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[Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Do 6. Aug 2015, 15:13

[align=center]~Green fire in my heart~[/align]

Der Meister der Dunkelheit hatte dafür gesorgt das er sich gemeinsam mit seiner Verlobten einfach auf dem Wasser treiben lassen konnte. Ja an diesem magischen Ort hingen viele Erinnerungen und nach diesen fragte der Herr von Ansho die junge Frau auch gezielt. Seine Bitte rückte für ihn selbst ersteinmal in den Hintergrund auch wenn Sabatea hierzu ebenfalls ihre Meinung gesagt hatte so konzentrierte er sich eher auf das was bereits hinter ihnen lag. "Ja und desshalb. Der Ort der unser Anfang war könnte niemals unser Ende sein. Wobei es durchaus reizvoll ist wenn eine Geschichte gegen Ende hin zu ihrem Anfang zurück kehrt oder meinst du nicht?" So eine romantische Szene war wirklich nicht die Art der beiden Liebenden die sich noch das Ja Wort geben mussten. Auch das stand fest auf der To-Do irgendwo zwischen dem die Welt retten und das Gleichgewicht wahren. Seiji lächelte bei ihren letzten Worten und lies sie gewähren. Die Hanami kam mit ihren Lippen näher und es folgte ein langer Kuss den Seiji natürlich erwiederte. "Ich werde ins Meidou reisen um die Macht der ehemaligen Meister zu erlangen. Ich weiß nun das dies vielleicht genau die Waffe sein wird die wir gegen diesen mysteriösen neuen Feind benötigen. Ich weiß nicht was mit mir dort passiert und." Die Hand die die Hüfte der junge Frau berührte , löste sich von ihrer Haut und wanderte nach oben. Er legte diese gegen ihre Wange und wischte dem Aspekt der Freiheit noch eine Träne aus den Augen. "Ich kann es nicht mitansehen wenn du traurig bist. oh holde Maid so weinet nicht!......Oh ich wäre ein schlechter Ritter gewesen. Auch passt eine edle weiße Rüstung irgendwie nicht zu mir." Erklärte er und meinte wohl damit das er nicht wirklich wollte das sie wegen ihm leiden musste. Aber auf der anderen Seite. Die Hanami war ein ziemlicher Dickkopf und würde dasselbe wohl bei ihm verlangen, also. "Doch vielleicht sollte ich endlich damit aufhören alles allein tun zu wollen. Wir reisen gemeinsam." Erklärte er daraufhin und grinste. "So anhänglich und unter Tränen bist du aber auch irgendwie sehr süß. Rot soll ja die gefühlvollste Farbe sein, aber ich stand schon immer mehr so auf grün." Natürlich neckte er seine Verlobte damit ein wenig, aber sie hatte ja auch schon kräftig zum Gegenangriff ausgeholt mit ihren Worten. Ja es war nun wohl wieder alles beim Alten, oder doch nicht? "Genauso ist es etwas schade, dass ich nicht noch eine Show zu sehen bekommen habe. So als Folter.....denn DAS kannst du nämlich wirklich gut." Seiji streckte seine Zunge in Richtung Sabatea heraus und grinste weiter. Wahrscheinlich hätte er das wirklich nicht ausgehalten und wäre explodiert , aber ein verstecktes Lob war in dieser Aussage ebenfalls. "Außerdem, ist die Reise bestimmt lang und wer unterhält mich sonst wenn du nicht dabei bist? Gemeinsam mit dir unterwegs zu sein bedeutet zumindest das es nicht langweilig wird." Das Grinsen des Blauhaarigen wandelte sich zu einem seltenen Lächeln. "Genau das ist es was mir in meinem Leben immer gefehlt hat. Der Ausgleich von all der Last, von all dem was ich aufgeben musste. Jemand der Seite an Seite mit mir sich der Gefahr stellen kann und der vielleicht ein wenig verrückt ist eben das mit mir zutun. Du bist der Anker der mich immer wieder zu dem Mann zurück führt der ich eigentlich bin." Seiji nahm die junge Frau nun wieder fest in den Arm und drückte sie gegen sich. Ja diese Nähe war ein sehr berauschendes Gefühl. "Kann natürlich aber auch sein das du mich mit deinen Tränen jetzt nur verführen willst!" Kam es ruckartig aus seinem Mund. Vielleicht zerstörte es die Situation auch etwas , aber der Meister der Dunkelheit wollte gerade jetzt auch nichts weiter zu Mirajane oder dem Angiris Rat sagen, denn hierrauf hatte er ja ebenfalls noch nicht geantwortet. Also blieb ersteinmal offen wie der ehemalige Sheruta Leader dazu stand. "Die Form des Monsterchens die ich annehmen kann hat sicherlich auch seinen Reiz. Vielleicht hab ich das mir nur eingebildet aber in deinen erschockenen Augen hat etwas ganz garstig geglitzert!" Murmelte er beiläufig und natürlich würde sie diese Worte hören. In Seijis Gesicht konnte man eines lesen, er war glücklich und egal was dortdraußen an Herausforderungen, an Prüfungen noch auf ihn zukommen würde, gemeinsam mit Sabatea hatte er das Gefühl das er garnicht scheitern konnte. Seiji hatte plötzlich einen anderen Gedanken. "Bei der ganzen Gefühlsduselei muss unsere Freundin sicher das Badezimmer aufsuchen. So nen Spruch könnte ich mir gut von ihr vorstellen." meinte er und lachte leicht über die Vorstellung die diese Worte in ihm auslösten. Aber eigentlich waren sie schon fast wieder auf einer Wellenlänge wie eh und je. "Und wenn ich so dämlich bin, warum bist du dann bei mir?" .....fragte er gespielt entsetzt. "Ah ich weiß schon, überzeugende körperliche Attribute." Gab er gleich als Antwort hinterher um so zu verdeutlichen das sie ihn damit eigentlich nur gelobt hatte, so ein bissel dämlich sein war ja auch manchmal ganz nützlich! Musste er nun nochmal auf Mirajane und die anderen Ratsmitglieder zu sprechen kommen? Oder erklären warum Sabatea durchaus dazu in der Lage war einen anderen Aspekt zu finden? Nein eher nicht der Moment gehörte ihnen allein und zum Glück hatten sie hier in Ansho noch etwas mehr Zeit die man gut und gerne füreinander nutzen konnte. Nicht so wie ihr jetzt denkt ihr perversen! Okay.....vielleicht doch.....

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 6. Aug 2015, 18:35

Während sie zusammen, Körper an Körper, vom Wasser getragen, einfach nur die Nähe zueinander genossen, kamen auch Erinnerungen an die Vergangenheit auf. Besonders in Verbindung mit dieser Höhle. Der Ort, an dem ihre Bindung einen Anfang gefunden hatte. Die Hanami nickte leicht bei seinen Worten. Ja, mag sein. Aber das Ende ist noch nicht gekommen. sagte sie und lächelte beruhigt, denn sie war von ihren eigenen Worten überzeugt und dies beruhigte sie. Die beiden küssten sich und Seiji rückte anschließend mit der Sprach raus, was er eigentlich vor hatte. Doch wischte er anschließend plötzlich noch eine Träne, die noch nicht über ihre Wange gerollt war, aus ihrem Auge. Er wollte nicht, dass sie weinte und sie "gehobenen" Worte brachten Sabatea dann doch zum kichern. Ich bezweifle, dass du der Ritter in weißer Rüstung wärst. Eher der, mit der schwarzen. Der große, unbekannte Ritter, vor dem sich alle fürchten und der jeden Kampf gewinnt und am Ende die Braut gewinnt. scherzte die Hanami. Doch seine nächsten Worte ließen die Hanami aufhorchen. Sie hob erneut den Kopf und sah Seiji leicht fassungslos an. Denn er hatte seine Meinung geändert. Er wollte nun doch mit ihr gemeinsam reisen. Dann musste sie jedoch grinsen und boxte dem Mann leicht mit der Faust auf die Brust, jedoch so, dass es nicht wirklich weh tat. Das mit der Farbe hast du jetzt erfunden. meinte sie grinsend, dann wurde ihr Gesicht jedoch wieder ein bisschen ernster. Du weißt, dass ich nicht zögere sofort mit dir mit zu kommen. Aber meinst du, dass die Welt da draußen es so lange ohne uns aushält? Ich mein, wir wären schon ein ziemlicher Verlust, für die alle da. Wer soll schließlich sonst kommen und ihnen die Ärsche retten, wenn nicht wir? fragte die Hanami und kicherte kurz. Aber diese Reise könnten wir eh erst antreten nachdem das Treffen der gesamten Mächte stattgefunden hat. Sieben Tage... eine ganz schön lange Zeit. meinte sie. Dann kam von Seiji jedoch ein kleines Kommentar zu der Folter, die sie mit ihm gemacht hatte. So so, du stehst also scheinbar wirklich drauf, wenn ich dich dominiere, hm? Vielleicht sollte ich mir doch noch ein paar Lederklamotten und eine Peitsche besorgen? scherzte sie. Das kann man dann wirklich als Ausgleich bezeichnen. Wenn der große Meister der Dunkelheit selbst einen Meister vorgesetzt bekommt. sagte sie und grinste den Mann schelmisch an. Ich würde außerdem niemals Tränen dazu ausnutzen, um dich zu verführen! Wer wäre ich denn? So etwas käme mir nie in den Sinn und was das Monster angeht... das musst du dir in deinem Wahn wohl eingebildet haben. Wer würde schon auf so etwas abfahren? Das ist einfach nur gruselig! sagte sie und dennoch musste sie grinsen, denn "normal" war das, was sie sonst trieben auch nicht. Plötzlich kam Seiji jedoch auf die dunkle Priesterin zu sprechen und fragte, warum Sabatea bei ihm wäre, wenn er doch so dämlich war. Natürlich hatte er dafür eine ganz eigene Theorie. So zuckte die Hanami mit den Schultern. Nein, irgendjemand muss doch auf die aufpassen, so dämlich wie du sonst manchmal bist. kam es von der Hanami. Und was Narhcae macht ist mir reichlich egal. Soll sie so viel brechen wie sie will. Vielleicht sollte sie ihre mystische Kristallkugel mal abschalten und sich ein richtiges Abendprogramm zu legen, als uns immer zu bespannern. meinte sie und natürlich war das mit der Kristallkugel nur so daher gesagt. Sabatea legte ihren Kopf wieder auf der Brust ihres Verlobten ab und ließ ein zufriedenes, entspanntes Seufzen verlauten. Ganz schön lange her, dass wir einfach nur so ... naja... aus Liebe irgendwie beisammen waren und nicht, um dem Anderen zu zeigen, wer eigentlich die Hosen an hat, in unserer Beziehung. meinte sie plötzlich und kicherte schelmisch. Hat auch mal was. sagte sie ruhig. Und ja, es wäre nun vermutlich mehr als unpassend, würde sich diese Situation nun plötzlich in ein monströses Sexspektakel verwandeln. Für solche "Spielerein" hätten sie wohl auf ihrer gemeinsamen Reise, die ihnen nun bevor stünde sicherlich noch genug Zeit. Vielleicht sollten wir uns demnächst auf den Weg zu dem Turm begeben, dass alles vorbereitet ist, wenn der Rest der Meute kommt. Für Essen und den ganzen Kram muss ja auch gesorgt werden. sagte Sabatea ruhig. Klar, aus Ansho könnten sie sicherlich die ganzen Sachen dort hin beschaffen, doch auch das musste angeordnet werden und auch darum musste man sich kümmern und der Turm selbst putzte sich bestimmt auch nicht von selbst. Und die Hanami bezweifelte, dass Seiji die großen Mächte dieser Welt in einem staubigen, herunter gekommenen Turm empfangen wollte.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 12. Aug 2015, 20:34

[align=center]~Time~[/align]

Der Meister der Dunkelheit und seine Verlobte genossen einfach die Nähe zueinander während sie vom Wasser des Sees in der Höhle getragen wurden. Seiji lies es nicht aus seine Verlobte zu provozieren und eine entsprechende Gegenantwort der Hanami folgte sogleich. Der kurze Hieb auf die Brust des Ansho Herren war zu verkraften. "Und der schwarze Ritter lügt nicht, dass finstere grün von dir passt doch zu mir." Meinte er und versuchte seiner Aussage von eben zusätzliche Stärke zu verleihen. Sabatea sprach dann ihre Arbeit und und ja die Welt wäre sicherlich schnell verloren ohne die beiden Ratsmitglieder. "Sieben Tage dort draußen sind wenn wir ungefähr davon ausgehen das hier in Ansho ungefähr 7 Tage braucht das eine Stunde in der normalen Zeitrechnung vergeht etwa 39 Monate die wir hier verbringen können. Gegen wir also davon aus das wir etwas Zeit zum aufräumen benötigen, wo Mirajane doch schon gute Arbeit geleistet hat. Also haben wir großzügig gesehen 2 Jahre Zeit. Zeit die wir frei nutzen können, ohne das wir dadurch irgendeinen Nachteil haben. Es muss ja auch irgendwelche Vorteile haben aus der Welt die wir beschützen eigentlich verbannt zu sein." Seiji grinste bei diesen Worten und es war klar das sie in dieser Zeit einiges machen konnten. Sabatea würde wohl auf den süßen Gedanken kommen was man so alles mit dieser gegebenen Zeit anfangen konnte. Man spürte in den folgenden Worten der Hanami deutliche Abneigung gegenüber der Ansho Priesterin was der Masamori natürlich als Angrifffläche nutzen konnte. Auch das sie sich als so unschuldig hinstellte im Bezug auf das Monster passte ihm gerade nicht in den Kram. "Zum Thema Peitsche und Leder , dass lassen wir lieber. So mit nichts an gefällst du mir am besten. Ob du mich dominieren kannst ist die Frage und kurz sind deine Gedanken doch bestimmt Achterbahn gefahren was diese Kreatur mit dir tun könnte. Lüg ja nicht!" Seiji grinste. "Und was Kikyo anbelangt, vielleicht steht sie ja auch auf dich und du so ein bisschen auf sie. Vlt befummelt sie sich nicht nur in Gedanken an mich sondern auch an dich. Wenn ich ehrlich bin weis ich auch nichtmal , wie sie uns immer beobachtet." Dann musste der Meister der Dunkelheit aber selbst über seine Worte lachen. Auch wenn diese ebenfalls vielleicht ein wenig wahr waren. Zumindest im Bezug auf sexuelle Anziehung wenn Seiji an einer der beiden Damen zu gange war. Weiterhin liesen sich die beiden Angiris Ratsmitglieder vom Wasser treiben und die Nähe zueinander war wirklich etwas absolut berauschendes, einfach beisammen zu sein und das Gefühl ihrer Liebe zueinander auszukosten. "Also wir wissen Beide das ich den letzten Contest klar für mich entschieden habe. Außerdem kenne ich dich gut genug und mich auch das wir Beide nur auf einen kleinen Fehler warten und denn dann schamlos ausnutzen werden. Du hast mir viel beigebracht, bzw. habe ich mir viel von deiner Taktik abgeschaut." Kam es vom Meister der Dunkelheit. "Ryuuzaki ist was kochen anbelangt sicherlich mein Favorit. Er ist auch der Einzige den ich kenne der das so beherrscht das man nicht ein qualvolles Ende vor sich hat beim Verzeht seiner zubereiteten Speisen. Ich habe aber auch nicht vor ein Hotel zu eröffnen. Es geht um das Schicksal der Welt, dann können die Beteiligten ihre hohen Ansprüche auch ein wenig zurück schrauben. Immerhin haben wir genug Zimmer, Möglichkeiten zu duschen...und einen Speisesaal und...okay fast ein Hotel." Seiji führte seine Hand nun zurück ins Wasser und zwar die , die die ganze Zeit auf ihrem Hinterkopf gelegen hatte. Er benässte diese und hielt die Handfläche nun dicht über dem Schopf des Kindes der Dunkelheit. Dadurch würden ihr immer wieder Wassertröpfchen aufs Haar regnen. Natürlich wollte der Herr von Ansho provozieren. Er blieb plötzlich stehen und senkte seinen Unterleib. Dadurch würden Beide ins Wasser abrutschten und waren nun direkt voreinander. Der Meister der Dunkelheit lies von seiner Verlobten ab , grinste und tauchte dann unter Wasser. Er schwann etwas abseits bis das Wasser wieder so niedrig war das er stehen konnte. Er lies soweit heraus, dass er sich hinhocken könnte und lehnte seinen Rücken gegen einen Gesteinsbrochen und schloss die Augen. *Die Antwort finde ich nur im Meidou......ich könnte Sabatea erneut als Verbindung zur Dunkelheit nutzen, ganz wie bei meiner anderen Technik.* Eine Überlegung die durchaus seinen Reiz hatte. "Sabatea. Ich habe eine Idee, im Meidou bist du mir aufjedenfall eine große Hilfe um den richtigen Weg zu finden. Ich möchte das du mir genauso hilfst wie das letzte Mal als wir trainiert haben." Seiji sprach diese Worte aus und natürlich meinte er damit ihren Körper als Bindeglied zur Welt der Dunkelheit zu verwenden, doch das das durchaus auch falsch verstanden werden konnte merkte er nicht. Immerhin hatten sie zusammen so einiges mehr gemacht bei ihrem letzten "Training". Seiji hielt seine Augen immernoch geschlossen und lehnte nun auch seinen Kopf zurück. Das Wasser war nicht besonderst warm, aber irgendwie angenehm auf der Haut. Hätte das Kind der Dunkelheit nun genügen Angriffsfläche erhalten? Seiji dachte unterdessen darüber nach , wie er am effektivsten "tiefer" ins Meidou eintauchen könnte, es gab eine Kraft die verborgen lag in der Welt der Dunkelheit und er musste sie finden. Das Schicksal der Welt stand auf dem Spiel! oder war eben dieses Schicksal bald schon nicht mehr so wichtig? Auch meinte der ehemalige Sheruta Leader nicht das sie jetzt sofort trainieren würde, oder das er sofort ihre Hilfe benötigen würde aber das konnte man sicherlich auch ganz anderst interpretieren.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 2. Sep 2015, 21:08

Gemeinsam ließ sich das Paar im Wasser treiben. In der Höhle, in welcher sie das erste Mal eine Einigung eingegangen waren, nachdem sie doch eigentlich Fremde gewesen waren und nur der Zufall es veranlasst hatte, dass sie sich über den Weg laufen sollten. Viel war geschehen, in der vergangenen Zeit und sie beide hatten sich verändert. Wobei man der Hanami die Änderung wohl am stärksten ansah. Der Masamori bestärkte sein Kompliment noch einmal und Sabatea lächelte. Dann bin ich von nun ab an dein Accessoire. sagte sie und kicherte kurz. Während Sabatea dann jedoch schon die 7 Tage Wartezeit als lang empfand machte der Meister der Dunkelheit ihr klar, dass sie hier in Ansho nun zwei ganze Jahre Zeit hätten. Für einen Moment hob sie den Kopf und sah ihren Verlobten skeptisch an. Zwei Jahre? fragte sie nach, dann grinste sie jedoch und legte ihren Kopf wieder auf seiner Brust ab. Da kann man ne ganze Menge machen. sagte sie und kicherte schelmisch. Dann ging das Thema jedoch zurück zu Narhcae und Seiji wollte lieber auf Leder verzichten. Du hast dominiert? fragte die junge Frau provokant nach. Mag sein, aber auch nur, weil wir dich frei gelassen hatten, sodass du Spielraum hattest. fügte sie hinzu und stellte sich somit erneut irgendwie "über" den Meister der Dunkelheit der behauptete, dass die dunkle Priesterin ein wenig auch auf die Hanami stünde, was auf gegenseitigkeit beruhe. Spöttisch lachte die Schwarzhaarige auf. Na, das halte ich für ein Gerücht. Das was wir da am "laufen haben" ist lediglich eine Zweckgemeinschaft um dich ein wenig zu ärgern und ans Limit zu treiben. Nicht mehr und nicht weniger. meinte sie und versuchte so die Standpunkte mehr als nur klar deutlich zu machen. Als Seiji Ryuuzakis Kochkünste ansprach seufzte die Hanami kurz. Nun, ich konnte zumindest früher auch nicht allzu schlecht kochen. Gut... ich habe in Kirigakure dadurch aus versehen meinen damaligen Partner vergiftet und umgebracht, aber das lag nicht daran, dass das Essen schlecht war. sagte sie und grinste kurz. Jedoch war dieses Grinsen überschattet von einer leichten Traurigkeit. Denn das sie ihre damalige Liebe umgebracht hatte war schließlich eigentlich nichts zum Lachen, das war auch der Hanami klar und sie empfand dies auch eigentlich nicht als lustig. Doch war es geschehen und es war Jahre her, sie konnte es nicht mehr rückgängig machen. Es war damals ihre einzige Möglichkeit gewesen, das Dorf zu verlassen, um andere zu schützen, vor ihrem eigenen, giftigen Blut, welches sie mittlerweile, dank Seiji, verloren hatte. Er hatte auf eine seltsame Art und Weise ihren Körper geleutert und gereinigt. Auch wenn sie dafür erst hatte sterben müssen. Plötzlich nahm Seiji seine Hand von ihrem Kopf fort, führte sie ins Wasser und benetzte anschließend ihr Haar mit dem kühlen Nass. Verwundert sah sie ihn an, ehe er sich bereits mit seinem Unterleib ins Wasser senkte, sodass sie senkrecht sich im Wasser voreinander befanden. Dann ließ Seiji ganz von der Hanami ab und tauchte unter. Dank des klaren Wassers konnte Sabatea genau sehen, wo er hin schwamm und folgte so seinem Weg mit ihren Augen. Er tauchte erst wieder im seichteren Gewässer auf und lehnte sich mit dem Rücken gegen einen Gesteinsbrocken. Die Lider schlossen sich über seine Augen, ehe er Sabatea erneut um Hilfe bat, den Weg im Meidou zu finden. Sie sollte ihm genau so helfen wie beim letzten Training. Schlagartig breitete sich erneut ein Grinsen auf den Lippen dern Hanami aus, was der Meister der Dunkelheit natürlich nicht sah, da er ja die Augen geschlossen hatte. Sie bewegte sich, so schnell es ihr im Wasser möglich war, auf ihn zu. Sie legte ihre Hände auf seine Oberschenkel und drückte langsam ihren Oberkörper dichter an den seinen, sodass ihre Brust schon bald die seine berüherte. Also so wie beim letzten Mal, hm? fragte sie provokant und führte eine Hand in seine Lendengegend. Sie berüherte sein bestes Stück, führte dann ihre Hand jedoch weiter empor und ließ sie über seinen muskulösen Bauch bis hin zur Brust gleiten, wo sie ihre Hand liegen ließ. Sie kam mit ihren Gesicht näher an seines und drückte sanft ihre Lippen auf die seinen. Nur kurz hielt sie diesen Kuss, ehe sie ihn löste, es sich dabei aber nicht nehmen ließ, noch kurz in seine Unterlippe zu beißen. Jedoch nicht fest. Und was genau hast du dir nun unter meiner Hilfe vorgestellt? fragte sie grinsend und mit einem gewissen, provokanten Unterton. Andererseits könntest du jedoch selbst noch einmal ausprobieren, ob ich vorhin gelogen habe, was diese seltsame Kreatur anbelangt, oder ob ich doch die Wahrheit gesprochen habe, dass ich das einfach nur total gruselig finde. Wir haben schließlich zwei Jahre Zeit. meinte sie und kicherte schließlich nur noch kurz. Es blieb also Seiji überlassen, ob er sich gleich dem Training widmen wollte, oder vielleicht dem Geheimnis des "Monsters" nachgehen wollte.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Do 3. Sep 2015, 14:17

[align=center]~Temple of Evolution~[/align]

Das Kind der Dunkelheit schaffte es wirklich immer wieder ihre Erhabenheit auszuleben und so ihren Verlobten weit unter sich selbst zu stellen. Ein Umstand gegen den der Aspekt des Schicksals natürlich anzukämpfen versuchte und so einige harte Konter warteten auf die Hanami. Doch diese lies sich nicht beirren und machte einfach weiter. Diese garstige Natur hatte dafür gesorgt, dass auch der Herr von Ansho sich verändert hatte. Auch wenn man das bei ihm nicht so sehr erkennen konnte wie bei Sabatea. Seiji zog sich zurück und lehnte seinen Körper gegen den kühlen Felst hinter ihm. Er bat sein neues "Accesoire" darum ihm erneut beizustehen um sich selbst in der gewaltigen Welt der Dunkelheit zurecht zu finden. Denn auch ein Meister der Dunkelheit hatte so seine Probleme sein Ziel in den weiten des Meidou zu erreichen. Seiji hielt die Augen weiterhin geschlossen, entspannte sich und konzentrierte sich gleichzeitig auf die verborgene uralte Macht die er erreichen musste. Das Schicksal der Welt stand immerhin auf dem Spiel und auch wenn sie hier Unmengen an Zeit noch zur Verfügung hatten bevor sie los mussten war es doch besser möglichst schnell hinter das Geheimnis der ersten Kraft der Dunkelheit zu gelangen. Der Masamori bemerkte nicht wie seine unglücklich gewählten Worte dafür sorgten das die Hanami erneut einem heimtückischen Plan nachging. Schnell hatte sie sich ihrem Verlobten genährte und teilte erneut ordentlich aus. Sie verstand perfekt ihren Körper zu nutzen um ihren Mann zu "sticheln". Seiji spürte die Berührungen und verzog kurz das Gesicht , wo man deutlich erkennen konnte das er diesem Körperkontakt nicht abgeneigt war. Erst nach ihren nächsten Worten bemerkte der Aspekt des Schicksals was er eigentlich gerade von sich gegeben hatte und als der Kuss endete grinste er. "Nunja du bist die beste Verbindung zur Dunkelheit die ich habe und Zeit haben wir ja auch ...also..." Seiji wollte das Ganze noch ein wenig mehr ausreizen und spielte so ein gefährliches Spiel, wusste er doch genau das man Sabatea besser nicht provozieren sollte. Der Aspekt der Freiheit ging erneut in die offensive und schien auch eigene Vorstellungen davon zu haben wie man die hier vorhandene "Mehrzeit" richtig nutzen konnte. "Hmmmmm" Der Herr von Ansho lächelte erneut und zog seine Hand aus dem Wasser. Er öffnete seine Augen und legte diese Hand an die Wange seiner Verlobten. [color=#dodgerblue]"Ich weis ganz sicher das du gelogen hast."[/color] Natürlich konnte er das nicht mit 100%iger Gewissheit sagen, aber dennoch versuchte er so Sabatea weiter zu provozieren. "Du kennst mich doch, ich arbeite am besten wenn man mir keine andere Wahl lässt , außer den einen Weg und das versuchst du doch gerade. Hab ich recht Hanami?" Ruckartig packte der Blauhaarige den Körper der jungen Frau und stand mit ihr auf. Er hielt sie fest, dass sie nicht herunter fallen würde, aber dennoch konnte sie sich in seinen Armen wohl frei bewegen. Immerhin wollte der Meister der Dunkelheit seine Gefährtin nicht einschränken. "Ich wusste garnicht das ein Accessoire auch pervers sein kann." Kam es kühl und ruhig gesprochen vom Herren Anshos. Seiji blickte der jungen Frau direkt in die Augen, die Temperatur hier in Ansho war zum Glück immer stabil und relativ gleich warm und somit angenehm. Kleidung wurde also nicht unbedingt benötigt , was hier sicherlich von Vorteil war. Besonderst für das Verhalten von Sabatea und Seiji und ihre Form des "Zeitvertreibs". "Bist du dir sicher das du eine Macht herausfordern willst der noch niemals Jemand im Kampf gegenüber gestanden hat. Nichteinmal Minato oder Fudo bekamen diese Form direkt zu Gesicht." Meinte er kurz und grinste dann. "Ich glaube nämlich, auch du hast deine Grenzen meine Liebe." Erklärte er und zuckte dann kurz mit den Schultern. Natürlich waren all seine Worte reine Provokation an das Kind der Dunkelheit und er war gespannt darauf zu sehen, wie die Schwarzhaarige schlussendlich reagieren würde. Seijis Gesichtsausdruck wurde kurz vom ernst der Lage belegt, denn etwas musste er noch ansprechen. "Mein Vorhaben bedeutet das der Angiris Rat die vollständige Neutralität annehmen muss und als verwaltendes Organ funktionieren muss. Diese große Macht bringt eine noch größere Verantwortung mit sich. Wir müssen für das Wohl Aller entscheiden und ich weis nicht ob alle Mitglieder des Rates mit so viel "Macht" klar kommen. Die Versuchung des persönlichen Vorteils ist gefährlich." Seiji seufzte, ehe er wieder ein Grinsen aufgelegt hatte als er seine Augen so über den Körper der Hanami führte. Bewusst sah er sie gierig an. Fast so wie ein ausgehungertes Raubtier , welches vor sich ein saftiges Stückchen Fleisch hatte. "Gut so manch andere Versuchung ist ebenfalls gefährlich." Meinte er und würde dann , zumindest sollte es Sabatea zu lassen sie absetzen. Sie standen Beide etwa Knei tief noch im Wasser des Sees. Der Aspekt des Schicksals würde erneut seine Augen schließen und sich auf die Hanami konzentrieren. Er hatte viel gelernt durch seinen geschwächten Zustand und einiges weiter "hinten" in der Dunkelheit ergründen können. Er streckte seine Hände aus , es würde ohne eine Bewegung der Hanami nicht ausreichen , dass er ihren Körper berührte. "Tief in dir...." Murmelte er und das diese Worte natürlich pervers ausgelegt worden konnten war klar. Seiji meinte damit jedoch das innere Tor zur Dunkelheit, in welches er eindringen konnte um....okay das klang auch pervers. Im welchen er weiter hinten mehr spüren konnte, so!

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 4. Sep 2015, 20:13

Auf sehr... dezente Art und Weise machte die Hanami ihren Verlobten auf die Zweideutigkeit seiner Aussage zuletzt aufmerksam und provozierte ihn deutlich mit ihren Worten, als auch mit ihren Berührungen, die ihm sichtbar zu gefallen schienen, was der jungen Frau ein lächeln auf die Lippen legen ließ. Er fing an, das Spiel mit zu spielen und so spürte sie kurz darauf seine nasse Hand an ihrer Wange, ehe er sagte, dass er sicher wüsste, dass sie gelogen hätte. Kurz lachte Sabatea auf. Das halte ich für ein Gerücht. meinte sie und grinste ihn angriffslustig an. Dann sprach Seiji jedoch schon weiter, was zur Folge hatte, dass die Schwarzhaarige unschuldig mit den Schultern zuckte. Ich würde dir immer eine Wahl lassen, als ob ich jemanden in die Enge treiben würde oder sonst etwas. Welch Aspekt der Freiheit wäre ich denn sonst? meinte sie mit gespielter Unschuld in der Stimme und hob, ebenso unschuldig, den Blick zur Decke. Plötzlich wurde sie jedoch von dem Mann gepackt. Erschrocken sah sie ihn an, während er mit ihr auf stand. Doch Seiji ließ ihr noch Handlungsfreiraum und so legte die junge Frau ihre Arme um seinen Nacken und hielt sich so auch ein bisschen selbst fest, während er sie als pervers bezeichnete. Ich glaube der einzig perverse hier bist du. Oder wer denkt an sexuelle Dinge im Zusammenhang mit Monstern? meinte sie scherzend. Dann fragte er, ob sie wirklich eine solche Macht heraus fordern wollte. Stirnrunzelnd sah sie den Meister der Dunkelheit an. Nun... Minato und Fudo haben mit dir in deinen anderen mächtigen Formen auch schon die selben Dinge gemacht, wie ich? Quasi als "Vortester", sodass du sicher sein konntest, dass mir dadurch kein Schaden blüht? fragte sie provokant und kicherte dann. Und meine Grenzen sind hoch gesteckt, Masamori. Bis jetzt hat mich noch niemand an diese getrieben. meinte sie. Natürlich war letzteres gelogen, denn Seiji hatte das durchaus schon geschafft, dennoch wollte sie ihn mit ihren Worten weiter provozieren und anstacheln. Sie wusste: Nach dieser Aussage würde er wohl kaum noch länger überlegen und so schon sehr schnell handeln, um sie von seiner "Macht" zu überzeugen. Doch plötzlich wurde sein Gesichtsausdruck ernst und er kam wieder zum "geschäftlichen", wenn man es denn so nennen konnte und er betonte noch einmal, wie wichtig in Zukunft die Neutralität des Angiris Rates sein würde. Doch gab er auch zu, dass er nicht wusste, ob alle im Rat mit dieser Macht klar kämen. Dann sah sie jedoch seine Musterung ihres Körpers, während er davon sprach, dass manch andere Versuchung ebenfalls gefährlich wäre. Sabatea grinste und ließ zu, dass er sie wieder absetzte. Er schloss die Augen und streckte die Hände aus. Die nächsten, deutlich zweideutigen Worte, entgingen der jungen Frau natürlich ebenfalls nicht. Sie machte einen Schritt vor, sodass seine Hände ihren Körper berüherten. Nun, vielleicht komme ja ich mit solch einer Macht nicht klar. Schließlich will der Meister der Dunkelheit bereits von mir dominiert werden, warum sollte ich das nicht auch sonst tun? meinte sie provokant. Sie legte ihre Hände auf die seinen und führte diese direkt zu ihrer üppigen Brust. Mit ihren Händen drückte sie seine, sodass er, gezwungenermaßen, fest in ihren Vorbau griff. Dann führte sie eine seiner Hände weiter hinab an ihrem schlanken Körper bis zu ihrem Intimbereich.
Sie würde dafür sorgen, dass zwei seiner Finger in ihr Inneres gleiten würden.

Tief in mir... wiederholte sie seine Worte mit einem grinsen. Dann ließ sie von der Hand an ihrer Brust ab und führte ihre Hand zu seinem Unterleib, wo sie über seine Manneskraft strich, dann die Hand jedoch wieder empor führte, über seine Brust bis hin zu seinem Nacken. Leicht, aber bestimmt zog sie den Kopf des Mannes am Nacken etwas näher zu ihrem Gesicht, sodass sie ihn erneut küssen konnte. Nach wenigen Sekunden löste sie den Kuss wieder, jedoch würden immer noch nur wenige Zentimeter ihre Gesichter von einander trennen. Dann finde heraus, ob ich gelogen habe, und wo meine Grenzen sind, Masamori. wisperte sie ihm zu, mit einem gewissen, verführerischen Unterton in der Stimme.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 5. Sep 2015, 23:04

[align=center]~Challenge me? You`re not prepared!~[/align]

Natürlich gestand sich die Hanami selbst nicht die Wahrheit ein , jedenfalls nicht wenn ihr Verlobte es hören konnte. Niemals würde sie ihre Position aufgeben , dafür liebte sie das Spiel mit diesem Mann augenscheinlich zu sehr und Seiji wusste manchmal nicht so recht was von ihr Spiel war und was ernst. Doch gerade das machte wohl den Reiz aus. Die Magie des Ganzen quasi. Immer wieder schaffte es Sabatea auch den Meister der Dunkelheit zu provozieren, natürlich kannten ihn Minato und Fudo nicht auf diese Weise, allein der Gedanke daran war schon irgendwo absolut grotesk. Auch sorgte sie erneut geschickt für Zweifel im Inneren des Ansho Herren. Hatte er ihre Grenzen tatsächlich noch nicht entdeckt? Wie viel Macht besaß das Kind der Dunkelheit wirklich? Doch ging es hier eigentlich überhaupt um Stärke und nicht viel mehr um eine Machtposition? Seiji wusste es nicht ganz, wie immer verstand es seine Verlobte meisterlich ihn sich so hin zu biegen, wie sie es haben wollte. Garstigkeit auf höchstem Niveau eben. Seiji grinste. "Nun sicherlich nicht auf diese Weise , ich meinte ja nur..." Doch irgendwo konnte er sich jetzt nicht mehr heraus reden, jedes Wort würde sie ihm sicher nur wieder im Mund umdrehen. Also lies er ihr diesen kleinen Sieg und sprach anschließend von der möglichen Zukunft des Angiris Rates und wie er an der Neutralität der Mitglieder zweifelte. Sabatea nutzte auch dies für sich und schaffte es den Meister der Dunkelheit weiter in ihr Spiel hinein zu ziehen, eines welche sie gewinnen wollte. "Dominanz ist doch dein Geschäft." Meinte er beiläufig und zuckte mit den Schultern. Er wollte sich eigentlich weiter auf die Macht der Dunkelheit konzentrieren, aber Sabatea hatte andere Pläne und wenn der Aspekt des Schicksals schon nicht zuerst in die offensive ging, dann musste sie halt die Chance ergreifen. Schnell waren die Hände des Blauhaarigen gepackt und so ging der Körpers des Ansho Herren auf eine natürlich ganz "freiwillige" Entdeckungsreise.
Sie führte seine Hände so das er ihre üppigen Brüste knetete und anschließend zwei seiner Finger an ihren Schamlippen vorbei in ihre durchaus feuchte Vagina gesteckt wurde. Sie lies es sich nehmen mit ihrer freien Hand das Glied ihres Verlobten zu erkunden.
Ehe die nächste Phase in ihrem Spiel folgte. Die Berührung endete und ein Kuss folgte, innig, leidenschaftlich und natürlich erwiederte der Masamori diesen unter wachsender Lust. Wie sie ihn anheizen konnte wusste die Hanami natürlich. Aber viel mehr noch hatte sie es wohl auf eine Provokation der etwas anderen Art abgesehen. Seiji legte den Kopf schief und schloss die Augen. Das Training musste also erneut aufgeschoben werden. Doch das konnte der Aspekt des Schicksals nicht auf sich sitzen lassen. Er grinste plötzlich "Dir werde ich manieren beibringen...". Kam es von ihm. Sofort strömte das Chakra des Juin no Kurayami aus seinem dunklen Mal und feine schwarze Linien überzogen kurz darauf seinen Körper. Ehe er nach Vorne schnellte und mit einem kraftvollen aber dennoch kontrollierten Stoß den Aspekt der Freiheit nach Hinten ins Wasser befördern würde. Sie lernte also ersteinmal das "fliegen", ehe sie sich anschließend als Fisch beweisen musste. Durch die Stoß Aktion hatte er etwas Zeit gewonnen, denn diese benötigte er unbedingt für die Wandlung. Schnell führte der Blauhaarige seine Hand vors Gesicht, das Mal welches auf seiner nackten Haut entstanden war löste sich wie Staub in der Luft auf und Meidou Chakra sorgte dafür das die Maske des Juin no arasu Kurayami zu sehen war. Die Macht des Meidou erfüllte die Luft und auf der Wasseroberfläche waren kleine Bewegungen zu erkennen aufgrund der Chakra Impulse die vom Herren Anshos aus gingen. "Waaaaarrrrrhhhhhhh" Seiji biss die Zähne zusammen und eine Kuppel aus Meidou Chakra hüllte seinen nackten Körper ein. Die zweite Stufe des Juins der Dunkelheit erschien wenig später in seiner vollen Pracht. Mächtig erklang das Gebrüll des ehemaligen Sherutas und seine finstere Stimme hallte durch die Höhle. Ehe er seine monströsen Klauen in die eigenen Hände presste und seine finstere Stimme nocheinmal lauter wurde. Erneut wurde sein Körper in Meidou Chakra eingehüllt und als dieser dunkle Sichtschutz verschwand, lies er die Monstrosität zurück zu der der Meister der Dunkelheit geworden war. Die vollständige Macht der Welt des Meidou wurde aktiv, das Juin no gat・tai Kurayami war erwacht! Die Kreatur knirschte mit ihren Zähnen und heißer Atem war vor seinem mit scharfen Zähnen besetzen Maul zu sehen. Die Maske der Dunkelheit wirkte noch viel mehr mit dem Körper des Ansho Herren verschmolzen wie noch in sonst keiner anderen Form des Masamoris. Die Augen des Wesens der Dunkelheit würden sich direkt auf Sabatea richten. Der Instinkt eines Killers konnte man dieser Kreatur eindeutig ansehen, hatte Sabatea vielleicht einen Fehler begangen? Hier wirkten Kräfte die selbst für den Meister der Dunkelheit unkontrollierbar waren. Was noch bedrohlicher war als seine finstere Ausstrahlung war ...
Das monströse und gewaltige Glied welches sich an seinem Unterleib aufgerichtet hatte. Sicherlich der Masamori war sonst auch gut bestückt, aber das war nocheinmal eien ganz andere Hausnummer. Interessant war das das Genital des Blauhaarigen in seinem Körper wie bei vielen Tierarten zurück gezogen war und es durch eine Öffnung an seinem Unterleib heraus gepresst werden konnte, was nun der Fall war. Der Schwanz des monströsen Seijis zuckte umher und die Gier in seinen finseren Augen war deutlich zu erkennen. Schnell bewegte sich sein massiger Körper übers Wasser und er würde die Hanami entweder aus dem Wasser ziehen sollte sie schwimmen oder sie auch so greifen wenn sie mithilfe des Wasserlaufs auf der Oberfläche stehen sollte. Die Klauen des Wesens bemächtigten sich ihres Körpers. An ihrem Arm wurde die Hanami nach oben gezogen, ehe er sie einfach fallen lies und schnell ihre Oberschenkel packte und diese auseinander zog. Der Schweif des Monstrums führte er zu ihrem Hinterkopf und ruckartig presste er diesen gegen den Unterleib des "Masamoris" , ihre Lippen würden direkt auf die massive Eichel des Gliedes gedrückt werden. Während dessen öffnete Seiji sein Maul und ein finsteres Knurren war zu hören. Ehe sich eine massive Zunge aus eben diesem Maul heraus drückte welche über den Intimbereich des Kindes der Dunkelheit geführt wurde. Genüsslich schien das feuchte, aber dennoch eher etwas raue Körperteil des Masamoris über die Schamlippen seiner Verlobten zu lecken. Das schlängelnde Körperteil presste sich sogar etwas in sie hinein und es schien zu versuchen die Feuchtigkeit aus dem Inneren der Hanami aufzusammeln. Weiter unten sollte Sabatea nicht bereits freiwillig zu gange sein und selbst wenn sie es nur zaghaft tun würde, würde der Schweif des Ansho Herren nun den Druck auf ihren Hinterkopf weiter erhöhen, sodass sie gezwungen war den gewaltigen Schaft in ihren Mundraum zu führen. Der Schweif packte den Kopf der jungen Frau nun komplett und würde selbstständig vor und zurück Bewegungen ausführen, während das Monstrum selbst seine Hüfte nach Vorne stieß um den mächtigen Glied kompletten Einlass in ihren feuchten Mundraum zu gewähren. Der Verstand des Ansho Herren war in dieser Gestallt monströs und dennoch konnte er seine Verbindung zur Dunkelheit gebrauchen um gedanklcih mit dem Kind der Dunkelheit zu kommunizieren. *Nun.....macht es dich an.....deine Hilflosigkeit? Gezwungen zu werden an diesem massiven Schaft zu saugen?* Gedanken die in einer absolut dunklen Stimme durch den Verstand der Hanami hämmern würden. Das Monster gab einen seltsamen Laut von sich der wie ein Kischern klang, natürlich würde er die angesammelte Feuchtigkeit des Freiheitsaspekten schmecken können. Weitere kraftvolle Stöße folgten wo das gewaltige Glied in den Mund der Hanami gehämmert werden würde, ehe er ihren Körper plötzlich nach hinten zog und so der Schaft aus ihrem Mund/Halsraum heraus gezogen werden würde. Der sicherlich mit Speichel benetzte Schaft stand nun direkt vor ihrem Gesicht und sie konnte so ein Pumpen in seinem Schaft beobachten ehe klebriges , dickflüssiges Sperma direkt gegen ihren Körper , am meisten auf ihr Gesicht gespritzt wurde. Das Monstrum zog ihren Beine noch etwas weiter auseinander was den Spalt zwischen diesen etwas öffnen sollte, so konnte sich ihre eigene Körperflüssigkeit leichter aus ihrem Körper heraus drücken, ein Beweis wie willig sie tatsächlich war. Ging es hier darum zu beweisen das Sabatea es genießen würde von einer solchen Kreatur penetriert zu werden oder lebte Seiji dies einfach nur zu gerne aus? Der Schweif des Ansho Herren verlängerte sich und wickelte sich anschließend um ihren Körper herum. Sie war nun wie von einem Seil umwickelt. Die Kreatur zog die Hanami zu einem Felsbrocken umgeben von Wasser , er drückte sie mit dem Rücken gegen den kalten Stein. Ehe ihre Fesseln gelöst wurden. Mit der flachen Hand seiner einen Klaue übte er nun Druck auf ihren Bauch aus und hielt sie so gegen den Felsen gedrückt. Aus dem Maul von "Seiji" lief der Speichel heraus und die Situation sah wohl eher so aus als ob das Wesen die Hanami gleich verspeisen würde, doch sein Blick viel auf ihre massiven Brüste. Der Schaft des Blauhaarigen drückte sich gegen ihren Vorbau und mit der anderen Klaue deutete er auf ihre Hände. Ehe ein Brüllen zu hören war welches die Höhle und die gesamte Umgebung erzittern lies. Er verlangte von dem Kind der Dunkelheit das sie ihn mit ihrem üppigen Vorbau befriedigen würde. Der Schweif des Monstrums drückte sein organisches Material gleichzeitig gegen ihre Vagina. Dadurch spreizte er ihre Schamlippen auseinander und man würde bald sehen können wie es das Kind der Dunkelheit tatsächlich genießen würde wenn dieses gewaltige heiß pulsierende Fleisch zwischen ihren Brüsten gerieben wurde. Jede Flüssigkeit die aus ihrem Körper tropfen würde, würde direkt ins Wasser plätschern.
Die dritte Stufe des Juins der Dunkelheit war entfesselt, ob Sabatea diese Kreatur tatsächlich händeln konnte?

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » So 6. Sep 2015, 17:01

Natürlich beherrschte Sabatea die Kunst des Stichelns perfekt und so tat sie eben genau dies, gepaart mit gekonnter Provokation ihrem Verlobten gegenüber. Schnell sorgte sie dafür, dass seine Finger sie etwas "genauer" untersuchten, ehe ein intensiver Kuss folgte. Ja, Seiji hatte recht, irgendwo war Dominanz ihr Job, aber sie wusste wohl beide, dass auch Sabatea sich ganz gerne mal dominieren ließ. Auch wenn sie dies natürlich niemals zugeben würde. Allerdings versuchte sie genau das nun aus dem Masamori heraus zu kitzeln, sodass er sich in eine Kreatur verwandelte, welcher die Schwarzhaarige vollkommen hilflos ausgeliefert wäre. Eine Macht, die sie wohl beide nicht oder nur kaum kontrollieren konnten. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, doch genau das tat die Hanami am liebsten. Die Versuchung auf Nervenkitzel trieb sie weiter an und wie erwartet reagierte der Masamori darauf. Er wollte ihr Manieren beibringen. Sabatea kicherte bloß, jedoch verging ihr dieses dann schon sehr bald, als der Mann sie geradewegs übers Wasser beförderte. Sie flog einige Meter, aktivierte jedoch dann ihren Wasserlauf und bremste auf der Wasseroberfläche ab. Sie richtete sich wieder gerade auf, als sie zum stehen gekommen war und beobachtete den Masamori, der sein Äußeres immer mehr wandelte und zu einem immer monströseren Wesen mutierte, welches Sabatea das erste und letzte Mal erst vor ein paar Minuten gesehen hatte. Sein monströser Schrei schien beinahe die Luft zu zerreißen, als er erklang, doch auf Sabateas Lippen zeigte sich lediglich ein Grinsen. Der Mann war zu einem wahrlichen Wesen der Dunkelheit geworden. Wie sie selbst, war er nun beinahe eins mit dieser Welt und er hatte die menschliche Hülle hinter sich gelassen. Und auch wenn Sabatea der menschlichen Gestalt noch recht ähnlich sah, so sah sich selbst ebenfalls als ein Wesen Anshos, was sie auch war, und nicht direkt als Mensch auf der Erde. So hatte sie das Gefühl, dass sie mit Seiji nun mehr Gemeinsamkeiten hatte, als jemals zuvor. Zumindest wenn es nur darum ging, was sie "waren". Als der "Sichtschutz" aus dunklem Chakra verschwand gab es den Blick darauf frei, dass der Masamori in dieser Form sogar noch besser bestückt war, als sonst. Jedoch wanderte der Blick der Hanami von seiner Lendengegend direkt empor in sein Gesicht, direkt zu seinen Augen, die sie fixiert hatten. Eine Art Killerinstinkt lag in seinem Blick, doch brachte die Sabatea nicht dazu, mit dem schelmischen Grinsen aufzuhören. Es gefiel ihr. Ihr Herz schlug kräftig gegen ihre Brust vor Aufregung, und genau diese Spannung, diese Gefahr und dieses Kribbeln in ihrem ganzen Körper, hatte sie sich in diesem Moment herbei gesehnt. Sie war sich zuvor bereits hilflos vorgekommen, als er sie gepackt hatte. Sie wusste: Sie hätte bereits da ohne weiteres ihr Leben lassen können. Und doch... dieser Nervenkitzel hatte sie angeheizt. Plötzlich bewegte sich das Wesen ruckartig über die Wasseroberfläche direkt auf die Hanami zu. Zu schnell für Sabatea, um zu reagieren. Aber selbst wenn sie gekonnt hätte, hätte sie es getan? Sie wusste es selbst nicht, hatte aber auch keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn im nächsten Moment wurde sie gepackt und an ihrem Arm nach oben gezogen. Als würde sie nicht viel mehr wiegen wie eine Puppe. Sie wurde fallen gelassen, ein leicht erschrockener Aufschrei entglitt ihr, während ihr Herz nur noch heftiger gegen ihre Brust hämmerte. Bevor sie ins Wasser eintauchen konnte, wurde sie an den Oberschenkeln gepackt und fest gehalten. Er zog so ihre Beine auseinander. Sabatea fühlte sich in diesem Moment tatsächlich federleicht und ihr war bewusst: Wenn er wollte, könnte er ihr nur mit einem Bruchteil seiner Kraft sämtliche Knochen brechen. Ihr Körper war für ihn nicht schwerer oder robuster wie der einer Spielzeugpuppe und genau so klein kam sie sich auch vor, im Anbetracht dieses Monstrums. Kopfüber wurde sie vor dem Wesen gehalten, zu welchem sich ihr Verlobter gewandelt hatte, und so fiel ihr Blick erneut auf seine stehende Manneskraft, jedoch blieb ihr kaum Zeit, diese länger zu betrachten...
... denn plötzlich wurde bestimmt Druck vom Schwanz des Wesens auf ihren Hinterkopf ausgeübt, und so wurde sie mit dem Mund direkt gegen seine Eichel gepresst. Sie öffnete leicht den Mund, ehe bereits weiter Druck auf ihren Kopf aufgeübt wurde, und so dieses gewaltige Glied tiefer in ihrem Mundraum versank. Sie hörte das monströse Knurren aus dem Rachen des Wesens. Ihr Körper reagierte fast, wie in einer Gefahrensituation. Sie spürte, wie Adrenalin in ihrem Körper ausgeschüttet wurde, ehe sie jedoch noch etwas anderes spürte. Feucht und leicht rau leckte die Zunge des Mannes über ihren Intimbereich, auf welchen er gut zugriff hatte, da er schließlich ihre Beine auseinander gespreizt hatte. Sabatea versuchte unterdessen mit den Händen irgendwo Halt zu finden, doch konnte sie nur seine Oberschenkel berühren, während sein Glied immer weiter in ihren Mundraum vorstieß. Sie merkte, wie seine Zunge ihr Inneres leicht öffnete. Ohne ihr Zutun wurde sein Glied immer tiefer in ihren Rachen gestoßen, sodass von ihr schon bald würgende Laute kamen. Ihre Finger krallten sich in seine Oberschenkel. Doch hatte sie absolut keine Chance, hier irgendwie weg zu kommen. Sie merkte, wie ihr Körper noch weiter in Panik verfiel, doch gleichzeitig sammelte sich Feuchtigkeit in ihrem Intimbereich, weil es sie, zugegebenermaßen, auch irgendwo ziemlich an machte. Genau das schien auch der Masamori zu bemerken. Durch ihren Kopf hämmerten Worte, gesprochen mit einer unglaublich dunklen Stimme. Ein seltsamer Laut, der einem Kichern glich, kam von dem Wesen. Abwehrende Geräusche kamen aus dem Mund der Hanami, während sie versuchte, dieses Wesen irgendwie weg zu schieben, da sein Glied viel zu tief in ihrem Mundraum war. Sie hatte das Gefühl, es war ihr schon beinahe im Hals und würde ihr sämtliche Luft nehmen. Doch sie hatte keine Chance. Plötzlich jedoch zog Seiji sie zurück. Sein Schaft entfernte sich aus ihr und sie rang nach Atem. Keuchte und hustete, dann fiel ihr Blick direkt auf das Glied, welches beinahe bedrohlich vor ihr "schwebte". Sie starrte mit erschrockenem Blick darauf, während sie das Pumpen und Pulsieren wahr nahm. Kurz darauf spritzte ihr heißes Sperma direkt entgegen. Sie schloss gerade noch rechtzeitig die Augen, dennoch lief es an ihrem Gesicht herunter. Sabatea grinste. So schnell schon fertig? Da bin ich aber schon etwas enttäuscht. gab sie provokant von sich, während ihr Körper jedoch schon zu zittern anfing, vor Adrenalin und Furcht. Ihr Geist war ungebrochen. Plötzlich wurden ihre Beine noch weiter auseinander gezogen. Sie spürte das Ziehen an ihren Sehnen und Bändern. Leichter Schmerz durchfuhr ihren Körper, doch es war aushaltbar. Jedoch merkte ihr Körper: Wenn der Mann wollte, könnte er ihr einfach die Beine ausreißen. Sabateas Geist allerdings war von unglaublichem Vertrauen getränkt sodass sie wusste, dass er es nicht tun würde, und so sammelte sich weiter Feuchtigkeit in ihrem Intimbereich. Plötzlich schlängelte sich sein Schweif wie ein Seil um ihren Körper und sie wurde gegen einen Felsen gedrückt, ehe sich der Schwanz wieder entfernte. Jedoch fiel sie nun herunter, denn Seiji hielt sie mit der flachen Hand einer seiner Klauen am Bauch gegen den Stein gedrückt. Sabatea starrte dem Wesen angriffslustig entgegen, während es sie musterte und Speichel aus seinem Maul tropfte. Und nun? fragte sie weiterhin provokant und mit einem Grinsen auf den Lippen, ehe er auf ihre Brüste deutete und Sabatea wusste genau, was er von ihr verlangte. Sein Glied drückte sich an ihren Vorbau und mit ihren eigenen Händen drückte sie ihre Möpse weiter zusammen, sodass sein Schaft zwischen diesen hindurch gleiten könnte. Von seinem Brüllen ließ sich Sabatea nicht beeindrucken, lediglich ihr Körper zitterte noch immer. Während sie die Reibung seines Gliedes an ihrem Vorbau spürte, spürte sie auch, etwas ihre Schamlippen auseinander spreizte und die Hanami so weiter öffnete. Die Feuchtigkeit der Frau sammelte sich schon sehr bald und tropfte aus der Öffnung langsam heraus, direkt ins Wasser. Bilde dir bloß nicht ein, dass nur weil mein Körper darauf reagiert, auch mein Geist genau so reagiert. Mein Körper hat auch wahnsinnige Angst und zittert, doch in Wahrheit fürchte ich mich nicht im geringsten vor deinem Erscheinungsbild. Sabatea grinste und senkte ein wenig die Stimme, ehe sie weiter sprach. Oder vor dem, was du mit mir machen könntest. fügte sie leise, fast geflüstert und mit verführerischem Unterton hinzu.


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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » So 6. Sep 2015, 18:59

[align=center]~Feel the force of darkness~[/align]


Das Kind der Dunkelheit würde schon sehen in welch eine Situation sie dieses Spiel treiben würde. Doch schien sie das Feuer nicht zu fürchten, an dem man sich so leicht verbrennen konnte. Der Meister der Dunkelheit entfesselte nachdem er Sabatea raus aufs Wasser gestoßen hatte nacheinander alle Stufen seiner dunklen Evolution. Die vereinigte Form der Dunkelheit war eine Gestallt die er erst erreichen konnte nachdem das Meidou Wesen welches er selbst nur "die Dunkelheit" nannte sich in seinen Körper eingenistet hatte. Komplett mit dieser Kreatur verschmolzen wandelte sich die zweite Stufe des Juin no Kurayami und wurde erweitert, zu etwas wesentlich mächtigerem. Einer Macht der Sabatea nun schutzlos ausgeliefert war, doch genau das schien der Aspekt der Freiheit herbei zu sehnen und so begann das Spiel. Ein Spiel welches die junge Frau vielleicht noch bereuen würde. Gewaltvoll überkam die Kreatur der Dunkelheit zu der Seiji geworden war seine Verlobte. Wie ein Spielzeug führte er ihren Körper und verging sich so an ihr. Doch verlor Sabatea niemals ihr Ziel vor Augen und lies sich auch eher nicht von der Erscheinung des Monsters beeindrucken. Ein mächtiger Fehler war es Seiji in dieser Form zu provozieren, war doch seine Kontrolle eher dünn und es brauchte nicht sonderlich viel ehe auch dieser letzte Faden reißen würde und so.
Schändete das Monstrum den Mund der Hanami bevor er sich auf ihrem Gesicht entlud und sie an einen Gesteinsbrocken mit dem Rücken gepresst dazu zwang ihn mit ihren Brüsten zu befriedigen. Gekonnt drückte die Hanami ihre Brüste aneinander und so rieb das Fleisch ihrer Oberweite am gewaltigen Schaft des monströsen Seijis entlang. Gierig blickte die Kreatur auf den weit auseinander gespreizten Intimbereich des Freiheits Aspekten und Tropfen für Tropfen lief aus ihrem Körper hinaus und plätscherte ins Wasser unter ihr. Erneut waren Worte des Kindes der Dunkelheit zu hören, sie grinste und provozierte die Monstrusität weiter. Plötzlich war erneut ein lachender Laut von der Kreatur zu hören. Der Schweif des Monstrums stieß plötzlich von unten in ihre Scheide hinein , ruckartig kraftvoll und mithilfe des Henge no Jutsu hatte er eine etwas schmälere Form des eigentlichen Monster Gliedes angenommen. Die freie Klaue der Kreatur packte nun den Kopf der Hanami ehe er seinen gewaltigen Schaft weiter zwischen das Fleisch ihrer Brüste presste und oben seine große Eichel gegen ihre Lippen drückte. Er würde nicht darauf warten das sie selbst ihren Mund öffnete sondern seinen Penis direkt in ihren Mundraum drücken. Stoß um Stoß bewegte sich seine Hüfte nun kraftvoll den gesamten Weg nach oben. Die dicke Eichel drückte sich über ihre Zunge weiter nach Hinten in den Rachen hinein. *Vielleicht....bist du traurig .....das du nicht trinken durftest? Das will dein Körper.* Worte die Sabatea wieder nur in ihrem Verstand hören würde, ehe der Schaft ihre Vagina noch ein wenig weiter spreizen würde. So konnte er sich tief in ihr Inneres schlängeln. Dort bewegte sich der Schweif hin und her und drückte so das feuchte Fleisch der Angiris Rats Dame auseinander. Die Kreatur gab stöhnende Laute von sich, ehe er die junge Frau am Bauch los lies und sie von unten praktisch nurnoch auf dem Schweif gesteckt gehalten wurde. Zwei Klauen packten ihren Hinterkopf ehe aus seiner Eichel dickflüssiges heißes Sperma direkt in ihren Hals gespritzt werden würde. Das Monster schrie dabei , ein Gebrüll welches die Höhle erzittern lies. Ruckaritg wurde die Hanami daraufhin los gelassen, der Schweif zog sich aus ihrer Scheide zurück und wickelte sich um den Bauch des Kindes der Dunkelheit. Seiji hielt sie hoch und würde dabei zu sehen wie das dickflüssige Sperma aus ihrem Mundraum heraus tropfte. *Du....wirst.....Angst...haben....* Erneut Worte die direkt in den Geist der Hanami hämmerten. Der Schweif zog sie nun wieder aufrecht hin und wickelte sich vollständig um ihren Körper, besonderst um ihren Unterleib. Seiji spreizte ihre Beine und band sie quasi fest. *Dein Geist wird brechen....* Kam es von ihm, ehe er eine Klaue zu ihrem noch freien Armen geführt wurde. Er packte eine ihrer Hände und sammelte etwas Sperma mit den zarten Fingerchen auf welches auf ihrem Körper bereits verteilt war. Ja ihre Hand war wirklich zart und schmal im Vergleich zu der monströsen Klaue des Masamoris. Der Herr von Ansho führt ihre Hand hinter ihren Körper und drückte den eingesauten Finger direkt gegen eine Körperöffnung die bisher noch nicht beachtet wurde. Sabatea sollte wissen was sie tun sollte, doch sollte sie ihre beiden eingesauten Finger nicht selbstständig hinein bewegen würde die Klaue ihre Finger direkt in ihren Anus drücken. Das Monstrum würde das Ganze kurz beobachten , ehe er ihren Körper weiter zu sich zog, die Beine noch etwas nach Außen spreizte. Das Dehnen ihrer Bänder und den letzten Widerstand dieser konnte man bereits deutlich spüren. *Dann pressen wir all diese Macht...in das imoment kleinste Loch das willigen Körpers...und sehen wie dein Geist dann reagiert...* Seiji zog ihre Hand zurück und würde den gewaltigen Schaft direkt an ihrem Anus ansetzen. Da einiges an Sperma am Eingang des Loches verteilt wurde und auch etwas sich bereits in ihrem Hintern befand würde das Monstrum nicht weiter zögern, es wäre ihm vermutlich auch ohnehin egal gewesen. Jedenfalls sah es so aus und so presste sich erst die gewaltige Eichel in ihren Hintern hinein, ehe das gesamte Glied in ihren Anus nach rutschte. Der Schweif löste sich von ihrem Unterleib und mit seinen Klauen packte er die Hüfte der Hanami. Kraftvoll würden diese ihren Körper direkt gegen sein massives Glied quetschen. Der andere Schweif , der ebenfalls die Gestallt eines Penis angenommen hatte schwebte vor ihrem Oberkörper. *Noch immer so hart..?* Fragte die Stimme im Kopf der jungen Frau nach. *Oder ist es etwas anderes hartes was du gerade viel mehr genießt? Wie es sich in deinen Hintern presst....* Ja Seiji war der Meister der Dunkelheit und auch wenn seine Gedanken und Verhaltensweisen mehr animalische Züge angenommen hatten, hatte er sich dennoch unter Kontrolle und konnte so genau wie Sabatea weiter provozieren. Immer härter wurden die Stöße in ihren Anus, ehe er kurz eine Klaue los lies um diese nach vorne zu ihrem Vorbau zu führen. Kräfte kenetet die gewaltige Hand die Brüste und drückte die Titten anschließend gegeneinander lies ihre Nippel aneinander reiben , ehe er an dem gesamten Vorbau zog und ihn weiter kraftvoll knetete. Ein kurzes leuchten aus dunklem Chakra war zu sehen, ehe sich der Schweif dupliziert hatte und der Front der Hanami näher kam. *.....mehr........* Ein Wort sollte durch den Verstand des Kindes der Dunkelheit hämmern, ehe Seiji darauf wartete welche Reaktion dies im Inneren seiner Verlobten auslöste. Wie waren ihre Gedanken? Was Sabatea vielleicht nicht wusste solange Seiji in dieser Form eine Verbindung zu seinen Gedanken hatte würde er genau hören was sie sich vorstellte, was sie wirklich dachte und nicht nur ihre Reaktion, ihre Antwort auf das was er ihr mitteilte. Das Monster bewegte sein gewaltiges Glied weiter tief in ihren Hintern hinein, ohne das er sie fest halten müsste würde sein Schaft tief in ihrem Anus versenkt sich befinden und dennoch wollte er weiter kraftvoll in sie hinein stoßen, sie spüren lassen wie sich das Fleisch in ihrem Hintern weitete und mehr und mehr empfänglich wurde für den klebrigen Saft der in sie spritzen konnte. Genau danach sollte sie sich sehnen und nach "mehr"....ganz wie die Kreatur es ihr verführerisch und finster zugehaucht hatte.
Ob Sabatea ihre Provokationen bereuen würde oder ob weitere folgen würden? Das blieb abzuwarten, das Spielchen wurde jedoch mit jeder Minute extremer und wie lange sich der Meister der Dunkelheit eigentlich kontrollieren konnte war ungewiss. Doch wenn dieser Punkt der Kontrolle gebrochen war , bedeutete das nicht, dass Sabatea ernsthaft in Gefahr sein würde? Ein Risiko welches die Hanami leichtfertig in Kauf nahm und vielleicht machte das sogar den Reiz an der Sache aus.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 8. Sep 2015, 12:43

Sabatea genoss das Spiel mit dem Feuer und auch wenn ihr Körper Furcht verspürte und er sichtbare Signale sendete, lieber gerade fort laufen zu wollen, so war ihr Geist dennoch standhaft und sie "stellte" sich dem Wesen, zu welchem der Masamori geworden war. Sie provozierte dieses sogar noch weiter, wohlwissend, dass, wenn Seiji die Kontrolle verlor, es vermutlich die letzte Aktion gewesen sein könnte, die sie vollbrachte. Das Monstrum presste sie gegen einen Gesteinbrocken und nutzte ihren Vorbau für seine eigenen Zwecke. Während erneut seine Worte durch ihren Kopf hämmerten.
Sie grinste bei diesen Worten. Ein netter Gedanke, aber nein, du irrst dich. So traurig bin ich darüber nicht, dass ich es nicht trinken konnte. schoss es ihr provokant durch den Kopf, denn sprechen konnte sie nicht. Das Glied des Mannes presste sich zwischen ihren Brüsten hindurch bis hinauf zu ihrem Mundraum und rieb dort an ihrer Zunge entlang und stieß immer wieder zwischen ihren Lippen hindurch. Dann spürte sie jedoch, wie sein Schaft ihre Vagina ein Stückchen weiter auseinander spreizte und in sie eindrang. Ein stöhnender Laut entglitt ihr, während auch die Kreatur stöhnte und ihren Bauch los ließ. So wurde die Hanami nur noch mit dem Schweif in ihrem Inneren gehalten. Plötzlich wurde ihr Hinterkopf gepackt und fester gegen sein Glied gedrückt. Erschrocken weiteten sich die Augen der Frau, ehe das heiße, dickflüssige Sperma in ihren Rachen schoss. Das Glied war noch immer eigentlich viel zu groß für ihren Mund und nun auch noch das Sperma dort. Sie wollte husten, doch konnte sie nicht, da er ihren Kopf fest hielt. In Folge dessen schossen ihr die Tränen in die Augen, durch das unterdrückte Husten und sie schluckte zwanghaft den heißen Saft hinunter. Sein Aufschrei, als er kam, war ohrenbetäubend gewesen und hatte ebenfalls dafür gesorgt, dass der Körper der Hanami mit einer feinen Gänsehaut überzogen wurde. Ruckartig wurde ihr Kopf los gelassen und sie zog ihn sofort nach hinten und begann heftig zu husten. Dadurch lief noch ein bisschen vom restlichen Sperma, was sie noch nicht ganz geschluckt hatte, aus ihrem Mund heraus. Viel Zeit sich zu erholen hatte sie jedoch nicht, denn der Schweif in ihrer Vagina zog sich zurück und umschlag ihren Bauch. Sie wurde in die Höhe gehoben und die Kreatur beobachtete sie ganz genau, ehe erneut Worte durch ihren Kopf hämmerten. Fester wurde ihr Leib umschlungen, ehe ihre Beine erneut gespreizt wurden. Drohungen hämmerten durch den Kopf der Frau, doch Sabatea grinste nur. Das werden wir sehen. kam es provokant von ihr, ehe bereits ihre Hand gepackt wurde und sie Sperma mit ihren Fingern von ihrem Körper aufsammeln musste. Sie konnte sich dagegen nicht wirklich wehren. Dann führte er ihre Hand hinter sie und drückte ihre Finger gegen ihr "Hintertürchen". Kurz grinste Sabatea. Du bist pervers. kam es provokant von ihr. Sie bewegte ihre Finger noch nicht, dadurch half der Masamori nach und presste ihre Finger direkt in sie hinein. Sabatea biss die Zähne zusammen, ehe ein Stöhnen über ihre Lippen kam. Für einen Moment schien er sie nur zu betrachten, dann wurde sie noch weiter zu ihm gezogen und ihre Beine fast bis zum zerreißen gespreizt. Erneut biss die junge Frau die Zähne zusammen. Es bereitete ihr Schmerzen und weiter könnte er ihre Beine wirklich nicht auseinander drücken, ohne das sie Verletzungen davon tragen würde. Erneut hämmerten seine Worte durch ihren Geist und nun erst sah sie ihn erschrocken an. Das kannst du doch nicht machen! protestierte sie. Denn dieses Glied schien noch größer zu sein als das von den Wesen, in welche sich Seijis Bunshin beim letzten gemeinsamen Akt gewandelt hatten. Das würde so niemals passen. Doch schien dies den Mann nicht zu interessieren. Er zog ihre Hand zurück und der Schaft setzte sich direkt an ihren Anus. Sabatea begann zu zappeln und sich gegen den Mann zu wehren und fort zu kommen. Wenn du das machst, machst du mich kaputt! protestierte sie und zum ersten Mal war ihr die Angst auch ins Gesicht geschrieben. Plötzlich spürte sie, wie sich die Eichel seines Gliedes langsam in ihr Hinterteil schob. Sie biss die Zähne zusammen. Leichter Schmerz breitete sich in ihrem Körper aus, ehe plötzlich der gesamte Schaft nachrutschte. Ein Aufschrei entglitt der Hanami. Sie krallte sich am Körper des Mannes fest, während die Stöße in ihr Hinterleib bereits begannen. Der Schweif hatte sich um ihren Unterleib gelöst und die Klauen des Mannes lagen auf ihrer Hüfte. Kraftvoll zog er sie immer wieder auf sein Glied. Es war so gewaltig, dass der Hanami regelrecht die Luft weg blieb, während es immer wieder tief in sie eindrang. Plötzlich ertönte erneut die Stimme in ihrem Kopf. Ein abwertender Laut drang aus dem Mundraum der Hanami, zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor. Den Schweif, der in Form von einem Penis vor ihrem Oberkörper schwebte, nahm sie in diesem Moment nicht wirklich wahr. So schnell kannst du mich nicht brechen... schoss es ihr durch den Kopf. Der Schmerz ließ allmählich nach, dennoch blieb das Gefühl, dass dieses "Ding" viel zu groß für diese Körperöffnung war. Plötzlich ließ er sie mit einer seiner Klauen los und führte diese zu ihrem Vorbau, welchen er kurz darauf bearbeitete. In ihrer Vagina sammelte sich weiterhin Feuchtigkeit, welche langsam nach unten ins Wasser unter ihnen tropfte. Ein Stöhnen kam erneut über die Lippen der jungen Frau, während die Stöße in ihr Hinterleib noch stärker wurden. Sie hörte erneut die Stimme in ihrem Kopf, in Form von nur einem Wort, welches ihr Herz für einen Moment aussetzen ließ. Mehr? schoss es ihr, leicht verängstigt durch den Kopf. Doch stattdessen sah sie den Mann vor sich an und grinste schief. Bist du sicher, dass du mehr überhaupt vertragen kannst, so oft wie du schon gekommen bist? gab sie provokant von sich und entdeckte nun die duplizierten Schweife in Form von Gliedern vor sich. Das Grinsen schwand nicht aus ihrem Gesicht. Sie nickte zu den "Schweifen" vor ihr. Und was hast du damit vor? fragte sie provokant. Auch sie werden mich nicht brechen. Es ist egal, welch gewaltigen Dinge du in mich hinein schiebst. Du wirst nicht recht behalten. Vergiss es, Liebster. sagte sie weiterhin genau so provokant wie eh und je. Ihr Körper hatte sich langsam an das Glied in ihrem Hinterleib gewöhnt, sodass sie keinen Schmerz mehr verspürte. Dadurch konnte sie auch wieder ungehindert ihre Sprüche klopfen. Sie konnte sich jedoch auch nicht vorstellen, dass diese Kreatur noch viel weiter gehen könnte. Lediglich eine doppelte Penetrierung und die Stopfung ihres Mundes konnte sie sich noch vorstellen, doch auch dies würde ihren Geist nicht brechen. Dafür hatte sie das schon zu oft mit dem Masamori mit gemacht. Ihr Körper kannte eine solche Behandlung schließlich schon. Zwar nicht mit solch gewaltigen Ausmaßen, aber vom Prinzip her war es wohl das Selbe. Also müsste der Masamori wohl noch andere Geschütze auffahren, ob sein Ziel zu erreichen.

Es blieb also spannend, wenn er aus diesem "Spiel" letztlich als Gewinner hervor gehen würde, auch wenn der Körper der Hanami sowohl Signale der Furcht als auch der Erregung sendete. Es blieb abzuwarten was und ob eines davon irgendwann die Oberhaupt gewinnen würde.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 8. Sep 2015, 14:12

[align=center]~A Nightmare of enjoyment~[/align]

Ob das Kind der Dunkelheit der Kreatur zu der Seiji geworden war noch lange standhalten könnte? Jedenfalls hatte sie bis zuletzt ihre Willensstärke nicht verloren. Ob das so bleiben würde, mussten die folgenden Ereignisse zeigen. Das gefährliche an diesem Spiel war nicht die brachiale Kraft des Masamoris, war nicht die monströse Erscheinung. Nein es war die Möglichkeit des totalen Kontrollverlustes. Wenn der Blauhaarige diesem verfallen würde, dann sollte es "eng" werden für die Hanami. Doch noch hatte der Meister der Dunkelheit völlig die Kontrolle, auch wenn er dies so aussehen lies als ob dies nurnoch ein schmaler Grad wäre bevor der letzte Tropfen das Fass zum überlaufen brauchte. Abpropo überlaufen...
Sabatea widerstand den Sticheleien des Ansho Herren meisterlich und konterte sogar sein Verhalten als er zwei ihrer Finger in ihren Hintern führte. Jedenfalls versuchte sie es , doch das sie es genoss wie sich ihre eigenen Finger in ihren Anus schoben war an dem stöhnenden Laut der über ihre Lippen kam deutlich zu erkennen. Wenn sie bereits durch ihre zarten Fingerchen soviel Erregung verspürte, dann würde sie durch die nächste Aktion vermutlich nicht mehr so viel Spucke zum kontern haben. Denn von Vorne presste das Monstrum seinen gewaltigen Schaft direkt in ihren Hintern hinein. Sie protestierte und die Angst ernsthaft verletzt zu werden belegte deutlich ihre Stimme. Ja süße Furcht , genau das war die mächtigste Waffe des Meisters der Dunkelheit imoment. Als sich der Körper der Hanami an die gewaltige Größe des Gliedes gewöhnt hatte welches immer wieder hart in ihren Hintern gepresst wurde schien sie erneut Feuer und Flamme für ihre Provokationen zu sein. Doch das Monstrum kischerte blos und fletschte anschließend mit den Zähnen. Schnell zogen die Klauen an ihren Nippeln , diese waren wahrscheinlich schon erstaunlich hart geworden. Denn das sie diese ganze Aktion unheimlich anmachte konnte man auch anhand der Scheidenflüssigkeit erkennen. Wovon immer mehr ihre Oberschenkel entlang lief und in Richtung Wasseroberfläche tropfte. *Du bist....das Kind der Dunkelheit, eins mit ihr geworden und gerade du solltest erkennen das meine Macht unbegrenzt ist und wer sagt, dass ich daran interessiert bin das dein Bruch mit etwas positivem verbunden ist?* Worte in ihrem Verstand die sicherlich die Angst und die Ungewissheit ob Seiji tatsächlich noch die Kontrolle hatte weiter schüren würden. Seiji grummelte plötzlich zog den Schaft ruckartig aus ihrem Hintern hinaus und betrachtete sich ihre geweitete Öffnung in der Luft, hielt ihren Körper anschließend direkt über sein Maul und nahm die Scheidenflüssigkeit die aus ihr heraus tropfte mit der Zunge auf. Eine Klaue löste sich von ihrem Körper und eine Kugel aus Meidou Chakra sammelte sich dort , welche er in seiner Hand zerdrücken würde. Anschließend wurden sowohl sie selbst als auch Seiji von einer Kuppel aus Meidou umgeben, diese war so groß das sie fast den gesamten See mit einschließen würde. Es war das Meidou naito mea welches der Meister der Dunkelheit verwendete. Er nutzte die größten Ängste und die die er bereits in ihr geschaffen hatte nun für sich aus. Hätte sie das Monstrum wohl nicht weiter provoziert. Der Freiheit beraubt zu werden war wohl die schlimmste Angst der Hanami doch auch Seiji zu verlieren war eine davon und so heizte der Meister der Dunkelheit diese beiden Ängste weiter an. Er gab ihr zu verstehen das diese Sache hier eine Folge ihrer Taten von vorhin war...das Monster war ein Projekt ihrer eigenen Schuld und ihren Verlobten würde sie verlieren wenn sie nicht ...ihre Freiheit aufgab......das Monster welches sie wohl nicht mit Seiji verknüpfen konnte da es auch nicht wirklich mehr Seiji war sollte als "ausführendes Organ" dienen. In wie weit der Einfluss nun auf Sabatea war würde man gleich mitansehen können. Das Monster hiefte die Hanami zum Ufer des Sees , mit dem Schweif wurde sie am Bauch umwickelt und auf allen Vieren auf den Boden unter sich gedrückt. *Es gibt keine Entkommen, die Dunkelheit bietet dir die einzige Sicherheit. Gebe dich ihr hin, gibb deine Freiheit auf....werde benutzt ...koste es aus keinen freien Willen mehr zu besitzen.....* Eine Klaue des Monsters streckte sich nach Vorne aus und ein Finger dieser Klaue führte er über ihren Rücken und anschließend über ihre Pobacken. Es war für Seiji wichtig den Alptraum dazu gebrauchen sie mehr und mehr zu verwirren und ihre Ängste gegen sie auszuspielen. Sie dachte also sie hatte alles schon im Bezug auf Seiji gesehen? Da hatte sie sich enorm getäuscht. Erneut leuchtete Chakra auf und mehr der Schweife kamen herbei. Zwei davon bewegten sich zum Hintern des Kindes der Dunkelheit und zogen ihre Pobacken auseinander. *Du hast es bereits genossen deine eigenen Finger in deinen Hintern zu schieben. Willig wolltest du von diesem gewaltigen Schaft in diesem missbraucht werden. Das war doch der ganze Grund. Keine Trainingshilfe für deinen Verlobten ...du wolltest missbraucht , benutzt werden.* Würde es erneut durch ihre Gedankenwelt schießen. *Deine jämmerlichen Versuche ständig die Oberhand gewinnen zu müssen und nicht deiner wahren Natur freuen lauf zu lassen, haben nun zu meiner Entstehung geführt. Du bist........verantwortlich.* Ja das war auch so eine kleine Rache Aktion für die Hormon Manipulations Nummer von vorhin. Erneut kischerte die Kreatur in ihrer dunklen , monströsen Stimme. Ehe die Schweife ihren Hintern wieder los liesen und er mit der flachen Hand der Klaue auf ihren Po schlug. Mehrere Male bis sich rote Abdrücke auf diesem abzeichneten. *Auch das genießt du, weil du willst das man dich einfach gebraucht , ohne deinen Willen zu berücksichtigen.....* Erneut harte Worte, ehe sich das Monstrum von Hinten näherte und sein Gewicht vorsichtig auf ihren Rücken drückte. Sein gewaltiger Schaft lag ihren gesamten Bauch entlang. *Nun lasse ich dich hier in der Dunkelheit zurück ....angekettet wie Vieh...* Gleichzeitig würde das Meidou Kōsoku no Hebi ihren Körper in dieser demütigen Position fesseln. Ihre Hände konnte sie jedoch ohne weiteres noch hinter sich bewegen. Dann würde sie von den Fesseln, dennoch aufrecht gehalten werden. Er selbst stand nun auf und bewegte sich vor die junge Frau. Sein gewaltiger Schaft stand immernoch aufrecht und abwertend blickte er auf ihren Körper hinab. *Eine Frau die sich selbst ihre eigentiche Natur nicht eingestehen kann ist wertlos, besonderst wertlos für den Meister der Dunkelheit.* Oh erneut sehr gemeine Worte , die innerhalb des Alptraums wohl ziemliche Realität darstellen würden. *Oder bist du nicht doch eine einfache Frau? Zeig was du als Frau willst, wo und wie......* Das Monstrum grummelte und ging vor Sabatea in die Hocke. Es packte ihr Kinn und zog ihren Kopf zu sich heran, sie sollte es ansehen , direkt in die finsteren goldgelben Augen blicken. *Freiheit benötigst du nicht, dir ist es viel wichtiger das aller wichtigste nicht zu verlieren. Gibb den Gedanken der Widerstand auf und zeige was du eigentlich willst....* Die Kreatur stand auf und bewegte sich erneut hinter die Hanami. Ein wiederholt kurzer Klaps auf ihren Po würde folgen. *Genossen hast du es ........in deinem Hintern* erneut grummelte die Kreatur und mehr und mehr schienen die Worte nurnoch ein leises diabolisches Flüstern zu werden. Die Kontrolle war fast verloren. *tief und hart ..........wiederholt .....geweitet...* Alles Worte die wohl sehr gut das Gefühl beschreiben würden. *Nun verrote allein ....* War lautstark zu hören, darauf folgte ein leises Flüstern *....oder gebe dich demütig der Dunkelheit hin....*. Seiji zeigte ihr kurz eine vielleicht auch versteckte Angst, er zeigte ihr wie demütig die Priesterin Narhcae vor ihrem Verlobten winselte und genau das bekam was auch eigentlich Sabatea wollte. In ihrer Welt war Seiji durch ihr Verhalten eigentlich verloren. Doch das lag ganz an ihr , würde Hoffnung in ihr keimen "Seiji" zu retten , würde sie ihren Verlobten als wichtiger erachten wie ihre Verkörperung als Aspekten der Freiheit. Nun lag es ganz an Sabatea und wie das Ganze Einfluss auf sie haben würde. Was man imoment nicht wusste , dass der Masamori wirkliche Probleme damit hatte die Kontrolle zu behalten, in seinem eigenen Spielchen würde er schon bald als Verlierer enden wenn er nicht aufpassen würde. Der präsentierte Körper seiner Verlobten und alles sorgten nicht wirklich dafür das das ganze besser wurde und mehr und mehr verstärkten sich die rein animalischen Instinkte und es war sicher das Sabatea dann einfach nur mussbraucht werden würde. Doch genau das schien sie doch insgeheim zu wollen?
Die nächste Runde war eröffnet und es blieb abzuwarten ob diese Nummer hier wirklich so eine gute Idee war.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 21. Sep 2015, 16:51

Sabatea genoss dieses Spiel mit der Gefahr, während ihr Körper vor Furcht fast durchdrehte. Nachdem sich der Körper der jungen Frau an die Bearbeitung gewöhnt hatte, provozierte die Hanami auch wieder nach alter Manier und ganz so, wie man sie kannte. Allerdings erhielt sie dafür nur ein Kichern von dem Monstrum, welches daraufhin die Zähne fletschte und ihre Brust grob berüherte. Dann hörte sie erneut seine Stimme und seine Worte in ihrem Kopf. Die Worte sollten ihr Angst machen. Er stellte die Frage in den Raum, wer dann sagte, dass es ihn interessiere, dass der Brucht ihres Willens und Geistes etwas positives wäre. Sabatea schmunzelte. Dann musst du dir aber noch ein bisschen mehr einfallen lassen. So schnell breche ich nicht. gab sie provokant zur Antwort und aus dem Schmunzeln wurde ein Grinsen. Sie wusste, auf welch schmalen Pfad sie wandelte, doch ihre Streitlustige, Provokationsliebende Art konnte sie nicht unterdrücken und so war ihr Mundwerk vermutlich schneller als ihr Gehirn. Auf der anderen Seite mischte sich in ihr Verhalten auch die Neugierde auf das, was noch kam und kommen konnte. Wie weit würde das ganze Spiel hier gehen?
Der gewaltige Schaft zog sich auf ihrem Hinterleib heraus und in der Luft gehalten betrachtete sich das Wesen zu dem Seiji geworden war das Loch, das er hinterlassen hatte. Auf seine Zunge tropfte schließlich etwas von ihrer Scheidenflüssigkeit. Gefällt dir was du siehst und... schmeckst? fragte die Hanami provokant, mit einem Grinsen auf den Lippen trotz ihrer recht hilflosen Lage. Plötzlich schuf Seiji, oder eher dieses Monstrum, eine Kugel aus Meidou Chakra in seiner Klaue, welche er kurz darauf zerdrückte. Es hatte zur Folge, dass sie komplett von Meidou umhüllt wurden und sich unter einer Art Kuppe befanden, welche den gesamten See einschloss. Kurz sah Sabatea sich um, dann schien sie zu realisieren, dass sie eingesperrt war. Sie war nun nicht nur in seiner Gewalt, was das Festhalten anging, nein. Selbst wenn er sie los lassen würde war sie komplett ihrer Freiheit beraubt. Einige Male sah sich die Hanami weiter um und wurde immer wieder etwas hektischer. Ihre Augen weiteten sich leicht und Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn. Dann sah sie zu dem Monstrum vor sich und allmählich schien Sabatea immer weiter zu realisieren, dass das nicht mehr Seiji war. Er hätte sie niemals so eingesperrt. Das wäre zu weit gegangen.
Die Hanami wurde von dem Wesen zum Ufer verfrachtet und sein Schweif wickelte sich um ihen Bauch, sodass sie auf allen Vieren auf den Boden gedrückt wurde. Sie keuchte. Sie kam hier nicht weg. Dennoch stemmte sie sich dagegen, ohne Erfolg. Sie hörte erneut die Worte des Wesens in ihrem Kopf. Ihre Augen weiteten sich, dieses Mal aus Furcht. Dann lächelte sie jedoch schwach. Niemals. sagte sie mit relativ schwacher Stimme. Seine Klaue strich ihr vom Rücken bis hin zu ihrem Po. Dann erschuf er noch weitere Schweife, wovon zwei ihre Pobacken auseinander zogen, ehe sie erneut die Stimme hörte. Sie schüttelte wild den Kopf, zur Verneinung. Die Worte des Wesens ließen Sabatea jedoch auch glauben, dass Seiji fort war und sie die Schuld daran trug. Die Finger der jungen Frau gruben sich in die Erde unter ihr. Nein! rief sie nun mit deutlich mehr Nachdruck in der Stimme, während sie Schweife von ihrem Po abließen und er ihr mehrmals auf den Hintern schlug, bis sich rote Abdrückte abzeichneten. Sie schrie dabei ein paar Mal auf. Noch einmal unterstellte er ihr, dass sie Missbraucht werden wollte, aber das war nicht wahr. Sie wollte das ganz und gar nicht und allmählich realisierte die Schwarzhaarige, dass sie zu weit gegangen war. Sie stemmte sich gegen den Griff des Wesens, dass sich plötzlich gegen ihren Rücken drückte. Sie spürte seinen Schaft an ihrem Bauch, während er drohte, sie hier in der Dunkelheit zurück zu lassen. Sabatea fürchtete sich nicht vor der Dunkelheit. Doch das sie ihrer Freiheit beraubt werden würde, dies störte sie. Plötzlich spürte sie, wie sie wie angekettet war. Nur ihre Hände konnte sie noch frei bewegen, während das Wesen hinter ihr verschwand und sich vor sie stellte und abwertend auf sie hinab blickte. Mach mich sofort los! schimpfte sie und blickte zornig zu dem Wesen nach oben. Seine Worte hämmerten immer wieder durch ihren Kopf. Er bezeichnete sie als Wertlos, besonders für den Meister der Dunkelheit und Sabateas Blick senkte sich. Leer sah sie zu Boden und ließ die Worte weiter in ihren Schädel eindringen. Sie sollte Demut ihm gegenüber zeigen. Sich willenlos ihm ergeben. Sie ließ zu, dass er ihr Kinn packte und sich ihre Augen trafen. Er sagte, dass sie keine Freiheit benötigte. Dann ließ er sie los, ging wieder hinter sie, erneut folgte ein Klapps auf ihren Po, und er ließ das was im Pos der Hanami geschehen war Revue passieren lassen. Dann gab er ihr ein Ultimatum: Allein verroten oder sich der Dunkelheit demütig hingeben. Leer war der Blick der jungen Frau geworden. Sie wusste, sie kam hier nicht weg. Sie sah sich selbst wieder im Keller in dem kleinen Nebenort nahe Sunagakure. Angekettet in der Dunkelheit, gefoltert von zwei Personen. Jahrelang. Dem Körper der jungen Frau wich allmählich sämtliche Körperspannung. Fast so, als würde sie sich genau so "ergeben" wie sie es als Kind tat, bei der Jahrelangen Giftfolter. Stille kehrte ein. Dann plötzlich ein kichern. Der nackte Körper der jungen Frau schien unter ihren Kichern zu vibrieren. Das Kichern wurde langsam zu einem schrillen, panischen Lachen, und sie warf den Kopf in den Nacken. In ihrem Schädel hatten sich zwei Dinge eingebrannt: Seiji war fort und es war ihre Schuld, und ihre Freiheit war futsch. Wahnsinn hatte sich in ihre Augen gelegt, während die Furcht noch immer ihr Herz fest im Griff hielt. Ich fürchte mich nicht vor der Dunkelheit. Ich bin eines ihrer Kinder und dennoch... lieber verrotte ich hier, als mich dir Demütig zu offenbaren. Seiji würde niemals wollen, dass ich meine Freiheit aufgebe. Ich habe geschworen meinen Aspekt zu verkörpern. Und wenn Seiji fort ist und es meine Schuld ist... dann werde ich dennoch seinen Weg weiter gehen. Erneut stemmte sie sich gegen seine "Fesseln" und versuchte los zu kommen, jedoch ohne Erfolg. Geh. Ich werde hier auch selbst raus kommen. sprach sie in einem Anflug von Zorn in der Stimme. Sie sah sich um und sah das Monstrum immer noch in der Nähe. Verschwinde! schrie sie. Nur der leibliche Seiji darf hier sein und wieder zurück kehren. Ich werde niemals kriechen. Oder Demut zeigen und mich von meiner Freiheit los sagen. Niemals!! ihre Stimme wurde immer lauter und kräftiger. Doch man hörte auch deutlich die Furcht heraus, mit welcher die Worte gesprochen wurden. Aber es war offensichtlich: Niemals würde sie Sabatea gegen ihre Freiheit entschließen und sie war sich sicher, dass sie damit auch nicht Seiji wieder bekam. Er würde so etwas niemals wollen. Sabatea war mehr als eine willenlose Frau. Denn genau das würde sie niemals werden. Einzig und allein im "Spiel" mit Seiji, gab sie sich so, doch auch da hatte alles Grenzen. Dieses Monstrum... es schien diese Grenzen nicht zu kennen und so konnte sich Sabatea dort nicht drauf einlassen. Immer wieder versuchte sich Sabatea von den Fesseln los zu machen, während sie die Zähne fest zusammen gebissen hatte und deutlich Zorn und Verzweiflung in ihr Gesicht geschrieben war.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 22. Sep 2015, 10:24

[align=center]~My legacy~[/align]


Mit so einigen schweren Geschützen versuchte der Meister der Dunkelheit die Willensstärke seiner Verlobten zu brechen. Was als kleiner "Rache-Akt" im Bezug auf ihre Trainings Hilfe von vorhin anfing, endete in einem Spiel der Einflüsse. Mehr und mehr fühlte sich die Hanami in einen Käfig der Vergangenheit zurück versetzt und für eine ganze Weile glaubte der Masamori in Gestallt des Monstrums sie gebrochen zu haben. All die ausgeschütteten Emotionen, Ängste, Sorgen gar Verzweiflung wucherte im Körper des Kindes der Dunkelheit und doch auch als Seiji glaubte ihren Geist zerschmettert zu haben stand sie da und hielt dagegen. Das wahnsinnige kischern der jungen Frau und die scharfen Worte die danach folgten waren der Beweis. Ein Impuls durchzückte den dünnen Körper des Monsters , ehe sich die Alptraumtechnik und die Fesseln lösen würden die Sabatea am Boden hielten. Der Meister der Dunkelheit selbst wurde kurz darauf von einer Kuppel aus Meidou Chakra umgeben und die Macht die er eben noch entfesselt hielt, zog sich wieder in seinen Körper zurück. Zwar noch nackt, aber mit durchaus ernstem Gesichtsausdruck stand der Herr von Ansho da. "Meinen Weg vertrittst du also, bis zum Schluss? Selbst über mein Ende hinaus?" Der ehemalige Sheruta Leader blickte zu der mächtigsten Waffe der Dunkelheit die etwas abseits in seiner Scheide ruhte. Er streckte seine Hand aus und öffnete einen kleinen Zugang in die Welt des Meidou. Anschließend hielt er seine Augen in der Nähe seines Schwertes gerichtet und würde dort mit seiner Hand aus der Welt des Meidou treten. So konnte er seine Klinge beschaffen ohne sich auch nur ein Stück fortzubewegen. Seiji führte die Klinge , ohne das sie sich wandelte aus ihrem Schaft und bewegte sich auf die Hanami zu. Er würde sie aufrichten, sollte sie noch auf dem Boden sitzen oder sich direkt gegen ihren Körper pressen sollte sie bereits stehen. Ein langer, inniger Kuss würde folgen. Eine ganze Weile sollte dieser so anhalten, ehe der Meister der Dunkelheit seine linke und damit freie Hand zu ihrer Wange führte. Damit würde der Kuss ersteinmal beendet werden. Seiji zog das ubai toru nach vorne und ging ein Stück vom Körper der Hanami zurück. "Ich habe etwas herausgefunden über dich meine Liesbte." Er hielt die mächtigste Waffe der Dunkelheit nun an ihrer Klinge fest und reichte seiner Verlobten den Griff. "Greif danach, konzentriere dich auf das was du eben gefühlt hast." Was hatte Seiji da nur plötzlich vor? Würde Sabatea das Schwert ergreifen würde das ubai toru selbstständig sich in seine wahre Gestallt begeben, ein Zeichen dafür, dass die Hanami würdig war selbst der Meister der Dunkelheit zu werden. Nachdem sich das Schwert gewandelt hätte , könnte man ein Grinsen im Gesicht des Schicksals Aspekten erkennen. Ehe er kurz sein Haupt senken würde. "Ein Krieger Anshos, der würdig ist das ubai toru zu führen muss nurnoch den vorherigen Meister nieder strecken und wird dann selbst die Führung der Dunkelheit übernehmen." Seiji lächelte weiter und richtete dann sein Haupt auf. "Reise mit mir ins Meidou. Dies bietet uns ganz neue Möglichkeiten, dein Körper ist empfangen durch die Dunkelheit selbst. Du bist genauso wie ich dazu in der Lage die größten Kräfte der Dunkelheit zu gebrauchen." Was war das jetzt? Kein Sex mehr? Stellte der Masamori plötzliche ihre Aufgabe wieder auf eine höhere Stufe der Wichtigkeit , trotz "Zeit-Vorteil". Das blieb abzuwarten, doch plötzlich würde sich der Mann erneut nähern und seinen Körper gegen den Ihren pressen. Das ubai toru hätte in der Zwischenzeit seinen Weg sicher in Richtung Erdreich gefunden. Er presste seinen Leib fest gegen den Ihren und da seine Manneskraft natürlich noch nicht abgenommen hatte (Wie auch bei dem Anblick!?). Erneut würde ein Kuss folgen, innig, leidenschaftlich. Seiji packte dabei den Kopf der Schwarzhaarigen.
ehe er seine Zunge in den Mundraum der jungen Frau presste um dort einen Tanz mit der Ihren einzugehen.
Langsam löste sich der Blauhaarige wieder von seiner Verlobten, sein Grinsen war aber jedoch nicht von seinen Lippen verschwunden. "Ich glaube unser kleiner Zweikampf kann pausiert werden und wir teilen etwas Anderes gemeinsam...." Kam es aus seinem Mund, ehe er das Schwert der Dunkelheit ergreifen würde und sich direkt ein Zugang in die Welt des Meidou öffnen würde. Er stieß sich selbst gegen den Körper der Hanami und gemeinsam mit ihr würde er ins Meidou fallen.
Dabie würde er seine Hüfte etwas nach unten schieben und so würde sein Glied direkt zwischen ihren Schamlippen entlang reiben. Er selbst lies vom ubai toru ab , führte seine Hände zu der Talie des Kindes der Dunkelheit , ehe er mit einer Hand über ihren Po streichelte um dann sein Glied langsam in sie hinein zu schieben. Seiji keuchte und ein Stöhnen, wollte er in diesem Moment erst garnicht unterdrücken. "Sabatea..." Würde er ihren Namen entgegen hauchen.
Also würde das Ganze in der Welt der Dunkelheit weiter gehen? Nein das war etwas Anderes. Bei all ihren Herausforderungen hatten sie vielleicht etwas entscheidend wichtiges außer acht gelassen und genau das wollte der Herr von Ansho zurück erlangen. In ihren ewigen Challenges , auch ihr Spiel mit der dunklen Priesterin zusammen und den ganzen "Schrecken" die sie auf den Plan riefen durften sie jedoch das innerste ihrer Verlangen zueinander nicht vergessen. Seiji spürte das ihnen eine große Zeitspanne von Leid und Anstrengungen bevor stand und da war ein solcher Moment genau das richtige um sich auf das kommende vorzubereiten. Als er so den Körper des Hanami spüren würde, wie sie selbst in der Welt der Dunkelheit eingetaucht war öffnete ihm dies auch ganz neue Möglichkeiten und auch Sabatea wäre dazu in der Lage viel mehr durch den Meister der Dunkelheit zu spüren. Sie war am Ende sogar dazu in der Lage Meidou in seiner reinsten Form zu verwenden und das auch ohne das Juin no arasu Kurayami und auch ohne die Macht des Meisters der Dunkelheit oder das ubai toru. Abpropo Schwert der Dunkelheit? Dieses trieb in der Welt der Dunkelheit einfach umher, während sie ihrer Leidenschaft so nach gingen sollten die beiden Mitglieder des Angiris Rates dieses nicht außer acht lassen, wenn sie das Meidou nocheinmal verlassen wollten.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 9. Okt 2015, 20:43

Sabatea wurde von dem Monstrum, zu welchem Seiji geworden war, in eine knifflige und durchaus für sie gefährliche Situation gedrängt. Furcht durchströmte ihren gesamten Körper und sie war dabei ihre Freiheit zu verlieren. Der einzige Ausweg dafür war, dem Monstrum zu geben, was es wollte. Sagen, dass sie "beherrscht" werden wollte und ein Sklave sein wollte. Dies wäre auch der einzige Weg, um Seiji zu retten, so wurde es ihr eingeredet. Doch Sabatea weigerte sich. Sie hatte Seiji irgendwo versprochen den Aspekt der Freiheit zu verkörpern und stets für diese einzustehen. Sei es für sie selbst oder für jemand anderen. Somit würde sie sich niemals jemandem unterstellen und ihren eigenen Aspekt verraten. Sie weigerte sich, Demut zu zeigen und dabei verlor sie langsam den Verstand. Doch mit ihren weigernden Worten durchzuckte plötzlich etwas den Leib des Monstrums. Die Fesseln der Hanami lösten sich und Sabatea fiel leicht erschöpft auf den Bauch, sodass sie nur da lag, ehe sie plötzlich Seijis Stimme hörte. Sie wandte ihren Kopf zu dem Mann herum und entdeckte, dass er wieder er war. Irgendetwas schien ihn erreicht zu haben, von ihren Worten. Langsam drehte sie sich herum und stand auf. Sie war erschöpft, doch hörte sie deutlich seine Worte und nickte ruhig. Ja, das habe ich irgendwo versprochen. meinte Sabatea ruhig. Sie war erleichtert, dass der "richtige" Seiji vor ihr war, doch konnte sie diese Erleichterung für den Moment noch nicht so wirklich zeigen. Der Schock und die Furcht steckten ihr noch zu tief in den Knochen. Mit Hilfe eines Meidou Portals beschaffte sich der Masamori sein Schwert und zog dieses aus dem Schaft, ohne das es sich verwandelte, dann drückte er die Frau plötzlich an sich. Verwirrung stand im Gesicht der Hanami. Was wird denn das jetzt? fragte sie skeptisch nach, ehe sie plötzlich seine Lippen auf den ihren spürte. Sie erwiderte den Kuss und irgendwie schien er sie wieder aus ihrer "Schock - und Furchtstarre" zu befreien, sodass sie langsam wieder klare Gedanken fassen konnte. Der Kuss löste sich nach einiger Zeit wieder und Seiji ergriff das Wort, während er sein Schwert nach vorne zog. Dann hielt er plötzlich der Hanami das Schwert entgegen, indem er an der Klinge griff. Fragend sah die Schwarzhaarige ihren Verlobten an. Das ist Schwachsinn, was du vor hast. Ich habe doch auch früher schon versucht den Schwert zu nehmen und abgesehen davon, dass ich es damals noch nicht einmal hoch heben konnte, war da absolut keine Reaktion. meinte die Hanami nur, ehe sie seufzte und mit den Schultern zuckte. Aber gut, wenn du unbedingt darauf bestehst. meinte sie und griff nach dem Schwert. Sie schloss für einen Moment die Augen und konzentrierte sich. Tatsächlich spürte sie plötzlich ein Pulsieren, dass von dem Schwert ausging. In ihren eigenen Gedanken machte sie sich noch einmal deutlich bewusst, welchen Aspekt sie verkörperte, und was sie dafür bereit sein musste, zu opfern. Sie merkte das Pulsieren der Klinge deutlicher ehe es sich fast so anfühlte, als würde das Schwert in ihrer Hand zu "zittern" beginnen, ehe es sich plötzlich wandelte und seine wahre Gestalt Preis gab. Sabatea blickte die Klinge für einen Moment an, dann hob sie ihren Blick und sah dem Masamori fragend entgegen. Dieser grinste jedoch nur und senkte anschließend sein Haupt. Er erklärte anschließend, was das Ganze zu bedeuten hatte, während er lächelte. Plötzlich kicherte die Hanami schlemisch. Also... müsste ich dir jetzt nur das Schwert durch die Brust stoßen und dann ist alle Macht mir? fragte sie provokant, ehe sie kicherte. Man könnte fast meinen, als wäre das nun ihr nächster, heimtückischer Plan, doch Seiji kannte die Dame zu gut, als das er es ihr wohl ernst nehmen könnte. Denn ernst gemeint war es auf jeden Fall nicht. Scheinbar war ihr sexueller Akt von zuvor jedoch nun auch vorbei, denn es sollte für sie beide ins Meidou gehen, doch plötzlich presst Seiji seinen Körper erneut gegen den der Hanami, diese ließ das Schwert fallen und erwiderte den innigen Kuss, ehe sie sich wieder voneinander lösten und Seiji einen Zugang ins Meidou öffnete. Allerdings mit dem Vorschlag, dass sie ihren Zweikampf pausierte. Sabatea schmunzelte. Mal sehen. meinte sie leicht provokant, ehe sie zu ließ, dass Seiji sie nach hinten stieß, sodass sie zusammen direkt ins Meidou fielen. Dort sollte ihr Akt doch noch weiter gehen, jedoch auf sehr viel humanere Art und Weise, wie noch zuvor.
Das Glied des Masamoris rieb zwischen ihren Schamlippen entlang, während seine Hände über ihren Po fuhren. Doch auch Sabatea strich mit ihren Fingern über seine muskulöse Brust, legte eine Hand an seine Wange und blickte ihren Verlobten für einen Moment verliebt an, ehe sie zu ließ, dass sein Glied langsam den Weg in ihr Inneres fand. Zusammen mit ihm stöhnte auch die Hanami auf. Solch "normalen" Sex hatten sie schon lange nicht mehr gehabt, weswegen diese Zärtlichkeit auch etwas für sich hatte. Während er ihren Namen ihr entgegen hauchte, fuhr eine ihrer Hände an seinen Hinterkopf in sein Haar, wo sie sich leicht fest hielt, jedoch so, dass es ihm nicht weh tat. Als Seiji damit begann, Stöße auszuführen, drückte sich auch Sabatea ihm entgegen. Seiji... kam es nun auch von ihr, ehe sie sich auf die Unterlippe biss und einfach nur die einfache Nähe zu ihrem Verlobten genoss. Die Innigkeit zu ihm.

Doch wohin genau würde ihr Weg sie führen? Was würde nach ihrem gemeinsamen Akt geschehen und wie würde das Schicksal dieser Welt ausgehen? Und, was noch viel näher lag, wie würde die Versammlung ausgehen? Alles Fragen, auf die die Hanami im Moment keine Antworten wusste. Doch blendete sie dies für den Moment auch alles erst einmal aus. Es zählten für diesen Moment nur Seiji und sie selbst und ihre Verbindung zu einander.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 9. Okt 2015, 21:34

[align=center]~True Darkness~[/align]

Dadurch das sich die Hanami so stark an das Versprechen zu ihrem Verlobten klammerte, so sehr das was er in der Welt verkörperte bis zum Schluss ebenfalls vertreten wollte öffnete sich die Pforte zu einem völlig neuen Anfang für das Kind der Dunkelheit. Sabatea erkannte schnell das nur ein einzige Stich fehlte und sie würde zu neuen Meister der Dunkelheit werden und es klang fast so als wenn diese Macht zu verlockend wäre und man der Versuchung garnicht wiederstehen sollte. Doch kannte der Masamori seine Verlobte und ihre garstige Ader zu gut als das er sich Sorgen machen musste. Innerhalb des Meidous sollten die Vorbereitung für den kommenden Konflikt weiter gehen. War damit der Zweikampf der Beiden vorerst pausiert? Der Aspekt der Freiheit lies alles weitere offen und wenig später trieben ihre Körper in den weiten des Meidou. Dort hatte der Herr von Ansho beschlossen mit seiner Verlobten den Bund so einzugehen wie schon lange nicht mehr. Sie waren der Mittelpunkt und kein Kampf der zwischen Ihnen entbrannt war. Das Schicksal der Welt musste sich also noch einen Augenblick gedulden. Zärtliche und doch mit inniger Leidenschaft getränkte Bewegungen und Berührungen von beiden Seiten. Ja imoment zählte für Sabatea als auch für Seiji nurnoch der jeweils Andere. Dieses unheimlich berauschende Gefühl des beisammen seins , des Gefühls der Körper war einfach unbeschreiblich und er wusste schon wann die beiden Angiris Rats Mitglieder das nächste Mal einen solchen Moment teilen konnten. Allzu lange hielt die gemeinsame Zeit der Zweisamkeit jedoch nicht an, jedoch konnte man wohl eindeutig an den zufriedenen Gesichtsausdrücken der Beiden erkennen, dass es sich durchaus gelohnt haben musste. Noch immer nackt und auch ein wenig "schmutzig" , denn so ein Akt der körperlichen Zuwendung hinterlies immerhin deutliche Spuren trieben Sabatea und Seiji durch das Meidou. Dicht neben ihnen die Klinge der Dunkelheit. Im Arm würde der Masamori versuchen seine Verlobte noch etwas zu halten. "Sabatea." Etwas verträumt suchte der Meister der Dunkelheit Blickkontakt zu seiner Verlobten. "Sollte mir etwas passieren, möchte ich das du meinen Platz einnimst. Die erste Meisterin der Dunkelheit zu werden. Ich liebe dich." Kam es noch von ihm ehe er erneut den Kontakt zu ihren warmen Lippen suchte. Dieser Kuss jedoch sollte nicht sonderlich lange anhalten. Ehe der Aspekt des Schicksals seinen Körper etwas von ihr entfernen würde. Seiji grinste plötzlich und berührte mit seiner flachen Hand den Bauch der Hanami. "Wir können uns echt nicht über die automatische Verhütung in den Welten der Dunkelheit beschweren." Oh ja , so einiges an Körperflüssigkeiten wurden hier ausgetauscht wenn man so an all ihre "Konflikte" zurück dachte. Es wäre ohne diese Tatsache sicherlich schon lange ein Mini Seiji oder eine Mini Sabatea entstanden und das die dunkle Priesterin ebenfalls schon "mitgemischt" hatte , machte das Ganze nicht wirklich besser. Seiji blickte nun "tiefer" in die Welt vor ihnen hinein. "Ich kann es spüren, aber nicht erkennen oder greifen Sabatea. Es ist wie ein Schleier direkt vor meinen Augen und ich muss diesen Schleier durchstoßen." Der Herr von Ansho schwebte noch immer nackt vor seiner Verlobten und drehte ihr nun den Rücken zu. Ein Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab. "Das was ich vor habe ist vielleicht ein wenig verrückt, aber du hast mich gelehrt auch mal etwas abseits der Norm zu wagen. Oder viel mehr hast du mich immer dazu provoziert." Kurz lachte der ehemalige Sheruta Leader auf, etwas was man sonst nicht einfach so bei ihm sah. Aber scheinbar verknüpfte er so viele schöne Erinnerungen mit der Frau die immer an seiner Seite stehen würde. "Es kann sein das ich dich und deinen Körper eine ganze Weile nicht mehr sehen können werde......und das stimmt mich doch traurig." Scherzte er und so langsam würde es wohl auch Sabatea dämmern was er mit "Schleier durchstoßen" meinte um mehr "sehen" zu können. Das Grinsen auf Seijis Lippen wurde breiter ehe er die Hände vor sein Gesicht führte, dabei beide Handflächen über seine geöffneten Augen legte. Er atmete noch einmal tief ein und wieder aus. Vielleicht hätte er die Hanami noch warnen können besser nicht hinzusehen, aber vermutlich würde sie ihrem Mann dennoch zur Seite stehen auch bei einer solch verrückten Aktion. Sofort erhöhte er die Konzentration an Meidou Chakra. Er würde ein Portal direkt innerhalb seiner Augen öffnen und dadurch diese wohl oder übel durch Meidou Chakra beschädigen. Die Dunkelheit selbst die seinen Körper bewohnte half dabei zusätzlich. Die Imunität des Masamoris gegen das Chakra der Dunkelheit spielte hierbei keine Rolle. Plötzlich brennende, kaum aushaltbare Schmerzen und selbst ein Meister der Dunkelheit wurde von diesen fast in die Knie gezwungen. Dennoch machte Seiji weiter , ehe bereits Blut seine Augenwinkel hinab lief und unter sich, direkt in Richtung Leere des Meidous tropfte. Seiji löste seine Hände ruckartig und schloss seine Augen. Sein Gesichts war schmerzerfüllt und er keuchte auf. Die Augen zu öffnen war für ihn imoment unmöglich, sie würden dadurch nur kritisch beschädigt werden. Also behielt er sie geschlossen und versuchte sich trotz der Schmerzen auf die Dunkelheit zu konzentrieren und tatsächlich. Seine Theorie bestätigte sich. Seiji lies sich nichts anmerken, er trieb geschwächt im Meidou umher. "Sabatea.....greif mich an." Kam es flüchtig von ihm , ehe er seine Hand zittrig nach dem ubai toru ausstreckte und dieses wenig später relativ unsicher in seinen Händen hielt. "Diese gewaltige Sense, das Geschenk Smrgols ist genau das richtige Testobjekt." Erklärte er und das Kind der Dunkelheit würde genau wissen das wenn Seiji nun wirklich blind war wie ein Maulwurf sie ihn mit einem einzigen Hieb dieser gewaltigen Waffe tödlich verletzen konnte. Doch wirkte der Blauhaarige nicht ängstlich oder unentschlossen. Es war völlig wahnsinnig, aber wenn ihn Jemand auch hier unterstützen würde dann war das Sabatea. Sollte die Hanami angreifen würde der Herr von Ansho nicht sich auf ihre Stimme oder irgend einen anderen seiner Sinne konzentrieren, er benötigte diese nicht mehr. Je nachdem wo der Hieb des Kindes der Dunkelheit auftreffen würde, genau dorthin würde Seiji das sich nun wandelnde ubai toru bewegen. Er war sicherlich körperlich schnell und stark genug einem Hieb mit der gewaltigen Sense entgegen zu wirken. "Ich sehe nichts mehr, nurnoch Dunkelheit und dennoch so viel mehr in dieser ...." Kommentierte der Meister der Dunkelheit die ganze Aktion und es blieb abzuwarten was er genau damit meinte, konnte er Sabatea noch sehen? Oder "spürte" er sie nurnoch. Das verlangte aufjedenfall nach einer Erklärung.


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