[Uzu no Kuni] Uzushiogakure

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Ichiro Ensei
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Ichiro Ensei » Sa 1. Mär 2014, 18:18

Ichiro stand nun immernoch da. Die ihm unbekannte Frau drohte ihm zwar eindeutig, jedoch würde sie dies wohl kaum tun wenn sie schwächer als er wäre, weswegen er sich still verhielt. ~Provozieren muss jetzt nich sein~. Während ihm diese Gedanken durch den Kopf schossen wusste er jedoch nicht so genau was er tun sollte, weswegen der Nukenin stehen blieb und hoffte dass es sich die Frau überlegt hatte. ~Recht hat sie trotzdem....Ich sollte die Augen echt mal öffnen~. Während der Ensei sich immernoch über sich selbst ärgerte schien die Frau sich wieder von ihm abzuwenden, was ihm eigentlich die perfekte Gelegenheit bot die Flucht nach hinten anzugehen, was ihm jedoch sein Ehrgefühl verbot. Da Ichiro nun anscheinend wieder Ignoriert wurde beschloss er abzuwarten, da er wie die Frau schon zuvor sagte momentan Fehl am Platz war. Jedoch hatte der Nukenin nicht vor im Regen stehen zu bleiben, weshalb er einen Baum ansteuerte, welcher sich ein wenig von den ihm noch Unbekannten entfernt befand, und lehnte sich an diesen Baum, da dieser wenigstens ein wenig Schutz vor der Witterung bot. Zwar wusste er jetzt nicht so recht was er tun sollte, jedoch war dies immernoch besser als im Regen zu stehen. Während er da stand kramte er aus seinem Rucksack erneut einen Apfel und fing an diesen zu essen. Während er in den Apfel biss schaute er wieder zum Himmel und beschloss nun einfach abzuwarten. Viel mehr würde dem Nukenin in dieser Lage wohl nicht übrig bleiben. ~Ich werde einfach auf abstand bleiben und die Wolken zählen bis ich zu was zu gebrauchen bin~. Nachdem lies er seinen Blick nochmals zu den ihm unbekannten Schweifen, als auch schon eine heftige Erschütterung im Boden spürte, welche er jedoch nicht für ein Erdbeben hielt, da es einfach viel zu Plötzlich kam. ~Kein Vorbeben...Kein Nachbeben...Was zum Teufel war das~. Als er dann wieder zu der Gruppe blickte, welche wohl kaum überrascht schien, schloss er aus dem Kontext dass dies wohl von einem der Ihren ausgelöst wurde. Kurz nach diesem Geistesblitz verpuffte auch schon der scheinbare Anführer der Gruppe. ~Ein Kage Bunshin?~. Da er jedoch immernoch nicht wusste mit wem er es zu tun hatte konnte er sich keinen Reim darauf machen. ~Diese Typen müssen unfassbar Mächtig sein....Ich muss bedacht vorgehen wenn ich den dass hier überleben will~. Als dann der Typ wiederkam, der ihn als erstes Angesprochen hatte schloss er schon alleine daran dass er sich von der Gruppe entfernte, dass er wohl dieses Erdbeben auslöste. "Mit wem zur Hölle hab ichs hier zu tun"?. Dieser Satz war wohl eher an den Nukenin selbst gerichtet, welcher nun gespannt die Szenerie in Augenschein nahm, während er erneut in seinen Apfel biss. ~Also wenn der Typ schon so stark ist dass er ein Erdbeben auslösen kann das man wahrscheinlich in mehreren Kilometern Entfernung bemerkt hat, dann will ich glaube ich garnicht wissen wie Stark der andere Typ war der gerade Verschwunden ist. Die Frau scheint auch sehr stark zu sein....Mal schaun obs da noch mehr zu Erfahren gibt~. Nach diesen allgemein Umfassenden Gedanken würde er nun wahrscheinlich abwarten, da er einfach nicht von Nutzen war.
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Zuko Usuyami
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Zuko Usuyami » Sa 1. Mär 2014, 22:49

Während Zuko nicht anwesend war, schien die Yuuki das Kage Bunshin no Jutsu zu lernen, wobei der Usuyami nichts vom Lernprozess mitbekommen hatte. Nachdem er mithilfe des Chibaku Tensei´s einen fliegenden "Planeten" erschaffen hatte, lies er diesen auf den Boden krachen und kehrte zur Gruppe zurück. Tia lief um den Fremden herum, sie erklärte selbst, er sei zu schwach um lange Qualen zu erleiden und daher unbrauchbar. Die Yuuki fragte den Usuyami ob er noch hilfe bei seinem Training bräuchte, dieser nickte deutlich. Wie aus dem Nichts schoss sie zwei merkwürdige metallene Krallen auf ihn, er streckte seine Hände nach vorne und rief "Gakido". Die Krallen lösten sich beim Aufprall auf die Barriere auf. Tia lief weiter auf den geborenen Uzumaki zu, und sprach einige Worte zu ihm. "Ich gehe mit dem Wort "Gott" immer sehr sensibel um, ich kenne nicht einmal meine eigene Macht gut genug um darüber richten zu können, ich kann mir vorstellen, dass du und Minato Götter sind, doch bei mir mag ich das zu bezweiflen. Während des Gespräches der Beiden sackte der Bunshin von Minato zusammen und Blut lief seine Mundwinkel hinunter. Er erklärte den aktuellen Zustand seines Originals, unter anderem erzählte er, Takashi wüsste bereits bescheid und sei auf dem Weg nach Kiri-Gakure, doch mitten im Satz verpuffte der Bunshin. Für den Rinneganträger war klar was passiert war. Er schloss seine Augen und eine Träne lief seine Wange hinunter und fiel letzten Endes auf den Boden. *Minato... das kann und darf nicht dein Ende gewesen sein.* Plötzlich bildete sich ein dichter Chakramantel um unseren Weltenherrscher, er öffnete seine Augen, man könnte nur den Tod in Person erkennen. *Zuko, es wird Zeit Rache zu üben, lass uns Kiri-Gakure dem Erdboden gleich machen.* Der Chakramantel verschwand wieder, und der Usuyami schien wieder er selbst zu sein. "Das System hat erneut versagt, Minato hat mir schon damals aufgetragen Takashi´s Mentor zu werden, daher Tia bitte ich dich darum nach Minato zu schauen, sollte er wirklich tot sein bitte ich dich darum jeden in Kiri-Gakure abzuschlachten. Mein Weg wird mich nach Konoha-Gakure führen, ich werde Takashi abfangen und mit ihm gemeinsam nach Kiri-Gakure zu dir stoßen. Falls Minato leben sollte, berichte ihm bitte über mein Vorhaben." dann fixierte Zuko mit seinem Blick den Fremden. "Du, mach dich nützlich und folge mir nach Konoha-Gakure. Solltest du dich für nützlich erweisen, werde ich dir erlauben dich uns anzuschließen, sollte dies nicht der Fall sein werde ich dich vernichten." Bevor der Usuyami nach Konoha-Gakure aufbrechen würde, würde er nocheinmal gen Himmel schauen. *Minato, ich habe schon so viele an das System verloren, bitte nicht auch noch dich... wir sind eine Familie... wir halten zusammen.* Zuko entfernte sich von der Gruppe, er hoffte Tia würde nicht total ausrasten und sofort alles in Kiri-Gakure abschlachten, jedoch hatte sein Training immer noch Priorität, denn falls Minato tot sein sollte, würde es wohl an ihm liegen die Menschheit auf den richtigen Pfad zu führen.

Nachdem Zuko und auch Ichiro falls er ihm gefolgt ist schon knapp eine Stunde unterwegs waren, würde der Akatsuki kurz halt machen. "Das ist der perfekte Platz um mein Training fortzuführen, halte einfach ein wenig Abstand zu mir." Der geborene Uzumaki ging nocheinmal alles in seinem Kopf durch, die gesamten Abläufe, einfach alles. Er benutze Shinra Tensei und Bansho Tennin, beides klappte nun sehr gut. *Du weißt, dass Minato wohl tot ist oder?* Erneut bildete sich ein Chakramantel um Zuko, dieser würde nun in seiner geistigen Ebene erneut vor seinem Gefährten stehen. *Sei bitte einfach mal ruhig, es ist noch nichts sicher, ich plane nur vor. Ich werde nach Konoha-Gakure zurückkehren und Takashi nach Kiri-Gakure führen, der Rest wird sich dann zeigen.* *Erst muss ich testen welche Kräfte du nun in dir trägst* Nach diesen Worten würde der Dämon mit seiner Faust ausholen und nach dem geborenen Uzumaki schlagen, dieser nutzte jedoch das Shinra Tensei und warf diesen somit einige Meter zurück. Kil´jaeden war davon natürlich nicht wirklich beeindruckt, denn er ist durch eine viel mächtigere Macht entstanden. Die Beiden lieferten sich ein starkes Gefecht, es schien die meiste Zeit über schlecht für unseren Weltenherrscher auszugehen, jedoch wendete sich das Blatt als Zuko den Dämon mit Hilfe einer List austricksen konnte. Er zog ein Kunai, warf es auf ihn jedoch beschleunigte er dieses mit dem Shinra Tensei. Kil´jaeden rechnete nicht mit einem Kunai das so schnell ist. Der Dämon wurde auf den Boden geschleudert und ehe er sich versah lag das Katana unseres Akatsuki´s schon an seinem Hals angelegt. *Du bist stark geworden, aber noch nicht stark genug!* Nun würde sich der Usuyami wieder in der realen Welt wieder finden. Ohne weitere Worte an seinen Begleiter zu wenden würde er sich in Bewegung setzen um zu versuchen so schnell wie möglich nach Konoha-Gakure zu gelangen. Sein Chakramantel verschwand erneut. Schnell liesen die Beiden mehrere Kilometer hinter sich, jedoch ist es ein weiter Weg bis zum Ziel. *Bitte Minato, tu mir den Gefallen und kratz jetzt bitte nicht ab!*

TBC: Konoha-Gakure Tor (mit Ichiro) konohagakure/tor-von-konoha-t67-975.html

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Trainingspost für Gakido und Tendo Pfad
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Di 4. Mär 2014, 01:08

Der Fremde sprach nicht. Tia wusste nicht, ob sie darüber erzürnt sein sollte, oder ob sie es einfach dabei belassen sollte. Vielleicht ist das sogar das Klügste, was er grade tun kann... dachte sie sich nur und sagte einfach nichts weiter. Sie war sich relativ sicher, dass keines seiner nächsten Worte ihn wirklich gerettet hätten. Eher hätten Worte ihn nur noch tiefer in die Scheiße geritten. Somit war Schweigen in diesem Moment für sein Leben wohl wirklich das Klügste. Und so wurde der Fremde zu einem einfachen Beobachter. Der sich irgendwann einfach nur zu einem Baum gesellte und damit begann, einen Apfel zu essen.
Erst als ein Erdbeben durch das Land zog, vernahm die Yuuki seine Worte. Doch glaubte sie nicht, dass er für diese tatsächlich eine Antwort forderte. Und selbst wenn: Eine solche würde sie ihm nicht geben. Vielleicht käme er ja selbst darauf.
Denn wie Tia selbst bereits vermutet hatte war Zuko selbst der Auslöser dieses Bebens. Der Usuyami tauchte wenig später selbst auf und die beiden hochrangigen Nukenin wechselten wenige Worte, ehe Tia einfach zwei ihrer Krallen auf ihn schoss, welche er mit Leichtigkeit einfach auflöste, ehe er auf ihre Worte antwortete. Seine Ansprache brauchte die Mutter zum Schmunzeln. Wer sonst, wenn nicht ein Gott, sollte solche Beben auslösen können? Auch du hast mittlerweile das Niveau eines normalen Sterblichen überschritten. Du trägst du Macht des Todes mit dir. Du allein entscheidest wer lebt und wer stirbt. Du allein besitzt die Macht, ganze Planeten zu erschaffen. Was sonst, solltest du sein, wenn nicht ein Gott? sprach die Yuuki. Tia wandte ihren Kopf zu dem Bunshin des Blonden, welcher noch ihre Frage beantwortete. Nickend nahm sie diese hin. Doch war etwas anderes mit dem Bunshin, was ihre Aufmerksamkeit mehr auf sich zog als die Antwort. Denn plötzliche sackte er zu Boden und Blut lief aus ihrem Mundwinkel. Die Königin der Klingen trat einige Schritte auf die Kopie zu, ehe sie bereits die Worte vernahm. Minato, das Original schien in Gefahr. Handlungsunfähig und verwundbar... . Worte, welche Tia gar nicht gern hörte. Auch Takashi war auf dem Weg nach Kirigakure. Tia ballte die Fäuste und biss die Zähne zusammen, als sich der Bunshin plötzlich auflöste. Ruckartig wandte sich die Schwarzhaarige zu dem Fremden um. Minato wird vielleicht sterben.... und du kannst in diesem Moment nichts tun... und nur diese elendigen Würmer von Menschen sind daran schuld. Auch dieser Typ da. Auch er gehört zu dieser niederen Rasse. Auch er wird irgendwie und irgendwo seinen Teil dazu beigetragen haben, dass es so kommen musste, Tia... meine Tochter.... die Yuuki vernahm die Worte ihres dämonischen Gefährten. Das ändert natürlich die Lage.... zischte sie nur halb zu sich, halb zu dem Fremden. Zorn lag in ihrer Stimme. Erst Zukos Worte rissen sie halb aus ihrem Wunsch heraus, zu töten. Er wollte als Mentor ihres Sohnes nach Konoha. Der Fremde sollte mit. Tia selbst sollte nach Kirigakure. Sie sollte töten. Sie wollte töten. Immer noch erzürnt wandte sich die Herrin der Qual von dem Fremden ab und ließ einen genervten und zugleich wütenden Ton verlauten. Mit bestimmten Schritt ging sie auf den Usuyami zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Seine Augen waren die Augen des Todes. Pass auf meinen Sohn auf. Und ich werde seinen Vater... meinen Mann wieder holen. Wenn nicht.... dann wird jedes erbärmliche Leben eben dieses lassen müssen. sprach sie, ehe sie noch einmal den Kopf zu dem Fremden wandte. Glück gehabt. Der Tag zu sterben scheint für dich heute noch nicht gekommen zu sein. meinte sie nur, jedoch waren ihre Worte keines wegs freundlich. Meine Kinder, es ist erneut Zeit aufzubrechen. Qual wird diese Welt überrennen. Sie sollen erkennen, wo ihr Platz ist. Niemand wird meinem Mann schaden... niemand wird dem Vater meines Kindes das Leben nehmen, ohne selbst seines zu lassen, zusammen mit unzähligen anderen. Sie werde sehen, wo sie ihre unüberlegten Qualen hin bringen. Sie werden am lebendigen Leibe spüren, wie ihre Eingeweide von innen nach außen gekehrt werden. Es ist Zeit... ohne noch länger Zeit zu verschwenden machte sich Tia bereits auf den Weg. Gehüllt in den Mantel der Organisation Akatsuki. Sie verzichtete darauf, den Gott Slifer zu rufen. Denn auch wenn der Uzumaki in Gefahr war, so war das geheiligte Land es nicht. Und sie hatte die Strafe gesehen, welche Minato erwartet hatte. Sie würde dies wohl nicht so einfach weg stecken können und sie brauchte ihre gesamten Kräfte nun. Nichts sollte verschwendet werden. Absolut nichts. Ihre Kinder folgten. Wortlos.

TBC: Große Fudo Brücke
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 18. Mär 2014, 11:12

[align=center]~The god of destruction finally awaken - Rebirth of a Legend~[/align]

CF: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage


(Minato) Über die Fudo Brücke auf dem Weg nach Uzushio:

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko in Begleitung seiner teuflischen Frau bewegte sich in Richtung der großen Fudo Brücke. In Kiri-Gakure wagte es Niemand den mächtigsten der Neun und die Königin der Klingen aufzuhalten, wieso auch? Minato ging an den Torwachen vorbei und machte durch seinen Gesichtsausdruck deutlich klar im Heute nicht im Weg herum zu stehen. Der Lord der Zerstörung , der sich nun selbst als Gott eben jener Zerstörungswut bezeichnete schritt durch den Torbogen und blickte auf die große Brücke, die von einem Mann damals in Auftrag gegeben wurde, der leider verschwunden war und so keinen Einfluss mehr auf das Schicksal dieser Welt nehmen konnte. Der Akatsuki Leader blickte auf die Armee die sich vor ihm erstreckte, die Racchni an ihrer Spitze Wótan, die Kinder seiner Gefährtin. Die bösartigen Augen des Jinchuurikis suchten nun den Blick der Yuuki, er blieb also stehen, drehte sich zu der Akatsuki um und stoppte ihre Bewegung indem er ihr seine Hand auf den Brustkorb legte. Die Seelen der Dämonen die Minato in der Unterwelt in sich aufgenommen hatte, die Macht die ihn als Quelle des Bösen auszeichnete war es die in den Augen des ehemaligen Konoha Shinobis zu sehen war, doch nicht nur das , ja Minato hatte sich auf eine eigenartige Weise verändert. "Takashi ist in Gefahr, ich kann die Kräfte des Urbösen spüren, er muss glauben das wir Beide hier in Kiri-Gakure unser Ende gefunden haben. Er ist auf dem Weg hierher , sein Geist ist verwirrt .....lass uns unseren Sohn zurück fordern, denn noch hat er keine Entscheidung getroffen." Erklärte die lebende Fackel, ehe er seine Hand über ihren Brustkorb erneut hoch zu ihrem Hals wandern lies, diesen jedoch nur vorsichtig berührte. "Hattest du wirklich geglaubt das es in Kiri-Gakure eine Macht gibt die mich richten kann? Ich habe ihnen eine Chance ermöglicht und dabei etwas interessantes entdeckt. Das kleine Mädchen, welches sich auch schlussendlich für dich eingesetzt hat, ist die Wiedergeburt einer Göttin. Ihr "Vater", Kratos Aurion ist einer der Seraphim der heiligen Wächter der Göttin Mitosu, die Wächter der Welt. Schon sehr bald wird die Menschheit erkennen müssen wo ihr Platz ist." Minato grinste und kam mit seinem Kopf näher an den Hals der jungen Frau heran. Ruckartig kam er mit seinen Lippen näher und Biss schlussendlich in das Fleisch der Yuuki. Etwas Blut spritzte dem Uzumaki entgegen. Es dauerte nicht lange, ehe der Saft des Lebens in seinen Mund eindrang und etwas davon seine Mundwinkel hinab lief. Der Kontakt seiner Zähne mit ihrem Fleisch dauerte nur wenige Sekunden, ehe sich der Lord der Zerstörung wieder von der Herrin der Qual löste. Minato schluckte das Blut seiner Gefährtin herunter. "Vergiss niemals wer wir sind Tia, die weltlichen Belange sind nicht die Unseren. Es ist unserer nicht würdig Jene zu richten die nicht die Stärke besitzen, Takashi wird die Entscheidung bringen, es ist nun unsere Aufgabe dafür zu sorgen das der Weg für unseren Jungen frei ist. Er besitzt eine Macht die wir nichteinmal angefangen haben zu verstehen, weitaus stärker als das Urböse , er besitzt die gefährlichste Waffe von Allen. Jene davon zu überzeugen ihn auf seinem Weg zu folgen. Er ist entweder die Rettung der Menschheit, ihr Messiahs , oder er ist ihr Nemesis und diese Welt wird brennen." Minato nahm nun seinen Arm zur Seite und legte ihn plötzlich um den Körper der Königin der Klingen, die Racchni beobachteten diese Situation genau. "Habe ich dir eigentlich schon jemals dafür gedankt?" Was meinte der mächtigste der neun Jinchuuriki damit. "Du bist mir Damals gefolgt, sowie dein Gefährte Mamoru....ihr wusstet genau es hätte eure Verdamnis sein können und dennoch seid ihr mir gefolgt, du gingst den Bund mit mir ein, wurdest zur Herrin der Qual, zu meiner Frau, zu der Mutter meines Sohnes....schließlich Königin der Klingen und Mutter vieler Kinder die an dich glauben." Der Uzumaki legte seinen Kopf auf die Schulter der Schwarzhaarigen ab und blickte neben sich zu Wótan , der mitlerweile zu seiner Königin heran gekommen war. Der Lord der Zerstörung legte dem Racchni seine Hand auf den Kopf. Vorsichtig schloss der ehemalige Sage aus Konoha seine Augen, das Chakra des mächtigen Kurama pulsierte und lies die steinerne Brücke unter ihren Füßen erzittern. Die Luft um den Uzumaki herum pulsierte. "Ich fühle es, eure dämonischen Chakra, ich fühle unsere gemeinsame Macht....lasst uns Zerstörung und Qual in diese Welt hinaus tragen. Meine Liebste das Spiel hat bereits begonnen, lass uns nach Norden gehen...da gibt es eine Macht die wir kennen lernen müssen und ich bin sicher unser Sohn wird uns finden." Minato löste sich nun von der Königin der Klingen, es sei denn sie würde ihn davon abhalten und gemeinsam zusammen mit ihren Kindern würden sie sich auf den Weg in das Land seiner Ahnen begeben.

(Takashi) Noch beim Tor + Weg nach Uzushio-Gakure:

Der Aono hatte sich seiner dunklen Mächte hingegeben um seinem Vater und seiner Mutter beizustehen. Die dämonische Vergiftung die seinen Körper übernommen hatte gewann mit jedem Augenblick mehr und mehr an Stärke. Felicita versuchte zu dem Takashi zu sprechen den sie liebte, sie waren eine Familie , doch der mögliche Verlust seiner Eltern trieb den Jungen zu einer schwerwiegenden Entscheidung, sein Körper lag nicht länger unter seiner Kontrolle. Doch irgendwie schaffte es der Aono seine Teamgefährten nicht anzugreifen. Lediglich Zuko, der sich jedoch durch seine eigenen dämonischen Kräfte geschützt hatte bekam einen Schlag dieser dämonischen und absolut bösartigen Kreatur ab und verabschiedete sich in die Wälder. Was danach geschah bekam das dämonische Wesen nicht mehr mit , es "flüchtete" in die Wälder des Hi no Kuni. Doch schien es ein genaues Ziel zu verfolgen, es folgte einer Spurt und war auf dem Weg direkt nach Kiri-Gakure. "Takashi" würde den Weg in das Reich seiner Ahnen nehmen, Uzushio-Gakure, instinktiv wusste er den Weg nach Kiri-Gakure , geführt durch das dämonische Wissen. Auf seinem Weg dorthin leidete alles, ein Bild der Zerstörung ersteckte sich durch die Laubwälder, die Kreatur riss Tiere, zerstörte aus Wut und Hass heraus. Es war das reine Böse ungezügelt. Sogar ein harmloser Wanderer erlag dem Dämon, sein Schmerz war jedoch nur von kurzer Dauer , denn "Takashi" machte keine halben Sachen, er entstellte den Mann und riss ihm das Fleisch von den Knochen. Ehe das Wesen von einer anderen, ihm durchaus bekannten Macht gestoppt wurde.


(Minato + Takashi) In Uzushio-Gakure

Der mächtigste der Neun selbst war still geworden seitdem der Uzumaki wieder erwacht war, doch als die Gruppe die Grenzen zum Ahnenreich der Uzumakis überquerte meldete sich der dämonische Fuchs zu Wort. *GRUUUR, diese neue Macht Minato...sie ist unglaublich. Du kannst das Leben selbst auslöschen, selbst Jene die bereits die Schwelle des Todes überwunden haben. Ich habe gesehen, gespürt was du mit Kratos hättest tun können.* Der ehemalige Sage aus Konoha grinste seinem dämonischen Gefährten entgegen. *Diese neue Macht ändert vieles, unsere größte Schwäche, wurde die mächtigste Waffe dieser Welt.* Der Kyuubi zog seine Schnauze nach Unten und kam nun dicht zu seinem Bruder heran. *Du hast also vor dem Seraphim sein Leben zurück zu geben? GRUUUUR* Minato nickte. *Nicht nur ihm soll das Leben geschenkt werden, Toras Sohn und ....ich habe vor noch zwei alte Freunde zurück zu führen. Der Tod hat sie viel zu früh umklammert, es sind mögliche Verbündete in diesem Spiel, Familie wenn du so willst und ich möchte meinen alten Bruder verzweifeln sehen wenn er dem Freund aus seiner Kindheit gegenüber steht Kurama.* Der mächtigste der Neun wusste nun welche Geschöpfe Minato mit Zukos Hilfe in die Welt der Lebenden zurück führen wollte, ein krankes Spiel welches der Jinchuuriki bereit war einzugehen, sie Alle waren Figuren in diesem Spiel, nicht mehr und nicht weniger. Plötzlich spürte Minato etwas , es war die Anwesenheit .....einer Macht die er durchaus kannte und die auch Tia erkennen würde. In einer unglaublichen Geschwindigkeit bewegte sich der Erbe des legendären Hokagen nun fort , er lies die Trümmerstadt Uzushio plötzlich hinter sich und fand sich in die Tiefen Wäldern wieder, als ruckartig seine Bewegung stoppte. "GRUUUUAAAR RRRRRHH!" Hallte es durch die Baumkronen der Laubwälder und die Vögel und andere Anhänger des Waldtierreiches suchten das weite. Als sich der aufgewirbelte Staub durch das plötzliche stehen bleiben und den Chakraimpuls Minatos löste konnte man auf ein seltsames Bild blicken. Der Uzumaki hielt eine tobende Kreatur am Hals nach oben, sie versuchte sich zu befreien. Doch die Macht der Akatsuki Leaders war zu groß. "Das ist also die dämonische Macht Tathamets, unglaublich wie weit die Mutation bereits fortgeschritten ist." Das Wesen lies Auswüchse aus sich heraus kommen , die den Körper des Jinchuurikis zu durchbohren schienen. Doch das Chakra des mächtigsten der Neun stoppte diesen Angriff. "Du bist nicht stark genug um über den Willen meines Sohnes erhaben zu sein. Genug ....verschwinde und gibb ihn mir zurück!" Meinte Minato ehe er seine neue Macht dazu verwendete das Chakra Tathamets zurück zu treiben. Der Körper des jungen Aono wandelte sich erneut. Die schwärzliche Masse die aus dem Branch of Fate gekommen war zog sich in dieses zurück und lies einen stark blutenden , enorm geschwächten Takashi zurück. Minato hielt seinen Sohn in seinen Armen, er übertrug das regenerative Chakra Kuramas auf seinen Jungen und half somit die Wunden seines Körpers zu heilen. Kurzer Hand deaktivierte Minato den Kyuubi no Rikudo Mode und ging mit dem Aono in die Knie. Vorsichtig biss sich der Uzumaki in das Handgelenk. "Trink mein Sohn". Forderte er den jungen Mann dazu auf das Blut welches aus seinem Handgelenk herunter lief zu trinken. Der Uzumaki drückte dem jungen Mann seine Hand gegen den Mund und Takashi begann davon zu trinken. Ehe schließlich auch die letzte Verletzung seines Körpers verschwunden war, doch noch immer blieben tiefe Narben zurück , es würde eine Weile dauern bis auch diese durch die Wirkung des Blutes verschwunden waren. Der Lord der Zerstörung nahm seinen Sohn nun wieder hoch. Takashi war noch immer bewusstlos, doch murmelte er etwas in seinem komatösen Zustand. "Dad....." flüsterte er und der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko lächelte. "Du wolltest für uns einstehen mein Sohn, ich danke dir Takashi." Minato wusste nicht ob der Aono allein gekommen war, er glaubte nicht daran das seine Freundin ihn lange alleine lassen würde und so wartete er mit seinem Sohn in den Armen. Minato schloss nun kurz die Augen und über die geistige Ebene würde er Kontakt zum Usuyami aufnehmen. *Nun Gott des Todes, ich habe meinen Sohn nun bei mir...ich weis das du in seiner Nähe warst, wie verläuft dein Training? Ich kehre als Hakaishin ("Gott der Zerstörung") zu dir zurück, es hat sich viel geändert mein Freund.* Erklärte der Uzumaki seinem Blutsverwandten, ehe er auf eine Antwort des Akatsukis wartete.


[hr]

Ich habe in diesem Post Takashi mit benutzt , aufgrund des tbc passt dies ganz gut.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Do 20. Mär 2014, 16:32

In diesem Post wird auch Felicita Teiko verwendet


CF Felicita: Konohagakure - Tor von Konoha

CF Tia: Kirigakure - Das Haus von Meigetsu

Tia, bei der Fudobrücke:

Schnell verließen Tia und Minato das Dorf Kirigakure. Sie gingen an den Torwachen vorbei, als wären sie Luft. Doch was hätten diese auch tun sollen? Sie aufhalten? Von wegen! Keine Macht der Welt könnte sie jetzt noch aufhalten. Und so gelangte Tia wieder zu ihren Kindern. Minato wandte sich um, stoppte die Bewegung der Yuuki und wandte das Wort an sie. Takashi war in Gefahr. Sie sollten zu dem Aono. Tia wusste nicht was sie denken sollte. Sie liebte ihren Sohn und würde ihn auf jeden Fall schützen wollen, doch wo war die Vergeltung, die sie üben wollten? Die Rache an Kimiko? Doch Minato war noch nicht fertig. Er führte seine Hand zu ihrem Hals und sprach sie noch einmal auf das an, was in Kirigakure vor fiel. Dieses kleine Mädchen soll eine Göttin sein? Sie war sogar zu schwach um sich selbst vor irgendetwas zu schützen. Hätte sie nicht ihren Vater, so würde sie wohl keine fünf Minuten in dieser Welt allein überleben. meinte Tia nur trocken. Doch plötzlich kam Minato ihrem Hals näher und noch ehe sie irgendetwas tun konnte, was sie vermutlich eh nicht getan hatte, versenkte er seine Reißzähne in ihrem Fleisch. Ein Seufzen entkam der Frau. Tia spürte ihr Blut in seinen Leib fließen, doch hielt dieser Kontakt nur kurz, ehe sich Minato wieder von ihr löste. Erneut sprach Minato einige Dinge. Tia schüttelte nur den Kopf. Ich werde deine Gedankengängen niemals folgen können, geschweige denn diese verstehen. meinte sie ruhig. Ehe Minato plötzlich einen Arm um sie legte und anfing ihr zu danken. Doch gleichzeitig wollte er nach Norden. Ja, der dort lauernden Macht wurde noch immer nicht Einhalt geboten. Danke mir nicht. Ich bin durch deine Hand stärker geworden. Stärker als jemals zuvor und habe ein Plateau erreicht, welches fern ab jeglichen menschlichen Daseins ist. sprach Tia trocken. Und wir werden noch viel stärker werden. Tia ließ die Aussage ihred "Vaters" unkommentiert, doch würde er auch so wissen, dass sie ihm voll und ganz zustimmte. Doch vom herum stehen, werden wir nichts reißen. meinte Tia und löste sich von Minato, um vorraus zu gehen. Wotan folgte der Yuuki, sie legte ihm einmal sanft die Hand auf das gewaltige Haupt. Ihr werdet zu eurer Rache kommen, meine Kinder. Im Norden. sprach die Königin der Klingen zu den Dämonen.

Ihn Uzushiogakure (Felicita + Tia):

Sie weilten noch nicht lange in Uzushiogakure, als sich bereits ein Wesen bemerktbar machte. Sie sahen es nicht, doch man konnte die Macht deutlich spüren.. Doch Tia spürte eine Verbindung. Sie wusste, dass das Takashi war, auch wenn sie ihn nicht sah. Und so folgte die Yuuki dem Uzumaki. Dem Vater des Jungen, weit in den Wald Uzushios hinein, wo Minato, und somit auch Tia, zum stoppen kamen. Ein Gebrüll hallte durch das Geäst. Nur wenige Sekunden später hielt Minato ein Wesen am Hals nach oben. Das Wesen schien rasend. Nicht mehr Herr der eignen Sinne. Takashi. sprach Tia trocken. Sie wusste, dass dies ihr Sohn war und auch Minato wusste es. Er sprach das aus, was Tia bereits dachte. Wirklich unglaublich. Ich hätte nicht gedacht, dass diese Kraft in dem Jungen sich bereits jetzt so stark ausprägen würde. Tia lauschte Mamorus Worten. Er ist mein Sohn. Was hast du erwartet? Das er rumsteht und Däumchen dreht? Er wird diese Welt erneuern. Und das schon sehr bald. sprach Tia zu dem Chaosdämon. Dieser stieß eine kläffende Lache aus. Das glaube ich dir nun aufs Wort, meine Liebe. meinte der Hund nur, ehe sich beide wieder auf das eigentliche Geschehen konzentrierten. Auswüchse kamen aus dem Körper des Wesens, welche Minato durchbohrten. Kurz zuckte Tia zusammen, in einer angefangenen Bewegung, Minato zu helfen, doch stoppte sie sich selbst. Das Chakra des Mannes sorgten dafür, dass dieser Angriff gestoppt wurde. Dann gab der Mann klare ansagen an das Wesen und irgendetwas tat er. Doch es schien zu funktionieren. Das Chakra Tathamets zog sich zurück. Der Körper des Aonos kam wieder zum Vorschein. Doch der Junge war geschwächt und verlor das Bewusstsein. Er blutete stark. Tia trat an ihren Mann heran. Zu ihrem Sohn. Zu ihrer Familie. Wotan kam ebenfalls mit. Er war ihr den ganzen Weg über gefolgt. Tia ging zusammen mit Minato und Takashi auf die Knie, während ihr Macher ihren Sohn in den Armen hielt und ihm half, seine Wunden zu versorgen. Auch mit dem Blut. Die Yuuki konnte sich einen leicht gierigen Blick auf das Blut nicht verkneifen, doch nachdem sie einmal kurz die Augen geschlossen und sich konzentriert hatte, hatte sie die Sucht wieder im Griff. Wótan stupste den Jungen mit der Schnauze leicht an und auch Tia strich ihm durch das Haar, ehe Minato sich mit dem Jungen in den Armen wieder aufrichtete. Obwohl Takashi wohl bewusstlos war, murmelte er einige Worte. Minato lächelte und auch die Yuuki tat dies, während sie ihrem Sohn liebevoll über das Blutverschmierte Gesicht strich und ihm schließlich einen Kuss auf die Stirn gab.

Doch nicht lange blieb die kleine Familie so allein zusammen. Tia spürte, wie sich jemand anderes näherte. Und wenig später trat ein ihnen sehr bekanntes Mädchen auf den Platz: Felicita. Takashis Gefährtin. Noch immer trug die Genin das Schwert in der Hand und kam allmählich zum stoppen. Ihr atem ging schwer. Wenn sie die Augen schloss, sah sie den Faden direkt zu Takashi gehen, doch hatte sie ihn auch so schon erkannt. Sie steckte ihr Schwert wieder weg und ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab, ehe sich dieses vor Schmerz verzerrte und sie auf die Knie ging. Ta - kashi... kam es ihr noch über die Lippen. Krämpfe durchzogen ihren gesamten Körper. Die pinke Aura, welche sie bis vor kurzem noch umgeben hatte, löste sich auf, als sie das Schwert wieder weg steckte. Tia stand einfach nur da und starrte das Mädchen an. Sie konnte die Rothaarige noch immer nicht richtig einschätzen und sie war nicht für ihre Nächstenliebe bekannt. Dennoch sah sie zu Minato. Gib ihn mir. sprach sie ruhig und streckte die Arme nach ihrem Sohn aus, um ihn halbwegs zu halten, sodass sich Minato um das Mädchen kümmern könnte, welche plötzlich versuchte wieder langsam auf die Beine zu kommen. Ich ... ich habe versprochen ihn wieder zurück... zurück zu bringen. Und ich habe ihm versprochen... ihn nie allein zu lassen und... für ihn da zu sein. sprach Felicita mit zitternder Stimme und trat einige Schritte auf die Familie zu, ehe ihr die Beine wieder weg knicken, und sie unsanft auf dem Boden aufstieß. Ich habe es versprochen... steh auf die blöde Kuh... mach jetzt nicht schlapp.. die Genin feuerte sich selbst an. Tia schüttelte nur den Kopf über so viel dummheit. Als ob sie ihrem eigenen Sohn etwas tun würden. Dennoch, Takashi war nicht der Eigentum des Mädchens. Was geschieht bleibt in Takashis Entscheidung. Doch in diesem Moment war er nicht er selbst. Er hätte dich eh nicht erkannt, egal wie groß deine Liebe zu meinem Sohn ist. Er wird diese Welt in eine Erneuerung führen. So oder so. Und auch du wirst dagegen nichts tun können. Es ist seine Bestimmung. Mit diesem Schicksal wurde er geboren. sprach Tia und blickte auf ihren Sohn. Langsam richtete Felicita wieder auf und lächelte. Ja... es ist seine eigene... Entscheidung. Doch... ich werde... nicht mein Versprechen brechen wegen einem angeblichen... Schicksal. Egal wie er wird... wie er aussieht... wie er handelt... ich werde immer... für ihn Kämpfen. Selbst wenn ich am Ende... durch seine Hand... sterbe... sprach Felicita, das Lächeln verschwand nicht aus ihrem Gesicht. Sie kämpfte für ihre Familie. Für ihr Dorf. Das war ihr das Wichtigste. Das war ihr Weg. Und dafür war sie bereit, ihr Leben zu geben. Lieber starb sie durch die Hand des Wesens, zu welchem Takashi nun das zweite Mal geworden war, bei dem Versuch, den richtigen Aono wieder zurück zu holen, anstatt wegzulaufen und es nicht einmal zu versuchen. Mühsam hielt sich die Genin auf den Beinen und fixierte die Nukenin. Sie spürte keine Furcht. Über ihr ertönte ein Klingeln. Sie streckte den Arm zitternd vor und Toyo landete auf ihrem Arm. Sie schenkte der Eule ein sanftes Lächeln und strich dem Vogel leicht über das Köpfchen. Wótan hatte für das Federvieh nicht viel mehr als ein Knurren übrig. Und er hätte vermutlich auch kein Problem damit gehabt, das Vieh einfach zu fressen, hätte er nicht den mahnenden Blick der Königin der Klingen auf sich gespürt.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 20. Mär 2014, 17:18

[align=center]~family~[/align]

In diesem Post wird Minato Uzumaki und Takashi Aono verwendet.

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hielt noch immer seinen bewusstlosen Sohn in den Armen, Tia , die Mutter des Jungen und auch Wótan, der Racchni der Takashi als Neugeborener geretet hatte waren ebenfalls da. Die ganze Familie sozusagen vereint. Doch Jemand fehlte. Minato blickte in die Wälder hinein , denn eine weitere Person näherte sich der Gruppe. Es war Felicita , die Gefährtin des Aono. *GRUUUR das Mädchen ist ihm nachgelaufen? Vom Hi no Kuni bis hierher? Und das zu Fuß bei seiner dämonischen Geschwindigkeit? GRRRRR* Kurama hatte einen guten Punkt angesprochen und der mächtigste der neun Jinchuuriki hörte nun die Worte seiner Königin. Er gab Takashi in ihre Arme. Die Genin schien von ihrer Jagd nach ihrem Freund völlig am Ende zu sein , Minato sagte ersteinmal nichts , er blickte auf den Körper der Rothaarigen und seine dämonischen Sinne sagten ihm die einzige Wahrheit. Dieses Mädchen würde für seinen Sohn sterben falls nötig. Ein Versprechen kam zur Sprache und Felicita kämpfte gegen ihre eigene Schwäche und schien ihr zu verfallen. Der Uzumaki blieb weiterhin stumm, er wollte sehen wie stark ihr Wille war, er wollte es einfach mit eigenen Augen sehen ob diese Kleine würdig war an der Seite seines Sohnes zu stehen. Die Herrin der Qual war es , die die Stille brach und dem Mädchen versuchte das unvermeintliche klar zu machen. Takashi würde entscheiden, er war der Schlüssel in die neue Welt und würde entweder die Menschheit retten oder sie direkt ins Nichts treiben. Erstaunen legte sich in die Gesichtszüge des Lords der Zerstörung, als die Teiko aus eigener Kraft aufstand und für das Versprechen zu Takashi ihre körperlichen Grenzen zu überflügeln schien. Minato setzte sich nun in Bewegung. Der der alle Grenzen der Menschlichkeit hinter sich gelassen hatte und in Kiri-Gakure die Ebene der Göttlichkeit erreicht hatte war es der dem Mädchen nun zur Hilfe kam. Der Uzumaki ging dicht an die Genin heran und stützte sie nun. "Du bist also bereit ihn bis zu deinem eigenen Ende hin zu begleiten? Ich sagte dir doch in Konoha schon das nur du dieses Recht besitzt und nun bin ich mir ganz sicher." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hielt dem Mädchen seine noch immer blutendes Handgelenk hin. "Trink davon, das Blut welches durch meine Adern fliest pocht auch durch Takashi. Ein paar Tropfen sollten genügen und du wirst dich besser fühlen. Du bist nun ebenfalls ein Teil der Familie." Erklärte der ehemalige Sage aus Konoha , ehe er seine andere Hand in Richtung der Eule ausstreckte. Minato war einst ein Hüter der Natur gewesen, er schätzte das Leben selbst noch immer. Die Natur war nicht der Feind auf den er sich konzentriert hatte, nein es war die Menschheit, die alles schöne auf dieser Welt noch in die Verderbnis stürzen würde. "Einen tapferen Freund hast du da an deiner Seite, wie ist sein Name?" Fragte Minato ehrlich interessiert nach.

Ehe er einen Chakraimpuls seines Sohnes spürte. Takashi rieb sich die Augen und öffnete diese nur langsam, er blickte direkt in das Gesicht seiner Mutter. "Mama!" Schoss es aus ihm heraus und der Aono fiel der Yuuki um den Hals. Er freute sich natürlich sie wieder zu sehen und rechnete mit dem was er auch von Zuko gehört hatte mit dem schlimmsten. Takashi löste sich dann langsam wieder von seiner Ma, ehe er seinen Kopf drehte und direkt zu Minato und Felicita sah. "Dad!!! Feffi Tekki!" Der Erbe des Urbösen fuhr mit seiner Hand auf die Schulter seiner Mutter, er wollte das sie ihn für den Moment los lassen sollte. Aus eigener Kraft schnellte der Junge los, das Blut seines Vaters und die Kräfte Kuramas hatten ihn soweit wiederhergestellt. Takashi stoppte knapp vor den Beiden und lächelte. "Dir geht es gut! Ich freu mich so übertrieben!!!!" Meinte er und der Aono strahlte über beide Lippen. Ehe er sich verunsichert am Kopf kratze. "Wo sind wir hier überhaupt? Ich weis nurnoch...das ich Power haben wollte um euch zur Hilfe zu kommen....und das Zuzu da war um mir zu helfen...und mein Team....und....Feffi Tekki wo sind Kanne-chan und Solly?" Erkundigte er sich immernoch verunsichert nach dem Befinden der anderen Teammitglieder. Der Jinchuuriki drehte sich nun um und legte seinem Sohn eine Hand auf die Schulter. "Das Mädchen ist dir gefolgt...sie würde mit dir bis zum ende gehen, sie hat sich mehr als nur bewiesen mein Sohn. Sie ist dir gefolgt, du hast eine Macht angefordert die du noch nicht kontrollieren kannst und dennoch war sie für dich da. Ich danke dir das du uns beistehen wolltest." Minato lächelte und nahm seinen Sohn nun in den Arm. Dieser sah erst zu seiner Hüterin, sie war wirklich immer für ihn da, ehe er ebenfalls seinen Vater in den Arm nahm. Die Berührung ihrer Körper dauerte nicht lange ehe sich der Uzumaki entfernte und sich zurück zu Tia bewegte. Ein kurzes aufflammen seines Chakras reichte aus und die Wunde an seinem Handgelenk war versiegelt, bzw. einfach nicht mehr vorhanden. "Deine Mutter und ich werden nach Norden gehen, dort existiert eine Macht die bei deiner Geburt ebenfalls anwesend war Takashi ..ich möchte wissen welche Rolle sie in diesem Spiel einnehmen will." Der mächtigste der neun Jinchuuriki sah nun zu der Genin. "Du wirst auf ihn acht geben. Dies ist deine Aufgabe, halte dich an dein Versprechen und du wirst deine eigenen Grenzen überwinden und ich weis das du Takashi auch auf sie aufpassen wirst, dies ist euer gemeinsames Schicksal nun." Minato sah nun zu Tia. "Wollen wir meine Königin? Es wird Zeit, es ist wie du sagtest vom herum stehen erreichen wir nichts." Der Akatsuki Leader würde sich in Bewegung setzen. Takashi würde sich nocheinmal von seiner Mutter verabschieden und auch den Racchni Wótan nocheinmal in den Arm nehmen, ja sie waren Freunde fürs Leben! "Machts gut! Und nicht wieder mit den Obstmenschen kämpfen! Sonst müssen wir uns doch einmischen! Ich hab euch lieb!" Takashi hatte nun ganz vergessen zu fragen , welche Macht genau sein Dad da meinte, naja ach egal!


Wenn der Lord der Zerstörung und die Yuuki außer Sicht- und Hörreichweite wären würde Minato kurz stehen bleiben. "Auch wenn du vielleicht als nichts für gut genug für unseren Sohn erachtest, sie hat sich als würdig erwiesen. Ich dulde ihren Bund, noch ehe das Feuer diese Welt verschlingen wird, wir ihre Liebe auf die Probe gestellt werden, dass ist ihre Bestimmung, gemeinsam das Feuer zu erleben, gemeinsam entweder zu enden oder den neuen Afang zu knüpfen." Der Lord der Zerstörung wollte auch nocheinmal auf die Worte der Königin der Klingen im Bezug auf Saya eingehen. "Und wegen des kleinen Mädchens , sie ist eine Göttin , ihre Macht wurde versiegelt....doch durch mein Geschenk wird sie schon sehr bald frei sein, ich kann es spüren wie ihre Macht durch den Anhänger um ihren Hals wächst . Nun sollen wir allein aufbrechen oder Zuko zu uns rufen?" Fragte der ehemalige Konoha Shinobi.


Takashi stand nun bei seiner Hüterin und blickte etwas betrübt zu Boden. "Tut mir leid wenn ich schon wieder Schwierigkeiten gemacht habe...." Aber dann legten sich die negativen Emotionen des Aono und er sprang auch seiner Freundin um den Hals. "Auch schön dich wieder zu haben!!!" Meinte der ehemalige Mythosaur Söldner und lächelte. Takashi war noch wacklig auf den Beinen , das Blut seines Vaters, auch wenn er gegen dessen Rauschwirkung und Abhängigkeitsfakoren imun war machte ihn hyperaktiv und so kippte er mit seiner Teamgefährtin nach Hinten um. Takashi schaffte es sich selbst zu drehen, dass sie Beide auf der Seite landen würden. "Autsch!" Meinte er kurz und rieb sich den Kopf, ehe er anfing zu lachen, das Mädchen noch immer im Arm haltend.



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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 21. Mär 2014, 20:00

In diesem Post wird auch Felicita Teiko verwendet


Die Familie war wieder vereint, doch eine weitere Person gesellte sich zu ihnen. Das Mädchen, welches dem Sohn der Königin der Klingen so viel bedeutete. Minato schwieg eine ganze Weile, während Tia selbst das Wort ergriff und einige Wortwechsel zwischen der Herrin der Qual und der geschwächten Genin stattfanden. Ja, das Mädchen war wirklich gewillt ihrem Sohn bis in den Tod zu folgen, so dachte Tia. Erst als Felicita wieder auf eigenen, wenn auch zitternden, Beinen stand und sich eine Eule auf ihrem Arm niederlies, ging der Uzumaki selbst vorraus, direkt zu ihr. Er stützte sie. Felicita sah ihn nur verwundert an. Sie fürchtete den Mann nicht, doch begenete sie ihm mit einem gewissen Respekt. Die Art Respekt, die wohl einigen oft fehlte. Die Genin lauschte seinen Worten. Dann sah sie auf das blutende Handgelenk welches ihr hingehalten wurde. Die Teiko schluckte ihren eigenen Speichel hinunter und starrte erst einmal nur, während sie Minatos aufforderung hörte, davon zu trinken. Ich... ich kann doch nicht... murmelte sie, erinnerte sich aber daran, wo Takashi ihr Blut trinken musste. Felicita blickte auf den bewusstlosen Takashi der noch immer in den Armen seiner Mutter lag. Sie sah das Blut an seinem Körper. Doch sah sie keine offenen Wunden mehr. Das Mädchen verzog das Gesicht, ging dann aber zögerlich an das Handgelenk des Uzumakis heran. Kurz vorher stockte sie jedoch. Das ist so seltsam... murmelte sie, ehe sie zaghaft anfing, wenige Tropfen des Blutes des Jinchuurikis zu trinken. Sie blieb nicht lange an dessen Handgelenk, obwohl der Geschmack des Blutes überraschend ... naja... gut? war. Doch der Gedanke das es immer noch das Blut eines im Grunden Fremden war, brachte Felicita dann doch dazu, wieder von dem Mann abzulassen. Sie verzog das Gesicht und wischte sich mit dem Ärmel über den Mund. Doch merkte sie, wie sich ihr Körper schlagartig besser fühlte. Danke. meinte sie nur. Sie verstand zwar nicht, was es mit dem Blut des Mannes auf sich hatte, doch fragte sie auch nicht. Plötzlich verbeugte sich das Mädchen leicht vor dem Uzumaki und dessen Frau. Vielen Dank für die Aufnahme in die Familie. meinte sie. Doch als sie ihren Körper wieder begradigte stand eine gewisse Ernsthaftigkeit in ihren Augen. Doch werde ich mich, ebenso wie Takashi, gegen euch stellen, solltet ihr meiner Heimat schaden wollen. sprach sie ernst. Genau wie jedem anderen auch. fügte sie hinzu. Tia lächelte. Dann würdest du den Tod finden. sprach sie nur trocken. Felicita erwiederte darauf nichts mehr.
Stattdessen wandte sie den Kopf wieder zu Minato, der die Hand nach Toyo ausstreckte. Die Eule drückte sein Köpfchen leicht der Hand des Jinchuurikis entgegen und gab ein zufriedenes "Huu-Huu" von sich, während er die riesigen Augen schloss. Sein Name ist Toyo. gab Felicita als Antwort und sah lächelnd auf ihren treuen Begleiter. Doch ihr Kopf schnellte schlagartig herum, als sie die Stimme des Aonos vernahm. Und auch Tia blickte ihren Sohn an, als sie die Worte "Mama" hörte. Prompt fiel der Junge seiner Mutter um den Hals. Takashi wisperte die Frau und nahm ihren Sohn in den Arm, welcher sich jedoch schon gleich wieder lösen wollte und zu seinem Vater und zu Felicita wollte. Die Königin der Klingen ließ ihn gewähren.
Felicita sah, wie ihr Freund auf sie zu lief und vor ihr und ihrem Vater stehen blieb. Er wandte sofort das Wort an Minato. Natürlich war er froh dass sein Vater heil und gesund war. Erst jetzt fiel Felicita das überhaupt auf. Stimmt, was macht er überhaupt hier? dachte die Genin doch da erkundigte sich Takashi bereits nach seinem Team. Minato nahm ihr die Antwort auf die Frage ab und nahm den Aono in den Arm, ehe er ankündigte, sie zu verlassen und in den Norden zu gehen. Sie hätten da wohl etwas zu erledigen. Die Art wie er das sagte gefiel der Genin nicht, doch ging sie dies nichts an. Takashi bewegte sich noch zu seiner Mutter und Tia nahm ihren Sohn ein letztes Mal in den Arm. Ein erneuter Abschied. Für wie lange er dieses Mal anhalten würde, war unbekannt. Tia nickte auf die Frage Minatos. Ich habe dich auch lieb, Takashi. sprach die Mutter zu ihrem Sohn und schenkte ihm ein warmes Lächeln. Ja, sie liebte ihren Sohn wirklich. Dann machten sie sich auf den Weg und Felicita und Takashi blieben allein zurück.

Die Genin sah den Nukenin noch eine Weile nach. Erst Takashis Worte rissen sie erneut aus ihren Gedanken. Plötzlich fiel er ihr jedoch um den Hals und sagte, dass es schön wäre, sie wieder zu haben. Er war noch immer erschöpft und so stürzten sie gemeinsam um, Felicita ließ einen kurzen, erschrockenen Aufschrei verlauten, dann lachte sie aber, als sie so in seinem Arm lag. Wo sie den Jungen so ansah wurde ihr Blick jedoch wieder ernst und sie blickte betrübt zur Seite. Takashi ich... ich weiß nicht was uns erwartet. fing sie an und es fiel ihr schwer das zu sagen, was sie sagen wollte, was sie sagen musste. Ich bin dir gefolgt und du hast eine Spur aus Zerstörung hinter dir gelassen und... und du hast einen... naja einen unschuldigen... Felicita stockte. Es fiel ihr wirklich sehr schwer es ihm zu erklären. Du hast einen unschuldigen Wanderer in unserem Land getötet. Ich... ich weiß nicht ob der Rest vom Team uns folgt... wenn ja und wenn sie es der Kagin sagen dann... dann kanns passieren dass du eine Strafe erhälst. meinte Felicita nur. Takashi hatte sich mehr oder weniger zu einem Nukenin gemacht, mit dieser Tat und Felicita versuchte es ihm irgendwie schonend bei zu bringen. Toyo hatte sich bei dem Sturz von Felicitas Arm gelöst und war in die Nahe gelegenen Baumkronen verschwunden.

Tia folgte Minato. Doch waren die Worte zuvor nicht die letzten Worte, die sie miteinander wechselten. Entweder sie hat Mut oder sie ist Lebensmüde... doch schließt das Eine das Andere nicht aus. Es bleibt abzuwarten, was weiter geschieht. Das kleine Mädchen... mal sehen ob du Recht behälst. Und lass uns in den Norden aufbrechen. Informiere Zuko, dass wir dort hin unterwegs sind. Er kann nachkommen, sobald er dazu bereit ist. Ich denke, er hat irgendetwas vor, sonst wäre er Takashi sicherlich gefolgt. sprach Tia und richtete den Blick Vorraus. Lass mich mich nicht länger zügeln müssen, Minato. Ich kann dem innersten Drang meines Körpers nicht mehr lange wieder stehen. Mein Blut kocht unter meiner Haut. Mein Blutdurst will gestillt werden. Mein Wunsch nach Qual ist größer denn je. Es kostete mich so schon eine enorme Anstregung in Kirigakure, sie nicht alle sofort zu töten. Sie hatten lediglich glück, dass ich mich noch unter Kontrolle hatte, bis du wieder erwacht warst. Doch... ich weiß nicht was geschieht, wenn ich das alles weiter unterdrücke. sprach Tia. Es war die Wahrheit und sie ging einfach weiter, ohne groß auf eine Antwort des Uzumakis zu warten. Ihre Kinder und Wótan folgten.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 22. Mär 2014, 09:24

[align=center]~who i am?~[/align]

Nachdem sich sowohl Minato als auch Tia verabschiedet hatten blieben die beiden Konoha Shinobis allein zurück. Die "Liebe" in dieser Familie war unglaublich stark und nun war Felicita ein Teil dieses mächtigen Bundes. Die beiden Teamgefährten nutzen die neu gewonnene Zweisamkeit für eine kurze Kuschelaktion, die durch ein Missgeschick von Seiten des Aono eingeläutet wurde. Doch der Frieden und das schöne Gefühl sich wieder gefunden zu haben blieb nicht lange aufrecht, denn der Blick seiner Hüterin wurde plötzlich ernst und sie begann ihrem Freund und Gefährten zu erklären, dass sich wohl vieles ändern würde, sollten sie zurück kommen. "Feffi Tekki? Was ist denn los?" Fragte der Schwarzhaarige ungläubig, ehe die Teiko bereits weiter sprach und somit die Frage unseres Helden beantworten würde. Es fiel ihr unheimlich schwer das auszusprechen was "Takashi" getan hatte und was diese Tat für Folgen für den jungen Mann haben könnte. Als Takashi realisierte das er für den Tod eines unschuldigen Mannes verantwortlich war riss der Aono seine Augen auf. Sein Atem wurde schwerer ehe er das Mädchen von sich drückte. "Dann solltest du nicht bei mir sein...." Der Chuunin würde nun aufstehen und seinen Eltern hinterhersehen. "Ich glaube das sie mich nicht mitnehmen können, es ist wohl zu gefährlich.....aber ich will nicht das du Ärger wegen dem bekommst was ich getan habe.....vielleicht sollte ich mit Zuzu mitgehen." Der Aono wusste natürlich das dies als Verrat am Dorf gewertet werden konnte, doch würde er seine Entscheidung zumindest seiner Hüterin gegenüber nicht unerklärt lassen. "Ich hatte entschieden um Dad und Ma zu helfen diese Kräfte bewusst freizusetzen...auch wenn ich sie nicht kontrollieren kann.....also auch wenn ich nicht ich selbst war , ist es allein meine Schuld das das passiert ist. Ich wollte den Leuten die immer so freundlich zu mir waren doch nur helfen....ich wollte Konoha mit dir zusammen helfen....und nun hab ich alles kaputt gemacht." Takashi lies sich ziemlich am Ende mit den Nerven nun einfach nur nach Hinten umfallen. Er lag so da und legte seinen humanoiden Arm über die Augen. Einige Tränen kullerten seine Wange hinab, er wollte doch nur helfen und was war jetzt? Er war ein Verräter und am schlimmste war es , er hatte Feffi Tekki in diese Sache mit hinein gezogen. "Ich kann nicht wieder mit zurück ins Dorf.....Kyo・nyū-sama...hat mir vertraut, ihr habt an mich geglaubt und ich war einfach noch nicht stark genug , so kann ich Niemandem helfen. Zuzu soll mir helfen dieser verfluchte Kraft zu kontrollieren, ich will für Niemanden mehr eine Gefahr sein." Noch immer weinte der Junge, sein Verstand war vollkommen überfordert mit der Situation, erst waren seine Eltern in Lebensgefahrt und er wollte ihnen zur Hilfe kommen, bediente sich um stark genug zu sein um ihnen eben zu helfen einer Macht, die er nicht verstand und auch nicht im Zaum halten konnte und nun war er ein Mörder, ein Verräter? Unser Held lag weiter auf dem schmutzigen Waldboden herum, hatte er nun wirklich auch seine Heimat verloren. "Du solltest gehen, wenn sie dich auch mit mir sehen , dann ist es doch auch für dich gefährlich?" Fragte der Schwarzhaarige zur Sicherheit nochmal nach. Ja imoment fühlte sich der Aono einfach absolut nutzlos. *Du siehst...ich hatte es dir gesagt Wurm, wir sind das Ende der Menschheit.* Der Chuunin hörte die Worte seines "anderen Ichs" in seinem Kopf. "Sei ruhig! Feffi Tekki hat dir doch schon gesagt das wir dich nicht brauchen!" Noch war Takashi nicht dazu in der Lage in der geistigen Ebene mit seinem Konterpart zu kommunizieren, wesshalb er einfach so darauf los sprach. Die Teiko würde wohl anhand seiner Aussage merken, dass er den "anderen Takashi" damit meinte, der wohl irgendwie wieder in Kontakt mit ihrem Freund getreten war. *Oho oho, glaubst du das wirklich? Ich kann die Kräfte Tathamets wesentlich besser kontrollieren als du, hätte ICH die Kontrolle gehabt hätte der Mann nicht sterben müssen.* Harte Worte und auch unser Held fing langsam an immer mehr an sich selbst zu zweifeln, er nahm die Hand vom Gesicht und blickte zu seiner Hüterin. "Er meinte....er hätte diese Power kontrollieren können...wenn ....er und nicht ich die Kontrolle hätte, dann würde es dem Mann noch gut gehen...." Der "andere Takashi" schaffte es die Selbstzweifel im Inneren des Jungen zu schüren, er tat dies natürlich nur um einen eigenen Vorteil heraus schlagen zu können. Wieso oft lag nun der weitere Verlauf in den Händen von Felicita. Wie würde sie reagieren? Würde sie ihrem Freund erneut beistehen können , oder war seine Entscheidung mit Zuko mitzugehen vielleicht garnicht so falsch? Doch wurde er somit nicht erst recht zu einem Verräter? *Sieh dir das Mädchen an, du wirst auch sie nun verlieren, du bist es nicht wert , du bist zu schwach...du kannst NIEMANDEN aus eigener Kraft beschützen, weil du die Mächte die dir gegeben sind nicht kontrollieren kannst Wurm, also gibb mir endlich die Kontrolle!! Oder willst du das sie für deine Schwäche büßen muss!?* Das Branch of Fate leuchtete kurz und dieses Mal schien die Stimme direkt aus dem Inneren zu kommen, auch für die Genin gut hörbar. Die Worte seines "Gegenspielers" schienen Früchte zu tragen, denn unser Held überlegte wirklich ob es nicht vielleicht besser war dieser Seite an ihm die Kontrolle zu überlassen....aber hatte er nicht seine Feffi Tekki bedroht? Sein Team bedroht und auch Kyo・nyū-sama? Takashi traute ihm nicht, aber seine Worte waren wie Gift für den Geist des Chuunins.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 22. Mär 2014, 23:51

Takashi bemerkte natürlich sofort die Bedrücktheit seiner Freundin, welche sie ihm auch kurz darauf erläuterte. Sie wusste nicht, was nun weiter geschehen würde und eigentlich wäre Takashi nun ein Nukenin. Eigentlich. Doch er war nicht er selbst gewesen. Die Entscheidung über diesen Vorfall müsste die Kagin fällen. Vorrausgesetzt sie erfuhr davon... . Nein, wir dürfen die Hokagin nicht anlügen... schoss es Felicita durch den Kopf. Plötzlich drückte Takashi sie von sich und meinte, sie sollte nicht bei ihm sein. Die Augen der Genin weiteten sich und ihr Blick folgte ihm, während er sich aufrichtete. Er sprach davon, vielleicht mit Zuko mit zu gehen. Und je mehr er redete desto mehr merkte die Teiko, wie ihn das, was sie ihm gesagt hatte, verletzte. Es war nicht seine Absicht gewesen einen Unschuldigen zu töten. Doch das wusste auch Felicita. Der Junge fing an zu weinen und Felicita starrte ihn nur weiter mit geöffneten Augen an, während sich auch in ihren Augen Tränen sammelten. Er sagte, er könnte nicht wieder ins Dorf und Zuko sollte ihm helfen, diese Kraft zu kontrollieren. Er wollte für niemanden mehr eine Gefahr sein. Felicita war nicht fähig zu antworten. Sie konnte ihn nur anstarren, doch in ihren Gedanken wusste sie ganz genau, was sie sich wünschte. Nein! schrie es in ihrem Inneren immer lauter, doch sie schaffte es nicht, diese Worte über die Lippen zu bringen. Der Ausspruch, dass Takashi dem Dorf den Rücken zu wenden wollte und das er sie von sich stieß, ließ sie komplett verstummen. Takashi ließ sich auf den Waldboden fallen und sagte noch einmal, dass sie gehen sollte. Nein! Ich kann nicht! Ich... ich will nicht! schoss es ihr nur durch den Kopf während sie noch immer auf dem Waldboden kauerte. Ihre Finger gruben sich in die Erde unter ihr und umklammerten die kleinen Blätter und Ästchen, welche sich immer auf dem Boden eines Waldes wieder fanden. Doch plötzlich fing Takashi an mit jemand anderem zu reden. Die Genin konnte sich schon denken um wen es sich handelte, und auf wen der Aono immer wieder Antwort gab. Doch als dann die Stimme "des Anderen" plötzlich tatsächlich aus der Kehle des Aonos erklang, zuckte die Teiko dann doch zusammen. Kurz leuchtete das Branch of Fate auf. Tränen kullerten Felicita die Wangen hinab, ehe sie plötzlich auf allen Vieren zu Takashi kroch und sich neben ihn legte. Sie legte ihren Kopf an seine Brust, ebenso ihre Hand und krallte sich mit ihren Fingern in sein Oberteil. Sie wusste, dass der Andere noch nicht die Kontrolle übernommen hatte. Noch nicht. Ich habe versprochen dich zurück zu bringen. Und... und ich habe versprochen bei dir zu bleiben, egal was passiert. Ich will nicht, dass ich eines dieser beiden Versprechen brechen muss. Es ist mir egal was du getan hast. Du warst nicht du selbst. Aber... aber bitte schick mich nicht von deiner Seite. sprach sie leise. Immer wieder schluchzte sie dabei und versuchte den dicken Kloß, der sich in ihrer Kehle zu bilden schien, hinunter zu schlucken, der ihr das Sprechen schwer machte. Felicita wusste nicht, wie sie entscheiden sollte, wäre Takashis Entschluss fest. Ihre Familie, oder ihr Dorf? Wobei ein Teil ihrer Familie auch in ihrem Dorf vertreten war. Ich... ich will nicht wählen müssen. Ich liebe meine Eltern, mein Dorf und... und dich, Takashi. Bleib bei mir! bei den letzten Worten griff sie fester in das Oberteil des Jungen und drückte ihr Gesicht noch weiter an seinen Körper. Sie konnte die Tränen nun noch schwerer zurück halten. Sie wollte ihn nicht verlieren. Sie wollte niemanden mehr verlieren, der ihr wichtig war. Plötzlich hob sie den Kopf und führte ihre Hand direkt auf das Branch of Fate, während sie ihm direkt ins Gesicht blickte. Hör nicht auf ihn, Takashi. Er wünscht sich meinen Tod. Er wünscht sich unser aller Tod. Meinen Tod, Kanas Tod, Soleys Tod, den Tod unserer Kagin und Mamas und Papas Tod. Wenn du ihm deinen Körper überlässt wird er die Kraft nutzen um noch mehr Unschuldige umzubringen. Wir haben doch gesagt, wir werden zusammen stärker, weißt du noch? Als Team. sprach sie leise und begann bei den letzten Worten ihren Freund anzulächeln. Einige Momente verstrichen, ehe sich Felicita plötzlich vorbeugte. Sie schloss die Augen und berüherte zaghaft mit ihrem Lippen die ihres Freundes. Einige Sekunden hielt dies so, ehe sie sich von ihm löste. Ich liebe Dich. flüsterte sie ihm ins Ohr. Wir werden das alles zusammen durchstehen. Als Team. Als eine Familie. fügte sie noch leise hinzu und versuchte Takashi Mut zu machen.
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Soley Kaguya
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Soley Kaguya » So 23. Mär 2014, 11:42

CF: Tor von Konoha

[align=justify]Fielen sie immer weiter zurück oder kam es Soley nur so vor? Takashi war so extrem schnell, da mochte sich die Jonin gut ausmalen, dass es womöglich der Fall war. Wie sehr würde sich Felicita wohl beeilen müssen und Soley ahnte, dass die Teiko dies auch wirklich für den Aono tat. Soley hatte Kana mit einem Seitenblick angesehen. Sie rechnete der Yamanaka die erbrachten Leistungen hoch an. Zuvor hatte sie noch erklärt wie viel an dem einen Tag geschehen war und nun, nun ja, man konnte eben die Spur Takashis deutlich erkennen. Dazu kam auch das Aufrechterhalten der schnellen Reisegeschwindigkeit. Die Kaguya mochte nicht an die beiden Nuke denken, die nun vor dem Tor auf die Hokagin warteten. Takashi sollte mit? Lag das nicht in seiner Entscheidungsfreiheit? Würde er denn dann gehen müssen oder worüber würden die Nuke sprechen wollen? Würde die Hokagin das zulassen? Wenn Takashi Konoha den Rücken wirklich kehren sollte, was würde aus ihm selber, Felicita, dem Team und vor allem Konoha? Soley mochte sich nicht ausmalen, wie es war ein Teammitglied auf eine solche Weise zu verlieren. Es war wohl ganz gut, dass sich Kana und Soley so beeilen mussten, zumindest war es das für die Kaguya. Es ließ die wirren Gedanken fast klarer erscheinen und besonders in diesem Moment nach vorne blicken. Schließlich konnten sie sich bislang auf nichts in Kirigakure einstellen. Was würde das Team 3 also erwarten? Wie ging es Takashi und Felicita? Der Aono, beziehungsweise das zu dem er seit der schwarzen Masse geworden ist, schien völlig ungebremst und böswillig zu handeln. Soley musste sich für das gesamte Team 3 beeilen. Langsam drangen die Fragen weniger in das Bewusstsein der Kaguya und die Situation erschien klarer und einfacher, ob es denn in der Realität auch so war würde Soley dann sehen. Erst als Kana und Soley einen toten Wanderer passierten, gewann der Schock wieder die Oberhand. Soley minderte für einen Moment das Tempo, musste sich irgendwie vergewissern, dass sie ihre Augen nicht täuschten. Ein Kloß lag im Hals der Kaguya. Sie holte schnell wieder auf, denn sie wollte den Tag der Genin nicht noch schwerer machen. "Komm, gehen wir weiter", sprach sie leise und etwas abwesend zu Kana. Nur kurz dachte sie über die möglichen Konsequenzen nach; sorgte sie sich umso mehr um Falicita. Takashi ist nicht er selbst!, klammerte sich Soley an den Gedanken. Sie vertraute der Kagin um eine angemessene Entscheidung in Takashis Sinne, denn er war ja nicht er selbst. Sie hoffte sehr, dass man dem Aono eine solche Handlung nicht zu schob. Ihre Schritte wurden langsamer, als Soley die Gestalten Felicitas und Takashis ausmachen konnte. Ein Lächeln zierte das Gesicht der Kaguya. Takashi war wieder Herr seiner Sinne, zumindest machte es den Anschein. Die schwarze Masse war zumindest verschwunden. Mehr konnte man aus der Entfernung nicht erkennen. Allerdings machte ihr die Position der beiden Team 3- Mitglieder sorgen. Man hätte meinen können, es wäre wohl jetzt ein guter Augenblick gewesen, Felicita und Takashi ein wenig mehr Zeit für einander zu schenken, doch was wären die beiden verletzt? Außerdem wusste die Jonin bis dato nicht was genau wirklich vorgefallen ist. Sie schritt einfach langsamer voran, wobei sie es Kana offen ließ zu folgen oder in wenig Entfernung stehen zu bleiben. Es war schwer aufgrund der verschiedener Lichteinstrahlung durch das Blätterdach hindurch den Blick auf die zwei Gestalten am Boden zu finden. Neugierig war das Eichhörnchen der Kaguya voraus geflitzt und erst kurz vor der Teiko und dem Aono zu stoppen gekommen. Neugierig, dennoch mit einem Hauch Vorsicht, wartete Nairi ab. Die Jonin kam langsam nach und wollte wirklich nicht "stören" oder der Situation der Romantik berauben. Die zwei waren also wirklich ein Paar? Soley hatte wohl die Worte Felicitas vernommen, nachdem sie dem Aono erst etwas ins Ohr geflüstert hatte. "Genau, Takashi - wir werden alles als Team bestehen", unterstrich sie die letzteren Worte Felicitas. Ihr Ton klang nicht so motivierend und aufbauend wie vielleicht sonst, aber waren bedacht und damit klar. Die Jonin stand nun einmal voll und ganz hinter diesem Team 3, das ihr schon jetzt sehr ans Herz gewachsen war. Damit lag die Aufmerksamkeit wohl für den Moment bei ihr. Es tat Soley ein wenig leid, weil doch die beiden grade ein wenig Zeit gemeinsam hatten teilen können. "Hi, ihr zwei", meinte Soley lächelnd. "Wie geht es euch?", fragte Soley besorgt, aber dennoch mit einem ehrlichen Lächeln. Sie hatte die Blutflecken an Takashis Kleidung bemerkt und hoffte, dass er keine großen Schäden von der schwarzen Masse davongetragen hatte. Das Team durfte einfach nicht auseinanderbrechen. Sie hatte sich beim Sprechen in die Hocke gesetzt, richtete sich nun aber wieder auf und bot beiden eine helfende Hand an. Ihr Blick fand danach recht schnell abwechselnd die Blicke ihrer drei Teamkameraden. Für den Moment war das Team 3 aus Konohagakure wieder vollzählig und das beruhigte Soley sehr.[/align]
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Takashi Uzumaki
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 24. Mär 2014, 11:49

[align=center]~niwa kano・jo - "Für meine Liebste"~[/align]


Unser Held war gepackt von Selbstzweifel und war bereit seine Freundin von sich zu weisen, er wollte sie nicht weiter verletzten und somit musste er seinen Weg wohl alleine gehen? Er war eine Schande für Konoha und hatte sie alle verraten! Indem er sich bewusst einer Macht bediente die er wohl niemals kontrollieren könnte. Obwohl er wusste das sein "zweites Ich" nur auf Blut und Zerstörung aus war, so klangen die Worte dieses "Anderen" imoment so absolut logisch und klar für den Aono. Er war es einfach nicht mehr wert , machte es wenn er weiter die Kontrolle behielt wohl nurnoch schlimmer. Das das "zweite Ich" des Erben des Urbösen direkt durch das Branch of Fate sprechen konnte, war ein Anzeichen dafür , dass die Willensstärke unseres Helden mit jedem dahin ziehenden Augenblick schwächer wurde, er war wirklich mehr und mehr bereit dem "Anderen" seinen Körper zu überlassen. Felicita die die ganze Zeit blos fassungslos ihren Freund und Gefährten ansehen konnte reagierte plötzlich, sie bewegte ihren Körper zu Takashi und krallte sich in sein Oberteil. Ja das Versprechen, das Versprechen welches sie auch unter den Augen Minatos verdeutlicht hatte war noch immer gültig , sie wollte weiterhin bei Takashi bleiben, sie wollte nicht das er sie von sich weg schickte. Der Aono hatte noch immer seinen Arm auf seinen Augen abgelegt, dies sollte wohl seine eigenen Tränen verbergen, Tränen sammelten sich nun auch in den Augen der Teiko und es dauerte nicht lange ehe sie weinte. Sie sprach ihren Wunsch deutlich aus, sie wollte weiterhin an seiner Seite stehen, egal was passieren würde. Sie erinnerte den Aono daran mit welcher Hinterlist dieser "Andere" bereits die ganze Zeit versuchte die Kontrolle über seinen Körper zu erlangen , am Ende würde alles nurnoch viel schlimmer als jetzt werden sollte "er" die Kontrolle besitzen. Takashi spürte wie ihre Hand auf dem Branch of Fate ruhte, war es doch ein Teil von ihm. Die Genin schaffte es ihren Gefährten an ihr gemeinsames Ziel zu erinnern, zusammen wollten sie stärker werden! Takashi nahm den Arm von seinen Augen und sah noch als seine Hüterin plötzlich näher kam, Felicita küsste den Jungen. Ehe sie ihm Worte ins Ohr hauchte wo der Schwarzhaarige nur die Augen aufriss. Er schloss diese aber kurz darauf wieder und erwiederte den Kuss indem er sich leicht gegen die Lippen seiner Freundin drückte. Sie versuchte es, ihrem Freund neuen Mut und Kraft zu schenken, ihn daran zu erinnern wer er war und was sie gemeinsam erreichen wollten. Unser Held nahm nun seinen humanoiden Arm hoch und berührte die Wange des Mädchens. Ehe sie sich wieder voneinander lösten. "Feffi Tekki, danke......na renjō.....ich erinnere mich." Wieder sprach der Aono von na renjō dem Weg der Liebe aus einer Kindergeschichte, ja dies war ihr gemeinsamer Weg denn so wie Felicita ihn liebte war es nicht anderst für den Aono, ihr Weg würde bis zum Ende ein gemeinsamer bleiben! Plötzlich erklang eine Stimme die dem ehemaligen Mythosaur Söldner natürlich bekannt war, es war ihr Sensei. Die Kaguya war also zusammen mit der Yamanaka den Beiden hinterher gekommen , sie waren schon jetzt das beste Team Konohas! Takashi lächelte. Als Solley sich nachdem sie ihre Schüler begrüßt hatte um ihren Zustand natürlich sorgte. "Jetzt geht es mir wieder gut." Der Aono legte seinen dämonischen Arm nun um die Teiko als er sich aufrichtete und kurze Zeit später bereits mit ihr zusammen wieder auf den Füßen stand. "Meinem Dad geht es gut, er hat mich wieder zurück geholt.....nachdem ich....mich ja...verändert hatte und nichts mehr tun konnte außer zusehen. Auch meine Ma war hier, sie sind also fitt und die Obstwesen konnten ihnen nichts anhaben! Wäre ja auch noch schöner gewesen!" Takashi grinste und legte wie von ihm gewohnt seinen Kopf schief. Ehe er kurz seine Augen schloss. Der Aono hörte ein Geräuch und sein Blick fiel anschließend auf ein kleines Wesen , welches ihm vorher einfach nicht aufgefallen war. "Wer bist denn du?" Fragte der junge Mann und ging in die Hocke, er streckte seine Hand dem pelzigen Tierchen entgegen. "Ich bin Takashi!" Meinte er stolz und wollte somit die kleine Kreatur begrüßen. "Was für ein Dämon bissch du denn?" Fragte er das Eichhörnchen selbst und hoffte darauf das es ihm eine Antwort geben würde. Ja denn irgendwie erinnerte ihn das kleine pelzige Tierchen an eine Dämonenart , die absolut niedlich aussah, aber wenn man ihnen den Rücken zuwandte ....nunja...wurde man gefressen, auf nicht ganz so angenehmen Art und Weise. Takashi blickte sich um. "Huch da fehlt doch wer? Wo ist Kanne-chan?" Etwas abseits und hinter der Kaguya in der Ferne sah er dann die Blondine stehen. Der Schwarzhaarige winkte ihr zu und richtete sich wieder auf, natürlich erst wie es ihm aus Höflichkeit von seiner Hüterin und der Kagin beigebracht wurde wenn ihm der "kleine Dämon" geantwortet hätte. Takashi würde nun zu der Teiko sehen und ihre Hand mit seinem dämonischen Arm nehmen. "Ich habe etwas entschieden, ich werde nicht mehr alleine los laufen , egal was passiert ich werde auf euch alle zählen! Wir sind ein Team und schaffen alles gemeinsam!" Ja unser Held war stolz ein Teil dieses Teams sein zu dürfen. "Ich komme mit euch zurück nach Konoha...und stehe zu dem was ich getan hab...." Etwas betrübt blickte der Chuunin nun zu Boden, ein Unschuldiger musste aufgrund seiner Dummheit sein Leben lassen, doch vielleicht konnte Zuko ihm helfen, diese Kräfte besser zu kontrollieren? Vielleicht konnte er so keine Gefahr mehr für die Anderen sein und würde stärker werden können? Ja das wäre cool! "Ich möchte nach Zuzu suchen, er hat ja angeboten mir zu helfen und er ist garnicht so übel und richtig krass stark! Ich will keine Gefahr mehr sein.. Emm hört sich vielleicht blöd an , aber auch mein Dad und meine Ma...und der Kobold , die haben alle ihre eigenarten aber...sie helfen irgendwie immer wenn sie gebraucht werden!" Ja Takashi war nicht nur stolz in diesem Team zu sein irgendwo war er auch stolz ein Teil dieser Familie zu sein, immerhin gehörte nun auch seine Hüterin offiziell dazu.
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Kana Yamanaka
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Kana Yamanaka » Mo 24. Mär 2014, 17:53

cf: Bild Tor von Konoha

Kana eilte so schnell sie konnte Soley hinterher. Takashi war verdammt schnell und Felicita hatte es auch irgendwie geschafft, sie abzuhängen. Vielleicht hatten Kana und Soley sich ja auch etwas zu spät in Bewegung gesetzt. Außerdem hatte die Blondine das Gefühl, ihr neuer Sensei passte sich sehr ihrem doch eher lahmarschigen Tempo an. Während sie liefen, hatte Kana nicht viel Zeit nachzudenken. Trotzdem brummte ihr der Schädel. Wer hätte gedacht, dass dieser Tag immer noch seltsamer und ereignisreicher werden würde? Die Yamanaka würde, sollte sie heute noch mal in ihrem Bett landen, einiges zu verarbeiten haben. Die Frage war ja eher: Konnte man das alles wirklich über Nacht verarbeiten? Und sie würde sich an sowas gewöhnen müssen. Zusammen mit Takashi in einem Team würde es wohl niemals langweilig werden! So viel war sicher. Doch was war nun mit ihm los? Der Junge hatte sich in eine schwarze Bestie verwandelt, die superschnell vor ihnen weglief. Sie würden ihn erst einholen, wenn er stillstand.
Unterwegs stießen sie auf eine Leiche. Ein toter Mann lag einfach am Wegrand, wie weggeworfener Müll. "Was zur ...?!", fuhr es ihr durch den Kopf. War das... Takashi gewesen? War dies ein Vorgeschmack dessen, was er in diesem Zustand alles anrichten konnte? Soley jedoch drängte darauf, weiterzugehen. Sie wirkte sehr nachdenklich - wahrscheinlich hatte sie ähnliche Gedanken wie Kana. Der Aono war teilweise wirklich unberechenbar - normalerweise war er eben total nett und freundlich, doch in diesem .. Modus war er offenbar mehr als nur bereit, Gewalt einzusetzen. Dies sah schon eher nach Freude am Leid anderer aus. Sonst hätte er nicht so wahllos getötet. Schließlich gingen sie weiter.
Bald tauchten die Silhouetten von Felicita und Takashi auf. Erleichtert atmete die Blondine aus. Takashi war offenbar wieder normal geworden. Und Soley und Kana störten offenbar eine romantische Situation, denn Felicita küsste in diesem Moment ihren Freund und flüsterte ihm motivierendes ins Ohr. Soley jedoch kommentierte dies und sagte, dass sie als Team bestehen würden. Kana nickte, auch wenn sie in dem Moment eher zurückhaltend blieb. Auch wenn es albern war, so wurde die Blondine doch etwas neidisch. Die zwei hatten etwas besonderes miteinander. So etwas wollte sie auch! Doch bisher hatte sie ihren Traumprinzen leider noch nicht kennen gelernt...
Soley begrüßte die beiden nachträglich und fragte sie, ob es ihnen gut gehe. Takashi schien sich sehr zu freuen, dass die beiden nun nachgekommen waren und erneut verspürte die Blondine eine enorme Erleichterung. Sein Lächeln sprach Bände. Dann erzählte er, was so passiert war, bevor sie die zwei eingeholt hatten. Seine Eltern waren anscheinend beide zuvor hier gewesen und Minato hatte ihn "wieder zurückgeholt", also ihn wieder zu dem Jungen gemacht, der er normal war. Kana, die etwas abseits stand, beobachtete nun, wie Takashi Bekanntschaft mit dem Eichhörnchen Nairi machte. Offenbar hielt er es für einen Dämon, auch wenn ihn das nicht im geringsten beunruhigte.
Dann winkte er plötzlich ihr zu und sie winkte zaghaft zurück. An diese ganze Aufregung würde sie sich wirklich gewöhnen müssen und jetzt war sie noch sehr unsicher und etwas durch den Wind. Doch nun trat sie zu der Gruppe und lächelte versuchsweise. "Hey, schön, dass es euch beiden gut geht", sagte sie zu Takashi und Felicita. Der Aono erklärte nun, dass er nicht mehr alleine loslaufen würde, sondern als Team mit ihnen agieren wolle. Kana nickte begeistert. "Das klingt gut! Und dann sind wir alle füreinander da", kommentierte die Blondine dies, wieder etwas enthusiastischer. Sie alle brauchten einander, ebenso der Stärkste von ihnen, Takashi. Das war irgendwie beruhigend. Doch schon im nächsten Moment bekam die optimistische Stimmung wieder einen kleinen Dämpfer, denn Takashi spielte auf den Vorfall mit dem getöteten Wanderer an. Er würde sich der Verantwortung stellen. "A-aber... du kannst doch nix dafür, Takashi-san!", protestierte die Blondine und sah ihm direkt in die Augen. "Das wird die Hokagin, ach was.. das muss sie doch verstehen! Das wird schon..." Kana war sich sicher, dass die intelligente Hokagin das verstehen würde. Sie hatte bisher einen sehr verständlichen Eindruck gemacht und bestimmt wusste sie auch alles über Takashis ... Probleme und besondere Fähigkeiten.
Schlussendlich erklärte der Aono, dass er Zuko suchen wollte, der Akatsuki, den sie vorhin am Tor getroffen hatten. Er wollte das Angebot des Schwarzhaarigen mit den unheimlichen Augen annehmen, damit er keine Gefahr mehr wäre. "Trainieren wir dann alle zusammen mit ihm? Was kann der denn so?", fragte Kana - ihre übliche Neugier war wieder da und schon stellte sie ungeniert die ersten Fragen, die ihr in den Sinn kamen.

Sooo, ich habs endlich wieder geschafft zu posten! xD Ich denke, ab jetzt werd ich auch wieder aktiver dabei sein ;)
Hoffe, da sind jetzt keine Fehler drinne, ich hab mich ja nun vor allem an Annas Posts gehalten, weil Kana ja mit Soley zusammen war.

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Felicita Teiko
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Felicita Teiko » Di 25. Mär 2014, 11:23

Felicita war aufgelöst. Sie wusste nicht wirklich wie sie darauf reagieren sollte, dass ihr Freund sie wegschicken wollte. Doch sie handelte so, wie sie sich fühlte. Sie war verzweifelt, verwirrt, Angst herrschte in ihrem Geist. Und dennoch war da noch so viel Liebe. Der Wunsch weder ihr Dorf noch ihre Familie und somit Takashi zu verlieren war groß. Und so schaffte sie es mit ihren Worten den Aono irgendwie wieder zu klaren Gedanken zu verhelfen. Er erwiederte ihren Kuss. Sprach das er sich erinnerte. Und sprach das selbe Wort aus, welches er auch auf ihrer Mission auf dem Piratenschiff zu ihr gesagt hatte. Felicita lächelte und wischte sich noch Tränen weg. Von weitem erklang eine Stimme und als Felicita den Blick hob, entdeckte sie ihren Sensei. Soley. Auch Kana war bei ihnen. Sie waren gefolgt und allein das zauberte der Genin ein lächeln auf die Lippen. Obwohl sie den toten Wanderer auch gesehen haben mussten, hatten sie keine Furcht ihnen näher zu kommen. Soley stimmte Felicitas letzten Worten sogar zu und erkundigte sich, wie es ihnen ging. Takashi antwortete für sich und die rothaarige spürte seinen Arm um sich, ehe sie im nächsten Moment mit ihm zusammen wieder auf den Beinen stand und er erklärte, dass sie eben noch seinen Vater getroffen hatten. Ebenso seine Mutter. Felicita nickte. Mir geht es auch gut. Minato hat mir geholfen, durch die Macht meines Schwertes war ich komplett ausgepowert. Aber dank ihm geht es nun wieder. meinte Felicita nur. Plötzlich ging Takashi in die Knie und begrüßte ein kleines Eichhörnchen. Felicitas Augen begannen zu leuchten und auch sie hockte sich hin und streckte sie Hand nach dem Tierchen aus, welchen Takashi, mal wieder, für einen Dämon hielt. Plötzlich hörte Felicita jedoch ein bekanntes Klingeln Gefolgt von einem: "Huu-Huu". Im nächsten Moment sah sie ihren Gefährten im Sturzflug auf das Eichhörnchen zu rasen. Toyo! rief die Genin noch während sie aufsprang und sich schützend vor das Eichhörnchen stellte. Ruckartig brach die Eule den Sturzflug ab und flatterte etwas unsicher in der Luft herum, ehe er sich wieder gefangen hatte und die Genin verwirrt ansah. Felicita streckte den Arm aus, sodass die Eule auf ihrem weißen Handschuh landen konnte, der aus Aramide war. Mahnend sah Felicita ihren Freund an, der den Blick nur mit seinen großen gelben Augen erwiederte. Das ist kein Futter. mahnte Felicita. Als Antwort darauf sah Toyo das Eichhörnchen nur böse an. Dann sah Felicita wieder zu Takashi. Dieser hatte beschlossen nicht wieder alleine los zu laufen. Er wollte zurück nach Konoha und zu dem stehen, was er getan hatte. Ebenso hatte er die Idee mit Zuko mit zu gehen und zu trainieren. Kana wirkte relativ begeistert von seinem Vorhaben. Sie meinte, dass sie alle füreinander da wären und die Teiko schenkte ihr ein Lächeln. Auch war sie der Meinung, dass die Kagin doch verständniss dafür haben musste, dass Takashi einen Wanderer getötet hatte, weil er nicht er selbst gewesen war. Sie stellte ebenso fragen zu Zuko. Was er denn so könnte und ob sie dann alle mit ihm trainieren würden. Ich persönlich weiß kaum etwas über Zuko. Lediglich das er das Rinnegan hat. Eine Macht, die bereits Konoha auch schon geschadet hatte. Außerdem ist er ein gesuchter Nukenin. Mit ihm zu reisen würde uns ebenfalls zu Nukenin machen. Die Kagin tolleriert ihn und den Rest von Akatsuki, weil sie nichts gegen sie unternehmen kann und sie mit dieser Tolleranz lediglich das Dorf rettet. Denn durch die Tolleranz schaden sie Konoha nicht. Aber ich denke nicht, dass die Kagin ein paar Genin und einen Chuunin mit einem gesuchten Nukenin mit gehen lässt. Auch nicht zum trainieren. Er ist schließlich immerhin ein Schwerverbrecher. meinte Felicita nachdenklich und legte den Zeigefinger an die Unterlippe. Zuko bekam das Rinnegan nur, um Takashis Mentor zu sein, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Weil nur er angeblich ihm zeigen kann, diese Kraft zu beherrschen. Wenn die Kagin das auch so sieht dann lässt sie uns vielleicht doch mit aber... es wäre immer noch gefährlich. Es wäre ein enormes Risiko was sie da einginge... murmelte Felicita und versuchte die Möglichkeiten durchzugehen. Die Kagin kann in der Theorie Takashi auch kaum für seine Taten bestrafen. Weil sie damit die Zerstörung des Dorfes einläuten würde. Ich denke ein Vater findet es nämlich nicht so toll, wenn der Sohn hingerichtet wird oder im Gefängniss verfault... Felicitas Gedanken schienen für den Moment wirklich zu rasen und sie betrachtete alles gerade relativ logisch. Dann sah sie jedoch wieder in die Gesichter ihres Teams. Aber abgesehen davon: Wir müssen der Kagin davon berichten und sie muss entscheiden. Ich werde mein Dorf nicht verraten. Aber ich werde auch Takashi nicht im Stich lassen. Soley-sama? Gehen wir heim? sprach Felicita und blickte bei den letzten Worten zu ihrem Sensei. Dann nahm sie die Hand ihres Freundes in die eine Hand. Die andere, freie, streckte sie Kana hin und lächelte die Blondine freundlich an.

TBC: Konohagakure - Tor von Konoha (vorrübergehndes TBC, kann natürlich annulliert werden.)
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Soley Kaguya » Mi 26. Mär 2014, 15:24

[align=justify]"Das freut mich sehr", meinte Soley, stimmte damit Kana lächelnd zu. Merklich löste sich eine innere Anspannung. Sie war der Sensei und damit verantwortlich für das Team 3 - Kana, Felicita und Takashi. Zunächst schienen die ausgesprochenen Gedanken etwas wirr, doch sie verstand, dass es keinen Grund zur Sorge im Bezug auf die Eltern des Aonos bedarf. Zumindest war der Teil geklärt und sorgte den Aono nicht mehr. Das war eine Last weniger zu tragen. Trotzdem ließ die Kaguya den Gedanken über Kirigakure nicht ganz los - was auch immer dort vor sich gegangen war. Noch immer mochte Soley die Bezeichnung der Obstwesen, die sie breit grinsen ließ, womit die schlechten Gadanken über die Stadt im Nebel in den Hintergrund gedrängt wurden. Takashi machte wieder einen "Takashi-Eindruck"- positiv und aufgeweckt - hatte ein Grinsen im Gesicht und legte den Kopf schief. "Nairi, ist ihr Name. Sie ist der "Dämon der Rotpinsel". Nein, eigentlich ist sie kein Dämon, sondern ein einfaches Eichhörnchen." Soley schmunzelte bei der Erklärung, hoffte der Aono nahm ihr Späßchen nicht übel, besonders da er für einen Moment nachdenklich oder leicht skeptisch wirkte. Sie hatte die Anführungszeichen dabei in die Luft gemalt. Eine Eule mit Glöckchen machte einen Sturzflug auf Nairi zu. Diese hatte das schon auch bemerkt, war auch in Sprungbereitschaft, doch mahnte Felicita die Eule rechtzeitig an. Sicher landete die Eule, scheinbar namens Toyo, auf dem weißen Handschuh der Genin. Nairi huschte dennoch in Sicherheit auf Soleys Schulter. "Ich hätte vorher etwas sagen sollen. Tut mir leid", sprach sie die Worte zu Felicita. "Toyo ist sein Name? Eine wirklich hübsche Eule", ergänzte sie. Soley wäre gerne näher gekommen um das Gefieder der Eule zu berühren, doch unterließ sie das um nicht noch mehr Komplikationen hervorzurufen. Außerdem schien die Eichhörnchendame wie erstarrt. Soley glaubte fast, das schnell, pochende Herz des Tierchens zu spüren. Du bist selber schuld, meine Kleine. Es hätte wohl gesprochen leicht neckisch, aber dennoch liebevoll geklungen. Hätte Felicita ihre Eule nicht zurückgerufen, wäre das wohl schief gegangen. Kana war Soley scheinbar nach gekommen. Doch vielleicht etwas zögerlicher, sodass Takashi zunächst wohl annahm, dass die Yamanaka fehle, ehe sie dann näher trat. Die Bilder der Landschaft die sich bis nach Hause erstrecken würde, war ihr ein Graus und würde wohl die Stimmung noch einmal hinunterdrücken. "Genau! Wir sind ein Team und das beste noch dazu!", meinte die Kaguya motiviert und dankbar über die Entscheidung des Schwarzhaarigen. Sie hoffte diese würde nicht einknicken, würde Team 3 den Wanderer passieren. Die Jonin wollte noch aufmunternd meinen Vertrauen an die Hokagin zu haben, doch schluckte sie die Worte herunter, weil schon Felicita und Kana Takashi aufmunternd zusprachen. Sie lächelte stattdessen nur zuversichtlich und hoffte, dass die Hokagin wirklich zu Takashi stand und demnach entschied. Für eine Sekunde legte Soley ihre Hand auf Takashis Schulter. "Wir werden bestimmt eine gute Lösung finden." Sie lächelte. Im Grunde waren beide Gesten an das gesamte Team gerichtet. Wahrscheinlich lag auch diese Entscheidung bei der Hokagin, die sie umgehend aufsuchen müssten. Es gab so viele Fragen, die Antworten bedurften. Felicitas Darstellung der Situation klang sehr logisch geschlussfolgert. Nicht, dass Soley der Rothaarigen eine solche Fähigkeit nicht zugetraut hätte, doch die Neutralität erstaunte die Kaguya sehr. Immerhin hing unglaublich viel an der Entscheidung der Kagin; sie könnte alles verändern. Wahrscheinlich eine überaus gute Fähigkeit, den Kopf in einer solchen Lage klar behalten zu können und Ruhe zu bewahren. Aufmerksam hatte Soley den Worten der Teiko zugehört und nickte am Ende, als Felicita das Team anblickte. "Richtig. Wir sollten uns wohl auf den Rückweg nach Konoha begeben", gab Soley als Antwort und beobachtete die liebe Geste von Felicita. Wenn es auch viele Fragen gab, die Frage über das tollste Team aus Konoha wäre dann ja wohl geklärt! Die Braunhaarige trug ein strahlendes Lächeln auf den Lippen. Sie hatte die Zuversicht, dass die Hokagin Verständnis zeigen würde.[/align]

TBC: Tor von Konoha
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Zuko Usuyami » Do 15. Mai 2014, 21:01

CF: Waldgebiet-Konoha konoha-umgebung/waldgebiet-t99-1185.html

Gemeinsam erreichten die beiden Nuke-nin das ehemalige Dorf Uzushio-Gakure, dass jetzt nurnoch ein Schatten seiner Selbst war. Nahe einer Ruine machte der geborene Uzumaki kurz halt. Er legte sein Schwert gegen einen Stein vor dieser. Es war eine kleine Hütte, die noch ein fast gesamtes Dach hatte. Zuko betrat das Gebäude durch den Eingang, an dem früher sicherlich eine Tür stand. "Hmmm, für einen kurzen Aufenthalt ganz in Ordnung." Der Usuyami setzte sich gegen die Wand des Hauses, dort würde er warten bis sein Gefährte ebenfalls Platz nimmt, sollte er dies tun. "Was sind eigentlich deine Lebensziele? Und du scheinst ja nicht sonderlich gesprächig zu sein." Wie Zuko bereits erwähnte, ist sein aktueller Wegbegleiter, Ichiro nicht sonderlich gesprächig. Er machte irgendwie den Eindruck, als würde ihn jeder hassen... nun, vielleicht war das ja auch so. Sollte der Nuke seine Geschichte seinem Meister kunde getan haben, würde Zuko sich erheben und vor seinen Untertanen laufen. Doch nun kontaktierte Minato den Akatsuki, er meinte, dass er zu ihm in den Norden stoßen solle. "Nun denn mein Leibeigener, wir werden uns nun auf die Weiterreise begeben... Minato hat mich gerade kontaktiert, wir sollen zu ihm in den Norden stoßen." Aus den eben gesprochenen Worten sollte natürlich der Sarkasmus heraushörbar sein. Natürlich würde der Usuyami auch noch seinem Verwandten antworten. *Wir sind schon auf dem Weg!* Danach verließ der Rinneganträger das "Gebäude", nahm sein Schwert, und machte sich auf den Weg zu Minato. Er würde seine Geschwindigkeit der seines Gefährten anpassen. Langsam aber sicher entfernten sich die Beiden wieder von Uzushio-Gakure. Doch was würde Minato im Norden wollen, will er dort das Spiel der Zukunft austragen... oder wollte er doch diese Macht im Norden aufsuchen, die er bereits schoneinmal erwähnte. *Vergiss dein Training nicht* meinte der Dämon noch aus dem Inneren unseres "Helden".

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