Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 3. Feb 2016, 19:49
Von einer Unterhaltung direkt in den Kampf. Mitten im Satz abgebrochen und schon flogen die Klingen. Doch konnte die Kunoichi dem Angriff des Yagami entkommen, allerdings gingen dabei wohl ihre Schuhe drauf. Nicht schlecht, diese Technik kannte Ryuuzaki noch nicht. Sayuri musste sie selbst irgendwann in ihrem Leben entwickelt haben. Zum Ausweichen genügte es jedoch, nur an dem Nebeneffekt müsste man noch irgendwie feilen. So ganz ohne Schuhe und dann am besten in einer Gegend wo Barfuß nicht ganz so optimal war, ja da konnte man sich wortwörtlich ins eigene Fleisch schneiden. Aber sie waren ja nicht hier um darüber zu reden, nein hier ging es um einen Trainingskampf auf hohem Niveau. Ein Bandit sollte er sein, wegen solch einer Taktik? Ryuu musste lächeln und meinte dann nur: "Ein Shinobi muss immer auf seine Umgebung achten und ein räudiger Bandit bin ich ganz sicher nicht, die kennen nichtmal eine solche Taktik." und so ging es auch schon weiter und Sayuri konterte zum Gegenangriff. Ihr Schwert flammte auf, dem sollte der Yagami wohl besser nicht zu nahe kommen, sonst konnte es heiß werden. Doch Ryuu ließ sich davon nicht beeindrucken, er nutzte abermals seine Time Alter Technik und war wieder verschwunden und wich so geschickt und rasant aus und nahm etwas Abstand zwischen ihr und ihm ein bevor er die Technik wieder deaktivierte. Zum Glück nutzte er sie nur so kurz, denn sie hatte auch ihren Preis und dieser hieß Erschöpfung. Wenn er sie länger aufrecht halten würde, naja dann würde er am Ende wohl derjenige sein der verlor, aber nicht hier und nicht jetzt. Seine Doomblades steckte er weg und schon waren Fingerzeichen geformt und er richtete seinen rechten Arm gen Boden und ein Knistern war zu hören, ein lautes Knistern, welches wie Gezwitscher von tausenden Vögeln klang und seine Hand leuchtete ebenfalls. Blitze zuckten um diese, das Chakra war deutlich sichtbar. Daraufhin richtete der Yagami seinen Arm zur Seite und sprintete auf Sayuri los und richtete dann den Arm nach vorne als wollte er damit etwas durchstoßen. Sein Sharingan hatte er ebenfalls aktiv, denn das Chidori welches er nutzte hatte auch seine Risiken und durch das Doujutsu konnte er diese ausgleichen. Er hatte nicht vor Sayuri damit ernsthaft zu verletzen, nein er war erfahren genug. Aber das hier war kein kleines Training welches man als Genin abhielt, nein sie machten es so ernst wie möglich und ohne sich zurück zu halten. Gut noch hatte der Yagami nicht sein ganzes Repertoire gezeigt, aber er spielte auch nicht rum. Konnte Sayuri ausweichen oder nicht. Blocken sollte sie nicht unbedingt, denn das Chidori konnte so gut wie alle Materialien zerschneiden als wären sie Butter und durch das Sharingan konnte Ryuu jederzeit auf ihre Bewegung reagieren und seinen Angriff entsprechend anpassen. So oder so wirklich verletzen wollte er sie nicht, sollte sie also nicht blocken oder es geben genau so versuchen, das er trotzdem mit dem Chidori durchkam und sie ernsthaft verletzen würde, so stoppte Ryuuzaki dann im letzten Augenblick.
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Selbsterfunden
Name: Time Alter: Double Accel
Jutsuart: Taijutsu/Ninjutsu | Kampfstil
Rang: B
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Taijutsu 10, Ninjutsu 8, Wissen über Anatomi des Menschen/für Profis, Ryuuzaki Yagami als Lehrer
Beschreibung: Time Alter: Double Accel ist eine von Ryuuzaki Yagami entwickelte Technik und Kombination aus Taijutsu und Ninjutsu sowie einem umfrangreichen Wissen über den menschlichen Körper, vor allem dem eigenen Körper. Um diese Technik anwenden zu können bedarf es daher auch ein enormes Können in diesen Bereichen, da nur so eine kontrollierte Anwendung möglich ist. Mit Hilfe dieser Technik ist der Anwender in der Lage die Leistungsfähigkeit seines Körpers zu steigern indem er die körperlichen Begrenzungen auch "Limits" genannt für einen gewissen Zeitraum außer Kraft setzt. Dies passiert durch einen Chakraimpuls den er durch seinen Körper schickt. Der Anwender manipuliert, bildlich gesprochen, wenn man so will den vorgegebenen "Fluss der Zeit" in seinem Körper was zur Folge hat, dass dieser in seinen Funktionen schneller arbeitet als normal, er wird also beschleunigt, daher der Name Technik. Der Blutfluss wird schneller, damit auch die Sauerstoffversorgung des Körpers. Das Gehirn und alle Organe arbeiten schneller. Informationen werden schneller verarbeitet, die Wahrnehmung wird verbessert, ebenso die Reflexe und auch die Muskeln werden angeregt. Dadurch erhält der Anwender einen Geschwindigkeitsboost von +100%. Äußerliche Veränderungen am Körper des Anwenders sind allerdings nicht vorhanden aufgrund der kontrollierten Anwendung der Technik. Dieser Boost des Körpers hat allerdings auch seine Nebenwirkungen. Sobald der Anwender die Technik wieder deaktiviert, normalisiert sich alles wieder in seinem Körper, dementsprechend wirkt sich der Boost auch negativ auf den Körper aus, je nachdem wie lange der Anwender die Technik aufrecht gehalten hat. Normalerweise hält der Anwender diese Technik nur 1 Post aufrecht um die Nebenwirkungen gering zu halten. So wären die Nebenwirkungen nach 1 Post eine leichte Erschöpfung des Anwenders. Würde er sie länger aufrecht halten fällt der Erschöpfungszustand je nach Dauer (Postanzahl) stärker aus, was dementsprechend auch das Weiterkämpfen behindern kann. Maximal kann er die Technik 3 Posts am Stück aufrecht halten, danach muss er sie deaktivieren und kann sie auch eine gewisse Zeit (3 Posts) nicht wieder nutzen da der Körper sich von der Belastung erholen muss. Sollte er sie dennoch vorzeitig erneut benutzen oder länger als 3 Posts aufrecht halten, muss er mit weiteren Schäden im Körper rechnen wie Muskelzerrungen oder leichte Kämpfe. Weiterhin ist das Besondere an dieser Technik, dass sie benötigt keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit außer dem Chakraimpuls, daher ist sie auch nicht kopier- oder vorhersehbar.
Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton