Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

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Ryuuzaki Yagami
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 8. Feb 2014, 21:32

Mira wurde wach durch Ryuuzakis festen Druck und weil er so schnell hoch schreckte. Sie erkannte schnell, dass er schlecht geträumt hatte, wobei das war untertrieben, denn dieser Aptraum war mehr als schlecht. Er sollte tief durchatmen und versuchen sich zu beruhigen, dabei nahm die Shogun eine Hand des Yagami und legte diese bei sich auf die Brust, sodass Ryuuzaki ihren Herzschlag spüren konnte welcher ruhig war und gleichzeitig damit ein beruhigendes Gefühl ausstrahlte, womit auch er wieder runterkommen sollte. Wow er musste nichtmal was tun um die Brust einer Frau anzufassen, bekam dafür nichtmal eine gescheuert. Aber nein solche Hintergedanken hatte Ryuuzaki momentan nicht, zutief saß der Schock als das er an sowas gerade denken konnte. Sie fühlte sogar seine Stirn und holte aus dem Badezimmer einen Lappen um ihm den Schweiß anzuwischen und seinen Kopf zu kühlen. Fürsorglich nannte man das Verhalten und irgendwie kam Ryuuzaki das bekannt vor. Doch in seiner Vergangenheit gab es auch jemanden der sich um ihn kümmerte wenn es ihm schlecht ging. Das hier allerdings war etwas anderes. Er rutschte weiter in die Bettmitte, nicht aber ohne Mira ebenfalls mitzuziehen und dann legte sich der Yagami wieder hin und meinte nur: "Danke...und schlecht geträumt ist untertrieben. Was ich gesehen habe gleicht mehr der Hölle als ein gewöhnlicher Alptraum." Allein das er das Wort Hölle benutzte durfte deutlich machen wie schlimm es gewesen sein musste. Die Hölle konnte nämlich vieles sein, war jedoch immer etwas was ein jeder nie erleben wollte, dort nie sein wollte. Und dann deckte er sich und die Shogun wieder zu und versuchte wieder einzuschlafen. Klar das es diesmal schwerer war, denn eigentlich war er hell wach nach dem Schock gerade. Warum jetzt? Sonst träumte er nie oder kaum und dann ausgerechnet sowas nun. Er konnte es sich nicht erklären wieso er genau das träumte, denn normalerweise waren Träume ein Teil von Erinnerungen die unbewusst aufgerufen wurden, worin teilweise auch Fantasien steckten. Aber sowas malte sich Ryuuzaki doch nicht aus, niemals, sowas konnte er nicht tun. Sein eigen Fleisch und Blut töten? Nein...es war nur ein Traum ein normaler Alptraum nichts weiter. Das hatte bestimmt mit dem Gespräch zutun, nicht das er Mira deswegen die Schuld geben wollte weil die Vergangenheit wieder ans Tageslicht kam mit wecher Ryuuzaki ja abgeschlossen hatte, nein gewiss nicht, doch irgendwo musste es ja einen Grund geben wieso er genau das geträumt hatte. Es gab ja noch die Möglichkeit einer Vision, aber das war ein wenig weit hergeholt das schlug der Yagami gleich wieder aus seinen Kopf. Er hatte die Hände hinter seinen Kopf gelegt und starrte an die dunkle Decke. "Leg dich zu mir, dann kannst du weiterschlafen, ich brauche keinen Schlaf mehr." meinte er nur und schaute weiter in die Dunkelheit des Zimmers gen Decke.
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Mirajane Shogun
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 8. Feb 2014, 22:47

Ein recht Aufregender Tag, sowie der letzte wenn man bedachte was in dieser zeit bereits alles geschehen ist sollte man sich doch eigentlich nicht wundern wenn sich das fortsetze, Mirajane jedoch wunderte das, sie war es zwar gewohnt das ihr leben sich nicht ganz einfach gestalten lies und hatte auch nicht gerade einen Alltag mit Routine vorzuweisen doch die zeit im Turm war eine ganz besondere, sowohl positiv als auch negativ, viel ereignete sich in diesen heiligen hallen und sie war sicher nicht nur ihr würde dieser Tag in Erinnerung bleiben, den schließlich war es der tag an dem sie das erste mal von Chiba, Setsuna und Shana stand und es war der Tag an dem sie Ryuuzaki Yagami kennen lernte dem Hokage der 10. Generation, darauf war sie bisher ganz besonders stolz, die beiden kamen sich recht schnell näher und manch einer würde zuvor wohl einmal auf die Bremse treten den nach der ersten Längeren Unterhaltung, die mehr oder minder ganz gut ausfiel landetet die beiden im Bett. Doch würde die tatsche das sie zwar zusammen geschlafen aber nicht miteinander geschlafen haben fragen aufwerfen, vorausgesetzt dies würde je zum Gesprächsthema werden. Die zweite Nacht sollte neben der aufkommenden Einsamkeit, der Mirajane erlag eigentlich ganz gut laufen, denn ganz nahe bei ihr lag Ryuu, spendete ihr durch eher unterbewusstes handeln Trost und ermöglichte es ihr doch noch in den Schlaf zu finden aber dieser war nur von Kurzer dauer denn der Yagami wurde geplagt von Albträumen, Albträumen die so schlimm waren das Mirajane das Gefühl hatte das dieser nun ihren beistand brauchte. Natürlich wäre sie da, sie wollte gern für alle da sein doch das war leider nicht möglich, jedoch konnte sie nun für Ryuu da sein und zeigen das man auch wertvoll für eine Gemeinschaft für die ihre ist wenn man nicht ständig vom Gedanken des Kampfes behaftet ist. Sie wusste zwar nicht was Ryuu geträumt hat doch musste es etwas schreckliches sein, denn der Yagami war wohl niemand der so einfach zu beeindrucken war und zu schockieren schon gar nicht. Mira schloss nicht aus das es sich um das selbe Problem handelte wie das in ihrer ersten Nacht an diesem Ort, jedoch wunderte es sie dann doch warum sie davon nicht´s bemerkte außerdem wollte sie Seiji gern glauben schenken, dass der Hunger des Turmes gestillt sei und das er sie wohl für die nächste zeit in ruhe lassen würde aber was könnte Ryuu dann so mitgenommen haben ? Die Weißhaarige glaubte gar es könnte Fieber sein denn auch dieses könnte dafür Sorgen das der Aspekt des Heldenmutes, so schweißgebadet erwachte. Mirajane glaubte ihm, das es wohl mehr als ein Albtraum war den er hatte, den nach dem was sie gestern sah und fühlte konnte sie diese Gefühle nachempfinden, ob es sich um selbiges Problem handelte wusste sie jedoch nicht. „Denk einfach gar nicht mehr daran“ meinte Mirajane nur, was wollte er auch sonst tun es waren schließlich nicht mehr als Bilder in seinem Kopf.
Sie wechselte zusammen mit Ryuuzaki die Seite des Bettes und wollte ihn dazu bewegen weiter zu schlafen doch er meinte nun mehr das Mirajane sich zu ihm legen sollte damit sie weiter schlafen kann, er brauchte nun wohl keinen mehr. Er hat es also bemerkt meinte die Shogun zu sich selbst, leicht beschämt war sie, denn schließlich war sie 17 Jahre alt und konnte noch nicht einmal allein schlafen, doch natürlich sagte sie nichts. Sie legte sich zu Ryuuzaki und hoffte einfach das er doch noch einmal die Augen zumacht bevor die Nacht vorbei ist. Gern hätte Mirajane ihm Geholfen doch was sollte sie schon tun? Vor einem Albtraum konnte Mirajane niemanden schützen.
Sicher würde nun bald der Nächste Morgen heran brechen und die Sanften Sonnenstrahlen würden Mirajane würde Aufwachen und bemerken dass sie Ryuuzaki als Kissen missbraucht hatte. Sie würde die Augen sachte Aufschlagen und lächeln, so wie jeden neuen Morgen.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » So 9. Feb 2014, 16:33

Schnell war es geklärt. Sowohl der große Meister der Dunkelheit als auch seine zukünftige Gattin würden nun, des Nachts, im Mondschein trainieren. Und das ganze komplett nackt. Doch zuvor einigten sie sich auf einen Ort, an welchem ihre Trauung vollführt werden sollte. Sunagakure. Auch für den Masamori war dieser Ort wohl etwas besonderes.
Nachdem auch dies geklärt war, lief die Hanami vor und blieb bei der Plattform außerhalb des Turmes stehen. Es lag nun an dem Blauhaarigen, sie sicher nach unten zu befördern. Er meinte noch sie solle sich festhalten, dann ging es bereits steil nach unten. Nur wenige Sekunden später hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen. Angenehm weich quoll der warme Sand zwischen den Zehen der Schwarzhaarigen hindurch und sie grub für einen Moment ihre Füße tiefer in diesen hinein, als sie auch schon die Worte ihres zukünftigen Ehemannes hörte. Ich habe eher Angst das dein bestes Stück erfrieren könnte und ich ihn später vor dem Erfrierungstod retten muss. meinte sie und deutete unter die Gürtellinie des Masamoris, während sie ihn schelmisch anlächelte.

Beginn Trainingspost: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Die Hanami sah Seiji nach, als er sich dem Wasser näherte, welches mittlerweile fast wie ein Spiegel war. Dann begang er damit, die Technik zu erklären, welche Sabatea noch erlernen sollte. Doch zuvor sollte sie noch das normale Beschwörungsjutsus für Kuchiyosen erlernen. Dieses wäre die Grundbasis für die Technik, mit welcher sie später Gojira beschwören könnte und ihn so endlich aus seiner Gefangenschaft befreien würde. Seiji erklärte auch, dass Sabatea auch dazu in der Lage wäre, die anderen Lindwürmer zu beschwören, und das sie beim nächsten Mal diese in Ansho besuchen sollten. Die Hanami nickte. Wäre ganz gut. Kureji kenn ich ja. Aber bei den anderen... wäre vielleicht nicht so cool wenn ich die plötzlich beschwöre und keiner einen Plan vom anderen hat. meinte Sabatea nur und kicherte ein wenig. Dann hörte sie Seiji jedoch weiter zu. Er erklärte, dass für die Beschwörung Blut nötig war, da der Pakt auch mit Blut besiegelt wurde. Die Hanami war eine aufmerksame Zuhörerin. Zumindest wenn sie es wollte. Sie erinnerte sich an den Tag zurück, an welchem sie Gojira gegenübergetreten waren und sie es war, die dieses Wesen beruhigen konnte und ihm ein Versprechen gab. Ein Versprechen welches mit Blut besiegelt wurde. Die Hand der jungen Frau kribbelte einen Moment, als sie sich an die Wunde zurück erinnerte. Sie ballte die Hand zur Faust, ließ sie jedoch nach nur wenigen Sekunden wieder locker, und das Kribbeln verschwand. Sabatea sah zu, wie sich Seiji in den Finger biss, um das Ganze besser zu demonstrieren zu können. Er erklärte weiter, dass man mit dem Ausruf: "Kuchiyose no Jutsu" die Handfläche, wo sich das Blut befand, auf den Boden drücken musste. Zuvor mussten jedoch Fingerzeichen geformt werden. Und dann sicherlich mit Chakra, oder? meinte Sabatea nur relativ trocken. Seiji meinte, dass für Gojira sehr viel mehr Chakra von nöten war. Doch hatte er vertrauen darin, dass sie diese Technik schnell meistern würde. Ich bin ja auch gut. meinte sie nur und zwinkerte dem Blauhaarigen zu, während ihre Silhouette vom Mond beschienen wurde und ihrer Haut einen gespenstischen Weißton gab. Seiji erklärte auch, dass jedes Wesen seine eigene Chakrasignatur hatte, doch diese würde Sabatea vermutlich sehr bald schon heraus finden. So hoffte sie zumindest. Dann kam Seiji aber noch einmal auf Gorija zu sprechen. Er war noch durch das Siegel Inarius' Beschränkt, was die ganze Beschwörung später noch schwieriger machen würde. Doch dies lag, vorerst, noch in weiter Ferne. So glaubte zumindest Sabatea, was jedoch nicht hieß, dass sie sich nicht beeilen wollte. Zuletzt fragte der Masamori noch, ob sie fragen hätte, doch Sabatea schüttelte nur ruhig den Kopf. Nein, noch nicht. meinte sie nur und ging die Einzelnen Schritte, welche Seiji ihr gerade erklärt hatte, noch einmal durch. Doch sie bemerkte den Blick des Masamoris und erwiederte diesen, als er ihr sagte, was damals in Suna geschehen war. Zumindest Bruchstücke erzählte er ihr. Dann legte er siene Hand an ihre Wange und Sabatea ihre Hand auf die Seine. Als er sie fragte, ob es noch etwas gab, was sie gerne tun wollte, bevor sie alle füreinander einstehen würden. Sabatea lächelte nur kurz und schüttelte den Kopf. Sie hätte nun etwas sagen können wie: Nein, mit dir habe ich alles was ich brauche. Doch stattdessen sagte sie nur: Als ob ich was von dir bräuchte. und schmunzelte den Meister der Dunkelheit schelmisch an. Doch dieses Lächeln wich einem sanfteren, liebevollerem Lächeln. Nein, es ist gut so, wie es ist. meinte die Hanami nur. Dann drückte sie den Masamori ein Stückchen von sich. Und nun lass mich trainieren, sonst werden wir ja nie fertig. sagte sie nur halb mit Spaß in der Stimme, halb mit Entschlossenheit. Erneut konzentrierte sie sich. Dann biss sie sich in den Daumen, sodass dieser leicht zu bluten begang. Anschließend formte sie die Fingerzeichen, welche Seiji ihr zuvor gezeigt hatte, ehe sie die Hand mit der kleinen Wunde am Daumen, auf den Boden drückte. Kuchiyose no Jutsu! rief sie laut aus. Eine kleine weiße Wolke entstand um ihre Hand und sie hob diese wieder. Doch das Ergebniss war mehr als nur Kläglich. Ein wurmartiges Wesen, mit kleinen, krüppeligen Flügeln kam zum Vorschein. Nicht viel länger als der Zeigefinger der Hanami. Ich bezweifle, dass du eine große Unterstützung sein könntest. murmelte sie nur und blickte skeptisch auf das, was sie gerade geschaffen hatte. Plötzlich wackelte es nur hin und her und Sabatea schüttelte nur den Kopf. Vermutlich muss ich mich mehr auf mein Chakra konzentrieren. überlegte sie. Also versuchte sie es noch einmal. Sie biss sich in den Daumen, formte das Fingerzeichen, rief den Namen der Technik aus und presste ihre Hand gleichzeitig auf den Boden. Erneut entstand eine kleine Wolke. Als sie die Hand wieder hoch nahm, war erneut ein seltsames kleines Wesen zu sehen. Doch dieses Mal war es schon sehr viel größer als vorher. Seiji hatte Recht, die Chakrasignaturen dieser beiden kleinen Dinger war, trotz das sie sich relativ ähnlich sehen, anders. Das war es wohl, was er meinte. sie machte eine kurze Pause. Ich könnte versuchen Kureji zu beschwören. Ich kenne grob seine Chakrasignatur. Dies wäre wohl eher auf gut Glück... überlegte sie. Dennoch: Gesagt getan. Noch einige weitere Male versuchte Sabatea diese Technik, immer wieder mit relativ kläglichen Versuchen, welche aber dennoch immer mehr die Form annahmen, welche sie annehmen sollten. Bis Sabatea irgendwann plötzlich ein gutes Gefühl hatte, als sich die kleine Wolke erneut auftat. Und tatsächlich: Kureji kam zum Vorschein. Er schien sich erst etwas verwirrt umzublicken, und besonders Sabatea. Da es nicht Seiji war, der ihn beschworen hatte, sondern die Hanami.

(Ende Trainingspost: 924/771 Wörtern)

Auch Sabatea blickte zu dem Masamori. Ich glaube ich habe es endlich hinbekommen. Das sie beide nackt waren und den Lindwurm dies vielleicht etwas verwirren könnte, bedachte Sabatea ersteinmal überhaupt nicht. Sie hatte sich voll ins Training gestürzt und alles andere erst einmal vergessen gehabt.

Kureji kannst du spielen, Schatzi *-* Du kannst das besser :P
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Seiji Masamori
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 10. Feb 2014, 11:27

[align=center]~Keep your Promise!~[/align]


Zusammen mit Sabatea hatte der Herr von Ansho sich einem nächtlichen Training bei Mondschein verschrieben und dies nackt so wie sie diese Welt zum ersten Mal erblickt hatten. Es lag an Seiji ihnen eine sichere Landung auf dem sandigen Boden der Küste zu ermöglichen, welche er natürlich mithilfe seiner Meteor Technik ohne Probleme hin bekam. Natürlich musste die Hanami auf die kleine Herausforderung ihres zukünftigen Gatten einen garstigen Gegenangriff starten. "So voller Führsorge" Kam es leise aus dem Mund des Meisters der Dunkelheit, ehe er dem Kind der Dunkelheit das Kuchiyose no Jutsu erklärte, sie würde bald schon dazu in der Lage sein die Lindwürmer aus Ansho als Unterstützung zu sich zu rufen und somit den Grundstein legen um den mächtigen Gojira , ganz wie versprochen von seinen Ketten zu befreien. Die eigenen Erklärungen halfen auch Seiji eine viel schwierigere Technik mit wohl emensem Chakraverbrauch vorzubereiten, denn wenn er so viel Chakra für eine Beschwörung aufwenden musste , so viel Chakra benötigte um die Fesseln dieses mächtigen Urlindwurm zu lösen, dann war die Sache alles andere als ungefährlich. Den Erklärungen des Ansho Herren folgte eine kleine Demonstration des allgemeinen Ablaufs einer Beschwörung, sofort erkannte die Hanami richtig, das der Blauhaarige für diese kleine Vorführung kein Chakra verwendet hatte und dies natürlich für den richtigen Vorgang von nöten war. Seiji nickte auf die Aussage seiner zukünftigen Frau blos, ehe diese ihm versicherte keine weiteren Fragen zu haben, genauso wollte sich das Kind der Dunkelheit voll und ganz auf ihr Training konzentrieren. Ja der Meister der Dunkelheit hatte sich für die richtige Gefährtin an seiner Seite entschieden, sie wusste genau wann es Zeit war Gefühle und Wünsche beiseite zu schieben und sich auf das große Ganze zu fokussieren. Der Duranin der dritten Generation lächelte. "Wie du willst, dann zeig mal was du kannst!" Sprach der Ansho Herr leicht provokant , ehe er sich etwas abseits auf einen der größeren Felsbrocken setzte. Natürlich wusste er das die Hanami das Kuchiyose no Jutsu ohne Probleme schaffen würde, sie war schließlich gut, in vielen Dingen...Den ersten etwas kläglichen Versuch des Mädchens sah der Aspekt des Schicksals natürlich auch, gefolgt von dem leicht besseren Zweiten. *Auch wenn du es vielleicht nicht glaubst, du bist fast am Ziel. * Ja viel fehlte nicht mehr, sie war dazu in der Lage bereits eine Kreatur aus Ansho zu beschwören , nun musste sie nurnoch anhand der Chakrasignatur und mit der richtigen Aufwendung von Chakra einen ihr bekannten Lindwurm zu sich rufen. Seiji schloss seine Augen und konzentrierte sich, sein Chakra pulsierte , es schien fast so als wenn er das komplette Netzwerk innerhalb seines Körpers manipulierte. Der Meister der Dunkelheit spitzelte mit einem Auge erst , als er einem ihm durchaus bekannte Chakrasignatur in der Nähe wahrnahm. Tatsächlich hatte es Sabatea geschafft den kleinen Kureji zu sich zu rufen. Dieser hüpfte aus der langsam schwindenden Rauchwolke hervor. "BURAAAR!" Brüllt der kleine Lindwurm, ehe er verwirrt in Richtung des Masamoris blickte. Dieser schüttelte vorsichtig seinen Kopf und zeigte mit seinem Finger in Richtung der Hanami. "Nee-sama! Was gibts alles klaaarrrr?" Kurejis Verwirrung schien dem alten Wahn und Schwachsinn zu weichen und er stürmte auf die Schädel-Dame zu. Ruckartig blieb er vor ihr stehen und setzte sich hin. "Du kannst uns noch auch rufen? Ist ja voll cool! Ich freu mich übertrieben Euch zu sehen!" Der kleine Lindwurm bemerkte nun das sowohl die Frau vor ihm, als auch sein "Bruder" nackt waren. "Tragt ihr nicht normal so Klamotten? Hmpf? RAAR" Kureji zuckte kurz mit den Schultern ehe Seiji auf stand, er bewegte sich an dem jüngsten der Lindwürmer vorbei und legte diesem kurz seine Hand auf die Schulter. Ein Zeichen der Freundschaft und Brüderlichkeit. "Sabatea, Kureji, seht genau zu....." Der Meister der Dunkelheit lief einige Meter auf der in der Nacht doch ruhigen Wasseroberfläche des Meeres. Das gespenstische Licht des Mondes hüllte den Blauhaarigen nahezu völlig ein. Ehe dieser erneut die Augen schloss und in Blickrichtung Stand stand. *Nun mein normales Chakra wird so nicht ausreichend sein, ich kann Gojira in Ansho kaum ausmachen , durch das Bannsiegel von Inarius ist er nahezu unerreichbar für mich.....doch wir sind wir Alle Kinder der Dunkelheit , die Macht des Meidou durchdringt uns, verleiht uns Stärke und verbindet uns miteinander und somit auch mit dir Gojira.* Seiji lächelte leicht und führte seine rechte Hand ruckartig vor sein Gesicht. "Los gehts!" Schnell entfesselte er die Macht des Juin no arasu Kurayami. Die Maske der wahren Macht der Dunkelheit zeichnete sich auf seinem Gesicht ab und eine gewaltige Menge an Meidou Chakra wurde entfesselt. Das Meer was bis eben noch so ruhig war, reagierte auf die Kräfte des Meidou die soeben vom Ansho Herren entfesselt worden waren. "Kuchiyose no Jutsu: Gojira imashime o toku! ("Jutsu des vertrauten Geistes: Entfesslung des Godzilla!")" Rief der Duranin lautstark aus, bis sich ruckartig in den eigenen Finger und drückte seine Hand auf die Wasseroberfläche. Das Meer begann zu broddeln und färbte sich schlagartig in einem leuchtenden Blau. Es war die Macht von Gojiras Chakra, der helle Scheind des Mondes wirkte schwächlich kränkelnd im Vergleich zu dieser Schönheit und Macht. Plötzlich waren die mächtigen Rückenauswüchse der gewaltigen Echse zu sehen wie sie aus dem Wasser des Meeres heraus ragten. Eine schnelle Bewegung später, preschte eine gewaltige Flutwelle in Richtung stand, nun die beiden dort Anwesenden würden wohl etwas nass werden. Ehe schon der mächtige Körper des Lindwurms aus dem Wasser hervor ragte, nun war es wohl auch Zeit für die anderen Anwesenden im Turm aufzustehen. Denn das Gebrüll Gojiras war ohrenbetäubend laut und lies die Grundfesten des Turmes erzittern. Seiji nutzte seine enorme Geschwindigkeit welche ihm das Juin no arasu Kurayami verlieh und machte einen Satz hoch in die Lüfte, er landete auf der Schulter des gewaltigen Lindwurms und dieser richtete seine Augen gegen den Stand vor ihm, er kannte natürlich Sabatea und den Herren von Ansho neben sich , der ihn gerade von seinen Fesseln befreit hatte. "Gojira, wir haben unser Wort gehalten." Erneut brüllte die mächtige Echse und die spitzen Zacken auf seinem Rücken leuchteten in seinem hellblauen Chakra auf , ehe er einen gewaltigen Chakrastrahl in den Himmel empor schoss, ein Zeichen der Freude? Seiji lächelte leicht , wollte jedoch nicht der dieses mächtige Geschöpf "umsonst" beschworen wurde. "Gojira, würdest du mir bei einem Training behilflich sein, ich brauche Jemand der etwas aushält." Meinte er und tatsächlich die rießige Echse schien zu grinsen, ehe das Monstrum eine für seine Größe schnelle Bewegung ausführte und versuchte den Ansho Herren von seiner Schulter zu stoßen. Der Meister der Dunkelheit landete etwas abseits auf das Wasseroberfläche. "Genauso will ich das haben mein Freund, dann zeig mal was du ohne an deine Ketten gebunden zu sein so alles drauf hast." Erneut funkelte der "knochige" Rücken der mächtigen Echse, ehe er ohne zu zögern einen gewaltigen Schwall aus Chakra , noch stärker konzentriert wie gerade eben schon in Richtung des Schicksals Aspekten feuerte. *Glaub ja nicht du bist der Einzige der solch gewaltige Chakramassen freisetzen kann mein Freund.* Seiji brüllte in den Himmel empor und eine Kugel aus Meidou Chakra umgab seinen Körper, es war nun Zeit für die zweite Stufe des Juin no Kurayami , jene höhere Stufe die dem Meister der Dunkelheit vorbehalten war. Der Herr von Ansho lud während seiner Verwandlung Chakra , sodass er ruckartig und ohne zeitliche Verzögerung sobald sich die Kugel aus Meidou Chakra entfernt hatte, dem Chakrastrahl Gojiras eine Meidou Dama entgegen setzen konnte, eine Technik die er von den neun Bijuu abgekupfert hatte. Bei Chakrastrahlen trafen aufeinander , keine der Beiden konnte in irgendeiner Form die Oberhand gewinnen. Aufgrund der Nähe zum Turm des Himmels lösten sie die Chakraangriffe gegenseitig auf um keine weiteren Schäden anzurichten. Der Duranin war erstaut darüber welch extremes Feingespür diese gewaltige Echse besaß, sie war alles andere als ein stumpfes Monster, Gojira war eine gefährliche Waffe, ein mächtiger Verbündeter und Freund im Kampf um das Schicksal der Welt. Seiji löste das Juin der Dunkelheit auf, wesshalb jedoch auch ohne das er es wollte die Verbindung zum mächtigsten aller Lindwürmer getrennt wurde. Der Meister der Dunkelheit ging schwer atmend in die Knie und blickte in Richtung stand, nur langsam schaffte er es sich aufzurichten und zu Sabatea und Kureji zurück zu kommen. "Das Beschwörungsjutsu für Gojira verschlingt unmengen an Chakra, du musst aufpassen Sabatea, wenn du ihn beschwörst musst du dich die ganze Zeit über auf seine Chakrasignatur konzentrieren, etwas von deinem eigenen Chakra muss die Verbindung zu Gojira aufrecht halten. Ich habe zudem die Kräfte der Dunkelheit genutzt um über die Verbindung zur Meidou Welt sein Chakra besser erspüren zu können. Dir in deinem neuen Körper als Wesen der Dunkelheit sollte dies ebenfalls mit weniger Aufwand möglich sein. Ich denke da du das Kuchiyose no Jutsu nun gemeistert hast, kannst auch du versuchen Gojira zu beschwören, dieser ist bestimmt etwas verärgert darüber das er schon wieder im Abstieg sitzt. Dies wird mir jedoch kein zweites Mal passieren. Genauso müssen wir dann noch üben, das wir ohne eine Verstärkungsform aktiv zu haben unseren Freund ins Rennen schicken können." Seiji setzte sich erschöpft auf den sandigen Boden und lehnte sich mit seinem Rücken gegen den Felsen auf dem er bereits vorhin Platz genommen hatte um sich zu konzentrieren. Er blickte sichtlich erschöpft seiner zukünftigen Frau entgegen. "Ich bin ja fast so fertig wie nachdem Sport mit dir." Meinte er grinsend , ehe er zum kleinen Lindwurm blickte. Dieser kam zu seinem "Bruder" auch sogleich geeilt und biss diesem in den Arm. "Ich mag kein Wasser! Das issrrr bösssee!" Fluchte der kleine Lindwurm ehe Seiji ihm leicht den Kopf tätschelte , natürlich war er dem Kleinen nicht wirklich böse, war das Tierchen ja eigentlich auch nicht, nur so zeigte er gerne einmal seine "Zuneigung". Seiji war so langsam wieder bei Kräften, er war sich sicher, dass die Anderen den ganzen Lärm gehört hatten, wesshalb der Ansho Herr aufstand. Seine Macht des Meidou yurai suru no Hikari: Tensa no Kaimetsu war schnell aktiviert und somit hüllte er seinen Körper wieder in einem vollständigen Kleidungsset. Er zog den Mantel der Duranin aus und legte diesen seiner zukünftigen Frau um. "Deinen Körper zu beäugeln ist einzig und allein mein Anrecht." Meinte er mit einem befehlenden Unterton. "Nun bist du an der Reihe." Flüsterte er dem Kind der Dunkelheit zu und wartete auf eine Reaktion der Hanami. Das körperliche Treiben zwischen den Beiden machte sich zudem für dieses Training bezahlt, denn mithilfe des Zenkai der Duranin war es wesentlich einfacher diese Technik zu erlernen.

[hr]

1.734 Wörter von 900 benötigten.
Zenkai wurde angewendet. Aufbau gleich wie bei Kuchiyose no Jutsu , daher eigentlich normale 50% Regelung nur mit mehr Chakra der Aufwand, da ich aber Zenkai genutzt habe, keine weitere Reduzierung notwendig.

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Ryuuzaki Yagami
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 10. Feb 2014, 16:31

Nach dem Alptraum dachte Ryuuzaki er konnte nicht mehr schlafen, doch irgendwann schlief er dann doch ein ohne es zu merken und wachte erst am nächsten Morgen wieder auf so es schon ein wenig hell war, sodass man wieder mehr im Zimmer erkennen konnte. Und gleichzeitig bemerkte er auch beim Aufwachen, dass da etwas auf ihm lag, okay zum Teil auf seinem Oberkörper und er blickte herunter. Es war Mirajane. Stimmt, sie hatte sich ja die Nacht über zu ihm gelegt wohl aus Gründen der Angst oder ähnlichem und Ryuu meinte ja sogar noch sie konnte sich wieder zu ihm legen. Für Außenstehende musste das hier gerade mehr als nur seltsam aussehen. Fast schon eindeutig zweideutig konnte man sagen. Mirajane lag mit ihrem Kopf auf den nackten Oberkörper des Yagami, sollte nun irgendwer in der Zimmerkommen nun der dachte sich dann bestimmt seinen Teil, auch wenn nichts passiert war zwischen den beiden. Gut okay Mira hatte Ryuus eine Hand genommen und sich auf ihre Brust gelegt, doch sollte er dadurch ja nur den Herzschlag spüren von ihr. Tat er ja auch ohne weitere Hintergedanken, dennoch konnte er sich an das Gefühl erinnern, er hatte zwar nicht zugegriffen aber er wusste wie es sich dort anfühlte. Ja Ryuu wie er eben war. Doch der armen gutherzigen Shogun sowas gemeines antun? Nein, der Yagami mochte ja so manchesmal mit zweideutigen Andeutungen scherzen und darauf anspielen, doch nicht hier. So schaute er von seiner Hand weg runter zu Mirajane und zeigte kurz ein kleines Lächeln, bevor er ganz sachte von ihr wegrückte, sodass sie bestimmt nicht wach wurde und stand dann auf. Danach ging Ryuuzaki ins Bad und duschte sich und anschließend zog sich der Yagami im Raum wo das Bett war auch wieder an. Seine Klamotten hatte er ja alle über bzw auf einen Stuhl gelegt oder davor abgestellt. So zog er alle Sachen wieder an, legte die Ausrüstung wieder an und war eigentlich bereit aufzubsrechen. "Morphine" rief Ryuuzaki dann, woraufhin eine kleine pinkhaarige Art Fee erschien und um den Yagami kurz rum flog bis er auf Mira deutete und die kleine Fee zu ihr rüberflog und ein paar mal um sie hin und her schwirrte und dann vor ihrem Kopf nah über dem Bett schweben blieb, sodass Mira sie sicher sah wenn sie aufwachte. Ryuuzaki verließ dann das Zimmer und ließ die kleine Morphine bei Mirajane, mal sehen was die Shogun mit der kleinen Schutzgeistfee anzufangen wusste. Bestimmt wunderte sie sich woher die kleine Fee kam usw. Das konnte sicher lustig werden. Ryuu selbst kümmerte sich dann um den Abwasch, weil es bestimmt sonst keiner tat oder getan hatte und damit sollte er auch recht behalten, denn das Geschirr und alles war noch immer im Speisesaal. Also machte er sich dran und brachte alles zurück in die Küche und wusch ab. Kaum zu glauben aber der Hokage der 10. Generation machte einen auf Hausmann. Naja, damals wo er noch Kage im Amt war musste er sich zuhause auch um alles kümmern, und wenn er mit eines nicht leiden konnte war es Unordnung in der Küche und nicht sauberes Geschirr usw.

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Name: Shugoreikaji no Jutsu ("Jutsu der Schutzgeisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 4 | Vertrag mit den Schutzgeistern
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Schutzgeister materialisieren, wenn man mit ihnen einen Pakt abgeschlossen hat. Im Gegensatz zum normalen Kuchiyose no Jutsu benötigt man aber kein Blut um die Schutzgiester zu rufen, bei einigen genügt es einfach den Namen zu rufen, andere wiederum müssen wie normale Kuchiyosen nach dem Formen von Fingerzeichen beschworen werden.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 11. Feb 2014, 11:16

Mirajane schlief noch als Ryuuzaki sich dazu entschieden hatte aufzustehen, die Sonne war noch nicht aufgegangen doch, war der Himmel bereits in einer Warm rötlichen Farbe erleuchtet was darauf schließen lies das es sicher nicht mehr lange dauern würde bis die Sonne sich ganz zeigte, eines der Schönen Eigenschaften dieses Turmes war es das er so einem eine absolut überragende Aussicht lieferte. Ein Anblick so schön wie die weite des Meeres. Mira bemerkte nicht das Ryuu nun ging und sich um den Abwasch kümmerte, den gestern ließ jeder alles stehen und liegen, da es ja hieß das sich am nächsten Morgen darum gekümmert wird. Die Shogun wäre sicher nicht Böse gewesen hätte sie Ryuu gebeten ihm zu helfen oder gar den ganzen Abwasch zu erledigen, sie war sehr froh sich nützlich machen zu können den bisher konnte sie wohl am wenigsten für den Rat tun und stand wohl momentan mehr im weg als das sie die anderen unterstütze, doch wollte sie sich bessern. Gestern als sie einmal in der Lage war ihren Mut zusammen zu nehmen und zu sagen was sie fühlte brachte ihr die Anerkennung der anderen Mitglieder ein, die wollte sie ungern wieder verlieren. Es war ein unschönes Gefühl, wenn man bemerkte jemanden enttäuscht zu haben und genau das wollte Mirajane nicht, sie wollte niemanden enttäuschen sie wollte so sein wie man als Aspekt der liebe so war, doch wie war der Aspekt der liebe eigentlich ?. Mirajane wusste es nicht genau, denn gab es vor ihr keinen Aspekt der Liebe, was aber auch nicht bedeuten konnte das sie sich geben kann wie die Axt im Walde, natürlich war Mirajane kein Mensch der sich so benahm.
Als Mirajane dann die ersten Sonnenstrahlen auf ihren recht blassen aber samtig weichen Haut spürte schlug sie zaghaft die Augen auf. Sie hatte keine Ahnung das da noch jemand außer Ryuu im Raum sein könnte, doch spürte sie nicht das eine Böse Präsenz im Raum war, weshalb sich daher auch keine Gedanken machte als sie aufwachte. Als sie dann die Augen aufschlug bemerkte sie jedoch, den ihr noch unbekannten Gast. Es war eine kleine Fee, nunja so schien es zumindest überrascht schien Mirajane komischer weiße nicht, was aber nicht daran lag das sie schon einmal so etwas gesehen hatte sondern viel mehr weil sie bei diesen Anblick glaubte sie Träume noch, den in ihren Träumen sah sie oft diese Fantastischen Wesen und Flog mit ihnen zusammen umher.
„Du bist aber wirklich unglaublich schön“ meinte Mirajane. Die naive Kunochi begutachtete ihr kleines Kleid, sie war wirklich unglaublich entzückt vom Auftreten der kleinen Fee und wirklich viel sprach dafür das sie Träumte, den Ryuu war nicht da und stattdessen eine kleine Fee ? Das konnte nicht real sein, zumindest konnte sich Mirajane diesen Umstand nicht anders erklären weshalb sie damit umging als wäre es das normalste der Welt. „Na du wollen wir eine runde zusammen um den Turm fliegen ?“ meinte die Shogun in der Überzeugung das ihr das im Traum auch gelingt. Schnell zog sie sich um, da sie unten nicht nur in Nachtwäsche vor dem Schmetterling´s Seiji und Sabatea ankommen wollte. Dann lief Mirajane zum Fenster, öffnete es und ein Eisiger Windzug wehte ihr durch´s Weiße Haar, sie stieg auf das Fensterbrett und stand dann auch schon auf der kannte, der sie und der Abgrund noch trennte. Es war eine unglaubliche Höhe, so hoch das man den Boden nicht einmal erahnen konnte. Doch Mirajane schreckte das nicht, warum auch ? Es war doch nur ein Traum dachte sie. Sie Blickte zur kleinen Elfe „Komm schon, wer zuerst eine runde um den Turm geflogen ist hat gewonnen, ja ?“ meinte Mirajane fragend als sie Lächelte und sich wieder dem Abgrund zu wandte. Mirajane war wirklich noch ein Naives Kind, die es beim Anblick einer Elfe plötzlich schwer hatte Realität und Traum zu unterscheiden, spürte sie doch die Kälte des Windes, dass durch ihr Haar wehte.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 12. Feb 2014, 10:44

Bald schon schaffte Sabatea es, die Technik zu meistern, welche eine Grundtechnik dafür sein würde, Gojira rufen zu können. Nun jedoch stand erst einmal Kureji vor ihnen und war, zumindest anfangs, sichtlich verwirrt. Doch diese Verwirrung legte sich schon bald und er gab das Beste seines Charakters preis. Die Hanami kicherte bei seinen Worten. Ich freue mich auch, dich zu sehen. meinte sie nur. Kleidung wird völlig überbewertet. meinte die Hanami nur und lächelte schelmisch. Plötzlich kam Seiji zu ihnen. Er legte dem kleinen Lindwurm kurz eine Hand auf die Schulter, ehe er sie aufforderte, ihm zu zu sehen. Dann betrat er die Wasseroberfläche. Sein nackter Körper wurde vollkommen in das Licht des Mondes gehüllt. Ruckartig wurde eine große Masse Chakra freigesetzt. Sabatea kannte diese Art von Chakra: Meidouchakra. Er rief den Namen der Technik aus, welche er nun wohl wirken würde, ehe er zwei Finger in der Wasseroberfläche versenkte. Das Meer wurde aufgewühlt. Eine Flutwelle erhob sich, steuerte den kleinen Strand an und tauchte sowohl Kureji als auch Sabatea in Wasser, ehe das gewaltige Gebrüll Gorijas erklang. Seiji fand sich auf der Schulter des Wesens wieder. Die Hanami spreizte ihre Arme ein Stück von sich am. Ihre Haare hatten ihre normale länge wieder und waren nicht mehr nach vorne zusammen gedreht. Alles war klitschnass. Sie schüttelte nur die Arme. Igitt... meinte sie nur, als ihre Aufmerksamkeit plötzlich schon auf einen Chakrastrahl gelenkt wurde, den Gorija gen Himmel sandte. Seiji sprach mit Gorija, ehe das Wesen bereits versuchte den kleinen, blauhaarigen, nackten Mann von seiner Schulter zu stoßen. Dieser landete gekonnt auf der Wasseroberfläche. Sie beide begangen damit, gewaltige Chakramassen aufeinander zu feuer. Denn auch Seiji war ein Meister darin, große Mengen an Chakra frei zu setzen. Und so fingen sie einen Kampf an und Gojira bewies sich als unerwartet flink. Dennoch: Irgendwann verschwand der gewaltige Lindwurm plötzlich einfach wieder. Etwas enttäuscht sah Sabatea zu dem Platz, an welchem er zuvor noch gestanden hatte. Er befand sich sicherlich wieder in seinem Gefängniss und wäre alles andere als erfreut darüber. Doch auch Seiji ging auf die Knie. Sabatea hingegen wartete am Strand, zusammen mit dem Lindwurm und nach kurzer Zeit richtete sich der Masamori wieder auf und trat zu ihnen.

Beginn Trainingspost für: Kuchiyose no Jutsu: Gojira imashime o toku! ("Jutsu des vertrauten Geistes: Entfesslung des Godzilla!")
Schließlich forderte Seiji sie auf, diese Technik selbst zu üben. Sein Atem ging schwer, dennoch erklärte er der Hanami worauf sie zu achten hatte. Sie musste deutlich mehr Chakra aufbringen, wie zuvor bei dem Kuchiyose no Jutsu. Außerdem sollte sie eine Verbindung zum Meidou aufbauen. Doch Sabatea war selbst ein Geschöpf aus Ansho, also sollte ihr dies doch eigentlich nicht so schwer fallen, oder? Sie musste sich ganz genau auf seine Chakrasignatur konzentrieren, denn allzu oft könnte sie die Technik sowieso nicht üben. Dennoch wollte sie es zumindest versuchen. Und so konzentrierte sich die Hanami. Sie schloss die Augen und versuchte ihr Chakra zu sammeln. Sie war es nicht wirklich gewohnt, eine solche Menge an Chakra zu sammeln, weswegen sie eine ganze Weile brauchte. Ebenso konzentrierte sie sich darauf, welche Technik sie zuvor geübt und gelernt hatte. Schließlich tat sie, wie es zuvor Seiji getan hatte und tat zwei Finger in Richtung des Bodens. Doch es geschah nichts, außer, dass eine kleine Rauchwolke sich um ihre Hand herum ergab. Die aber sehr schnell wieder verschwand. Nichts zeigte sich unter ihrer Hand. Die Hanami setzte sich auf den sandigen Boden und grübelte vor sich hin. Wenn sie zu wenig Chakra genutzt hätte, hätte sich doch zumindest etwas anderes in der Art zeigen müssen, oder?
(Ende Trainingspost: 213/900 Wörtern)

Sabatea blickte zu dem Masamori der auf einmal wieder in voller Kleidung da stand und ihr seinen Mantel über die Schultern legte. Die Hanami lächelte. Wirst du sonst etwa eifersüchtig meinte sie nur keck. Dann wurde ihr Gesichtausdruck jedoch wieder ernster. Ich denke ich erfülle noch nicht die Vorraussetzungen, welche für dieses Jutsu notwendig sind. Ich glaube, dafür bin ich im Ninjutsu noch zu schlecht. meinte sie nur missmutig und ließ ihren Blick zum Turm schweifen, als sie dort plötzlich eine Person am Fenstersims stehen sah. Eine Frau mit langem, hellen Haar. Es konnte nur Mirajane sein. Erschrocken sprang die Schwarzhaarige auf und deutete auf sie. Seiji! Da oben! sprach sie laut aus. Ohne lange zu zögern erschuf sie einen gewaltigen Schädel und sprang auf diesen. Sie wartete nicht länger auf Seiji und bewegte sich direkt hinauf zu dem Turm, wo sie Mirajane gesichtet hatte. Relativ schnell erreichte sie das weißhaarige Mädchen und stand auf ihrem Schädel außerhalb des Fensters und so direkt vor der Shogun. Mira! Rein ins Zimmer! Du springst mir hier nicht den Turm runter. meinte die Hanami nur und es war deutlicher Zorn in ihrer Stimme zu vernehmen. Die Schwarzhaarige dachte, dass die Shogun sich selbst das Leben nehmen wollte, indem sie aus dem Fenster sprang. Es konnte ja keiner ahnen, dass das naive Mädchen dachte, sie wäre in einem Traum. Der Schädel der Hanami flog näher an die Shogun heran und Sabatea trat einen Schritt vor, sodass sie die Weißhaarige wieder in das Zimmer stupsen konnte. Dann löste sie den Schädel wieder auf und landete mit einem gekonnten Sprung selbst in dem Zimmer. Plötzlich ging Sabatea jedoch auf die Knie und atmete schwer. Sie hatte bei dem Training viel Chakra verbraucht. Reiß dich zusammen... das hier ist wichtig... dachte sie nur und richtete sich langsam wieder auf. Mit festem Blick fixierte sie die Shogun und trat einen Schritt auf sie zu. Was hast du dir nur gedacht? fragte die Hanami mit verständnisloser und zorniger Stimme.

Selbsterfunden
Name: dai kara・kara hachi ("großer klappernder Schädel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: mittel vom Anwender entfernt
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, kara・kara hachi
Beschreibung: Beim dai kara・kara hachi erschafft die Hanami aus ihrem eigenen dunklen Chakra und mithilfe des hi ju・satsu einen großen Totenschädel (2 Meter größe)der umringt ist von den grünen Flammen des hi ju・satsu. Dieser Totenschädel ist flugfähig und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Sabatea kann diesen gewaltigen Schädel frei nach ihrem Willen durch ihr Chakra kontrollieren , ebenfalls ist sie dazu in der Lage sollte der Schädel ihren Gegener berühren welches mittlere Verbrennungen mit sich führt , diesen hoch gehen zu lassen was mit Schäden von mittel bis hoch als Verbrennung deffiniert ist. Der Schädel selbst klappert mit dem Kiefer und ist auch dazu in der Lage seine Feinde durch ein schelmisches Grinsen und Gelächter zu verwirren. Ebenfalls ist der Schädel so groß das die Hanami ohne Probleme auf diesem Platz nehmen kann und mit diesem umher fliegen kann, da ihre eigenen dunklen Flammen ihr keine Schäden zufügen.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 17. Feb 2014, 08:59

Ein unendlich schöner Traum, dass war es was Mirajane dachte als sie fast dabei war aus dem Fenster zu springen. Sie fragte die kleine Elfe ob sie nicht Lust hatte eine runde mit ihr um den Turm zu fliegen, zu gern wollte sie den Turm auch einmal von allen Seiten erkunden. Ihr war natürlich bewusst das alles was sie sah nicht real sein würde, was ziemlich suspekt ist da man doch nur selten bemerkt das man sich in einem Traum befindet, doch Mirajane meinte es gleich erkannt zu haben, den schließlich gab es doch nicht wirklich so was wie Elfen oder Feen.
Die kleine Elfe schüttelte wild mit dem Kopf und deutete wohl an das sie nicht fliegen wollte, sie flog zu Mirajane und fuchtelte wild mit ihren Armen vor dem Gesicht der Shogun herum. „Hab doch keine Angst, du kannst dich auch an mir festhalten“ meinte die Weißhaarige gar nicht Ahnend was sie da wirklich tun würde. Die kleine Morphine jedoch ahnte das übel, als die Repräsentantin der Naivität das Fenster öffnete und auf dessen Fensterbank kletterte. Mirajane wusste erst gar nicht das Sabatea und Seiji auch in der nähe waren doch hätte sie sich wohl auch dann nicht abhalten lassen, wobei sich dann natürlich die Frage einschlich warum sie das erste mal nicht als kleine Schmetterlinge vor ihr auftauchten. Mirajane schloss bereits die Augen als der Frische Wind des neuen Tages ihr Haar umwehte, sie breitete die Arme aus als würden jeden Moment weiße Flügel Flügel dafür sorgen das sie gar nicht fallen konnte, also stellte sich Mirajane wohl vor das sie Engel wäre. Mirajane wollte sich nun nach vorne fallen lassen, als sie von hinten einen stechenden Schmerz verspürte, es war die kleine Morphine die Mira so kräftig sie nur konnte am Haar packte und daran zog, schnell schlugen ihre kleinen Flügel während sie weiter mit dem Kopf schüttelte und Mirajane´s weißes Haar nicht los ließ. Schmerzverzerrt sah Mirajane nach hinten und bemerkte das die kleine Elfe für ihren Schmerz verantwortlich war, doch konnte sie sich keinen Reim darauf bilden. „Du musst keine Angst haben, lass doch los du tust mir weh!“ meinte die junge Shogun und versuchte die kleine Elfe zu greifen, doch war sie sehr wendig und Mirajane auf dem Fensterbrett nicht gerade manövrierfähig. Wieder und wieder sah die kleine Elfe zu Tür, vielleicht in stiller Erwartung das ihr Meister dem treiben des Mädchens ein ende setzt. Mira riss sich los und sah die kleine Elfe mit Unverständnis in den Augen entgegen. „Was sollte das ?“ meinte Mirajane und sah die kleine Elfe dabei an, als ein merkwürdiges Geräusch in ihren Gehörgang eindrang, es war ein klappern, Mirajane konnte dieses Geräusch nicht richtig zuordnen doch waren es keine Kastagnetten und bald schon würde sie sich wünschen es wären welche gewesen, den was sich vor Mirajane auftat war ein Zornige Hanami. „Sabatea, was machst du hier ?“ fragte die Shogun ahnungslos bevor diese nur meinte sie in zimmer gehen und das sie hier nicht vom Turm springen wird. Die kleine Shogun verstand gar nicht was vor sich ging, doch langsam schien sie wohl zu realisieren das nicht alles war wie es schien. Sabatea flog noch näher ans Fenster heran und drängte die Weißhaarige mit einem Stupser wieder zurück in ihr Zimmer. Mirajane lief es eiskalt den rücken herunter als sie diesen Totenschädel vor Augen hatte, er stand für Tod und verderben, ein schlechtes Omen in einem Traum, doch löste er sich auf und alles was da blieb war eine Zornige Sabatea, etwas eingeschüchtert stand Mirajane vor ihr und wollte gern wissen warum sie das tat. Doch Plötzlich sah Mirajane wie die Schwarzhaarige vor ihr zusammenbrach, sie atmete schwer und es schien ihr nicht gut zu gehen. Mirajane wollte zu ihr laufen und ihr beim aufstehen helfen, doch war der Blick der Hanami alles andere als wohlgesonnen, sie stand plötzlich wieder und trat einen festen schritt auf die Shogun zu und meinte mit Zorniger stimme was sie sich gedacht habe. Mirajane war mit der Situation völlig überfordert. Sie konnte nicht nachvollziehen warum Sabtea so Böse mit ihr war, voller Schreck stolperte sie rückwärts zu Boden und hielt sich schützend die Hand vor´s Gesicht. Mirajane traute sich nicht auch nur einen Ton von sich zu geben, sie wimmerte lediglich leise und einige Tränen liefen ihr übers Gesicht. Die kleine Elfe die sich noch im zimmer befand flog zu ihr und streichelte ihr Haar. Mirajane wusste nicht was sie getan hat um die Schwarzhaarige so wütend auf sie werden zu lassen, ihre größte Angst war nun das Sabatea sie nicht mehr leiden konnte. „Es ...tu....tuut...mir.....mir.... leid“ meinte Mirajane schluchzend und das obwohl sie gar nicht wusste was ihr leid tun musste, sie stand etwas unter schock schien aber langsam zu begreifen das dies klein Traum war. „Das hier ist gar kein Schöner Traum, wenn dann ist das garantiert ein Albtraum“ gab der Aspekt der Liebe noch zu verstehen. Wenn man Mirajane dort so betrachtete konnte man sich wohl nur schwer vorstellen das sie jemals in der Lage sein würde für das was ihr wichtig war zu kämpfen, sie war Blutjung sehr naiv und für viele Aufgaben die sich ihr noch stellen werden wohl auch zu weich. Was würde Sabatea wohl nun sagen oder tun, würde sie verstehen was in Mira´s Kopf vor sich geht oder würde sie ihr ne schöne Kopfwäsche verpassen?

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 17. Feb 2014, 12:04

[align=center]~live life to the fullest!~[/align]

Der Meister der Dunkelheit kehrte zurück zu Sabatea und Kureji, die wohl etwas durchnässt worden waren durch das "kleine" Training zwischen Seiji und dem mächtigen Lindwurm Gojira. Der jüngste der Lindwürme zeigte dem Herren von Ansho gleich wie sehr er das flüssige Element verachtete , doch der Blauhaarige hatte imoment etwas Anderes auf das er sich konzentrieren müsste. Er rief das Erbe der Duranin ab, um so erneut eingekleidet sich zu präsentieren. Schnell jedoch war der Duranin Mantel entfernt und er legte diesen um die Schultern seiner zukünftigen Frau. Natürlich kommentierte sie dies in ihrer vollkommenen Garstigkeit und der ehemalige Sheruta Leader musste grinsen. "Ja." Kam es nur aus seinem Mund , ehe er der Erklärung der Hanami lauschte das wohl ihre Fertigkeiten im Ninjutsu noch nicht ausreichend zu sein schienen um die Beschwörungstechnik zu meistern. Der Meister der Dunkelheit bewegte sich auf die Schwarzhaarige zu , ehe seine Hand bereits auf ihrer linken Schulter lag. "Oh doch , du besitzt das Talent und die Fertigkeiten diese Technik zu meistern Sabatea, erinnere dich an all dein Training was bereits hinter dir liegt, du bist sehr viel stärker geworden. Erinner dich zurück an den Tag als ich dich zum ersten Mal nach Ansho mit nahm, erinnere dich an die Fremde und das Unbekannte. Hast du dich nicht auch da hiflos gefühlt? Das diese Welt vielleicht zu groß für dich ist , dass du deinen Horizont vielleicht niemals erweitern kannst? Genauso ist es mit dieser Technik, sie ist auf einem Elite Niveau, sie wirkt vielleicht unerreichbar , doch das ist sie nicht , du wirst es schaffen, hab Vertrauen zu dir selbst!" Doch plötzlich war dem Kind der Dunkelheit etwas über ihnen aufgefallen, Mirajane schien von irgendetwas übermannt zu sein und gefährlich Nahe die lüftigen Höhen des Turmes zu suchen. Seiji wollte gerade reagieren, als sich schon Sabatea in Bewegung setzte. Der Meister der Dunkelheit blieb stehen und nur ein schwaches Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab. *Dies ist dein Part Sabatea, hilf deiner Freundin.* Seiji sah zu Kureji und nickte diesem kurz zu. "Du kannst gehen kleiner Freund, wir sehen uns." Der jüngste der Lindwürmer nickte und anschließend verpuffte das Wesen aus Ansho und hinterlies nur kurz eine kleine Rauchwolke. Doch plötzlich spürte der Herr von Ansho etwas , eine Macht die er nur allzu gut kannte. Doch wieso konnte er diese so intensiv spüren? Als Seiji einfiel das er ja noch den Stein des Hachibi bei sich trug. Vorsichtig holte der Blauhaarige den Herzchakrakristall hervor und schloss seine Augen. Nun spürte er es , was wirklich in Kiri-Gakure vor ging. *Das kann nicht sein.....Winry......Nana.....Niwatori ...und auch du Minato?* Der Duranin der dritten Generation konnte deutlich spüren welche gewaltigen Kräfte freigesetzt worden waren, Niwatori und auch Minato , zwei enorme Kräfte standen sich direkt gegenüber , doch fühlte der ehemalige Sheruta Leader auch noch etwas Anderes, er kannte den Aufbau der Jinchuuriki Seelen ...und so erkannte er die Schwäche seines Freundes, nein seines Bruders deutlich. Seiji sank auf die Knie und der Herzchakrakristall des Hachibi landete auf dem Boden. *Der Angiris Rat ist noch nicht bereit und noch Minato darfst du nicht sterben! Dein Ende würde das Gleichgewicht zerrütten....es wäre nicht mehr wiederherzustellen. So langsam verstehe ich deinen Weg , es ist Wahnsinn und doch...tust du es für deine Familie. Fudo mein alter Freund.....deine Heimat ist in Gefahr.....* Der Meister der Dunkelheit hatte dem ehemaligen Mizukagen ein Versprechen gegeben , sollte Kiri-Gakure in der Not sein und der Meister des Lichts nichts tun können, so würde Seiji an seiner statt für die Menschen die ihm wichtig waren einstehen. Der ehemalige Konoha Shinobi nahm nun den Bijuukristall vom Boden auf und stand nun wieder auf seinen beiden Füßen. Er blickte auf den leuchtenden Kristall in seiner Hand. *Fudo? Kiri-Gakure hat neue Beschüter gefunden.* Der Meister der Dunkelheit schloss nun kurz seine Augen und er würde eine Verbindung zu der Hachibi Jinchuuriki aufbauen, der Kristall von Setsuna war in schlechtem Zustand und so reichte es nur für eine direkte Verbindung zu Winry, doch dies war alles was er benötigte. *Winry....offenbar wird unser Treffen für eine Weile verzögert werden, ich habe gespürt was in Kiri-Gakure los ist, ich habe den Chakrakristall von Setsuna in meinem Besitz und keine Angst , ihm geht es gut er ist bei mir. Winry....nach diesen Worten werde ich auch den Letzten dieser Dinger zerstören , es liegt nun in euren Händen. Lal wäre stolz auf dich......ich war dafür verantwortlich das ihr euch diesem Leben stellen müsst, doch irgendwie hat mich das Schicksal zu Euch geführt und auch wenn du vielleicht nicht an das Schicksal glaubst, war es die richtige Entscheidung und ich bereue weder den Hachibi und dich, noch Lal und den Rokubi zusammen gebracht zu haben. Noch bereue ich Minato zusammen mit dem Kyuubi in unsere Welt geführt zu haben, alles musste so geschehen...nun werde ich nicht mehr spüren können was bei Euch vor geht , ihr habt euer Leben selbst in der Hand, wisse nur eines , mein Vertrauen in Euch wird niemals verschwinden und auch meine Verbundenheit... und desshalb....Los Winry, beschütze deine Heimat! Ich glaube an Euch!* Nach diesen Worten würde der Meister der Dunkelheit seine linke Hand zusammen drücken und somit war der letzte der neun Bijuuchakrakristalle zerstört. Die Überreste sanken gegen den Boden und waren unbrauchbar, da das Herzchakra des Hachibi sich verflüchtigte. Seiji richtete sein Haupt nun nach oben und blickte zu der geschwächten Sabatea und Mirajane. Mithilfe des Meteor, würde er bereits einen Augenblick später bei den beiden Damen stehen. Das Kouton Chakra um den Körper des Ansho Herren herum , löste sich aber auch sehr schnell wieder. Der Blauhaarige hielt sich am Mauerwerk neben dem geöffneten Fenster fest, nocheinmal würde er nicht so blöd sein und sich auf den Schädel von Sabatea stellen, das war nicht gesund für seine Füße. Seiji würde es seiner zukünftigen Gattin überlassen die Shogun aufzubauen, dies war nun nicht seine Aufgabe. "Hört zu ihr Beiden, in Kiri-Gakure geht es heiß her. Ich weis das dort vier Jinchuuriki versammelt sind, Minato mit eingeschlossen. Ich habe aber entschieden das sich der Angiris Rat aus dieser Sache heraus halten muss, die Neun müssen selbst für ihren Weg einstehen, es ist ihre Entscheidung und ihr Leben , versteht ihr?" Der Meister der Dunkelheit würde nun zu der Weißhaarigen ins Zimmer rein kommen. Die Hanami könnte dies sicherlich ebenfalls tun. Die Sonne würde schon bald wieder aufgehen, dass Training ging doch eine Weile länger als gedacht. "Ich lasse euch Beide nun allein, es gibt noch etwas was ich mir aneignen möchte, bevor wir nach Konoha aufbrechen." Ja der Ansho Herr würde die Shogun ganz dem Kind der Dunkelheit überlassen und nun über die Eingangstür das Zimmer von Mirajane verlassen, sein Ziel war die Turmspitze, die sogenannte Himmelszinne, genauer die Aussichtsplattform wo er vor zwei Tagen mit Sabatea und Mirajane auch angekommen war. In Richtung des Himmels fühlte er sich irgendwie der Macht des Lichtes und der Dunkelheit näher. Doch auf dem Weg dahin würde er den Yagami aufsuchen, er hatte sich es zur Aufgabe gemacht, die Unordnung des Vortages zu beseitigen. "Ryuu, du hättest etwas sagen können. Doch es gibt etwas wichtigeres was ich dir erzählen muss. Ich habe soeben über den Herzchakrakristall des Hachibi, gespürt das in Kiri-Gakure wohl momentan Chaos ausgebrochen ist. Niwatori, Nana, Winry und auch Minato sind im Dorf. Erster und letzterer in voller Montur ihrer monströsen Stärke. Doch ich habe entschieden diese Sache in die Hände derer zu geben für deren Schicksal ich verantwortlich war und ich habe den letzten dieser verfluchten Kristalle zerstört. Ich wollte nur das du dies weist alter Freund." Meinte der Meister der Dunkelheit , als er sich kurz verbeugte und an dem ehemaligen Hokagen vorbei lief, doch in der Bewegung nocheinmal stockte um dem Yagami noch etwas mitzuteilen. "Ah und Alice ist wohl auf bestem Weg ihrer Dunkelheit zu erliegen, du hattest noch mehr Kontakt zu ihr als ich. Willst du dich dieser Sache annehmen oder soll ich es tun?" Nachdem der ehemalige Hokage die Frage des Blauhaarigen beantwortet hätte, würde dieser sich in Richtung Aussichtsplattform auf machen, dort oben angekommen war er nun bereit zwei weitere Techniken zu erlernen. Das er Ryuuzaki dieses Angebot machte zeigte, dass sich der Meister der Dunkelheit geändert hatte, er würde nicht mehr alles auf eigene Faust regeln wollen, sondern auf die Mithilfe der anderen Ratsmitglieder bauen, besonderst auf die des Yagamis war er mit angewiesen, war er doch ein Freund und Gefährte erster Stunde. Seiji setzte sich auf das Mauerwerk am Rande der Plattform und blickte hinunter auf das Meer, das schwindende Licht des Mondes reichte noch immer aus das er die Wasseroberfläche erkennen konnte. Der Herr von Ansho blickte direkt auf den Mond vor sich und versuchte die kürzlich geschehenen Ereignisse zu verarbeiten. *Fudo, es wird wohl eine Weile dauern bis wir uns wiedersehen...falls es überhaupt einen gemeinsamen Ort für uns nach diesem Leben gibt, doch es ist ein ermutigender Gedanke falls es so ist. Ich werde dein Erbe in die Welt hinaus tragen, dass bin ich dir schuldig!* Obwohl der Meister der Dunkelheit noch geschwächt von seinem Training mit Gojira und dem Erlernen der Beschwörungstechnik für den mächtigen Lindwurm war, würde er dennoch weiter machen. Die Macht der Duranin , das Zenkai half dabei wirklich sehr. Seiji stand nun auf und führte seine beiden Handflächen übereinander, nun die Arme zurück. Er stellte sich vor seinem geistigen Auge den Kampf gegen den Meister des Lichtes vor. *Ich spüre dein Chakra in mir mein Freund, ich werde das Gefühl unseres Kampfes nicht vergehen lassen!* Plötzlich sammelte sich eine Chakrakugel aus Kouton Chakra im Zwischenraum seiner beiden Hände.*Auch wenn mich dies wieder eine gewaltige Menge an Chakra kosten wird, ich werde es nicht zu lassen, dass Fudos Weg in Vergessenheit gerät! Er ist das Beispiel für den Lebenswillen der Hikaris und das Licht welches niemals erlöschen wird.* Das Kouton Chakra welches der Herr von Ansho konzentrierte wurde immer stärker und stärker. Ja seine Erfahrung im Umgang und der Manipulation von Meidou und Kouton Chakra machte sich auch hier bezahlt. "Kaimetsu Kousen!" Rief Seiji nun aus , während er gleichzeitig seine Hände nach Vorne streckte und ein wirklich gewaltiger Chakrastrahl sich diren in Richtung des Mondes bewegte. Das Leuchten des gewaltigen Himmelskörpers reflektierte das blaue Chakra dieser gewaltigen Technik , ein wirklich unglaubliches Farbenspiel welches sich ebenfalls im Wasser des Meeres spiegelte. Der Meister der Dunkelheit konnte diese gewaltigen Chakramengen nicht lange aufrecht halten und sank auf die Knie. Schwer war seine Atmung und der Duranin blickte auf seine zitternden Hände. *Unglaublich wie viel Chakra diese Technik verschlingt. Es kostet mich viel , so große Mengen an Kouton Chakra durch die Meidou Welt hindurch zu schaffen.* Dachte sich der ehemalige Sheruta Leader, ehe er sich langsam wieder aufrichtete und kurz seine Hände auf seinen Knien ablegte um sich zu stützen. Ruckartig richtete sich der Duranin der dritten Generation nun wieder auf. *Wenn mein eigenes Chakra zu neige geht, dann weis ich das es eine Welt gibt, die mir ihres zur Verfügung stellen wird.* Seiji nahm eien standhafte Körperhaltung ein, ehe sich die Maske der wahren Macht der Dunkelheit, das Juin no arasu Kurayami auf seinem Gesicht abzeichnete, beschworen aus der Welt des Meidou würde diese Macht ihm genug Chakra zur Verfügung stellen können um eine noch viel gewaltigeren Chakrastrahl abzufeuern. Der Meister der Dunkelheit sammelte Kouton Chakra , welches er über die Meidou Welt in seinen Körper zog. Mit dem Ausruf "Kaimetsu Kousen!" welcher durch seine dunklere und monströse Stimme etwas furchterregendes an sich hatte, entfesselte der Meister der Dunkelheit einen Chakrastrahl in den Farben des Meidou, es war eine Verbindung von Kouton und Meidou Chakra , noch viel stärker als das Original. Der Herr von Ansho pumpte auch noch die letzten Reserven aus seinem Körper , ehe er zu Boden sank und einfach nach Hinten umkippte. Der Duranin lag nun auf dem Rücken, die Maske des Juin no arasu Kurayami war zerbrochen und ihre Splitter lagen auf dem Oberkörper des Blauhaarigen. Trotz dessen das er eigentlich extrem erschöpft war lächelte der ehemalige Sheruta Leader. *Nun bin ich auch nicht mehr dazu in der Lage in Kiri einzugreifen, nun liegt es wirklich an Euch meine Freunde.* Seiji lächelte weiter und schloss nun seine Augen, er würde vor Erschöpfung einschlafen, hier draußen war es nicht wirklich kalt und zudem war der Blauhaarige kein Mann der sich von der Kälte in die Knie zwingen lassen würde, von seinem eigenen Trainingswahn dann schon eher. Hilflos wie ein Baby schlief der Meister der Dunkelheit und würde wohl erst aufwachen wenn das Licht der Morgensonne seine Nase kitzeln sollte. Es war nicht verwunderlich das Seiji diese mächtige Technik relativ schnell erlernen konnte, war doch der ehemalige Sheruta Leader wohl einer der Shinobis unserer Zeit der die meisten hochrangigen Ninjutsu Künste entwickelt hatte, in diesem Bereich übertraf er jeden Kagen, mit Ausnahme von Fudo, dieser lag wohl in etwa gleich auf mit ihm selbst. Der Herr von Ansho war ein Meister im Bereich des Ninjutsu und die Entwicklung neuer Techniken war mit eine seiner großen Stärken.

[hr]

Trainingsdialog für Meidou yurai suru no Hikari: Kaimetsu Kousen ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Zerstörischer Lichtstrahl")
siehe hier: angenommene-nbw/seiji-jutsu-nbw-das-erbe-von-fudo-t9984.html

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 18. Feb 2014, 17:53

Ryuuzaki war mit Abwaschen beschäftigt und hatte Mira mit Morphine der kleinen Schutzgeistfee allein gelassen, sie war ja noch nicht wach. Bestimmt war es komisch wenn sie aufwachte und dann eine kleine Fee da war vor ihren Augen, doch wusste der Yagami das da wohl nichts schlimmes passieren konnte. Wobei er sich da wohl täuschte, aber von dem was in dem Zimmer abging bekam er hier in der Küche nichts mit. Er machte alles von gestern sauber und räumte es wieder weg bis er eine ihm bekannte Stimme vernahm und sich in die Richtung wandte woher diese kam. Es war Seiji welcher zu Ryuu sprach und erzählte was los war. In Kirigakure ging es offenbar heiß her da dort gewaltige Mächte am Werk waren, trotzdem wollte der Masamori die Sache den Jinchuuriki in die Hände geben statt das der Rat eingriff. Eine kluge Entscheidung, welche allerdings auch Risiken aufwieß, sollte es nämlich schief gehen dann hatten sie weitere Probleme. Und Seiji hatte endlich den letzten der Kristalle zerstört, womit endgültig der alte Schatten Sherutas verschwunden war. Auch das war eine kluge Entscheidung und sollte von nun an keine weiteren Probleme bereiten und dann war da noch eine Sache, es ging um Alice, welche offenbar ihren eigenen Kräften unterlag und Seiji fragte den Hokagen der 10. Generatio ob er die Sache übernehmen wollte oder ob es der Masamori tun sollte, da Ryuu mehr mit Alice zutun hatte als Seiji. Daraufhin meinte Ryuu zu ihm: "Die erste Entscheidung war klug, wenn auch gleich sie Risiken aufweißt aber du sagtest ja selbst die Menschen sollen selbst für ihr Gleichgewicht sorgen. Sollte es nachinten losgehen dann räumen wir eben auf. Zu dem Kristall...na endlich ist das Ding weg und damit hoffe ich auch die alten Schattenseiten und was Alice angeht, nun...dann das Problem dürfte offenbar Shiki sein, ihre zweitere bösartige Hälfte. Ich hatte sie gewarnt, wie ich jeden der neuen Träger des dunklen Mals gewarnt habe und das mehrmals. Macht bedeutet Verantwortung, wer diese nicht hat verdient diese Macht nicht, denn es entsteht nur Chaos und offenbar wird genau das passieren so wie du es sagst. Und wer nicht hören will muss fühlen. Ich kann sie her holen und dann richten wir beide über sie. Du kannst das Mal weitergeben und damit sicherlich auch wieder entfernen. Falls nein nutzen wir die konventionelle Methode und tun was getan werden muss mit dieser Bürde habe ich keinerlei Probleme. Sie stört das Gleichgewicht und naja den Rest kennst du ja selbst. Die Macht soll ihr entzogen werden ganz gleich was wir dafür anstellen müssen." So war Ryuus Sicht der Dinge dazu. Nichts zutun war falsch, dann kamen sie ihrer Aufgabe als Rat nicht nach das Gleichgewicht zu bewahren. Und die Dunkelheit war etwas was einen leicht verführen konnte woran man leicht zu grunde gehen konnte wenn man nicht aufpasste. Geriet sie außer Kontrolle war Sense und Ryuuzaki hatte es eben gesagt. Macht bedeutete Verantwortung und wer diese nicht hatte richtete Chaos an und störte damit das Gleichgewicht und diesem jemand gehörte die Macht entzogen, damit er oder sie dazu lernen konnte. Sollte das Ableben nicht umstößlich sein, nun dann war das der Preis den man zahlen musste für den Hochmut, denn der bekam bekanntermaßen vor dem Fall. Und alles hatte seinen Preis, für alles musste man einen Tribut zahlen und wenn es keine andere Möglichkeit gab, dann war der Tribut eben der Tod. Seiji hatte nun seine Antwort und verschwand dann auch. Sollte er darüber nachdenken was Ryuu gesagt hatte. Dieser war mittlerweile auch fertig mit dem Abwasch und bewegte sich zurück in das Zimmer zu Mira. Die Tür stand noch offen und der Yagami drückte sie weiter auf um in das Zimmer zu blicken und fand dann Mira und Sabatea vor, und offenbar war hier was passiert als er weg war. Sofort kam Morphine auf den Yagami zu und setzte sich auf seinen Kopf und haute mit ihren kleinen Fäusten auf das Haupt von Ryuu. "Aaaaahh was soll das Chloe? Was hab ich denn getan?" Ryuu wusste nicht wieso die kleine Fee so aufgebracht war. War es weil er sie allein bei einer fremden ließ? Wohl kaum, aber die beiden Anwenden Frauen klärten bestimmt gleich den Sachverhalt auf. Mira war anscheinend aufgelöst denn Ryuu konnte ihre aufgelöste Miene erkennen und Sabatea, nun diese blickte ernst drein. Was auch immer los war Ryuu konnte nicht Schuld sein.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 28. Feb 2014, 15:23

Mirajane schien die Welt nicht mehr zu verstehen und allein dies machte die Hanami nur noch wütender. Sie hatte versucht aus dem Fenster zu hüpfen und nun wusste sie nicht, was los war? Warum die Hanami so sauer war? Nein, dass konnte sich die junge Frau nicht vorstellen. Während sich Mirajane schützend die Hände vor das Gesicht hielt entdeckte die Schwarzhaarige eine kleine Elfe, welche das Haar der Weißhaarigen tätschelte. Eine Elfe?... schoss es Sabatea durch den Kopf, ehe sie bereits Mirajanes stotternde Entschuldigung vernahm. Und die Einsicht, wenn man es so nennen konnte, dass das ganze hier kein Traum sondern ein Alptraum war. Sabateas ernste Miene wurde wieder ruhiger und sie seufzte nur, ehe sie auf die Shogun zu ging und vor ihr in die Hocke ging. Du bist zu naiv. meinte die Hanami nur, doch war ihre Stimme plötzlich sehr viel einfühlsamer. Das hier ist weder ein wunderschöner Traum noch ein Alptraum. Du wärst auf dem Boden aufgeklatscht und es wäre nicht mehr von dir übrig geblieben als eine Pfütze aus Blut, Fleisch, Knochen und Gedärmen. keine schöne Vorstellung, welche Sabatea der Shogun da gerade in den Kopf pflanzte. Dennoch schien dies nötig zu sein, damit die Weißhaarige verstand, dass sie sich in der Realtität befand. Prompt trat auch Ryuuzaki in das Zimmer. Sofort flog die kleine Elfe auf ihn zu und trommelte mit ihren winzigen Fäusten auf seinen Kopf ein. Er nannte die Elfe beim Namen und fragte nur, was los sei, und was er getan hätte. Es würde wohl ein blinder sehen, dass diese Elfe zu dem Yagami gehörte. Sabatea stand plötzlich auf und fixierte die Mann mit ihren düsteren, grünen Augen. Also scheinst du auch nicht ganz unschuldig zu sein. meinte Sabatea nur an ihn gewandt und ihre Worte waren deutlich schärfer. Wegen der kleinen Elfe dachte unsere Mira wohl, sie wäre in einem Traum. Ich konnte sie gerade noch so davon abhalten, gleich ein kleiner Matschhaufen am Boden des Turmes zu sein. Und ICH hätte das sicherlich nicht weggemacht. meinte Sabatea nur an Ryuuzaki gewandt. Er würde sicherlich verstehen, was sie meinte.
Plötzlich knickte Sabatea erneut ein und ihre Atmung ging abermals schneller. Sie schloss für einen Moment die Augen und versuchte sich irgendwie zu beruhigen und sich vor allem auszuruhen. Ich habe etwas zu viel Chakra verbraucht bei dem Training... meinte sie nur mit schwächerer Stimme. Dann richtete sie sich mit leicht zitternden Knien wieder auf. Ich werde mich eine Weile hin legen und mich ausruhen. Ryuu, lass Mirajane nicht wieder allein... ich kann nicht immer da sein. Und Mira... denk vorher besser nach, bevor du so einen Schwachsinn machst. sagte sie nur noch einmal und verließ dann den Raum in Richtung Schlafzimmer.

Dort angekommen würde sie sich erst einmal hinlegen und eine Weile schlafen.

Sorry das ihr warten musstet, aber ich hatte einfach keine Lust auf Sabatea.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 3. Mär 2014, 11:28

Schon immer war Mirajane so wie sie sich jetzt gibt, naiv und einfältig wollte behandelt werden wie ein junge Dame doch benahm sie sich oft wie ein kleines Kind und man konnte sie schlecht allein lassen, ein jeder würde sich wohl fragen ob Mirajane in der Lage wäre allein für sich zu sorgen ob sie allein in der Lage wäre zu überleben oder ob sie sich vielleicht das erst beste Feuerzeug schnappt und damit anzündet. Doch gab es wohl auch keinen Mensch der ohne Fehler war und auch wenn Mirajane wohl nicht in der Lage wäre jemals allein für sich zu sorgen so müsste sie das wohl auch nicht, den sie hatte neben ihrer Naivität wohl noch eine recht ausgeprägte Eigenschaft und zwar die das sie schnell freunde fand, die sich liebevoll um sie kümmerten und für ihr wohl sorgten. Einer von diesen Menschen war Sabatea, eine Frau die so ganz anders war als die Shogun und doch Teilten sie etwas das sicherlich auch etwas verband und zwar hatte Sabatea wie Mirajane ein unglaublich großes Herz. Ein Herz das so Stark war das selbst der Aspekt der Liebe daraus seine Kraft schöpfen konnte, ein Herz so voller Güte und Wärme das Mirajane hin und wieder glaubte das wohl eher sie den Aspekt der Liebe verkörpern sollte.
Auch wenn sie, wie in diesem Augenblick von Sabatea ausgeschimpft wurde so tat sie es nur weil sie nicht wollte das Mirajane sich etwas tut. Natürlich verstand Mirajane im Moment nicht was die Schwarzhaarige von ihr wollte doch im Nachhinein, wenn sie etwas zeit hatte darüber nachzudenken so wurde es ihr dann früher oder später immer bewusst.
Nachdem die Hanami dann die kleine Elfe entdeckte und Mirajane meinte es Handel sich hierbei wohl um einen Albtraum, schien sie das ganze ausmaß von Mirajane´s Kindlicher Denkweise zu erfassen. Sie seufzte, vielleicht war sie etwas genervt oder gar erleichtert, vielleicht auch etwas von beidem das konnte Mirajane anhand dieses Seufzers nicht ausmachen. Der Aspekt der Freiheit ging ein paar schritte auf die Shogun zu und gesellte sich dann zu ihr nach unten, meinte erst nur das sie zu naiv sei. Das Weißhaarige Mädchen schluchzte noch doch dies nun weit weniger intensiv und ihr blick richtete sich nun wieder zum Gesicht ihrer neuen Freundin, die nun im weit Weniger Scharfen Umgangston mit ihr sprach, ihre nächsten Worte waren dadurch aber nicht leichter zu verkraften, für das zarte Gemüt der jungen Shogun. Mirajane spürte wie sich ihr der Magen umdrehte als Sabatea vor Augen führte was mit ihr passiert wäre wenn sie nicht da gewesen wäre. Mirajane´s Mine wurde blass, was wohl ein deutliches Zeichen dafür war das ihr übel wurde doch hielt ihr Sabatea dazu zum Glück keinen längeren Vortrag. Man möchte meinen so wie sich Mirajane dabei verhält hat sie noch nie Bekanntschaft mit einem aufgeplatzten oder ausgeweidetem Körper gemacht doch konnte sie diese Bilder in ihrem Kopf immer recht gut verdrängen alles was in ihrer Erinnerung fest manifestiert war, ist der Geruch von Blut, dieses riecht sie auch wenn gar keines zu riechen sein dürfte doch brannte sich dies einfach in ihrem Kopf ein. Mirajane sieht es in Verbindung mit der Schuld die auf ihr lastet und das dies sicher wieder geht wenn sie Buße getan hat. “Ich träume gar nicht?“ meinte Mirajane nur vorsichtig zu Sabatea und sah dabei zur Seite um zu sehen ob die kleine Elfe noch anwesend war. „Dann heißt das sie ist echt, es gibt Elfen?“ Mirajane hatte nicht viel Ahnung von vertrauten geistern und dergleichen auch hatte sie bis zu diesem Zeitpunkt selten Shinobi getroffen die über die nötigen Fähigkeiten verfügten einen Vertrag mit diesen Wesen zu schließen. Mirajane träumte davon vielleicht eines Tages ein Tier aus den Sagen und es dann zu ihrem freund zu machen, eines dieser Tiere war der Greif, ein Stolzes Tier, halb Adler und halb Lowe oder aber Pegasus, ein Weißes Pferd mit Riesigen Flügeln jedoch hatte sie kein Glück, fand weder ein Pegasus noch einen Greif doch eins müsste ihr Vertrauter wohl auf alle fälle können, er müsste Fliegen.
Noch bevor Sabatea Gelegenheit hatte auf die fragen der Shogun einzugehen, kam auch schon Ryuu ins Zimmer, der sich natürlich zurecht fragte was hier los war. Mirajane schwieg und richtete ihr Haupt zu Boden und zog mit dem Finger Kreise. Mirajane versuchte weg zuhören, sie mochte sich nicht vorstellen wie sie als Matschhaufen auf dem Erboden des Turmes geendet wäre und wie sie dann nicht einmal eine Beerdigung erhalten hätte da sich dann wohl alle weigerten ihre Überreste vom Boden zu kratzen, somit hörte sie wohl zurecht weg. Was die kleine Shogun jedoch wahrnahm war das Sabatea zusammen sackte „Sabatea!“, schnell sprang Mira auf und würde Sabatea unter die Arme greifen. Die Schwarzhaarige meinte nun mehr das sie zu viel Chakra verloren hatte bei ihrem Training und das sie sich nun wohl etwas zu ruhe legt. Auch Mirajane und Ryuu hatten noch ein Training zu bewältigen, wobei Mirajane daran zweifelte ob sie sich dabei so ins zeug legen konnte wie Sabatea es tat, sie gab einfach alles so das sie sich nun kaum noch auf den Beinen halten kann.
Zum Schluss meinte Sabatea noch zu Ryuu das er die junge Shogun nicht allein lassen durfte, natürlich kratzten diese Worte sehr an Mirajane den sie wollte nicht das jemand abgestellt wurde um auf sie aufzupassen, den sie wollte niemanden in irgendeiner weiße behindern, wollte nicht der Schwarze Peter sein der in der Gruppe umher geschoben wird, doch nach dieser wirklich Dummen Aktion konnte sich Mirajane wohl auch keine Wiederworte erlauben und selbst wenn hätte sie es wohl nicht getan, den so geschwächt wie Sabatea war würde Mirajane sie nicht in eine Diskussion verwickeln. Als Sabatea gegangen war, versuchte sich die junge Shogun ihre Lippen zu einem lächeln zu formen um Ryuu damit indirekt zu sagen das alles ok war, zwar wirkte das lächeln nicht so ehrlich wie sonst jedoch war wirklich alles ok weshalb Mirajane nun mehr meinte „Nun wir sollten wohl auch ein wenig Trainieren“ meinte sie kleinlaut bevor die Weißhaarige an Ryuu vorbei zog und nun einen Platz suchte der für ihr Training geeignet war.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 3. Mär 2014, 21:22

Ryuuzaki wusste gerade echt nicht was los war. Er war doch nur aufgestanden und abwaschen gegangen und damit Mira nicht so alleine war ließ er Morphine oder auch Chloe genannt bei der Shogun welche noch geschlafen hatte als der Yagami das Zimmer verließ. Wer konnte denn ahnen das das fast in einem Desaster entdete? Jedenfalls bekam Ryuu dann eine Erklärung von Sabatea. Mira dachte wohl sie träumte weil sie Chloe die kleine Elfe sah. Oha, da war aber jemand wirklich naiv. Dabei gab es doch soviel außergewöhnliches auf der Welt, da konnte einem eine Elfe doch gar nicht mehr schocken. Wobei Chloe war ja keine Elfe, nein Fee passte besser zum Aussehen, aber sie war ein Schutzgeist, aber gut Fee war einfacher für die meisten. Na super wegen der Aktion war Mira also kurz davor einen Freisprung raus aus dem Turm zu machen und Sabatea hatte sie wohl davon abgebracht und wachgerüttelt, das erklärte auch Miras momentanen Zustand und wie sie sich verhielt. Ja klar und wenn sie gesprungen wäre, dann hätte er das wegmachen sollen oder wie? Jedenfalls klang das so nachdem was Sabatea gesagt hatte. Trotz dieser komischen Situation entging es dem Yagami nicht das etwas nicht mit Sabatea stimmte. Sein Blick ging ihr nach und sie sackte auch zusammen, woraufhin Mira aufschrie und die Kunoichi stützte, dann meinte Sabatea aber sie hatte nur zuviel Chakra verbraucht und wollte sich hinlegen und ausruhen und Ryuu sollte auf Mira aufpassen bzw. sie nicht wieder allein lassen. Ach aufeinmal kam nicht sowas wie gestern, dass sie sich in Acht vor ihm nehmen sollte. Naja das war ja auch nur Genecke, egal. Wo Sabatea weg war wollte Mira dann ein wenig trainieren bzw. meinte sie sie sollten trainieren und verließ dann das Zimmer und Ryuu bewegte sich hinterher. Chloe saß immernoch auf dem Kopf des Yagami und schmollte ein wenig, da musste er noch was gerade biegen doch erstmal ging er Mirajane nach und meinte dann zu ihr: "Also das du gedacht hast das wäre ein Traum wundert mich jetzt. Du hast doch schon Seijis Macht gesehen und bestimmt schon das ein oder andere Sonderbare. Und da schaffts ein kleiner Schutzgeist dich an der Nase rumzuführen? Tut mir leid wenn ich das so sage aber du besitzt mehr Naivität als so manches Kind. Doch können wir daran mit Sicherheit ein wenig was ändern, sieh es als Teil des Trainings an, keine Sorge das bekommen wir schon hin." und folgte Mira einfach wo auch immer sie ihn hinführte. Einen passenden Platz gab es hier bestimmt, notfalls gingen sie nach draußen da war genug Platz.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 4. Mär 2014, 06:39

Mirajane befand sich gerade auf dem großen Flur, suchte nach einer Räumlichkeit die Groß genug war um dort zu Trainieren, doch musste sie sich fragen gab es Räumlichkeiten die den Angriffen eines einstigen Kage stand hielten?. Mirajane kannt nicht jedes Zimmer dieses Turmes, auch wollte sie nicht Riskieren das ihr aller heim schaden nimmt weshalb sie sich zusammen mit Ryuu auf den weg nach unten machte. Dieser nutzte die Gelegenheit und sprach sie auf das eben geschehene an, der Moment in dem Mirajane sich wieder so Dumm vorgekommen war. Ich mach den anderen ständig nur ärger sprach eine Traurig klingende stimme in ihrem Kopf.
Ryuu konnte wie Sabatea nicht ganz nachvollziehen warum die Shogun nur dachte sie befinde sich in einem Traum, er meinte zusätzlich das sie doch schon viel gesehen haben müsste, dass ihr Seiji doch sicher schon die ungebührlichsten Sachen gezeigt hätte und das sie während ihres Lebens noch ganz andere sonderbare Sachen gesehen haben müsste doch die Wahrheit sah anders aus. Natürlich kannte Mirajane einige Bluterbe, verschieden Clan´s und deren Fähigkeiten doch Sonderbar war dies nicht. Natürlich war Seiji´s Macht eine besondere doch nicht so eindrucksvoll das Mirajane im Hohen alter ihren Enkeln davon erzählen würde, den noch hatte sie wohl nichts von seiner wahren macht gesehen, dass einzig wirklich eindrucksvolle war seine Fähigkeit zu fliegen, ebenso wie es Sabatea möglich war. Die kleine Mira träumt jede Nacht davon wie es ist zu fliegen, jede Nacht breitete sie ihre Weißen Flügel aus und gleitet über das weite Land. Es ist eines von Mira´s tiefsten Geheimnissen, eigentlich ein ziemlich überschaubar großes doch für Mira war dieser Wunsch zu fliegen so bedeutend wie für andere die Weltherrschaft. Es war für sie selbstverständlich aus dem Fenster zu springen, weil es in ihrem Traum schließlich immer so war, dass erst die Elfen, Fee´n und Schmetterlinge mit Menschlichen Köpfen um sie Kreißen uns sie dann am Ende der Welt ein Abenteuer erleben. „Ich kann nicht sagen das ich sonderlich viel gesehen hab, denn ich kann nicht einschätzen wie viel du wohl schon gesehen hast somit weiß ich nicht ob es viel ist oder doch recht wenig“ meinte Mira mit dem Gesicht weiter nach vorn gewandt „Doch habe ich selten solch schöne Geschöpfe betrachten können“ meinte die Weißhaarige und lächelte die kleine Fee freundlich an.
Ryuu meinte dann noch erwähnen zu müssen wie einfach es war Mirajane an der Nase herum zu führen, dass sie nicht nur Naiv war sondern noch Naiver als ein kleines Kind. Sicher könnte man dies als Beleidigung auffassen doch war die Shogun kein Frau die sich von solchen Nichtigkeiten zu einem Streit provozieren lies und sicher was es auch nicht Ryuu´s Absicht Mirajane mit seiner scharfen Zunge zu verletzen. „Ich weiß das ich nicht die Klügste Frau auf erden bin, ich weiß das ich nicht die Stärkste oder Talentierteste bin, doch solange ich niemals aufgebe und immer mein bestes gebe kann auch ich etwas dazu beitragen das unsere Welt schon mit dem heutigen Tag eine bessere ist“ Ein recht Mutiges Eingeständnis der noch jungen Kunochi, vielleicht wollte sie damit auch dafür sorgen das Ryuu´s Erwartungen beim Training etwas gedämpft werden.
Mirajane hatte Ryuu dann nach unten geführt und hatte dort ein recht schönes Plätzchen zum Trainieren gefunden. Es lag nahe am Wasser und man wollte bald meinen es sei wie ein Strand doch war der Boden recht hart und das Gelände uneben, voller Hoher Felsen die einem schnell mal die Sicht auf seinen Trainingspartner verlieren lies. Die Sonne schien direkt auf die beiden was zur folge hatte das es dort recht warm wurde. Doch war die Fläche zumindest so groß wie zwei Fußballfelder was es Mirajane als am geeignetsten erscheinen ließ. Mira nahm ein kleines Stück faden und band damit ihre Haare zusammen. Mit den Händen vor sich nach unten gestreckt suchte sie sich einen platz gegenüber Ryuu, verbeugte sich und meinte noch Lächelnd „Dies wird unser Trainingsplatz, also lass uns Spaß haben“ Mirajane hatte Schwierigkeiten damit Training so ernst zu nehmen wie Sabatea oder Seiji, doch ging es später ums nackte überleben um man musste das Training so ernst nehmen als würde man einem echten Gegner gegenüber stehen, der wahre feind würde zum Schluss keine Gnade kennen. „Du darfst anfangen“ übertriebene Höflichkeit, ebenfalls etwas das im Kampf keine Anwendung findet, hier sollte wohl jeder erkennen das Mirajane wohl recht selten einen echten Kampf durchzustehen hatte und man konnte gespannt sein wie Ryuu reagiert. Beide wahren ausgeruht und hatten einen ganzen Tag zur Verfügung.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 4. Mär 2014, 23:00

Ryuuzaki folgte Mirajane einfach weiterhin während sie sich erklärte und zu dem was der Yagami eben sagte eine Antwort gab. Sie hatte offenbar noch nicht all zu viel gesehen, konnte nicht sagen wieviel Ryuu bisher gesehen hatte von der Welt und daher nur schwer einschätzen ob das was sie bisher in ihrem Leben erlebt hatte viel war oder eben nicht. Auch wieder war sie konnte nicht wissen was er alles bisher erlebt und gesehen hatte, woher auch? Dazu musste sie mit ihm zusammen umherreisen und das hatte sie nie getan. Dennoch daran fest machen ob man viel gesehen hatte indem man es mit jemand anderen verglich. Nun so konnte man mathematisch gesehen sagen ob man viel oder wenig von der Welt gesehen und erlebt hatte, doch wirklich bestimmen ob es viel war...nein, das war nicht möglich. Jung oder Alt, beide konnten viel gesehen und erlebt haben, wer nun mehr hatte und wer weniger das konnte keiner sagen. Das lag im Auge des Betrachters, so auch hier irgendwie. Und bezüglich der Sache wegen der Naivität, na Mirajane war ehrlich und sprach offen wie sie eben war. Sie zählte selbst ihre Schwächen auf, dass sie nicht so gut war, zog sich eigentlich selbst runter, doch gleichzeitig meinte sie auch, solange sie nicht aufgab und ihr Bestes gab konnte sie dazu beitragen, dass die Welt besser wurde, sogar heute. Ja auch das war irgendwie naives denken, doch musste Ryuuzaki nach dieser Aussage lächeln und ließ ein kurzes "hmpf" von sich hören und folgte dann aber weiter Mirajane nach draußen. Also sollten sie auf der Insel vor dem Turm trainieren, gut hier war man nicht so eingeengt hatte mehr Freiheiten, mehr Platz. Man musste sich nichtmal sorgen machen das man vielleicht was kaputt machte, außer Felsen war hier draußen ja nix. Und dann sollte das Training losgehen, nachdem Mirajane sich soweit fertig gemacht hatte und überließ ihn den ersten Angriff. Ein fataler Fehler, zumindest konnte es einer werden wenn man nicht eine hundertprozentide Strategie hatte, welche beinhaltete das der Gegner durch diese Aktion in eine Falle tappte. Ihn einfach so anfangen lassen, wenn man ihn nicht mal kannte, das war purer Leichtsinn und konnte einem unter Umständen das Leben kosten. Ne ne in der Shinobiwelt gab es ein paar wichtige Regeln und so wie Mira war hatte sie diese wohl noch nicht gelehrt bekommen, weshalb Ryuuzaki das mal übernahm. Dazu legte er seine Umhängetasche ab und seinen Stab an einen Felsen und machte kurze Lockerungsübungen und meinte dann: "Lektion Nr. 1: lasse nie deinen Gegner anfangen wenn du ihn nicht kennst." Und mit einem Mal, einen Augenblick später verschwand Ryuuzaki aus dem Blickfeld von Mirajane. Doch wie war das Möglich? Er war aufeinmal weg. Kurz bevor er zuende gesprochen hatte, aktivierte Ryuuzaki seine Time-Alter Technik und überstieg das Limit seiner körperlichen Leistungen und wurde dadurch enorm schnell, so schnell, dass er für das normal menschliche Auge nicht mehr sichtbar war und so wie die Shogun drauf war, hatte sie mit sowas bestimmt nicht gerechnet. Ryuuzaki nutzte seine enorme Geschwindigkeit um so hinter Mirajane zu gelangen, denn wo er sich so schnell bewegte, konnte sie gar nicht so schnell reagieren und irgendwas machen, er war ja aus dem Blickfeld entschwunden und nicht mehr zusehen. Hinter ihr erschien Ryuuzaki dann wieder in der Hocke und hatte seine Hände zusammengefaltet, und dabei beide Zeige und Mittelfinger nach vorn zeigend, also wie das Fingerzeichen für Tiger. Wollte er etwa aus nächster Nähe ein Katonjutsu benutzten? Das konnte ziemlich heiß werden, aber nein so war es nicht, ganz im Gegenteil. Gestoppt hatte Ryuuzaki nur für einen ganz kurzen Augenblick und führte dann weiterhin mit aktiver Speedtechnik ein Taijutsu aus. Er stieß das Fingerzeichen also beide Hände mit den Fingerspitzen nach vorne Richtung Mirajanes Gesäß und zielte dabei genau auf den Mittelpunkt. Zugegeben diese Technik war vielleicht nicht gerade naja stark oder sowas, aber sie erfüllte ihren Zweck und naja amüsant war es zumindest für Ryuuzaki. Sollte alles funktionierten so wie Ryuuzaki vermutete, denn er konnte sich nicht vorstellen, dass sie irgendwas hatte um seine Geschwindigkeit zu kontern, dann saß das Sennen Goroshi und sorgte für einiges an Schmerzen bei Mirajane. Noch dazu war Ryuuzaki ein Meister was Taijutsu anging und selbst wenn sie doch irgendwas hatte konnte er selbst dann dagegen vorgehen.

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Selbsterfunden
Name: Time Alter: Double Accel
Jutsuart: Taijutsu/Ninjutsu | Kampfstil
Rang: B
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Taijutsu 10, Ninjutsu 8, Wissen über Anatomi des Menschen/für Profis, Ryuuzaki Yagami als Lehrer
Beschreibung: Time Alter: Double Accel ist eine von Ryuuzaki Yagami entwickelte Technik und Kombination aus Taijutsu und Ninjutsu sowie einem umfrangreichen Wissen über den menschlichen Körper, vor allem dem eigenen Körper. Um diese Technik anwenden zu können bedarf es daher auch ein enormes Können in diesen Bereichen, da nur so eine kontrollierte Anwendung möglich ist. Mit Hilfe dieser Technik ist der Anwender in der Lage die Leistungsfähigkeit seines Körpers zu steigern indem er die körperlichen Begrenzungen auch "Limits" genannt für einen gewissen Zeitraum außer Kraft setzt. Dies passiert durch einen Chakraimpuls den er durch seinen Körper schickt. Der Anwender manipuliert, bildlich gesprochen, wenn man so will den vorgegebenen "Fluss der Zeit" in seinem Körper was zur Folge hat, dass dieser in seinen Funktionen schneller arbeitet als normal, er wird also beschleunigt, daher der Name Technik. Der Blutfluss wird schneller, damit auch die Sauerstoffversorgung des Körpers. Das Gehirn und alle Organe arbeiten schneller. Informationen werden schneller verarbeitet, die Wahrnehmung wird verbessert, ebenso die Reflexe und auch die Muskeln werden angeregt. Dadurch erhält der Anwender einen Geschwindigkeitsboost von +100%. Äußerliche Veränderungen am Körper des Anwenders sind allerdings nicht vorhanden aufgrund der kontrollierten Anwendung der Technik. Dieser Boost des Körpers hat allerdings auch seine Nebenwirkungen. Sobald der Anwender die Technik wieder deaktiviert, normalisiert sich alles wieder in seinem Körper, dementsprechend wirkt sich der Boost auch negativ auf den Körper aus, je nachdem wie lange der Anwender die Technik aufrecht gehalten hat. Normalerweise hält der Anwender diese Technik nur 1 Post aufrecht um die Nebenwirkungen gering zu halten. So wären die Nebenwirkungen nach 1 Post eine leichte Erschöpfung des Anwenders. Würde er sie länger aufrecht halten fällt der Erschöpfungszustand je nach Dauer (Postanzahl) stärker aus, was dementsprechend auch das Weiterkämpfen behindern kann. Maximal kann er die Technik 3 Posts am Stück aufrecht halten, danach muss er sie deaktivieren und kann sie auch eine gewisse Zeit (3 Posts) nicht wieder nutzen da der Körper sich von der Belastung erholen muss. Sollte er sie dennoch vorzeitig erneut benutzen oder länger als 3 Posts aufrecht halten, muss er mit weiteren Schäden im Körper rechnen wie Muskelzerrungen oder leichte Kämpfe. Weiterhin ist das Besondere an dieser Technik, dass sie benötigt keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit außer dem Chakraimpuls, daher ist sie auch nicht kopier- oder vorhersehbar.

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