, dass sie gerade so reagieren ließ? „Wer strebt den keine Macht an? Jeder der das behauptet heuchelt doch nur. Jeder will auf eine bestimmte Art stärker werden. Selbst Kana, auch wenn sie stärker in der Medizin werden will. Klar will ich mehr Macht, was glaubst du denn?“ kam es sehr direkt von ihr, wobei ihre weißen Augen direkt Blickkontakt zu Minato suchten, während sie immernoch Niento gegen den erschaffen Stab drückte. Dann fragte Minato etwas, was Sayuri lustig empfand und dabei kurz lachen musste. „Fällt es dir schwer mich, Kuro und Sayuri die du kennst außernandere zu halten. Ich hab keine Ahnung, ob ich einen Namen verdient habe, aber wie du sagst, er muss verdient sein.“ meinte sie und grinste dabei recht breit. Kurz darauf ließ er einen Chakraimpuls ausströmen und die junge Kunoichi wurde auf den Boden gedrückt, wobei sie ihr Katan nicht los ließ. Sayuri wurde immer weiter auf den Boden gedrückte und auf einmal ließ der Druck wieder nach und Minato griff direkt Sayuris Katana an, er zeigte seine Macht, er wollte Dominant wirken und Sayuri, sie schaute kurz überrascht drein, wirkte aber nicht ängstlich oder so. „Was mich interessiert?“ hackte sie nach und lächelte. „Ich möchte alle übertreffen, alle! Immer sah jeder auf mich herab. Immer musste ich gerettet werden! Das nervt!“ kam es kurz recht motzend, aber ehrlich. Auch Kuro zuckte bei den Worten in ihrem innern zusammen. Auch wenn das Licht von machtgier getrieben ist, so steckte auch immernoch Sayuri dahinter und sie wollte einfach aufschließen, helfen können, auch wenn das aus den Worte hier nicht entnehmbar war, eher nach eine geistig Kranken die nur nach Macht streben. „Warum seid ihr so mächtig geworden? Was treibt euch an?“ kam es nachhackend und direkt von ihr, wobei sie Niento ihr Katana immernoch im Griff hatte.
Shana redet
Shana denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Minato Uzumaki
||
||
Beiträge: 13549
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Minato
Nachname: Uzumaki
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 16. Feb 2021, 20:28

~Bunshin Post~

Der Uzumaki hatte ein Versprechen gegeben und dieses würde er einhalten. Doch musste Minato sich eingestehen das er noch nie mit dem Licht in dieser Form zutun hatte. Doch das musste er auch nicht. Denn sein scharfer Verstand, seine Erfahrung im Umgang mit dämonischer Korruption waren seine Waffe. Doch dazu musste er Sayuri oder wie auch immer sie nun genannt werden wollte dazu bringen sich zu öffnen. Er musste die Abgründe ihrer neuen Persönlichkeit kennenlernen. Das Ganze war nicht so einfach wie gedacht. Es war nicht allein der Instinkt des Lichtes der hierbei eine Rolle spielte, nein der eigentliche Charakter der jungen Frau war ein wichtiger Schlüsselfaktor für das Ganze. Minato nutzte schließlich seine Kräfte. Durch die Macht eines Sages war er dadurch auch dazu in der Lage das Leben innerhalb der Kunoichi zu ergründen. Das Kind war sicher. "Du strebst also nach Konfrontation? Diese kannst du haben." Meinte er nur und grinste zurück. Der Angriff der jungen Frau verpuffte an den heraufbeschworenen göttlichen Kräften des Mannes. Die mächtigen weißen Flammen verschluckt von der göttlichen Macht des Uzumakis. Diese Demonstration der Macht traf scheinbar den Nerv der Kunoichi. Sie gab tiefe Einblicke in ihren Charakter und der Hüter des mächtigsten der Neun verstand was ihr wichtig war. Minato lies sie weiter sprechen, doch erdrückte seine Macht sie förmlich. Sie war es die diese Konfrontation verlangte also musste sie sich nun der Macht des Mannes stellen. "Du musstest von Anfang an nicht gerettet werden." Kam es plötzlich von Minato. Der Mann ging in die Hocke. "Meine Macht wurde geboren weil ich diese Macht brauche um diese Welt zu verändern. Macht wird einem nicht geschenkt, mann muss nach ihr greifen und nur die wenigsten sind für wahre Macht geboren." Minato schmunzelte. "Vielleicht ist es dein Charakter der es dir erlaubt Kräfte zu überflügeln die dir aktuell weit überlegen sind hm?" Der Hakaishin stand auf. "In dir schlägt die Macht der Dunkelheit, die Macht des Lichtes. Zwei Welten ursprünglicher Kräfte. Sayuri hat einen Pakt mit der Dunkelheit, doch ein Pakt ist es nicht was das Licht will. Du musst im Licht baden um es zu verstehen, dass alles hier ist nur die Oberfläche von dem was sein kann. Ich fühle es. Du musst das erfahren und spüren was hinter dem Horizont liegt. Daher wollte ich das du einen Namen tragen kannst, auch wenn du Sayuri bist. Das Licht personifiziert dich nicht es nimmt nur Einfluss auf dich." Erklärte der Uzumaki. "Genau wie es dämonisches Chakra tut. Noch ehe wir hier fertig sind wird dein Herz Dunkelheit und Licht in sich aufnehmen können und du wirst mächtiger sein als jemals zuvor in deinem Leben." Sprach er zu ihr. Macht war der Trigger des Lichtes, der Schlüssel des Verlangens. "Ich nehme dich ernst und gehe nicht leicht mit dir um. Rücksicht bringt dir keine Stärke. Dies hier ist meine Welt, also nutze die Macht des Lichtes und steh auf." Es war schwierig gegen all diese Last anzukämpfen. Aber würde sie schlagartig alles Licht konzentrieren was sie aufbringen konnte, würde sie zumindest aufstehen können. Minato würde das Licht in ihr mit dem füttern was es benötigte um stärker zu werden. Doch der lichtdurchdrungene Charakter der jungen Frau war sehr komplex, ein wenig unberechenbar aber genau das war es. Mit diesen Dingen hatte Minato Erfahrung. Sie musste los lassen und ihre eigenen Abgründe entdecken und dann musste Sayuri selbst in den Spiegel sehen. Was war ihr nun wahres Selbst, wer wollte sie sein in dieser Welt. Welche Rolle wollte sie einnehmen. Genau dies war die Frage. "Dein Leben, du stehst nun an einem Scheideweg. Wer möchtest du in Zukunft sein? Was ist nur Macht die du gebrauchen wirst und was ist dein wahres Selbst? Was erfüllt dich wirklich?" Fragte der Uzumaki sehr interessiert und er war gespannt darauf die Entwicklung von Sayuri weiter zu beobachten. Sie verstand aktuell wohl selbst noch nicht wie mächtig sie tatsächlich war.

Benutzeravatar
Shana
||
||
Beiträge: 656
Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
Im Besitzt: Locked
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Sa 20. Feb 2021, 21:48

War Sayuri noch sie selber? Es ist sichtbar, dass das Licht Auswirkungen auf sie hatte und sie wesentlich konfrontationsfreudiger wurde, als sie eigentlich sonst ist. Normalerweise ist Sayuri bedachter und würde sich nicht mit jemanden anlegen, der klar mächtiger war als sie und doch tat die Frau das gerade und schnellte auf Minato zu, der natürlich keine wirklichen Probleme hatte die Attacke zu blockieren, nein er blockierte sie nicht nur, ver löschte den Angriff geradezu mit seine Macht aus und sprach dazu einpaar Worte, wobei Sayuri auch fasziniert wirkte von dieser Macht, schließlich hat Minato noch nie gegen die Schertkunoichi gekämpft, doch lange währte dies nicht, denn Minatos Macht schien Sayuri förmlich zu erdrücken und dieser Druck ließ sie auf die Knie sinken. Der Uzumaki zeigte der jungen Frau deutlich, wer hier am längeren Hebel saß. Minato beugte sich zu Sayuri hinunter, die Niento in den Boden gerammt hatte, um von seine Macht nicht völlig auf den Boden gedrückt zu werden, auch wenn es ziemlich schwierig wirkte. „Tssss“ machte sie dann und sah Minato mit ihren weißen Augen an. „Nicht jeder, das ist verständlich, aber ich steck nicht zurück, nur weil ich vielleicht nicht einer dieser Außerwählte bin oder gar daran verrecken könnte.“ meinte sie dann recht genervt. Währen die Situation nun ernst, wer weiß, ob Kuro noch ihre Füße im innern von Sayuri still halten würde, jedoch tat sie dies, da sie ja auch wusste, worum es eigentlich ging. Minato wollte, das Sayuri beide Welten verstand, ok Kuro gab ihre Kraft her, sie hatten einen Deal die zwei Frauen, wobei wohl mittlerweile es mehr war, als nur ein Deal, was sie verband. Beim Licht hingegen blieb alles an Sayuri selbst hängen, da konnte ihr niemand helfen. „Einfluss, das hat mir damals glaub auch Seiji gesagt.“ meinte sie und grinste dann dabei, vor allem weil Sayuri mächtiger werden wollte. „Dann schau nicht auf mich herab!“ meinte sie dann bockig, als Minato meinte, sie ernst zu nehmen. Schlagartig ließ die junge Frau das Licht in ihr Frei, äußerlich wurde sie recht bleich und Niento fing wieder an zu brennen und das Mädchen versuchte ihren Körper an ihrem Schert hinauf zu ziehen und auf zu richten, wobei sie schwer atmete und angestrengt wirkte, Minatos Kraft druckte immernoch stark auf ihre Schulter und klar könnte er die wankende Frau ohne Probleme wieder auf die Bretter schicken, er übertraf Sayui in allem. Als sie wieder stand und ihre Hand auf Niento hatte, atmete sie recht angestrengt. Der Blick war starr und durchdringend, wobei ihre Augen nun noch aus weiß und einer kleinen schwarzen Pupille bestanden. Kuro im innern hielt sich ihre Augen zu, für sie war alles hier nur noch grellend Hell und unerträglich, wahrscheinlich würde selbst Kuro jetzt nur noch schwer eingreifen könnten, da das Gleichgewicht in Sayuri völlig gekippt ist, das Licht war absolut dominant. Minato stellte einige Frage, während die Kunoichi sich umschaute. „Wer ich sein will? Ich will mächtig sein und mächtigen Nachwuchs haben. Mein wahres Selbst?“ dann lachte Sayuri etwas. „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, eigentlich spür ich nur, dass ich Macht haben möchte, mehr Macht. Aber...“ sie rieb sich den Kopf, war Sayuri selbst so Machtversessen? „Sagt mir Minato!“ meinte sie dann und sah den Uzumaki an. „Wo seht ihr euch, wir reden hier nur über mich, aber irgendwie interessiert mich das andere auch.“ meinte sie dann zurück. Was war denn das nun? Eigentlich war das ihr Training und jetzt interessiert sie sich über die Zukunft von Minato?
Shana redet
Shana denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Minato Uzumaki
||
||
Beiträge: 13549
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Minato
Nachname: Uzumaki
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Minato Uzumaki » So 21. Feb 2021, 22:00

~Bunshin Post~

Die Macht des Uzumakis war etwas welcher nur wenige Kämpfer dieser Welt standhalten konnte. Sayuri tat ihr Bestes nicht von dieser verschlingenden Kraft zerdrückt zu werden. Dabei hatte Minato einige Frage an die personifizierte Licht Schwertkämpferin. "Ich habe auch nicht erwartet das du aufgibst. Das ist bewundernswert." Meinte der mächtige Mann und er beobachtete wie sich die junge Frau gegen seine Kraft zur Wehr setzte. Sayuri bewies trotz dessen das sie vom Licht durchflutet war weiterhin einen sehr logischen und auch kämpferischen Verstand. Der Hakaishin analysierte die Situation weiter und er lächelte als sie ihn anfuhr. "Das mache ich nicht, ich respektiere deine Stärke. Sehr sogar." Erklärte er ihr und würde seine Macht über sie erhöhen. Er wollte sie an ihre Grenzen treiben. Sie sollte ihren Körper an die Macht des Lichtes gewöhnen und sogar ein wenig über sich hinaus wachsen können. Der Masamori hatte sie also vor dem Einfluss des Lichtes gewarnt, wie sehr dieser sich noch auf ihren Charakter auswirken sollte musste sich noch zeigen. Mehr und mehr der Kräfte des Lichtes konzentrierten sich in ihrem Körper und sie schaffte es das Chakra des Mannes zurückudrängen. eine erstaunliche Leistung. Natürlich könnte der Uzumaki immer weiter nachsetzen, doch darum ging es hier nicht. Das Gleichgewicht im Inneren der Frau war zerstört worden sie war das Licht. Minato beobachtete ihre Bewegungen genau, wurde sie sich ihrer eigenen Existenz nun erst wirklich bewusst? Das Licht war zuvor lediglich Macht gewesen, ein Einfluss doch was und wer war Sayuri jetzt? Was wollte sie? Eine Frage die auch Minato an sie stellte und er bekam eine Antwort. Macht war der Schlüssel zu vielen Dingen und genau danach verlangte ihr vom Licht erfülltes Herz. Doch auch Gier nach Macht konnte viele Facetten haben und so wusste der Uzumaki das er tiefer in ihre Persönlichkeit eintauchen musste. Der Hakaishin bemerkte das sie ein gewisses Interesse hatte mehr über den Mann zu erfahren, sie brachte dies durch eine Frage zum Ausdruck die sie auf dem Herzen hatte und es gab für Minato keinen Grund diese nicht zu beantworten. "Ich habe Fehler meiner eigenen Vergangenheit wieder gut zu machen. Dazu werde ich meine Macht nutzen um das Chaos zu ordnen. Diese Welt ist bereits im Wandel und nur wenige werden das was kommt überstehen. Daher ist dein Wunsch nach Macht nicht falsch." Minato schmunzelte. "Die Zukunft ist das wichtigste und nach einer guten Zukunft streben wir doch Alle." Der Hüter des mächtigsten der Neun griff direkt in das Licht hinein und berührte die Schulter der kleineren Frau. Das Licht brannte förmlich so stark konzentriert war es. Dies war die Spitze, der Höhepunkt des Einflusses des Lichtes. "Es bleibt nur das was mit unserer Zeit anfangen die uns hier und jetzt gegeben ist. Unsere Taten Heute bestimmen unsere Zukunft." Der Uzumaki würde ihr in die Augen sehen. "Es wird Zeit das was du nicht weißt zu spüren. Schließe deine Augen und fühle es. Verstehe das Verlangen in dir und triff eine Entscheidung was du bereit bist für Macht zutun." Minato wollte genau in Erfahrung bringen wie weit das Licht gehen würde, wie weit Sayuri in Wirklichkeit gehen würde. Denn das Licht war nur ein Katalysator , eine Art Rauschdrogen. Es durchtränkte den eigenen Charakter. Alles was hier in der geistigen Ebene war beeinflusste ihren Körper nur, es war aber keine physische Gefahr, nicht direkt. "Du hast schnell ein Band mit deiner dunklen Seite knüpfen können. Ich bin kein Experte für die Dunkelheit, oder das Licht. Aber jede Lebensform hat eine Natur die ihr zugrunde liegt." Der Uzumaki würde ihrem Blick standhalten. "Diese innere Natur ist der Schlüssel zum vollständigen Potential einer Kraft. Ich kontrolliere die Macht Kuramas nicht, nein sie durchströmt mich ...sein Geist und der meine sind miteinander verschmolzen. Die dämonische Natur ist ein Teil meines Lebenswegs. Ein gleichberechtigter Teil." Erklärte der Doppelgänger ihr. Minato wusste nicht wie er ihr genau den Weg zeigen sollte, denn eigentlich musste sie lernen ihren eigenen Pfad selbst zu finden. "Wofür würdest du deine Macht einsetzen wollen? Ich kann dir zu wesentlich mehr Macht verhelfen, aber dies geht nur wenn du verstehst was die einzelnen Ressourcen deiner Stärke für dich sind und ob du ihre Natur verstehen und respektieren kannst." Sayuri war eine kluge Frau, sie würde verstehen.

Benutzeravatar
Shana
||
||
Beiträge: 656
Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
Im Besitzt: Locked
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Mi 24. Feb 2021, 22:32

Sayuri kämpfte gegen den Druck, den Minato auf ihre Schultern legte und sie biss auch ihre Zähne zusammen nicht auf den Boden gedrückt zu werden. Sie will nicht schwach wirken und nutzlos, sie wollte nicht aufgegeben und das tat sie auch nicht, wobei ihr Körper mehr und mehr mit dem Licht geflutet wird. „Welche Stärke meinst du denn? Dass ich gerade so nicht zerquetscht werde?“ meinte sie und das ziemlich sarkastisch, als Minato plötzlich den druck erhöhte und Sayui angestrengt stöhnte. „Herje“ seufzte sie und kurz darauf würde das Licht sich noch mehr mehren und, so dass bis auf ein kleiner Fleck, der wohl Kuro war, Sayuri von Licht durchdrängt ist und sie sich an Niento irgendwie hoch ziehen konnte, das Schwert brannte mit hellen weißen Flammen und die Kunoichi stand recht wankend da und man sah ihr an, dass sie wohl gerade so gegen diese erdrückende Macht ankommen konnte. Auch fragte Minato sie weiter und nun passierte etwas, was voher nicht war, Sayuri kam mit einer Gegenfrage, welche Minato auch beantwortete. Er wollte einen Fehler wieder gut machen? Eins nannte er sich doch Schlächter von Sunagakure, er stellte sich immer als Dämon da und da wirkte seine Antwort eher friedlich und wie die eines Helden. Sayuri schaute nachdenklich drein, als die Hand von Mianto auf ihrer Schulter lagt, wollte er sie jetzt wiede rnach unten drücken? Probleme würde er damit wohl nicht haben. Aber er tat es nicht, er sah eher Sayuri in ihre nun recht unmenschlichen Augen und sagte sie solle diese Schließen und in sich sehen. Auch sprach er über Kuro, die das natürlich mit bekam, nur war es da ja eine etwas andere Situation als jetzt und dabei konnte die dunkle Persönlicheit nicht helfen. Sayuri schloss ihre Augen und würde einige Zeit, während Minato noch sprach, stumm da stehen und in sich sehen. Sie erinnerte sich wie Macht los sie vor allem hier war, bevor sie mit Seiji in das Lichtreich ging, ihren Pakt mit Alastor und auch Kuro die dadurch entstanden ist. Irgendwie hat sie das Licht nicht wirklich verstanden oder eher sie hat es auch nicht versucht. Damals als sie es einmal kurz einsetzte, war sie völlig im Rausch, neben sich und hatte Angst, dass so etwas noch einmal passiert, gar sie etwas schlimmes tun würde. Die Kunoichi schlug irgendwann ihre weißen Augen wieder auf und sah Minato durchdringend an. „Wofür. Ich spüre, dass ich einfach nur Macht möchte, stärker werden, dass ich niemanden füchten muss! Keinen!“ sprach sie recht ruhig und auch wenn das Licht klar da war und nach Macht gierte, wirkte es auch so, dass auch Sayuri nicht völlig weg ist. „Und doch spür ich auch, dass es ok ist. Du fragtest mich vorhin wie ich genannt werden will Minato. Sayuri, ich bin Sayuri, so wie ich es bin wenn ich diese Kraft nicht nutz.“ kam es von ihr, wobei sie immernoch zu kämpfen hatte nicht wieder auf den Boden zu sinken. Die Gier nach Macht ist noch da, jedoch wirkte sie logischer als am Anfang. Sayuri versuchte die Situation zu akzeptieren, dadurch wirkte sie auch etwas lockerer und nicht mehr verbissen, Kontrolle konnte man nur verlieren, wenn man wogegen ankämpft oder nicht? Wobei auch die Frage ist, wie weit würde diese Sayuri gehen für Macht, wo würde sie einen Schlussstrich ziehen?
Shana redet
Shana denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Minato Uzumaki
||
||
Beiträge: 13549
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Minato
Nachname: Uzumaki
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 25. Feb 2021, 10:12

~Bunshin Post~

Minato schüttelte seinen Kopf als er die sarkastischen Worte der feurigen Kunoichi hörte. "Macht kann man sich erarbeiten. Charakterliche Stärke damit wird man entweder geboren oder es ist ein noch viel beschwerlicherer Weg diese zu erlangen." Erklärte er und damit war auch klar wie er das Lob zuvor meinte. Der Uzumaki und Shana hatten nie viel Zeit miteinander verbracht, kannten sich eigentlich nur flüchtig. Aber der Hakaishin erkannte eine charakterlich starke und fähige Persönlichkeit wenn er sie vor sich hatte. Sayuri zeigte jedoch Interesse am Weg des Uzumakis und Minato würde sie nicht anlügen, er offenbarte was er vor hatte. Die Sünden der Vergangenheit schienen den Mann einzuholen. Doch waren es wirklich Sünden? So genau konnte man das wohl nicht sagen, es sei denn man würde ihn fragen. Der Uzumaki wollte das Shana sich all ihrer Instinkte bewusst wurde, ihres neuen Charakters und genau abstecken konnte was sie wirklich wollte. Die Macht in ihrem Inneren gehörte ihr, Niemand würde sie dieser mehr berauben also musste sie lernen das das was sie war nun einmal ein Teil ihrer Zukunft sein würde. Minato versuchte es anhand seiner eigenen dämonischen Macht zu erklären. Sie öffnete ihre Lieder und Minato blickte in die vom Licht durchdrungenen Augen der jungen Frau. Sie hatte sich entschieden Macht war es was sie sich wünschte und sie wollte Niemanden fürchten müssen. Sie entschied sich schließlich auch für einen Namen und dies kam nicht unerwartet. Sayuri war sich ihrer Selbst bewusst geworden, dass Licht bestimmte sie nicht , dass Licht war ein Teil von ihr. Minato würde seine Hand hoch nehmen und die Wange von Shana berühren. "Das ist es." Sprach er ruhig. "Kurama tötete einst meine Schwester, er war verantwortlich für das Ende des Lebens meiner Liebsten von einst. Schmerz, Liebe, Freundschaft, Hass, Verachtung....starke Emotionen doch nichts wuchert stärker als die Wahrheit." Der Uzumaki blickte über ihre Haut die sich so stark durch die Macht des Lichtes verändert hatte. "Hätte ich einst verstanden wer Kurama wirklich ist wie viel er in seinem Leben erdulden musste dann wäre nichts geschehen. Ich habe mich also bewusst dafür entschieden das diese Personen sterben. Genauso wie du dich bewusst entscheiden kannst in deiner Zukunft." Was meinte er nun damit? Minato lies ihr Gesicht los und er fuhr mit seiner Hand durch die Luft. Die Umgebung änderte sie vollständig, immerhin waren sie hier im Inneren seiner geistigen Ebene. Es war ein friedliche Ebene, direkt am Waldrand. Man sah eine kleine Holzhütte und man konnte Schemenhaft die kleine durchaus glückliche Familie von Sayuri erkennen. "Frieden für dich selbst und Glück. Doch in deinem Herzen verlangt das Licht und auch Kuro nach einem anderen Weg." Die Szene änderte sich zu einer Art Brachland wo Sayuri so wie sie jetzt aussah sich mit vielen starken Gegnern messen konnte, sie bezwang und auch ordentlich anderen Spaß hatte. "Das Licht und seine Wünsche, doch durch diese Entscheidung würden Herzen gebrochen werden ein Teil deines eigenen allen voran." Dann zeigte sich eine dunkle Ebene , über ihnen der Sternenhimmel des Meidou. "Eine Zuflucht der Dunkelheit und Freiheit für dich, denn Freiheit tun und lassen zu können was man will ist die wahre Natur der Dunkelheit. Mitlerweile durch ein Gespräch mit Sabatea die ein Wesen der Dunkelheit wurde kann ich dir dies garantieren....." Dies waren drei extreme Möglichkeiten. "Keine Seite von dir wird in einem dieser Pfade glücklich werden. Dein Weg muss anders verlaufen." Die Ebene normalisierte sich wieder. "Ein Herz, ein Körper , aber ein vielfältiger Geist. Was bist du wirklich bereit für Macht zu tun? Denn egal ob du Niemanden fürchten willst, ob du Jemanden beschützen willst oder einfach dich Niemand herumschubsen soll. Jede Macht hat einen Preis, bringt Veränderung mit sich. Doch die Macht selbst trifft keine Schuld, wir sind am Steuer also Sayuri offenbare mir was du bereit bist dafür zu tun wenn du all die Macht erhalten kannst die du willst. Nur wenn du dies weißt und wirklich voll dahinter stehst kannst du abstecken wie deine Zukunft aussehen soll." Minato hatte kein Grund zu lügen, etwas was man ihm definitiv nicht zuschreiben würde war das er ein Lügner war.

Benutzeravatar
Shana
||
||
Beiträge: 656
Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
Im Besitzt: Locked
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Mo 1. Mär 2021, 23:08

Minato und Sayuri waren schon eine ganze weile hier, wobei das Training nicht wirklich bisher darin bestand zu kämpfen, nein, eher war es ein Weg der Worte über die Minato versuchte mehr zu erfahren und auch Sayuri dazu brachte wohl weiter zu gehen. In der echten Welt hätte das gehörig schief gehen können, vor allem weil Sayuri zu beginn das Licht und das was es mit oder eher aus ihr machen konnte fürchtete. Ihre dunkle Seite Kuro war bekannt und hatte einen eigenen Charakter, das Licht hingegen konnte die Kunoichi vielleicht an einen Rand bringen und übertretten lassen, der vielleicht von der sonst schwarzhaarigen nicht übergangen wurde. Aber eher war die Frage, wie weit war sich Sayuri das, was gerade passierte klar. Ihr Körper war vom Licht förmlich überflutet und das erkannte man ganz genau. Jedoch wollte Sayuri keinen anderen Namen, sie war sie, auch wenn ihre Gefühlswelt und vor allem ihren Drang zur Macht, nun völlig im Chaos lagen, aber sie wollte auch mehr über Minato erfahren, der anscheinend seine Sünden wieder gut machen wollte. Die Augen der Weißhaarigen folgte seinem Blick, als er ihre Worte und ihren Namen vernahm, auch berührte er mit seine Hand Shanas Wange. Ihre Haut war mittlerweile markelos weiß und das Licht dominierte im Moment diesen Körper. Minato erzählte etwas über sich und Kurama, wobei Sayuri nicht wusste, dass der Kyuubi Kurama hieß. Dann nahm er seine Hand wieder von ihrer Wange und wedelte durch die Luft, das Bild was sich ihnen bot war edylisch, bevor sie sich wieder änderte zu einem toten Brachland und anschließend war es dunkle mit einem Sternenhimmel. Anschließend wurde die Ebene wieder normal und Sayuri folgte weiter den Worten von Minato. „Es ist wahrlich schwer dem Herzen zu folgen, wenn man soviel unterschiedliches möchte.“ seufzte Sayuri und richtete sich , hielt aber eine Hand an Niento fest. „Was ich bereit bin für Macht zu tun?“ murmelte sie nochmal und sah recht nachdenklich drein. Kuro wippte währendessen in Sayuris innerem auf ihrem schwarzen Stuhl. Auch wenn sie wollen würde, ihre Worte würden in dieser inneren Lichtwelt momentan nicht die Ohren von Sayuri erreichen. „Ich würde vieles tun, jedoch auch einige Dinge nicht. Ich will niemanden mehr fürchten, aber auch möchte ich meine Familie beschützen können.“ meinte sie und rieb sich dann mit einer Hand etwas am Bauch. Auch jetzt war sie sich dem Kind noch bewusst und auch wenn sie wusste, dass es Kuros Kind war, so wirkte sie doch nicht erbost oder enttäuscht. „Aber sonst würde ich fast alles dafür tun. Auch jemanden töten wenn….“ sie brach im Satz ab, Minato würde wohl auch bemerken, dass Sayuri gerade ihre eigenen Worte realisiert. Wer Sayuri kannte, wusste, dass sie nie leichtfertig über das töten sprechen würde. Aber jetzt würde sie so weit gehen nur um Stärker zu werden? Wobei sie brach den Satz auch ab und schien sich den ganzen bewusst sein, bewusst dass sie diese Gedanken hatte, vielleicht auch leichtfährtig umsetzen würde. Ihr Blick wirkte kurz etwas fern, bevor sie dann wieder Minato an sah. „Eure Sünden wie ihr sie nennt Minato, sind das die Dinge die ihr getan habt um so Mächtig zu werden?“ fragte sie dann nach. Sayuri würde ihr Katana, sollte keine Druck mehr auf ihr herrsch wieder weg stecken. „Meine Zukunft weiß ich, wie sie aussieht Minato. Wie ihr sagt keines der drei Bilder wird dazu passen. Das Bild ist noch nich gezeichnet, aber es ist hier drin.“ meinte sie und deutet auf ihren Kopf, dabei grinste sie recht breit.
Shana redet
Shana denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Minato Uzumaki
||
||
Beiträge: 13549
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Minato
Nachname: Uzumaki
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 6. Mär 2021, 19:51

~Bunshin Post~


Minato zeigte der werdenden Mutter die verschiedenen Wege die sie gehen konnte. Alles waren Lebensabschnitte die eine Seite von ihr in den Vordergrund rückten. Doch bedeutete dies das die anderen Seite immer dabei unterdrückt werden würden. Wie sollte sie sich also entscheiden? "So viele Wege zu gehen und eine Entscheidung kann das eigene Leben für immer verändern." Sprach der Bunshin des Uzumakis. Der Hakaishin war sich ziemlich sicher die feurige Frau nun komplett verstanden zu haben. Der Einfluss des Lichtes in ihrer eigenen Natur wurde so langsam für ihn klar. Es zeigte sich das sie sogar bereit war ein Leben zu nehmen was sonst nicht zu dem Charakter von Sayuri passte. Minato hatte nur wenige Worte mit ihr zuvor gewechselt, doch bei den Ratstreffen zeigte sie bisher immer eine gewisse Affinität für das Leben selbst, welches doch so kostbar war. "Einige Dinge die du tun würdest wirken sich direkt auf deine Familie aus, aber dies weißt du." Meinte er , ja dies betraf vorallem ihre Lichtseite die aktuell die dominante war. Wenn man den richtigen Grund hatte um stärker zu werden, dann musste man alle Grenzen hinter sich lassen. ES überraschte Minato ein wenig das Sayuri sich weiter nach seinem Leben und seinen Entscheidungen erkundigte. Er schmunzelte. Ihre Blicke kreuzten sich und Minato hörte ihr aufmerksam zu. "Nicht ganz." Er kam ein Schritt näher als sie ihr Katana wieder wegsteckte. "Ich lebe frei von menschlichen Zwängen, ich lebe ohne das zu bereuen was getan werden muss. Dies erlaubt mir über meine eigenen Grenzen hinweg zu gehen und dies ist der Pfad den ich dir ans Herz lege." Dann sprach sie über die verschiedenen Bilder , die verschiedenen Wege und der ihrer war bereits in ihrem Kopf gezeichnet. Minato lächelte. "Ein bisschen was von jedem Weg und es ergibt sich ein völlig neues Bild." Der Hakaishin streckte die Hand aus und berührte den Bauch der Kunoichi. "Meine Sünde war meiner Familie nicht genug vertraut zu haben, mich nicht genug erklärt zu haben. Dies führte zu Chaos und vielleicht führt es sogar zum Ende unserer Welt." Minato zuckte mit den Schultern. "Verschweige deinen Liebsten niemals etwas. Wenn du deinen Weg für dich bereits gewählt hast. Stehe dazu. Wenn du bereit bist dich für Macht an Jemand Anderen zu binden, stehe dazu. Wenn du bereit bist Jemanden zu töten, stehe dazu. Wenn du Freiheit willst, lebe Freiheit. Dann wirst du nicht die gleichen Fehler machen wie ich...öffne dich Jenen die an deiner Seite stehen." Erklärte er ihr und Minato wusste das Shanas Geist verinnerlicht hatte was wichtig war. Es ging hier darum das sie ihren Weg finden konnte. Minato oder eher sein Bunshin würde die gesitige Ebene zerfallen lassen und nun waren sie also wieder bei Kana. "Danke fürs aufpassen." Meinte der Kyuubi Jinchuuriki. Nun musste Shana noch lernen ihren Körper auf ihre neue Kraft zu schulen und dann würde der Hakaishin ihr beibringen wie sie alle Kräfte vereinen konnte. Die Gespräche mit Sayuri waren höchst interessant und auch Minato selbst war sich seines eigenen Pfades noch mehr bewusst geworden. Minato würde die Blondine ansehen. "Ich wollte mit dir über Hiro sprechen. Den Pfad die Last zu teilen habe ich auch wegen dir für ihn auserwählt. Die Familie steht zueinander, immer. Wenn ich nicht mehr sein sollte müsst ihr das wofür die Familie wirklich steht weiter tragen." Meinte der Bunshin beiläufig. Der Doppelgänger des Uzumakis wirkte rastlos und das obwohl Minato selbst doch aktuell überhaupt keiner Anstrengung unterlegen war, oder doch? Der Einfluss des alten Gottes wucherte tief in seinem Inneren. N`zoth war mächtiger als Kurama und Minato fühlte sich so als würde sein Körper nach und nach zerfallen. Wie war nun sein Plan, was würde er tun um das drohende Unheil dieser Welt abzuwenden. Nur gemeinsam würden sie es schaffen und so musste Minato versuchen seine Karten gut zu verteilen. "Es wird Zeit das wird deine Talente auch weiter ausbauen, meinst du nicht auch Kana?" Der Bunshin würde sie eindringlich ansehen. Wie wollte er das anstellen?

Benutzeravatar
Shana
||
||
Beiträge: 656
Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
Im Besitzt: Locked
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Mi 10. Mär 2021, 23:16

Post mit Kana:

Sayuri war Sayuri und doch wieder nicht, nicht nur das ihr Körper nicht nur ihr gehörte, auch Kuro ein eigener denkender und fühlender Teil davon ist, auch das Licht ist in ihr und wird seinen Platz fordern, auch wenn dieses keine eigene Persönlichkeit hatte. Es gab daher keinen wirklichen Weg mehr zumindest keine einfachen. Die junge Frau seufzte und sah dann Minato an. „Jeder Entscheidung änder das Leben an sich, jedoch werde ich oder eher wir, einen eigenen Weg finden. Es wäre zu einfach einen der anderen Wege zu wählen.“ meinte sie und schaute mit ihren weiße Augen nachdenklich drein, während sie auch Minatos Frage zur Macht beantwortete. Sayuris Züge waren zum Teil noch sie zum Teil aber nicht, zwar brach sie im Satz etwas ab, als sie sich selber bewusst wurde, was sie da sagte, aber es war gesagt und auch irgendwie gefühlt worden, sie würde wohl auch jemanden töten, wenn es sein sollte und das war etwas, was die junge Kunoichi eher nicht wollte. Minato hatte da dazu etwas zu sage, vor allem weil es die Lichtseite betraf, während Kuro auf ihrem schwarzen Stuhl in der weiße Welt hin und her wippte und sich zusammen riss. „Alles wirkt sich aus. Ryu hat mittlerweile zwei Frau und wird wieder Vater. Es hat sich schon ausgewirkt und das wird es weiter hin tun. Erst wenn ich tot bin wird mein Tun nichts mehr beeinflussen können.“ meinte sie und grinste dabei und fragte weiter den Uzumaki aus, schließlcih war auch das irgendwie fair oder nicht? Als Sayuri ihr Katana wegsteckte, kam Minato etwas näher und würde wohl auf ihre Frage ein gehen. „Du bereust nichts und willst deine Sünden wieder gut machen? Wieso das wenn du keine Reuhe empfindest?“ fragte sie weiter und streckte sich dabei etwas, ihre Gelenke knacksten dabei auch, schließlich wurde sie vorhin ziemlich unsanft fast auf den Boden gedrückt. „Das Bild ist noch nicht gemahlt Minato, aber das wird es noch.“ meinte Sayuri da dazu und kicherte etwas, als dann plötzlich Minatos Hand ihren Bauch berührte. Das Leben darin war noch sehr klein, unschuldig, nocht nicht verdorben von dieser Welt und doch in Gefahr, sollte die Welt irgendwie unter gehen. Er erklärte sich weiter, wobei Sayuri nie vor Ryu ein Geheimnis hatte, sie war für den ehemaligen Kagen ein offenes Buche, er kannte alles, ihre Wunden der Vergangenheit, wusste als erstes ihren richtigen Namen und auch würde Sayuri ihm in Zukunft nichts verheimlichen. Zwar war sie gerade vom Licht getränkt, aber sie war immernoch irgendwie sie. Genau in dem Moment zerfällt diese Welt und die Kunoichi merkte, wie Kana ihre hand hielt und anscheinend die Vitalfunktionine überprüfte. Sayuri blinzelte und ihre Augen waren immernoch markelos weiß. „Ich glaube ihr sollte Kuro nicht verägern.“ scherzte sie dann gekonnt und kurz darauf wurde eines der beiden Augen rabenschwarz, genauso wie eine Hälfte der Haare, es wäre irgendwie Unfair gegenüber von Kuro, noch dazu würde das dunkle Ich wohl auch irgendwann anfangen zu rebelieren, was einen Keil zwischen die zwei Frauen treiben konnte. Sayuri sah Kana und und lächelte. „Danke dir Kana.“ meinte sie dann und die Blondine nickte dann erfreut. „Ich hab nicht viel gemacht.“ meinte sie dann sofort, typisch Kana. Auch Minaot dankte der junge Frau die dann auch ihn ansah. Hiro und Shinji waren ja auch schon eine ganze weile weg. „Die Last als Totengott? Leider kann ich nicht nach empfinden, wie schwer es für ihn ist, auch wenn es nur die halbe Last ist. Aber ich werde nicht von seiner Seite weichen.“ meinte sie dann recht überzeugend. Naja aber Hiro hatte große Fähigkeiten erhalten und auch die halben Fähigkeiten von eine Gott und Kana? Naja sie war völlig normal, hatte zu gute Ideale und würde wohl niemals kämpfen, selbst wenn sie sonst sterben könnte. Sayuri muste etwas schmunzeln und sah zu Minato. „Das Band zwischen ihr und Hiro ist nicht zu zertrennen. In so jungen Jahren, manchmal wünschte ich, ich hätte in deinem Alter auch schon so handlen können Kana.“ meine Sayuri dann. In Kanas Alter war die Schwertkunoichi nicht ansatzweise so Charakterstark wie die blonde Iryonin, die wusste, was sie wollte oder eher hier, wen sie wollte. Sayuri sah dann zu Minato. „Red nicht über dein Ableben, als wäre es beschlossen Sache!“ seufzte Sayuri und Kana nickte. „Ihr solltet sowas nicht sagen, außerdem braucht die Familie euch, nicht nur eure Kraft, auch euch selbst, die Person die ihr seid!“ Kana ging auf ihn zu und sah ihn an. „Wir finden einen Weg definitiv!“ meinte sie überzeugt, Kana hatte vor Minato keine Angst, sie mochten den Uzumaki, wohl auch weil er definitiv nicht so ist, wie es manche früher behauptet haben. Doch dann sprach er etwas, was Kana überlegen ließ. „Schon, aber ohne Sensei. Die Drachen in Ishgard konnten Hiro und mich nicht empfangen, wir hatten ja eine Einladung und sonst weiß ich nicht wie.“ meinte sie etwas Ratlos. Iryonin zu sein ist anders, als normales Ninjutsu, es gab mehr normale Shinobis, als Iryonin und die Iryonin Techniken waren auch recht schwer. Sayuri hingegen wusste, das Minato das vielleicht völlig anders gemeint hat, aber wie das?
Shana redet
Shana denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Minato Uzumaki
||
||
Beiträge: 13549
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Minato
Nachname: Uzumaki
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 15. Mär 2021, 10:50

~Bunshin Post~

Der Uzumaki hatte alles erfahren was wichtig war um Shana dabei zu helfen das Licht in ihrem Inneren zu kontrollieren und eigentlich war dafür nicht mehr viel nötig. Sayuri hatte selbst verstanden das sie das was das Licht sich wünschte akzeptieren und ausleben musste um ein inneres Gleichgewicht zu erlangen. Minatos Leben sollte wegweisend für sie sein und die feurige Kunoichi verstand das sie ihre eigene Zukunft noch verändern konnte. Schließlich kehrten die Beiden also "zurück" zu Kana die so lange auf Shana aufgepasst hatte. Auch der Uzumaki folgte einem Pfad den er sich selbst ausgesucht hatte. "Als Totengott wird er mehr Zeit dort verbringen als hier, Jahre des Konfliktes stehen ihm bevor. Zukos Fall hat das Reich des Todes erschüttert, dort herrschen nun chaotische Kräfte. Doch er ist mit dieser Aufgabe nun nicht länger allein. Shinji wird ihm beistehen." Shana traf eine Äußerung bezüglich der Beziehung der Beiden und Minato nickte. "Ob etwas nicht zu zertrennen ist ist eine gewagte Aussage. So viel Leid kann entstehen mit einer einzigen Tat. Meiner Meinung nach ist dies auch nicht notwendig, wichtiger ist im hier und jetzt zu leben. Jeden Atemzug dieses Lebens zu spüren. Vergangenheit und Zukunft sind nicht das wichtigste, die Realität , dass hier und jetzt ist es." Minato lächelte leicht. Natürlich reagierte Shana kritisch im Bezug auf die Äußerungen des Mannes. "Nun es ist aber bereits beschlossene Sache." Kam es kühl von Ihm und er legte der Kunoichi seine Hand auf die Schulter. "Ich bereue nichts außer meinen Sohn auf diesen Pfad mit geführt zu haben. Es liegt immer an uns Eltern unsere Kinder zu beschützen." Was Minato vor hatte war noch ungewissen und seine Augen wanderten zu Kana. "Macht ist ein Übel in dieser Welt. Die Mächtigen werden immer über die Schwachen bestimmen. Doch dieser Lebensweg muss und wird enden." Die Blondine hatte ein gutes und aufrichtiges Herz. Seine andere Hand streckte der Uzumaki aus und legte sie direkt an die Wange des Mädchens. "Ich habe den Weg bereits gefunden. Ich verspüre keine Trauer darüber mein eigenes Leben dafür zu geben das alles wieder so sein kann wie es sein sollte. Schau dir an was in unserer Welt los ist." Kana wusste natürlich nicht wie Minato sie stärken wollte, sie hatte auf Hilfe der Drachen gesetzt doch konnten sie bisher nicht ins das Reich der Kinder des Himmels reisen. Der Hakaishin schmunzelte. "Es gibt Freunde von mir die du kennen lernen solltest." Der Uzumaki würde seine Augen schließen und nun war es die junge Blondine die eine Reise in seine geistige Ebene antreten würde. Minato stellte sich dort hinter Kana und legte ihr seine Hände auf die Schultern. Sie waren im Inneren des Uzumakis am "Treffpunkt" aller Bijuu. *Hier sind die Neun. Meine Brüder und Schwestern und ich glaube Kana das dich diese Welt brauchen wird, dass sie dich brauchen werden um zu verstehen. So wie du in mir kein Monster siehst ist es auch keiner von Ihnen.* Alle neun Bijuu waren hier. Der Kyuubi direkt hinter Minato und Kana, auch der Hachibi , Yonbi und Nibi konnte man sehen die ja gemeinsam mit Winry, Sarutama und Felicita unterwegs waren. *Erzähl Ihnen deine Geschichte Kana , was du dir für diese Welt wünschst und wofür dein Herz steht und ich bin mir sicher einer von Ihnen wird dich während deines Lebens begleiten wollen.* Ja Minato hatte entschieden, wenn Kana es wollte , konnte sie eine Jinchuuriki werden. Ihre gute Seele war perfekt dafür geeignet. Draußen würde der Uzumaki das Gespräch mit Shana suchen. "Wenn du das was wir gesagt haben in deinem Herzen behälst dann wirst du Kuros und deine Lichtkräfte zusammen heraufbeschwören können. Ich zeige dir dann wie du sie kontrollieren kannst. Licht und Dunkelheit müssen keine Gegenspieler sein, die Duranin sind der Beweis dafür." Erklärte er ihr und auch in ihrem Zustand konnte sie noch etwas unternehmen.

Benutzeravatar
Shana
||
||
Beiträge: 656
Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
Im Besitzt: Locked
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Mi 17. Mär 2021, 23:32

Post mit Kana:

Sie waren zurück und Sayuri schien sich ihrer Lichtseite bewusster zu sein, als je zuvor und auch war ihr klar, was es alles mit sich bringen würde. Sayuri akzeptierte das Licht in sich, so wie sie auch einst Kuro akzeptierte, auch wenn Kuro eine eigene Persönlichkeit hatte und gerade weil sie das tat, teilte Sayuri mit Kuro wieder den Körper, was man an ihrem Aussehen erkennen konnte, das die Dunkelheit Kuros wieder zurück kehrte. Auch Kana war noch da, die bisher die vitalen Zeichen der jungen Schwertkunoichi überwacht hatte und sichtlich froh war, als sie wieder wohl besonnen zurück gekommen sind. Shana sprach indirekt Kana Mut zu wobei der Uzumaki auch etwas da dazu zu sagen hatte und Kana ihm genau zuhörte. „Auch wenn Hiro Jahre im Totenreich verbringen soll, werd ich nicht von seiner Seite weichen.“ meinte Kana überzeugt und seufzte dann. „Leid gibt es leider genug auf dieser Welt und ich hab auch schon sehen müssen, wie Hiro schwere Entscheidungen treffen musste. Aber ich akzeptiere das, schließlich akzeptiert er auch, dass ich so bin wie ich bin. Klar sollten wir im hier und jetzt leben, aber ich finde es nicht so falsch die Zukunft zu betrachten, schließlich tragen die Generationen nach uns unsere Entscheidungen auf den Schultern oder nicht?“ fragte dann Kana nach. Die junge Frau konnte schon recht weit darüber nachdenken. Auch ging der Uzumaki auf Shanas kritische Äußerung ein, die sich das ganze anhörte. Ja soviel sie nun über Minato wusste, war er schon ein guter Vater zumindest macht er sich schon sehr starke Sorgen um seine Familie und würde wohl auch sein Leben für sein Kind geben. Auch sprach er über Macht und das Übel was es mit sich bringt. Kana legte nur den Kopf fragend etwas schief und sah den blonden Mann an. „Ich versteh nicht, warum sollen die Mächtigen immer über die Schwachen bestimmen. Kommt es nicht eher auf die Person selber an?“ ja sie hackte schon wieder nach und wollte einfach mehr darüber wissen, was wohl auch gut so ist. Kana akzeptierte viele Dinge in dieser Welt einfach nicht und das spürte man auch. Auch würde sie wohl den Weg der anscheinend Minatos Tod bedeuten würde, nicht einfach so akzeptieren. Als er seine Hand an ihre Wange legte und ihr das sagte, auch anscheinend einen Weg wusste Kana zu helfen, wollte er ihr seine Freunde zeigen und schloss seine Augen. Kana realisierte nicht ganz, was er da tat und holte dann mit ihren Worten aus. „Ich find es traurig, warum muss das alles so sein?“ kam es von ihr, als sie dann kurz darauf auf Blickte und erst merkte, dass sie garnicht mehr bei Sayuri war und Minatos Freunde, naja, es waren alle Bijuus hier. Kana merkte die Hände von Minato auf ihren Schultern, während die goldgelben Augen der Kunoichi zwischen den einzelnen hin und her gingen. Naja, Kana hatte bisher nie wirklich eine Bijuu gesehen, also wie sie aussahen. Aber wirkliche Angst verspürte sie nicht, wieso sollte sie auch? Minato sprach dann etwas, wobei Kana dann zu ihm hinauf sah. *Ich sagte schon, niemand ist ein Monster. Ich mag das nicht wenn man so etwas sagt! Das kann verletzend sein.* kam es dann von ihr.
Die Welt soll sie brauchen? *Meine Geschichte?* Minato kannte Kana und er wusste sicherlich auch, dass sie selber ihr Leben als nicht gerade Besonders einstufen würde, daher, was sollte sie erzählen? *Nunja, ich bin Kana, Kana Suouin, eine Medicalnin und Pazifistin. Ich mag den Krieg nicht und ehrlich gesagt wünsch ich mir eine Welt ohne Krieg. Eine Welt in der sich alle verstehen können, egal wer man ist oder was man ist. Ich glaube das jedes Leben wichtig ist und daher schmerzt es mich sehr zu sehen, dass es immer wieder Kriege gibt, Verletzte gibt, Tote gibt und ich sehen muss das ich niemanden retten konnte.* Kanas Worte wurde immer drucksender und sie rieb sich mit der Hand durch das Gesicht. Weinte sie etwa? Das Mädchen war durch und durch zu Gut für diese Welt, das hat man ihr schon oft gesagt. Aber würde überhaupt ein Bijuu Kana zuhören? Ein kleines Mädchen, sichtbar wirklich schwächlich, herzensgut und naher am Wasser gebaut.
In der Außenwelt hat Sayuri gemerkt, das Kana in ihren Worten abbrach und da stand wie eine Salzsäule, während der Bushin von Minato noch sprach. „Auch wenn Kuro wohl sich noch etwas sträubt, ich kann sie verstehen, so tut sie das ganze nicht nur für mich Minato. Auch für Ryu und das Kind. Licht und Dunkelheit sind ja irgendwie wie zwei Seiten einer Münze, aber wie kombinieren wir das am besten?“ grübelte sie dann nach.
Shana redet
Shana denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Winry Rokkuberu
||
||
Beiträge: 6935
Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
Im Besitzt: Locked
Discord: Lyusaki#5281
Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
Alter: 20
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Stats: 39/42
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 20. Mär 2021, 22:06

-Post mit Gyuki (in der geistigen Ebene)-

Ein Treffen aller Neun wurde abgehalten bzw. begab sich Minato in die tiefe Ebene seines Geistes welcher als Treffpunkt aller neun Bijuu fungieren konnte. Und der Uzumaki bzw. sein Bunshin der es war, der war nicht alleine dort. Er hatte jemanden mitgenommen auf dessen Schultern er seine Hände gelegt hatte und vor ihm stand. Ein junges Mädchen mit blondem Haar welche dem achtschwänzigen Dämonenochsen durchaus bekannt war. Kana war ihr Name und Gyuki hatte das Mädchen schon öfters gesehen, durch Winry eben. Die Rokkuberu war ein paar Mal auf das Mädchen getroffen, hatten sie auch zusammen etwas unternommen. Daher wusste der Hachibi schon etwas über sie bescheid bzw. wer sie war. Sogesehen keine völlig Fremde. Nun Persönlich hatte sie Gyuki und umgekehrt er sie noch nicht getroffen. Weshalb Minato sie mit hier her nahm, nun der Hüter von Kurama erklärte sich, während er die Bijuu als seine Brüder und Schwestern vorstellte, was ja auch für die Jinchuuriki quasi untereinander galt. Sie bezeichneten sich hin und wieder auch als solche. Gyuki würde der Stimme des Uzumaki lauschen während er zu Kana sehen täte und auch kurz einen Blick zu seinen Geschwistern machte. Gesehen oder von einander gehört, das war bei einigen von ihnen schon eine Weile her. Nun jeder von ihnen ging ja auch quasi seinen eigenen Weg und tat dies allein oder mit einem Menschen zusammen. Und vielleicht würde es ein weiterer von ihnen bald tun, nachdem Kana ihre Geschichte erzählt hatte, denn darum ging es hier, wie man es aus den Worten des Uzumaki vernehmen konnte. Der Hachibi sagte auch vorerst nichts, sondern ein einfaches leichtes Nicken käme von ihm als Zeichen der Begrüßung und eben das er erst zuhören würde bevor er etwas dazu sagen täte. So würde er nach Minatos Worten auch denen von Kana zuhören, welche danach anfing zu weinen? Jedenfalls hörte es sich danach an da ihre Stimme von Traurigkeit gefüllt klang und dann anschließend das Wort ergreifen. "*Ich kenne dich Mädchen mit Namen Kana, auch wenn wir uns so noch nicht begegnet sind von persönlicher Seite aus. Ich bin der welchen man gemeinhin Hachibi oder auch den Achtschwänzigen nennt und bin mit Winry Rokkuberu im Bunde, welche dir bekannt sein dürfte. Sie ist meine Hüterin und sehr gute Freundin.*" Käme es von dem sehr großen gehörnten Dämonenochsen mit den 8 riesigen Tentakeln welche seine Schweife und seinen Unterleib bildeten. Diese bewegten sich auch ein wenig hin und her. Bei dem Anblick des Hachibi gab es schon so manchen der sich davor fürchtete, allein auch wegen der Größe. Das war aber hier wohl nicht so. "*Du hast Recht damit, dass der Begriff: Monster durchaus verletztend wirken kann. So wie viele andere Begriffe und Wörter ebenfalls, die benutzt werden um Dinge wie Ekel, Abscheu, Unmut, Hass und andere negative Sachen gegenüber jemanden oder etwas zum Ausdruck zu bringen. Du siehst uns nicht als Monster wie du sagst, so wie manch andere es ebenfalls nicht tun, wobei jene uns kennen, was du nicht tust. Einerseits ist das wohl naiv kann man sagen, andererseits zeugt es auch davon das du wohl nicht von Vorurteilen eingenommen bist. Was deinen Wunsch angeht, so wüschen sich dies so einige oder haben es sich in der Vergangenheit gewünscht. Dies zu erreichen ist jedoch ein langer und beschwerlicher Weg. So mancher der sich daran versucht hat ist gefallen oder von seinem Weg abgekommen. Nur wenige blieben standhaft und verfolgten oder verfolgen nach wie vor weiterhin dieses Ziel. Winry als Beispiel ist eine dieser Personen, welche nicht aufgibt, sondern weitermacht, trotz dessen was runterrum vielleicht schlechtes passiert oder auch ihr selbst und hält an ihren Idealen fest. Daher bin ich auch bei ihr oder sagen wir habe mich auch dazu entschieden an ihrer Seite zu stehen und zu bleiben. Ich will sehen was sie bewirken kann in der Welt mit ihrer Art und Weise und darüberhinaus verstehen und respektieren wir einander. Du bist ihr ähnlich, dennoch gibt es Unterschiede und jene Unterschiede sind es, weshalb selbst wenn ich keinen Menschen begleiten würde, wohl nicht mit dir gehen würde. Versteh diese Worte nicht falsch, sie sind auch nicht beleidigend oder kränkend gemeint. Das ist nicht meine Absicht. Ich bin lediglich ehrlich. Ich erkläre auch gerne was genau ich meine, wenn du dies willst. Dies soll aber auch nicht die Einschätzung meiner Brüder und Schwestern beirren*" Gyuki sprach in gewohner ruhiger Manier. Gab es für ihn ja auch so keinen Grund weshalb er ausfallend oder sowas sein musste. Zumal die junge Iryonin sich ja auch nicht abwertend ihm gegenüber benahm oder sowas. Was genau der Hachibi meinte, also welche Unterschiede, das blieb abzuwarten ob Kana hier nachhakte oder es so stehen ließ. Dabei waren es gewiss keine abwertenden oder verwerflichen Gründe, also die Unterschiede. Es war lediglich die Einschätzung von Gyuki durch das was er bereits über sie wusste, dass er für sich entscheiden konnte das sie beide, es auf Dauer sehr wahrscheinlich nicht funktionieren tat bzw. ab einem gewissen Punkt Schluss war. Natürlich konnten seine Geschwister selbst sich ein Bild von Kana machen, darum ging es hier ja auch. Gyuuki hatte lediglich seinen Standpunkt vertreten und wartete ab wie man darauf reagierte und was vielleicht noch gesagt wurde von den anderen die hier anwesend waren.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
Bild
Bild

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4595
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 24. Mär 2021, 23:31

cf: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Ryuuzaki hatte mit dem großen uralten Drachen der Verdammnis Kontakt aufnehmen können. Er hatte zu ihm gesprochen und Smrgol war wie man ihn halt kannte, wobei Ryuuzaki wohl einer der wenigen Sterblichen war der ihn näher kannte als nur seinen Namen. Er wusste wie der Drache so drauf war und das konnte je nachdem was man von ihm wollte dazu führen, dass er dies einem entweder sagte oder eben verweigerte und schwieg. Ryuu wusste natürlich auch wie man mit ihm zu reden hatte und in dieser Sache weshalb man die Hilfe des Drachen brauchte da hatte Smrgol dem Yagami soweit Antworten gegeben. Gut sie waren teilweise in Rätslen gesprochen und sie waren vielleicht nicht unbedingt das was man sich erhofft hatte, allerdings hatte Ryuuzaki aber auch schon mit einer solchen Reaktion gerechnet. Smrgol war jemand der andere quasi testete oder man konnte wohl eher sagen dafür sorgte, dass sie selbst den Weg fanden. Einen kleinen Schubs in eine Richtung und ob man fiel oder sich halten konnte das lag an jedem selbst. Das sprach auch für seine Einstellung, dass der Drache sich eigentlich aus den Angelgenheiten anderer heraushalten wollte, da er für viele Probleme die existierten ja nicht verantwortlich war und eigentlich im Exil war. Zu Ryuu hatte er aber eine gewisse Verbindung, nicht nur wegen den Kräften wo er dem Yagami einst einen Teil seiner Macht gab.
Mit den neuen Informationen die er gewonnen hatte, machte sich Ryuu aber auch direkt auf den Weg und nutzte das Kamui um in die gleichnamige Dimension zu gelangen, damit er den anderen davon berichten konnte. Dies würde so am schnellsten gehen und alle Anwesenden könnten es hören und dann musste man sehen wie es weiterging. So tat sich ein kurzanhaltender Wirbel in der Dimension auf welchen den Grünhaarigen freigab in der Nähe der anderen. Diese würden das soweit sicher auch mitbekommen, spätestens wo Ryuu sie dann begrüßte: "Hi, bin zurück und hab neue Informationen. Sry falls ich euch bei einem Gespräch unterbrochen habe. Ich konnte mit dem alten Drachen Kontakt aufnehmen. Über die uralte Technik, das Ritual von damals zum Bannen des Urbösen, weiß Smrgol soweit bescheid und kann uns dabei helfen. Ein Teil des Wissens wäre auch in mir verborgen so sagte er. Auch was meine Kräfte angeht diese zu stärken wäre er wohl bereit. In beiden Fällen hat er quasi darauf hingewiesen, dass es nicht einfach wird und wohl mit Konsequenzen verbunden ist um es so auszudrücken. Was uns ja schon vorher irgendwo bewusst war. Wenn wir zu allem bereit sind so soll ich ihn erneut kontaktieren bzw. zu uns holen meinte er." Wären seine Worte an die Anwesenden, also Sayuri, Minatos Bunshin und Kana. Bei der jungen Blondine würde es wohl so aussehen als wäre sie gerade in sich gekehrt? Also dachte nach oder konzentrierte sich stark. Wirkte vielleicht ein wenig abwesend. So sähe es wohl aus. Dass sie sich in der geistigen Ebene des Uzumaki befand, das wusste Ryuu ja so nicht. Ob sie das daher mitbekam was gesagt wurde? Minatos Bunshin und Sayuri täten das wohl. Aber was genau meinte der Yagami damit, dass ein Teil des Wissens in ihm verborgen war? Und die Sache mit den Konsequenzen?
Davon ab, wie weit waren die anderen mit dem Training gekommen, also dass Sayuri ihre Lichtkräfte kontrollieren konnte? Ryuu würde kurz eine Hand heben bei seinen Worten der Begrüßung und den Neuigkeiten und leicht winken und langsam auf die Gruppe zu gehen, wobei er Sayuri zulächeln täte. "Was ist hier passiert? Wobei ich kann mir denken das ihr ebenfalls Erfolg hattet." wären seine Worte. Ja er vertraute ihnen hier ja. Wie würde es nun weitergehen? Was genau der Drache dem Yagami gesagt hatte, müsste Ryuu dann noch erklären. Wobei er auch gespannt darauf war zu erfahren wie es den anderen hier ergangen war. Wie weit sie gekommen waren.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Benutzeravatar
Sarutama Sakebi
||
||
Beiträge: 575
Registriert: Di 11. Nov 2014, 18:53
Im Besitzt: Locked
Vorname: Sarutama
Nachname: Sakebi
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,73 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 31/38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Stärke +50%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 26. Mär 2021, 10:04

Yonbi Post – Geistige Ebene

Seine Pläne rund um Sarutama kamen langsam ins Rollen und der mächtige Affenkönig hatte sichtlich gute Laune. Er kam richtig in Fahrt und befand sich nun in einem Treffen mit seinen Brüdern und Schwestern. Vor ihm standen Minato und ein junges Mädchen namens Kana. Neben ihn seine Geschwister. “Lange ist es her“, sprach der wunderschöne Affenkönig in die Runde und blickte kurz zu Kurama, welcher hinter Minato stand. Das Mädchen missachtete er förmlich. Er akzeptierte Minato als einen von Ihnen und Felicita war auch ganz in Ordnung. Aber der Rest der Menschen? Abschaum und Gesindel! Aus diesem Grund sagte er erst einmal nichts. Das junge Mädchen würde ihre Geschichte erzählen und sprach zuvor davon, dass das Wort „Monster“ doch verletzend sein konnte. Der mächtige Son Goku rollte mit seinen Augen, ehe er genervt stöhnen würde. Er hörte sich die Worte des Mädchens an und grinste dabei. Ja, ja, mal wieder viel bla, bla von einem Menschen. Sie wollten ja immer nur das Gute, Frieden und alle sollen sich liebhaben. Genau diesen Blödsinn labert auch ständig der dämliche Sakebi, in dem der Yonbi gefangen war. Sie alle waren Weltverbesserer die ihresgleichen suchten, aber es war immer wieder nur Gerede. Minato war der Einzige, der sie wirklich verstand und zu ihnen gehörte. Auch Felicita hatte die Anerkennung des Yonbi, aber der Rest der Jinchuuriki und Menschen? Definitiv nicht, nein! Sein Bruder Gyuki erklärte sich und richtete ein paar Worte an das Mädchen namens Kana. Erneut stöhnte der Affenkönig genervt und rollte mit seinen Augen. “Ohhhhh ja, du und deine liebste Freundin, den Menschen Winry… Der Einzige dem wir vertrauen können ist Minato und er ist bei weitem kein Mensch mehr. Er ist mehr Dämon als wir selbst und Gott der Zerstörung.“ Der Yonbi musterte seine Geschwister und obwohl er sie sehr achtete und schätzte, so sorgte er sich auch um sie. “Das große Glück fällt nicht jedem von uns in den Schoß, wie bei dem Fuchs. Auch unser Kätzchen hat ja ihre Partnerin gefunden… Läuft es noch gut bei euch?“ Sie waren alle miteinander verbunden und irgendwie Eins. Son Goku war ein sehr intelligentes und auch raffgieriges Wesen. Dennoch trieb ihn lediglich der Respekt und die Sorge an. Sein Blick schweifte durch die Runde. “Wie viele Menschen wollten schon die Welt verändern und „Frieden“ bringen? Sie alle hatten immer verschiedene Auffassungen von Frieden. Ja, auch Hashirama Senju wollte Frieden und wie bekam er ihn? Indem er uns als Waffen an die Dörfer verschenkt hat. Er hat mit uns gehandelt wie Viehzeug! Ich glaube definitiv nicht mehr an solch leere Worte wie Frieden und Freundschaft von solch jämmerlichen Wesen wie die Menschen. Sie sind Insekten, Maden und es wird Zeit, dass ihre Herrschaft des Terrors endlich zu Ende geht. Wir Dämonen sollten neu aufsteigen und diese Welt unser zu Hause nenne können.“ Als er von den Menschen sprach zeigte er auch auf Kana und blickte sie kurz eindringlich an. Sie sollte seine Wut und sein furchteinflößendes Chakra spüren, welches er ausströmte. Zittern sollte sie vor der Furcht eines Bijuu! “Lange genug haben wir Bijuu versucht euch Menschen zu helfen und euch zu unterstützen… Interessiert haben wir euch tausende Jahre nicht und das wird sich nicht ändern… Deine Heuchelei und dein rumgeflenne kannst du dir mir gegenüber ersparen, du Made!“ Natürlich wusste der Yonbi, dass Kana auch ein Teil der Familie war, zumindest für Minato. Das war Sarutama und viele andere Menschen auch. Das sollte aber unseren wunderschönen Affenkönig nicht interessieren. Mit seiner mächtigen Faust wischte er sich über die Lippe und zuckte dann mit seinen muskulösen Schultern. “Wenn sich das einer von euch antun möchte, viel Spaß. Ich habe keine Lust mehr in Gefangenschaft zu leben, umringt von idiotischen Kids die denken sie können die Welt verbessern. Ich werde meinen Käfig manipulieren, seinen Geist brechen und ihn vernichten.“ Diabolisch grinste der mächtige Son Goku und breitete seine Arme aus. “Dann kann ich endlich frei von den Fesseln leben, die mir die Menschen ständig angelegt haben und unseren Bruder Minato wirklich unterstützen!“ Er schien fast schon wahnsinnig zu sein, doch konnte man diese Emotionen nicht nachvollziehen? Der Yonbi hatte es satt sich Menschen anzuvertrauen, sich ständig das gleiche Gerede anzuhören und nach der Pfeife der Menschen zu tanzen. Es war an der Zeit die Zügel selbst in die Hand zu nehmen und sich zu revanchieren. Das Kana nun die geballte emotionale Ladung des mächtigen Bijuu abbekommen hatte war… Nunja, schade. Sie hatte doch eigentlich ein wirklich großartiges Potenzial als Jinchuuriki, oder nicht? Es war abzuwarten, wie seine Geschwister reagieren würden, doch der Yonbi hatte es jedenfalls satt. Vertrauen gegenüber Minato hatte er jedoch ohnehin und hier schlug er zumindest jemanden selbst vor, was ein gutes Zeichen war. Anders, als bei der Verbindung vom Yonbi und Sarutama war…
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

Bild

Bewerbungs-Link
Offene NBW's
Aktuelle Kleidung


Zurück zu „Anderes“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste