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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
[Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
- Seiji Masamori
- ||
- Beiträge: 1025
- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~Whisper of the new World~[/align]
Der Herr von Ansho diente als Trainingsobjekt für die Hanami und die dunkle Priesterin Narhcae. Der Bund der beiden Damen schien so mächtig geworden zu sein das sie selbst Einfluss auf den Meister der Dunkelheit nehmen konnten. Doch wie war dies überhaupt möglich? Seiji verstand den Sinn dahinter, Sabatea war eine würdige Erbin für seine Position, zudem war sie zu einem Wesen der Dunkelheit geworden und durch die Verbindung zu Kikyo konnte sich ihre Macht und ihr Einfluss beinah ins unermessliche steigern. Der Aspekt des Schicksals versuchte seiner Verlobten weiter zu helfen, dass sie ihre eigenen neuen Kräfte verstehen lernen würde. Narhcae jedoch empfand den Zustand des Mannes mehr als nur amüsant und wollte das auch weiter ausnutzen. Erneut wurden die Hormone des Blauhaarigen manipuliert, doch war dies nur Mittel zum Zweck das Sabatea die Worte ihres Verlobten umsetzen konnte und dieses Mal sollte der Masamori die Macht des Meidou selbst zu spüren bekommen. Seiji knickte sofort ein, sein Inneres fühlte sich so an als würde es komplett zerreißen. "Arrghh..." Presste er zwischen seinen Lippen hervor und etwas Blut spritzte aus seinem Mund heraus wohl direkt auf die Hanami. Doch Seiji verband imoment mit dem Schmerz auch etwas positives. Denn die immer weiter wachsende Lust seines Körpers schien ihn dazu zu zwingen Gefallen an dem Leid zu finden. Es war sogesehen ein ganz persönliches Geschenk an ihn. "Macht doch noch ein wenig weiter..." Keuchte er hervor und realisierte seine eigenen Worte kaum. Es war die Priesterin des schwarzen Tempels die nun auf den Plan trat , sie wollte das Seiji fiel , er sollte alles verlieren seine Position, seine Vormachtstellung , einfach Alles! Gefährlich nahe kam sie mit ihren Lippen seinem Ohr, erneut stöhnte und keuchte der ehemalige Sheruta Leader. Er streckte vorsichtig seine Hand aus und platzierte sie direkt auf der Schulter von Narhcae. Als Seiji plötzlich anfing zu lachen. Der Druck an der Schulter der vollbusigen Ansho Dame wurde stärker und so hielt der Masamori sie dort fest. Als sich Meidou Chakra um seinen Körper legte und aus seinen Schultern heraus "Die Dunkelheit" sich aus seinem Körper gefressen hatte. "Viel eher scheinst du zu vergessen wer ich bin?" Der Blauhaarige würde die Ansho Priesterin einfach nach hinten umschubsen, ihr geflügelter Hintern würde den Sturz schon abfangen. "Dies war ein Training Kikyo. Eure Frauenherrschaft ist noch Lichtjahre von der Realität entfernt. Ich hätte euch während dieser ganzen Aktion vier Mal töten können....und ich bin mir sicher ein Amon hätte es getan." Erneut keuchte der Herr von Ansho. "Ich muss zugeben eure Macht ist effektiv .....und ich fühl mich immernoch matschig, trotz meiner Kräfte kann ich mich eurem Einfluss kaum noch entziehen. Kikyo hat wohl wirklich vor mich vollständig zu verdrängen, so sei es. Aber wenn ihr euch auf diesem Level ausruht wird es nicht weiter gehen, werdet noch mächtiger und holt euch eure Frauenherrschaft...wenn ihr das Beide wünscht. Und glaubt nicht das ich einfach nur zusehen werde...ich kann Euch das Spiel ebenfalls erschweren." Seiji blickte unter sich und auf die Beule an seinem Unterkörper. "Ich sagte ja, effektiv." Ja er litt noch ein wenig unter der Hormonmanipulation als er plötzlich Worte in seinem Kopf hörte. Es war die junge Teiko und Jinchuuriki des Nibis. Seiji war geschockt, er lies seine Arme einfach nur an seinem Körper herunter hängen. *Minatos Präsenz verschwunden?.......* Der Meister der Dunkelheit konzentrierte sich. Er hatte eine ganz persönliche Verbindung zum mächtigsten der neun Jinchuuriki und seine Sheruta Künste erlaubten ihm normalerweise die Neun genau aus zu machen...doch...nichts.....*Ich danke dir für die Information. Fudo wird von mir informiert werden. Noch etwas Felicita. Minato war egal wie sehr er gehasst wurde die Phalanx unserer Welt , wenn er tatsächlich......wird das weitreichende Folgen haben. Passt auf euch auf und tut ja nichts unüberlegtes. Ohne Minato ist unsere Allianz schon ein gutes Stück schwächer geworden, wir dürfen Euch nicht auch noch verlieren!* Seiji kochte vor Wut, sein ganzer Körper zitterte plötzlich ausnahmsweise in Gegenwart der beiden Damen nicht vor Lust. "Verdammt!" Brüllte er und führte sein ubai toru aus seiner Scheide. Chakra löste sich von der Klinge welches seiner Wut Luft machte und einen großen Gesteinsbrocken rechts von ihm einfach pulverisierte. "Hört zu, wir haben ein Problem. Amon ist offensichtlich schon angekommen. Minato ist gescheitert ihn zu vernichten und ......verschwunden.....wir müssen vom schlimmsten ausgehen. Doch was mir noch mehr Sorgen bereitet ist das verschwimmen der Dimensionsgrenzen. Amons Auftauchen muss einiges durcheinander gebracht haben, wir haben also keine Zeit mehr für meine Arbeit bei den Meisterinnen." Seiji grinste. " Sabatea wir kehren besser zurück und beraten uns mit den Anderen. Ich informiere sie ersteinmal." Seiji konnte sich währenddessen nicht bewegen und musste sich völlig auf die Kommunikation konzentrieren, vielleicht würde das Narhcae nocheinmal ausnutzen, doch auch sie musste sich für den Ernstfall bereithalten. Mithilfe des shut・tō würde Seiji bei allen Mitgliedern des Angiris Rates auftauchen. *Hört mir zu. Amon ist angekommen, Minato hat es nicht geschafft unseren Feind zu bezwingen, wir müssen also bereit sein. Wo auch immer er zuschlägt, wir müssen ihn gemeinsam aufhalten. Fudo ich zähle besonderst auf dich. Ich spreche aus Ansho zu Euch und doch hat mich diese Information direkt erreicht. Du weißt was das heißt , die Dimensionsgrenzen haben sich erneut verschoben und auch ihr Gleichgewicht ist in Gefahr. Man kann nicht genau sagen ob wir einen Vorteil aus unserer Zuflucht noch haben, oder wie lange dieser Zustand anhält. Ich werde nach Konoha reisen und mich mit der Kagin beratschlagen, wir müssen unsere Allianz an allen Fronten schützen. Ryuu vielleicht sollten Shana und du nach Kiri-Gakure?* Nach diesen Worten würde der Meister der Dunkelheit die Verbindung wieder lösen, ob er Jemanden bei etwas privatem störte interessierte ihn in diesem Fall nicht wirklich. Auch wenn es wieder Fudo sein würde, der sich aktuell noch im Reich des Lichtes aufhielt und schnellst möglich nach Kiri zurückkehren sollte.
Der Herr von Ansho diente als Trainingsobjekt für die Hanami und die dunkle Priesterin Narhcae. Der Bund der beiden Damen schien so mächtig geworden zu sein das sie selbst Einfluss auf den Meister der Dunkelheit nehmen konnten. Doch wie war dies überhaupt möglich? Seiji verstand den Sinn dahinter, Sabatea war eine würdige Erbin für seine Position, zudem war sie zu einem Wesen der Dunkelheit geworden und durch die Verbindung zu Kikyo konnte sich ihre Macht und ihr Einfluss beinah ins unermessliche steigern. Der Aspekt des Schicksals versuchte seiner Verlobten weiter zu helfen, dass sie ihre eigenen neuen Kräfte verstehen lernen würde. Narhcae jedoch empfand den Zustand des Mannes mehr als nur amüsant und wollte das auch weiter ausnutzen. Erneut wurden die Hormone des Blauhaarigen manipuliert, doch war dies nur Mittel zum Zweck das Sabatea die Worte ihres Verlobten umsetzen konnte und dieses Mal sollte der Masamori die Macht des Meidou selbst zu spüren bekommen. Seiji knickte sofort ein, sein Inneres fühlte sich so an als würde es komplett zerreißen. "Arrghh..." Presste er zwischen seinen Lippen hervor und etwas Blut spritzte aus seinem Mund heraus wohl direkt auf die Hanami. Doch Seiji verband imoment mit dem Schmerz auch etwas positives. Denn die immer weiter wachsende Lust seines Körpers schien ihn dazu zu zwingen Gefallen an dem Leid zu finden. Es war sogesehen ein ganz persönliches Geschenk an ihn. "Macht doch noch ein wenig weiter..." Keuchte er hervor und realisierte seine eigenen Worte kaum. Es war die Priesterin des schwarzen Tempels die nun auf den Plan trat , sie wollte das Seiji fiel , er sollte alles verlieren seine Position, seine Vormachtstellung , einfach Alles! Gefährlich nahe kam sie mit ihren Lippen seinem Ohr, erneut stöhnte und keuchte der ehemalige Sheruta Leader. Er streckte vorsichtig seine Hand aus und platzierte sie direkt auf der Schulter von Narhcae. Als Seiji plötzlich anfing zu lachen. Der Druck an der Schulter der vollbusigen Ansho Dame wurde stärker und so hielt der Masamori sie dort fest. Als sich Meidou Chakra um seinen Körper legte und aus seinen Schultern heraus "Die Dunkelheit" sich aus seinem Körper gefressen hatte. "Viel eher scheinst du zu vergessen wer ich bin?" Der Blauhaarige würde die Ansho Priesterin einfach nach hinten umschubsen, ihr geflügelter Hintern würde den Sturz schon abfangen. "Dies war ein Training Kikyo. Eure Frauenherrschaft ist noch Lichtjahre von der Realität entfernt. Ich hätte euch während dieser ganzen Aktion vier Mal töten können....und ich bin mir sicher ein Amon hätte es getan." Erneut keuchte der Herr von Ansho. "Ich muss zugeben eure Macht ist effektiv .....und ich fühl mich immernoch matschig, trotz meiner Kräfte kann ich mich eurem Einfluss kaum noch entziehen. Kikyo hat wohl wirklich vor mich vollständig zu verdrängen, so sei es. Aber wenn ihr euch auf diesem Level ausruht wird es nicht weiter gehen, werdet noch mächtiger und holt euch eure Frauenherrschaft...wenn ihr das Beide wünscht. Und glaubt nicht das ich einfach nur zusehen werde...ich kann Euch das Spiel ebenfalls erschweren." Seiji blickte unter sich und auf die Beule an seinem Unterkörper. "Ich sagte ja, effektiv." Ja er litt noch ein wenig unter der Hormonmanipulation als er plötzlich Worte in seinem Kopf hörte. Es war die junge Teiko und Jinchuuriki des Nibis. Seiji war geschockt, er lies seine Arme einfach nur an seinem Körper herunter hängen. *Minatos Präsenz verschwunden?.......* Der Meister der Dunkelheit konzentrierte sich. Er hatte eine ganz persönliche Verbindung zum mächtigsten der neun Jinchuuriki und seine Sheruta Künste erlaubten ihm normalerweise die Neun genau aus zu machen...doch...nichts.....*Ich danke dir für die Information. Fudo wird von mir informiert werden. Noch etwas Felicita. Minato war egal wie sehr er gehasst wurde die Phalanx unserer Welt , wenn er tatsächlich......wird das weitreichende Folgen haben. Passt auf euch auf und tut ja nichts unüberlegtes. Ohne Minato ist unsere Allianz schon ein gutes Stück schwächer geworden, wir dürfen Euch nicht auch noch verlieren!* Seiji kochte vor Wut, sein ganzer Körper zitterte plötzlich ausnahmsweise in Gegenwart der beiden Damen nicht vor Lust. "Verdammt!" Brüllte er und führte sein ubai toru aus seiner Scheide. Chakra löste sich von der Klinge welches seiner Wut Luft machte und einen großen Gesteinsbrocken rechts von ihm einfach pulverisierte. "Hört zu, wir haben ein Problem. Amon ist offensichtlich schon angekommen. Minato ist gescheitert ihn zu vernichten und ......verschwunden.....wir müssen vom schlimmsten ausgehen. Doch was mir noch mehr Sorgen bereitet ist das verschwimmen der Dimensionsgrenzen. Amons Auftauchen muss einiges durcheinander gebracht haben, wir haben also keine Zeit mehr für meine Arbeit bei den Meisterinnen." Seiji grinste. " Sabatea wir kehren besser zurück und beraten uns mit den Anderen. Ich informiere sie ersteinmal." Seiji konnte sich währenddessen nicht bewegen und musste sich völlig auf die Kommunikation konzentrieren, vielleicht würde das Narhcae nocheinmal ausnutzen, doch auch sie musste sich für den Ernstfall bereithalten. Mithilfe des shut・tō würde Seiji bei allen Mitgliedern des Angiris Rates auftauchen. *Hört mir zu. Amon ist angekommen, Minato hat es nicht geschafft unseren Feind zu bezwingen, wir müssen also bereit sein. Wo auch immer er zuschlägt, wir müssen ihn gemeinsam aufhalten. Fudo ich zähle besonderst auf dich. Ich spreche aus Ansho zu Euch und doch hat mich diese Information direkt erreicht. Du weißt was das heißt , die Dimensionsgrenzen haben sich erneut verschoben und auch ihr Gleichgewicht ist in Gefahr. Man kann nicht genau sagen ob wir einen Vorteil aus unserer Zuflucht noch haben, oder wie lange dieser Zustand anhält. Ich werde nach Konoha reisen und mich mit der Kagin beratschlagen, wir müssen unsere Allianz an allen Fronten schützen. Ryuu vielleicht sollten Shana und du nach Kiri-Gakure?* Nach diesen Worten würde der Meister der Dunkelheit die Verbindung wieder lösen, ob er Jemanden bei etwas privatem störte interessierte ihn in diesem Fall nicht wirklich. Auch wenn es wieder Fudo sein würde, der sich aktuell noch im Reich des Lichtes aufhielt und schnellst möglich nach Kiri zurückkehren sollte.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

- Sabatea Masamori
- ||
- Beiträge: 892
- Registriert: So 21. Nov 2010, 18:04
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Sabatea
- Nachname: Masamori
- Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
- Größe: 1,60 m
- Gewicht: 55 kg
- Stats: 41
- Chakra: 6
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Das Training der Hanami trug Früchte. Der Aufschrei des Masamoris und das Blut, das er direkt in ihre Richtung spuckte zeigte deutlich, dass das Ganze effektiv war. Diese Tatsache erfreute das Kind Anshos natürlich und sie lächelte. Doch Narhcae wollte natürlich noch mehr. Sabatea verstand noch immer nicht ganz, worauf die Priesterin hinaus wollte. Plötzlich griff Seiji an ihre Schulter, sein Griff verfestigte sich dann jedoch plötzlich. Die Dunkelheit brach aus seinem Körper und Kikyo wurde ruckartig zurück geschleudert, fing ihren Sturz jedoch selbst mit ihren Flügeln ab. Du Narr! Du wirst es nicht verhindern können! Die Herrschaft des männlichen Geschlechts ist nur noch auf wenige Tage begrenzt! Deine Zeit ist gezählt! fluchte sie plötzlich. Doch sowohl sie als auch Sabatea hörten, wie er sagte, dass er sie hätte 4 mal töten können. Die Hanami schluckte. Sie verließ sich zu sehr auf das Entgegenkommen, nur weil es eben Training war. Doch der Mann hatte auch Lob für sie übrig. Dann meinte er plötzlich, dass wenn sie noch stärker werde würden, sie seine Vorherrschaft an sich reißen konnten. Was meinst du damit? meinte Sabatea unsicher. Schließlich hatte sie noch nie ernsthaft in erwägung gezogen, die Meisterin der Dunkelheit zu werden. Erneut wies Seiji darauf hin, wie effektiv ihr Training war und deutete dabei auf die Beule in seiner Hose. Sabatea schmunzelte, ehe plötzlich die Arme des Mannes schlaff hinunter hingen. Fragend sah Sabatea ihn an, dann begann der Mann plötzlich damit, zu fluchen. Er zerstörte einen Gesteinsbrocken in nächster Nähe und das Fragezeichen in Sabateas Gesicht wurde nur noch größer, ehe Seiji endlich mit der Erklärung heraus rückte. Scheiße... na immerhin kannst du nach der Information noch grinsen... kam es nur von der Hanami und sie seufzte, ehe sie zustimmend nickte und der Blauhaarige die anderen informierte. Kikyo, kann sein das wir schon viel früher wieder Seite an Seite kämpfen werden, als erwartet. meinte Sabatea zur dunklen Priesterin, welche bloß grinste. Wir werden sehen. sagte sie. Seiji hatte scheinbar die Verbindung wieder abgebrochen, sodass die Hanami ihn fixierte und ansah. Wir sollten keine Zeit mehr verschwenden und direkt nach Konoha aufbrechen. Scheinbar haben sie dort momentan die meisten Informationen. meinte die Hanami und wartete darauf, dass Seiji ein Portal ins Meidou öffnen würde, durch welches sie direkt in das Dorf in Hi no Kuni gelangen könnten.
TBC: Tor von Konoha
TBC: Tor von Konoha
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
- Seiji Masamori
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- Beiträge: 1025
- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
- Im Besitzt: Locked
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~The beginning of our world?~[/align]
CF: Tor von Konoha
Seiji nickte der Hokagin zu, er würde sie aufsuchen sobald er die Zeit für ein solches Privatgespräch aufbringen konnte. Das die Königin der Klingen ihren Sohn beschützen würde davon ging der Herr von Ansho aus. Zusammen mit seiner Verlobten war er bereits im Meidou angelangt und würde mit ihr nach Ansho reisen. Kurz berührte der Aspekt des Schicksals seine Wange. "Die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind.." Murmelte der Blauhaarige vor sich hin, ehe er sich zu seiner Verlobten umdrehte. "Ich wollte schon, nur dein Freund aus Konoha würde das doch nur noch mehr schocken. Der bekommt noch einen Herzinfakt." Seiji grinste und ja dies war eine Apsielung auf die Verhaltensweisen von Yuu. "Hast echt einen bleibenden Eindruck hinterlassen wie mir scheint." Kurz bewegte der Masamori das ubai toru und erneut öffnete sich ein Tor, welches dieses Mal nach Ansho führen würde. Schnell hatten die beiden Krieger der Dunkelheit den staubigen Boden der dunklen Zuflucht unter ihren Füßen. "Was glaubst du möchte die Hokagin für ein Anliegen an mich richten?" Er fragte seine Verlobte ehrlich nach ihrer Meinung auch wenn diese Worte vielleicht Angriffsfläche für ihre Garstigkeit bieten würden. Seiji wirkte plötzlich geistig abwesend, wie als wenn man ihm den Stecker gezogen hätte. Der Herr von Ansho dachte über alles nach was er entdeckt hatte. Was er in Amons Gedankenwelt herauslesen konnte und immer mehr dieser Informationen hämmerten in seinen Schädel, es war so viel zu verarbeiten aber eine einzige Frage kristallisierte sich heraus und das war auch der Grund warum er mit Sabatea in Ansho war. "Als Amon mich in seine ewige Armee zwingen wollte erkannte ich nicht nur Schwächen und Stärken unseres Feindes....nein alles ist so viel größer als wir bisher geglaubt haben." Seiji blickte auf seine Handfläche. "Ich nenn mich Meister der Dunkelheit , doch kann ich dir nichteinmal sagen wie unsere Kräfte entstanden sind. Trotz das ich das Wissen von Inarius besitze gibt es keine Antwort auf diese Frage. Amon offenbarte mir das es einen Schöpfer geben muss und dieser muss irgendwo zu finden sein. Eine Quelle der Dunkelheit, einen ....Gott der unser aller Ursprung darstellt." Der ehemalige Sheruta Leader drehte sich zu seiner Verlobten um. "Ich werde eine Reise antreten. Es muss Orte innerhalb des Meidou geben die selbst mir verschlossen bleiben und ich werde diese öffnen. Doch kann ich das nicht wenn ich an Aufgaben gebunden bin, wenn meine Existenz benötigt wird das in Ansho das Gleichgewicht gewahrt wird." Seiji würde Sabatea direkt in die Augen sehen. "Desshalb sollst du meinen Platz einnehmen. Deine neue Busenfreundin hat sich diesen Wechsel sicherlich in ihren feuchtesten Träumen herbei gesehnt aber auch ich glaube das es kein Zufall war das das ubai toru auf dich reagiert hat." Der Herr von Ansho drehte sich um und wendete so seiner Verlobten den Rücken zu. "Ich kann all die Informationen , all die Eindrücke durch Amon noch nicht richtig verarbeiten und das wird seine Zeit dauern ...aber ich fürchte das dieser Weltenverschlinger nicht der einzige Feind bleiben wird der unsere gesamte Welt bedroht. Als Minato Amon hierher führte hat er vermutlich nur unsere Welt für bereit erklärt in einem höheren Spiel der Mächte mitzuwirken." Seiji blickte zum dunklen Himmel Anshos hinauf und schien dort Antworten zu suchen. "Ich muss mächtiger werden, nicht nur mächtiger als alle Meister der Dunkelheit vereint ...nein mächtiger als die Wesen die unsere Welt bedrohen und viel schlimmer noch das Versprechen gefärden welches ich dir gegeben habe. Dafür lohnt es sich alles aufs Spiel zu setzen." Ehrliche Worte des Schicksalsaspekten, der nun wieder versuchen würde seine Verlobte anzusehen. "Ich muss mit Fudo sprechen, er benötigt diese Informationen ebenfalls. Denn was die Dunkelheit betrifft wird für das Licht kaum anderst sein." Seiji seufzte. Er wusste das die Hanami ihn vermutlich begleiten wollte, doch als neue Meisterin der Dunkelheit war es ihre Aufgabe über Ansho zu wachen und auch Seiji im Angiris Rat während seiner Abwesenheit zu vertreten. Natürlich würde der ehemalige Sheruta Leader nicht jetzt direkt aufbrechen, die ganze Sache musste vorbereitet werden. Aber das kam auf die Hanami zu , sollte sie dem Ganzen zustimmen. "Du wirst auch Kikyos Hilfe brauchen. Es gibt viel was du lernen musst über die Position des Herren von Ansho. Konflikte drohen zu entstehen sobald du den Posten einnimmst. Ich habe lange Zeit gebraucht um die Mächte der Dunkelheit die in Ansho sind unter Kontrolle zu bringen. Aber ich bin zuversichtlich das du diese Aufgabe meistern wirst. Immerhin bist du Sabatea Hanami, Kind der Dunkelheit und dann die erste Meisterin der Dunkelheit überhaupt." Seiji grinste seiner Verlobten entgegen und ja er war sich sicher das die Hanami dieser Aufgabe gewachsen war und viel mehr noch sie war die Einzige die seinen Platz einnehmen konnte.
CF: Tor von Konoha
Seiji nickte der Hokagin zu, er würde sie aufsuchen sobald er die Zeit für ein solches Privatgespräch aufbringen konnte. Das die Königin der Klingen ihren Sohn beschützen würde davon ging der Herr von Ansho aus. Zusammen mit seiner Verlobten war er bereits im Meidou angelangt und würde mit ihr nach Ansho reisen. Kurz berührte der Aspekt des Schicksals seine Wange. "Die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind.." Murmelte der Blauhaarige vor sich hin, ehe er sich zu seiner Verlobten umdrehte. "Ich wollte schon, nur dein Freund aus Konoha würde das doch nur noch mehr schocken. Der bekommt noch einen Herzinfakt." Seiji grinste und ja dies war eine Apsielung auf die Verhaltensweisen von Yuu. "Hast echt einen bleibenden Eindruck hinterlassen wie mir scheint." Kurz bewegte der Masamori das ubai toru und erneut öffnete sich ein Tor, welches dieses Mal nach Ansho führen würde. Schnell hatten die beiden Krieger der Dunkelheit den staubigen Boden der dunklen Zuflucht unter ihren Füßen. "Was glaubst du möchte die Hokagin für ein Anliegen an mich richten?" Er fragte seine Verlobte ehrlich nach ihrer Meinung auch wenn diese Worte vielleicht Angriffsfläche für ihre Garstigkeit bieten würden. Seiji wirkte plötzlich geistig abwesend, wie als wenn man ihm den Stecker gezogen hätte. Der Herr von Ansho dachte über alles nach was er entdeckt hatte. Was er in Amons Gedankenwelt herauslesen konnte und immer mehr dieser Informationen hämmerten in seinen Schädel, es war so viel zu verarbeiten aber eine einzige Frage kristallisierte sich heraus und das war auch der Grund warum er mit Sabatea in Ansho war. "Als Amon mich in seine ewige Armee zwingen wollte erkannte ich nicht nur Schwächen und Stärken unseres Feindes....nein alles ist so viel größer als wir bisher geglaubt haben." Seiji blickte auf seine Handfläche. "Ich nenn mich Meister der Dunkelheit , doch kann ich dir nichteinmal sagen wie unsere Kräfte entstanden sind. Trotz das ich das Wissen von Inarius besitze gibt es keine Antwort auf diese Frage. Amon offenbarte mir das es einen Schöpfer geben muss und dieser muss irgendwo zu finden sein. Eine Quelle der Dunkelheit, einen ....Gott der unser aller Ursprung darstellt." Der ehemalige Sheruta Leader drehte sich zu seiner Verlobten um. "Ich werde eine Reise antreten. Es muss Orte innerhalb des Meidou geben die selbst mir verschlossen bleiben und ich werde diese öffnen. Doch kann ich das nicht wenn ich an Aufgaben gebunden bin, wenn meine Existenz benötigt wird das in Ansho das Gleichgewicht gewahrt wird." Seiji würde Sabatea direkt in die Augen sehen. "Desshalb sollst du meinen Platz einnehmen. Deine neue Busenfreundin hat sich diesen Wechsel sicherlich in ihren feuchtesten Träumen herbei gesehnt aber auch ich glaube das es kein Zufall war das das ubai toru auf dich reagiert hat." Der Herr von Ansho drehte sich um und wendete so seiner Verlobten den Rücken zu. "Ich kann all die Informationen , all die Eindrücke durch Amon noch nicht richtig verarbeiten und das wird seine Zeit dauern ...aber ich fürchte das dieser Weltenverschlinger nicht der einzige Feind bleiben wird der unsere gesamte Welt bedroht. Als Minato Amon hierher führte hat er vermutlich nur unsere Welt für bereit erklärt in einem höheren Spiel der Mächte mitzuwirken." Seiji blickte zum dunklen Himmel Anshos hinauf und schien dort Antworten zu suchen. "Ich muss mächtiger werden, nicht nur mächtiger als alle Meister der Dunkelheit vereint ...nein mächtiger als die Wesen die unsere Welt bedrohen und viel schlimmer noch das Versprechen gefärden welches ich dir gegeben habe. Dafür lohnt es sich alles aufs Spiel zu setzen." Ehrliche Worte des Schicksalsaspekten, der nun wieder versuchen würde seine Verlobte anzusehen. "Ich muss mit Fudo sprechen, er benötigt diese Informationen ebenfalls. Denn was die Dunkelheit betrifft wird für das Licht kaum anderst sein." Seiji seufzte. Er wusste das die Hanami ihn vermutlich begleiten wollte, doch als neue Meisterin der Dunkelheit war es ihre Aufgabe über Ansho zu wachen und auch Seiji im Angiris Rat während seiner Abwesenheit zu vertreten. Natürlich würde der ehemalige Sheruta Leader nicht jetzt direkt aufbrechen, die ganze Sache musste vorbereitet werden. Aber das kam auf die Hanami zu , sollte sie dem Ganzen zustimmen. "Du wirst auch Kikyos Hilfe brauchen. Es gibt viel was du lernen musst über die Position des Herren von Ansho. Konflikte drohen zu entstehen sobald du den Posten einnimmst. Ich habe lange Zeit gebraucht um die Mächte der Dunkelheit die in Ansho sind unter Kontrolle zu bringen. Aber ich bin zuversichtlich das du diese Aufgabe meistern wirst. Immerhin bist du Sabatea Hanami, Kind der Dunkelheit und dann die erste Meisterin der Dunkelheit überhaupt." Seiji grinste seiner Verlobten entgegen und ja er war sich sicher das die Hanami dieser Aufgabe gewachsen war und viel mehr noch sie war die Einzige die seinen Platz einnehmen konnte.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

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- Sabatea Masamori
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- Nachname: Masamori
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- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
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- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
CF: Tor von Konoha
Sabatea und Seiji durchquerten das Portal in Richtung Meidou. Viel zu tun hatte die Hanami am Tor ja nun nicht gehabt. Doch hatte sie natürlich, mit einem Hauch von Schadenfreude, gesehen, wie Seiji eine gewaffelt bekommen hatte von Tia persönlich. Doch der Masamori hatte die Yuuki scheinbar gewähren gelassen. Er kommentierte dies erst, als sie sich bereits im Meidou befanden und berührte dabei leicht seine Wange. Tja, hättest du mit rechnen können. meinte sie, ehe Seiji auf ihre zweideutigen Anspielungen zu sprechen kam. Mein Freund aus Konoha? Pff.... wer soll denn ein Gespräch unter vier Augen mit der Hokagin persönlich halten, hmm? kam es provokant von der Hanami und sie zwinkerte den Blauhaarigen an, während sie die Arme vor der Brust verschränkt hatte. Dann fragte der Masamori auch schon nach ihrer Meinung, was die Kagin wollten könnte. Unschuldig zuckte die Hanami mit den Schultern. Vielleicht mal richtig guten Sex? Der Reaktion des Anbu Captains nach zu urteilen scheint sie den ja nicht zu bekommen. meinte sie und kicherte schelmisch. Sie warf dann jedoch einen Blick zu ihrem Verlobten, der für einen Moment geistesabwesend wirkte. Sie hatten bereits das Meidou verlassen und befanden sich wieder in Ansho. Was ist los? fragte sie und eine Spur von Sorge schwang in ihren Worten mit, ehe er mit der Sprache raus rückte. Er blickte dabei kurz auf seine Handflächen, während Worte, die wie selbstzweifel klangen, aus seinem Mund kam. Sabatea tat einen Schritt auf den Meister der Dunkelheit zu. Götter? An sowas glaube ich nicht. kam es nur von der Hanami. Wir kennen Mitosu, die sich für eine Göttin hält, oder auch Minato, vielleicht auch Zuko... aber... so lange sie mich nicht davon überzeugen ist keiner von ihnen in meinen Augen ein Gott. Und jetzt fängst du auch noch damit an. Pff... ich glaub ihr spinnt einfach nur alle. Oder Amon redet euch allen ein, dass es Götter gibt. sagte die Hanami und gab so ihre Meinung zu dem Ganzen kund. Der Masamori wandte sich plötzlich zu der Hanami um. Er fuhr mit seinen Gedanken fort und sprach aus, dass er eine Reise antreten wollte. Schnell wurde klar, dass er diese alleine beschreiten wollte. Dann sprach er aus, was Sabatea befürchtet hatte: Er wollte, dass sie seinen Platz einnahm. Abwehrend hob sie die Hände. Das kann ich nicht... kam es von ihr, doch Seiji erklärte weiter. Er schien völlig davon überzeugt zu sein, dass das funktionierte und befürchtete, das Amon nur der Anfang war. Das sich ihre Welt für etwas noch viel größeres Qualifiziert hatte und nun überhaupt erst an Priorität dazu gewonnen hatte. Der Masamori hatte auch schon Pläne geschmiedet. Narhcae sollte die junge Frau unterstützen, als neue und erste Meisterin. Er grinste bei dem Ganzen auch noch, doch Sabatea hingegen stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Was sollte sie tun? Nein... das kann ich nicht. Ich mein... ich bin schon super! bei den Worten grinste sie, aber man merkte ihr deutlich die Unsicherheit an, die sie ab und zu dann doch noch verspürte. Aber das ist dein Platz und deine Aufgabe. Mir wird niemand zuhören. Auch die anderen Juin-Träger nicht. Erinnere dich an die Worte von Ryuuzaki. Er wollte den Platz des Meisters einnehmen, solltest du versterben. Ich habe beinahe das Gefühl, er würde das nur zu gern und wieder mehr Macht erlangen. Außerdem... ich kann dich nicht gehen lassen. Wenn du gehst, will ich mit dir kommen. Was bringt es mir, wenn du fort bist um stärker zu werden und ich in deiner Abwesenheit alleine sterbe? meinte Sabatea. Sie schluckte. Wenn ich sterbe, dann will ich das Seite an Seite mit dir. sagte sie und schmunzelte. Für den moment bekam Seiji eine seltene Seite der Hanami zu sehen: Eine hinter all der Garstigkeit. Eine verletzliche, beinahe mädchenhafte Seite, die er wohl auch mittlerweile zu schätzen gelernt hatte.
Sabatea und Seiji durchquerten das Portal in Richtung Meidou. Viel zu tun hatte die Hanami am Tor ja nun nicht gehabt. Doch hatte sie natürlich, mit einem Hauch von Schadenfreude, gesehen, wie Seiji eine gewaffelt bekommen hatte von Tia persönlich. Doch der Masamori hatte die Yuuki scheinbar gewähren gelassen. Er kommentierte dies erst, als sie sich bereits im Meidou befanden und berührte dabei leicht seine Wange. Tja, hättest du mit rechnen können. meinte sie, ehe Seiji auf ihre zweideutigen Anspielungen zu sprechen kam. Mein Freund aus Konoha? Pff.... wer soll denn ein Gespräch unter vier Augen mit der Hokagin persönlich halten, hmm? kam es provokant von der Hanami und sie zwinkerte den Blauhaarigen an, während sie die Arme vor der Brust verschränkt hatte. Dann fragte der Masamori auch schon nach ihrer Meinung, was die Kagin wollten könnte. Unschuldig zuckte die Hanami mit den Schultern. Vielleicht mal richtig guten Sex? Der Reaktion des Anbu Captains nach zu urteilen scheint sie den ja nicht zu bekommen. meinte sie und kicherte schelmisch. Sie warf dann jedoch einen Blick zu ihrem Verlobten, der für einen Moment geistesabwesend wirkte. Sie hatten bereits das Meidou verlassen und befanden sich wieder in Ansho. Was ist los? fragte sie und eine Spur von Sorge schwang in ihren Worten mit, ehe er mit der Sprache raus rückte. Er blickte dabei kurz auf seine Handflächen, während Worte, die wie selbstzweifel klangen, aus seinem Mund kam. Sabatea tat einen Schritt auf den Meister der Dunkelheit zu. Götter? An sowas glaube ich nicht. kam es nur von der Hanami. Wir kennen Mitosu, die sich für eine Göttin hält, oder auch Minato, vielleicht auch Zuko... aber... so lange sie mich nicht davon überzeugen ist keiner von ihnen in meinen Augen ein Gott. Und jetzt fängst du auch noch damit an. Pff... ich glaub ihr spinnt einfach nur alle. Oder Amon redet euch allen ein, dass es Götter gibt. sagte die Hanami und gab so ihre Meinung zu dem Ganzen kund. Der Masamori wandte sich plötzlich zu der Hanami um. Er fuhr mit seinen Gedanken fort und sprach aus, dass er eine Reise antreten wollte. Schnell wurde klar, dass er diese alleine beschreiten wollte. Dann sprach er aus, was Sabatea befürchtet hatte: Er wollte, dass sie seinen Platz einnahm. Abwehrend hob sie die Hände. Das kann ich nicht... kam es von ihr, doch Seiji erklärte weiter. Er schien völlig davon überzeugt zu sein, dass das funktionierte und befürchtete, das Amon nur der Anfang war. Das sich ihre Welt für etwas noch viel größeres Qualifiziert hatte und nun überhaupt erst an Priorität dazu gewonnen hatte. Der Masamori hatte auch schon Pläne geschmiedet. Narhcae sollte die junge Frau unterstützen, als neue und erste Meisterin. Er grinste bei dem Ganzen auch noch, doch Sabatea hingegen stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Was sollte sie tun? Nein... das kann ich nicht. Ich mein... ich bin schon super! bei den Worten grinste sie, aber man merkte ihr deutlich die Unsicherheit an, die sie ab und zu dann doch noch verspürte. Aber das ist dein Platz und deine Aufgabe. Mir wird niemand zuhören. Auch die anderen Juin-Träger nicht. Erinnere dich an die Worte von Ryuuzaki. Er wollte den Platz des Meisters einnehmen, solltest du versterben. Ich habe beinahe das Gefühl, er würde das nur zu gern und wieder mehr Macht erlangen. Außerdem... ich kann dich nicht gehen lassen. Wenn du gehst, will ich mit dir kommen. Was bringt es mir, wenn du fort bist um stärker zu werden und ich in deiner Abwesenheit alleine sterbe? meinte Sabatea. Sie schluckte. Wenn ich sterbe, dann will ich das Seite an Seite mit dir. sagte sie und schmunzelte. Für den moment bekam Seiji eine seltene Seite der Hanami zu sehen: Eine hinter all der Garstigkeit. Eine verletzliche, beinahe mädchenhafte Seite, die er wohl auch mittlerweile zu schätzen gelernt hatte.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
- Seiji Masamori
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- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~Listen...~[/align]
Sie waren also zurück in Ansho, der dunklen Zuflucht ein Ort an dem man eigentlich verweilen konnte. Ja tatsächlich hatten Sabatea und Seiji schoneinmal mit dem Gedanken gespielt für immer hier zu bleiben, gemeinsam und die Sorgen die Last auf ihren Schulter abzugeben. Aber dadurch würden sei sich selbst verraten. Sie konnten die Ereignisse nicht einfach ignorieren. Natürlich konterte Sabatea die Aussage ihres Verlobten, lobte ihn aber indirekt auf Höchstmaße hinaus. "Dann bin ich also soooo gut, dass sich das schon so weit herum gesprochen hat. Naja heißt das ich muss meinem Ruf gerecht werden?" Er lies es natürlich offen das man in diese Aussage viel hinein interpretieren konnte. Nach seiner kurzen Reise ins Reich der Gedanken und der ebenso kurzen Ansprache des Kindes der Dunkelheit erklärte Seiji was ihm auf dem Herzen lag. So richtig wollte Sabatea nicht an die Existenz von solch übernatürlichen, fast schon allmächtigen Kreaturen glauben. Seiji schmunzelte leicht. "Ich bin bereits zwei Mal gestorben und zurück gekehrt , du warst ebenfalls schoneinmal tod und bei all den seltsamen Dingen die so passieren soll es keine Gottheiten geben? Götter sind doch nichts Anderes als Wesen mit viel Macht die in früherer Zeit verehrt wurden. Ob da mehr dahinter steckt muss sich noch zeigen." So jedenfalls die Meinung des noch Ansho Herren. Wo wir gerade schon beim nächsten Thema angelangt wären. Der Aspekt des Schicksals hatte vor das seine Verlobte seine Aufgabe in Zukunft übernehmen könnte, gleichzeitig sollte sie ihn während seiner Abwesenheit im Rat vertreten. Geschockt nahm sie dieses "Angebot" auf und zeigte eine Seite von sich, die wohl noch Niemand außer Seiji jemals zu Gesicht bekommen hatte. Seiji würde kurz seine Augen schließen und dann einen Schritt auf die Hanami zu machen. Er streckte seine Hand aus und tippte mit dem Finger gegen ihre Stirn. Er stupste diese leicht an. "Sei nun einfach mal leise." Meinte er und lächelte. Sein Gesichtsausdruck strahlte eine seltsame Wärme aus ungewohnt freundlich für den Meister der Dunkelheit. "Wenn ich wüsste das Morgen unser Ende gekommen ist, gibt es kein Lebewesen auf der Welt mit dem ich lieber meine letzten Stunden verbringen würde als mit dir. Wenn unsere Zeit gekommen ist, dann beenden wir unseren Weg gemeinsam. Doch das ist sie nicht!" Seiji lies von ihr ab, kam noch ein wenig näher ehe er seine Arme um den Körper der Hanami legte und sie erst leicht an sich drückte. Zärtlich und doch merkte man deutlich den Schutz , die Sicherheit und Geborgenheit die diese Haltung ausstrahlen sollte. "Du bist der Dunkelheit viel näher als du dir selbst eingestehen möchtest. Zweifel nicht an dir selbst. Erinnere dich , es waren deine Worte die Gojira dazu gebracht haben uns zu vertrauen und es waren deine Worte die Narhcae davon überzeugten sich uns *hust* anzunähern. Du besitzt eine Stärke die ich niemals haben werde, eine verborgene Kraft und wenn du mich fragst ist es die gefährlichste von Allen." Seiji lehnte seinen Kopf leicht gegen den Ihren. "Du weißt doch was ich dir versprochen habe oder? Wenn das Alles vorbei ist, wir wissen das die Kinder alles im Griff haben, dann ziehen wir uns zurück....an einen Ort der uns gefällt und dann gibt es nurnoch dich und mich. Dieses Versprechen ist das wichtigste für mich, es ist meine Zukunft mit dir und für diese lohnt es sich zu kämpfen." Er presste sich dichter gegen den Körper der Hanami. "Selbst jetzt kann ich das pulsieren des ubai toru spüren. Es akzeptiert dich völlig und weißt du auch warum? Die Dunkelheit macht keine Fehler. Ich bin der Aspekt des Schicksals unsere Wege waren vorherbestimmt und vielleicht ziehen höhere Mächte die Fäden und das werde ich herausfinden. Denn wir werden keine Figuren in einem Spiel irgendwelcher angeblichen Götter sein. Das ist der Grund warum ich gehen muss und ich gehe nicht allein weil ich dich nicht um mich haben möchte. Ich gehe allein weil nur du meine wichtigen Aufgaben einnehmen kannst, weil ich nur dir diese anvertrauen kann und weil die Dunkelheit selbst dich dazu auserwählt hat. Das ist dein Platz und wie du schoneinmal sagtest Ansho ist deine wahre Heimat und es wird Zeit für dich dein Zuhause als Hausherrin so zu dekorieren wie du es für richtig hälst." Seiji löste die Umarmung etwas um seine Verlobte ansehen zu können. "Wir haben Beide einen langen Weg hinter uns, haben geliebt, verloren, wurden verletzt. Liebste gingen von uns, Dunkelheit hielt uns umklammert , kehrten zurück aus dem Nichts und fanden einander." Seiji würde direkt den Blickkontakt suchen, sich völlig in diesen dunklen grünen Augen der Schwarzhaarigen verlieren. "Was du in deinem Herz trägst ist das was dich qualifiziert , du wirst sie leiten weil dir ihre Freiheit, der Schutz ihrer freien Entscheidung und ihre Gefühle wichtig ist. Jedes Wesen in Ansho wird zu dir aufsehen weil du ihre Hoffnungen verkörpern wirst. So wie Kikyo durch dich wieder eine normale Frau werden konnte, auch wenn sie das niemals zugeben würde. Du hast ihr dies geschenkt Sabatea. Wirst es Gojira ermöglichen frei zu sein und wirst eine Zukunft für Ansho sein. Und egal was mit mir ist, egal ob ich unseren Schöpfern begegne ich werde mein Versprechen halten und zu dir zurück finden. Denn egal welche Kräfte auf der Welt existieren, egal in welchem Universum ich mich befinde meine Liebe zu dir wird dich immer erreichen." Seiji würde die junge Frau daraufhin einfach wieder in den Arm nehmen. Ja ein solcher Moment war wichtig und etwas extrem schönes. Auch wenn Sabatea und Seiji sonst eine wirklich wohl für die meisten seltsame Beziehung führten, waren es doch diese Momente die wirklich zeigen konnten wie sie zueinander standen. Warum sie einander so viel bedeuteten.
Sie waren also zurück in Ansho, der dunklen Zuflucht ein Ort an dem man eigentlich verweilen konnte. Ja tatsächlich hatten Sabatea und Seiji schoneinmal mit dem Gedanken gespielt für immer hier zu bleiben, gemeinsam und die Sorgen die Last auf ihren Schulter abzugeben. Aber dadurch würden sei sich selbst verraten. Sie konnten die Ereignisse nicht einfach ignorieren. Natürlich konterte Sabatea die Aussage ihres Verlobten, lobte ihn aber indirekt auf Höchstmaße hinaus. "Dann bin ich also soooo gut, dass sich das schon so weit herum gesprochen hat. Naja heißt das ich muss meinem Ruf gerecht werden?" Er lies es natürlich offen das man in diese Aussage viel hinein interpretieren konnte. Nach seiner kurzen Reise ins Reich der Gedanken und der ebenso kurzen Ansprache des Kindes der Dunkelheit erklärte Seiji was ihm auf dem Herzen lag. So richtig wollte Sabatea nicht an die Existenz von solch übernatürlichen, fast schon allmächtigen Kreaturen glauben. Seiji schmunzelte leicht. "Ich bin bereits zwei Mal gestorben und zurück gekehrt , du warst ebenfalls schoneinmal tod und bei all den seltsamen Dingen die so passieren soll es keine Gottheiten geben? Götter sind doch nichts Anderes als Wesen mit viel Macht die in früherer Zeit verehrt wurden. Ob da mehr dahinter steckt muss sich noch zeigen." So jedenfalls die Meinung des noch Ansho Herren. Wo wir gerade schon beim nächsten Thema angelangt wären. Der Aspekt des Schicksals hatte vor das seine Verlobte seine Aufgabe in Zukunft übernehmen könnte, gleichzeitig sollte sie ihn während seiner Abwesenheit im Rat vertreten. Geschockt nahm sie dieses "Angebot" auf und zeigte eine Seite von sich, die wohl noch Niemand außer Seiji jemals zu Gesicht bekommen hatte. Seiji würde kurz seine Augen schließen und dann einen Schritt auf die Hanami zu machen. Er streckte seine Hand aus und tippte mit dem Finger gegen ihre Stirn. Er stupste diese leicht an. "Sei nun einfach mal leise." Meinte er und lächelte. Sein Gesichtsausdruck strahlte eine seltsame Wärme aus ungewohnt freundlich für den Meister der Dunkelheit. "Wenn ich wüsste das Morgen unser Ende gekommen ist, gibt es kein Lebewesen auf der Welt mit dem ich lieber meine letzten Stunden verbringen würde als mit dir. Wenn unsere Zeit gekommen ist, dann beenden wir unseren Weg gemeinsam. Doch das ist sie nicht!" Seiji lies von ihr ab, kam noch ein wenig näher ehe er seine Arme um den Körper der Hanami legte und sie erst leicht an sich drückte. Zärtlich und doch merkte man deutlich den Schutz , die Sicherheit und Geborgenheit die diese Haltung ausstrahlen sollte. "Du bist der Dunkelheit viel näher als du dir selbst eingestehen möchtest. Zweifel nicht an dir selbst. Erinnere dich , es waren deine Worte die Gojira dazu gebracht haben uns zu vertrauen und es waren deine Worte die Narhcae davon überzeugten sich uns *hust* anzunähern. Du besitzt eine Stärke die ich niemals haben werde, eine verborgene Kraft und wenn du mich fragst ist es die gefährlichste von Allen." Seiji lehnte seinen Kopf leicht gegen den Ihren. "Du weißt doch was ich dir versprochen habe oder? Wenn das Alles vorbei ist, wir wissen das die Kinder alles im Griff haben, dann ziehen wir uns zurück....an einen Ort der uns gefällt und dann gibt es nurnoch dich und mich. Dieses Versprechen ist das wichtigste für mich, es ist meine Zukunft mit dir und für diese lohnt es sich zu kämpfen." Er presste sich dichter gegen den Körper der Hanami. "Selbst jetzt kann ich das pulsieren des ubai toru spüren. Es akzeptiert dich völlig und weißt du auch warum? Die Dunkelheit macht keine Fehler. Ich bin der Aspekt des Schicksals unsere Wege waren vorherbestimmt und vielleicht ziehen höhere Mächte die Fäden und das werde ich herausfinden. Denn wir werden keine Figuren in einem Spiel irgendwelcher angeblichen Götter sein. Das ist der Grund warum ich gehen muss und ich gehe nicht allein weil ich dich nicht um mich haben möchte. Ich gehe allein weil nur du meine wichtigen Aufgaben einnehmen kannst, weil ich nur dir diese anvertrauen kann und weil die Dunkelheit selbst dich dazu auserwählt hat. Das ist dein Platz und wie du schoneinmal sagtest Ansho ist deine wahre Heimat und es wird Zeit für dich dein Zuhause als Hausherrin so zu dekorieren wie du es für richtig hälst." Seiji löste die Umarmung etwas um seine Verlobte ansehen zu können. "Wir haben Beide einen langen Weg hinter uns, haben geliebt, verloren, wurden verletzt. Liebste gingen von uns, Dunkelheit hielt uns umklammert , kehrten zurück aus dem Nichts und fanden einander." Seiji würde direkt den Blickkontakt suchen, sich völlig in diesen dunklen grünen Augen der Schwarzhaarigen verlieren. "Was du in deinem Herz trägst ist das was dich qualifiziert , du wirst sie leiten weil dir ihre Freiheit, der Schutz ihrer freien Entscheidung und ihre Gefühle wichtig ist. Jedes Wesen in Ansho wird zu dir aufsehen weil du ihre Hoffnungen verkörpern wirst. So wie Kikyo durch dich wieder eine normale Frau werden konnte, auch wenn sie das niemals zugeben würde. Du hast ihr dies geschenkt Sabatea. Wirst es Gojira ermöglichen frei zu sein und wirst eine Zukunft für Ansho sein. Und egal was mit mir ist, egal ob ich unseren Schöpfern begegne ich werde mein Versprechen halten und zu dir zurück finden. Denn egal welche Kräfte auf der Welt existieren, egal in welchem Universum ich mich befinde meine Liebe zu dir wird dich immer erreichen." Seiji würde die junge Frau daraufhin einfach wieder in den Arm nehmen. Ja ein solcher Moment war wichtig und etwas extrem schönes. Auch wenn Sabatea und Seiji sonst eine wirklich wohl für die meisten seltsame Beziehung führten, waren es doch diese Momente die wirklich zeigen konnten wie sie zueinander standen. Warum sie einander so viel bedeuteten.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
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Seiji & Sabatea Main Theme!

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Sabatea versuchte natürlich, wie immer, mit ihrer Garstigkeit zu trumpfen. Das sie dabei indirekt dem Masamori ein Kompliment machte, war nicht bedacht. So starrte sie ihn für einen Moment an. Naja, für die Schrulle sollte es ausreichend sein, dein Können. gab sie dann jedoch als Konter zurück und grinste.
Doch die Stimmung und die Thematik sollte schon sehr bald eine scharfe Wendung nehmen. Eine Wendung, wie sie der Hanami ganz und gar nicht gefiel. Seiji wollte seinen Platz als Meister der Dunkelheit an Sabatea abgeben und sich auf eine Reise begeben. Das Kind der Dunkelheit fühlte sich dessen jedoch nicht gewachsen. Sie sah sich selbst nicht als eine Meisterin der Dunkelheit. Für sie war es Seiji, der diesen Platz einnehmen musste. Auch als Aspekt des Schicksals. So war es doch seine Aufgabe, den Menschen zu zeigen, welch Schicksale zu haben könnten. Er öffnete Türen, das sagte er doch selbst stets immer. Doch Sabatea? Sabatea überließ Freiheiten. Sie würde nie jemanden zu etwas zwingen. Außer natürlich eine Person, die die Freiheit der Gesamtheit negativ beeinflusste. Doch sie sprachen auch über Götter. Sabatea glaubte nich an so etwas, doch als Seiji aufzählte, was schon alles geschehen war, sah sie ihn einen Augenblick an. Ja, doch. Vielleicht hatte er recht... oder? Zufälle. sagte sie nur kurz angebunden, auch wenn in ihrem Kopf sich der Gedanke breit machte, dass es tatsächlich Götter geben könnte. Doch eigentlich war das größte Problem, dass sie nicht an so etwas glauben wollte.
Als die Hanami jedoch gegen das Vorhaben des Masamoris wetterte, trat dieser näher an sie heran. Sie spürte plötzlich seinen Finger an ihrer Stirn, wie er gegen diese stupste und meinte, sie sollte leise sein. Das kann ich nicht. sagte sie nur und ihre Augen spiegelten eine gewisse Ärgerlichkeit wieder. Doch sein warmes Lächeln ließ auch die Züge Sabateas wieder weicher werden. Er sagte, dass er sie nicht allein lassen würde, wenn er wüsste, dass ihr Ende gekommen sei. Diese Tatsache brachte auch die Hanami kurz zum Lächeln. Seiji kam noch näher auf sie zu und nahm sie schließlich in den Arm. Sie spürte den leichten Druck, den er auf sie ausübte und Sabatea legte ihren Kopf an seine Schulter, während sie weiter seinen Worten lauschte. Sie fühlte sich sehr wohl in diesem Moment bei ihm und sie verstand seine Worte. Sie hob leicht ihren Kopf an, sodass Seiji seinen Kopf gegen den ihren lehnte und noch einmal auf sein Versprechen zurück kam. Noch einmal drückte er sich näher an die Frau heran und erklärte noch einmal, wie wichtig das alles war. Sabatea seufzte als Seiji die Umarmung wieder löste. Sie erwiderte jedoch den Blickkontakt. Eine sehr kitschige Ansprache folgte, ehe Seiji die Frau wieder in den Arm nahm. Sabatea drückte sich ein Stückchen fester an den Mann heran, ehe sie schmunzelte. So eine kitschige Ansprache habe ich ja schon lange nicht mehr gehört. Hoffentlich hat Narhacae das nicht mit bekommen. sagte sie kichernd, ehe sie ihr Gesicht in seiner Kleidung vergrub. Was ist wenn ich scheitere, wenn du nicht da bist? fragte Sabatea plötzlich nachdenklich. Sie löste sich ein Stückchen von dem Mann, hatte den Blick leicht gesenkt und strich mit ihrer Hand über die Brust des Mannes. Ich glaube nicht, dass jemand diese Aufgabe so gut machen kann wie du. Nicht einmal ich. sagte sie, mit einem gewissen Witz in der Stimme, ehe sie schmunzelte und mit ihren Fingern sich in der Kleidung des Mannes verlor und leicht mit dieser zu "spielen" anfing. Beinahe verträumt an dieser herum zupfte. Ich will dich nicht gehen lassen. Ich weiß ich muss aber gerade... gerade bin ich egoistisch und will das nicht. meinte sie und hob plötzlich den Kopf, um Seiji direkt anzusehen. In ihren Augen sah man Trauer, welche sie jedoch auch wieder mit einem Hauch von Garstigkeit versuchte zu überdecken. Sie wusste gar nicht, wie sie anfangen sollte, wenn sie diese Aufgabe übernahm. Was sollte sie tun? Würden die anderen Juin-Träger sie überhaupt ernst nehmen? Oder würde man versuchen sie einfach zu meucheln? Was ist wenn sie starb und Seiji war nicht da? Sie wollte ihn bei sich haben. Für immer.
Doch die Stimmung und die Thematik sollte schon sehr bald eine scharfe Wendung nehmen. Eine Wendung, wie sie der Hanami ganz und gar nicht gefiel. Seiji wollte seinen Platz als Meister der Dunkelheit an Sabatea abgeben und sich auf eine Reise begeben. Das Kind der Dunkelheit fühlte sich dessen jedoch nicht gewachsen. Sie sah sich selbst nicht als eine Meisterin der Dunkelheit. Für sie war es Seiji, der diesen Platz einnehmen musste. Auch als Aspekt des Schicksals. So war es doch seine Aufgabe, den Menschen zu zeigen, welch Schicksale zu haben könnten. Er öffnete Türen, das sagte er doch selbst stets immer. Doch Sabatea? Sabatea überließ Freiheiten. Sie würde nie jemanden zu etwas zwingen. Außer natürlich eine Person, die die Freiheit der Gesamtheit negativ beeinflusste. Doch sie sprachen auch über Götter. Sabatea glaubte nich an so etwas, doch als Seiji aufzählte, was schon alles geschehen war, sah sie ihn einen Augenblick an. Ja, doch. Vielleicht hatte er recht... oder? Zufälle. sagte sie nur kurz angebunden, auch wenn in ihrem Kopf sich der Gedanke breit machte, dass es tatsächlich Götter geben könnte. Doch eigentlich war das größte Problem, dass sie nicht an so etwas glauben wollte.
Als die Hanami jedoch gegen das Vorhaben des Masamoris wetterte, trat dieser näher an sie heran. Sie spürte plötzlich seinen Finger an ihrer Stirn, wie er gegen diese stupste und meinte, sie sollte leise sein. Das kann ich nicht. sagte sie nur und ihre Augen spiegelten eine gewisse Ärgerlichkeit wieder. Doch sein warmes Lächeln ließ auch die Züge Sabateas wieder weicher werden. Er sagte, dass er sie nicht allein lassen würde, wenn er wüsste, dass ihr Ende gekommen sei. Diese Tatsache brachte auch die Hanami kurz zum Lächeln. Seiji kam noch näher auf sie zu und nahm sie schließlich in den Arm. Sie spürte den leichten Druck, den er auf sie ausübte und Sabatea legte ihren Kopf an seine Schulter, während sie weiter seinen Worten lauschte. Sie fühlte sich sehr wohl in diesem Moment bei ihm und sie verstand seine Worte. Sie hob leicht ihren Kopf an, sodass Seiji seinen Kopf gegen den ihren lehnte und noch einmal auf sein Versprechen zurück kam. Noch einmal drückte er sich näher an die Frau heran und erklärte noch einmal, wie wichtig das alles war. Sabatea seufzte als Seiji die Umarmung wieder löste. Sie erwiderte jedoch den Blickkontakt. Eine sehr kitschige Ansprache folgte, ehe Seiji die Frau wieder in den Arm nahm. Sabatea drückte sich ein Stückchen fester an den Mann heran, ehe sie schmunzelte. So eine kitschige Ansprache habe ich ja schon lange nicht mehr gehört. Hoffentlich hat Narhacae das nicht mit bekommen. sagte sie kichernd, ehe sie ihr Gesicht in seiner Kleidung vergrub. Was ist wenn ich scheitere, wenn du nicht da bist? fragte Sabatea plötzlich nachdenklich. Sie löste sich ein Stückchen von dem Mann, hatte den Blick leicht gesenkt und strich mit ihrer Hand über die Brust des Mannes. Ich glaube nicht, dass jemand diese Aufgabe so gut machen kann wie du. Nicht einmal ich. sagte sie, mit einem gewissen Witz in der Stimme, ehe sie schmunzelte und mit ihren Fingern sich in der Kleidung des Mannes verlor und leicht mit dieser zu "spielen" anfing. Beinahe verträumt an dieser herum zupfte. Ich will dich nicht gehen lassen. Ich weiß ich muss aber gerade... gerade bin ich egoistisch und will das nicht. meinte sie und hob plötzlich den Kopf, um Seiji direkt anzusehen. In ihren Augen sah man Trauer, welche sie jedoch auch wieder mit einem Hauch von Garstigkeit versuchte zu überdecken. Sie wusste gar nicht, wie sie anfangen sollte, wenn sie diese Aufgabe übernahm. Was sollte sie tun? Würden die anderen Juin-Träger sie überhaupt ernst nehmen? Oder würde man versuchen sie einfach zu meucheln? Was ist wenn sie starb und Seiji war nicht da? Sie wollte ihn bei sich haben. Für immer.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~Passion~[/align]
Das unbeabsichtigte Kompliment welches Sabatea über ihren Verlobten aussprach wurde schnell durch ein garstiges Kommentar erneut von ihrer Seite abgeschwächt. "Vielleicht durch deine schöne Berichterstattung haben die Frauen Konohas erkannt das sie doch hohe Ansprüche haben." Doch sollte der Wettstreit der beiden Krieger aus Ansho ersteinmal hinten anstehen, denn ein viel wichtigeres Thema bahnte sich an. Seiji hatte vor Sabatea zu seiner Nachfolgerin zu ernennen, sie würde als einzige das nötige Talent besitzen die Meisterin der Dunkelheit zu sein. Seiji versuchte ihr genau zu erklären warum er sie für geeignet hielt und nur sie dieser Aufgabe nachgehen konnte, dass es allein ihr Herz war , welches den Unterschied machte. Nicht nur Sabatea genoss die Nähe die der noch Meister der Dunkelheit zu ihr aufgebaut hatte, ja auch der Masamori wurde von diesem Moment erfüllt. Ein Augenblick der Zweisamkeit, welcher viel zu selten vor kam. Noch immer zweifelte die Hanami an sich, was aus ihren Worten deutlich hervor ging. Sie schaffte es kurz nicht ihren Verlobten anzusehen, ihre Finger gruben sich in seine Kleidung und spielten ein wenig damit. Als egoistisch empfand sie ihre Gefühle obwohl sie die Notwendigkeit klar erkennen konnte, warum Seiji sie verlassen musste. Seiji schmunzelte. "Du weißt doch wie ein Meister der Dunkelheit normalerweise entsteht. Dies wird zum ersten Mal verändert werden, ein Teil meiner Seele verbleibt für immer in deiner Nähe. Ich kann dir also egal wie weit ich von dir auch wirklich entfernt sein sollte immer zur Seite stehen...und solltest du in Gefahr sein." Plötzlich löste sich der Meister der Dunkelheit für einen Moment auf. Er war verschwunden, für einen einzigen Wimpernschlag sollte die Hanami allein da stehen. Doch plötzlich fand er sich genauso schnell wieder vor ihr wie er auch verschwunden war. Er hielt einen der leuchtenden Kristalle seiner Verlobten entgegen. Einer der mystischen Steinchen die aus der Höhle stammten wo Sabatea und Seiji sich das erste Mal näher gekommen waren. "Bin ich schneller bei dir als du auch nur ein Wort sprechen kannst. Ich würde dich mit einer solchen Aufgabe niemals alleine lassen. Ich bin dein Mann, egal ob es weltlich besiegelt ist oder nicht und meine Aufgabe ist es alles mit dir zu teilen, jeden schönen Moment aber auch jede Arbeit." Seiji drückte sich erneut dichter an die junge Frau. "Sabatea du bist bereits jetzt wesentlich mächtiger als die Anderen. Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen aber durch deinen Bund mit Narhcae wurden deine Kräfte fast grenzenlos. Sollten sie ihren Weg verlieren , sich gegen dich stellen dann wird deine Macht sie zurück bringen auf den richtigen Weg. Du kannst der Dunkelheit , deiner Heimat etwas geben was ich nicht konnte" Der noch Herr von Ansho lächelte und berührte anschließend die Wange seiner Verlobten. Er streichelte über die Haut der jungen Frau, bis er an ihrem Kinn angelangt war, dort hielt er sie fest und versuchte so ihren Blick gegen den seinen zu richten. "Freiheit. Freiheit für all die hier lebenden Wesen mit denen ich mich nicht beschäftigen konnte. Mein ganzes Leben hab ich versucht für Alle da zu sein, aber das geht nicht. Was für dich wichtig ist, ist genau das was Ansho imoment brauch. Kikyo mag eine Frau sein die von ihrem falschen Männerhass geblendet ist, aber sie wird dir helfen dieser Aufgabe gerecht zu werden. Glaub mir als ich Meister der Dunkelheit geworden bin hab ich mich verloren gefühlt....aber so viel wird dir dann klar, je schwerer die Last auf deinen Schultern ist desto mehr Hilfe steht zur Stelle." Seiji lächelte. "Mich verlierst du nicht und ich werde dich nicht verlieren, wenn unser Ende gekommen ist stellen wir uns diesem Gemeinsam entgegen. Und das du egoistisch sein kannst wissen wir ja." Auch der Meister der Dunkelheit versuchte die Situation etwas zu überspielen. "Ich mein wenn du mich tatsächlich auch für andere Dinge brauchst, du weißt doch ich bin da." Der Aspekt des Schicksals grinste und genoss noch einen Moment die Nähe zu seiner Verlobten. "Wir müssen uns überlegen was wir als nächstes tun. Fudo muss über die Vorfälle in Konoha informiert werden und die Hokagin möche auch mit mir sprechen......" Seiji seufzte. "Eigentlich würde ich am liebsten die nächsten Wochen einfach nur hier bleiben und eine Auszeit nehmen." Kurz schmunzelte der Blauhaarige und wartete auf eine Reaktion von Sabatea. "Ich bin mir sicher Kikyo hat das Ganze gehört und hat sich bereits eine Teuflichkeit ausgemalt wie sie uns runter buttern kann. Aber wir wissen ja , ist ähnlich wie bei dir das soll nur ihr wahres Verlangen überspielen." Ja er provozierte Sabatea ein wenig und versuchte sie von der ganze Sache etwas abzulenken. "Aber du hast recht , ich öffne Tore für verschiedene Persönlichkeiten, also warum nicht auch für dich dasselbe tun. Du hast nun die Wahl die erste Meisterin der Dunkelheit zu werden, aber wenn du das nicht möchtest ist es ebenfalls in Ordnung, denn deine ultimative Freiheit hast du dir schon vor langer Zeit gesichert Sabatea." Erklärte der ehemalige Sheruta Leader und nun lag es alles an dem Kind der Dunkelheit, wie würde sie schlussendlich entscheiden und wo sollten sie als erstes hin? Vielleicht konnten sie sich die Aufgaben auch aufteilen, aber Seiji musste unbedingt persönlich mit Fudo sprechen. An seine Projektionsfertigkeit dachte der Blauhaarige imoment nicht. Er hatte ja durchaus die Möglichkeit an zwei verschiedenen Orten relativ zeitgleich zu sein.
Das unbeabsichtigte Kompliment welches Sabatea über ihren Verlobten aussprach wurde schnell durch ein garstiges Kommentar erneut von ihrer Seite abgeschwächt. "Vielleicht durch deine schöne Berichterstattung haben die Frauen Konohas erkannt das sie doch hohe Ansprüche haben." Doch sollte der Wettstreit der beiden Krieger aus Ansho ersteinmal hinten anstehen, denn ein viel wichtigeres Thema bahnte sich an. Seiji hatte vor Sabatea zu seiner Nachfolgerin zu ernennen, sie würde als einzige das nötige Talent besitzen die Meisterin der Dunkelheit zu sein. Seiji versuchte ihr genau zu erklären warum er sie für geeignet hielt und nur sie dieser Aufgabe nachgehen konnte, dass es allein ihr Herz war , welches den Unterschied machte. Nicht nur Sabatea genoss die Nähe die der noch Meister der Dunkelheit zu ihr aufgebaut hatte, ja auch der Masamori wurde von diesem Moment erfüllt. Ein Augenblick der Zweisamkeit, welcher viel zu selten vor kam. Noch immer zweifelte die Hanami an sich, was aus ihren Worten deutlich hervor ging. Sie schaffte es kurz nicht ihren Verlobten anzusehen, ihre Finger gruben sich in seine Kleidung und spielten ein wenig damit. Als egoistisch empfand sie ihre Gefühle obwohl sie die Notwendigkeit klar erkennen konnte, warum Seiji sie verlassen musste. Seiji schmunzelte. "Du weißt doch wie ein Meister der Dunkelheit normalerweise entsteht. Dies wird zum ersten Mal verändert werden, ein Teil meiner Seele verbleibt für immer in deiner Nähe. Ich kann dir also egal wie weit ich von dir auch wirklich entfernt sein sollte immer zur Seite stehen...und solltest du in Gefahr sein." Plötzlich löste sich der Meister der Dunkelheit für einen Moment auf. Er war verschwunden, für einen einzigen Wimpernschlag sollte die Hanami allein da stehen. Doch plötzlich fand er sich genauso schnell wieder vor ihr wie er auch verschwunden war. Er hielt einen der leuchtenden Kristalle seiner Verlobten entgegen. Einer der mystischen Steinchen die aus der Höhle stammten wo Sabatea und Seiji sich das erste Mal näher gekommen waren. "Bin ich schneller bei dir als du auch nur ein Wort sprechen kannst. Ich würde dich mit einer solchen Aufgabe niemals alleine lassen. Ich bin dein Mann, egal ob es weltlich besiegelt ist oder nicht und meine Aufgabe ist es alles mit dir zu teilen, jeden schönen Moment aber auch jede Arbeit." Seiji drückte sich erneut dichter an die junge Frau. "Sabatea du bist bereits jetzt wesentlich mächtiger als die Anderen. Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen aber durch deinen Bund mit Narhcae wurden deine Kräfte fast grenzenlos. Sollten sie ihren Weg verlieren , sich gegen dich stellen dann wird deine Macht sie zurück bringen auf den richtigen Weg. Du kannst der Dunkelheit , deiner Heimat etwas geben was ich nicht konnte" Der noch Herr von Ansho lächelte und berührte anschließend die Wange seiner Verlobten. Er streichelte über die Haut der jungen Frau, bis er an ihrem Kinn angelangt war, dort hielt er sie fest und versuchte so ihren Blick gegen den seinen zu richten. "Freiheit. Freiheit für all die hier lebenden Wesen mit denen ich mich nicht beschäftigen konnte. Mein ganzes Leben hab ich versucht für Alle da zu sein, aber das geht nicht. Was für dich wichtig ist, ist genau das was Ansho imoment brauch. Kikyo mag eine Frau sein die von ihrem falschen Männerhass geblendet ist, aber sie wird dir helfen dieser Aufgabe gerecht zu werden. Glaub mir als ich Meister der Dunkelheit geworden bin hab ich mich verloren gefühlt....aber so viel wird dir dann klar, je schwerer die Last auf deinen Schultern ist desto mehr Hilfe steht zur Stelle." Seiji lächelte. "Mich verlierst du nicht und ich werde dich nicht verlieren, wenn unser Ende gekommen ist stellen wir uns diesem Gemeinsam entgegen. Und das du egoistisch sein kannst wissen wir ja." Auch der Meister der Dunkelheit versuchte die Situation etwas zu überspielen. "Ich mein wenn du mich tatsächlich auch für andere Dinge brauchst, du weißt doch ich bin da." Der Aspekt des Schicksals grinste und genoss noch einen Moment die Nähe zu seiner Verlobten. "Wir müssen uns überlegen was wir als nächstes tun. Fudo muss über die Vorfälle in Konoha informiert werden und die Hokagin möche auch mit mir sprechen......" Seiji seufzte. "Eigentlich würde ich am liebsten die nächsten Wochen einfach nur hier bleiben und eine Auszeit nehmen." Kurz schmunzelte der Blauhaarige und wartete auf eine Reaktion von Sabatea. "Ich bin mir sicher Kikyo hat das Ganze gehört und hat sich bereits eine Teuflichkeit ausgemalt wie sie uns runter buttern kann. Aber wir wissen ja , ist ähnlich wie bei dir das soll nur ihr wahres Verlangen überspielen." Ja er provozierte Sabatea ein wenig und versuchte sie von der ganze Sache etwas abzulenken. "Aber du hast recht , ich öffne Tore für verschiedene Persönlichkeiten, also warum nicht auch für dich dasselbe tun. Du hast nun die Wahl die erste Meisterin der Dunkelheit zu werden, aber wenn du das nicht möchtest ist es ebenfalls in Ordnung, denn deine ultimative Freiheit hast du dir schon vor langer Zeit gesichert Sabatea." Erklärte der ehemalige Sheruta Leader und nun lag es alles an dem Kind der Dunkelheit, wie würde sie schlussendlich entscheiden und wo sollten sie als erstes hin? Vielleicht konnten sie sich die Aufgaben auch aufteilen, aber Seiji musste unbedingt persönlich mit Fudo sprechen. An seine Projektionsfertigkeit dachte der Blauhaarige imoment nicht. Er hatte ja durchaus die Möglichkeit an zwei verschiedenen Orten relativ zeitgleich zu sein.
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Seiji & Sabatea Main Theme!

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Das Paar neckte sich aber doch: Sie sahen balde sehr bald ein, dass dafür momentan nicht der richtige Zeitpunkt war. Sabatea gab ihre Sorge kund und wollte die Aufgabe, die der Masamori ihr übertragen wollte, nicht annehmen. Sie glaubte daran, dieser Aufgabe nicht gewachsen zu sein und doch schaffte es Seiji, ihr zu zeigen, dass sie nicht allein war. Dies schaffte er unter anderem auch dadurch, dass er für den Bruchteil einer Sekunde verschwand, ehe er wieder auftauchte und ihr einen leuchtenden Kristall entgegen hielt. Die Hanami nahm ihn an. Ein Andenken? scherzte Sabatea, doch hatte der Scherz einen bitteren Beigeschmack, den man durchaus bemerkte. Doch Seiji drückte sich wieder dichter an die Hanami heran. Er sprach ihr weiter Mut zu und Sabatea genoss weiterhin die Nähe, auch als er ihre Wange berüherte, schloss sie für einen Moment die Augen. Erst als er ihr Kinn festhielt, sah sie ihn direkt an. Ihre Blicke trafen sich. Doch während all der Worte versuchte auch er die Situation ein wenig zu überspielen, weswegen die Hanami leicht schmunzelte. Viel zu tun, was? sagte sie bloß, bei seiner Aufzählung, was alles zu tun sei. Auch kam er auf Kikyo zu sprechen und versuchte dadurch auch die Hanami wieder zu provozieren. Pfff, ich denke eher, dass wenn du auf deiner Reise bist, du nach spätestens drei Tagen zurück kehrst, weil du total rattig bist und dich nicht mehr zurück halten kannst. Du Perverser! meinte die Hanami bloß und feuerte sozusagen verbal zurück. Doch dann kam Seiji wieder auf die Entscheidung zu sprechen. Er überließ das Ganze letztlich ganz der Hanami. Diese senkte ihr Haupt. Ihr Blick viel direkt auf den Griff des ubai torus. Wenn du sagst, dass ich das kann, dann werde ich es tun. Vielleicht kann ich dir so ein wenig Last von den Schultern nehmen. Und falls ich doch scheitere... dann weiß ich, dass du bei meinem Lebensende bei mir sein wirst. sagte die Hanami und lächelte leicht. Sie presste sich erneut fester an den Masamori heran. Und wenn ich dieses Angebot nun angenommen habe... was kommt nun? Ich meine... was muss ich machen? Was wird mich genau erwarten? Und wann willst du deine Reise antreten? Und vor allem: Wann bist du dann wieder da? viele Fragen, die die sonst so neunmalkluge Frau stellte. Doch dann legte sich ein verschmitztes Lächeln auf ihre Lippen. Außerdem gibt es ja eigentlich auch noch etwas, was wir fortführen müssten.... von unserem letzten Training. Erinnerst du dich? fragte sie provokant und ihre Hand strich über seine Brust und wanderte weiter hinab bis zu seinem Schritt, wo sie diesen leicht streichelte.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~The lady of dark~[/align]
Sabatea versuchte immer wieder ihren Verlobten zu kontern, doch daraufhin reagierte auch Seiji entsprechend. Die Beiden hatten sich in einem ewigen Spiel der Provokation verfangen und noch mehr als das , sie lebten etwas was aus was Andere deffinitiv als verrückt bezeichnen würden. Der Kristall leuchtete in den Händen der Hanami und dieser war kein Andenken sondern ein Beweis für Alles was Seiji für sie empfand. Ein Stein der selbst in der Dunkelheit von Ansho leuchtete , genauso war es ihre Liebe die trotz all dem Übel immer durchbrechen würde. Doch die Entscheidung ob das Kind der Dunkelheit auch ihr Meister werden konnte stand noch aus und diese konnte nur Sabatea allein fällen. Der noch Herr von Ansho folgte dem Blick seiner Verlobten , er wusste das sie gerade auf sein Schwert blickte um schließlich sich entscheiden zu können. Seiji lauschte den Worten der jungen Frau und ja sie würde ihre neue Aufgabe annehmen, doch wusste sie natürlich nicht wie das Ganze ablaufen sollte, genauso wenig wo sie dann anfangen sollte. "Es war die richtige Entscheidung. Normalerweise "tötet" der Nachfolger den vorherigen Meister de Dunkelheit mit dem ubai toru. Das Schwert entzieht die Seele des Vorgängers und so wird die Kette fortgesetzt. So hat das Schwert auch seinen Namen erlangt. Da ich aber noch ein wenig zutun habe mit dir wäre ich in einem Schwert nicht so sonderlich gut aufgehoben. Und auf deine Sense möchtest du wohl auch nicht verzichten. Deswegen werden wir deine Waffe zur neue Waffe der Meister werden lassen. Teile des ubai toru duplizieren und in deiner Sense einarbeiten. Dabei werde ich einen Teil meiner Seele ebenfalls übertragen das die Linie der Meister mit dir fortgesetzt werden kann." Seiji hoffte das man seiner Erklärung folgen konnte. "Sobald du deine neue Waffe an dich genommen hast wirst du dazu in der Lage sein mit den anderen Meistern zu sprechen. Inarius und Zeref, sowie meine Erinnerungen werden dir zur Verfügung stehen. Auch wird deine Sense dazu in der Lage sein , eine ganz eigene Version des Meidou Zangetsuhas anzuwenden welches du auch erlernen solltest. Dann brauchst du mich nicht mehr als Reisefahrzeug. Einige meiner Kräfte werden dir dann zur Verfügung stehen, die Macht des Meidou auf völlig neuen Ebenen zu verwenden und wer weis wie stark du dadurch noch werden kannst." Kurz schmunzelte der ehemalige Sheruta Leader. Er wollte nun auf die letzte Frage seiner Verlobten antworten. "Ich weis nicht genau in wie weit Amon die Dimensionsgrenzen beeinflusst. Ich kann es mir wohl imoment nicht erlauben weg zu sein. Sobald wir diesen Feind bezwungen haben werde ich aufbrechen. Wie lange das dauern wird kann ich dir leider nicht sagen. Aber wir haben doch immernoch einen Vorteil hier. " Ja er wusste es einfach nicht genau. Innerhalb des Meidous war er zeitlos, für Sabatea konnten nur wenige Tage vorbei sein, für Seiji waren es Jahre...das musste man dann sehen. Doch der Blauhaarige versuchte das Thema erneut zu seinen "Gunsten" auszunutzen. "Hälst du es etwa nicht lange ohne mich aus?" Fragte er kurz nach als plötzlich ein breites Lächeln ihre Lippen zierte. Der Meister der Dunkelheit legte fragend seinen Kopf schief und schon nutzte Sabatea ihren Körper für die offensive. Eine provokante Frage folgte. "Du meinst das Training vor der Amon Sache und allen schlechten Nachrichten?" Fragte Seiji gespielt unwissend und beugte sich dann vor zu ihrem Ohr. "Also ich glaube ja du warst nach den Andeutungen im Training extrem feucht und in Konoha vor allen Anderen ne Show abzuziehen hätte dir seeeeehr gefallen. Immerhin kann dein neuer Freund dann mal richtigen Sex live sehen." Hauchte er ihr entgegen. "Hätte aufjedenfall seinen Reiz." Hängte er noch an seine vorherigen Worte an, ehe er seine Haltung wieder begradigte. Der Meister der Dunkelheit lies sie natürlich zu , es wäre auch verdammt nochmal gelogen zu behaupten das sie ihm nicht gefiel. Aber bei Sabatea musste man nun aufpassen, ihre neuen Kräfte waren selbst für Seiji gefährlich geworden und man konnte nie wissen was der Bund der "Schwesternschaft" schon wieder im Geheimen ausgeheckt hatte. "Wenn wir etwas fortführen, dann aber richtig. Unser Terminkalender ist eigentlich voll....aber auf der anderen Seite." Der Masamori beugte sich leicht vor und berührte die doch üppige Oberweite der Hanami seitlich. Er hob ihre Brüste leicht an und drückte sie etwas gegeneinander. "Wiederstehen fällt mir extrem schwer. Ich mein es sind ja nur die Hokagin und der Meister des Lichtes die ein wenig warten müssten....." Durch ihre Berührungen hatte sich natürlich eine ordentliche Beule schon in der Hose des Ansho Herren abgezeichnet. Sein eigenes Gedankenspiel tat das übrige und dabei hatte Sabatea nichteinmal angefangen ihre Kräfte zu gebrauchen. Diese neue Macht war wirklich gefährlich und Seiji war noch immer trotz des Kampfes mit Amon an die Erinnerungen seines Körpers geknüpft, die Geborgenheit bei ihr und Narhcae, die Lust die daraufhin folgte das waren alles Faktoren die der Organismus abspeicherte und auch wenn sie gerade nichts bewusst machte so reagierte Seijis Körper doch viel stärker auf ihre Berührungen wie normal. "Hmmm Pflicht oder Vergnügen.....schwierig schwierig..." Kommentierte er erneut die Situation. Von einer Anderen fehlte noch jede Spur, die dunkle Priesterin des schwarzen Tempels hatte sicherlich wiedereinmal gespannert ,das tat sie eigentlich immer wenn sich Sabatea und Seiji in Ansho aufhielten. Bedeutete das sie die kitschigen Worte der Beiden gehört hatte und auch jetzt das kleine verführerische Annäherugnsspielchen der beiden Verlobten sah.
Sabatea versuchte immer wieder ihren Verlobten zu kontern, doch daraufhin reagierte auch Seiji entsprechend. Die Beiden hatten sich in einem ewigen Spiel der Provokation verfangen und noch mehr als das , sie lebten etwas was aus was Andere deffinitiv als verrückt bezeichnen würden. Der Kristall leuchtete in den Händen der Hanami und dieser war kein Andenken sondern ein Beweis für Alles was Seiji für sie empfand. Ein Stein der selbst in der Dunkelheit von Ansho leuchtete , genauso war es ihre Liebe die trotz all dem Übel immer durchbrechen würde. Doch die Entscheidung ob das Kind der Dunkelheit auch ihr Meister werden konnte stand noch aus und diese konnte nur Sabatea allein fällen. Der noch Herr von Ansho folgte dem Blick seiner Verlobten , er wusste das sie gerade auf sein Schwert blickte um schließlich sich entscheiden zu können. Seiji lauschte den Worten der jungen Frau und ja sie würde ihre neue Aufgabe annehmen, doch wusste sie natürlich nicht wie das Ganze ablaufen sollte, genauso wenig wo sie dann anfangen sollte. "Es war die richtige Entscheidung. Normalerweise "tötet" der Nachfolger den vorherigen Meister de Dunkelheit mit dem ubai toru. Das Schwert entzieht die Seele des Vorgängers und so wird die Kette fortgesetzt. So hat das Schwert auch seinen Namen erlangt. Da ich aber noch ein wenig zutun habe mit dir wäre ich in einem Schwert nicht so sonderlich gut aufgehoben. Und auf deine Sense möchtest du wohl auch nicht verzichten. Deswegen werden wir deine Waffe zur neue Waffe der Meister werden lassen. Teile des ubai toru duplizieren und in deiner Sense einarbeiten. Dabei werde ich einen Teil meiner Seele ebenfalls übertragen das die Linie der Meister mit dir fortgesetzt werden kann." Seiji hoffte das man seiner Erklärung folgen konnte. "Sobald du deine neue Waffe an dich genommen hast wirst du dazu in der Lage sein mit den anderen Meistern zu sprechen. Inarius und Zeref, sowie meine Erinnerungen werden dir zur Verfügung stehen. Auch wird deine Sense dazu in der Lage sein , eine ganz eigene Version des Meidou Zangetsuhas anzuwenden welches du auch erlernen solltest. Dann brauchst du mich nicht mehr als Reisefahrzeug. Einige meiner Kräfte werden dir dann zur Verfügung stehen, die Macht des Meidou auf völlig neuen Ebenen zu verwenden und wer weis wie stark du dadurch noch werden kannst." Kurz schmunzelte der ehemalige Sheruta Leader. Er wollte nun auf die letzte Frage seiner Verlobten antworten. "Ich weis nicht genau in wie weit Amon die Dimensionsgrenzen beeinflusst. Ich kann es mir wohl imoment nicht erlauben weg zu sein. Sobald wir diesen Feind bezwungen haben werde ich aufbrechen. Wie lange das dauern wird kann ich dir leider nicht sagen. Aber wir haben doch immernoch einen Vorteil hier. " Ja er wusste es einfach nicht genau. Innerhalb des Meidous war er zeitlos, für Sabatea konnten nur wenige Tage vorbei sein, für Seiji waren es Jahre...das musste man dann sehen. Doch der Blauhaarige versuchte das Thema erneut zu seinen "Gunsten" auszunutzen. "Hälst du es etwa nicht lange ohne mich aus?" Fragte er kurz nach als plötzlich ein breites Lächeln ihre Lippen zierte. Der Meister der Dunkelheit legte fragend seinen Kopf schief und schon nutzte Sabatea ihren Körper für die offensive. Eine provokante Frage folgte. "Du meinst das Training vor der Amon Sache und allen schlechten Nachrichten?" Fragte Seiji gespielt unwissend und beugte sich dann vor zu ihrem Ohr. "Also ich glaube ja du warst nach den Andeutungen im Training extrem feucht und in Konoha vor allen Anderen ne Show abzuziehen hätte dir seeeeehr gefallen. Immerhin kann dein neuer Freund dann mal richtigen Sex live sehen." Hauchte er ihr entgegen. "Hätte aufjedenfall seinen Reiz." Hängte er noch an seine vorherigen Worte an, ehe er seine Haltung wieder begradigte. Der Meister der Dunkelheit lies sie natürlich zu , es wäre auch verdammt nochmal gelogen zu behaupten das sie ihm nicht gefiel. Aber bei Sabatea musste man nun aufpassen, ihre neuen Kräfte waren selbst für Seiji gefährlich geworden und man konnte nie wissen was der Bund der "Schwesternschaft" schon wieder im Geheimen ausgeheckt hatte. "Wenn wir etwas fortführen, dann aber richtig. Unser Terminkalender ist eigentlich voll....aber auf der anderen Seite." Der Masamori beugte sich leicht vor und berührte die doch üppige Oberweite der Hanami seitlich. Er hob ihre Brüste leicht an und drückte sie etwas gegeneinander. "Wiederstehen fällt mir extrem schwer. Ich mein es sind ja nur die Hokagin und der Meister des Lichtes die ein wenig warten müssten....." Durch ihre Berührungen hatte sich natürlich eine ordentliche Beule schon in der Hose des Ansho Herren abgezeichnet. Sein eigenes Gedankenspiel tat das übrige und dabei hatte Sabatea nichteinmal angefangen ihre Kräfte zu gebrauchen. Diese neue Macht war wirklich gefährlich und Seiji war noch immer trotz des Kampfes mit Amon an die Erinnerungen seines Körpers geknüpft, die Geborgenheit bei ihr und Narhcae, die Lust die daraufhin folgte das waren alles Faktoren die der Organismus abspeicherte und auch wenn sie gerade nichts bewusst machte so reagierte Seijis Körper doch viel stärker auf ihre Berührungen wie normal. "Hmmm Pflicht oder Vergnügen.....schwierig schwierig..." Kommentierte er erneut die Situation. Von einer Anderen fehlte noch jede Spur, die dunkle Priesterin des schwarzen Tempels hatte sicherlich wiedereinmal gespannert ,das tat sie eigentlich immer wenn sich Sabatea und Seiji in Ansho aufhielten. Bedeutete das sie die kitschigen Worte der Beiden gehört hatte und auch jetzt das kleine verführerische Annäherugnsspielchen der beiden Verlobten sah.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Endlich war es soweit: Sabatea nahm das Angebot des Masamoris an und so würde sie zur neuen und wohl auch ersten Meisterin der Dunkelheit werden. Doch diese Entscheidung brachte viele Fragen mit sich, welche sie auch sogleich an Seiji richtete. Dieser betonte zu allererst, dass ihre Entscheidung die Richtige war. Das wird sich noch zeigen. kam es nur von ihr. Dann erläuterte er ihr seinen Plan. Denn das zeitliche segnen sollte er durch diese Entscheidung schließlich noch nicht, obwohl es ja so doch üblich war. Sabateas Sense sollte als Ersatz für das ubai toru dienen. Auch das Meidou Zangetsuha würde sie erlernen und dadurch nicht mehr auf Seiji selbst angewiesen sein. Die Hanami nickte. Sie verstand. Doch blieben zwei Fragen offen: Wann würde Seiji aufbrechen und wie lange würde er auf der Reise sein? Seiji hatte keine genaue Antwort. Er wollte erst gehen, wenn der große Feind Amon besiegt wäre und wie lange dies dauerte bis er wiederkam war ungewiss. Erneut nickte die Hanami, aber man sah ihr an, dass sie nicht begeistert war. Doch Seiji versuchte die Fragen zu seinem Vorteil auszunutzen. Nein, ich wollte bloß schauen wie lange ich Sturmfrei habe und dich nicht ertragen muss. scherzte die Hanami und streckte ihm keck die Zunge heraus. Doch auch sie hatte eine provokante Frage für ihn offen, woraufhin er sich unwissend stellte, ehe er sich vorbeugte und ihr etwas ins Ohr hauchte. Sabatea grinste. Sicher dass das so war? fragte sie während Seiji seine Haltung wieder begradigte. Dann ergriff er wieder das Wort und zusammen mit diesem ergriff er auch ihre Brüste. Er fing leicht mit ihnen an zu spielen und wog scheinbar zwischen Pflicht und Vergnügen ab. Sabatea trat noch näher an Seiji heran, sodass ihre Brust direkt seinen Oberkörper berühren würde. Vor der Arbeit kommt das Vergnügen. So oder so ähnlich heißt es doch, oder? kam es von der Hanami provokant. Gekonnt schaffte sie es, die Hose des Masamoris zu öffnen, sodass diese in Richtung Erdboden sinken würde. Dann ergriff sie plötzlich den Kopf des Mannes und küsste ihn leidenschaftlich. Es kam nicht oft vor das Sabatea so direkt reagierte und so offen vor allem. Sie war zwar kein indirekter Mensch aber sonst ließ sie ihren Verlobten in sexuellen Dingen doch meist eher ein wenig zappeln. Nun jedoch presste sie sich dicht an ihn heran, sodass kein Blatt Papier mehr zwischen sie passen würde. Ihre Zunge suchte die seine in seinem Mundraum. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz dieser Berührung hin.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~absolute necessity~[/align]
Natürlich versuchte sich die Hanami geschickt aus der Unterstellung ihres Verlobten heraus zu winden, also war seine Anwesenheit wirklich wirklich nicht von nöten? Das musste er nachprüfen! Sabatea stellte die Ereignisse in Konoha und im Bezug auf das Training in Fragen, doch ihr Grinsen dabei zeigte dem Herren von Ansho das er so falsch garnicht lag. Doch ein Problemchen gab es da noch. Die Pflicht zwang sie eigentlich dazu sich ersteinmal darum zu kümmern das der Meister des Lichts alle Informationen von den Vorfällen aus Konoha bekam und immerhin wollte die Hokagin auch noch etwas vom Aspekt des Schicksals was von Sabatea natürlich ebenfalls zu etwas "verweiflichem" hingezogen wurde. Doch unerwartet setzte sich die Hanami in Bewegung. Ihr Körper und vorallem ihre Oberweite presste sich fest gegen die Brust des Mannes. Seiji sah da er etwas größer als Sabatea war leicht unter sich und wirkte überrascht über diesen plötzlichen "Übergriff". Sie hatte auch gleich einen Spruch auf Lager der alles rechtfertigen würde. "Ich glaube.....das geht eigentlich anderst." Keuchte der Masamori ihr entgegen, denn natürlich hatten die Berührungen auch aufgrund dessen was während des Trainings passiert war Einfluss auf den Meister der Dunkelheit. Mit einem gezielten Handgriff fiel die Hose des Blauhaarigen runter zu seinen Füßen. Seiji streckte seinen Oberkörper ihr ebenfalls entgegen als sie ihre Zunge in den Mundraum des Mannes drückte. Der Meister der Dunkelheit tat es ihr gleich und würde seine Augen schließen. Er genoss die Nähe zu seiner Frau unheimlich und die Zungen der Beiden vollführten einen Tanz miteinander. Der Aspekt des Schicksals ging davon aus das Sabatea irgendeinen Plan verfolgte, denn so einfach machte sie es ihm sonst nie. Also irgendetwas musste doch faul sein! Er rechnete schon mit einem Hinterhalt und fuhr "seine Sensoren" aus. Das war aber nicht das einzige was bei ihm aktiv wurde.....
Ein Keuchen kam dem Masamori über die Lippen, woraufhin er seinen Mund leicht öffnete und heißer Atem aus diesem kam. "Heute so aktiv? Keine Folter Ideen mehr?" Fragte Seiji nach und er wusste das er sich mit solchen Kommentaren bei ihr in die Nesseln setzte. Seiji hob seine Beine an, erst das Eine und dann das Andere das die Hose ihn in seiner Bewegungsfreiheit nicht einschränken würde. "Als ich mich als Meister der Dunkelheit zum ersten Mal betitelte wurde ich hier in Ansho Monate gefoltert um zu beweisen wie widerstandsfähig ich bin. Wäre doch unfair wenn nur ich den Spaß hinter mich bringen musste." Der Aspekt des Schicksals lachte kurz und schmunzelte anschließend seiner Verlobten fast schon verträumt entgegen. "Außerdem missfällt es mir noch dich die ganze Zeit Meisterin zu nennen." Ja er hatte Sabatea als auch Narhcae bereits Herrin genannt, aber ob dies ein dauerhafter Zustand sein würde? Er versuchte die Hanami weiter zu provozieren. Ihr seltsames Spiel zueinander und miteinander besonderst in sexuellen Dingen war eigentlich absolut verstörend , aber es gefiel den Beiden. Sowohl Sabatea als auch Seiji liebten dieses Spielchen (was ganz klar Sabatea begonnen hatte!!!!). Seiji kam mit seinem Kopf wieder näher
Diese Worte waren absolute Provokation, er stichelte seine Verlobte so wie sonst sie es immer bei ihm tat. War also einer kurzer Rollentausch der Beiden, doch noch wusste er nicht was im Kopf des Kindes der Dunkelheit vor ging.
Natürlich versuchte sich die Hanami geschickt aus der Unterstellung ihres Verlobten heraus zu winden, also war seine Anwesenheit wirklich wirklich nicht von nöten? Das musste er nachprüfen! Sabatea stellte die Ereignisse in Konoha und im Bezug auf das Training in Fragen, doch ihr Grinsen dabei zeigte dem Herren von Ansho das er so falsch garnicht lag. Doch ein Problemchen gab es da noch. Die Pflicht zwang sie eigentlich dazu sich ersteinmal darum zu kümmern das der Meister des Lichts alle Informationen von den Vorfällen aus Konoha bekam und immerhin wollte die Hokagin auch noch etwas vom Aspekt des Schicksals was von Sabatea natürlich ebenfalls zu etwas "verweiflichem" hingezogen wurde. Doch unerwartet setzte sich die Hanami in Bewegung. Ihr Körper und vorallem ihre Oberweite presste sich fest gegen die Brust des Mannes. Seiji sah da er etwas größer als Sabatea war leicht unter sich und wirkte überrascht über diesen plötzlichen "Übergriff". Sie hatte auch gleich einen Spruch auf Lager der alles rechtfertigen würde. "Ich glaube.....das geht eigentlich anderst." Keuchte der Masamori ihr entgegen, denn natürlich hatten die Berührungen auch aufgrund dessen was während des Trainings passiert war Einfluss auf den Meister der Dunkelheit. Mit einem gezielten Handgriff fiel die Hose des Blauhaarigen runter zu seinen Füßen. Seiji streckte seinen Oberkörper ihr ebenfalls entgegen als sie ihre Zunge in den Mundraum des Mannes drückte. Der Meister der Dunkelheit tat es ihr gleich und würde seine Augen schließen. Er genoss die Nähe zu seiner Frau unheimlich und die Zungen der Beiden vollführten einen Tanz miteinander. Der Aspekt des Schicksals ging davon aus das Sabatea irgendeinen Plan verfolgte, denn so einfach machte sie es ihm sonst nie. Also irgendetwas musste doch faul sein! Er rechnete schon mit einem Hinterhalt und fuhr "seine Sensoren" aus. Das war aber nicht das einzige was bei ihm aktiv wurde.....
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Sabatea ließ nicht mehr viel Zeit verstreichen und ergriff die Initiative. Sie öffnete gekonnt die Hose des Masamoris, ließ diese nach unten gleiten und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Sie presste sich dicht an seinen Körper heran. Seine Worte ignorierte die Dame und merkte anschließend nur, wie er den Kuss erwiderte. Ihre Zungen tanzten im vollkommenen Einklang. Doch das war nicht die einzige Reaktion die Sabatea von dem Mann ausgehend mitbekommen konnte.
Sie ließ ein kurzes Keuchen erklingen, ehe sie erneut ihn küssen würde. Auch dem Masamori entglitt ein Keuchen zusammen mit heißem Atem. Er versuchte die Hanami zu Provozieren. Darf ich dir nicht auch mal eine Auszeit gönnen? fragte Sabatea und grinste ihren Verlobten an, welcher sich in der Zwischenzeit seiner Hose entledigt hatte. Er erklärte plötzlich, dass er als neuer Meister der Dunkelheit damals monatelang gefoltert wurde und wollte nun, dass Sabatea das Selbe blühte. Ich glaub du spinnst ein bisschen. meinte die Hanami bloß, ehe Seiji nur sagte, dass es ihm immer noch missfiel, sie Meisterin zu nennen. Dann beugte er sich vor und küsste ihren Hals...
Verfolgte Sabatea vielleicht doch einen teuflischen Plan und wollte Seiji nur da Gefühl von Sicherheit geben? Oder war ihr Gedanke tatsächlich, mal nicht total abartig zu sein? Die Zeit würde es wohl zeigen.
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Sie ließ ein kurzes Keuchen erklingen, ehe sie erneut ihn küssen würde. Auch dem Masamori entglitt ein Keuchen zusammen mit heißem Atem. Er versuchte die Hanami zu Provozieren. Darf ich dir nicht auch mal eine Auszeit gönnen? fragte Sabatea und grinste ihren Verlobten an, welcher sich in der Zwischenzeit seiner Hose entledigt hatte. Er erklärte plötzlich, dass er als neuer Meister der Dunkelheit damals monatelang gefoltert wurde und wollte nun, dass Sabatea das Selbe blühte. Ich glaub du spinnst ein bisschen. meinte die Hanami bloß, ehe Seiji nur sagte, dass es ihm immer noch missfiel, sie Meisterin zu nennen. Dann beugte er sich vor und küsste ihren Hals...
Verfolgte Sabatea vielleicht doch einen teuflischen Plan und wollte Seiji nur da Gefühl von Sicherheit geben? Oder war ihr Gedanke tatsächlich, mal nicht total abartig zu sein? Die Zeit würde es wohl zeigen.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~exploit time~[/align]
Die kleine Provokationsrunde wandelte sich von einer rein verbalen Konfrontation zu etwas körperlichem und keiner der Beiden würde sich imoment wohl darüber beschweren. Am aller wenigsten Seiji denn der Einfluss von Sabateas Macht steckte ihm noch in den Knochen, auch wenn er versuchte dies zu verbergen. Das Kind der Dunkelheit versuchte sämtliche Argumentation ihres Verlobten auszuhebeln , doch so ganz klappte das nicht denn natürlich hatten die Berührungen des Ansho Herren Einfluss auf sie. Die Feuchtigkeit die aus der Intimzone der jungen Frau heraus trat war ein Zeichen für ihre Erregung. Sabatea wusste jedoch natürlich, sie hatte es bereits gespürt das auch ihr Körper Einfluss auf Seiji hatte und so setzte die junge Frau direkt zum Konter an, ein inniger Kuss folgte und Die windigen Finger von Sabatea sorgten dafür das Seiji schnell mit freiem Oberkörper da stand. Auf dem durchtrainierten Oberkörper hatte sich Schweiß gesammelt welches langsam seinen Körper herunter lief. Sein Körper strahlte eine angenehme Wärme aus und jeder Atemzug sorgte dafür das sich die Muskulatur des ehemaligen Sheruta Leaders zusammen zog. Die Berührungen ihrer zarten Finger sorgten bei Seiji für eine Gänsehaut beim Meister der Dunkelheit. Sabatea wollte die Zweisamkeit ein wenig genießen und tatsächlich war allein der Gedanke berauschend, sich einfach nru wieder einander hin zu geben. So wie sie es erst kürzlich zurückgezogen ins Meidou getan hatten. Seiji machte etwas was er normalerweise bei Sabatea nicht tun durfte. Er lies seine "Verteidigung" sinken und fing an nicht mehr darauf zu warten das etwas passierte, eine gefährliche Situation denn immerhin war die Hanami dafür bekannt eine solche "Schwäche" extrem auszunutzen.
Der Herr von Ansho wollte die Leidenschaft zu seiner Verlobten, ihren Körper an seinem spüren und sie wissen lassen wie sehr er sie begehrte. Das war bei ihm auch eigentlich kaum zu übersehen. Doch noch immer war ungewiss was die Hanami vor hatte. Diese Initiativ Aktion hatte es noch nie zuvor gegeben, war es wirklich nur Zweisamkeit was sie imoment ausleben wollte oder sollte die Sache hier mit einem gewaltigen "Knall" los gehen den sie bereits vorbereitete. Noch befand sich der Herr von Ansho im dunkeln über ihre wahren Absichten. Da Sabatea die Initiative ergriffen hatte , überlies er ihr ersteinmal die Führung etwas was ebenfalls selten war. Normalerweise provozierte die Hanami Seiji immer solange bis er einfach völlig sich in seiner Lust verloren hatte. Imoment jedoch war es ein vorsichtiges aneinander heran tasten und das Auskosten jedes Moments. Für den ehemaligen Sheruta Leader war es noch ein wenig intensiver da sein Körper sich noch an die erst kürzlich erfolgte Manipulation seiner Hormone erinnerte.
Die kleine Provokationsrunde wandelte sich von einer rein verbalen Konfrontation zu etwas körperlichem und keiner der Beiden würde sich imoment wohl darüber beschweren. Am aller wenigsten Seiji denn der Einfluss von Sabateas Macht steckte ihm noch in den Knochen, auch wenn er versuchte dies zu verbergen. Das Kind der Dunkelheit versuchte sämtliche Argumentation ihres Verlobten auszuhebeln , doch so ganz klappte das nicht denn natürlich hatten die Berührungen des Ansho Herren Einfluss auf sie. Die Feuchtigkeit die aus der Intimzone der jungen Frau heraus trat war ein Zeichen für ihre Erregung. Sabatea wusste jedoch natürlich, sie hatte es bereits gespürt das auch ihr Körper Einfluss auf Seiji hatte und so setzte die junge Frau direkt zum Konter an, ein inniger Kuss folgte und Die windigen Finger von Sabatea sorgten dafür das Seiji schnell mit freiem Oberkörper da stand. Auf dem durchtrainierten Oberkörper hatte sich Schweiß gesammelt welches langsam seinen Körper herunter lief. Sein Körper strahlte eine angenehme Wärme aus und jeder Atemzug sorgte dafür das sich die Muskulatur des ehemaligen Sheruta Leaders zusammen zog. Die Berührungen ihrer zarten Finger sorgten bei Seiji für eine Gänsehaut beim Meister der Dunkelheit. Sabatea wollte die Zweisamkeit ein wenig genießen und tatsächlich war allein der Gedanke berauschend, sich einfach nru wieder einander hin zu geben. So wie sie es erst kürzlich zurückgezogen ins Meidou getan hatten. Seiji machte etwas was er normalerweise bei Sabatea nicht tun durfte. Er lies seine "Verteidigung" sinken und fing an nicht mehr darauf zu warten das etwas passierte, eine gefährliche Situation denn immerhin war die Hanami dafür bekannt eine solche "Schwäche" extrem auszunutzen.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Sabatea und Seiji kamen sich, in einem der wohn ungünstigsten Zeiten, wieder näher. Sabatea verzichtete ausnahmsweise auf Garstigkeit und hinterhältigkeiten. Aber ob das so blieb? Sie ließ sich von dem Masamori berühren und sorgte später dafür, dass er sein Shirt verlor. Ihre Finger wanderten über seinen durchtrainierten Körper. Sie fuhr langsam die einzelen Konturen seiner Muskulatur mit den Fingerspitzen entlang. Schweiß hatte sich auf seiner Haut gebildet und er strahlte eine enorme Wärme aus. Eine Wärme, von welcher sich die Hanami hingezogen fühlte. Sie küsste ihren Verlobten, ehe ihre Hand weiter hinunter wanderte...
Dann löste sie sich komplett von ihm. Sie machte die Arme leicht nach vorne, sodass ihr BH einfach nach unten rutschte. Anschließend zog sie ihr Kleid komplett aus. So ist das schon viel besser. kam es von ihr. Nackt, so wie Gott (oder die Dunkelheit) sie schuf stand sie vor dem Masamori, welcher ebenso nackt war. Sie musterte ihn von oben bis unten. Es wirkte fast so, als wollte sie jede Körperkontur sich ganz genau einprägen. Dann schmunzelte sie plötzlich. Da hab ich es ja doch noch ganz gut getroffen, könnt man sagen. sagte sie scherzend, ehe sie wieder einen Schritt auf Seiji zu machte. Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass das vielleicht das letzte Mal sein könnte? fragte sie ihn ernsthaft. Sie hob leicht den Kopf. Ihre Nasenspitze berüherte seinen Hals, gefolgt von ihren Lippen, die dort einen Kuss hinterließen. Entweder für eine unbestimmte Zeit oder.... für immer. sagte sie und ja, vermutlich hatte sie tatsächlich recht. Entweder sie überstanden die Sache mit Amon und Seiji würde sich auf eine Reise begeben. Oder sie starben alle. Wann käme es mal wieder dazu, dass sie sich so nah sein konnten? Und allein mit diesem Gedanken wollte Sabatea dieses Mal zu etwas Besonderem machen. Nicht unbedingt kitschig besonders aber einfach, als einen Moment zwischen ihnen beiden. Selbst Kikyo schien dies zu merken und war bisher nicht aufgetaucht. Ob es Absicht war oder ob sie tatsächlich einmal nicht ihre Fühler ausgestreckt und sie gestalkt hatte nun... das könnte wohl nur die Priesterin Anshos selbst sagen. Sabatea genoss es zumindest. Sie hatte sich zwar mit Narhcae verbündet aber dennoch war Seiji immer noch ihr Verlobter und teilen tat sie nach wie vor ungern. Sabateas Hände strichen erneut über den Körper des Mannes. Plötzlich erschuf sie Chakraketten direkt aus ihrem Körper heraus, welche hinter den Masamori sich bewegten, sich um seine Füße wickelten und ihn so in Richtung Erdboden befördern sollten. Jedoch würden die Ketten ihn dabei führen, sodass er nicht einfach unsanft in den Sand knallen würde. Die Ketten würden sich zurück ziehen und, sollte der Plan aufgehen, Seiji würde auf dem Rücken liegen. Sabatea bewegte sich über ihren Verlobten und schmunzelte. So schnell liegst du unter mir. scherzte sie und begab sich zu dem Masamori mit auf die Erde. Jedoch nicht ganz, denn sie legte sich direkt auf ihn. So lag Haut an Haut und....
Doch sollte es das schon gewesen sein oder hatte die Hanami doch noch einen bösen Plan auf Lager? Es blieb weiterhin abzuwarten.
Dann löste sie sich komplett von ihm. Sie machte die Arme leicht nach vorne, sodass ihr BH einfach nach unten rutschte. Anschließend zog sie ihr Kleid komplett aus. So ist das schon viel besser. kam es von ihr. Nackt, so wie Gott (oder die Dunkelheit) sie schuf stand sie vor dem Masamori, welcher ebenso nackt war. Sie musterte ihn von oben bis unten. Es wirkte fast so, als wollte sie jede Körperkontur sich ganz genau einprägen. Dann schmunzelte sie plötzlich. Da hab ich es ja doch noch ganz gut getroffen, könnt man sagen. sagte sie scherzend, ehe sie wieder einen Schritt auf Seiji zu machte. Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass das vielleicht das letzte Mal sein könnte? fragte sie ihn ernsthaft. Sie hob leicht den Kopf. Ihre Nasenspitze berüherte seinen Hals, gefolgt von ihren Lippen, die dort einen Kuss hinterließen. Entweder für eine unbestimmte Zeit oder.... für immer. sagte sie und ja, vermutlich hatte sie tatsächlich recht. Entweder sie überstanden die Sache mit Amon und Seiji würde sich auf eine Reise begeben. Oder sie starben alle. Wann käme es mal wieder dazu, dass sie sich so nah sein konnten? Und allein mit diesem Gedanken wollte Sabatea dieses Mal zu etwas Besonderem machen. Nicht unbedingt kitschig besonders aber einfach, als einen Moment zwischen ihnen beiden. Selbst Kikyo schien dies zu merken und war bisher nicht aufgetaucht. Ob es Absicht war oder ob sie tatsächlich einmal nicht ihre Fühler ausgestreckt und sie gestalkt hatte nun... das könnte wohl nur die Priesterin Anshos selbst sagen. Sabatea genoss es zumindest. Sie hatte sich zwar mit Narhcae verbündet aber dennoch war Seiji immer noch ihr Verlobter und teilen tat sie nach wie vor ungern. Sabateas Hände strichen erneut über den Körper des Mannes. Plötzlich erschuf sie Chakraketten direkt aus ihrem Körper heraus, welche hinter den Masamori sich bewegten, sich um seine Füße wickelten und ihn so in Richtung Erdboden befördern sollten. Jedoch würden die Ketten ihn dabei führen, sodass er nicht einfach unsanft in den Sand knallen würde. Die Ketten würden sich zurück ziehen und, sollte der Plan aufgehen, Seiji würde auf dem Rücken liegen. Sabatea bewegte sich über ihren Verlobten und schmunzelte. So schnell liegst du unter mir. scherzte sie und begab sich zu dem Masamori mit auf die Erde. Jedoch nicht ganz, denn sie legte sich direkt auf ihn. So lag Haut an Haut und....
Doch sollte es das schon gewesen sein oder hatte die Hanami doch noch einen bösen Plan auf Lager? Es blieb weiterhin abzuwarten.
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- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
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- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~trap or devotion?~[/align]
Und die Zeit stand still, doch war dies nicht der Verdienst der unterschiedlichen Gesetze der Zeit zwischen den Dimensionen und ihren Verbindungsstücken, nein allein zwei Lebewesen die sich ihren Gefühlen hingaben waren dafür verantwortlich. Erneut wurde dem Herren von Ansho klar vor Augen geführt warum er diese Frau so sehr liebte. Sie komplettierte ihn, war für ihn da und würde bedingungslos jede Gefahr mit ihm zusammen überstehen. Ihre Körper waren dicht aneinander gepresst und nichteinmal ein Blättchen Papier hätte noch Platz zwischen ihnen finden können. Sie erkundeten jeweils den Körper des Anderen, ein kleines Spielchen welches durch den Herren Anshos eingeleitet wurde und schließlich durch die Hanami zum Ende kam. Sabatea entschied sich von der durch Seiji bereits los gelösten Kleidung komplett zu befreien. Nackt trat sie ihrem Verlobten gegenüber. Der Meister der Dunkelheit folgte dem Blick der jungen Frau, sie musterte ihn von Kopf bis Fuß und ihre Worte brachten den Masamori zum lächeln. "Ich könnte wirklich schlechter in Form sein." Kommentierte er und wirkte für einen Moment etwas verträumt. "Aber wenn du schon keine schlechte Wahl getroffen hast, wie geht es mir dann erst mit dir?" Fragte er seine Verlobte gespielt unschuldig und natürlich lies er es sich nicht nehmen sie genauso von oben nach unten zu mustern. Jedes Detail ihres Körpers war etwas besonderes und blieb dem ehemaligen Sheruta Leader im Gedächtnis. Sabatea näherte sich erneut ihrem Verlobten und ein Kuss folgte, zärtlich berührte sie die immer heißer werdende Männerhaut. Seiji verlor sich in diesem Moment. "Wir können zwar nicht in die Zukunft sehen, aber egal ob es das letzte Mal oder ein weiteres Mal ist.....mit dir ist jeder Moment etwas einzigartiges." Zwar vielleicht etwas zu viel des Guten aber die Worte drückten das aus was Seiji imoment fühlte, also egal ob sie danach erneut sich einander hingeben konnten oder nicht , der Moment selbst war Alles was zählte. Doch verstand der Blauhaarige offensichtlich was sie vor hatte, wollte sie diesen Moment etwa zu etwas besonderem machen? Ihr Spiel der Lust war immer "ein wenig" eigen, zuletzt hatten sie sich einfach nur ihrer Leidenschaft und Liebe zueinander hingegeben während die Sterne über und unter Ihnen im Meidou dahin gezogen waren. Sollte dieser Augenblick ähnlich erfüllt von ihren Gefühlen sein? Seiji presste sich erneut gegen ihren Leib spürte aber ihre Kräfte der Dunkelheit und anschließend wie sich Ketten um seine Füße wickelten. Stück für Stück wurde er von diesen herunter gezogen..und ja er lies Sabatea gewähren bis er schließlich ganz auf dem Boden lag. "Schon bald sollst du die Meisterin der Dunkelheit sein, dann stehst du doch über Allem." entgegenete er ihren Worten, bis sich das Kind der Dunkelheit zu ihm herunter bewegte und
Seiji hatte seine komplette defensive herunter gefahren, er gab sich der jungen Frau völlig hin die durchaus einen diabolischen Meisterplan verfolgen könnte, oder gaben sie sich wirklich nur einander hin. Der Meister der Dunkelheit vergaß mit jeder Bewegung von ihr immer mehr und mehr das Sabatea eigentilch immer etwas in der Hinterhand hatte um sich selbst höher zu positionieren, okay gut das war sie imoment auch....aber ihr wisst schon wie es gemeint ist!
Und die Zeit stand still, doch war dies nicht der Verdienst der unterschiedlichen Gesetze der Zeit zwischen den Dimensionen und ihren Verbindungsstücken, nein allein zwei Lebewesen die sich ihren Gefühlen hingaben waren dafür verantwortlich. Erneut wurde dem Herren von Ansho klar vor Augen geführt warum er diese Frau so sehr liebte. Sie komplettierte ihn, war für ihn da und würde bedingungslos jede Gefahr mit ihm zusammen überstehen. Ihre Körper waren dicht aneinander gepresst und nichteinmal ein Blättchen Papier hätte noch Platz zwischen ihnen finden können. Sie erkundeten jeweils den Körper des Anderen, ein kleines Spielchen welches durch den Herren Anshos eingeleitet wurde und schließlich durch die Hanami zum Ende kam. Sabatea entschied sich von der durch Seiji bereits los gelösten Kleidung komplett zu befreien. Nackt trat sie ihrem Verlobten gegenüber. Der Meister der Dunkelheit folgte dem Blick der jungen Frau, sie musterte ihn von Kopf bis Fuß und ihre Worte brachten den Masamori zum lächeln. "Ich könnte wirklich schlechter in Form sein." Kommentierte er und wirkte für einen Moment etwas verträumt. "Aber wenn du schon keine schlechte Wahl getroffen hast, wie geht es mir dann erst mit dir?" Fragte er seine Verlobte gespielt unschuldig und natürlich lies er es sich nicht nehmen sie genauso von oben nach unten zu mustern. Jedes Detail ihres Körpers war etwas besonderes und blieb dem ehemaligen Sheruta Leader im Gedächtnis. Sabatea näherte sich erneut ihrem Verlobten und ein Kuss folgte, zärtlich berührte sie die immer heißer werdende Männerhaut. Seiji verlor sich in diesem Moment. "Wir können zwar nicht in die Zukunft sehen, aber egal ob es das letzte Mal oder ein weiteres Mal ist.....mit dir ist jeder Moment etwas einzigartiges." Zwar vielleicht etwas zu viel des Guten aber die Worte drückten das aus was Seiji imoment fühlte, also egal ob sie danach erneut sich einander hingeben konnten oder nicht , der Moment selbst war Alles was zählte. Doch verstand der Blauhaarige offensichtlich was sie vor hatte, wollte sie diesen Moment etwa zu etwas besonderem machen? Ihr Spiel der Lust war immer "ein wenig" eigen, zuletzt hatten sie sich einfach nur ihrer Leidenschaft und Liebe zueinander hingegeben während die Sterne über und unter Ihnen im Meidou dahin gezogen waren. Sollte dieser Augenblick ähnlich erfüllt von ihren Gefühlen sein? Seiji presste sich erneut gegen ihren Leib spürte aber ihre Kräfte der Dunkelheit und anschließend wie sich Ketten um seine Füße wickelten. Stück für Stück wurde er von diesen herunter gezogen..und ja er lies Sabatea gewähren bis er schließlich ganz auf dem Boden lag. "Schon bald sollst du die Meisterin der Dunkelheit sein, dann stehst du doch über Allem." entgegenete er ihren Worten, bis sich das Kind der Dunkelheit zu ihm herunter bewegte und
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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