[Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

[Minato Uzumaki]

Der junge Kyuubi Jinchuuriki entfernte sich langsam von seiner "Familie" ungeahnt was diese jetzt tun würden zog es ihn an einen dunklen Ort ...tief in die eigene Einsamkeit hinein. Aufeinmal quälten den Uzumaki längst in Vergessenheit geratene Fragen. Schritt für Schritt bewegte er sich in westlicher Richtung durch den tiefen "Rießenblätterwald". Ja den Namen trug dieser Wald daher, da es keine Bäume waren unter deren Schatten man sich bewegte. Nein es waren überdimensionale Blätter die den ganzen Erdboden in tiefe Dunkelheit hüllten. Die kleinen Sonnenstrahlen die die Kraft besaßen sich zwischen dem Blätterdach durch zu kämpfne hüllten den Waldboden in ein gespenstisches Licht. Minato hatte sich bereits ein gutes Stück von der Gruppe entfernt und war tief in Gedanken versunken. *GRUUUUUU....was hast du Kleiner?* ......Der Blondhaarige schwieg und lief weiter wie in Trance einfach nur geradeaus weiter. *GRRRRRRR.......* Im inneren des Sage zeichnete sich ein ähnliches Bild ab, denn der Hüter des Kyuubi entfernte sich von dessem Käfig ...und sein Ziel war die endlose Dunkelheit vor Ihm. Langsam verstummte das Knurren des mächtigsten der Neun und alles wandelte sich in einen dumpfen Schatten....endlos ...tükkisch und verhüllt bewegte sich der Jounin alleine in der Dunkelheit. Plötzlich blieb Minato einfach nur im Schatten stehen und eine Stimme war leise um Ihn herum zu hören.....eine Stimme die er für immer vergessen wollte....die er eigentlich dachte tief in sich verbannt zu haben. *Ohohoho.....Minato.....wie dumm du doch bist.....* ...Der Jinchuuriki schwieg einfach nur und schloss seine Augen. *Trotz all deiner neuen Macht ...wirst du immernoch von den Ketten dieser Welt gehalten .....das ist deien größte Schwäche ....du gibst Vergebung .....du strebst nach Verständniss für diese Welt ...für die Grausamkeiten ....für den Hass ....doch wie können sie aneinander verstehen wenn ihre Gier sie blind macht für alles was auf diesem Planeten atmet und lebt....* .....Langsam öffnete der Uzumaki seine Augnelieder wieder und er folgte mit diesen der Stimme die aus der Dunkelheit bis zu Ihm schallte. *Ich ....ich werde von Ketten gehalten?* .....*Ja mein Freund du bist schwach ...zu schwach ....um ihnen vollständig zu vergeben .....um etwas zu verändern.....* *NEIN!* .......Die Stimme wurde plötzlich lauter und wie aus dem Nichts legte sich eine Hand gezeugt aus der tiefen Dunkelheit vor Ihm um den Hals des Blondhaarigen. Langsam drückte der Schatten zu und Minato ging zu Boden. *DOCH!......Du bist ...doch ein Sage oder etwa nicht? Ein Verbündeter der Natur ....und trotzdem bist du blind.....wie alle Anderen ...spürst du denn nicht das Leid dieser Welt? Spürst du denn nicht wie die Erde weint? Kannst du tief in deinem Inneren nicht ihre Tränen spüren?* Zum ersten Mal seit langem fing der Jinchuuriki an an der Richtigkeit seines Weges zu Zweifeln...hatte diese Stimme nicht eigentlich recht? Wie konnte er nur so dumm sein um zu glauben das er alle überzeugen konnte? Was war mit der Welt ....zählte ihre Stimme denn nicht mehr ....konnte sie denen vergeben die Leid mit sich brachten? Minato schüttelte hastig den Kopf und mit einem leuchten in seinen Augen zeriss er dne Schatten der ihn in seinem Griff hielt. *SCHWEIG!* .....Ich habe eine Aufgabe .....und diese werde ich erfüllen ich trainiere meine Brüder und Schwestern....und dann müssen sie ihren Weg wählen und ich habe meinen gewählt ...ich werde etwas in dieser Welt ändern!* ....*Ohohoho das wirst du .....ja das wirst ...du aber auf eine andere Art....* Der Blick des Jinchuuriki wandelte sich und aus dem Schatten heraus wuchs eine Art Spiegel .....gebildet aus schwarzem Wasser. Minato traute seinen Augen nicht doch in diesem Spiegel sah er sich selbst .....doch in finsterer Gestallt ...der Minato vor Ihm sprach weiter. *Ja.....dein Wille bannte mich aus deinem Herzen ...doch bin ich ein Teil von dir ich werde niemals gehen....* *Ja ich kenne dich nur zu gut ....und dennoch habe ich keine Verwendung für dich....* *Ohoho...noch nicht mein Freund ....noch nicht ...ich bin du und du bist ich ...von daher weist du ...ganz tief in deinem Inneren bereits wie dieses Spiel enden wird.* Der Uzumaki drehte sich von dem dunklen Minato weg und lief wieder in Richtung des Käfigs. Der drohende Schatten verschwand in der Ferne und der junge Sage konzentrierte seine Gedanken nun wieder. *GRUAAAAAR...Was hast du denn da getrieben?* Grummelte der Kyuubi vor sich hin als er den Jungen erblickte. *Nichts ......Fuchs......es ist unwichtig....* *GRRRRR...wie du meinst ......doch hör mir jetzt zu ....wenn du schonmal etwas von den Kleinen weg bist könntest du auch trainieren ...ich habe Übungen für dich.* Minato fing plötzlich an zu Grinsen und zeigte mit dem Finger auf den Neunschwänzigen. *Übungen?????? Für mich ??? *heheheh* * Kischerte er. *GRUUUUUAAAAR! .....Du eingebildeter Wicht....glaubst du nur weil du eins mit mir geworden bist ist dein Training beendet? Konzentrier dich lieber auf das was ich dir jetzt sage sonst findest auch du bald den Weg zur Unendlichkeit GRRRRRRR* Ja irgendwie hatte der mächtigste der Neun recht. Auch Minato musste noch vieles lernen. Sogleich änderte sich auch der Gesichtsausdruck des Uzumaki und wie aus dem Nichts war er plötzlich hochkonzentriert. *KUkkUkuuUkuuU du willst mir also doch zuhören grrrrrrr* *Fang an Fuchs.....ich bin bereit.* ....Der Neunschwänzige grummelte noch etwas vor sich hin und fing dann an dem Jinchuuriki etwas zu erklären. *Seit du eins mit mir geworden bist hast du auch Zugang zu meinen Erinnerungen .....du weist also welche Technik du noch meistern musst ..hab ich recht?*......*Du meinst ....diesen Chakraangriff mit dem ...du....* *GRUUUUAAAR genau den .....es wird Zeit ihn zu erlernen und innerhalb des Soultailed wird dies auch kein Problem darstellen ..* Minato schwieg einfach und draußen hatte er endlich den Blätterwald verlassen und die warmen Sonnenstrahlen kitzelten endlich wieder seine Haut. er stand nun vor einer rießigen Schlucht ......ja es war die Schlucht in der damals vor einigen Monaten der Sheruta Leader Seiji Masamori die andere Hälfte des Kyuubi no Yoko in Minato siegelte. Der junge Jinchuuriki rutschte langsam den Berhang hinab und landete sanft unten auf dem harten Sandboden. Bei dem hinunter rutschen wurde etwas Staub aufgewirbelt, das ganze beeinträchtigte jedoch nicht weiter die Ausführung des Jutsu. Unter den heißen Strahlen der Sonne schloss der Sage seine Augen und konzentrierte sich. Fest presste er seine Hände zu Fäusten zusammen und langsam stieg sein Chakralevel in die Höhe. Leise war das Geräuch seiner zusammen gepressten Zähne zur hören und die Erde fing langsam an unter dem immer höher werden Druck von Chakra zu beben. Immer mehr spannte sich sein komplette Körper an und das Chakra was in seinem Körper bereits immer mehr zu pulsieren anfing schien den Jinchuuriki beinah auseinander zu reißen. Das Chakra rieb sich mit der Luft und kleine Blitzen zuckten um Minato herum. Die sowieso schon zotteligen Haare des Sage stellten sich weiter auf und bekamen diese für ihn in dne Bijuu Formen übliche wildere Struktur. Plötzlich schrie der Blondhaarige laut auf. "ARRRRRRHHHHHHHHHHHHHHHH!" Mit einem weiteren Wimpernschlag bildete sich eine leuchtend rote Chakraaura um den Wächter des Kyuubi die fast wie eine undurchdringliche Kuppel wirkte...der Erdboden schien unter der Last der vollständigen Macht des Kyuubi zu zerbrechen....und die Erschütterungen waren so stark, das man sich wohl nurnoch mit einer großen Stärke und Balance auf den Beinen halten konnte. Die Blitze um den Jinchuuriki herum zückten immer schneller umher und funkelten mit jedem Ton im Aufschrei des Jungen heller auf. Es schien fast so als wenn die Wolken im Himmel vor dem bedrohlichen Chakra des Jounin fliehen würden. Unmengen an Staub wurdne von der Macht des Chakra einfach weg gewirbelt und die Erde bebte weiter. "ARHHHHHHHHHHHHHH!" Mehr und mehr Chakra lies den Körper von Minato leuchten wie eine Wunderkerze. Leicht wurde selbst der Jinchuuriki selbst unter dem Druck und der Macht seines Chakras vom Boden abgehoben unter Ihm lies das Chakra nurnoch einen rießigen Krater zurück und selbst der mächtige Fels der Schlucht zerberstete einfach unter dieser Last. Mit einem letzten Aufschrei bildete sich der Neunschwänzige Chakramantel um den Jinchuuriki herum. Nur so war es Ihm möglich den Chakrablast auszuführen und zwar ohne alles hier in Schutt und Asche zu legen. Denn mit solchen Kräften musste man vorsichtig sein ...oder es war schnell die gesamte Umgebung in Gefahr. Langsam senkte sich der Körper von Minato nach unten und er stand in einem Krater aus etwa 50 Meter Durchmesser. *Hmmmm.....ich kann das gesamte Chakra des Kyuubi mitlerweile noch viel schneller freisetzen ....super...denn in einem Kampf werde ich nicht viel Zeit haben....* Der Uzumaki lächelte kurz und schaute dann zu den Blitzen die zwischen seinen Händen hin und her zuckten. *So dann will ich mal.* Der Wächter des Kyuubi no Yoko streckte seien beiden Hände nach vorne und fing an Chakra zwischen diesen zu sammeln. Immer schneller bewegte sich das blubbernde Chakra seiner Chakracloak hin und her und vor seinen beiden Händen konzentrierte sich umherschwirrendes Chakra zu einer gewaltigen Chakrakugel. Ein weiterer Chakraimpuls recihte aus um diese zu einer etwa Fußballgroßen Kugel zu komprimieren und so war zwischen seinen Händen eine tödliche Energiekugel entstanden die beim Entladen sicher einiges an Schaden anrichten würde. Minato presste die Kugel nun zwischen seinen Handflächen zusammen und ließ das Chakra langsam verschwinden. *Puh......so das wäre geschafft ....aber das ganze sammeln dauert noch etwas lange ...vieleicht ....schaff ich es auch nur die hälfte des Chakras zu nutzen ...dann ist der Angriff zwar schwächer aber braucht kaum eine Vorbereitungszeit.* Der Sage streckte nun seine rechte Hand zur Seite in Richtung eines rießigen Felsbrockens. "HUAAAARRRRRR!" Brüllte er laut aus und schon sammelte sich wie zuvor eine Chakrakugel vor seiner rechten Handläche....diese war nur etwa halb so groß wie die vorherige aber dafür auch schneller Einsatzbereit....beziehungsweise war es dieselbe Zeit die benötigt wurde ....nur diese Technik mit halber Stärke auszuführen war sicher in einem Kampf vorteilhaft. Da es sinnlos war die Auswirkungen seiner Technik zu sehen ...ließ er das Chakra wie zuvor auch langsam zurück gehen. Denn durch die Verbindung des Soultailed war Ihm sowieso klar welche Schäden dieses Jutsu anrichten konnte. Minato ließ anschließend den Chakracloak sich in seinem Körper zurück ziehen. Gerade als das letzte bisschen Chakra in Ihm verschwunden war ...war es so als wenn Jemand Ihm ein Brett vor den Kopf schlagen würde. Erschöpft ....schaute er hoch in den Himmel. *Puuuh....es ist nicht mehr ganz so schlimm wie am Anfang ...doch der Soultailed Chakracloak macht mich immernoch richtig fertig.....* Der Konoha Shinobi schaute sich um und beschloss anschließend nach den drei Mädchen zu sehen. Vorsichtig sprang er die Schlucht wieder hinauf und sein Weg ging direkt durch den Wald aus Rießenblättern wieder zurück zu den heiligen Quellen. *Ich hoffe die Drei haben sich ausgeruht ...denn sobald wir etwas gefuttert haben beginnt Runde 2 des Trainings.* Dieses mal bewegte sich der Jinchuuriki schneller forwärts denn die Zeit war imoment nicht ihr Verbündeter. *GRUUUUUAAAAR ......du hast Ihn also gemeistert....* *......Hast du etwas anderes auch erwartet und sag nicht ich ...es waren wir .......außerdem ist dieses Jutsu erst gemeistert wenn ich es vollständig eingesetzt habe* *KukUKuKUkkuu so gefällst du mir Kleiner....* Minato grinste und kurz vor Ihm war bereits ein Licht im Dunkeln zu sehen, auch das Plätschern des großen Wasserfalls war zu hören und mit einem letzten Kräftigen Ruck schob der Kyuubi Jinchuuriki seinen Körpern zwischen den rießigen Blättern hindurch und er stand nun auf der Wiese links neben dem Ufer der Quellen. Sein Blick fiel direkt auf die beiden weiblichen Jinchuuriki die dort am Ufer verweilten. Beide waren durchnässt und in ihren Augen war bereits zu lesen, das etwas vorgefallen war. Jedenfalls in denen von Winry. Die von Lal konnte Minato nicht sehen, da sie eine Art Schutzbrille trug. Gerade noch bekam der Uzumaki mit das Nana sich wohl irgendwo verkrochen hatte, was war hier nur wieder vorgefallen. Kopfschüttelnd lief der Sage an den Beiden vorbei. Er schulterte sich seine Klamotten auf und drehte sich dann zu den Kunoichis um. "Entschuldigt das ich vorhin so schnell weg bin ......aber ich musste etwas für mich erledigen ....wie ich sehe habt ihr Nana verkrault ......was habt ihr nur .....ach halt wartet...es ist mir eigentlich egal .......doch sollten wir sie wirklich suchen gehen" ...*GRRRRRUUUUU....suchen gehen? KukUKukuKUkuu...ich meine ja die Kleine kommt von ganz alleine wenn sie Hunger hat ...aber die Gefahr das mein Bruder das ganze ausnutzen könnte ist zu groß, desshalb ....ihr seit Jinchuuriki .....sie zu finden sollte nicht schwer sein ....* *Ja ich weis Fuchs.....*. Bei dem Ein oder Anderen hätte der Anblick von durchnässten Mädchen ...die eine im Bikini die andere in alltäglicher Kleidung sicher ....etwas ...naja nicht ganz anständige Gedanken ausgelöst doch bei Minato war das alles ein bisschen anderst. "Los jetzt hier rumsitzen ..können wir später auch noch .....ich habe Hunger ...und kochen müssen wir auch noch ...also auf gehts ....Operation .....findet die Pinkhaarige startet jetzt....." ....*GRUUUUUAAR Baka.....denk nach bevor du sprichst ....wer weist mich denn immer auf Gefühle von den erbärmlichen Menschen ...hin...das bist doch ...du ....bevor du nicht weist was hier abgeht ...solltet ihr Nana lieber nicht sehen ...am Schluss endet das in einem tobenden Bijuu Kampf.* *Stimmt auch wieder ......ein Fight zwischen den Drei kann ich nicht dulden ...oder mit anderen Worten ist es sinnlos.* *GRUUUUU erfasst....* Auch wenn er zuvor etwas anderes sagte ...setzte sich der Konoha Shinobi doch neben die beiden Frauen und fing nun an weiter zu sprechen. "Bevor wir gehen ...erzählt mir erstmal was los war ....und zwar alles ...." Minato war wie ausgewechselt ..zuvor noch ziemlich in Gedanken gehüllt jetzt wieder locker wie eh und je. Auch der mächtigste der Neun schien von den Sorgen zuvor nichts bemerkt zu haben. Auch die Sache ...das das Wasser der Quellen die Verletzung des jungen Jounin nicht heilen wollte schien unbemerkt geblieben zu sein. Besser war dies auch denn Minato wollte dieses Thema unter keinen Umständen ansprechen ...es war etwas ....was er ganz allein für sich selbst herausfinden musste und so war es jetzt an Winry und Lal Ihm zu erzählen was hier vorgefallen war und warum Nana nicht mehr bei Ihnen war. Ganz einfach.......Gamabunta und Gamataichi hatten in der Zwischenzeit einen Groteil der anderen Frösche informiert das noch mehr Jinchuuriki ..Freunde von Minato am Berg Myobokuzan anwesend waren und von diesen keien Gefahr aus ging. Der Magen des Blondhaarigen ....feierte auch wohl alleine eine Party und meldete sich. Ja der Sage hatte jetzt schon seit etwa einem Tag nichts mehr gegessen .....verwunderlich das er noch so viel Kraft aufbringen konnte. Die Sonne schien hell und wärmend vom Himmel herab und würde die beiden Frauen auch schnell trocknen. Ja es war jetzt einfach Essenszeit und wenn es eins gab was Minato gerne tat, dann war es essen. Ja die drei Jinchuuriki waren talentiert ...jedoch würde der Uzumaki ihnen noch einiges beibringen müssen ...bis sie alleine ihren Weg gehen konnten, dessen war er sich deutlich bewusst. Was auch immer Minato getrieben hatte ...es musste anstregend gewesen sein, denn der Schweiß lief seinen ganzen Körper hinab und tropfte schlussendlich auf den Boden. Auch der emense Ausstoß an Kyuubi Chakra dürfte vorhin nicht unbemerkt geblieben sein. Aber nunja der Zottel würde alle Fragen in dieser Richtung beantworten, doch nun waren erstmal Winry ...die blondhaarige Hachibi Jinchuuriki und Lal Mirch ..die blauhaarige Rokubi Jinchuuriki an der Reihe Ihm zu erklären, was hier passiert war.

[hr]

2520 Wörter

Einer der Posts für die beiden Chakrablast formen

[Toshiro Rengoku]

No one
will ever understand me.

No one
ever knew who I am

And no can
can get me
out of this world

And in the end
I will stay here alone
with no one...
Die Stimme der Suzumiya verklang in der Weite der Froschwelt... Über ihre Wangen kullerten immer noch Tränen hinab. Dieses Lied... hatte sie bisher noch nie laut gesungen, aber es war ihre eigene Komposition... Die sie alleine geschrieben hatte, nun alleine aufgeführt, und nur sie selbst war da, um es zu hören, und ihr zu sagen, wie es ihr gefallen hatte. Der Suzumiya stiegen bei diesem Gedanken noch mehr Tränen in die Augen. Seit der Zeit ihres Lebens war sie immer alleine gewesen... Obwohl sie im Waisenhaus von den verschiedensten Kindern umgeben war, hatte es eine Sache gegeben die sie dort nie gehabt hatte, ein Wort dass sie eigentlich nur von anderen kannte... "Freunde"... Es war schon ein komisches Wort, und sie hatte es - Zeit ihres Lebens - noch nie wirklich benutzt. Die Suzumiya sackte nach vorne ab, und legte ihren Kopf auf die weiche, Erde. Nana ließ ihren Tränen nun freien Lauf - immerhin hatte die Suzumiya keinen wirklichen Grund sie zurückzuhalten. Wie Regentropfen tropften die Tränen von Nanas Kinn auf die Erde. Es gab eigentlich nichts mehr, dass sie noch hier hielt... Sie sollte gehen, und Deidara suchen...

Auch in Nanas mentaler Welt fielen nun Regentropfen vom Himmel. Die Wolken die vorher noch flauschig und weiß gewesen waren, waren nun schwarz und dunkel. Wie ein unendlicher Strom aus Nadeln ergossen sich die Regentropfen vom Himmel herab, in das Meer der mentalen Welt... Die Suzumiya erinnerte sich, wie hier als sie noch kleiner gewesen war alles voller grüner Pflanzen gewesen, die auf den sanften Hügeln die ihre mentale Welt dargestellt hatten gewachsen waren. Aber dann... hatte es geregnet in ihrer mentalen Welt... und alles... hatte seinen Anfang gehabt...

One more time
a crystal raindrop
fell down
right in front of me
and watered
the burnt earth.

My hair
was soaked
with the innumerable tears
that have fallen down
from the cloudy sky.

The water on the ground
played around
my bare feet
and forced me to take a step forward.

I couldn't go back.
The path I had taken
to get to this point
had been flooded
and so
there was no way back.

I just could go forward
following this path
that leaded me
far away from the place
I came from.

The rain hasn't stopped falling,
it destroyed everything
and now I'm here
at the top
of this long path.
Lonely.
Nothing but this sea
around me.

Nana, erinnerte sich an all dies, als wäre es erst gestern gewesen... So wie sie sich jedes Mal daran erinnerte, wenn es wieder in ihrer mentalen Welt zu regnen began. Sanbi schaute die Suzumiya an, der auch in dieser Welt Tränen über die Augen liefen. Du... willst also Respekt von diesen beiden Mädchen..., fragte Sanbi ganz unverhalten. Nana hob ihren Blick nicht, sondern senkte ihn nur ein wenig, was als Nicken verstanden werden konnte... Warum... verschaffst du dir nicht Respekt indem du ihnen ein Vorbild bist? Wie... sollte ich... jemandem wie Lal... oder Winry... ein Vorbild sein?, fragte die Suzumiya stockend. Immer noch liefen ihr Tränen über die Wangen hinab. Nunja... Es gibt ja noch mehr Formen als die 0-tailed Form, die dir Minato beigebracht hat... Wenn du es schaffen würdest die nächste Form - die 1-tailed Form kontrolliert anzuwenden, dann würden sie dir sicherlich Respekt zollen... Die Worte Sanbis klangen in Nanas Ohren nach... Lal und Winry... würden sie respektieren... und damit endlich ernst nehmen... Wie sich ein Ertrinkender an ein Holzbrett klammerte, das auf dem Wasser schwamm, so klammerte sich Nana an die Worte des Bijuu. Sag mir... wie ich die 1-tailed Form kontrollieren kann!, sagte Nana. Der Sanbi ließ Lächeln auf seinem Gesicht erblicken, dass so falsch war wie die Aussage dass er der stärkste aller Bijuu war. Überlass... es einfach mir... Ich werde die 1-tailed Form zeigen. Nana dachte gar nicht darüber nach. Nana löste jeglichen Widerstand, den sie zwischen sich und dem Sanbi wie eine Barriere aufgebaut hatte. Fast Augenblicklich gingen vom Sanbi riesige Wellen aus - größer als die größten Wellen, die Nana jemals gehabt hatte.

Ausserhalb veränderte sich Nana vollkommen. Das Chakra trat an ihren Händen und Füßen aus, und bevor sie irgendetwas tun konnte, hatte das Chakra des Sanbi sie vollkommen umhüllt. Ihre Verteidigung war für die 0-tailed Form stark genug gewesen, aber die 1-tailed Form spielte schon in einer ganz anderen Liga der mentalen Stärke. Das grüne Chakra manifestierte sich um Nanas Körper, und in der Nähe ihres Gesäßes bildete sich ein Schweif aus Chakra. Gleichzeitig veränderte sich auch ihre Augenfarbe, die nun ein tückisches rot wurde, anstelle des sanften Pinks. Grahaahaha! Du kleines, naives Mädchen warst wirklich dumm genug mir die Kontrolle über deinen Körper zu geben... Sanbi no Isonade der nun die vollkommene Kontrolle über Nanas Körper hatte ließ ein lautes Brüllen ertönen. Er hatte, während Nana gesungen hatte den Chakraausstoß seines Bruders Kyuubi gefühlt... Aber dadurch dass das Mädchen vollkommen abgelenkt war, hatte sie das nicht mitbekommen... Ein weiterer Fehler, den die Schildkröte gnadenlos ausgenützt hatte. Sanbi reckte den Kopf in die Luft, und versuchte die Richtung zu erkennen in der eine größere Wasserquelle lag...

[hr]
Das in diesem Post zitierte und teils veränderte sowie gekürzte Gedicht ist in voller Fassung unter diesem Link zu finden, und unterliegt meinem geistigen Copyright!


2. Der Panzer Chakramantel | 1-Schwanzform:
Der Jinchuuriki wird jetzt von einem Chakramantel aus grün/azurblauem Chakra umgeben. Dieser Chakramantel ist fast undurchdringlich. Auf dem Land ist der Jinchuuriki jetzt langsam und schwerfällig da das Chakra auf dem Land die Bewegungsfreiheit beeinträchtigt. Auf dem Wasser jedoch ist er schnell und wendig und diese Geschwindigkeit ist unter Wasser auch nicht mehr mit Tomoe 3 Sharingan zu erkennen. Auf der Wasseroberfläche wird die Geschwindigkeit nur leicht zur 0 schwänzigen Form erhöt und ist noch mit Tomoe 2 Sharingan zu erkennen. Der Jinchuuriki ist in der Lage selbst das Grundwasser zu erreichen und mächtige Wassersäulen an Land zu beschwören um seine Wendigkeit zu erhöhen. Er besitzt die volle Kontrolle über Wasser und seine Stärke nimmt beachtlich zu, jedoch ist diese ebenfalls nur durch die Schutzfunktion der Schildkröte zurück zu führen, Der Jinchuuriki ist in der Lage unter Wasser zu atmen. Hier ist der Sanbi Jinchuuriki in der Lage mächtige Wassersäulen zu erschaffen.

[Winry Rokkuberu]

Lal hatte sich also entschieden doch mit zu kommen...hmm das war doch mal ganz loblich....sie hörte auf das was Winry sagte und es kamen keine Widerworte...ok sie machte sich mehr Sorgen, dass hier ein Bijuu Amok laufen konnte...klar Nana war naiv das konnte die olle Suppenschildkröte ausnutzen...nicht so gut. Aber dennoch Lal Mirch wollte helfen....hatte sie sich etwa verändert? Hmm...egal Winry freute sich, dass die Blauhaarige doch Einsicht zeigte und wollte sie am Liebsten Knuddeln und Küssen...doch würde das sicherlich nach der Aktion eben nach hinten losgehen. Also kein Kommentar dazu abgeben sondern konstruktiv darüber nachdenken wo Nana war...ehe gute Frage...Winry kannte sich hier nicht aus und es sah auch nicht so aus, als sei hier alles ausgeschildert.
Lal Mirch machte einen guten Vorschlag....einer von ihnen beiden sollte auf den Blättern umherhüpfen und von oben aus suchen, während die andere von unten aus suchte...eine sehr gute Idee...ok...nur sollte Lal Mirch dann lieber auf dem Boden bleiben, nach der Aktion vorhin als sie hier ankamen, so wie sie da an diesem Blatt hing war das sicherlich besser wenn die Blauhaarige am Boden blieb und dort suchte. Also gut das hieß Winry durfte die Teile hochklettern und dann wie ein Grashüpfer von Blatt zu Blatt springen und Nana suchen....mal sehen ob das klappte.

Gerade als sie sich ein Blatt ausgesucht hatte wo sie hoch wollte, kam Minato wieder. Er entschuldigte sich für sein plötzliches Verschwinden....okay das war ja nicht weiter schlimm. Winry vermutete er brauchte ein wenig Zeit für sich nach der crassen Bijuubändigungsaktion in der Höhle...also dem Erwachen von Jabba the Hutt aka. Rokubi no Raijuu....hmm egal...vielleicht würde Winry ihn darauf später ansprechen doch nun galt es Nana zu suchen, das meinte Minato auch. Scheinbar wusste er sofort was passiert war, also das was nicht simmte...und Nana weg war....und er wollte zuerst nicht den Grund wissen wieso, warum, was los/passiert war, dann allerdings doch...klar der Grund war wichtig wieso also weglassen...ohne den konnte er ja nicht wissen was genau vorgefallen war.Also....ok dann fing Winry mal an...falls sie was vergessen sollte würde Lal sicherlich ihre Freundin ergänzen:"Also...nachdem du weg warst wollten wir eig nur etwas Spaß hier bei den Quellen haben....wie Mädchen in unserem Alter eben so sind....ab und an albern hatte ich vor Lal ins Wasser zu befördern falls sie nicht freiwillig ging...klar war das scherzhaft gemeint...sie hatte dann ihre Füße im Wasser..also musste das nicht mehr sein was ich vorhatte...dann kam Nana dazu und wollte scheinbar einfach nur mitspielen und zog zusammen mit ihren Mizu Bunshin Lal ins Wasser....sie fand das ganze aber nicht so lustig...wird sie sicherlich bestätigen können....ja und dann bin ich hinterher um schlimmeres zu vermeiden...da ich Lals Temperament kenne...ich hab Nana sogar noch versucht zu warnen...okay...daraus folgte dann das Nana Unterwasser gezogen wurde und einen Wasserschild oder so aktivierte um nicht von Lals Schlag getroffen zu werden....danach rannte Nana weg weil sie wohl Angst hatte...."Sie verschnaufte kurz um etwas Luft zu bekommen und sprach dann weiter damit der Stachelkopf auch die ganze Geschichte wusste und wie es weiterging..."Also nachdem Nana weg war...hab ich mir einen kleinen Spaß mit Lal erlaubt...und dann kam Nana wieder....und ging dazwischen...scheinbar dachte sie Lal würde mir was antun wollen....ok so war es auch doch das hatten wir beide schonmal hinter uns....nichts schlimmes....tja und dann war Lal hinter mir her....und ja aufeinmal hingen wir an Tentakeln aus Wasser und wurden ein wenig geschlagen...Nana meinte wir würden sie nicht respektieren....tja und nach ein paar Worten ließ sie uns los...entschuldigte sich und war weg.....ja und das is die Geschichte...und nun wollen wir sie suchen.....sie ist nämlich noch so naiv und bekommt alles in den falschen Hals kann man sagen....ich denke nämlich sie wollte einfach nur irgendwie mit uns Freundschaft schließen...nur ging das nach hinten los.....ja so war das.....glaube ich hab nichts vergessen..."Sie dachte nochmal kurz nach. Nein eigentlich war alles da....ok das mit dem BH ließ sie jetzt mal weg, das gehörte nicht hierher...nein ganz und garnicht...war peinlich genug ihn erneut zu verlieren...da musste sie das nicht nochmal erzählen."Egal was passiert ist...wir müssen sie finden....ansonsten passiert was nicht so tolles."

Kurz darauf passierte dann auch genau das was nicht hätte passieren sollen...eine große Chakramenge war zu spüren...das musste sie sein...bzw. der Bijuu...die Schildkröte. Da meldete sich Hachibi kurz:"Da habt ihr sie....ganz klar mein Bruder....uuuuuuuuuuwaaaaah....wie naiv diese Göre ist...glaubt dem auch alles.....kein Wunder das ich diese Sherutaheinis nicht mag.....versiegeln uns in den nächstbesten Menschen......"" Hey ja.....ich mag zwar dazugehören doch hast du selber gesagt das ich anders bin....Ahoshi....""Uuuuuuuuuuuuwaaaaah....Kleine....hör auf mich so zu nennen...sonst.....uuuuuwaaaah...verdammt....tu lieber das was du vor hattest helf der kleinen naiven Göre....wenn mein anderer Bruder auch nochmal ausbricht....dann kann ich dir nicht versichern, dass ich das auch tue.....Ich helfe euch nur wegen dem Wort was ich dir, dem Blondschopf und meinem Bruder dem Fuchs gegeben habe.....kapiert?"!"Hai"Winry hatte verstanden und nun hieß es handeln...oh man und dabei war es schon schwer genug Lal zurückzuholen...gut das Winry sie schon kannte und daher in etwa wusste wie sie mit ihr reden musste...doch bei Nana war das vollkommen anders...ein kleines naives Mädchen...glaubte doch alles was man ihr sagte....oh man diese Suppenschildkröte konnte was erleben..."Ok....Lal ich glaube das hast du gemeint.....es wäre jetzt sehr schlecht wenn du dich ihr näherst....ich glaube ich brauche nicht zu sagen wieso....und bei mir....ehm ja...Hachibi-sama hat mir keine Garantie gegeben das er sich zurück halten kann.....Minato...nur du kannst das im Moment machen....wenn wir dahin gehen dann ist die Höhle nicht das einzige was heute zu Bruch gegangen ist...."Und damit hatte Winry Recht...sie konnte sich im Kopf bereits ausmalen wie das Ganze am Ende aussehen würde. Schildkröte, Schnecke und Oktopusochse randalierten in dieser schönen Idylle und verwandelten sie in ein Schlachtfeld ohne Gleichen...nein kein schöner Anblick...Ihre Mut von vorhin....tja der funktionierte auch nicht immer bei der Blondhaarigen, das ging nur da Lal ihre Freundin war und sie verbunden waren....bei Nana...eher nicht...da fehlte es an einigen Dingen....Kompliziert war es....ja...wie ein Uhrenwerk...ok das war für Winry einfach....aber nicht das hier...nein da musste sie ihre Rübe schon etwas mehr anstrengen...sie brauchten einen Plan...gut vielleicht hatte Lal Mirch ja noch einen Vorschlag oder Minato....Winry ergänzte nochmal kurz zu dem eben gesagten:"Ich wäre dafür das Lal und ich hier bleiben....falls was passiert bin ich immer noch am besten dafür geeignet die Schnecke zurückzuhalten....auch wenn das wohl sehr schwer werden würde.....tut uns leid dir soviel Ärger zu bereiten Minato-sama....."sie sagte -sama zu ihm....eigentlich tat Winry das nur bei Personen wie Sensei...wenn sie die respektierte...was hier der Fall war...zu allen anderen sagte sie meist nur den Vornamen oder "du"....eben den normalen Umgangston. Doch dies war irrelevant..Nana musste gerettet und der Sanbi zurückgedrängt werden....dabei hatte Minato sich heute sehr verausgabt....argh und Winry stand ihrgendwie ein seiner Schuld...da musste sie was machen und die begleichen....sie mochte es nicht irgendwen etwas schuldig sein....genauso wie ihr großer Ochsenfreund....tja da konnte man mal wieder eine Gemeinsamkeit erkennen...."Kleine was ist los....vorhin warst du noch anders drauf....was ist los mit deinem Mut? uuuuuwaaah schwächselst du?""Was damit ist? Nichts...nur denke ich auch an das Wohl von Lal und mir...vorhin ging das gerade nochmal gut und du sagtest selber eine Grananti hab ich nicht...also....ich passe dafür auf Lal Mirch auf....das ist auch wichtig....Hmpf...."So das stand mal wieder fest...Winry hatte sich was in den Kopf gesetzt und das zog sie dann auch durch. Nun wartete sie noch was Minato und die Blauhaarige sagten, dann konnte man weiter sehen.

[Lal Mirch]

Woher... woher kam diese plötzliche Aura...? Sie fühlte sich an wie die des Kyuubi... womöglich trainierte nun selbst ein wenig... ja das durfte es sein. Na gut... aber er würde wahrscheinlich mit dem Fuchs klar kommen, Lal und Winry sollten sich eher um Nana als nun um andere Dinge kümmern. Altaaaa!! Jetzt muss unser Pelzschal wieder mit seinen Kräften protzen ich krieg gleich nen' Ausraster! Genervt verdrehte Lal innerlich die Augen. Er musste vorhin doch auch mit seinen Kräften protzen... warum regte er sich wegen dem Scheiß nun so auf? Lal verstand den Bijuu nicht... wieso drehte er gleich durch, sobald er ein wenig vom Kyuubi-Chakra spürte? Er war mit Sicherheit weit genug weg, als das es gefährlich für Winry und Lal werden könnte... zudem hate Minato mit Sicherheit alles unter Kontrolle. Doch war wie gesagt Nana nun wichtiger. Sie mussten sie finden und wieder beruhigen, sonst würde wirklich ein Unglück geschehen. Mit Sicherheit würde der Sanbi den negativen Emotionsschub und die Naivität der Kirinin ausnutzen um auf diesem Wege die Freiheit zurück zu erlangen... sowie es der Rokubi bei ihr versucht hatte. Plötzlich hörte Lal etwas rascheln. Vollkommen aus Reflex drehte sie ihren Kopf in die Richtung aus der das Rascheln kam und erblickte dort durch die orange getönten Gläser Minato auf die beiden zukommen. Er sah ziemlich fertig aus, scheinbar hatte er ein etwas heftigeres Training, unter dem Einsatz des Kyuubi-Chakras, hinter sich. Der Schweiß lief ihm wie gerade aus dem Wasser gesprungen über den Körper. Seine Sachen auf die Schulter nehmend, meinte er zu den beiden Mädchen, dass sie sich sofort auf die Suche nach Nana machen sollte. Dann allerdings wollte er wissen was geschehen. Der Junge hat auch ziemliche Meinungsschwankungen... na ja... was solls... In einer kurzen Zusammenfassung erklärte Winry was genau geschehen war, ließ dabei die Sache mit dem BH und die Einzelheiten mit den "Späßen" etwas aus. Kein Wunder... Minato musste ja nicht unbdeingt wissen, was die Drei hier getrieben hatten... neben Grabscherei und freier Oberweite noch Auspeitschung... aber gut... man sollte da nicht näher drauf eingehen. Mit einem kurzen Nicken bestätigte Lal Winrys Aussage und schaute wieder auf. Immer mal wieder zoomte sie heran, drehte sich um und begutachtete nun auch den wasserfall, auf der Suche nach Nana mit ihrem Blick. Erfolglos blieb sie leider, es schien doch eine längere Suche zu werden als erwartet.

Als sich Lal wieder an die beiden Blondschöpfe wandte, spürte sie eine starke und fremde Chakra-Aura... ohne lange überlegen zu müssen wusste die Blauhaarige wer das sein könnte. Es war genau das was Lal vermutet hatte. Der Sanbi hatte all die negativen Einflüssen durch falsche Versprechungen ausgenutzt um das Mädchen so übernehmen zu können... wie der Rokubi es vor kurzem erst noch tat. Apropro Rokubi... Jetzt kommt der Nächste der protzen muss... Alta ich glaub ich werde hier auch gleich mal n' bissle' angeben und zeigen wer der Stärkste im Ring is'! Erneut verdrehte Lal die Augen. Natürlich, das Chakra eines anderen Bijuu machte den Rokubi aggressiv... auch wenn er noch so faul sein mochte, wenn einer seiner Brüder sein Chakra in die Umgebung sandte, dann musste der Rokubi dagegen halten. Dann kam Winry mit einem relativ vernünftigen Vorschlag, welcher allerdings Lal ziemlich gegen den Strich ging. Auch wenn es gefährlich sein mochte, der Rokubi erneut auszubrechen drohte, Lal wäre die Letzte die davor den Schwanz einziehen würde. Nein, sie würde hier nicht warten und Däumchen drehen. Auch wenn sie Nana nicht richtig kannte, so war es wichtig, dass der Sanbi zurück gedrängt wurde. Außerdem schien Minato sehr erschöpft... ob er es nochmal gegen einen Bijuu durchhalten würde war ungewiss. Deutlich spürte sie die imense Aura des Sanbi. Nein dagegen musste die Nukenin vorgehen. Wir sollten nicht den Schwanz davor einziehen, wenn mal der Bijuu eines anderen ausbricht... auch wenn ich und Nana noch in einer Gefahrenzone was unsere Bijuu betrifft sind, so werden wir niemals lernen sie richtig zurückzudrängen, wenn andere Bijuu-Chakren freigesetzt werden. Früher oder später würde es Rokubi nicht mehr länger aushalten, auch wenn wir weit von Nanas Bijuu entfernt sind. Ein letztes Mal wrang die Jinchuuriki ihr Shirt ein wenig aus und schüttelte nochmals den Kopf wild hin und her, damit auch das Wasser aus deisem schwand. Außerdem sollten wir noch in Betracht ziehen, dass Winry und ich an der Übernahme von Nanas Körper Schuld sind. Auch wenn das unvernünfitg ist, so müssen wir handeln. Der Sanbi hat mit Sicherheit ebenfalls ihre negativen Emotionen genutzt und ihr somit falsche Versprechungen gemacht... er hat sie in einem Moment manipuliert, in welchem sie am schwächsten war und nutzt dies nun eiskalt aus... er wird solange weitermachen bis er am Ziel ist und das hat was er haben will: die Freiheit... aber das brauch ich euch ja nicht zu sagen. Winry und ich können das nur regeln, sonst eskaliert hier wirklich alles, denn wir sind die Verantwortlichen. Um ehrlich zu sein erinnerte die ganze Szenerie sie an eine andere in der Mine, als sie manipuliert wurde und sie ihn fast ans Ziel gebracht hätte, wäre zum Schluss nicht doch alles rausgekommen...

[Minato Uzumaki]

Der Uzumaki bekam von Winry alles genau erklärt was die Drei in den letzten paar Minuten getrieben haben. Ja das ganze hörte sich nach einer spaßigen Angelegenheit an, die aber wohl damit endete, das Nana gekränkt die Bildfläche räumte. *GRUUUUAR !......Du hättest sie nicht allein lassen sollen ....* .....*Der Gedanke kam mir gerade auch ..... Minato stand nun langsam auf. Seine augen schweiften von Winry ...hinüber zu Lal und dann zu dem Pfad der in östlicher Richtung zu einer kleinen Klippe führte. Aus dieser Richtugn trat ein mächtiges Chakra zu den drei Jinchuuriki hervor. Es war klar was nach ihrer Erzählung hin da gerade passiert war. Der Sanbi musste Nana in seinen Bann gezogen haben, nun würde das Leben des Mädchens auf Messers Schneide liegen....Der junge Sage fing dennoch ruhig an zu sprechen. "Lal......Winry....." Bei dem Aussprechen ihrer Namen blickte der Jounin nach oben in den Himmel. "Ihr müsst noch einiges lernen .....euer Verständniss für dieses junge Mädchen kommt etwas zu spät. Wenn es so ist wie ihr mir gerade gesagt habt, dann wollte Nana nur eines in unserer Familie vollständig dazu gehören und zwar nicht nur weil sie eine Jinchuuriki ist ...sondern als Nana ....das kleine Pinkhaarige Mädchen was sie ist" Ja die kleine Genin war äußerst naiv, doch so war sie eben. Es war ihr Charakter und sie gehörte so wie sie war zur Familie, das wollte Minato deutlich zu verstehen geben und außerdem hatte er dem Sanbi gedroht was passieren würde sollte er versuchen hier Terz zu schieben. Minato lief nach vorne und lehnte seine Hand immernoch etwas außer Puste gegen einen Fels der zwischen den großen Blättern heraus ragte. "Aber ihr habt mir wenigstens zugehört ....und verstanden was das Bijuu Chakra imoment anrichten kann. Lasst die Schildkröte meine Sorge sein, aber bitte haltet Euch auch jetzt mit dem Training zurück. Denn noch mehr Probleme brauchen wir jetzt echt nicht. Sammelt eure sieben Sachen zusammen und wartet bis ich gleich mit Nana wieder komme." Schwert atmend löste sich der Uzumaki von der Felswand und schaute noch einmal in den Himmel hinauf. *GRRRRRRRR.....warum bist du denn so fertig ???.....Von der Soultailed Verbindung kann es nicht sein...und auch nicht von der Fähigkeit die du gemeistert hast....also was ist los Kleiner GRRUUUUARR?*. Der Blondhaarige senkte sein Haupt und schwieg eine Weile. Die Worte der jungen Rokubi Jinchuuriki hatte er noch nicht vergessen.....sie waren der auslöser für Nana`s Emotionen ...also konnten auch nur sie das junge Mädchen erreichen. In ihren Worten lag Mut .....Vertrauen und der Wille der pinkhaarigen Jinchuuriki zu helfen. Also blieb Minato erneut stehen und stockte in seiner Bewegung. "Okay....kommt bitte mit...wir setzen alles auf eine Karte entweder wir schaffen es Nana`s Persönlichkeit wieder zu stärken ....oder wir gehen heute einfach alle drauf.....wie können wir den Schmerz der ganzen Welt tragen ...wenn wir nicht mit dem eines einzelnen Mädchens fertig werden ....oder ihr mit eurem eigenen. Egal was dort vorne auf uns lauert ....haltet Euch an mich. Konzentriert euch auf das passive in eurem Geist ...kein aktives Verhalten....auch wenn der Sanbi euch versucht zu provozieren. Sprecht nicht wenn ihr euch im unklaren seit ob jetzt eure Gefühle euch leiten oder ob ihr noch sprechen könnt ohne im nächsten Moment von eurem Bijuu eingenommen zu werden." Der Hüter des Kyuubi hatte nun alles gesagt was er sagen wollte und ließ seine Kleidung auf die Erde fallen. Langsam bewegte er sich fortwärts in Richtung des Chakras der Dämonenschildkröte. *GRUUUUAAAR! Du sollst mich nicht ignorieren! GRUUUUUU* ......*Tut mir leid ....Fuchs....ich hab dir doch gesagt es ist nichts.....* *Ich glaube dir nicht ......GRRRRRR..* Immer wieder hörte der Sage die Stimme seines dunklen selbst in seinem Kopf. *Du bist schwach.....*.....*Die Natur leidet.....diese Welt weint und ....schreit nach Frieden* *Sprenge doch die Ketten die dich halten ....* *Hass.....Tod....Zerstörung....* Kopfschüttelnd lief der Blondhaarige einfach weiter bis er endlich aus dem Wald aus rießigen Blättern hervor trat. Minato konnte die Kiri Kunoichi schon von weitem erkennen. Sie umzingte ein Mantel aus grünem Chakra und tatsächlich war sie in der 1-Tailed Form. Das das ganze wohl durch Sanbis Einfluss geschehen war konnte man sich leicht denken. Langsam lief der Uzumaki auf die Jinchuuriki zu und er achtete nicht wirklich darauf ob Winry und Lal ihm nun gefolgt waren. Denn wenn sie etwas ändern wollten in dieser Welt mussten sie einander vertrauen ...sich aufeinander verlassen können und das auch blind. Der Jounin blieb in einem Abstand von etwa hundert Metern zum Sanbi stehen und schaute diesen finster an. Das da nicht mehr Nana war die dort so fröhlich in die Luft glubschte ahnte der Uzumaki bereits wesshalb er sich voll und ganz auf seinen eigenen Körper konzentrierte. "Schildkröte .....ich habe dir gesagt das ich dich zu Suppe verarbeite wenn du hier irgendwelche Tricks versuchst !" Brüllte Minato Isonade entgegen. Doch bevor jetzt eine Reaktion des Dreischwänzigen kommen würde schloss der Konoha Shinobi seine Augen, um das Naturchakra in seiner Umgebung zu sammeln und schlussendlich der mächtigen Dämonenschildkröte im Sage Modus gegenüberzutreten. Doch dem nicht genug, der Sanbi war ein Meister im Kampf mit dem Wasser und unweit des kleinen Klippenvorsprungs lag ein kleiner Teich. Dieser durfte von Ihm nicht ereicht werden, sonst würde das die ganze Situation nur unnötig komplizierter machen. Wesshalb Minato beschloss seine Drohung ernst werden zu lassen und die Schildkröte erstmal fest zu halten sodass Lal und Winry die Chance bekamen sich für ihre Worte zu entschuldigen und den Willen Nana`s wieder zu entfachen. Desshalb hielt der Sage das Fingerzeichen für die Schattendoppelgänger und erschuf drei Kagebunshin. Schnell nahmen diese eine vierer Formation ein und der Wächter des neunschwänzigen Fuchses selbst streckte seine Hand nach vorne. Dann passierte alles ganz schnell Chakra sammelte sich in der Hand des Blondhaarigen. Es wirbelte in einer Strudelförmigen Bewegung. Der eine Bunshin formte das Chakra, Minato selbst stieß es aus und der Dritte im Bunde gab Elementarchakra vom Element Wind hinzu. Der letzte Kage Bunshin stellte sich vor die Drei um zu gewährleisten, das der Sanbi den Vorgang nicht unterbrechen konnte. Die ganze Umgebung schien unter der Last des Jutsu`s welches der Sennin gerade vorbereitete zu vibrieren. Der hohe Ton den diese Technik erzeugte war Schmerzhaft für die Ohren ...aber dennoch erträglich. Als der Blondhaarige nun seine Hand in die Luft ragte befand sich in dieser ein rießiges rotierendes Shuriken. "Fuuton: Rasen Shuriken!"....Die beiden Bunshin die bei dem erstellen des Jutsu geholfen hatten stellten sich nun auch nach vorne und Minato fing ganz langsam an zu sprechen. "So Sanbi.....wie du siehst muss mir der Fuchs nicht helfen um dir den Hintern zu versohlen ...also Kröti husch zurück in dein Wässerchen und gib mir meine Schwester zurück....." Würde Nana es in ihrem geschwächten Bewusstsein erkennen, das der Sage gerade für sie kämpfte ....oder war selbst das schon verloren? Winry und Lal mussten Minato unterstützen denn alleine würde er die Situation nicht entschärfen können. Doch war er bereit sich als Beschützer dieser Welt seiner Heimat selbst ohne den Kyuubi der Dämonenschildkröte entgegen zu treten. "In meinem Zuhause Sanbi ist es dir nämlich nicht erlaubt zu wüten .....deine Freiheit ist an das Schicksal von Nana gebunden ...erst wenn du das verstanden hast wirst du frei sein.....frei von dem Zwang deiner eigenen Schwäche...." Das Rasen Shuriken in seiner Hand gab einen grausamen Ton von sich und mehrere kleine Steine die durch den Sog nach oben gezogen wurdne zersäbelte das Shuriken einfach. *Los Winry.....Lal ...ihr müsst das schaffen .....ich kann Euch imoment nur den Rücken frei halten ...und dafür sorgen, das ihr unsere kleine pinkhaarige Prinzessin erreichen könnt.* *GRUUUUAAAR.....Ich werde meinen Bruder zerquetschen ......wenn er die Kleine nicht frei gibt GRUUUUUAAAAAAAR!* *Ganz ruhig ....wir müssen diese Sache anderst klären.....es obliegt nicht Uns Nana zu retten wir müsen vertrauen in die beiden Kunoichis haben. Es ist ihr Weg, denn irgendwann werde ich nicht mehr da sein um solche Sachen zu klären. Wir sind eine Familie auf ewig durch unser Schicksal verbunden ....doch müssen sie lernen auf sich selbst auf zu passen und ich glaube an sie Fuchs* *GRUUUUU...wenn du meinst ......da bin ich ja mal gespannt....* Minato war zuversichtlich das die Beiden das unmögliche möglich machen würden.

[hr]

Name: Sennin Moodo (Sage Modus)
Voraussetzungen: Ausdauer 10, Chakra 7, muss die Frosch Kuchiyose beherrschen oder aber ihre Gunst erworben haben. Es ist nur möglich den Sennin Modus von Minato Uzumaki im RPG zu lernen. Um das Chakra noch besser im Gleichgewicht zu halten erfordert es ein längeres Training des Sennin Moodo. (Nicht genau deffinierte Wörteranzahl muss eine ausführliche Trainingseinheit über längere RPG Zeit sein, Sennin Kato Modus ...wird Vorausgesetzt, )
Beschreibung: Sennin Moodo ("Eremiten-Modus") ist eine Kampftechnik der Frösche. Sämtliche Fähigkeiten, Körperkraft und Jutsus werden extrem verstärkt. Die Geschwindigkeit, die Stärke, und Taijutsu werden um 150% erhöt, gleichzeitig wird die Ausdauer um 50% erhöt. Die Geschwindigkeit ist zwar schnell jedoch je nach neuem Speedwert mit Tomoe 2/3 Sharingan zu erkennen. Der Sennin Modus ist nur 2 Posts haltbar, danach muss neu Naturchakra gesammelt werden. In der “normalen” Shinobi Welt benötigt der Sennin dafür 3 Posts, in denen er komplett unbeweglich ist. In der Froschwelt geht es sehr schnell im Verlauf von 1 Post. Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliche Chakraauren im Umkreis von 5 Kilometern zu fühlen und einzelnen Personen/Lebewesen zu zuordnen. Innerhalb des Sage Modus werden die maximalen Kräfte des Körpers aktiviert, wesshalb jegliche Schäden am Körper je nach schwere und Typ des Schadens um bis zu 50% reduziert sind. Um das Naturchakra zu sammeln, kann bei einem Jinchuuriki kein Froschpartner zur verfügung stehen , dieser muss also dieser Art des Sennin Modus meistern




Name: Kage Bunshin no Jutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Reichweite: Um sich herum
Voraussetzung: Konoha-Technik
Beschreibung: Kage Bunshin no Jutsu (Kage =Schatten ; Bunshin = Doppelgänger ; Jutsu = Kunst) ist ein B-Rang Nin-Jutsu bei dem man keine einfachen Doppelgänger, sondern sogenannte Schattendoppelgänger erschafft, die reale Wesen sind und selbstständig handeln können. Auch Sharingan und Byakugan können nicht den richtigen Gegner erkennen, weil das Chakra gleichmäßig aufgeteilt wird. Desweiteren überträgt ein Schattendoppelgänger alle Informationen die er gesammelt hat an das Original wenn der Doppelgänger verschwindet.


Name: Fūton: Rasen Shuriken ("Windfreisetzung: Spiralshuriken")
Rang: S-Rang
Chakraverbrauch: extrem hoch
Reichweite: Nah
Beschreibung: Ähnlich wie beim Rasengan benötigt der Anwender Schattendoppelgänger für dieses Jutsu, nur dass er diesmal zwei und nicht nur einen Doppelgänger verwendet. Der Anwender konzentriert Chakra über seiner Hand, welches der erste Bunshin mittels Gestaltmanipulation komprimiert und in eine shurikenähnliche Form bringt, während der zweite Bunshin es gleichzeitig mittels Elementmanipulation in Windchakra umwandelt. Die Technik verursacht beim Gegner unheimliche Schäden, da dieser bis auf die mikrozelluläre Ebene in Stückchen zerfetzt wird, weil das Windchakra sich zu unzähligen, winzig kleinen Klingen formt. Jedoch wird bei der Anwendung der Arm des Anwenders stark geschädigt, weshalb dies ein verbotenes Jutsu ist. Um dieses Jutsu lernen zu können muss man das Rasengan und das Fūton: Rasengan beherrschen.

[Toshiro Rengoku]

Der Sanbi gröllte weiter, aber er wurde etwas ruhiger, als er auf einen Schlag, eine fats schon... ungewohnte Aura fühlte. Was... was ist das? Da... ist... oder kommt irgendetwas... Nun wurde die Schildkröte ein kleines bisschen ruhiger. Sanbi spürte, dass sich etwas näherte... Es kam mit jeder Sekunde näher... Nun tauchte vor dem Sanbi der Hüter des Kyuubi auf, doch er blieb auf Abstand, und ging nicht näher an ihn heran als auf ungefähr hundert Meter. Die Dämonenschildkröte wusste, dass Minato über seine ganzen Fähigkeiten Bescheid wissen musste... Der Uzumaki brüllte ihn an, dass er ihn zu Suppe verarbeiten würde, wenn er irgendwelche Tricks versuche. Bevor er irgendetwas tun konnte, spürte er wie sich eine Aura um den Uzumaki bildete. Eine Aura des Senchakras, das ihn schon beim Training zurückgehalten hatte, umgab Minato. Sanbi machte einen kleinen Teich in der Nähe aus. Wenn er ihn erreichte, dann wäre alles in Ordnung, denn dort hatte der Kyuubi kaum eine Chance gegen ihn, auch wenn er der stärkste der Neun war. Minato formte die Fingerzeichen für Kage Bunshin und sofort entstanden 3 Stück bei ihm. Bevor er irgendetwas tun konnte, formten die Bunshins und Minato Chakra. Bevor er irgendetwas tun konnte, hatte Minato das Jutsu fertiggestellt. Es war eine Shurikenartige Technik, und Sanbi merkte, wie durch das Trommelfell das Mädchen ein unangenehm hoher Ton an seinen Geist geleitet wurde. Minato sagte fast schon ruhig, den Namen der Technik. Fuuton: Rasen Shuriken. Eine Windtechnik also... verdammt scheiße, dass die kleine nicht das Katon-Element besaß... Minato sprach nun wieder ganz langsam zu ihm, und sagte, dass der Fuchs ihm nicht helfen müsse ihm den Hintern versohlen. Also solle er sich zurückziehen, oder Sanbi konnte sich ausmalen was nun käme...Er meinte, dass er ihm nicht erlauben würde zu wüten... Seine Freiheit sei an Nanas Schicksal gebunden...

Im Inneren von Nana gingen die Wellen immer noch von Sanbi aus, und die, die Nana ihm nun entgegenschickte waren verhältnissmässig klein. Du willst doch die Kontrolle über deinen Körper zurück, oder? Immer noch regnete es in Nanas Welt in Strömen. Auch wenn sie äusserlich nicht mehr weinte, ihr Herz weinte immer noch. Über die Wangen der Suzumiya liefen weiter Tränen, und als Minato sagte, Sanbi solle ihm seine "Schwester" zürckgeben, wurde der Regen noch stärker. Wie konnte der Uzumaki sie immer noch seine Schwester nennen? Sie hatte dem Sanbi die Kontrolle über ihren Körper gegeben... Würdest... du das nicht auch... an meiner Stelle wollen?, beantwortete Nana die Frage der Schildkröte mit einer Gegenfrage... Die Wellen des Sanbi wurden sichtbar kleiner, doch der Chakramantel blieb. Nanas Hoffnung wurde in diesem Augenblick wieder neu entflammt, und fast sofort wurden ihre Wellen größer.

Ausserhalb konnte man sehen, wie Nanas Körper das vom Sanbichakra umgeben war, den Mund bewegte. Dann hörte man, extrem verzerrt, die Stimme der Suzumiya. Minato-kun... Geh... weg.... Das Mädchen, dessen Körper immer noch vom Chakra umgeben war, hob den Kopf in die Richtung des Uzumaki. Von ihrer Wange würden Tränen fließen, doch sie wurden sofort vom aggressiven Chakra des Cloaks zerstört. Nana brüllte noch so laut sie konnte: BITTE!

Die Wellen des Sanbi wurden augenblicklich größer. Was... Du bist viel zu naiv Mädchen... Denkst du wirklich ich würde dir die Kontrolle über deinen Körper zurückgeben? Die Wellen des Sanbi verschlangen die von Nana nun fast schon. Der Regen fiel weiter vom Himmel herab. Überall fielen die Tropfen hin, und schlugen kleine Wellen im Wasser. ... Der Regen wurde in diesem Moment noch stärker. Sanbi ließ ein bösartiges Lachen erklingen, als die Wellen der Suzumiya wieder so klein wurden, wie sie vorher schon gewesen waren...

Wie du gerade gehört hast... Habe ich eine Geißel..., sagte Sanbi ausserhalb zu dem Uzumaki. Isonade ließ ein bösartiges Lachen ertönen. Ich weiß nicht, was diese Technik macht... Aber wenn du mir damit drohst muss sie ziemlich stark sein... Und du willst doch deiner "Schwester" wie du dieses Mädchen nennst, nichts antun, oder? Denn ohne mein Chakra dass sie schützt würde sie davon sicherlich schwer verletzt werden... Sanbi ließ ein lautes Brüllen ertönen. Er hatte die Achillesferse des Uzumaki gefunden. Er würde dem Körper des Mädchens keinen Schaden zufügen, egal was käme. Durch seine Fähigkeit der Wasserkontrolle, floss nun langsam und kontinuierlich ein Strom von Wasser zu Sanbi, aber so nahe am Boden, dass Minato es kaum bemerken konnte. Die Schildkröte hatte ihre Fähigkeit benutzt, um das Wasser aus dem Teich langsam in seine Richtung fließen zu lassen. Nun hatte er sein Element auf seiner Seite... Wenn es wirklcih war, konnte er nun halbwegs schnell in den Teich flüchten, und von dort aus angreifen. Was Winry und Lal taten, und ob sie überhaupt hier waren... Dass merkte Sanbi gar nicht. Er hatte sein Auge auf den Feind gerichtet, und das war für ihn Minato...

[Winry Rokkuberu]

Hmm Lal Mirch hatte da irgendwie Recht mit...Winry und sie waren schuld und sie wollten es gerade biegen...Minato meinte so in etwa das Gleiche...und das beide noch einiges lernen mussten....Ohman...dieses Gesülze konnte Winry nicht so gerne leiden....eig lag die Schuld ja wirklich bei Nana...aber ok....egal...das spielte nun keine Rolle mehr. Die Blondhaarige wusste ja nun worum es ging, was der eigentliche Grund für das alles war und deshalb konnte sie auch handeln. Einen kurzen Augenblick stand sie einfach so regungslos da und meinte dann nur:"Yosh...auf gehts....wir haben das vorhin geschafft....dann schaffen wir das jetzt auch...."Da war er wieder dieser entschlossene Mut den man von ihr kannte und wenn sie den hatte konnte Winry keiner aufhalten, nicht mal eine blöde Monsterschildkröte die Amok laufen wollte. Sie folgte also Minato und kam dann kurz nach ihm bei der Stelle an, ok Nana war also bereits soweit mit der Verwandlung...der Bijuu musste den Moment der Schwäche also ausgenutzt haben...verlogenes Vieh....komisch das Hachibi nicht so war...wahrscheinlich sprach das gegen seine Prinzipien...er sprach ja immer von stolz....na da hatte Winry wohl auch Glück gehabt....okay mittlerweile hatte sie sich an ihren Untermieter gewöhnt und er gehörte ja praktisch fast zur Familie...Okay zuerst wollte Minato das Regeln doch dann meinte er sie sollten es auf eine Karte setzen, alles oder nichts...genau das tat Winry auch vorhin..

Minato drohte dem Sanbi und bereitete ein ungewöhnliches Jutsu mit Doppelgängern vor...eine Art Riesenschuriken aus Chakra...und es war weiß und es surrte....okay ein Surren war immer ein Zeichen dafür, dass das Teil gefährlich war...ähnlich einer Kreissäge oder so...die surrte auch öfters...hmm und so wie es aussah musste das ein sehr sehr starkes Jutsu sein. Wollte er das etwa wirklich gegen Nana bzw. den Sanbi benutzen? Okay er meinte ja das Sanbi nicht seine Heimat verwüsten konnte, also war das wohl auch ernst. Gut...er konnte auch bluffen doch das war hier wohl nicht der Fall....mit den anderen Worten von der Freiheit des Sanbis hatte er Recht...wenn die Schildkröte weitermachte war es vorbei mit der Freiheit die sie so begehrte...Dem Druck des Bijuu zu widerstehen war doch schon ein schweres Unterfangen, denn ein falscher Schritt und schwupp die Bijuu liefen alle Amok. Nun denn der Wille von Winry war stark und ungebrochen und deshalb machte sie einen Schritt nach vorne..."Nana....wenn du mich hören kannst....es tut mir leid....das ganze ist etwas aus den Fugen geraten....du hättest doch einfach sagen können was Sache ist...das du unsere Freundin sein willst.....ich bin dir nicht böse....und Lal Mirch denke ich auch nicht....lass dich nicht von der Schildkröte in die Irre führen und übermannen....du bist eine Kunoichi aus Kirigakure....und wir geben niemals auf...hat dir das dein Sensei nicht beigebracht?....ich glaube er wäre traurig wenn du nicht mehr wiederkommst....ich kenne ihn nicht....ich weiß net mal ob du einen hast...doch denke ich, dass es der Fall ist....also lass uns....wie soll ich das sagen....einen Neuanfang starten.....doch dazu musst du den Sanbi zurück drängen...das kannst nur du...du hast die Kraft dazu....es ist dein Körper nicht seiner....dein Wlile...nicht seiner....du kannst bestimmen nicht er...."mehr sagte sie nicht....hoffentlich reichten die Worte aus um die kleine Nana zu erreichen....vielleicht half auch ihre Naivität dabei...sicherlich, die konnte man auch gegen die olle Suppenschildkröte verwenden. Nun lag es an Nana die Sache in die Hand zu nehmen....und wenn es eskalierte dann war es eben so. Winry war bereit....bereit zu allem, egal was kam.
"Du änderst deine Meinung schnell Kleine....doch dein Kampfgeist gefällt mir.....und wenn mein Bruder weiter so blöd kommt...dann gibts was auf die Augen.....uuuuuwaaaah.....der Stachelkopf meint es auf jeden Fall ernst....diese Technik....ich kenne sie.....""Hmm versteche Hachibi-sama.....aber bitte halte dich zurück solange es geht....""Uuuuuwaaaah....immer dieses Bitten.....von mir aus....aber nur solange bis mein Bruder die Schildkröte nicht so blöd ist und gegen mich kämpfen will....dann zeig ich ihr wer der Stärkere ist....uuuuwaaaah."Ok wie war das mit dem Waffenstillstand...dann würde hier wirklich gleich die Hölle ausbrechen. Naja erstmal abwarten was nun passierte.

[Lal Mirch]

Im ersten Moment schien es tatsächlich so, als wenn Minato die beiden Mädchen an dem Gewässer zurücklassen wollte. Er meinte ihr Verständnis käme zu spät und sie müssten noch eine Menge lernen. Gut, vielleicht mochte er damit Recht haben, höchstwahrscheinlich hatte er damit Recht, allerdings sollte man bedenken, dass nie etwas zu spät war. Alles konnte man auf irgendeiner Art und Weise nochmal retten, es aus dem Schlund der Ewigkeit ziehen und nochmals von neuem damit beginnen. Fast hätte Lal erneut rebellierende Worte an den Sage Jinchuuriki erhoben, ihm die Meinung gegeigt, doch entschied er sich dennoch um. Sie sollten mitkommen, alles auf eine Karte setzen und darauf hoffen, dass sie heute nicht alle sterben. Indem ersten Moment klang das mit Sicherheit mehr als unvernünftig in den Ohren eines erfahrenen Shinobi, doch sollte man daraufhin sofort erkennen, dass den Dreien keine andere Möglichkeit blieb. Nur Nana selbst könnte den Bijuu in sich zurück drängen, allerdings benötigte ihr Geist, ihre Psyche nun mentale Unterstützung. Es war dieselbe Situation wie vorhin mit Lal. Ihr Geist war mehr als geschwächt, der Rokubi nutzte dies aus und machte ihr falsche Versprechungen, umso ihren Körper unter Kontrolle zu bekommen. Nur wenn Winry und Lal, die Verursacher alledem, bereit waren die Schuld auch auf sich zu nehmen und Nana wieder psychisch auszubauen, dann könnte es der kleinen Pinkhaarigen gelingen den Sanbi zurück zu drängen. Lllla~l...! Ich lauf gleich Amok~! Schön für dich... Die Blauhaarige war sich ihrem im Moment unkontrollierbarem Bijuu bewusst und dennoch gewillt der von Sanbi übernommenen Nana entgegen zu treten.

Stumm folgte sie den beiden Blondschöpfen durch den Wald aus riesigen Blättern. Nur wenige Sonnenstrahlen vermochten den Erdboden zu berühren. Einen guten Schutz vor Regen dürften diese Blätter bieten, dies war gewiss. Nochmals ließ sich die Nukenin die Worte des Kyuubi Jinchuuriki durch den Kopf gehen. Ich muss mich auf das Passive in meinem Geist konzentrieren... kein aktives Verhalten, auch durch mögliche Provokationen des Sanbis zeigen... Nicht sprechen wenn wir uns unsicher sind ob wir unseren Bijuu zurückhalten können oder nicht... dann darf ich das Maul ja gar nicht aufmachen... Lal spürte es deutlich. Je näher sie der dreischwänzigen Schildkröte Isonade kamen, desto bedrückender fühlte sich das Chakra des Rokubi in ihrem Inneren an. Er wollte raus, raus und mit sienem Bruder kämpfen, ihm zeigen wer der Stärkere war. So faul die Schnecke auch sein mochte, wenn einer seiner Brüder prahlte, dann musste zurück geprotzt werden. Nach außen hin ließ sich Lal nichts anmerken, nein... sie wollte Minato und Winry jetzt nicht noch mit dem Rokubi belasten. Doch diese Ungewissheit... würde sie überhaupt in der Lage sein den Rokubi soweit zurückzuhalten, dass sie Nana ansprechen konnte? Obwohl, eigentlich stand dies außer Frage... sie musste es schaffen!

Irgendwann ließen die Drei den Wald aus einzelnen Blättern hinter sich. Kurzerhand erblickte Lal die pinkhaarige Kirinin auf einem kleinen Hügel. Sie war umgeben von grünem Chakra und ein Schwanz bildete sich an dem Gesäß aus diesem. Wie ein Blitz durchzuckte das wild gewordenen Chakra des Rokubi Lals Körper. Da ist dieser Proll ja! UUWAGA!! RAUF DAAA!!! Brüllte die Schnecke im Inneren der Nukenin. An einzelnen Stellen bekamen die Stahlketten und -ringe erneut Risse. Der Schleim am Boden begann leicht zu brodeln und auch die Blasen vermehrten sich von Mal zu Mal. Lal selbst stand auf eine dieser Blasen und starrte mit verbissenem Gesicht zu der Schnecke hinauf. Ich muss ein passives Verhalten in meinem Inneren zeigen... dennoch darf ich dem Rokubi nicht die Chance geben ein weiteres Mal soweit zu kommen wie vorhin... verdammt! Das Mädchen befand sich in einer Zwickmühle, was tun? Eigentlich wusste sie was zu tun war, Nana mental zu unterstützen, doch wie sollte sie sie unterstützen und gleichzeitig den Rokubi zurückdrängen? Es kam ihr so vor, als ob die Schnecke immer stärker werden würde, dabei zeigte die Blauhaarige keinerlei Emotionen. Es war einfach der Drang gegen die Dämonenschildkröte anzutreten, zu zeigen, wer der Stärkere von beiden ist. Ob Lal dadurch in gefahr geriet war Raijuu egal, hauptsache er hätte seine Freiheit. Trotz seiner Faulheit versuchte er Lals Körper zu übernehmen... ganz klar: es war ihm mehr als wichtig dem Sanbi den Panzer zu zerbersten.

Während Minato seinen Sage Modus aktivierte und drei Kage Bunshin rief, blieb Lal weiterhin am Fuße des Hügels und schaute dem Blondschopf zu. Auch Winry schien voroerst Minato machen lassen zu wollen. So gut es ging versuchte sich Lal nichts von dem was im Moment in ihr abging, wie der Rokubi randalierte, nach außen anzumerken. Es war wirklich alles andere als einfach den Rokubi zurück zu halten und mit Sicherheit würden die anderen das auch spüren, dass mit der Nukenin etwas nicht wirklich stimmte. Das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Bijuu war einfach noch zu instabil, noch zu unausgereift... er würde vorerst keinerlei Rücksicht auf die Blauhaarige nehmen. Mithilfe der Bunshin formte der Sage Minato eine Art weißes und rotierendes Shuriken aus Chakra. Ein raues Summen drang durch die Ohrmuschel, zum Trommelfell und in den Kopf der Jinchuuriki. Es tat ein wenig in den Ohren weh, was wiederrum umso gefährlicher klang. Vom Mut und Willen gepackt, Nana wieder zurückzuholen, machte Winry einen Schritt nach vorn, entschuldigte sich für das von vorhin bei der Kirinin und versuchte sie mental zu stärken. Nachdem die Blondine geendet hatte, war Lal klar, dass nun sie an der Reihe war. Minato würde den beiden, wenn es hart auf hart kam Rückendeckung geben, dem war sich selbst die Nukenin bewusst. Doch wie sollte sie unter dem hohen Druck des in ihr brodelnden Rokubi Chakras auch nur ein Wort über die Lippen bringen? Das Chakra würde austreten, für die Schnecke würde es einfacher werden sie zu übernehmen... Zwar sagte Minato, sie sollten besser nichts sagen, wenn sie sich dem unsicher waren ihren Bijuu zurück halten zu können, doch musste Lal einfach was sagen. Es hieß alles oder nichts und da nahm sie lieber gleich alles!

Nana!! Rief sie zu dem Mädchen hoch und spürte sogleich das Chakra des Rokubi in ihren Poren. BOOOOAAAAHHHH ich mach dich platt Schildkröte!!! Wie ein verrückter randalierte der Rokubi in dem Inneren der Nukenin rum. Er zappelte, brüllte und versuchte die stählernen Ketten und Ringe von seinem Körper los zu werden. Der Schleim um die beiden herum brodelte wie kochend heißes Wasser. Lal stand noch immer auf ihrer Blase, presste die Hände wieder einander und begann sich zu konzentrieren. Du machst hier niemanden platt, Schnecke!! Brüllte sie dem Dämon entgegen. Lange könnte sie dem mit Sicherheit nicht standhalten. Nana, du darfst dich von dieser Schildkröte nicht unterbuttern lassen! Er ist an deinen Körper gefesselt.. wenn du stirbst, dann stirbt auch er! Du darfst niemals vergessen wer du bist, was für Träume und Ziele du in deinem Leben hast und für was du kämpfst! Wenn dir die Dinge die du liebst wichtig sind, dann kämpfe für sie, kämpfe als ob sie dir sogleich aus den Händen rutschen würden! Und genauso musst du auch gegen den Sanbi ankämpfen!! Du- argh! Augenblicklich ging die Blauhaarige in die Knie. Der Rokubi wurde mächtiger. Eine hauchdünne Schicht seines Chakras legte sich wie eine zweite Haut über die ihre. Auch wenn er langsam die Ketten die ihn durch den Willen Lals fesselten zu brechen vermochte, so konnte sich das Mädchen jetzt nicht darauf konzentrieren. Sie musste Nana erst helfen, dann würde sie sich um den Rokubi kümmern. Mit verbissenem Gesichtsausdruck schuate sie erneut zu der Jinchuuriki auf. Nana...! Siehst du wie langsam der Rokubi bei mir zum Vorschein kommt? Ich werde und kann ihn auch wieder zurück drängen! Du darfst niemals vergessen, dass du deinen Bijuu mit deinen Emotionen nährst... mit dienen negativen Emotionen, Emotionen und Gefühlen! Wenn du allerdings gute Emotionen und Gefühle ausstrahlst, so stärken sie deinen Willen und drängen den Bijuu zurück! Nana, ich will damit sagen: Denke an schöne Erinnerungen, denke an die Personen die dir etwas bedeuten, an die schönsten zeiten in deinem Leben! Nutze sie und stärke damit dich selbst, deinen Geist und dränge den Sanbi zurück!! Durch diese Worte verdickte sich die Chakraschicht auf Lalas Haut, wurde etwas lebendiger und war nun deutlich zu sehen. Eine Kette hatte der Rokubi bereits geschafft zu sprengen, dennoch war Lal mit vollem Geiste in ihrem Körper... noch hatte der Rokubi diesen nicht zurück gedrängt. Es... Dies sagte sie etwas leiser und keuchte dabei ein wenig unter der Anstrengung den Rokubi zurück zu halten. ... Es tut mir Leid wegen vorhin!! Ich hätte nicht gleich so durchticken sollen!! Bitte... bitte... argh... Dies rief sie als Letztes laut zu der Jinchuuriki auf dem Hügel hinauf und hoffte darauf, dass diese die Worte wahrnehmen konnte. Sich ewas am Boden krümmend, wurde das Rokubi Chakra wilder. Die Pupillen ihrer roten und matten Augen wurde schlitzförmiger. Auch wenn ihr Wille da war, so schien der Rokubi im Moment stärker. Dennoch hbesaß er noch nicht ihren Körper... noch nicht. Scheiße... Scheiße!

[Minato Uzumaki]

Das Rasenshuriken war bereit um gegen den Sanbi eingesett zu werden. Das die Worte des Uzumaki das Innere der Jinchuuriki erreichten ließ Ihn hoffen. Denn Nana sprach davon das Minato bitte weg gehen sollte, sie wollte Ihn vor ihrer eigenen Dummheit und nun verheerenden Kraft beschützen. Doch der Kyuubi Jinchuuriki blieb einfach nur still auf seinem Platz stehen, das mächtige Windshuriken in seiner Hand. Immer mehr kleine Steinchen wurden nach oben gewirbelt und vom Chakra seines Jutsus einfach zersäbelt. Ja das Fuuton Rasen Shuriken besonders innerhalb des Sage Modus war eine äußerst gefährliche Technik. Selbstsicher und fast schon innerlich breit grinsend sprach die Dämonenschildkröte aus das er die kleine Pinkhaarige in seiner Gewalt hatte. Das das einsetzen des Jutsu für Nana das Ende bedeuten könnte ....besonders wenn das Chakra des Sanbi sie nicht mehr zu schützen vermochte. Gerade als der Konoha Shinobi darauf etwas antworten wollte trat Winry aus dem Schatten hervor. Doch es musste jetzt schnell gehen und während die Blondhaarige versuchte mit ihren Worten Nana zu erreichen schaltete der Sage schnell. Laut fing er an zu lachen um so die Aufmerksamkeit des Sanbi auf Ihn zu lenken, dass die anderen Beiden die Chance bekamen direkt zu dem kleinen Mädchen zu sprechen ohne das Isonade das ganze kommentierte. "Du bist ein Idiot Isonade no Sanbi wenn...... du wirklich glaubst das ich der eure Verhaltensweisen nicht genau kenne. Denkst du ich drohe mit einem solch mächtigen Jutsu dir...und somit dem Körper von Nana? Du bist naiver als meine kleine Schwester wenn du meinst das ich ein Sage und verbündeter der Natur deine Absichten nicht versteht. Ich kann spüren wie dein Chakra nach dem kleinen Teich dortdrüben dürstet." Nach diesen Worten machte Minato eine kurze Pause und hob das Fuuton Rasen Shuriken höher in die Luft. "DANN verrate ich dir nochetwas auch das Wasser ist ein Teil der Natur und somit mein Verbündeter .....ARRRRRRHH !" Bei dem lauten Ausruf hin schleuderte der Wächter des Kyuubo no Yoko das rießige Windshuriken nach vorne. Ja tatsächlich er warf dieses gewaltge Jutsu einfach wie ein gewöhliches Shuriken in Richtung des Teiches. Kurz war es still, als dann eine mächtige Explosion zu hören war und das helle Licht dieser die Jinchuuriki leicht blendete. Die Erde bebte unter der Last des Fuuton Rasen Shuriken und in wenigen Sekunden war der ganze Teich nurnoch ein rießiger Krater. Von obne herab bröckelten Gesteins- und Erdteile und der Kyuubi Jinchuuriki stand immernoch im Sage Modus nun vor dem Sanbi. Jetzt standen Ihm nur die geringen Wassermengen zur verfügung die er bereits zu sich näher kommen ließ. Ja leider hatte die Dämonenschildkröte niemals Bekanntschaft mit dem Sennin Modus gemacht. Winry hatte ihren Teil inzwischen dazu beigetragen Nana wieder zurück zu holen. Die Kiri Genin erklärte der Pinkhaarigen das es nur auf ihren Willen an kommt und das der Sanbi an sie gebunden war. Ja damit hatte sie mehr als nur Recht, denn der Eine konnte ohne den Anderen nicht überleben, ja das war das Schicksal eines Jinchuuriki. Doch plötzlich trat auch die blauhaarige Rokubi Jinchuuriki nach vorne, die deutlich sichtbar schwerer damit zu kämpfen hatte die Schnecke in ihrem Körper zurück zu drängen als Winry mit dem Hachibi. Ja Lal hatte in ihrem großen Kampf gegen den Rokubi vieles gelernt. Sie wusste jetzt das es auf ihre Emotionen an kam ....ihre Gefühle der Schlüssel zur Kraft und Kontrolle der Bijuu war. Sie erklärte ihrer Schwester wie wichtig es war an eigene positive Erinnerungen zu knüpfen und diese als Waffe gegen den Willen des Bijuu zu nutzen. Winry gab noch ein wichtiges Schlüsselwort zu verstehen, denn zuvor sprach Nana noch von ihrem Sensai Deidara und wie wichtig er ihr war. Genau das sprach die Blondhaarige an und diese Worte würden die Sanbi Jinchuuriki auch sicher erreichen. Doch was noch viel wichtiger war Lal.....entschuldigte sich .....wenn zwar nur leise ...aber sie Entschuldigte sich bei Nana und anderst noch als Winry die im Verhalten von Nana noch etwas die Schuld sah. *GRUUUAAAR die Kleinen sind gut ......Minato....du hast dich nicht in Ihnen getäuscht GRUUUU!* ....*Ich habe es dir doch gesagt ....diese Mädchen sind ein Teil unserer Zukunft* Der Uzumaki trat nun nach vorne und fing selbst auch an langsam zu sprechen. "Hörst du das Nana...wir alle wollen dich als Schwester an unserer Seite. Du bist ein Mitglied unserer Familie .....Jetzt zu dir Sanbi no Isonade. Ich kann dein Leben in Gefangenschaft ...deinen Schmerz ..deine Sehnsucht nach Freiheit spüren...ich weis genau wie es sich anfühlt seit ich mich mit dem Fuchs vereint habe.....Desshalb Schildkröte .....euer Weg ist es einander zu verstehen , denn nur die die einander verstehen können gehen einer leuchtenden Zukunft entgegen ...die anderen die nicht verstehen wollen sind dem Untergang geweiht!" Moment eins mit dem Kyuubi geworden? Hieß das so richtig miteinander zu verschmelzen? Ja Minato hatte den anderen Jinchuuriki noch garnicht richtig erklärt wie das eigentlich abläuft mit dem Soultailed. Eine Sache die er wohl nach dem Essen erklären müsste. Doch plötzlich meldete sich eine für den Sage unangenehme Stimme zurück. *Ohoooo......sie sind also dem Untergang geweiht hahahahah .....ja du wirst immer mehr zu dem was ich mir ersehne ...du sprengst deine Ketten schon früh genug ..* *.......Wenn du schon wieder da bist ...mach lieber etwas sinnvolles und werde dir mal darüber im klaren was dein Weg sein wird.* *OHOHOHO...ich kenne meinen Weg ganz sicher ....* Ein finsteres Lachen war nocheinmal für den jungen Uzumaki zu hören, als dieser zur Blauhaarigen schaute die zu Boden ging. Ja der Rokubi war ein mächtiger Gegner und durch den Sennin Modus konnte Minato deutlich spüren wie das Chakra an ihren Körper zeehrte. Langsam kam der Wächter des Neunschwänzigen näher und kniete sich neben der Nuke Nin auf den Boden. Die drei Sage Bunshin waren immernoch wachsam und behielten die Schildkröte genau im Auge. Mit seiner rechten Hand packte der Sage die Schulter von Lal und ließ etwas Naturchakra in ihren Körper strömen, um so ähnlich wie bei Nana zuvor an den Quellen, das zurückdrängen des Bijuu Chakra für sie zu erleichtern. Denn die Wärme und Geborgenheit der Natur würde jegliche positiven Gefühle verstärken und so der Blauhaarigne Kraft schenken weiter zu kämpfen, wenn sie diese benötigte. Aber allein die Tatsache wie sie es schaffte gegen den Rokubi anzukämpfen ihm in diesem Stadium nicht zu vertrauen ...nicht ihren Körper direkt in seine Hände zu spielen....war genau das was Nana auch tun sollte. Selbst Winry die stolz und eitel war ....wusste genau das der Willen des Bijuu nicht Herr über den eigenen werden durfte. Ja jetzt lag es wirklich nurnoch an der Sanbi Jinchuuriki .....dieser Suppenschildkröte in den Hintern zu treten.




[hr]

Name: töteki suru Rasen Shuriken (Wurf Rasen Shuriken)
Rang: S-Rang
Chakraverbrauch: extrem hoch + sehr hoch (zum werfen)
Reichweite: weit
Voraussetzung: Fuuton: Rasen Shuriken + Sennin Modus
Beschreibung: Der Uzumaki erschafft mithilfe des Sen-Chakra.....auf ganz normale weise ein Fuuton Rasen Shuriken. Die zwei Kagebunshin werden wie zuvor zum erschaffen des Jutsu benötigt, nachdem das Fuuton Rasenshuriken fertig gestellt ist, dienen die Doppelgänger als Ablenkung. Das Fuuton Rasen Shuriken kann durch einen enormen Chakraaufwand jetzt geworfen werden. Nur das Sen-Chakra besitzt die Eigenschaften die benötigt werden um das Fuuton Rasenshuriken zu werfen. Die Auswirkungen bleiben dieselben.

[Toshiro Rengoku]

Sanbi staunte nicht schlecht, als plötzlich Winry einen starken Schritt nach vorne machte. Das Mädchen sagte, dass alles ein wenig aus den Fugen geraten war... und dass sie doch einfach sagen hätte können, dass sie die Freundin von Winry und Lal sein wollte. Sie solle sich nicht von Sanbi in die Irre führen lassen, und nicht aufgeben... Immerhin wäre ihr Sensai – wenn sie einen hätte – ziemlich traurig darüber. Sie allein habe die Kraft, die Kröte zurückzudrängen... Ein paar Augenblicke später rief Lal den Namen des Mädchens. Sie solle sich nicht von der Kröte besiegen lassen. Sanbi ist an ihren Körper gefesselt, und sie dürfe niemals vergessen wer sie überhaupt sie, und was für Träume und Ziele sie besitzte. Wenn ihr die Dinge die sie liebe wichtig seinen, dann müsse sie dafür kämpfen, als ob sie sonst für immer wegwären. Lal wollte weiterreden, doch sofort übernahm eine dünne Schicht von Rokubis Chakra ihren Körper, und legte sich wie zweite Haut um sie. Sanbi ließ in dieser Zeit nur einen weiteren Schrei ertönen. Lal fragte ob sie sehe, wie das Chakra des Rokubi sie umgebe? Man nähre den Bijuu mit den Emotionen, und wenn Böse den Bijuu nähren, dann würden Gute ihn zurückdrängen. Die Chakraschicht um Lals Haut wurde dicker, und Sanbi schaute das Mädchen gebannt an. Lal sagte etwas leiser, und mit einem Keuchen, dass es ihr Leid tue. Die Suzumiya sah durch die Augen von Sanbi, der die Kontrolle über ihren Körper hatte, dass Lal sich vor Schmerz am Boden wand. Dann ergirff Minato das Wort, und sagte dass Sanbi ein Idiot sei wenn er glaube dass er seine Verhaltensweise nicht kenne. Er sei noch naiver als Nana, und sagte dass er ein Sage sei und damit ein Verbündeter der Natur. Dann warf er das riesige Windshuriken in seiner Hand wie ein gewöhnliches Windshuriken nach vorne, aber nicht in seine Richtung, nein, in die des Teiches. Der Windshuriken vernichtete den Teich innerhalb von Sekunden. Dann wandte sich Minato noch einmal an Nana direkt. Sie alle wollen, sie als ihre Schwester an ihrer Seite. Immerhin sei sie ein Mitglied ihrer Familie. Minato sprach noch ein paar Worte an Sanbi, und die ganze Zeit tat die Schildkröte rein gar nichts.

In der mentalen Welt von Nana brannte der Kampf zwischen ihr und der Schildkröte noch in voller Verbissenheit. Im gleichen Moment indem Winry aufgetaucht war, waren ihre Wellen größer geworden. Wage es Sanbi!, sagte Nana mit einer Entschlossenheit die der Sanbi bisher noch nie bei dem Mädchen bemerkt hatte. Als Winry ihren „Sensai“ erwähnte wurden die Wellen wieder ein wenig größer, und Nana hatte für wenige Augenblicke ein Bild von Deidara in ihrem Kopf. Nur sie habe die Kraft dazu Sanbi zurückzudrängen! Woher... Nimmt das Mädchen diese Kraft und den Willen gegen mich anzukämpfen? Das... kann es doch gar nicht geben! Der Sanbi konnte den Körper draussen fast gar nicht mehr rühren. Der Regen in der Welt hörte mit einem Schlag auf. Nana ließ es zu, dass der Sanbi den Kopf in die Richtung von Lal drehte. Auch wenn der Sanbi die Kontrolle über den Körper hatte – Nana war soweit, dass sie jegliche seiner Bewegungen negieren konnte wenn sie wollte. Sie solle niemals vergessen... Wer sie war, und was für Träume und Ziele sie habe, sagte Lal. Träume... Nana schüttelte den Kopf. Dieses Wort... sie hatte eigentlich fast schon vergessen was es bedeutete. Sie solle kämpfen, wie sie um das was ihr etwas bedeutete kämpfte... Wie konnte man um so etwas kämpfen, wenn man so etwas nie wirklich besessen hatte? Zweifel machte sich in Nana breit. Lals Körper wurde langsam vom Chakra des Rokubi eingenommen. Lal sagte dass sie die Schnecke auch zurückdrängen werde, und dass sie an die schönen Zeiten in ihrem Leben denken sollte! Auch hier war Nana wieder ziemlich ratlos... Welche schönen Zeiten in ihrem Leben? Das Mädchen schüttelte noch einmal den Kopf, und drehte dem Sanbi in der mentalen Welt den Rücken zu. Sie hatte bisher keine wirklich schönen Zeiten gehabt in ihrem Leben... Gör! Dreh mir nicht den Rücken zu, wenn du schon dabei bist meine Bewegungen mit deinem Körper zu negieren! Lals Körper wurde von mehr Chakra des Rokubi umgeben, und in diesem Moment wurden auch die Wellen des Sanbi stärker. Mit einem Keuchen sagte Lal dann, dass ihr das von vorhin Leid tue. Im Kopf der Suzumiya halten die Worte nach. Die Wellen der Suzumiya wurden in dem Moment genauso groß wie die des Sanbi. Dann sagte Minato, dass sie alle sie als Schwester wollten. Nun konnte Nana die Tränen nicht mehr zurückhalten.

Draussen ging Nanas Körper in die Knie. GRRRAAAAH!! Du kleine Biest! Ich werde dich fertig machen, indem ich alles töte, was dir etwas bedeutet! Fast schon um seinen Worten noch Nachdruck zu verleihen entstanden vor Nana 3 Schwerter aus Wasser, und die Spitze deutete jeweils auf eine der drei anderen anwesenden Personen, Lal, Winry und Minato. Der vom Sanbi übernommene Körper hob den Kopf. SPRECHT EUER LETZTES GEBET IHR KLEINEN BASTARDE!, brüllte er.

Nana staunte nicht schlecht, als sie spürte dass die Wellen, und damit der Wille des Sanbi noch stärker wurde. Die Suzumiya drehte sich wieder um. Nimm... mich endlich ernst!, brüllte Nana dem Sanbi entgegen. Gleichzeitig fing es wieder an in ihrer mentalen Welt zu regnen. Aber nicht überall, sondern nur hinter Nana! Die Suzumiya wurde von einer fast schon kühlen, blauen Aura umgeben, die an Intensität zunahm. Über Nanas Wangen kullerten Tränen, und sie schaute mit einem entschlossenen Blick nach vorne. Du wirst es nicht schaffen mich zu besiegen, Sanbi! Ich bin zwar scheinbar alleine hier... Aber ich hab ein Ziel, und das werde ich erreichen... Ich hatte bisher keine Familie, oder jemanden den ich meinen Freund nennen kann... Die Wellen die von Nana ausgingen wurden für einen kurzen Moment so klein, dass man sie nicht mehr sehen konnte. ABER ich lasse nicht zu, dass du meine Familie und Freunde die ich hier gefunden habe einfach umbringst! Die Wellen die von Nana ausgingen, waren sichtlich größer als die des Sanbi. Denkst du wirklich, dass ich schon an der Grenze der Kraft angelangt bin, die ich habe wenn du in dieser Stufe bist? Die Wellen des Sanbi wurden mit einem Mal noch größer. Nana schluckte schwer. Sie hatte einfach keine Chance dagegen... Mit aller Kraft stemmte sich Nana gegen den Willen des Sanbi. Sie hatte einfach keine Chance... Sie war schwach... Diese, ihre Welt würde untergehen... zusammen mit ihr... Ihre Welt... Es war fast schon als ob jemand einen Schalter in ihrem Gehirn umgelegt hätte. Das hier war Ihre Welt! Hinter Nana, aber auch nur hinter ihr prasselte der Regen wie eine Sturmflut herab. Das Mädchen... kanalisierte die gesamte Trauer, die sie bisher erlitten hatte in Mut. Mut wieder aufzustehen, Mut den Kopf zu heben und nach vorne zu schauen. Die ganzen kleinen Regentropfen hinter ihr schlugen auf die Wasseroberfläche ein. Weißt du Sanbi... Alleine bin ich schwach... Aber ich bin nicht alleine! Niemand auf dieser Welt ist alleine, solange er die Kraft findet über seine Trauer hinwegzusehen! Die Wellen der Regentropfen summierten sich, und summierten sich mit Nanas Welle. Und solange man nicht alleine ist, kann man alles schaffen. Man muss es nur versuchen! Die Welle von Nana überragte die des Sanbi nun um einiges. Und so prallten die Wellen der beiden ungleichen Kontrahenten aufeinander...

Ausserhalb, krümmte sich Nanas Körper auf dem Boden. Man konnte einen verzerrten Schrei hören, der zwischen Nanas und Sanbis Stimme hin und her wechselte. Dann, hörte sich der Körper plötzlich auf zu bewegen, und die Wasserschwerter die auf die Anwesenden gezielt hatten, verflossen. Das Chakra des Sanbi zog sich rasend schnell zurück und auf dem Boden lag nur noch ein kleines pinkhaariges Mädchen, das eine weiße Bluse anhatte und eine blaue Jeans. Nana. Sie hatte gar nicht mehr die Kraft aufzustehen. Sie sah, wie Minato Lal die Hand auflegte, und scheinbar mit dem warmen Chakra das auch seine Bunshins gehabt hatten. Nana lächelte leicht, bevor sie die Augen schloss. Sie hatte es geschafft, den Sanbi dieses eine Mal zurückzudrängen... Mit letzter Kraft, und gerade noch rechtzeitig. Die Suzumiya versuchte die Hand zu heben, doch nicht einmal dafür hatte sie in diesem Moment noch die Kraft... Naja, mit etwas Glück würden Minato, Lal oder Winry gleich kommen um ihr zu helfen. 100 Meter lag ungefähr zwischen ihnen, und das war nicht wirklich weit...

[Winry Rokkuberu]

Nach Winrys Worten war Lal Mirch an der Reihe...auch sie entschuldigte sich und versuchte Nana aufbauende Worte zu übermitteln doch leider konnte sie es nicht unterdrücken, dass der Rokubi Terz machte, diese dämmliche Schnecke...die konnte noch was erleben...das si ausgerechnet jetzt wieder kommen musste....Argh sowas konnte Winry zu Weißglut treiben...ok wichtiger war der Sanbi...und hoffentlich hatte Nana die Worte verstanden und würde es schaffen die Schildkröte zurück zudrängen. Allerdings schien das wohl doch schwerer zu sein als es war....da die Schildkröte sich zum Angriff bereit machte, sie wollte also wirklich die anderen Anwesenden hier töten. Dazu manipulierte sie Wasser und formte dieses zu Schwerter und zielte damit auf die drei anderen Jinchuuriki.
Minato hatte immer noch dieses weiße, große und surrende Windschuriken in den Händen und sagte noch ein paar Worte an den Sanbi und warf dann das Rasen Shuriken auf einen kleinen Teich, welcher daraufhin durch eine Explosion in einen Krater verwandelt wurde...Verdammt was war das für ein Jutus....eben war da noch ein kleiner Teich...und nun sah das aus wie auf dem Mond....ok das Minato stark war wusste Winry...aber so stark....das glich ja fast einem Kagen...nein halt er war sicherlich besser als ein Kage...trotz seines jungen Alters. Nun denn Lal Mirch schien es wirklich schwer zu haben die Schnecke zurück zudrängen....hatte das blöde Vieh beim letzten Mal nichts dazugelernt? War die Schnecke etwa dumm wie Stroh oder so?....kein Gehirn? Wäre möglich....Winry wusste ja nicht wie genau das Teil aussah und so drauf war,naja bei Letzerem wusste sie schon etwas...das die olle Jabba the Hutt Lal wohl Ähnlichkeiten mit Sanbi hatte was die Übernahme des Wirtes anging.
Die Blauhaarige war bereits auf den Knien und krümmte sich fast...Nana erging es ähnlich, doch half der blonde Zottel Lal Mirch scheinbar....gut dann war das Problem hoffentlich gelöst, sonst würde Hachibi sicherlich auch gleich Square Dance tanzen."uuuuuwaaaah.....das ihr Kinder das immer mit Worten hinbekommt......reden reden....wo ist da bitte der Spaß....der Reiz zum kämpfen? Naja egal....mein Bruder hält nun wohl wieder seine Klappe und ich hoffe der Schleimer kommt auch wieder zur Ruhe...sonst halte ich mich nicht zurück...kapiert?!"Verstanden....Hachibi-sama.....Minato macht das schon...."So da Minato sich um Lal kümmerte konnte Winry zu Nana welche nun bewusstlos am Boden lag...das Sanbichakra war ja weg...also bestand keine Gefahr....und die Blondhaarige ging zu der kleinen rosahaarigen Kunoichi rüber ging runter auf die Knie und band Nana ein blaues Band um das Handgelenk und machte es fest mit einer Schleife....genau so eins hatte auch Lal Mirch und Winry trug sowas im Haar....so damit war ein neuer Bund besiegelt...vielleicht wollte Minato ja auch noch eines haben, dann hätten sie alle nochwas gemeinsam außer dass sie Jinchuuriki waren und zu einer Familie gehörten kann man sagen. Aber mal sehen....Die Kleine Rosahaarige brauchte nun nur etwas Ruhe und Winry meinte dann zu Minao:"scheint wieder alles in Ordnung zu sein....Nana ist nur erschöpft...sie sollte sich ausruhen....aber nicht hier auf dem harten Untergrund....hast du ein Bett oder ein Sofa in deiner Wohnung...das wäre besser...achja und ein paar Kräuter bräuchte ich...dann mach ich uns allen einen Tee...."Ja sowas konnte Winry da ihre Eltern Ärzte waren hatte sie eben auch so einige Kniffe drauf....sie war kein Weltklasse Arzt oder voll ausgebildeter Medicnin aber sie konnte sich oder andere selbst durch erste Hilfe verarzten oder einen netten gut wirkenden Tee machen, eben genau das was sie nun tun wollte.
Sie schaute abwechselnd zu Minato und Lal und zu Nana....wenn Minato Lal nicht beruhigen konnte, dann hätten sich gleich das nächste Problem und es gab wieder eine Kettenreaktion wie vorhin. Winry musste wohl auch nochmal ran....also stand sie wieder auf und meinte zu Nana auch wenn sie es vielleicht nicht hören konnte:"Bin gleich wieder da....ich muss eben Lal unserer Schwester helfen..."Und nun schritt die Kunoichi auf die Blauhaarige und Minato zu und lächelte den Sage an, hatte aber wieder dieses Feuer in den Augen....ihre Entschlossenheit eben und legte ebenfalls eine Hand auf Lals Schulter....egal selbst wenn das Bijuuchakra ihr wehtun sollte....Sie versuchte so gut es ging den Willen des Hachibichakra zu unterdrücken, das konnte man daran erkennen, dass sich ihre Augen immer wieder veränderten...."Lal....gib nicht auf...denk an unser Band....du bist dein eigener Boss...nicht die Schnecke...."das sollte helfen...sie war da...genauso wie Minato...eben eine Familie die einander half und unterstützte so wie es auch sein sollte. Auch wenn sie nicht Blutsverwandt waren, so verhielten sie sich wie eine richtige Familie..."Kleine...für diesen Zirkus hier gehst du später wieder trainieren....kapiert!?!...sonst wird nie was aus dir" Ja ja....habe verstanden....doch erstmal alles in Ordnung bringen."Sie ließ Lal wieder los und wartete nun ab und versuchte sich zu sammeln,dass ihr Wille gegen den bösen Willen des Hachibi Chakras gewann und die Oberhand behielt.

[Lal Mirch]

Auch wenn in dem Inneren Lals im Moment alles eher drunter und drüber ging, sie Probleme genug hatte und sich eigentlich kaum auf das was sich um sie herum abspielte achten sollte, tat sie dies trotzdem. Die Augen nur als schmale Schlitze geöffnet, beobachtete sie mit diesen, welche immer mehr dem Rokubi ähnlicher wurden, alles was geschah. So entging ihr auch Minatos Wurf mit diesem interessanten Shuriken nicht, wie es den gesamten Teich wegsprengte und somit dem Sanbi zu deuten gab, dass er vermutlich keine Chance gegen den Blondschopf hätte. Derzeit randalierte die Schnecke weiter wie wild. Je länger der Sanbi noch bestehen bleiben würde, desto länger hätte der Rokubi die Gelegenheit Lals Körper erneut zu übernehmen. Wie kleine Impulse schoss das Chakra der Schnecke langsam in ihre Gefäße, ersetzte mit diesem ihr eigenes Chakra und Lal war sich bewusst, dass sie ihn nicht mehr länger zurückdrängen könnte. Denoch hielt sie tapfer gegen die Macht des Sechsschwänzigen Dämons an. Auf ihrer Blase durch die Luft geschleudert werdend, versuchte sich dei Blauhaarige zu konzentrieren, ihren Willen und sich durchzusetzen. Sie konnte Minato und Winry nicht noch ein wieteres Problem antuen, nein... das ging einfach nicht. Sie wollte nicht erneut auf Hilfe angewiesen sein, sie wollte es alleine schaffen. Verdammt Rokubi nun lass den Scheiß!! Du wirst meinen Körper niemals übernehmen können! Ich habe dich vorhin schon zurück gedrängt, glaubst du wirklich ich würde es jetzt nicht nochmal schaffen?! Dies brüllte sie zu der wild gewordenen Schnecke hinauf, doch schien diese sie nicht hören zu können. Der Drang nach der Freiheit war zu groß und er stand erneut kurz vor seinem Ziel. Die Ketten zerbrachen teils bereits, genauso wie die Ringe.

Noch immer beobachtete Lal mit den Rokubi immer ähnlicher werdenen Augen das Geschehen um sie herum. So langsam schien es Nana durch die stärkenden Worte ihres Bruders und ihrer Schwestern zu gelingen, den Sanbi Stück für Stück zurück zu drängen. Auch der Rokubi merkte, wie das Chakra der Schildkröte mal stärker, mal schwächer wurde. Dennoch dachte er nicht daran jetzt einfach seine sechs Schwänze einzuziehen. Wieso auch? Ein weiteres Mal scheint er kurz vor sienem Ziel zu stehen, die Freiheit zurück zu erlangen, also warum nun aufhören? Schwerter aus Wasser formten sich vor den Augen der Nukenin und waren direkt auf alle drei Jinchuuriki gerichtet. Der Sanbi legte es wirklich darauf an. Auf seine Worte hin sammelte sich Wut in Lals Körper an. Eine kleine Stressfalte zeigte sich auf ihrer Stirn und die Wut schien ihr ins Gesicht geschrieben. Alter... HALTS MAUL!!! Brüllte sie der von grünem Chakra umgebenen Nana entgegen und man konnte deutlich die Gerztheit aus ihrer Stimme heraus hören. Durch diesen emotionalen Durchbruch, gelang es der Jinchuuriki für einen kurzen Moment das Chakra des Rokubi fast bis in ihren Körper zurück zu drängen. Allerdings kam es schnell weider zurück. Nun hatten Nana sowie Lal einen mentalen Kampf vor sich, welchen Nana schlussendlich für sich zu entscheiden vermochte. Das Chakra Isonades kehrte in den Körper des pinkhaarigen Mädchens zurück, welcher ohnmächitg auf dem Hügel zu Boden ging. Nun hatte Lal nur noch etwas zu kämpfen. Doch was war das? Der Rokubi schien sich langsam von selbst wieder beruhigen zu können. Durch das fast schon wärmende Senchakra, welches eine wohltuende Welle in den Körper des Mädchens aussandte, wurde auch das letzte bisschen Bijuu-Chakra zurück gedrängt. Die Ketten und Ringe verfestigten sich wiedre und der Rokubi gähnte einmal laut auf. Aaaaaah... der Sanbi hat aufgehört zu protzen... ich hab' nu' auch ein bissle' geprahlt, Zeit für ein Päusschen... Alles im Inneren der Rokubi-Jinchuuriki wurde wieder ruhiger. Der Schleim sowie sämtliche Blasen nahmen wieder ihre ursprüngliche Form ein und mit einem zuckenden Augen stand Lal vor der riesigen Dämonenschnecke auf ihrer Blase. Das... ist jetzt n' Witz... Natürlich hatte Lal noch Winrys Worte gehört und spürte Minatos Hand auf ihrer Schulter. Auf dem Boden kniend, starrte sie auf diesen herab, zuckte ein wenig mit ihrem rechten Auge und seufzte kurz auf. Dieser Bijuu war einfach nicht zum aushalten.. erst machte er auf dicke Hose und dann so was... Am liebsten hätte Lal nun ihren Kopf voll auf die weiche Erde unter ihr gehämmert, doch konnte sie sich so gerade eben noch zurückhalten, schaute zu den beiden anderen Jinchuuriki auf und blickte diese fragend an. Geht es... Nana gut?

[Minato Uzumaki]

Der Uzumaki sah mit an wie Nana gegen ihren Bijuu...Isonade no Sanbi ankämpfte, die Wallung des Chakras der Dömonenschildkröte war für den Sage deutlich zu spüren. Doch die Jinchuuriki mussten an beiden Fronten kämpfen, auf der einen Seite Nana und auf der Anderen hatte auch Lal Mirch einige Probleme ihren Untermieter vollständig zurück zu halten. Immer mehr Mengen des Rokubi Chakra traten aus ihrem Körper heraus. Es war wie ein großes Leck in einem Schiffsrumpf. Dennoch unternahm der Hüter des Kyuubi auch nichts als vor Ihnen drei Wasserschwerter aus dem bereits vom Sanbi gesammelten Wasser entstanden. Die drei Kage Bunshin konnten den Angriff zur Not abfangen , doch war das absolut nicht das Ziel des jungen Sage. Nein die Pinkhaarige musste beweisen das sie es war der die Welt mit ihrer Familie zusammen ändern wollte und das sie stark genug war den Sanbi aus eigener Kraft heraus zu bewältigen. Schlussendlich behielt die kleine Kiri Genin und jüngste Mitglied der noch so unerfahrenen Familie die Oberhand. Wie es sich für eien große Schwester gehörte kümmerte sich Winry um die Kleine. Eines ihrer Haarbänder als Zeichen des Vertrauens und des Bundes band die Blondhaarige um das Handgelenk der Sanbi Jinchuuriki. Minato lächelte nur und konzentrierte sich weiter auf die Blauhaarige. Die Hachibi Jinchuuriki kam währendessen auch zu den Beiden um Lal auf ihre ganz eigene Weise zu unterstützen. Der Konoha Shinobi erkannte wie sehr der Willen zu helfen in ihrem Herzen brannte und ließ sogleich von der Nuke Nin ab. Winry`s Worte würden auch Lal erreichen und diese würde aufkeinenfall aufgeben. Dem Anschein nach konnte dann auch die Blauhaarige mit ihrem schleimigen Freund fertig werden und nurnoch die bestätigende Frage ob es Nana gut gehen würde musste beantwortet werden. Also stand Minato auf und bewegte sich direkt zu der Pinkhaarigen. Langsam hebte er diese vom Boden auf und trug sie nun in seinen Armen. Ihren Kopf leicht an seiner Brust angelehnt sodass sie sich bis zum "Elternhaus" des Uzumaki soweit wie möglich ausruhen konnte. Kräftig pochte das Herz des Kyuubi Jinchuurikis und mit einem Lächeln fing er an zu Nana zu sprechen. "Dann lass dich mal von deinem großen Bruder nachhause tragen, das war gerade gute Arbeit" Der Sage schaute anschließend zu Lal und Winry, bestätigend nickte er diesen zu. "Nana ist soweit Inordnung, nun habt ihr alle Euch aber eine Pause verdient. Zu der Sache mit den Kräutern , es müssten eigentlich noch einige getrocknete Kräuter im Haus sein, frische Pflanzen und Kräuter kannst du aber auch direkt vor der Tür sammeln, also das ist nicht das Problem." Meinte Minato leicht grinsend, denn ja sie wahren hier wirklich an einem Ort den man die Natur in Person nennen konnte, alles war friedlich...ruhig....passiv....kein Wunder das der Hüter des Neunschwänzigen damals kaum Probleme mit dem Kyuubi hatte, denn hier waren negative Gefühle nur schwer zu entfachen. Wenn diese nicht bereits einen Grundstock besaßen. Der Blondhaarige lief nun voran in nördlicher Richtung. "Okay, dann folgt mir .....und ich will Euch auch erklären was Euch nach der kleinen Pause erwartet. Wir werden zusammen eure 0-Tailed Formen für den aktiven Kampf fitt machen. Sobald dieser Schritt gemeistert ist ......zeige ich Euch was es heißt eins mit seinem Bijuu zu werden und danach werden wir wohl oder übel die Scene wechseln müssen, denn unsere Kräfte sind einfach zu groß um hier dann weiter zu trainieren, ich möchte meine Familie hier ..die Frösche nicht unnötig gefärden." Meinte der Sage noch zum Schluss als sein Weg in immer tiefer durch den großen Blätterwalf führte. *GRUAAAAR......aber vorhin mit dem Rasen Shuriken den ganzen See vernichte KukkUKukukUu ..* ....Minato verdrehte einfach nur die Augen und schwieg zu dieser Anstachlung, ja er und der Fuchs würden das wohl niemals ändern. Aber das war auch gut so sich ab und an zu necken, wenn man im Gegenzug sich 100% aufeinander verlassen konnte. Der Uzumaki erreichte nun mit Nana auf seinem Arm eine kleine Lichtung und oberhalb dieser stand ein recht unscheinbares Häuschen. "So da wären wir ...willkommen im bescheidene Hause meines Vaters Fukasaku." Gamataichi wartete schon vor dem Eingang des Hauses und kam direkt auf die Jinchuurikis zu. "Yo Ihr........Minato....wir haben schoneinmal die Töpfe und das Geschir sauber gemacht, das ihr es benutzen könnt." Der Jounin lächelte. "Danke Bro , was würde ich nur ohne Euch machen." Auch Gamataichi lächelte und zusammen traten sie nun in das Häuschen ein. Ein langer Flur erstreckte sich vor den Jinchuuriki`s , links war eine kleine Küche mit Essbereich, rechts eine Art Wohnzimmer. Natürliche ohne TV oder sonstige Elektronik, also ganz anders wie es vieleicht die Drei Jinchuu gewöhnt waren. Oberhalb also im 2 Stock befand sich nurnoch das Zimmer von Minato in dem ein großes Bett stand und das Zimmer von Fukasaku und seiner damaligen Frau, in welchem zwei Betten auf Froschgröße standen und sonst eigentlich nichts weiter vorhanden war außer ein paar Schränke. Minato machte einen Schritt nach rechts und lief in das "Wohnzimmer". Dort legte er Nana auf der Matratze ab die dort links an der Wand auf dem Boden lag. "So hier kannst du dich eine Weile unbesorgt ausruhen, das war immer mein Lieblingsplatz ...hier habe ich oft das Tagebuch meines Großvaters gelesen und mir dabei eine Schüssel Ramen gegönnt...natürlich nur wenn Vater Fukasaku nicht im Haus war ....*hehe* der hätte mich trainieren geschickt." Ja mit diesem Ort verband Minato viele Erinnerungen. Doch nun verließ der Sage das Zimmer um Nana ein wenig Ruhe zu gönnen. Sein Weg endete in der Küche wo sich der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko gleich auf die Suche nach den von Winry gewünschten Teekräutern machte. Zu Essen waren eigentlich noch genug Sachen da um sich wenigstens eine ordentliche Portion Nudelsuppe für Alle zu machen. Denn die Gama`s füllten den Vorrat an dieser seit dem Tag an dem Minato die Welt verlassen hatte immer wieder auf um bei seiner eventuellen Rückkehr vorbereitet zu sein. Ja die Frösche und er waren einfach wie eine Familie auch wenn dies vieleicht etwas verrückt klingen würde.

[Toshiro Rengoku]

Nana wartete fast schon darauf, dass jemand kam und sie selbst ansprach, aber es redete sie keiner an. Nana merkte, wie jemand ihre Hand nahm und ihr etwas an das Handgelenk knotete. Dann hörte Nana Winrys Stimme, und schloss daraus, dass es die Rokkuberru sein musste, die bei ihr war. Sie sagte, dass alles in Ordnung sei, und dass sie nur erschöpft sei, und sich ausruhen solle, aber nicht auf diesem Untergrund. Sie sollte in die Wohnung gebracht werden. Nana wollte etwas sagen, doch sie hatte ja nicht einmal mehr die Kraft um die Augen zu öffnen. Winry sagte, dass sie eben Lal helfen musste. Am liebsten wäre die Suzumiya mit Winry mitgegangen, aber sie hatte einfach nicht die Kraft dafür. Nana hörte nicht, was bei Lal abging. Sie wechselte innerhalb kurzer Zeit mehrmals zwischen Ohnmacht und Wachzustand. Sie hörte aber trotzdem irgendwie wie Lal fragte, ob es ihr gut gehe. Die Suzumiya hatte nichteinmal mehr die Kraft, dass sie ihre Lippen zu einem Lächeln formen konnte, oder dass eine Träne der Freude über ihre Wange lief. Sie hatte endlich jemanden gefunden, der sie aktzeptierte, und respektierte. Wenige Sekunden spürte Nana wie sie jemand in die Arme nahm. Die vertraute Stimme Minatos sagte ihr, dass sie sich von ihrem großen Bruder Minato nach Hause tragen lassen sollte. Gleichzeitig meinte er, dass das gute Arbeit von ihr war. Am liebsten hätte Nana ihren Bruder dafür einmal an sich gedrückt, aber da ihr Körper nicht mehr auf ihre Befehle reagierte war das schwer. Minato sagte Winry und Lal sollten ihm folgen. Er meinte dass sie die 0-tailed Formen für den aktiven Kampf fit machen sollten. Wie sollte sie das bitte anstellen? Sie war in diesem Zustand jetzt vollkommen unbeweglich! Nachher würde er ihnen sogar zeigen was es heißt eins mit dem Bijuu in einem zu werden... Und dannach müssten sie die Szene wechseln.

Sie gingen eine Zeit lang, und dann blieb Minato stehen. Er sagte, dass das Haus seines Vaters Fukasaku sei. Nana hörte eine unbekannte, quakende Stimme sagen, dass sie das Geschirr und die Töpfe sauber gemacht hätten. Minato bedankte sich freundlich, und selbst durch ihre geschlossenen Augenlider merkte Nana, dass es ein wenig dunkler wurde. Daraus schloss sie, dass sie nun im Haus waren, von dem Minato gerade geredet hatte. Nana spürte etwas weiches unter sich, als sie Minato ablegte. Minato sagte, dass sie sich hier eine Weile lang ausruhen könne. Immerhin sei hier sein Lieblinsplatz an dem er das Tagebuch seines Opas gelesen habe, wenn sein Vater nicht im Haus war. Weil der hätte ihn trainieren geschickt. Nana spürte wie Minato den Raum wieder verließ. Am liebsten hätte sie noch länger seinen Worten über seine Vergangenheit gelauscht. Alle anderen... hatten scheinbar richtig viel in ihrer Vergangenheit erlebt... Sie hingegen kam nur aus einem Waisenhaus, während ihre Eltern getötet worden waren als sie noch klein gewesen waren. Die Suzumiya öffnete langsam die Augen. Sie sah nur die Wand, da Minato sie mit dem Kopf zur Wand gelegt hatte. Auf den Lippen Nanas bildete sich ein leichtes Lächeln. Die Suzumiya legten ihren linken Arm langsam in ihr Blickfeld, sodass sie ihr Handgelenk sehen konnte, wo Winry vorher gewerkt hatte. Das Mädchen hatte ihr ein blaues Band daran geknüpft, wie sie es selbst im Haar trug. Ja... Sie waren wirklich Schwestern. Nana lief eine einzelne Träne über die Wange. Nicht wie vorher aus Trauer, sondern aus Freude. Nana blieb einfach liegen, und mit jeder Sekunde spürte sie wie ein Fünkchen mehr Kraft in ihren Körper zurückkam. Aufstehen sollte sie am besten nicht versuchen... Aber wenn das so weiterging, dann konnet sie bald fast schon wieder einen Marathon laufen... Naja, dass nicht, aber immerhin war sie wieder in einer halbwegs guten Verfassung.

In ihrer mentalen Welt schwieg Sanbi. Wie hatte die kleine es geschafft... Ihn zurückzudrängen?!? Sie... war doch nicht mehr als ein kleines Mädchen, dem von ein paar anderen Jinchuriki ein paar aufmunternde Worte zugerufen worden waren, indenen sie sich entschuldigten, und dass sie Nana als Schwester aktzeptierten. Sanbi hatte eine Idee. Wenn sie aus diesen Worten Kraft schöpfen könnte... Dann... Das Auge der Schildkröte blitzte bösartig auf. Er wusste nun woher Nana diesen Kraftschub erhalten hatte, und wenn er alles gut ausspielte, dann konnte ihm keiner mehr das Wasser reichen...

[Winry Rokkuberu]

Nachdem Nana sich auch beruhigt hatte so würde es vermutlich auch bei Lal Mirch nun zur Ruhe kommen...Minato ließ Winry machen und kümmerte sich dann um Nana, er nahm sie auf seine Arme und brachte sie dann weg und meinte sie sollten nun alle zu seinem Haus gehen. Auch sprach er davon, dass er ihnen beibringen wollte wie sie die 0-Tailed Form im Kampf anwenden konnten...das war doch schon super....und danach irgendwas mit Bijuu vereinen...Moment....genau, dass musste es sein, das musste es gewesen sein was Minato vorhin getan hatte, weshalb er so anders aussah...hmm okay und dazu mussten sie die Scene wechseln, da sie sonst wohl noch mehr kaputt machen würden. Verständlich sie hatten eigentlich schon genug Schaden angerichtet....oO...aber halt Winry ging erst wenn sie gegen den Riesenfrosch kämpfen konnte...erst danach würde sie mit gehen.
"Uuuwaaah....na endlich geht das mal weiter...scheint ja doch noch was zu bringen das Training was der Zottel euch anbietet...""Hat es doch schon die ganze Zeit...also ich fühle mich stärker....und auch lebendiger als zuvor..."gab sie dem großen Ochsen als Antwort zurück und wendete sich dann wieder Lal Mirch zu:"Alles ist nun wieder gut....komm nun können wir uns etwas aussruhen...und dann gibts wohl endlich Essen....ich schief einen riesen Kohldampf...."Sie grinste und dann fiel der Blondhaarigen auf, dass sie was vergessen hatte....ihre Sachen lagen noch am Teich...verdammt die musste sie holen, nachher waren sie weg....das ging nicht..."Bin gleich wieder da....geh schonmal vor Lal Mirch...ich muss meine Sachen und mein Schwert holen."Und dann flitzte die Kunoichi auch schon zurück zu der Quelle und gott sei dank befanden sich ihre Klamotten und auch das Schwert dort wo sie es abgelegt hatte....okay sie schnappte sich beides und lief dann dorthin wo Minato meinte sein Haus würde dort stehen...klar sie hatte einen kleinen Umweg gemacht...doch das dürfte sicherlich nicht weiter stören...und dann fand die Kunoichi auch Recht schnell ein Häuschen...das musste es sein...sie betrat es und sah sich dann kurz um und fand Nana auf einer Matraze liegen..."Ah gut...doch das richtige Haus erwischt.....ganz nett hier...."Was wirklich auffällig war, dass hier nichts Elektronisches war...kein Fernseher, oder sonst was. Verständlich in so einer Umgebung. Frösche guckten wohl auch kein Fernsehen. Nana war also hier ok nur wo war Minato? Hmm Winry legte erstmal ihre Sachen bei Nana im Zimmer ab und legte das Hattori Hanzo auf die Kleidung und suchte dann den Blondschopf und fand ihn auch:"Ah da steckst du....und hast du ein paar Kräuter da? Dann mach ich uns allen einen gesunden Kräuter Tee...der wird vor allem euch Dreien gut tun, nachdem was ihr durchgemacht habt....achja nochwas...hast du irgendwo noch Verletzungen die ich mir ansehen soll? Du musst wissen meine Eltern waren Ärzte....daher weiß ich so einiges über erste Hilfe usw...."Als Winry ihre Eltern erwähnte konnte man kurz sehen, dass genau dieses Thema teils auf ihrer Seele lastete..doch hatte sie sich damit abgefunden, dass sie nicht mehr da waren....sie wollte nicht mehr weinen...sondern stark sein, das hatte sie sich damals geschworen und auch eingehalten...Nun waren nur noch sie, Den ihr Hund und ihre Großmutter Pinako da....genau Den...was war mit ihm? Er war ganz allein zu hause...der Arme...und keiner da der sich um ihn kümmerte....nein das ging nicht...Winry musste dann später nochmal zurück und nach ihm sehen. Ihre Großmutter war ja auf Reisen...und wusste ja überhaupt von allem nichts....oh man das dürfte eine Tortur werden wenn Winry ihr alles erzählen müsste. Naja das hatte aber noch Zeit. Nun galt es auch erstmal den Tee zuzubereiten und das Essen zu machen:"Ehm...ehm...ahja genau...kann ich dir beim Essen machen behilflich sein....? "Sie wollte helfen ja...rumstehen und nichts tun...ne das war nicht Winrys Art und es machte ihr ja Spaß in der Küche zu stehen und Essen zu machen oder so....also hatte sie damit keinerlei Probleme.
Sie stand immer noch da nur in ihrer Unterwäsche bekleidet welche nun wieder trocken war...durch die ganze Rennerei...eigentlich könnte Winry sich ja anziehen, doch irgendwie kam sie dazu gar nicht...war ja hier auch irgendwie nicht so wichtig...außer ihnen war hier ja keiner...und Frösche...naja die waren sicherlich nicht solche Lustmolche wie manche Männer...hoffentlicht war das so....sonst müsste Winry auch ein paar Frösche mal vermöbeln und eintrichtern was sich gehörte und was nicht.